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Die "Zivilisation" macht die Menschen invalid - die Krankheiten - die Massnahmen

von Michael Palomino (2006)

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Kommentar
Wenn man alle Zivilisationskrankheiten zusammen betrachtet, kann die "Zivilisation" als Ganzes als invalid bezeichnet werden. Der Gesamtzustand der "Zivilisation" ist erschreckend katastrophal, und die Politik tut weiterhin wenig bis gar nichts, um die Krankheiten der "Zivilisation" einzudämmen.

Michael Palomino 2006

Krankheit der "Zivilisation"
Massnahme
Rauchen bis zur Invalidität
bewirkt bei RaucherInnen wie beim PassivraucherInnen schwerste Vergiftungen, Nikotinsucht, die durch Ammoniak verstärkt wird ("Flash"-Wirkung), Schwächung des Immunsystems, chronische Kopfschmerzen

bewirkt Krebs durch Nitrosamine, Feinstaub mit PAK, Dioxine, Teer, Acrolein, Formaldehyd, Anilin, Cadmium, Phenol, Benzol, und durch unzählige "Zusatzstoffe", die bei der Verbrennung krebserregend wirken, z.B. Menthol, Zucker, Zimtalkohol, Wachse, Fette, Glyzerin

bewirkt bei Rauchen während der Schwangerschaft Schädigungen des Erbguts durch Dioxine mit 2 bis 3mal so hoher Rate beim plötzlichen Kindstod, ausserdem später Beeinträchtigung der Lernfähigkeit beim Kind, später erhöhte Rate von Nasenkrebs, Blasenkrebs und Nierenkrebs

bewirkt Lähmung der Flimmerhärchen, so dass Schadstoffe nicht mehr aus den Atmungsorganen herausbefördert werden können und begünstigt so Entzündungen der Schleimhäute,

bewirkt Kohlenmonoxidvergiftung mit Leistungsabfall durch Sauerstoffmangel

bewirkt Asthma, Angina Pectoris, Bronchitis durch Feinstaub, bewirkt ausserdem Geburtsschäden, Verdickung von Blutgefässen mit Begünstigung des Herzinfarkts, Hirnschlag, bei Verengungen in den Beinen "Raucherbein" mit Schmerzen beim Gehen, bis zur Invalidität

bewirkt durch Stickoxid und Ammoniak in den Raucherwaren Reizungen, bei Kindern in Raucherhaushalten hohe Aufnahme der Schadstoffe, weil das Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist und der Magen-Darm-Trakt noch durchlässiger ist als beim Erwachsenen, hohe Rate an Atemwegserkrankungen und Ohrerkrankungen, Kopfschmerzen, Bindehautentzündungen, Allergien, vermehrte Arteriosklerose und Leukämie bei Kindern in Raucherhaushalten

Rauchen bewirkt bei der rauchenden Person ausserdem eine Raucherlunge bis zur Invalidität. Die Arbeitsausfälle durch Rauchen sind immens und gehen jährlich in die Milliardenschäden.
Rauchen abschaffen und das Ritual des Rauchens durch Spiele oder Kleinsport ersetzen

die Zigaretten- und Zigarrenindustrie haftbar machen für die Gesundheitsschäden, die sie verursacht
Autoverkehr bis zur Invalidität
Auto fahren bewirkt Bewegungsmangel, Fettsucht, Diabetes, und durch das dauernde Einatmen der Abgase auf der Autobahn Krebs, Asthma, bis zur Invalidität.

Auto fahren bewirkt auch, dass die Landschaft immer mehr mit Strassen zugebaut wird und immer mehr Pflanzenarten und Tierarten aussterben.

