Kriminelle Krähen am 5.7.2013: Krähen
klauen auf Friedhöfen Kerzen wegen dem
tierischen Fett:
Dreiste Diebstähle: Diebe
schrecken vor Friedhöfen nicht zurück
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/25951503
«So etwas ist einfach niederträchtig», sagt Astasia Galeone. Die 67-jährige St. Gallerin ist empört: Unbekannte stahlen einen Blumenstrauss, den sie auf das Grab ihres kürzlich verstorbenen Mannes im Friedhof Bruggen gelegt hatte. Auch die Rosen, die Galeone als Ersatz hinlegte, waren wenig später verschwunden. «Ich frage mich schon, wer so pietätslos sein kann.»
Krähen als Kerzendiebe
Diebe, die Blumen, Grabschmuck und Kerzen abräumen, sind kein Einzelfall: «Das ist unschön und kommt leider immer wieder vor», sagt Gerold Jung, Leiter der St. Galler Friedhöfe Bruggen und Feldli. Bei Vorfällen wie jüngst in Bruggen halte er seine Leute an, öfter zu patrouillieren und aufmerksam zu sein. «Doch die Friedhöfe sind sehr weitläufig und werden von vielen auch als Durchgang genutzt. Das macht es schwierig.» Wie Jung schon beobachtet hat, sind die Diebe zudem nicht immer menschlich: «Es gibt Krähen, die Kerzen nehmen und aus der Luft auf die Strasse fallen lassen, so dass diese zersplittern.» Die Tiere kämen so an das tierische Fett, aus dem Kerzen teils hergestellt werden.
Massnahmen ergriffen hat die Stadt Frauenfeld: Als Diebe auf dem abgelegenen Friedhof Oberkirch zu aktiv wurden, stellten die Behörden Kameras auf. «Seitdem haben wir Ruhe», sagt Ernst Isler, Leiter Bestattungswesen, Friedhof und Bürgerrechtsdienst. upzLegende. Fotobyline
(upz)>
Kriminelle Krähen am 13.6.2014: Krähen
greifen Menschen wegen farbigen Schuhen an:
Hausi Leutenegger erklärt die
Vogel-Angriffe: «Farbige Schuhe machen Krähen
rasend»
http://www.blick.ch/people-tv/schweiz/hausi-leutenegger-erklaert-die-vogel-angriffe-farbige-schuhe-machen-kraehen-rasend-id2910827.html
<In den letzten Wochen
häuften sich die Krähen-Angriffe in der Schweiz.
Vogel-Flüsterer Hausi Leutenegger erklärt jetzt,
wie man sich schützt.
Hausi Leutenegger (74) hat nicht nur viele Mäuse (geschätztes Vermögen laut Bilanz 100 bis 200 Millionen Franken). Der Unternehmer versteht auch was von Vögeln. Schon als Schulbub päppelte er aus dem Nest gefallene Krähen mit Hackfleisch auf. Die grosse Liebe zu diesen Vögeln blieb bis heute. Unzählige zog er auf.
Mit den Händen vor dem Kopf fuchteln
Mit Sorge verfolgt Leutenegger deshalb, dass sich in den letzten Wochen Krähen im Kanton Waadt auf Menschen stürzten und teilweise verletzten. «Die Krähen meinen es nicht böse. Sie sind hochintelligent und sehr sensibel», so der Unternehmer. «Vor Angriffen schützt man sich am besten, indem man mit den Händen über dem Kopf fuchtelt. Auch sollte man keine farbigen Schuhe tragen. Das macht Krähen nämlich rasend», weiss Leutenegger.
Der Grund für die Attacken erklärt er so: «Jetzt fallen oft junge Krähen aus den Nestern. Vor allem die am besten ernährten plumpsen oft auf den Boden, weil sie zu schwer sind. Die Eltern wollen sie dann vor vermeintlichen Angriffen schützen.»
Krähen würden in grossen Clans leben. «Sie unterhalten riesige Netzwerke untereinander und warnen sich auf eine Distanz bis zu 80 Kilometern.» Darum sei es kein Wunder, dass derzeit überall solche Angriffe geschehen.
Hausi zog selber Krähen auf
Hausi Leutenegger hat Attacken von Krähen selber erlebt. Vor 20 Jahren zog er Krähe Köbi auf. «Er war ein herzensguter Vogel. Aber er bewachte meine Villa in Genf wie ein Wachhund», sagt er. Einmal habe ihn sein Freund, der Bobfahrer Jean Wicki (81), mit dessen Sohn besucht. «Dieser trug rote Schuhe. Köbi griff ihn brutal an und fügte ihm eine blutende Wunde am Kopf zu.» Auch bei Leuteneggers Schwiegervater bekam Köbi jeweils Vögel. «Er spuckte ihm Chriesi-Steine auf den Kopf, wenn er das Auto wusch. Er hasste ihn.»
Morgens um sechs habe ihn Köbi in seiner Villa geweckt, indem er mit dem Schnabel ans Fenster klöpfelte. «Dann flatterte er mit mir bis zur Genfer Firma und wartete bis am Abend auf mich. Der Vogel plantschte mit mir im Swimmingpool. Er trieb viel Schabernack.» Nach vier Jahren starb Köbi auf tragische Weise. «Er kollidierte mit einem Auto.»
Kriminelle
Krähen sind rassistisch in Indien 24.9.2014:
<Tier-Video: Diese Albino-Krähe
wurde von ihren Artgenossen verstoßen>
- Pilgerstöme kommen zur Albino-Krähe
http://www.express.de/panorama/tier-video-diese-albino-kraehe-wurde-von-ihren-artgenossen-verstossen,2192,28473400.html
<Shaki (indisch für "Weggefährte") ist eine Albino-Krähe aus Indien. Verstoßen von ihren schwarzen Artgenossen wurde sie vor zehn Jahren von einem jungen Inder aufgenommen. Mittlerweile ist Shaki eine kleine Berühmtheit in ihrem Heimatland.
Berichte über weiße Krähe in den Nachrichten
Hunderte Besucher kamen schon, um das seltene Tier zu bewundern. Sogar in der lokalen Zeitung erschienen Berichte über das Tier. Die Einwohner halten Shaki für ein göttliches Wesen. Ein Video erzählt die Geschichte der Albino-Krähe.
Andersartig gefärbte Vögel oder Albinos werden von ihren Artgenossen meist verstoßen. Zudem macht die ungewöhnliche Färbung Albino-Vögel zum primären Ziel potentieller Jäger. Albinismus ist selten, aber im Tierreich weit verbreitet.>
Forschung über kriminelle Krähen in Wien
30.10.2014: machen anderen Krähenpaaren die
Beziehung kaputt:
Dominante Raben stören soziale Beziehungen
ihrer Konkurrenten
http://derstandard.at/2000007506587/Dominante-Raben-stoeren-gezielt-soziale-Beziehungen-ihrer-Konkurrenten
Wien - Dass Raben außerordentlich intelligent sind, ist mittlerweile längst bekannt. Diesen Rückschluss lässt auch ihr Sozialverhalten zu: Die Tiere schließen sich häufig zu Gruppen zusammen, in denen sie um Machtverhältnisse konkurrieren. Wer gute soziale Beziehungen und Allianzen besitzt, führt die Gruppe an.
Doch die Konkurrenz schläft nicht, daher Versuchen Anführer offenbar, ihre Machtpositionen auch für die Zukunft abzusichern: Kognitionsbiologen der Universität Wien und der Konrad Lorenz Forschungsstelle Grünau konnten nun zeigen, dass Raben strategisch in die Beziehung anderer einzugreifen versuchen, indem sie diese immer wieder bei soziopositiven Interaktionen stören.
