20.3.2011: Tsunami durch
unterirdischen Erdrutsch möglich
aus: gmx Nachrichten: Tsunami könnte auch die
Nordsee treffen; 20.3.2011;
http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/687dz7g-tsunami-koennte-nordsee-treffen?CUSTOMERNO=21628409&t=de1504469752.1301745471.d121cfe5
<Vor 8000 Jahren
raste eine meterhohe Welle durch die Nordsee. Sie
wurde durch eine Hangrutschung ausgelöst, die
wieder auftreten kann.
Autor: Daniel Wetzel
Auf dem Deich zwischen Brokdorf
und Brunsbüttel ist es an diesem Nachmittag still.
Im Rücken summen leise die Transformatoren des
Atomkraftwerks, vorn glucksen die Wellen der Elbe
ans Ufer. Japan ist ganz weit weg. Die Vorstellung,
dass hier eine meterhohe Wasserwand von der
Deutschen Bucht aus in die Elbmündung hereinrast und
über den Hochwasserschutz der Kernkraftwerke bricht,
scheint völlig absurd.
"Wir haben keine Tsunamis und
keine Erdbeben."Dieser große Unterschied zur
japanischen Desasterzone wird von Bundespolitikern
aller politischen Lager in diesen Tagen
gebetsmühlenartig wiederholt. Beruhigend. Gut – der
Romanautor Frank Schätzing hatte eine andere Vision
in seinem Bestseller "Der Schwarm" beschrieben. Da
löste sich Methan-Eis am Meeresgrund vor der
norwegischen Küste und brachte ein Stück des
Kontinentalschelfs ins Rutschen. Der nachfolgende
Tsunami verwüstet in Schätzings Buch halb
Nordeuropa. Aber das ist nur literarische Fiktion.
Gut ausgedacht.
Promotion
Oder? Es schadet ja nicht, mal bei
Fachleuten nachzufragen. Zum Beispiel beim
Leipniz-Institut für Meereswissenschaften an der
Universität Kiel, IFM-Geomar. Überraschung. "Was
Herr Schätzing beschrieben hat, war keine Fiktion",
erklärt ein freundlicher Mitarbeiter des
renommierten Forschungszentrums: "Herr Schätzing hat
sich hier sehr gründlich informiert. Es hat diesen
Tsunami gegeben, er wurde vom Autor lediglich in die
Gegenwart verlegt." Wie bitte?
Tatsächlich hat das
Forschungszentrum Geomar gerade einen Aufsatz von
Sebastian Krastel-Gudegast, Professor für Geodynamik
veröffentlicht, "aus aktuellem Anlass", wie es beim
Institut heißt. Titel der Arbeit: "Submarine
Hangrutschungen: Eine (unterschätzte) Naturgefahr?"
Darin beschreibt der Wissenschaftler, wie vor knapp
8000 Jahren am norwegischen Kontinentalrand ein
Gebiet von der Größe Islands unter Wasser ins
Rutschen kam und 800 Meter weit den Hang hinunter
brach.
Diese sogenannte "Storegga
Rutschung" sei inzwischen sehr intensiv untersucht
worden. "Funde an Land belegen, dass diese Rutschung
eine zehn bis zwanzig Meter hohe Tsunami-Welle
ausgelöst hat", so Meereskundler Krastel: "Betroffen
waren vor allem die norwegische Küste, aber auch die
britische Küste und die Shetland-Inseln." Ob die
Welle auch die damals noch völlig anders geformte
deutsche Küstenlandschaft erreichte, lasse sich
nicht mehr eindeutig nachvollziehen, heißt es bei
Geomar. Aber: "Aktuelle Untersuchungen gehen davon
aus, dass 25 Prozent aller Tsunamis durch submarine
Hangrutschungen ausgelöst werden."
Ob die Gashydrate auf dem
norwegischen Kontinentalschelf erneut eine
Unterwasserlawine mit Tsunami auslösen könnten,
werde in der Wissenschaft "sehr kontrovers
diskutiert", sagt Krastel. Immerhin werde ja schon
überlegt, das submarine Methan zwecks
Energiegewinnung abzubauen. Was denkt der Experte
für Geodynamik wenn er hört, mit welcher
Selbstverständlichkeit Politiker die Existenz
europäischer Tsunamis leugnen? Die Gefahr, dass ein
Tsunami aus dem Nordostatlantik die deutsche Küste
trifft, sei tatsächlich "sehr, sehr gering", sagt
Krastel. "Wir haben die flache Nordsee vor der
Haustür, und Tsunamis laufen sich über flachen
Meeren normalerweise aus."
