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Korruption im Gesundheitswesen. Meldungen 05 - ab 1.11.2023

Wenn Pharma-Firmen auf Gewinnsteigerung angewiesen sind, ist es klar, dass es immer mehr Kranke geben muss, und dass alles manipuliert ist



Die Medikamentenmafia: Antibiotika werden mit Traubenzucker gestreckt und werden dadurch wirkungslos. Laut WHO sind weltweit 7% aller Medikamente gefälscht. Die gefälschten Medikamente werden in Indien oder China hergestellt (31'30''). Sie wirken nicht, und dann wird eine Antibiotikaresistenz erfunden und gleichzeitig ein Milliardenprofit erwirtschaftet (33'13''). Gleichzeitig sterben die Kranken, weil die Antibiotika gefälscht sind (33'30'').
aus: Video: SOKO Kitzbühel Staffe 4 Folge 3 Ganze Folge: Mord im Schloss (31min. bis 32min.). https://www.youtube.com/watch?v=cdtYUG5RZ98 


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Korruption mit Chemotherapie am 3.11.2023: schlägt nur bei 3% der Krebskranken an - wird nur wegen dem Profit gemacht:

Big Pharma geht für Profit über Leichen
Text+Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81954

"Krebs - Nun, ich werde darüber sprechen, eine bessere Sache, um darüber zu sprechen, ist jedoch die Beziehung zwischen Profiten und Krebs in den Vereinigten Staaten. Und es gab eine Studie, die veröffentlicht wurde, ich glaube, es war im Jahr 1994. Es war ein 12-Jahres-Programm, eine 12-Jahres-Studie.

Untersucht wurden Erwachsene, die als Erwachsene an Krebs erkrankt waren, und zwar nicht an Krebs in der Kindheit, sondern an Krebs im Erwachsenenalter. Und das sind die Hauptkrebsarten, die wir hier in den Vereinigten Staaten bekommen. Sie haben eine Meta-Analyse dieser Menschen aus der ganzen Welt durchgeführt, die als Erwachsene 12 Jahre lang an Krebs erkrankt waren und mit Chemotherapie behandelt wurden. Und sie haben sich die Ergebnisse angesehen. Sie veröffentlichten die Ergebnisse im Journal of Clinical Oncology. Und die Ergebnisse? 97%.

In 97 % der Fälle schlägt die Chemotherapie nicht an. In 97 % der Fälle wirkt sie nicht. Warum wird sie dann immer noch eingesetzt? Aus einem einzigen Grund: wegen des Geldes. Wenn Sie mit einer Nasennebenhöhlenentzündung zu einem Arzt gehen und dieser Ihnen ein Antibiotikum verschreibt, erhält er keine finanzielle Gegenleistung.

Wenn er aber 5.000 Stück dieses Antibiotikums in einem Monat verschreibt, schickt ihn der Pharmakonzern, der es herstellt, vielleicht zu einer Konferenz nach Cancun, oder? Aber er erhält keine direkte Vergütung. Das ist bei Chemotherapeutika nicht der Fall. Das ist etwas anderes. Chemotherapeutische Arzneimittel sind die einzige Kategorie von Arzneimitteln, bei denen der verschreibende Arzt einen direkten Anteil erhält. Wenn Ihr Arzt Ihnen also eine Chemotherapie verschreibt, sieht die Sache mehr oder weniger folgendermaßen aus.

Der Arzt kauft das Medikament vom Pharmaunternehmen für 5.000 Dollar, verkauft es dem Patienten für 12.000 Dollar, die Versicherung zahlt 9.000 Dollar, und der Arzt steckt die Differenz von 4.000 Dollar ein. Und das dürfte eine ganze Menge sein. Der einzige Grund, warum die Chemotherapie eingesetzt wird, ist, dass die Ärzte damit Geld verdienen. Punkt. Sie funktioniert nicht. In 97 % der Fälle.

Wenn die Ford Motor Company ein Auto herstellen würde, das in 97 % der Fälle explodiert, wäre sie dann noch im Geschäft? Nein. Das ist nur die Spitze des Eisbergs der Kontrolle, die die Pharmaindustrie über uns hat."




6.11.2023: Sehenswert: "Der Arzt - Todesursache Nr. 1" Von Dr. C Opinion TV.  
https://drcoldwellmedia.com/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82186




Das Pharma-"Gesundheitswesen" am 9.11.2023: Geld verdienen kann man nur mit Kranken
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82440

Das
                      Pharma-"Gesundheitswesen" am 9.11.2023:
                      Geld verdienen kann man nur mit Kranken  
Das Pharma-"Gesundheitswesen" am 9.11.2023: Geld verdienen kann man nur mit Kranken [1]
 



Krimineller Robert Koch 10.11.2023: Er machte Menschenexperimente mit Afrikanern, weil Affen zu teuer waren - Todesquote 10%:
ZDF: Das wahre Gesicht von Robert Koch
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82504
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 11:18]

Jeder zehnte Patient stirbt durch die Behandlung, nicht durch eine Krankheit.

Also genau wie heute. Das RKI führt die Arbeit weiter!

Robert Koch hat damals verzweifelt versucht Ansteckung durch Viren und Bakterien zu beweisen, tatsächlich ist ihm das niemals gelungen. Die Wahrheit ist, niemand hat bis heute Ansteckung durch Viren und Bakterien beweisen können. Es ist sogar so, dass niemand bisher die Existenz von Viren beweisen konnte.

Wenn die Leute wüssten, dass es Louis Pasteur war, der "Ansteckung" damit "bewiesen" hatte, dass er gesunden Tieren Substanzen von kranken Tieren ins Gehirn gespritzt hat und die gesamte Wissenschaft der Virologie heute darauf aufbaut, würden sie mit Sicherheit diesen ganzen Virenzirkus nicht mehr mitmachen und die Wahrheit über Gesundheit in Verbindung mit den 5 Biologischen Naturgesetzen würde unweigerlich an Lichts kommen!





Pharma-Korruption in der Schweiz 11.11.2023: Sparen ist nicht erwünscht - fixe Packungen aber schon:
Mit individuell abgepackten Arzneimitteln liessen sich Hunderte Milliionen Franken sparen
https://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/mit-individuell-abgepackten-arzneimitteln-liessen-sich-hunderte-millionen-franken-sparen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82607
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.11.2023 15:00]

In der Schweiz werden über 3300 Tonnen Arzneimittel pro Jahr verbrannt – auch solche, die nicht abgelaufen sind. Der Wert der brauchbaren Mittel, die pro Jahr vernichtet werden, beträgt eine Milliarde Franken.

Der Pharma-Mafia dürfte dies gerade recht sein, denn bei der geht es nur darum, möglichst viel Kohle aus dem totkranken korrupten Gesundheitssystem zu pressen!

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Pharma-Mafia "USA" 13.11.2023: Bill Gates sagt es: Die Rendite der kriminellen Gift-Impfungen ist 2000%
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82786
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.11.2023 20:24]

Sie:
Sie haben 20 Milliarden Doller in Impfungen investiert in den letzten 20 Jahren, und sie haben die Rendite dafür ermittelt, wieviel bringt das ein?

Gates:
Mehr als 2000 %.

Wörtlich sagt er 20:1
Also ich denke da sofort an das Event 201
 (https://t.me/impfschaede/7770)Denk mal drüber nach 🤔





Empathie verschwindet am 27.11.2023: z.B. mit dem Wirkstoff Paracetamol:
Paracetamol: Mit dem Schmerz schwindet auch die Empathie

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83638
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.11.2023 20:40]

Die beliebtesten Schmerzmittel, die freiverkäuflich zu bekommen sind, enthalten vielfach den Wirkstoff Paracetamol. Dieser Wirkstoff gilt als sicher, mit wenig unerwünschten Nebenwirkungen.

❗️Er senkt das Fieber und lindert zuverlässig Kopf-, Zahn- und Gliederschmerzen. Doch nicht nur der Schmerz verschwindet, sondern auch die Empathie, das Einfühlungsvermögen für körperliches und seelisches Leid von anderen.

Diese psychische Nebenwirkung des Schmerzwirkstoffs entdeckte die Universität Ohio und veröffentlichte die Ergebnisse im Fachjournal »SocialCognitive and Affective Neuroscience«.



Die Frage dazu
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 28.11.2023
Wegen Empathieverlust nach Paracetamol-Einnahme:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83638

Kann es sein, dass dieser Verlust der Empathie auch bei anderen Pillen eintritt?
Dann wäre es erklärlich, wieso so viele Pharma-Menschen einfach nicht mehr auf logische Sachverhalte ansprechbar sind, was gesundheitliche und auch politische Manipulationen ermöglicht, die wir als ganzheitlich denkende Menschen für unmöglich halten.

Untersuchung fehlt.




Kriminelle Pfizer in Texas am 29.11.2023: bekommt Klage an den Hals:
Klage in Texas: Pfizer habe "wissentlich" gepanschte Medikamente an Kinder verteilt
https://telegra.ph/Klage-in-Texas-Pfizer-habe-wissentlich-gepanschte-Medikamente-an-Kinder-verteilt-11-27
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83789
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.11.2023 22:20]

ebenda:
Texas verklagt Pfizer wegen angeblichen Betrugs an Medicaid mit "unwirksamem Medikament"
https://telegra.ph/Texas-verklagt-Pfizer-wegen-angeblichen-Betrugs-an-Medicaid-mit-unwirksamem-Medikament-11-27
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83790
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.11.2023 22:21]



Deutschland ist medikamentensühtig am 2.12.2023: und schaufelt sich das eigene Grab mit Krankheiten+Kosten!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84018
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2023 20:58]
Über die HÄLFTE aller Deutschen nimmt jeden Tag ein Medikament!

Den meisten Patienten ist nicht klar:

1. Tödliche Medikamente – Oder: Die Pharmaindustrie als organisiertes Verbrechen?
https://renegraeber.de/blog/toedliche-medikamente/

2. Zahlreiche Medikamente führen zu Vitamin-Mangel
https://www.vitalstoffmedizin.com/medikamente-vitaminmangel/

3. Medikamente – Nebenwirkung Tod
https://naturheilt.com/blog/medikamente-nebenwirkung-tod/

4. Verfälschte Studien für schnellere Zulassung:
https://www.yamedo.de/blog/verfaelschte-studien-schnellere-zulassung-2012/

‼️ Du hast Fragen und möchtest deinen Fall diskutieren⁉️ Schau ins Yamedo-Forum:
https://www.yamedo.de/forum/





Korruptes Gesundheitswesen 3.12.2023: Kriminelle Labore behaupten Krebs, wo gar keiner ist
Text-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84094
"Heutzutage werden aus den unterwanderten Laboren sogar teilweise vorsätzlich falsche Krebsdiagnosen gestellt. um die Menschen in die Krebsindustrie zu treiben, Kasse zu machen und die Bevölkerung zu reduzieren. Holt immer eine Zweit- und besser noch eine Drittmeinung ein und vertraut niemandem!"




Korruption und Betrug OHNE ENDE bei der kriminellen Pharma:

4.12.2023: Krebsindustrie: Chemo-Folter, Milliarden-Profite und unterdrückte Heilmittel – alternative Mediziner verfolgt und ermordet! (Reupload)
https://dieunbestechlichen.com/2023/04/krebsindustrie-chemo-folter-milliarden-profite-und-unterdrueckte-heilmittel-alternative-mediziner-verfolgt-und-ermordet/



4.12.2023: FDA gibt zu, dass Krebsbehandlungen tatsächlich Krebs verursachen
https://telegra.ph/Die-Food-and-Drug-Administration-FDA-hat-am-Dienstag-zugegeben-dass-die-Krebsbehandlungen-von-Big-Pharma-tats%C3%A4chlich-Krebs-beim--12-01


Korrupte Pharma am 4.12.2023: Krebsheilungen werden von der Pharma-Mafia VERHINDERT: Gleichstrom - Vit.C - Natronlösungen:
Lothar Hirneise: Hocheffekitive Krebstherapien für einen Appel und ein Ei sind nicht gewollt

Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84153
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.12.2023 21:33]
Hier ist nicht die Rede von MMS/CDS/Chlordioxid, sondern von Galvanogleichstromtherapien, Hoch-Dosis-Vitamin-C-Infusionen und Natriumbikarbonatlösungen (Kaisernatron) direkt in den Tumor einspritzen.




5.12.2023: Wissenschaft ist zu 100% käuflich, das höchste Preisschild gewinnt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84184
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.12.2023 08:57]
Zu Pfizer Award Berger (ja er hat einen, kann man recherchieren)






Korruption mit Rockefeller und Pharma 6.12.2023: z.B. mit Abtreibungsmitteln:
Wie ein Rockefeller und der Population Council der Welt Abtreibungsmittel verkauften

https://uncutnews.ch/wie-ein-rockefeller-und-der-population-council-der-welt-abtreibungsmittel-verkauften/

Quelle: How Coca-Cola Controls and Manipulates Research

Quelle: How a Rockefeller and the Population Council sold the world on abortifacients

Von Fritz Baumgartner, MD

John Rockefeller III war besorgt über das, was er als Bedrohung der Menschheit ansah, und berief Experten ein, die sich mit der Frage beschäftigten, wie die Weltbevölkerung reduziert werden könnte. Ein Hauptaugenmerk lag auf der Untersuchung und Umgehung negativer religiöser, kultureller und politischer Auffassungen von Bevölkerungskontrolle.

(LifeSiteNews) – Können Worte einfach das bedeuten, was die Gruppe, die an der Macht ist, dazu erklärt? Dies scheint auf jeden Fall auf den Bevölkerungsrat der 1960er-Jahre zuzutreffen, dessen Treffen das Ziel verfolgten, die biologischen Grundprinzipien und den wissenschaftlichen Wortschatz neu zu definieren. Die Tagungen, die von John D. Rockefeller III, dem Population Council und Planned Parenthood gesponsert wurden, waren die erste und zweite Internationale Konferenz zur intrauterinen Empfängnisverhütung, die 1962 und 1964 in New York City stattfanden. John D. Rockefellers Eröffnungsrede für die Konferenz von 1964 hätte seine Absichten nicht deutlicher machen können: „Wir hoffen, dass diese Konferenz den Beginn einer neuen Ära markiert, in der wir zum ersten Mal in der Geschichte die praktische Möglichkeit sehen, die Bevölkerung so zu kontrollieren, dass sie nicht länger ein Haupthindernis für die Erreichung von Gesundheit, Bildung und Wohlstand darstellt…“

Die Grundlagen des Population Council wurden in den 1950er-Jahren gelegt. John Rockefeller III war äußerst besorgt über das, was er als eine der größten Bedrohungen für die Menschheit ansah, und berief Experten ein, die sich mit der Frage beschäftigten, wie die Weltbevölkerung reduziert werden könnte. Ein Hauptaugenmerk lag auf der Untersuchung und Umgehung negativer religiöser, kultureller und politischer Vorstellungen von Bevölkerungskontrolle, und so entstand der Population Council. Der Bevölkerungsrat hatte von Anfang an eugenische Elemente, und Frederick Osborn, der erste Präsident des Rates, war 1926 ein Gründungsmitglied der American Eugenics Society gewesen. John D. Rockefeller III hatte selbst im Vorstand des Bureau of Social Hygiene gesessen, einer von seinem Vater gegründeten Organisation, die zur Finanzierung der Geburtenkontrollkliniken der Gründerin von Planned Parenthood, Margaret Sanger, beitrug.

Der Gedanke der Eugenik passte oft gut zu dem der Bevölkerungskontrolle, aber Religion und Politik standen dem im Wege. Präsident Dwight Eisenhower verurteilte die Beteiligung der Regierung an solchen Bestrebungen als „keine angemessene politische oder staatliche Aktivität“. Die „Aufgeschlossenheit“ der 60er Jahre räumte jedoch viele dieser Hindernisse aus dem Weg, und nur wenige Jahre später machte Präsident Lyndon Johnson den Weg für die staatliche Finanzierung solcher Bemühungen frei, indem er erklärte, dass „fünf in die Bevölkerungskontrolle investierte Dollar hundert in das Wirtschaftswachstum investierte Dollar wert sind“. Die Regierung war nun an der Bevölkerungskontrolle beteiligt. Nicht zufällig änderte das American College of Obstetrics and Gynecology (ACOG) im selben Jahr, in dem Johnson seine Erklärung abgab, die Definition der „Empfängnis“ neuen menschlichen Lebens, um die Empfängnisverhütung schmackhafter zu machen.

Doch die katholische Kirche stand dem noch immer im Weg. Die protestantischen Christen hatten sich bereits auf der Lambeth-Konferenz 1930 der empfängnisverhütenden Mentalität gebeugt. Rockefeller wollte die Katholiken für sich gewinnen und sponserte deshalb in den 60er Jahren eine Reihe von Bevölkerungssymposien an der Notre-Dame-Universität, auf denen sich katholische Führer mit Planned Parenthood und dem Population Council trafen. Notre Dame erhielt die Mittel vom Population Council, unter der Voraussetzung, dass nur Katholiken eingeladen wurden, die bereit waren, eine Änderung der kirchlichen Haltung zur Empfängnisverhütung in Betracht zu ziehen. Der Bevölkerungsrat legte fest, dass „nur die liberal gesinnten Katholiken“ und diejenigen Katholiken, „die die uns am nächsten liegende Position vertreten“, einbezogen werden sollten. Ausdrücklich ausgenommen sind „repräsentative Katholiken“. Außerdem würde der Bevölkerungsrat bestimmen, welche Bücher gelesen und diskutiert werden sollten. (In gewisser Weise sieht man eine unheimliche Ähnlichkeit mit der jüngsten „Synode zur Synodalität“, bei der vorausgewählte, nicht repräsentative Redner und Materialien den Löwenanteil der Stimme erhielten). Notre Dame hat eingewilligt, was jedoch kaum mit der von Notre Dame selbst proklamierten „wahren Autonomie und akademischen Freiheit gegenüber jeglicher Art von Autorität, sei sie weltlich oder kirchlich, außerhalb der akademischen Gemeinschaft selbst“ vereinbar ist.

Die amerikanischen katholischen Führer befanden sich zu dieser Zeit in einem Dilemma, da die Bischöfe in der Frage der Empfängnisverhütung uneins waren und die endgültige Entscheidung von Papst Paul VI. über die Geburtenkontrolle, die erst 1968 in Humanae Vitae getroffen wurde, bisher nicht feststand. Außerdem waren die katholischen Krankenhäuser und Wohltätigkeitsorganisationen auf Bundesmittel angewiesen. Rockefeller nutzte die Gunst der Stunde und ernannte den Präsidenten von Notre Dame, Pater Theodore Hesburgh, von 1961 bis 1982 zum Mitglied des Vorstands der Rockefeller Foundation. Von 1977-1982 war Hesburgh sogar Vorsitzender der Stiftung.

Notre Dame stellte weitere Finanzierungsanträge bei der Ford Foundation, die ebenfalls an der Bevölkerungskontrollbewegung interessiert war. Die vorgeschlagene Finanzierung für diese zusätzlichen Treffen hatte „das Ziel, eine Abschlusserklärung vorzubereiten und sie weit zu verbreiten“, um „weit über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus zu wirken“. Diese etwas bombastischen Versprechungen von Notre Dame führten dazu, dass die Treffen finanziert wurden, und die daraus resultierenden Erklärungen der Notre-Dame-Treffen prangerten in immer schärferen Worten die Haltung der Kirche gegen Verhütung an.

Was das „katholische Problem“ anbelangt, so wusste Rockefeller, wie wichtig es war, liberale Kirchenführer, die Geld benötigten, für sich zu gewinnen. Aber er wusste auch, wie wichtig es war, ob „Verhütungsmittel“ aus wissenschaftlicher Sicht als Ursache für Abtreibungen angesehen wurden oder nicht. Eine Änderung der Definitionen würde notwendig sein.

In den 60er-Jahren fürchteten die Amerikaner ein nukleares Armageddon mit Russland. Doch für Rockefeller war der Atomkrieg nicht mehr die größte Bedrohung für das Überleben der Menschheit. In seiner Eröffnungsrede auf der Tagung des Rates für Bevölkerungskontrolle im Jahr 1964 sagte Rockefeller: „Ich glaube, dass das Problem des unkontrollierten Bevölkerungswachstums genauso dringend ist wie jedes andere, dem die Menschheit heute gegenübersteht. Bis in jüngster Vergangenheit glaubte ich, dass die Kontrolle von Atomwaffen ein noch größeres Problem darstellt. Es besteht jedoch die begründete Hoffnung, dass der Einsatz dieser Waffen verhindert werden kann; es besteht jedoch keine Hoffnung, dass wir einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung entgehen können.“ Glauben wir in der heutigen Zeit immer noch, dass man die Gefahr eines Atomkrieges so einfach abtun kann?

Der Bevölkerungsrat hat damit die öffentliche Meinung über die größte Bedrohung der Menschheit verändert. Die Neudefinition gesellschaftlicher Einstellungen und Prioritäten könnte ein erreichbares Ziel einer großen Tagung zur Bevölkerungskontrolle sein. Aber könnte ein solches Treffen tatsächlich dazu führen, die Grundlagen der Biologie und Embryologie neu zu definieren? Das ist ein ganz anderes Unterfangen.

Man würde nicht erwarten, dass semantische Gymnastik für etwas so Offensichtliches und doch so Grundlegendes wie die „Empfängnis“ angewandt wird. Fragt man jemanden auf der Straße nach der Definition von Empfängnis, so wird die überwältigende Antwort lauten, dass Empfängnis gleichbedeutend ist mit Befruchtung, dem Moment, in dem das Spermium in die Eizelle eindringt und eine neue biologische Einheit mit 46 Chromosomen und einem eigenen Geschlecht entsteht. Alle Lehrbücher für Embryologie, Genetik und Grundlagen der Biologie bestätigen diese für den Laien so offensichtliche Realität. Die „Empfängnis“ von etwas ist der „Anfang“ von etwas – oder jemandem.

1959 hielten der Population Council und die Planned Parenthood Federation of America ihre Tagung „Mechanisms Concerned with Conception“ in West Point, New York, ab. Das Protokoll wurde 1963 veröffentlicht. Auf der Tagung äußerte Dr. Brent Boving Bedenken hinsichtlich der Definition von „Empfängnis“. In seinem Kapitel „Implantationsmechanismen“ schlug er im letzten Absatz (S. 386) vor, dass der Begriff „Empfängnis“ mit der Einnistung und nicht mit der Befruchtung in Verbindung gebracht werden sollte, um eine „umsichtige Redeweise“ zu verwenden. Dies würde den Eindruck vermeiden, dass die Verhinderung der Einnistung die Zerstörung einer bereits bestehenden Schwangerschaft bedeutet. Dr. Boving erklärte:

Wenn also die Einnistung, wie das Leben, eine Kontinuität von Mechanismen ist, wie soll man dann sagen, wann sie beginnt oder wann eine Frau schwanger wird? Aus wissenschaftlicher Sicht mögen wir diese Frage für unzulänglich halten, aber wenn wir in die Welt des allgemeinen Sprachgebrauchs zurückkehren, stellen wir fest, dass diese Frage so alt ist, dass wir uns an eine vielleicht unzulängliche Antwort gewöhnt haben – „der Moment der Empfängnis“ … „Empfängnis“ ist ein Wort, das viel älter ist als unser Wissen über die Befruchtung und das eigentlich die umfassendere Idee des „Schwangerwerdens“ bezeichnet. …Ob eine eventuelle Kontrolle der Einnistung den sozialen Vorteil genießt, dass sie als Verhinderung einer Empfängnis und nicht als Zerstörung einer bestehenden Schwangerschaft angesehen wird, könnte von etwas so Einfachem wie einer umsichtigen Sprachgewohnheit abhängen.

