Die WHO ist eine satanistische, hochkriminelle Organisation
mit Impfterror, Körperverletzung und sogar Toten ohne Ende.
Leiter ist der Satanist Bill Gates.
Seit es die WHO gibt, ist die Gesellschaft durch immer mehr
Impfungen KRÄNKER und nicht gesünder geworden. Die
Krankheiten haben ZUGENOMMEN.
WHO ist wie ein "Gesundheits-Vatikan" - es gibt immer MEHR
Krankheiten! (Michael Palomino, 1.1.2021)
Die WHO wird zu etwa 80% von Stiftungen der Oligarchen wie
Gates und der Pharmaindustrie finanziert.
https://tkp.at/2022/07/13/who-generaldirektor-wirbt-wieder-fuer-maskenpflicht/
(14.7.2022)
WHO und Vatikan sind
beides privat unternehmen. tun aber beide so als
wären sie staatliche stellen. und die große masse
der menschen glaubt denen das auch noch.
Wie die
"Weltgesundheitsorganisation" WHO mehr Krankheit statt
Gesundheit in der Welt verbreitet - Impfungen und
Medikamente, die noch mehr schaden als nützen - die
Unterschlagung von Massnahmen für eine natürliche
Gesundheit - die WHO ist eine hochkriminelle
Vergiftungsorganisation - WHO verbieten - Beispiel
"Schweinegrippe": Viel Propaganda und Verkauf, und am
Ende muss der Impfstoff verbrannt werden - die WHO ist
von der Gift-Pharma -- 4.4.2017:
WHO=Bill-Gates-Organisation -- 16.11.2019:
WHO-Chef=Bill-Gates -- WHO=kriminell+korrupt+vertuschen
Fukushima -- 26.3.2020: WHO=korrupt-kriminell+vertuscht
Fukushima, der WHO-Chef ist nicht mal Arzt -- 31.3.2020:
Kr. WHO boykottiert Taiwan-Daten -- 8.4.2020: WHO-Chef
ist Biologe, ist KEIN Arzt, hat von Naturmedizin KEINE
Ahnung, weiss NICHT, wie Heilung geht -- Giuliani meint:
WHO=Welttodesorganisation -- 14.4.2020: Trump stoppt
alle Zahlungen an die kr. Impf-WHO -- 16.4.2020: Kr.
Satanist Bill Gates will die kr. Impf-WHO am Leben
erhalten und will weitere 150 Millionen Dollar spenden
-- 20.4.2020: Kr. Impf-WHO verlangt von Schweden den
Corona19-Lockdown, der gar nicht notwendig ist --
23.4.2020: Grosser Datenklau -- 24.4.2020: Computer der
kr. Impf-WHO 5mal mehr angegriffen -- 16.5.2020:
Präsident von Madagaskar Rajoelina fordert zum
kollektiven Austritts Afrikas aus der Impf-WHO aus --
17.5.2020: Impf-WHO=Rockefeller, Bill Gates ist ein
Rockefeller -- 18.5.2020: Kr. Impf-WHO beschwört eine
"Zweite Welle" mit Corona19, um Impfungen zu verkaufen -
Frau Mossad-Merkel meint, bei der Impf-WHO laufen alle
Fäden zusammen - Burindi verweist 4 WHO-Agenten des
Landes -- 20.5.2020: Trump listet 14 Delikte der kr.
Impf-WHO auf -- 7.6.2020: Virus=Weltterror mit
Kontrolle+Impfterror - das neue Geschäftsmodell der kr.
Gates-WHO -- 2.11.2020: "USA" tritt aus Impf-WHO aus --
22.11.2020: Waffenhandel auch noch --
Die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO, hier das Symbol mit
der Schlange, das Weisheit vortäuscht) ist mit ihren
Impfungen und Medikamenten hochkriminell. Diese
hochkriminelle Organisation gehört verboten
Bericht und Schlussfolgerungen von Michael Palomino (2009)
Seuchen
im und nach dem Zweiten Weltkrieg als Auslöser für die
Gründung einer "WHO" 1948
Am 7. April 1948 wurde - nach all den Seuchen im Zweiten
Weltkrieg und in der Nachkriegszeit - eine
"Weltgesundheitsorganisation" gegründet. Die globale
Manipulation für diese Gründung erklärt sich dadurch, dass
durch den langen Krieg in Europa mit seinen immensen
Zerstörungen immer wieder schwerste Seuchen auftauchten
(Russland, China, Konzentrationslager), und ab 1945 tauchten
diese Seuchen aber auch mitten in Europa in Deutschlands
Trümmerstädten auf. Die Zeitungen und das Radio
veranstalteten ihre Hetzkampagnen, es sei zu wenig Vorsorge
getroffen worden, oder es gäbe zu wenig Impfstoffe, und
somit war die Manipulation hergestellt, eine weltweite
"Gesundheitsorganisation" zu gründen. Einfacher ausgedrückt:
Wenn kein Zweiter Weltkrieg stattgefunden hätte, so hätte es
wahrscheinlich keine Gründung der
"Weltgesundheitsorganisation" (kurz: WHO) gegeben. Es
brauchte also einen Weltkrieg, um die "Gesundheit" weltweit
zu "organisieren". Wir wissen, dass der "amerikanische"
Präsident die Unterstützung von Hitler und Stalin
gleichzeitig zuliess. Also wissen wir, wer da den Zweiten
Weltkrieg organisierte. Aber was wird da nun in der WHO
"organisiert"?
Das Programm der
kriminellen WHO: Impfen und Medikamente - und weitere
Schädigung der Gesundheit
Bei der "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) handelt es sich
aber um eine Mafia der Pharma-Industrie, die meint, die Welt
mit Impfungen "gesünder" machen zu können, und gleichzeitig
damit viel Geld zu verdienen, egal, welche Impfschäden dabei
entstehen (siehe: Impfen
schadet). Dies gilt auch für andere Medikamente, wie
z.B. die Einnahme von Medikamenten mit all ihren
Nebenwirkungen, z.B. nach Transplantationen. Leber und
Nieren werden konsequent geschädigt, und nach 10 Jahren muss
dann wieder eine neue Niere her. Oder ein Schlafmittel ist
auch noch am nächsten Tag "aktiv" und die betroffene Person
baut einen Unfall, und hat dann neue "Krankheiten" mit
Knochenbrüchen...
Diese vielen Impfungen und Verteilungen von Medikamenten
erfolgen gegen den Rat vieler Naturheilärzte. Die
Naturheilärzte haben bei der WHO nämlich KEINE Stimme. Die
WHO mit ihrer Pharma-Mafia verdrängt systematisch die
Tatsachen,
-- dass jede Impfung dem Immunsystem schadet
-- dass jedes Medikament der Leber und der Niere schadet
-- dass jede Nebenwirkung eigentlich ein Indiz dafür ist,
ein Medikament nicht zuzulassen (ca. 80% der Medikamente
dürfen somit nicht in den Handel kommen).
Die WHO hat bis heute nachweislich einen Rückgang einiger
Krankheiten durch Impfungen und Medikamente bewirkt.
Gleichzeitig hat sie aber mit den Nebenwirkungen durch
geschädigte Immunsysteme und Leber- und Nierenschäden neue
Krankheiten und vor allem eine neue Anfälligkeit auf
alte und neue Krankheiten geschaffen, weil die
Immunsysteme schwächer sind als zuvor. Die WHO mit ihrer
Pharma-Mafia weiss aber genau, was sie macht: Sie will
weltweit alle Immunsysteme schwächen, um immer mehr
Medikamente verkaufen zu können. Und es funktioniert: Es
werden immer mehr Medizinprodukte verkauft, die
Pharma-Unternehmen sind "erfolgreich", die Aktienkurse der
Pharma-Unternehmen steigen, und die Gesundheit der
Bevölkerung sinkt. Die Gesundheit der Bevölkerungen wird
aber bis heute nicht statistisch festgehalten. Das wäre ja
ein sinkender Index, und dann hätte die WHO ihre
Existenzberechtigung verloren. Deswegen zeigt man keinen
Gesundheitsindex...
Das Vorgehen der WHO ist somit eine planmässige
Körperverletzung der ganzen Welt, die auf Lügen und Betrug
basiert. Die dummen Regierungen ahnen nichts von dieser
Grosskriminalität der WHO und der angeschlossenen
Pharma-Lobby und glauben immer noch, die WHO sei eine
"Gesundheitsorganisation", die mit Impfungen und
Medikamenten mehr "Gesundheit" bringt.
Dabei ist es nachweislich so, dass die Krankheiten insgesamt
gesehen nicht zurückgegangen sind, sondern dass die
Krankheitsfälle trotz der Existenz der WHO weiterhin
steigen. Die WHO hat also - und das ist die Absicht der
Pharma-Industrie - mit den vielen Impfungen (mit Schädigung
des Immunsystems) und Medikamenten (mit vielen Leber- und
Nierenschäden) erfolgreich die Anzahl Krankheiten auf der
Welt erhöht statt reduziert.
Die dummen Journalisten und Regierungen aber meinen immer
noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Die Unterlassungssünden der
kriminellen WHO: kein Amalgamverbot - keine
Blutgruppenernährung
Die WHO begeht weltweit unterlassene Hilfeleistung, weil sie
bis heute (3. Oktober 2009) die gesamte Naturmedizin für
nicht erwähnenswert erachtet, weil sie bis heute nicht mit
Naturmedizinern zusammenarbeitet, sondern weiterhin
schwerste Vergiftungen zulässt. Es fehlen bis heute
-- die Propagierung eines Amalgamverbots und die
Finanzierung von Amalgamsanierungen, so dass viele Menschen
vor vielen Krankheiten geschützt wären
-- und es fehlt bis heute die Propagierung der Naturmedizin
sowie der Blutgruppenernährung, die die Immunsysteme auf
Höchstleistung bringt und das Immunsystem sehr stark macht,
so dass viel weniger Krankheiten auftreten werden.
Aber die WHO mit ihrer Pharma-Mafia will ja Medikamente
verkaufen und immer mehr Geld verdienen, und deswegen
braucht die WHO, die "Weltgesundheitsorganisation", KRANKE
Menschen.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen immer noch,
die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation". Aber das stimmt
eben nicht, sondern die WHO eine kriminelle Organisation,
die mit ihrer Giftchemie-Lobby immer mehr Kranke
schafft.
Die WHO hat bis heute auch die kriminellen McDonalds, Burger
Kings und andere Pommes-Frites-Restaurants NICHT für
gesundheitsschädlich erklärt, sondern die Menschen auf der
ganzen Welt sollen sich ihre Leber und die Nieren mit Pommes
Frites schädigen - damit die Freunde von der Giftchemie mehr
Medikamente verkaufen können.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen immer noch,
die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Der Fall der
Grippeimpfungen, die den Tod bringen
Die beste Impfung gegen eine Grippe ist eine gesunde
Ernährung mit einem Apfel pro Tag, Vollkornreis, Bio-Gemüse
und mit weiterer vitaminreicher Ernährung.
Das sagt die kriminelle WHO aber nicht, sondern die WHO
will, dass alle Menschen gegen die Grippe "geimpft" werden.
Die WHO mit ihrer Pharma-Mafia wollen einfach Impfungen
verkaufen und gleichzeitig die Menschen noch mehr in ihrer
Gesundheit schädigen, und dann noch mehr Medikamente
verkaufen. Und das gelingt diesen Kriminellen der WHO bis
heute noch zum Teil, weil sie ja "Gesundheitsorganisation"
heissen.
Peinlich wird es aber dann, wenn Pflegeschwestern oder
Krankenschwestern berichten, dass Menschen, die die
Grippeimpfung erhalten haben, noch im selben Winter an der
Grippe gestorben sind, und Menschen, die keine Grippeimpfung
erhielten, haben die Grippe mühelos überstanden. Warum? Die
Menschen ohne Grippeimpfung hatten keine Schwächung des
Immunsystems und konnten die Grippe abwehren. Bei den
Menschen mit Grippeimpfung funktionierte das Immunsystem
nicht mehr, weil das Immunsystem mit der Abwehr der
Impfstoffe beschäftigt war, und die geimpften Menschen
mussten in den Himmel - dank WHO.
Zeugin: Pflegerin Sandra della Casa: Sie erlebte genau die
oben geschilderten Abläufe in den 1990er Jahren, als sie
noch als Pflegerin in Winterthur arbeitete. Heute lebt sie
in Aadorf. Die mit einer Grippeimpfung geimpften Personen
starben noch im selben Winter an der Grippe. Und das gesamte
medizinische Personal der Schweiz weiss inzwischen, dass
Grippeimpfungen von der kriminellen Pharma-Industrie sind,
die die Immunsysteme schädigen wollen. Und die Vorsorge mit
gesunder Ernährung wird von der WHO NIE propagiert. Sonst
müsste man nämlich die McDonalds und Burger Kings
schliessen, die aus den Verunreinigten Staaten kommen.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen immer noch,
die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO
mehr Krankheiten schafft und nachweislich KEINE Gesundheit
verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie
nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene
Hilfeleistung begeht.
Der Fall von AIDS, das ohne
Novartis-Medikamente in Peru sogar heilbar ist
Der AIDS-Virus ist ein Abkömmling einer fehlerhaften Impfung
in Afrika, als auf Affennieren Impfviren vermehrt wurden,
ein missglückten Polio-Impfexperiments. Die Zusammenhänge
sind hier im Detail geschildert: AIDS als
Impfschaden in Afrika.
Die WHO mit ihrem Impfwahn und mit der rassistischen
Haltung, an Schwarzen in Afrika alles "ausprobieren" zu
können, hat also das AIDS-Virus selber produziert bzw.
zugelassen, gibt dies aber bis heute nicht zu, sondern
vertuscht alles, erfindet eine neue Krankheit "AIDS" und
behauptet, diese neue Krankheit sei aus heiterem Himmel
gekommen. Bestraft wird niemand, Rechenschaft gibt es nicht,
Justiz gibt es auch nicht, und die Journalisten berichten
nur, was die WHO sagt, sonst werden sie gekündigt, weil die
dummen Regierungen bis heute glauben, die WHO sei eine
"Gesundheitsorganisation".
Eigenartigerweise kann man gegen AIDS bis heute nicht
impfen, sondern die Pharma-Mafia verschreibt
"Medikamentencocktails". So kann man noch mehr Geld an den
Kranken verdienen, und es funktioniert, denn diese Cocktails
lassen die Menschen zwar weiterleben, aber Leber und Nieren
werden geschädigt, und dann braucht es neue Medikamente,
Transplantationen etc., und das alles nützt dem Umsatz der
Pharma-Industrie. Ah, und die Krankenkassen bezahlen all
dieses Zeug...
Man kann aber mit AIDS überleben, wenn man das Immunsystem
und seinen Organismus mit allen möglichen Massnahmen
fördert:
-- alles Amalgam entfernen
-- Blutgruppenernährung auf biologischer Basis ohne
Pestizide einführen
-- viel Gemüse und Früchte auf biologischer Basis essen,
Vollkornreis und Vollkornteigwaren essen
-- nicht in Pommes-Frites-Restaurants wie McDonalds
oder Burger King essen gehen, was die Organe belasten
würde
-- die Äcker regelmässig überschwemmen lassen, damit der
Ackerboden neuen Schlamm mit Mineralien aus den Bergen
erhält, so dass Früchte und Gemüse die nötigen Mineralien
haben, die der menschliche und tierische Organismus braucht.
Man muss nicht unbedingt die Medikamentencocktails nehmen,
die die Pharma-Industrie verkaufen will. Dass man so mit
AIDS überleben kann, wenn AIDS symptomfrei wird, berichtet
Dr. D'Adamo, ein Pionier der Blutgruppenmedizin: Merkblatt:
AIDS
gemäss Blutgruppe: AIDS wird symptomfrei.
Die alternative Medizin gibt inzwischen nicht nur an, dass
AIDS symptomfrei werden kann, sondern dass Menschen mit AIDS
sogar geheilt wurden. Blutgruppenmedizin und die Heilung von
AIDS in Peru sind hier geschildert: Merkblatt:
AIDS ist heilbar.
Eigenartigerweise gibt es Menschen, die gegen AIDS auch
immun sind. Aber das ist für die Forschung nicht so
interessant, denn die WHO und die "Forschung" wollen ja
Medikamente verkaufen.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen aber immer
noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO
mehr Krankheiten schafft und nachweislich KEINE Gesundheit
verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie
nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene
Hilfeleistung begeht.
Der Fall der
Schweinegrippe: Schweinegrippe ist KEINE Pandemie -
Verkehrstote sind keine Pandemie?
Die Fälle wiederholen sich: Es wird durch die kriminelle WHO
eine neue Krankheit definiert, die Journalisten müssen mit
grossen Schlagzeilen ihre Auflagen ihrer Zeitungen oder die
Einschaltquoten ihrer Fernsehkanäle steigern, die dummen
Chefredakteure sind Alkoholiker und lesen keine alternativen
Nachrichten, die dummen Regierungen haben keine Zeit, sich
mit Gesundheitsthemen zu befassen, sondern lesen nur die
Schlagzeilen oder gehen an den Fussballmatch, und wer auch
nur ein bisschen die Wahrheit über die kriminelle WHO
schreiben will, wird gekündigt oder ins "alternative Lager"
verschubladisiert.
Die "Schweinegrippe" mit 2837 Toten weltweit seit November
2008 (November 2008 bis 3. Oktober 2009) soll eine weltweite
Seuche sein, und der Impfstoff steht schon bereit, und die
ganze Welt soll geimpft werden. Krimineller geht es nicht.
Bis heute wird die Schweinegrippe offiziell als "Pandemie
H1N1" bezeichnet (Wikipedia, Artikel: Schweinegrippe
mit
dem Titel "Pandemie H1N1"). Ist die Schweinegrippe mit
2837 Toten in 11 Monaten weltweit eine Pandemie? NEIN.
In Mexiko ging der Ausbruch der Schweinegrippe mit einer
allgemeinen Grippewelle einher, und deswegen gab es dort
prozentual viele Todesfälle, aber die Todesrate blieb
zweistellig: "erkrankten 5337 Menschen und davon 97 mit
Todesfolge" (Wikipedia, Artikel: Schweinegrippe,
wo
das falsche Wort "Pandemie" bis heute sogar im Titel
vorkommt).
2368 Tote pro Jahr (Zahl für 2008) ist die Zahl der
Verkehrstoten in Deutschland pro Jahr (Wikipedia, Artikel: Verkehrstote).
Die weltweit 2837 Toten durch die Schweinegrippe in 11
Monaten sind nicht viel.
In Deutschland gab es bisher (Datum: 3. Oktober 2009) EINEN
EINZIGEN Todesfall mit Schweinegrippe.
Die dummen Regierungen der Welt haben bisher nur die
Schlagzeilen der dummen Journalisten gelesen. Was soll das?
Schnelle Autos und gefährliche Lastwagen und nächtlicher
Busverkehr mit einschlafenden Chauffeuren, die viel mehr
Verkehrstote (z.B. in Peru) verursachen, werden bis heute
NICHT verboten. Was soll das? Die Chefs der WHO fahren
scheinbar gerne schnelle Autos, auf grosse Lastwagen will
die WHO auch nicht verzichten, und einschlafende Chauffeure,
die regelmässig über 20 Tote verursachen, sind der WHO doch
egal...
Wie dumm sind diese weltweiten Regierungen eigentlich???
Die Bezeichnung "Pandemie" ist FALSCH. Schweinegrippe ist
keine "Pandemie", sondern ist eine Grippevariante, mehr
nicht.
Da wäre der Autoverkehr eine viel schlimmere Pandemie mit
allein über 2000 Verkehrstoten in Deutschland. Man müsste
also den Autoverkehr verbieten. Aber die Chefs der WHO
fahren gerne Auto...
Man kann die Schweinegrippe gut überleben, wenn man ein
gesundes Immunsystem mit einer gesunden Ernährung hat. Die
"Amerikaner" in den "USA" haben aber nachweislich eines der
schlechtesten Immunsysteme, weil sie viel McDonald-Food und
Burger-King-Food essen, das nachweislich nicht zur Stärkung
des Immunsystems, sondern zur Schwächung des Organismus
beiträgt. Die "Amerikaner" bezeichnen die
gesundheitsschädlichen McDonalds und Burger King sogar als
ihre "Kultur", und entsprechend ist auch die Infektionsrate
und die Todesrate:
"Bis zum 27. August 2009 stieg die Zahl der bestätigten
Todesfälle in den USA auf 556 Personen" (Wikipedia, Artikel:
Schweinegrippe).
Aber
auch
mit
556 Toten in 10 Monaten innerhalb einer Bevölkerung von 303
Millionen (Angabe von "index
mundi") ist die Schweinegrippe immer noch keine
Pandemie. Aber die Mafia der Pharma-Industrie will gerne
eine Impfung verkaufen. Die Manipulation ist so weit
gediehen, dass eine weltweite Zwangsimpfung vorbereitet
wird. Eine grössere Kriminalität durch die WHO in
Zusammenarbeit mit der Pharma-Mafia-Industrie ist nicht
möglich.
Die schwachen Immunsysteme durch falsche Ernährung werden
von der WHO und von der dummen Presse aber NIE erwähnt, denn
die Alkoholiker in den Chefetagen der Presse (in der
Schweiz: Ringier in Zürich, in Basel die Loge des FC Basel
etc.) denken nicht an ein Immunsystem, sonst würde das
Gesundheitssystem bereits ganz anders aussehen.
Im Gegenteil: Es gibt ernsthafte Hinweise, dass die WHO
versucht, mit kiloweisen verseuchten Impfstoffen mit
lebenden Vogelgrippe-Viren weitere Pandemien auszulösen,
wenn z.B. im Impfstoff gegen Schweinegrippe Viren von
Vogelgrippe enthalten sind. Krimineller geht es nicht. Die
Wiener Medizinjournalistin Jane Bürgermeister, die diesen
Fall von Bioterrorismus der WHO zur Anzeige brachte, wurde
entlassen (siehe: deutschsprachigen
Zusammenfassung
auf
der
Webseite TheFluCase).
Das Verteilen von Viren durch Impfstoffe entspricht dem
Vorgehen nach dem 11. September 2001 mit dem gezielten
Verteilen von Anthrax. Eine gewisse Parallelität zu den
Machenschaften der kriminellen "US"-Polit-Sekte "Skull and
Bones" scheint auch im Fall der WHO gegeben.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen aber immer
noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation", weil sie
so heisst...