Tsunamis, die durch
Hangrutschungen ausgelöst werden, können zwar höhere
Wellen haben als durch Erdbeben ausgelöste. Dafür
seien sie aber meist nur von begrenzter lokaler
Ausbreitung. Es bleibt also ein minimales,
verschwindend kleines Restrisiko. Aber das wussten
wir ja schon vorher.>
Flüsse flossen aufwärts,
Fische sprangen, Menschen standen die Haare
hoch: Ende Juni überspülte in Südwestengland ein
knapp ein Meter hoher Tsunami die Küsten. Es
hatte weder Seebeben, noch Unterwasserlawinen
gegeben - was aber hatte den Tsunami
ausgelöst? Jetzt liefern Forscher eine
Erklärung.
Cornwall - Am 27. Juni gab es im
Südwesten Englands eine rätselhafte Überschwemmung.
Eine bis zu 80 Zentimeter hohe Flutwelle setzte
Buchten unter Wasser; Fischerboote kamen nicht gegen
die starke Strömung an, drehten sich im Wasser. Medien
meldeten erstaunliche Vorgänge: "Flüsse
änderten ihre Richtung, Fische sprangen aus dem
Wasser, Menschen standen die Haare Berge." Was war
geschehen?
Von einem "seltenen Ereignis" sprach ein ratloser
Meeresforscher. Experten am EMU-Institut für
Ozeanografie in Portsmouth glaubten zunächst, ihre
Instrumente seien kaputt. "Die Meerespegel schwankten
viel stärker als normal", sagt Robin Newman, ein
Forscher am EMU. "Doch bald erkannten wir, dass es
eine lange Welle war, die von Ost nach West strömte -
wir hatten einen Tsunami entdeckt."
Da kein Seebeben gemessen worden
war, glaubten die Experten zunächst an eine
Unterwasserlawine vor der Küste Großbritanniens, die
die Wellen losgetreten hätte. Doch nun scheint der
Fall geklärt: Der Tsunami sei vom Wetter ausgelöst
worden, teilt der Britische
Geologische Dienst BGS mit - es
handelte sich um einen sogenannten Meteotsunami, ein
seltenes Naturphänomen.
Üblicherweise verursachen Seebeben
oder Hangrutschungen am Meeresgrund Tsunamis. In den
letzten Jahren jedoch mehrten sich Hinweise, dass auch
Luftvibrationen Flutwellen auslösen können. Forscher
um um Ivica Vilibic vom Institut für Ozeanografie im
kroatischen Split hatten zahlreiche
Flutwellen weltweit als Meteotsunamis
identifiziert . So habe 2006 eine
solche Flut Buchten der Balearen-Insel
Menorca überschwemmt ; es entstand
erheblicher Sachschaden. Die Berichte aus England
scheinen die Meteotsunami-Theorie nun zu bestätigen.
Schlammpakete, Klippen, Böen
Doch in England wurde zunächst eine
Klippe im Meer südwestlich der Küste als Quelle
möglicher Unterseelawinen vermutet. Wo sich das
Flachmeer in die Tiefsee senkt, rutschen bisweilen
Schlammpakete ab. Für das Ereignis am 27. Juni jedoch
scheide die Region als Verursacher aus, erklärt der
BGS: Denn die Tsunamis seien im östlichen Teil
Südwestenglands höher gewesen als im Westen - der
Ursprung der Wellen liege folglich im Osten der
britischen Insel.
Dort jedoch - im Ärmelkanal - gebe
es kaum instabile Hänge, die als Quelle für
Tsunami-Lawinen in Frage kämen. Flutwellen aus dem
Osten hätten zudem den Südwesten der Insel wohl nicht
erreicht, meint der BGS - Hangrutschungs-Tsunamis
breiten sich nicht so weit aus wie Flutwellen, die von
schweren Seebeben losgetreten wurden. Aus dem
Ärmelkanal kommend, hätte sie vermutlich nur die
Küsten im Südosten Englands getroffen, erklärt der
BGS. Überflutet wurden am 27. Juni jedoch Buchten im
Südwesten zwischen Portsmouth und Penzance.
Der Blick auf die Wetterkarte
brachte die BGS-Experten auf eine neue Spur: Am
fraglichen Tag zogen Sturmfronten mit Gewittern über
England; das Tennisturnier in Wimbledon musste wegen
Regen und Sturm unterbrochen werden. Dass manchen
Leuten an überfluteten Buchten die Haare zu Berge
standen, sei ein Hinweis auf Gewitterblitze, deren
Entladungen bisweilen entsprechende Auswirkungen auf
Frisuren hätten, erklärt der BGS: "Unsere Folgerung
ist, dass der Tsunami eine meteorologische Ursache
hat". Vermutlich habe eine Sturmböhe die Flutwelle
verursacht.
"Wie ein reißender Fluss
strömte die Flut über den Damm"
Wie genau Luftwirbel Flutwellen
auslösen, ist allerdings noch nicht geklärt. Klar ist:
Das Meer muss bis in große Tiefe in Wallung geraten,
um großen Wassermengen mit starker Strömung an die
Küsten zu spülen. Vermutlich müsste starker Wind auf
Meereswellen treffen, die mit ähnlicher
Geschwindigkeit unterwegs seien, meint Vilibic: Dann
könnten Luft und Wasser sich gegenseitig aufschaukeln.