Aber diejenigen, die 1959 die Neudefinition des Begriffs „Empfängnis“ vorschlugen, wussten sicherlich von der 1953 von Watson und Cricks veröffentlichten Struktur der DNA und ihrer Bedeutung für das menschliche Leben. Und sicherlich wussten sie von der 1955 erfolgten Entdeckung der vollständigen genetischen Ausstattung der eukaryontischen menschlichen Zelle mit 46 Chromosomen. Und sicher wussten sie, dass die neu entstandene Zygote mit einem neuen Chromosomenkomplex von 46 Chromosomen und einem Geschlecht ein neues menschliches Wesen war.

Entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen war die Saat für eine Änderung der embryologischen Definitionen gelegt worden. Damit sollte das moralische Dilemma beseitigt werden, dass Verhütungsmittel, einschließlich der Spirale (Intrauterinpessar), als Abtreibungsmittel zur Beendigung einer bereits bestehenden Schwangerschaft fungieren könnten. Die Saat wurde gepflanzt, um die Realität selbst zu verändern, damit sie einem ideologischen Zweck dient, in diesem Fall der Bevölkerungsregulierung.

Auf dem Symposium des Bevölkerungsrates im Jahr 1964 sagte Dr. Samuel Wishik, dass die Akzeptanz oder Ablehnung der Geburtenkontrolle in der Gesellschaft davon abhängt, ob sie einen frühen Abbruch verursacht. Wishik erklärte: „… wenn man der Ansicht ist, dass das Intrauterinpessar eine Abtreibungsmethode ist, hätte dies natürlich einen Einfluss auf die nationale Akzeptanz oder Ablehnung der Methode. Ich denke daher, dass der Definition der Begriffe große Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

Dr. Christopher Tietze schlug auf derselben Konferenz 1964 vor, aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit „die Menschen nicht zu beunruhigen, für die diese Frage von großer Bedeutung ist“ und „wenn sich ein medizinischer Konsens entwickelt und aufrechterhalten wird, dass die Schwangerschaft und damit das Leben mit der Einnistung beginnt, werden unsere Brüder aus anderen Fakultäten schließlich zuhören„. Wer könnten diese „Brüder aus anderen Fakultäten“ sein? Theologen, Gesetzgeber und politische Entscheidungsträger scheinen ganz oben auf der Liste zu stehen.

Und in der Tat änderte das American College of Obstetrics and Gynecology (ACOG) auf Anregung der Tagung von 1964 seine Definition der Empfängnis von der Befruchtung zur Einnistung im darauf folgenden Jahr.

Auch Dr. Howard Taylor, Präsident der ACOG und langjähriger Präsident der American Association of Planned Parenthood Physicians, leitete die Diskussionen auf der gleichen Konferenz 1964. Er bemerkte aufsehenerregend: „Es wurde vorgeschlagen, dass wir unsere Definition so festlegen sollten, dass Schwangerschaften mit der Einnistung beginnen… wir sprechen über eine theologische Definition, nicht über eine biologische Definition…“

Das 1969 erschienene Buch Second Genesis. The Coming Control of Life (A. Rosenfeld, Hrsg.) heißt es, dass chemische Verhütungsmittel nicht notwendigerweise „die Spermien daran hindern, … die Eizelle zu befruchten – die klassische Definition der Empfängnis -, sie sind also keine reinen Verhütungsmittel.“ Da diese Verhütungsmittel „nach der Empfängnis“ wirken, sind einige der Meinung, dass eine solche Praxis einen Schwangerschaftsabbruch darstellt. Es wurde ein Ausweg aus dieser Sackgasse vorgeschlagen… Setzen Sie die Empfängnis mit dem Zeitpunkt der Einnistung und nicht mit dem Zeitpunkt der Befruchtung gleich…“

Die Definition der Empfängnis von der Befruchtung bis zur Einnistung wurde eingeführt, um das unruhige moralische Gewissen zu beruhigen, das sich gegen ein Intrauterinpessar (IUD) oder andere „Verhütungsmittel“ wendet, die einen sich entwickelnden menschlichen Embryo vor der Einnistung zerstören. Wenn sich der Embryo nicht eingepflanzt hat, so die irrige Logik der ACOG, dann hat die Empfängnis nicht wirklich stattgefunden, die Schwangerschaft hat nicht begonnen, und ein neuer Mensch existiert nicht.

Das Problem bei einer solchen Änderung der Definition von „Empfängnis“ ist natürlich, dass sie der wissenschaftlichen Realität widerspricht, und alle menschlichen Embryologen bestätigen allgemein, dass der wichtigste Moment im Wachstum und in der Entwicklung eines menschlichen Wesens der Moment ist, in dem sich 23 Chromosomen der Mutter mit 23 Chromosomen des Vaters verbinden, um eine einzigartige, neue biologische Einheit mit einem Geschlecht zu bilden, die vorher einfach nicht existierte. Dieses neue Wesen, die Zygote, verfügt über alle notwendigen genetischen Informationen, um zu gedeihen, und braucht nur noch Nahrung und einen warmen Ort zum Wachsen. Wie im Lehrbuch The Developing Human von KL Moore kurz und bündig dargelegt: Klinisch orientierte Embryologie: „Eine Zygote ist der Beginn eines neuen menschlichen Wesens“. Die Implantation des frühen Embryos 7-10 Tage nach der Befruchtung ist nicht der embryologische Beginn eines neuen Menschen.

Leider änderte das American Board of Obstetrics and Gynecology 1965 unter dem Einfluss der Sitzungen des Population Council die Definition der Empfängnis (und des Beginns der Schwangerschaft) in Einnistung und nicht in Befruchtung. Diese schlampige, groteske Neudefinition wissenschaftlicher Begriffe bleibt ein Gräuel für die authentische, legitime Wissenschaft der Embryologie.

Die Auswirkungen von ACOGs Neudefinition der Empfängnis haben weitreichende Konsequenzen, die sich nicht darauf beschränken, dass viele Abtreibungsmittel, einschließlich der Spirale, als „Verhütungsmittel“ eingestuft werden. Die embryologische und genetische Fehlcharakterisierung erstreckt sich auch auf die Ethik der menschlichen embryonalen Stammzellenforschung, des therapeutischen Klonens von Menschen und der Hunderttausenden von tiefgefrorenen Embryonen der In-vitro-Fertilisation. In keinem dieser Fälle hat eine „Einnistung“ stattgefunden, so dass die irrtümliche Auffassung, dass eine „Empfängnis“ oder der Beginn neuen menschlichen Lebens nicht stattgefunden hat.

Es ist wichtig, mit der Vorstellung aufzuräumen, dass es dem Bevölkerungsrat in erster Linie um die Rechte oder die Autonomie der Frauen ging. Vielmehr wurde die Gesundheit der Frauen schamlos vernachlässigt. Die Kommentare auf der Tagung des Bevölkerungsrats im Jahr 1962 zum IUP verraten, dass die einzelnen Patientinnen als „entbehrlich“ für das Endziel der Bevölkerungskontrolle betrachtet wurden. So sagte Dr. J. Robert Willson:

Die traditionelle medizinische Ausbildung ist auf ein einzelnes Individuum ausgerichtet… Wir sind aufgrund unserer Ausbildung und Tradition weniger um Gruppen von Menschen und um das Wohl der Welt im Allgemeinen besorgt. Dies ist etwas, das bei jeder Diskussion über die weltweite Bevölkerungskontrolle berücksichtigt werden muss.

Wir müssen aufhören, uns wie Ärzte zu verhalten und an die eine Patientin mit einer Beckenentzündung zu denken, oder an die eine Patientin, die diese oder jene Komplikation durch ein Intrauterinpessar entwickeln könnte, und an die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme im Allgemeinen denken.

…Ich würde vermuten, dass es sehr wohl einen Unterschied geben könnte [vermehrte Infektionen durch die Spirale]…ist das wirklich so wichtig?…Infektionen sind größtenteils selbstlimitierende, nicht tödliche Zustände…[die Frau] stirbt selten, und es ist sowieso ein sterilisierendes Abenteuer. Wir müssen uns also vielleicht gar keine Sorgen um diese Patienten machen. Nehmen wir einmal an, eine Patientin entwickelt eine intrauterine Infektion und muss am Ende eine Hysterektomie und eine bilaterale Salpingo-Oophorektomie über sich ergehen lassen. Wie schwerwiegend ist das für diese spezielle Patientin und für die Weltbevölkerung im Allgemeinen? Nicht sehr ernst. Vielleicht müssen wir aufhören, in Kategorien einzelner Patienten zu denken, und unsere Richtung ein wenig ändern.

…Es kann gut sein, dass die Inzidenz von Infektionen bei den Patienten, die das Gerät am dringendsten benötigen, ziemlich hoch sein wird.

…Die Geräte werden gelegentlich dem falschen Patienten eingesetzt. Noch einmal: Wenn wir das Ganze aus einer langfristigen Perspektive betrachten, ist der einzelne Patient vielleicht entbehrlich, vor allem, wenn die Infektion, die er bekommt, zwar sterilisierend, aber nicht tödlich ist.

Der Rat von 1962 stimmte zu, und ein Mitglied kommentierte: „Es hat mich begeistert, einen Kliniker wie Dr. Willson über die Anwendung im Bereich der öffentlichen Gesundheit sprechen zu hören, wie ich es als Person des öffentlichen Gesundheitswesens nicht gewagt hätte, insbesondere in dieser Versammlung. Für jede Verhütungsmethode müssen wir in Begriffen der Massenverbreitung denken…“

Die Versammlungen zur Bevölkerungskontrolle in den 60er Jahren machen deutlich, dass die primären Ziele nicht auf die Würde der einzelnen weiblichen Person ausgerichtet waren, sondern weitaus globalere Bestrebungen hatten. Aufschlussreich und nicht wenig beängstigend waren die abschließenden Bemerkungen von Dr. Alan Guttmacher auf der Konferenz des Bevölkerungsrates und der geplanten Elternschaft im Jahr 1964. Guttmacher sagte, dass „… wir jetzt über die Kontrolle einer Bevölkerung sprechen können“.

Die globalistischen Ziele standen in krassem Gegensatz zur „entbehrlichen“ Würde der Frau. Und wenn der Bevölkerungsrat es für notwendig erachtete, die wissenschaftlichen Definitionen von „Empfängnis“ zu ändern, um ihren Zwecken zu dienen, dann sei es so. Die katastrophale Akzeptanz dieser fehlerhaften Neudefinition durch das American Board of Obstetrics and Gynecology – unter Missachtung aller embryologischen, genetischen und wissenschaftlichen Standards – wird in einem späteren Artikel behandelt.

Heute haben wir es mit einer weiterentwickelten Form der globalistischen Bevölkerungskontrolle zu tun, die seit Jahrzehnten im Entstehen begriffen ist und nun scheinbar unter dem Deckmantel des radikalen Umweltschutzes betrieben wird. Der gegenwärtige Globalismus und Umweltextremismus wird vor allem von den Superreichen in der Tradition der Rockefeller in den 1950er und 60er Jahren finanziert. Zu den Institutionen, die sich für diese dystopische Zukunft stark machen, gehören die Vereinten Nationen, das Weltwirtschaftsforum, die Weltgesundheitsorganisation und viele andere. Aber es sollte uns zu denken geben, dass der Makel dieser Ideologien sogar die Institutionen der Heiligen Römisch-Katholischen Kirche infiltriert haben könnte. In einer Zeit, in der der Umweltschutz immer mehr in den Vordergrund rückt und die Schrecken der Empfängnisverhütung und der Abtreibung scheinbar vernachlässigt werden, ist die Verwirrung der Öffentlichkeit darüber, welche Prioritäten einige Bereiche der katholischen Hierarchie setzen, verständlich. Nichtsdestotrotz geben das Glaubensgut und die immerwährende Lehre des katholischen Glaubens, die fest in wissenschaftlichen Fakten verwurzelt sind, unfehlbar sicheren Halt in Bezug auf die Wahrheit und die Art und Weise, wie wir unser Leben führen sollen.

REFERENZEN





Korruption+Manipulation auch durch Coca-Cola am 7.12.2023:
Wie Coca-Cola die Forschung kontrolliert und manipuliert

https://uncutnews.ch/wie-coca-cola-die-forschung-kontrolliert-und-manipuliert/

Die Geschichte auf einen Blick

  • Aus FOIA-Dokumenten, die U.S. Right to Know vorliegen, geht hervor, dass Coca-Cola aufgrund von Forschungsverträgen mit bestimmten Universitäten das Recht hat, Studien vor der Veröffentlichung zu überprüfen und zu kommentieren, sowie Rechte an geistigem Eigentum im Zusammenhang mit der Forschung
  • Die Forschungsverträge geben Coca-Cola auch die Kontrolle über die Studiendaten, die Offenlegung der Ergebnisse und die Anerkennung der Finanzierung durch Coca-Cola, was bedeutet, dass das Unternehmen die Forscher daran hindern kann, offenzulegen, dass ihre Finanzierung von Coke stammt, sowie die Befugnis, Studien ohne Angabe von Gründen vorzeitig abzubrechen
  • Anfang dieses Jahres enthüllte ein weiterer Stapel von E-Mails, die über FOIA-Anfragen beschafft wurden, dass Coca-Cola bei der CDC Lobbyarbeit betrieb, um Unternehmensziele über die Gesundheit zu stellen
  • Ein (inzwischen ehemaliger) CDC-Beamter unterstützte und beriet Coca-Cola bei seinen Bemühungen, Beamte der Weltgesundheitsorganisation zu beeinflussen, damit diese die Zuckergrenzwerte lockern
  • Eine kürzlich von Coca-Cola finanzierte Studie kam zu dem Schluss, dass Kinder mit dem höchsten Risiko für Fettleibigkeit sowohl an Wochentagen als auch an Wochenenden am wenigsten Sport treiben. Kinder mit dem geringsten Risiko für Fettleibigkeit waren die ganze Woche über am aktivsten

Ich habe im Laufe der Jahre bei vielen Gelegenheiten über die Absprachen zwischen der Industrie und den US-Bundesbehörden geschrieben und darüber, wie die von der Industrie finanzierte Forschung einfach dazu neigt, die Agenda der Industrie zu fördern und zu unterstützen, anstatt ein wahrheitsgemäßes Licht auf die Vorteile oder Risiken eines bestimmten Produkts zu werfen.

In den letzten Jahren wurde der verborgene Einfluss der Coca-Cola Company auf die Gesundheits- und Zuckerforschung mehrfach thematisiert, und jüngsten Erkenntnissen zufolge scheint das Unternehmen seine geheimnisvollen und irreführenden Methoden trotz öffentlicher Zusicherungen von Transparenz nicht geändert zu haben.

Aus Dokumenten, die im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) angefordert wurden, geht hervor, dass die Forschungsverträge von Coca-Cola mit bestimmten Universitäten dem Unternehmen fragwürdige Rechte in Bezug auf den Forschungsprozess einräumen, während andere FOIA-Dokumente zeigen, dass Coca-Cola einen unangemessenen Einfluss auf die U.S. Centers for Disease Control and Prevention hat.

Eine Organisation des öffentlichen Gesundheitswesens, die die Industrie schützt und unterstützt, anstatt sich um die öffentliche Gesundheit zu kümmern, ist in der Tat schlimmer, als wenn es überhaupt keine Behörde zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gäbe, und wenn Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage von durch Coca-Cola finanzierter Forschung getroffen werden, führt das zwangsläufig dazu, dass die öffentliche Gesundheit in die falsche Richtung gelenkt wird – und genau das ist geschehen.

Coke’s Forschungsverträge erlauben es, ungünstige Ergebnisse zu begraben

Die Kernbotschaft von Big Soda lautet, dass die Adipositas-Epidemie auf mangelnde Bewegung zurückzuführen ist und nicht auf den Genuss von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken – und das trotz überwältigender wissenschaftlicher Beweise, dass man eine Diät niemals übertreffen kann.

Jüngste FOIA-Dokumente, die der gemeinnützigen Verbraucher- und Gesundheitsschutzorganisation U.S. Right to Know (USRTK) vorliegen, erklären, wie das Unternehmen die Forschung beeinflussen kann, um diese falsche Vorstellung zu unterstützen und zu verbreiten. Wie in einem Kommentar im British Medical Journal erwähnt:

„Das Forscherteam von der Universität Cambridge, der London School of Hygiene and Tropical Medicine, der Universität Bocconi und der gemeinnützigen Gruppe US Right to Know untersuchte fünf Forschungsabkommen mit vier Universitäten: Louisiana State University, University of South Carolina, University of Toronto und die University of Washington.

Aus den Verträgen geht hervor, dass Coca-Cola zwar nicht die tägliche Kontrolle über die Forschung hat, aber verschiedene Rechte während des gesamten Prozesses … Und das, obwohl es auf der Website von Coca-Cola heißt, dass „The Coca-Cola Company in keinem Fall das Recht hat, die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen zu verhindern“ …

Die Autoren fordern nun die Geldgeber des Unternehmens auf, Listen der abgebrochenen Studien zu veröffentlichen, und die Wissenschaftler auf, Vereinbarungen mit der Industrie zu veröffentlichen, um zu zeigen, dass ihre Ergebnisse frei von Einflussnahme sind.“

Wie viel Einfluss gewähren die Verträge Coca-Cola? Laut dem im Journal of Public Health Policy veröffentlichten Artikel geben die Bestimmungen der Forschungsverträge Coke folgende Möglichkeiten:

  • Das Recht, Studien vor der Veröffentlichung zu überprüfen und zu kommentieren
  • Rechte an geistigem Eigentum im Zusammenhang mit der Forschung
  • Kontrolle über die Studiendaten
  • Kontrolle über die Offenlegung der Ergebnisse
  • Kontrolle über die Anerkennung der Finanzierung durch Coca-Cola, d. h. das Unternehmen könnte die Forscher daran hindern, offenzulegen, dass ihre Finanzierung von Coke stammt
  • Befugnis zum vorzeitigen Abbruch von Studien aus beliebigen Gründen, auch ohne Grund

Koksfinanzierter Wissenschaft kann man nicht trauen

In einer Pressemitteilung der USRTK kommentierte Gary Ruskin, Co-Direktor der USRTK und Mitautor der Studie:

„Diese Verträge deuten darauf hin, dass Coke die Macht haben wollte, von ihm finanzierte Forschungsarbeiten zu begraben, die dem Image oder den Gewinnen des Unternehmens schaden könnten. Mit der Macht, positive Ergebnisse zu verkünden und negative zu begraben, erscheint die von Coke finanzierte ‚Wissenschaft‘ weniger als Wissenschaft und mehr als eine Übung in Öffentlichkeitsarbeit.“

Dr. Marion Nestle, Professorin für Ernährung und öffentliche Gesundheit an der New York University und Autorin des Buches „Soda Politics“, in dem sie die vielfältigen Möglichkeiten der Beeinflussung wissenschaftlicher Ergebnisse durch die Finanzierung durch die Lebensmittel- und Getränkeindustrie analysiert, bezeichnet die USRTK-Ergebnisse als „atemberaubend“. Sie sagte Inverse:

„Es zeigt, was wir alle schon lange vermutet haben. Unternehmen, die Forschung sponsern, stellen sicher, dass sie das bekommen, wofür sie bezahlen. Die Studie dokumentiert die Beteiligung von Coca-Cola an vielen Aspekten der Entwicklung von Forschungsprojekten.

Es überrascht nicht, dass die von Coca-Cola finanzierte Forschung in der Regel Ergebnisse hervorbringt, die für Coca-Cola-Marketingzwecke nützlich sind. Von der Industrie finanzierte Forschung ist Marketingforschung, keine wissenschaftliche Forschung.“

Höchste Zeit für alle Wissenschaftszweige, die Vorregistrierung von Studien vorzuschreiben

Seit dem 27. September 2007 schreibt Abschnitt 801 des Food and Drug Administration Amendments Act vor, dass jede klinische Studie, die durchgeführt wird, registriert werden muss, und dass die zusammengefassten Ergebnisse unabhängig vom Ergebnis der Studie an ClinicalTrials.gov übermittelt werden müssen. Damit soll verhindert werden, dass nur positive Ergebnisse das Licht der Öffentlichkeit erblicken.

Leider gilt dieses Gesetz nur für bestimmte klinische Prüfungen von Arzneimitteln, biologischen Produkten und Medizinprodukten, und während Forscher in vielen anderen Bereichen dazu übergegangen sind, ihre Studien vorzumelden, was bedeutet, dass sie ihre Ergebnisse auch veröffentlichen müssen, ist dies keine generelle Vorschrift für alle.

Bislang ist die Vorregistrierung von Studien in der Ernährungsforschung noch nicht vorgeschrieben, obwohl es eine Tendenz dazu gibt. Wie im Leitartikel „Goals in Nutrition Science 2015-2020“ (Ziele in der Ernährungswissenschaft 2015-2020), der in Frontiers of Nutrition veröffentlicht wurde, festgestellt wurde:

„In der Wissenschaft gibt es eine allgemeine Bewegung zur „Förderung von Transparenz und Offenheit“, die in den „TOP-Leitlinien“ formalisiert wurde.18 Die Leitlinien enthalten acht Standards: Zitierung, Datentransparenz, Transparenz der Analysemethoden (Code), Transparenz des Forschungsmaterials, Transparenz von Design und Analyse, Vorabregistrierung von Studien, Vorabregistrierung von Analyseplänen und Replikation.

Diese Standards zielen darauf ab, die Kommunikation der Wissenschaft zu verbessern und ein besseres Verständnis und eine bessere Replizierbarkeit der Ergebnisse zu ermöglichen. Da die TOP-Leitlinien von allen Wissenschaftsbereichen übernommen werden, muss der Bereich der Ernährung nicht isoliert handeln, um seine wissenschaftlichen Praktiken zu verbessern. Stattdessen können wir auf den Köpfen und Ressourcen aus dem gesamten Spektrum der Wissenschaft aufbauen und mit ihnen arbeiten.“

Ein weiteres Papier mit dem Titel „Best Practices in Nutrition Science to Earn and Keep the Public’s Trust“ (Bewährte Praktiken in der Ernährungswissenschaft, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen und zu erhalten), das im Januar 2019 veröffentlicht wurde, hebt ebenfalls die TOP-Leitlinien (Förderung von Transparenz und Offenheit) hervor, die eine Vorregistrierung von Studien fordern.

Eine kurze Randnotiz: Die erste Analyse der vorregistrierten Studien zeigt, dass die Zahl der ungültigen Ergebnisse stark gestiegen ist, was darauf hindeutet, dass die Praxis wie beabsichtigt funktioniert.

