https://orf.at/stories/3269468/
Von der Viruserkrankung Affenpocken sind nach
US-Angaben mittlerweile Hunderte Fälle in mehr als 20
Ländern bekannt. Die US-Gesundheitsbehörde CDC teilte
heute mit, ihr seien mehr als 700 Affenpocken-Fälle in
21 Ländern bekannt. Alle Patienten erholten sich oder
seien bereits genesen, Todesfälle habe es nach den
vorligenden Informationen nicht gegeben.
Bei den derzeitigen Ausbrüchen traten von den ersten
17 Affenpocken-Infektionen außerhalb Afrikas dem
CDC-Bericht zufolge 16 bei Männern auf, die nach
eigenen Angaben Sex mit Männern haben. 14 Fälle sollen
demzurfolge mit Reisen im Zusammenhang stehen.
In den USA wurden laut CDC 20 Fälle in elf
Bundesstaaten registriert. Darunter sei mindestens ein
Fall, bei dem kein Zusammenhang mit einer Reise
bestehe und auch sonst unklar sei, wie er verursacht
worden sei, erklärte CDC-Vertreterin Jennifer
McQuiston. In Deutschland wurden dem
Robert-Koch-Institut 65 Affenpockenfälle aus neun
Bundesländern gemeldet.
In Kanada wurden bisher 77 Fälle gezählt, die meisten
in der Provinz Quebec. Howard Njoo von der nationalen
Gesundheitsbehörde nannte die Lage auf einer
Pressekonferenz „besorgniserregend“. Es sei zu
befürchten, dass das Virus innerhalb von Familien auf
schwangere Frauen und kleine Kinder übertragen werde.
Njoo hob hervor, dass die Affenpocken jeden befallen
könnten, „unabhängig von Geschlecht und sexueller
Orientierung“.
Kriminelle CDC unter der kriminellen Jüdin
Walewski 6.6.2022: schaltet programmgemäss den Alarm auf
Stufe 2 hoch: Maske während Reisen wird empfohlen -
Naturmedizin kennt sie nicht
https://t.me/gartenbaucenter17/42881
Testwahn in Spanien wegen Affenpocken
6.6.2022: Der Terror beginnt von Neuem:
Spanien, Madrid, Beginn der PCR-Tests für Affenpocken
https://t.me/gartenbaucenter17/42874
⭕️ Die Zahl der Fälle von Affenpocken in Spanien ist auf
96 positive Tests und 40 Verdachtsfälle angestiegen.
Berliner Zeitung: Haustiere sollen dran
glauben 6.6.2022: "Affenpocken: Welche Haustiere
eingeschläfert werden können": Hamster, Mäuse,
Meerschweinchen soll man isolieren oder umbringen
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235460923/affenpocken-haustier-hamster-maus-meerschweinchen-hund-katze.html
Es beginnt mit Tieren und endet mit Menschen! Der
Bolschewist kennt keine Gnade!
Der Artikel:
Die Affenpocken sollen nicht endemisch werden. Deshalb
wollen die europäischen Gesundheitsbehörden zu
ungewöhnlichen Maßnahmen greifen.
Berlin.
- In Deutschland und ganz Europa werden immer mehr
Fälle der sogenannten Affenpocken registriert
- Doch nicht nur Menschen, auch Tiere können sich mit
dem Virus infizieren
- Manche Haustiere könnten im Fall einer Infektion
ihrer Besitzer sogar eingeschläfert werden müssen
Immer
mehr Fälle der Affenpocken werden in
Deutschland und vielen weiteren Ländern bekannt. Zwar ist die sich
verbreitende westafrikanische Variante der Krankheit
nicht so gefährlich wie andere Mutationen, aber
dennoch sind die Gesundheitsbehörden besorgt. Um den
bestmöglichen Schutz vor der Krankheit zu garantieren, plädiert der
Vorsitzende des Weltärztebundes Montgomery für eine
Pockenimpfung für jüngere Menschen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte
kürzlich eine Isolations- und
Quarantänepflicht an.
Ein
anderes Problem im Zusammenhang mit den Affenpocken hat
das Europäische Zentrum für die Prävention und die
Kontrolle von Krankheiten (ECDC) ausgemacht: Die Haustiere
der Infizierten. In einer am 23. Mai veröffentlichten Anweisung für
Infizierte und deren Angehörige mahnt das ECDC, sich im
Fall einer Ansteckung mit Affenpocken schleunigst von
seinen Haustieren zu isolieren. Es bestehe die Gefahr,
dass die Krankheit auf die Tiere überspringe und so
langfristig in Europa heimisch werde.
Affenpocken: Nagetiere können zur Gefahr werden
Insbesondere
Nagetiere könnten zur Gefahr für
Menschen, aber auch andere Tiere werden, warnt das ECDC.
Die Warnung umfasst vor allem:
- Hamster
- (Renn-)Mäuse
- Meerschweinchen
Denn
diese Tierarten seien besonders anfällig für die
Infektion mit Affenpocken. "Nagetiere sollten
idealerweise in überwachten Einrichtungen isoliert
werden", schreibt das ECDC. Ist eine genaue Überwachung
der Tiere nicht möglich, gäbe es noch eine weitere
Möglichkeit. Denn im schlimmsten Fall müssten die
Haustiere eingeschläfert werden. Laut
ECDC sei das allerdings der "letzte Ausweg".
Hunde und Katzen: Häusliche Isolation reicht bei
Affenpocken
Andere
Haustiere, etwa Hunde oder Katzen,
sollten ebenfalls isoliert werden. Hier reiche
allerdings eine Isolation im Haus des oder der
Infizierten, da die Gefahr, dass sich die Vierbeiner mit
Affenpocken anstecken, geringer sei als bei Nagetieren.
Der
britische Virologe David Robertson schätzt die Gefahr,
dass das Virus vom Menschen auf
Haustiere und von dort auf Wildtiere überspringt, im
Interview mit dem "Telegraph" zwar noch als "gering"
ein. Trotzdem sei diese Verbreitung der Infektion eine
"berechtigte Sorge".
Kanada 7.6.2022: Affenpocken: 95% sind
Gürtelrose:
Health officials investigating two dozen suspected
cases of monkeypox across Canada found that 95% cases
are shingles
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45961
Rothschild-Yahoo meint, diese Nachricht habe es nie
gegeben:
https://ph.news.yahoo.com/image-does-not-show-ctv-161412453.html
Social media posts share an image of a purported
article from CTV News claiming that most monkeypox cases
investigated by officials in Canada turned out to be
cases of shingles. This is false; the Canadian
broadcaster did not publish such a story and an expert
said that while the two diseases might cause similar
symptoms, the infection results from completely
different viruses.
"Health officials investigating two dozen suspected
cases of monkeypox across Canada found that 95% cases
are shingles," reads a headline attributed to CTV News
in a May 22, 2022 tweet.
In Griechenland ist ein erster Fall von Affenpocken
diagnostiziert worden. Das berichtete gestern der
griechische Rundfunk unter Berufung auf die zuständige
Gesundheitsbehörde (EODY). Der Patient sei ein Mann, der
in den vergangenen Tagen aus Portugal nach Griechenland
geflogen war. Er werde in einem Krankenhaus der
griechischen Hauptstadt behandelt. Der Zustand des
Patienten sei stabil, hieß es in dem Bericht weiter.
Kriminelle WHO 9.6.2022: Tedros behauptet
weltweit über 1000 Affenpockenfälle
https://t.me/oliverjanich/98667
STIKO im 4R am 9.6.2022: behauptet, die
Affenpockenimpfung sei gut für enge Angehörige, für
Laborpersonal, und für Homos mit viel Partnerwechsel:
Gefährdete sollen
sich impfen lassen
https://www.tagesschau.de/inland/affenpocken-impfung-stiko-101.html
Bestimmte Personengruppen haben ein höheres Risiko,
sich mit Affenpocken anzustecken. Sie sollten sich
impfen lassen, empfiehlt nun die Ständige
Impfkommission.
„Bestimmte Personengruppen haben ein höheres Risiko, sich
mit Affenpocken anzustecken. Sie sollten sich impfen
lassen, empfiehlt nun die Ständige Impfkommission. Ein
Impfstoff sei in der EU zugelassen und verfügbar.
Zu den gefährdeten Personenkreisen gehören demnach
Menschen ab 18 Jahren, die engen körperlichen Kontakt zu
Infizierten hatten, Laborpersonal, das ohne
Schutzausrüstung mit Proben von Infizierten zu tun hatte
und homosexuelle Männer mit wechselnden Partnern.
Grund für letztere Empfehlung ist laut der STIKO, dass die
rund 130 Affenpockenfälle in Deutschland bislang
ausschließlich bei homosexuellen Männern aufgetreten seien
und diese Gruppe deshalb besonders geschützt werden solle.
Prinzipiell ist das Übertragungsrisiko für Heterosexuelle,
die Sex mit Infizierten haben, aber genauso groß.“
Affenpockenimpfung in Quebec (Kanada)
9.6.2022: Trudeau will "Vorreiter" spielen und lässt
gegen Affenpocken impfen:
In Quebec, Kanada, wird nun bereits gegen Affenpocken
geimpft.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46067
Impfmonster Lauterbach gegen "Affenpocken"
10.6.2022: empfiehlt den "Risikogruppen" die Impfung
"Imvanex":
BREAKING: Germany recommending vaccine for Monkeypox
for “at risk groups”
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/german-vaccine-authority-recommends-imvanex-adults-risk-monkeypox-2022-06-09/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46112
German vaccine authority recommends Imvanex for adults at
risk of monkeypox
Täter WHO 12.6.2022: behauptet, die
Pockenimpfung der 1980er Jahre kann man gegen die neuen
"Affenpocken" einsetzen - Wirkungsgrad bis 85%
Pockenimpfung wirkt auch gegen Affenpocken
https://telebasel.ch/2022/06/11/pockenimpfung-wirkt-auch-gegen-affenpocken/
Die früher übliche Pockenschutzimpfung ist
zu 85 Prozent wirksam gegen eine Infektion mit
Affenpocken. Die WHO bestätigt dies am Samstag in Genf.
13.6.2022: "Affenpocken" treten nur in
korrupten "Bananenrepubliken" auf - passt
https://t.me/gartenbaucenter17/43043
Fuck You WEF, WHO, Schwab, Soros, Bill Gates und
Rothschild: "Affenpocken treten hauptsächlich
in korrupten Bananenrepubliken auf" - Netzfund
13.6.2022 [1]
https://t.me/fufmedia/48020
Vanguard und Blackrock sind einige der größten Aktionäre
von Bavarian Nordic, das den Jynneos Monkeypox-Impfstoff
herstellt. Der größte Anteilseigner ist Invesco, der
zufällig Partner des Weltwirtschaftsforums ist. Die Aktie
begann am 9. Mai in die Höhe zu schießen.
Affenpockenimpfungs-Werbung in der Schweiz
13.6.2022: vom Mossad-Antifa-Sender nau.ch:
WHO: Hohe Wirksamkeit von Pockenimpfung gegen
Affenpocken
https://www.nau.ch/news/schweiz/who-hohe-wirksamkeit-von-pockenimpfung-gegen-affenpocken-66198546
Kriminelle Rothschild-Medien 13.6.2022:
verbreiten Fotos mit Windpocken als "Affenpocken"
https://t.me/achtungachtungschweiz/28622
14.6.2022:
Viruserkrankung:
Affenpocken-Impfstoff: EU kauft
110.000 Dosen
Wuhan (China) 14.6.2022: Biolabore
"arbeiten":
Labor in Wuhan
isoliert „Erreger“ eines mit den Affenpocken „eng
verwandten“ Virus.
https://uncutnews.ch/labor-in-wuhan-isoliert-erreger-eines-mit-den-affenpocken-eng-verwandten-virus/
Es wird nur noch schlimmer werden. Forscher des Wuhan
Institute of Virology haben in einer kürzlich
veröffentlichten Studie neue Stämme eines Virus isoliert,
das mit den Affenpocken "eng verwandt" ist. Die
Veröffentlichung folgt auf eine andere Studi..
Kriminelle WHO 14.6.2022: ruft wegen
harmlosen Affenpocken schon den Notfall aus
https://www.n-tv.de/panorama/WHO-beruft-Notfallausschuss-wegen-Affenpocken-ein-article23398571.html
Quebek (Kanada) 23.6.2022: Impfzentrum für
die SCHLANGENGIFT-Affenpockenimpfung ist voll - volle
Gehirnwäsche:
Quebec, Canada, people getting jabbed for Monkeypox.
It is absolutely amazing how brainwashed by Scientism
and medical Scientism the average TV watcher actually is
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/99868
These people are beyond salvation… They probably think
SADS is a real syndrome! 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
https://t.me/LauraAbolichannel
Quebec, Kanada, Menschen werden wegen Affenpocken
gestochen. Es ist absolut erstaunlich, wie der
durchschnittliche Fernsehzuschauer durch Wissenschaft und
medizinischen Wissenschaft einer Gehirnwäsche unterzogen
wird.
Diese Leute sind nicht mehr zu retten … Sie denken
wahrscheinlich, dass SADS ein echtes Syndrom ist!
🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
23.6.2022: Die Übertragung der
Affenpocken findet mittels MoSSad-Antifa-Lügensender
statt
23.6.2022: Die Übertragung der Affenpocken findet
mittels MoSSad-Antifa-Lügensender statt [2]
"Die Affenpocken werden hauptsächlich über ARD, ZDF, NDR,
WDR, SWR, BR, MDR und RBB übertragen. Bitte halten Sie zu
diesen Infektionsherden den Mindestabstand ein. Wir danken
für Ihre Mithilfe!"
Johnson-Regime plant
23.6.2022: Alle Schwulen und Bi-Männer gegen
Affenpocken "impfen" - damit das SCHLANGENGIFT schöne
Wirkung hat...
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.06.2022 09:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47355
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
[ Photo ]
...und es wird weiter gespritzt💉Tausende von schwulen
und bisexuellen Männern im Vereinigten Königreich sollen
gegen Affenpocken geimpft werden
Die britischen Gesundheitsbehörden haben beschlossen,
die Affenpocken-Impfung von Kontaktpersonen auf
Zehntausende von schwulen und bisexuellen Männern
auszudehnen, die ihrer Meinung nach am meisten gefährdet
sind, sich mit dem Virus anzustecken.
Der Imvanex-Impfstoff wird denjenigen angeboten, die "in
letzter Zeit mehrere Partner hatten, an Gruppensex
teilgenommen haben, an Sex in Lokalen teilgenommen haben
oder einen "Proxy-Marker" wie eine bakterielle sexuell
übertragbare Infektion im letzten Jahr aufweisen".
Affenpocken sind derzeit nicht als sexuell übertragbare
Krankheit definiert, können aber durch intime Kontakte
weitergegeben werden, wobei die Daten auf eine
unverhältnismäßig hohe Zahl von Fällen bei Männern
hinweisen, die Sex mit mehreren männlichen Partnern
hatten. Via RT.com
24.6.2022: Affenpocken sind dort bekannt,
wo "Coronaimpfungen" von Pfizer geimpft wurden
https://vk.com/id470001963#/id470001963?w=wall470001963_12038%2Fall
24.6.2022: Affenpocken sind dort bekannt, wo
"Coronaimpfungen" von Pfizer geimpft wurden [3]
https://www.blick.ch/life/gesundheit/medizin/ist-das-virus-darum-ansteckender-als-zuvor-schon-50-neue-affenpocken-mutationen-entdeckt-id17606422.html
Affenpocken sind viel stärker mutiert, als ursprünglich
angenommen. Haben diese Mutationen die starke
Ausbreitung erst möglich gemacht?
Im Mai tauchten sie plötzlich auf der ganzen Welt auf:
Affenpocken, die eigentlich hauptsächlich auf dem
afrikanischen Kontinent zu finden sind. Seither haben
sich laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon
rund 5000 Personen mit dem Pockenvirus infiziert, der
Erreger ist mittlerweile in über 40 Ländern aufzufinden.
Der Notfallausschuss der WHO kam am Donnerstag
zusammen, um zu erörtern, ob der Ausbruch der
Affenpocken als «Gesundheitsnotfall von internationaler
Tragweite» eingestuft werden sollte, was neue
Finanzmittel mobilisieren und die Regierungen zum
Handeln veranlassen würde. Das Coronavirus wurde nach
einer ähnlichen Sitzung im Januar 2020 als solcher
Notfall eingestuft.
Kommt da etwa eine neue Pandemie auf die Welt zu?
Experten wollten davon bislang nichts wissen, denn:
Bisher dachte man, die Affenpocken mutieren, im
Gegensatz etwa zum Coronavirus, nur sehr langsam.
Affenpocken mutieren bis zu zwölfmal schneller als
angenommen
Eine neue Studie aus Portugal widerspricht dieser
Annahme, wie «Focus» berichtet. Im Vergleich zu den
Erregern aus den Jahren 2018 und 2019 hat man bereits an
die 50 Unterschiede im Erbgut entdeckt, heisst es im
Fachmagazin «Nature Medicine».
In den letzten Wochen kamen die Forschenden immer
wieder zu dem Ergebnis, dass die Affenpocken schneller
mutierten, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Sechs- bis zwölfmal schneller würde das Virus mutieren,
so das portugiesische Team. Das sei von den Erregern gar
nicht zu erwarten gewesen.
«Unsere Daten liefern zusätzliche Hinweise auf
anhaltende virale Evolution und mögliche Anpassung an
den Menschen», schreibt das Team um João Paulo Gomes vom
National Institute of Health Doutor Ricardo Jorge (INSA)
in Lissabon. Die Veränderungen könnten also ein Zeichen
beschleunigter Evolution sein.
Verantwortlich für diese Veränderungen im Virus-Genom
sind wohl Enzyme des menschlichen Immunsystems. Richard
Neher, Experte für die Evolution von Viren aus Basel,
erklärt gegenüber dem deutschen Portal: Die
Mutationsrate sei «in der Tat überraschend hoch» und
weise ein ganz spezifisches Muster auf. «Auch innerhalb
des aktuellen Ausbruchs sehen wir diese beschleunigte
Mutation. Die Rate ist in etwa bei einer Mutation pro
Genom pro Monat - mit einiger Unsicherheit», so Neher.
Grosse Menge an Mutationen nicht unbedingt Grund zur
Sorge
Ob die Mutationen die derzeitige Verbreitung erst
möglich gemacht haben, könne Neher allerdings nicht
beantworten. Darauf gebe es aktuell noch keine Hinweise,
ausschliessen könne man es aber trotzdem nicht. Auch die
Frage, ob die Affenpocken nun infektiöser sind als in
vorherigen Jahren, könne man noch nicht vollständig
beantworten. «Die meisten der Mutationen haben
vermutlich keine dramatischen Auswirkungen», so Neher.
Und: Auch wenn die grosse Menge an Mutationen nach
einer grossen Veränderung des Virus – und somit
bedrohlich – klingt, muss das nicht unbedingt negativ
sein, wie die «New
York Times» schreibt. Von den bereits in einer
früheren Arbeit entdeckten 47 Mutationen trugen ganze 42
das Enzym «Apobec3» in sich. Dieses Enzym sei eine Waffe
des menschlichen und tierischen Immunsystems, um Viren
wie Affenpocken zu bekämpfen.
Die Mutationen, die durch «Apobec3» ausgelöst werden,
seien sogar eher schädlich für das Virus, schreibt die
amerikanische Zeitung. Deshalb sei die blosse Anzahl der
Mutationen also nicht besorgniserregend. Die
Auswirkungen der Mutationen seien also sogar «eher
schwächend». (chs)
Schweiz 24.6.2022: Nun kommen auch
Affenpocken OHNE Symptome - war doch schon bei "Corona"
so:
«Es gibt auch
Fälle ganz ohne die klassischen Haut-Pocken»
https://www.tagesanzeiger.ch/es-gibt-auch-faelle-ganz-ohne-die-klassischen-haut-pocken-196207170404
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47449
In der Schweiz wurden bisher rund 40 Fälle nachgewiesen.
Der Zürcher Infektiologe Benjamin Hampel betreut mehrere
Patienten. Er beobachtet unerwartete Verläufe.
4R am 24.6.2022: Affenpocke MIT Symptomen:
Wie es wirklich ist, Affenpocken zu haben
https://www.zeit.de/zett/queeres-leben/2022-06/affenpocken-virus-homosexualitaet-mann
Es waren Symptome wie bei Corona, später
kam die Diagnose: Affenpocken. Eine heftige Erkrankung,
aber nicht so schlimm wie die Beschimpfungen, die darauf
folgten.
[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].
Norwegen 25.6.2022: Hetze gegen Schwule
wegen Affepocken? 2 Tote in Schwulenklub:
Oslo: Mindestens zwei Tote und einige Schwerverletzte
bei Anschlag auf Schwulenklub
https://19vierundachtzig.com/politik/europa/oslo-mindestens-zwei-tote-und-einige-schwerverletzte-bei-anschlag-auf-schwulenklub/
https://t.me/oliverjanich/99997
In der norwegischen Hauptstadt Oslo hat
ein Einzeltäter auf die Besucher eines Schwulenklubs
geschossen. Bislang starben zwei
Affenpocken 25.6.2022: Es wird weiterhin
gehetzt!
Affenpocken-Panik wird nicht eingestellt: intensive
Mutation und Übertragung behauptet
https://report24.news/affenpocken-panik-wird-nicht-eingestellt-intensive-mutation-und-uebertragung-behauptet/
Basis ist eine Vorab-Version einer
ungeprüften, noch stark fehlerhaften Studie.
Kriminelle WHO 26.6.2022: Keine Ausrufung
des Weltnotstands wegen "Affenpocken" - die meistens
Herpes von "Corona"-Geimpften sind:
WHO says monkeypox not currently a global health
emergency - Insider Paper
https://insiderpaper.com/who-says-monkeypox-not-currently-a-global-health-emergency/
The World Health Organization´s chief said
Saturday that the monkeypox outbreak was a deeply
concerning evolving threat
Warnung
von Dr. Wodarg 30.6.2022: "Affenpocken" = Gürtelrose
nach "Coronaimpfung":
Dr. Wodarg: Impf-Nebenwirkung wird als Affenpocken
verkauft - eine perverse Industrie
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.06.2022
15:36]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47948
[Forwarded from AUF1]
Dr. Wodarg: Impf-Nebenwirkung wird als Affenpocken
verkauft - eine perverse Industrie
Was uns als Affenpocken verkauft wird, ist in sehr vielen
Fällen eigentlich Gürtelrose, eine der bekannten
Impf-Nebenwirkungen. Der Internist und Lungenfacharzt Dr.