Um das Meer bis in große Tiefe in Wallung zu bringen,
müsste der Gleichklang von Luft und Wasser einige Zeit
anhalten.
Gefährdet seien vor allem enge Buchten, in denen der
Wasserspiegel normalerweise kaum schwanke, sagt
Vilibic: Im Mittelmeer seien vor allem Buchten auf
Sizilien, Malta und in der Türkei bedroht.
"Meteo-Tsunamis können dort höher werden als sechs
Meter", sagt Vilibic. In engen, flache Buchten werden
sie gestaucht - und türmen sich auf.
Auch in England wurden nun vor allem
Buchten geflutet, so auch die trichterförmige Mündung
des Flusses Yealm östlich von Plymouth. "Auf einmal
änderte der Fluss seine Richtung", erzählte ein Zeuge
der BBC: "Alle Boote hüpften umher, Fische sprangen
aus dem Wasser." Mittlerweile haben Meteorologen in
ihren Archiven Hinweise auf ähnliche Tsunamis in
Südengland in den Jahren 1929 und 1892 gefunden.
Aufgrund ihrer geringen Höhe wirkten
die Meteotsunamis in England zunächst harmlos. Doch
nicht ihre Höhe, sondern ihre Länge macht Tsunamis
gefährlich. Ein Wanderer in Cornwall staunte: "Wie ein
reißender Fluss strömte die Flut über den Damm.">
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Michael Palomino
2015: Die Tsunamis gegen Indonesien/Thailand
und Japan - ausgelöst durch unterirdische
Atombomben
von Michael Palomino (2015)
Einige Meldungen besagen klar, dass die Tsunamis in
Indonesien/Thailand von 2004 und in Japan von 2011
durch eine unterirdische Atombombe ausgelöst wurden.
Das Hauptindiz ist klar: Es wurde nur eine einzige,
grosse Erschütterung in der Erdkruste registriert.
Wenn es sich um ein echtes Seebeben gehandelt hätte,
so wären Vorbeben und Nachbeben registriert worden.
Solche Vorbeben und Nachbeben fehlen jedoch bei den
Tsunamis von 2004 und 2011.
Das heisst: Jede Grossmacht, die über Atombomben
verfügt, kann im Geheimen unterirdisch am Meeresboden
Atombomben platzieren und durch die Sprengung von
Atombomben am Meeresgrund neue Tsunamis provozieren.
Mit Atombomben am Meeresgrund Tsunamis auslösen und so
ganze Staaten in einen Notstand versetzen - DAS ist
ein Teil der Neuen Weltordnung (NWO), der neuen
Terrorherrschaft von Illuminati, Freimaurern und
Bilderbergern samt NSA, NATO, JSOC, CIA, BND, SND,
MI6, Komitee der 300 etc.
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März 2017: Tsunamis durch HAARP
Auf Facebook werden Meldungen herumgereicht:
Erdbeben und Seebeben können durch HAARP ausgelöst
werden, und somit auch die grausamen Tsunamis.
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La Palma Cumbre Viejo auf den Kanaren
27.8.2020: Der Vulkan wird zum Kieshaufen -
explodiert und provoziert 5 Stunden lang Tsunamis
Video: Doku
Tsunami Gefahr an der Ostküste der USA
Naturkatastrophen Erdbeben (44'16'')
Ursache des Tsunamis gegen die
Ostküste der "USA": Berg auf La Palma, Insel der
Kanaren vor Afrika, die zu Spanien gehört (2'12'').
Die Insel La Palma hat einen aktiven Vulkan, den
"Cumbre Vieja" ("Alter Gipfel") (2'17''). Auf der
Insel hat sich von Norden nach Süden ein 5km langer
Riss gebildet (2'35''). Wenn der Vulkan ausbrechen
sollte, könnte sich ein ganzer Teil der Insel ablösen
und ins Meer stürzen, der betreffende Teil der
Vulkanflanke ist 16km lang und 1600m hoch (2'55'').