Auto fahren bewirkt durch Autobahnbau die Zerschneidung ganzer Landschaften, so dass Tiere ihre Lebensräume nicht mehr nutzen können.
Autoverkehr reduzieren, Werbesendungen für Autos reduzieren,  keine Autobahnen mehr bauen, Velo fördern, wo es nur geht, Velobahnen bauen, mehr autofreie Dörfer und autofreie Zonen in den Städten, keine Autobahnen mehr bauen

die Autoindustrie haftbar machen für die Gesundheitsschäden, die sie verursacht
Lärm von Lastwagen auf Strassen und Autobahnen
verbreitet sich kilometerweit und bewirkt Dauerstress und entfremdet den Mensch von der Natur, Stresssymptome, Flucht, vermehrte Unfallgefahr durch Lärm, vermehrt asoziales Verhalten durch Lärm, vermehrt Beschwerden durch Lärm, so dass dadurch andere Erkrankungen gefördert werden
Lastwagen auf die Schiene, keine Autobahnen mehr bauen, den Wahnsinn des Transitverkehrs im kontinentalen Handel stoppen, Produkte aus der Region kaufen, Produkte mit langen Anfahrtswegen boykottieren
Computerspiele bis zur Invalidität
Computerspiele verleiten zum Grössenwahn, zur Raserei, zur Rücksichtslosigkeit, verleiten sogar zum Mord, provozieren die Vereinsamung der Menschen am Computer bis hin zu depressiven Zuständen.

Die Opfer von Grössenwahn, Raserei und Rücksichtslosigkeit werden dann oft invalid oder sind gleich tot.
bestimmte Computerspiele verbieten, mehr Kleinsport anbieten, so dass die Menschen wieder miteinander spielen
Denaturierte, industrielle Nahrungsmittel bis zur Invalidität
Lebensmittel aus Konserven scheinen praktisch, haben aber viel weniger Vitamine und Vitalstoffe.

Poliertes Getreidekorn ergibt eine längere Haltbarkeit des vitaminlosen Weissmehls, aber bei den aus Weissmehl produzierten Lebensmitteln fehlen fast alle Vitamine bei weissem, weissen Teigwaren, beim Weissbrot etc.

Die Folge sind Vitaminmangelkrankheiten und Stoffwechselkrankheiten bis zur Invalidität.
nur noch Vollkorn-bio-Produkte produzieren und anbieten, konsequent
Amalgam bis zur Invalidität
bewirkt z.T. schwere Metallvergiftungen (Quecksilber Hg, Kupfer etc.) mit Nervenschäden, Bakterien-Resistenzen gegen Antibiotika, Unlust, Nervosität, Gereiztheit, Vergesslichkeit, Kopfschmerzen, Wetterempfindlichkeit, Depression, Halsentzündungen, Schwächung des Immunsystems, Schwellungen (Ödeme), Magen-Darm-Entzündungen, Schwitzen, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen, mehr Missbildungen und Fehlgeburten, Herzstechen, bei Tieren ist Hg als krebserregend nachgewiesen, Strom im Mund.

Erkrankungen durch Strom im Mund durch Metallfüllungen (Gold und Amalgam, Amalgamfüllungen untereinander): Entzündungen im Mundraum, Geschwüre in der Mundhöhle, Nierenversagen, Harnvergiftung / Urämie, Gingivitis, Leukoplakie, Herpes simplex, Hautblasen, Zungenbrennen, Geschmacksstörungen.

Fernschäden durch Strom im Mund durch Metallfüllungen (Gold und Amalgam, Amalgamfüllungen untereinander): Nierenparenchymschädigung, Entzündungen im Verdauungstrakt, allergische Erscheinungen an der Haut, Nervenschädigungen

Vergiftung durch organisches Hg-Verbindungen: Reizerscheinungen an Schleimhäuten und Haut, Missempfindungen an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füssen, Konzentrationsstörungen, Interesselosigkeit, Schwäche, Apathie, extreme Müdigkeit, Schluckschwierigkeiten, Mühe bei der Artikulation, röhrenförmiges Gesichtsfeld, Schwerhörigkeit, Aggression und Depressivität, Koordinationsstörungen, Leseunfähigkeit, Gedächtnisstörungen

