aus:
-- Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Plastisches
Gestalten in Holz. Methodisches Arbeitsbuch Band III; J. Ch.
Mellinger-Verlag GmbH, Stuttgart 1970 ca.
-- Jean-Denis Godet: Bäume und Sträucher. Sehen, staunen,
bestimmen; Einheimische und eingeführte Baum- und
Straucharten. Arboris-Verlag, Hinterkappelen-Bern 1986
Namengebung
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Gestalt
Die Kanadische Pappel wächst rasch und wird bis zu 30 m hoch,
mit hellen, graubraunen und kahlen Zweigen.
Verbreitung
Die Kanadische Pappel ist um 1750 in Frankreich spontan aus
einer Kreuzung entstanden. Sie ist ein euro-"amerikanischer"
Bastard und wird in Europa in verschiedenen Sorten an Strassen
und in Parks angepflanzt.
Boden
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Rinde
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Holz
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Blatt
Das Blatt der Kanadischen Pappel ist 6 bis 10 cm lang, grösser
als das Blatt der Schwarzpappel. Das Blatt ist im Umriss meist
fast dreieckig. Der Blattrand ist wellig und kerbig gesägt.
Die aufgesetzte Spitze aber ist ganzrandig. Die Blattoberseite
glänzt dunkelgrün, die Blattunterseite ist heller grün. Beide
Blattseiten sind kahl und die Seitenadern sind deutlich
verzweigt. Die Herbstverfärbung ist gelb.
Blüte
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Frucht
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Volksglaube
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Volksmedizin
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