Literatura: Libros de Albert Schweitzer
con indicaciones medicinales sobre la medicina selvática
Reportes medicinales de África:
1)
Entre el agua y la selva virgen (orig.
alemán: Zwischen Wasser und Urwald; Paul Haupt-Verlag,
Bern 1921 - en inglés: On the edge of the primeval forest)
2)
Cartas de Lambarene 1924-1927 (orig.
alemán: Briefe aus Lambarene 1924-1927 - en inglés:
Letters from Lambarene 1924-1927)
3)
Mi vida y pensamientos (orig. alemán:
Mein Leben und Gedanken 1931 - en inglés: Out of My Life
& Thought)
Más fuentes
Hay más fuentes para el tiempo de 1924 a 1927 en Lambarene
como las revistas de la edición C.H.Beck que fueron
editadas sobre todo para la gente donador del hospital:
--
Mensajes de Lambarene. Primer y segundo
número (primavera de 1924 - otoño de 1925).
C.H.Beck-Verlag, 164 páginas
--
Mensajes de Lambarene. Tercer número
(otoño de 1925-verano de 1927). C.H.Beck-Verlag, 74
páginas
Las revistas también están disponibles en los idiomas
siguientes: sueco, inglés y holandés, en inglés con el
título: "Más del bosque primitivo" ("More from the
Primeval Forest")
(Vida + pensamientos, p.219)
Albert Schweitzer 08: Lebensbedingungen in
Afrika generell
14.2.1924
Abreise aus Strassburg
Ehefrau Helene bleibt in Europa wegen gesundheitlicher
Schwierigkeiten (Leben+Denken, S.214)
Da liegen Dampfer an der afrikanischen Küste - fast 12
Wracks durch Stürme angespült
Von Freetown ab erfordert die Fahrt längs der Küste sehr
viel Vorsicht, der vielen sich ins Meer hinausschiebenden
Untiefen wegen. Gleich bei Kap Sierra Leone ist ein vor
Jahren auf einer solchen Felsplatte gestrandeter Dampfer
zu sehen. Fast ein Dutzend solcher Wracks zeigen sich in
den nächsten Tagen. Um Fahrt zu sparen, wagt es unsere
Kapitän, sich so nahe an der Küste zu halten (S.482), sass
wir sie nie aus dem Gesicht verlieren. Er hat den Weg
schon öfters gemacht. Darum darf er es sogar unternehmen,
nachts in Häfen einzulaufen, die nur durch ein einziges
Licht kenntlich sind. (Briefe aus Lambarene, S.483)
10.3.1924: Kap Palmas - ein umgedrehtes Schiff am
Strand - der Dampfer erreicht den Golf von Guinea
Montag, den 10. März [1924], um die Mittagszeit fahren wir
an Kap Palmas vorbei. Deutlich sehen wir die Palmen auf
den Höhen, welche ihm den Namen geben. Nördlich vom
Leuchtturm liegt ein grosses Schiff, das der Wirbelsturm
auf den Strand gesetzt und dabei so umgelegt hat, dass der
Kiel gen Himmel schaut (Briefe aus Lambarene, S.483).
Von Kap Palmas ab geht die Fahrt nicht mehr nach Süden,
sondern nach Osten, in den Golf von Guinea hinein, zu den
Ländern, um die der Niger seinen gewaltigen Bogen schlägt.
(Briefe aus Lambarene, S.484)
Hafen von Sassandra (Elfenbeinküste) - das Ausladen der
Fracht auf Boote vor flachen Häfen
Albert Schweitzer Zitat:
Albert Schweitzer 08: Condiciones de vida en África en
general
14 de febrero de 1924
Salida de Estrasburgo
La esposa Helene se queda en Europa por problemas de salud
(Leben + Denk, p.214)
Hay vapores en la costa africana: casi 12 naufragios
arrastrados por las tormentas
Desde Freetown en adelante, el viaje a lo largo de la
costa requiere mucha precaución debido a la gran cantidad
de bajíos que se adentran en el mar. Justo en el Cabo
Sierra Leona se puede ver un vapor varado hace años en una
losa de roca. Casi una docena de estos naufragios
aparecerán en los próximos días. Para ahorrar velocidad,
nuestro capitán se atreve a estar tan cerca de la costa
(p. 482) que nunca la perdemos de vista. Ha hecho el
camino varias veces. Es por eso que incluso se le permite
ingresar a puertos nocturnos que solo pueden ser
identificados por una sola luz. (Cartas de Lambarene, p.
483)
10 de marzo de 1924: Cabo Palmas - un barco volcado en la
playa - el vapor llega al Golfo de Guinea
Lunes 10 de marzo [1924], alrededor del mediodía pasamos
por Cabo Palmas. Podemos ver claramente las palmeras en
las alturas que le dan nombre. Al norte del faro hay un
gran barco que el huracán puso en la playa y volcó de modo
que la quilla mira hacia el cielo (cartas de Lambarene, p.
483).
Desde Cabo Palmas el viaje ya no va hacia el sur, sino
hacia el este, hacia el golfo de Guinea, hacia los países
alrededor de los cuales el Níger dibuja su poderosa proa.
(Cartas de Lambarene, p. 484)
Puerto de Sassandra (Costa de Marfil): descarga de carga
en barcos frente a puertos poco profundos
Cita de Albert Schweitzer:
<Im Boot, das uns durch die Brandung des
kleinen Hafens von Sassandra, an der Elfenbeinküste, ans
Land trägt, sagt der Hauptmann der Ruderer zu Noël, der
in kurzen Hosen mitfährt: "Du bist aber noch zu klein,
um mit nach Afrika zu kommen!" Um seine Würde zu retten,
werfe ich ein: "Ja, aber er ist schlau und tüchtig", was
ein beifälliges "Ah!" auslöst. (Briefe aus Lambarene,
S.484) [...]
Die Boote haben gewöhnlich 10 Ruderer und einen
Steuermann, der das grosse Schlagruder hinten handhabt.
Sie laden nur wenige Kisten oder Fässer. Je schwerer das
Boot ist, um so gefährdeter ist es in der Brandung, weil
es sich dann dem Auf und Nieder der Wellen nicht mehr
behend genug anschmiegen kann. Für jede Fahrt bekommt
die Mannschaft eines Ausladebootes etwa 10 Schilling.
Oft muss das Schiff so weit vom Strand entfernt ankern,
dass sie nur 3 oder 4 Fahrten am Tag machen kann. Dies
ist dann ein teures Ausladen. Auch für das Schiff ist
die Fracht nach diesen afrikanischen Häfen, obwohl sie
relativ hoch ist, nicht günstig. Unter Umständen kann es
auch bei ruhigem Wetter einen Tag liegen müssen, um nur
20 Tonnen auszuladen. Oder es kommen in einem solchen
Hafen zufällig mehrere Schiffe zusammen. Dann reicht die
Zahl der Ausladeboote nicht, und es gibt Wartetage für
die zuletzt gekommenen.
Das Ausladen von Fracht auf Boote vor flachen Häfen:
Schäden durch die Schwarzen
Zu diesen unvermeidlichen Verlusten gesellen sich noch
die, die auf Kosten eines nachlässigen oder
unrationellen Betriebes kommen. In Sassandra stehe ich
dabei, wie die Ruderer Kisten mit Zucker und Säcke mit
Reis in ein Boot laden, das von der Rückkehr durch die
Brandung her noch halb mit Seewasser gefüllt ist,.
"Schöpft doch das Boot zuerst aus", sage ich dem Führer.
"Wozu (Briefe aus Lambarene, S.486) sind denn die
Versicherungsgesellschaften für beschädigte Fracht da?"
antwortet er.
Das Ausladen von Fracht auf Boote vor flachen Häfen:
Der Zeitplan des Hafens bewirkt lange Wartezeiten
In einem Hafen, ich weiss nicht mehr in welchem, gilt
die Bestimmung, dass von halb 12 an bis 2 Uhr
nachmittags und von 5 Uhr abends ab nicht mehr gelöscht
werden darf. Um 11 ein Viertel sehe ich 2 Ausladeboote
vom Lande ans Schiff herankommen, wozu sie mehr als eine
Stunde brauchten. Im Augenblick, wo sie beladen werden
sollen, klatschen die Ruderer in die Hände zum Zeichen,
dass es halb Zwölf ist, und fahren den Weg leer zurück,
obwohl sie in 10 Minuten - das Meer ist ganz ruhig .-
ihre Ladung gehabt hätten. Um 2 Uhr stossen sie dann
wieder vom Land ab und sind um halb Vier wieder längs
des Schiffes. Früher ruhten und speisten die
Rudermannschaften, wenn sie in der Mitte des Tages
gerade von einer Fahrt zurückkehrten, und lösten sich so
in der Arbeit ab. Heute ist hier wie sonstwo alles
derart geregelt, dass das Zweckmässige möglichst
erschwert ist und möglichst viel Zeit verlorengeht, ohne
dass eigentlich jemand etwas davon hat. Wie viele
Stunden tanzt unser Schiff auf diesen Reeden an seiner
Ankerkette herum, auf Ausladeboote wartend!
Afrikanische Häfen mit Bürokratie: "Einen ganzen
Nachmittag" warten auf die "Ausstellung des
Gesundheitsscheines unseres Schiffes"
Und welche Verzögerungen in der Abwicklung der Ankunfts-
und Abfahrtsformalitäten! Einmal warten wir, um den
Hafen verlassen zu können, einen ganzen Nachmittag auf
die Ausstellung des Gesundheitsscheines unseres Schiffes
durch den Hafenarzt. Mit dem Kapitän rechne ich aus,
dass wir mit diesem unzweckmässigen Betriebe und mit den
Verzögerungen in der Abwicklung der Ankunfts- und
Abfahrtsformalitäten auf der Hinfahrt zum mindesten 4
Tage verlieren. Setzt man für die Rückfahrt dieselbe
Zahl an, so macht dies 8 Tage auf die Gesamtfahrt. Die
Kosten des Schiffes mit seiner Besatzung von 36 Mann
sind am Tage auf 150 englische Pfund zu veranschlagen.
Um 1200 englische Pfund könnte die Fracht des (Briefe
aus Lambarene, S.487) Schiffes niedriger gehalten
werden, und um so viel billiger könnten die Leute in
Afrika die Waren haben, wenn ohne irgendwelche Belastung
der Auslademannschaften und der Beamten zweckmässig
statt unzweckmässig gearbeitet würde.
<En el barco que nos lleva a tierra a través de las
olas del pequeño puerto de Sassandra, en Costa de
Marfil, el capitán de los remeros le dice a Noël, que
viaja en pantalón corto: "¡Todavía eres demasiado
pequeño para ir a África, ven! " Para salvar su
dignidad, intervengo: "Sí, pero es inteligente y capaz",
que es un "¡Ah!" De aprobación. desencadenantes. (Cartas
de Lambarene, p. 484) [...]
Los barcos suelen tener 10 remeros y un timonel que se
encarga de la gran aleta trasera. Solo cargas algunas
cajas o barriles. Cuanto más pesado es el barco, más
vulnerable es en el oleaje, porque entonces ya no puede
abrazar las olas con la suficiente agilidad. La
tripulación de un barco de descarga recibe alrededor de
10 chelines por cada viaje. A menudo, el barco tiene que
anclar tan lejos de la playa que solo puede hacer 3 o 4
viajes al día. Esta es entonces una descarga costosa. El
flete a estos puertos africanos tampoco es barato para
el barco, aunque es relativamente alto. En determinadas
circunstancias, incluso en días tranquilos, puede que
tenga que tumbarse durante un día para descargar sólo 20
toneladas. O sucede que varios barcos se juntan en un
puerto así. Entonces el número de embarcaciones de
descarga es insuficiente y hay días de espera para que
lleguen las últimas.