Wolfgang Wodarg erklärt, dass Ärzte das eigentlich
erkennen müssten, doch man verlasse sich lieber auf
nichtssagende Tests. Die Nebenwirkungen der
Corona-Injektionen werden dazu verwendet, um uns weiterhin
Angst zu machen, ist sich Wodarg sicher. Mit den
Nebenwirkungen der Spritzen wird also auch noch weiter
Geld gescheffelt. Eine perverse Industrie, wie Dr. Wodarg
attestiert.
➡️ Hier den ganzen Beitrag von "ELSA AUF1" ansehen:
https://auf1.tv/elsa-auf1/dr-wolfgang-wodarg-covid-impffolgen-vertuscht-mit-neuen-alten-krankhein
Impfmonster Lauterbach (4R) 30.6.2022:
lässt in Berlin gegen "Affenpocken" impfen, die meist
Herpes oder Gürtelrose bei Corona-Geimpften sind:
Berlin beginnt mit Affenpocken-Impfungen
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/berlin-affenpocken-impfung-start-juli-gote.html
https://t.me/corona_impftod/32673
Impfmonster Biden ("USA") 30.6.2022: lässt
gegen "Affenpocken" impfen, die meist Herpes oder
Gürtelrose bei Corona-Geimpften sind:
Affenpocken: Impfkampagne in den USA wird ausgeweitet
https://www.nau.ch/news/amerika/affenpocken-impfkampagne-in-den-usa-wird-ausgeweitet-66212453
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/47953
In den USA wird die Impfkampagne gegen die Affenpocken
aus. Das Gesundheitsministerium kündigte an, 56'000
zusätzliche Impfdosen freizugeben.
https://orf.at/stories/3274085/
Angesichts einer Verdreifachung der
Affenpocken-Infektionen in Europa innerhalb von zwei
Wochen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die
europäischen Länder dringend zum Eingreifen
aufgefordert.
Die Länder der Region müssten in den kommenden Wochen
und Monaten ihre Anstrengungen verstärken, um zu
verhindern, dass die Affenpocken „sich in einem
größeren geografischen Gebiet festsetzen“, forderte
WHO-Regionaldirektor Hans Kluge heute.
Mehr als 4.500 Fälle in Europa
Aus Europa wurden demnach inzwischen mehr als 4.500
Fälle von Affenpocken gemeldet, das sind 90 Prozent
aller seit Mitte Mai weltweit registrierten Fälle. Bei
den Affenpocken handelt es sich um eine weniger
gefährliche Variante der seit etwa 40 Jahren
ausgerotteten Pocken, die üblicherweise in West- und
Zentralafrika vorkommt.
Seit Mai breiten sich die Affenpocken aber auch in
anderen Ländern aus, vor allem in Westeuropa. Bisher
wurden laut WHO in diesem Jahr in mehr als 50 Ländern
insgesamt mehr als 3.200 Fälle von Affenpocken
gemeldet.
Zahl der Fälle in Österreich fast verdoppelt
Die Zahl der bestätigten Fälle von Affenpocken in
Österreich hat sich seit der Vorwoche beinahe
verdoppelt, wenngleich auf nach wie vor niedrigem
Niveau. Deutlich mehr als die Hälfte der Fälle trat
bisher in Wien auf.
Mehr dazu in wien.ORF.at
Zahlen 8.7.2022: Leute OHNE
"Coronaimpfung" haben kaum Affenpocken oder Vogelgrippe:
Ungeimpfte sind weniger anfällig für eine schwere
Erkrankung an Vogelgrippe und Affenpocken als Geimpfte
https://tkp.at/2022/07/08/ungeimpfte-sind-weniger-anfaellig-fuer-eine-schwere-erkrankung-an-vogelgrippe-und-affenpocken-als-geimpfte/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48520
Es ist eine der absurdesten Abartigkeiten
der Corona Pandemie, dass sich die
Gesundheitsbehörden völlig auf ein Einziges von
Hunderten, Tausenden und noch mehr Viren
konzentrieren. Auch andere, wesentlich tödlichere
Krankheiten werden völlig ignoriert. Es scheint völlig
egal zu sein, dass dadurch wesentlich mehr
gesundheitliche Schäden angerichtet als verhindert werden.
Es gibt auch keinerlei Einschätzung
von offizieller Seite, welchen Einfluss die
Verabreichung so vieler mRNA-Spritzen mit einem Teil
des im Jahr 2020 grassierenden Virus für Auswirkungen
auf Infektionen mit anderen Viren haben.
Der belgische Wissenschaftler Geert
Vanden Bossche hat
sich jedoch intensiv mit den möglichen Folgen
beschäftigt und seine Einschätzung
nun zusammengefasst veröffentlicht:
„Meiner Meinung nach besteht kein
Zweifel daran, dass „C-19-Pandemie-erfahrene“ C-19-ungeimpfte
Menschen viel weniger anfällig für schwere
Erkrankungen durch Vogelgrippe und Affenpocken sind.
Dies liegt daran, dass sie während der Pandemie die
Gelegenheit hatten, ihre zellvermittelte angeborene
Immunität (d. h. NK-Zellen) zu trainieren. Das
Training führt im Wesentlichen zu einer verbesserten
Erkennung von virusabgeleiteten selbstnachahmenden
Peptiden (virus-derived
self-mimicking peptides VSMPs),
die auf der Oberfläche virusinfizierter Wirtszellen in
einem frühen Stadium der Infektion (d. h. bevor virale
Nachkommen entstehen) exprimiert werden. Es besteht eine
große Ähnlichkeit zwischen den VSMPs von Coronaviren
und denen von Orthopoxviren (sowohl Influenzaviren als
auch Affenpocken, Pocken und Kuhpocken gehören zur
Gattung der Orthopoxviren).
Daher kann man davon ausgehen, dass
NK-Zellen von ungeimpften Menschen mit
Coronavirus-Erfahrung gut darauf vorbereitet sind,
auch Orthopox-Viren zu bekämpfen. Damit bleibt dem
adaptiven Immunsystem genügend Zeit, um
Vogelgrippeviren und Affenpockenviren über den MHC-Klasse-I
Weg durch CD8+ T-Zellen endgültig zu eliminieren.
(Anmerkung: Über den
MHC-Klasse-I-Weg werden infizierte und entartete
Zellen, die körperfremde Proteine herstellen,
präsentiert und anschließend gezielt von
T-Killerzellen (CD8 ) identifiziert und eliminiert.)
Wenn der Infektionsdruck jedoch hoch
ist, können diese Viren bei Ungeimpften immer noch
Krankheiten (wenn auch keine schweren) verursachen. Da
sich Affenpocken und Vogelgrippe nur über Menschen mit
Symptomen verbreiten, dürfte die Isolierung und
Quarantäne von Menschen mit Symptomen den viralen
Druck drastisch verringern. Den Ungeimpften dürfte es
also gut gehen.
Selbst vollständig geimpfte Menschen
werden immer noch VSMPs an der Oberfläche ihrer
SC-2-infizierten Epithelzellen aufweisen. Hohe
Konzentrationen (kontinuierlich erhöhter)
infektionsfördernder Antikörper erhöhen jedoch die virale Infektiosität
auf ein Niveau, das das zellbasierte angeborene
Immunsystem einfach überlastet. Das angeborene
Immunsystem dient als „erste Linie“ der Immunabwehr und kann mit
einer hohen Viruslast nicht fertig werden, ohne die
„Spezialkräfte“ des adaptiven Immunsystems
hinzuzuziehen. Bei Geimpften sind letztere (Antigen-spezifische
IgGs und MHC-unbeschränkte CD8+ T-Zellen) jedoch
bereits über das erschwingliche Maß hinaus beansprucht
und versuchen verzweifelt, das Virus zu eliminieren.
Sie haben daher keinen Platz mehr, um den NK-Zellen
bei der Beseitigung anderer Viren aus dem Körper zu
helfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass ich mir als ungeimpfter gesunder Mensch mit
ausreichend trainierten NK-Zellen keine allzu großen
Sorgen machen würde, durch Affenpocken oder
Vogelgrippe schwer krank zu werden. Ungeimpfte, die in
der Vergangenheit keine Pockenimpfung erhalten haben,
sollten also nicht in Panik verfallen, da sie
möglicherweise mit einer leichten oder
schlimmstenfalls mäßigen Erkrankung davonkommen (je
nach dem Grad des epigenetischen NK-Zell-Trainings und
ihrem allgemeinen Gesundheitszustand).
Übrigens ist bei den
Pockenimpfstoffen Vorsicht geboten, da nur abgeschwächte Lebend-Impfstoffe verwendet werden können; inaktivierte
Orthopox-Impfstoffe induzieren Antikörper, die
aufgrund der unterschiedlichen Oberflächendekoration
von Affenpocken im Vergleich zu Kuhpocken/Iccinia (d.
h. dem Pockenvirus, das im Pockenimpfstoff verwendet
wird) die Anfälligkeit der Menschen für ADE bei einer
späteren Exposition gegenüber Affenpocken erhöhen
können.
Sollte man kleine Kind gegen Affenpocken impfen zu
lassen?
Das wäre normalerweise das Richtige,
aber angesichts der ungewöhnlichen Umstände der
Exposition (C-19-Pandemie) sind selbst kleine Kinder
inzwischen weitgehend mit SARS-CoV-2 in Berührung
gekommen (nicht zuletzt durch ihre Eltern!). Mir sind mehrere
Fälle bekannt, in denen sich kleine Kinder bereits in
einem sehr frühen Alter (4-8M) infiziert haben und nur
(sehr) leichte Symptome zeigten.
In Ermangelung eines adäquaten
Pockenimpfstoffs ist es also am besten, die Kinder
schon im frühen Alter (idealerweise vor 8 M) in die
„kostenlosen“ Schulungen einzubeziehen, die jetzt
überall in hochgeimpften Ländern angeboten werden! In
dieser Zeit verfügen sie über eine hohe Konzentration
an angeborenen Antikörper, die sie vor den typischen saisonalen
und durch die Luft übertragenen Kinderinfektionen
schützen, während ihr angeborenes Immunsystem bereits
trainieren kann.
Wenn sie in dieser Zeit nicht
trainiert werden, müssen sie sich später auf
produktive Infektionen verlassen, um eine natürliche
Immunität zu erlangen, was unweigerlich eine Form von
Krankheit mit sich bringt (d. h. sie haben keinen
„Freifahrtschein“ mehr). Dabei ist zu bedenken, dass
das Training per definitionem eine fortlaufende Übung
ist und es wahrscheinlich mehrere Expositionen
braucht, bis das angeborene Immunsystem einer hohen
Viruslast oder einer infektiöseren Variante
standhalten kann. Kinder und Jugendliche, die eine
erste Virusbegegnung erfolgreich überstanden und nur
eine asymptomatische/leichte Infektion entwickelt
haben, werden kurzlebige, nicht funktionsfähige
Anti-Spike-Antikörper entwickeln. Da diese das Virus
nicht neutralisieren, haben sie eine
infektionsfördernde Wirkung und stellen daher eine
Herausforderung für die Kapazität der unvollständig
ausgebildeten NK-Zellen dar. Die Bedrohung ist jedoch
nur von kurzer Dauer, da diese Antikörper nach 8
Wochen nicht mehr nachweisbar sind.
Wenn jedoch die virale
Infektionsrate in der Bevölkerung hoch ist und/oder
das zirkulierende Virus hochinfektiös ist (Omicron!),
dann besteht eine begründete Wahrscheinlichkeit, dass
Kinder in der kurzen Zeit nach ihrer ersten
asymptomatischen Infektion erneut infiziert werden.
Dies sind die typischen Fälle, in denen selbst Kinder
ohne prädisponierende Gesundheitsfaktoren oder
Grunderkrankungen schwer erkranken und einen
Krankenhausaufenthalt benötigen. Dies ist zweifellos
eine direkte Folge der Massenimpfkampagnen, die die
vorherrschende Ausbreitung hochinfektiöser
Virusvarianten (Omicron) vorangetrieben haben.
Wer sein Immunsystem auf die Abwehr
von Coronaviren und damit auch des Affenpockenvirus
trainiert hat, dem kann eine Pockenimpfung nicht
schaden, denn das Virus wird von den trainierten
NK-Zellen an Ort und Stelle eliminiert. Denken Sie
aber bitte daran, dass es bei Kleinkindern, die
ansonsten immunologisch naiv sind, immer noch sinnvoll
ist, sie gegen Masern, Mumps, Röteln, (Varizellen),
Hib und Meningitis (MenACWY) zu impfen, solange die
Natur ihnen einen „Freiflug“ garantiert. Wenn sie
diese Gelegenheit nicht erhalten, müssen sie die
Ausbildung nachholen, indem sie sich bei einem
späteren Kontakt mit dem Wildvirus/-bakterium
anstecken. Findet diese Exposition jedoch in einem
Umfeld mit hohem Infektionsdruck statt (z. B. bei
einem Masernausbruch), steigt die Wahrscheinlichkeit,
dass die Kinder aus den oben genannten Gründen schwer
erkranken (und manchmal sogar sterben).
Aber um es ganz klar zu sagen:
Sobald Ihr Kind mit einem der aktuellen
C-19-Impfstoffe geimpft wurde, ist es nicht mehr
möglich, sein angeborenes Immunsystem gegen saisonale
Atemwegsinfektionen und klassische Kinderkrankheiten
zu trainieren. Die Impfantikörper werden den
angeborenen Antikörpern bei der Bindung an das Virus
einfach den Rang ablaufen, da ihre Affinität für das
Zielprotein (z. B. das Spike-Protein im Falle von
Sars-CoV-2) viel höher ist. Wenn das Training nicht in
Gang gesetzt wurde, lernen die NK-Zellen nicht, auf
welche viralen Motive sie achten sollten.
Wenn Sie diesen Anstoß verpassen,
verlieren Sie unwiderruflich die Möglichkeit, Ihr
zellbasiertes angeborenes Immunsystem (NK-Zellen) zu
sensibilisieren, egal wie oft Ihr Kind nach der
Covid-Impfung mit diesen Viren in Kontakt kommt oder
gegen sie geimpft wird. Angeborene polyspezifische
Antikörper ermöglichen den Kick-Off, während
impfspezifische Antikörper ihn verhindern.
https://trome.pe/actualidad/viruela-del-mono-en-peru-ministerio-de-salud-confirma-que-aumenta-a-18-los-casos-en-lima-metropolitana-rmmn-noticia/
Bayern 10.7.2022: Söder hetzt zur Impfung
gegen "Affenpocken":
Affenpocken: Bayern startet mit Impfung
https://www.sueddeutsche.de/bayern/affenpocken-bayern-impfung-1.5617529
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48764
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.07.2022 11:18]
Die ersten Vakzine wurden am Donnerstag in München
verabreicht. Zunächst stehen 4400 Dosen zur Verfügung.
Schweden 10.7.2022: "Affenpocken"
(Herpes+Gürtelrose von "Corona"-Geimpften) soll eine
"gefährliche Krankheit" sein:
Erstes EU-Land stuft Affenpocken als gefährliche
Krankheit ein
https://t.me/oliverjanich/101512
Die schwedische Regierung stufte am Samstag, als erstes
Land der Europäischen Union, die Affenpocken offiziell als
„für die Allgemeinheit gefährliche Krankheit“ ein. Mit
dieser Einstufung ist es der Regierung in Schweden
möglich, „Maßnahmen zum Infektionsschutz zu ergreifen, um
die weitere Ausbreitung zu verhindern“, so die schwedische
Sozialministerin Lena Hallengrein. Ob es, wie bei Corona,
Lockdowns geben wird, ist noch nicht bekannt.
Affenpocken 10.7.2022: soll man auch
impfen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.07.2022
08:49]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/48742
[Forwarded from Gesund ohne Medikament 💥NEU &
UNZENSIERT💥]
[ Video ]
Jetzt auch Impfung gegen Affenpocken 🙊🙈🙉
🔥👍🏼 BITTE ÜBERALL TEILEN UND IN ALLEN
GRUPPEN POSTEN!
👉 Zum neuen & unzensierten Kanal💥
(https://t.me/gesundohnemedikament)
12.7.2022: "Affenpocken" (Herpes) nun auch
in Russland gemeldet
https://t.me/oliverjanich/101698
...und jetzt auch Russland mit dabei... Erster Fall von
Affenpocken in Russland bestätigt
MOSKAU, 12. Juli. /TASS/: Der erste Fall von Affenpocken
in Russland ist bestätigt worden; die Krankheit wurde bei
einem Bürger diagnostiziert, der von einer Reise nach
Europa zurückgekehrt war. Das teilte der Pressedienst des
russischen Föderalen Dienstes für die Überwachung des
Schutzes der Verbraucherrechte und des menschlichen
Wohlergehens (Rospotrebnadzor) am Dienstag mit. Quelle
(https://tass.ru/obschestvo/15189729)
Ergänzung: «Geschwollene Lymphknoten und ein
Ausschlag an den Handflächen können Symptome von
Affenpocken sein“»
https://ria.ru/20220712/ospa-1801866426.html
https://t.me/oliverjanich/101700
«MOSKAU, 12. Juli - RIA Novosti. Der erste Fall von
Affenpocken in Russland wurde bei einem jungen Mann
bestätigt, der aus Europa zurückkehrte, sagte der
Pressedienst von Rospotrebnadzor Reportern.
"Die Krankheit wurde bei einem jungen Mann entdeckt, der
von einer Reise in europäische Länder
(https://ria.ru/location_Europe/) zurückkehrte und mit
einem charakteristischen Hautausschlag in eine
medizinische Einrichtung ging", sagte die Agentur in einer
Pressemitteilung.
Es legt auch fest, dass die Krankheit mild ist und es
keine Bedrohung für das Leben des Patienten gibt. Er ist
isoliert und befindet sich in einer infektiösen
medizinischen Organisation.»
New York 18.7.2022: Warteschlange für die
"Affenpockenimpfung"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[18.07.2022 17:25]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49188
[Forwarded from Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
[ Video ]
Das ist Brooklyn NY. anstehen für die
Affenpocken-Impfung.
23.7.2022: Fälle in 50 Ländern: WHO
erklärt Affenpocken-Ausbruch zu internationaler Notlage
https://www.focus.de/gesundheit/news/faelle-in-50-laendern-who-erklaert-affenpocken-ausbruch-zu-internationaler-notlage_id_121895190.html
«Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den
Affenpocken-Ausbruch in mehr als 50 Ländern zu einer
„Notlage von internationaler Tragweite“ erklärt.
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus rief damit
am Samstag in Genf die höchste Alarmstufe aus, die sie bei
einer Gesundheitsbedrohung verhängen kann.»
Krimineller Tedros (WHO) 23.7.2022: fällt
Entscheidung zur "Notlage" wegen Affenpocken GEGEN die
Berater (8:6)
https://t.me/achtungachtungschweiz/31018
Die lächerliche Entscheidung der WHO bzgl Affenpocken
geschah wohl im Alleingang von Drecks-Tedros, selbst
entgegen der Empfehlung seiner Berater (8 dagegen, 6
dafür)...
Spätestens jetzt dürfte auch die Hülle der WHO nicht mehr
dicht sein...
NOW - WHO's Tedros: "I have decided that the global
#monkeypox outbreak represents a public health emergency
of international concern."
WHO's director general overruled a panel of advisers who
voted against the declaration (8 against and 6 in favor).
https://www.disclose.tv/id/1550846981764964353/
https://www.wochenblitz.com/news/affenpocken-werden-ueberwiegend-durch-sex-zwischen-maennern-uebertragen-so-das-ergebnis-einer-grossen-studie
Forschung
— Der weltweite Ausbruch der Affenpocken wird
in erster Linie durch Sex zwischen Männern
ausgelöst. Dies geht aus der ersten großen, von
Experten begutachteten Studie hervor, in der
eine große Zahl von Fällen des Virus analysiert
wurde. Die Epidemiologen gehen davon aus,
dass die Epidemie im Frühjahr bei
Zusammenkünften schwuler und bisexueller
Männer in Europa ihren Anfang nahm.
“Diese
Daten weisen eindeutig darauf hin, dass die
Infektionen bisher fast ausschließlich unter
Männern auftreten, die Sex mit Männern haben”,
so Jennifer Nuzzo, Epidemiologin an der Brown
University, über die neue Studie, die am
Donnerstag im New England Journal of
Medicine veröffentlicht wurde.
“Und
das klinische Erscheinungsbild dieser
Infektionen deutet darauf hin, dass eine
sexuelle Übertragung und nicht nur ein enger
körperlicher Kontakt zur Verbreitung des
Virus in dieser Bevölkerungsgruppe beitragen
könnte.”
“Diese
große, länderübergreifende Studie liefert die
vollständigsten klinischen und demografischen
Daten über Affenpockenfälle, die außerhalb
endemischer Gebiete auftreten”, sagte Nuzzo,
der nicht an der Studie beteiligt war.
Während
dieses Ausbruchs ist außerhalb Afrikas noch
niemand an einer Affenpockeninfektion
gestorben.
Und bei
vielen Menschen verläuft die Krankheit
relativ mild und verschwindet innerhalb
weniger Wochen von selbst, ohne dass ein
medizinischer Eingriff
erforderlich ist.
In der neuen
Studie wird jedoch berichtet, dass Affenpocken
so starke Schmerzen verursachen können, dass ein
erheblicher Teil der Erkrankten zur
Schmerzbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert
werden muss.
“Wir
haben Patienten mit starken rektalen Schmerzen
gesehen, die sich bei jedem Toilettengang
verschlimmern, mit Schmerzen im
Genitalbereich bei jedem Urinieren und mit
Halsschmerzen bei jedem Schlucken”, so Dr. Jason
Zucker, Spezialist für Infektionskrankheiten
am Columbia University Department of
Medicine.
In den
Vereinigten Staaten sind die bestätigten Fälle
von Affenpocken in den letzten Wochen
dramatisch angestiegen, bis Donnerstag auf 2.593.
Die Befürchtungen von Experten für
Infektionskrankheiten, dass das Virus in den USA und
weltweit endemisch werden könnte, haben dazu
geführt, dass die Regierung Biden von Aktivisten
und Vertretern des öffentlichen
Gesundheitswesens heftig dafür kritisiert
wurde, dass ihre Gesundheitsbehörden nicht
schnell genug gehandelt haben, um den Ausbruch
einzudämmen.
Der jüngste
starke Anstieg der Affenpocken-Diagnosen in den USA könnte
zum Teil auf verstärkte Tests zurückzuführen
sein, insbesondere nachdem die Zentren für
Seuchenkontrolle und ‑prävention in den letzten
zwei Wochen fünf kommerzielle Testunternehmen
ins Boot geholt haben.
Gesundheitsexperten
vermuten auch, dass die großen
LGBTQ-Pride-Veranstaltungen im Juni die
Übertragung des Virus begünstigt haben
könnten. Und angesichts der Inkubationszeit
der Infektion — in der neuen Studie wird sie mit
sieben Tagen angegeben, wobei die Spanne von drei
bis 20 Tagen
reicht — sieht die Nation jetzt möglicherweise
die Folgen der sexuellen Begegnungen Ende Juni
und Anfang Juli.