Die WHO verursacht aber mit immer mehr Impfungen und
Medikamenten nachweislich immer mehr neue Krankheiten ,und
deswegen ist die WHO eine terroristische, hochkriminelle Organisation
GEGEN die Gesundheit der Menschen. Und Massnahmen gegen
schädliche Produkte (Amalgam u.a.) und schädliche
"Lebensmittel" (Pommes Frites u.a.) gibt es nicht, und die
Propagierung einer gesunden Ernährung (Blutgruppenernährung)
kommt auch nicht von der WHO. Die WHO ist somit nachweislich
KEINE "Gesundheitsorganisation", sondern eine
"Vergiftungsorganisation".
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO
mehr Krankheiten schafft und nachweislich KEINE Gesundheit
verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie
nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene
Hilfeleistung begeht.
Appell von Michael Palomino
(Schriftsteller in Analyse, 45): Die beste Hilfeleistung
für die Welt ist ein Austritt aus der WHO bzw. sogar ein
Verbot der WHO
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO
mehr Krankheiten schafft und keine Gesundheit verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie
nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene
Hilfeleistung begeht,
-- weil die WHO mit immer neuen Impfungen neue Schädigungen
an den Immunsystemen der Menschheit verbreitet
-- weil die WHO nachweislich immer mehr Medikamente
verkaufen will, statt die Gesundheit zu fördern und weniger
Medikamente zu verkaufen
-- weil die WHO bis heute gesundheitsschädliche
Pommes-Frites-Ernährung (McDonalds, Burger King etc.)
schützt.
-- weil die WHO bis heute nicht aufgibt und immer neue Viren
in der Welt verteilt (siehe "Schweinegrippe"), um damit neue
Impfungen zu verkaufen.
Die WHO ist nicht mehr zurechnungsfähig. Die WHO ist
hochkriminell. Die WHO verursacht aber mit immer mehr
Impfungen und Medikamenten nachweislich neue Krankheiten und
ist eine terroristische, kriminelle Organisation GEGEN die
Gesundheit der Menschen.
Treten Sie aus der WHO aus, und verbieten Sie die WHO. Die
Menschen wissen inzwischen besser, wie Gesundheit
funktioniert als die WHO. Jeder kann seine Gesundheit mit
einem starken Immunsystem aus Informationen aus dem Internet
selber herstellen:
Appell von Michael Palomino
(Schriftsteller in Analyse, 45): Körperliche Gesundheit
kann jeder natürlich herstellen
Körperliche Gesundheit kann mit folgenden Massnahmen
hergestellt werden:
-- man muss alles unternehmen, um das Immunsystem zu stärken
bzw. nicht zu belasten, und mässiger Sport ist besser als
alles, was extrem ist, denn so werden Verletzungen reduziert
bzw. kommen gar nicht vor
-- lassen Sie nur die nötigsten Impfungen zu (z.B.
Keuchhusten, Kinderlähmung, und spezielle Impfungen für
Tropengebiete, wenn Sie in die Tropen reisen), verweigern
Sie jegliche überflüssige Impfung, die aufgrund von
Panikmache in der nachweislich verdummten und gesteuerten
Massenpresse (Verlagshaus Ringier, Die Welt etc.) propagiert
wird, denn diese Blätter wollen mit falschen Schlagzeilen
die Auflage steigern, und die Wahrheit zählt nicht, weil die
Wahrheit keine höheren Auflagen bringt, sondern meistens
gleich bleibt...
-- Amalgam muss alles raus aus dem Mund, wenn da noch
Amalgam ist denn das Quecksilber aus dem Amalgam schädigt
das Immunsystem 24 Stunden täglich und schädigt die
Nervensysteme unwiderruflich, auch wenn viele Menschen im
Alter von 40 oder 50 noch "nichts merken", aber die merken
es dann, wenn sie Alzheimer oder eine andere Alterskrankheit
bekommen, die es erst gibt, seit es Amalgam gibt (siehe Amalgam als
Volksvergiftung bzw. Amalgam-Meldungen)
-- pflegen Sie die Zähne mindestens 10 Minuten pro Tag,
davon am Abend mit ELMEX, denn ELMEX regeneriert Zahnschmelz
(und verhindert Karies, siehe Merkblatt:
Zahnkaries), und die Zähne und das Zahnfleisch
brauchen diese Pflege, und entzündetes Zahnfleisch muss
verhindert werden, damit das Immunsystem nicht unnötig
belastet wird
-- essen Sie einen Apfel pro Tag, dann haben Sie die
beste Vorsorge gegen jede Grippe getroffen, teilweise auch
gegen Zahnbelag. Aber viele Menschen wissen heute nicht
mehr, was ein Apfel ist, weil sie stattdessen so viele
schädliche Pommes-Frites essen, vor allem in den
"Verunreinigten Staaten"...
-- man muss die regelmässigen Überschwemmungen der Felder
wieder zulassen, damit sich mineralreicher Schlamm aus den
Bergen wieder auf den Feldern ablagern kann, so dass die
landwirtschaftlichen Produkte wieder den Stand an Mineralien
erreichen, den sie bis vor 300 Jahren hatten, und wie es in
"Entwicklungsländern" z.T. heute noch der Fall ist.
Liebe Regierungen, aus den oben genannten Zusammenhängen ist
es Zeit zum Handeln,
-- aus der WHO auszutreten,
-- und ein Verbot der WHO mit ihrer Pharma-Mafia anzustreben
weil die WHO-Pharma-Mafia der Welt viel Schaden, aber
keinen Nutzen bringt, denn die WHO ist KEINE
"Gesundheitsorganisation", sondern ist eine
Vergiftungsorganisation. Mit nur ein bisschen Information
kann jeder Mensch sich seine eigene Gesundheit schaffen.
Wenn die WHO Nutzen bringen würde, dann wäre
-- Amalgam schon lange verboten
-- ELMEX schon lange in allen Ländern erhältlich (ist es
aber nicht, in Peru kann man keine ELMEX kaufen)
-- schon lange die ganze Welt in der Blutgruppenernährung
organisiert
-- würde die WHO schon lange mit den Naturheilärzten und mit
der Naturmedizin kooperieren
-- wäre die Umgestaltung der Felder mit regelmässigen
Überschwemmungen zur Erhaltung des Mineralienreichtums schon
lange realisiert
-- wäre jegliches Pestizid schon lange verboten.
Die WHO bleibt aber mit den Chemiegiganten verbunden und
fährt weiterhin ihre Manöver gegen die Gesundheit der
Menschen, und deswegen ist die WHO eine
gesundheitsschädliche Organisation und muss verboten
werden. Es wäre auch an der Zeit, die chemische
Pharma-Industrie im medizinischen Bereich in grossen Teilen
aufzulösen, weil auch dieser Teil der Industrie nur neue
Krankheiten, aber kaum Gesundheit und Einsparungen bringt.
Das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist,
sondern das sind Fakten. Nur schreiben darfst du das nie,
sonst wird der Chef des Presse-Imperiums Ringier dich gleich
kündigen, weil der Chef von Ringier vielleicht ein Freund
der WHO oder zumindest ein Freund des Giftchemiekonzerns
Novartis ist. Und auch die Regierung (z.B. der Schweiz) ist
ein Freund der kriminellen Gift-Novartis, die nur das Ziel
hat, immer neue Medikamente zu verkaufen. Zufällig ist
Novartis am geplanten Zwangs-Impfprogramm gegen die
Schweinegrippe beteiligt, gegen eine Krankheit, die viel
schwächer ist als die Verkehrstoten. Die schweizer Regierung
machts möglich (siehe: Infowars: Journalistin
gefeuert wegen Bioterror-Klage). Krimineller geht es
nicht.
Falls kein Verbot der WHO erfolgt, werden die Menschen der
Welt weiterhin mit falschen Impfkampagnen und falschen
Versprechungen über die "Gesundheit" konfrontiert, und die
Menschen werden weiter in ihrer Gesundheit geschädigt. Es
wäre an der Zeit, dass diese Kriminalität gegen die
Gesundheit in der Welt endlich aufhört.
Das falsche Argument der
Arbeitsplätze in der Giftchemie ("Pharma-Industrie")
Es gibt da noch dumme Politiker, die meinen, wenn die
Pharma-Industrie weniger Medikamente verkauft, dann würden
Arbeitsplätze verloren gehen. Man kann aber im selben
Ausmass Arbeitsplätze im naturmedizinischen Bereich und im
Solarenergiebereich schaffen. Das vergessen diese dummen
Politiker jeweils zu sagen, vor allem in Basel und in
Mannheim-Ludwigshafen. Man sollte schon seit langem auf
Naturmedizin und Solarenergie umsteigen. Aber viele
Politiker bleiben leider Alkoholiker und lesen nur die
Schlagzeilen, die die dummen Journalisten schreiben, um
Auflagen zu steigern, und gehen lieber an den Fussballmatch,
statt sich in Naturmedizin und Solarenergie
weiterzubilden...
Auch das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer
Journalist, sondern das sind Fakten.
Die WHO und die Pharma-Industrie samt Amalgam - müssen weg
und müssen der Gesundheit wieder Platz machen.
*****
26.11.2009: Gegen die Schweinegrippe fliessen
Milliarden - gegen Malaria und TB nur ein paar Tropfen
aus: 20 minuten online: Schweinegrippe: Für die wahren
Seuchen will keiner zahlen; 26.11.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/schweinegrippe/story/15852516
<von Katharina Bracher
Seit Mai sind weltweit zirka 5000 Menschen an der
Schweinegrippe gestorben. Die Industriestaaten haben
Milliarden in die Entwicklung eines Impfstoffs gesteckt. Für
die wahren Geisseln der Menschheit fehlt das Geld aber an
allen Ecken und Enden.
Die Tuberkulose (kurz TBC, früher auch als
Schwindsucht oder Morbus Koch bezeichnet) ist eine chronisch
verlaufende bakterielle Infektionskrankheit. Sie betrifft in
erster Linie die Lunge (85 Prozent), über die Blutbahn
streuend kann sie aber auch alle anderen Organe im Körper
befallen, zum Beispiel Lungenfell, Hirnhäute, Knochen,
Harnwege, Verdauungstrakt, Haut. Die Krankheitserreger
sind Bakterien: Das Mykobakterium tuberculosis oder in
seltenen Fällen auch das Mykobakterium bovis (zum Beispiel
in Rohmilch). Die Bakterien sind in der Lage, schwachen
Desinfektionsmitteln zu widerstehen. Die Übertragung
erfolgt in der Regel durch Tröpfcheninfektion von erkrankten
Menschen in der Umgebung. Symptome der Krankheit:
Tuberkulose-Patienten klagen anfangs über nächtliche
Schweissausbrüche. Typische Beschwerden einer
Lungentuberkulose sind auch Husten und «Hüsteln» ohne
grössere Mengen an Auswurf. Zudem können auch atemabhängige
Schmerzen auftreten. Bei fortgeschrittener
Tuberkulose-Erkrankung hustet der Patient Blut, im
Extremfall kommt es zu einem Blutsturz (arterielle
Lungenblutung). (Quellen: netdoktor.de/wikipedia.de)
Die Bilanz von Christophe Fournier nach einem halben Jahr
Schweinegrippe-Panik klingt bitter: «Für uns war
schockierend zu sehen, mit wie viel Geld und
Technologie-Einsatz die Herstellung des Impfstoffs gegen
die Schweinegrippe in den Industrienationen vorangetrieben
wurde», sagte der Chef von Médecins sans Frontières (MSF)
kürzlich gegenüber dem britischen Fernsehsender BBC,
«während für die Erforschung von Tuberkulose und Malaria
kaum jemand Geld ausgeben will».
Fournier versucht seit Jahren, die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit zu gewinnen für die Tatsache, dass die
weltweiten pro-Kopf-Ausgaben im Gesundheitswesen zwar
ansteigen, der Anteil für die Bekämpfung von
Killer-Krankheiten wie Malaria oder Tuberkulose jedoch
verschwindend gering ist.
Ein Tuberkulose-Toter ist keine Meldung wert
Eine einfache Rechnungsart, um aufzuzeigen, wie sehr das
H1N1-Virus in der westlichen Hemisphäre im Rampenlicht
steht, demonstrierte der schwedische Professor Hans
Rosling kürzlich auf gapminder.org,
einer Statistikplattform im Internet: Er untersuchte, wie
oft auf Google News über Schweinegrippe- respektive
Tuberkulose-Tote berichtet wird. Das Ergebnis: «Über ein
Todesopfer, das an der Schweinegrippe gestorben ist, wird
im Durchschnitt 8176 Mal in den weltweiten News
berichtet», kommentiert der Professor im Video. «Im
Vergleich dazu ist den Medien ein Tuberkulose-Opfer nur
0,1 Meldungen wert.»
Doch ist der Vergleich zwischen Schweinegrippe und
Tuberkulose oder Malaria zulässig? Schliesslich konnte
nicht einmal die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wissen,
wie aggressiv sich die Schweinegrippe ausbreiten würde.
Man musste vom Schlimmsten ausgehen. Fakt ist: Nicht
wenige übertragbare Krankheiten haben das
Worst-Case-Szenario der WHO längst überschritten. Die WHO
schätzt, dass seit dem ersten Schweinegrippefall Ende
April 2009 etwa 5000 Menschen Opfer des Virus geworden
sind. In derselben Zeit starben laut Schätzungen von MSF 700
000 Menschen an Malaria. Alle 30 Sekunden stirbt
ein Kind an dieser aggressiven Infektionskrankheit, die
von der Anopheles-Mücke übertragen wird.
Doch noch düsterer sehen die Prognosen bei der Bekämpfung
von Tuberkulose (TB) aus. Seit Jahrhunderten stirbt es sich
an nichts so leicht wie an einer TB-Infektion. Etwa
zweihundertmal mehr Menschen [1,000,000] als an der
Schweinegrippe starben im Zeitraum von Mai bis November 2009
an der ältesten aller heute grassierenden
Infektionskrankheiten. Heimtückisch an Tuberkulose ist, dass
es kaum einen Königsweg für ihre Behandlung gibt.>
Schlussfolgerung
Man sieht, dass die WHO die weltweiten Krankheiten überhaupt
nicht im Griff hat, sondern nur nach der Pfeife der
Pharma-Chemie-Industrie tanzt. Mit Blutgruppenernährung und
Amalgamentfernungen könnte man viele Krankheiten besiegen.
Aber das will die WHO nicht, denn dann würde die giftige
Pharma-Chemie-Industrie keinen Profit mehr haben, und die
Menschen müssten sich sinnvollere Beschäftigungen suchen.
Und die Verkehrstoten werden immer noch nicht als Pandemie
gezählt. Die Politik versagt total...
Michael Palomino, 26.11.2009
-----
Die Lügen der WHO gehen weiter:
3.12.2009: Die WHO behauptet, es gäbe keine
Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie - die Lügen über
Schweinegrippe und Impfung
aus: 20 minuten online: Nicht absichtlich dramatisiert: WHO
wehrt sich gegen Verschwörungstheorie; 3.12.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/schweinegrippe/story/WHO-wehrt-sich-gegen-Verschwoerungstheorie-11927455
<Die Uno-Gesundheitsorganisation WHO hat Vorwürfe
zurückgewiesen, sie stecke mit der Pharmaindustrie unter
einer Decke
Aber es ist zig-fach
bewiesen, dass die WHO mit der Pharmaindustrie zusammen
die Menschen immer mehr vergiftet.
und habe deshalb die Gefahren der
Schweinegrippe dramatisiert.
Die WHO hat immer
Impfempfehlungen herausgegeben und vor einem tödlichen
Verlauf gewarnt.
Angesichts der bisher moderat verlaufenen Pandemie seien
die Kritiken zwar nachvollziehbar, teilte die WHO am
Donnerstag mit.
Die Kritik ist sehr wohl
nachvollziehbar, weil nämlich bisher kaum 10% der
Bevölkerung geimpft sind und die Schweinegrippe trotzdem
nur von sehr niedrigen Todesraten begleitet ist.
Der Vorwurf, man habe sich von Experten beraten lassen,
die der Pharmabranche nahestehen, sei aber abwegig. Man
habe die nötigen Massnahmen getroffen, um
Interessenskonflikte zu verhindern.
Wenn dies stimmen würde,
dann hätte die WHO eine gesunde Ernährung gemäss
Blutgruppe und viel Schlaf im Winter empfohlen, um mit
optimalem Immunsystem ohne Grippe durch den Winter zu
kommen, und sie hätte das Amalgam schon lange verboten,
dass die Immunsysteme schädigt. Beides hat die WHO aber
nicht getan.
Im Übrigen habe die WHO immer klar gesagt, dass die
Auswirkungen des A(H1N1)-Virus für die meisten Betroffenen
nicht schlimm seien
Das Gegenteil ist der Fall:
Die WHO hat sich sogar die Ausrufung der höchsten
Alarmstufe überlegt.
und dass die allermeisten Infizierten nicht einmal
medizinische Behandlung bräuchten. Zudem habe man auch
keine Reisebeschränkungen empfohlen.
Bei der Schweinegrippe
braucht es keine Reisebeschränkungen, weil sie weltweit
auftaucht.
So oder so hoffe die WHO, dass die Pandemie weiterhin
verhältnismässig harmlos verlaufe.
Die WHO verläuft deswegen
mit niedrigen Todesraten, weil sich bisher nur wenige
Menschen geimpft haben, denn jede Impfung beeinträchtigt
nachweislich das Immunsystem.
Je mehr Menschen geimpft seien, desto geringer sei das
Risiko, dass sich das Problem noch verschärfe.
Gelogen: Je weniger Menschen
geimpft sind, dafür mit Blutgruppenernährung und ohne
Amalgam und mit viel Schlaf leben, desto weniger Menschen
erkranken an einer Grippe.
(sda)>
Kommentar
Der letzte Satz "Je mehr Menschen geimpft seien, desto
geringer sei das Risiko, dass sich das Problem noch
verschärfe", ist der Beweis, dass die WHO eben doch mit der
Pharmalobby zusammenarbeitet, denn die Impfungen kamen viel
zu spät, und wer geimpft hat, hat sich das Immunsystem
beeinträchtigt und hat sich zusätzlich gefährdet.
Es fehlt ausserdem eine Bilanz, wie viele Personen an
Schweinegrippe erkrankt sind, obwohl sie geimpft waren.
Michael Palomino, 3.12.2009
-----
Schau mal an, was da kommt:
9.6.2010: Die kriminelle Panikmache der WHO vor
der Schweinegrippe kommt ans Licht
aus: Spiegel online: Schweinegrippe-Pandemie: Wie die WHO
das Vertrauen der Verbraucher verseucht; 9.6.2010;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,699427,00.html
<Von Cinthia Briseño
dpa
WHO-Chefin Chan: "Nicht von
kommerziellen Interessen beeinflusst worden"
Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit
Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten
der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen
erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen
Brief - für Transparenz sorgt sie damit aber nicht.
Diese Reaktion war zu erwarten. Gerichtet war sie an die
Redakteure der Fachzeitschrift "British Medical Journal"
("BMJ"). Ein offener Brief, unterzeichnet von Margaret Chan,
der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Ein Brief, der alle Vorwürfe zerstreuen soll. Vorwürfe, die
vor wenigen Tagen publik wurden und erneut den Umgang der
WHO mit der Schweinegrippe kritisieren. Chan aber kontert:
"Zu keiner Zeit, nicht für eine Sekunde, sind meine
Entscheidungen von kommerziellen Interessen beeinflusst
worden."
Am Freitag hatte das britische Medizinmagazin zusammen mit
der englischen Journalisteninitiative Bureau of
Investigative Journalism (BIJ) einen Bericht mit brisantem
Inhalt veröffentlicht. Das Papier dreht sich im Wesentlichen
um eine Entscheidung, die am 11. Juni 2009 fiel und die
weltweit weitreichende Folgen mit sich brachte. Es geht um
den Tag, an dem die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie,
einer Seuche der WHO-Stufe 6, erklärte.
In dem Bericht heißt es, einige der Autoren, die an den
Richtlinien der WHO zum Umgang mit Grippepandemien
mitgewirkt haben, hätten zur gleichen Zeit Geld von den
Pharmafirmen GlaxoSmithKline (GSK) und Roche erhalten.
GSK ist Hersteller des Impfstoffs Pandemrix, der gegen die
Schweinegrippe zum Einsatz kam. 2007 hatte sich Deutschland
dem britischen Konzern gegenüber vertraglich verpflichtet,
den GSK-Pandemie-Impfstoff zu kaufen, sobald Phase 6
ausgerufen wird. Roche vertreibt das Grippemedikament
Tamiflu (Wirkstoff Oseltamivir).
Vorwürfe dieser Art sind nicht neu. "Für die Regierungen,
die WHO und die Pharmaindustrie ist es natürlich ideal, eine
harmlose Erkrankung als Weltbedrohung aufzubauen, gemeinsam
davon zu profitieren und am Ende sich gegenseitig zu
beglückwünschen, wie gut doch durch die enge Zusammenarbeit
die Bedrohung abgewendet wurde", hieß es im September 2009
in der Zeitschrift "Der Arzneimittelbrief".
Zahlreiche Geldflüsse
Auch der SPIEGEL berichtete im März diesen Jahres über
mögliche Interessenskonflikte: So erhält Roy Anderson, einer
der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der britischen
Regierung von GSK ein Jahresgehalt von mehr als 130.000 Euro
- bereits am 1. Mai 2009 erklärte Großbritannien die
Schweinegrippe zur Pandemie. Zufall?
Die Pharmaindustrie finanziert sogar einen eigenen
Wissenschaftlerverband, die European Scientific Working
Group on Influenza, an deren Spitze Albert Osterhaus vom
Erasmus Medical Center in Rotterdam steht. Osterhaus ist
einer der einflussreichsten WHO-Berater in Sachen
Grippeimpfung.
Seit klar wurde, dass die Schweinegrippe doch weitaus
harmloser verlaufen würde, als es die düsteren Prognosen der
WHO vorhergesagt hatten, haben WHO-Mitglieder immer wieder
beteuern müssen, dass die Pharmaindustrie ihre
Entscheidungen nicht beeinflusst habe. Das "BMJ" aber
brachte neue Verbindungen ans Tageslicht. Wie etwa die des
Mediziners Fred Hayden von der University of Virginia, der
2004 von Roche Honorare für Vorträge und Beratertätigkeiten
erhalten habe.
Diese Zahlungen hat Hayden dem "BMJ" gegenüber bestätigt.
