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Natur: Huhn und Hahn. Meldungen 01

von Michael Palomino
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Der Hahn kräht in einem bestimmten Rhythmus

Gemäss der Angabe von Rosa aus Oxapampa, eine Yanesha, im Jahre 2007 im Hostal Luthor's House in Lima in Miraflores, kräht der Hahn zu bestimmten Zeiten:

um 3-4-5-6-12-13-14 und 15 Uhr.

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Hühnerstall im Auto: https://www.pinterest.de/pin/742179213566182417/

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PETA-Bericht 9.8.2017: Der Massenmord an männlichen Küken - die Qualen der Hühner in der Legebatterie in Deutschland

Legehenne ohne Leben in einer Legebatterie,
                  männliche Küken auf dem Sortierband
Legehenne ohne Leben in einer Legebatterie, männliche Küken auf dem Sortierband

Bericht von PETA - PETA benötigt Ihre Spende:

Küken-Holocaust: Massenmord an ca. 50 Millionen männlichen Küken pro Jahr: Vergasung oder Schreddern

<Die Eierindustrie vernichtet jährlich ca. 50 Millionen männliche Küken, indem sie die Tiere kurz nach ihrer Geburt vergast oder schreddert! Der Grund dafür: Männliche Küken gelten als „unwirtschaftlich“, da sie keine Eier legen und zu langsam Fleisch ansetzen. Laut Tierschutzgesetz ist das strafbar, für die Eierindustrie jedoch bisher ohne Konsequenzen.

Bio-Eier im Bio-Laden - Teigwaren, Kekse und Gerichte aus Qual-Eiern - die Wahrheit über die Legebatterie mit der "Legehenne", die nur noch Eier legt

Der Verbraucher glaubt, mit dem Griff zu vermeintlich artgerecht produzierten „Bio-Eiern“ aus „Bodenhaltung“ den Schaden für die Hühner zu begrenzen. Was er jedoch meist nicht weiß, wenn er im nächsten Regal zu Produkten wie Nudeln, Keksen oder Fertiggerichten greift: In all diesen Produkten sind Eier aus tierquälerischer Käfighaltung verarbeitet. Neue PETA-Recherchen zeigen schockierende und kaum auszuhaltende Aufnahmen in der Käfig- und Bodenhaltung:
-- Brustblasen,
-- Vogelmilbenbefall,
-- eingeklemmte Flügel,
-- gebrochene Beine,
-- entzündete Eileiter.

Diese Hühner können nicht aufhören, Eier zu legen, denn der Mensch hat sie durch jahrelange Züchtung zu Eiermaschinen degradiert.

Die Anzeigen gegen die Käfig-Hühnerfarmen in Deutschland

Anzeigen gegen den Massenmord an männlichen Küken: Im Zuge einer Anzeigen-Kampagne hat PETA alle Brütereien in Deutschland wegen des Tötens männlicher Küken angezeigt. Insgesamt haben wir knapp 25 Anzeigen mit einem Umfang von ca. 400 Seiten erstattet, die Wissenschafts- und Kommentarliteratur umfassen, um den Staatsanwaltschaften entsprechendes Material an die Hand zu geben.

Anzeige gegen Legebatterien: PETA hat gegen die Betreiber der Hühnerfabriken aus der jüngsten Recherche Anzeige wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung erstattet. Gleichzeitig fordern wir von der Politik ein Ende der legalisierten Tierquälerei und die Förderung der bio-veganen Landwirtschaft, denn auch ohne Gesetzesverstöße leiden die Tiere aufgrund der minimalen gesetzlichen Regelungen unter schlechten Bedingungen.

Mit Ihrer Hilfe arbeitet PETA weiter an einer Welt ohne Tiernutzung, ohne Tierquälerei und ohne Tiermissbrauch. Wir geben den Tieren eine Stimme und arbeiten seit Jahren mit einem Team aus Fachreferenten, Juristen und Tierärzten gegen diese mächtigen Industrien und gegen das Wegsehen der Regierung. Mit Recherchen und Aufklärungskampagnen informieren wir die Verbraucher, damit sie tierquälerische Industrien nicht mit ihren Einkäufen unterstützen.>

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20 minuten online, Logo

Kr. Schweinz 23.10.2019: Bisher konnte man in der CH männliche Küken "schreddern":
Tierschutz: Bundesrat verbietet Schreddern von Küken


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Epoch Times online, Logo

Deutschland 7.4.2020: Rewe will Angebot von Eiern ohne Kükentöten bis Ende 2020 verfünffachen

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20 minuten
                    online, Logo

Migros (Schweiz) 13.4.2020: Der Eiertest VOR der Brut: Männliche Küken gibt's nicht mehr:
Neues Verfahren: Für «Respeggt»-Eier sterben keine Küken

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/27978650

<Jährlich sterben drei Millionen männliche Küken für unseren Eierkonsum. Die Migros will dem entgegenwirken mit einem Verfahren, das das Töten der Küken stoppen soll.

Für männliche Küken bedeutet die herkömmliche Eierproduktion den Tod: Kaum geschlüpft, werden sie vergast, weil die Industrie keine Verwendung für sie hat.

Drei Millionen Küken sterben so jedes Jahr für unseren Eierkonsum. Doch schon bald sollen es weniger sein: Die Migros, die jährlich 300 Millionen Eier verkauft, setzt auf ein Verfahren, mit dem sich das Geschlecht der Küken schon im Ei bestimmen lässt.

Start in ausgewählten Filialen

Hierfür wird dem Brutei kurz nach der Befruchtung ein kleiner Tropfen Flüssigkeit entzogen. Mittels Hormonbestimmung kann anschliessend ermittelt werden, welches Geschlecht das Ei in sich trägt. «Männliche» Eier werden in der Folge gar nicht ausgebrütet, sondern können etwa für Tiernahrung verwendet werden, aus den «weiblichen» schlüpfen später Hennen, die unsere Eier legen.

Unter dem Label Respeggt sollen diese Eier im Herbst bei Migros in den Handel kommen. «Die Migros will die Respeggt-Eier im November 2020 testweise in den grösseren Filialen der Genossenschaften Zürich und Genf ins Sortiment aufnehmen», sagt Mediensprecher Sebastian Senn. Sofern die Eier bei der Kundschaft Anklang fänden, erfolge dann der gesamtschweizerische Rollout. Bei Migros ist man zuversichtlich: Ziel sei es, dass alle konventionellen Eier aus Schweizer Produktion ohne Kükentöten produziert würden.

Auch Coop an Gesprächen beteiligt

Auch beim Konkurrenten Coop wird die Entwicklung bei der Geschlechtserkennung im Ei mit grossem Interesse beobachtet, wie Mediensprecherin Rebecca Veiga sagt. «Wir beteiligen uns an den laufenden Diskussionen für eine Branchenlösung in der Schweiz.» Die Technologie zur Geschlechtsbestimmung im Ei sei bereits relativ weit fortgeschritten. Einen Termin für die Lancierung der Respeggt-Eier nennt Coop aber noch nicht.

(mhu)>

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