Thomas Bugnyar und sein Team untersuchen das Sozialverhalten wildlebender Kolkraben in den österreichischen Alpen bereits seit Jahren. Sie beobachteten, dass bestimmte Vögel durch gegenseitiges Kraulen Beziehungen knüpfen, die auch als Allianzen in Konflikten fungieren. Sie fanden aber auch heraus, dass freundliches Kraulen zweier Raben immer wieder von anderen Raben gestört wurde. Obwohl in etwa der Hälfte der Fälle so die freundliche Interaktion beendet werden konnten, kam es auch immer wieder dazu, dass der Angreifer gewaltsam vertrieben wurde.
Nichts dem Zufall überlassen
Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Interventionen alles andere als zufällig abliefen: Vor allem jene Raben, die bereits über gute Beziehungen verfügten, mischten sich bei anderen ein und zielten dabei auf jene Raben ab, die gerade dabei waren, eine neue Beziehung zu etablieren. "Weil gut in die Gruppe eingebundene Raben soziale Macht haben, können sie sich solche riskanten Manöver leisten", erklärt der Erstautor der Studie, Jorg Massen. "Dabei greifen sie gezielt bei jenen Vögeln ein, die gerade dabei sind, eine neue Allianz zu festigen und somit eine mögliche Konkurrenz werden könnten."
Massen streicht aber heraus, dass zum
Zeitpunkt der Interventionen die betroffenen
Vögel noch keine unmittelbare Gefahr für das
Machtgefüge der sich Einmischenden darstellen.
Es sehe ganz danach aus, als ob Raben ständig
die Beziehungen anderer beobachteten und
wüssten, wann es zu handeln gelte, um mögliche
zukünftige Probleme zu verhindern. Sie agieren
nicht gleich bei jedem 'Flirt', aber warten
auch nicht, bis es zu spät ist." Ein
derartiges Vorgehen sei bis jetzt noch bei
keiner Tierart beschrieben worden, so der
Forscher. (red, derStandard.at, 30.10.2014)
Kriminelle Krähen in Bern 14.3.2018: Krähen im Tierpark hacken Meerschweinchen die Augen aus, töten junge Enten, klauen den Flamingos das Futter, belästigen die Schneehasen, überwinden Sperrgitter - Krähenleiche ausstellen ist die einzige Methode, die Krähen abschreckt:
Tierpark schiesst auf Krähen
https://www.derbund.ch/bern/stadt/tierpark-schiesst-auf-kraehen/story/27026687
<Um Krähen zu vergrämen, setzt das Berner Dählhölzli auf altbewährte Methoden: abschiessen und ausstellen. Alles andere bringe nichts, so der Direktor.
Aufgehängte Krähenkadaver im Flamingobecken des Dählhölzli. Das kam nicht bei allen Besuchern gut an. «Leben wir noch im Mittelalter, wo bei uns unliebsame Mitbürger geviertelt und zur Abschreckung der Bürger aufgehängt wurden?» So die Frage einer «Bund»-Leserin, die vor kurzem mit ihrem Enkel den Tierpark besuchte. Die Aktion sei stossend und werfe ein schlechtes Licht auf die Verantwortlichen und «leider auch auf den Tierpark», so die Besucherin. Sie wünsche sich «kreativere Lösungen», um die Tiere in den Gehegen zu schützen und zu verhindern, dass die Krähen Futter stehlen.
Auf die toten Krähen angesprochen, entschuldigt sich Tierparkdirektor Bernhard Schildger für die «Ungeschicktheit». Der Anblick der Kadaver sei für die Besucher nicht zumutbar. Künftig hänge man die Krähen deshalb an Orten auf, an denen sie die Besucher nicht sehen können. Auf die Methode insgesamt wolle man jedoch nicht verzichten. Pro Monat schiesse der Tierpark zwei bis drei Krähen, bestätigt Schildger. Die Kadaver werden dann in der Kühlanlage zwischengelagert und bei Bedarf bei den besonders betroffenen Gehegen aufgehängt. Im Kanton Bern ist die Jagd auf Krähen grundsätzlich erlaubt.
Meerschweinchen die Augen ausgehackt
Doch warum greift ausgerechnet der Tierpark zu diesen etwas archaisch anmutenden Mitteln? «Die zahlreichen Krähen verursachen im Tierpark Bern erhebliche Schäden», verteidigt Schildger das Vorgehen. Das Sündenregister der klugen Tiere ist tatsächlich beachtlich; Schildger fasst es knapp zusammen: «Den Meerschweinchen hacken sie die Augen aus, und bei den Enten töten sie die Nachzucht.» Die Flamingos hätten sie mittlerweile komplett vom Futter verdrängt, und auch die Schneehasen würden von den Vögeln belästigt. Krähen seien klug und agierten in Gruppen mit Aufpassern, so Schildger. «Man kann sie nur unterschätzen.» So habe man etwa bei den Zieseln die Anlage komplett mit Stahldrähten überspannt. Trotzdem sei es einzelnen Krähen gelungen, sich durch die Drähte zu zwängen, um dort weiterhin Jagd auf Jungtiere zu machen.
[Krähen kann man kaum anders vertreiben]
«Wir sind verpflichtet, unsere Tiere zu schützen»,
sagt Schildger. In der Vergangenheit habe der
Tierpark viele Methoden zur Krähenvergrämung
ausprobiert, alle mit wenig Erfolg. Nester abdecken
nütze nichts, Vertreibung mittels Laser sei «völlig
wirkungslos», ebenso das Ausstellen von Uhus aus
Plastik. Und echte Raubvögel? Dafür sind es schlicht
zu viele. Die Sicherheit des Raubvogels kann so
nicht mehr garantiert werden. «Vergrämen durch
Präsentieren eines toten Artgenossen» sei die
einzige Methode, die funktioniert.
Wölfe haben die Schnauze voll
Doch die Tierpark-Angestellten sind nicht die Einzigen, welche sich mit dieser alten Bauernmethode gegen die Krähen wehren. Laut Schildger haben sich die Krähen auch zunehmend beim Futter der Wölfe bedient. Denen sei dies mittlerweile dermassen lästig, dass sie aktiv Jagd auf Krähen machen. Die Wölfe gehen aber laut Schildger noch einen Schritt weiter. Wenn sie eine Krähe erwischen, töteten sie diese nicht sofort, sondern liefen mit der noch lebendigen Krähe im Maul durch das gesamte Gehege, «um so den Krähen zu zeigen, dass sie hier nichts zu suchen haben», sagt Schildger. Die Natur sei eben nicht immer nett und human.
(DerBund.ch/Newsnet)>
Kriminelle Krähen in Uznach (Schweinz / Schweiz) 17.5.2018: Krähen sind so aggressiv wie nie: Sie töten Storchenbabys und hacken Müllsäcke auf:
Uznach SG: Aggressive Krähen fressen Baby-Störche
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Aggressive-Kraehen-fressen-Baby-Stoerche-11010147
Rund 100 Küken schlüpften in den vergangenen Wochen aus den Eiern der Uzner Storchenpaare. Doch die Überlebenschancen für die Jungtiere stehen dieses Jahr unter keinem guten Stern: Wie die «Südostschweiz» schreibt, setzt nicht nur das Wetter den Kleinen zu – heuer sind vor allem ihre listigen Artgenossen, die Krähen, eine grosse Gefahr für die Baby-Störche.