Pikant: Der Forscher hielt seine Vorträge zu einer Zeit, als
die WHO gerade ihre Richtlinien über den Einsatz von
Impfstoffen und Medikamenten während einer Grippepandemie
veröffentlichte. Eines der Kapitel hatte Hayden verfasst.
Darin wird empfohlen, die Länder sollen sich Vorräte an
Medikamenten anlegen.
Derartige Interessenskonflikte bestünden bei mindestens drei
der Richtlinienautoren, schreibt das "BMJ". In allen drei
Fällen konnten die Redakteure nachweisen, dass die
Wissenschaftler gleichzeitig zu ihrer WHO-Tätigkeit auf den
Gehaltslisten von GSK und Roche standen.
Die Autoren des "BMJ"-Berichts störten sich allerdings nicht
so sehr an den Interessenkonflikten an sich. Vielmehr
kritisieren sie die mangelnde Transparenz der WHO in Fällen,
in denen Influenza-Experten neben ihrer Beratertätigkeit
auch Verbindungen zur - von der Grippe profitierenden -
Pharmaindustrie unterhalten.
Undurchsichtige Kriterien
Aber hat die WHO von den Interessenskonflikten überhaupt
gewusst? Auch das sei nicht klar, heißt es im "BMJ"-Artikel.
Ebenso wenig sei offen dargelegt, nach welchen Kriterien die
WHO die Experten als Berater zulässt.
Derzeit lässt die beschuldigte Behörde den Umgang mit der
Schweinegrippe von unabhängigen Experten überprüfen. "Wir
wollen wissen, was gut lief. Wir wollen wissen, was schief
lief, und idealerweise warum", sagte Margret Chan im April
2010 in Genf. Der Bericht des 29-köpfigen Expertengremiums
wird im kommenden Jahr erwartet. Doch Kritiker bemängeln,
dass viele der Mitglieder des Aufsichtsgremiums zugelassene
WHO-Berater oder Regierungsmitglieder seien. Die
Befürchtung: Das Komitee könnte seine Erkenntnisse
weißwaschen.
Die WHO müsse striktere Regeln erstellen, wie man mit
Verflechtungen zur Industrie umzugehen habe, räumt Chan in
ihrem offenen Brief ein. "Wir tun das bereits." Und doch
hinterlässt die Generaldirektorin Zweifel daran. Indem sie
etwa weiterhin die 15 Mitglieder des Notfallkomitees geheim
hält, das der WHO bei der Einstufung der Pandemie als
Berater zur Seite stand. Die Namen dieses Gremiums würden
öffentlich gemacht, wenn das Komitee seine Arbeit
abgeschlossen habe, schreibt Chan. Das sei von Anfang an so
geplant gewesen.
Weiter schreibt die WHO-Chefin, man habe die Namen geheim
gehalten, "um die Experten vor kommerziellen und anderen
Einflüssen zu schützen." Damit seien die Mitglieder
einverstanden gewesen. Zudem habe man die Aufzeichnungen
aller Meetings aufgehoben und zusammen mit allen anderen
relevanten Dokumenten dem Kontrollgremium zur Verfügung
gestellt.
Geheimsache Pandemie
Die "Neue Zürcher Zeitung" schreibt in ihrer Ausgabe vom
Mittwoch unter Berufung auf den WHO-Pressesprecher für H1N1,
Gregory Hartl, das Notfallgremium werde das nächste Mal im
Juli tagen. Möglicherweise wird es dann darüber zu
entscheiden haben, ob die Pandemie nun offiziell vorbei ist
oder nicht. Bis dahin jedenfalls bleiben die Namen der
Mitglieder Geheimsache. Erst in der Mai-Ausgabe des
Fachblatts "New England Journal of Medicine" schrieben die
WHO-Autoren der Pandemie-Richtlinien in einem Bericht über
die Seuche, das Virus sollte noch immer genau betrachtet
werden.
In einem Punkt mag Margret Chan Recht haben: Wenn sie sagt,
der "BMJ"-Bericht werde bei vielen Lesern den Eindruck
erwecken, die Pandemie-Entscheidung sei industriell
beeinflusst gewesen. Aber sie bleibt bei ihrem Standpunkt,
die Entscheidung, die WHO-Seuchenstufe zu erhöhen, basiere
ausschließlich auf klaren virologischen und
epidemiologischen Gesichtspunkten.
Virologen und andere Mediziner teilen diese Meinung. Susanne
Stöcker, die Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI)
etwa, glaubt nicht an die Abhängigkeit der WHO-Berater: "Ich
bin überzeugt, dass die Pharmaindustrie an Impfungen weniger
verdient als an nicht geimpften Menschen, die erkranken",
wurde sie kürzlich in "Bild der Wissenschaft" zitiert.
Es ist jetzt an dem unabhängigen Untersuchungskomitee, den
Pandemiefall Schweinegrippe gründlich aufzuarbeiten und die
richtigen Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen.
Transparenz sollte dabei an oberster Stelle stehen. Margret
Chan ist immerhin fest entschlossen, die WHO-Richtlinien zu
Pandemien zu ändern, wenn das Gremium zu dem entsprechenden
Schluss kommt. "Das wäre eine weitere Empfehlung, die wir
begrüßen und nach der wir handeln würden.">
*****
1.7.2010: WHO + Pharma = krimineller
Medikamentenverkauf - Beispiel Vogelgrippe
aus: 20 minuten online: Schweinegrippe: WHO mit Pharma unter
einer Decke; 1.7.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/schweinegrippe/story/30997931
<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu eng mit der
Pharmaindustrie verstrickt. Experten fordern nun Abhilfe.
Die WHO muss Interessenkonflikte vermeiden und transparenter
werden. Dies ist der Tenor von Experten bei einer Anhörung
in Genf. Einzig Vertreter der Pharmaindustrie widersprachen.
«Die Grenzen innerhalb der WHO zwischen kommerziellen
Interessen und wissenschaftlichen Entscheiden sind
verwischt», sagte der Europaratsberichterstatter zur
Schweinegrippe, der Brite Paul Flynn.
Öffentliche Anhörung
Eine von der WHO eingesetzte Kommission zur Untersuchung der
Vorgänge innerhalb der Organisation rund um die
Schweinegrippe befragte am Donnerstag Vertreter der
Industrie, mehrerer Staaten und internationaler
Organisationen sowie Fachjournalisten. Die Anhörung am Sitz
der WHO war öffentlich.
Die Chefredaktorin der Fachzeitschrift «British Medical
Journal» (BMJ), Fiona Godlee, bemängelte, dass die Namen der
Experten geheim gehalten wurden, die WHO-Direktorin Margaret
Chan während der Schweinegrippe-Pandemie beraten hatten.
Godlee forderte die Offenlegung, um die Glaubwürdigkeit der
WHO wieder herzustellen. Die WHO müsse künftig unabhängige
Experten bezahlen, um eine Einflussnahme der Industrie auf
Entscheide zu vermeiden. «Die Pharmaindustrie soll nicht aus
den Diskussionen jedoch aus der Entscheidungsfindung
ausgeschlossen werden», sagte sie.
Dagegen verteidigte der Vertreter des Pharmakonzerns
GlaxoSmithKline, Norbert Hehme, die «enge Zusammenarbeit»
zwischen Industrie und WHO. Zur erfolgreichen Entwicklung
von Impfstoffen gegen saisonale Grippen oder Pandemien sei
eine solche «wesentlich für den Erfolg». Dieser Position
schlossen sich die Schweizer Pharmahersteller Novartis und
Roche an.
Pandemie-Alarm übertrieben
Scharf kritisiert wurde auch, dass die WHO im Juni 2009
wegen der Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe 6
(weltweite Seuche) verhängt hatte, obwohl die Grippe relativ
mild verlief. Flynn vom Europarat zeigte sich «perplex» über
die Änderungen der Definition für eine Ausrufung der Stufe 6
- ohne Berücksichtigung der Zahl der Todesfälle. «Das
Vertrauen der Menschen in Entscheide von
Gesundheitspolitikern wurde damit untergraben», kritisierte
er.
Auch die Vertreter der Gesundheitsministerien von
Frankreich, Norwegen, Grossbritannien, Kanada, Japan und
Mexiko äusserten wegen der Pandemie-Definition Bedenken. Die
Diplomaten unterstrichen aber auch die positive Rolle der
WHO bei der Bewältigung der Schweinegrippe. Das
Expertengremium «Schweinegrippe» war nach schweren Vorwürfen
gegen die UNO-Organisation von WHO-Chefin Chan selbst
einberufen worden. Es will im Mai 2011 der
Weltgesundheitsversammlung seinen Schlussbericht vorlegen.
Wer profitierte wieviel?
Thema der Anhörung waren auch die Profite der
Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe. Dabei zeigte
sich, dass bisherige Schätzungen von 7 bis 10 Mrd. Dollar
wohl zu hoch waren. Diese Schätzung der Bank JP Morgan war
im Januar vom «British Medical Journal» (BMJ) veröffentlicht
worden und seitdem weltweit in den Medien zu lesen. Sie fand
sogar Eingang in den Bericht des Europarats zur
Schweinegrippe.
BMJ-Chefredaktorin Godlee erklärte, ihre Zeitschrift werde
die Schätzung nach unten korrigieren. Zwar seien die Gewinne
der Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe stattlich,
aber nicht so hoch, räumte sie ein. Bei den 7 bis 10 Mrd.
Dollar dürfte es sich um die Einnahmen, nicht um die Gewinne
handeln.
Ein WHO-Experte schätzte die Umsätze der Hersteller des
Schweinegrippe-Impfstoffes auf 5 Mrd. Dollar. Die
tatsächlichen Gewinne bleiben im Dunkeln, da sie von den
Herstellern nicht veröffentlicht wurden.
(sda)>
-----
1.7.2010: Die WHO und die Pharma-Industrie sind
ein kriminelles Pack, das immer mehr Kranke statt
Gesundheit schafft, mit grossem Profit durch
"Medikamentenverkauf" - Beispiel Vogelgrippe
aus: Basler Zeitung online: Die WHO auf dem
Untersuchungstisch: Wie eng ist sie mit der Pharma
verstrickt?; 1.7.2010;
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Die-WHO-auf-dem-Untersuchungstisch-brWie-eng-ist-sie-mit-der-
Pharma-verstrickt/story/26540940
<Der Tenor der Experten in Genf ist klar: Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu eng mit der
Pharmaindustrie verstrickt. Sie muss transparenter werden.
Dem widerspricht nur die Pharmabranche.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der Kritik:
Hauptsitz in Genf.
«Die Grenzen innerhalb der WHO zwischen kommerziellen
Interessen und wissenschaftlichen Entscheiden sind
verwischt», sagte der Europaratsberichterstatter zur
Schweinegrippe, der Brite Paul Flynn.
Eine von der WHO eingesetzte Kommission zur Untersuchung der
Vorgänge innerhalb der Organisation rund um die
Schweinegrippe befragte Vertreter der Industrie, mehrerer
Staaten und internationaler Organisationen sowie
Fachjournalisten. Die Anhörung am Sitz der WHO war
öffentlich.
Namen der WHO-Experten sind
geheim
Die Chefredaktorin der Fachzeitschrift «British Medical
Journal» (BMJ), Fiona Godlee, bemängelte, dass die Namen der
Experten geheim gehalten wurden, die WHO-Direktorin Margaret
Chan während der Schweinegrippe-Pandemie beraten hatten.
Godlee forderte die Offenlegung, um die Glaubwürdigkeit der
WHO wieder herzustellen. Die WHO müsse künftig unabhängige
Experten bezahlen, um eine Einflussnahme der Industrie auf
Entscheide zu vermeiden. «Die Pharmaindustrie soll nicht aus
den Diskussionen jedoch aus der Entscheidungsfindung
ausgeschlossen werden», sagte sie.
Dagegen verteidigte der Vertreter des Pharmakonzerns
GlaxoSmithKline, Norbert Hehme, die «enge Zusammenarbeit»
zwischen Industrie und WHO. Zur erfolgreichen Entwicklung
von Impfstoffen gegen saisonale Grippen oder Pandemien sei
eine solche «wesentlich für den Erfolg». Dieser Position
schlossen sich die Schweizer Pharmahersteller Novartis und
Roche an.
Pandemie-Alarm übertrieben
Scharf kritisiert wurde auch, dass die WHO im Juni 2009
wegen der Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe 6
(weltweite Seuche) verhängt hatte, obwohl die Grippe relativ
mild verlief.
Flynn vom Europarat zeigte sich «perplex» über die
Änderungen der Definition für eine Ausrufung der Stufe 6 -
ohne Berücksichtigung der Zahl der Todesfälle. «Das
Vertrauen der Menschen in Entscheide von
Gesundheitspolitikern wurde damit untergraben», kritisierte
er.
Auch die Vertreter der Gesundheitsministerien von
Frankreich, Norwegen, Grossbritannien, Kanada, Japan und
Mexiko äusserten wegen der Pandemie-Definition Bedenken. Die
Diplomaten unterstrichen aber auch die positive Rolle der
WHO bei der Bewältigung der Schweinegrippe.
Das Expertengremium «Schweinegrippe» war nach schweren
Vorwürfen gegen die UNO-Organisation von WHO-Chefin Chan
selbst einberufen worden. Es will im Mai 2011 der
Weltgesundheitsversammlung seinen Schlussbericht vorlegen.
Wer profitierte wie viel?
Thema der Anhörung waren auch die Profite der
Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe. Dabei zeigte
sich, dass bisherige Schätzungen von 7 bis 10 Milliarden
Dollar wohl zu hoch waren.
Diese Schätzung der Bank JP Morgan war im Januar vom
«British Medical Journal» (BMJ) veröffentlicht worden und
seitdem weltweit in den Medien zu lesen. Sie fand sogar
Eingang in den Bericht des Europarats zur Schweinegrippe.
BMJ-Chefredaktorin Godlee erklärte, ihre Zeitschrift werde
die Schätzung nach unten korrigieren. Zwar seien die Gewinne
der Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe stattlich,
aber nicht so hoch, räumte sie ein. Bei den 7 bis 10
Milliarden Dollar dürfte es sich um die Einnahmen, nicht um
die Gewinne handeln.
Ein WHO-Experte schätzte die Umsätze der Hersteller des
Schweinegrippe-Impfstoffes auf 5 Milliarden Dollar. Die
tatsächlichen Gewinne bleiben im Dunkeln, da sie von den
Herstellern nicht veröffentlicht wurden.
(bru/sda)>
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WHO 10.8.2010: Schweinegrippe keine Pandemie mehr
aus: n-tv online: Panorama: Keine Pandemie mehr: WHO stuft
Schweinegrippe herab; 10.8.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/WHO-stuft-Schweinegrippe-herab-article1242656.html
<Im vergangenen Jahr erklärt die
Weltgesundheitsorganisation den Schweinegrippen-Virus H1N1
zur Pandemie - das erste Mal seit 40 Jahren, dass die WHO
eine solche Einstufung vornimmt. Diese Phase ist nun vorbei
- "uns hat viel Glück geholfen", sagt die Organisation.
Viele Staaten legten Vorräte von Impfstoffen an, die am Ende
nicht verwendet wurden.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die
Schweinegrippe-Pandemie für beendet erklärt. Das neue
H1N1-Virus habe inzwischen einen Großteil seines
ursprünglichen Gefahrenpotenzials eingebüßt, sagte die
WHO-Chefin Margaret Chan. "Wir kommen nun in eine Phase nach
der Pandemie." Zuvor hatte eine Wissenschaftler-Gruppe die
Herabstufung der Schweinegrippe von der höchsten Warnstufe
empfohlen. Seit dem Ausbruch der Seuche im Frühjahr 2009
fielen dem Erreger mehr als 18.400 Menschen in etwa 200
Ländern zum Opfer.
Ein 15-köpfiger "Notfall-Ausschuss" der Genfer UN-Behörde
hatte sich für die Neueinstufung entschieden. Vermehrte
Ausbrüche der Grippe außerhalb der normalen Saison würden
derzeit nicht mehr beobachtet, sagte Chan zur Begründung.
Zudem sei die Gesamtzahl der registrierten Influenza-Fälle
auf ein normales Niveau zurückgekehrt.
"Glück hat geholfen"
Das H1N1-Virus hatte sich Anfang vergangenen Jahres zunächst
vor allem in Mexiko und in den USA rasant ausgebreitet. Im
Juni stufte die WHO die Seuche erstmals seit 40 Jahren
wieder als eine globale Pandemie mit dem höchsten
Gefahrenniveau 6 ein.
Aus Sicht Chans verlief die Schweinegrippe insgesamt
glimpflich. Es hätte sehr viel schlimmer kommen können,
meinte die WHO-Direktorin. "Dieses Mal hat uns schlichtweg
viel Glück geholfen. Das Virus mutierte während der Pandemie
nicht zu einer tödlicheren Form."
Der Umgang der Weltorganisation mit Schweinegrippe war auf
hefitge Kritik gestoßen. So hieß es, die WHO habe überzogen
reagiert, da das Ausmaß weitaus geringer war als zunächst
angenommen. Inzwischen haben nicht nur die WHO sondern auch
Experten diese Vorwürfe als nicht stichhaltig zurück
gewiesen.
.dpa>
-----
Und nun kommt der Gipfel der Steuergeldverschwendung durch
die WHO-Manipulation und die Medienmanipulation:
Schweiz 26.4.2011: <Nach der Pandemie:
Schweinegrippe-Impfstoff für 56,4 Mio. Fr.
vernichtet>
<Ende 2011 wird der Bund die letzten 3,4 Millionen Dosen
des nicht benötigten Impfstoffs gegen die Schweinegrippe
zerstören.
Damit hat die Schweiz gesamthaft Impfstoffe im Wert von 56,4
Millionen Franken vernichtet. Hinzu kämen Kosten von rund
200 000 Franken für die Vernichtungsaktionen der Dosen, wie
das BAG mitteilt. Ende 2009 hatte der Bund 13 Millionen
Impf-Dosen gekauft, um gegen die angekündigte Pandemie
gewappnet zu sein.>
[Und alles das bezahlt der Steuerzahler. Die Manipulation
der Chemie-Industrie (Novartis) bzw. die Verarschung durch
Novartis wird nicht bestraft...]
=====
Deutschland 17.8.2011: Schweinegrippe-Impfstoff
für 250 Mio. Euro wird verbrannt
Und die schweizer Chemie hat mit der Panik ein gutes
Geschäft gemacht.
aus: n-tv online: 250 Millionen Euro werden verbrannt:
Länder entsorgen Grippe-Impfstoff; 17.8.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/Laender-entsorgen-Grippe-Impfstoff-article4068811.html
<Bei aller Hysterie um die Schweinegrippe erwiesen
sich die Deutschen auch auf dem Höhepunkt der Pandemie als
impfmüde. Das Resultat: Millionen Dosen des Wirkstoffes
Pandemrix lagern noch immer in den Depots der Länder. Nun
sollen die Medikamente im Wert von rund 250 Millionen Euro
verbrannt werden.
Die Bundesländer suchen eine Müllverbrennungsanlage zur
Vernichtung des übriggebliebenen
Schweinegrippe-Impfstoffs. Das Gesundheitsministerium von
Sachsen-Anhalt frage derzeit mehrere Entsorger, ob sie die
von den Bundesländern noch zentral gelagerten 196 Paletten
mit 16 Millionen nicht genutzten Impfdosen vernichten
wollen, bestätigte ein Sprecher des Ministeriums einen
Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Zudem
ist noch Impfstoff übriggeblieben, der nicht zentral
gelagert ist.
Die Länder hatten vor zwei Jahren weit mehr Impfstoff
angeschafft, als tatsächlich von den Bürgern nachgefragt
wurde. Trotz dringender Impfempfehlungen hatten sich viel
weniger Deutsche als erwartet immunisieren lassen. Die
Weltgesundheitsorganisation hatte die Pandemie vor gut
einem Jahr für beendet erklärt. Deswegen war das
Medikament Pandemrix unbrauchbar geworden, nun muss es
vernichtet werden.
Allein in Nordrhein-Westfalen, schreibt die "FAZ", lagert
noch Impfstoff im Wert von 47 Millionen Euro. Insgesamt
seien noch bis zu 30 Millionen Dosen im gesamten
Bundesgebiet verteilt. Nach Berechnungen des Blattes gehen
also bald 250 Millionen Euro in Flammen auf. Die Kosten
der Entsorgung sollen sich auf rund 10.000 Euro belaufen.
cba/dpa>
[Und alles das bezahlt der Steuerzahler. Die Manipulation
der Chemie-Industrie (Novartis) bzw. die Verarschung durch
Novartis wird nicht bestraft...]
=====
7.11.2011: Schweinegrippe-Virus +
Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) =
schneller Tod - und niemand wusste das
aus: Spiegel online: Todesfälle bei Schweinegrippe:
Doppelinfektion wurde Kindern zum Verhängnis; 7.11.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,796256,00.html
<Die H1N1-Pandemie im Jahr 2009 tötete vor allem junge
Patienten. Mediziner haben nun herausgefunden, warum das
Virus so gefährlich war. Die Kinder waren meist zugleich
mit einem Bakterium infiziert, das Ärzte hilflos macht.
Der Tod kam ohne Vorwarnung. Gesunde Kinder infizierten
sich mit dem Erreger der Schweinegrippe - und wenige
Stunden oder Tage später hatten sie den Kampf verloren.
Atemversagen oder Lungenentzündung lautete die
Todesursache meist - und Mediziner rätselten, warum das H1N1-Virus
ausgerechnet für junge Patienten so gefährlich ist.
Forscher vom Children's Hospital Boston haben nun eine
US-weite Analyse der Schweinegrippe-Infektionen bei
Kindern veröffentlicht. Als ein wichtiger Faktor, der
einen schwerwiegenden, oft tödlichen Verlauf begünstigte,
erwies sich dabei eine Co-Infektion mit dem Bakterium
Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA).
Untersucht wurden für die Studie die Fälle von 838
Kindern. Die meisten hatten bereits Vorerkrankungen wie
Asthma, 251 von ihnen galten jedoch bis zur
Schweinegrippe-Infektion als gesund. Für 75 der Kinder
endete die Infektion tödlich. "Viele starben, obwohl die
Krankenhäuser alles taten, um sie zu retten", sagte
Adrienne Randolph, die Leiterin der Studie, die im Fachblatt "Pediatrics"
erschienen ist
Achtfach erhöhtes Todesrisiko
Gegen MRSA sind Mediziner relativ machtlos, denn die
Bakterien sind meist multiresistent gegen viele
Antibiotika. Am wirksamsten ist bislang noch Vancomycin.