Für die neue
Studie hat ein Konsortium aus zahlreichen
Forschern die Daten von 528 Fällen
von Affenpocken zusammengetragen, die
zwischen dem 27.
April und dem 24.
Juni an 43 Standorten
in 16 Ländern
diagnostiziert worden waren. Darunter waren 84 Personen
(16 %)
in Nord- und Südamerika und 444 (84 %)
in Europa, Israel und Australien.
Alle Fälle
betrafen Männer, darunter ein Transgender-Mann,
von denen sich 98 %
als schwul oder bisexuell bezeichneten.
Dieses
eindeutige demografische Ergebnis deckt sich
mit Daten über den Ausbruch aus der ganzen Welt,
wie z. B. einem kürzlich erschienenen Bericht
der britischen Gesundheitsbehörde, wonach von
den 699 Affenpockenfällen,
zu denen Informationen vorlagen, 97 %
bei schwulen, bisexuellen oder anderen Männern
auftraten, die Sex mit Männern haben.
In New York
City, dem Epizentrum der USA, wurde bis zum 19.
Juli von 639 bestätigten Fällen nur eine Frau mit
dem Virus diagnostiziert.
Dementsprechend
hat das Europäische Zentrum für die Prävention und
die Kontrolle von Krankheiten das Risiko von
Affenpocken für die Allgemeinheit, insbesondere
für diejenigen, die keinen Sex mit mehreren
Partnern haben, als "sehr gering" eingestuft.
In einer
kürzlich abgehaltenen Sitzung hat Dr. Agam Rao,
ein medizinischer Mitarbeiter der CDC-Abteilung
für Krankheitserreger und Pathologie mit hohem
Risikopotenzial, das Risiko für die Allgemeinheit
mit denselben Worten charakterisiert.
In der neuen
globalen Studie hatten die Männer ein
Durchschnittsalter von 38 Jahren und waren
zwischen 18 und 68 Jahre alt. Drei Viertel sind
weiß, und 41 % haben HIV.
Obwohl einige
Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens,
darunter auch die der CDC, die Öffentlichkeit vor
dem Risiko einer Übertragung der Affenpocken durch
Haushalte warnten, wurde nur bei drei der 528
Fälle, d. h. 0,6 %, davon ausgegangen, dass sie
auf diese Weise erworben worden waren. Und nur
vier, also 0,8 %, wurden durch nicht-sexuellen
engen Kontakt übertragen.
Die Autoren
der Studie berichten, dass 95 % der Fälle
wahrscheinlich durch engen sexuellen Kontakt
übertragen wurden. Darüber hinaus liefert ihre
Studie starke neue Beweise dafür, dass Analsex
selbst, wenn auch nicht unbedingt die Ejakulation,
eine wichtige Übertragungsquelle ist.
"Die hohe
Wahrscheinlichkeit einer sexuellen Übertragung
wurde durch den Befund primärer genitaler, analer
und oraler Schleimhautläsionen gestützt, die den
Ort der Inokulation darstellen könnten", schreiben
die Studienautoren.
"Die
Feststellung, dass 95 % der Fälle möglicherweise
beim Sex übertragen wurden, gibt uns die
Gewissheit, dass dieser Ausbruch in erster Linie
durch sehr engen Kontakt verursacht wird, und
könnte erklären, warum er bisher weitgehend auf
dichte soziale Netzwerke von Männern, die Sex mit
Männern haben, beschränkt war", so Dr. Jay K.
Varma, Experte für Infektionskrankheiten bei Weill
Cornell Medicine.
Menschen
warten in einer Schlange, um den
Affenpocken-Impfstoff zu erhalten (Kena Betancur /
AFP via Getty Images)
Im Gegensatz
zu den üblichen Affenpockenfällen in den elf
afrikanischen Ländern, in denen das Virus
endemisch ist, seit es 1970 erstmals beim Menschen
entdeckt wurde, treten bei diesem Ausbruch die
ersten Läsionen häufig im anorektalen oder
genitalen Bereich auf.
Fast drei
Viertel der Männer in der neuen Studie hatten
Läsionen in diesen Bereichen.
"Es sieht
nicht so aus, als ob Tröpfchen oder Sprays in der
Atemluft ein wichtiger Übertragungsmechanismus
gewesen wären, denn wenn das der Fall wäre, hätte
man wahrscheinlich mehr Fälle bei
gleichgeschlechtlichen Frauen sehen müssen.
Das ist aber
nicht der Fall", sagt Dr. Céline Gounder, Senior
Fellow und Chefredakteurin für öffentliche
Gesundheit bei Kaiser Health News. "Wir haben auch
keine Beweise dafür gefunden, dass die Affenpocken
beispielsweise durch Umarmungen übertragen werden.
Es scheint also wirklich einen ziemlich engen,
intimen Kontakt zu erfordern, um übertragen zu
werden."
Die
Weltgesundheitsorganisation berichtete kürzlich,
dass der Ausbruch der Affenpocken "weiterhin
hauptsächlich Männer betrifft, die Sex mit Männern
haben, die in letzter Zeit Sex mit neuen oder
mehreren Partnern hatten." Die CDC hat den
Jynneos-Impfstoff für Männer empfohlen, die von
mehr als vier männlichen Sexualpartnern innerhalb
der letzten 14 Tage berichten.
Die neue
Studie stützt diese Charakterisierung des
Ausbruchs. Dazu gehört auch die Feststellung, dass
von den fast drei Vierteln der Männer, die eine
Sexualanamnese vorlegten, die durchschnittliche
Zahl der Sexualpartner, die sie in den letzten
drei Monaten hatten, fünf betrug, wobei ein
Viertel der Männer 15 oder mehr angab.
Im
vorangegangenen Monat gab einer von fünf Männern
an, beim Sex Drogen genommen zu haben, und ein
Drittel hatte Sex an einem Ort, an dem Sex vor Ort
stattfindet. Von denjenigen, die sich testen
ließen, hatten 29 Prozent eine sexuell
übertragbare Infektion (STI).
Experten des
öffentlichen Gesundheitswesens haben davor
gewarnt, dass die Symptome der Affenpocken häufig
mit Geschlechtskrankheiten verwechselt werden.
Die neue
Studie befasst sich mit der immer noch offenen
Frage, ob Affenpocken durch Sperma übertragen
werden können. Von 32 untersuchten Spermien von
Männern wiesen 29 Proben virale DNA auf. Frühere
Forschungsarbeiten sind zu einem ähnlichen
Ergebnis gekommen.
Die
Wissenschaftler stellen fest, dass diese
Ergebnisse nicht bestätigen, dass das Virus durch
Sperma übertragen wird. Es sind weitere
Untersuchungen erforderlich, sagen sie.
Einige
Gesundheitsbehörden, u. a. im Vereinigten
Königreich, haben Männern, die sich von den
Windpocken erholt haben, empfohlen,
vorsichtshalber acht Wochen lang beim Sex ein
Kondom zu benutzen, falls das Virus im Sperma
verbleibt.
Der Gebrauch
von Kondomen unter schwulen und bisexuellen
Männern ist stetig zurückgegangen, seit HIV 1996
zu einer behandelbaren Infektion wurde.
Die
Einführung der HIV-Präventionspille in den letzten
zehn Jahren und der wissenschaftliche Nachweis,
dass die Behandlung von HIV die Übertragung
verhindert, haben diesen Rückgang noch
beschleunigt. In einer 2017 veröffentlichten
CDC-Umfrage gaben fast drei Viertel der schwulen
und bisexuellen Befragten an, in den letzten 12
Monaten Sex ohne Kondom gehabt zu haben.
Auf der
Grundlage des neuen Papiers sagte Gounder: "Wenn
Sie vermeiden wollen, Affenpocken zu bekommen, und
basierend auf dem, was wir darüber wissen, wie
Affenpocken übertragen werden, sind Kondome sehr
effektiv bei der Verhinderung eines Großteils oder
einer Mehrheit der Übertragung, die wir jetzt
sehen, und sind besonders effektiv bei der
Verhinderung dieser schmerzhaften Läsionen."
Bei
Affenpocken treten häufig zunächst grippeähnliche
Symptome auf, bevor ein Hautausschlag ausbricht,
gefolgt von Hautläsionen. Bei der in der neuen
Studie untersuchten Kohorte traten diese
Anfangssymptome am häufigsten in Form von Fieber,
Abgeschlagenheit, Muskelschmerzen und
Kopfschmerzen auf.
Dreizehn
Prozent der Männer wurden ins Krankenhaus
eingeliefert, am häufigsten wegen starker
Schmerzen, vor allem im Anorektalbereich.
Selbst in
Anbetracht dieser Krankenhausaufenthalte, so die
Studienautoren, waren die gesundheitlichen
Ergebnisse der Männer in der Studie "beruhigend",
denn in der Mehrzahl der Fälle traten keine
ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen auf.
Eine
HIV-Infektion war nicht mit Unterschieden bei den
gesundheitlichen Folgen der Affenpocken verbunden.
Da fast alle der HIV-positiven Männer erfolgreich
gegen das Virus behandelt wurden, verfügten sie in
der Regel über ein gesundes Immunsystem.
Dr. Chloe
Orkin, Expertin für Infektionskrankheiten an der
Queen Mary University of London und Hauptautorin
der Studie, forderte gemeinsam mit ihren Kollegen
eine stärkere Sensibilisierung der
Leistungserbringer im Gesundheitswesen für die
Erscheinungsformen der Affenpocken in der Hoffnung
auf eine bessere Erkennung der Fälle.
Mit Verweis
auf die vielen veröffentlichten Bilder, die
zeigen, wie sich das Virus an verschiedenen
Stellen des Körpers sowie in Mund und Rachen
manifestieren kann, sagte sie:
"Wir hoffen,
dass Ärzte in der Primärversorgung und in
Notaufnahmen, die nicht so viele Fälle sehen, auch
in der Lage sein werden, die vielen
Erscheinungsformen zu erkennen und die Diagnose
nicht zu verpassen." Quelle: NBC News (nbcnews.com)
Kriminelle WHO 24.7.2022: sagt klar: Auch
die Affenpockenimpfung ist ein Menschenexperiment:
WHO gibt zu, dass jeder, der einen
Affenpocken-Impfstoff erhält, Teil eines „klinischen
Versuchs“ ist, um Daten über die Wirksamkeit zu sammeln
(VIDEO)
https://uncutnews.ch/who-gibt-zu-dass-jeder-der-einen-affenpocken-impfstoff-erhaelt-teil-eines-klinischen-versuchs-ist-um-daten-ueber-die-wirksamkeit-zu-sammeln-video/
Ein Beamter der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) räumte am Samstag ein,
dass alle Personen, die den Affenpocken-Impfstoff erhalten
Zahlen zu "Affenpocken" 24.7.2022: 14.000
"Fälle", davon 98% Schwule, 100% Männer, 5 Tote - DAS
ist die Grundlage für Tedros, einen "Notstand" bei 8
Milliarden Weltbevölkerung auszurufen:
Zum “internationalen WHO-Notstand”, der höchsten
Warnstufe, ein NEJM-Paper über 528 Affenpocken-Fälle in
16 Ländern
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2207323
https://t.me/oliverjanich/102942
98% waren schwule oder bi Männer, 75% waren weiß, 41%
hatten HIV. Keine Frauen.
95 % der Fälle wurden vermutlich beim Sex übertragen.
Es gibt bisher weltweit 14000 gefundene Fälle, 5 (f ü n f)
Tote.
Das neue Normal.
Krimineller Tedros (WHO) 24.7.2022: ist
hochkriminell mit Irreführung
https://t.me/oliverjanich/102946
Die Ausrufung einer "internationalen Notlage" aufgrund
Affenpocken ist medizinisch nicht zu rechtfertigen. Die
"WHO" hat mit dieser offen politischen Agitation gegen den
Faktenstand jede fachliche Autorität verloren. Diese
Organisation sollte abgeschafft werden.
Dr. med. Paul Brandenburg
Facharzt für Allgemeinmedizin,
Notfallmedizin
Das nächste Menschenexperiment 24.7.2022:
mit dem Affenpockenimpfstoff:
W.H.O. The Monkeypox Vaccines; You will part of a
clinical Trial due to uncertainty over effectiveness
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49502
Millions of vaccines ready to go;
Data will be collected from anyone taking the Monkeypox
vaccine in order to learn about effectiveness.
No information on safety data or long term effects.
TWITTER
(https://twitter.com/drtedros/status/1550844163393957889?s=10&t=RDGrJ8j2VO-o2j-c5pWgQA)
@childcovidvaccineinjuriesuk
Kriminelle EU 25.7.2022: EU-Kommission
genehmigt Impfstoff gegen Affenpocken
https://www.nau.ch/news/europa/eu-kommission-genehmigt-impfstoff-gegen-affenpocken-66229530
https://t.me/oliverjanich/103040
Mo., 25. Juli 2022
| Allgemein
Bangkok — Die Regierung hat am Montag
beschlossen, die Affenpocken nicht zu einer
weiteren schweren übertragbaren Krankheit zu
erklären, da die Gesundheitsbehörden
zuversichtlich sind, das Virus eindämmen zu
können.
Chakrarat Pittayawonganon, Direktor der
epidemiologischen Abteilung des Ministeriums
für Seuchenkontrolle, erklärte, dass eine
landesweite Verstärkung der
Überwachungsmaßnahmen für die Krankheit
ausreichend sei.
Die Art der Affenpocken entspreche noch nicht der
Definition des Gesetzes über übertragbare
Krankheiten, fügte der Beamte hinzu.
“Schwere übertragbare
Krankheiten müssen schwerwiegende Symptome
aufweisen und sich leicht und schnell
verbreiten”, sagte Dr. Chakrarat nach der Sitzung
des akademischen Ausschusses, der
Stellungnahmen zum Status der Krankheit
einholen sollte.
Dr. Chakrarat sagte, dass die anwesenden Experten
Vertrauen in das Gesundheitssystem und das
Personal hätten und davon überzeugt seien, dass
sie die Affenpocken in den Griff bekommen
könnten.
Thailand gab am Donnerstag den ersten
Affenpocken-Patienten bekannt.
Es handelte sich um einen 27-jährigen
Nigerianer in Phuket.
Der 27-jährige
Patient wird im Khmer-Sowjetischen
Freundschaftskrankenhaus in Phnom Penh
behandelt, nachdem er am Freitag illegal die
Grenze von Thailand nach Kambodscha überquert
hatte und am nächsten Tag in der
kambodschanischen Hauptstadt
festgenommen wurde.
O Vandin, die Staatssekretärin und Sprecherin des
kambodschanischen Gesundheitsministeriums,
sagte, der Patient sei bei guter Gesundheit und bei
fünf Personen, die ihm während seiner Flucht
nahe gestanden hatten, seien keine Infektionen
festgestellt worden, berichtete die Khmer Times am
Montag.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärte
die Affenpocken am Samstag zu einem
internationalen Gesundheitsnotfall” und
forderte die Mitgliedsländer auf, wirksame
Bewältigungsmethoden zu finden, die die
Zielgruppen nicht stigmatisieren.
25.7.2022: Die „Affenpocken“ kursieren nur
in Ländern, in denen der Pfizer-Impfstoff vertrieben
wurde
und werden genutzt, um einen technokratischen Great Reset
voranzutreiben.
https://uncutnews.ch/die-affenpocken-kursieren-nur-in-laendern-in-denen-der-pfizer-impfstoff-vertrieben-wurde-und-werden-genutzt-um-einen-technokratischen-great-reset-voranzutreiben/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49556
Seit etwa Mitte Mai 2022 werden Sie wahrscheinlich das
Wort Affenpocken in den Mainstream-Medien mehrfach gehört
oder gesehen haben. Wenn nicht, dann werden Sie es jetzt
tun. Denn am Samstag, den 23. Juli 2022, hat der
Generaldirektor der Weltgesundh..
Affenpocken 25.7.2022:
können auch Gürtelrose sein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.07.2022 11:25]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49564
Gürtelrose durch Covid oder Impfung als Affenpocken
deklariert?
Affenpockenimpfung mit Beipackzettel am
26.7.2022: Die Affenpockenimpfung hat haufenweise
Nebenwirkungen: Es sieht wieder nach Schlangengift aus:
Affenpocken-Impfstoff ohne Nebenwirkungen?
Beipackzettel listet 50 auf, darunter schwere ...
https://report24.news/affenpocken-impfstoff-ohne-nebenwirkungen-beipackzettel-listet-50-auf-darunter-schwere/
https://t.me/oliverjanich/103154
Im Mainstream jubelt man, schon zwei Tage
nachdem WHO-Chef Tedros Ghebreyesus im
Alleingang eine internationale Affenpocken-Krise
deklariert hat, lässt die EU bereits den Impfstoff
Imvanex zu. Dabei wird wie bei der vorgeblichen
Corona-Krise behauptet, es gäbe keinerlei
Nebenwirkungen. Das ist dahingehend spannend, als dass
der Beipackzettel 50 schwere Nebenwirkungen auflistet.
Pockenimpfstoffe sind schon aus der Vergangenheit als
problematisch bekannt.
Zunächst möchten wir auf unsere Berichterstattung
hinweisen, welche auf einem Bericht in der London Times
basiert. Dort wurde im Jahr 1987 auf der Titelseite
behauptet, dass die
Pockenimpfung für die Entstehung von HIV
verantwortlich wäre oder diesbezüglich zumindest
im dringenden Verdacht steht.
Dabei ist sehr merkwürdig, dass das als Wundermittel
gegen die Affenpocken verkaufte Imvanex, die aktuell
hauptsächlich Homosexuelle (mindesten 95%) betreffen, mehrere
homologe und heterologe Sequenzen mit HIV gemein hat.
Der Hersteller Bavaria Nordic veröffentlichte
die Impfstoff-Sequenz DQ983238. Vergleicht man diese mit
HIV kommt man gleich auf mehrere Treffer – fünf davon
finden Sie, wenn
Sie dem Link auf Telegram folgen.
Wieder einmal war viel Hellseherei daran beteiligt,
dass die Affenpocken ein internationales Thema werden.
So bestellte der umstrittene deutsche
Gesundheitsminister Lauterbach bereits im Mai 2022
240.000 Impfdosen für Deutschland. Die US-Regierung bestellte
2,5 Millionen Impfdosen. Es ist also wiederum ein
gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Im Jahr
2019 sollen Studien zum Impfstoff in den USA ergeben
haben, dass bei 92 Prozent der Probanden
Nebenwirkungen auftraten – unter anderem wird
das Risiko
auf Myokarditis erhöht – auch das kennen wir
bereits von den “unfehlbaren” Covid-Impfstoffen.
Die Liste der Nebenwirkungen (die es laut Politik
nicht gibt)
Eine der Aussagen, Imvanex hätte keine Nebenwirkungen,
stammt erschreckender Weise vom Chef der ständigen
deutschen Impfkommission (Stiko) von Thomas Mertens. “Im
Gegensatz zur klassischen Pockenimpfung seien bei dem
modernen Impfstoff keine Nebenwirkungen zu erwarten.”, zitierte
nau.ch. Gleichzeitig wird dort erwähnt, dass
klassische Pockenimpfstoffe relativ oft (1:20.000) zu
Hirnhautentzündungen führten. Wir zitieren aus dem Beipackzettel
von Imvanex:
Schwerwiegende Nebenwirkungen – sofort den Arzt
aufsuchen:
- Atemprobleme
- Schwindel
- Schwellungen an Gesicht und Hals
Verstärkung bestehender Gesundheitsprobleme
Bei atopischer Dermatitis können sich Rötung,
Schwellung und Juckreiz, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen,
Übelkeit und Müdigkeit ausbilden. Die Hauterkrankung
kann sich schubweise verschlechtern.
Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Geimpften)
- Kopfschmerzen
- Muskelschmerzen
- Übelkeit
- Müdigkeit
- Schmerzen, Rötung, Schwellung, Verhärtung, Juckreiz
Gelegentlich (mehr als 1 von 100 Geimpften)
- Infektion von Nase und Hals, Infektion der oberen
Atemwege
- geschwollene Lymphknoten
- Schlafstörungen
- Schwindel, Empfindungsstörungen der Haut
- Muskelsteifigkeit
- Halsentzündung, laufende Nase, Husten
- Durchfall, Erbrechen
- Hautausschlag, Juckreiz, Hautentzündung,
- Blutung, Reizung
- Schwellung in der Achselhöhle, Unwohlsein,
Gesichtsrötung, Brustschmerzen
- Anstieg von im Labor bestimmten Herzwerten (wie
Troponin I), Anstieg der Leberenzyme, Verminderung der
weißen Blutkörperchen, Verminderung des mittleren
Volumens der Blutplättchen
Selten (mehr als 1 von 1000 Geimpften)
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Grippe
- Bindehautentzündung
- Nesselausschlag
- Hautverfärbung
- Schwitzen
- Bluterguss auf der Haut
- nächtliches Schwitzen
- Knoten in der Haut
- Rückenschmerzen
- Nackenschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Muskelschmerzen
- Muskelschwäche
- Schwellung der Knöchel, Füße oder Finger
- beschleunigter Herzschlag
- Schmerzen im Ohr und Rachen
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Drehgefühl (Schwindel)
- Migräne
- Nervenerkrankung, die Schwäche, Kribbeln oder
Taubheitsgefühl hervorruft
- Schläfrigkeit
- Hautabschälung, Entzündung, abnorme Hautempfindung,
Reaktion, Ausschlag, Taubheitsgefühl, Trockenheit,
Bewegungseinschränkung, Blasenbildung an der
Injektionsstelle
- Schwäche
- grippeartige Erkrankung
- Schwellung im Bereich von Gesicht, Mund und Hals
- Anstieg der weißen Blutkörperchen
- Bluterguss
Affenpocken-Pandemie fraglich
Der Medizinexperte Dr. Wolfgang Wodarg wies jüngst
darauf hin, dass Bläschenbildung mit starken Schmerzen
nicht unbedingt auf Affenpocken hinweisen. Vielmehr
handle es sich um das typische Krankheitsbild von
Herpes Zoster, eine der häufigsten Nebenwirkungen der
Covid-Impfstoffe.
"Coronageimpfte" mit "Affenpockenimpfung"
26.7.2022: werden es schwer haben:
World Council for Health warnt: Pocken-Vakzin für
Covid-Geimpfte besonders gefährlich
https://report24.news/world-council-for-health-warnt-pocken-vakzin-fuer-covid-geimpfte-besonders-gefaehrlich/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49614
Grüssel am 27.7.2022: Imvanex soll nun die
Impfung gegen "Affenpocken" sein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.07.2022 10:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49681
[Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig]
🔷EU-Kommission erteilt Imvanex die Zulassung für die
Indikation Affenpocken🔷
Ich poste ja nicht gerne unangenehme Nachrichten zu
später Stunde. Doch heute muss ich leider eine Ausnahme
machen:
Wie einer Pressemitteilung der EMA
(https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-approval-imvanex-prevention-monkeypox-disease)
zu entnehmen ist, hat der Ausschuss für
Humanarzneimittel die Erweiterung der Indikation von
Imvanex für die Impfung gegen Affenpocken empfohlen.