Keine Hemmungen mehr
«Die Krähen sind dieses Jahr wirklich extrem aggressiv», so Bruno Bachmann, Präsident des Storchenvereins Uznach, am Donnerstag gegenüber 20 Minuten. Die Tiere hätten dieses Jahr expandiert und ihre Nester ganz in der Nähe der Störche gebaut. «Sie warten in ihren Nestern, bis sich die Storchenmutter auf Futtersuche begibt und gehen genau dann nicht nur auf die Eier, sondern gar auf die frischgeschlüpften Babys los.»
Letztes Jahr sei das noch nicht so gewesen. Bachmann: «Wir beobachten im Quartier neuerdings auch, wie die Krähen sich über Abfällsäcke hermachen, kaum sind diese vor die Tür gestellt.» Die Krähen hätten keine Hemmungen mehr. Zutraulich seien sie zwar noch nicht, aber die Furcht würden sie immer mehr verlieren.
Warum die Vögel dieses Jahr derart aggressiv vorgehen, kann sich Bachmann nicht erklären: «Am Wetter liegt es nicht, aber möglicherweise sind es einfach mehr Tiere geworden, die mehr Futter benötigen.» Probleme mit anderen Vögeln, die die Störche angreifen, gebe es nicht. Es sei wirklich auffällig, dass lediglich die Krähen angreifen. Dennoch verteidigt Bachmann ihr Verhalten: «Auch sie brauchen Futter für ihre Jungtiere und dafür geben sie nun mal alles», sagt er.
«Nichts anderes als gute Eltern»
Dem stimmt auch Michael Schaad von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach zu: «Die Krähen sind nichts anderes als gute Eltern», erklärt der Biologe. Die Vögel seien einfach besonders aufmerksam und versuchen, auch Jungvögel anderer Arten zu erbeuten. «Natürlich würden sie keinen erwachsenen Storch angreifen, der wäre zu gross für sie», so Schaad.
Warum die Tiere dieses Jahr im dortigen Quartier derart aggressiv seien, kann auch er sich nicht erklären. Mit ihrem Verhalten seien Krähen jedoch keine Ausnahme: Vor allem Greifvögel wie beispielsweise Wanderfalken würden ebenfalls gezielt andere Vögel töten. Und weiter: «Auch der Storch weicht ausnahmsweise auf kleinere Vögel und Eier als Nahrung aus.»
Beim Storchenverein Uznach ist man trotz der widrigen Umstände dieses Jahr positiv eingestellt: «Wenn die Temperaturen so bleiben, sollten schon ungefähr die Hälfte der Kleinen überleben», so Bachmann. Das sei durchaus eine gute Quote.
Hier können Sie die Störche live beobachten.
(lad)>
Kriminelle Krähen im Basler Zoo
(Schweinz / Schweiz) 22.5.2018: Kriminelle Krähen
töten gerne Jungtiere - z.B. Jungstörche:
Tragödie im Zolli: Krähe hackt aus
Nest gefallenen Jungstorch tot
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/-Die-Besucher-haben-entsetzt-aufgeschrien--27151709
Der Zolli und seine Besucher erfreuten sich am sonnigen Pfingstmontag am niedlichen Storchennachwuchs. Von der Aussichtsplattform beim Elefantenhaus hat man einen guten Blick auf die gefiederten Langschnäbel. Dort postierte sich auch Leserreporter Remo-Max Schindler, als plötzlich die Leute um ihn herum aufschrien.
«Einige riefen, dass da ein Küken aus dem Nest gefallen sei», erinnert sich der passionierte Sportfotograf. Als er hinschaute, lag das Küken auf dem Boden. Ob es nach dem Sturz noch lebte, weiss er nicht. «Es hat noch einmal gezuckt – und dann hat sich auch schon eine Krähe darauf gestürzt», so Schindler.
Pfleger fanden den Jungstorch später
«Vom Zoo hat die Situation leider niemand beobachtet», sagt Sprecherin Tanja Dietrich. Die Pfleger hätten das tote Junge aber später auf der Elefantenanlage gefunden. Hätte es da noch gelebt, wäre es von den Pflegern hinter den Kulissen wieder aufgepäppelt worden, wie es laut Dietrich letztes Jahr bei drei Küken der Fall war.
«Dass Storchenküken einfach so aus dem Nest fallen, passiert recht selten», betont die Pressesprecherin. Es sei jedoch bekannt, dass Krähen junge Vögel attackieren und fressen. Bis jetzt habe man jedoch noch nie beobachtet, dass die Rabenvögel auf unbeaufsichtigte Nester losgegangen sind.
Grössere Gefahr durch Schlechtwetterperioden
Generell ist laut der Biologin die Gefahr durch Schlechtwetterperioden, Kälte und langanhaltenden Regen höher: «Manchmal sammelt sich Regenwasser im Nest und die Jungen sterben an Lungenentzündung.» Im Allgemeinen seien die Überlebenschancen der jungen Störche zwar gut, sobald aber das Wetter schlecht werde, würden die Todesfälle zunehmen.
Warum flogen die Eltern ihrem Küken nicht zur Hilfe? «Die Storcheneltern haben noch zwei weitere Küken im Nest und verlassen diese nicht einfach so. Es kann auch sein, dass es bereits tot war», erklärt Dietrich.
Die Natur kann manchmal eben ganz schön brutal sein.
Video Zoo Basel: Von der Aussichtsplattform können
Besucher direkt ins Nest schauen. (sis)>
Kriminelle Justiz schützt kriminelle Krähen in Bern (Schweiz) am 19.2.2019: Privatmann entfernte bei Bäumen auf öffentlichem Grund 2 Krähennester ohne Eier - Richterin meint, DAS sei widerrechtlich:
Gerichtsfall: Berner verurteilt, weil er Krähennester entfernte
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/18808408
<Ein 59-jähriger Berner wurde verurteilt, weil er widerrechtlich Saatkrähennester aus einem Baum entfernte. Für den Verurteilten ist klar: Er wird das Urteil anfechten.
Diese Krähennester dürften die Justiz noch einige Zeit beschäftigen: Das erstinstanzliche Regionalgericht Bern-Mittelland hat am Dienstag einen 59-jährigen Mann aus Bern verurteilt, weil er im März 2018 widerrechtlich Saatkrähennester aus einem Baum entfernte. Wie der Verurteilte nach der Verhandlung bekanntgab, werde er das Urteil ans Obergericht weiterziehen: «Das ist zu hundert Prozent sicher.»
Zuvor hatte Einzelrichterin Andrea Gysi den Mann zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 100 Franken verurteilt. Sie war zum Schluss gekommen, dass er die Saatkrähennester während der Schonzeit und ohne zuvor die Wildhut oder die zuständige städtische Stelle zu kontaktieren entfernt hatte.
Sowohl der Beschuldigte wie auch ein Zeuge besagten, dass sich an jenem Tag im März 2018 keine Krähen oder Eier in den Nestern befunden hätten. Der Beschuldigte betonte zudem, dass er nur Nester aus dem Vorjahr vom Baum geholt habe. Neue Nester, die noch im Bau waren, habe er auf dem Baum belassen. Es könne also keine Rede davon sein, dass er Krähen beim Brutgeschäft gestört habe. Denn: «Krähen legen keine Eier in noch nicht fertig gebaute Nester.»
Der Beschuldigte verwies unter anderem auf ein Merkblatt der Stadt Bern. Daraus gehe hervor, dass die Stadt bei Bäumen auf öffentlichem Grund Vergrämungsmassnahmen zulasse. Weiter führte der Mann ins Feld, dass die Schonzeit für die Saatkrähen lediglich für die Jagd gelte, nicht aber für Vergrämungsmassnahmen.