Damit wurden auch fast alle Kinder mit der Co-Infektion
umgehend behandelt, doch trotzdem sei es zu vielen
Todesfällen gekommen.
Das Risiko für einen gefährlichen Verlauf der
MRSA-Infektion sei in Gegenwart von Grippe- oder anderen
Viren gestiegen, sagte die Medizinerin. Nach ihren
Berechnungen erhöhen Staphylokokken das Todesrisiko für
junge Schweinegrippe-Patienten um den Faktor acht.
Der Einsatz antiviraler Medikamente bei schweren
Krankheitsverläufen ist mittlerweile Standard. 88 Prozent
der in der Studie betrachteten Kinder wurden auch damit
behandelt - die meisten allerdings erst im Krankenhaus.
Eine frühere Gabe der Medikamente hätte, so glaubt
Randolph, manches Leben retten können.
Schon seit Jahrzehnten wird an einer möglichen Impfung
gegen MRSA geforscht - bislang ohne Ergebnis. "Die einzige
Möglichkeit, schwere Komplikationen zu vermeiden, ist
jeden gegen die Grippe zu impfen", meinte die Forscherin.
hda>
=====
25.11.2011: <Gesundheit:
Schweinegrippe-Impfstoff wird in Magdeburg verbrannt>
<Magdeburg (dpa) - Ein
großer Teil des vor zwei Jahren von den Ländern gekauften
Schweinegrippe-Impfstoffs soll kommenden Dienstag
verbrannt werden. 16 Millionen Impfdosen würden mangels
Nachfrage im Magdeburger Müllheizkraftwerk Rothensee
vernichtet, teilte das Sozialministerium von
Sachsen-Anhalt mit. Das Haltbarkeitsdatum der Impfstoffe
sei abgelaufen, zudem schützen heute auch normale
Grippeimpfungen vor dem H1N1-Virus. Die Länder bleiben auf
Kosten von 239 Millionen Euro sitzen.
Quelle: n-tv.de / dpa>
Kommentar
Und die schweizer Pharma-Industrie von Novartis fühlt sich
nicht schuldig, obwohl sie die falsche Propaganda gemacht
hat!!!
Michael Palomino, 25. November 2011
=====
29.11.2011: <Schweinegrippe-Dosen verfeuert:
Magdeburg heizt mit Impfstoff>
<Die Schweinegrippe ließ viele Deutsche kalt. Trotzdem
horteten Bund und Länder massenhaft Impfstoff, der in den
Lagern Staub ansetzte. Nun ist das Haltbarkeitsdatum
überschritten, 239 Millionen Euro teure Medikamente müssen
vernichtet werden. Immerhin können sich die Magdeburger an
dem Impfstoff wärmen.
Ein Großteil des von den Bundesländern gekauften
Schweinegrippe-Impfstoffs wird jetzt im Müllheizkraftwerk
Rothensee in Magdeburg vernichtet. Insgesamt sind es 196
Paletten mit 16 Millionen Impfdosen, die dort verbrannt
werden sollen. Die Bundesländer waren auf ihnen sitzen
geblieben, weil sich nur wenige Menschen gegen das Virus
H1N1 impfen ließ. Mittlerweile ist das Haltbarkeitsdatum
abgelaufen. Der Impfstoff hatte einmal einen Wert von 130
Millionen Euro.
Aus Angst vor der Schweinegrippe hatten die Länder 2009
insgesamt 34 Millionen Impfdosen des Stoffes Pandemrix vom
Pharmakonzern GlaxoSmithKline erworben. Davon blieben 28,7
Millionen Dosen übrig. Den Ländern verursachte das Kosten
von 239 Millionen Euro, weil die Krankenkassen nur für
Dosen zahlten, die auch genutzt wurden.
Impfdosen, die an Ärzte und Gesundheitsämter verteilt
worden waren, müssen die Bundesländer selbst entsorgen.
Das ist zum Teil schon geschehen. Die Paletten, die in
Magdeburg verbrannt werden, hatten die Länder zentral
eingelagert.
dpa>
=====
29.11.2011: Auch Wien heizt mit
Schweinegrippe-Impfstoff
aus: Der Standard online: Österreich: Abgelaufen: Halbe
Million Schweinegrippe-Impfdosen verbrannt; 29.11.2011;
http://derstandard.at/1322531370142/Oesterreich-Abgelaufen-Halbe-Million-Schweinegrippe-Impfdosen-verbrannt
<Nur 15 Prozent der bestellten Impfdosen wurden in
Deutschland auch verabreicht.
Impfstoff hat das Haltbarkeitsdatum überschritten, in
Deutschland werden 16 Millionen Dosen vernichtet.
In Österreich wurden laut Gesundheitsministerium bereits
im Juli 510.400 abgelaufenen Dosen des
Schweinegrippe-Impfstoffes verbrannt. Die Entsorgung in
der Fernwärme Wien führte das Unternehmen AVE durch. Die
vernichtete Menge habe dem Ministerium aber keine Kosten
verursacht, denn diese wären vom Impfstoffhersteller
getragen worden.
Deutschland verbrennt 130 Millionen Euro
Im Magdeburger Müllheizkraftwerk in Deutschland werden
hingegen seit heutigem Dienstag 130 Millionen Euro
verbrannt - in Form der Schweinegrippe-Impfdosen. Das
entspricht einer Menge von 16 Millionen ungenutzten Dosen,
wie deutsche Medien berichten. Insgesamt waren im Jahr
2009 während der Schweinegrippe-Pandemie 34 Millionen
Stück des Impfstoffes von den deutschen Ländern angekauft
worden. Der Bund hatte sie dazu gedrängt. Genutzt wurden
rund 15 Prozent und nur für diese Menge kam die
Krankenkassen auf.
Die Kauf- und Entsorgungskosten von 239 Millionen Euro
müssen die deutschen Länder alleine bestreiten.
Unterstützung von der Bundesregierung gibt es nicht. Viele
der abgelaufenen Impfdosen wurden bereits in den
vergangenen Monaten von den Ärzten oder Gesundheitszentren
entsorgt. Die Kosten für die Verbrennung in Magdeburg
belaufen sich auf knapp unter 10.000 Euro - damit war das
Müllheizkraftwerk der günstigste Anbieter.
Die Schweinegrippe-Pandemie wurde von der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) vor einem Jahr für offiziell beendet erklärt. An dem
H1N1-Virus starben weltweit etwa 18.400 Menschen - in
Deutschland waren es 252 Personen. (Aktualisierung
am 29.11. um 14:00 Uhr, bbl, derStandard.at,
29.11.2011)>
========
23.10.2014: Mitgliedsländer der WHO wollen nicht
mehr zahlen - und die Gift-Pharma regiert die WHO
aus: Neopresse online: WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt
bis in die Knochen; 23.10.2014;
http://www.neopresse.com/politik/die-und-die-pharmalobby-korrupt-bis-die-knochen/
<Unterfinanziert, unwirksam, korrupt – die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit gigantischen
Problemen zu kämpfen. Während sich die Mitgliedsländer
seit Jahren weigern höhere Aufwendungen zu zahlen,
überrennt eine Ebola-Epidemie weite Teile Westafrikas.
Doch Schuld am desaströsen Zustand der WHO ist nicht nur
das Missmanagement auf höchster Ebene, sondern auch die
enge Verknüpfung mit der Pharma-Lobby und anderen
Nutznießerkreisen.
Seit mehreren Jahrzehnten fordert die
Weltgesundheitsorganitsation höhere Beitragszahlungen
ihrer Mitgliedsstaaten. Diese weigerten sich jedoch bis
zum heutigen Tage. Die Sonderorganisation der Vereinten
Nationen (UN) wurde dadurch in den letzten Jahren immer
mehr dazu gezwungen Finanzmittel abzubauen. So sank
beispielsweise allein vom Jahr 2012 bis 2014 die
Möglichkeiten zur Seuchen- bzw. Krisenprävention und
Bekämpfung um über 50% (siehe Grafik 1). Die geschiedenen
Generalsekretäre der WHO kritisierten das bis zuletzt aufs
schärfste.
[Finanzierung durch die Gift-Pharma - und Politik für
die Gift-Pharma]
Die chronische Unterfinanzierung der WHO sorgte in den
letzten Jahren für kontroverse Abhängigkeiten mit der
internationalen Pharma-Industrie. Die fehlende Gelder
werden eben nun auf andere Weise beschafft. Im Finanzplan
der WHO für die Jahre 2014-2015 heißt es offiziell, dass
fast 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung standen. Davon
kamen knapp mehr als 3 Milliarden aus sogenannten
“freiwilligen Zuwendungen”. Das heißt mehr als 3/4 der
Investitionsmöglichkeiten der Weltgesundheitsorganisation
kommen aus Lobbykreisen, Stiftungen und privaten
Geldgebern, die dann natürlich über die Verwendung der
Gelder auch mitbestimmen wollen. Unter den Sponsoren
verstecken sich die größten Pharmakonzerne der Welt.
Darunter auch Bayer, Merck und Nowak.
Das Geschäft mit der Schweinegrippe
Als im Jahr 2010 immer mehr von der “Schweinegrippe” in
Europa zu hören war, rief die WHO völlig überraschend die
höchste Alarmstufe aus: Pandemiewarnung. Zum Vergleich: In
Deutschland sind dem Robert-Koch-Institut (RKI) von Ende
April 2009 bis Anfang August 2010 insgesamt 226.000
bestätigte Fälle der Schweinegrippe (Influenza H1N1/2009)
übermittelt worden, davon 258 Todesfälle, die meisten im
November. Weltweit soll es laut WHO ungefähr 18.000 Tote
gegeben haben.
Während der – teilweise auch medial – verbreiteten
nationalen Panik, zwang die WHO auch die Bundesregierung
zu mehreren Vertragsabschlüssen. So auch zum “GSK-Vertrag”
mit dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Bis heute
behandelt die Regierung das Papier offiziell als “streng
vertraulich” und hat es trotz mehrer Anfragen nicht
bekanntgegeben. Trotzdem liegt der Vertrag mehreren Medien
vor. In der Orginalfassung
zwischen den Ländern der Bundesrepublik und
GlaxoSmithKline ist die Rede von 224 Millionen
Aufwendungen, die der Bund für die Einlagerung eines
Impfstoffes an GSK zu zahlen hat. Doch die weltweite
Pandemie blieb aus, die Impfstoffe landeten teilweise in
der Müllhalde. Der Fehlalarm der WHO soll der Pharmawelt
weltweit mehr als 18 Milliarden US-Dollar eingebracht
haben.
[Karriere mit Schweinegrippe - Beispiel Gift-Pharma
Novartis]
Die, die damals in der WHO den Ton angegeben haben, finden
sich heute teilweise in Spitzenpositionen der
Pharmaindustrie wieder. Klaus Stör beispielsweise, der
jahrelang an der Spitze der Schweinegrippe Taskforce
stand, bekleidet heute Spitzenpositionen des Pharmariesen
Novartis.
4.4.2017: WHO ist eine Bill-Gates-Organisation
für Impfungen und Gift-Pharma Der heimliche
WHO-Chef heißt Bill Gates
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film/komplettansicht
<Die
wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO,
hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf
Spenden angewiesen. Verliert sie darüber ihre
Unabhängigkeit?
Parasiten wie Malaria,
Viren wie Ebola oder Bakterien, wie die Erreger der
Tuberkulose, weltweit eindämmen, die globale
Seuchenbekämpfung koordinieren und in armen Ländern die
Gesundheitsversorgung verbessern – es sind gigantische
Aufgaben, die die Weltgesundheitsorganisation,
kurz WHO, im Auftrag der Mitgliedsstaaten der
Vereinten Nationen bewältigen soll. Doch die wichtigste
Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre
Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer
mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und
droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Aber wer genau nimmt
Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie?
Und was muss sich ändern, damit das aufhört? Ein Jahr lang
haben die Filmemacherinnen Jutta Pinzler und Tatjana
Mischke recherchiert, um diesen Fragen nachzugehen. Am 4.
April um 20.15 Uhr ist das Ergebnis in einer 90-minütigen
Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?
Bis zum ersten Aufreger
muss sich der Zuschauer gedulden. Der kreist um eine
Frage, die europaweit seit Monaten kontrovers diskutiert
wird: Wie gefährlich ist das Pflanzenschutzmittel Glyphosat? Und
hat die Firma Monsanto, die das Pestizid in
den 1970er Jahren als erste auf den Markt brachte, die WHO
in ihrer Beurteilung über dessen Schädlichkeit
beeinflusst? Immerhin verdient Monsanto auch nach Ablauf
des Patents, das es einst auf das Pestizid besaß, noch gut
daran, es im Paket mit genveränderten Pflanzen – Soja oder
Mais etwa – zu verkaufen, die gegen es resistent sind.
Laut den Filmautorinnen
sollen verschiedene Lobbyorganisationen der
Gentechnikindustrie in den 1990er Jahren hohe Summen an
die WHO gezahlt haben. 1994 erhöhte diese dann zusammen
mit der Welternährungsorganisation (FAO) die Grenzwerte
für Glyphosat-Rückstände in gentechnisch veränderten
Sojabohnen auf das 200-Fache. Das, argumentieren die
Filmemacherinnen, sei sehr im Interesse von Monsanto
gewesen. Denn daraufhin habe der Konzern um so mehr
Glyphosat und dazu passende Sojabohnen verkaufen können.
Obwohl Experten der
hauseigenen Internationalen Agentur für Krebsforschung
(IARC) es anders beurteilten, kam die WHO 2016 zu dem
offiziellen Schluss, dass Glyphosat nicht nachweislich
krebserregend sei. In dem Gremium, das das bestimmte,
saßen zwei WHO-Funktionäre, die gleichzeitig für eine
Lobbyorganisation arbeiteten (ZEIT ONLINE berichtete), die
wiederum erhebliche Summen von Monsanto erhalten haben soll.
Zwar rollt die ARTE-Dokumentation all das noch einmal auf
– wirklich neue Recherchen zum Fall Glyphosat hat sie aber
nicht zu bieten.
Käme die WHO
ohne Gates' Geld aus?
Dennoch sind es die
Verwicklungen zwischen Konzernen und der WHO, die den Film
spannend machen – und von denen er noch weitere zu bieten
hat. Etwa als David McCoy, einer der führenden
Experten im Bereich Weltgesundheit, zu Wort kommt: Die
Agenda der WHO werde immer mehr von privaten Spendern
bestimmt, vor allem von Bill Gates, sagt der. Würde die Bill & Melinda Gates Foundation
aufhören, jährlich Millionen US-Dollar nach Genf zu
schicken, würde die WHO womöglich in sich zusammenfallen.
Entsprechend großen Einfluss habe der Milliardär auf das
inhaltliche Programm.
Der Sprecher der Stiftung
streitet im Film jegliche Einflussnahme ab. Aber de facto
gibt es, wie der Film aufzeigt, zwischen der WHO und der
Gates Foundation personelle Überschneidungen. Und die WHO
konzentriert sich in der Tat auffällig stark auf das, was
Bill Gates sich wünscht: impfen zum Beispiel.
Nun sind Impfungen
unbestritten eine extrem effektive Form der
Gesundheitsvorsorge. Die Kinderlähmung Polio zum Beispiel
trat dank umfassender Impfprogramme in den vergangenen
Jahren immer seltener auf. 2016 gab es weltweit nur noch 42
bestätigte Fälle, 1988 waren es noch 350.000
gewesen. Dies ist nur eines von vielen positiven
Beispielen.
Aber Impfungen allein
halten Menschen nicht gesund. Viel wichtiger ist, dass die
Gesundheitsversorgung eines Landes gut funktioniert und
die Umwelt, in der Menschen leben, sie nicht krank macht –
auf diese Wunde innerhalb der WHO legt die Dokumentation
ihren Finger. Jeden Tag sterben zum Beispiel fast
1.500 Menschen an verunreinigtem Trinkwasser. Mit
sauberem Wasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also
mehr Leben retten als mit Impfungen, sagen Kritiker. In
Wahrheit wäre beides nötig.
Auch mit wenig
kostenaufwendigen Maßnahmen, wie etwa
Anti-Drogen-Kampagnen, hat die WHO im Laufe ihrer
Geschichte viele Leben gerettet. Es scheint aber, als
engagiere sie sich mittlerweile in solchen Bereichen
weniger. Etwas, das Gesundheitswissenschaftler seit
Längerem kritisieren.
Gates
investiert auch in Konzerne, die Schädliches verkaufen
Die Filmemacherinnen
sagen klar: Das könnte an der Gates Foundation liegen.
Denn sie hat unter Umständen andere Interessen. Der Grund:
Die Stiftung legt ihr Geld bei Konzernen an, deren Handeln
die Gesundheit vieler Menschen gefährdet. Je mehr Gewinn
diese Unternehmen machen, desto mehr Rendite springt
heraus. Mit im Gates-Portfolio stehen große Alkohol- und
Nahrungsmittelhersteller wie Nestlé und auch der Ölkonzern
Shell.
Der Film beschreibt
diesen Interessenkonflikt am Beispiel des Nigerdeltas:
Dort waren 2008 aus zwei Pipelines des Unternehmens
mindestens 500.000 Barrel Öl ausgelaufen. Bauern und
Fischer wurden so ihrer Lebensgrundlage beraubt. Von der
Entschädigung, die Shell zahlte, können die Anwohner nur
wenige Jahre leben (ZEIT ONLINE berichtete). Doch noch
heute sind große Gebiete verschmutzt.
Werden die
Folgen von Reaktorunfällen verharmlost?
Und dann ist da noch dieser Vertrag zwischen der WHO und der
Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), die
weltweit die Atomenergie fördert. Er verhindere laut
Pinzler und Mischke, dass die Gesundheitsbehörde der
Vereinten Nationen neutral darüber aufklärt, wie sehr Radioaktivität die Gesundheit von
Menschen gefährdet. Nach dem GAU bei Tschernobyl im Jahr 1986
habe die WHO die Todeszahlen heruntergespielt und auch
nach dem Erdbeben und dem Tsunami von Fukushima
2011 habe sie sich auffällig zurückgehalten: Erst Tage
nach der Reaktorkatastrophe waren WHO-Offizielle an der
Unglücksstelle. Dabei soll in solchen Fällen viel früher
ein Notfallplan greifen, der zum Beispiel
Strahlenmessungen direkt nach dem Unfall vorsieht.
Auch heute noch stütze
sich die WHO in Sachen Fukushima zu stark auf
Informationen der IAEO, kritisiert der Film. Zudem
überschneide sich das Personal beider Organisationen
stark: Am WHO-Bericht zu Fukushima schrieben
gleich sieben Mitarbeiter der IAEO mit. Besonders
unabhängig klingt das nicht.
Gerade ihre
Unabhängigkeit aber hat dazu geführt, dass die WHO in
ihrer Geschichte vieles erreicht hat, darunter die
Ausrottung der Pocken, die drastische Reduzierung der
Fälle von Kinderlähmung und die weltweite Abnahme des
Rauchens durch strikte Anti-Tabak-Regeln. Und genau diese
Unabhängigkeit droht sie nun zu verlieren: Bekam sie 1970
noch vier Fünftel ihrer Mittel von den Mitgliedsstaaten,
ohne dass diese an Projekte gebunden waren, ist es heute
nur noch ein Fünftel. Der Rest kommt von privaten
Spendern, Stiftungen oder von Mitgliedsstaaten, die
freiwillig, aber projektgebunden Geld geben. All diese
Geldgeber haben unterschiedliche und widersprüchliche
Interessen und wollen die Agenda der globalen
Gesundheitswächter mitbestimmen. Die Diskussion, die
Pinzler und Mischke anstoßen wollen, muss deshalb dringend
geführt werden: Wie muss sich die WHO verändern, damit sie
ihren Aufgaben auch in Zukunft nachkommen kann?
Vorschläge gibt es genug: Nur noch Spenden annehmen, bei
denen die WHO selbst bestimmt, was sie damit macht;
Statuten erlassen, die personelle Überschneidungen mit
Institutionen wie der IAEO oder Lobbyorganisationen, aber
auch der Gates Foundation, ausschließen; bei Projekten wie
der globalen Impfallianz Gavi, deren Geld größtenteils von
der Gates-Stiftung kommt und in deren Vorstand
Pharmaunternehmen sitzen, nicht weiter mitspielen. All das
wäre möglich. Um wieder unabhängiger zu werden, bräuchte
die WHO aber vor allem eines: mehr frei verfügbares Geld
von den Mitgliedsstaaten. Sollten die weiter darauf
setzen, dass Milliardäre übernehmen, was ihre Aufgabe
wäre, könnte die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit
endgültig ihre Glaubwürdigkeit verlieren.>
========
16.11.2019: WHO-Chef=Bill Gates: Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates
https://news-for-friends.de/der-heimliche-who-chef-heisst-bill-gates/
<Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit,
die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf
Spenden angewiesen. Verliert sie darüber ihre
Unabhängigkeit?
Parasiten wie Malaria, Viren wie Ebola oder Bakterien,
wie die Erreger der Tuberkulose, weltweit eindämmen, die
globale Seuchenbekämpfung koordinieren und in armen
Ländern die Gesundheitsversorgung verbessern – es sind
gigantische Aufgaben, die die Weltgesundheitsorganisation,
kurz WHO, im Auftrag der Mitgliedsstaaten der
Vereinten Nationen bewältigen soll. Doch die wichtigste
Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre
Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer
mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und
droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der
Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das
aufhört? Ein Jahr lang haben die Filmemacherinnen Jutta
Pinzler und Tatjana Mischke recherchiert, um diesen Fragen
nachzugehen. Am 4. April um 20.15 Uhr ist das Ergebnis in
einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?
Bis zum ersten Aufreger muss sich der Zuschauer gedulden.
Der kreist um eine Frage, die europaweit seit Monaten
kontrovers diskutiert wird: Wie gefährlich ist das Pflanzenschutzmittel
Glyphosat? Und hat die Firma Monsanto,
die das Pestizid in den 1970er Jahren als erste auf den
Markt brachte, die WHO in ihrer Beurteilung über dessen
Schädlichkeit beeinflusst? Immerhin verdient Monsanto auch
nach Ablauf des Patents, das es einst auf das Pestizid
besaß, noch gut daran, es im Paket mit genveränderten
Pflanzen – Soja oder Mais etwa – zu verkaufen, die gegen
es resistent sind.