Vergiftung durch chronischen Hg-Dampf im Mund: Schädigung des Nervensystems, zentralnervöse Symptome, Mundraumentzündungen, Nierenschädigung, Kopfschmerzen, Schwindel, Nervosität, schlechte Merkfähigkeit, feinschlägiger Tremor, verzerrtes Schriftbild, verstärkter Speichelfluss, Metallgeschmack, Zahnfleischgeschwüre, Rötung des Racheneingangs, blauvioletter Hg-Saum am Zahnfleisch, Reizbarkeit, Kritikintoleranz, aufbrausendes Verhalten, Schlaflosigkeit, Depression, Schilddrüsenüberfunktion, Lähmungen, spastische Lähmungen, Lähmung der Zungenmuskulatur, der Gaumenmuskulatur oder Kehlkopfmuskulatur, Enzephalopathie (Gehirnerkrankung), Schwindel, Schwerhörigkeit, Atkinson-Reflex (dunkelbrauner Farbreflex der vorderen Linsenkapsel, Verlust der Selbstkontrolle, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Argwohn, Schüchternheit, Haarausfall, Chromosomenschäden (Chromosomenaberrationen)
Amalgam verbieten, alle Zahnfüllungen mit Keramik ersetzen

keine Kunststofffüllungen, weil man nicht weiss, was die Harze im Kunststoff auf längere Zeit bewirken

die Zahnärzte haftbar machen für den Schaden, den sie durch Amalgam verursacht
Spritzmittel bis zur Invalidität
bewirken Kopfschmerzen, bewirken Schäden am Erbgut (Chromosomenschäden)
alles konsequent bio produzieren, und nur Produkte aus der Region kaufen, Saisongemüse essen, Produkte mit langen Anfahrtswegen boykottieren

die Chemie-Industrie haftbar machen für die Schäden, die die Spritzmittel verursachen
Krankheiten durch Nebenwirkungen chemischer Medikamente bis zur Invalidität
90% der chemischen Medikamente machen die Menschen nachweislich krank statt gesund. Medikamente der Chemie produzieren oft schwerste Nebenwirkungen, belasten Nieren und Leber bis zu Nierenschäden und Leberschäden bis zur Invalidität, und die Chemie produziert dann Medikamente gegen die Nebenwirkungen und profitiert doppelt von den Menschen, die sie krank gemacht hat.
so wenig chemische Medikamente wie möglich einnehmen, homöopathische Medikamente immer zuerst ausprobieren, dann beim Naturheilarzt Medikamente ausprobieren, und erst zuletzt chemische Medikamente nehmen, das Medizinstudium umstrukturieren mit Homöopathie und Naturmedizin zuerst, und dann erst die Chemie

die Pharmalobby für ihre Schäden haftbar machen, die sie mit ihren schädlichen Medikamenten verursacht
Skisport bis zur Invalidität
produziert täglich schwerverletzte Menschen mit Brüchen, Bänderrissen und schweren Kopfverletzungen, z.T. Invalidität
Skisport reduzieren, Anzahl "Skigebiete"  reduzieren, Langlauf fördern, weniger verletzungsintensive Wintersportarten fördern
Fussball bis zur Invalidität
produziert täglich schwerverletzte Menschen mit Bänderrissen und tiefen Wunden, z.T. Invalidität
Fussball reduzieren, weniger verletzungsintensive Sommersportarten fördern
Börse bis zur Invalidität
produziert täglich Verlierer, die Menschen verlieren aber auch die Sicht auf das eigentliche Leben, die Menschen verlieren ihre Emotion, verlieren den Kontakt zu Mitmenschen, verlieren das soziale Denken, verlieren durch den Stolz auf Geld die Familie und den Sozialzusammenhang, die Menschen horten Gelder und setzen sie nicht mehr in Umlauf, weil sie früher viel verloren haben. Die Menschen vereinsamen, isolieren sich, weil sie ihre Verluste kaschieren wollen, bis zur Depression und bis zur seelischen Invalidität.
Börse abschaffen, die sozialen Werte fördern, in den Medien mehr Vorgänge zeigen, wie soziales Leben funktioniert
Mobbing und Bossing bis zur Invalidität
Mobbing am Arbeitsplatz ist in Deutschland bereits als Körperverletzung taxiert. Kindermobbing unter Kindern in der Schule kann grosse seelische Schäden beim Kind auslösen, wenn diese Vorgänge nicht entdeckt werden. Dasselbe gilt für das Mobbing von Kindern und Eltern gegen Lehrpersonen.