Dies könnte eine Meereswelle von 300m Höhe auslösen
(3'0''). Der La-Palma-Tsunami kann die Ostküste der
"USA" in 10 Stunden erreichen, 25m hoher Tsunami in
Boston, New York, Miami (3'45''). Craig Fugate
(Direktor des Katastrophenschutz in Florida): Das wird
ein globales Ereignis sein mit Auswirkungen weltweit
(4'0''). Beispiele von Erdrutschen, die Tsunamis
verursacht haben: Hawaii (4'24''): Dr. Gary McMurtry
von der Geochemiker University of Hawaii meint: Auf
Hawaii gab es immer Bergstürze, auch unterirdische
Bergstürze, die dann Tsunamis ausgelöst haben
(4'49''). Rund um die Hawaii-Inseln gibt es über 60
Trümmerfelder von Erdrutschen, z.B. vor der Insel Hua,
wo sich gewaltige Felsen auf dem Meeresboden
auftürmen, der grösste Fels, der da herunterkam ist
48km lang, der fiel vor 2 Millionen Jahren ins Meer
(5'19''). Der Tsunami an der heutigen "US"-Westküste
war 30 bis 90m hoch (5'27''). Also 30 Stockwerke hohe
Welle gegen Los Angeles und San Diego, vor 2 Millionen
Jahren war dort noch niemand (6'43''). Die Bergstürze
rund um Hawaii sind inzwischen kartiert, Dr. John
Smith von der Meeres-geophysiker University of Hawaii:
Zuerst wird mit Sonar von einem Schiff von oben aus
gemessen, dann kommt ein kleines U-Boot, dann werden
Proben genommen (7'8''). So entstehen die Karten mit
den Bergstürzen, und so sind Rückschlüsse auf frühere
Bergstürze und Tsunamis möglich (7'42''). Zuerst war
da ein Nuuanu-Tsunami, dann zwei weitere: Alika 1 vor
240.000 Jahren, und Alika 2 vor 120.000 Jahren
(8'0''). Beide wurden von Erdrutschen an der Westküste
von Big Island ausgelöst (8'5''). Zweimal fielen über
2000km3 Gestein ins Meer (8'20'').
Die Explosion am Mount Helens war nur 1/500 dieser
Menge (8'27''). Die Trümmerfelder auf dem Meeresboden
vor Hawaii gehen bis 4000m tief (8'38''), also die
Felsen, die da herabstürzten, sind z.T. haushohe
Blöcke (8'43''). Der Tsunami traf auf die Insel Lanai,
160km nördlich, der Tsunami war 180 bis 300m hoch,
diese hohen Tsunamiwellen wirkten wie ein Regen, nicht
nur mit Meerwasser, sondern auch mit grossen Felsen
vom Meeresgrund, mit Fischen, Seegras, Muscheln und
Sand (9'18''). Es sind also präzise datierbare
Ablagerungen vorhanden, und nun kann man
schlussfolgern, was passiert, wenn eine Giga-Welle auf
die Ostküste der "USA" treffen würde (9'40'').
Das waren mehrere Tsunamiwellen, weiss oder braun
wegen der ganzen Sedimente da drin (10'0''). Die
beiden Tsunamis von Alika 1 und Alika 2 haben
verschiedene Sedimentschichten hinterlassen, die
Alika2-Schicht ist oben (120.000 Jahre alt), die
Alika1-Schicht ist darunter (240.000 Jahre alt)
(10'55''). Diese Art von Ablagerungen findet man auf
der ganzen Welt (10'59''). Die Ursache ist meistens
der Einsturz eines Vulkans, der dann teilweise ins
Meer stürzte (11'2''). Alika 1-Ablagerungen: Die erste
Welle brachte grosse Gesteinsbrocken vor allem aus dem
Meer mit. Die zweite Welle brachte eine Mischung aus
Meeresmaterial und Landmaterial (11'17''). Die dritte
Welle brachte einige grosse Felsen, und viele Muscheln
(11'39'').
Nebenbei wären dann auch die Bahamas, Kuba und die
Dominikanische Republik betroffen (12'2''). Wenn die
Bergflanke auf der Insel La Palma ins Meer stürzt,
werden die "USA" getroffen und bis zur Erholung Jahre
brauchen (12'14''). Die Tsunamis, die von Hawaii
ausgingen, erreichten Nord- und Süd-"Amerika" mit 90m
hohen Wellen (12'52''). Hawaii wurde 1946 getroffen,
Alaska 1964 (13'8''). Ritter Island vor
Papua-Neuguinea hatte 1888 einen Vulkanausbruch, der
kleine Vulkan brach zusammen, die Kolonisten haben
Zeichnungen von der alten Insel gemacht, heute ist nur
noch ein kleiner Rumpf da (13'37''). 95% der Insel
fielen ins Meer, der Tsunami mit 9 bis 15m Höhe hat
die Küsten ringsherum zerstört, dabei kamen 3000 Leute
ums Leben (13'59''). Die Vegetation an der Küste wurde
durch die Tsunamiwellen teilweise fortgerissen, es
blieb ein kahler Streifen ohne Bäume, und Ritter
Island wurde ein Schwerpunkt der Tsunamiforschung
(14'25''). Forscher ist z.B. Dr. Simon Day, das
Trümmerfeld vor der Insel wird kartiert, die Daten
lassen die Schlussfolgerung zu, dass das Geröll mit
160km/h auf die Meeresoberfläche aufgeschlagen ist
(15'11''). Umfang, Form und Geschwindigkeit des
Bergsturzes sind durch Datenforschung herleitbar
(15'20''). Jesus-Fantasie-Missionare haben ebenfallss
Aufzeichnungen gemacht und diese Daten kann man
auswerten (15'29''). Die Invasion mit
Jesus-Fantasie-Missionaren kam im selben Jahr ab 1888,
es lebten kaum Leute dort damals (15'44''). Die Daten
der Jesus-Fantasie-Missionen auf dem Umland sind
verwertbar (15'59''). Weitere Vulkane, die
explodierten, einstürzten und Tsunamis auslösten,
sind: Japan 1640, 1741 und 1792 (16'29''). Im Umland
von Ritter Island wohnten also die
Jesus-Fantasie-Kolonialisten mit ihren Taschenuhren
und notierten genau, welche Tsunami-Welle wann genau
und mit welcher Höhe eintraf (16'57''). Die Forschung
um Ritter Island kann den Ablauf genau rekonstruieren,
wann welche Insel von den Tsunamis erreicht wurde
(17'38''). Mit diesen Daten wurde ein Computermodell
erarbeitet, und nun behaupten die Forscher, sie
könnten Tsunamis vorhersagen (17'59''). Wenn also der
Vulkan auf der Kanareninsel La Palma zusammenbricht
und ins Meer stürzt, dann sind die Küsten Afrikas,
Europas und "Amerikas" gefährdet (18'16'').