Laut den Filmautorinnen sollen verschiedene
Lobbyorganisationen der Gentechnikindustrie in den 1990er
Jahren hohe Summen an die WHO gezahlt haben. 1994 erhöhte
diese dann zusammen mit der Welternährungsorganisation
(FAO) die Grenzwerte für Glyphosat-Rückstände in
gentechnisch veränderten Sojabohnen auf das 200-Fache.
Das, argumentieren die Filmemacherinnen, sei sehr im
Interesse von Monsanto gewesen. Denn daraufhin habe der
Konzern um so mehr Glyphosat und dazu passende Sojabohnen
verkaufen können.
Obwohl Experten der hauseigenen Internationalen Agentur
für Krebsforschung (IARC) es anders beurteilten, kam die
WHO 2016 zu dem offiziellen Schluss, dass Glyphosat nicht
nachweislich krebserregend sei. In dem Gremium, das das
bestimmte, saßen zwei WHO-Funktionäre, die gleichzeitig
für eine Lobbyorganisation arbeiteten (ZEIT ONLINE berichtete), die
wiederum erhebliche Summen von Monsanto erhalten haben soll.
Zwar rollt die ARTE-Dokumentation all das noch einmal auf
– wirklich neue Recherchen zum Fall Glyphosat hat sie aber
nicht zu bieten.
26.3.2020:
WHO=korrupt+kriminell+vertuschen Fukushima - der
WHO-Boss ist nicht mal Arzt: Die WHO ist ein schreckliches Werkzeug der Kabalen –
Neben der falschen Darstellung des aktuellen SARS-2
vertuschten sie auch Fukushima
https://news-for-friends.de/die-who-ist-ein-schreckliches-werkzeug-der-kabalen-neben-der-falschen-darstellung-des-aktuellen-sars-2-vertuschten-sie-auch-fukushima/
<Wenn Stanford und Oxford eine Organisation meiden,
muss es wirklich schlimm sein.
Und schauen Sie sich diesen Chef der WHO an, er ist nicht
einmal ein Arzt und hat schändliche Bindungen. Erforschen
Sie es!
WER ist wirklich schlecht. Die WHO ist eine Agentur
der Vereinten Nationen.
Und wenn dieses hässliche Biest universelle Sperren will,
dann drücke ich mich stark dagegen zurück …..
Der 55-jährige Tedros bezeichnete Chinas nahezu
universelle Sperrung der Provinz Wuhan als „neuen
Standard für die Reaktion auf Ausbrüche“.
Und am 14. Januar 2020 hat die WHO dies getwittert,
obwohl sie genau wusste, dass es sich um SARS-2 handelt
und
dass SARS zwischen Menschen hoch ansteckend ist.
Seit dem 18. März war es leider unmöglich, sich auf die
Daten der WHO zu verlassen, um zu verstehen, wie sich die
Pandemie im Laufe der Zeit entwickelt. Mit dem
Lagebericht 58 hat die WHO die Meldefrist von 09:00 Uhr
MEZ auf 00:00 Uhr MEZ verschoben. Dies bedeutet, dass
die Vergleichbarkeit beeinträchtigt wird, da sich diese
beiden Datenveröffentlichungen der WHO überschneiden
(Lageberichte 57 und 58).
Zusätzlich fanden wir viele Fehler in den von der WHO
veröffentlichten Daten, als wir alle täglichen
Lageberichte durchgingen. Wir haben die WHO
unverzüglich benachrichtigt und stehen in engem Kontakt
mit dem WHO-Team, um die Fehler zu korrigieren, auf die
wir sie hingewiesen haben.
Sie sagen weiter, dass die WHO entweder die Fehler nicht
korrigiert oder einige korrigiert, aber keine
Errata-Benachrichtigung herausgibt, was die Korrektur
unbrauchbar macht, da niemand jemals zurückkehren wird, um
jeden Bericht erneut zu überprüfen.
Standford hatte dies zu sagen …
Ein Epidemiologe und Professor für Medizin an der
Stanford University sagte kürzlich in einem weit
verbreiteten Artikel
von
Stat ,
dass die COVID-19-Pandemie ein „einmaliges
Beweis-Fiasko“ sein könnte.
hat Tedros
im September 2017 verprügelt und ihn beschuldigt, die
Cholera-Ausbrüche im afrikanischen Land, das an Äthiopien
angrenzt, nicht untersucht zu haben. Die
sudanesischen Staats- und Regierungschefs stuften den
Ausbruch eher als „akuten wässrigen Durchfall“ als als
Cholera ein, die durch Bakterien im unhygienischen
Trinkwasser verursacht wird.Die Terminologie wirkte sich
darauf aus, ob externe Gesundheitsorganisationen
Ressourcen einsetzen würden, um einen Ausbruch der
tödlichen Bakterien zu bekämpfen.
„Ihr Schweigen über eine eindeutig massive
Cholera-Epidemie im Sudan wird verwerflicher“, schrieben
die Ärzte in einem Brief an Tedros vom 11. September 2017.
Lager hier – 11. September sagst du nicht …..
„Die unvermeidliche Geschichte, die über diese Epidemie
geschrieben wird, wird Sie sicherlich in ein
unversöhnliches Licht rücken“, schrieben sie auch und
fügten hinzu, dass
Tedros „voll und ganz an dem schrecklichen Leiden und
Sterben beteiligt war, das sich weiter
ausbreitet“. Monate zuvor hatte Lawrence Gostin, der
Direktor des
O’Neill-Instituts für nationales und globales
Gesundheitsrecht an der Georgetown University , sich
gegen die Übernahme der WHO durch Tedros eingesetzt, weil
er in den Jahren 2006, 2009 und 2011 mit
Cholera-Ausbrüchen in Äthiopien umgegangen
war.————————————————– ————Ich habe von dieser Verhaftung
gehört, war mir aber nicht bewusst, wie schrecklich das
war. Dieser Effer wurde wegen „Lügens“ angeklagt und
er muss wegen Verrats angeklagt werden.
Zusammenfassung: Der Vorsitzende der Abteilung für
chemische Biologie in Harvard erhielt 10 Millionen
US-Steuerzahler für Forschungszwecke. 2011 erhielt er von
der Wuhan University of Technology 750.000 US-Dollar pro
Jahr und sie gaben ihm 1.500.000 US-Dollar für
Laborforschung. Dies ist Chinas moderne Version von
Operation Paperclip.
Seine Kohorten in Boston waren zwei chinesische
Staatsangehörige. Einer war Ye, rechts abgebildet,
ein Leutnant der Volksbefreiungsarmee
und Mitglied der Kommunistischen Partei. Sie wurde am
Flughafen Logan befragt, aber freigelassen, ging nach
China und wurde später angeklagt.
Zheng wurde in Logan mit einem Haufen geschmuggelter
Fläschchen erwischt, die schlecht in seinem Gepäck in
einer Socke verpackt waren. Beeindruckend. Er
wurde festgenommen, meine Güte, gute Arbeit FBI, duh!
Kein Bild für Zheng im Internet verfügbar, er wurde
weithin auf Research Gate veröffentlicht, dessen Mitglied
ich bin, und ein kurzer Blick zeigt, dass er in der
RNA-Modifikation hochqualifiziert war. Auch bekannt
als biotechnologisch hergestellte Viren benötigen eine
RNA-Modifikation.
————————————————– —————————————
Dr. Charles Lieber, 60, Vorsitzender des Instituts für
Chemie und chemische Biologie an der Harvard University,
wurde heute Morgen verhaftet und wegen Strafanzeige
angeklagt, eine materiell falsche, fiktive und
betrügerische Erklärung abgegeben zu haben. Lieber
wird heute Nachmittag vor der Richterin Marianne B. Bowler
vor dem Bundesgericht in Boston, Massachusetts,
erscheinen.
Yanqing Ye, 29, ein chinesischer Staatsbürger, wurde
heute in einer Anklageschrift wegen Visabetrugs angeklagt,
der falsche Angaben machte, als Agent einer ausländischen
Regierung und Verschwörung auftrat. Ye ist derzeit in
China.
Der 30-jährige chinesische Staatsbürger Zaosong Zheng
wurde am 10. Dezember 2019 auf dem Logan International
Airport in Boston festgenommen und wegen Strafanzeige des
Versuchs angeklagt, 21 Fläschchen mit biologischer
Forschung nach China zu schmuggeln. Am 21. Januar
2020 wurde Zheng angeklagt, einmal Waren aus den USA
geschmuggelt und einmal falsche, fiktive oder
betrügerische Aussagen gemacht zu haben. Er ist seit
dem 30. Dezember 2019 inhaftiert.
Dr. Charles Lieber
Gerichtsakten zufolge hat Dr. Lieber, der seit 2008 als
Principal Investigator der auf den Bereich der
Nanowissenschaften spezialisierten Lieber-Forschungsgruppe
an der Harvard University tätig ist, von den National
Institutes of Health Zuschüsse in Höhe von mehr als
15.000.000 USD erhalten ( NIH) und
Verteidigungsministerium (DOD). Diese Zuschüsse
erfordern die Offenlegung erheblicher ausländischer
finanzieller Interessenkonflikte, einschließlich
finanzieller Unterstützung durch ausländische Regierungen
oder ausländische Unternehmen. Unbekannt von der
Harvard University wurde Lieber ab 2011 „Strategic
Scientist“ an der Wuhan University of Technology (WUT) in
China und war von 2012 bis 2017 vertraglich am
chinesischen Thousand Talents Plan beteiligt. Chinas
Thousand Talents Plan ist einer der bekanntesten
chinesischen Talentrekrutierungspläne, mit denen
hochrangige wissenschaftliche Talente angezogen,
rekrutiert und gefördert werden sollen, um Chinas
wissenschaftliche Entwicklung, wirtschaftlichen Wohlstand
und nationale Sicherheit zu fördern. Diese
Talentprogramme sollen chinesische Talente und
ausländische Experten aus Übersee dazu bringen, ihr Wissen
und ihre Erfahrung nach China zu bringen und
Einzelpersonen für den Diebstahl proprietärer
Informationen zu belohnen. Im Rahmen des
Dreijahresvertrags von Lieber über Tausend Talente zahlte
WUT Lieber 50.000 USD pro Monat, Lebenshaltungskosten von
bis zu 1.000.000 chinesischen Yuan (zu diesem Zeitpunkt
ungefähr 158.000 USD) und gewährte ihm mehr als 1,5
Millionen USD für die Einrichtung eines Forschungslabors
an der WUT . Im Gegenzug, Lieber war
verpflichtet, „mindestens neun Monate im Jahr“ für die WUT
zu arbeiten, indem er „internationale Kooperationsprojekte
deklarierte, junge Lehrer förderte und
promovierte. Studenten, Organisation internationaler
Konferenzen, Anmeldung von Patenten und Veröffentlichung
von Artikeln im Namen von WUT.
WHO gg. Taiwan 31.3.2020: Krimminelle WHO
boykottiert die Corona-Daten aus Taiwan - das Wort
"Taiwan" darf man nicht aussperchen - Taiwan wird in der
WHO unter China gelistet: Taiwans Außenministerium: WHO gibt keine
Virusinformationen von Taiwan an die Mitgliedsstaaten
weiter
Die WHO stellt ihren Mitgliedsstaaten keine
Informationen über die Methoden Taiwans zur Verfügung.
Taiwans Außenministerium beklagt die fehlende
Zusammenarbeit und wirft der WHO vor, dass sie mit „den
Leben taiwanesischer Bürger auf der politischen Ebene
spielt“.
Leitender WHO-Berater scheint der Frage nach Taiwans
Antwort auf Covid-19 auszuweichen
In einem Beitrag
des Radiosenders „Radio Television Hongkong“ fragte eine
Journalistin den WHO-Experten Dr. Bruce Aylward, ob die
Organisation eine Mitgliedschaft Taiwans in Erwägung
ziehen würde.
Auf dem Filmmaterial
sagte er, dass er nicht richtig hören könne. Er bat die
Reporterin, zur nächsten Frage überzugehen. Dann wurde die
Verbindung plötzlich unterbrochen, nachdem die Reporterin
gesagt hatte, sie würde gerne mehr über Taiwan hören.
Später, als der Anruf wieder aufgenommen wurde, bat ihn
der Moderator der Sendung, sich zu Taiwans Fortschritten
bei der Eindämmung des Virus zu äußern. Aylward
antwortete, dass alle Gebiete Chinas gute Arbeit geleistet
hätten, und wünschte Hongkong viel Glück bei seinen
Bemühungen.
„Kann man in der WHO nicht einmal ‚Taiwan‘ aussprechen?“
Der taiwanesische Außenminister Joseph Wu reagierte auf
das Video in einem Tweet:
„Wow, kann man in der WHO nicht einmal ‚Taiwan‘
aussprechen? Im Umgang mit einer Pandemie sollte man die
Politik beiseitelassen. Über 450 Nachrichtenmeldungen aus
über 40 Ländern berichteten bisher positiv über den Umgang
Taiwans mit #COVID19. Diese Berichte halten uns nicht für
einen Teil von China & #TaiwanCanHelp. JW“
Das Nachrichtenportal „Bloomberg“
hat den Sprecher der WHO, Tarik Jasarevic, über das
Geschehene befragt. „Die Frage der Mitgliedschaft Taiwans
in der WHO ist Sache der WHO-Mitgliedsstaaten, nicht der
WHO-Mitarbeiter“, antwortete der Sprecher in einer E-Mail
an „Bloomberg“. „Die WHO zieht aus allen Bereichen,
einschließlich der taiwanesischen Gesundheitsbehörden,
Lehren, um die weltweit besten Verfahren einzusetzen“,
schrieb er weiter.
Nach Angaben von „Bloomberg“ antwortete Jasarevic nicht
auf die Frage, ob Dr. Aylward das Gespräch mit der
Reporterin mit Absicht beendet hätte.
China blockiert Taiwans Teilnahme
Die WHO hat eine Anlaufstelle in Taiwan, um Informationen
zu erhalten, und sie ist an der Ausbildung in
Epidemiologie beteiligt. Aber die Regierung in China hat
die Teilnahme Taiwans an internationalen Gremien wie der
WHO erfolgreich blockiert – als Teil der jahrzehntelangen
Bemühungen, die Regierung in Taipeh zu isolieren und zu
entmachten. Peking intensivierte diese Kampagne, seit die
Taiwaner 2016 die Präsidentin Tsai Ing-wen der
Unabhängigkeitsbewegung „Demokratische Fortschrittspartei“
gewählt
haben. Sie wurde am 10.1.2020 für eine zweite Amtszeit
wiedergewählt.
Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat
China wiederholt gelobt, auch als Peking von anderen
Ländern und Organisationen kritisiert wurde, weil es
zunächst nur langsam auf den dortigen Ausbruch reagierte
und sich der Zusammenarbeit mit internationalen
Seuchenforschern widersetzte. Nach wochenlangem Gerangel
verschaffte sich das WHO-Reaktionsteam von Dr. Aylward Zugang zur
Provinz Hubei, wo das Virus erstmals ausbrach.
Taiwans Außenministerium: WHO teilt keine Informationen
über Taiwan
Nach Angaben von „Reuters“ teilte am Montag (30.3.)
Taiwans Außenministerium mit, dass die WHO ihren
Mitgliedsstaaten keine Informationen über das COVID-19 aus
Taiwan zur Verfügung gestellt hat.
Taiwans Regierung sagt, dass die WHO mit den Leben
taiwanesischer Bürger auf politischer Ebene spielt –
während die Insel dafür von anderen Regierungen gelobt
wird, dass sie ihre Fallzahlen dank der Früherkennungs-
und Kontrollmethoden vergleichsweise niedrig gehalten hat.
Laut „Reuters“ sagen sowohl die WHO als auch China, dass
Taiwan die Hilfe erhalten hat, die es braucht.
Am Sonntag gab die WHO eine seltene Erklärung über Taiwan
heraus, in der sie sagte, dass sie die Entwicklung der
Lage dort genau verfolge, Lehren aus der Bekämpfung gegen
das Virus ziehe und detailliert darlege, wie die WHO mit
taiwanesischen Gesundheitsexperten zusammengearbeitet
habe.
Wörtlich heißt es in der Mitteilung:
„Im Hinblick auf den Ausbruch von COVID-19 arbeitet das
WHO-Sekretariat mit taiwanesischen Gesundheitsexperten und
-behörden zusammen und folgt dabei etablierten Verfahren,
um eine schnelle und effektive Reaktion zu ermöglichen und
die Verbindung und den Informationsfluss zu
gewährleisten.“
Die Sprecherin des taiwanesischen Außenministeriums,
Joanne Ou, sagte daraufhin, die WHO müsse „weiterhin
einige unangemessene Beschränkungen, die Taiwan aus
politischen Gründen auferlegt wurden, überprüfen und
verbessern“.
WHO rechnet die Zahl der taiwanesischen Fälle unter die
von China ein
Während Taiwan der WHO über die internationalen
Gesundheitsvorschriften Bericht erstatten und auf
Informationen von der internen
Veranstaltungsinformationsseite der WHO zugreifen kann,
werden die Informationen, die Taiwan zur Verfügung stellt,
von der WHO nicht weitergegeben, sagte Ou.
Seit Beginn des Virusausbruchs hat Taiwan der WHO alle
Informationen über seine Fälle und Präventionsmethoden zur
Verfügung gestellt, doch sei dies nie in den täglich
aktualisierten Lagebericht der WHO aufgenommen worden,
fügte sie hinzu.
„Daher können die Gesundheitsbehörden verschiedener
Länder die aktuelle Situation der Seuchensituation
Taiwans, die Präventivpolitik und die Quarantänemaßnahmen
an den Grenzen anhand der von der WHO bereitgestellten
Informationen nicht verstehen“, sagte Ou.
„Dies zeigt, dass die Aussage der WHO in ihrer Erklärung,
dass sie von allen Regionen, einschließlich Taiwan, lernt,
um ‚beste Verfahren‘ mit der Welt zu teilen, von den
Tatsachen abweicht“, sagte Ou laut „Reuters“.
Taiwan wurde auch von über 70 Prozent der
WHO-Fachtagungen des letzten Jahrzehnts ausgeschlossen.
Auch bei einer wichtigen Februar-Sitzung zum Virus durften
Taiwan-Experten nicht persönlich teilnehmen, sondern nur
online, sagte sie.
Die WHO rechnet die Zahl der taiwanesischen Fälle in die
von China ein. Taiwans Regierung stellt dar, dass dies
andere Länder verwirrt. Sie glauben, dass die Situation in
Taiwan die gleiche sei wie die Chinas, obwohl China
keinerlei Mitspracherecht bei der Gesundheitspolitik oder
den Methoden der Virusprävention auf der Insel hat.
China betrachtet die dem Festland vorgelagerte Insel
Taiwan als abtrünnige Provinz und strebt eine
Wiedervereinigung zu seinen Bedingungen an. Bis in die
70er Jahre stellte die Republik China
auf Taiwan die alleinige chinesische Vertretung bei
den Vereinten Nationen und war ständiges Mitglied des
Sicherheitsrates. Der Einfluss der Volksrepublik Chinas
wuchs jedoch. 1971 verlor Taiwan die Mitgliedschaft in der
UNO an die Volksrepublik.>
========
Michael Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
Webseiten
8.4.2020: DER CHEF DER WHO ist
ein Biologe, KEIN Arzt, hat von Naturmedizin
KEINE Ahnung, weiss NICHT, wie Heilung geht:
Er ist die ideale Puppe für den
kr. Sat. Bill Gates:
Im Mai 2017 wurde Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der
siebzigsten Weltgesundheitsversammlung für eine Amtszeit
von fünf Jahren zum Generaldirektor der WHO gewählt. Er
wurde als erster Generaldirektor der WHO von der
Weltgesundheitsversammlung aus mehreren Kandidaten gewählt
und er ist die erste Person aus Afrika, die als technischer und
administrativer Leiter der WHO fungiert.
Vor der Wahl zum WHO-Generaldirektor war Tedros Adhanom
Ghebreyesus von 2005 bis 2012 äthiopischer Gesundheitsminister
und von 2012 bis 2016 Außenminister. In seiner Zeit
als Gesundheitsminister Äthiopiens leitete er eine
umfassende Reform des Gesundheitssystems des Landes ein.
Er etablierte eine universelle Krankenversicherung und
verbesserte trotz begrenzter Ressourcen den Zugang zur Gesundheitsversorgung.
Er wurde 2009 zum Vorsitzenden des Global Fund zur Bekämpfung von AIDS,
Tuberkulose und Malaria gewählt. Zuvor bereits war
er Vorsitzender des Roll Back Malaria Partnership
Board und Co-Vorsitzender des Partnership for
Maternal, Newborn and Child Health Board.[2]>
April
12, 2020: Giuliani means:
WHO=World Death Organization - WHO
concealed with China KP: Giuliani calls WHO ‘World Death
Organization’ over coronavirus
response
<Former Mayor Rudy
Giuliani blasted China and the World
Health Organization for their response
to the coronavirus outbreak—
claiming the United Nations agency acted
more like the “World Death Organization”
to protect Beijing.
“Their failure to communicate clearly
with WHO is a crime of international
proportions. And WHO fixing it for China
is disgraceful. This is the World Health
Organization. They were acting like the
World Death Organization to protect the
Chinese communist government,” Giuliani told host
John Catsimatidis on his AM 970 show
in an interview that aired Sunday.
China reported the first coronavirus
cases in the city of Wuhan at the end of
December, but WHO did not declare a
pandemic until March 11 after weeks of
praising Chinese President Xi Jinping’s
response.
The
Trump administration, as well as a
number of other countries battling the
pandemic, have been skeptical that China
has reported accurate numbers about
coronavirus cases in the country.
“There is a lot to be looked into with
China,” Giuliani said. “I don’t know if
this was in some way deliberate or it was
an accident. I don’t believe any part of
their story. I think they’re hiding the
number of deaths right now.”
China has reported more than 83,000 cases
and has reported fewer than 3,500 deaths.
President
Trump last week questioned America’s
commitment to funding WHO after the
agency’s Jan. 14 tweet that there was no
human-to-human transmission of the virus,
a conclusion based on inaccurate
information supplied by the Chinese
communist government.
“I think they have to get their
priorities right and everyone has to be
treated properly, every country, and it
does not seem that way, so we are going to
do a study and determine what we are
doing,” the president said, referring to
the US contributions.>
Übersetzung:
12. April 2020: Giuliani meint:
WHO=Welttodesorganisation - die WHO vertuschte
mit der KPChina mit: Giuliani nennt die WHO "World Death
Organization" wegen Coronavirus-Reaktion
<Von Mark Moore
Der frühere Bürgermeister Rudy Giuliani hat
China und die Weltgesundheitsorganisation
wegen ihrer Reaktion auf den Ausbruch des
Coronavirus zusammengestaucht und behauptet,
die Agentur [WHO] der Vereinten Nationen [UNO]
habe sich eher wie die „Welttodesorganisation“
zum Schutze Pekings verhalten.