Wie Nature berichtet, veröffentlichen Studien, die ihre Protokolle vorregistrieren, mehr negative Ergebnisse, die ihre Hypothese nicht stützen, als Studien, die dies nicht tun. Dies ist wichtig, denn wenn hauptsächlich positive Studien veröffentlicht werden, kann leicht der falsche Eindruck entstehen, dass die Beweise für eine bestimmte Behandlung weitaus stärker sind, als sie es tatsächlich sind.

CDC arbeitet mit Coca-Cola zusammen, um Sie zu täuschen

Zu Beginn dieses Jahres enthüllte ein weiterer Stapel von E-Mails, die über FOIA-Anfragen beschafft wurden (nachdem USRTK die CDC verklagt hatte, um eine Antwort zu erhalten), dass Coca-Cola aktiv Lobbyarbeit bei der CDC betrieb, „um Unternehmensziele und nicht die Gesundheit zu fördern, einschließlich der Beeinflussung der Weltgesundheitsorganisation“, sagte USRTK in einem Beitrag auf ihrer Website und fügte hinzu, dass die Dokumentation zeige, „dass eine klarere Politik zur Vermeidung von Partnerschaften mit Herstellern schädlicher Produkte notwendig ist“.

Diese Dokumente, die Korrespondenz zwischen Coca-Cola-Führungskräften und der CDC enthalten, können im Online-Archiv der USCF Food Industry Documents eingesehen werden. Ein Artikel, der die Verbindungen zwischen Coke und der CDC auf der Grundlage des E-Mail-Caches aufzeigt, wurde im Januar 2019 in The Milbank Quarterly veröffentlicht. In einer Pressemitteilung, in der die Veröffentlichung des Papiers angekündigt wurde, sagte die USRTK:

„Der Kontakt von Coca-Cola mit der CDC zeigt das Interesse des Unternehmens, Zugang zu CDC-Mitarbeitern zu erhalten, Lobbyarbeit bei politischen Entscheidungsträgern zu betreiben und die Debatte über Fettleibigkeit so zu gestalten, dass die Aufmerksamkeit und die Schuld von zuckergesüßten Getränken weggelenkt wird …

Es ist nicht die richtige Rolle der CDC, Unternehmen zu unterstützen, die schädliche Produkte herstellen“, sagte Gary Ruskin, Co-Direktor von U.S. Right to Know. Der Kongress sollte untersuchen, ob Coca-Cola und andere Unternehmen, die der öffentlichen Gesundheit schaden, die CDC auf unethische Weise beeinflussen und ihre Bemühungen untergraben, die Gesundheit aller Amerikaner zu schützen.

Einmal mehr zeigt sich, welch schwerwiegende Risiken entstehen, wenn Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens mit Herstellern von gesundheitsgefährdenden Produkten zusammenarbeiten“, sagte Martin McKee, Professor für europäische öffentliche Gesundheit an der London School of Hygiene & Tropical Medicine.

Wie dieses Beispiel und die jüngsten Fälle im Vereinigten Königreich zeigen, werden diese Risiken leider nicht immer von denjenigen erkannt, die es besser wissen müssten.“

CDC-Beamter half Coke bei der Beeinflussung der Weltgesundheitsorganisation

Im März 2015 veröffentlichte die WHO eine neue Zuckerrichtlinie, die speziell auf zuckerhaltige Getränke abzielte und diese als Hauptursache für Fettleibigkeit bei Kindern in der ganzen Welt bezeichnete, insbesondere in Entwicklungsländern, in denen die Soda-Industrie nun aggressiv ihre Reichweite ausbaut.

Die Empfehlung der WHO, den Limonadenkonsum einzuschränken, war ein schwerer Schlag für die ohnehin schon angeschlagene Limonadenindustrie, die angesichts der zunehmenden Beweise, dass gesüßte Getränke in erster Linie zu den Epidemien von Fettleibigkeit und Diabetes beitragen, um ihren sinkenden Marktanteil kämpft.

Die E-Mail-Korrespondenz zwischen Alex Malaspina, einem ehemaligen Leiter für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei Coca-Cola und Gründer der von der Lebensmittelindustrie finanzierten Gruppe International Life Sciences Institute (ILSI), und Barbara Bowman, Ph.D., der damaligen Direktorin der CDC-Abteilung für Herzkrankheiten und Schlaganfallprävention, enthüllte, dass Bowman wiederholt versuchte, Malaspina zu einer Audienz bei WHO-Beamten zu verhelfen, mit dem Ziel, sie zu einer Lockerung der Zuckergrenzwerte zu bewegen.

Wie die USRTK feststellte, war es zwar Bowmans Aufgabe, Fettleibigkeit und damit zusammenhängende Gesundheitsprobleme zu verhindern, aber sie „schien der Getränkeindustrie gerne dabei zu helfen, politischen Einfluss bei der Weltgesundheitsorganisation zu gewinnen.“

Bowman verließ die Agentur Ende Juni 2016, nur zwei Tage nachdem die ersten Berichte über ihre kuschelige Beziehung zu Coke öffentlich gemacht wurden, was darauf schließen lässt, dass sie sehr wohl wusste, wie unangemessen ihr Verhalten war.

Dieser Fall zeigt auch, wie es um die Loyalität von Unternehmen bestellt ist. Wie die Huffington Post berichtet, arbeitete Bowman zu Beginn ihrer Karriere als leitende Ernährungsberaterin für Coca-Cola. Sie war auch Co-Autorin einer der Ausgaben eines von ILSI veröffentlichten Ernährungsbuchs.

Es liegt in der menschlichen Natur, ehemaligen Arbeitgebern und Kollegen gegenüber loyal zu sein, weshalb die Drehtür zwischen der Industrie und den Behörden, die sie regulieren, so problematisch ist. Menschen legen ihre unternehmerische Denkweise nicht ab, nur weil sie einen Regierungstitel und eine neue Verantwortung erhalten.

Neueste von Coca-Cola finanzierte Studie macht erneut Bewegungsmangel für Fettleibigkeit bei Kindern verantwortlich

Coca-Cola und andere Getränkehersteller haben viel Geld in Forschung und PR-Bemühungen investiert, die darauf abzielen, den Absatz durch Irreführung zu schützen. Insbesondere Coca-Cola hat hart daran gearbeitet, den Anschein zu erwecken, dass ihnen die öffentliche Gesundheit am Herzen liegt, während sie insgeheim die tatsächlichen Bemühungen zur Verbesserung der Gesundheit untergraben.

Eine 2016 veröffentlichte historische Analyse36 ergab beispielsweise, dass die Zuckerindustrie Forschungen finanzierte, die Nahrungsfett als Schuldigen für Herzkrankheiten identifizierten, nicht aber Zucker, und dass sie diese Finanzierung nicht offenlegte.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass Coca-Cola zwar 95 US-Gesundheitsorganisationen sponserte, aber gleichzeitig Lobbyarbeit gegen Gesetzesvorlagen im Bereich der öffentlichen Gesundheit leistete, die darauf abzielten, den Limonadenkonsum durch Besteuerung, Zuckergrenzen und andere Strategien zu reduzieren.

Coca-Cola und viele andere Junk-Food-Hersteller sind auch dafür berüchtigt, dass sie Lebensmittel- und Ernährungskonferenzen und -aufklärung finanzieren – und damit beeinflussen.

Kürzlich wurde im International Journal of Obesity (31. Januar 2019) eine von Coca-Cola finanzierte Studie veröffentlicht, in der „die einzelnen und gemeinsamen Assoziationen von objektiv gemessener moderater bis intensiver körperlicher Aktivität und sitzender Tätigkeit an Wochen- und Wochenendtagen mit Fettleibigkeit bei Kindern aus 12 Ländern …“ untersucht wurden.

Sie kamen zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, fettleibig zu werden, bei denjenigen am höchsten war, die sich sowohl an Wochentagen als auch an Wochenenden am wenigsten bewegten. Die Kinder mit dem geringsten Risiko für Fettleibigkeit waren die ganze Woche über am aktivsten. Wie Nestle in ihrem Blog Food Politics anmerkt:

„Dies ist eine weitere Arbeit aus der von Coca-Cola finanzierten ISCOLE-Studie, die darauf abzielt, die Idee zu widerlegen, dass zuckerhaltige Getränke die Gewichtszunahme fördern könnten. Stattdessen legen diese Ergebnisse nahe, dass körperliche Aktivität ein wichtigerer Faktor ist.

Natürlich ist körperliche Betätigung wichtig für die Gesundheit, aber dabei werden nicht annähernd so viele Kalorien verbraucht, wie normalerweise nötig sind, um den Konsum von Softdrinks auszugleichen. Ich erfuhr von dieser Studie durch einen Blogbeitrag von Dr. Yoni Freedhoff, der ein Zentrum für Gewichtsmanagement in Ottawa leitet.

Seiner Ansicht nach ignoriert die ISCOLE-Studie die Beweise dafür, dass Fettleibigkeit bei Kindern eine Determinante für körperliche Aktivität ist und nicht umgekehrt“. Er stellt auch die Aussage „keine Beeinflussung“ in der Offenlegung der Finanzierung in Frage und stützt sich dabei auf E-Mails zwischen den ISCOLE-Forschern und Coca-Cola, die wenig überraschend darauf hindeuten, dass diese Beziehungen sehr wohl das Potenzial haben, die Ergebnisse zu beeinflussen, selbst wenn die Geldgeber nicht am Studiendesign beteiligt sind.

Wie ich in ‚Unsavory Truth‘ erörtere, scheint der Einfluss von Geldgebern aus der Lebensmittelindustrie auf einer unbewussten Ebene zu erfolgen; die Forscher erkennen den Einfluss nicht und leugnen ihn in der Regel.“

Artikel als PDF

Quellen:





Pharma ist alles nur korrupt und seelenlos 8.12.2023:
Prof. Dr. Dr. Christian Schubert - Die medizinische Forschung ist eine Katastrophe
https://www.100aerzte.com/kongress/christian-schubert-2/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84472
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2023 21:52]
Eine entmenschlichte Medizin ist nicht an Gesundheit interessiert. Sie folgt einer Ideologie des westlichen Kapitalismus.
Die Ware ist der Mensch, der ideologisch ausgewertet und missbraucht wird. Diesmal lief das Programm nicht unter Eugenik, sondern unter Virenhygienik.
Ein Weg führt in den Transhumanismus. Daneben gibt es den Weg in die Parallelgesellschaft. Wir müssen wieder auf unser Bauchgefühl achten, dass uns erlaubt unerwünschte Einflüsse abzuwehren und unser wieder ganzheitlich wahrzunehmen.
Als Körper, Geist und Seele.





Korruption in der Pharma-Medizin in Österreich 12.12.2023: wie gehabt:
Eine Million mehr für Wiener-Ärztekammer-Funktionäre

https://orf.at/stories/3342614/

Die Wiener Ärztekammer will im kommenden Jahr rund eine Million Euro mehr an Funktionäre bezahlen. Das geht laut „Kronen Zeitung“ und der Rechercheplattform Dossier aus dem Jahresvoranschlag für 2024 hervor. Kritiker innerhalb der Kammer bemängeln fehlende Transparenz.




Pharma in den "USA" 19.12.2023: droht Gesundheitsberatern im Internet:
US-Behörde FTC schickt eine Warnung an Online-Gesundheitsberater





Kriminelle Pharma 20.12.2023: Marketing-Lügner ERFINDEN Krankheiten für den Medikamentenverkauf - Reportage des WDR von 2015:
Wie Marketing-Abteilungen Krankheiten erfinden
https://web.archive.org/web/20160730055133/http://medien.wdr.de/m/1447326429/planetwissen/wdr_fernsehen_planetwissen_20151211.mp4
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85180
Dieser Ausschnitt stammt aus einer 'Planet Wissen'-Reportage des WDR aus dem Jahr 2015.
Damals waren weder "Der Spiegel" noch der ÖRR von der Pharmaindustrie so korrumpiert wie heute.

Die Reportage wurde natürlich längst gelöscht, aber ein aufmerksamer Mensch hat sie glücklicherweise hier gesichert (https://web.archive.org/web/20160730055133/http://medien.wdr.de/m/1447326429/planetwissen/wdr_fernsehen_planetwissen_20151211.mp4). (Dauert zum Laden, aber es funktioniert)




Korruption im Gesundheitswesen 23.12.2023: Man soll NICHTS MEHR FRAGEN:
„Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ ist Geschichte – Wie der Satz jetzt lautet
https://www.ksta.de/ratgeber/verbraucher/fragen-sie-ihren-arzt-oder-apotheker-geaendert-neuer-text-fuer-arzneiwerbung-707149

Der Satz ist allgegenwärtig, wenn Werbung für Arzneimittel kommt, manche können ihn sogar mitsprechen. Nun ändert er sich. Wir erklären wieso.

[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].




Zahlen Korruption im "Gesundheitswesen" 31.12.2023: Prof. Peter Gøtzsche: Pharma=Massenmörder schlimmer als die Mafia:
Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia
https://body-effects.com/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85586
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.12.2023 09:39]


„Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia“ – 
Prof. Peter Gøtzsche „Medikamente sind die dritthäufigste Todesursache“
 
Die Werbung suggeriert, dass pharmazeutische Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht völlig anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Professor Peter Gøtzsche, der viele Jahre für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Er hält das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert.
 
Gøtzsche verweist auf große Hersteller wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Eli Lilly und Johnson & Johnson, die große Summen dafür bezahlen, Prozesse wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. „Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden.“ Als weiteres Bespiel nennt er Roche: 2009 verkaufte das Unternehmen in den USA und europäischen Ländern für mehrere Milliarden Dollar und Euro das Grippemittel Tamiflu – veröffentlichte aber nur einen Teil der Studien zur Wirksamkeit. Erst nach großem öffentlichem Druck wurden die Daten zugänglich gemacht. Und danach „nutzt das Mittel noch weniger als befürchtet, kann aber in einigen Fällen schwere Nebenwirkungen auslösen“.
 
Den Tod in Kauf genommen
 
Aus Sicht des Mediziners gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass Pharmaunternehmen Mittel auf den Markt brachten, die schädlich und teilweise sogar tödlich waren – wie etwa das Schmerzmittel Vioxx von Merck. Es sei ohne ausreichende klinische Dokumentation auf den Markt gekommen, obwohl bekannt gewesen sei, dass es ein Herzinfarktrisiko darstellt und zum Tod führen kann. Den Schätzungen des Wissenschaftlers zufolge kamen deshalb rund 120.000 Menschen ums Leben. Allein das Antipsychotikum Zyprexa von Eli Lilly kostete laut Gøtzsche etwa 200.000 der 20 Millionen Patienten weltweit das Leben. „Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.“
 
Besser dran ohne Medikamente
 
Allerdings verdanke man Medikamenten auch eine gute Gesundheit und hohe Lebenserwartung, konstatiert die SZ. „Natürlich gibt es Mittel, die mehr Nutzen als Schaden bieten“, bestätigt Gøtzsche – speziell im Kampf gegen Infektionen, Herzkrankheiten, einige Krebsarten und Diabetes vom Typ 1. „Aber im Verhältnis zu der Menge der Mittel, die verschrieben werden, profitieren nur wenige Menschen tatsächlich davon: Weil Kranken viel zu häufig Arzneien verschrieben werden und die Firmen sogar wollen, dass auch gesunde Menschen ihre Mittel nehmen.“ Er geht davon aus, dass 95 Prozent des für Arzneimittel ausgegebenen Geldes eingespart werden könnte. Menschen könnten dann vermutlich sogar ein längeres und glücklicheres Leben führen. Doch weil die Pharmaindustrie „extrem mächtig und finanziell unglaublich gut ausgestattet“ sei, bleibe die Politik untätig.
 

Revolution im Gesundheitswesen erforderlich

Auch die Zulassungsbehörden machen laut Gøtzsche „einen ziemlich schlechten Job“ – vor allem die FDA in den USA. „In dieser Behörde gibt es eine Menge Interessenkonflikte und Korruption.“ Im Zweifel entscheide die Behörde eher zugunsten der Pharmaindustrie als zugunsten der Patienten. Weil Studien der Pharmabranche letztlich nur für die Werbung taugten, fordert der Pharma-Kritiker, dass sie immer von unabhängigen Wissenschaftlern vorgenommen werden sollten. „Wir brauchen eine Revolution im Gesundheitswesen: Unabhängige Medikamenten-Tests, für die die Industrie weiterhin zahlen könnte“ – inklusive Veröffentlichung aller Studiendaten, auch der negativen. Außerdem sollte Werbung für Medikamente – auch innerhalb von Fachkreisen – verboten werden.

Das vollständige SZ-Interview lesen Sie hier.

Buch von Peter C. Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert

Video: Prof. Peter Gøtzsche „Medikamente sind die dritthäufigste Todesursache“ 

Video: Prof. Peter Gøtzsche „Wie Pharma-Firmen Ärzte kaufen“ 





Die Nebenwirkung in der Schweiz am 4.1.2024: ist die Hauptwirkung mit Spitaleintritt: Studie:
32'000 Spitaleintritte wegen Medikamenten-Neben­wir­kun­gen
https://www.unilu.ch/news/32000-spitaleintritte-wegen-medikamenten-nebenwirkungen-7917/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85902
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2024 15:13]

Eine gemeinsame Studie der Universitäten Luzern und Zürich sowie des Universitätsspitals Zürich und Swissmedic zeigt erstmals umfassend, wie viele Personen in der Schweiz wegen Medikamenten-Nebenwirkungen ins Spital eingewiesen wurden. Trotz gesetzlicher Pflicht wurde im achtjährigen Beobachtungszentraum nur ein kleiner Teil davon gemeldet.

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen können Beschwerden oder Erkrankungen verursachen, die einen Spitalaufenthalt notwendig machen oder im Extremfall auch zum Tod führen. In der Schweiz ist medizinisches Personal verpflichtet, solche Fälle von Medikamenten-Nebenwirkungen bei Swissmedic, der schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel, zu melden.

Erste nationale Untersuchung

Eine Studie unter der Leitung von Patrick Beeler, Forschungsleiter des Zentrums für Hausarztmedizin und Community Care der Universität Luzern, hat für einen achtjährigen Zeitraum (2012 bis 2019) untersucht, wie viele Hospitalisierungen in der Schweiz auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurückzuführen waren und wie viele davon tödlich endeten. Auf nationaler Ebene war darüber bisher wenig bekannt. In der Studie wurde zudem untersucht, wie viele Meldungen in diesem Zusammenhang im gleichen Zeitraum bei Swissmedic eingegangen sind. Dafür wurden Daten des Bundesamtes für Statistik sowie von Swissmedic analysiert.

Rund 32'000 Spitaleintritte pro Jahr

Von rund 11.2 Millionen Hospitalisierungen im Untersuchungszeitraum gingen 256'550 (2.3%) auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen zurück. Das entspricht rund 32'000 Spitaleintritten pro Jahr. Die häufigsten dabei festgestellten Nebenwirkungen betrafen das Verdauungssystem (etwa Magen-Darm-Entzündungen), das Urogenitalsystems (zum Beispiel akutes Nierenversagen), oder den mentalen/Verhaltens-Zustand (wie Opiat-Abhängigkeit). Bei den auf Medikamenten-Nebenwirkungen zurückzuführenden Fällen betrug die Spitalsterblichkeit 2.2% (5669). Im untersuchten Zeitraum gingen bei Swissmedic Meldungen zu 14'109 Hospitalisierungen und zu 700 Todesfällen ein. Die Melderate wird in der Studie somit auf 5%, bzw. 12% geschätzt.

Nur wenige Fälle werden gemeldet

Die Melderaten erscheinen im Vergleich zu der Gesamtzahl der Hospitalsierungen gering. Im internationalen Vergleich liegen sie gemäss verfügbaren Zahlen im oberen Bereich, erklärt Studienleiter Patrick Beeler. Die internationale wissenschaftlichen Literatur gehe von einer Melderate von 0.6% bis 4.7% der Spitaleinweisungen aufgrund unerwünschter Arzneimittelwirkungen aus. Zur Spitalsterblichkeit liegen keine internationalen Vergleichszahlen vor. Die Qualität der Schweizer Meldungen sei im internationalen Vergleich sehr gut, so Beeler.

Bei der Frage nach den Gründen für die geringen Melderaten verweist der Studienleiter auf eine Umfrage aus Deutschland, die mehrere Ursachen identifiziert: Unwissenheit über die Meldepflicht, Aufwand, Unsicherheit betreffend des Meldewesens oder der dahinterstehenden Organisation, Bedenken zum Datenschutz, Angst vor juristischen Konsequenzen sowie fehlende Anreize. Sanktionen als negative Anreize zur Wahrnehmung der Meldepflicht würden aber nicht funktionieren, erklärt Beeler: Da Nebenwirkungen nicht systematisch auf Patientenebene erfasst würden, sei ein Abgleich mit den eingegangenen Meldungen kaum möglich. Melde-Versäumnisse seien daher in der Regel nicht bekannt.

Grundpfeiler der Arzneimittelsicherheit

Um die bestehende Situation zu verbessern, sollte die Meldepflicht bereits in der Ausbildung von medizinischen Fachpersonen angemessen thematisiert sowie auch später regelmässig an diese erinnert werden, empfiehlt Beeler. Dabei sei es wichtig, die Bedeutung der sogenannten Spontanmeldungen für die Sicherheit der Patienten zu verstehen. Diese stellten, trotz anderer verfügbarer Datenquellen, den wichtigsten Grundpfeiler der Arzneimittelsicherheit dar, wodurch die meisten auch bisher unbekannten oder unzureichend beschriebenen Risiken entdeckt würden, erklärt Beeler. Besonders wichtig wäre es, Fälle von Patienten zu melden, die in klinischen Studien selten berücksichtigt werden, z.B. von Säuglingen, so Beeler weiter.

Datenlage lässt noch zu wünschen übrig

Zwar verfüge man jetzt über Daten zum Ausmass bestimmter arzneimittelbezogener Probleme in der Schweiz und Daten zu den betroffenen Patienten, erklärt Beeler. Es zeigten sich aber auch grosse Datenlücken. Etwa gäbe es keine Verbindung der einzelnen Patienten zu den ambulant verordneten Medikamenten. Eine solche würde aufschlussreiche Auswertungen ermöglichen, wie sie sie bereits in einigen skandinavischen Ländern durchgeführt würden, so der Studienleiter.

Patrick E. Beeler, Thomas Stammschulte, Holger Dressel
Hospitalisations Related to Adverse Drug Reactions in Switzerland in 2012–2019: Characteristics, In-Hospital Mortality, and Spontaneous Reporting Rate
Drug Safety, 2023

Open Access-Abruf des Artikels



Bayer (Leverkusen, 4R) 4.1.2024: hat ein PCB-Problem:
Bayer muss fast 900 Millionen US-Dollar an Studenten zahlen, die in jüngster PCB-Klage Hirnschäden erlitten haben

https://telegra.ph/Bayer-muss-fast-900-Millionen-US-Dollar-an-Studenten-zahlen-die-in-jüngster-PCB-Klage-Hirnschäden-erlitten-haben-12-31
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85940
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2024 23:16]



Studien der Pharma 9.1.2024: sind oft gefälscht - auch bei "Krebsmedikamenten":
Faule Tricks bei Studien mit Krebsmedikamenten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/faule-tricks-bei-studien-mit-krebsmedikamenten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86207
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.01.2024 09:42]
Eine Stichprobe zeigt, dass oft im Nachhinein wesentliche Punkte geändert werden. Das ist wissenschaftliche Manipulation.