Schonzeit gilt nicht nur für die Jagd
Die Richterin ihrerseits verwies ebenfalls auf das Merkblatt. Darin stehe nämlich ebenso klar, dass Vergrämungsaktionen bei Bäumen auf öffentlichem Grund der Wildhut oder der zuständigen Stelle vorgängig gemeldet werden müssten. Das habe der Mann aber nicht getan.
Weiter stellte sich Gysi auf den Standpunkt, dass die Schonzeit für die Saatkrähen nicht nur für die Jagd gelte. Der Sinn und Zweck der Schonzeit sei es, den Vögeln das ungestörte Brüten zu ermöglichen.
Daher seien auch Vergrämungsmassnahmen während dieser Zeit eine Störung des Brutgeschäfts. Des Weiteren stehe in einem vom Beschuldigten ebenfalls zitierten Merkblatt der Vogelwarte Sempach auch, dass «allfällige Eingriffe in Kolonien vor der Schonzeit abgeschlossen sein müssen».
Gemäss der Richterin fanden sich am Tag nach der Vergrämungsaktion Eierschalen unter dem Baum. Das bedeute, dass es Eier gegeben haben müsse und die Krähen, auch wenn sie an jenem Tag nicht sichtbar waren, am Brüten gewesen seien.
Bestand kann nicht beeinflusst werden
Über die Hälfte der Saatkrähen in der Schweiz brüten in Städten. In Bern wurden die ersten Bruten 1988 festgestellt, von da an stieg die Population kontinuierlich. «Wir waren letztes Jahr bei rund 1100 Brutpaaren», sagt Sabine Tschäppeler, Leiterin der Fachstelle Natur und Ökologie bei Stadtgrün Bern. Es handle sich um eine «natürliche Populationsentwicklung im Rahmen der veränderten Standortbedingungen und auch der Landnutzung, die das Nahrungsangebot sicherstellt».
Irgendwann werde sich ein stabiler Bestand einpendeln, sagt Tschäppeler: «Wir wissen jedoch nicht, bei wie vielen Brutpaaren das sein wird.» Denn trotz zahlreicher Massnahmen – vom mehrfachen Nestentfernen über die Vergrämung mit Scheinwerfern und Lasern bis hin zum Einsatz von Falken – ist Bern seiner Krähen nie Herr geworden. Tschäppeler muss denn auch eingestehen: «Innerhalb der gesetzlichen Vorgaben gibt es keine Möglichkeit, die Bestandesentwicklung zu beeinflussen.»
Immerhin eine Massnahme sei erfolgreich: Uhu-Attrappen. Seit fünf Jahren stehen in Bern etwa neun Uhus im Einsatz. Tschäppeler: «Wo sie konsequent bedient werden, funktionieren sie.»
(sul/sda)>Kriminelle
Krähen in Emmen (CH) 4.4.2021: Krähen sind schwere
Lärmbelästigung - Kacke auf Wegen, Häusern, Autos:
Gemeinde setzt auf Fake-Eulen gegen Krähenplage
https://www.20min.ch/story/gemeinde-setzt-auf-fake-eulen-gegen-kraehenplage-100269424998-
Anwohner eines Waldes in Emmenbrücke LU beklagen sich laut Gemeindeinfos über Krähen.
-
Die Vögel machen Lärm und Schmutz, schreibt die Gemeinde.
-
Nun sollen Eulen-Attrappen auf einem Baum die Krähen verscheuchen.
-
Bei der echt wirkenden Attrappe hängt eine Schnur in der Griffnähe von Passanten. Wird daran gezogen, bewegt die Fake-Eule ihre Plastikflügel.
«Aufgerissene Abfallsäcke, lautstarkes Gekrächze, verschmutzte Gehwege, Häuser und Autos: Die Saatkrähen sorgen für mächtig Ärger bei den Anwohnern am Herdschwandwald»: In der jüngsten Ausgabe des Informationsmagazins der Gemeinde Emmen LU wird über eine «Krähenplage» beim Herdschwandwald berichtet. «Insbesondere in Siedlungsgebieten breiten sich die Vögel rasant aus. Dort treffen sie kaum auf Fressfeinde, finden dafür umso mehr Nistbäume auf engem Raum und lassen das Beschwerdebarometer der umliegenden Nachbarschaft in die Höhe schnellen – so etwa beim Herdschwandwald», heisst es im Bericht.
Eule kann Flügel bewegen
Nun setzt die Gemeinde auf eine Uhu-Attrappe, welche die Krähen verscheuchen soll. Es handle sich um eine echt wirkende Attrappe, an der eine Schnur in der Griffnähe von Passanten hinunterhängt. «Wird daran gezogen, bewegt die Fake-Eule ihre Plastikflügel. Die Krähen glauben den Feind zu erkennen und ziehen von dannen.» Die Stadt Bern setze durchaus mit Erfolg bereits seit mehreren Jahren auf diese Vergrämungstaktik, schreibt die Gemeinde.
Vier Uhu-Attrappen wurden Mitte Februar 2021 vom Werkdienst der Gemeinde Emmen in den Bäumen des Waldstücks platziert. «Anwohnerinnen und Anwohner sowie Passanten sind seither aufgefordert, die Flügel des Plastik-Uhus in Bewegung zu setzen.»
Der Trick wurde auch schon an anderen Orten angewendet, zum Beispiel in Bern.
Kriminelle Krähen in Meilen (Kanton Zürich, Schweiz) am 28.3.2024: Schwere Ruhestörung durch Krähen in grossen Gruppen - Singvögel sind aus Quartieren verschwunden (!) - Bewohner flüchten in andere Quartiere:
«Krähenplage» in Meilen: Laute Saatkrähen bringen Anwohner um den Schlaf
https://www.zsz.ch/kraehenplage-in-meilen-laute-saatkraehen-bringen-anwohner-um-den-schlaf-654241839356
von Raphael Meier
Dauerkrächzen belastet die Nerven eines Meilemer Quartiers. Anwohner fordern nun effektive Massnahmen – nur gibt es diese laut Gemeinde nicht.
«Es ist schon auch beeindruckend», sagt Marcel Maurer und zeigt auf einen hohen Baum an der Wampflenstrasse in Meilen. In den Ästen sind etwa ein Dutzend Vogelnester zu sehen. «Die sind alle in nicht mal einer Woche entstanden», erzählt er über das Krächzen der Saatkrähen hinweg. Die Brutphase der Kolonie vor seiner Haustür ist im vollen Gang.
«Der Lärm ist auf Dauer kaum auszuhalten», sagt Maurer. Von fünf Uhr morgens bis spät in die Nacht seien die Rabenvögel zu hören. Sich auf dem Balkon zu unterhalten oder bei geöffnetem Fenster zu schlafen, sei unmöglich geworden: «Ich weiss von mehreren Nachbarn, die deswegen schon weggezogen sind.»
Beim Gespräch auf dem Parkplatz vor der Baumreihe stossen weitere Anwohner dazu: «Ich bin ja wirklich tierliebend», sagt eine Seniorin, «aber diese Krähen sind einfach nur eine Plage.» Manche Nächte bekomme sie kaum ein Auge zu.
Sie bemühe sich deshalb seit Jahren darum, dass die Gemeinde etwas gegen das Problem unternehme. «Früher konnte ich noch alle möglichen Singvögel hören.» Geblieben sei nur Lärm und eine verdreckte Terrasse, sagt die Meilemerin mit Frust in der Stimme.
