Literatur
-- Buch von Pauline Felder: Von der Heilkraft unserer Bäume
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Namengebung
Je nach Landesgegend ist die Bezeichnung zwischen Kiefer,
Föhre oder Dähle verschieden (Friedli, S.9).
Gestalt
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Verbreitung
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Boden
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Rinde
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Holz
Das Holz ist ähnlich dem der Weymouthskiefer von schöner
Textur (Maserung), mit ziemlich breiten Jahresringen, geeignet
für flache Schalen usw., vergleichbar mit dem Holz der Arve,
also ideal geeignet für flache Schalen, für Gegenstände mit
nach aussen bombierter Oberfläche und mit Übergängen, die
Schnitt und Gegenschnitt erfordern, nicht geeignet für Schalen
mit tiefer, steiler Höhlung und mit konkaven Übergängen
(Friedli, S.9).
Nadel
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Blüte
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Frucht
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Volksglaube
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Volksmedizin
Harz und ätherisches Öl von Schwarzkiefer / Föhre:
Interessant ist das ätherische Öl der Kiefern, das aus dem
Harz durch Destillation gewonnen wird: Das ätherische Öl der
Schwarzkiefer / Föhre wirkt fast wie Kortison gegen
Entzündungen. Man mischt 20 Tropfen Schwarzkieferöl mit 50ml
fettem Öl zu Behandlung von Rheuma, Polyarthritis, Arthritis,
Muskelkater auch. Bei Husten+Bronchitis wird der Brustbereich
damit eingeschmiert. Kiefern wirken wie ein Antidepressiva,
weil sie so "lustig" aussehen. Melancholische Menschen gehen
gerne zu Kiefern, um sich aufzuheitern [web02].
Kiefernzapfensalbe: Aus den Zapfen der
Kiefer/Föhre wird eine Zapfensalbe hergestellt. Aus Zapfen und
Nadeln wirkendie Harzöle. Sanft eingerieben lindern damit
Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Gicht,
Genickschmerzen, Erkältungen [web02].