Korrupte Pharma-Industrie am 15.1.2024: braucht Kranke, keine Toten und keine Gesunden, um maximalen Profit zu machen - den Glauben verbreiten, dass eine Krankheit chronisch und unheilbar sei - Beispiel Krebs
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86601
Bei Krebs statt Heilung ein Krankheitsmanagement und Symptomerhaltung!

Die Erkenntnisse, für die Otto Warburg der Nobelpreis verliehen wurde, wurden prompt nicht beachtet.

Statt dessen kehrte man zur Chemotherapie und Bestrahlung zurück, von denen man weiß, dass sie Krebs nicht heilen.

👉 Das Geld steckt nicht in den Toten oder gesunden Menschen.

👉 Es ist da zu holen, wo Menschen überzeugt werden können, dass sie eine lebenslange Behandlung benötigen.




Korruption im Pharma-"Gesundheitswesen" am 21.1.2024: Manipulierte Medizinstudien - Bis zu 90% gefälscht!
https://naturheilt.com/blog/geschaeft-mit-wertlosen-studien/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.01.2024 22:11]
‼️🔥 Die ganzen "Medikamenten-Studien" sind in weiten Teilen eine Farce und stinken zum Himmel - und das nicht erst sein Corna:

Die aktuellen Entwicklungen in der medizinischen Forschung zeigen, dass es weiterhin enorme Probleme mit der Glaubwürdigkeit und Transparenz von Studien gibt. Vor allem die „Corona-Jahre“ legten Manipulationen und Zahlentricksereien offen, welche ein bisher nie dagewesenes „Ungeheurlichkeitsmaß“ an Lügen und Täuschung offenbaren.




Korrupte Pharma am 25.1.2024: Teure Pillen verkaufen:
Hemgenix: Teuerstes Medikament der Welt in der Schweiz zugelassen
https://www.aargauerzeitung.ch/leben/steigende-gesundheitskosten-teuerstes-medikament-der-welt-in-der-schweiz-zugelassen-wie-viel-ist-ein-kranker-mensch-wert-ld.2566887
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87181
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.01.2024 15:14]
Teuerstes Medikament der Welt in der Schweiz zugelassen – wie viel ist ein kranker Mensch wert?
Hemgenix gilt als das teuerste Medikament der Welt, nun ist es auch in der Schweiz zugelassen. Solche Arzneien stellen die solidarische

[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].

siehe die Meldung der Pharma-Swissmedic:
19.1.2024: Gentherapie mit Hemgenix gegen Hämophilie B kostet 3,5 Millionen Dollar pro Behandlung:
Hemgenix: Swissmedic bewilligt teuerstes Medikament der Welt
https://www.medinside.ch/hemgenix-swissmedic-bewilligt-teuerstes-medikament-der-welt-20240118
Die Einzeldosis-Behandlung ist die erste Gentherapie für Patienten mit Hämophilie B.
Die Aufsichtsbehörde Swissmedic hat dem australischen Biotech-Unternehmen CSL die Zulassung für Hemgenix erteilt. Damit kann die erste Gentherapie gegen schwere oder mittelschwere Hämophilie B eingesetzt werden.
Hemgenix (Etranacogene Dezaparvovec) hatte zuvor bereits die Zulassung durch die Food and Drug Administration der USA und durch Health Canada erhalten, ferner eine bedingte Marktzulassung im EU-Raum und in Grossbritannien.
Zuvor hatte die Phase-III-Studie gezeigt, dass Hemgenix bei den Patienten die Häufigkeit von Blutungen im Jahresverlauf senkt. Dies wird durch die Bereitstellung eines funktionalen Gens erreicht, das als Anleitung für die Produktion des Gerinnungsfaktors IX in der Leber dient.

Belastung, Entlastung

«Wir sind überzeugt, dass HEMGENIX® das Behandlungskonzept für Menschen mit Hämophilie B sowie für die medizinischen Fachkräfte, die sie betreuen, revolutionieren kann, indem es direkt an der Ursache der Krankheit ansetzt», lässt sich Emmanuelle Lecomte-Brisset zitieren; sie ist Senior Vice President und Head of Global Regulatory Affairs bei CSL.
Mit seiner US-Zulassung Ende November 2022 hatte Hemgenix auch rasch das Label als «das teuerste Medikament der Welt» erhalten (mehr dazu hier, hier). Denn auf dem US-Markt kostet es 3,5 Millionen Dollar.
Dabei handelt es sich um eine Einmalspritze, deren Wirkung bei den Empfängern – männliche Patienten über 18 – lebenslang nachhallen soll. Unterm Strich werde das Mittel «die wirtschaftliche Belastung durch Hämophilie B signifikant senken», argumentierte CSL bei der Markteinführung in den USA.
In der Schweiz laufen nun die Verhandlungen über die Aufnahme auf die Spezialitätenliste (also auch über den Preis).




Korrupte Pharma 30.1.2024: Todesursache Nr. 1 sind Herz-Kreislaufkrankheiten - Nr.2: Krebs - Nr.3: Medikamente der Pharma (!)
Video auf Facebook: https://www.facebook.com/reel/1635023180601918

Peter C. Gotzsche hats gesagt:
-- Todesursache Nr. 1 sind Herz-Kreislaufkrankheiten - Nr.2: Krebs - Nr.3: Medikamente der Pharma (!)
-- Diox soll 125.000 Menschen das Leben gekostet haben
-- Psychopharmaka, z.B. Zyprexa, das bei Schizophrenie verschrieben wird, geschätzt 200.000 Morde
-- Studien der Pharma zu den Pillen werden geheimgehalten oder manipuliert, wenn das Resultat nicht den Erwartungen entspricht
-- es fehlt die Diskussion in der Öffentlichkeit, denn wenn ein Virus Leute umbringt, ist die Pharma sofort mit einer Impfung da, aber wenn Pillen Menschen umbringen, wird nichts unternommen
-- die Pharma-Bosse schmieren einfach die ganze Gesellschaft, so dass niemand mehr die Wahrheit meldet.




Kriminelles WEF-Kanada 2.2.2024: verbietet Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel+Vitaminpräparate - aber Drogen sind legalisiert (!)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87716
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.02.2024 18:07]
kein Scherz: In Kanada macht man es dir unmöglich Vitamine zu konsumieren aber Heroin ist kein Problem. Ganz im Sinne Klaus Schwabs und des WEFs - ein Mini-Rabbit Research-Video. Das ist kein Witz!

Kriminelles
                      WEF-Kanada 2.2.2024: verbietet Naturprodukte,
                      Nahrungsergänzungsmittel+Vitaminpräparate - aber
                      Drogen sind legalisiert (!)
Kriminelles WEF-Kanada 2.2.2024: verbietet Naturprodukte, Nahrungsergänzungsmittel+Vitaminpräparate - aber Drogen sind legalisiert (!) [2]


👉 Kanada hat einige Gesetze verabschiedet, die die Herstellung und den Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminpräparaten extrem erschweren und verteuern, was letztlich zu einer geringeren Auswahl und höheren Preisen führt.

👉 Geldstrafen von bis zu 5 Millionen Dollar pro Tag sind vorgesehen.

Quellen:
hier der ganze Artikel zu den neuen Regularien (https://tkp.at/2023/07/15/einschraenkungen-der-verwendung-von-naturprodukten-fuer-heilung-und-gesundheitsvorsorge/)
Health Canada (https://www.canada.ca/en/health-canada/news/2022/07/health-canada-announces-new-regulations-for-supplemented-foods.html)

Quellen Rechtslage Drogen:
tagesschau (https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada-british-columbia-entkriminalisierung-harter-drogen-101.html)
Deutschlandfunk (https://www.deutschlandfunk.de/cannabis-legalisierung-kanada-ein-land-auf-droge-100.html)





Korruption in der Pharma-Medizin im 4R am 3.2.2024: Häufigste Todesursache ist die Pharma-Medizin:
Dr. Gerd Reuther Eine Frage hätte wir noch: Was sind die häufigsten Todesursachen❔
https://t.me/standpunktgequake/131170


Krebsdiagnose für den Arzt-Profit am 3.2.2024: WAS ist ein Pharma-Arzt? Ein LÜGNER+RÄUBER!
Ärzte gaben zu, absichtlich Krebs diagnostiziert zu haben, nur um mehr Profit zu machen - Artikel vom 16.1.2024
https://truthfriends.us/aerzte-gaben-zu-absichtlich-krebs-diagnostiziert-zu-haben-nur-um-mehr-profit-zu-machen/

Ein gut versteckter Skandal ist der medizinische Betrug, wenn es um die Meldung von Krebsfällen durch bestimmte Ärzte geht, die für jeden gemeldeten Patienten Zuschüsse erhalten. Ubuesk? Dies bestätigt jedoch die Worte von Dr. Delépine in seiner Konferenz sowie in seinen Büchern. Der Artikel erklärt uns unter anderem, dass, wenn 90% der Prostatakrebsarten behandelt werden, nur 3% dieser Krebsarten tödlich verlaufen, was bedeutet, dass 97% dieser Krebsarten sich nicht ausbreiten und die Patienten im Allgemeinen an etwas anderem sterben.

Wir können auch über die Chemotherapie erfahren, dass "die Chemotherapie das Krebswachstum und die langfristigen Sterblichkeitsraten steigert." Die meisten mit Chemotherapie behandelten Patienten sterben oder erkranken innerhalb von 10-15 Jahren nach der Behandlung. Es zerstört ihr Immunsystem, verstärkt den Verfall des neurokognitiven Systems und stört die Funktion des endokrinen Systems."

Ärzte gaben zu, absichtlich Krebs diagnostiziert zu haben, nur um mehr Profit zu machen

Es passiert häufiger, als Sie sich vorstellen können, aber immer mehr Ärzte werden schliesslich dabei erwischt, wie sie ihren Eid brechen und bei gesunden Patienten betrügerisch Krebs diagnostizieren und ihn mit Chemotherapie behandeln.

Warum sollten Ärzte nicht lügen, wenn die gesamte Krebsindustrie von Anfang bis Ende nur ein Geschäft ist? Ist es verwunderlich, dass Krebsunternehmen auf der ganzen Welt viel mehr in die Forschung für Chemo- und Strahlentherapie investiert haben als in Techniken zur Vorbeugung der Krankheit? Die Vorbeugung von Krankheiten bringt keinen Gewinn, wohl aber die Behandlung von Krankheiten.

Nehmen Sie Dr. Farid Fata, einen führenden Krebsarzt in Michigan, der vor einem Jahr im Unterricht zugab, dass er bei gesunden Menschen absichtlich und illegal Krebs diagnostiziert hat. Fata gab auch zu, ihnen Chemotherapeutika gegeben zu haben, um Profit zu machen.

Waren seine Patienten schockiert? Natürlich waren sie das. Wer hätte jemals vermutet, dass ein Arzt eine Diagnose vortäuscht, um Geld zu kassieren? Es ist inakzeptabel. Dennoch kommt es bei Krebs und fast allen Krankheiten vor, dass Ärzte Einnahmen durch Schmiergelder und Provisionen erzielen, die auf der Anzahl der mit bestimmten Arzneimitteln behandelten Patienten basieren. Etwa das, was Menschen wegen "ihrer Praktikabilität" verwenden.

"Viele dieser Ärzte sind wie skrupellose und gewissenlose Geschäftsleute. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Ihre Gesundheit und Ihr Vertrauen in ihren Händen liegen - eine sehr gefährliche Kombination, wenn es um Geld geht", sagte Dr. Sayed Mohammed, ein pensionierter Onkologe, der zugibt, den Trend seit mehr als einem Jahrzehnt zu beobachten. "Es ist meine Entscheidung", sagte Dr. Fata am Dienstag, überrascht, sich verteidigen zu müssen, und zählte die Namen der vielen Medikamente auf, die er seinen Patienten im Laufe der Jahre verschrieben hatte. In jedem Geständnis äusserte er diese Worte: "Ich wusste, dass es medizinisch unnötig war."

Dr. Fata war für die Durchführung eines Medicare-Programms (Betrugsprogramms) verantwortlich, das der Regierung 35 Millionen US-Dollar für medizinisch notwendige Behandlungen in der Onkologie und Hämatologie in REchnung stellte. Die Regierung wurde von Dr. Fata zwischen 2009 und heute durch seine medizinischen Unternehmen, darunter Michigan Hematology Oncology Centers mit Büros in Clarkston, Bloomfield Hills, Lapeer, Sterling Heights, Troy und Oak Park, missbraucht. Dr. Fata hatte 1200 Patienten und erhielt eine Krankenversicherung in Höhe von 62 Millinoen US-Dollar. Er stellte alles für mehr als 150 Millionen Dollar in Rechnung.



Ärzte impfen 3.2.2024: nur wegen dem Geld - und stellen sich dumm
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87785
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.02.2024 18:07]
‼️ Die Antwort ist sehr einfach: Ärzte impfen, weil sie KEINE Ahnung haben, was sie impfen, gegen welche Krankheiten sie impfen und wie schlimm (bzw. im Zweifel nicht schlimm) die Krankheiten tatsächlich sind.
Ärzte impfen, weil sie dafür Geld bekommen - aus keinem anderen Grund. Und zwar schnelles Geld! Da kommen im Jahr 10.000e oder gar 100.000e Euro schnell nochmals extra oben drauf!  Ich  habe kein Vertrauen mehr in all diese Ärzte.





Korrupte Pharma-Ärzte im Kanton Basel-Land (Schweiz) am 8.2.2024: Kinderarzt klaut mit Ausreden 4 Jahre lang pro Jahr 200.000 Franken:
Baselbieter Kinderarzt rechnet jährlich 200'000 zu viel ab
https://www.nau.ch/news/schweiz/basler-kinderarzt-rechnet-jahrlich-200-000-zu-viel-ab-66703788

Ein Baselbieter Kinderarzt rechnete über Jahre hinweg jährlich 200'000 Franken zu viel ab. Jetzt wird er dafür zur Kasse gebeten.

    Ein Kinder- und Jugendarzt hat zwischen 2013 und 2016 deutlich mehr verdient.
    Mehr als seine Branchenkollegen.
    Dafür muss er nun fast ein Millionen Franken zurückzahlen.

Ein Kinder- und Jugendarzt aus Oberbaselbiet hat zwischen 2013 und 2016 deutlich mehr verdient als seine Kollegen. Er hat jährlich etwa 200'000 Franken zu viel abgerechnet. Dies führt nun dazu, dass er fast eine Million Franken zurückzahlen muss. Darüber berichtet die «Basler Zeitung».

Santésuisse entdeckt Unregelmässigkeiten
Der schweizerische Krankenkassenverband Santésuisse überprüft jedes Jahr die Rechnungen von rund 25'000 Ärzten. Bei sechs Prozent dieser Überprüfungen werden Unregelmässigkeiten festgestellt. Der betroffene Arzt aus Oberbaselbiet fiel durch besonders hohe Rechnungen auf. Trotz Gesprächen mit Santésuisse im Jahr 2007 änderte der Arzt sein Verhalten nicht. In den vier Jahren, für die er nun verurteilt wurde, rechnete er etwa zweieinhalbmal so viel ab. Ein durchschnittlicher Kinder- und Jugendarzt hätte weniger abgerechnet.

Begründung für hohe Rechnungen
Der Arzt führte verschiedene Gründe für seine hohen Abrechnungen an: Er behandelte viele Erwachsene – obwohl er als «Kinder- und Jugendarzt» praktizierte – was kostenintensiver ist. Zudem hatte er viele ausländische Patienten und musste sich deshalb mehr Zeit für Gespräche nehmen. Darüber hinaus behandelte er sieben bis zehnmal so viele Tuberkulosepatienten wie der Durchschnitt.
Das Bundesgericht konnte diesen Argumenten nur teilweise folgen. Der Arzt konnte nicht nachweisen, dass ein Grossteil seiner Patienten tatsächlich Ausländer waren. Auch die Anzahl der Tuberkulosepatienten war zu gering, um ins Gewicht zu fallen. Nur die Tatsache, dass er mehr erwachsene Patienten behandelte als ein durchschnittlicher Kinder- und Jugendarzt, wirkte strafmildernd. Die von den 22 Krankenkassen geforderte Rückforderung von über einer Million Franken wurde um etwa 200'000 Franken reduziert.




Terror-Kirche am 9.2.2024: hat mit Inquisition+Hexenverfolgung die Naturmedizin den Männern übergeben, die KEINE Ahnung haben - und mit der Gift-Pharma kam der endgültige Abstieg:
Inquisition, Ermordung & Diffamierung der Naturheilkunde - Dr. med. Rüdiger Dahlke
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=qXDtik6Db5g - YouTube-Kanal: QS Schweizer Gesundheitsfernsehen - hochgeladen am 28.9.2022
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88106
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.02.2024 12:00]

-- Zitat Abraham Lincoln: « Man kann alle für einige Zeit und einige für alle Zeit, aber niemals alle für alle Zeit hinters Licht führen.»☝️

-- Mit der Inquisition und der Ermordung Hunderttausenden- darunter vorrangig Frauen und ziemlich alle als Hexen diffamierten Hebammen und Kräuterkundigen- wechselte der Beruf des Arztes in männliche Hand.

-- Dabei waren auch diese Heiler noch wesentlich auf Mittel der Natur angewiesen.

-- Der Abstieg begann erst mit dem Aufstieg der pharmazeutisch- chemischen Industrien.


Korrupte Pharma mit korrupten Promis am 9.2.2024: Die Pharma ERFINDET Pillen, dann Krankheiten, und korrupte Promis streuen dann die Angst in der Bevölkerung:
Insider deckt auf: Die Pharmaindustrie ist derart kriminell unterwegs, dass sogar Krankheiten erfunden werden, damit man die passenden Pillen dafür verkaufen kann
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88107
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.02.2024 12:00]
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


"Die Pharma entwickelt eine Pille und sucht eine passende Krankheit. Dann definieren sie eine Krankheit, die es vorher noch nicht gab und suchen einen Promi, um die Krankheit bekannt zu machen."

Korrupte Pharma mit
                      korrupten Promis am 9.2.2024: Die Pharma ERFINDET
                      Pillen, dann Krankheiten, und korrupte Promis
                      streuen dann die Angst in der Bevölkerung  
Korrupte Pharma mit korrupten Promis am 9.2.2024: Die Pharma ERFINDET Pillen, dann Krankheiten,
und korrupte Promis streuen dann die Angst in der Bevölkerung [3]


Korruption im Gesundheitswesen im 4R am 9.2.2024: Krebsspezialisten bestechen, damit sie teure Pillen kaufen:
Krebsmedikamente: Wie man sich einen Onkologen kauft
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-12/krebsmedikamente-zytoservice-betrug-onkologen-gesetzesluecke-hamburg
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88132
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.02.2024 17:34]

Ein Hamburger Unternehmen soll deutschlandweit Krebsärzte bestochen haben, damit sie teure Infusionen bei ihm bestellen. Dabei nutzt es eine Gesetzeslücke.




Mariupol 14.2.2024: Nazi-Ukraine machte Pharma-Experimente mit Kindern im Auftrag des Rothschild-"Westens"
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.02.2024 08:20]
Auf Bestellung des Westens führten ukrainische Behörden in Mariupol medizinische Experimente an Kindern durch. Im Keller eines Krankenhauses in Mariupol wurden Dokumente gefunden, die das beweisen sollen.

Mehrere Jahre lang wurden rheumatologische Medikamente an Patienten in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses in Mariupol getestet.

Als Auftraggeber sind mehrere Pharmaunternehmen aus dem Westen: Pfizer (USA), AstraZeneca (Großbritannien, Schweden), Celltrion (Südkorea), Novatris International AG (Schweiz, USA), IQVIA/ehemalige Quintiles and IMS Health Inc. (USA, Großbritannien), Sanofi (Frankreich) und andere.

Zu den Versuchspatienten gehörten Kinder, darunter auch Säuglinge unter einem Jahr. Die Experimente wurden mit Unterstützung ukrainischer Beamter durchgeführt. Via IDpublicGER (https://t.me/InfoDefenseGer)




Kriminelles Gesundheitsministerium (Lauterbach) am 17.2.2024: lässt von allen Neugeborenen Haare abschneiden und an eine Gen-Datenbank in die "USA" schicken (!)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88591
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.02.2024 09:43]
‼️Neugeborenenscreening…!‼️
Aus erster Hand, Absender bekannt💥💥

Es gibt keine Pflicht, das Neugeborenenscreening durch führen zu lassen.
Wir hatten 3 Tage nach der Geburt unseres ersten Sohnes noch keinen Namen, erst am 4. Tag hats Klick gemacht.
Aber ab der Sekunde, wo das Namenschild am Bettchen hing, kamen die Schwestern 3x am Tag und fragten meine Frau, wann sie das (Screening) machen lassen will, meine Frau blieb standhaft.
Am 3. Tag nachdem der Name feststand, musste meine Frau zum Kinderarzt und da wurde ihr 10min lang erzählt, dass Eltern, die das nicht machten ließen, unverantwortlich und asozial usw. seien.
Dann, ein Tag vor der Entlassung, stellte ich fest dass unserem Sohn ca. 3cm hinterm linken Ohr Haare abgeschnitten worden sind, worauf ich die Schwester am nächsten Morgen damit konfrontiert habe und sie nur abweisend meinte, da sei noch Dreck von der Geburt gewesen und sie wollte es nicht rausreisen.
Das glaubte ich nicht gleich.

Vorweg gabs aber ein doppelseitig bedrucktes Infoblatt der UNI Heidelberg, wo auf eine Art das Ganze (Screening) beworben wurde, so als müsste ein Waschmaschinen-Verkäufer eine Waschmaschine anpreisen, obwohl er ganz genau weiß, dass die nichts taugt.

So, kaum Frau und Kind zuhause, machte meine Frau den Pc an und ging auf die UNI Heidelberg und fand sogleich das besagte Infoblatt, mit sogar noch weiteren 18 Seiten. Und was da so drin stand, das beantwortete alle Fragezeichen.

Zitat : Für das NICHT durchführen des Neugeborenenscreening sind meist die durchführenden Hebammen und Ärtzte verantwortlich,  es muss aber auf jedenfall eine Probe eingeschickt werden ." Zitatende.
Und die abgeschnittenen Haare beim Sohn war die Probe.

So, dann fand meine Frau heraus wo denn die ganzen Daten der an der UNI Heidelberg eingegangen hingehen, jub wen wunderts, in die große
GEN-Datenbank der USA.

Für mich macht es Sinn zu sagen das dort die Ergebnisse der Impf-GEN-Spritzen gesammelt werden um Impfstoffe für das gewünschte Ergebnis an genetischer Umprogrammierung abzuändern.