Seit 2007 am Zürichsee
Gern gesehne Gäste sind die purpur glänzenden Rabenvögel vielerorts in der Schweiz schon lange nicht mehr. Saatkrähen begannen in den 60er-Jahren, sich hierzulande niederzulassen. Gab es anfangs noch wenige Brutpaare, sind die Tiere heute im gesamten Mittelland zwischen Zürich und Genf anzutreffen – oft in der Nähe von ruhigen Siedlungsgebieten.
Die erste Kolonie am Zürichsee wurde 2007 in Thalwil gesichtet. Von «gewöhnlichen» Krähen lassen sich die Tiere übrigens am unbefiederten grauen Ansatz des Schnabels unterscheiden. Am rechten Ufer tauchten die Saatkrähen dann erst einige Jahre später hinter der reformierten Kirche in Männedorf auf. Die Kolonie in der Wampflen in Meilen liess sich etwa 2016 dort nieder.
Und seitdem scheinen sie sich dort auch ziemlich wohlzufühlen. Dies, obwohl im letzten Winter zahlreiche kranke oder bereits abgestorbene Eschen im Tobel gefällt werden mussten. «Jetzt leben sie einfach enger zusammengedrängt», sagt Maurer.
Kein Erfolg mit falschen Uhus
Einfach zu
vertreiben, auch vergrämen genannt, sind die
intelligenten Tiere nicht. Vor zwei Jahren
versuchte die Gemeinde Meilen, die Schreihälse mit
Uhu-Attrappen zum Umzug zu drängen. Wie erfolgreich das
war, beantwortet das Kreischkonzert über den
Köpfen der Anwohner. «Die Krähen hatten sich schon
nach wenigen Tagen daran gewöhnt», erinnert sich
Maurer.
Damals hiess es vonseiten der Gemeinde, dass bei einem Misserfolg nach anderen Lösungen gesucht werde. Doch inzwischen hat die Gemeinde ihren Kurs geändert: «Eine Möglichkeit zur Eindämmung der bestehenden Kolonie oder zur Vertreibung der Saatkrähen existiert aufgrund fehlender bewährter Massnahmen und gesetzlicher Vorgaben leider nicht», heisst es in einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung.
Bei manchen Anwohnern trifft dies auf Unverständnis: «Nichts zu machen, wäre der grösste Fehler», befürchtet eine Nachbarin. Ihrer Meinung nach müssten die Tiere mit allen Mitteln gejagt werden. Nur so könne man die «Krähenplage» loswerden. Rein theoretisch wäre dies ausserhalb des Siedlungsgebiets möglich: War die Saatkrähe früher noch auf der Roten Liste der gefährdeten Vogelarten, darf sie seit 2012 ausserhalb der Schonzeit gejagt werden.
Gemeinde gibt Vergrämung auf
Davon will die Gemeinde jedoch nichts wissen: «Wie internationale und schweizweite Vergleiche zeigen, führen sämtliche gesetzlich erlaubten und im Verhältnis stehenden Massnahmen in Bezug auf eine Vergrämung der Saatkrähenpopulationen kaum zu Erfolgen», sagt Gemeindeschreiber Didier Mayenzet auf Anfrage dieser Redaktion.
Die Vertreibungsversuche könnten sogar das Gegenteil der gewünschten Reaktion bewirken: «Sämtliche Massnahmen, die eine Vertreibung der Vögel zum Ziel hatten, führten lediglich zu einer Verteilung der Nistplätze und somit zur Steigerung der Population.»
Trotzdem nehme die Gemeinde die Anliegen der betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner sehr ernst. «Die Verantwortlichen der Gemeinde sind sich bewusst, dass die Vögel die Geduld und die Toleranz mancher Anwohnerinnen und Anwohner oftmals auf die Probe stellen», sagt Mayenzet.
Es seien deshalb in
den letzten Jahren «keine Kosten und Mühen gespart
worden», um eine Lösung zu finden – beispielsweise
durch den Einbezug von Experten und den Austausch
mit anderen Städten und Gemeinden. Da dabei keine
passende Massnahme gefunden wurde, hat die
Gemeinde den Kampf gegen die Saatkrähen nun
aufgegeben – und überlässt somit der
mitteilungsfreudigen Vogelkolonie das Feld.
KILLER-RABEN in Brandenburg am 19.4.2024: Jeder hat das Recht, sich gegen aggressive Tiere zu verteidigen - auch gegen Raben: reduzieren, wenn es notwendig ist:
Horror auf dem Bauernhof: Raben töten Gänse und Kälber tot
https://exxpress.at/horror-auf-dem-bauernhof-raben-toeten-gaense-und-kaelber-tot/
Szenen wie aus einem Hitchcock-Film: In Brandenburg terrorisieren Kolkraben einen Bauernhof. Die Vögel greifen Gänse und Kühe an, sogar Neugeborene werden nicht verschont. Die Landwirte sind verzweifelt und die Behörden ratlos.
Tausende Gänse musste Landwirtin Kerstin Pezda im vergangenen Jahr bereits tot entsorgen. Die Vögel wurden von den Raben regelrecht zerfleischt. “An Himmelfahrt und Ostern war es extrem”, berichtet sie dem RBB. “Die Raben stürzten sich auf die Gänse und hinterließen ein Schlachtfeld.”
Doch die Raben begnügen sich nicht mit Gänsen. Auch Kühe und ihre Kälber werden von den Vögeln angegriffen. Landwirt Bernd Große beschreibt schockierende Szenen: “Wenn die Kuh liegt und presst und das Kalb kommt mit dem Kopf, dann sitzen die Raben oben und hacken die Augen aus.”
Woher kommt die Aggressivität?
Die Landwirte sind ratlos. Warum sind die Raben plötzlich so aggressiv? Eine mögliche Erklärung könnte die nahe gelegene Müllsortieranlage sein. Sie bietet den Vögeln eine attraktive Nahrungsquelle. Doch warum greifen die Raben dann auch Tiere an?
Der Naturschutzbund NABU hat eine mögliche Erklärung: “Kolkraben sind Allesfresser”, so ein Sprecher des NABU. “Sie fressen Aas, Hausabfälle, aber auch Samen, Früchte, Getreide, Eier, Reptilien, Amphibien und eben auch Kleinsäuger.” Gänsefleisch und Kalbsinnereien scheinen den Raben also zu schmecken.
Die Landwirte sind gegen die Raben machtlos. Die Vögel stehen unter Artenschutz und dürfen nicht einfach getötet werden. Vergrämungsmaßnahmen wie Lautsprecheranlagen oder Schreckschussgeräte haben bisher keinen Erfolg gezeigt. Es ist unklar, was man gegen die aggressive Verhalten der Raben tun kann. Die Landwirte fordern mehr Unterstützung von der Politik.
Hoffnungslos linke Regierung in Basel:
Kriminelle Krähen in Basel am 10.5.2024: Stadtregierung will den Bestand nicht reduzieren: Das "verschafft nur kurzzeitige Milderung" - die Bevölkerung soll weiterhin leiden:
Krähen-Population bringt Basler Verwaltung an die Grenzen
https://www.nau.ch/news/schweiz/krahen-population-bringt-basler-verwaltung-an-die-grenzen-66760135
Die Basler Regierung kämpft mit der wachsenden Krähenpopulation und sieht wenig Handlungsspielraum.
Die Stadtgärtnerei nimmt Kronenbegrenzungschnitte bei Nistbäumen vor und entfernt Nester, was aber nicht durchgängig möglich ist. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort zu einer Interpellation hervor. Schnittmassnahmen führen bei den betroffenen Bäumen zu Stressreaktionen.