Descarga de carga en barcos en puertos poco profundos:
daños de los negros
Además de estas pérdidas inevitables, existen aquellas
que se producen a expensas de una operación negligente o
ineficiente. En Sassandra veo a los remeros cargando
cajas de azúcar y sacos de arroz en un bote que todavía
está medio lleno de agua de mar cuando vuelve a través
del oleaje. "Por favor, primero vacíe el bote", le digo
al guía. "¿Para qué (cartas de Lambarene, p. 486) son
las compañías de seguros para el flete dañado?" el
responde.
Descarga de carga en barcos frente a puertos poco
profundos: el horario del puerto significa largos
tiempos de espera
En un puerto, no sé en cuál, se aplica la regla de que
ya no se permite descargar desde las 12 y media hasta
las 2 de la tarde y desde las 5 de la tarde en adelante.
A las 11 un cuarto de cuarto veo 2 botes de descarga
acercándose al barco desde tierra, lo que les llevó más
de una hora. En el momento de cargarlos, los remeros
aplauden para señalar que son las diez y media y
regresan vacíos, aunque habrían tenido su carga en 10
minutos, el mar está muy tranquilo. A las 2 en punto
parten de tierra y a las tres y media están de regreso a
lo largo del barco. En el pasado, los equipos de remo
descansaban y cenaban cuando regresaban de un viaje a la
mitad del día, turnándose en el trabajo. Hoy, como en
otros lugares, todo está regulado de tal manera que lo
práctico es lo más difícil posible y se pierde el mayor
tiempo posible sin que nadie se beneficie realmente de
ello. ¡Cuántas horas baila nuestro barco por su cadena
de ancla en estos caminos, esperando que descarguen los
barcos!
Puertos africanos con burocracia: "Toda una tarde"
esperando la "emisión del certificado sanitario de
nuestro barco"
¡Y qué retrasos en el manejo de los trámites de llegada
y salida! Una vez, para poder salir del puerto,
esperamos toda una tarde a que el médico del puerto
emita el certificado sanitario de nuestro barco. Con el
capitán, calculo que perderemos al menos 4 días en el
viaje de ida con esta operación poco conveniente y los
retrasos en el manejo de los trámites de llegada y
salida. Si se usa el mismo número para el viaje de
regreso, esto equivale a 8 días para el viaje total. El
costo del barco con su tripulación de 36 hombres se
estima en 150 libras inglesas por día. El flete del
barco (Cartas de Lambarene, p. 487) podría reducirse en
1200 libras inglesas, y la gente en África podría tener
los bienes mucho más baratos si trabajaran de manera
apropiada en lugar de inadecuada sin ninguna carga para
el equipo de descarga y los oficiales.
Der Hafen von Sekondee an der "Goldküste" - und ein
bisschen Pest
Der Hafen von Sekondee, an der Goldküste, ist wegen
einiger Pestfälle im Innern als verseucht erklärt. Vom
Lande darf niemand an Bord kommen und von Bord niemand
an Land gehen. Das Ausladen ist gestattet, aber die
Hafenpolizei wacht, dass nur Kisten und Fässer zwischen
dem Schiff und den Ausladebooten verkehren.
Trotz der schlechten Beschaffenheit der Häfen war im
Golf von Guinea, das heisst an der Pfeffer-, Elfenbein-,
Gold- und Sklavenküste, von jeher reger Handel. Diese
Häfen liegen nämlich an der Einfahrt grosser Lagunen,
die das Meer mit weiten Gebieten des Innenlandes und mit
Flüssen, die von der Wasserscheide des Niger
herunterkommen, in Verbindung bringen.
Segelschiffe mit Rum und Schiesspulver - die
Schwarzen handeln dann besoffen gegen die Segelschiffe
Übrigens wurden die früheren Segelschiffe nicht in der
Art von der Ungunst der Häfen betroffen wie die grossen
modernen Dampfer. Ihr geringer Tiefgang erlaubte ihnen,
in die Lagunen hineinzufahren, wo sie dann ihren Rum und
ihr Schiesspulver gegen Sklaven eintauschten. Freilich
waren sie in den Lagunen den Überfällen der Eingeborenen
ausgesetzt, denen sie mit ihrem Rum Lust und Mut zum
Rauben gemacht hatten. In der Lagune von Sassandra ist
so noch im 19. Jahrhundert die ganze Mannschaft eines
Segelschiffes, mit Ausnahme des Schiffsjungen, der
entrann, niedergemacht worden.
Guinea - der Ursprung des "Golfstroms" und
Gegenströmungen
Auf der Fahrt längs der Küste von Guinea gewinne ich,
als Gast der Kommandobrücke, Einblick in die Rätsel des
in diesen Gewässern entspringenden Golfstroms.
Bekanntlich fliesst der Golfstrom nicht in einer
einheitlichen Strömung westwärts aus dem Golf von Guinea
heraus und dann dem Norden zu, sondern es gehen
Strömungen und Gegenströmungen nebeneinander (Briefe aus
Lambarene, S.488) einher. Schon auf der Höhe der Küste
von Liberia beginnt dieses merkwürdige Spiel, das die
Schiffskarten, trotz aller darauf verwandten
Untersuchungen, nur ganz unvollkommen wiederzugeben
vermögen. Nie weiss man genau, ob das Schiff in der
Strömung oder in der Gegenströmung ist. In 24 Stunden,
je nach dem Kurs, den es nimmt, kann es mehrmals aus der
Strömung in die Gegenströmung und aus der Gegenströmung
in die Strömung gelangen. Strömungen und Gegenströmungen
weisen Schnelligkeiten von drei bis 10 Kilometern in der
Stunde auf. Je nachdem es mit oder gegen die in Fluss
befindlichen Wasser fährt, kann das Schiff in 24 Stunden
also an die 100 Kilometer Weg gewinnen oder einbüssen,
was sich dann am nächsten Tage bei der Bestimmung seines
Standortes aus der Mittagshöhe der Sonne als angenehme
oder unangenehme Überraschung herausstellt.
Elfenbeinküste - der Holztest mit der Strömung
Auf der Reede von Grand Bassam, an der Elfenbeinküste,
nehme ich die Gelegenheit wahr, die Schnelligkeit der
Strömung ungefähr zu berechnen. Bei Windstille, wo sich
unser vor Anker liegendes Schiff also in der Richtung
des Stromes einstellt, werfe ich vom Bug aus mehrmals
Stücke Holz, die ich mir vom Schiffszimmermann
erbettelte, ins Wasser und berechne, wie lange sie
brauchen, um zum andern Ende des Schiffs zu gelangen.
Das Schiff ist 106 Meter lang. Diesen Weg legen die
Hölzer in 5 Minuten und 48 Sekunden zurück. Die Strömung
geht der Küste entlang in der Richtung von Westen nach
Osten und ist also eine Gegenströmung zum Golfstrom.
Trotz der Hemmung des nur 200 Meter entfernten Strandes
bewegt sich das Wasser hier mit einer Schnelligkeit von
etwa einem Kilometer in der Stunde der Küste entlang!
El puerto de Sekondee en la "Costa Dorada" - y una
pequeña plaga
El puerto de Sekondee, en Gold Coast, ha sido declarado
contaminado debido a algunos casos de peste en su
interior. Nadie puede subir a bordo desde la costa y
nadie puede bajar a tierra desde el barco. La descarga
está permitida, pero la policía del puerto se asegura de
que solo las cajas y los barriles se muevan entre el
barco y los botes de descarga.
A pesar de la mala calidad de los puertos, siempre ha
habido un fuerte comercio en el Golfo de Guinea, es
decir, en las costas de pimienta, marfil, oro y
esclavos. Estos puertos se ubican a la entrada de
grandes lagunas, que conectan el mar con grandes áreas
del interior y con ríos que bajan de la cuenca del
Níger.
Veleros con ron y pólvora: los negros luego actúan
borrachos contra los veleros
Por cierto, los barcos de vela anteriores no se vieron
afectados por los puertos desfavorables de la misma
manera que los grandes vapores modernos. Su tiro poco
profundo les permitió ingresar a las lagunas, donde
luego cambiaron su ron y pólvora por esclavos. Es cierto
que estuvieron expuestos a los ataques de los nativos de
las lagunas, a quienes habían animado a robar con su
ron. En la laguna de Sassandra, toda la tripulación de
un velero, con la excepción del grumete que escapó,
murió en el siglo XIX.
Guinea - el origen de la "Corriente del Golfo" y
contracorrientes
En el viaje a lo largo de la costa de Guinea, como
invitado del puente de navegación, aprendo los misterios
de la Corriente del Golfo que nace en estas aguas. Es
bien sabido que la Corriente del Golfo no fluye en una
corriente uniforme hacia el oeste desde el Golfo de
Guinea y luego hacia el norte, sino que las corrientes y
las contracorrientes van juntas (cartas de Lambarene, p.
488). Ya a la altura de la costa de Liberia comienza
este extraño juego, que las cartas de barco, a pesar de
todas las investigaciones relacionadas, solo consiguen
reproducir imperfectamente. Nunca se sabe exactamente si
el barco está en corriente o en contracorriente. En 24
horas, según el rumbo que esté tomando, puede pasar de
la corriente a la contracorriente y de la
contracorriente a la corriente varias veces. Las
corrientes y contracorrientes tienen velocidades de tres
a 10 kilómetros por hora. Dependiendo de si va a favor o
en contra del agua del río, el barco puede ganar o
perder 100 kilómetros de recorrido en 24 horas, lo que
luego resulta ser una sorpresa agradable o desagradable
al día siguiente al determinar su ubicación a partir del
nivel del mediodía. del sol resulta.
Costa de Marfil: la prueba de la madera con la corriente
En la rada de Grand Bassam, en Costa de Marfil,
aprovecho la oportunidad para calcular aproximadamente
la velocidad de la corriente. Cuando no hay viento,
cuando nuestro barco anclado está posicionado en la
dirección de la corriente, tiro varias veces pedazos de
madera al agua desde la proa, lo que le supliqué al
carpintero del barco, y calculo cuánto tardaré en llegar
al otro extremo del barco para llegar. El barco tiene
106 metros de largo. Las maderas cubren esta distancia
en 5 minutos y 48 segundos. La corriente va a lo largo
de la costa en dirección de oeste a este y, por tanto,
es una contracorriente de la Corriente del Golfo. A
pesar de la inhibición de la playa, que está a solo 200
metros de distancia, ¡el agua se mueve aquí a una
velocidad de aproximadamente un kilómetro por hora a lo
largo de la costa!
Hafen Cotonou mit Quarantäne - Passagiere müssen bis
Fernando Po - Indianergeschichten
Obwohl wir in Sekondee keine Berührung mit dem Land
hatten und unterdessen in Accra, an der Goldküste, und
in Lome, im Togoland, ohne Quarantäne zugelassen (Briefe
aus Lambarene, S.489) wurden, werden wir in Cotonou, dem
Hafen von Dahomey, in Quarantäne erklärt. In strengster
Abgeschlossenheit müssen wir unsere Ladung löschen, was
nicht zur Beschleunigung des Geschäfts beiträgt. Einige
an der Goldküste an Bord gekommene farbige
Zwischendeckpassagiere, die nach Cotonou wollen, dürfen
nun nicht landen und müssen bis Fernando Po mit, obwohl
sie mittellos sind und nicht wissen, wie von dort wieder
hierher zurückkommen. Sie tun mir leid, und ich reisse
mich von meinem Buche los, um ihnen meine Anteilnahme zu
bezeigen. Dabei werfe ich einen Blick in das Buch, das
einer dieser Negerpassagiere vor sich hat. Er liest
Indianergeschichten auf Englisch. Ich selbst halte einen
zerlesenen Band altvertrauter Indianergeschichten in der
Hand, von dem sich ein Knabe aus der Umgebung
Strassburgs trennte, um ihn mir als Geschenk mit nach
Afrika zu geben. Nachdem sich der Negerpassagier etwas
mit seinem Schicksal abgefunden hat, sitzen wir
einträglich nebeneinander und lesen unter afrikanischer
Sonne Indianergeschichten.