1. Es gibt keine Pflicht auf Impfung
2. Keine Pflicht das Neugeborenenscreening zu machen.
Das ist Körperverletzung und das muss man sicher unterzeichnen und damit einwilligen
Quelle: @DorisSaynWittgenstein





Geisteskranker Lauterbach 27.2.2024: will nur noch die Gift-Pharma und alle Naturmedizin verbieten:
Lauterbachs Religionskrieg gegen die Komplementärmedizin

https://uncutnews.ch/lauterbachs-religionskrieg-gegen-die-komplementaermedizin/






Korrupte Pharma-Ärzte 4.3.2024: Fangprämien - Morde mit Medikamenten
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89534
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.03.2024 09:41]
Ärzte kassieren Fangprämien für Patienten

Prof. Peter Gotzsche:
„Medikamente sind die dritthäufigste
Todesursache"

„Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia"
➡️ Hier klicken!  (https://t.me/BodyEffects/805)




Neuer Begriff 6.3.2024: Die "weisse Mafia":
Der SWR-Journalist spricht von der „weißen Mafia“: Eine "unheilige Allianz zwischen Ärzten & Pharmaindustrie..."
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89673
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.03.2024 09:41]
Quelle: @NetzwerkkritischerExperten




Pharma tötet in GB am 8.3.2024: Das ist doch ganz normal oder? Zum Beispiel Pregabalin:
Plötzlich viele Tote wegen Medikament in Grossbritannien
https://www.blick.ch/news/schockzahlen-aus-grossbritannien-tausende-todesfaelle-wegen-medikament-so-sieht-es-in-der-schweiz-aus-id19508608.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89818
In Grossbritannien häufen sich Todesfälle im Zusammenhang mit dem verschreibungspflichtigen Medikament Pregabalin. Was dahinter steckt – und wie die Lage in der Schweiz aussieht.



Korruption im Pharma-Gesundheitswesen am 9.3.2024: Psychische Erkrankungen und Gelenkbrüche+Knochenbrüche kosten am meisten - weil die Pharma die Naturmedizin nicht anwenden will:
Studie zu Krankheitstypen: Diese Krankheiten sind am teuersten – es ist nicht Krebs!
https://www.blick.ch/wirtschaft/studie-zu-krankheitstypen-diese-krankheiten-sind-am-teuersten-es-ist-nicht-krebs-id19516562.html

Der Dachverband der Krankenkassen informiert im aktuellen Kundenmagazin «Info Santésuisse» über eine Untersuchung der ZHAW. Diese zeigt, wie stark bestimmte Erkrankungen das Gesundheitssystem belasten.

Wie schwer Heilungskosten im Schweizer Gesundheitssystem ins Gewicht fallen, hat erstmals eine Untersuchung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ans Licht gebracht. Die Studie zeigt auf, wie sich die Kosten nach Krankheitsgruppen und medizinischen Dienstleistungen aufteilen lassen. Dazu haben die Forschenden die Kosten von über 40 Krankheiten und Unfällen sowie für Präventionsarbeit untersucht, heisst es dazu im Kundenmagazin «Info Santésuisse» des Dachverbands der Krankenversicherer.

Auswahl an Krankheiten, die am teuersten sind
Krankheiten und Therapien    Anteil an Gesamtkosten des Systems (in Prozent)
Psychische Erkrankungen (inkl. Sucht)    14.3
Erkrankungen des Bewegungsapparats    13.8
Neurologische Störungen (z.B. Demenz)    8.5
Verletzungen    8.4
Herz-Kreislauf-Erkrankungen    7.7
Andere nicht übertragbare Erkrankungen    6.7
Tumore    6.5
Mund- und Zahnerkrankungen    6.0
Übertragbare Erkrankungen    4.8
Erkrankung der Sinnesorgane    4.5
Erkrankungen des Verdauungstrakts    4.4
Nicht-Krankheiten (z.B. Check-ups)    3.6
Prävention    2.4
Hautkrankheiten    2.2
Diabetes und Nierenkrankheiten    2.1
Ernährungsmängel    1.6
Chronische Erkrankungen der Atemwege    1.5
Erkrankungen von Müttern und Neugeborenen    1.1
Quelle: ZHAW (25.10.2023)   

Die Tabelle zeigt: Psychische Erkrankungen machen den Löwenanteil aus, gefolgt von Erkrankungen von Armen und Beinen und neurologischen Erkrankungen wie Demenz. Simon Wieser, Gesundheitsökonom und Mitautor der Studie: «Die chronisch, nicht tödlichen Krankheiten machen den grössten Anteil an den Kosten im System aus.»

Zum Gruppentyp der Tumore sagt er: «Krebs hat gemessen an der Sterblichkeit zwar eine sehr hohe Krankheitslast, auch werden immer wieder die hohen Medikamentenpreise diskutiert, aber anteilsmässig sind die Kosten von Krebs nicht so hoch.» Der traurige Grund: Krebs ist tödlich, Arthrose nicht.

Der Zeitraum der Studienuntersuchung liegt zwar ein wenig zurück, doch für die Autoren der Studie ist klar: Auch heute nach Corona machen die psychischen Krankheiten einen grossen Anteil an den Kosten aus. Das zeigten die aktuell starke Nachfrage nach Therapieplätzen, stark ausgelastete Kinder- und Jugendpsychiatrien und die Kapazitäten, die dort ausgebaut werden. (uro)





Widerstand gegen die elektronische Patientenakte im 4R am 17.3.2024: Spionage verhindern:
Widerspruch gegen elektronische Patientenakte: So schützen Sie jetzt Ihre Gesundheitsdaten!
https://report24.news/widerspruch-gegen-elektronische-patientenakte-so-schuetzen-sie-jetzt-ihre-gesundheitsdaten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90261
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.03.2024 08:02]

Das Wichtigste:

[Vorsorglicher Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte ePA: sofort einlegen - und nach dem Erhalt der Ankündigung nochmals Widerspruch einlegen - damit sie es wirklich merken]
https://report24.news/widerspruch-gegen-elektronische-patientenakte-so-schuetzen-sie-jetzt-ihre-gesundheitsdaten/

Wenn man einen solchen Widerspruch eingelegt hat, bevor man überhaupt das Informationsschreiben erhalten hat, kann es natürlich sein, dass man gleichwohl zu einem späteren Zeitpunkt dieses Aufklärungsschreiben doch noch erhält. Ich empfehle, höchst vorsorglich unter Bezugnahme auf den ersten Widerspruch dann noch einmal fristgerecht zu widersprechen. Auch, wenn man bereits eine Bestätigung der Krankenkasse vorliegen hat. Somit kann man vermeiden, dass (versehentlich) der erste Widerspruch übersehen wird und ein zweiter, fristgerechter, als nicht eingegangen gilt.

Was ist, wenn man diesen Zeitpunkt verpasst hat und die Mitteilung erhält, die ePA wäre eingerichtet? Oder man bemerkt dies bei einem Arztbesuch?

[Widerspruch nach der Frist ist jederzeit möglich]

Man kann noch jederzeit nach Einrichtung gemäß § 344 Absatz 3 widersprechen. Alles, was bereits gespeichert wurde, wird gelöscht. Die komplette Akte ist vollständig zu löschen. So steht es zumindest im Gesetz. Aus dem nächsten Absatz 5 geht hervor, dass das auch umgekehrt geht. Falls man sie irgendwann doch will, kann man das jederzeit verlangen.

Wer die Einrichtung der ePA nicht grundsätzlich ablehnt, der sollte sich vor allem  mit § 343 Absatz 1a befassen. Dort ist aufgeführt, welchen Details und Anwendungen man gesondert widersprechen kann.


Der ganze Artikel:

Mit der elektronischen Patientenakte werden Missbrauch und Diebstahl der sensibelsten Daten der Deutschen leicht wie nie zuvor. Auch an Big Pharma sollen sie hochoffiziell verteilt werden können. Kritik von Datenschützern stößt auf taube Ohren. Wer seine Gesundheitsdaten schützen will, kann der elektronischen Patientenakte widersprechen: Eine Juristin erörtert für den Verein MWGFD das verdächtige Wirrwarr des Gesetzestextes und warum man am besten frühestmöglich Widerspruch einlegen sollte. Sie stellt außerdem zwei Musterschreiben zur Verfügung, mit denen Sie jetzt schon aktiv werden können.

Aussendung des MWGFD – verfasst von der Autorin Cornelia Margot (Volljuristin); veröffentlicht am 9. März 2024 (Hervorhebungen durch R24)

Im ersten Teil wurde das e-Rezept besprochen; hier geht es nun um die elektronische Patientenakte. Dabei wird nur auf die deutsche Rechtslage Bezug genommen. Der Entwurf der Europäischen Kommission für eine „Verordnung zur Schaffung eines europäischen Raums für Gesundheitsdaten“ EHDS ist nicht mit berücksichtigt. Zumal dieses Gesetzgebungsverfahren nach meiner Kenntnis auch noch nicht abgeschlossen ist.

Es wird das Vorgehen für diejenigen beschrieben, die sich dazu entschlossen haben, der ePA grundsätzlich zu widersprechen.

Die zitierten Paragraphen beziehen sich sämtlich auf die neue Fassung des SGB V nach Inkrafttreten des Digitalgesetzes. Die ePA wird ab § 342 geregelt. In dem verlinkten Gesetzestext ab Seite 20, Ziffer 44.

1. Das Wichtigste vorab zusammengefasst:

  • Die Krankenkassen müssen ihren Versicherten vor der Zurverfügungstellung der ePA ein Informationsschreiben zuschicken, in dem u.a. auch auf die Widerspruchsmöglichkeiten hingewiesen werden muss.
  • Wer nicht binnen 6 Wochen nach Erhalt des Info-Schreibens der Einrichtung der ePA widerspricht, dem wird sie zur Verfügung gestellt.
  • Diese Zurverfügungstellung erfolgt laut gesetzlicher Regelung nicht vor dem 15. Januar 2025.
  • Es ist jederzeit nachträglich möglich zu widersprechen. Die obengenannte Frist ist keine Ausschlussfrist. Dann muss aber damit gerechnet werden, dass die Akte bereits eingerichtet wurde. Man kann ihre Löschung beantragen, ist aber darauf angewiesen, darauf zu vertrauen, dass die Löschung tatsächlich umfänglich erfolgt und keine Datenspuren verbleiben. Gesetzlich vorgesehen ist das so.
  • Der Widerspruch muss nicht begründet werden. Es wird auch nicht über ihn „entschieden“ – er muss einfach nur erklärt werden.

2. Im Einzelnen:

Das Informationsschreiben ist in § 343 geregelt.

§ 343 Absatz 3 SGB V lautet wie folgt:

„Zur Unterstützung der Krankenkassen bei der Erfüllung ihrer Informationspflichten nach Absatz 1a hat der Spitzenverband Bund der Krankenkassen im Benehmen mit der oder dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit spätestens acht Monate vor dem in § 342 Absatz 1 Satz 2 genannten Datum geeignetes Informationsmaterial, auch in elektronischer Form, zu erstellen und den Krankenkassen zur verbindlichen Nutzung zur Verfügung zu stellen“.

Erläuterungen:

Das in „§ 342 Absatz 1 Satz 2 genannte Datum“ ist der 15. Januar 2025. Somit werden die Kassen die verbindlichen Hinweise zur Abfassung des Informationsschreibens spätestens ab Mitte Mai 2024 zur Verfügung haben. Es werden alle Versicherten vermutlich mehr oder weniger den gleichen Text erhalten. Interessant ist die Formulierung „im Benehmen“. Das ist mehr als nur eine lapidare Information, aber weniger als ein Einvernehmen. So könnten z.B. Forderungen des Datenschutzbeauftragten zur einfachen und deutlichen Gestaltung des Widerspruchsrechts zur Kenntnis genommen, aber nicht umgesetzt werden.

Der wesentliche Inhalt des Infoschreibens ist in § 343 Absatz 1a vorgegeben.

„(1a) Die Krankenkassen haben den Versicherten, bevor sie ihnen eine elektronische Patientenakte gemäß § 342 Absatz 1 Satz 2 zur Verfügung stellen, umfassendes und geeignetes Informationsmaterial über die elektronische Patientenakte in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache und barrierefrei zur Verfügung zu stellen […].“

In Ziffer 5a ist „das Recht, der Bereitstellung zu widersprechen“ genannt.

Der Widerspruch ist gegenüber der Krankenkasse zu erklären.

Exkurs: Sprachverwirrung

Im Gesetzestext fällt eine sprachliche Wirrnis auf. Die ePA wird „eingerichtet“, „bereitgestellt“, „zur Verfügung gestellt“. Da in Gesetzestexten üblicherweise kein Wert darauf gelegt wird, Wiederholungen zu vermeiden und stattdessen Synonyme zu nutzen, sondern ein Fachausdruck durchgängig verwendet wird, lässt einen das ins Grübeln kommen.

Widersprechen kann man laut § 343 der „Bereitstellung“.

Ist „Bereitstellung“ nun der Oberbegriff, zu dem erst das Einrichten und dann das zur Verfügung stellen gehört? Oder wird auf jeden Fall eingerichtet und man kann nur widersprechen, dass einem etwas bereitgestellt wird, das irgendwo in Form einer virtuellen Akte bereits existiert, das man aber gar nicht haben will?

Nach § 343 Absatz 1a Ziffer 5a kann man also der Bereitstellung widersprechen.

In § 343 Absatz 1a Ziffer 5b heißt es, dass man auch nach erfolgtem „Widerspruch gegen die Bereitstellung“ zu einem späteren Zeitpunkt die Einrichtung verlangen kann. Das spricht eher dafür, dass Bereitstellung der Oberbegriff ist.

In § 342 Absatz 1 Satz 2 heißt es aber, dass denjenigen, die gemäß § 343 der „Einrichtung“ nicht widersprochen haben, die Akte ab dem 15.1.2025 zur Verfügung gestellt wird.

Ein Widerspruch gegen die Einrichtung steht in § 343 aber explizit gar nicht drin.

Und obwohl es in § 343 heißt, dass man der „Bereitstellung“ widersprechen kann, heißt es dann in § 344 Absatz 1:

„Hat der Versicherte nach vorheriger Information gemäß § 343 der Einrichtung einer elektronischen Patientenakte gegenüber der Krankenkasse nicht innerhalb einer Frist von sechs Wochen widersprochen, stellt die Krankenkasse dem Versicherten eine elektronische Patientenakte bereit.“

Wieder eine Bezugnahme auf etwas, was so gar nicht vorgesehen ist. Jedenfalls ist es unklar formuliert. Hat man bei Abfassung des Gesetzestextes die unterschiedlichen Begriffe einfach nur wild durcheinandergewürfelt? Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, steht in den Erläuterungen zum Gesetzesentwurf vom 8.9.2023 zu § 344 folgender Satz:

„Mit der Vorschrift wird geregelt, dass Krankenkassen eine elektronische Patientenakte für alle Versicherten anlegen und sodann bereitstellen, sofern der Versicherte nicht der Bereitstellung innerhalb der Frist von 6 Wochen widersprochen hat.“

Also, das, was im eigentlichen Gesetzestext als „einrichten“ bezeichnet wird, heißt in den Erläuterungen „anlegen“ und ist von der Bereitstellung, der man widersprechen kann, durch das Wort „sodann“ getrennt. Vorsichtshalber empfehle ich daher, in einem Widerspruchsschreiben der Bereitstellung, Einrichtung und Zurverfügungstellung zu widersprechen. So sind alle Möglichkeiten abgedeckt.

Jugendliche können das gemäß § 341 Absatz 1 Satz 4 „ab Vollendung des 15. Lebensjahres“ selbst machen.

Wann sollte man widersprechen?

Man könnte das obengenannte Schreiben abwarten und dann reagieren. Das Schreiben kommt evtl. nicht, geht verloren, man ist verreist, reagiert nicht rechtzeitig. Kann alles passieren. § 344, in dem steht, dass die Krankenkassen ab dem 15. Januar 2025 jedem eine ePA bereitstellen, tritt nach Artikel 9 des DigiG „Inkrafttreten“ auch tatsächlich erst am 15. Januar 2025 in Kraft. Könnte man es deshalb darauf ankommen lassen, zu warten?

Da der überwiegende Teil des Gesetzes nach Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft tritt – und wegen der oben aufgezeigten Begriffsverwirrung – vermag ich nicht völlig auszuschließen, dass bereits vorher, sozusagen als Vorbereitungshandlung, die Akten eingerichtet oder angelegt werden. Dann würde es auch vor dem 15.1.25 schon ein virtuelles Etwas geben.

Also ist es besser und sicherer, man widerspricht so bald wie möglich. Bevor das Gesetz aber nicht tatsächlich in Kraft getreten ist, halte ich das nicht für erforderlich.

Wie kann man den Widerspruch formulieren?

Dazu sind separat als Anlage zwei Vorschläge ausgearbeitet [Anmk: Anhang siehe Website MWGFD oder Links hier]. Einer vollständig mit kompletter Paragraphenbezeichnung, einer etwas kompakter.

[Vorsorglicher Widerspruch: sofort einlegen - und nach dem Erhalt der Ankündigung nochmals Widerspruch einlegen - damit sie es wirklich merken]

Wenn man einen solchen Widerspruch eingelegt hat, bevor man überhaupt das Informationsschreiben erhalten hat, kann es natürlich sein, dass man gleichwohl zu einem späteren Zeitpunkt dieses Aufklärungsschreiben doch noch erhält. Ich empfehle, höchst vorsorglich unter Bezugnahme auf den ersten Widerspruch dann noch einmal fristgerecht zu widersprechen. Auch, wenn man bereits eine Bestätigung der Krankenkasse vorliegen hat. Somit kann man vermeiden, dass (versehentlich) der erste Widerspruch übersehen wird und ein zweiter, fristgerechter, als nicht eingegangen gilt.

Was ist, wenn man diesen Zeitpunkt verpasst hat und die Mitteilung erhält, die ePA wäre eingerichtet? Oder man bemerkt dies bei einem Arztbesuch?

[Widerspruch nach der Frist ist jederzeit möglich]

Man kann noch jederzeit nach Einrichtung gemäß § 344 Absatz 3 widersprechen. Alles, was bereits gespeichert wurde, wird gelöscht. Die komplette Akte ist vollständig zu löschen. So steht es zumindest im Gesetz. Aus dem nächsten Absatz 5 geht hervor, dass das auch umgekehrt geht. Falls man sie irgendwann doch will, kann man das jederzeit verlangen.

Wer die Einrichtung der ePA nicht grundsätzlich ablehnt, der sollte sich vor allem  mit § 343 Absatz 1a befassen. Dort ist aufgeführt, welchen Details und Anwendungen man gesondert widersprechen kann.





Korruptes Pharma-"Gesundheitssystem" am 18.3.2024: Es ist ALLES korrupt - und einfache Naturmedizin muss man SELBER suchen
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90301
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.03.2024 18:51]
Als Arzt im Ruhestand kann ich ihnen sagen, ihre beste Chance ein reifes und hohes Alter zu erreichen liegt darin, Ärzte und Krankenhäuser zu meiden und sich über Ernährung und andere Formen der natürlichen Medizin schlau zu machen.
Fast alle Medikamente sind vergiftet und nicht dafür entwickelt, um zu heilen. Die meisten chirurgischen Eingriffe sind unnötig.
Unser offizielles Gesundheitssystem ist hoffnungslos korrupt.
…….
Auffällig ist, dass sie immer erst im Ruhestand mit der Wahrheit rausrücken, um ihr Gewissen zu erleichtern.

https://t.me/TomEichhorn




Widerstand 22.3.2024: Neuer Film „Epidemie des Betrugs“ deckt massive COVID-Korruption auf

https://uncutnews.ch/neuer-film-epidemie-des-betrugs-deckt-massive-covid-korruption-auf/





Korrupte Uniklinik in Homburg am 25.3.2024: will weiter Chemotherapie verkaufen, auch wenn die Leukämie geheilt ist (!)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90678
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.03.2024 19:11]
Liebe Community, 
Liebe Rechtsanwälte,

Heute bitte ich um eure Hilfe. Eine Familie hat sich an mich gewendet, die Tochter war erkrankt an einer Leukämie. Nach 10 Monaten Kampf ist das Kind tumorfrei und es ging ihr zunächst besser. Dennoch möchte die behandelnde Uniklinik Homburg die Chemotherapie noch mehr als ein Jahr fortsetzen obwohl es dem Kind unter der Chemotherapie zunehmend schlechter geht.  Die Familie möchte die Chemotherapie abbrechen und wird jetzt von der behandelnden Klinik mit dem Jugendamt und mit Kindesentzug bedroht. Die Sitzung mit dem Jugendamt ist schon übernächste Woche.

Welcher Rechtsanwalt kann den Fall kurzfristig übernehmen. Die Familie wohnt im Kreis Kusel.

Hier die Nachricht der Mutter:

Im vorliegenden Fall geht es um unsere fünfjährige Tochter Alessya.
Am 19.06.2023 wurde bei ihr im Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg die Diagnose T-ALL gestellt (T-akute lymphoblastische Leukämie). Seither war sie im Klinikum Homburg in teilweise stationärer Behandlung.

Nach 5 Monaten Therapie(30.10.23) zeigen Laboruntersuchungen, dass bei Alessya keine Krebszellen mehr gefunden wurden.

Während der darauffolgenden ZNS-Rezidiv-Prophylaxe verschlechterte sich von Mal zu Mal der physische und psychische Zustand unseres Kindes derart, dass wir zu recht fürchten, unser Kind werde weitere aggressive Therapien dieser Art nicht überleben. Aus diesem Grund haben wir Eltern uns nach anderen hochwirksamen Präventivmaßnahmen umgeschaut. Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, unsere Einwilligung für weitere herkömmliche präventive Maßnahmen wie Chemo, Erhaltungstherapie und Lumbalpunktionen mit MTX keine Einwilligung mehr zu geben.

Das Risiko der derzeit angewendeten Therapie scheint mittlerweile deutlich größer zu sein als der erstrebte Nutzen.

Stattdessen wünschen wir für unser Kind eine mildere Immuntherapie bzw. biologische Erhaltungstherapie, durch die sie die Lebensqualität und Lebensfreude zurückerhalten soll, von der im derzeitigen Zustand nicht im Geringsten die Rede sein kann.

Das große Problem liegt darin, dass nach Kundgabe unseres Wunsches der behandelnde Arzt nun das Jugendamt eingeschaltet und für den 03.04.2024 einen gemeinsamen Termin anberaumt hat.

Er bringt in seinem Schreiben verdrehte Tatsachen vor und stützt sich mehrmals auf die ungeblindete randomisierte klinische Studie (Phase III) - „AIOEP-BFM ALL 2017“, die jedoch noch immer läuft und erst am 14.07.2028 abgeschlossen ist.