Bossing, das Mobbing durch den Chef / die Chefin am Arbeitnehmer / an der Arbeitnehmerin oder durch LehrerInnen gegen SchülerInnen oder durch PsychiaterInnen gegen PatientInnen kann ebenfalls grosse seelische Schäden zur Folge haben, wenn es nicht berechtigt ist. Folgen sind eine seelische Instabilität, bis zur Depression, eventuell eine dauernde Schädigung der Seele mit einer manisch-depressiven Konstitution, die dann nicht mehr beherrschbar ist.
Meldestellen einrichten für Leute, die Opfer von Mobbing oder Bossing werden

harte Bestrafung bei Mobbing und vor allem bei Bossing
Falsche Diagnosen, "Medikamente" und "Kunstfehler" der "Medizin" bis zur Invalidität
Falsche Diagnosen der Schul-"Medizin" führen zur Anwendung falscher "Medikamente" mit schwersten Nebenwirkungen bis zur Invalidität oder Tod.
Medikamente ohne Nebenwirkungen anwenden, homöopathische Medikamente zuerst ausprobieren, dann Naturheilmittel, und erst zuletzt die Pharma-Medikamente mit den Nebenwirkungen
Krieg bis zur Invalidität
Jeder Krieg bringt Tote, Invalide und verletzte. Bis heute werden Kriegsführer, die Tote, Invalide und Verletzte in Kauf nehmen, nicht verurteilt.
alle Kriegsführer für die Toten, Invaliden und Verletzten haftbar machen, die durch die Kriegshandlungen entstehen, dann führt niemand mehr Krieg


Bedrohliche Meldungen über "Nebenwirkungen" von Angewohnheiten der Zivilisation

n-tv online, Logo

12.6.2010: Giftpillen ("Medikamente") können schwache Knochen bewirken

aus: n-tv online: Gesundheit: Zellenaktivität eingeschränkt: Medikamente brechen Knochen; 12.6.2010; http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Medikamente-brechen-Knochen-article918738.html

<Entzündungshemmer wie Cortison unterdrücken nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Aktivität knochenaufbauender Zellen.

Ein deutsch-schwedisches Forscherteam hat eine Erklärung dafür gefunden, warum manche Medikamente, etwa der Entzündungshemmer Cortison, die Knochen brüchig machen. Sie hoffen nun, dass sich auf der Grundlage ihrer Ergebnisse Medikamente mit weniger knochenschädigenden Nebenwirkungen entwickeln lassen. Ihre Arbeiten stellen die Wissenschaftler im Journal "Cell Metabolism" vor.

Das Team um Jan Tuckermann vom Fritz Lipmann-Institut in Jena untersuchte an Mäusen, wie sich eine Behandlung mit Glucocorticoiden auf den Knochenstoffwechsel auswirkt. Glucocorticoide sind Steroidhormone, die auch natürlicherweise im Körper vorkommen und dort vielfältige Funktionen übernehmen. In der Medizin werden künstliche Glucocorticoide, wie Cortison oder Prednison, als Entzündungshemmer oder Wirkstoff zum Unterdrücken des Immunsystems eingesetzt.

Glucocorticoide docken an Knochenzellen an

Die Glucocorticoide docken an Rezeptoren an, die sich nahezu überall im Körper befinden, unter anderem auf den Knochenzellen. Sobald die Rezeptoren auf diese Weise aktiviert werden, werden sie in die Zelle aufgenommen, wo sie sich entweder mit einem zweiten Glucocorticoid-Rezeptor zusammenlagern oder alleine – als sogenannte Monomere – verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflussen.

Tuckermann und seine Mitarbeiter zeigten nun, dass die Monomere über den Transkriptionsfaktor AP-1 bestimmte Immunbotenstoffe der Zelle unterdrücken. Dadurch wird letztlich die Aktivität knochenaufbauender Zellen eingeschränkt und der gefürchtete Knochenschwund hervorgerufen.

dpa>

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gmx Meldungen, Logo

Medikamente machen krank, und die Krankenkasse zahlt:

15.6.2011: Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Antibabypillen - alles wird trotz Suchtpotential und Krankheitswahrscheinlichkeit weiterhin verschrieben

aus: gmx Nachrichten: Arzneireport: Wenn Medikamente krank machen; 15.6.2011;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/627r3i2-manche-arzneien-machen-krank

<Berlin (dpa) - Medikamente sollen Kranke wieder gesund machen. Der aktuelle Arzneimittelreport der Krankenkasse Barmer GEK zeigt aber, dass nicht alles, was Patienten verschrieben wird, ihnen auch tatsächlich hilft.