Deshalb können sie nur in begrenztem Mass durchgeführt werden. Zudem würde ein häufigeres Eingreifen die Resssourcen der Stadtgärtnerei übersteigen. Wo immer möglich hat die Stadtgärtnerei die Schnittintervalle von vier auf zwei Jahre verkürzt, wie die Regierung in der Antwort auf die Interpellation von Lukas Faesch (LDP) schreibt.
Nestbau soll erschwert werden
Damit sollen die Möglichkeiten für den Nestbau der Krähen verringert werden. Das Problem ist hier aber, dass die Rabenvögel jeweils schnell ein neues Quartier suchen.
Auch ein Abschuss von Krähen würde nur kurzzeitige Milderung verschaffen. Die Nistplätze würden dann von anderen Krähen belegt werden. Zudem sei ein Abschuss innerhalb der Stadt «nicht unproblematisch», schreibt die Regierung.
Auch Abschreckung sei wenig wirksam: «Akustische oder sonstige Vergrämungsmassnahmen haben in der Regel nur sehr begrenzte Wirkung, weil Krähen auf Grund ihrer Intelligenz rasch erkennen, dass die suggerierte Bedrohung nicht real ist», heisst es weiter.
«Hotspots» der Krähenpopulation
«Hotspots» der Krähenpopulation befinden sich am Altrheinweg, am Spalenring, bei der Schützenmattstrasse, der Pruntrutermatte, an der Kannenfeldstrasse sowie an der Gundeldingerstrasse entlang des Margarethenparks.
In seiner Interpellation wies Faesch darauf hin, wie die Krähen in diesen Gegenden zu einer Belastung für die Quartierbevölkerung geworden sind. So zerreissen sie bisweilen Müllsäcke und verteilen den Unrat auf der Strasse, hinterlassen Exkremente auf dem Trottoir und Autos und krächzen bis in die Abendstunden, wie Faesch schreibt.
Am wirksamsten sei es, die Attraktivität der Brut- und Schlafplätze zu reduzieren und das Futterangebot möglichst gering zu halten,
hält die Regierung fest. Was den Abfall betreffe, könnten etwa flächendeckende Unterflurcontainer Abhilfe schaffen.
Diese werden noch in einem Pilotprojekt geprüft und im Falle einer positiven Beurteilung dem Grossen Rat vorgelegt.
Appell 12.5.2024: Krähen reduzieren, denn sie jagen+killen andere Vögel+Ruhestörung+Kacke etc.
E-Mail an die Vogelwarte Schweiz in Sempach - von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN 12.5.2024
Hallo Vogelwarte,
die folgende Info kam von einem Multi-Handwerker in Basel, der die Stadt seit Jahrzehnten kennt:
Mir wurde am 11.5.2024 gemeldet:
-- Krähen jagen und töten in Gruppen auch gerne mal kleinere Vögel, z.B. jagen sie zu dritt Meisen und töten sie dann nach Erschöpfung.
-- Krähen zerstören in Gruppen die Nester und die Eier anderer Vögel.
Des Weiteren ist bekannt:
-- Krähen sind mit dem ewigen Gekrächze auch eine starke Lärmbelästigung für ganze Wohnquartiere, die durch den Krähenlärm nicht mehr bewohnbar sind. Leute ziehen wegen der Lärmbelästigung Tag und Nacht weg und leiden unter der Kacke der Krähen auf den Trottoirs und auf den Kleidern. Nicht nur in Basel am Spalenring ist das so, sondern auch am Schützenmattpark und aus Meilen (ZH) wurde gemeldet, dass Leute wegen der kriminellen Krähen wegziehen.
Krähen greifen in Gruppen auch Kleinkinder, Hunde oder Katzen an. Die Meldungen sind vorhanden.
Krähen nicht mehr schützen - sondern reduzieren
Es scheint nicht sinnvoll, diese aggressiven Krähen bei Überpopulation noch zu schützen sondern eine starke Reduktion der Krähenpopulation ist angebracht.
-- Schutzstatus sofort aufheben
-- den Bestand schweizweit auf ca. 3000 Krähen reduzieren, pro Stadt maximal 100 Krähen, pro Dorf bis 10.000 Einwohner maximal 10 Krähen
-- damit die Schweiz nicht noch unbewohnbarer wird, als sie sonst schon mit ihren ungedeckten Autobahnen ist.
Ich habe so eine aggressive "Krähenpopulation" 200m entfernt am Spalenring in Basel und höre sie immer aus der Ferne, es muss grausam sein, dort zu wohnen. Ich wurde am Spalenring auch schon mehrere male von Krähen mit ihrer Kacke eingedeckt.
Man muss nicht Nester entfernen, sondern die kriminellen Krähen selber. Fertig aus.
Freundliche Grüsse
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
E-Mail Appell 12.5.2024: SCHLUSS MIT KRÄHENPLAGE
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 12.5.2024
Wer sich gegen Krähen wehren will - hier ist ein Blog mit den Krähen
http://www.med-etc.com/natur/voegel/raben+kraehen01.html
— die aus Spass laufend Jungtiere killen (Bauernhöfe, Zoos und Tierparks können was erzählen)
— die andere Vögel vertreiben, Nester zerstören und sie in Gruppen jagen und killen
— die Ruhestörung Tag und Nacht begehen (Krähen kennen keine Sonntagsruhe)
— die ganze Strassenzüge vollkacken (Krähen wissen nicht, was ein WC ist)
Klare Massnahmen wären,
1) den Schutzstatus von Krähen sofort aufheben
2) den Krähenbestand sofort drastisch reduzieren: in Städten maximal nur 100 Krähen und in Dörfern maximal nur 10 Krähen zulassen.
Hier ist das E-Mail oder Kontaktformular der Vogelwarte Schweiz in Sempach, um seine Meinung zu den kriminellen Krähen auszudrücken:
E-Mail: info@vogelwarte.ch
Kontaktformular: https://www.vogelwarte.ch/modx/de/vogelwarte/kontakt/kontaktform
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
🌻🌻🌻🔔🔔🔔💪💪💪
E-Mail 12.5.2024: Appell gegen Krähen auf der Welt:
KRÄHEN REDUZIEREN, und sicher NICHT MEHR SCHÜTZEN
man muss die KRÄHEN REDUZIEREN, und sicher NICHT MEHR SCHÜTZEN
Meldungen hier: http://www.med-etc.com/natur/voegel/raben+kraehen01.html
weil
-- schwere Körperverletzung an anderen Tieren (aus Spass)
-- Tötungen anderer Tiere (Massenmord v.a. Jungtiere)
-- Bandenkriminalität (Jagd in Gruppen zum Töten aus Spass)
-- Hausfriedensbruch+Zerstörung von Nestern anderer Vögel
-- Ruhestörung und Körperverletzung gegenüber der gesamten Umwelt, Nichtbeachten der Sonntagsruhe, Verursachen von Dauerstress+Nervosität
-- Geschäftsschädigung: Entwertung von Grundstücken und Immobilien
-- Nötigung, Fenster im Sommer zu schliessen, um noch schlafen zu können
-- Sachbeschädigung ohne Ende durch die Kacke überall
-- Reduktion anderer Vogelbestände (Verstoss gegen das friedliche Zusammenleben und gegen den Naturschutz).
Diese Delikte der Krähen sind so viele, da sollte es leicht möglich sein,
-- den Schutzstatus der kriminellen Krähen aufzuheben
-- die Populationen der Krähe auf 100 pro Stadt (ab 10.000 Einwohner) und 10 pro kleine Siedlung (bis 9999 Einwohner) zu reduzieren
-- man kann Krähen auch ganz abschaffen, die Natur und die Menschheit hat dann mehr von sich selber.