„Ihr Versäumnis, klar mit der WHO zu
kommunizieren, ist ein Verbrechen von
internationalem Ausmaß. Und die WHO, die es für
China regelt, ist eine Schande. Dies ist die
Weltgesundheitsorganisation. Sie haben sich wie
die Welttodesorganisation verhalten, um die
kommunistische Regierung Chinas zu schützen “,
sagte Giuliani Gastgeber John Catsimatidis in
seiner AM 970-Show in einem Interview, das am
Sonntag ausgestrahlt wurde.
China meldete Ende Dezember die ersten
Coronavirus-Fälle in der Stadt Wuhan, aber die
WHO erklärte erst am 11. März eine Pandemie,
nachdem sie wochenlang die Reaktion des
chinesischen Präsidenten Xi Jinping gelobt
hatte.
Die Trump-Regierung sowie eine Reihe anderer
Länder, die gegen die Pandemie kämpfen, waren
skeptisch, dass China genaue Zahlen über
Coronavirus-Fälle im Land gemeldet hat.
"Es gibt bezüglich China viel zu untersuchen",
sagte Giuliani. "Ich weiß nicht, ob dies in
irgendeiner Weise beabsichtigt war oder ob es
ein Unfall war. Ich glaube keinem Teil ihrer
Geschichte. Ich denke, sie verstecken gerade die
Anzahl der Todesfälle. "
China hat mehr als 83.000 Fälle und weniger als
3.500 Todesfälle gemeldet.
Präsident Trump stellte letzte Woche Amerikas
Engagement für die Finanzierung der WHO in
Frage, nachdem die Agentur am 14. Januar
getwittert hatte, dass das Virus nicht von
Mensch zu Mensch übertragen wurde. Diese
Schlussfolgerung basiert auf ungenauen
Informationen der kommunistischen Regierung
Chinas.
"Ich denke, sie müssen ihre Prioritäten richtig
setzen und jeder muss in jedem Land richtig
behandelt werden, und es scheint nicht so, also
werden wir eine Studie durchführen und
bestimmen, was wir tun", sagte der Präsident und
verwies darauf zu den US-Beiträgen.>
Formatzeile
========
14.4.2020: Trump stoppt alle
Zahlungen an die kriminelle Impf-WHO:
Kriminelle Bill-Gates-Impf-WHO braucht es
NICHT - sie habe sich von der KPChina in
Sachen Zahlen täuschen lassen: US-Beiträge auf Eis: Trump: „So viele
Todesfälle durch Fehler der WHO“
https://www.krone.at/2136498
<Bereits in der Vorwoche hatte er es
angekündigt, nun dürften die US-Zahlungen an die
Weltgesundheitsorganisation WHO tatsächlich auf
Eis gelegt werden: US-Präsident Donald Trump
verkündete am Dienstag bei seiner täglichen
Pressekonferenz: „Heute beauftrage ich meine
Regierung damit, die Zahlungen an die
Weltgesundheitsorganisation einzustellen.“ Zudem
lasse er prüfen, welche Rolle die WHO bei der
„schlechten Handhabung und Vertuschung der
Ausbreitung des Coronavirus“ gespielt habe, so
Trump im Rosengarten des Weißen Hauses. Die
„zahlreichen Fehler“ der Organisation seien für
„so viele Todesfälle“ verantwortlich. Sich selbst
lobte er als Retter „Abertausender Menschenleben“.
Bereits in der Vorwoche hatte der
US-Präsident der WHO
Versäumnisse im Kampf gegen die
Coronavirus-Pandemie vorgeworfen und die
Weltgesundheitsorganisation als „zu
China-freundlich“ attackiert. „Die WHO hat es
wirklich vergeigt“, hatte Trump getwittert.
Die Organisation werde zwar größtenteils von
den USA finanziert, agiere aber
„China-zentrisch“. Im Kampf gegen eine
Ausbreitung des Virus habe die WHO eine
„fehlerhafte Empfehlung“ abgegeben. „Zum Glück
habe ich frühzeitig ihre Empfehlung
zurückgewiesen, unsere Grenze zu China offen
zu lassen“, so Trump.
Fehler der WHO „für so viele
Todesfälle verantwortlich“
Am Dienstag legte Trump nach und warf der WHO
vor, die Ausbreitung der Pandemie sogar
beschleunigt zu haben. Die Organisation habe
„political correctness“ über die Rettung von
Menschenleben gestellt, so der US-Präsident.
Durch das „Missmanagement der WHO“ und deren
Vertrauen auf die Angaben aus China habe sich
die Epidemie dramatisch verschlimmert und rund
um die Welt verbreitet. Die „zahlreichen
Fehler“ der Organisation seien für „so viele
Todesfälle“ verantwortlich, sagte Trump weiter.
Der Präsident kritisierte insbesondere
erneut, dass die WHO sich gegen
Einreisesperren aus China ausgesprochen hatte.
Diese Politik habe bei der Eindämmung der
Epidemie „wertvolle Zeit“ vergeudet,
kritisierte Trump weiter. Die WHO habe es
zudem versäumt, die Angaben der chinesischen
Regierung kritisch und zeitnah zu überprüfen.
Mit einem schnelleren und entschlosseneren
Einschreiten der WHO hätte die Epidemie mit
wenigen Toten auf ihren Ursprungsort begrenzt
werden können, behauptete Trump.
Unsere Länder erleben
jetzt ungeheuren Tod und wirtschaftliche
Verwüstung, weil diejenigen, die damit
beauftragt waren, uns zu beschützen, indem
sie ehrlich und transparent sind, dies nicht
getan haben.
Donald Trump
Trump lobt sich als Retter unzähliger
Menschenleben
„Zum Glück“ habe er nicht auf die WHO gehört
und die Flüge aus China gestrichen, so Trump.
Damit habe er „unzählige Leben gerettet“,
andernfalls „wären Abertausende gestorben“. In
Richtung Weltgesundheitsorganisation sagte
Trump: „Unsere Länder erleben jetzt ungeheuren
Tod und wirtschaftliche Verwüstung, weil
diejenigen, die damit beauftragt waren, uns zu
beschützen, indem sie ehrlich und transparent
sind, dies nicht getan haben. Es wäre so
einfach gewesen, ehrlich zu sein."
Angriff wohl Ablenkungsmanöver von
eigenen Verfehlungen
Allerdings dürfte Trump
mit den Attacken gegen die WHO von
seinen eigenen Verfehlungen in der Krise
ablenken wollen. Der Republikaner hatte die
Gefahr des Coronavirus öffentlich lange
heruntergespielt. Noch bis Anfang März
beteuerte er, das Virus sei für die USA kein
Grund zur Sorge. Mittlerweile muss
er sich vehement gegen den Vorwurf wehren,
trotz der Flugstopps zu langsam auf den
Ausbruch reagiert zu haben. Er beteuert, alles
in seiner Macht Stehende getan und auf den Rat
von Experten gehört zu haben. So „antwortete“
er am Montagabend zu Beginn einer
Pressekonferenz mit einem
Propaganda-Video auf Skepsis von
Journalisten, die auch jetzt nicht mit
Kritik am Präsidenten hinter dem Berg
halten.>
========
15.4.2020: Trump meint, die kr. WHO
war der KPChina hörig und hat die Welt bezüglich
Corona19 in falscher Sicherheit gewiegt: Trump stoppt WHO-Finanzierung: Sie „muss zur
Rechenschaft gezogen werden“
<Inmitten der Corona-Krise hat US-Präsident Donald
Trump den Stopp von US-Zahlungen an die WHO angekündigt.
Er habe seine Regierung angewiesen, die Beitragszahlungen
einzustellen, sagte Trump am Dienstag (14.4.) in
Washington.
Präsident Donald Trump sagte auf einer Pressekonferenz im
Weißen Haus, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe
„in ihrer grundlegenden Pflicht versagt und sie muss zur
Rechenschaft gezogen werden“. Die Organisation habe
Chinas „Desinformation“ über das COVID-19-Virus
gefördert, was wahrscheinlich zu einem breiteren
Ausbruch des Virus geführt habe, als dies sonst der
Fall gewesen wäre, sagte der Präsident am
Dienstag.
Die Vereinigten Staaten sind der größte Geldgeber für die
in Genf ansässige WHO. Im Jahr 2019 haben sie der WHO mehr
als 400 Millionen Dollar zur Verfügung stellt, das heißt
etwa 15 Prozent ihres Budgets.
Die Einstellung der Finanzierung war vorauszusehen. Trump
hat sich im Zuge der anhaltenden globalen Gesundheitskrise
zunehmend kritisch gegenüber der Organisation gezeigt.
WHO habe die „Aktionen der chinesischen Regierung
verteidigt“
Trump sagte, die WHO habe es versäumt, glaubwürdige
Berichte aus Quellen in der chinesischen Provinz Wuhan zu
untersuchen, welche im Widerspruch zu den Berichten
Pekings über die Ausbreitung des Virus stünden. Sie hätten
„nachgeplappert und öffentlich die Idee unterstützt“, dass
eine Übertragung von Mensch zu Mensch nicht stattfinde.
„Hätte die WHO ihren Job gemacht und medizinische
Experten nach China geschickt, um die Situation vor Ort
objektiv zu beurteilen und den chinesischen Mangel an
Transparenz angeprangert, hätte der Ausbruch an seiner
Quelle mit sehr wenigen Toten eingedämmt werden können“,
sagte Trump.
Dies hätte „tausende von Leben“ gerettet und „weltweiten
wirtschaftlichen Schaden verhindert“, sagte der
US-Präsident weiter. Die WHO habe stattdessen jedoch die
„Aktionen der chinesischen Regierung verteidigt“.
Überprüfung der Rolle der WHO binnen 60 bis 90 Tagen
Währenddessen wird überprüft, welche Rolle die WHO bei
der „schlechten Handhabung und Verschleierung der
Ausbreitung des Coronavirus“ gespielt habe, sagte Trump.
Diese Überprüfung wird wahrscheinlich 60 bis 90 Tage
dauern. Über die Gelder, die sonst an die WHO gehen
würden, werde Washington mit globalen Gesundheitspartnern
diskutieren, sagte der Präsident.
Trump hat lange Zeit den Wert der Vereinten Nationen
infrage gestellt und die Bedeutung des Multilateralismus
verschmäht, da er sich auf eine „America First“-Agenda
konzentriert. Seit seinem Amtsantritt hat Trump den
UN-Menschenrechtsrat, die UN-Kulturorganisation UNESCO,
ein globales Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels und
den Atomdeal mit dem Iran gekündigt.
Im Rahmen des WHO-Haushalts für die Rechnungsperiode
2018-19 waren die Vereinigten Staaten verpflichtet, 237
Millionen US-Dollar zu zahlen und sie leisteten zusätzlich
auch etwa 656 Millionen US-Dollar an freiwilligen
Beiträgen, die an spezifische Programme gebunden waren.
„Deutschland muss derzeit 29 Millionen US-Dollar pro Jahr
zahlen. Die Höhe der Mitgliedsbeiträge hängt laut WHO von
der Bevölkerungsgröße und dem Wohlstand des Landes ab“,
schreibt der „Spiegel“
dazu.
Kritik von Trump: WHO sei „China-zentriert“
Bereits vergangene Woche hatte Trump zu einem
Rundumschlag gegen die WHO ausgeholt und mit einem
Zahlungsstopp gedroht. Die Organisation werde zwar
größtenteils von den USA finanziert, sei aber
„China-zentrisch“, kritisierte Trump.
Nach der Kritik
von Donald Trump am Umgang der WHO mit der Corona-Pandemie
hat sich WHO-Chef Tedros gegen die Aussagen des
US-Präsidenten gewehrt und eine „Politisierung des Virus“
zurückgewiesen.
„Wir sollten keine Zeit damit verschwenden, mit dem
Finger auf andere zu zeigen“, sagte Tedros am vergangenen
Mittwoch (8.4.) in Genf, berichtet AFP. Tedros betonte,
dass sich „alle politischen Parteien darauf konzentrieren,
ihr Volk zu retten“. Diese sollten das Virus nicht
politisieren, wenn sie „nicht noch mehr Leichensäcke
wollen“.
UN-Generalsekretär: Jetzt sei nicht die Zeit, die
Reaktion des Virus zu beurteilen
Reuters zufolge
hat sich auch UNO-Generalsekretär António Guterres zu dem
aktuellen Schritt der USA geäußert, es sei nicht die Zeit,
die Ressourcen für die WHO zu reduzieren.
„Jetzt ist die Zeit für Einheit und für die
internationale Gemeinschaft, solidarisch
zusammenzuarbeiten, um dieses Virus und seine
zerstörerischen Folgen zu bekämpfen“, sagte er in einer
Erklärung.
„Wenn wir endlich ein neues Kapitel über diese Epidemie
aufgeschlagen haben, muss es eine Zeit geben, in der wir
vollständig zurückblicken können, um zu verstehen, wie
eine solche Krankheit entstanden ist und ihre Verwüstung
so schnell über den ganzen Globus verbreitet hat und wie
alle Beteiligten auf die Krise reagiert haben“, sagte
Guterres in einer Erklärung. „Aber jetzt ist nicht die
Zeit dafür.“
Premierminister aus Australien zeigt Verständnis für
Trumps Kritik an WHO
Der australische Premierminister Scott Morrison sagte, er
habe Verständnis für Trumps Kritik an der WHO,
insbesondere für deren „unbegreifliche“ Unterstützung der
Wiedereröffnung von Chinas Märkten, auf denen frisch
geschlachtete und lebende Tiere verkauft werden, schreibt
Reuters.
„Aber abgesehen davon leistet die WHO auch als
Organisation eine Menge wichtiger Arbeit, auch hier in
unserer Region im Pazifik, und wir arbeiten eng mit ihr
zusammen“, sagte Morrison gegenüber einem australischen
Radiosender.
„Wir werden hier nicht das Kind mit dem Badewasser
ausschütten, aber sie bleiben auch nicht vor Kritik
verschont“, sagte Morrison im australischen Rundfunk.
Chinas Regierung benutzt das Virus
Peking nutzt das Virus als Propagandainstrument, schreibt
„Der
Tagesspiegel“. Es gebe „erhebliche
Menschenrechtsbedenken“, sagt Lawrence O. Gostin, der ein
WHO-Kollaborationszentrum für globales Gesundheitsrecht an
der Georgetown-Universität in Washington leitet. Die WHO
erklärte auf Anfrage, sie habe „nicht genug Daten“, um
dies einzuordnen, so das Berliner Blatt.
Dem „Tagesspiegel“ zufolge sagte Steve Tsang, Direktor
des China-Instituts an der SOAS Universität in London:
„Indem die WHO Chinas Schritte in positivem Licht
präsentiert, kann die chinesische Regierung ihre
Propagandakampagne zur Vertuschung ihrer früheren Fehler
als glaubwürdig erscheinen lassen.“ Gleichzeitig würden so
die menschlichen, gesellschaftlichen und ökonomischen
Kosten der Maßnahmen ignoriert.
„Peking setzt ohnehin viel auf Zwang: Wenn infizierte
Personen die Quarantäneregeln brechen, müssen sie für
mindestens drei Jahre ins Gefängnis – in schweren Fällen
droht die Todesstrafe, stellte der Oberste
Volksgerichtshof klar“, schreibt „Der Tagespiegel“ weiter.
Dr. Bruce Aylward, WHO-Experte und Leiter der Delegation,
lobte sogar China bei der Pressekonferenz in Peking im
Februar: „Angesichts einer bisher unbekannten Krankheit,
hat China eine der ältesten Strategien zur Bekämpfung von
Infektionskrankheiten entwickelt, und wahrscheinlich die
ehrgeizigsten – ich würde sagen die agilsten und
aggressivsten – Bemühungen zur Eindämmung von Krankheiten
in der Geschichte unternommen.“
„Da schrillen bei mir die Alarmglocken“, sagt Mareike
Ohlberg vom Mercator-Institut für Chinastudien, berichtet
„Der Tagesspiegel“.
Die Aussagen der WHO sieht sie als stark von den
Interessen der Kommunistischen Partei beeinflusst. „Die
offiziellen Aussagen der chinesischen Regierung und die
von ihr stark gefilterten Aussagen unkritisch zu
wiederholen, ist aus meiner Sicht respektlos gegenüber den
Menschen in Wuhan und denen, die versuchen, die Krise zu
dokumentieren“, sagt Ohlberg.
Kr. WHO
am 15.4.2020: FDA-Kommissar Gottlieb:
WHO soll Bericht über die Auswirkungen
der Verschleierung erstellen -
Behinderung der Entwicklung von
Testverfahren: US-Abgeordnete und Senatoren
unterstützen Aussetzung der Zahlungen an
die WHO
<Scott Gottlieb,
ehemaliger leitender FDA-Kommissar fordert, dass
sich die WHO verpflichten sollte, einen Bericht
über die Auswirkungen ihrer Verschleierungen in
Bezug auf China und die Corona-Pandemie zu
erstellen. Dieser sollte speziell
untersuchen, was "China der Welt gesagt und
nicht gesagt hat und wie dies die globale
Reaktion darauf behinderte."
In den USA wird seit längerem über die WHO und
ihre Rolle in der Corona-Krise diskutiert. Dr.
Scott Gottlieb, der bis April 2019 die Food and
Drug Administration der USA als 23. Kommissar
leitete (Administration für Lebensmittel und
Medikamente/FDA), erklärte am 12. April, dass
China die Welt bezüglich SARS-CoV-2
– dem KPCh-Virus* – in die Irre geführt habe.
Daher solle sich die Weltgesundheitsorganisation
verpflichten, einen Bericht über die Auswirkungen
seiner Verschleierung zu erstellen.
„China war zu Beginn [des Ausbruchs] der Welt
gegenüber nicht ehrlich. Wären sie ehrlicher zu
der Welt gewesen, was ihnen ermöglicht hätte,
ehrlich mit sich selbst zu sein, wären sie
vielleicht tatsächlich in der Lage gewesen, dies
vollständig einzudämmen. Und es gibt immer mehr
Beweise dafür“, sagte Scott Gottlieb gegenüber
„CBS News“ in einem Interview
am 12. April auf „Face the Nation“.
Ich denke, dass sich die WHO in Zukunft zu
einem rückblickenden Bericht verpflichten muss,
der speziell untersucht, was China der Welt
gesagt und nicht gesagt hat und wie dies die
globale Reaktion darauf behindert hat.“
Dr. Scott Gottlieb war bis zum 5. April 2019
leitender Kommissar der FDA. Dr.
Gottlieb ist Arzt und Experte für
Medizinpolitik
USA stoppten ihre Zahlungen an die WHO
Am 14. April teilte Präsident Trump der Presse
mit, dass die USA vorerst ihre Zahlungen an die
WHO stoppen. Zunächst sollten Fehler der WHO im
Krisenmanagement und eine angebliche Vertuschung
der Corona-Ausbreitung untersucht werden, sagte
Trump. Die WHO hat jährlich ein Budget von über
zwei Milliarden US-Dollar, die USA steuern dazu 22
Prozent bei.
Der Präsident stellte fest, dass die WHO nicht
nur die Aussagen Pekings über das KPCh-Virus
wiederholte, sondern auch seine frühe Entscheidung
kritisierte, Reisen aus China zu verbieten.
Scott Gottlieb erklärte in seinem Interview am
12. April, dass China es auch versäumt habe, die
Informationen über die molekulare Struktur des
Virus umgehend der Welt mitzuteilen.
China teilte die Virusstämme nicht und die WHO
hätte sie dazu zwingen müssen“, sagte er. „Hätten
sie diese frühzeitig weitergegeben, hätten
wir früher einen Test entwickeln und früher
verifizieren können.“
Gottlieb äußerte sich auf die Frage, ob es der
richtige Zeitpunkt sei, die Finanzierung für die
Weltgesundheitsorganisation einzuschränken, wie
Präsident Donald Trump und eine Reihe von
Republikanern kürzlich vorgeschlagen haben.
„Ich glaube nicht, dass dies der richtige
Zeitpunkt ist, um die Mittel für die WHO zu
kürzen, da ich glaube, dass dies auf der
Südhalbkugel und in anderen Teilen der Welt, die
keine Ressourcen haben, um mit dieser Art von
globalem Problem umzugehen, eine Epidemie werden
wird. Aber der Präsident hat viele berechtigte
Bedenken geäußert“, sagte Gottlieb.
Unterstützung durch US-Abgeordnete und Senatoren
Die Gesetzgeber der USA haben seither die
Forderung Trumps unterstützt, die Finanzierung der
WHO zu beenden. Der Abgeordnete Guy Reschenthaler
(Pennsylvania)
stellte einen neuen Gesetzentwurf zur Einbehaltung
von Bundesmitteln für die WHO vor. Republikanische
Mitglieder des House Committee on Oversight and
Reform baten die WHO, Informationen über ihre
Beziehung zur KPCh auszuhändigen.
Mehrere Senatoren haben sich dem Aufruf ebenfalls
angeschlossen, darunter Lindsey Graham (South-Carolina),
Marco Rubio (Florida),
Rick Scott (Florida)
und Martha McSally (Arizona).
„Die WHO half der Kommunistischen Partei Chinas,
die Bedrohung durch COVID-19 vor der Welt zu
verbergen, und jetzt sind mehr als 10.000
Amerikaner tot, eine Zahl, von der erwartet wird,
dass sie in den kommenden Wochen dramatisch
ansteigen wird“, sagte Reschenthaler in einer
Erklärung.
Interne Regierungsdokumente, die „The Epoch
Times“ zur Verfügung gestellt wurden, haben
deutlich gemacht, wie das chinesische Regime
absichtlich zu wenige Fälle des KPCh-Virus
gemeldet, Informanten zum Schweigen gebracht und
Diskussionen über den Ausbruch zensiert hat.
Zusammenarbeit WHO – Taiwan
Scott Gottlieb schlug auch vor, dass die WHO
enger mit Taiwan
zusammenarbeiten solle, das immer noch nicht
Mitglied der WHO ist.
Als einem leitenden Berater der WHO telefonisch
eine Frage zum Thema der Mitgliedschaft Taiwans
gestellt wurde, schien er dem Reporter aufzulegen.