Höchst interessant sind 2 Dinge:
👉Der CHMP sprach seine Empfehlung bereits in der
Sitzung vom 21.7.2022
(https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-committee-medicinal-products-human-use-chmp-18-21-july-2022)
aus. Am gleichen Tag fand auch die Sitzung des
Notfallausschusses der WHO
(https://www.who.int/news/item/23-07-2022-second-meeting-of-the-international-health-regulations-(2005)-(ihr)-emergency-committee-regarding-the-multi-country-outbreak-of-monkeypox)von
12.00 bis 19.00 Uhr statt.
👉In einer Pressemitteilung der EMA vom 22.7.2022 wird
ausgeführt, dass der CHMP seine Empfehlung auf Daten aus
Studien an nicht-humanen Primaten stütze. Aus diesen
Studien könnte die Wirksamkeit von Imvanex bei Menschen
hergeleitet werden. Weiter heißt es:
"To confirm the effectiveness of the vaccine against
monkeypox, the company will collect data from an
observational study that will be carried out during the
ongoing monkeypox outbreak in Europe."
(Um die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Affenpocken zu
bestätigen, wird das Unternehmen Daten aus einer
Beobachtungsstudie sammeln, die während des anhaltenden
Affenpockenausbruchs in Europa durchgeführt wird -
Übersetzung von mir)
👉Die Erklärung des Affenpocken PHEIC durch den Tedros
erfolgte am 23.7.2022.
Wusste die EMA schon vorher, dass die Affenpocken zum
PHEIC erklärt würden?
Vorbehaltlich anderer Ausführungen im European Public
Assessment Report, der noch nicht veröffentlicht ist,
bedeutet das m.E.:
👉Es wurden keinerlei Studien am Menschen für die
Indikation Affenpocken durchgeführt!
👉Es wird keine doppelblinde placebokontrollierte Studie
durchgeführt, sondern man führt lediglich
"Beobachtungsstudien" durch!
👉Diejenigen, die sich impfen lassen, nehmen an einer
klinischen Beobachtungsstudie teil!
Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang auch, dass
die Zulassung für Imvanex im Jahr 2013 für die
Indikation "Pocken" unter sog. "außergewöhnlichen
Umständen" erteilt wurde. Die zugrunde liegende Regelung
ist Art. 14 Abs. 8 S. 2 der Verordnung Nr. 726/2006/EG.
"Die Genehmigung für das Inverkehrbringen kann nur
erteilt werden, wenn der Antragsteller nachweisen kann,
dass er aus objektiven und nachprüfbaren Gründen keine
vollständigen Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit
des Arzneimittels bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zur
Verfügung stellen kann, und muss auf einem der in Anhang
I der Richtlinie 2001/83/EG genannten Gründe beruhen."
In seiner zusammenfassenden Bewertung führte der CHMP im
Jahr 2013
(https://www.ema.europa.eu/en/documents/smop-initial/chmp-summary-positive-opinion-imvanex_en.pdf)
aus:
" However, due to the rarity of the condition and the
fact that clinical trials cannot be carried out,
comprehensive data on the efficacy and safety was not
available at the time of the assessment and the CHMP
therefore recommended that Imvanex be approved for use
in the EU under exceptional circumstances." (Aufgrund
der Seltenheit der Erkrankung und der Tatsache, dass
klinische Prüfungen nicht durchgeführt werden können,
lagen zum Zeitpunkt der Bewertung jedoch keine
umfassenden Daten über die Wirksamkeit und Sicherheit
vor, weshalb der CHMP empfahl, Imvanex unter
außergewöhnlichen Umständen für die Verwendung in der EU
zuzulassen - Übersetzung von mir)
Also fehlten auch damals bereits die regulären
klinischen Daten!!
Achtung: Auch hier gibt es 2 Dosen des Impfstoffs im
Abstand von mindestens 28 Tagen.
Fazit: Der Startschuss für einen weiteren großen
Menschenversuch‼️
Ob die Impfwilligen hierüber aufgeklärt werden❓❓
🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Mein Kanal (https://t.me/RA_Roehrig)
27.7.2022: Offizielle Dokumente geben zu,
dass "Affenpocken" Impfschäden der "Coronaimpfung" sein
könnten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.07.2022 13:58]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49696
[Forwarded from CheckMateNews ♟]
Offizielle Dokumente deuten darauf hin, dass die
Affenpocken eine Vertuschung der Schädigung des
Immunsystems durch die COVID-Impfung sind, die zu
Gürtelrose, Autoimmunerkrankung mit Blasenbildung und
Herpesinfektion führt
Finden Sie es nicht auch merkwürdig, dass die
Affenpocken in den letzten 50 Jahren außerhalb einiger
weniger Länder in Afrika nie richtig Fuß gefasst haben,
dann aber innerhalb von zwei Jahren nach dem angeblichen
Auftauchen von Covid-19 plötzlich in allen westlichen
Ländern auftauchen und von den Gesundheitsbehörden
hochgespielt werden?...
https://expose-news.com/2022/07/26/monkeypox-coverup-covid-vaccine-immune-system-damage/
WHO-Tedros 29.7.2022: Schwule sollen die
Anzahl Sexpartner verringern
https://t.me/stimme_aus_russland/5408
Sodomitenkrankheit:
Nutzlose Organisation namens WHO fordert
schwule Männer auf, die Zahl ihrer Sexualpartner zu
verringern, um die Affenpocken zu bekämpfen
Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation,
Tedros Adhanom Gebreyesus, hat bekannt gegeben, dass
weltweit bereits mehr als 18.000 Fälle von Affenpocken
gemeldet wurden, 70 % davon in Europa
Und ich hab nichts gegen Homosexuelle, aber ich hab mich
dennoch fast totgelacht bei der Meldung! ;)
https://uncutnews.ch/offizielle-regierungsdokumente-zeigen-dass-die-behoerden-die-affenpocken-benutzen-um-die-tatsache-zu-vertuschen-dass-die-covid-19-impfstoffe-das-erworbene-immundefizienzsyndrom-verursachen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49745
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [28.07.2022 14:28]
[Forwarded from Uncut-News.ch
"Das Original"🇨🇭]
Offizielle Regierungsdokumente zeigen, dass die Behörden
die Affenpocken benutzen, um die Tatsache zu vertuschen,
dass die COVID-19-Impfstoffe das erworbene
Immundefizienzsyndrom verursachen
#Gesundheit #Heilmethoden #AlternativeMedizin
#Ernährung
Die neu aufkommende Hysterie über das angebliche
Auftreten von "Affenpocken" in den westlichen Ländern
ist nicht das, was sie zu sein scheint. Wir sind nicht
Zeuge, wie das Affenpockenvirus zum ersten Mal in den
Ländern der ersten Welt um sich greift..
https://orf.at/stories/3278732/
In Spanien ist ein Mensch an den Affenpocken
gestorben. Es ist der erste bekannte Todesfall durch
die Krankheit in Europa. Das Gesundheitsministerium
in Madrid bestätigte den Tod heute Abend, ohne
Details zu nennen. Im jüngsten Bericht zu den
Affenpocken hieß es zudem, es gebe 4.208 bestätigte
Fälle in Spanien.
Darunter seien 3.750 Patienten, zu denen man nähere
Informationen habe. 120 von ihnen würden in Kliniken
behandelt. Zuvor hatte bereits Brasilien über einen
Todesfall durch Affenpocken berichtet. Es war der
erste Fall außerhalb Afrikas.
Die Affenpocken sind eine in der Regel mild
verlaufende Virusinfektion. Zu den Symptomen gehören
Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschläge, die meist im
Gesicht beginnen und sich auf den Rest des Körpers
ausbreiten. Die Krankheit hat sich seit Anfang Mai
weltweit ausgebreitet.
Im laufenden Jahr wurden mehr als 16.000 Fälle aus
mehr als 75 Ländern gemeldet. In der Vergangenheit
trat die Erkrankung hauptsächlich in West- und
Zentralafrika auf und nur sehr selten andernorts.
Zuletzt wurden die Affenpocken jedoch auch verstärkt
in Europa gemeldet.
30.7.2022: Die neue Maskenmode mit
"Affenpocken"
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457251282%2Fwall470001963_12682
30.7.2022: Die neue Maskenmode mit "Affenpocken" [4]
Sa., 30. Juli 2022
| Allgemein
Bangkok — Dreizehn Personen
wurden für 21 Tage unter
Beobachtung isoliert, nachdem sie als
Hochrisikopersonen identifiziert worden waren,
die engen körperlichen Kontakt mit einem 47-jährigen Thailände...
Krimineller Tedros von der WHO 30.7.2022:
will ALLE Social-Media-Plattformen beherrschen
https://t.me/oliverjanich/103444
Gerade eben: Pressesprecher von Big-Pharma der Tedros ruft
alle Social-Media-Plattformen auf, mit der WHO
zusammenzuarbeiten, um der Monkeypox-Desinformation"
entgegenzuwirken.
"Affenpocken" am 30.7.2022: sollen sich
auf die Kinder übertragen können
„Kinder von Schwulen-Paar erkrankt
https://t.me/oliverjanich/103452
Letzte Woche bestätigte die CDC in den USA ihre ersten
Fälle bei Kindern in zwei verschiedenen Bundesstaaten.
Beide Kinder stammen aus einem Haushalt, mit Erwachsenen,
die Mitglieder einer Schwulengemeinschaft sind, hieß es
aus CDC-Kreisen. Indes warnen andere WHO-Experten
(https://www.theepochtimes.com/should-not-expect-monkeypox-to-stay-within-lgbt-population-senior-who-officials-warns_4621757.html),
die „Affenpocken“ könnten sich aus dem Homosexuellen-Kreis
heraus in der allgemeinen Bevölkerung verbreiten. Die
EU-Gesundheitsbehörde
(https://www.vienna.at/in-diesen-drei-eu-laendern-gibt-es-die-meisten-affenpocken-faelle/7451914)bezeichnet
(https://www.vienna.at/in-diesen-drei-eu-laendern-gibt-es-die-meisten-affenpocken-faelle/7451914)
das Risiko einer Ansteckung in der Allgemeinbevölkerung
hingegen als sehr gering. Bei Personen mit mehreren
Sexualpartnern aber als „hoch“.“
260x "Affenpocken" in San Francisco am
30.7.2022: San Francisco ruft Notstand wegen
"Affenpocken" aus
https://www.20min.ch/story/san-francisco-ruft-notstand-wegen-affenpocken-aus-306222545896
https://t.me/oliverjanich/103458
„ • In San Francisco wurden bislang über 260 Fälle von
Affenpocken-Infektionen nachgewiesen.
• In Kalifornien sind es 800.
• Im Vergleich: In der Europaregion wurden über 9000
Affenpocken-Infektionen nachgewiesen.
• Fast ausschliesslich Männer haben sich mit dem
Virus angesteckt.
Dennoch hatte die Stadt erst diese Woche ihr
Hauptimpfzentrum für Affenpocken geschlossen, nachdem die
Vakzindosen ausgegangen waren. Von 35’000 angeforderten
Dosen seien nur 7800 eingetroffen, hiess es. Der nationale
Engpass bei Impfstoffen gegen Affenpocken führt dazu, dass
Impfwillige in den USA stundenlang anstehen müssen, nur um
dann weggeschickt zu werden.
Nach wochenlangen Verzögerungen sollen in Kürze 800’000
Dosen des dort schon gegen Affenpocken zugelassenen
Pockenimpfstoffs des deutsch-dänischen Herstellers
Bavarian Nordic verfügbar gemacht werden.“
Russland am 30.7.2022: Igor Kirillov
behauptet: "Affenpocken" sollen aus NATO-Biolaboren aus
Nigeria stammen:
Russland behauptet, die Ausbreitung der Affenpocken sei
von 4 der von den USA betriebenen biologischen Labors in
Nigeria ausgegangen
(orig. Englisch: Russia Alleges
Monkeypox Spread Began From 4 Biological
Labs Operated By US In Nigeria) (Artikel
aus Indien vom 28.05.2022)
https://www.republicworld.com/world-news/rest-of-the-world-news/russia-alleges-monkeypox-spread-began-from-4-biological-labs-operated-by-us-in-nigeria-articleshow.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/31315
Nachdem Russland die USA beschuldigt hat,
militärisch-biologische Labors in der Ukraine zu
unterhalten, behauptet es nun, dass es mindestens vier
biologische Labors der USA in Nigeria gibt.
Monate nachdem Russland die Vereinigten Staaten
beschuldigt hatte, biologische Labors in der Ukraine zu
unterhalten, hat es nun behauptet, dass es mindestens vier
von den USA betriebene biologische Labors in Nigeria gibt,
von wo aus das Affenpockenvirus verbreitet wurde. Wie
Sputnik berichtet, hat Igor Kirillov, der Chef der
russischen Strahlen-, chemischen und biologischen
Verteidigungstruppen, am Freitag ein neues Briefing
herausgegeben, in dem er behauptet, dass die Vereinigten
Staaten vier biologische Labors in Nigeria haben.
Kirillov wies darauf hin, dass die WHO zu dem Schluss
gekommen sei, dass das derzeitige Affenpockenvirus aus
Nigeria stamme und dass dies ein weiterer Staat sei, in
dem die Vereinigten Staaten ihre biologischen Labors
eingerichtet hätten. Nach den vorliegenden Erkenntnissen
verfüge das afrikanische Land über mindestens vier von den
USA kontrollierte Biolabors. Kirillov zitierte auch
Medienberichte, die sich auf eine Simulation der Münchner
Sicherheitskonferenz und der Nuklearen
Bedrohungsinitiative aus dem Jahr 2021 stützen, in der die
Ausbreitung einer biotechnisch hergestellten, hochgradig
tödlichen Form von Affenpocken simuliert wurde.
"Die WHO sollte die Aktivitäten der von den USA
finanzierten Labors in Nigeria untersuchen"
Er betonte, dass die WHO angesichts der wiederholten
Verstöße der USA gegen die Vorschriften zur biologischen
Sicherheit und der nachlässigen Lagerung von pathogenem
Biomaterial die Aktivitäten der von den USA finanzierten
Labors in Nigeria, die sich in den Städten Abuja, Zaria
und Lagos befinden, untersuchen und der internationalen
Gemeinschaft über ihre Ergebnisse berichten sollte.
Kirillov äußerte auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit
von Pockenvirusproben in den USA.
Kirillov behauptete weiter, dass diese Krankheit aufgrund
des Mangels an effektivem Management und der Verletzung
von Biosicherheitsstandards in den Vereinigten Staaten von
Terroristen ausgenutzt werden könnte. Er fuhr fort, dass
zwischen 2014 und 2021 die US Food and Drug
Administration, das US Army Medical Research Institute of
Infectious Diseases in Maryland und das Center for Vaccine
Research in Pennsylvania allesamt nicht nachgewiesene
Fläschchen mit dem Virus entdeckt haben. Er sagte, dass
die Aktivitäten dieser Labors gegen die WHO-Resolution von
1996 verstießen, die die Lagerung des Pockenerregers in
allen Labors mit Ausnahme des Centers for Disease Control
and Prevention in Atlanta verbietet.
Quelle:
[Englisch
(https://www.republicworld.com/world-news/rest-of-the-world-news/russia-alleges-monkeypox-spread-began-from-4-biological-labs-operated-by-us-in-nigeria-articleshow.html)]
[Deutsch
(https://www-republicworld-com.translate.goog/world-news/rest-of-the-world-news/russia-alleges-monkeypox-spread-began-from-4-biological-labs-operated-by-us-in-nigeria-articleshow.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de)]
(Republic TV ist der meistgesehene englische
Nachrichtensender Indiens)
1.8.2022: Monkeypox linked to penis swelling and rectal
pain
https://www.newscientist.com/article/2331407-monkeypox-linked-to-penis-swelling-and-rectal-pain-in-ongoing-outbreak/
Zitat:
Einige Menschen, die während des letzten Ausbruchs mit
Affenpocken infiziert waren, berichteten von
Penisschwellungen und rektalen Schmerzen, Symptome, die im
Allgemeinen nicht mit der Virusinfektion in Verbindung
gebracht werden.
Der Artikel:
Penis swelling and rectal pain don't normally occur with
monkeypox, but a study of around 200 men in London
suggests the symptoms may be common in the latest outbreak
Penile swelling and rectal pain are being reported by
some people infected with monkeypox
during the latest outbreak, symptoms that aren’t
generally associated with the viral infection.
Julia
Bilinska at Guy’s and St Thomas’ NHS Foundation
Trust in London and her colleagues characterised the
symptoms of 197 people, all male, who tested positive
for monkeypox at an infectious disease centre in the
city between May and July 2022.
Of these, 71 reported rectal pain and 31 reported
penile swelling. Overall, 20 of the participants were
hospitalised for symptom management, of which eight
admissions were for anal or rectal pain and five for
penile swelling.
All the participants had some form of lesion on their
skin or mucous membranes, like those lining the mouth or
genitals. Monkeypox is commonly associated with a
widespread chickenpox-like rash that evolves into
fluid-filled blisters that eventually scab. In 22 of the
participants, however, there was a single lesion.
Nine of the participants also had swollen tonsils,
another atypical monkeypox symptom.
As of 28 July, the NHS,
US
Centers for Disease Control and Prevention and World
Health Organization did not recognise rectal pain,
penile swelling, single lesions or swollen tonsils as
monkeypox symptoms.
On 25 July, however, the
UK Health Security Agency added a single lesion or
lesions on the genitals, anus and surrounding area
to its list of monkeypox symptoms, as well as proctitis
– anal or rectal pain or bleeding.
Most (86 per cent) of the participants also reported
more common monkeypox symptoms, including fever (62 per
cent), swollen lymph nodes (58 per cent) and muscle
aches and pain (32 per cent).
According to Bilinska, it is unclear why monkeypox is
causing the new symptoms in some people. “It may suggest
a change in the natural disease course, or it may be due
to the mode of transmission,” she says. “It’s a question
that deserves a lot more research.”
Although it takes time for new symptoms to be added to
official lists, Bilinska says these signs of infection
shouldn’t be overlooked. “If you know which signs and
symptoms to look for, you are able to assess someone and
test them early,” she says.
Of the 197 participants, 70 were HIV positive and 56
had a sexually transmitted infection. “It’s very
possible that having two infections at the same time
makes the symptoms worse,” says Bilinska. “That’s why
it’s so important if a clinician is thinking ‘this could
be monkeypox’, they should also be thinking ‘what other
screening can [I] do for sexually transmitted
infections?’”
The researchers also found that just 26.5 per cent of
participants reported being in close contact with
someone with a confirmed monkeypox infection or typical
symptoms. “It’s definitely raised the possibility that
someone could have no symptoms of monkeypox but still be
able to pass it on,” says Bilinska.
What appears as asymptomatic transmission may be people
having very mild or atypical monkeypox symptoms, she
says.
In a study published on 21 July, Chloe
Orkin at Queen Mary’s University of London and
her colleagues similarly found that out of 528 monkeypox
infections diagnosed between April and June across 16
countries, 54 people had a single genital lesion.
“It is possible that the penile, anal and oral lesions
are occurring at the site of first contact with the
virus either transmitted sexually or through close
contact,” she says.
Journal
reference: The BMJ,
DOI:
10.1136/bmj-2022-072410
Dr. Wodarg 2.8.2022: Aus Herpes Zoster /
Gürtelrose wird nun "Affenpocken", weil der
"Affenpocken-Test" "positiv" ist
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.08.2022 16:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50042
ZITAT: "Drittens und das ist sicherlich die These, mit
der größten Sprengkraft, seien das die „Folgen, dieser
Spritzen, die sie uns wegen Corona angedreht haben.“
Er beschuldigt die Ärzte, dass diese den Schmäh nicht
durchschauen würden. Denn es handle sich um das
„typische Krankheitsbild von Herpes Zoster, auch als
Gürtelrose bekannt. Doch nur weil der Affenpocken-Test
positiv wäre, macht man daraus die Krankheit. Seine
Diagnose ist, dass es sich bei den Fällen um „Herpes
genitalis“ handelt. Aufgrund des Tests „habe man die
Affenpocken, obwohl sie Herpes haben. Und die Ärzte
plappern das einfach nach.“"
"USA" 2.8.2022: Linksextreme
Demokraten-"Bundesstaaten" erklären Notstand wegen
"Affenpocken": New York State und Kalifornien
https://t.me/oliverjanich/103792
New York City und Kalifornien 2.8.2022: Demokratische
US-Bundestaaten rufen den Affenpocken-Notstand aus
https://tkp.at/2022/08/02/demokratische-us-bundestaaten-rufen-den-affenpocken-notstand-aus/
Schlafschafe in San Francisco 2.8.2022:
Warteschlange für die "Affenpockenimpfung" ist
stundenlang:
UNGLAUBLICH‼️ San Franciscans warten stundenlang auf
den Affenpocken-Impfstoff
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50036
Mi., 03. Aug. 2022
| Süden
Phuket — Ein deutscher Tourist,
der Phuket besuchte, ist der dritte bestätigte Fall von
Affenpocken in Thailand, teilte der Leiter der
Seuchenkontrollbehörde (DCD)
am Mittwoch mit. Generaldirektor Dr....
"USA" 4.8.2022: Affenpocken: Kalifornien
und Illinois erklären Notstand
https://report24.news/affenpocken-kalifornien-und-illinois-erklaeren-notstand/
https://t.me/oliverjanich/103991
Kalifornien und Illinois haben angesichts ein paar hundert
Fälle von Affenpocken mittlerweile den Notstand
ausgerufen.
Die demokratischen Gouverneure von Kalifornien und
Illinois haben angesichts von ein paar hundert Fällen von
Affenpocken in ihren Bundesstaaten mittlerweile den
Notstand ausgerufen. Doch in Cali geht ein
Schwulenfestival weiter, obwohl sich die Krankheit gerade
unter den Homosexuellen rasch ausbreitet.
IL 4.8.2022: Prof. Shapira bezieht
klar Stellung: Affenpocken sind Impfschaden der
"Coronaimpfung":
Prof. Shapira hat den Betrug der Wissenschaft und
den Betrug an seinem Volk inzwischen erkannt.