Erdrutsch-Tsunamis, die Nord-"Amerika" getroffen
haben
sind bisher: Der Grand Banks Tsunami von 1929 in
Ost-Kanada (18'38''), der Neufundland Bank Tsunami:
Zuerst war da ein Erdbeben mit Stärke 7,2, dann kam
der Bergsturz, dann kam der Tsunami (19'23''). Die
Tsunamiwelle kann dieselbe Höhe erreichen wie der
Erdrutsch selbst (19'31''). Nebenbei hat der Bergsturz
auch die Transatlantikkabel von N-"Amerika" nach
Europa durchtrennt (19'43''), die gepanzerten Kabel
wurden durchtrennt wie Bindfäden (19'54''). Der
Tsunami ging dann in Richtung BlueWin Halbinsel von
Kanada, 800km schnell (20'9''). Die Welle verlangsamt
sich in Küstennähe, nimmt gleichzeitig an Höhe zu
(20'15'').
50km Küste wurden getroffen, 27 Tote, 10.000 zerstörte
Häuser (20'38''). In Alaska kam 1964 ein Tsunami,
zuerst ein Erdbeben von 8,4 und dann ein
unterirdischer Erdrutsch, der einen Tsunami auslöste
(21'28''), Ziel der Hafen von Valdez, ein Bereich von
1200 mal 800 Metern wurde überschwemmt, 30 Tote,
explodierte Öltanks, etc. (22'6''). Kanaren, Vulkan
Cumbre Vieja: dort ist heute das grösste Risiko,
ebenso in Hawaii oder auf Cap Verde (22'39'').
La Palma "Cumbre Viejo"
Ein Bergsturz der Flanke von La Palma Cumbre Viejo
würde zuerst die gesamte Atlantikküste Marokos,
Spaniens, Portugals und Frankreich zerstoren, dann
auch Irland und England erreichen, und dann die
Bahamas, "USA", Kanada, Santo Domingo, Haiti Kuba, am
Ende auch noch Mexiko (22'59''). Die Insel La Palma
ist ca. 5000 km von den "USA" entfernt. Der 4,8km
lange Riss auf der Insel ist dabei höchst brisant. Der
Riss ist 4,5m breit, das heisst, die westliche Seite
des Vulkans bewegt sich in Richtung Meer (23'45'').
Wenn der Vulkan auf der Insel La Palma explodiert,
bricht eine Gesteinsmasse von 16km Länge und 1600
Dicke ins Meer (24'23''). Der Tsunami würde die
Atlantikküsten Westafrikas, Europas, Nord-"Amerikas
und Süd-"Amerikas" zerstören (24'43''). Die Kanaren
sind Vulkaninseln, die Insel La Palma beginnt 3600m
unter dem Meeresspiegel und 1800 über dem
Meeresspiegel, insgesamt 5400m hoch (25'22'').
Vulkane bauen sich aus Lavasedimenten und Lavabrocken
auf. Vulkane werden dann mit der Zeit "instabil wie
ein Kieshaufen" (25'40''). Beim Cumbre
Vieja gab es mehrere Ausbrüche, die Spanier machen
seit 500 Jahren Aufzeichnungen, seit sie die Inseln
besetzt halten (25'50''). Die Vulkanausbrüche
des Cumbre Vieja waren 1470, 1585, 1646, 1677 und
1712, und das lief immer mit demselben Muster ab
(25'55''). Der Regen spielt dabei eine gewisse Rolle,
denn oft ist der Wasserdruck entscheidend: Erdrutsche
an Vulkanen treten oft nach Regenfällen auf, weil dann
der Wasserdruck zwischen den Steinen erhöht ist
(26'19'').
