aus:
-- Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Plastisches Gestalten
in Holz. Methodisches Arbeitsbuch Band III; J. Ch.
Mellinger-Verlag GmbH, Stuttgart 1970 ca.
-- Jean-Denis Godet: Bäume und Sträucher. Sehen, staunen,
bestimmen; Einheimische und eingeführte Baum- und
Straucharten. Arboris-Verlag, Hinterkappelen-Bern 1986
Namengebung
.
Gestalt
Der Eschenahorn ist oft mehrstämmig und erreicht 10 bis 20 m
Höhe. Die Zweige sind meist grün.
Verbreitung
Der Eschenahorn stammt aus den "USA" und steht in den "USA" an
Flussauen und anderen feuchten Standorten. In Europa wird er
besonders in Parkanlagen angepflanzt.
Boden
.
Rinde
Die Borke ist graubraun und glatt.
Holz
.
Blatt
Das Blatt ist 7 bis 15 cm lang. Das Fiederblatt ist unpaarig
gefiedert mit 3, 5, seltener 7 oder 9 Fiederablättern. Das
Endfiederblatt ist kurz oder lang gestielt. Die Enden der
Blätter ist lang zugespitzt. Der Blattrand ist im oberen Teil
grob gesägt, im unteren Teil ganzrandig. Die Blattoberseite ist
mittel- bis dunkelgrün und kahl, die Blattunterseite heller
grün. Die Anrodnung der Fiederblätter an den Ästen ist
gegenständig.
Blüte
Die männlichen Blüten des Eschenahorns sind in quastenförmigen
Blütenständen mit langen Staubfäden angeordnet. Die weiblichen
Blüten sind klein ohne Kronblätter.
Frucht
Aus den weiblichen Blüten wachsne die Früchte des Eschenahorns.
Die Frucht wird von einem kleinen Fruchtflügel umgeben, ein bis
zu 4 cm langer Flügel. Die Früchte hängen in Büscheln nach
unten. Die Flügel sind spitz bis stumpfwinklig. Die
Fruchtbüschel bleiben den Winter durch am Zweig hängen.
Volksglaube
.
Volksmedizin
.
Eschenahorn,
Fiederblätter