Sensationelle Entwicklung in Israel:
Einflussreicher jüdischer Top-Wissenschaftler erkennt
Affenpocken als Folge der Covid-Impfungen!
https://tkp.at/2022/08/04/israelischer-top-experte-affenpocken-kommen-vom-mrna-impfstoff/
https://t.me/oliverjanich/104008
Prof. Shapira:
"Ich bin nicht gegen Impfungen,
ich bin gegen Dummheit, gegen gefälschte Wissenschaft
und gegen inkompetentes Management."
Videostatement von Beate Bahner vom 4.8.2022
👉 Auch auf Youtube unter
https://studio.youtube.com/video/DR2XZmAEQAY/edit
IL 4.8.2022: Twitter zensiert Prof.
Shapira, weil er klar sagt, "Affenpocken" =
"Corona"-Impfschaden:
Twitter zensiert
den von Pfizerimpfstoff geschädigten
israelischen COVID-Impfstoff-Direktor und
wahrscheinlich ranghöchster medizinische
Wissenschaftler der Welt
https://uncutnews.ch/twitter-zensiert-den-von-pfizerimpfstoff-geschadigten-israelischen-covid-impfstoff-direktor-und-wahrscheinlich-ranghochster-medizinische-wissenschaftler-der-welt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50159
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [04.08.2022 08:20]
[Forwarded from
Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Twitter zensiert den von Pfizerimpfstoff geschädigten
israelischen COVID-Impfstoff-Direktor und wahrscheinlich
ranghöchster medizinische Wissenschaftler der Welt
Professor Shmuel Shapira MD MPH (Oberst), der von 2013
bis 2021 Direktor des Israel Institute for Biological
Research war, behauptete, der Ausbruch der Affenpocken
habe mit mRNA-Impfstoffen zu tun. Prof. Shapira ist
außerdem Gründer und Leiter der Ab..
"Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe das natürliche
Immunsystem beeinträchtigen. Ein Ausbruch von Affenpocken
nach einer massiven Covid-Impfung: ist kein Zufall.“
Professor Shmuel Shapir
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50189
Warnung von Prof.
Shapira (IL) 5.8.2022: Affenpocken kommen von der
"Coronaimpfung": Immunsystem ist down
https://uncutnews.ch/twitter-zensiert-den-von-pfizerimpfstoff-geschadigten-israelischen-covid-impfstoff-direktor-und-wahrscheinlich-ranghochster-medizinische-wissenschaftler-der-welt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50232
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [05.08.2022 11:06]
[Forwarded from
Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭]
Preisträger Prof. Shmuel Shapira aus Israel
bestätigt,dass die Affenpocken eine Nebenwirkung der
mRNA -Vakzine sind. Weil das Immunsystem
runtergefahren wird. Twitter hat ihn dafür gesperrt.
Hier Lesen wer es noch nicht weis....
"Gesundheitsminister" in den "USA"
5.8.2022: Xavier Becerra meint, alle Amis sollen gegen
"Affenpocken" impfen, wegen ca. 6600 Fällen - es sind
schon 1 Million "Impfungen" da
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.08.2022 12:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50246
[Forwarded from AUF1]
[ Photo ]
P(l)andemie-Déjà-vu: In den USA sind derzeit etwa 6.600
Fälle von Affenpocken bekannt. Das
US-Gesundheitsministerium stellt bereits über eine
Million Impfungen zur Verfügung. Auch soll die
Testkapazität auf 80.000 Tests pro Tag erhöht werden...
https://orf.at/stories/3280136/
Italien hat heute mit seiner Impfkampagne gegen
Affenpocken begonnen, da die Fallzahlen in einer Zeit,
in der die Gesundheitsbehörden weltweit über einen
Mangel an Impfstoffen klagen, gestiegen sind. Nach
Angaben des Gesundheitsministeriums meldete Italien
bisher 545 Fälle von Affenpocken. Die Impfkampagne hat
mehr als einen Monat nach anderen Ländern begonnen, in
denen höhere Fallzahlen aufgetreten sind, darunter die
USA, Großbritannien und Spanien.
Die ersten Dosen werden in dem auf
Infektionskrankheiten spezialisierten
Spallanzani-Krankenhaus in Rom verabreicht, teilte das
Krankenhaus in einer Erklärung mit. Impfstoffe und
Behandlungen waren bisher Mangelware, die Krankheit
wurde oft den traditionell unterfinanzierten Kliniken
für sexuelle Gesundheit überlassen.
In Österreich wurden bisher 160 gemeldete
Affenpocken-Fälle registriert, 45 Erkrankte waren mit
Stand 5. August bereits als genesen im
Epidemiologischen Melderegister (EMS) gemeldet, wie
aus den AGES-Daten vom Freitag hervorgeht. Eine zweite
Impfstofflieferung war laut Gesundheitsministerium
vergangene Woche in Österreich angekommen, die erste
Lieferung mit 2.340 Dosen wurde Mitte Juli vermeldet.
https://www.wochenblitz.com/news/freiwillige-fuer-medizinischen-affenpocken-test-gesucht
Bangkok — Das Ministerium für medizinische
Wissenschaften sucht Freiwillige, die vor 1980 gegen Pocken
geimpft wurden, um zu untersuchen, ob sie eine
Restimmunität gegen Affenpocken besitzen,
nachdem sie erfolgreich Teststämme des neuen
Virus in ihren Labors gezüchtet haben.
Dr. Supakit Sirilak, Leiter der Abteilung für
medizinische Wissenschaften, sagte, die Behörde
habe genügend Zellen des Affenpockenvirus
gezüchtet, um klinische Versuche an drei Gruppen
von zehn Personen im Alter von 40, 50
und 60 Jahren
durchzuführen.
Nach Angaben des thailändischen
Gesundheitsministeriums wurden in Thailand
vier Fälle von Affenpocken bestätigt, wobei
keiner der Fälle schwere Symptome aufwies,
verglichen mit 30 000 verifizierten
Infektionen weltweit und fünf Todesfällen.
Seitdem empfiehlt die Behörde der Öffentlichkeit,
sexuelle Kontakte mit mehreren Partnern zu
vermeiden, da die Krankheit durch Hautkontakt
übertragen wird.
Nach Angaben der Khmer Times wird ein
Nigerianer, der nach einer
Affenpockenerkrankung aus der Provinz Phuket
nach Phnom Penh geflohen war, wegen Verstößen
gegen die Einwanderungsbestimmungen angeklagt
und aus Kambodscha abgeschoben werden.
Nach Angaben von Keo Vannthan, einem Sprecher der
kambodschanischen Einwanderungsbehörde,
wird der 27-Jährige
wahrscheinlich eine Strafe verbüßen, bevor er aus
dem Land ausgewiesen wird. Er fügte hinzu, dass der
Mann am Samstag (6.
August) für vollständig genesen erklärt
worden sei.
Quelle: ASEAN NOW (aseannow.com)
"Affenpocken"
im 4R am 10.8.2022: angeblich bei Kind 4 Jahre alt
- kann auch Shedding von geimpften Eltern sein:
Jetzt sind auch schon Kinder betroffen: Vierjähriges
Mädchen in Deutschland mit Affenpocken infiziert
https://www.blick.ch/ausland/jetzt-sind-auch-schon-kinder-betroffen-vierjaehriges-maedchen-in-deutschland-mit-affenpocken-infiziert-id17775434.html
Die Affenpocken
breiten sich immer mehr aus. Wie das Robert
Koch-Institut mitteilt, hat sich in Deutschland
erstmals ein Kind mit dem Virus angesteckt. Betroffen
ist ein Mädchen (4) aus Pforzheim (D).
Das Affenpocken-Virus ist auf dem Vormarsch: Immer
mehr Personen stecken sich mit der neuartigen
Krankheit an, das Virus
forderte auch schon erste Todesopfer. Auch im Nachbarland
Deutschland häufen sich die Fälle. Wie die
Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das deutsche
Robert Koch-Institut (RKI) berichtet, hat sich nun auch
erstmals ein Kind mit dem Virus infiziert.
Ein Mädchen (4) aus dem deutschen Pforzheim habe sich
mit den Affenpocken infiziert. Dem RKI-Lagebericht
zufolge soll das Kind in einem Haushalt mit zwei
erwachsenen Infizierten leben.
Deutschland verzeichnet fast 3000 Affenpocken-Fälle
Erst letzte Woche waren dem RKI die ersten Ansteckungen
bei Jugendlichen im Alter von 15 und 17 Jahren bekannt
geworden. Angaben des Gesundheitsministeriums in
Baden-Württemberg sei das Mädchen aber wohlauf und habe
keine Krankheitssymptome. Das Kind sei nach
Bekanntwerden eines Falls im Haushalt vorsorglich
ärztlich untersucht worden, wobei dann Affenpocken
diagnostiziert worden. Es gebe keine weiteren engen
Kontaktpersonen ausserhalb des Haushalts.
Rund zweieinhalb Monate nach dem ersten
Affenpocken-Nachweis in Deutschland seien dem RKI
zufolge bis Montag insgesamt 2916 Fälle übermittelt
worden. In fast allen Fällen handle es sich um Männer.
Bislang seien nur sieben weibliche Fälle ans RKI
übertragen worden.
«Nach derzeitigem Wissen ist für eine Übertragung des
Erregers ein enger Kontakt erforderlich», hiess es weiter.
Die Übertragungen erfolgten in erster Linie im Rahmen von
sexuellen Aktivitäten. «Soweit bekannt, erkranken die
meisten Betroffenen nicht schwer», so das RKI. (dzc)
https://trome.pe/actualidad/viruela-del-mono-en-peru-es-obligatorio-hacer-cuarentena-de-salir-positivo-a-esta-enfermedad-minsa-ministerio-de-salud-rmmn-noticia/
A la fecha, se han reportado 583 casos confirmados de la
viruela del mono en el país, siendo Lima Metropolitana la
región que lidera el mayor número de contagios.
Ante el
incremento de casos de la viruela del mono a nivel
nacional, el Ministerio de Salud (Minsa) dispuso una
serie de medidas a fin de prevenir el contagio y
explicar a la ciudadanía cuáles son los síntomas y qué
procesos deben seguir en caso den positivo a esta
enfermedad.
Entre una de las
disposiciones está que los casos positivos realicen una
cuarentena en casa, si la enfermedad es leve, o sean
hospitalizados en casos críticos. Pero, ¿existe alguna
sanción o es obligatorio aislarse si tienes la viruela
del mono?
Fuentes del
Minsa indicaron a este medio que sí es obligatorio
hacer la cuarentena respectiva en caso salir positivo
a la viruela del mono. Sin embargo, como entidad
de salud no tienen la capacidad para sancionar a
aquellos ciudadanos que incumplan esta medida.
De acuerdo al artículo
289 del Código Penal “Propagación de enfermedad
peligrosa o contagiosa”: “El que, a sabiendas,
propaga una enfermedad peligrosa o contagiosa para la
salud de las personas, será reprimido con
pena privativa de libertad no menor de tres ni mayor
de diez años”.
Asimismo,
detalla que si resultan lesiones graves o muerte y el
agente pudo prever estos resultados, la pena será no
menor de diez ni mayor de veinte años.
El Minsa
establece el aislamiento domiciliario para las personas
consideradas como caso sospechoso, probable o confirmado
de viruela del mono y que no requieran hospitalización.
Durante este
aislamiento se restringe el desplazamiento fuera de la
vivienda o centro de aislamiento por 21 días,
contados a partir de la fecha de inicio de síntomas o
hasta la desaparición de las lesiones costrosas.
Todos los
casos de investigación o confirmados de viruela del
mono deben permanecer aislados y en observación
estrecha por los profesionales de la salud.
Si se dan las
condiciones de aislamiento en domicilio, se debe
mantener a la persona en una habitación o área
separada de otros convivientes hasta que todas las
lesiones hayan desaparecido.
Se debe evitar
en lo posible el contacto con el caso y limitar las
visitas a las imprescindibles. Además, las mascotas
deben ser excluidas del entorno del caso. El
Minsa indica también que la lesiones estén cubiertas.
El caso
sospechoso debe usar mascarilla quirúrgica especialmente
en aquellos que presenten síntomas respiratorios. Si
esto no es factible (por ejemplo un niño infectado) se
recomienda que el resto de los convivientes lleve
mascarilla.
Otra disposición
es no abandonar el domicilio, excepto cuando la persona
necesite atención médica de seguimiento. En ese caso,
debe llevar en todo momento la mascarilla y no utilizar
transporte público.
De no tener
condiciones para el aislamiento domiciliario, falta de
agua en casa o habitación individual, el caso debe ser
derivado a un centro hospitalario para su aislamiento.
El director
regional de Salud de Junín, Dr. Héctor Manuel Álvarez
Sacio, informó que un paciente que dio positivo a la
viruela del mono -el pasado 21 de julio en Huancayo- se
negó a realizar la cuarentena respectiva.
De acuerdo a
Latina, el hombre se atendió en el hospital Daniel
Alcides Carrión de Huancayo, donde llegó con erupciones.
Tras los exámenes respectivos dio positivo a la viruela
del mono. Sin embargo, cuando se le manifestó que debía
aislarse, se negó y dio información falsa de su
domicilio.
“Sabemos que
tiene familia en Huancavelica, ojalá no haya viajado
allá a seguir ese ritmo de contagio. Pero acá en la
zona sí, está que va y vuelve de Lima. Como es una
persona joven no debe sentir mayor molestia, pero está
regando la enfermedad”, señaló Álvarez Sacio.
Según ATV, el
paciente -quien era un transportista interprovincial- fue
encontrado por personal de salud y ya se encuentra en
aislamiento preventivo.
El Minsa informó
-hasta el martes 9 de agosto- que se elevó a 583 los
casos confirmados de la enfermedad de la viruela del
mono en el Perú. Se precisó que los infectados
corresponden a Lima Metropolitana (486), Lima Provincias
(5), Callao (38), Ica (3), La Libertad (32), Áncash (2),
Arequipa (2), Ucayali (1), Tacna (1), Loreto (3), Piura
(2), Cusco (3), Cajamarca (2) y Junín (2).
Mediante
Twitter, el Minsa señaló que todos los pacientes reciben
asistencia y 221 de ellos ya fueron dados de alta.
Además, se realiza la identificación de sus contactos.
"USA"
10.8.2022: Biden will Affenpocken-"Impfstoff"
verdünnen:
Neue US-Impfstrategie gegen Affenpocken soll
Impfstoff strecken
https://www.nau.ch/news/amerika/neue-us-impfstrategie-gegen-affenpocken-soll-impfstoff-strecken-66239851
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50591
Die gleiche Menge Impfstoff soll in den USA künftig für
mehr Menschen reichen.
"USA" 11.8.2022: FDA genehmigt
"Affenpocken-Impfstoff" OHNE STUDIE+PRÜFUNG:
US-Behörde FDA genehmigt ohne klinische Studie
modifizierten Affenpocken-Impfstoff und erweitert die
Zulassung auf „Hochrisikokinder“
https://uncutnews.ch/us-behoerde-fda-genehmigt-ohne-klinische-studie-modifizierten-affenpocken-impfstoff-und-erweitert-die-zulassung-auf-hochrisikokinder/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50652
childrenshealthdefense.org: Unter Umgehung der üblichen
Leitlinien für klinische Studien hat die
US-Arzneimittelbehörde FDA am Dienstag die
Notfallzulassung für den Affenpockenimpfstoff Jynneos
erweitert, um eine alternative Injektionsmethode und die..
Affenpocken 13.8.2022: sollen auch OHNE
Symptome ansteckend sein - Mossad-NZZ
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.08.2022 09:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50788
Ach schon wieder eine Krankheit, bei der Infizierte ohne
Symptome ansteckend sein sollen…
Was es früher überhaupt nicht gab, nämlich ein
Grippekranker oder Masernkranker etc. ohne Symptome,
scheint nun bei jeder neuen Erkrankung möglich zu
sein. Irgendwie komisch, nicht😉?
Die Mossad-NZZ behauptet am 13.8.2022: Affenpocken:
Zürcher Ärzte [mit Hirnschaden von der
"Coronaimpfung"] berichten von Hinweisen, dass auch
Infizierte ohne Symptome ansteckend sind
https://www.nzz.ch/wissenschaft/koennen-affenpocken-auch-durch-blut-und-speichel-uebertragen-werden-ld.1696146
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50789
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [13.08.2022 09:52]
«Wir müssen umdenken, was die Übertragung von Affenpocken
betrifft. Wir in Zürich, aber auch andere Mediziner und
Forscher haben Hinweise, dass die Viren nicht nur dann
übertragen werden, wenn die Betroffenen sicht- und spürbar
an Symptomen wie den typischen Bläschen und Pusteln oder
Fieber und Halsschmerzen leiden.» Benjamin Hampel sagt das
in unserem Gespräch eindringlich. Sollten sich nämlich die
Beobachtungen durch weitere Studien bewahrheiten, dann
wäre die Eindämmung
[Wenn Sie weiterlesen wollen, müssen Sie sich
registrieren].
Affenpockenimpfung in den "USA" am
13.8.2022: provoziert Affenpocken - Video mit Zeugen
(1'54''):
So men who got the monkeypox ‘vaccine’ got monkeypox
shortly after. Safe and effective
https://t.me/oliverjanich/104766
Warnung vor Affenpockenimpfung 15.8.2022:
durch "Experten" für biologische Verteidigung!
Wenn „Experten“
für biologische Verteidigung am Johns Hopkins
vor dem ACAM-2000-Impfstoff gegen Affenpocken
warnen, wissen Sie, dass es sich um einen
WIRKLICH schlechten Impfstoff handelt
https://uncutnews.ch/wenn-experten-fuer-biologische-verteidigung-am-johns-hopkins-vor-dem-acam-2000-impfstoff-gegen-affenpocken-warnen-wissen-sie-dass-es-sich-um-einen-wirklich-schlechten-impfstoff-handelt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50895
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[15.08.2022 08:29]
Von Meryl Nass ist Ärztin und Forscherin, die nachwies,
dass die weltweit größte Milzbrand-Epidemie auf
biologische Kriegsführung zurückzuführen war. Sie deckte
die Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung
wurde ihr wegen der Verschreibung..
"Pockenimpfung" in den "USA"· 16.8.2022:
"US"-Soldat (36) bekommt Herzversagen + Defibrillator:
2018 Fallbericht über einen gesunden 36-jährigen
US-Soldaten, der nach einer Pockenimpfung ein
dauerhaftes Herzversagen entwickelte und einen
Defibrillator benötigte
https://uncutnews.ch/2018-fallbericht-ueber-einen-gesunden-36-jaehrigen-us-soldaten-der-nach-einer-pockenimpfung-ein-dauerhaftes-herzversagen-entwickelte-und-einen-defibrillator-benoetigte/
Von Meryl Nass: Sie ist Ärztin und Forscherin, die
nachwies, dass die weltweit größte Milzbrand-Epidemie auf
biologische Kriegsführung zurückzuführen war. Sie deckte
die Gefahren des Anthrax-Impfstoffs auf. Ihre Zulassung
wurde ihr wegen der Verschre..
Dr.
Jane Ruby Show: ACAM 2000 Is LIVE Virus That Will
Start Smallpox Pandemic
https://www.redvoicemedia.com/video/2022/08/dr-jane-ruby-show-acam-2000-is-live-virus-that-will-start-smallpox-pandemic/ref/6
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50975
Dr. Jane Ruby breaks the story of ACAM 2000, the 2nd
shot for the fake Monkeypox outbreak, an unprecedented
use of a live, unatt
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.08.2022 11:03]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50975
[Forwarded from Zeee Media 🎙]
🚨Dr. Jane Ruby breaks the story of ACAM 2000, the 2nd
shot for the fake Monkeypox outbreak, an unprecedented
use of a live, unattenuated dangerous smallpox virus
that will cause smallpox infections in the jabbed and
those around them, alive for at least 6 weeks after a
very complex 15 jab administration procedure…deadly to
fetuses, breastfeeding babies, and the
immunocompromised.
Affenpocken in Zürich 16.8.2022: Mann 2x
geimpft hat schwerer Verlauf von Herpes Simplex
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.08.2022 09:19]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50962
Eine neue Meldung:
Auf der internistischen IPS eines grossen Akutspitals in
Zürich liegt ein zweifach Geimpfter - mit Affenpocken bzw.
Schwerem Verlauf Herpes Simplex Infektion. Für alle
Geimpften und jene die sich zum 2. Mal boostern lassen -
ich habe "Verschwörungstheorien" immer sorgfältig abgewägt
genauso wie die "Regierungspropaganda" . Ich komme zum
Schluss dass sich bis heute alle "Verschwörungstheorien"
bewahrheitet haben.
Nach 2 1/2 Jahren dieses Menschheitsverbrechen initiiert
durch Amerika bzw. GainofFunction Befürworter und
Biowaffeninstruktoren welch sich Europa aneignen
resp.zerstören wollen,da den Grossmächten immer schon
insbesondere Deutschland ein Dorn im Auge war , werden die
Geimpften und Mitläufer und JaSager den grössten Schaden
in jeder Hinsicht davon tragen. Und es ist richtig so.Wer
nicht hören will, muss fühlen.
"USA"? 17.8.2022: Affenpocken in den
"USA" 17.8.2022: Affenpocken+AIDS+Syphilis gleichzeitig:
Grosse Pickel und Nasenspitze weg:
Nasal necrosis and skin lesions due to MPXV infection
in a patient with advanced undiagnosed HIV infection
https://link.springer.com/article/10.1007/s15010-022-01901-z
"USA"? 17.8.2022: Affenpocken in den "USA" 17.8.2022:
Affenpocken+AIDS+Syphilis gleichzeitig: Grosse Pickel
und Nasenspitze weg: Nasal necrosis and skin lesions due
to MPXV infection in a patient with advanced undiagnosed
HIV infection [5]
Übersetzung:
Ein 40 Jahre alter Mann ging zu seinem Hausarzt mit einem
roten Fleck auf der Nase, der zuerst als Sonnenbrand
diagnostiziert wurde. Innerhalb von 3 Tagen entwickelte
sich die Nase zu einer Nekrosis [abgestorbenes Gewebe]
(Fig. 1).
Parallel dazu kamen am ganzen Körper typische
Affenpockenviren (MPXV)-Erscheinungen hervor (der
PCR-Test war "positiv"), mit schlimmen Infektionen am
Penis und an der Mundschleimhaut. Der Patient wurde in
einem Spital der Tertiärversorgung mit Tecovirimat
behandelt. Die diagnostische
Aufarbeitung ergab eine gleichzeitige Syphilis längerer
Dauer (TPPA 1: 2560, VDRL 1: 8) und eine fortgeschrittene
HIV-Infektion mit einer CD4-T-Zellzahl von 127/UL. Der
Patient war noch nie zuvor auf sexuell übertragbare
Krankheiten (STD) getestet worden. Der Patient wurde für 7
Tage mit einer oralen Tecovirimat -600 -mg -BID behandelt,
zusätzlich zur antiretroviralen Therapie
(Bictegegravir/Emtricitabin/Tenofoviralafenamid
Einzeltablette P.O. QD) gegen die HIV-Infektion und
Ceftriaxon 2 g i.v. für 10 Tage gegen die Syphilis. Die
Affenpocken-Läsionen auf der Haut trockneten aus und die
Nase verbesserte sich teilweise mit weniger Schwellungen.