Also: Vulkane sind immer porös ["wie ein Kieshaufen"],
das Regenwasser sammelt sich darin an, also Vulkane
sind wie gigantische Schwämme, die sich mit dem
Regenwasser füllen (26'36''). Das Vulkangestein ist
mit Wasser gesättigt, bei einem Vulkanausbruch wird
das Gestein erhitzt, das Wasser kocht, verwandelt sich
in Dampf und alles explodiert. Das Prinzip eines
Dampfkochtopfs läuft auch im Meeresvulkan ab
(27'20''). Seit 1949 ist die Bergflanke
destabilisiert, da gab es eine 7 Tage lange Erhitzung
des Grundwassers und eine Druckzunahme (27'33''), und
jetzt braucht es nur noch ein Erdbeben und der gesamte
Hang könnte runtergleiten (27'43''). Beim Mount Saint
Hellens waren es viele km3 in wenigen Minuten, die ins
Tal flossen, der zu befürchtende Bergsturz auf La
Palma wäre 200mal grösser und würde 4 Stunden dauern
(28'6''). Es geht dann um 400km3 Material, die
freigesetzte Energie wird unglaublich hoch, der Abhang
ist sehr steil, die Beschleunigung kann bis 300 oder
500km/h gehen (28'48''), und der Tsunami (Wasserberg)
wird sich mit 800km/h ausbreiten, die Kanaren werden
in 30 Minuten "bedeckt" sein (28'57''). Nacheinander
werden die Küste von Afrika, Europa, das Mittelmeer
und "Amerika" betroffen, die Wissenschaftler gehen von
20 gigantischen Wellen gegen "Amerika" aus (29'37'').
Irgendwann rumort es im Vulkan Cumbre Vieja, dann
folgt ein Ausbruch mit Erdbeben, der 5km lange Riss
springt auf, der Berghang gleitet ins Meer und
provoziert einen Tsunami, die Vulkanwand droht zu
kollabieren und es entsteht die grosse Diskussion, ob
die Küsten evakuiert werden sollen oder nicht
(32'14''). Wenn der Hang abbricht, brechen Felsen und
es gibt keinen Widerstand mehr, dank des Wasserdrucks
ist nun der Giga-Bergsturz möglich (32'41''). Die
Westseite des Vulkans senkt sich 6m ab, dann gleitet
die Felswand 16km lang+300m dick ins Meer, das sind
830km3 Felsen, stürzen ins Meer [und bis auf den
Meeresgrund, also ca. 5000m Höhenunterschied] und
provozieren eine 300m hohe Welle um die Insel
(33'7''). Westafrikas Küste wird von einem 90m hohen
Tsunami getroffen (33'27''). Tschüs Casablanca
(33'39''). Am Strand wächst die Tsunami-Welle um das
3- bis 4-Fache, so ist es auch mit normalen Wellen
(34'7''). Eine 10m hohe Welle auf dem Ozean wird am
Strand 30m hoch (34'11''), so wird es in "Amerika"
sein mit 9 bis 30m hohen Wellen - nicht alle
Wissenschaftler glauben das, aber diejenigen, die
Ritter Island studiert haben, wissen, dass es so sein
wird (34'40''). 9 Stunden nach dem Erdrutsch werden
Bermudas vernichtet mit 27m hohen Wellen, auch die
Bahamas (34'55''), und 10 Stunden nach dem Bergsturz
kommt die gesamte Ostküste der "USA" dran (35'5'').
Die "USA" haben 10 Stunden Zeit für die Evakuierung,
die Leute müssen sich in hohe Gebäude retten
(36'39'').
Die Inselkette "Outer Banks" vor North Carolina wird
überspült (37'41''). Es folgen mehrere Wellen, die
erste muss nicht mal die grösste sein, die
Tsunami-Welle ist voller Schlamm und Abfall, Menschen
werden "weggefegt" (38'38''). Die erste Welle kann
z.B. 12m hoch sein, dann zieht sich das Wasser für 30
Minuten zurück, und insgesamt können es 12 Wellen
sein, die reinfliessen und zurückströmen (39'0''). die
zweite Welle zerstört, was die erste Welle noch nicht
zerstört hat, bei 20 Wellen kann das 5 Stunden lang so
gehen (39'25''). In Florida leben 8,5 Milliionen
Menschen in der Gefahrenzone (39'41''). Miami und Date
County liegen in einem tief liegenden Gebiet mit 2,5
Millionen Einwohnern (39'58''). Die Wasserkraft bei
32km/h sind 13 Tonnen auf jeden Menschen (40'26'').
Miami wird grosse Evakuierungsprobleme haben (41'4'').
Nach 5 Stunden Tsunamiwellen folgen Durst, Hunger und
Wasserverschmutzung, und der Wiederaufbau geht dann
jahrelang mit Internationaler Hilfe (42'43'').
