aus:
-- Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Plastisches
Gestalten in Holz. Methodisches Arbeitsbuch Band III; J. Ch.
Mellinger-Verlag GmbH, Stuttgart 1970 ca.
-- Jean-Denis Godet: Bäume und Sträucher. Sehen, staunen,
bestimmen; Einheimische und eingeführte Baum- und
Straucharten. Arboris-Verlag, Hinterkappelen-Bern 1986
Namengebung
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Gestalt
Die Robinie wird ein bis zu 25 m hoher Baum mit stark dornigen
Zweigen.
Verbreitung
Die Robinie wurde 1640 vom französischen Botaniker Jean Robin
aus Nord-"Amerika" nach Europa eingeführt und wird in Europa
in Gärten und Parks angepflanzt. Stellenweise ist die Robinie
inzwischen auch verwildert.
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Boden
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Rinde
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Holz
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Blatt
Das Fiederblatt wird 15 bis 30 cm lang, ist unpaarig gefiedert
mit 3 bis 12 Paaren. Der Stiel ist 3 bis 4 cm lang. Das
Endfiederblatt ist lang gestielt. Die Fiederblätter sind
länglich-elliptisch bis eiförmig, 3 bis 6 cm lang, kurz
gestielt. Die Enden der Fiederblätter sind abgerundet, stumpf
oder undeutlich ausgerandet. Der Rand der Fiederblätter ist
ganzrandig. Die Blattoberseite ist matt frischgrün bis
dunkelgrün und kahl, die Blattunterseite ist graugrün und
anfangs behaart. Die Herbstverfärbung ist gelb.
Blüte
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Frucht
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Volksglaube
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Volksmedizin
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