Die meisten Fälle von Affenpocken-Infektionen wurden
bisher als milde und kontrollierte HIV-Infektion gemeldet,
ein Risiko für schwere Verläufe ist nicht vorhanden
[1,2,3,4].
Dieser Fall zeigt jedoch die potenzielle Schwere der
Affenpocken-Infektion, wenn das Immunsystem durch eine
nicht behandelte HIV-Infektino nicht mehr vorhanden ist.
orig. Englisch:
A 40-year old male presented to his GP with a red spot on
the tip of his nose which was initially classified as a
sunburn. Within three days, the nasal area progressed to
necrosis (Fig.
1).
In parallel, typical MPXV lesions (confirmed by PCR)
appeared on the whole body with serious infection of the
penis and oral mucosa. The patient was transferred to a
tertiary care hospital for tecovirimat treatment.
Diagnostic work-up revealed a concomitant syphilis of
longer duration (TPPA 1:2560, VDRL 1:8) and an advanced
HIV infection with a CD4
T cell count of 127/uL.
The patient had never been tested for sexually transmitted
diseases (STD) before. The patient was treated with oral
tecovirimat 600 mg bid for 7 days in addition to
antiretroviral therapy
(bictegravir/emtricitabine/tenofoviralafenamide single
tablet p.o. qd) for the HIV infection and ceftriaxone
2 g i.v. for 10 days for the syphilis. The
monkeypox lesions on the skin dried out and the nose
partially improved with less swelling. Most cases of MPXV
infection so far have been reported as mild and controlled
HIV infection does not appear to be a risk factor for
severe courses [
1,
2,
3,
4]. However,
this case illustrates the potential severity of MPXV
infection in the setting of severe immunosuppression and
untreated HIV infection.
https://orf.at/stories/3281382/
Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt
nach Meldungen von Impfdurchbrüchen bei Affenpocken
davor, das Impfen als Allheilmittel zu betrachten. Sie
betonte, dass noch keine randomisierten,
kontrollierten Studien vorliegen, aber die Meldungen
legten nahe, dass man sich nicht auf den Impfschutz
alleine verlassen sollte, sagte die
WHO-Affenpockenexpertin Rosamund Lewis heute in Genf.
Impfdurchbrüche gemeldet
Impfdurchbrüche würden sowohl bei Menschen
gemeldet, die nach einem möglichen Kontakt mit
einem Infizierten geimpft wurden, als auch bei
jenen, die sich vorsorglich hatten impfen lassen.
Lewis betonte, dass Geimpfte mindestens zwei
Wochen nach der zweiten Impfdosis warten müssten,
damit der Stoff seine volle Wirksamkeit entfalten
könne, ehe sie sich riskantem Verhalten aussetzen. Mehr
als 90 Prozent der Affenpockenfälle werden bei
Männern gemeldet, die häufigen Sex mit wechselnden
Partnern haben. Sie rief diese Männer auf,
die Zahl ihrer Sexualpartner zu reduzieren und
Gruppensex zu vermeiden.
Zwei Dosen
Nach Angaben des deutschen Robert Koch-Instituts (RK)
erfolgt eine Grundimmunisierung für Erwachsene, die in
der Vergangenheit keine Pockenimpfung erhalten haben,
mit zwei Impfstoffdosen Imvanex im Abstand von
mindestens 28 Tagen. Bei Menschen, die in der
Vergangenheit gegen Pocken geimpft worden seien,
reiche eine Impfstoffgabe aus. Der WHO wurden bis
heute mehr als 35.000 Affenpockennachweise aus 92
Ländern gemeldet. Zwölf Menschen kamen uns Leben.
Innerhalb einer Woche waren es 7.500 Fälle, 20 Prozent
mehr als in der Vorwoche.
Mi., 17. Aug.
2022 | Bangkok
Bangkok — Gesundheitsbehörden
warnen Menschen, die mit Affenpocken infiziert
sind, sich von Haustieren fernzuhalten, da die Tiere
gefährdet sein könnten, sich mit dem Virus
anzustecken. Die Zentren fü...
weiterlesen
4R am 17.8.2022: PANDEMIE GESCHEITERT:
Mediziner machen nicht mehr mit
https://t.me/achtungachtungschweiz/32084
Die Agenda Affenpocken ist Geschichte. Bill Gates und
seine Amokläufer haben es versucht, aber es ist
gescheitert. Sie haben es nicht geschafft die Affenpocken
aufzuziehen und den Menschen eine neue Pandemie
unterzujubeln.
19.8.2022: Der Affenpocken-Impfausweis hat
4 Zeilen - mit 4 Impfungen werden alle hinüber sein
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457251525%2Falbum470001963_00%2Frev
19.8.2022: Der Affenpocken-Impfausweis hat 4 Zeilen -
mit 4 Impfungen werden alle hinüber sein [6]
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat eine
neue Methode für die Affenpocken-Impfung genehmigt,
mit der fünfmal mehr Menschen als bisher mit derselben
Menge Impfstoff immunisiert werden können.
Der Impfstoff Imvanex kann fortan unter die oberste
Hautschicht (intradermal) verabreicht werden, anstatt
wie bisher vorgeschrieben vollständig unter die Haut
(subkutan), wie es in einer heute veröffentlichten
Erklärung der EMA hieß. Mit der neuen Methode werde
nur ein Fünftel der bisher für die Injektion
verbrauchten Impfstoffmenge benötigt, hieß es weiter.
Entscheidung „extrem wichtig“
Die Behörden könnten als vorübergehende Maßnahme
„Imvanex als intradermale Injektion in einer
niedrigeren Dosis (…) verwenden, um Risikopersonen
während des aktuellen Affenpocken-Ausbruchs zu
schützen, solange die verfügbare Impfstoffmenge noch
begrenzt ist“, erklärte die EMA.
EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides
bezeichnete die Entscheidung als „extrem wichtig“.
„Das gewährleistet einen besseren Zugang zu Impfungen
für gefährdete Bürger und Beschäftigte im
Gesundheitswesen“, erklärte sie.
Dr. Bossche warnt vor Affenpockenimpfstoff
19.8.2022:
Dr. Geert Vanden
Bossche: Warning Against Monkeypox Vaccinations
https://rumble.com/v1g91nz-dr.-geert-vanden-bossche-warning-against-monkeypox-vaccinations.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51251
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.08.2022 20:42]
In America, the strategy to
tackle the monkeypox outbreak is focused on vaccinations
of people considered at-risk.
Yet monkeypox vaccinations
will drive adaptive evolution of the virus in the
countries heavily vaccinated against Covid, such as the
United States, warned Dr. Geert Vanden Bossche. That
means that the virus will become more transmissible to
cohorts other than homosexual and bisexual men. Because
of the mechanism of their action, these shots would
prevent the establishment of herd immunity. Moreover,
Dr. Vanden Bossche called on people not to vaccinate
against the seasonal flu and Covid.
The current monkeypox outbreak is a result of the Covid
vaccinations that are connected to Covid reinfections
and the related reactivation of cytotoxic t-cells,
reminded the scientist. That issue was discussed in
detail in his previous interview with The New American.
To view the previous
interview, go to https://thenewamerican.com/dr-geert-vanden-bossche-covid-mass-vaccination-triggering-new-pandemics-and-epidemics/
To follow Dr. Vanden
Bossche’s work, please go to https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/
To access Dr. Vanden
Bossche’s paper on monkeypox vaccinations, please go to
https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/monkeypox
"Affenpocken"-Impfung in den "USA"
19.8.2022: Die kriminelle Pharma muss wieder KEINE
Haftung übernehmen!
Monkeypox Vaccine Insanity — Too Many Risks and Now,
Liability-Free
https://childrenshealthdefense.org/defender/monkeypox-smallpox-vaccine-risks-liability-free/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[19.08.2022 15:41]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/51222
Telegram
(https://t.me/HolgerFischerRA/5447)
Holger Fischer Rechtsanwalt
Danke an diesen Notfallmediziner für die ehrlichen
Worte. Ein Massensterben ist infolge der Impfungen nach
seinen Worten in Gange.
Using vaccine “shortages” as an excuse, the U.S. Food and
Drug Administration arranged a liability shield for the
Jynneos monkeypox vaccine by issuing a new Emergency Use
Authorization for “fractional doses” using a different
mode of administration, and allowing the vaccine’s use in
“high risk” children under age 18.
[...]
In May 2022, right on cue,
entered monkeypox, with (echoes of decades past) cases
reported “predominantly … in networks of men who have
sex with men.”
Just like the coronavirus Event
201, the reported monkeypox outbreak was
prefigured by a “tabletop simulation”
one year prior and by “suspiciously” timed,
before-the-fact clinical trials of monkeypox treatments
and vaccines.
With the “outbreak” thus positioned in the headlines,
what happened next?
- After allowing suspense to build for
a couple of months but with fewer than a dozen deaths
worldwide,
the World Health Organization (WHO) head Tedros
Adhanom Ghebreyesus in late July “side-stepped”
his own advisors to pronounce monkeypox a “public
health emergency of international concern,” the WHO’s
first such ruling
since SARS-CoV-2.
- With no U.S. deaths, the Biden
administration and the U.S. Department of Health and
Human Services (HHS) followed
suit, declaring a public health emergency.
- Around the same time, the U.S. Food
and Drug Administration (FDA) Commissioner Dr. Robert
M. Califf soothingly told
Americans, “We understand … an emerging disease may
leave people feeling concerned and uncertain, but it’s
important to note that we already have medical
products in place …”
One of the “products in place” was the Jynneos smallpox
vaccine (brand names Imvanex or Imvamune), which the FDA
licensed for adults in September 2019,
conveniently approving it not only for smallpox but for
“prevention” of monkeypox — even though in primate
studies, pox lesions
developed just the same.
At the time of licensure, the CEO of Bavarian Nordic —
the Danish biotech company that developed the smallpox
jab in partnership with the U.S. government, funneling
millions of doses into America’s Strategic
National Stockpile — crowed that the green light
for monkeypox would create “new commercial
opportunities.”
At present, a suddenly woke WHO is “accepting
proposals” to rebrand
monkeypox so as to “avoid offense,” but with the historically
loaded “pox” word planted in the public’s
subconscious — a word that calls to mind not only
unsightly skin eruptions but social stigma and
Shakespearean curses — the damage has been done.
Officials no doubt expect the latest “pox” — which also
has exotic associations with prairie dogs
and African rodents
— to stoke the types of fears that will send people
running straight into the arms of the nearest
vaccinator.
In cities like San Francisco — where long lines
of “mostly men” reportedly have been queuing up in the
wee hours of the morning for a chance at a shot — the
drum-beating about a “rapid rise in cases” already
appears to be working.
What’s the big deal?
The same fallacious
PCR (polymerase chain reaction) technology used to
conjure up large numbers of COVID-19 “cases” out of thin
air — a technology that inventor Kary Mullis warned
should never be used for diagnosis — is once again the
WHO’s preferred
laboratory test for monkeypox.
Setting aside the thorny PCR issue, there are many
other questions one could ask about monkeypox and its
supposed discovery in humans in 1970,
including why, after half a century in which the
condition labeled monkeypox “never really [got] off the
ground outside of a couple of countries in Africa,” it
is “suddenly in every Western nation and being hyped up by
public health authorities, the mainstream media and the
World Health Organization.”
Other than the skin lesions, the symptoms of
so-called monkeypox “could describe hundreds of millions
of cases of simple flu-like illness or even the common
cold.”
The Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
characterizes monkeypox as “generally a mild disease,”
involving little more than rashes, fevers and chills
that typically require “no specific
treatment.”
A public health expert at Johns Hopkins Bloomberg
School of Public Health said,
“Monkeypox is not likely to kill anybody in the United
States,” with short-lived pain being about the worst
that it might do.
In the 2021 pandemic tabletop exercise focused on
monkeypox, one of the features of the “fictional”
scenario under discussion was that an “unusual
strain” of monkeypox would come along to wreak
global havoc.
Obligingly, media accounts in 2022 are evoking a
monkeypox that “seems to have changed,”
though reporters are issuing mixed messages.
In a conversation on NPR, for example, a science
reporter described “very localized” and “extremely
subtle” monkeypox symptoms not “matching up” to the
“horrible rash” depicted in medical textbooks, prompting
the interviewer to remark on the “good news” of a milder
disease — at which point the reporter felt compelled to
correct the benign impression, adding, “it can also be
really severe and really painful” and “make you sick
for, like, up to four weeks.”
Skin
reactions of all kinds are well-documented adverse
consequences of vaccination. In Israel, a renowned
vaccine scientist has been making the case that the immune system
breakdown caused by COVID-19 mRNA vaccines is the
culprit responsible for the current monkeypox situation.
Why else, others are asking, would symptoms appear simultaneously
in multiple countries and continents that just happen to
correspond
to the locations that deployed Pfizer’s COVID-19 jab?
Atrocious smallpox vaccine track record
From their earliest
days through today, smallpox vaccines had a
dreadful track record — and this fact is not even
particularly controversial.
In 2003, researchers openly characterized the smallpox
vaccine available at the time, Wyeth’s Dryvax, as “less safe
than other vaccines,” describing “known adverse events
that range from mild to severe,” including death, brain
swelling, lesions and other skin problems.
They concluded the “net harm would result if smallpox
vaccine were made available to the general public on a
voluntary basis” and that some individuals would be
“unable to weigh the risks and benefits for true
informed consent.”
Although Dryvax fell out of favor in the mid-1980s, it
continued to be used to vaccinate groups such
as military personnel, lab workers and others deemed
“high risk.”
In 2007, the
FDA approved Acambis’s ACAM2000, made with a “clone” of
Dryvax and grown in lab cultures of African green monkey
kidney (Vero) cells.
Right after Acambis won a 10-year contract to supply
the U.S. government with the vaccine, the company was
gobbled up by Sanofi Pasteur.
The U.S. military, which by then had given Dryvax to
more than 1.4 million military personnel and
contractors, immediately switched to
ACAM2000, albeit with a first-ever, FDA-imposed
requirement that each person vaccinated receive a
“medication guide.”
ACAM2000’s “unwieldy” method of administration
involves using a two-pronged needle to make “a series of
tiny jabs at the skin” designed to elicit a “kind of
gnarly pustule” which, if it doesn’t show up a week
later, necessitates yet another attempt.
In an article
published by The
Defender in November 2020, Pam Long, an Army
veteran, described smallpox vaccination (whether Dryvax
or ACAM2000) as one of “four horsemen of pharma”
destroying veterans’ health.
Long highlighted cardiac risks, in particular.
Back in 2003, CDC authors described adverse reactions
from Dryvax ranging from “benign, if frightening in
appearance” to “life-threatening,” conceding that myopericarditis
was “truly” an adverse outcome but admitting to not
knowing about long-term consequences.
In 2021, when the Military Vaccine Agency published a
study involving monthly surveillance of clinically
“adjudicated” cardiac and
neurological adverse events experienced in
temporal association with ACAM2000 vaccination, it
reported a significantly higher rate of myopericarditis
in younger men (under age 40), and overall rates of “any
cardiovascular event” of 1.14 per 1,000.
As Long noted, the FDA documented a much higher
incidence of 6.9 cardiac events per 1,000 for
ACAM2000, and one study reported myocarditis
in one in every 175 recipients.
New kid on the block
By June 2022, the media build-up promoting monkeypox
vaccination and the Jynneos injection in particular was
on full display, with headlines playing up the idea of
hordes eager for jabs that are in short supply.
To tee up demand for the “newer generation” — and
largely unfamiliar — Jynneos vaccine, CNBC classified
its competitor, ACAM2000, as practically a dinosaur, an
“older generation smallpox vaccine that can have serious
side effects.”
In late July, Vox agreed there
would be “trade-offs” if the U.S. were to tap into its
“100 million-odd doses” of ACAM2000 “currently sitting
on the shelves at the Strategic
National Stockpile, largely untouched” —
trade-offs such as “potentially concerning side effects,
the complex way it has to be administered, and limits on
who can safely receive the vaccine” (no
immunocompromised individuals, no pregnant women, no one
with eczema and no babies).
While ACAM2000’s “cumbersome” mode of administration
does not lend itself to “assembly-line” distribution,
Jynneos, Vox assured us, “can be given in public venues,
like festivals and even bathhouses.”
However, we know very little about Jynneos, other than
the serious adverse events listed in the package insert
— Crohn’s disease, sarcoidosis (an inflammatory disease
affecting multiple organs, notably the lungs), eye
weakness and throat tightness (a potential sign of
anaphylaxis).
A higher proportion of Jynneos recipients (1.3%) also
experienced cardiac adverse events compared to placebo
recipients (0.2%) who received saline.
A CDC scientist who led a clinical trial that was
supposed to provide information about efficacy and side
effects — a trial that recruited subjects in the
Democratic Republic of the Congo from 2017 to 2020 —
gave a monkeypox briefing to CDC advisors in late June
but, according to Dr. Meryl Nass, scientific advisor to
Children’s
Health Defense, he was “coy” about
sharing the study’s results.
Liability-free yet again
Nass also pointed out
that although Jynneos is licensed and, under ordinary
circumstances, would be susceptible to vaccine injury
lawsuits, the FDA and HHS pulled a fast one yet again
that effectively shields Bavarian Nordic and the U.S.
government from liability.
Using vaccine “shortages” as their excuse, they
arranged the liability shield by putting Jynneos under
an Emergency Use Authorization (EUA) umbrella that
shifts the U.S. over to administering “fractional doses”
and using a different mode of administration (injection
into the skin rather than between skin and muscle).
The EUA also permits administration of Jynneos to children
if they are deemed “high risk.”
After the EUA announcement, Bavarian Nordic’s CEO
expressed “reservations” about the altered dosing and
mode of administration, stating
further studies would have been a “prudent” step “before
overhauling the nation’s monkeypox vaccine strategy.”
The Biden administration’s rejoinder was that Bavarian
Nordic was just voicing sour grapes about “a potential
loss in profits.”
The company needn’t worry — its stock has gone up by more than 150%
since the announcement of a “moneypox” outbreak.
As for Americans, we have a choice: We can join the
crowds supposedly clamoring for yet another vaccine that
doesn’t prevent anything.
Or we can “just say no,” recognizing that there just
might be something “unusual
about a global pandemic occurring just months after a
simulation of a global pandemic of exactly that kind,
followed shortly after by the first-ever global outbreak
of an even-more-obscure virus just months after a
simulation of an outbreak of exactly that kind.”
Kriminelle WHO 19.8.2022: macht aus
"Affenpocken" einen "Clade I" und "Clade II":
Aus Angst vor Diskriminierung: WHO tauft Affenpocken in
«Clade I» und «Clade II» um
https://www.blick.ch/ausland/aus-angst-vor-diskriminierung-who-tauft-affenpocken-in-clade-i-und-clade-ii-um-id17802610.html
Die WHO hat das
Affenpockenvirus umbenannt – neu heissen die beiden
Kladen genau so: «Clade I» und «Clade II». Hintergrund
der Namensänderung ist die Angst vor Diskriminierung.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Montag
angekündigt, das Affenpockenvirus umzubenennen – jetzt
sind die Namen publik: «Die bisher als Kongobecken oder
zentralafrikanische Klade bekannte Klade wird nun als
‹Clade I› bezeichnet, während die westafrikanische Klade
als ‹Clade II› bezeichnet wird», gibt Generaldirektor
Tedros Adhanom Ghebreyesus (57) an einer Pressekonferenz
kund.
Nachfolgende Abstammungslinien werden mit römischen
Ziffern für die Klade und mit Kleinbuchstaben für die
Subklade benannt, heisst es weiter. Eine Klade
bezeichnet in der Biologie eine systematische Einheit,
die den letzten gemeinsamen Vorfahren und all seine
Nachfahren enthält. So sind beispielsweise Vögel eine
Entwicklungslinie der Dinosaurier – folglich müssen die
Dinosaurier als Klade auch ihre Nachfahren, die Vögel,
enthalten.
In der Schweiz sind bisher 392 Ansteckungen mit den
Affenpocken – oder «Clade I» und «Clade II» – gemeldet
worden, laut «SRF»
kommen wöchentlich rund 50 Fälle dazu. Seit Mai wurden
weltweit acht Todesfälle registriert, zwei davon in
Spanien – die einzigen in Europa.
Namen sorgten auch beim Coronavirus für Kritik
Der Schritt erfolgt, nachdem Wissenschaftler in einem
letzte Woche veröffentlichten Bericht eine dringende
Änderung des Namens gefordert hatten, den sie als
«ungenau», «diskriminierend» und «stigmatisierend»
bezeichneten.
Der Begriff Affenpocken etwa könne auf eine Herkunft
aus Afrika hindeuten, so der Sprecher. Bis Mai waren das
Virus und die Krankheit, beide sollen umbenannt werden,
zwar fast ausschliesslich aus Afrika bekannt, aber der
Name war ohnehin schon irreführend: Das Virus wurde 1958
in Dänemark zwar erstmals bei Affen in einer
Versuchsanstalt nachgewiesen. Allerdings dürfte es nach
heutigen Erkenntnissen eher unter kleinen Nagetieren
verbreitet sein. Die Affen gelten nur als Zwischenwirt.
Beim Auftauchen des Coronavirus Ende 2019 hat die WHO
auch schnell gehandelt, um eine Verbreitung von Namen
wie «Wuhan-Virus», benannt nach der chinesischen Stadt,
in der es erstmals nachgewiesen wurde, zu verhindern. Am
11. Februar 2020 verkündete die WHO, dass das neuartige
Virus Sars-CoV-2 heisst und die Krankheit, die es
auslöst, Covid-19. (chs/SDA)
Bern 23.8.2022: Affenpocken bei Kind:
Tagesstätte bleibt offen: Affenpocken in Berner Kita
aufgetreten
https://www.blick.ch/schweiz/bern/tagesstaette-bleibt-offen-affenpocken-in-berner-kita-aufgetreten-id17815039.html
In einer Berner Kita ist ein Affenpocke-Fall aufgetreten.
Die Tagesstätte bleibt aber weiterhin offen.
Beim Personal in einer Kindertagesstätte (Kita) im Kanton
Bern ist ein Fall von Affenpocken aufgetreten. Weil das
Risiko einer Ansteckung als extrem niedrig eingeschätzt
wird, können die Kinder die Kita weiterhin besuchen.
Der Kanton Bern hat die Situation mit dem Bundesamt für
Gesundheit besprochen, wie die bernische
Gesundheitsdirektion am Dienstagabend mitteilte.