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27.8.2020: Daten und Fakten zur
Tsunami-Bedrohung durch die Vulkaninsel La Palma
-- Prof. Bill McGuire
-- Dr. Simon Day
-- Dr. Mark Maslin
Da tickt eine Zeitbombe: Mega-Tsunami gegen die
Ostküste der "USA" - 200km3 Gesteinsmaterial stürzen
in den Atlantik
Film von Thom Goddard (1'9''). An der Ostküste der
"USA" von Boston bis Miami leben 50 Millionen Leute,
sie sind durch eine geologische Zeitbombe bedroht
(1'23''). Prof. Bill McGuire: Also da kommt eine
Atombombe mit der Geschwindigkeit eines Jumbojets und
es wird nichts übrigbleiben (1'33''). Dr. Simon Day:
Tsunamis können am Ende am Strand mehrere Stockwerke
hoch werden und bis zu 20km landeinwärts ziehen
(2'0''). Dr. Mark Maslin: Da wird alles zerstört, New
York, Miami, Bahamas (2'5''). Prof. Bill McGuire: Von
den Kanaren bis nach "Amerika" wird etwa 8 Stunden
Zeit bleiben, von New York bis Miami werden alle
Küstenstädte zerstört werden, auch die Bahamas und die
Karibik, da sind Millionen Tote und gigantische
Zerstörungen möglich (2'35'').
Dr. Simon Day: Diese Megatsunamis können bis 1km hoch
werden und werden durch Erdrutsche ausgelöst (2'45'').
Sprecher: Also zuerst ist da ein Erdbeben, dann ein
Erdrutsch ins Meer, und dann der Tsunami, oft am Ende
bis 20m hoch (3'0''). Ein Mega-Tsunami aber ist viel
höher: Prof. Bill McGuire: Es geht hier [bei der
Vulkaninsel La Palma] um ca. 200km3
Gesteinsmaterial, die drohen, in den
Atlantik zu fallen, und die bewirken einen viel
höheren Tsunami als nur ein Erdbeben, wenn der
Meeresgrund etwas geschüttelt wird (3'33'').
Vulkaninseln: Magma steigt - Grundwasser im Vulkan
erhitzt sich - der Dampfdruck sprengt die
ganze Insel auseinander
Dr. Simon Day: Die Forschung kam klar zum Ergebnis,
dass diese Giga-Bergstürze sich nach einem
Vulkanausbruch entwickeln (3'52''). Wenn die Lava
hochsteigt, wird die Flanke des Vulkans abgesprengt,
indem das Grundwasser im Vulkan erhitzt wird
und der Dampfdruck sprengt dann den Berg
genau dort wo eine Schwachstelle existiert (4'11'').
So rutscht dann eine ganze Bergseite in den Ozean und
löst einen Mega-Tsunami aus (4'20'').
Die flache Ostküste der "USA" lässt Tsunamis weit
eindringen
Die Chesapeake Bay verstärkt dabei den Tsunami gegen
Washington DC und gegen Philadelphia (4'31''). Prof.
Bill McGuire: Die Tsunamis werden kleiner oder
grösser, das hängt von der Form der Küste ab und wie
flach die Küstenlinie ist, also bei einer flachen
küste können Tsunamis kilometerweit ins Landesinnere
eindringen (4'40''). Bei einer Bucht oder Flussmündung
kann sich die Welle verstärken, immer höher werden und
ganze Häfen zerstören (4'51''). Bei hohen
Klippenküsten dagegen geht der Tsunami dann nicht so
weit ins Landesinnere (4'55''). Dr. Mark Maslin: Der
Ausgangspunkt dieses Super-Tsunamis ist die
Vulkaninsel La Palma der Kanaren (5'5''). Bei einem
neuen Vulkanausbruch kann die Hälfte der Insel La
Palma ins Meer abstürzen und so einen 600m
hohen Tsunami auslösen (5'14''). Prof.
Bill McGuire: Also die Kanaren sind alles aktive
Vulkane, auf La Palma sind drei Vulkane, und von Zeit
zu Zeit fallen die dann in sich zusammen und
provozieren dann gigantische Tsunamis (5'28'').
Also: Normale Erdbeben können Tsunamis von bis zu 20m
Höhe verursachen, aber im Falle der Insel La Palma,
wenn die halbe Insel ins Meer stürzt, dann wird der
Tsunami bis 600m (2000 Fuss) hoch werden (5'44''), an
der "US"-Ostküste wird der Tsunami immer noch 50
bis 150m hoch sein, also so hoch wie die
Freiheitsstatue oder halb so hoch wie der Eiffelturm
(5'49'').
Japan 1741: Vulkaninsel Oshawa Oshima
explodiert
Dr. Simon Day: Es gab da schon Vulkaninseln, die ins
Meer abgerutscht sind, in Japan war da eine im Jahre
1741, Oshawa Oshima, das gab dann einen Tsunami im
Japanischen Meer (6'10''). Das war aber ein eher
kleines Ereignis (6'12'').
Giga-Explosionen von Vulkaninseln immer während
extremer Wärmephasen der Erde
Die grossen Erdrutsche mit Millionen km3 Material
ereignen sich so alle 20.000 Jahre, und wir denken,
die Zusammenbrüche von Vulkaninseln ereignen sich auch
gruppenweise (6'31''). Dr. Mark Maslin: Diese
Vulkaninselexplosionen ereignen sich immer während
extremen Wärmephasen der Erde (6'51'').