Nachdem er zunächst behauptet hatte, die Frage
nicht zu hören und darum bat, zu einer anderen
Frage überzugehen.
Die WHO hat Taiwan aufgrund des Drucks durch die
KPCh nicht aufgenommen. Taiwan warf der WHO vor,
seine Fragen zu Beginn des Ausbruchs ignoriert und
die von ihr übermittelten lokalen Daten nicht
weitergegeben zu haben. Taiwan hat trotz seiner
Nähe zu China bemerkenswert
wenige Infektionen und Todesfälle durch das
KPCh-Virus zu verzeichnen.
„Ich denke auch, dass sie sich die Rolle Taiwans
in der globalen Gesundheitsgemeinschaft annehmen
und ihnen die Teilnahme an der
Weltgesundheitsversammlung ermöglichen müssen. Im
Moment haben sie [Taiwan] hinausgeekelt, die WHO
hat das getan, quasi auf Geheiß von China“, sagte
Gottlieb.
Die WHO hat nicht sofort auf eine Bitte der Epoch
Times um Stellungnahme reagiert.
*[Anmerkung der Red.: Die Epoch Times
bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die
Krankheit COVID-19 verursacht, auch als
KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das
Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas
es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China
auszubreiten und eine globale Pandemie zu
verursachen. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
16.4.2020: Kr. Satanist Bill Gates
will die kr. Impf-WHO am Leben erhalten und
will weitere 150 Millionen Dollar spenden: Gates-Stiftung spendet weitere 150 Millionen
Dollar
Donald Trump will die Zahlungen an die WHO in der
Coronakrise stoppen - und wird von Bill Gates dafür
kritisiert. Der Microsoft-Gründer und seine Frau wollen
die Finanzierung durch ihre Stiftung nun erhöhen.
<Die New York Times und andere
legen sich zur Verteidigung von Bill Gates, dem Retter der
Welt, mächtig ins Zeug. Sie verzerren alles und tun so,
als sei er der wunderbare Mensch, der nur unser Bestes im
Sinn habe. Sie weigern sich auch darüber zu reden, wie die
WHO den womöglich größten Betrug in der modernen
Geschichte organisiert hat. Und auch die Verbindungen der
Vereinten Nationen bei dem Feldzug gegen Klimawandel gehen
auf Bill Gates zurück.
Die Presse weigert sich, die WHO aufzudecken, die von
Schweden größere Anstrengungen verlangt, und die CNN
erzählt, dass es für Schweden „unerlässlich“ sei, „die
Maßnahmen zur Kontrolle zur Ausbreitung des Virus zu
erhöhen, sich vorzubereiten, die Kapazitäten der
Gesundheitssystems zu erhöhen, die Abstandsregeln
durchzusetzen und das warum und wie der ganzen Maßnehmen
der Bevölkerung zu kommunizieren.“
Man beachte, dass die
gesamte Theorie für den Lockdown war, dass die WHO mit
Neil Ferguson vom Imperial College übereinstimmte – das
auch Spenden von der Gates Foundation erhält – dass 2
Millionen Amerikaner sterben würden und wir nicht
genügend Krankenhausbetten haben würden, um die Menschen
zu versorgen. Das Argument von Gates und der WHO
lautete, dass es nicht genügend Krankenhausbetten geben
werde, um jeden Kranken zu versorgen, also müsse man die
Wirtschaft abschalten (und CO2 auf Null bringen), und
die Arbeitsplätze zerstören, um den Bedarf an Betten zu
reduzieren. An Orten wie Thailand tauchen Suppenküchen
auf für Menschen, die durch Gates & die WHO an den
Rand des Hungers gedrängt wurden und in den Ländern der
Dritten Welt gehen Arbeitsplätze verloren.
Trump entsandte das Army Corps of Engineers, und die
haben die vorgeschlagenen Bettenkapazitäten aufgebaut, die
nie voll wurden. Er hat sogar ein Hospital Schiff der Navy
nach New York geschickt, das nicht benutzt wurde. Er hat
so viele Beatmungsgeräte herangeschafft, dass sie jetzt
anderen Staaten angeboten werden. Keine der Vorhersagen
von Gates und seinem Haufen aus finanzierten
Organisationen hat sich als richtig herausgestellt. Die
New York Times und der Rest der sozialistischen Medien
wird das niemals zum Thema machen – niemals!
Warum sind die New York Times, die Washington
Post und der Rest der linken Medien so darauf
versessen, unsere Freiheit zu zerstören? Das ist ein
echtes Rätsel. Verstehen diese Journalisten überhaupt die
Welt, die sie unterstützen und in der wir leben sollen,
und die die Freiheit ihrer eigenen Kinder zerstören wird?
Vielleicht sind sie auch nur Klimawandel-Fanatiker und
hassen es, dass Kinder die Welt retten. Es ergibt keinen
Sinn. Wie wäre es, ausnahmsweise die Fakten zu berichten?
Was kommt als nächstes – Bill Gates for President?
Die WHO hat versucht,
Schweden zu ignorieren, wo man nicht jeden eingesperrt
hat und die Todesrate auch nicht schlimmer war als in
anderen Ländern. Und tatsächlich liefert Schweden
den Beweis, dass dies der größte Schwindel aller Zeiten
war, als ein Virus dazu benutzt wurde, die selben Ziel wie
der beim Klimawandel zu erreichen. Die Gates Foundation hat mindestens 1,5
Milliarden Dollar an die WHO gespendet. Warum sollten
die amerikanischen Steuerzahler ihnen noch mehr Geld
geben, wenn Gates sagt „hüpf!“ und sie fragen: „Wie
hoch?“ Der größte Empfänger von Gates-Spenden ist Gavi,
die Impfallianz.
Unter keinen Umständen sollte Präsident Trump die
Unterstützung der WHO wieder aufnehmen. Alle
Gesundheitsorganisationen, die so tun wollen als seien sie
unabhängige Regierungsorganisationen, MÜSSEN aufhören
private Spenden anzunehmen. Das schließt das CDC, NIH und
die WHO mit ein. Jeder Universität, die Spenden von der
Gates Foundation annimmt, sollte untersagt werden,
irgendwelche solche Studien (wie die von Ferguson) zu
liefern, die alle bezüglich dieser laufenden Plandemie
(ein realistischerer Begriff für das was sie taten) falsch
lagen.
<Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hat
alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) auszuscheiden, weil
Europa Afrika gegenüber böswillig ist.
Der madagassische Präsident sagt, Europa habe
Organisationen gegründet mit dem Wunsch, dass die
Afrikaner von ihnen abhängig bleiben. Afrika hat ein
Medikament gegen das Coronavirus gefunden, aber Europa
glaubt, ein Monopol auf die Intelligenz als solche zu
haben, und weigert sich, dies anzuerkennen. Vor diesem
Hintergrund fordere ich alle afrikanischen Nationen auf,
aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit
wir unsere eigenen aufbauen können.
Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs
Spiel gesetzt, um das Medikament als Heilmittel
anzupreisen. Er sagte, es heile COVID-19 in 10 Tagen.
„Niemand wird uns daran hindern, vorwärts zu gehen –
weder ein Land noch eine Organisation“, sagte Rajoelina
als Antwort auf die Bedenken der WHO.
Er sagte, der Beweis für die Wirksamkeit des Tonikums
liege in der „Heilung“ „unserer Patienten“.
Er nannte das Medikament ein „präventives und heilendes
Heilmittel“.
Rajoelina sagte, Madagaskar habe bis heute 212
Coronavirus-Infektionen und 107 Heilungen gemeldet.
Das Land hat einen kritischen Fall, aber keinen
Todesfall.
„Die Patienten, die geheilt wurden, haben kein anderes
Produkt als Covid-Organics eingenommen“,
sagte der Präsident und fügte hinzu, sein Land habe eine
Geschichte der traditionellen Medizin.
„Was wäre, wenn dieses Heilmittel von einem europäischen
Land entdeckt worden wäre, statt von Madagaskar“, fragte
Rajoelina die WHO und andere Skeptiker.
„Würden die Menschen so sehr daran zweifeln? Ich glaube
nicht“, sagte Rajoelina gegenüber FRANKREICH 24 und RFI .
Das Getränk wird aus Artemisia – einer
Pflanze mit nachgewiesener malariabekämpfender Wirkung –
und anderen einheimischen Kräutern
gewonnen.
„Was ist das Problem mit Covid-Organics wirklich?“, sagte
er.
„Könnte es sein, dass dieses Produkt aus Afrika stammt?
„Könnte es sein, dass es für ein Land wie Madagaskar, das
das 63. ärmste Land der Welt ist, nicht in Ordnung ist,
dass es (diese Formel) erfunden hat, die helfen kann, die
Welt zu retten“, fragte Rajoelina.
Mein Land Madagaskar verlässt heute Abend alle
Organisationen, und ich fordere andere
afrikanische Nationen auf, dasselbe zu tun.>
17.5.2020: Die Impf-WHO ist von Rockefeller
- Bill Gates ist ein Rockefeller
aus VK: ABC01
Auf meine Angabe, dass der kr. Impf-Massenmörder Bill
Gates die deutsche Merkel-Regierung mit einer
"Absichtserklärung" an sich gebunden habe, antwortet
ABC01:
<...nicht nur die Merkel Regierung. Alle
Regierungen der UN (WHO gehört Rockefeller. Gates ist
ein Rockefeller). >
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer zweiten
Welle der Corona-Erkrankung. Der Chef der
WHO-Europa-Abteilung ruft dazu auf, die Gesundheitssysteme
darauf vorzubereiten und die bisherigen Maßnahmen
weiterhin konsequent umzusetzen.
<Ein afrikanischer Staat sorgt für Aufsehen,
indem er den Landeschef der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) hinauswirft und zur “unerwünschten Person”
erklärt.
Burundi weist den Landeschef der
Weltgesundheitsorganisation WHO in dem
ostafrikanischen Staat aus. Die Ausweisung fällt
mitten in den Präsidentschaftswahlkampf, der trotz der
Pandemie mit Großveranstaltungen fortgesetzt wird.
Das Außenministerium habe den WHO-Landeschef
Walter Kazadi Mulombo und drei Mitarbeiter zur
“persona non grata” erklärt, teilt die Regierung
mit, ohne Gründe zu nennen. Von der WHO lag zunächst
keine Stellungnahme vor. Der Regierung von Präsident
Pierre Nkurunziza werden immer wieder
Rechtsverletzungen vorgeworfen.
Sie hatte auch schon früher Vertreter
internationaler Organisationen ausgewiesen. Burundi
hat bisher 27 Corona-Infektionen und einen Todesfall
gemeldet.
Infektion wird zur Krankheit erklärt, und jede noch
so kleine Spur eines Virus zu einer Infektion. Das
gehört zu den grundlegenden Elementen eines neuen
Geschäftsmodells der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
und der hinter ihr stehenden Kräfte. Die aktuelle
Corona-Pandemie ist der erste planmäßige Test, ob das
Modell tatsächlich geschäftstauglich ist. Das
Geschehen ist eine der Folgen der Ökonomisierung des
Gesundheitsweisens und der Privatisierung der
Weltpolitik. Dazu gehört auch die Abkehr vom Blick auf
die sozialen, politischen, ökonomischen und
Umweltfaktoren für die Gesundheit. Dieser wird
ersetzt, indem nur noch Krankheitserreger als
Schuldige ins Visier genommen werden. Franz Ruppert
beschreibt, wie das funktioniert.
Folgende Definition hatte sich die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei ihrer Gründung 1946
ins Stammbuch geschrieben:
„Die Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen
körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und
nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Der
Besitz des bestmöglichen Gesundheitszustandes bildet
eines der Grundrechte jedes menschlichen Wesens, ohne
Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen
Anschauung und der wirtschaftlichen oder sozialen
Stellung.“
Seit die WHO zunehmend unter den Einfluss von
Spendengeldern aus der Industrie und von dubiosen
Stiftungen geraten ist, wird sie immer mehr zu einem
Lobbyverein und verkürzt daher auch ihre Definition von
Krankheit und Gesundheit zunehmend auf das
medizinisch-biologische Modell von Infektionskrankheiten.
Demzufolge verengt sich ihr Fokus vor allem auf
Krankheitserreger, die mit Impfstoffen und Medikamenten
bekämpft werden müssen. Die selbst heilenden Aktivitäten
des körpereigenen Immunsystems, die psychologischen,
sozialen, wirtschaftlichen, ernährungs- wie
umweltbezogenen Faktoren, welche den Gesundheitszustand
eines Menschen entscheidend bestimmen, werden auf diese
Weise radikal ignoriert.
Große Mengen der staatlichen wie privatwirtschaftlichen
Geldmittel sollen daher von nun an in die Verhinderung von
Infektionen und die Erforschung und Verbreitung von
Impfstoffen investiert werden, als hinge Wohl und Wehe der
gesamten Menschheit einzig von einer Handvoll Viren ab.
2019 hat die WHO ein entsprechendes Strategiepapier
vorgestellt:
„Die WHO hat heute eine Globale Influenza Strategie
für die Jahre 2019 bis 2030 verabschiedet, die darauf
abzielt, die Menschen aller Länder vor der Bedrohung
durch Influenza zu schützen. Das Ziel der Strategie ist
es, einer saisonalen Influenza vorzubeugen, das
Überspringen von Influenza von Tieren auf Menschen zu
kontrollieren und sich auf die nächste
Influenza-Pandemie vorzubereiten.“
„Die Gefahr einer Influenza-Pandemie ist immer
vorhanden”, sagt der Generaldirektor der WHO Tedros
Adhanom Ghebreyesus. „Das Risiko, dass sich ein neues
Influenza-Virus von Tieren auf Menschen überträgt und
damit eine Pandemie verursacht, ist beständig vorhanden.
Die Frage ist nicht, ob wir eine neue Pandemie haben
werden, sondern wann. Wir müssen wachsam und vorbereitet
sein — die Kosten eines größeren Influenza-Ausbruchs
werden die Kosten der Prävention bei Weitem übertreffen.“
Das Ziel dieser neuen WHO-Strategie ist klar vorgegeben:
Überwachung und Kontrolle aller Menschen weltweit, was
durch die Informationstechnologie und Handys heutzutage
leicht zu machen ist, und Herstellung von Medikamenten und
Impfstoffen, die dann der gesamten Weltbevölkerung alle
Jahre wieder zu verabreichen sind.
„Die neue Strategie ist die umfassendste und
weitreichendste, welche die WHO jemals für die Influenza
entwickelt hat. Sie umschreibt einen Weg, um die
Bevölkerungen jedes Jahr zu schützen und sie hilft, auf
eine Pandemie vorbereitet zu sein, indem
Routineprogramme gestärkt werden. Es gibt dabei zwei
übergreifende Ziele:
Stärkere landesweite Kapazitäten aufzubauen für
die Krankheitsüberwachung und Reaktion auf die
Krankheit, für die Prävention und Kontrolle, und das
Vorbereitetsein. Um das zu erreichen, muss jedes Land
ein eigens zugeschnittenes Influenzaprogramm haben,
das seinen Beitrag zur nationalen und globalen
Aktionsbereitschaft und zur Sicherheit der Gesundheit
leistet.
Bessere Werkzeuge entwickeln, um der Gefahr der
Influenza vorzubeugen, sie zu entdecken, zu
kontrollieren und zu behandeln, wie effektivere
Impfungen, antivirale Medikamente, mit dem Ziel, diese
für alle Länder zugänglich zu machen“ (1).
Für die WHO macht es keinen Unterschied, ob das ganze
Geschehen nun Influenza- oder Corona-Pandemie genannt wird
— Hauptsache ihr Pandemie-Masterplan kommt weltweit ins
Rollen. Beim Versuch im Jahr 2020, eine Pandemie mit der
nicht bewiesenen Hypothese, ein Virus sei von Tieren auf
den Menschen übergesprungen, glaubhaft in Szene zu setzen,
hat man dieses Mal einen positiv klingenden Namen gewählt:
„Corona“. Im Unterschied zu früher, als die Rede von einer
Schweine-, Vogel-, Rinder- oder Kamel-Grippe war, hat man
uns gleich ein einprägsames Bild von der rot leuchtenden
Corona-Kugel mitgeliefert, damit sich jeder das
vermeintliche Killervirus mit seinen Spikes auf der
Oberfläche der Kugel gut vorstellen kann.
Die Behauptung, Viren würden von Tieren auf Menschen
überspringen, ist für das gesamte Infektionskonstrukt
insofern wichtig, als damit behauptet werden kann, das
menschliche Immunsystem sei auf einen solchen Virenbefall
nicht vorbereitet. An dieser Idee wird sogar dann noch
festgehalten, wenn dann in der Praxis festzustellen ist,
dass 95 Prozent der mit dem angeblichen Killervirus
„Corona“ infizierten Menschen keine schweren
Gesundheitsschäden davontragen.
Seine Umsetzung am Beispiel Bayern
Der Bayerische Influenzapandemie-Rahmenplan ist ein
Beispiel für die systematische und bis ins letzte Detail
durchgeplante Umsetzung der Masterplan-Strategie der WHO
zur Ausrufung und praktischen Durchführung einer Pandemie.
In ihm sind alle Stichworte enthalten: „neuartiger Virus“,
„hohe Sterberaten“, „Gesundheitssysteme werden überlastet“
…, die im Jahr 2020 bei er „Corona-Pandemie“ hergenommen
werden, um der Bevölkerung durch Mantra artige
Wiederholungen die einschneidenden Maßnahmen zur
Einschränkung ihrer gewohnten Freiheiten zu begründen. Die
spezifisch bayerische Note „Volksfeste“ darf darin
natürlich nicht fehlen.
So heißt es ausschnittsweise in diesem bayerischen
Rahmenplan:
„Eine Pandemie bezeichnet eine weltweite Epidemie.
Eine Influenzapandemie wird durch ein neuartiges
Grippevirus verursacht. Da dieser neue Erreger zuvor
nicht oder sehr lange nicht in der menschlichen
Bevölkerung vorgekommen ist, ist das Immunsystem nicht
vorbereitet. Der Mensch ist daher auch nicht geschützt.
Pandemien können so zu erhöhten Erkrankungs- und
Sterberaten führen, welche die Raten bei den jährlichen
Influenzawellen um ein Vielfaches übertreffen. Damit
könnten sie zu extremen Belastungen für das medizinische
Versorgungssystem und den Öffentlichen Gesundheitsdienst
(ÖGD) bis hin zu einer erheblichen Gefahr für die
öffentliche Ordnung und für die Funktionstüchtigkeit der
gesamten Volkswirtschaft führen. …
Allgemeinmaßnahmen zielen darauf ab, die
Infektionsdynamik einzudämmen, indem Sozialkontakte in
der Allgemeinbevölkerung oder in bestimmten
Personengruppen reduziert werden. Sie kommen — allein
oder zusätzlich zu den Individualmaßnahmen — in
Betracht, um der Verbreitung der Influenza durch noch
gesunde oder nur leicht erkrankte Personen zu begegnen.
Sie gehen naturgemäß mit größeren Einschränkungen des
öffentlichen Lebens einher, haben teilweise erhebliche
wirtschaftliche oder organisatorische Folgen,
kollidieren gegebenenfalls mit Grundrechten und sind
folglich ausschließlich solchen Situationen vorbehalten,
in denen weniger einschneidende Maßnahmen, nicht
ausreichend sind.
Betroffen sind beispielsweise Veranstaltungen oder
Großereignisse, zum Beispiel kulturelle, sportliche oder
politische Veranstaltungen, Märkte, Volksfeste, die
eingeschränkt, untersagt oder mit
infektionsminimierenden Vorgaben belegt werden können.
Betroffene Grundrechte sind die Meinungsfreiheit,
Kunstfreiheit, Berufsfreiheit; bei politischen
Veranstaltungen — auch die Versammlungsfreiheit. In
Frage kommt auch die Schließung von öffentlichen oder
privaten Einrichtungen, in denen eine größere Anzahl von
Menschen zusammenkommt. …“
Auch in Bezug auf die Auflösung des Pandemie-Zustandes
geht die bayerische Regierung mit der WHO völlig konform:
„Die Möglichkeit zur Impfung der Bevölkerung im Falle
einer Pandemie mit einem neuartigen Influenza-Virus
stellt eine zentrale Schutzmaßnahme jeder modernen
Pandemieplanung dar. Vor dem Hintergrund der technischen
Rahmenbedingungen der Produktion eines
Pandemie-Impfstoffes, ist mit mehreren Monaten zwischen
der WHO-Empfehlung und der flächendeckenden Auslieferung
des Impfstoffes durch den Hersteller zu rechnen (Abb.
6.2). Dies ist in die Konzeptplanungen zur Bewältigung
einer Pandemie einzukalkulieren. Ziel ist die möglichst
rasche Sicherstellung der Impfstoffversorgung für die
Teile der Bevölkerung, für die die Impfung empfohlen
ist“ (2).
Die Corona-Pandemie im Detail
Unter dem Namen „Corona“ wird gerade eine solche Pandemie
generalstabsmäßig durchgezogen. Folgende Bestandteile
braucht es dafür:
SARS-CoV-2, ein angeblichen hochinfektiöser
Killervirus: Umstandslos wird dieses Corona-Virus nicht
als eine RNA-Sequenz gekennzeichnet, sondern gleich mit
einem Krankheitsnamen belegt: SARS-CoV-2 „Severe Acute
Repiratory Syndrom Corona Virus 2“, deutsch: Schweres
akutes Atemwegs-Syndrom Corona Virus, Typ 2. Das Virus,
das alle möglichen Folgen wie gar keine Symptome,
leichtes Halskratzen oder eine laufende Nase zur Folge
haben könnte, soll also in der Vorstellung gleich mit
den allerschlimmsten Folgen verknüpft werden: Menschen
können daran ersticken. Damit werden in der
Kommunikation sofort extreme Existenzängste geweckt.
Covid 19, eine beliebig zu definierende Krankheit:
Nachdem das Virus selbst schon den Namen einer schlimmen
Krankheit trägt, wird die Krankheit, die mit ihm
verknüpft sein soll, dann nur noch schlicht Covid 19
genannt, also Coronavirus-Krankheit aus dem Jahre 2019.
Das hat den weiteren Vorteil, dass damit alles gemeint
sein kann, was man dann in der Praxis der Pandemie gerne
darunter subsummieren möchte: Das Virus könne auch das
Gehirn, das Herz, die Nieren et cetera befallen.