Wir brauchen DRINGEND Hilfe und hoffen, dass Sie uns weiterhelfen können. Sabina, für Patienten mit B-Vorläufer ALL

Wer von den Rechtsanwälten könnte hier helfen? Bitte mail an:
 KathrinEHaas@Web.de

Neue Fälle @Prozessbeobachter - Diskussion @Gerichtsbarkeit

Termin mitteilen
@Terminverteiler_Bot




Kriminell-korrupte CDC am 4.4.2024: erfindet eine "Super-Gonorrhoe" aus China:
CDC warnt, dass "Super-Gonorrhoe" die nächste Pandemie aus China sein wird
https://telegra.ph/CDC-warnt-dass-Super-Gonorrhö-die-nächste-Pandemie-aus-China-sein-wird-03-30
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91271
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.04.2024 18:42]


Kurruptes "Gesundheitswesen" am 4.4.2024: Pharma schmiert ALLE Pharma-Ärzte - schon ab dem Studium:
Milliarden-Geschäft: So kauft die Pharmaindustrie sich hörige Ärzte
https://report24.news/milliarden-geschaeft-so-kauft-die-pharmaindustrie-sich-hoerige-aerzte/
Big Pharma erkauft sich offensichtlich die Gunst der Ärzteschaft. Dies verdeutlichen Zahlen aus den Vereinigten Staaten.



Kriminelle Pharma am 6.4.2024: Die Manipulation beginnt schon in der Uni mit dem falschen Wort "Humanmedizin":
Korrupte Ärzte? - Das falsche Wort "Humanmedizin"
https://report24.news/milliarden-geschaeft-so-kauft-die-pharmaindustrie-sich-hoerige-aerzte/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91401
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2024 15:54]
Die naiven MedizinstudentInnen werden seit Jahrzehnten durch das Wort "Humanmedizin" dazu verleitet zu glauben, ihre Pharma-Medizin sei "human". Und sie werden schon ab dem zweiten Studienjahr von der Pharma "abgeholt" und manipuliert.

ALSO:
Schon an der Uni müsste endlich die Realität eingeführt werden mit dem Wort "Gift-Pharma-Medizin" - und  das Wort "Humanmedizin" müsste verbotten werden.
Die UNI-Rektoren sind bis heute Pharma-Rektoren. Sie sind am Zug, endlich die Wahrheit zu sagen, was das für Murx ist an den Unis. Ausser Chirurgie, das ist unersetzlich.
Gruss und einfach NIE IMPFEN!




Korrupt und unzurechnungsfähig in Spanien 8.4.2024: Pharma-"Gesundheitministerin" Mónica García Gómez hetzt gegen Naturmedizin+hat Klage am Hals:
Hatz auf Naturheilverfahren

Sowohl der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach als auch seine spanische Kollegin Mónica García Gómez verunglimpfen alternative Heilmethoden. In Spanien wurde deshalb Klage gegen García Gómez eingereicht. Diese hatte getwittert: «Pseudotherapien haben bestenfalls Auswirkungen auf den Geldbeutel».

https://transition-news.org/die-hatz-auf-naturheilverfahren



Kriminelles Gesundheitsministerium in Spanien am 13.4.2024: definiert gewisse Naturmedizin als "nicht bewiesen":
Spanien: Gesundheitsministerium erstellt Liste von Pseudotherapien

Dazu gehören Tai Chi, Yoga, Pilates, Reflexzonenmassage, Musik-, Blüten-, Licht-, Vakuum- oder Aromatherapie sowie die Meditation. Denn für deren Wirksamkeit gebe es keine wissenschaftlichen Beweise.

13. April 2024 - Strategie

https://transition-news.org/spanien-gesundheitsministerium-erstellt-liste-von-pseudotherapien



Pharma-Ärzte "USA" 12.4.2024: lassen sich zu 60% von der Gift-Pharma korrumpieren:
Bericht zeigt, dass fast 6 von 10 US-Ärzten zwischen 2013 und 2022 über 12 Milliarden US-Dollar von großen Pharmaunternehmen erhalten haben
https://telegra.ph/Bericht-zeigt-dass-fast-6-von-10-US-Ärzten-zwischen-2013-und-2022-über-12-Milliarden-US-Dollar-von-gro%C3%9Fen-Pharmaunternehmen-erha-04-06
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91782
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.04.2024 22:11]

Ein Bericht hat ergeben, dass fast sechs von zehn Ärzten in den Vereinigten Staaten zwischen 2013 und 2022 mehr als 12 Milliarden US-Dollar an Zahlungen von großen Pharmaunternehmen erhalten haben.

Dies geht aus einer Studie von Forschern der Pennsylvania State University hervor, die ergab, dass rund 57 Prozent der Ärzte zwischen 2013 und 2022 etwa 12,1 Milliarden US-Dollar von Herstellern medizinischer Geräte und pharmazeutischer Arzneimittel erhielten.

"Trotz der Beweise, dass finanzielle Interessenkonflikte die Verschreibung von Ärzten beeinflussen und das Vertrauen der Patienten in medizinische Fachkräfte schädigen können, sind solche Zahlungen nach wie vor allgegenwärtig", schrieben die Forscher.

Die Forscher nutzten für ihre Studie Daten der Plattform Open Payments – einer öffentlich zugänglichen nationalen Datenbank, in der Pharma- und Medizinprodukteunternehmen Zahlungen und Geschenke an Ärzte offenlegen. Sie fanden heraus, dass amerikanische Arzneimittel- und Gerätehersteller von August 2013 bis August 2022 mehr als 85 Millionen Einzelzahlungen an 826.313 der mehr als 1,4 Millionen berechtigten Ärzte in den Vereinigten Staaten geleistet haben.

Die Zahlungen, die die Forscher in ihre Studie einschlossen, erfolgten sowohl in bar als auch in bargeldwerter Gegenleistung. Die meisten entfielen auf Beratungsleistungen und Nicht-Beratungshonorare, wie z. B. Zahlungen für die Tätigkeit als Referent. Die Ärzte wurden auch mit Essen und Trinken, Reisen und Unterkunft, Unterhaltung, Bildung, Stipendien, wohltätigen Spenden, Honoraren und anderen Arten von Sachspenden überhäuft.

Orthopädische Chirurgen erhielten höchste Gesamtsumme

Neununddreißig medizinische Fachgebiete wurden in der Studie analysiert, und die Forscher fanden heraus, dass orthopädische Chirurgen mit 1,36 Milliarden US-Dollar die größte Gesamtsumme an Zahlungen erhielten. Nach den orthopädischen Chirurgen waren die Fachgebiete, die die größte Summe an Zahlungen erhielten, Neurologen und Psychiater, die 1,32 Milliarden US-Dollar erhielten, und Kardiologen, die 1,29 Milliarden US-Dollar erhielten.

Obwohl die durchschnittliche Bezahlung an Ärzte bei 48 US-Dollar lag, waren die Zahlungen an die obersten 0,1 Prozent der Ärzte weitaus höher und unterschieden sich je nach Fachgebiet. Der durchschnittliche Betrag, der an diese Spitzenklasse von Ärzten gezahlt wurde, betrug 4.826.944 US-Dollar für orthopädische Chirurgen, 3.197.675 US-Dollar für Kardiologen und 2.588.819 US-Dollar für Neurologen und Psychiater.

Weitere wichtige Fachgebiete sind Hämatologie und Onkologie (825 Millionen US-Dollar), Innere Medizin (588 Millionen US-Dollar), Endokrinologie (546 Millionen US-Dollar), Familienmedizin (479 Millionen US-Dollar), Rheumatologie, Allergie und Immunologie (464 Millionen US-Dollar), Dermatologie (462 Millionen US-Dollar) und Gastroenterologie (441 Millionen US-Dollar). Am schlechtesten verdienerten Kinderärzte.

Fünfundzwanzig Arzneimittel und Medizinprodukte waren mit den größten Zahlungen verbunden. Rund 94 Prozent der Zahlungen entfielen auf eines oder mehrere der 25 vermarkteten Medizinprodukte.

Bei den Medikamenten entfielen die größten Zahlungen auf die Blutverdünner Rivaroxaban, die Bayer unter dem Markennamen Xarelto vertreibt, und Apixaban, die von Pfizer unter dem Namen Eliquis vertrieben werden. Beides sind Arzneimittel zur Vorbeugung von Blutgerinnseln und Schlaganfällen bei Menschen mit Vorhofflimmern.

Es folgte das Psoriasis-Medikament Adalimumab, das von AbbVie als Humira verkauft wurde; und Canaglifozin und Empagliflozin, die beide zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt werden. Ersteres wird von Johnson & Johnson als Invokana und letzteres von Eli Lilly als Jardiance verkauft.

Das wichtigste medizinische Gerät im Zusammenhang mit der Bezahlung in der Industrie war das Da Vinci-Chirurgiesystem – ein robotergestütztes chirurgisches System. Mehr als 60.000 Chirurgen weltweit sind auf dem Da Vinci geschult, und der Hersteller Intuitive Surgical führt eine aggressive Kampagne, um mehr Chirurgen für die Verwendung zu schulen.

Quelle: NaturalNews.com





Korrupte Pharma 15.4.2024: z.B. mit "chronischen Krankheiten":
RFK Jr. deckt BlackRock-Geldwäschesystem im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten auf

https://uncutnews.ch/rfk-jr-deckt-blackrock-geldwaeschesystem-im-zusammenhang-mit-chronischen-krankheiten-auf/



Pharma-Pillen killen am 18.4.2024: «Todesursache Nummer 1 in den USA: Medikamente – mit 882’000 Opfern jährlich»

Das konstatiert Peter C. Gøtzsche, Mitbegründer der Cochrane Collaboration und Professor für Design und Analyse klinischer Forschung an der Universität Kopenhagen.

https://transition-news.org/todesursache-nummer-1-in-den-usa-medikamente-mit-882-000-opfern-jahrlich



Die Pharma-Giftärzte in der Schweiz am 23.4.2024: provozieren mit Millionensalären hohe KK-Prämien:
Millionensaläre von Chefärzten befeuern Kostenexplosion in den Schweizer Spitälern!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92427
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.04.2024 19:47]

Prämien Die Löhne der Ärztinnen und Ärzte sind weitgehend eine Blackbox. Aus den raren Studien und Statistiken geht jedoch hervor, dass Chefärzte in Spitälern teils über 1 Million Franken verdienen und selbstständige Fachärzte über 400’000 netto.

Gesundheitsökonom Heinz Locher findet Millionengehälter «unangemessen». Zudem sind die Saläre mitverantwortlich für die Kostenexplosion im Gesundheitswesen.

Am Unispital Zürich wurde im letzten Jahr zwar ein neues Lohnmodell inklusive Deckel bei 1 Million Franken eingeführt. Trotzdem sind die Ausgaben für die gesamte Ärzteschaft kräftig gestiegen. In vielen Spitälern machen die Saläre der Ärzte rund ein Fünftel des Betriebsaufwands aus.



Kriminelle Pharma in den "USA" am 29.4.2024: ist scheinbar nach der "Coronaimpfung" nun der Killer Nr.1:
Pharmaindustrie offiziell als führende Todesursache in Amerika gelistet
https://wahrheitsiegt.substack.com/p/pharmaindustrie-offiziell-als-fuhrende
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92830
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.04.2024 20:36]
Die Pharmaindustrie ist nun offiziell die häufigste Todesursache in Amerika, wie aus neuen Daten hervorgeht, die von der Regierung heimlich


Kriminelle Pharma-Ärzte am 29.4.2024: Ärzte sind die Todesursache Nummer 1
Artikel: https://impfen-nein-danke.de/aerzte-todesursache-nr-1/ (2024 nicht mehr da)
Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20190604194429/https://impfen-nein-danke.de/aerzte-todesursache-nr-1/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92833
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.04.2024 20:38]
Weiterführend:
https://impfen-nein-danke.de/aerzte-todesursache-nr-1/

„Ärzte sind die Todesursache Nr. 1“
Münchner Journalist stellt Mediziner an den Pranger
von Uwe Fajga
– Müchner tz, 9. Mai 2003, S. 9

Der Denkfehler beim Impfen ist, daß man glaubt, wenn man ein Symptom unterdrückt und das Immunsystem so lange mit Depotgiften, Ekelstoffen und Fremdeiweißen von Mensch und Tier vergiftet, bis man davon Gesundheit bekommt.
Die zurückgedrängten Symptome/Krankheit kommen aber als Bumerang zurück, meist stärker und oft verlagert durch noch schlimmere Symptome oder Krankheit. Ein Heiler wird versuchen, die Krankheit aus dem Körper herauszuführen und nicht, sie wieder nach Innen zurückzudrängen.
Die Schulmediziner sind wie Kfz-Mechaniker, die im Auto die rote Warnlampe zukleben oder rausschrauben und glauben, nun sei das Problem gelöst.




Korruptes Bundeshaus in Bern am 1.5.2024: ist voll mit Pharma-Agenten:
Spitallobby, Pharma, Spitex: So blockieren die Gesundheitslobbys Sparmassnahmen
https://www.blick.ch/politik/spitallobby-pharma-spitex-so-blockieren-die-gesundheitslobbys-sparmassnahmen-id19696895.html

Ärztevertreter, Pharmakonzerne, Spitäler – das Gesundheitswesen hat mächtige Lobbyisten im Bundeshaus. Dafür sind die Parlamentarierinnen und Parlamentarier mitverantwortlich. Blick hat die Auswertung gemacht.

Tobias Ochsenbein und Sermîn Faki

Die Personalie gab zu reden: Der Luzerner FDP-Ständerat Damian Müller (39) soll neuer Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals werden, so will es die Luzerner Regierung. Grund für die Diskussionen: Müller gilt als einer der wichtigsten Lobbyisten im Gesundheitswesen, er hat diverse Ämter und Mandate angehäuft.

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NEUE Mossad-Antifa-DICHTUNG - aus der Ostschweiz am 1.5.2024: Ohne Helm Velo fahren soll 1 Risiko für Hirnblutung sein (?!):
Neue Studie zeigt: So viel gefährlicher ist E-Bike-Fahren als Velofahren
https://www.tagblatt.ch/leben/kopfverletzungen-neue-studie-zeigt-so-viel-gefaehrlicher-ist-e-bike-fahren-als-velofahren-ld.2612825

Schwere Kopfverletzungen bei E-Bikern ähneln eher denen von Töfffahrern als denen von Velofahrern. Das zeigt eine Studie des Unispitals Zürich.




Korrupte Pharma-Medizin in den "USA" kombiniert mit "christlichem" Rassismus am 3.5.2024:
Nun sind auch Verbände vergiftet - vor allem gegen AfrikanerInnen (!):

Erschreckender Bericht: Wundverbände mit giftigen Chemikalien vollgestopft
https://legitim.ch/erschreckender-bericht-wundverbaende-mit-giftigen-chemikalien-vollgestopft/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93055
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024 20:56]

"Den Ergebnissen des Labors zufolge wiesen 26 dieser 40 Marken nachweisbare PFAS-Werte auf, die zwischen 11 Teilen pro Million (ppm) und 328 ppm lagen. Besonders bemerkenswert ist, dass 10 von 16 Wundverbänden, die für schwarze und braune Hautfarben bestimmt sind, PFAS enthielten."

Der Artikel:

Ein neuer Bericht hat ergeben, dass Per- und Polyfluoraklyl-Stoffe (PFAS) – gemeinhin als „ewige Chemikalien“ (forever chemicals) bekannt – auch in beliebten Wundverbänden enthalten sind. (Vgl. Daily Mail)

Der bahnbrechende Bericht wurde von dem Verbraucherschutzblog Mamavation erstellt, der sich dafür mit Environmental Health News (EHN) zusammengetan hat. Die beiden Einrichtungen beauftragten ein von der Umweltschutzbehörde zertifiziertes Labor mit der Bestimmung der PFAS-Kontamination in Bandagen. (Vgl. EHN)

EHN und Mamavation reichten 40 Marken beliebter Wundverbände zur Untersuchung ein. Den Ergebnissen des Labors zufolge wiesen 26 dieser 40 Marken nachweisbare PFAS-Werte auf, die zwischen 11 Teilen pro Million (ppm) und 328 ppm lagen. Besonders bemerkenswert ist, dass 10 von 16 Wundverbänden, die für schwarze und braune Hautfarben bestimmt sind, PFAS enthielten.

Das Labor testete auf nachweisbare Werte von organischem Fluor, was auf PFAS hindeutet. Der Daily Mail zufolge werden PFAS jedoch „manchmal zur Herstellung von Klebstoffen verwendet“ – unter anderem in Wundverbänden.

PFAS sind dafür bekannt, dass sie Wasser, Fett und andere Flüssigkeiten abweisen können, was sie zu einem idealen Material für verschiedene Verbraucher- und Industrieprodukte macht. Im Falle von Wundverbänden tragen die PFAS-haltigen Klebstoffe dazu bei, die verletzte Haut vor Krankheitserregern zu schützen, die eine Wundinfektion verursachen können.

Die Verwendung von PFAS in Klebstoffen hat jedoch aufgrund von Umweltaspekten Bedenken aufgeworfen – einschließlich ihrer Persistenz in der Umwelt und ihres Potenzials zur Bioakkumulation in Organismen. Es gab auch einen Aufschrei wegen der möglichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Chemikalien.

PFAS werden mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter die Unterdrückung des Immunsystems, Entwicklungsprobleme, Krebs und Störungen des Hormonsystems. Studien haben auch gezeigt, dass die Exposition gegenüber PFAS während der Schwangerschaft zu Entwicklungsproblemen bei Säuglingen und Kindern führen kann, einschließlich Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen.

Wundverbände, ein gängiger Erste-Hilfe-Artikel, können im Laufe der Zeit weitere Probleme verursachen

„Da Verbände auf offene Wunden gelegt werden, ist es beunruhigend zu erfahren, dass sie auch Kinder und Erwachsene PFAS aussetzen können“, sagte Linda Birnbaum von der Duke University, ehemalige Direktorin des National Institute of Environmental Health Sciences. „Aus den Daten geht klar hervor, dass PFAS in der Wundversorgung nicht benötigt werden, also muss die Industrie ihre Präsenz entfernen, um die Öffentlichkeit vor PFAS zu schützen, und sich stattdessen für PFAS-freie Materialien entscheiden.“

Scott Belcher, ein außerordentlicher Professor am Zentrum für Umwelt- und Gesundheitseffekte der North Carolina State University, teilte diese Ansicht. Er sagte Mamavation: „Fluorpolymere – wie Polytetrafluorethylen (PTFE) – sind extrem verbreitete Formen von PFAS, die zu dem organischen Fluor beitragen könnten, das in Verbänden gefunden wird.“

Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit für die Wundpflegeindustrie, zum Schutz der öffentlichen Gesundheit auf PFAS-freie Materialien umzusteigen. In dem Maße, wie das Bewusstsein für die von PFAS ausgehenden Gesundheits- und Umweltrisiken gestiegen ist, hat das Interesse an der Entwicklung PFAS-freier Alternativen für Klebstoffformulierungen zugenommen.

Zwar wurden diese Chemikalien in der Vergangenheit in einigen Klebstoffformulierungen verwendet, doch gibt es Bestrebungen, ihre Verwendung zugunsten von sichereren Alternativen zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten. Einige Unternehmen haben den ersten Schritt getan und PFAS aus ihren Klebstoffprodukten verbannt, indem sie sich für sicherere Alternativen entschieden haben, die diese potenziell schädlichen Chemikalien nicht enthalten. Marken wie 3M und Tru Colour bieten PFAS-freie Alternativen an und geben den Verbrauchern, die nach sichereren Optionen für die Wundversorgung suchen, Hoffnung.

Quelle: Natural News


Giftige Dauer-Chemikalie PFAS am 3.5.2024: Grüssel will sie verbieten:
PFAS-Chemikalien: Industrie wehrt sich gegen Regulierung - Echo der Zeit - SRF
https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/pfas-chemikalien-industrie-wehrt-sich-gegen-regulierung?partId=12583142

Ob in Outdoor-Kleidern, Kartonbechern oder Medizinalprodukten: Die Ewigkeitschemikalien PFAS sind fester Bestandteil unseres Alltags – und bauen sich wegen ihrer Festigkeit in der Umwelt kaum mehr ab. Deshalb will die EU diese Stoffe weitgehend verbieten. Dagegen regt sich Widerstand - auch in der Schweiz.




Kriminell-korrupte Regierung der Schweiz am 4.5.2024: Über 50 Parlamentarier sind Agenten der kriminellen Pharma: 34+50=84 Pharma-AgentInnen:
Mandate im [Giftpharma]-Gesundheitswesen: Diese Parlamentarier lobbyieren für Spitäler, Pharma und Co.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93119
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024 14:34]
Ist das nicht eine bezeichnende Zusammenstellung?
So sieht bei uns in der Schweiz institutionalisiertes "Lobbying" (Korruption) aus. Unser Politsystem macht dies möglich.
PS: Es ist davon auszugehen, dass auch in anderen (Wirtschafts)-Bereichen, nicht nur für Spitäler und der Pharma-Mafia, in der Wandelhalle des Bundeshauses fleissig lobbyiert wird.
Quelle: Blick vom 4.5.2024

Kriminell-korrupte Regierung der Schweiz am
                      4.5.2024: Über 50 Parlamentarier sind Agenten der
                      kriminellen Pharma 01: 34 Pharma Agenten
 Kriminell-korrupte Regierung der Schweiz am 4.5.2024: Über 50 Parlamentarier sind Agenten der kriminellen Pharma 01: 34 Pharma Agenten [4]

Kriminell-korrupte Regierung der Schweiz am
                      4.5.2024: Über 50 Parlamentarier sind Agenten der
                      kriminellen Pharma 02: 50 Pharma-Agenten
 Kriminell-korrupte Regierung der Schweiz am 4.5.2024: Über 50 Parlamentarier sind Agenten der kriminellen Pharma 02: 50 Pharma-Agenten [5]



Korruption am Unispital Zürich 4.5.2024: Man liess den Chef der Herzchirurgie "machen" - und Francesco Maisano besorgte die Zulassung für "mangelhafte Implantate" - und sahnte dabei wahrscheinlich noch ab
Wie das Herz des Zürcher Unispitals versagte
https://insideparadeplatz.ch/2024/05/04/wie-das-herz-des-zuercher-unispitals-versagte/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93141
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024 21:22]
Vor 4 Jahren legte ich ein System offen, bei dem Patienten gefährdet oder getötet werden konnten. Die Leitung untersuchte und verwedelte. Der ehemalige Klinikdirektor der Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ), Francesco Maisano, baute ein „Königreich“ mit eigenen Regeln innerhalb des USZ auf. So war es ihm möglich, für mangelhafte Implantate, an denen er finanziell beteiligt war, schnellstmöglich eine Zulassung zu erhalten. …
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Der ehemalige Klinikdirektor der Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ), Francesco Maisano, baute ein „Königreich“ mit eigenen Regeln innerhalb des USZ auf.

So war es ihm möglich, für mangelhafte Implantate, an denen er finanziell beteiligt war, schnellstmöglich eine Zulassung zu erhalten.

Mit beschönigten Ergebnissen und unterschlagenen Komplikationen gelang es, das Unternehmen, das die Rechte an den Produkten hielt, für knapp 700 Millionen Dollar in die USA zu verkaufen.

Rund die Hälfte des Geldes landete in den Taschen der Verkäufer, darunter Maisano. Die andere Hälfte verweigerte die Käuferin Edwards Lifesciences aufgrund fehlenden Erfolgs.