Executive Producers: Matt Gordon & Richard Wiese
(7'4''). Film-Drehbuch, Produktion und Direktion von
Thom Goddard (7'9''). Von Earth&Space -
earthandspace.now.com (7'28'') -
Wasser spielt bei diesen
Vulkaninselexplosionen eine Hauptrolle (1'17''). Dr.
Simon Day: Während Wärmeperioden der Erde mit mehr
warm-feuchten Klimaten regnet es mehr, die
Grundwasserspiegel in den Vulkanen sind höher, und
dann sind die Explosionen uns
Vulkaninselzusammenbrüche wahrscheinlicher. Nun, wir
leben derzeit in solch einer Warmzeit (1'28''). Dr.
Mark Maslin: Also, die Kanarischen Inseln sind eine
sehr spezielle Region, und das Wasser ist die Ursache
für den Zusammenbruch von Vulkaninseln (1'39''). Wenn
Regen in den Vulkantrichter fällt, wird es in den
wasserundurchlässigen Röhren gesammelt, die dort durch
vorherige Vulkanausbrüche entstanden sind (1'50'').
Wenn nun ein neuer Vulkanausbruch kommt, erhitzt das
Magma dieses Wasser, das Wasser dehnt sich aus und
sprengt die Insel, so dass eine Hälfte ins Meer fällt
(2'3''). Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass La
Palma explodiert? Prof. Bill McGuire: Eigentlich ist
die Wahrhscheinlichkeit 100% (2'14''). Die Flanke wird
mit Sicherheit ins Meer stürzen, die Frage ist nur,
wird sich das in kurzer Zeit oder in ein paar 10.000
Jahren ereignen (2'34''). Auf jeden Fall muss da ein
Vulkanausbruch sein als Voraussetzung, kann sein in
einem Jahr, oder erst in 1000 Jahren, das wissen wir
nicht, aber in geologischen Dimensionen wird das bald
der Fall sein (2'49''). Dr. Simon Day: Das Magma wird
die Bergflanke ins Meer drücken, oder der
Grundwasserdruck wird die Bergflanke gegen unten
drücken, und die Wissenschaftler können dann den
Zusammenbruch vorhersagen, schon Wochen oder Monate im
Voraus (3'28''). So bleibt für die Evakuierung einige
Wochen oder Monate Zeit (3'33''). Prof. Bill McGuire:
Unsere Annahme ist klar: Vor dem Zusammenbruch der
Inselflanke wird ein Vulkanausbruch sein, und dann
wird die Beobachtung auf La Palma fokussiert sein, ob
die Bergflanke zu rutschen beginnt (3'51''), und wenn
es scheint, dass das nicht mehr aufhört, dann wird mit
den Evakuierungen in den "USA" ins Landesinnere
begonnen, so wie bei den Hurrikanen (4'4'').
Bis heute existieren keine Pläne für solch einen
Tsunami, also da sollte in der Katastrophenplanung der
"USA" schon etwas geschehen, sonst wird eine hohe
Todesrate in Kauf genommen (4'35''). Sprecher: Die
Luftverschmutzung ist ein Faktor für die Erderwärmung:
Dr. Mark Maslin: Damit es auch im Zentrum der Insel
regnet, braucht es hohe Meerestemperaturen, bis heute
sind da die Strände, dann Urwald, und im Zentrum ist
die Insel eine Wüste (4'59''). Wenn die
Ozeantemperatur nun steigt, dann zeigen die
Erfahrungswerte, dass die Wolkenhöhe steigt, und die
transportierte Wärme steigt, so dass die Wolken auch
über dem Inselzentrum abregnen (5'11''). Also wir
haben weltweite Daten, dass die Ozeantemperaturen
steigen, und dass die Wolkenhöhen ansateigen (5'23'').
Sprecher: Mit der globalen Erwärmung schmelzen also
nicht nur die Polarkappen ab, sondern: Dr. Mark
Maslin: Es wird möglich, dass es ins Zentrum des
Vulkans reinregnet, das ist dann die Vorstufe, und
wenn ein neuer Vulkanausbruch kommt, dann bricht alles
zusammen (5'41''). Prof. Bill McGuire: Die nächste
Weltkatastrophe ist das Wegsprengen der Insel, die
Rutschung begann 1949, also da ist schon was am
Laufen, die Rutschung ist 1cm pro Jahr, wir warten nur
noch auf den finalen Zusammenbruch ins Meer (6'2'').
Dr. Simon Day: Da waren schon viele Vulkaninseln, die
explodiert sind, und gegenwärtig sind da auch viele
Vulkaninseln, wo wir Anzeichen von Vorstufen erkennen
(6'10''), und es braucht nur einen Vulkanausbruch für
einen Inselzusammenbruch, das ist alles sehr
wahrscheinlich für die nächste Zukunft (6'17'').