22.3.1924: Hafen Cotonou - eine Geburt auf dem
Schiff? - 8mal täglich die Saugflasche zubereiten?
In der Nacht, da wir vor Cotonou liegen, als eben der
22. März [1924] angebrochen ist, benutzt die nach
Kamerun fahrende Dame die Gelegenheit, dass ein Arzt an
Bord ist, um ein erst für Duala erwartetes Kind das
Licht der Welt erblicken zu lassen. Da ausser ihr kein
weibliches Wesen auf dem Schiffe ist, fällt mir die
Pflege der Mutter und des Kindes zu, womit meine Tage in
der Folge reichlich ausgefüllt sind. Ich lerne nun die
Hitze einer Schiffsküche in den Tropen kennen; denn
achtmal am Tage stehe ich drin, um die Saugflasche zu
bereiten. Und da das Kind - es ist ein Knabe - sich noch
nicht recht in die Verhältnisse hineingefunden hat,
schläft es unter tags und schreit die Nacht hindurch. Da
muss es dann stundenlang in dem heissen Speiseraum, wo
seine aus einer Kiste gezimmerte Wiege steht,
herumgetragen werden. Dazu wird Noël auch mit
herangezogen. Er muss sich damit (Briefe aus Lambarene,
S.490) befreunden, auch als Nurse mit nach Afrika
gekommen zu sein.
[Diese Geschichte klingt ziemlich unmöglich.
Afrikanerinnen stillen ihr Baby eigentlich immer OHNE
Saugflasche].
Puerto de Cotonou con cuarentena: los pasajeros deben ir
a Fernando Po - Indian stories
Aunque no teníamos contacto con el país en Sekondee y
mientras tanto fuimos admitidos sin cuarentena en Accra,
en la costa de oro, y en Lomé, en Togoland (cartas de
Lambarene, p.489), estamos en Cotonou, el puerto de
Dahomey , declarado en cuarentena. Tenemos que descargar
nuestra carga en el más estricto aislamiento, lo que no
ayuda a acelerar el negocio. Algunos pasajeros de
cubierta de color que han subido a bordo en la Costa
Dorada y quieren ir a Cotonú no pueden aterrizar y
tienen que ir con Fernando Po, a pesar de que son
indigentes y no saben cómo volver aquí desde allí.
Siento pena por ellos y me aparto de mi libro para
mostrarles mi más sentido pésame. Echo un vistazo al
libro que tiene uno de estos pasajeros negros frente a
él. Lee historias indias en inglés. Yo mismo tengo en la
mano un volumen gastado de historias familiares indias,
que un chico de la zona de Estrasburgo se separó para
regalármelo a África. Una vez que el pasajero negro ha
llegado a un acuerdo con su destino, nos sentamos uno al
lado del otro y leemos historias indias bajo el sol
africano.
22 de marzo de 1924: Puerto de Cotonou: ¿un nacimiento
en el barco? - ¿Prepara el biberón 8 veces al día?
La noche que estamos frente a Cotonou, justo cuando
amaneció el 22 de marzo [1924], la señora que se dirigía
a Camerún aprovecha la oportunidad que tiene un médico a
bordo para ver a un niño que sólo se espera para Duala.
Como no hay otra mujer en el barco además de ella, cuido
a la madre y al niño, con los que luego se llenan mis
días. Ahora estoy conociendo el calor de la cocina de un
barco en los trópicos; porque ocho veces al día me paro
ahí para preparar el biberón. Y como el niño, es un
niño, aún no ha entendido completamente la situación,
duerme durante el día y grita durante la noche. Luego
tiene que llevarse durante horas en el comedor caliente
donde se encuentra su cuna hecha de una caja. Noël
también está involucrado en esto. Tiene que hacerse
amigo (cartas de Lambarene, p. 490) con el que vino a
África como enfermero.
[Esta historia suena bastante imposible. En realidad,
las mujeres africanas siempre amamantan a sus bebés SIN
biberón].
26.3.1924: Die spanische Kolonialinsel Fernando Po -
Gastarbeiter, weil die Bevölkerung vernichtet wurde -
Kakao zu überhöhtem Preis
Mittwoch, den 26. März [1924], sind wir im kleinen Hafen
von Santa Isabella auf Fernando Po. Fernando Po ist eine
der Kamerunbucht vorgelagerte, Spanien gehörende
vulkanische Insel von ausserordentlicher Fruchtbarkeit.
Besonders gut gedeiht darauf der Kakao, obwohl ja der
beste Kakao nicht aus Afrika, sondern aus Guatemala
kommt. Aber die grosse Schwierigkeit auf Fernando Po ist
die, Arbeiter zum Kakaobau zu finden. Eingesessene
farbige Bevölkerung ist sozusagen keine mehr vorhanden.
Sie ist durch die früher geübte grausame Zwangsarbeit
aufgerieben worden. Fernando Po, ein wahres Paradies,
ist also auf zuziehende Arbeiter angewiesen. Aber keine
afrikanische Kolonie erlaubt ihren Schwarzen
auszuwandern. Der gegenwärtige Gouverneur hat es nun
fertiggebracht, mit der Negerrepublik Liberia einen
Vertrag abzuschliessen, dem zufolge jedes Jahr soundso
viele Liberianeger auf eine bestimmte Zeit als Arbeiter
nach Fernando Po gehen dürfen. Daraufhin gilt er, obwohl
die von Liberia zugestandenen Arbeiter bei weitem nicht
ausreichen, als Retter der Insel und hat sein Standbild
in Bronze vor seinem Palast errichtet bekommen. Nichts
beleuchtet die afrikanische Arbeiterfrage so grell als
dieses in der Sonne funkelnde Denkmal auf Fernando Po.
Weil die Arbeiter schwer zu haben sind, müssen sie sehr
teuer bezahlt und sehr nachsichtig behandelt werden. Sie
leisten sehr wenig. Darum steht der Kakao, den die so
fruchtbare Insel hervorbringt, weit über dem
Weltmarktpreis. Er könnte also überhaupt nicht abgesetzt
werden, wenn Spanien nicht allen Kakao, der nicht aus
seinen Kolonien stammt, mit hohen Zöllen belegt hätte.
So wandert aller Kakao von Fernando Po nach Spanien. Der
Spanier trinkt viel teureren Kakao als die anderen
Europäer, um den Kakaobau auf einer der fruchtbarsten
Inseln der Welt künstlich aufrechtzuerhalten. (Briefe
aus Lambarene, S.491)
Duala (Kamerun) 27.3.1924: Mutter mit Baby muss wegen
Stempelfragen 2 Tage warten
In dunkler Nacht manövriert der Kapitän den Dampfer in
virtuoser Weise aus der kleinen Bucht heraus, und am 27.
März gegen Mittag sind wir in Duala. Da der Pass unserer
Kindbetterin nicht alle Stempel aufweist, die er tragen
sollte, muss sie bis auf weiteres an Bord bleiben, und
mit ihr Noël und ich, da sie sonst niemanden zur Pflege
hätte. Nach zwei Tagen gelingt es, die Erlaubnis zu
erwirken, sie vorerst als krank auszuschiffen. Mein
letzter Dienst ist, dass ich sie, von Krooleuten als
starker Mann angestaunt, das schwankende Fallreep
hinunter in die Barkasse trage. Dann eilen wir als freie
Menschen an Land.> (Briefe aus Lambarene, S.492)
26 de marzo de 1924: La isla colonial española de
Fernando Po - trabajadores invitados porque la población
fue destruida - cacao a un precio inflado
Miércoles 26 de marzo [1924], estamos en el pequeño
puerto de Santa Isabella en Fernando Po. Fernando Po es
una isla volcánica de la bahía de Camerún, perteneciente
a España, de extraordinaria fertilidad. El cacao crece
particularmente bien en él, aunque el mejor cacao no
proviene de África sino de Guatemala. Pero la gran
dificultad de Fernando Po es encontrar trabajadores para
cultivar cacao. Una población de color residente ya no
existe, por así decirlo. Ha sido desgastado por el cruel
trabajo forzoso practicado anteriormente. Fernando Po,
un verdadero paraíso, depende por tanto de los
trabajadores que se trasladen allí. Pero ninguna colonia
africana permite que sus negros emigren. El actual
gobernador ha logrado ahora concluir un acuerdo con la
república negra de Liberia, según el cual a tantos
liberianos se les permite ir a Fernando Po como
trabajadores por un cierto período de tiempo. Entonces
es considerado el salvador de la isla, aunque los
trabajadores otorgados por Liberia están lejos de ser
suficientes, y se le entregó su estatua de bronce frente
a su palacio. Nada ilumina tanto el tema laboral
africano como este monumento a Fernando Po, brillando
bajo el sol. Debido a que los trabajadores son difíciles
de conseguir, hay que pagarles caro y tratarlos con
mucha indulgencia. Hacen muy poco. Por eso el cacao que
produce la fértil isla está muy por encima del precio
del mercado mundial. Por tanto, no podría venderse en
absoluto si España no hubiera impuesto aranceles
elevados a todo el cacao que no procede de sus colonias.
Todo el cacao de Fernando Po se traslada a España. El
español bebe cacao, que es mucho más caro que los demás
europeos, para mantener artificialmente el cultivo del
cacao en una de las islas más fértiles del mundo.
(Cartas de Lambarene, p.491)
Duala (Camerún) 27 de marzo de 1924: la madre con el
bebé tiene que esperar 2 días debido a problemas de
sellos
En la oscuridad de la noche, el capitán maniobra el
vapor fuera de la pequeña bahía de una manera virtuosa,
y el 27 de marzo alrededor del mediodía estamos en
Duala. Dado que el pasaporte de nuestra oración infantil
no tiene todos los sellos que debería tener, ella debe
permanecer a bordo hasta nuevo aviso, y Noël y yo con
ella, ya que no tendría a nadie más a quien cuidar.
Después de dos días, se obtuvo permiso para
desembarcarla por el momento tan enferma. Mi último
trabajo es llevarla por la escalera oscilante hasta la
lancha, maravillada por la gente de Kroo como un hombre
fuerte. Luego nos apresuramos a desembarcar como
personas libres.> (Cartas de Lambarene, p. 492)
Warenverluste
Von Sendungen von Europa nach Gabun geht ein erheblicher
Teil verloren durch Transportschäden (Zwischen
Wasser+Urwald, S.379).
Reise nach Gabun - kaum Landwirtschaft -
die Killer-Gang der "Leopardenmenschen"
1924
Schiffsreise Kamerun-Gabun - Ankunft in Kap Lopez (Port
Gentil)
Am Montag gehen wir an Bord des Postdampfers "Europe", der
mich auf meiner ersten Fahrt nach Afrika brachte. In zwei
Tagen sind wir in Kap Lopez, das jetzt Port Gentil heisst.
