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Vogelgrippe 2005: Massentod durch Vergasung mit Kohlendioxid - und nicht mit Zyklon B

Zusammenstellung von Michael Palomino (2005)

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Kommentar
Es scheint sich zu bestätigen, dass die Realisierung von Masssenmord mit billigem Kohlendioxid besser möglich ist als mit Zyklon B. Meine These von 1999, dass das NS-Regime gegen Juden eher billige Motorenabgase benutzt hätte als Zyklon B, bestätigt sich in der Praxis ein weiteres Mal, auch wenn jüdische "Schutzorganisationen" (z.B. akdh in Basel) dies bis heute nicht wahrhaben wollen und mich deswegen bis heute weiter im Internet verfolgen, mit Duldung der schweizerischen Staatsanwaltschaft. Dabei ist heute klar, dass die Faktoren Bunkerbau, Stalin-Deportationen und Ghetto-Tote den Faktor Zyklon B im Holocaust im Dritten Reich ersetzen. Die Staatsanwaltschaft in Basel interessiert es nicht...

Michael Palomino 2005


Die Meldungen

Schweiz 22.11.2005: Ausmerzung von Geflügel in Vorbereitung [mit Kohlendioxid]

aus: Ausmerzung von Geflügel in Vorbereitung; Teletext SF info, 22.11.2005, Tafel 111

"In der Schweiz stehen zwei mobile Einheiten bereit, um bei einem allfälligen Ausbruch der Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb den betroffenen Bestand rasch mit Kohlendioxid zu vergasen.

Angeschafft wurden die Container-Laster von den Kantonen, wie Marcel Falk vom BVET  [Bundesamt für Veterinärwesen] einen Bericht von "10 vor 10" bestätigte. Die Tiere würden in die geschlossenen Behälter gesetzt; das Gas werde über einen Schlauch eingeleitet, führte der Berner Kantonstierarzt Christian Huggler in "10 vor 10" aus.

Innert eines halben Jahres ist zudem bei einem Ausbruch der Vogelgrippe das nationale Krisenzentrum einsatzbereit."

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Türkei 25.11.2005: Importstopp für Geflügel aus der Türkei

aus: Stern: Vogelgrippe: Importstopp für Geflügel aus der Türkei; Internet: 25.11.2005 http://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/aktuell/:Vogelgrippe-Importstopp-Geflügel-Türkei/547404.html

"Massenschlachten soll drei Wochen dauern [mit Kohlendioxid]
In der Türkei starben den Behörden zufolge bereits fast 2000 Truthähne auf einer Geflügelfarm im Nordwesten des Landes. Um den Hof wurde im Umkreis von drei Kilometern eine Quarantäne verhängt. Die Massenschlachtungen werden nach Einschätzung der türkischen Behörden die kommenden drei Wochen andauern. Bislang seien mindestens 3000 Truthähne und Hühner getötet worden.

Mit Einbruch der Dunkelheit fingen Mitarbeiter des Landwirtschaftsministeriums die im Freiland gehaltenen Puten ein und töten sie in einer "Mini-Gaskammer" mit Hilfe von Kohlendioxid. Veterinäre vergruben die toten Tiere. Die Behörden vermuten, dass die Krankheit durch Zugvögel aus dem Ural eingeschleppt wurde."


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