Es gibt KEINEN Grund, die Belästigung, Sachbeschädigungen und Tötungen durch Krähen weiter hinzunehmen.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Ergänzungen:
-- Begrenzung auf 1 pro 2000 EinwohnerInnen: "man kann Krähen auf 1 pro 2000 Einwohner begrenzen, dann sind es nicht zu viele. Im Schwarm in der Stadt ist es ein Horror, weil das Krähen von den Hausfassaden noch verstärkt wird." (13.5.2024)
Umfrage
12.5.2024: Krähen mit Jungen machen Luftkämpfe gegen Milan und Bussard + Krähen fressen dem Bauern die Felder leer + Krähen spielen im Herbst mit Baumnüssen
von Informant Schaffhausen
Frühling: Krähen, die Junge haben, greifen Milan und Bussard an
-- wenn die Krähe im Nest Junge hat und Milan oder Bussard durch das "Revier" der Krähe fliegt, dann greift die Krähe den Milan oder den Bussard an
-- es entwickeln sich Luftkämpfe zwischen Milan / Bussard und Krähe
-- die Krähe gibt nach einer gewissen Zeit meistens auf
Frühling: Krähen fressen dem Bauern die Felder leer
-- Krähen fressen den Bauern die gestreute Saat weg
-- wenn in Reihen gesät wurde und die Saatkörner durch Erde etwas verdeckt sind, findet die Krähe den Abstand der Saatreihen heraus und so fressen die Krähen ganze Felder leer
-- Gegenmittel der Bauern ist, eine Krähe zu schiessen und an einem Pfahl aufzuhängen, dann kommen die Krähen nicht mehr
Herbst: Krähen spielen mit Baumnüssen
-- Krähen sammeln Baumnüsse, fliegen damit in die Höhe und lassen sie auf die Strasse fallen, damit die Baumnüsse aufplatzen, dabei sammeln sie die gefallene Nuss wieder ein und machen 3 bis 4 Flugmanöver, bis die Nuss durch das Fallenlassen offen ist
-- Krähen versuchen auch, Baumnüsse zu verhacken.
12.5.2024: Krähen mit Massenraub: Körner, Getreidekeimlinge und Insekten
https://stadt.winterthur.ch/themen/leben-in-winterthur/energie-umwelt-natur/natur-landschaft/tiere-und-pflanzen/saatkraehe
-- Krähen stolzieren auch auf den Feldern und picken alle Getreidekeimlinge raus - Massenraub
12.5.2024: Wie kann man den Krähenbestand reduzieren? Sterilisieren - Krähenfalle mit Krähenbraten - 5G-Sender - Schiessaktion etc.
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 12.5.2024
— meine Idee: Fressen und Wasser hinstellen, das speziell Krähen lieben, aber sterilisierend wirkt
— meine Idee: Krähen in eine Krähenfalle locken, und wenn eine in der Falle ist und alle anderen zu Hilfe eilen, gleich alle zusammen einfangen und feinen Krähenbraten als Gericht anbieten - oder mit Tränengas beseitigen
— einer sagte: 5G-Sender unter die Nester hängen
— einer sagte: Schiessaktion (ist aber in den Städten gefährlich)
— also welche Idee nun die beste ist, da kann man nun eine Abstimmung machen, klar ist einfach: diese kriminellen Krähen gehören reduziert bis ganz eliminiert.
Umfrage 12.5.2024: Hast du Erfahrungen mit kriminellen Krähen gemacht?
Das wäre interessant. In der Schweiz flüchten inzwischen Leute aus Quartieren wegen der Krähenplage.
Meine Ideen hierzu:
KRÄHENPLAGE
12.5.2024: Wie kann man den Krähenbestand reduzieren? Sterilisieren - Krähenfalle mit Krähenbraten - 5G-Sender - Schiessaktion etc.
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 12.5.2024
— meine Idee: Fressen und Wasser hinstellen, das speziell Krähen lieben, aber sterilisierend wirkt
— meine Idee: Krähen in eine Krähenfalle locken, und wenn eine in der Falle ist und alle anderen zu Hilfe eilen, gleich alle zusammen einfangen und feinen Krähenbraten als Gericht anbieten - oder mit Tränengas beseitigen
— einer sagte: 5G-Sender unter die Nester hängen
— einer sagte: Schiessaktion (ist aber in den Städten gefährlich)
— also welche Idee nun die beste ist, da kann man nun eine Abstimmung machen, klar ist einfach: diese kriminellen Krähen gehören reduziert bis ganz eliminiert.
Die Verbrechen von Krähen: Sachbeschädigung, Tötung von Vögeln und Jungtieren, ohne dass sie sie aber fressen - Angriffe auf Kinder und Erwachsene - Kämpfe mit Milan und Bussard, Massenraub auf gesäten Feldern: Klau vom Korn oder Klau der Keimlinge - und dann kacken sie auch noch überall hin auf Wege, Strassen, Kleider, Fahrzeuge etc. alles voll gaga
Link: http://www.med-etc.com/natur/voegel/raben+kraehen01.html
Informantin Paris 12.5.2024: Freund wird in München von einer Krähe angegriffen - Krähe verfolgt Frau in Paris, wenn der Freund da ist
"Ein Freund wurde in München von einer Krähe angegriffen"
"Die Krähe flog mit anderen Krähen in dem Himmel und schoss plötzlich auf ihn los - gottserdank hatte er einen Regenschirm dabei"
Wurde er verletzt?
"Nein aber seelisch schon"
"Krähen werden von Demonen benutzt. Schwarze Maggie"
hm wer manipuliert da?
"Weiss ich nicht. Aber überall gibt es eifersüchtig Menschen"
wenn schwarze Magie mit den Krähen im Spiel ist: Kann es sein, dass die Satanisten extra die Krähenpopulation wachsen lassen, um die Menschen zu nerven?
"Ganz sicher,sie benutzen die Krähen comme Spione"
"Wenn ich mit ihm bin kommt immer eine Krähe und läuft über der Terassen wo ein sonnenschutz aufgespannt ist darüber"
"Du kennst die Restaurants wo ma draussen sitzen kann"
Gartenrestaurants - Terrassenrestaurants
"Und darüber aufgespannt ist ein Stoff der dich gegen die sonne oder regen schützt und darauf lauft die Krähe"
die Krähe ist auf dem Sonnenschirm wow
"Ja und über uns immer wieder hin und zurück spaziert"
Spione reinkarnieren als Krähe und fliegen ihren Opfern nach - kann sein
"Ja die die schwarze Magie machen benützen diese Vögel"
Informantin Bonn 12.5.2024: Zu viele Krähen sind zu viel
"Hier sind auch so viele Krähen"
"Ich mag die Krähen ja, aber wenn, s zuviel von denen gibt ist es definitiv ein Problem."
Informantin schöner Garten 13.5.2024: Krähen werden reguliert
"Für mich sind Tauben und Spatzen die viel grössere Plage. Wir haben bei uns seit Jahre Krähen auf dem Birnenbaum. Noch nie Probleme gehabt damit. Das grössere Problem ist unser Nachbar der Krähen abschiesst und das meist am Sonntagmorgen. Einzelne Tiere stellen kaum Probleme dar."
Am Sonntagmorgen ein Schiessen zu veranstalten ist Ruhestörung.
Informantin Struck 13.5.2024: 5G könnte Faktor sein? eher nicht
"Hi, das klingt ja irre, das kommt bestimmt auch durch die 5G Manipulation, da drehen die Tiere durch. Habe ich hier in Deutschland noch nichts von gehört"
"Das klingt gerade wie der berühmte Film- Die Vögel- von Alfred Hitschcock, da passiert nämlich genau dasselbe Szenario. Gruselig wie so viele Filme der satanischen Industrie Hollywood, zur Realität werden"
5G manipuliert die Krähen in Richtung Aggressivität? aber sie waren schon früher in Schwärmen aggressiv
Post auf FB am 12.5.2024: ES WURDE AM 11.5.2024 GEMELDET: Krähen jagen und töten kleinere Vögel, z.B. Meisen.