Am Strande werde ich von Eingeborenen erkannt, die sich
vor Freude, dass "unser Doktor" wieder da ist, nicht zu
fassen vermögen. (Briefe aus Lambarene, S.499)
Gabun: Schiffsreise von Port Gentil nach Lambarene auf
dem Dampfer "Alembe"
Gründonnerstag Nachmittag verlassen wird Kap Lopez an Bord
des Flussdampfers "Alembe", auf dem ich auch 1913 meine
Fahrt den Ogowe hinauf machte. Wie alt und gebrechlich und
schmutzig ist er geworden! Unter den weissen Holzhändlern
an Bord treffe ich manchen Bekannten von vordem und werde
herzlich willkommen geheissen (Briefe aus Lambarene,
S.500)
In der Stille des Karfreitags halte ich wieder Einzug
zwischen Wasser und Urwald. Da sind wieder dieselben
vorsintflutlichen Landschaften, dieselben mit Papyrus
bewachsenen Sümpfe, dieselben zerfallenen Dörfer,
dieselben zerlumpten Schwarzen. Wie arm ist doch dieses
Land, verglichen mit der Goldküste und Kamerun ... arm,
weil es an kostbaren Wäldern so reich ist! (Briefe aus
Lambarene, S.500)
Gabun: Alle arbeiten im Holzhandel - Landwirtschaft
macht niemand mehr
Die Ausbeutung der Wälder geht auf Kosten des Anbaus von
Lebensmitteln. Diese müssen eingeführt werden. Wo wir auch
halten, immer wieder wird dasselbe ausgeladen: Säcke mit
Reis, Kisten mit Schiffszwieback, Kisten mit Stockfisch
und dazu Fässer mit Rotwein. (Briefe aus Lambarene, S.500)
Gabun: Die Killer-Mafia der "Leopardenmenschen"
An der Schiffstafel kommt, nachdem die Holzpreise und die
Arbeiterfrage abgehandelt sind, die Rede auf die
Gesellschaften der Leopardenmenschen, deren Unwesen in den
letzten Jahren allenthalben zunimmt. Sie sind über die
ganze Westküste Afrikas verbreitet. Die
[Jesus-Fantasie]-Missionare von Duala erzählten mir, dass
sie in Gegenden kommen (Briefe aus Lambarene, S.500), die
seit Monaten so unter dem Terror der Leopardenmenschen
stehen, dass sich nach Anbruch der Dunkelheit niemand mehr
aus der Hütte wagt. Vor zwei Jahren verübte ein
Leopardenmensch auch einen Mord auf der Missionsstation
Lambarene. (Briefe aus Lambarene, S.501)
Leopardenmenschen sind Menschen, die von dem Wahne
besessen sind, dass sie eigentlich Leoparden seien und als
solche Menschen töten müssen. Bei ihrem Morden suchen sie
sich als Leoparden zu benehmen. Sie gehen auf allen
Vieren; an die Hände und Füsse binden sie sich Krallen von
Leoparden oder Krallen von Eisen, um Spuren wie Leoparden
zu hinterlassen; ihren Opfern verletzen sie die
Halsschlagader, wie es der Leopard tut. (Briefe aus
Lambarene, S.501)
Die "Leopardenmenschen"-Mafia: Der Zaubertrank und der
Glaube an "Zauberkraft"
Das Merkwürdige und Unheimliche ist, dass die meisten
Leopardenmenschen dies ganz unfreiwillig werden. Sie sind
von der Gesellschaft der Leopardenmenschen dazu gemacht
worden, ohne dass sie es wussten. Aus dem Blut eines
gemordeten Menschen hat man in einer menschlichen
Hirnschale einen Zaubertrank bereitet. Von diesem bekommt
eine zum Voraus ersehene Person heimlicherweise etwas
Unter ihren Trank gemischt. Hat sie getrunken, so wird ihr
eröffnet, dass sie von dem Zaubertrank genossen hat und
daraufhin zur Genossenschaft gehört. Keiner lehnt sich
gegen diese Eröffnung auf. Der Glaube, dass ein
Zaubertrank Zauberkraft besitzt, der niemand entrinnen
kann, beherrscht sie ja alle. Willenlos gehorchen sie.
(Briefe aus Lambarene, S.501)
Pérdida de bienes
Una parte considerable de los envíos de Europa a Gabón se
pierde debido a daños en el transporte (Zwischen Wasser +
Urwald, p. 379).
Viaje a Gabón - casi sin agricultura - la banda asesina
del "pueblo leopardo"
1924
Crucero Camerún-Gabón - llegada a Cabo López (Port Gentil)
El lunes embarcamos en el vapor correo "Europa", que me
llevó a África en mi primer viaje. En dos días estaremos
en Cabo López, que ahora se llama Port Gentil. En la playa
me reconocen los nativos que están encantados de que
"nuestro médico" haya vuelto. (Cartas de Lambarene, p.499)
Gabón: crucero de Port Gentil a Lambarene en el vapor
"Alembe"
Salimos del Cabo López el Jueves Santo por la tarde a
bordo del vapor fluvial "Alembe", en el que también hice
mi viaje por el Ogowe en 1913. ¡Qué viejo, frágil y sucio
se ha vuelto! Entre los comerciantes de madera blanca a
bordo me encuentro con algunos amigos de antes y me
reciben calurosamente (cartas de Lambarene, p. 500)
En la tranquilidad del Viernes Santo, retrocedo entre el
agua y la jungla. Vuelven a aparecer los mismos paisajes
antediluvianos, los mismos pantanos cubiertos de papiro,
los mismos pueblos en ruinas, los mismos negros
andrajosos. ¡Qué pobre es este país comparado con Gold
Coast y Camerún ... pobre porque es muy rico en bosques
preciosos! (Cartas de Lambarene, p.500)
Gabón: todo el mundo trabaja en el comercio de la madera,
ya nadie se dedica a la agricultura
La explotación de los bosques se produce a expensas del
cultivo de alimentos. Estos deben introducirse.
Dondequiera que paramos, se descarga una y otra vez lo
mismo: sacos de arroz, cajas de galletas de barco, cajas
de pescado seco y toneles de vino tinto. (Cartas de
Lambarene, p. 500)
Gabón: la mafia asesina del "pueblo leopardo"
A bordo del barco, después de que se han abordado los
precios de la madera y el tema laboral, la discusión gira
hacia las sociedades de hombres leopardo, cuyas travesuras
se han incrementado en todas partes en los últimos años.
Se distribuyen por toda la costa occidental de África. Los
misioneros [Jesús Fantasía] de Duala me dijeron que están
llegando a áreas (cartas de Lambarene, p. 500) que han
estado tan bajo el terror del pueblo leopardo durante
meses que después del anochecer nadie se atreve a salir de
la choza. Hace dos años, un hombre leopardo también
cometió un asesinato en la estación misionera Lambarene.
(Cartas de Lambarene, p.501)
Los leopardos son personas obsesionadas con la creencia de
que en realidad son leopardos y, como tales, deben matar
personas. Al matarlos, intentan comportarse como
leopardos. Vas a cuatro patas; se atan garras de leopardo
o garras de hierro a sus manos y pies para dejar huellas
como leopardos; lesionan la arteria carótida de sus
víctimas como lo hace el leopardo. (Cartas de Lambarene,
p.501)
La mafia del "pueblo leopardo": la poción mágica y la
creencia en el "poder mágico"
Lo extraño y aterrador es que la mayoría de las personas
leopardo se vuelven así de manera involuntaria. Fueron
hechos para hacer esto por la sociedad del hombre leopardo
sin que ellos lo supieran. Se ha preparado una poción
mágica a partir de la sangre de una persona asesinada en
un caparazón cerebral humano. A partir de esto, una
persona anticipada obtiene secretamente algo mezclado en
su poción. Si ha bebido, se le revelará que ha disfrutado
de la bebida mágica y que ahora forma parte de la
cooperativa. Nadie se rebela contra esta apertura. La
creencia de que una poción mágica tiene un poder mágico
del que nadie puede escapar los domina a todos. Obedecen
sin voluntad. (Cartas de Lambarene, p.501)
La mafia del "pueblo leopardo": la prueba de valentía para
la inauguración
En primer lugar, generalmente se les ordena que lleven a
su hermano o hermana a algún lugar, donde son emboscados y
asesinados por los hombres leopardo. Luego tienen que
suicidarse. (Cartas de Lambarene, p.501)
La mafia del "pueblo leopardo": suicidio en el grupo
Un oficial en el interior de la zona de Ogowe, que había
recibido órdenes durante estos meses de controlar las
travesuras del pueblo leopardo, había capturado a 90
sospechosos. Pero no revelaron nada, se envenenaron en la
cárcel. (Cartas de Lambarene, p.501)
No se puede descifrar hasta qué punto las sociedades
leopardo-humano representan un movimiento de pura
superstición y hasta qué punto se han relacionado
posteriormente con él metas destinadas a ejercer la
venganza y el saqueo. Con otras sociedades secretas, son
una manifestación de un siniestro proceso de fermentación
en África. La superstición recién despertada, el fanatismo
primitivo y el bolchevismo más moderno están entrando en
las conexiones más extrañas del continente negro. (Cartas
de Lambarene, p.502)
Die "Leopardenmenschen"-Mafia: Die Mutprobe zur
Einweihung
Zunächst wird ihnen gewöhnlich auferlegt, ihren Bruder
oder ihre Schwester irgendwohin zu führen, wo sie dann von
den Leopardenmenschen überfallen und getötet werden.
Nachher müssen sie selber morden. (Briefe aus Lambarene,
S.501)
Die "Leopardenmenschen"-Mafia: Selbstmord in der Gruppe
Ein Beamter im Innern des Ogowegebietes, der in diesen
Monaten Befehl bekommen hatte, dem Unwesen der
Leopardenmenschen zu steuern, hatte 90 Verdächtige
gefangenommen. Aber sie haben nichts verraten, sondern
sich miteinander im Gefängnis vergiftet. (Briefe aus
Lambarene, S.501)
Inwieweit die Gesellschaften der Leopardenmenschen eine
Bewegung reinen Aberglaubens darstellen und inwieweit sich
auf Ausübung von Rache und Plündern gerichtete Ziele
nachträglich damit verbunden haben, lässt sich nicht
entwirren. Mit anderen geheimen Gesellschaften sind sie
eine Erscheinung eines unheimlichen Gärungsprozesses in
Afrika. Neu erwachender Aberglaube, primitiver Fanatismus
und modernster Bolschewismus gehen heute im schwarzen
Erdteil die merkwürdigsten Verbindungen miteinander ein.
(Briefe aus Lambarene, S.502)
Die Lebensbedingungen im tropischen Teil
von Gabun am Ogowe-Fluss
--
das Ogowe-Flussgebiet liegt auf der
Südhalbkugel mit Winter von Mai bis Oktober als
"Trockenzeit", und mit Sommer von Oktober bis Mai als
"Regenzeit", mit einer kleinen Trockenzeit von 3-4 Wochen
dazwischen vom 25.12. bis Ende Januar mit dem
Hitzehöhepunkt (Zwischen Wasser+Urwald, S.323)
-- durchschnittliche Temperaturen in der Trockenzeit
(Winter) sind 25 bis 30ºC, in der Regenzeit (Sommer) 28
bis 35ºC; die Nächte sind nicht kühl (Zwischen
Wasser+Urwald, S.323)
-- Lambarene ist immer [fast immer] windstill, nur während
der kurzen Tornadogewitter kommt Wind auf (Zwischen
Wasser+Urwald, S.403), und am Abend herrscht immer eine
leichte Abendbrise und Palmen rauschen leise zu der lauten
Musik von Grillen, Unken und tierischen Schreien aus dem
Urwald (Zwischen Wasser+Urwald, S.451)
--
nur 2 Monate Trockenzeit: Es gibt im
tropischen Teil von Gabun am Ogowe-Fluss nur zwei Monate
Trockenzeit im Juli und August, und auch die ist nicht
sicher (Briefe aus Lambarene, S.529).
Die Trockenzeit und die gefährlichen Sandbänke im
Ogowe-Fluss
-- in dieser Trockenzeit sinkt der Flusspegel beträchtlich
und man kann auf den Sandbänken spazieren gehen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.455), ganze Dörfer campieren auf den
Sandbänken und fischen (Zwischen Wasser+Urwald,
S.343,455), so dass weniger PatientInnen zum Spital kommen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.455) oder Geisteskranke werden
in der Trockenheit auf eine Sandbank verfrachtet, wo sie
ungefesselt herumtoben können (Zwischen Wasser+Urwald,
S.360)
-- Sandbänke beim Spital in Lambarene dienen auch als
"Briefkasten", um dort Kranke anonym abzuladen (Briefe aus
Lambarene, S.675)
-- die Schifffahrt während der Trockenzeit ist sehr
gefährlich: Wenn Dampfer steckenbleiben, dauert es ev.
