aus:
-- Anke-Usche Clausen und Martin Riedel: Plastisches Gestalten
in Holz. Methodisches Arbeitsbuch Band III; J. Ch.
Mellinger-Verlag GmbH, Stuttgart 1970 ca.
-- Jean-Denis Godet: Bäume und Sträucher. Sehen, staunen,
bestimmen; Einheimische und eingeführte Baum- und
Straucharten. Arboris-Verlag, Hinterkappelen-Bern 1986
Gestalt
Die Antarktische Scheinbuche wird bis zu 35 m hoch und hat einen
breiten und säulenförmigen Wuchs.
Verbreitung
In Mitteleuropa ist die antarktische Scheinbuche selten
anzutreffen. Ihre Heimat ist Süd-Argentinien und Süd-Chile in
Laubwäldern und im Gebüsch im Gebirge. In Mitteleuropa wird die
antarktische Scheinbuche gelegentlich in Parkanlagen
angepflanzt.
Boden
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Rinde
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Holz
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Blatt
Das Blatt wird nur 1 bis 3 cm lang. Der Umriss ist eiförmig bis
rundlich, der Stiel wird nur 0,2 bis 0,4 cm lang. Das Blattende
ist abgerundet. Der Blattrand ist unregelmässig gekerbt, gesägt
und gebuchtet. Die Zähne sind spitz oder abgerundet. Die
Blattoberseite ist glänzend dunkelgrün, oft leicht runzelig, die
Blattunterseite ist graugrün und kahl. Die Adern zweiter und
dritter Ordnung sind gut sichtbar. Die Anordnung der Laubblätter
ist auffallend zweizeilig.
Blüte
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Frucht
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Volksglaube
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Volksmedizin
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