Die Maschinerie innerhalb der USZ-Herzchirurgie mit dem Primärziel, die Interessen ihres Klinikdirektors zu befriedigen, riss alles und jeden in einen Abwärtsstrudel und verursachte dabei schwere Schäden an Patienten und an der Institution Unispital.

Ich stehe weiterhin unter Amtsgeheimnis und bin aus diesem Grund nur bedingt in der Lage, Klartext zu sprechen. Vom Amtsgeheimnis müsste mich die Spitaldirektion des USZ entbinden, die sich aber trotz Aufforderung weigert, dies zu tun.

Das USZ versuchte die gravierenden Missstände in der Klinik für Herzchirurgie nach meinen Meldungen in den Jahren 2019 und 2020 stetig zu verharmlosen und kreierte dafür einen angeblichen Personalkonflikt. Seine Leitung behauptete sogar entgegen dem eigenen Auftragsgutachten, dass es keine Patientengefährdung gegeben hätte.

Im Zwischenbericht war „Gefährdung“ drin, im Schlussbericht draussen (USZ; IP)

Nun konnte Professor Paul Vogt, der Nachfolger von Francesco Maisano ab Sommer 2020, nach Entbindung vom Amtsgeheimnis ein deutlicheres Bild von den schrecklichen Vorkommnissen in der USZ-Herzchirurgie mit zahlreichen Toten machen.

Neben den Verstorbenen gab es aber auch Patienten, die vermeidbar bleibende gesundheitliche Schäden erlitten oder Eingriffe erdulden mussten, ohne das diese ihnen überhaupt geholfen hätten.

Dazu gehörten Herzinfarkte, zudem wurden schlechte Resultate ignoriert trotz besseren Wissens und Patienten damit unnötig in Lebensgefahr gebracht.

Anderen schwerkranken Patienten wurden Routineverfahren verweigert, um nicht zugelassene Produkte zu implantieren mit anschliessend ungünstigen Verläufen.

Dies alles ist aus den nun nach Bundesgerichtsurteil öffentlich zugänglichen Berichten der von der USZ-Spitze mit den Untersuchungen beauftragten Zürcher Anwaltskanzlei Walder Wyss ersichtlich, die tiefe Einblicke zu den unfassbaren Vorkommnissen geben.

Viele der betroffenen Patienten wissen wahrscheinlich nicht einmal tatsächlich Bescheid.

Erschwerend kommt hinzu, dass im vom USZ bezahlten Walder Wyss-Gutachten spezifisch betont wurde, dass kein Anlass bestehen würde, möglicherweise betroffene Patienten proaktiv zu kontaktieren.

Wie war all das möglich?

Maisano wurde ohne Dissertation und Habilitation Direktor mit Professor-Titel im Jahr 2014 an der Klinik für Herzchirurgie des USZ. Maisanos stetiger Fokus waren Entwicklungen von Produkten, an denen er selbst finanziell beteiligt war.

Diese sollten mittels „Tradesell“, also eines Verkaufs, zu Geld gemacht werden. Eine Möglichkeit der Wertsteigerung ist dabei die CE-Zulassung.

Dafür ist die Anwendung an Menschen nötig in gewisser Anzahl und mit ansprechenden Ergebnissen – und natürlich so wenig Komplikationen wie möglich.

Eines der fragwürdigen Produkte namens Cardioband sollte Herzklappen in der Dichtigkeit optimieren.

Da das Device aber massive technische Schwächen aufwies – dazu zählten zahlreiche Schraubenausrisse oder Drahtrupturen –, wurden die Ergebnisse entsprechend beschönigt und Komplikationen unterschlagen.

Um dies zu ermöglichen, benötigte es eine Maschinerie, in die keine unterwünschten Personen Einblick haben durften.

Ein abgeschottetes Königreich mit eigenen Regeln und Kontrollmechanismen: Jegliche potentielle Störfaktoren müssen laufend beseitigt werden.

Wenn’s ernst wurde, herrschte eisiges Klima (IP)

Dieses Königreich wurde aufgebaut mit Personen, die die Maschinerie und die daraus resultierenden Gegebenheiten vollkommen unterstützen; in allen Positionen und Funktionen innerhalb und auch ausserhalb der Klinik.

Dabei geht es nicht im geringsten um Qualität und Transparenz, sondern um das Gegenteil.

Je intransparenter und abhängiger die involvierten Personen, desto besser geeignet sind diese. Dies gelingt umso besser, wenn der Fähigkeitsausweis limitiert war, vor allem im Kontext mit Führungspositionen.

Die Personalstruktur nahm zunehmend abstruse Formen an: mit einem OP-Pfleger mit Führungsfunktion ohne Diplom oder einem Leitenden Arzt, der keine Notfälle operieren konnte.

Als oberstes Kadermitglied neben Klinikdirektor Maisano war ich verantwortlich für das Wohl der Patienten und zudem dem USZ verpflichtet.

Wenn man Maisano und seinem Netzwerk nicht folgte oder gar kritisch die Aktivitäten hinterfragte, wurde dies als mangelnde Loyalität ausgelegt.

Wegschauen war aber keine Option, allein schon aus ethischen Aspekten. Der Institution USZ einfach den Rücken kehren sowie Patienten und Mitarbeiter ihrem Schicksal zu überlassen, kam für mich definitiv nicht in Frage.

Das „Königreich“ Maisano liess auch jegliche interdisziplinäre Einflussnahmen mit unabhängigen Fachrichtungen innerhalb des USZ nicht zu, sollten diese Aktivitäten nicht im Sinne der „Herrscher“ sein.

Allen voran die essentielle Zusammenarbeit mit der Kardiologie. Diese wurde von Maisano komplett gestoppt, nachdem die kardiologischen Kollegen mangelhafte Ergebnisse gerade mit dessen nicht zugelassenen Produkten kritisch hinterfragten.

Stattdessen stellte Maisano seinen eigenen Kardiologen innerhalb der Klinik ein – mit anschliessend nachweislich beschönigten Ergebnissen.

Die USZ Herznarkose-Leiterin blieb dagegen Teil der Maisano-Maschinerie, ohne dass sie mögliche Missstände gemeldet hätte.

Auch Zuweiser von anderen Spitälern mit unerwünschten Feedbacks wurden gemieden, umgekehrt stachen externe Ansprechpartner wie ein Leitender Arzt vom Kantonsspital Sankt-Gallen ins Auge.

Dieser überstellte Maisano wiederholt Patienten für dessen nicht zugelassene Produkte und nahm auch teil bei den Eingriffen am USZ. Seine Chefs machten sich auf dem Höhepunkt der Krise im Sommer 2020 stark für einen Verbleib Maisanos an der Zürcher Herzchirurgie.

Wie im Groschenroman (F. Maisano, vorne; P. Haager; IP)

Durch den Aufbau dieser „Maisano-“Maschinerie kam es zu einem signifikanten generellen Qualitätsverlust innerhalb der Klinik, wodurch nicht nur Patienten durch die Verwendung unausgereifter Produkte zu Schaden kamen, sondern eben auch potentiell alle anderen Patienten, die für Routine- oder Notfalleingriffe in die USZ-Klinik für Herzchirurgie kamen.

Aufgrund der Konstellation und des Aufbaus des „Königreichs“ nahm die Abwärtsspirale beängstigend an Geschwindigkeit zu. In diesen Strudel wurde alles hineingerissen – sowohl Patienten als auch Mitarbeiter.

Nachdem Maisano 2014 das Amt als Klinikdirektor angetreten hatte, kam es bis zu meinen Meldungen im 2019 an den CEO des USZ, Gregor Zünd, zu mehr als 25 Abgängen von fähigen Mitarbeitern aus allen Bereichen.

Die Unruhe nahm stetig zu, entsprechend sank die Qualität bei der Patientenbehandlung.

Nachdem von intern und von extern auf die Probleme hinsichtlich Struktur, Organisation, Umgangsformen und auch Patientenversorgung in der USZ-Herzchirurgie hingewiesen wurde und letztendlich jeder Bescheid wusste, war als Ultima ratio eine offizielle Meldung mit Fakten und exemplarischen Patientenfällen die einzige Möglichkeit, um die Maschinerie Maisano offenzulegen und zu stoppen.

Also meldete ich CEO Zünd die Vorkommnisse, in der Erwartung, dass neben unabhängigen Untersuchungen vor allem auch umgehende Schutzmassnahmen für Patienten ergriffen würden, wie zum Beispiel einen unabhängigen Fachspezialisten temporär in der Klinikleitung zu integrieren.

Doch offenbar interessierten die Patientenfälle nur wenig. Jedenfalls wurde ich erst 4 Wochen nach meiner Meldung vom Rechtsdienstleiter Johannes Theler nach den Namen der Patienten gefragt.

Der Leiter des Personaldiensts, Rolf Curschellas, wollte mich zusammen mit der damaligen rechten Hand des CEOs, Stabsleiter David Chaksad, stattdessen umgehend ins Sabbatical schicken.

In jener zentralen Phase im ganzen Fall Maisano pushte die USZ-Führung mit banalen und plakativen Medienmitteilungen meinen Vorgesetzten, den durch meine Meldungen unter Druck geratenen Leiter der Herzchirurgie.

Damit förderten Zünd & Co. die Maschinerie von Maisano, statt sie zu stoppen. Diese lief noch reibungsloser, die abnehmende Qualität der Patientenversorgung beschleunigte sich.

Daraufhin kam es zu weiteren Meldungen von meiner Seite, da ich nun kaum mehr tragbare Sorgen um das Wohl von Patienten hatte.

Dieses Verhalten wurde mir im weiteren Verlauf zum Nachteil ausgelegt, wonach ich einfach keine Ruhe geben würde; derweil nahm ein vom USZ bezahltes Parteigutachten in aller Seelenruhe seinen Lauf.

Dabei steuerte die Klinik für Herzchirurgie Richtung Abgrund.

„CE Mark Mitral“ im September 2015, „Agreement Verkauf Valtech“ im November 2016: Vorher und dazwischen heikle Ops (USZ; IP)

Der Plastische Chirurg und damalige Co-Spitaldirektor Pietro Giovanoli sah in jener Phase keinen Interventionsbedarf hinsichtlich akuter flankierender Schutzmassnahmen.

Meine Warnungen blieben ungehört, dafür gab es einen regen Email-Verkehr zwischen Maisano und der Spitaldirektion.

Mir wurde hingegen ein temporäres Operationsverbot ohne Begründung auferlegt, anschliessend wurde ich im Mai 2020 erstmalig vor die Tür gestellt.

Nach meinem Abgang entgleiste die Klinik für Herzchirurgie komplett, so dass schliesslich Francesco Maisano beurlaubt wurde.

Paul Vogt übernahm die Leitung, und die Unheil-Maschinerie wurde gestoppt. Ich wurde daraufhin für eine Rückkehr angefragt, und als ich im Juli 2020 einwilligte, in die Herzchirurgie zurückzukehren, erfolgten sowohl gegen mich als auch gegen Professor Vogt massivste anonyme, denunzierende und auch rufschädigende Angriffe.

„Unlocking the potential“: Arzt? Geschäftsmann? (F. Maisano; IP)

Die Attacken führten zu meinem zweiten Rauswurf innerhalb weniger Wochen. Offizielle Begründung: Es bestünde ein angeblicher Personalkonflikt – ich gegen Maisano und sein Netzwerk.

Dessen Maschinerie wurde daraufhin nie wirklich abgebaut, auch wurde das Unheil, das diese angerichtet hatte, bisher nie tatsächlich aufgeklärt.

Die verantwortlichen Personen hat man bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.

Man wolle nach vorne schauen, hiess es stets.

Entgegen der Behauptung im Walder Wyss-Bericht wurden einige in der Maisano-Maschinerie behandelte Patienten, die sich von selbst meldeten, mittlerweile still und heimlich entschädigt.

Natürlich verknüpft mit einer zukünftigen Schweigeklausel.

Das USZ behauptet weiter, Patienten seien keine zu Schaden gekommen, man habe alles im Griff, in Zukunft würde alles besser.



Kriminell-korruptes "Gesundheitssystem" in der Schweiz am 4.5.2024: Arzt Lukas Fierz: 20% der Krankenkassenkosten entstehen durch kriminelle Ärzte, die überflüssige Untersuchungen und Arbeitszeiten verrechnen (!):
Ein alter Arzt wundert sich
https://insideparadeplatz.ch/2024/05/04/ein-alter-arzt-wundert-sich/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93142
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024 21:23]

Lukas Fierz ist Arzt und sass zeitweilig im Nationalrat. Er schrieb für Tages-Anzeiger-Magazin, Zeit-Magazin, NZZ.

Ich bin ein alter Arzt. Seit 13 Jahren praktiziere ich nicht mehr, kann dafür aussprechen, was andere nur zu denken wagen.

Gemäss Krankenkassenstatistik lagen meine durchschnittlichen Kosten pro abgeschlossener Fall in den Jahren 1980 bis 2011 immer 25 bis 33 Prozent unter dem Durchschnitt der Fachkollegen.

Dabei hatte ich an nichts gespart, mir jede Magnetresonanz-Tomographie und jede denkbare Laboruntersuchung geleistet.

Aber ich hatte mich an die Prinzipien einer „Health Maintenance Organisation (HMO)“ gehalten: Keine unnötigen Kontrollen, möglichst viel per Telefon, keine unbegründeten Zusatzuntersuchungen, keine nachweislich unwirksame Behandlung.

Das schaffte Zeit für Unvorhergesehenes. Notfälle konnten meist unverzüglich gesehen werden.

Aufgrund dieser Erfahrung ist meine erste Überzeugung, dass mindestens ein Fünftel der Gesundheitsausgaben durch unbegründeten Überkonsum entsteht.

Nur war mit diesem Medizinalstil kein grosses Geld zu verdienen. Er war überhaupt nur möglich, weil von Haus aus Geld vorhanden und keine Hypothek zu finanzieren war.

Deshalb ist meine zweite Überzeugung: Das System zwingt die Ärzte zur Überarztung. Schuldzuweisungen gehören zuerst ans System, nicht an die Ärzte.

Tatsächlich wird im grossen Stil Geld verschwendet an Massnahmen, die nachgewiesenermassen nichts bringen:

Seresta, Temesta, Tranxilium, Librium, Valium, Lexotanil als Beruhigungs- und Schlafmittel machen mehr Nebenwirkung als Wirkung und könnten in dieser Indikation ersatzlos gestrichen werden.

Röntgenbilder und Tomographien sind bei Migräne und banalen Kopfschmerzen ebenso sinnlos wie bei banalen Rückenschmerzen.

Auch ohne Operation würden die meisten Fälle von lumbaler Diskushernie, von Tennisellbogen oder schmerzhafter Schultersteife abklingen.

Auf keine Kuhhaut geht, was man mit aussichtslosen, aber hoffnungsvollen Krebspatienten in den letzten Lebensmonaten anstellt, eine Verlängerung eines immer elenderen Lebens mit ungeheuren Kosten.

Es gibt auch Situationen, wo Änderung des Lebensstils mehr bringen würde als Medizin.

Rückenschmerzen reagieren nicht auf Physiotherapie, wohl aber auf Training. Der Altersdiabetes wäre in circa der Hälfte der Fälle durch Körperaktivität und rigorose Gewichtsabnahme heilbar.

Auch erhöhter Blutdruck würde sinken, aber die nötige Motivationsarbeit wird den Ärzten nicht bezahlt – so bleibt man bei der lukrativen, aber wenig wirksamen „Behandlung“.

Nur müssen wir uns nicht wundern: Wenn wir den Arzt nach Leistungsmenge bezahlen, so wird Leistungsmenge geliefert.

„Dont’t ask the barber if you need a haircut.“

Ein dritter Punkt ist der luxuriös aufgeblähte stationäre Sektor: Dass stationäre Operationen die Krankenkassen weniger kosten als ambulante ist ein Zopf, der endlich abgeschnitten gehört.

In meinen Lehrjahren in Paris und London war ich beeindruckt von der Spitzenmedizin, die dort in Gebäuden aus dem 17. und 19. Jahrhundert betrieben wird.

Bei uns dagegen können Spitalprojekte nie zu zahlreich, zu neu, zu gross und zu luxuriös sein, es findet sich dafür immer eine Mehrheit von Ja-Stimmen, was die Baulobby genüsslich ausnützt.

Nur sind unsere Zentrumsspitäler nachgerade von einer derartigen Grösse, dass Mangel an Übersicht, Verantwortungsbereitschaft und Führung häufig zu Doppelspurigkeiten und Leerläufen führen.

Im schlimmsten Fall geraten die Patienten in eine endlose Mühle, in der niemand für sie verantwortlich ist, und sie entgleiten dem Hausarzt, der sie am besten kannte.

Auch ist dem Stimmbürger nicht bewusst, dass in den Einzel- und Doppelzimmern der neuen Paläste die Überwachung viel schlechter gewährleistet ist als in einem Sechserzimmer.

Die absolut beste Überwachung (abgesehen von einer Intensivstation) sah ich in den altväterischen Nightingale Wards in England.

Ein Riesenraum mit 28 Betten, in der Mitte zwei Schreibtische für Ärzte und Schwestern: Bei lebensbedrohlichen Zwischenfällen wie Herzstillstand, Atemstillstand, Ersticken war Hilfe innert Sekunden zur Stelle, und für junge Ärzte gab es keinen besseren Ort der Ausbildung.

Und bei der Essensverteilung halfen die Patienten, die dazu im Stande waren. Ein Gefühl von Schicksalsgemeinschaft verband alle.

In unseren Privatzimmern liegt man zwar im Luxus, aber wenn es kritisch wird, ist man hilflos und allein.

Jetzt haben wir wieder eine Abstimmung. Die Kostenbremsinitiative will die Kosten dieses verschwenderischen Systems deckeln.

Die Gefahr dabei ist, dass alle Leistungen rationiert werden, die überflüssigen und die notwenigen, ohne Verbesserung der Effizienz oder des Systems.

Und nachdem die Alten auf Kosten der Jungen und ohne eigenen Beitrag sich die 13. AHV-Rente gegönnt haben, soll jetzt die Praemienentlastungs-Initiative dieses verschwenderische Gesundheitssystem mit Steuergeld über Wasser halten, nur damit man die Fehlkonstruktion weiterhin nicht korrigieren muss.

Damit wird jede Verbesserung des Systems verhindert, und irgendwann wird man sich die Augen reiben, wenn man merkt, dass solche Perpetuum mobiles nicht unbegrenzt funktionieren.




Korruptes Deutscheland mit einem mafiösen Gesundheitssystem 29.5.2024: Spitäler zahlen Fangprämien an Ärzte für jede Überweisung an ein Spital - das war der Zustand um 2018

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94438

Die weiße Mafia - Patienten als fette Beute?

Es ist eine Geldmaschine und hat mit Gesundheitsförderung überhaupt nichts zu tun!
Erstaunlich, dass man sowas öffentlich ausgestrahlt hat!
Mehr davon bitte 😊🙏

Raus aus dem System - rein in die Selbstverantwortung!



Ärzte: 50 Prozent der Untersuchungen sind unnötig

https://www.nau.ch/news/schweiz/facharzte-50-prozent-aller-untersuchungen-sind-unnotig-66772259



Korrupte Pharma am 9.6.2024: mit Drogenhandel - Video:
Pharma und Drogenhandel: Die Blutsverwandtschaft (Teil 1)
https://rumble.com/v4zoach-pharma-und-drogenhandel-die-blutsverwandtschaft-teil-1-.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94991
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.06.2024 21:21]

Was hat die British East India Company mit dem Wellcome Trust zu tun, was John D. Rockefellers Standard Oil Company mit der Pharmaindustrie



Kriminell-korrupte Pharma am 21.6.2024: verkauft "Medikamente" mit Reptiliengift drin:
Weitverbreitete Medikamente enthalten Reptiliengift, das eine verheerende Welle von Organversagen auslösen kann
https://legitim.ch/weitverbreitete-medikamente-enthalten-reptiliengift-das-eine-verheerende-welle-von-organversagen-ausloesen-kann/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95508
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.06.2024 21:24]

Laut einer im Mai 2024 veröffentlichten Newsweek-Umfrage verwenden 15,5 Millionen Amerikaner Ozempic, Wegovy oder Saxenda, allesamt injizierbare „Medikamente zur Gewichtsabnahme“. Diese bestehen aus synthetischen Peptiden, die ursprünglich aus dem Gift des Gila-Monsters gewonnen wurden.

Das Gift der Gila-Monster enthält eine Verbindung, die den Hunger regulieren kann. Es ähnelt einem Hormon, das wir Menschen in unseren Därmen produzieren - aber die Echsenversion wirkt länger. Der Fund führte zur Entwicklung einer neuen Klasse von Medikamenten gegen Fettleibigkeit und Diabetes, darunter Ozempic.

Laut einer im Mai 2024 veröffentlichten Newsweek-Umfrage verwenden 15,5 Millionen Amerikaner Ozempic, Wegovy oder Saxenda, allesamt injizierbare „Medikamente zur Gewichtsabnahme“. Diese bestehen aus synthetischen Peptiden, die ursprünglich aus dem Gift des Gila-Monsters gewonnen wurden.

Das Gift der Gila-Monster enthält eine Verbindung, die den Hunger regulieren kann. Es ähnelt einem Hormon, das wir Menschen in unseren Därmen produzieren – aber die Echsenversion wirkt länger. Der Fund führte zur Entwicklung einer neuen Klasse von Medikamenten gegen Fettleibigkeit und Diabetes, darunter Ozempic.

(Vgl. businessInsider.com)

Diese Medikamente erreichen ihre gewichtsreduzierende Wirkung durch Lähmung des Vagusnervs. Der Vagusnerv ist der längste und wichtigste Nerv im menschlichen Körper. Er entspringt im Gehirn und ist mit vielen wichtigen Organen im Körper verbunden, um die Organreize für eine ordnungsgemäße Organfunktion wie Verdauung, Kreislauf, Atmung, kognitive Funktion, und mehr, zu koordinieren. Der Grund, warum diese Reptiliengifte zum Abnehmen führen, ist, dass sie die Hungersignale stören, die vom Gehirn an das Verdauungssystem, einschließlich des Magens, weitergeleitet werden.

Leider können diese Giftpeptide, wie wir gleich erfahren werden, bei wiederholter Einnahme über einen langen Zeitraum, auch den Vagusnerv extrem und dauerhaft schädigen und die normale Funktion aller wichtigen Organsysteme im Körper beeinträchtigen. Die daraus resultierenden Symptome ähneln nahezu perfekt den systemischen Schäden, die durch Giftschlangenbisse verursacht werden.