Tage, bis er loskommt (Briefe aus Lambarene, S.670,684),
oder wenn Motorboote auf eine Sandbank auffahren, werden
sie defekt (Briefe aus Lambarene, S.531), oder wenn
Holzflösse auf eine Sandbank auflaufen, muss das gesamte
Floss auseinandergenommen und neu zusammengesetzt werden,
der Zeitverlust ist bis zu 8 Tage (Zwischen Wasser+Urwald,
S.411)
-- immer nach der Trockenzeit kommen dann neue Wellen
PatientInnen, wenn die Fischsaison vorbei ist (Zwischen
Wasser+Urwald, S.455)
-- das Ogowe-Flussgebiet ist ca. 1200km lang, am Unterlauf
ist der Ogowe 1 bis 2km breit, das Delta ist 200km lang,
insgesamt sind 350km schiffbar bis nach N'Djôle, mit
Urwald am Ufer (Zwischen Wasser+Urwald, S.321) - Anbau im
tropischen Klima geht für Kaffee, Pfeffer, Zimt, Vanille,
Kakao, Ölpalmen, Kautschuk (Zwischen Wasser+Urwald,
S.322), und Mais hat eine Ernte schon nach 4 Monaten
(Briefe aus Lambarene, S.613).
--
dann kommt Hügelland mit
Stromschnellen, die nur noch mit kleinen
Schraubendampfern und Kanus befahren werden können, mit
Prärie und Wald am Ufer (Zwischen Wasser+Urwald, S.321).
--
die Bucht und der Holzhandel: Das
Ogowe-Mündungsgebiet ist in einer Bucht, ideal für einen
Hafen mit ruhigem Wellengang. Insgesamt hat Afrika nur
wenige solche natürlichen Häfen. In dieser Bucht floriert
der Holzhandel mit Baumstämmen aus dem Urwald, denn der
ruhige Wellengang ist ideal für den Holzverlad auf die
Handelsschiffe (Zwischen Wasser+Urwald, S.322).
Condiciones de vida en la parte tropical de Gabón en el
río Ogowe
- La cuenca del río Ogowe se encuentra en el hemisferio
sur con el invierno de mayo a octubre como la "estación
seca" y el verano de octubre a mayo como la "estación
lluviosa", con una corta estación seca de 3-4 semanas
entre el 25.12 . hasta finales de enero con el pico de
calor (Entre agua + bosque virgen, p.323)
- las temperaturas medias en la estación seca (invierno)
son de 25 a 30ºC, en la estación lluviosa (verano) de 28 a
35ºC; las noches no son frescas (Entre agua + jungla,
p.323)
- Lambarene siempre [casi siempre] está en calma, solo
durante las tormentas cortas de tornado hay viento
(Zwischen Wasser + Urwald, p.403), y por la noche siempre
hay una ligera brisa nocturna y las palmeras susurran
suavemente al ritmo de la música. de grillos, sapos y
gritos de animales de la jungla (Entre agua + jungla,
p.451)
- solo 2 meses de estación seca: En la parte tropical de
Gabón en el río Ogowe solo hay dos meses de estación seca
en julio y agosto, y eso tampoco es seguro (cartas de
Lambarene, p.529).
La estación seca y los peligrosos bancos de arena del río
Ogowe
- en esta estación seca el nivel del río desciende
considerablemente y se puede dar un paseo por los bancos
de arena (Zwischen Wasser + Urwald, p. 455), pueblos
enteros acampan en los bancos de arena y pescan (Zwischen
Wasser + Urwald, p. 343,455), para que menos pacientes
lleguen al hospital (Zwischen Wasser + Urwald, p.455) o
los enfermos mentales sean transportados en la sequedad a
un banco de arena, donde puedan corretear sin ataduras
(Zwischen Wasser + Urwald, p.360)
- Los bancos de arena del hospital de Lambarene también
sirven como "buzones de correo" para descargar de forma
anónima a los enfermos allí (cartas de Lambarene, p.675)
- El envío durante la estación seca es muy peligroso: si
los vapores se atascan, pueden pasar días antes de que
puedan escapar (cartas de Lambarene, p.670,684), o si las
lanchas chocan contra un banco de arena, se vuelven
defectuosas (cartas de Lambarene, P .531), o si las balsas
de madera chocan contra un banco de arena, se debe
desmontar y volver a montar toda la balsa, la pérdida de
tiempo es de hasta 8 días (Entre agua + bosque virgen,
p.411)
- siempre después de la estación seca hay nuevas oleadas
de pacientes cuando termina la temporada de pesca
(Zwischen Wasser + Urwald, p.455)
- el área del río Ogowe tiene aproximadamente 1200 km de
largo, en el tramo inferior del Ogowe tiene 1 a 2 km de
ancho, el delta tiene 200 km de largo, un total de 350 km
son navegables hasta N'Djôle, con bosque virgen en el
banco (entre agua + selva virgen, p. 321) - El cultivo en
el clima tropical es suficiente para el café, pimienta,
canela, vainilla, cacao, palma aceitera, caucho (Entre
agua + selva, p. 322), y el maíz tiene un cosecha después
de 4 meses (cartas de Lambarene, p.613).
- luego está la región montañosa con rápidos, que solo se
puede conducir con pequeños vapores de tornillo y canoas,
con pradera y bosque en la orilla (entre agua + bosque
primitivo, p.321).
- la bahía y el comercio de madera: el estuario de Ogowe
se encuentra en una bahía, ideal para un puerto con olas
tranquilas. En general, África tiene pocos puertos
naturales de este tipo. El comercio de madera con troncos
de árboles de la jungla está floreciendo en esta bahía,
porque las tranquilas olas son ideales para cargar madera
en los barcos mercantes (Zwischen Wasser + Urwald, p.
322).
--
Holzbretter: Balken und Bretter haben
einen hohen Wert, auch als gebrauchte Ware, denn im
Dschungel gibt es kaum Sägereien (Briefe aus Lambarene,
S.677).
--
Kanus: Kanus werden aus dicken
Baumstämmen geschnitzt, haben keine Steuerung, am Ende des
Kanus muss ein Paddler steuern, immer in Koordination mit
den Paddlern an der Kanuspitze (Zwischen Wasser+Urwald,
S.356).
--
Kanus:
Kanus instandhalten
Kanus muss man immer wieder ausbessern und teeren (Briefe
aus Lambarene, S.606)
--
Kanufahrten:
-- In Afrika gibt es tropische Pflanzen, deren Blätter und
Wurzeln eine euphorische Wirkung haben, so dass eine
Aktivität 1 Tag lang ohne Hunger, Durst oder Ermüdung
möglich ist, sondern es entwickelt sich immer mehr
Euphorie und Ausgelassenheit (Zwischen Wasser+Urwald,
S.362).
-- Licht und Hitze werden vom Flusswasser reflektiert
(Zwischen Wasser+Urwald, S.356-357).
--
Tornados und untergehende Schiffe:
Tornados und untergehende Schiffe oder Kanus wegen
Tornados sind an der tropisch-afrikanischen Atlantikküste
immer möglich [denn die Küste liegt auf derselben Höhe wie
die Karibik] (Briefe aus Lambarene, S.582)
--
Tornados zerstören die Blätterdächer:
Jeder Tornado provoziert laufend Löcher in den
Blätterdächern, die dann repariert werden müssen und alle
2 bis 3 Jahre muss das Blätterdach neu gedeckt werden
(Briefe aus Lambarene, S.640)
Die Dächer sind so schlecht, dass Albert Schweitzer
teilweise am Nachmittag immer mit Ausbesserungen
beschäftigt ist (Briefe aus Lambarene, S.640).
[und die Kranken in den Hütten werden krank, wenn es in
die Hütten reinregnet und sterben teilweise daran - siehe
Kapitel
7].
Die Weissen im Dschungel von Gabun
-- die Weissen aus Europa oder aus den "USA" bekommen nach
1 Jahr Ermüdung und Anämie, nach 2 bis 3 Jahren sind sie
nicht mehr arbeitsfähig und brauchen mindestens 8 Monate
Pause in Europa
-- unter den Weissen herrscht eine hohe Mortalität, z.B.
in Libreville (der Hauptstadt von Gabun) an der Küste mit
einer Sterblichkeit von knapp 14% ("fast 14 auf 100")
(Zwischen Wasser+Urwald, S.323)
-- vor 1914 leben am tropischen Ogowe-Fluss ca. 200
Weisse: Pflanzer, Holzhändler, Kaufleute,
Regierungsbeamte, Jesus-Fantasie-Missionare
(Wasser+Urwald, S.324)
-- und bis vor 300 Jahren lebten mächtige Stämme der
Schwarzen am Ogowe-Fluss, das liegt 1914 alles in
Trümmern, denn der Sklavenhandel und der Alkohol der
Weissen hat die schwarzen Stämme zerstört (Wasser+Urwald,
S.324)
-- die Orungus im Ogowe-Delta sind fast komplett
verschwunden (Wasser+Urwald, S.324)
-- die Galoas in der Gegend von Lambarene sind maximal
noch 80.000 (Wasser+Urwald, S.324)
-- in die Leere drängen Stämme aus dem Innern von Gabun:
die Fans (Pahouins), sollen Menschenfresser sein, die
werden von den Kolonialisten gestoppt, die anderen nicht
zu vernichten
-- Lambarene ist die Grenze zwischen den Pahoins und den
alten Stämmen am Unterlauf, die Orungus und die Galoas
(Zwischen Wasser+Urwald, S.324).
- Tablones de madera: Vigas y tablones tienen un alto
valor, también como artículos usados, porque apenas hay
aserraderos en la selva (cartas de Lambarene, p.677).
- Canoas: Las canoas están talladas en gruesos troncos de
árboles, no tienen controles, un remero tiene que gobernar
al final de la canoa, siempre en coordinación con los
remeros en la punta de la canoa (Entre Agua + Bosque
Primitivo, p.356).
- Canoas: mantener canoas
Las canoas deben repararse y alquitrarse una y otra vez
(cartas de Lambarene, p.606)
- Paseos en canoa:
- En África existen plantas tropicales cuyas hojas y
raíces tienen un efecto eufórico, por lo que una actividad
es posible durante 1 día sin hambre, sed ni fatiga, pero
se desarrolla cada vez más euforia y exuberancia (Entre
agua + selva, p .362) .
- La luz y el calor se reflejan en el agua del río
(Zwischen Wasser + Urwald, p.356-357).
- Tornados y barcos que se hunden: Los tornados y los
barcos o canoas que se hunden a causa de los tornados
siempre son posibles en la costa atlántica tropical
africana [porque la costa está a la misma altura que el
Caribe] (cartas de Lambarene, p.582)
- Los tornados destruyen el dosel de hojas: Cada tornado
provoca continuamente agujeros en el dosel de hojas, que
luego deben ser reparados y cada 2 a 3 años el dosel debe
cubrirse nuevamente (cartas de Lambarene, p.640)
Los techos son tan malos que Albert Schweitzer siempre
está ocupado con las reparaciones por la tarde (cartas de
Lambarene, p.640).
[y los enfermos en las chozas se enferman cuando llueve en
las chozas y algunos de ellos mueren a causa de ello - ver
Capítulo 7].