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25427518973558185
Kommentar von Gerald Schleich - Link
Das wusste ich schon lange, wir lassen unsere kleinen Welpen nicht ohne Aufsicht
Christoph Dorian Schmidt
Michael Palomino soweit ich weiß fressen Krähen alles, auch Aas (überfahrene Tiere) und plündern Nester anderer Vögel
13.5.2024: Horrormeldungen über kriminelle Krähen:
Krähen haben in Siedlungen NICHTS zu suchen. Es gibt Krähenbraten
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25439644369012312
Horrormeldungen über kriminelle Krähen:
Link:
http://www.med-etc.com/natur/voegel/raben+kraehen01.html
Krähen haben in Siedlungen NICHTS zu suchen. Es gibt Krähenbraten.
Kommentar von Christoph Dorian Schmidt (15.5.2024)
soweit ich weiß fressen Krähen alles, auch Aas (überfahrene Tiere) und plündern Nester anderer Vögel
Raubvögel gegen Krähen in Basel am 21.6.2024: Eine Falknerei macht Werbung: Es wird behauptet: Man kann mit Raubvögeln in Städten Tauben und Krähen vertreiben. Aber die anderen Vogelarten fliehen dann nicht?
Falknerei Basel: Bei Tauben- oder Krähenproblemen haben wir eine nachhaltige Lösung
https://falknerei-basel.ch/tauben-und-kraehenproblem/
Tauben und Krähen, können sich schnell zu einer echten Plage entwickeln, sofern man nichts dagegen unternimmt. Die traditionelle Falknerei, kombiniert mit modernen Ausbildungstechniken, ist das perfekte Werkzeug in der Bekämpfung von Vogelplagen.
Der Einsatz der Falknerei zur Vogelkontrolle ist die wirkungsvollste und ökologischste Lösung, da der Einsatz von Raubvögeln Urängste auslöst, welche mit dem Einsatz konventioneller Lösungen, wie zum Beispiel laute Geräusche, spitzen Zacken und Vogelscheuchen, nicht erreicht werden können.
Auf Facebook wird der Falknerei Basel folgender Werbetext zugeschrieben:
"In der Falknerei Basel lieben wir alle Tiere. Durch die zunehmende menschliche Präsenz profitieren jedoch bestimmte Tierarten mehr als andere. Dies kann zu einem Ungleichgewicht in der Natur führen und z.B. Hygiene- und Lärmprobleme zur Folge haben. Wir bieten natürliche und nachhaltige Lösungen für Gebiete mit zu vielen Krähen und Tauben an (u.a. Landwirtschaft, Siedlungen, Städte, Parks, Fabriken, Bahnhöfe).
Durch das Fliegen verschiedener Greifvogelarten vor Ort wird eine Urangst bei den Tauben oder Krähen geweckt und je nach Bedarf verwenden wir zur Unterstützung ökologische, für Tier und Umwelt unschädliche Produkte.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um weitere Informationen zu erhalten oder geben Sie Ihre Daten ein, nachdem Sie hier auf die Schaltfläche geklickt haben. Wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen."
Kriminelle Krähen am 17.7.2024: Krähen zerstören Zürcher Bauern die ganze Ernte
https://www.nau.ch/news/schweiz/krahen-zerstoren-zurcher-bauern-die-ganze-ernte-66797512
Krähen werden für Zürcher Bauern zunehmend zum Problem. Denn sie zerstören ganze Felder und sorgen so für beachtliche Ernteausfälle.
Zürcher Bauern haben mit Ernteausfällen aufgrund von Tieren zu kämpfen.
Grund dafür sind vermehrt Krähen, welche die Felder zerstören.
Massnahmen, um die Tiere zu vertreiben, sind nur wenig effektiv.
Krähen verursachen zunehmend Ernteschäden bei Zürcher Bauern, was teilweise zu vollständigen Ernteausfällen führt. Darüber berichtet SRF.
Daher muss der Kanton Zürich immer mehr Geld aufwenden, um die betroffenen Bauern über einen Fonds zu entschädigen. Martin Streit vom Zürcher Bauernverband erklärt gegenüber dem Sender, dass ein Krähenangriff erhebliche Folgen für die Bauern haben kann.
Im vergangenen Jahr musste der Kanton etwa 100'000 Franken für durch Krähen verursachte Schäden zahlen. Das entspreche einem Fünftel der Gesamtschadenssumme, sagt Sandro Stoller von der Zürcher Fischerei- und Jagdverwaltung.
Hauptverursacher von Wildschäden seien Wildschweine. Doch verhältnismässig nehmen die Schäden durch Krähen «sehr stark zu», so Stoller.
Krähen vermehren sich schnell, Schutzmittel sind wenig effektiv
Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen vermehren sich die Krähen stark, zum anderen sind neue Pflanzenschutzmittel weniger wirksam. Vorherige, die heute wegen Umweltschutzrichtlinien verboten sind, waren effektiver.
Findest du, dass der Landwirtschaft mehr geholfen werden sollte?
Um die Krähen zu vertreiben, setzen die Bauern verschiedene Methoden ein. Akustische Signale und Vogelscheuchen etwa wirken jedoch nur kurzfristig. Martin Streit erklärt, dass Krähen schnell erkennen, wenn keine echte Gefahr besteht. Er fordert deshalb zum Schutz der Felder diese Tiere wieder häufiger zu schiessen.
Tiere sind sehr intelligent
Livio Rey von der Vogelwarte Sempach widerspricht gegenüber SRF jedoch dieser Auffasung. Denn die Population würde schnell wieder ausgeglichen werden. Stattdessen sollten Bauern daher auf abwechslungsreiche Abschreckungsmethoden setzen, so Rey.
Dazu zählen etwa das Simulieren von Raubvögeln oder das Anlegen von Hecken, die natürlichen Feinden der Krähen Unterschlupf bieten. Aufgrund ihrer Intelligenz erkennen Krähen aber schnell, wie Massnahmen funktionieren, weshalb Kreativität bei der Abwehr gefragt ist.
Kommentar 17.7.2024: Krähen darf man abschiessen+essen - wie ein Poulet
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 17.7.2024
Wegen Krähen im Kanton Zürich:
https://www.nau.ch/news/schweiz/krahen-zerstoren-zurcher-bauern-die-ganze-ernte-66797512
Was zu viel ist, ist zu viel. Die Krähen killen auch kleine Vögel und Jungtiere von Störchen und Lämmer etc.
Krähen sind NICHT geschützt sondern kann man legal schiessen und essen wie ein Poulet. Die Bauern wissen aber in gewissen Regionen scheinbar nicht, was eine Flinte ist und meinen, die Krähe sei "heilig". Man kann den Krähen auch Fallen stellen. Die Bauern machen es nicht? Aber Rehe und Hirsche jagen sie und machen Ragout draus?
Wo ist der Kopf und die Gegenwehr gegen die Krähen-Gewalt?
FG
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Schweiz am 12.10.2024: Bauern wollen keine Krähen mehr dulden in der Innerschweiz:
Nidwalden: Landwirte kämpfen mit Krähen – bald mehr Abschüsse?
https://www.nau.ch/politik/regional/nidwalden-landwirte-kampfen-mit-krahen-bald-mehr-abschusse-66843819