Der Vagusnerv und seine Funktionen

Nach Angaben der Cleveland Clinic, Medical News Today und Medscape ist der Vagusnerv für alle folgenden Funktionen verantwortlich:

  • Verdauung: Der Vagusnerv reguliert die Verdauung, den Appetit und das Sättigungsgefühl und hilft dabei, die Bewegung der Nahrung durch das Verdauungssystem zu kontrollieren.
  • Herzfrequenz und Blutdruck: Der Vagusnerv hilft bei der Regulierung von Herzfrequenz und Blutdruck und ist an der Reaktion des parasympathischen Nervensystems auf Stress beteiligt.
  • Atmung: Der Vagusnerv hilft bei der Regulierung der Atmung und ist an der Kontrolle der Atmung beteiligt.
  • Schlucken und Sprechen: Der Vagusnerv ist für die Koordination von Schlucken und Sprechen verantwortlich.
  • Immunsystem: Der Vagusnerv spielt eine Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und ist an der Reaktion auf Entzündungen beteiligt.
  • Gastrointestinales System: Der Vagusnerv ist an der Regulierung des Magen-Darm-Systems beteiligt, einschließlich der Steuerung der Darmmotilität und -sekretion.

Erinnern Sie sich an diese Liste, wenn Sie erfahren, dass sich 15,5 Millionen Amerikaner dieses Reptiliengift injizieren.

Eine Schädigung des Vagusnervs führt zu Appetitlosigkeit. Das gilt übrigens auch für Strahlen- und Chemotherapie-Vergiftungen. Dieser Appetitverlust wird vom Arzt und den meisten Patienten als Erfolg gewertet, von denen sich nur wenige die Mühe machen, die potenziell verheerenden Langzeitfolgen einer langfristigen Vergiftung des wichtigsten Nervs in ihrem Körper durch Reptilienpeptide zu bedenken.

Das Gift des Gila-Monsters ist so konzipiert, dass es seine Opfer vergiftet und die Funktion ihrer wichtigsten Organe lahm legt. Das Opfer stirbt und wird zur Mahlzeit des Gila-Monsters. Der Mensch ist die einzige Spezies auf dem gesamten Planeten, die sich mit dem Gift des Gila-Monsters vergiftet und es „Medizin“ nennt. Wenn der Vagusnerv geschädigt ist, treten bei den menschlichen Opfern erste Symptome auf. Zu diesen Symptomen gehören:

  • Saurer Reflux (GERD): Der Vagusnerv hilft bei der Regulierung des unteren Ösophagussphinkters. Eine Funktionsstörung kann zu saurem Reflux und der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) führen.
  • Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks: Der Vagusnerv hilft bei der Regulierung von Herzfrequenz und Blutdruck. Eine Funktionsstörung kann zu Veränderungen dieser Vitalparameter führen.
  • Schluckbeschwerden oder Verlust des Würgereflexes: Der Vagusnerv ist an der Koordination von Schlucken und Sprechen beteiligt. Eine Funktionsstörung kann zu Schluckbeschwerden oder dem Verlust des Würgereflexes führen.
  • Schwindel oder Benommenheit: Der Vagusnerv ist an der Regulierung des Blutdrucks und der Herzfrequenz beteilig. Eine Funktionsstörung kann zu Schwindel oder Benommenheit führen.
  • Müdigkeit: Der Vagusnerv spielt eine Rolle bei der Regulierung des Energieniveaus des Körpers. Eine Funktionsstörung kann zu Müdigkeit führen.
  • Übelkeit und Erbrechen: Der Vagusnerv trägt zur Regulierung des Verdauungssystems bei. Funktionsstörungen können zu Übelkeit und Erbrechen führen.
  • Orthostatische Hypotension: Eine Fehlfunktion des Vagusnervs kann zu orthostatischer Hypotonie führen, einem Zustand, der durch einen plötzlichen Blutdruckabfall beim Aufstehen gekennzeichnet ist.
  • Synkope (Ohnmacht): Der Vagusnerv trägt zur Regulierung des Blutdrucks und der Herzfrequenz bei. Funktionsstörungen können zu Synkopen oder Ohnmachtsanfällen führen.
  • Tachykardie (schnelle Herzfrequenz): Der Vagusnerv hilft bei der Regulierung der Herzfrequenz, und eine Störung kann zu Tachykardie oder schneller Herzfrequenz führen.

Die Tatsache, dass sich 15,5 Millionen Amerikaner die Giftpeptide injizieren, die diese Störungen verursachen können, bedeutet, dass wir im Begriff sind, eine verheerende Welle der Schädigung des Vagusnervs in der gesamten Bevölkerung zu erleben. Dies wird zu einer Explosion von Herzproblemen, Blutdruck, Ohnmacht, Hypotonie, Übelkeit und mehr führen.

Die Website Wegovy.com bestätigt folgende Nebenwirkungen

Auf der Website wegovy.com, die vom Hersteller von Wegovy veröffentlicht wird, werden die folgenden Nebenwirkungen aufgelistet, die sich nahezu perfekt mit den bekannten Nebenwirkungen einer Schädigung des Vagusnervs decken: (Hervorhebung hinzugefügt)

Wegovy kann schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, darunter:

  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Brechen Sie die Einnahme von Wegovy ab und rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn Sie starke Schmerzen in der Magengegend (Bauch) haben, die nicht verschwinden, mit oder ohne Erbrechen. Der Schmerz kann sich vom Bauch bis zum Rücken ausbreiten.
  • Probleme mit der Gallenblase. Wegovy kann Probleme mit der Gallenblase, einschließlich Gallensteinen, verursachen. Bei einigen Gallensteinen kann eine Operation erforderlich sein. Rufen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin an, wenn Sie Symptome wie Schmerzen im Oberbauch, Fieber, Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht) oder lehmfarbenen Stuhl haben
  • Ein erhöhtes Risiko einer Unterzuckerung (Hypoglykämie), insbesondere bei Personen, die auch Arzneimittel gegen Diabetes wie Insulin oder Sulfonylharnstoffe einnehmen. Dies kann eine ernste Nebenwirkung sein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin darüber, wie Sie eine Unterzuckerung erkennen und behandeln können, und kontrollieren Sie Ihren Blutzucker vor Beginn und während der Einnahme von Wegovy. Anzeichen und Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels können Schwindel oder Benommenheit, verschwommene Sicht, Angst, Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen, Schwitzen, undeutliche Sprache, Hunger, Verwirrung oder Schläfrigkeit, Zittrigkeit, Schwäche, Kopfschmerzen, schneller Herzschlag oder Nervosität sein.
  • Nierenprobleme (Nierenversagen). Bei Menschen mit Nierenproblemen können Durchfall, Übelkeit und Erbrechen zu einem Flüssigkeitsverlust (Dehydratation) führen, wodurch sich die Nierenprobleme verschlimmern können. Es ist wichtig, dass Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um das Risiko einer Dehydratation zu verringern.
  • Schwere allergische Reaktionen. Brechen Sie die Einnahme von Wegovy ab und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion verspüren, wie z. B. Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Probleme beim Atmen oder Schlucken, starker Ausschlag oder Juckreiz, Ohnmacht oder Schwindelgefühl oder sehr schneller Herzschlag
  • Veränderung der Sehkraft bei Menschen mit Typ-2-Diabetes. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Wegovy Veränderungen im Sehvermögen feststellen
  • Erhöhte Herzfrequenz. Wegovy kann Ihren Herzschlag erhöhen, während Sie in Ruhe sind. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Herz rast oder in der Brust pocht und dies mehrere Minuten anhält.
  • Depressionen oder Selbstmordgedanken. Achten Sie auf psychische Veränderungen, insbesondere auf plötzliche Veränderungen Ihrer Stimmung, Ihres Verhaltens, Ihrer Gedanken oder Ihrer Gefühle. Rufen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort an, wenn Sie psychische Veränderungen haben, die neu sind, sich verschlimmern oder Sie beunruhigen.
  • Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Wegovy gehören: Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Magenverstimmung, Schwindel, Völlegefühl, Aufstoßen, niedriger Blutzucker bei Menschen mit Typ-2-Diabetes, Blähungen, Magen-Darm-Grippe, Sodbrennen und laufende Nase oder Halsschmerzen.

Auf der Wegovy-Website steht auch, dass Wegovy „Schilddrüsentumore, einschließlich Krebs“ verursachen kann. Dr. Bryan Ardis sagte mir kürzlich in einem Interview, dass Gila-Monster-Giftpeptide eine Welle von Krebserkrankungen in ganz Amerika auslösen würden.

Ozempic.com Website Liste der Nebenwirkungen

Ozempic kann schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, darunter:

  • Mögliche Schilddrüsentumore, einschließlich Krebs. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie einen Knoten oder eine Schwellung am Hals, Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder Kurzatmigkeit haben. Dies können Symptome von Schilddrüsenkrebs sein. In Studien mit Nagetieren verursachten Ozempic und Medikamente, die wie Ozempic wirken, Schilddrüsentumore, einschließlich Schilddrüsenkrebs. Es ist nicht bekannt, ob Ozempic bei Menschen Schilddrüsentumore oder eine Art von Schilddrüsenkrebs namens medulläres Schilddrüsenkarzinom (MTC) verursacht.
  • Verwenden Sie Ozempic nicht, wenn Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie schon einmal an MTC erkrankt waren oder wenn Sie eine Erkrankung des endokrinen Systems namens Multiples Endokrines Neoplasie-Syndrom Typ 2 (MEN 2) haben.
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Brechen Sie die Einnahme von Ozempic ab und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie starke Schmerzen in der Magengegend (Bauch) haben, die nicht verschwinden, mit oder ohne Erbrechen. Die Schmerzen können sich vom Bauch bis zum Rücken ausbreiten.
  • Veränderungen der Sehkraft. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Ozempic Veränderungen im Sehvermögen bemerken.
  • Unterzuckerung (Hypoglykämie). Ihr Risiko für eine Unterzuckerung kann höher sein, wenn Sie Ozempic zusammen mit einem anderen Arzneimittel anwenden, das eine Unterzuckerung verursachen kann, wie z. B. ein Sulfonylharnstoff oder Insulin. Anzeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Schwindel oder Benommenheit, verschwommenes Sehen, Angst, Reizbarkeit oder Stimmungsschwankungen, Schwitzen, undeutliche Sprache, Hunger, Verwirrung oder Schläfrigkeit, Zittrigkeit, Schwäche, Kopfschmerzen, schneller Herzschlag und Nervosität.
  • Nierenprobleme (Nierenversagen). Bei Menschen mit Nierenproblemen können Durchfall, Übelkeit und Erbrechen zu einem Flüssigkeitsverlust (Dehydratation) führen, wodurch sich Nierenprobleme verschlimmern können. Es ist wichtig, dass Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um das Risiko einer Dehydratation zu verringern.
  • Schwere allergische Reaktionen. Brechen Sie die Einnahme von Ozempic ab und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion verspüren, wie z. B. Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge oder des Rachens, Probleme beim Atmen oder Schlucken, starker Hautausschlag oder Juckreiz, Ohnmacht oder Schwindelgefühl oder sehr schneller Herzschlag.
  • Probleme mit der Gallenblase. Probleme mit der Gallenblase sind bei einigen Menschen, die Ozempic einnehmen, aufgetreten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn Sie Symptome wie Schmerzen im Oberbauch, Fieber, Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht) oder lehmfarbenen Stuhl bekommen.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen von Ozempic können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Verstopfung sein.

Bemerkenswert ist, dass viele dieser Symptome dieselben sind, die eine Person nach dem Biss einer Giftschlange oder eines anderen Reptils erfahren würde. Das liegt daran, dass Ozempic, ebenso wie Wegovy, auf der Grundlage des Reptiliengiftpeptids des Gila-Monsters synthetisiert wird.

Ozempic, Wegovy – Nebenwirkungen spiegeln die von giftigen Schlangenbissen wider

Laut WebMD.com, AAFP.org, Healthline.com, Merckmanuals.com und Medicinenet.com treten die folgenden Symptome bei Giftschlangenbissen auf. Beachten Sie, wie ähnlich sie den Nebenwirkungen von Wegovy und Ozempic sind:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Diarrhöe
  • Schmerzen im Unterleib
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel und Benommenheit
  • Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit
  • Schnelles Herzklopfen (Tachykardie)
  • Kalte, klamme Haut
  • Muskelschwäche oder Lähmung
  • Taubheit oder Kribbeln im Gesicht, in den Armen oder Beinen
  • Schwierigkeiten beim Sprechen oder Schlucken
  • Verschwommenes Sehen oder Doppeltsehen
  • Niedriger Blutdruck
  • Schnelle Herzfrequenz
  • Herzstillstand
  • Schwierige Atmung
  • Kurzatmigkeit
  • Atemstillstand

Es ist natürlich kein Zufall, dass so viele Symptome von Giftschlangenbissen die gleichen Nebenwirkungen sind wie bei der Einnahme von Wegovy, Ozempic oder anderen Semaglutid-Injektionen. Dies sollte niemanden überraschen, da diese Medikamente nach dem Vorbild der Reptiliengiftpeptide des Gila-Monsters entwickelt wurden. Erstaunlich ist, dass ein Reptiliengift-Peptid-Präparat ein von der FDA zugelassenes verschreibungspflichtiges Medikament mit einem Marktpotenzial von mehreren Milliarden Dollar sein kann, während die FDA gegen Zahnpasta, Zink, pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine vorgeht, die kein solches Risiko darstellen!

Noch erstaunlicher ist, wie der medizinisch-industrielle Komplex (MIC, nicht zu verwechseln mit dem militärisch-industriellen Komplex, der Zivilisten eher mit Bomben als mit Injektionen tötet) Reptiliengiftpeptide als „Behandlung“ für Fettleibigkeit zulässt, die in der Regel durch den übermäßigen Verzehr von „kalorienarmen“ verarbeiteten Junkfoods verursacht wird. Diese sind von der FDA ebenfalls legal zugelassen. Die verarbeiteten Lebensmittel machen die Menschen also fett, und die Pharmaindustrie behandelt die Fettleibigkeit mit Reptiliengift, was die Menschen noch kränker macht und den Ärzten, Krankenhäusern und Pharmafirmen weitere Aufträge beschert. Man könnte das als „medizinische Abzocke“ bezeichnen.

Der Vagusnerv ist der Schlüssel zur Behandlung von Autismus, Trauma, Angst, Depression und PTSD

Was all dies noch alarmierender macht, ist die Tatsache, dass der Vagusnerv das Tor zur Behandlung zahlreicher kognitiver, neurologischer und physiologischer Störungen ist, die die moderne Gesellschaft derzeit plagen. Wie der Autor und Forscher Stephen W. Porges in seinem Buch „The Polyvagal Theory“ (Die Polyvagal-Theorie) erklärt, ist der Vagusnerv der wichtigste Teil des autonomen Nervensystems, der es Ärzten ermöglicht, unter anderem Autismus, Traumata, Angstzustände, Depressionen und PTBS zu behandeln.

Dieser Nerv ist auch entscheidend an der Wahrnehmung von Vertrauen, Intimität und sozialem Engagement beteiligt. Die Schädigung des Vagusnervs durch eine wiederholte Vergiftung mit Reptilienpeptiden führt nicht nur zu Appetitlosigkeit, sondern kann auch dazu führen, dass das Opfer nicht mehr in der Lage ist, mit Ängsten, Depressionen, Intimität oder sozialen Situationen umzugehen. Mit anderen Worten könnte man sagen, dass diese Medikamente zur Gewichtsabnahme „asoziale“ Gifte sind, die unter Umständen nicht nur die Organfunktionen einer Person beeinträchtigen, sondern auch ihre Fähigkeit, mit dem Rest der Gesellschaft zu interagieren. Wie bereits über Porges‘ Buch geschrieben wurde, siehe oben:

Eines der wichtigsten Bücher, die in den letzten fünfzig Jahren über das Nervensystem geschrieben wurden. Porges‘ ehrgeizige, akribische, synthetische Theorie liefert das fehlende Bindeglied zwischen dem Geist und dem Nervensystem. Sie hilft auch, bis ins kleinste Detail zu erklären, wie unsere individuellen Nervensysteme unsere Interaktionen mit anderen beeinflussen und von ihnen beeinflusst werden. Plötzlich verstehen wir, was Romanautoren schon seit Jahrhunderten beschrieben haben: wie ein Gesichtsausdruck, eine Geste, ein bestimmter Tonfall eine radikale mentale Reorganisation auslösen und zu einem Engagement führen kann. Und wie sich unsere mentalen und nervlichen Zustände verändern. Porges‘ Studien und seine Theorie des sozialen Vagus stellen einen großen Fortschritt im menschlichen Wissen dar und verbessern bereits die Praxis der Psychotherapie und der Geist-Körper-Medizin.

– Norman Doidge, MD, Autor: Das Gehirn, das sich selbst verändert

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die westliche Medizin ein giftiger Eintopf aus Molekülen ist, der Menschen oft schadet oder tötet. Und durch die Kennzeichnung von Reptiliengiftpeptiden als „von der FDA zugelassene Medikamente“ hat das westliche Medizinsystem buchstäblich einen Weg gefunden, Menschen dazu zu bringen, sich freiwillig zu verstümmeln oder zu töten – unter dem „Privileg“, dafür auch noch, in jeder Hinsicht, selbst zu bezahlen.

Vergessen Sie nie, dass das Symbol der American Medical Association zwei Schlangen sind, die einen Stab der Macht umkreisen:

Dieses Symbol weist auf die Weltherrschaft über die Menschheit durch den Einsatz von Schlangen hin, die für Satan (die Schlange), Gift (als Medizin), den Stab der Macht (Einfluss und Kontrolle) und den Massentod (Manipulation der DNS, angedeutet durch die Verschlingung der Schlangen) stehen. Hier ist das vollständige Symbol mit dem alles sehenden Pyramidenauge, das auch auf der US-Währung zu finden ist (prüfen Sie Ihre Ein-Dollar-Scheine und Sie werden es dort finden).

Variationen dieses Symbols werden derzeit von der AMA-Stiftung verwendet:

Hier die aktive Homepage der American Medical Association (AMA), die Sie live auf deren Website sehen können:

Bemerkenswerterweise findet sich dasselbe Symbol auch in den offiziellen Logos der WHO, die ebenfalls von der Massenvergiftung und medizinischen Ausrottung der menschlichen Bevölkerung durchdrungen ist:

Mit anderen Worten, das medizinische Todessystem sagt Ihnen offen, wer es ist. Sie verwenden diese Symbole des Satanismus, des Giftes, der Schlangen und des Massensterbens ganz offen, direkt in Ihrem Gesicht. Sie versuchen nicht einmal, es zu verbergen. Diejenigen, die die verschreibungspflichtigen Medikamente, Biowaffen-Spritzen, Chemotherapie-Gifte und andere giftige Substanzen einnehmen, die von dieser medizinischen Institution des Todes propagiert werden, enden sehr oft, nicht überraschend, tot. Das passiert, wenn man seine Macht einem medizinischen Todeskult überlässt, der einem weismachen will, dass Giftstoffe „sichere, gesunde“ Mittel zum Abnehmen sind.

Quelle: Natural News








Gentech-Medis werden "normal" am 22.6.2024: Immer mehr neu zugelassene Arzneimittel gentechnisch hergestellt
https://www.deutschlandfunk.de/anteil-der-gentechnisch-hergestellten-medikamente-steigt-deutlich-102.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95543
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.06.2024 09:26]
#VonLangerHandGeplant
 


Schweiz am 23.6.2024: Big Pharma ist seit der giftigen "Coronaimpfung" ist immer weniger "big" - immer mehr Leute gehen zur Naturmedizin:
Big Pharma muss kleinere Brötchen backen: Schleichender Stellenabbau
https://www.blick.ch/wirtschaft/schleichender-stellenabbau-big-pharma-muss-kleinere-broetchen-backen-id19875105.html

Christian Kolbe - Redaktor Wirtschaft - Jahrzehntelang konnten die Pharmafirmen auf fetten Margen und Gewinnen bauen, den Personalbestand stetig erweitern. Doch nun hat der Wind gedreht, auch die Pharmabranche muss sparen.

Die Ankündigung der grossen Abbauprogramme der Pharmariesen Roche und Novartis liegt zwar schon etwas in der Vergangenheit. Doch im Kleinen geht das Abspecken bei Big Pharma munter weiter.

Im Forschungszentrum von Roche in Schlieren ZH kam es zu Abgängen, wie der Konzern auf Anfrage der «NZZ am Sonntag» bestätigte. Das Unternehmen sprach von einer punktuellen Reduktion im Bereich pharmazeutische Forschung und frühe Entwicklung.

Pharma unter Kostendruck
Gerade im Bereich von Forschung und Entwicklung haben die Pharmafirmen in den letzten Jahrzehnten kräftig investiert. Auch im Wissen, dass zum Beispiel neuartige Krebstherapien immer teurer verkauft werden konnten. Doch das ändert sich nun, auch die Pharmaindustrie spürt den Kostendruck durch die gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise. «Alles ist teurer geworden, Energie, Rohwaren, die Durchführung klinischer Studien, die Gehälter der Mitarbeiter», sagt Sabine Bruckner, die Chefin der Schweizer Ländergesellschaft von Pfizer in der «NZZ am Sonntag».

Pfizer baute in Zürich bereits 23 Arbeitsplätze ab, weitere 90 Mitarbeitende müssen gemäss der Zeitung bei der Pfizer-Tochter Seagen mit der Entlassung rechnen. Das Unternehmen ist damit nicht alleine: Der japanische Pharmariese Takeda kündigte nach dem Ende des Konsultationsverfahrens mit den Beschäftigten an, in Opfikon ZH 120 Stellen zu streichen.

Auch Novartis schliesse einen weiteren Stellenabbau nicht aus. Neben der vor zwei Jahren bereits angekündigten Reduktion von weltweit 8000 Stellen, davon 1400 in der Schweiz, geht der Abbau weiter. Nun sollen offenbar mehrere Hundert Stellen dazukommen.




4R am 23.6.2024: Die korrupte Pharma-Medizin ist am ENDE angelangt - mehr Kranke als Gesunde - Artikel vom 25.4.2024
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/eigenurintherapie

Regierungsstudien werfen nun ernsthafte Fragen über die Qualifikation von Ärzten, ihre Fehldiagnosen, unnötige oder inkompetente Operationen, Medikationsfehler und hohe Krankenhausinfektionsraten auf.

Die meisten Krankenhäuser müssen sich auf eine starke medizinische Intervention verlassen, um die Symptome der täglich auftretenden medizinischen Fehler zu lindern. Im Durchschnitt erleidet 1 von 7 Patienten Schäden durch die Krankenhausbehandlung.





Korruption der Pharma-Medizin 2.7.2024: Pharma-Ärzte sind Pharma-Verkäufer:
Ein sogenannter Arzt ist nicht dazu da, um den Mensch zu heilen, sondern um die Pharmaindustrie am laufen zu halten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95954
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2024 20:25]




Pharma-korrupte Schweiz am 4.8.2024: Zum Beispiel die "Schweizerische Herzstiftung":
Die Gift-Pharma-Sponsoren sind: Amgen - AstraZeneca - Bayer - Boehringer - Bristol Myers Squibb - Edwards - Medtronic - MicroPort - Novartis - Pfizer - Sis Medical - spirig HealthCare
🇨🇭 Schweizerische Herzstiftung - Sponsoren. Danke!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97408
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.08.2024 21:27]
https://swissheart.ch/die-herzstiftung/organisation/sponsoring





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Quellen

Fotoquellen
[7] Flexner-Report, Titelfoto mit Schädel+Knochen (Skull and Bones), das Symbol der kriinellen Illuminati:



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