Los blancos en la jungla de Gabón
- Los blancos de Europa o de "EE.UU." se cansan y padecen
anemia después de 1 año, después de 2 a 3 años ya no
pueden trabajar y necesitan al menos 8 meses de descanso
en Europa
- entre los blancos hay una alta mortalidad, por ejemplo,
en Libreville (la capital de Gabón) en la costa con una
mortalidad de casi el 14% ("casi 14 sobre 100") (Zwischen
Wasser + Urwald, p.323)
- antes de 1914, alrededor de 200 personas blancas viven
en el río Ogowe tropical: plantadores, comerciantes de
madera, comerciantes, funcionarios del gobierno,
misioneros de fantasía de Jesús (agua + bosque primitivo,
p.324)
- y hasta hace 300 años había poderosas tribus negras
viviendo en el río Ogowe, en 1914 todo está en ruinas,
porque la trata de esclavos y el alcohol de los blancos
destruyeron las tribus negras (Wasser + Urwald, p. 324)
- los Orungus en el delta de Ogowe han desaparecido casi
por completo (Wasser + Urwald, p.324)
- las galoas en la zona de Lambarene son un máximo de
80.000 (agua + selva virgen, p.324)
- Las tribus del interior de Gabón están empujando al
vacío: se supone que los fanáticos (Pahouins) son
caníbales, son detenidos por los colonialistas y los demás
no son destruidos
- Lambarene es la frontera entre los Pahoins y las
antiguas tribus en los tramos más bajos, los Orungus y los
Galoas (entre agua + selva, p. 324).
Die Weissen zerstören mit ihren Waren schwarzes
Handwerk
-- die Schwarzen hatten eine hohe Schnitztradition (S.429)
mit Hausgeräten (Zwischen Wasser+Urwald, S.430)
-- Schnüre wurden aus Rinderfasern hergestellt
-- am Meer wurde Salz gewonnen
-- die Importe aus Europa vernichten dieses Handwerk
-- früher gab es geschnitzte Holzeimer, -> nun ist da
der Email-Topf aus Europa
-- früher gab es geschnitztes Holzgeschirr, -> nun ist
da verrostetes Geschirr im Gras beim Dorf
-- viele Handwerke geraten in Vergessenheit
-- junge Schwarze lernen nicht mehr Schnüre aus
Rindenfasern herzustellen, Nähzwirn aus den Fasern von
Ananasblättern herzustellen, Kanus aus Holzstämmen
herzustellen (Zwischen Wasser+Urwald, S.430).
Die Weissen zerstören die Hirne der Schwarzen mit
Alkohol
-- Schnaps aus Europa(S.430) und aus den "USA" und Kanada
(S.431) zerstört die afrikanische Gesellschaft, kleine
Kinder besaufen sich mit den Alten, Schnaps wird nicht
verboten, weil die Regierung hohe Zölle davon abkassiert,
diese selbstzerstörerischen Einnahmen der Kolonie und der
Zoll sind der Grund, weswegen der Alkoholkonsum nie
verboten wird, und werden die Zölle angehoben und steigt
der Alkoholpreis, geht der Konsum deswegen NICHT zurück
(Zwischen Wasser+Urwald, S.430)
-- wenn die Regierung aufgefordert wird, Alkohol endlich
zu verbieten, fragt die Regierung zurück, wie man denn die
Zölle auf Alkohol ersetzen solle (Zwischen Wasser+Urwald,
S.430-431)
"Ich begehe keine Indiskretion, wenn ich
angebe, dass der meiste Schnaps für Afrika ... durch den
Handel Nordamerikas eingeführt wird." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.431)
Der Palmwein der Schwarzen
-- der einheimische Alkohol ist nur der Palmwein, "der
Saft des Palmbaums", er ist nie in grossen Mengen
vorhanden, weil die Produktion verboten ist, also müssen
die Schwarzen die Palmen im Wald heimlich anbohren, und
Palmwein ist nicht haltbar, also für 3 Feste im Jahr ist
Palmwein verfügbar, mehr aber nicht, und sicher nicht
täglich das ganze Jahr hindurch (Zwischen Wasser+Urwald,
S.431)
-- Palmwein frisch schmeckt wie gärender Traubenmost,
macht kaum betrunken. Die Schwarzen fügen aber gewisse
Baumrinden hinzu, so dass die Leute dann schwer besoffen
werden (Zwischen Wasser+Urwald, S.431)
-- ab 1919 versucht dann ein Gouverneur, den Alkohol zu
verbieten und will die Kolonie auf gesunde Füsse stellen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.431)
Gabun mit krimineller Tradition im Dschungel: Die
Eingeborenen wollen nur nach einer Brandrodung
anpflanzen - Abhängigkeit von der Trockenzeit (!)
-- die Schwarzen haben eine Anpflanztradition nach einer
Brandrodung, der Boden wird mit der Asche des Feuers
gedüngt und dann wird auf der Asche als Dünger frisch
angepflanzt
-- wenn die Trockenzeit ausbleibt und es auch in den
Monaten Juli und August regnet, können keine Brandrodungen
durchgeführt werden, und dann wird einfach nichts
angepflanzt - also das ist natürlich eine hirnlose
Reaktion, nichts anzupflanzen (!!!) (Briefe aus Lambarene,
S.603)
-- alle 3 Jahre rodet ein Dorf die Anbaufläche neu
(Zwischen Wasser+Urwald, S.419)
Dabei wären Pflanzungen auch bei Regen möglich, Mais trägt
im tropischen Klima schon in 4 Monaten, aber die Schwarzen
in Äquatorialafrika essen dann lieber den Mais, der für
die Aussaat bestimmt wäre. Statt zu jagen, wird die
Hungersnot "gefeiert" (Briefe aus Lambarene, S.604).
Da wären Wildschweine zum Jagen, aber die Jäger sind wie
hypnotisiert und jagen einfach nicht, weil "Hungersnot"
herrscht (Briefe aus Lambarene, S.605).
Oder da gäbe es auch Nilpferde zu jagen, aber auch das
wird nicht gemacht (Briefe, S.536-537).
Bananen und Maniok kann man in den Tropen immer anpflanzen
- die Schwarzen verweigern aber den Anbau, wenn zuvor
keine Brandrodung erfolgte (Briefe aus Lambarene, S.605).
[Der Mythos von Asche als Dünger - das
kindisch-zerstörerische Verhalten der Afros in Sachen
Landwirtschaft
Also das Verhalten der Schwarzen mit der Tradition, nur
nach Brandrodungen anzupflanzen, weil dann eine dünne
Ascheschicht die Erde bedeckt, ist total KINDISCH und
SELBSTZERSTÖRERISCH. Die Asche der Feuerchen zu Hause
wird nämlich NICHT gesammelt - zumindest ist das NICHT
EINMAL erwähnt. Landwirtschaft ist auch unter einem Dach
das ganze Jahr durch möglich, und mit Permakultur auch
in der Steppe. NICHTS davon wird unter Albert Schweitzer
realisiert...]
Los blancos destruyen las naves negras con sus mercancías
- los negros tenían una alta tradición de talla (p.429)
con electrodomésticos (Zwischen Wasser + Urwald, p.430)
- Los cordones están hechos de fibra bovina.
- La sal se extrajo del mar
- las importaciones de Europa destruyen esta embarcación
- antes había cubos de madera tallada, -> ahora está la
olla esmaltada de Europa
- antes había platos de madera tallada, -> ahora hay
platos oxidados en la hierba cerca del pueblo
- muchas artesanías se olvidan
- los jóvenes negros ya no están aprendiendo a hacer
cuerdas con fibras de corteza, a hacer hilos de coser con
fibras de hojas de piña, a hacer canoas con troncos
(Zwischen Wasser + Urwald, p.430).
Los blancos destrozan el cerebro de los negros con alcohol
- Los aguardientes de Europa (p.430) y de "EE.UU." y
Canadá (p.431) están destruyendo la sociedad africana, los
niños pequeños se emborrachan con los ancianos, el
aguardiente no está prohibido porque el gobierno les cobra
altos aranceles. Los ingresos destructivos de la colonia y
las aduanas son la razón por la que el consumo de alcohol
nunca está prohibido, y si se elevan los aranceles y el
precio del alcohol aumenta, el consumo NO disminuirá por
eso (Zwischen Wasser + Urwald, p.430)
- cuando se le pide al gobierno que finalmente prohíba el
alcohol, el gobierno pregunta cómo se deben reemplazar los
aranceles aduaneros sobre el alcohol (Zwischen Wasser +
Urwald, p.430-431)
"No soy indiscriminado al afirmar que
la mayor parte del licor para África ... se importa a
través del comercio de América del Norte". (Entre agua +
jungla, p.431)
El vino de palma negra
- El alcohol local es solo el vino de palma, "la savia de
la palmera", nunca está disponible en grandes cantidades
porque la producción está prohibida, por lo que los negros
tienen que perforar en secreto las palmeras del bosque, y
el vino de palma es no duradero, es decir, para el vino de
palma está disponible para 3 festivales al año, pero no
más, y ciertamente no todos los días del año (Zwischen
Wasser + Urwald, p.431)
- El vino de palma fresco sabe a mosto de uva fermentado,
apenas emborracha. Pero la gente negra está agregando
cierta corteza de árboles, por lo que la gente está muy
borracha (Zwischen Wasser + Urwald, p.431)
- desde 1919 un gobernador intenta prohibir el alcohol y
quiere poner a la colonia en pie sano (Zwischen Wasser +
Urwald, p.431)
Gabón con una tradición criminal en la jungla: los nativos
solo quieren plantar después de talar y quemar,
dependiendo de la estación seca (!)
- los negros tienen la tradición de plantar después de
talar y quemar, el suelo se fertiliza con las cenizas del
fuego y luego se planta recién sobre las cenizas como
fertilizante
- si la estación seca no se materializa y también llueve
en julio y agosto, no se pueden realizar operaciones de
tala y quema, y luego no se planta nada - así que, por
supuesto, es una reacción insensata, nada que plantar
(!!!) (Cartas de Lambarene, S.603)
- cada 3 años, un pueblo limpia el área de cultivo
(Zwischen Wasser + Urwald, p.419)
La siembra también sería posible cuando llueve, el maíz ya
da en 4 meses en el clima tropical, pero los negros en
África Ecuatorial prefieren comer el maíz que se destina a
la siembra. En lugar de cazar, se "celebra" la hambruna
(cartas de Lambarene, p.604).
Habría jabalíes para cazar, pero los cazadores están
hipnotizados y simplemente no cazan porque hay "hambre"
(cartas de Lambarene, p.605).
O también habría hipopótamos para cazar, pero eso tampoco
se hace (Liefe, p.536-537).
Los plátanos y la mandioca siempre se pueden plantar en
los trópicos, pero los negros se niegan a cultivarlos si
no han sido limpiados por el fuego (cartas de Lambarene,
p. 605).
[El mito de las cenizas como
fertilizante: el comportamiento infantil y destructivo de
los afro en materia de agricultura
Entonces el comportamiento de los
negros con la tradición de plantar solo después de roza y
quema, porque entonces una fina capa de ceniza cubre la
tierra, es totalmente INFANTIL y AUTODESTRUCTIVO. Las
cenizas de los incendios en casa NO se recolectan, al
menos eso NO se menciona. La agricultura también es
posible durante todo el año bajo un mismo techo, y con la
permacultura también en la estepa. NADA de esto se
realizará bajo Albert Schweitzer ...]
Temporada seca en Gabón
Trockenzeit in Gabun
-- während der Trockenzeit wächst alles am besten
-- Gemüse+Kohl wachsen bei tropischem Regen nicht (Briefe
aus Lambarene, S.606).
[Auf die Idee, Gartenbeete zu überdachen,
kommen die Leute nicht].
Backsteinproduktion im Urwald in Gabun: genau 2
trockene Monate (Juli+August)
Die Backsteinproduktion geht in Gabun nur während der
Trockenzeit im Juli und August. Im Sumpf wird der Lehm
gewonnen und dann wird gebrannt. Es will niemand helfen,
viele gehen "fischen", und Schweitzer reduziert dann die
Rationen und verliert seinen guten Ruf (Briefe, S.529). Am
Ende verliert Schweitzer gegen die Schwarzen. Sie helfen
nicht für die Backsteine. Für das Jahr 1924 kommt es aber
nicht drauf an, weil die Trockenzeit ausbleibt... (Briefe
aus Lambarene, S.530).