In der betroffenen Kita-Gruppe befanden sich acht Kinder
und zwei Erwachsene. Die Eltern der acht Kinder wurden von
der Kita-Leitung informiert und werden vom
Kantonsärztlichen Dienst des Kantons Bern angerufen, um
medizinische und weitere Fragen zu klären.
Der erste Fall von Affenpocken trat Mitte Mai in der
Schweiz auf. Seither sind nach Angaben des Bundesamtes für
Gesundheit 416 Fälle laborbestätigt. (SDA)
https://orf.at/stories/3282181/
217 Affenpocken-Fälle sind zuletzt in Österreich
verzeichnet worden. Die Dunkelziffer dürfte um ein
Mehrfaches darüber liegen. Dem trägt nun das Nationale
Impfgremium (NIG) Rechnung. Künftig können einer
aktualisierten Empfehlung zufolge neben
Gesundheitspersonal auch „Personen mit individuellem
Risikoverhalten“ auf eine vorbeugende Schutzimpfung
zugreifen.
Grundsätzlich ist eine Impfung der allgemeinen
Bevölkerung gegen Affenpocken (Monkeypox, MPX) nicht
vorgesehen und wird weiter nicht empfohlen. Der Kreis
derer, die geimpft werden sollen bzw. können, wird
jedoch ausgeweitet. Bisher war dieser auf Personal in
spezialisierten Laboren, die mit Orthopoxviren
arbeiten, Kontaktpersonen, die engen körperlich
Kontakt zu bestätigten Fällen hatten, und Personen im
Umfeld eines lokal gehäuften Auftretens beschränkt.
Jetzt kommt die prophylaktische Schutzimpfung gegen
MPX für Gesundheitspersonal und Laborpersonal mit
direktem Viruskontakt, vor allem aber für Personen
über 18 Jahren mit multiplen Sexualkontakten in
Betracht, wie das Gesundheitsministerium mitteilte.
Dazu zählen insbesondere Männer, die häufig
Sexualkontakt mit wechselnden Männern haben – laut WHO
eine von MPX besonders stark betroffene Gruppe.
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) begrüßte
die neue Empfehlung des NIG. Diese werde „dazu
beitragen, dass sich die Impfstoffknappheit reduziert
und deutlich mehr Menschen der Zugang zu einer
Schutzimpfung offensteht“. Die Nachricht sei
„besonders in der LGBTIQ+-Community bereits erwartet
und erhofft worden“, betonte Rauch.
Italienischer
Polizist soll in Ferien an Affenpocken gestorben sein
https://www.nau.ch/news/europa/italienischer-polizist-soll-in-ferien-an-affenpocken-gestorben-sein-66248871
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/2914
Ein Carabiniere ist während seines Urlaubs in Kuba
überraschend gestorben. Die Behörden der Karibik-Insel
nennen die Affenpocken
https://www.wochenblitz.com/news/bangkoks-erster-affenpocken-patient-erholt-sich-nach-fast-einem-monat-krankenhausaufenthalt-vollstaendig
Bangkok — Thailands zweiter
Affenpocken-Patient hat sich erholt und wurde
am Montag aus dem Vajira-Krankenhaus in
Bangkok entlassen.
Nach Angaben des Krankenhausdirektors
Chakrawut Maneerit hat sich der 47-jährige Thailänder,
bei dem am 28. Juli
die Affenpocken diagnostiziert wurden,
vollständig erholt und stellte keine Gefahr für
andere Personen dar.
Der Patient wurde in Isolation und nach
internationalen Standards behandelt, so das
Krankenhaus.
Der Patient, bei dem es sich um den ersten Fall
von Affenpocken in der Hauptstadt handelte,
wurde in das Krankenhaus eingeliefert, nachdem
er Fieber, Muskelschmerzen und Hautausschläge
bekommen hatte.
Es wird vermutet, dass er sich nach einem
Körperkontakt mit einem europäischen Mann
infiziert hat.
Bislang wurden in Thailand fünf Fälle von
Affenpocken entdeckt, darunter ein 27-jähriger Nigerianer
und ein 25-jähriger
Deutscher in Phuket sowie zwei Thailänderinnen
im Alter von 22 und
25 Jahren in Bangkok.
Der Nigerianer, bei dem als erstem im Land
Affenpocken diagnostiziert wurden, reiste am
20. Juli über die
Grenze nach Kambodscha, wo er verhaftet wurde,
bevor er zur Behandlung in ein Krankenhaus
eingeliefert wurde.
Quelle: nationthailand.com
24.8.2022: Noch ein Scheiss: Affenpocken
bei Kindern=Tomatengrippe:
Experten behaupten jetzt, dass Kinder mit
Affenpocken-Symptomen in Wirklichkeit die
„Tomatengrippe“ haben
https://uncutnews.ch/experten-behaupten-jetzt-dass-kinder-mit-affenpocken-symptomen-in-wirklichkeit-die-tomatengrippe-haben/
Quelle: Experts Now
Claim Children With Monkeypox Symptoms Actually Have
‘Tomato Flu’
Bei einer großen Zahl von Kindern wird plötzlich eine
neue "seltene und rätselhafte" Krankheit diagnostiziert,
die die Affenpocken nachahmt, und die Experten sind
ratlos, woher der Ausbruch kommen könnte. Einem Bericht
zufolge, der im Lancet Respirat.
Bei einer großen Zahl von Kindern wird plötzlich
eine neue „seltene und rätselhafte“ Krankheit
diagnostiziert, die die Affenpocken nachahmt, und
die Experten sind ratlos, woher der Ausbruch kommen
könnte.
Einem Bericht zufolge, der im Lancet
Respiratory Medicine Journal veröffentlicht
wurde, wurde die „Tomatengrippe“ erstmals am 6. Mai
in Indien entdeckt und hat seitdem Kinder im Alter
von 1 bis 9 Jahren infiziert.
„Gerade jetzt, wo wir es mit dem wahrscheinlichen
Auftreten der vierten Welle von COVID-19 zu tun
haben, ist in Indien im Bundesstaat Kerala bei
Kindern unter 5 Jahren ein neues Virus aufgetreten,
das als Tomatengrippe oder Tomatenfieber bekannt
ist“, erklärte das Lancet Journal auf seiner Website.
Thegatewaypundit.com
berichtet: Die Tomatengrippe wurde erstmals am
6. Mai 2022 im Bezirk Kollam in Kerala entdeckt, und
bis zum 26. Juli 2022 wurden von den örtlichen
staatlichen Krankenhäusern mehr als 82 Fälle bei
Kindern unter 5 Jahren gemeldet.
Ferner besteht im Odisha Regional Medical Research
Centre in Bhubaneswar bei 26 Kindern Verdacht auf
Tomatengrippe. Diese Kinder sind zwischen 1 und 9
Jahre alt.
„Die seltene Virusinfektion ist endemisch und gilt
als nicht lebensbedrohlich; aufgrund der
schrecklichen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie
ist jedoch ein wachsames Management wünschenswert,
um weitere Ausbrüche zu verhindern“, heißt es im
Lancet Journal.
Die Tomatengrippe oder das Tomatenfieber ist eine
seltene Viruserkrankung mit Symptomen, die mit
Covid-19 vergleichbar sind, und Blasen, die dem
Affenpockenvirus ähneln.
Die Tomatengrippe verursacht rote Hautausschläge,
Hautreizungen und Austrocknung. Der Name der
Krankheit leitet sich von den tomatenförmigen Blasen
ab, die sie verursacht.
„Die Tomatengrippe verdankt ihren Namen dem
Auftreten roter und schmerzhafter Blasen am ganzen
Körper, die sich allmählich auf die Größe einer
Tomate vergrößern. Diese Blasen ähneln denen, die
bei jungen Menschen mit dem Affenpockenvirus
auftreten.
Obwohl die Symptome des Tomatengrippevirus mit
denen von COVID-19 vergleichbar sind (beide sind
zunächst mit Fieber, Abgeschlagenheit und
Körperschmerzen verbunden, und einige Patienten mit
COVID-19 berichten auch über Hautausschläge), steht
das Virus nach Ansicht der Experten nicht mit
SARS-CoV-2 in Verbindung.
Die eigentliche Ursache der Krankheit ist noch
unbekannt.
Die Experten spekulieren über die neue Krankheit
und behaupten, dass es sich um eine Nachwirkung des
Chikungunya- oder Dengue-Fiebers oder um eine neue
Variante der viralen Hand-Fuß-Mund-Krankheit handeln
könnte.
„Die Tomatengrippe könnte eher eine Nachwirkung von
Chikungunya- oder Dengue-Fieber bei Kindern sein als
eine Virusinfektion“, so das Lancet Journal.
„Das Virus könnte auch eine neue Variante der
viralen Hand-Fuß-Mund-Krankheit sein, einer häufigen
Infektionskrankheit, die vorwiegend Kinder im Alter
von 1-5 Jahren und immungeschwächte Erwachsene
betrifft, und in einigen Fallstudien wurde die
Hand-Fuß-Mund-Krankheit sogar bei immunkompetenten
Erwachsenen nachgewiesen.“
Zu den wichtigsten Symptomen des Tomatengrippevirus
gehören laut Sri Sri Holistic Hospital:
- Tomatenähnliche rote Bläschen
- Hautausschläge
- Hohes Fieber
- Schwellungen in den Gelenken
- Körperschmerzen
- Dehydrierung
- Lethargie
Einige andere Symptome sind:
- Verfärbung von Händen, Knien und Gesäß
- Übelkeit
- Erbrechen
- Unterleibskrämpfe
- Müdigkeit
- Husten
- Niesen
- Laufende Nase
„Kinder haben ein erhöhtes Risiko, sich mit der
Tomatengrippe anzustecken, da Virusinfektionen in
dieser Altersgruppe häufig sind und die Ansteckung
wahrscheinlich durch engen Kontakt erfolgt.
Laut Lancet Journal ist die Tomatengrippe eine
selbstlimitierende Erkrankung, für die es derzeit
keine Medikamente gibt.
„Das Repurposing von Medikamenten und die Impfung
sind die wirksamsten und kosteneffektivsten Ansätze,
um die öffentliche Gesundheit vor Virusinfektionen
zu schützen, insbesondere bei Kindern, älteren
Menschen, immungeschwächten Personen und Menschen
mit grundlegenden Gesundheitsproblemen. Bislang gibt
es keine antiviralen Medikamente oder Impfstoffe zur
Behandlung oder Vorbeugung der Tomatengrippe. Um den
Bedarf an potenziellen Behandlungen besser zu
verstehen, ist eine weitere Nachbeobachtung und
Überwachung im Hinblick auf schwerwiegende Folgen
und Folgeerscheinungen erforderlich.
„Ähnlich wie andere Grippearten ist auch die
Tomatengrippe sehr ansteckend. Daher ist es zwingend
erforderlich, bestätigte oder vermutete Fälle
sorgfältig zu isolieren und andere
Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um eine Ausbreitung
des Tomatengrippevirus von Kerala auf andere Teile
Indiens zu verhindern.
„Die Isolierung sollte 5-7 Tage nach Auftreten der
Symptome erfolgen, um eine Ausbreitung der Infektion
auf andere Kinder oder Erwachsene zu verhindern. Die
beste Lösung zur Vorbeugung ist die
Aufrechterhaltung einer angemessenen Hygiene und die
Desinfizierung der Umgebung und der Umwelt sowie das
Verhindern, dass das infizierte Kind Spielzeug,
Kleidung, Lebensmittel oder andere Gegenstände mit
anderen nicht infizierten Kindern teilt“, so die
Experten.
Affenpocken in der 26.8.2022:
Pharma-Gläubige gehen ins Ausland zum Impfen: z.B.
Chambéry+London:
Affenpocken-Impfung: Französische Klinik wird von
Anrufen aus der Schweiz überschwemmt
https://www.20min.ch/story/franzoesische-klinik-wird-von-anrufen-aus-der-schweiz-ueberschwemmt-543952965103
Schweizer reisen ins nahegelegene Frankreich, um sich
gegen Affenpocken zu impfen. Weil die Nachfrage so gross
ist, reisen manche sogar weiter.
In der Schweiz sind bisher über 400
Fälle von Affenpocken registriert worden, der
Bund bemüht sich um Impfdosen und
Medikamente. Mit 40’000 Dosen eines Impfstoffs
gegen Affenpocken soll das Virus eingedämmt
werden. Bei den Betroffenen handle es sich
praktisch ausschliesslich um Männer – es seien nur
drei Fälle von Infektionen bei Frauen bekannt. Am
meisten betroffen seien die Kantone Waadt, Genf und
Zürich.
In einigen europäischen Ländern wurde der Bavarian
Nordic-Impfstoff, der in Europa unter dem Namen
Imvanex vermarktet wird, jedoch in viel grösserem
Umfang und schneller eingeführt. In Belgien
beispielsweise gibt es zurzeit nur 3000 Impfdosen. Das
benachbarte Frankreich verfügt jedoch über weit mehr
Dosen. Die genaue Zahl ist zwar nicht bekannt, doch
wurden in diesem Land bereits mehr als 53’000 Dosen
verabreicht. Während des europäischen Sommers sind
viele Belgier über die Grenze gereist, um sich impfen
zu lassen, wie verschiedene französischsprachige
Medien schreiben, darunter «TV5 Monde».
In Paris hätten «ausländische Touristen ihre Reise
genutzt, um sich gegen das Virus impfen zu lassen»,
erklärt Checkpoint Paris, ein Zentrum für sexuelle
Gesundheit der AFP. In der Nähe der Schweizer
Grenze ist die Situation ähnlich. Wegen des grossen
Andrangs sei einigen die Impfung verweigert worden.
Zitiert «TV5 Monde» Alexandra Calmy, Infektiologin und
Leiterin der HIV-Abteilung der Genfer Krankenhäuser.
Einrichtung
wurde mit Anrufen von Schweizern überschwemmt
Doch Schweizer haben keinen vereinfachten Zugang zu
Impfungen in Frankreich. Einem 32-jährigen Schweizer
sei die Impfung in einem Spital in Chambéry,
das eine Stunde von Genf entfernt liegt, verweigert
worden. Das Impfzentrum sei «mit Anrufen von
Schweizern überschwemmt» worden und habe ausländischen
Bewohnern aufgrund fehlender Mittel eine Absage
erteilen müssen. Ein weiterer Genfer soll von
Impfzentren nahe der französischen Grenze abgelehnt
worden sein. In London fand er
schliesslich einen Termin. Dafür bezahlte er fast 600
Euro für einen Last-Minute-Flug von Genf nach
London.
Angesichts dieser ungleichen Situation fordern die von der
AFP befragten Vereinigungen und Pflegekräfte in Frankreich
und Europa die Einführung diplomatischer Abkommen, um
insbesondere die Ausleihe von Dosen an Länder zu
ermöglichen, in denen ein Mangel herrscht. Die
französischen Behörden versichern, dass das Thema derzeit
in den zuständigen europäischen Gremien diskutiert wird.
Sie erklären, dass sie mit Belgien und der Schweiz in
Kontakt stehen, um die «grenzüberschreitende
Affenpocken-Impfung» und deren Finanzierung zu
diskutieren.
"Affenpocken" 28.8.2022: ist eigentlich
Herpes-Simplex-Virus
https://twitter.com/PitchfordMartin/status/1563494766209560578?t=iLMYRF6kSxBBtgaBMxiSIg&s=19
https://t.me/achtungachtungschweiz/32715
"Affenpocken" 28.8.2022: ist eigentlich
Herpes-Simplex-Virus [17]
Der Betroffene auf den Bildern leidet an einer Krankheit,
welche als akute febrile Neutrophilie resp. als das
Sweet-Syndrom bezeichnet wird.
Es verteilte sich am ganzen Körper und auch im Mund.
Der Betroffene nimmt seit her täglich Olivenblattextrakt
ein, und versucht damit den Verlauf zu lindern.
Es handle sich beim Erreger um einen Herpes-Simplex-Virus,
welcher als Nebenwirkung des Impfstoffs bekannt und
aufgeführt ist.
Dafür haben sie nun aber eigens etwas Neues erfunden und
nennen es Affenpocken, um die Nebenwirkung des Impfstoffes
weiter zu verschleiern und zu vertuschen.
Quelle
"USA" 31.8.2022: Mit Affenpocken
gestorben: Die tote Person war schon "stark
immungeschwächt" bzw. war wahrscheinlich
"Corona"-geimpft und hatte VAIDS:
«Bereits stark
immungeschwächt»: Erster Todesfall im Zusammenhang
mit Affenpocken in den USA
https://www.blick.ch/ausland/bereits-stark-immungeschwaecht-erster-todesfall-im-zusammenhang-mit-affenpocken-in-den-usa-id17835398.html
Die USA haben ihren ersten Todesfall im Zusammenhang mit
den Affenpocken registriert. Die Gesundheitsbehörden des
Bundesstaates Texas bestätigten am Dienstag den Tod eines
mit den Affenpocken infizierten Patienten. Der Erwachsene,
dessen Geschlecht nicht genannt wurde, war demnach bereits
zuvor stark immungeschwächt. Die Behörden wollen nun nach
eigenen Angaben untersuchen, «welche Rolle die Affenpocken
bei dem Todesfall spielten».
Auch Jennifer McQuiston von der US-Gesundheitsbehörde CDC
erklärte, es müsse nun geprüft werden, ob die Affenpocken
bei dem Todesfall eine Rolle gespielt hätten oder nicht.
«Es ist wichtig zu betonten, dass Todesfälle aufgrund der
Affenpocken zwar möglich, aber sehr selten sind.» Bei mehr
als 40'000 Infektionsfällen des derzeitigen Ausbruchs
weltweit habe es nur eine «Handvoll» Tote gegeben, sagte
McQuiston. Bei den Affenpocken handelt sich um eine
weniger gefährliche Verwandte der seit etwa 40 Jahren
ausgerotteten Pocken. Die Krankheit trat jahrzehntelang
vor allem in manchen west- und zentralafrikanischen
Ländern auf. Seit Mai aber wurde sie auch ausserhalb
Afrikas vermehrt registriert. Allein in den USA sind
bislang mehr als 18'000 Fälle gemeldet worden. Zu den
typischen Symptomen der Krankheit gehören hohes Fieber,
geschwollene Lymphknoten und Windpocken-ähnliche Pusteln.
Übertragen wird die Krankheit durch engen Körper- und
Hautkontakt.
(SDA)
Affenpocken in Vorarlberg 3.9.2022:
Impfung für "Risikogruppen" empfohlen:
Vorarlberg: Impfempfehlung gegen Affenpocken für
Risikogruppen
https://www.vol.at/vorarlberg-impfempfehlung-gegen-affenpocken-fur-risikogruppen/7610221
Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher
informiert über aktuelle Impfempfehlungen für Personen
5.9.2022: Affenpocken - und dann eine
Herzmuskelentzündung:
Acute Myocarditis
a Possible Complication of Monkeypox
https://www.medscape.com/viewarticle/980214
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52612
A 31-year-old man with confirmed monkeypox developed acute
myocarditis roughly 1 week after eruption of the
characteristic skin lesions of the disease.
5.9.2022: Linksammlung zur
"Affenpockenimpfung"
Quellen-Linksammlung zum Beitrag vom 05.09.2022
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52659
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.09.2022 18:28]
[Forwarded from ❌ Dario Tobler #freeJanich]
[ Album ]
#impFORMATiv vom: 05.09.22
Affen-Pockensuppe
Linksammlung zur Sendung:
https://t.me/DarioTobler/15444
Paul Ehrlich Institut - Fachinformation Imvanex Impfstoff
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittel/fachinformation-jynneos-imvanex.pdf?__blob=publicationFile&v=9
Sigma Aldrich – Benzonase
https://www.sigmaaldrich.com/CH/de/product/sigma/e1014
Wikipedia - Gentamicin
https://de.wikipedia.org/wiki/Gentamicin
Netdoktor.ch – Ciprofloxacin
https://www.netdoktor.ch/medikamente/ciprofloxacin/
____
NZZ vom 17.08.2022 – Hersteller will keine Zulassung für
die Schweiz beantragen
https://t.me/DarioTobler/14815
Tele Basel vom 11.06.2022 / WHO : Pocken Impfung zu 85%
wirksam gegen Affenpocken
https://telebasel.ch/2022/06/11/pockenimpfung-wirkt-auch-gegen-affenpocken/?channel=105105
Watson.ch vom 24.08.2022 / Bund beschafft Impfstoff gegen
Affenpocken
https://www.watson.ch/schweiz/gesundheit/843247531-bund-beschafft-impfstoff-und-arzneimittel-gegen-affenpocken
Spiegel Wissenschaft vom: 26.05.2022
Gefährdungspotenzial von Affenpockeninfektionen
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/affenpocken-was-der-impfstoff-imvanex-bringt-a-f9f691df-e796-4962-a882-e98294623d1c
Wikipedia zu MVA Impfstoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Modified-Vaccinia-Ankara-Virus#Entstehung
Pharmazeutische Zeitung – Pockenimpfung schützt vor
Affenpocken
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/pockenimpfung-schuetzt-auch-gegen-affenpocken-133273/seite/2/
Di., 06. Sept.
2022 | Allgemein
Bangkok - Entgegen früherer
Hoffnungen warnt das Department of Medical Sciences,
dass die meisten Erwachsenen und Senioren, die zuvor
gegen Pocken geimpft wurden, leider nicht vor
Affenpocken geschütz...
Affenpockenimpfung im Kanton Aargau
7.9.2022: wer früher sterben will, soll impfen:
Affenpocken im
Aargau: «Impfung läuft voraussichtlich über die
Kantonsspitäler»
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/interview-affenpocken-im-aargau-impfung-laeuft-voraussichtlich-ueber-die-kantonsspitaeler-ld.2335992
Affenpockenimpfmord ohne Ort (wahrsch.
"USA") 7.9.2022: Michael Mosher stirbt 12 Tage nach der
Affenpockenimpfung:
Michael Mosher “Died Suddenly” 12 Days After His
Monkey-Pox Vaccine
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52779
(September 2022)
Jabbed: August 25, 2022
Passed Away: September 6, 2022
(If you see this content anywhere else, know that the
original source is Covid BC & VaccineInjuries. People
love to steal our work after we spend endless hours doing
research. At least give us some credit. We work hard to
bring you the raw uncensored truth.) ✌️
Peru
https://trome.pe/actualidad/nacional/viruela-del-mono-en-peru-se-elevan-a-1726-los-casos-y-la-enfermedad-se-reporta-en-16-regiones-minsa-ministerio-de-salud-rmmn-noticia/
15.9.2022: Kriminelle
Satanistenregierungen des "Westens" wollen weiter
Affenpockenimpfungen verteilen:
Obwohl die Affenpocken-Fälle zurückgehen, weitet die
Regierung die Zielgruppe für die Impfstoffe immer weiter
aus und versucht auf jede erdenkliche Weise, uns zu
impfen
https://uncutnews.ch/obwohl-die-affenpocken-faelle-zurueckgehen-weitet-die-regierung-die-zielgruppe-fuer-die-impfstoffe-immer-weiter-aus-und-versucht-auf-jede-erdenkliche-weise-uns-zu-impfen/
Von Meryl Nass Es hat zwei Todesfälle bei Amerikanern
gegeben, die an Affenpocken erkrankt waren. Beide sollen
schwer immungeschwächt gewesen sein. Die
Gesundheitsbehörde des Bezirks Los Angeles hat am Montag
den ersten Todesfall durch Affenpocken in..