Ärzte verordnen vielen Alkoholabhängigen starke Schlafmittel, die zusätzlich süchtig machen können. Das kritisierten die Autoren des neuen Arzneimittelreports der Krankenkasse Barmer GEK am Mittwoch (15. Juni) in Berlin. Rund 14 Prozent der Alkoholkranken würden Schlafmittel verordnet.

Ebenso bedenklich sei, dass jeder dritte Demenzkranke regelmäßig starke Beruhigungsmittel bekomme, obwohl diese das Sterblichkeitsrisiko erhöhten. Und fast die Hälfte der 20 am häufigsten verkauften Antibabypillen enthielten Hormone mit einem doppelt so hohen Risiko von Gefäßverschlüssen wie bei älteren Präparaten.

Studienautor Gerd Glaeske vom Bremer Zentrum für Sozialpolitik sagte, in solchen Fälle gebe es seit Jahren Warnhinweise. "Trotzdem wird weiter in kritischer Größenordnung verschrieben."

Bei den Ausgaben für Arzneimittel zeichnet der Report ein gemischtes Bild. Der Vizechef der Barmer GEK, Rolf-Ulrich Schlenker, wies darauf hin, dass die Ausgabenzuwächse durch die Spargesetze der Regierung gedrosselt worden seien.

Ein starkes Kostenplus gebe es aber bei gentechnisch hergestellten Mitteln (Biologicals) etwa gegen Rheuma, Multiple Sklerose oder Krebs. Im vergangenen Jahr sei es hier zu Steigerungsraten zwischen 8 und 17 Prozent gekommen. Auf rund 0,8 Prozent aller Versicherten entfielen damit 30 Prozent der Arzneimittelausgaben.>

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Welt online, Logo

13.9.2011: Vergiftungen: Tintengifte von Tatoos gelangen in den Blutkreislauf und reichern sich in den Organen an

aus: Welt online: Gefährliche Giftstoffe: Zahl der Erkrankungen steigt mit Zahl der Tattoos;
http://www.welt.de/wissenschaft/article13601404/Zahl-der-Erkrankungen-steigt-mit-Zahl-der-Tattoos.html


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/627r3i2-manche-arzneien-machen-krank#.A1000146

<Der Urvater der Tattos und Piercings: Dennis Rodman. Vor und nach ihm gab es keinen bunteren Vogel in der NBA.

Forscher weisen in Tätowierfarben gefährliche Gifte nach, die in den Blutkreislauf gelangen. Von dort erreichen sie die Organe, wo sie sich einlagern können.

Obwohl mit der Tätowiermittelverordnung krebserzeugende Azofarbstoffe in der Tätowiertinte verboten sind, gelangen mit der Tinte beim Stechen von Tattoos immer noch giftige Stoffe in die Haut. Von dort aus gehen sie in den Blutkreislauf über und erreichen somit auch die Organe, wo die Gifte sich einlagern und Schäden anrichten können.

Einige dieser giftigen Substanzen haben Forscher an der Universität Regensburg in schwarzer Tattoo-Tinte nachgewiesen und zudem tätowierte Menschen zu eventuellen Gesundheitsproblemen befragt. Ihre Ergebnisse wurden im Fachblatt „Contact Dermatitis“ veröffentlicht.

Demnach finden sich in schwarzer Tätowierfarbe, die häufig bei der Gestaltung der Körperkunst verwendet wird, gesundheitsschädliche Substanzen wie unter anderem Hexachloro-1, Methenamin, Dibenzofuran, Benzophenon oder 9-Fluorenon.