Trockenzeit in Gabun mit Sonnenschein: Ziegel in der
Sonne trocknen - kann danebengehen
Wenn man also plant, z.B. Ziegel in der Sonne zu trocknen,
kann der Plan schief gehen, wenn die Trockenzeit ausfällt
(Briefe aus Lambarene, S.529). Zitat:
"Gedeckte Räume zum Trocknen der Backsteine
gibt es nicht. Also muss man sie auf dem Boden in der
Sonne trocknen. Dazu taugen nur Juli und August,
wo es hier gewöhnlich nicht regnet." (Briefe aus
Lambarene, S.529)
Der Jesus-Fantasie-Pfarrer Silvanus meint zu Albert
Schweitzer zu der Trockenzeit von 1925: "Jetzt ist jeder
Tag 3 Tage Wert." (Briefe aus Lambarene, S.606).
--
Kokospalmen: Kokospalmen wachsen
überall, manchmal verfaulen die Kokosnüsse am Boden, weil
niemand sie holen geht (Briefe aus Lambarene, S.557)
--
Goalas, Pahuins, und die oft kriminellen
Bendjabis: Im Spital von Lambarene treffen
PatientInnen von verschiedenen Stämmen ein, 1913-1917
waren es nur zwei Stämme, die Goalas und die Pahuins -
dann ab 1920ca. kommen auch "wilde Schwarze" an den Fluss
- Leute aus dem Landesinnern - die Bendjabis, im Spital,
sie machen dann 20% der Bevölkerung am Ogowe-Fluss aus
(Briefe aus Lambarene, S.547) - leider sprechen sie viele
verschiedene Sprachen und man kann sie zum Teil NICHT
verstehen, man muss ohne Kommunikation behandeln (Briefe
aus Lambarene, S.555) - und leider haben die Bendjabis
auch noch oft eine hohe Kriminalität und terrorisieren das
Spital und die Patienten mit Raub und Diebstählen etc.
(Briefe aus Lambarene, S.553-559, 578)
--
Kondolenzbriefe: Albert Schweitzer muss
nach einem Todesfall immer einen Kondolenzbrief an die
Angehörigen schreiben, das ist immer sehr bedrückend für
ihn (Briefe aus Lambarene, S.584, S.673)
Übernamen der Ärzte im Spital von Albert Schweitzer
Die eingeborenen Schwarzen geben den Ärzten ihre eigenen
Übernamen:
--
Dr. Albert Schweitzer (ab 19.4.1924) ist
der "Häuptling" (Briefe aus Lambarene, S.585)
--
Dr. Viktor Nessmann (ab 19.10.1924) ist
"der kleine Doktor", wobei "kein" eher "jung" bedeutet
(Briefe aus Lambarene, S.540),
Dr. Viktor Nessmann
wird auch als "Ogula" bezeichnet, der "Sohn des
Häuptlings" (Briefe aus Lambarene, S.585)
--
Dr. Marc Lauterburg (ab 16.3.1925) wird
auch als "N'Tschinda-N'Tschinda" bezeichnet, als "der
Mann, der mutig schneidet" (Briefe aus Lambarene, S.585)
--
Nilpferde:
Nilpferde sind Gefahr für
Kanus
Nilpferde sind eine dauernde Gefahr für Kanus, können
Kanus zum Kentern bringen, ganze Ladungen vernichten, und
wenn die Besatzungen nicht schwimmen können, ertrinken die
Leute (Briefe aus Lambarene, S.606)
Temporada seca en Gabón
- todo crece mejor durante la estación seca
- Las verduras y el repollo no crecen en la lluvia
tropical (cartas de Lambarene, p.606).
[La gente nunca tiene la idea de techar
camas de jardín].
Producción de ladrillos en la selva de Gabón: exactamente
2 meses secos (julio + agosto)
La producción de ladrillos en Gabón solo se lleva a cabo
durante la estación seca en julio y agosto. La arcilla se
extrae en el pantano y luego se quema. Nadie quiere
ayudar, muchos van a "pescar" y luego Schweitzer está
reduciendo las raciones y está perdiendo su buena
reputación (Briefe, p.529). Al final, Schweitzer pierde
ante los negros. No ayudan con los ladrillos. Para el año
1924 no importa porque falta la estación seca ... (Cartas
de Lambarene, p.530).
Temporada seca en Gabón con sol: secar ladrillos al sol:
puede salir mal
Entonces, si planea secar ladrillos al sol, por ejemplo,
el plan puede salir mal si se cancela la estación seca
(cartas de Lambarene, p.529). Citar:
"No hay cuartos cubiertos para secar
los ladrillos. Así que hay que secarlos en el piso al sol.
Solo julio y agosto son buenos para esto, cuando
generalmente no llueve aquí". (Cartas de Lambarene, p.529)
El pastor de la fantasía de Jesús, Silvanus, le dijo a
Albert Schweitzer sobre la estación seca de 1925: "Ahora
cada día vale 3 días". (Cartas de Lambarene, p. 606).
- Cocoteros: Los cocoteros crecen por todas partes, a
veces los cocos se pudren en el suelo porque nadie los va
a buscar (cartas de Lambarene, p.557)
- Goalas, Pahuins y los Bendjabis a menudo criminales:
Pacientes de diferentes tribus llegan al hospital de
Lambarene, de 1913 a 1917 solo había dos tribus, los Goala
y los Pahuins - luego desde 1920 aprox. también vienen al
río "negros salvajes" - gente del interior - los
Bendjabis, en el hospital, constituyen el 20% de la
población en el río Ogowe (cartas de Lambarene, p.547) -
lamentablemente hablan muchos idiomas diferentes Y algunos
de ellos NO PUEDES entender, tienes que tratarlos sin
comunicarte (cartas de Lambarene, p. 555) - y
desafortunadamente los Bendjabis también suelen tener una
alta tasa de criminalidad y aterrorizan al hospital y a
los pacientes con robos y hurtos, etc. (cartas de
Lambarene, páginas 553-559, 578)
- Cartas de condolencia: Albert Schweitzer siempre tiene
que escribir una carta de condolencia a los familiares
después de una muerte, eso siempre es muy deprimente para
él (cartas de Lambarene, p.584, p.673)
Albert Schweitzer se hizo cargo de los médicos del
hospital.
Los negros nativos les dan a los médicos sus propios
apodos:
- Dr. Albert Schweitzer (desde el 19 de abril de 1924) es
el "jefe" (cartas de Lambarene, p.585)
- Dr. Viktor Nessmann (del 19 de octubre de 1924) es "el
pequeño doctor", donde "no" significa más bien "joven"
(cartas de Lambarene, p.540), el Dr. Viktor Nessmann
también se llama "Ogula", el "hijo del jefe" (cartas de
Lambarene, p.585)
- Dr. Marc Lauterburg (del 16 de marzo de 1925) también se
llama "N'Tschinda-N'Tschinda", como "el hombre que corta
valientemente" (cartas de Lambarene, p.585)
- Hipopótamos: los hipopótamos son un peligro para las
canoas
Los hipopótamos son un peligro constante para las canoas,
pueden volcar las canoas, destruir cargas enteras y, si
las tripulaciones no pueden nadar, la gente se ahoga
(cartas de Lambarene, p.606)
Ernährung am Ogowe-Fluss in Gabun
Rabenschlechte Ernährung am Ogowe-Fluss
--
kaum Landwirtschaft am Ogowe-Fluss: die
Ernährung ist rabenschlecht, kaum Landwirtschaft betrieben
wird und hauptsächlich weisser Reis aus Europa oder Asien
importiert wird, so können sich alle starken Schwarzem dem
Holzschlag und dem Holzgeschäft widmen, was mehr Geld
einbringt (Briefe aus Lambarene, S.635?)
--
Bananen+Maniok+Fisch: hauptsächliche
pflanzliche Ernährung sind Bananen und Maniokknollen, in
der Trockenzeit in der Fischsaison auch Fisch (Zwischen
Wasser+Urwald, S.367).
--
Importe aus Europa für den Ogowe-Fluss:
Kartoffeln und Getreide wachsen in tropischem Klima zu
schnell, das heisst, die Kartoffelpflanzen setzen gar
keine Knollen an, und beim Getreide fehlt die Ähre mit den
Körnern. Auch Reisanbau ist im tropischen Klima unmöglich.
Kühe vertragen das tropische Gras nicht. Also müssen Mehl,
Reis, Milch und Kartoffeln aus Europa bezogen werden, und
somit ist das Leben in Gabun am Ogowe-Fluss nicht gerade
billig (Zwischen Wasser+Urwald, S.323).
--
Importe aus den kr. "USA" für den Ogowe-Fluss:
-- Tabak (Zwischen Wasser+Urwald, S.367)
-- Petroleum (Zwischen Wasser+Urwald, S.418)
--
die Rolle von Teneriffa: Hier werden
Kartoffeln für Afrika und Europa produziert, nach Europa
gehen ausserdem Gemüse und süsse Bananen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.330).
--
Hinterland mit Kühen ist kein Problem
(Zwischen Wasser+Urwald, S.323).
Fast nur weisser Reis
-- dauernd nur weissen Reis essen schädigt bei den
Schwarzen den Darm, der seine Widerstandsfähigkeit
verliert, so dass die Schwarzen dann für kleinste Erreger
anfällig werden, denn sie trinken normalerweise das
Flusswasser, das sie normalerweise ohne Probleme
vertragen, aber kombiniert mit dem weissen Reis bekommen
sie dann eine Infektion nach der anderen (Dysenterie /
Ruhr) - bei einer Vollwerternährung wäre das alles kein
Problem (Briefe aus Lambarene, S.635)
Comida en el río Ogowe en Gabón
Mala dieta en el río Ogowe
- Casi nada de agricultura en el río Ogowe: la comida es
pobre, apenas hay agricultura y principalmente se importa
arroz blanco de Europa o Asia, por lo que todos los negros
fuertes pueden dedicarse a la tala y al negocio de la
tala, lo que genera más dinero. (¿Cartas de Lambarene,
P.635?)
- Plátanos + mandioca + pescado: la principal dieta a base
de plantas son los plátanos y los tubérculos de mandioca,
en la temporada seca en la temporada de pesca también hay
pescado (Zwischen Wasser + Urwald, p. 367).
- Importaciones de Europa para el río Ogowe: Las patatas y
el grano crecen demasiado rápido en climas tropicales, es
decir, las plantas de papa no producen ningún tubérculo y
el grano no tiene la espiga con el grano. El cultivo de
arroz también es imposible en el clima tropical. Las vacas
no soportan la hierba tropical. Por tanto, la harina, el
arroz, la leche y las patatas deben obtenerse de Europa y,
por tanto, la vida en Gabón en el río Ogowe no es
precisamente barata (Zwischen Wasser + Urwald, p. 323).
- importaciones del kr. "EE.UU." para el río Ogowe:
- Tabaco (entre agua + selva, p.367)
- Petróleo (entre agua + selva, p.418)
- El papel de Tenerife: Aquí las patatas se producen para
África y Europa, las hortalizas y los plátanos dulces
también van a Europa (Zwischen Wasser + Urwald, p.330).
- El interior con vacas no es un problema (Entre agua +
bosque virgen, p.323).
Casi solo arroz blanco
- Consistentemente solo comer arroz blanco daña los
intestinos de los negros, que pierde su resistencia, por
lo que los negros luego se vuelven susceptibles a los
patógenos más pequeños, porque generalmente beben el agua
del río, que normalmente toleran sin problemas, pero
combinado con arroz blanco luego ¿Contraen una infección
tras otra (disentería / disentería) - con una dieta de
alimentos integrales que no sería un problema (cartas de
Lambarene, p.635)
Geistesleben bei den Weissen und bei den
Schwarzen
Weiss-europäische Bildung und entspannter
Geist gegen Schwarze im Urwald - die Weissen meinen, der
Urwald sei gegen Weisse [weil die Weissen von Mutter
Erde NICHTS verstehen] (!)