Hauptsache die Menschen haben den Eindruck, dass es ein
unberechenbarer Bösewicht ist, der immer und überall
zuschlagen könne.
Einen Test, der das Virus und die Infektion zugleich
nachweist: Dieses Kunststück hat Prof. Dr. Christian
Drosten, mit 32 Jahren bereits hochdekoriert mit Orden
pharmanaher Stiftungen (3), in seinem Berliner Institut
prompt ohne große Validierungsstudien ganz schnell
geliefert. Dieser Test wird nicht nur als ein Nachweis
für das Vorhandensein bestimmter Ausschnitte aus der
Basensequenz eines Coronavirus genommen. Er gilt bereits
als ein Test, der damit schon die mögliche
Infektionskrankheit SARS-CoV-2 beziehungsweise Covid-19
diagnostizierbar macht. Je mehr getestet wird, umso mehr
vermeintliche Krankheitsfälle werden damit ans Licht
gezaubert.
Eine Epidemie, auf welcher der Pandemiefall aufgesetzt
werden kann: In Deutschland war dies die saisonale
Grippewelle. Der Karneval wurde offenbar noch
abgewartet, nachdem die Nachrichten aus China bereits
bekannt waren, damit sich die Infektionserkrankung
deutlich wahrnehmbar ausbreitet.
Eine neue Sichtweise und Hochrechnungen für das
Risiko: Bereits die Infektion mit einem Coronavirus wird
schon als mögliche Krankheit definiert. Jeder, der
infiziert ist, ist daher entweder potenziell in Gefahr,
schwer zu erkranken, oder ist stellt selbst ein
Infektionsrisiko für andere, die potenziell schwer
erkranken könnten. Zahlenspiele und Hochrechnungen mit
worst-case-Szenarien helfen hier, die Angst in der
Bevölkerung kräftig anzuheizen. Mit Hilfe des Konzepts
der Infizierbarkeit sind auch alle Gesunden, ob Kinder
oder Greise, potenziell krank und müssen präventiv
überwacht und kontrolliert werden. Und wenn dann der
Impfstoff da ist, folgerichtig auch geimpft werden.
Das Manipulative an dieser Konstruktion einer
Corona-Krankheit erkennt man auch daran, wie leicht alles
Mögliche an Krankheitssymptomen oder gar Todesfällen
diesem einen Virus in die Schuhe geschoben wird und
Schwindel erregende Todeszahlen hochgerechnet werden. Aus
meiner Zeit im Arbeits- und Gesundheitsschutz weiß ich
noch, wie hart in Fachgremien oder vor Gerichten darum
gestritten wurde, ob bei Arbeitern eine jahrelange
Gefahrstoff-Exposition als berufsbedingte Erkrankung
anerkannt werden solle oder ob der betreffende Arbeiter
nicht etwa durch seinen Lebensstil (Rauchen!) oder
aufgrund von Vorerkrankungen die körperlichen Schäden
davon getragen hätte.
Auch in Bezug auf Impfschäden gibt es diese
Auseinandersetzung. Kaum jemandem gelingt es, vor Gericht
Recht zu bekommen, dass sein Kind durch diese eine Impfung
zu Schaden gekommen ist. Auch hier wird immer auf mögliche
andere Verursachungen hingewiesen und werden
Entschädigungsansprüche in der Regel zurückgewiesen. Nur
bei SARS-CoV-2 soll das alles ganz anders sein: Es ist das
Virus, das diesen Menschen geschädigt und getötet hat. Er
ist mit Sicherheit ein „Corona-Toter“!
Das Konzept von objektivierbaren „Krankheiten“
Die sogenannte Schulmedizin argumentiert schon seit
Langem verkürzt naturwissenschaftlich und lässt zum
Beispiel psychische Einflüsse auf die menschliche
Gesundheit völlig außen vor. Das Subjektsein eines
Menschen, dass ein Mensch also Ich-Funktionen, Wille und
Bewusstsein, Bedürfnisse und Emotionen hat und seine
gesamte Lebensgeschichte einen großen Einfluss auf seinen
Gesundheitszustand nimmt, wird in dieser Richtung der
Medizin für nebensächlich erklärt (4). Stattdessen werden
scheinbar objektive Größen an einem Menschen gemessen, zum
Beispiel Blutdruck und Insulinwerte im Blut. Diese werden
als handfester Nachweis seiner „Krankheit“ gewertet und
zur Grundlage rein physikalischer und chemischer
Krankenbehandlungen gemacht. Der betreffende Mensch wird
umstandslos als „Patient“ = „Leidender“ bezeichnet, selbst
wenn er wegen etwas ganz anderem oder wegen dieses
Krankheitssymptoms gar nicht leidet.
Das Ziel der Schulmedizin ist dabei auch nicht, das
Wohlbefinden eines Menschen insgesamt zu verbessern oder
ihn gar in seiner Persönlichkeitsentwicklung zu fördern,
sondern solche zuvor definierten Krankheitsparameter in
seinem Körper zu verändern. Krankheit heißt „Symptome
haben“ und Gesundheit wird demnach kurzschlüssig mit der
Symptomfreiheit von körperlich messbaren Größen
gleichgesetzt.
Ein solches, den gesamten Menschen in seinem Lebensumfeld
völlig ignorierendes Herangehen, hat notwendigerweise zur
Folge, dass durch die Unterdrückung und Beseitigung
bestimmter Symptome neue Probleme auftauchen. Dies führt
in der Schulmedizin jedoch nicht zu einer Skepsis
gegenüber dem eigenen Behandlungsansatz. Es beflügelt
vielmehr ihren Ehrgeiz, auch gegen solche als
„Nebenwirkungen“ bezeichneten Folgen schulmedizinischer
Behandlungen neue Medikamente, Operationen, Bestrahlungen
et cetera zu finden.
In der Psychiatrie zum Beispiel bekommen „Patienten“ zum
Teil zehn und mehr Medikamente gleichzeitig verordnet, um
die Folgen der Folgen anderer Medikamente zu
kontrollieren. Sie werden dadurch selten symptomfrei,
sondern erhalten immer mehr den Status „chronisch krank“
zugeschrieben, je länger sie in psychiatrischer Behandlung
sind. Dauermedikation ist dann auf jeden Fall angesagt.
Das Versagen schulmedizinischer Bemühungen wird nicht
ihrer verkehrten Krankheitstheorie und der verheerenden
Praxis ihrer Krankheitsbehandlung angelastet, sondern der
vermeintlichen Unheilbarkeit der Krankheiten, somit den
Patienten selbst. Ein „schönes“ Beispiel, wie in
traumatisierten Gesellschaften die Täter-Opfer-Umkehrung
funktioniert (5).
Monetär betrachtet ist dieses Symptome-Fass ohne Boden
für die Akteure in einem solchen „Krankheitssystem“ jedoch
eine Goldgrube. Einmal Patient zu sein bedeutet für immer
Patient zu sein, an dem dann zeitlebens Geld verdient
werden kann.
Um mir hier nicht den Vorwurf einzuhandeln, ich würde das
ehrliche Bemühen von Ärzten insgesamt in Frage stellen,
kranken Menschen zu helfen: Ich kenne viele Ärztinnen und
Ärzte in meinem privaten wie beruflichen Umfeld, die ich
als Menschen sehr schätze und für fachlich hochkompetent
halte. Wenn sie jedoch in einem schulmedizinischen Kontext
arbeiten, gestehen sie mir alle ein, dass sie sich in
diesem System gefangen fühlen und dies nicht das ist, was
sie als Ärzte eigentlich Gutes für kranke Menschen tun
möchten.
Was ist neu am Konstrukt?
Das Konzept der Infektionskrankheit unterscheidet sich
von anderen Krankheitsmodellen innerhalb der Schulmedizin.
Während zur Behandlung von „Krebs“, „Diabetes“,
„Fettleibigkeit“, „Bluthochdruck“, „Schizophrenie“ oder
„Depression“ et cetera Menschen zumindest körperliche oder
psychische Auffälligkeiten zeigen müssen, unter denen sie
leiden, fällt dieser Umstand bei manchen
Infektionskrankheiten völlig weg. Hier genügt oft bereits
der Hinweis, dass es einen gefährlichen Erreger gäbe, um
allen Menschen weltweit die Eigenschaft potenziell
infektiös und andere potenziell infizierend zuzuschreiben,
damit sie als infektionskrank diagnostiziert werden
können. Sie sind damit alle automatisch Patienten und
müssen folgerichtig mit möglichen sogenannten
Schutzimpfungen „behandelt“ werden.
Der logische Trick, Krankheiten nicht als etwas von der
Schulmedizin konstruiertes, sondern als etwas Natürliches,
im Patienten selbst liegendes anzusehen, wendet die
Schulmedizin auch bei den sonstigen Krankheiten an. Statt
zu sagen, einem Menschen wird bei Vorliegen bestimmter
körperlicher wie psychischer Auffälligkeiten eine
Krankheit namens „Krebs“, „Diabetes“, Bluthochdruck“ oder
„Depression“ diagnostisch zugeschrieben, wird einfach
gesagt, dieser Mensch habe „Krebs“, „Diabetes“,
„Bluthochdruck“ oder eine „Depression“. Das rechtfertigt
dann die „Krankenbehandlung“ und deren Abrechnung über die
Krankenversicherungen im Rahmen staatlicher
Gesundheitssysteme, die nahezu überall weltweit
schulmedizinisch dominiert sind.
In diesem Zusammenhang wendet die Schulmedizin in
jüngster Zeit vermehrt der Trick an, „Krankheiten“
unabhängig vom subjektiven Leiden der „Patienten“ neu zu
definieren. Dies geht unter anderem durch das Herabsetzen
von Grenzwerten, womit die Anzahl der notwendig zu
behandelnden „Patienten“ schlagartig erhöht wird, zum
Beispiel bei der Definition der Hypertonie. Die Umsätze
und Gewinne der Medizinindustrie steigen durch solche
statistischen Manipulationen enorm (6).
Das Geschäftsmodell Infektionskrankheiten
Als Geschäftsmodell haben „Infektionskrankheiten“ für die
Hersteller von vermeintlich antiviral wirksamen
Medikamenten und Impfstoffen enorme Vorteile:
Die Impfstoffforschung wird durch staatliche
Fördergelder unterstützt.
Die Hersteller der pharmazeutischen Mittel können ihre
Produkte den jeweiligen Staaten direkt zu Monopolpreisen
verkaufen, weil diese ja ihre Bevölkerungen schützen
müssen.
Die reicheren Länder, wie Deutschland, sollen gleich
auch die Kosten für die ärmeren Länder, beispielsweise
die afrikanischen Staaten übernehmen.
Die Risiken für die Entschädigung von Impfschäden sind
wegen der Dringlichkeit, möglichst schnell solche
Impfstoffe zur Verfügung zu haben, ebenfalls von den
Staatskassen zu tragen.
Eine Influenza- oder wie auch immer genannte Pandemie
kann von der WHO jederzeit ausgerufen werden und macht
als Vorbeugemaßnahmen Impfungen zu einem Dauergeschäft.
Für die betroffenen Menschen müssen noch nicht einmal
Zwangsimpfungen angeordnet werden, die zumindest in
Ländern wie Deutschland nicht so leicht gegen den
Widerstand der Bevölkerung durchgesetzt werden können. Es
genügt, die im Pandemie-Plan benannten Einschränkungen der
Meinungsfreiheit, Kunstfreiheit, Berufsfreiheit und
Versammlungsfreiheit via eines Infektionsschutzgesetzes
gegen jeden in Kraft zu setzen, der ohne die Schutzimpfung
ansonsten keine Immunität nachweisen kann.
Vorsorglich wird bei „Corona“ ja schon geübt, dass der
Nachweis einer Immunität nur für ein paar wenige Tage
gilt. Selbst wer bereits auf das vermeintliche Killervirus
getestet wurde und nach 14 Tagen Quarantäne keine Symptome
aufwies, oder wer jetzt sogar Antikörper gegen SARS-CoV-2
im Blut hat, dem wird damit keine Garantie der
Nicht-Infektiosität oder Immunität auf Lebenszeit
versprochen. Dieses heimtückische Virus könnte ja im Laufe
der Zeit noch gefährlicher werden und dann in einer
zweiten Welle noch mehr Menschen dahinraffen.
Dauerimpfungen zuzustimmen, wird für die meisten Menschen
dann der scheinbar einfachere Weg sein, als beständig
unter Druck gesetzt zu werden, die eigene Immunität ohne
Einträge im elektronischen Impfpass nachzuweisen.
Die Corona-Pandemie ist also jetzt der Testfall für die
schöne neue Ordnung danach. Die Kosten und Schäden der
Pandemie 2020 können jetzt gar nicht hoch genug sein, um
in den nächsten Jahren fragen zu können: Was möchtet ihr
lieber? Wieder eine Pandemie mit Lockdown und all den
quälenden Maßnahmen für die Bevölkerung oder lieber doch
gleich jedes Jahr, am besten zum Jahresende die aktuelle
Influenza-Impfung für Jung und Alt? Womöglich dann in
Deutschland noch als Weihnachtsgeschenks-Gutschein unterm
Tannenbaum schön verpackt. So macht man aus gesunden
Menschen Junkies, die an der Impfnadel hängen!
Eine im Wahn verschworene Gemeinschaft
Einer der größten Irrtümer in der Bevölkerung liegt nach
wie vor darin zu glauben, das Coronavirus sei ein von
einer Fledermaus auf Menschen übergesprungenes
Naturereignis, auf das die Politik dringend reagieren
musste, um die Bevölkerung vor Millionen von Todesfällen
zu schützen. Je drastischer die ergriffenen Maßnahmen
sind, desto plausibler erscheint die Hochgefährlichkeit
des Virus. Auch das Fortsetzen der Pandemie-Pläne mit
Social Distancing und Maskenpflicht, obwohl zum Beispiel
in Deutschland keinerlei schwerwiegenden Erkrankungsfälle
mehr zu verzeichnen sind (7), wird als Reaktion auf ein
unberechenbares Virus gedeutet, das dann in einer zweiten
Wellen noch einmal kräftig zuschlagen könnte.
Ebenso wird das Ausbleiben der prognostizierten hohen
Todesraten und das Leerbleiben der Intensiv-Stationen
nicht der zu erwartenden Selbstimmunisierung der
Bevölkerung im Zuge einer Grippe-Epidemie zugeschrieben,
sondern den einschneidenden Pandemie-Maßnahmen. Selbst die
durch die Vorab-Festlegung auf das Krankheitsbild
„Akute-Atemweg-Syndrom“ erzeugten Behandlungsfehler mit
künstlicher Beatmung oder Chloroquin-Tabletten bei kranken
Menschen und die massiven Schäden, die der
gesellschaftliche Lockdown bei den bislang gesund
gebliebenen alten Menschen, Kindern und Berufstätigen
massenhaft hervorruft, werden einfach ausgeblendet und
stur als Virus-Folgen verbucht. Auch die
volkswirtschaftlichen Schäden und die Gefahr einer
immensen Staatsverschuldung und einer galoppierenden
Inflationsrate werden einfach ausgeblendet beziehungsweise
dem Virus zugeschrieben.
In der Sprache der Psychotraumatologie nenne ich das die
psychische Abspaltung vom Bezug zur Wirklichkeit. Opfer
wie Täter bilden bei dieser Corona-Pandemie eine
unerschütterlich verschworene Gemeinschaft, welche
sämtliche Realitäten, die nicht in ihr Deutungsschema vom
tödlichen Virus passen, einfach ausblendet oder wahnhaft
umdeutet. Sie verschonen sich damit gegenseitig, ihre
Opfer- wie Täterseite klar zu benennen.
Wer diese Schein-Harmonie mit kritischem Nachfragen und
Hinweisen auf die realen Ursachen und Folgen dieses
Wahnsinnprojekts stört, das gesamte gesellschaftliche
Leben mit einem Schlag auf Null zu setzen, ist dann ein
böser Verschwörungstheoretiker, der die guten Menschen in
ihrem Tun behindert. Die Einsicht zuzulassen, dass hier
die gesamte Bevölkerung und eine ganze Volkswirtschaft von
Geschäftemachern auf dem Feld der Gesundheit schon seit
Langem in Beschlag genommen wird und die herrschenden
Politiker derzeit helfen, dies durch das Modell der
Infektionskrankheiten noch weiter ins Extrem zu steigern,
würde ja die Systemfrage stellen: Ist diese Herrschaft
über das Volk noch legitim? Daher biegen viele Betroffene
diese Einsicht jetzt so um: Unsere Regierung ist mit einer
neuen Situation konfrontiert, ja, sie macht Fehler und
übertreibt mitunter, aber im Grunde schützt sie uns.
Bitte Aufwachen aus dem Wahn
Das Aufwachen aus diesem Wahn wird für uns alle umso
bitterer werden, je mehr sein Ende hinausgezögert wird.
Daher mein Vorschlag an alle Beteiligten: Bitte, tut es
jetzt!>
<Die äthiopische Armee beschuldigte den
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO),
Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Pate des Krieges in
Tigre zu sein.
Tedros Adhanom Ghebreyesus ist ehemaliger
Gesundheitsminister (2005-12) und später Außenminister
(2012-16) von Äthiopien. Er ist ein Führer der
Befreiungsfront des Volkes von Tigre (FLPT); Partei,
die seit der Auflösung der UdSSR ihre Bezüge zum
Marxismus-Leninismus aufgegeben hat.
Die FLPT hat die Rebellion am 4. November 2020
wiederbelebt. Die äthiopische Armee begann sofort mit
einer Sicherheitsoperation. Der Konflikt beruht in
Wirklichkeit auf einem Stammeskonflikt zwischen der
Oromo-Ethnie (zu der auch der Ministerpräsident und
Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed gehört) und den
Tigreern.
Nach Angaben des äthiopischen
Generalstabschefs, General Berhanu, hätte Tedros
Adhanom Ghebreyesus bei verschiedenen afrikanischen
Staaten Vorstöße unternommen, um die Rebellion zu
bewaffnen. Er soll Hilfe von Ägypten erhalten haben,
um die Kämpfer der Befreiungsfront des Volkes von
Tigre zu versorgen.
<Der Leiter der Weltgesundheitsorganisation, Tedros
Gebrejesus, sollte laut dem Antrag des amerikanischen
Friedensnobelpreiskandidaten David Steinman beim
Internationalen Strafgerichtshof Ziel einer Untersuchung
des Völkermords sein, und es wird hinzugefügt, dass der
Äthiopier an vielen Verbrechen in seinem Heimatland
beteiligt sein könnte. .
Gebrejesus war laut dem beim Internationalen
Strafgerichtshof eingereichten Rechtsmittel ein wichtiger
Entscheidungsträger im Zusammenhang mit
den Maßnahmen der Sicherheitsdienste, zu denen das Töten,
der Freiheitsentzug und die Folter von Äthiopiern
gehörten.
Der Autor der Einreichung, der amerikanische Ökonom und
Aktivist Steinman, der 2019 für den Friedensnobelpreis
nominiert wurde, erklärt, dass der äthiopische Biologe und
Forscher während seiner Amtszeit in der äthiopischen
Regierung eine Rolle bei Verbrechen verschiedener
äthiopischer Sicherheitskräfte gespielt habe.
Bevor Gebrejesus 2017 die Position
des WHO- Direktors
übernahm , war er zwischen 2005 und 2012
zunächst äthiopischer Gesundheitsminister und
später von 2012 bis 2016 Außenminister . Zu
dieser Zeit habe er angeblich zumindest teilweise die
Kontrolle über den nationalen Repressionsapparat ausgeübt,
behauptet Steinman.
Die Anschuldigungen des Amerikaners beruhen
hauptsächlich auf der Annahme,
dass Gebrejesus als hoher Regierungsbeamter und
hochrangiges Mitglied der Tigray-Partei der
Volksbefreiungsfront, die zu dieser Zeit Teil der
Regierungskoalition war, die Macht über die nationale
Polizei und Armee hatte.
„Tedros war ein hochrangiger Parteibeamter, der als einer
der wenigen äthiopischen Beamten die Kontrolle über die
Sicherheitskräfte ausübte“, sagte Steinman.
Als Beweis zitiert Steinman hauptsächlich Berichte des
US- Außenministeriums über
Menschenrechte sowie Berichte von Human Rights Watch,
Amnesty International und verschiedenen westlichen
Institutionen.
In keinem dieser Berichte wird Gebrejesus namentlich
erwähnt (oder ein äthiopischer Regierungsbeamter), da sie
hauptsächlich über verschiedene Fälle berichten, in denen
nationale Kräfte Menschen während Massenprotesten und
Unruhen getötet oder verhaftet haben, die die Nation
während der Amtszeit von Gebrejesus wie 2016 verschlungen
haben. Jahre.
Dies hinderte Steinman jedoch nicht daran ,
den Leiter der WHO direkt der Mitschuld an dem
Völkermord zu beschuldigen, den diejenigen
begangen hatten, die er seine Untergebenen nennt. In
der Beschwerde heißt es, Gebrejesus habe angeblich „das
Töten und Verursachen schwerer körperlicher und geistiger
Verletzungen von Mitgliedern der Stämme Amhara, Konso,
Oromo und Somali überwacht, um diese Stämme ganz oder
teilweise zu zerstören“.
Jetzt ist es an den Staatsanwälten des Internationalen
Strafgerichtshofs, zu entscheiden, ob sie die Vorlage
akzeptieren.
Gebrejesus genießt als Mitglied der
UN-Gesundheitsorganisation diplomatische
Immunität .
Dies ist jedoch möglicherweise kein Hindernis für seine
Strafverfolgung vor dem Internationalen Strafgerichtshof,
der unabhängig von den Vereinten Nationen tätig
ist. Wenn Steinmans Berufung stattgegeben wird, ist
es das erste Mal, dass ein UN-Beamter dort vor Gericht
gestellt wird.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Gebrejes eine
schwierige Woche vorgeworfen wird . Bereits
2017, als er Kandidat für die Position des Leiters der WHO
war, warf ihm einer der Konkurrenten vor, die
Cholera-Epidemie in Äthiopien zu vertuschen, um angeblich
das Image der dortigen Regierung zu retten. In diesem
Jahr tauchten solche Anschuldigungen erneut auf, als
einige amerikanische Beamte vermuteten, dass die WHO in
Bezug auf die Koronarvirus-Pandemie nicht transparent
genug sei, berichtet RT.
Der Generaldirektor der WHO hat wiederholt alle Vorwürfe
zurückgewiesen, die jüngsten Vorwürfe jedoch noch nicht
kommentiert.