Die Analyse von 14 verschiedenen in Europa, Asien und den USA vertriebenen und eingesetzten Produkten ergab, dass mindestens eine der Chemikalien darin enthalten war. Sie stehen alle im Verdacht, krebserregend, erbgut- oder embryoschädigend zu sein.

Dass die Inhaltsstoffe tatsächlich gesundheitsschädlich wirken, zeigt die Umfrage der Wissenschaftler. So treten nicht selten Hautreaktionen wie Jucken, Brennen oder Ekzeme an der tätowierten Stelle auf, bei einigen blieben die Probleme auf Dauer bestehen. Hierbei steigt die Zahl der Erkrankungen mit der Zahl der Tätowierungen - je mehr bunte Bilder der Mensch sich stechen lässt, umso höher die Gefahr von Gesundheitsproblemen.

Die Regensburger Forscher schätzen, dass eine halbe Million Menschen tattoobedingte Hautprobleme haben und sprechen sich daher für strengere Richtlinien bezüglich der Inhaltsstoffe für Tattoo-Farbe aus. Hierbei empfehlen sie eine Orientierung an den Reglementierungen für Kosmetika: Was nicht auf die Haut darf, darf schon gar nicht in die Haut.

mp/jn>

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Es wird schlimmer statt besser:

Der Standard online, Logo

25.4.2012: Fett, Diabetes und Herzkrankheiten etc. nun auch in Asien und Afrika

aus: Der Standard online: Fettleibigkeit und Diabetes: Wohlstandskrankheiten breiten sich in arme Länder aus; 25.4.2012;
http://derstandard.at/1334796207943/Fettleibigkeit-und-Diabetes-Wohlstandskrankheiten-breiten-sich-in-arme-Laender-aus

<Übergewicht, Alkohol, Rauchen: Kinder und Jugendliche in ärmeren Ländern haben zunehmend mit nicht ansteckenden Krankheiten zu kämpfen.

Washington  - Typische Wohlstandskrankheiten wie Fettleibigkeit und Drogenmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen breiten sich zunehmend auch in ärmeren Ländern aus. Zu diesem Schluss kommen US-Forscher in einer Studie, die in der US-Wissenschaftszeitung "The Lancet" veröffentlicht wurde.

Die reichen Industrienationen seien schon lange mit nicht ansteckenden Krankheiten wie etwa Krebs, Diabetes oder Herzkrankheiten sowie den Folgen von Alkohol- und Zigarettenkonsum und Bewegungsmangel konfrontiert, heißt es in der Studie. Inzwischen greife das Phänomen immer mehr auf Länder mit niedrigem oder mittlerem Durchschnittseinkommen über.

Ernährung, Alkohol, Tabak und Drogen

Falsche Ernährung mit zu viel Fett, Zucker und Salz, der Konsum von Alkohol, Tabak und Drogen gefährden die Gesundheit von immer mehr jungen Menschen, warnten die Forscher. Verantwortlich dafür sei nicht zuletzt die Marketing-Strategie der Lebensmittel- und Tabakindustrie, die zunehmend auf Teenager abziele.

Im Blick hatten die Wissenschaftler Kinder und junge Menschen zwischen zehn und 24 Jahren - eine Gruppe von weltweit 1,8 Milliarden Menschen. Diese Bevölkerungsgruppe sei zahlreichen Risiken ausgesetzt - etwa tödlichen Verkehrsunfällen, Selbstmord, ungewollten Schwangerschaften oder Infizierungen infolge der Immunschwäche Aids.

Unter den ärmeren Ländern ist der Studie zufolge Südafrika am stärksten betroffen. Die Sterberate sei dort bei männlichen Kindern und Jugendlichen acht Mal höher als in reichen Ländern, bei Mädchen und jungen Frauen sogar 30 Mal höher. Unter den 27 reichsten Ländern der Welt weisen die USA die höchste Sterberate in der fraglichen Bevölkerungsgruppe auf. Dies führen die Forschern vor allem auf die hohe Zahl von Gewalttaten und Verkehrsunfällen zurück. An zweiter und dritter Stelle folgen Neuseeland und Portugal. (APA, 25.4.2012)

Link

Schwerpunkt Jugendgesundheit in "The Lancet">

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