Schweiz hat die "Affenpocken" 19.9.2022:
Affenpocken klettern auf Stand von über 500 Fällen
https://www.nau.ch/news/schweiz/affenpocken-klettern-auf-stand-von-uber-500-fallen-66281096
Die Affenpockenfälle in der Schweiz und
Liechtenstein haben am Montag die 500-er Marke
durchbrochen. Die höchste Inzidenz weist der Kanton
Basel-Stadt auf.
Impfmonster Biden 19.9.2022: Sein neuer
Koordinator gegen Affenpocken soll Satanist sein:
Biden ernennt bekennenden Satanisten zum Koordinator für
die Affenpockenbekämpfung
https://transition-news.org/biden-ernennt-bekennenden-satanisten-zum-koordinator-fur-die
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/53780
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.09.2022 09:33]
[Forwarded from Transition News]
Daskalakis’ Facebook-Profil zeige ihn zusammen mit seinem
Partner Michael MacNeal in ihrem «Gothic»-Fitnessstudio in
New York. Dieses gründe auf dem ehemaligen schwulen
Nachtclub Monster Cycle, der in eine alte Kirche in
Manhattan eingezogen war.
Schweiz 5.10.2022: Der
MOSSAD-Antifa-Blick behauptet: "Die Affenpocken
verschwinden aus der Schweiz"
https://www.blick.ch/schweiz/fallzahlen-im-sinkflug-die-affenpocken-verschwinden-aus-der-schweiz-id17935350.html
Neue Behauptung von
Pharma-Mafia-"Experten" (Schweiz) am 13.10.2022: Da
existiert im Kongo irgendwo eine "tödliche
Affenpocken-Mutation" - wegen 120 Toten bei knapp 100
Millionen Leuten:
Experten warnen vor tödlicher Affenpocken-Mutation
https://www.nau.ch/news/ausland/experten-warnen-vor-todlicher-affenpocken-mutation-66302408
120 Personen sind in diesem Jahr im Kongo am
Affenpocken-Virus gestorben – teils durch eine extrem
aggressive Mutation. Jetzt schlagen Experten Alarm.
Im Mai wurden hierzulande
erste Fälle von Affenpocken gemeldet. Inzwischen
wurden schweizweit 521 Infektionen registriert.
Davon
betroffen sind hauptsächlich Männer, die
Sex mit Männern haben.
Alleine in der Demokratischen
Republik Kongo soll eine Infektion für bisher
120 Personen tödlich geendet haben. Kongo ist
damit das am stärksten betroffene Land.
Deutlich aggressivere Mutation
«Clade I»
Teilweise Schuld an den
zahlreichen Todesfällen sei eine neue Mutation
des Virus, wie das Magazin «New Scientist»
festhält. Demnach ist «Clade I» eine deutlich
aggressivere Mutation als «Clade II». Letztere
ist weltweit dominant. Zum Vergleich:
Infektionen mit «Clade II» verlaufen in 3,6
Prozent tödlich – mit «Clade I» sind es 10,6
Prozent.
Gegenüber «New Scientist»
warnt die US-Wissenschaftlerin Anne Rimoin: «Wir
wissen, dass die Affenpocken in der
Demokratischen Republik Kongo ein Problem sind.
Es ist auf unsere eigene Gefahr, dass wir dieses
Problem weiterhin ignorieren.»
Denn sobald die neue Variante
weltweit dominant wird, könnten Infektionen
häufiger tödlich verlaufen. Zugleich betont die
WHO,
dass im Kongo bisher keine Impfdosis gegen
Affenpocken verabreicht wurde. Dasselbe gelte
für alle anderen afrikanischen Länder.
Schweiz 14.10.2022: Affenpockenimpfungen
kaufen:
Bund schliesst Impfstoffvertrag mit Bavarian Nordic ab
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bund-schliesst-impfstoffvertrag-mit-bavarian-nordic-ab-66304706
Um die Ausbreitung der Affenpocken
einzudämmen, bezieht die Schweiz 40'000 Dosen Impfstoff.
Weitere 60'000 Dosen wurden für die Armee beschafft.
Schweiz 18.10.2022: "Ab
November wird in der Schweiz geimpft gegen die
Affenpocken"
https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/krankheit-ab-november-wird-in-der-schweiz-geimpft-gegen-die-affenpocken-ld.2358791
Schweiz 29.10.2022: Affenpockenfälle sind
nicht mehr so viele:
Noch ein Fall pro Tag: Sind die Affenpocken jetzt
vorbei?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2022 10:36]
https://www.nau.ch/news/schweiz/noch-ein-fall-pro-tag-sind-die-affenpocken-jetzt-vorbei-66314483
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/57237
https://orf.at/stories/3292038/
Der Ausbruch der Affenpocken in zahlreichen Ländern
bleibt vorerst ein weltweiter Gesundheitsnotstand.
Das entschied die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
und schloss sich damit der Empfehlung eines
unabhängigen Expertenausschusses an.
Damit bleiben Affenpocken offiziell eine
„gesundheitliche Notlage von internationaler
Tragweite“ (Public Health Emergency of International
Concern, PHEIC). Das ist die höchste Alarmstufe, die
die WHO verhängen kann, um Regierungen zu alarmieren,
damit sie Vorkehrungen treffen. Andere konkrete
Auswirkungen hat die Erklärung nicht. Eine Notlage
gilt zurzeit auch wegen der Coronavirus-Pandemie und
wegen Polio.
Besorgnis wegen Diskriminierung
Zwar gebe es bei der Bekämpfung der Affenpocken
Fortschritte, um die Infektionen einzudämmen, hielten
die unabhängigen Expertinnen und Experten fest. Aber
es gebe weiterhin neue Infektionen, und einige Länder
hätten noch nicht genügend Diagnose- und
Behandlungsmittel bzw. Impfstoffe zur Verfügung, um
auf Ausbrüche reagieren zu können.
Die Experten sind auch besorgt, weil Betroffene in
manchen Ländern weiterhin diskriminiert werden, was
dazu führe, dass Erkrankungen womöglich versteckt
würden und die Infektion sich so weiter ausbreiten
könne. Es infizieren sich vor allem Männer, die
häufigen Sex mit wechselnden männlichen Partnern
haben. In vielen Ländern ist Sex zwischen
gleichgeschlechtlichen Partnern verboten.
Schweiz 9.11.2022: In gewissen Kantonen
kann man nun gegen "Affenpocken" eine "Impfung" haben:
Kantone Basel-Stadt, Genf, Waadt und Zürich:
Kantone starten mit der Affenpocken-Impfung
https://www.nau.ch/news/schweiz/kantone-starten-mit-der-affenpocken-impfung-66333672
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/58097
Zürich, Basel-Stadt, Genf und Waadt starten nächste Woche
mit der Affenpocken -Impfung. Die Anmeldung ist geöffnet.
16.11.2022: Affenpocken soll man nun auch
"testen" können - mit der kriminellen Roche!
Roche: US-Zulassung für Affenpocken-Test
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/roche-us-zulassung-fuer-affenpocken-test/
Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat
für einen Test zum Nachweis des Affenpockenvirus in den
Vereinigten Staaten eine Notfall-Zulassung erhalten.
21.11.2022:
Israelischer Top-Experte: Affenpocken kommen vom
mRNA-Impfstoff
https://tkp.at/2022/08/04/israelischer-top-experte-affenpocken-kommen-vom-mrna-impfstoff/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/59234
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[21.11.2022 17:50]
Kriminelle WHO am 28.11.2022:
"Affenpocken" sollen nun "Mpox" heissen:
Neuer Name: Affenpocken werden ab sofort Mpox genannt
https://www.nau.ch/news/europa/neuer-name-affenpocken-werden-ab-sofort-mpox-genannt-66351932
Ab sofort heisst
die Krankheit Affenpocken nicht mehr Monkeypox,
sondern Mpox. Der Name könne auch in anderen
Sprachen gut verwendet werden, so die WHO.
- Die Krankheit
Monkeypox – Affenpocken – sollen laut der WHO ab
sofort Mpox heissen.
- Grund: Der neue
Name sei auch in anderen Sprachen gut aussprechbar.
- Auch das Virus soll
umbenannt werden, eine Entscheidung ist hier aber noch
fällig.
Statt Monkeypox sollen
Affenpocken laut der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) nun Mpox heissen. Auch das Virus soll eine
neue Bezeichnung erhalten.
Die Krankheit Affenpocken
erhält einen neuen Namen: Die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) benutzt ab
sofort statt Monkeypox die Bezeichnung Mpox, wie
sie in Genf mitteilte.
Ein Jahr würden beide
Namen noch nebeneinander stehen, bevor nur
noch Mpox verwendet werde. Der neue Name sei
gewählt worden, weil er in anderen Sprachen auch
gut aussprechbar sei und verwendet werden könne.
Auch das Virus selbst soll
eine neue Bezeichnung bekommen. Dafür ist ein
unabhängiger Expertenrat (ICTV) zuständig, der
noch keine Entscheidung getroffen hat. Schon im
August waren für die beiden Virus-Untergruppen,
die nach afrikanischen Regionen benannt waren,
die Bezeichnungen Untergruppe I und Untergruppe
II eingeführt worden.
Krankheit erstmals in Affen
entdeckt
Die Krankheit hiess nur
deshalb Monkeypox (Affenpocken), weil sie 1958
erstmals in Affen
entdeckt wurde. Mit
den Ausbrüchen in diesem Jahr haben Affen
aber nichts zu tun. Vielmehr stecken sich
Menschen bei engem körperlichen Kontakt mit
anderen Menschen an. Dennoch wurden in diesem
Jahr etwa in Brasilien Affen
angegriffen, weil Menschen sie für die Ausbrüche
verantwortlich machten.
Generell
sollen nach den Vorgaben der
WHO bei Namen
für Krankheiten Hinweise auf bestimmte Länder, Regionen
oder Tiere vermieden werden. Zudem soll der Name leicht
aussprechbar sein.
Auch nach dem Ausbruch des
damals neuartigen Corona-Virus
in Wuhan in China hatte die WHO
mit Hochdruck
an einem neutralen Namen gearbeitet, um zu
verhindern, dass sich Bezeichnungen wie
China-Virus oder Wuhan-Virus durchsetzen. Die
durch das Coronavirus
Sars-CoV-2 ausgelöste Krankheit heisst Covid-19,
eine Abkürzung von Coronavirus
Disease. Die 19 zeigt, dass die Krankheit 2019
erstmals auftauchte.
Affenpocken in Argentinien 29.11.2022:
Offiziell der erste Todesfall:
Argentinien meldet ersten Todesfall durch Affenpocken
https://www.nau.ch/news/ausland/argentinien-meldet-ersten-todesfall-durch-affenpocken-66352329
Argentinien hat den ersten Todesfall durch
die bislang auch als Affenpocken bekannte Krankheit Mpox
gemeldet.
Affenpocken Schweiz 3.2.2023: Bisher wurde
40.000 mal geimpft:
Affenpocken: Nur wenige Impfungen verabreicht
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/affenpocken-nur-wenige-impfungen-verabreicht-66411425
Das BAG hat bereits 40'000 Dosen der
Affenpocken-Impfung beschafft. Bisher ist die
Impfbereitschaft innerhalb der Risikogruppe allerdings
tiefer als erwartet.
Kriminelle WHO 11.5.2023:
streicht die Segel: "Affenpocken sind kein
internationaler Gesundheitsnotstand mehr"
https://www.swissinfo.ch/ger/affenpocken-sind-kein-internationaler-gesundheitsnotstand-mehr/48505700
Der Ausbruch der Viruskrankheit Affenpocken in mehr
als 100 Ländern ist kein internationaler
Gesundheitsnotstand mehr. Weil die gemeldeten...
New York 24.5.2023: Angeblich
Affenpocken bei Geimpften:
New Mpox Cluster in Fully Vaccinated People Has NYC
Ties, CDC Warns
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/71720
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.05.2023 19:02]
https://www.nbcnewyork.com/news/health/new-mpox-cluster-in-fully-vaccinated-people-has-nyc-ties-cdc-warns/4335000/
The global outbreak of the disease
formerly known as monkeypox appeared to be dying down
– but the CDC warned Monday of a concerning
https://www.wochenblitz.com/news/thailand-verzeichnet-anstieg-der-affenpockenfaelle-im-juni
Bangkok — Im vergangenen Monat wurden in
Thailand 48
Affenpockenfälle registriert, ein Anstieg um
das 2,3‑fache gegenüber Mai.
Die meisten Patienten sind Männer, darunter 22, die auch mit HIV infiziert sind, so Dr.
Tares Krassanairawiwong, Generaldirektor der
Abteilung für Seuchenkontrolle.
Seit dem ersten Fall von Affenpocken in
Thailand im Juli letzten Jahres wurden 91 weitere Fälle
registriert, und die Infektionsrate steigt
stetig an. Von den 48
bestätigten Fällen im Juni befinden sich 38 in Bangkok, 3 in Samut Prakan,
je 2 in Chon
Buri und Nonthaburi und je 1 in
Samut Sakhon, Phuket und Pathum Thani.
Dr. Tares sagte, dass alle 48
Patienten gleichgeschlechtliche Beziehungen
hatten. Keiner der Patienten befand sich in
einem ernsten Zustand oder starb, da er
empfahl, Safer Sex zu praktizieren und Sex mit
Fremden zu vermeiden.
Die Symptome treten innerhalb von 21 Tagen nach engem
Kontakt mit einer infizierten Person auf,
einschließlich Blasen an den Genitalien, im
Mund und an anderen Körperteilen. Weitere
Symptome sind Kopfschmerzen und Muskelschmerzen.
Dr. Tares sagte, dass eine Person, die solche
Symptome entwickelt, sofort einen Arzt
aufsuchen muss.
https://www.wochenblitz.com/news/ausbruch-von-affenpocken-thailand-verzeichnet-einen-anstieg-der-faelle-in-der-lgbtq-community
Bangkok — Ein signifikanter Anstieg der
Affenpockenfälle in Thailand wurde diese
Woche von den Gesundheitsbehörden gemeldet,
die eine strenge Warnung an die schwulen
Männer aussprachen, die einem erhöhten Risiko
ausgesetzt zu sein schienen, um die
notwendigen Vorsichtsmaßnahmen inmitten
des anhaltenden Affenpockenausbruchs zu
treffen.
Dr. Tares Krassanairawiwong, Leiter der
Abteilung für Seuchenkontrolle, teilte auf der
heutigen Pressekonferenz mit, dass seit dem
ersten Affenpockenfall im Juli des
vergangenen Jahres weitere 91 Infektionen
registriert worden seien. Er sagte: “Es ist alarmierend,
dass wir allein im letzten Monat einen
erschreckenden Anstieg von etwa 48 neuen Fällen zu
verzeichnen hatten. Das ist etwa das 2,3‑fache
der im Mai verzeichneten Zahlen, die bei nur 21 Fällen lagen.”
Der Generaldirektor stellte weiter fest, dass
die 48 neuen
Diagnosen alle in der schwulen LBGTQ+-Gemeinschaft gestellt
wurden, und dass schockierenderweise fast die
Hälfte von ihnen, nämlich 22
Personen oder 45,8 %, eine
HIV-Infektion in der Vergangenheit hatten.
Eine Aufschlüsselung der 48
neuen Monkeypox-Fälle zeigt, dass die meisten
von ihnen thailändische Staatsangehörige sind (41), der Rest sind
ausländische Einwohner. Achtunddreißig dieser
neuen Fälle leben in der Hauptstadt Bangkok,
während drei Fälle in Samut Prakan, zwei in Chon
Buri, zwei in der Region Nonthaburi und jeweils
ein Fall in Pathum Thani, Phuket und Samut Sakhon
gefunden wurden, berichtete die Bangkok Post.
Dr. Tares erläuterte, dass die meisten der neuen
Affenpockenfälle offenbar bei Personen
auftraten, die ungeschützten Geschlechtsverkehr
oder intime Beziehungen mit Fremden hatten,
bevor sie erkrankten. Er fügte positiv hinzu,
dass bei den Patienten keine schwerwiegenden
Symptome oder Todesfälle beobachtet
worden seien.
Der Generaldirektor warnte eindringlich: “Diese Krankheit kann
proaktiv vermieden werden, indem man den engen
Kontakt mit infizierten Patienten oder
Personen, die potenzielle Anzeichen einer
Affenpockeninfektion aufweisen, vermeidet
und auf sexuelle Beziehungen mit unbekannten
Personen verzichtet.”
Er riet potenziellen Risikogruppen außerdem,
auf mögliche Symptome zu achten, wie die
Entwicklung von Ausschlägen um die
Geschlechtsorgane, den Anus, den Mund oder den
allgemeinen Körperbereich oder das Auftreten
grippeähnlicher Symptome. Dazu gehören eine
Erkältung, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen
und geschwollene Lymphknoten, die innerhalb
von 21 Tagen nach
dem Kontakt mit infizierten Patienten auftreten
können. Angesichts des Ausbruchs der
Affenpocken rief er Personen, die Anzeichen
zeigen, dringend dazu auf, sich in ärztliche
Behandlung zu begeben.
Der stellvertretende Generaldirektor der
Abteilung für Seuchenkontrolle, Dr. Sophon
Iamsirithaworn, führte die exponentielle
Ausbreitung des Affenpockenausbruchs im Juni
auf das risikoreiche Verhalten von Männern
im fortpflanzungsfähigen Alter zurück,
insbesondere von Männern, die
gleichgeschlechtliche Beziehungen pflegen.
https://www.wochenblitz.com/news/aerzte-warnen-vor-dem-risiko-von-affenpocken-beim-sex
Bangkok — Die Gesundheitsbehörden sagen,
dass die Zahl der Affenpockenfälle in
Thailand im letzten Monat sprunghaft
angestiegen ist, und warnen Männer, die Sex
mit Männern haben, davor,
Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, da alle
neuen Fälle in dieser Bevölkerungsgruppe
gemeldet wurden. Dr. Tares Krassanairawiwong,
Generaldirektor der Abteilung für
Seuchenkontrolle, sagte gestern, dass seit dem
ersten Fall von Affenpocken im Juli letzten
Jahres weitere 91
Fälle aufgetreten sind.
“Allein im letzten
Monat gab es 48 neue
Fälle, gegenüber 21
neuen Fällen im Mai”, sagte er. Bei den neuen
Fällen handelte es sich ausschließlich um
Männer, die Sex mit Männern hatten und bei 22 von ihnen wurde eine
HIV-Infektion festgestellt, so der
Generaldirektor.
Von den 48 neuen
Fällen sind 41 Thais
und sieben Ausländer. Achtunddreißig leben in
Bangkok, drei in Samut Prakan, je zwei in den
Provinzen Chon Buri und Nonthaburi und je einer
in Pathum Thani, Phuket und Samut Sakhon. Die
meisten neuen Fälle hatten Sex ohne Schutz oder
hatten Sex mit Fremden, bevor sie erkrankten,
sagte Dr. Tares. Keiner der Patienten habe
schwere Symptome entwickelt oder sei gestorben,
fügte er hinzu.
“Diese Krankheit kann
verhindert werden, indem man engen Kontakt mit
Patienten oder mit Personen, die im Verdacht
stehen, mit Affenpocken infiziert zu sein,
vermeidet und auf Sex mit Fremden verzichtet”,
so der Generaldirektor.
Gefährdete Personen können beobachten, ob
sie Ausschläge an ihren Geschlechtsorganen, am
Anus, im Mund oder am Körper haben, oder ob sie
innerhalb von 21
Tagen nach dem Kontakt mit den Patienten eine
Erkältung, Kopf- und Muskelschmerzen sowie
geschwollene Lymphknoten haben. Wer Symptome
hat, sollte unverzüglich einen Arzt aufsuchen, so
Dr. Tares.
Dr. Sophon Iamsirithaworn, stellvertretender
Generaldirektor der Abteilung für
Seuchenkontrolle, sagte, die Ausbreitung der
Krankheit im Juni spiegele das Risikoverhalten
von Männern im fortpflanzungsfähigen Alter
wider, insbesondere von Männern, die sexuelle
Beziehungen zu Männern haben.
Er forderte Menschen, die möglicherweise
gefährdet sind, auf, sich zu schützen,
insbesondere bei sexuellen Kontakten.
Außerdem riet er zu häufigem Händewaschen mit
Wasser und Seife oder einer alkoholhaltigen
Handcreme und zum Verzehr von nur durchgegartem
Fleisch. Diejenigen, die zu einer
Hochrisikogruppe gehören oder infiziert sind,
sollten sich 21
Tage lang isolieren und als Vorsichtsmaßnahme
weiterhin Kondome verwenden, wenn sie 12 Wochen lang nach ihrer
Infektion sexuellen Kontakt haben, so die
Weltgesundheitsorganisation.
https://www.wochenblitz.com/news/in-der-provinz-songkhla-wurde-der-erste-mpox-fall-entdeckt
Songkhla — Das Gesundheitsamt
der Provinz Songkhla hat den ersten Fall von
Affenpocken (mpox) in der Provinz festgestellt.
Bei dem Patienten handelt es sich um einen 31-jährigen Thailänder, der
aus So...
Affenpocken 13.11.2023:
sehen alle gleich aus: Geld Geld Geld
Foto-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82820
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.11.2023 20:34]
Man munkelt, sie sähen alle gleich aus ... 😉🐒🙈🙉🙊🦠
Affenpocken 13.11.2023: sehen alle gleich aus: Geld Geld
Geld [18]
Fr., 31. Mai 2024
| Allgemein
Allgemein — Fälle von
Affenpocken in Thailand nehmen seit Mitte April zu,
wobei die Anzahl der bestätigten Fälle seit
der ers ...
weiterlesen
https://www.wochenblitz.com/news/affenpocken-sind-auf-dem-vormarsch
Kriminelle WHO hat wieder Virus-Fantasien
am 9.7.2024:
WHO warnt: Mutation von Affenpockenvirus auch ohne Sex
übertragbar
https://www.blick.ch/news/who-warnt-mutation-von-affenpockenvirus-auch-ohne-sex-uebertragbar-id19929274.html