Albert Schweitzer über die Schwarzen im afrikanischen
Urwald, die keine geistige Entspannung kennen
-- es sind "Naturkinder" (Zwischen Wasser+Urwald, S.434)
-- die Schwarzen kennen keine hohe Bildung, keine geistige
Erholung und leiden mehr im Urwald als die Weissen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.452)
-- andere Weisse haben auch ihre "Lektüre", wenn sie im
Urwald von Afrika leben, z.B. das Buch "Aurora" von Jakob
Böhme (Zwischen Wasser+Urwald, S.452)
-- wenn Weisse im Urwald von Afrika leben, herrscht ein
Dauerkampf
-- gegen die Unzuverlässigkeit der Schwarzen
-- gegen die Zudringlichkeit der Tiere
-- Albert Schweitzer nennt diese
Lebensbedingungen die "furchtbare Afrikaprosa" (Zwischen
Wasser+Urwald, S.452).
-- die Natur des Dschungels hat hier die Macht, Zeitung
ist kaum was Wert in Urwald-Afrika
-- der europäische Psychoterror (Jesus-Fantasie-"Mission"
genannt) und Eitelkeit (durch hochentwickelte Technik)
nervt, wirkt abnorm
-- im Dschungel ist die Natur alles und der Mensch ist
nichts - im verzivilisierten Technik-Europa ist die Natur
nichts und der Mensch alles - DAS ist der Unterschied
zwischen Europa und Dschungel-Afrika (Zwischen
Wasser+Urwald, S.452)
An anderer Stelle sieht man klar, dass die Weissen die
ewig Aggressiven sind und die Schwarzen die entspannten
Menschen:
Vida espiritual entre blancos y negros
Educación blanca-europea y mente relajada contra los
negros en la jungla - los blancos piensan que la jungla
está en contra de los blancos [porque los blancos no
entienden NADA sobre la madre tierra] (!)
Albert Schweitzer sobre los negros de la jungla africana
que no conocen la relajación mental
- son "niños de la naturaleza" (Entre agua + bosque
virgen, p.434)
- los negros no conocen una educación superior, no tienen
relajación mental y sufren más en la jungla que los
blancos (Zwischen Wasser + Urwald, p.452)
- otras personas blancas también tienen su "lectura"
cuando viven en la jungla de África, por ejemplo, el libro
"Aurora" de Jakob Böhme (Zwischen Wasser + Urwald, p.452)
- Cuando los blancos viven en la jungla de África, hay una
batalla constante
- contra la falta de fiabilidad de los negros
- contra la intrusión de los animales
- Albert Schweitzer llama a estas condiciones
de vida la "terrible África prosa" (Zwischen Wasser +
Urwald, p.452).
- la naturaleza de la jungla tiene poder aquí, los
periódicos apenas valen nada en la jungla de África
- el terror psicológico europeo (llamado "misión" de
fantasía de Jesús) y la vanidad (a través de tecnología
altamente desarrollada) es molesto, parece anormal
- en la jungla la naturaleza lo es todo y el hombre no es
nada - en la tecnología civilizada Europa la naturaleza no
es nada y el hombre lo es todo - ESA es la diferencia
entre Europa y la jungla de África (Entre agua + selva
virgen, p.452)
En otro lugar se puede ver claramente que los blancos son
los eternamente agresivos y los negros la gente relajada:
Mentalidad de los afro con la política de paz y contra la
guerra: ¡hay que pagar por los muertos!
Ley africana: ¡quien asesina a alguien en una disputa
tiene que pagarlo!
- si alguien mata a otro en una disputa o se produce un
homicidio, la parte agresiva tiene que PAGAR por los
muertos: cita de Albert Schweitzer:
"¡Diez personas [de la región de Ogowe]
ya han muerto en esta guerra!" dijo un viejo pahuin. "Sí,
entonces ¿por qué estas tribus no se juntan para discutir
la charlatanería? ¿Cómo pueden pagar por estos muertos?
Con los nativos, los que cayeron en la guerra, tanto con
los derrotados como con los vencedores, tienen que ser
pagados por la otra parte "(Zwischen Wasser + Urwald,
p.453).
- por eso se evita cualquier acto de guerra en la sociedad
negra africana (Zwischen Wasser + Urwald, p.453)
Mentalität der Afros mit Friedenspolitik
und gegen Krieg: Für Tote muss man bezahlen!
Afrikanisches Recht: Wer in einer Auseinandersetzung
jemanden ermordet, muss dafür bezahlen!
-- wenn in einer Auseinandersetzung jemand einen anderen
umbringt oder ein Totschlag passiert, muss die aggressive
Partei für den Toten BEZAHLEN: Albert Schweitzer Zitat:
"Schon 10 Menschen [der Ogowe-Region]
sind in diesem Kriege gefallen!" sagte ein alter
Pahuin. "Ja, warum kommen dann diese Stämme nicht
zusammen, um das Palaver zu besprechen? Wie können sie
denn diese Toten alle bezahlen?" Bei den Eingeborenen
müssen nämlich die im Kriege Gefallenen, bei den
Besiegten sowohl wie bei den Siegern, von der anderen
Partei bezahlt werden." (Zwischen Wasser+Urwald, S.453)
-- deswegen werden in der schwarzafrikanischen
Gesellschaft jegliche Kriegshandlungen vermieden (Zwischen
Wasser+Urwald, S.453)
Der "christliche" Kolonialismus der
Weissen zerstört andere Kulturen
[Ergänzung: Der gesamte Kolonialismus geht vom
kriminellen Christentum und vom gay Papst aus: Er
definierte 1493 eine "Linie von Tordesillas", wo die
Welt zwischen Portugal und Spanien ausfgeteilt wird.
Dieses wichtige Detail ist Albert Schweitzer nicht
präsent].
Eingeschleppte Krankheiten+Grausamkeiten dezimieren die
Bevölkerung in Afrika
-- die Weissen aus Europa zieren sich mit einem
Fantasie-Jesus und rotten andere, farbige Völker aus oder
reduzieren sie immer weiter [durch eingeschleppte
Krankheiten - so wie es in den "USA" auch geschah]
-- die Weissen begehen Ungerechtigkeiten+Grausamkeiten am
Laufmeter und die farbigen Völker müssen das alles
erdulden [und wissen nicht, was da eigentlich vor sich
geht!]
-- die Weissen zerstören die farbigen Völker [nicht nur
mit Deportationen und Zwangsarbeit], sondern auch mit
Schnaps, Alkohol und Krankheiten und provozieren nur
Elend, das ist die totale Grausamkeit der Weissen [im
Zusammenspiel mit den schwarzen Regierungen]. Albert
Schweitzer Zitat:
"Was haben die Weissen alle Nationen, seitdem
die fernen Länder entdeckt sind, mit den Farbigen getan?
Was bedeutet es allein, dass soundso viele Völker da, wo
die sich mit dem Namen Jesu zierende europäische
Menschheit hinkam, schon ausgestorben sind und andere im
Aussterben begriffen sind oder stetig zurückgehen! Wer
beschreibt die Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten, die
sie im Laufe der Jahrhunderte von den Völkern Europas
erduldet? Wer wagt zu ermessen, was der Schnaps und die
hässlichen Krankheiten, die wir ihnen brachten, unter
ihnen an Elend geschaffen haben!
Würde die Geschichte alles dessen, was zwischen den
Weissen und den farbigen Völkern vorging, in einem Buche
aufgezeichnet werden, es wären, aus älterer wie aus
neuerer Zeit, massenhaft Seiten darin, die man, weil zu
grausigen Inhalts, ungelesen umwenden müsste." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.472)
[Ergänzung: Korrupte, schwarze Regierungen
Dabei vergisst aber Albert Schweitzer das Unvermögen der
schwarzen Regierungen, die die Bevölkerungen zum Teil
absichtlich an der Grenze des Hungers lassen, indem sie
die Organisation der Landwirtschaft mit Anreizen
vergessen. Es kann sogar so sein, dass die schwarzen
Regierungen durch die Weissen dermassen bestochen sind,
dass sie absichtlich die schwarze Bevölkerung ausrotten
lassen, damit die Weissen dann alle Bodenschätze
praktisch gratis erhalten. In Peru ist es genau gleich:
Die Weissen kommen mit Minengesellschaften und die
korrupte Regierung will die Sierra ohne Bevölkerung, um
sie auszubeuten und zu zerstören - siehe die Minen von
Huancavelica oder von Cajamarca...].
El colonialismo "cristiano" de los blancos destruye otras
culturas
[Suplemento: Todo el colonialismo se
basa en el cristianismo criminal y el papa gay: En 1493
definió una "línea de Tordesillas", donde el mundo se
divide entre Portugal y España. Albert Schweitzer no es
consciente de este importante detalle].
Enfermedades introducidas + atrocidades diezman la
población en África
- los blancos de Europa se adornan con un Jesús de
fantasía y exterminan a otros pueblos de color o los
reducen cada vez más [a través de enfermedades importadas
- como sucedió también en los "Estados Unidos"]
- los blancos cometen injusticias + crueldades en el metro
lineal y los pueblos de color tienen que soportar todo
esto [¡y no saben lo que está pasando realmente!]
- los blancos destruyen a los pueblos de color [no solo
con deportaciones y trabajos forzados], sino también con
aguardiente, alcohol y enfermedades y solo provocan
miseria, esa es la total crueldad de los blancos [en
interacción con los gobiernos negros]. Cita de Albert
Schweitzer:
"¿Qué han hecho los blancos de todas
las naciones, desde que se descubrieron las tierras
lejanas, con los de color? ¿Qué significa que se entiendan
tantos pueblos donde la humanidad europea adornada con el
nombre de Jesús ya se ha extinguido y otros están
muriendo? ¡O están en constante declive! ¿Quién describe
las injusticias y crueldades que sufrieron los pueblos de
Europa a lo largo de los siglos? ¿Quién se atreve a medir
la miseria que el aguardiente y las horribles enfermedades
que les trajimos les han creado?
Si la historia de todo lo que sucedió
entre los pueblos blancos y de color se registrara en un
libro, habría toneladas de páginas, de épocas más antiguas
y más recientes, que habría que pasar sin leer porque el
contenido era demasiado espantoso. . "(Entre agua +
jungla, p.472)
[Suplemento: gobiernos negros corruptos
Al hacerlo, sin embargo, Albert
Schweitzer olvida la incapacidad de los gobiernos negros,
que a veces dejan deliberadamente a las poblaciones al
límite del hambre al olvidar la organización de la
agricultura con incentivos. Incluso puede darse el caso de
que los gobiernos negros sean tan sobornados por los
blancos que exterminen deliberadamente a la población
negra para que los blancos reciban todos los recursos
naturales prácticamente gratis. En el Perú pasa
exactamente lo mismo: los blancos vienen con las empresas
mineras y el gobierno corrupto quiere la Sierra sin
población para explotarla y destruirla - ver las minas de
Huancavelica o de Cajamarca ...].
Albert Schweitzer will eine Sippenhaft
-- wenn weisse Ärzte Farbige heilen, dann ist das eine
Sühne für die Leiden, die den Afros durch den weissen
Kolonialismus zugefügt wurden (Zwischen Wasser+Urwald,
S.472-473)
-- für jeden weissen Schläger+Mörder soll ein Arzt dort
heilen gehen
-- wer Kolonialist ist, hat eine humanitäre Verantwortung
-- viele Kolonialmächte haben nicht mal genug Ärzte für
die wenigen Kolonialarztstellen
-- jeder Einzelne soll dazu beitragen, aber mit der
Organisation in Europa im Hintergrund (Zwischen
Wasser+Urwald, S.473)
-- man kann die Farbigen von ihren Schmerzen erlösen
-- und Geheilte und Operierte sollen beim Spital
mithelfen, damit weitere Leute geheilt und operiert werden
können (Zwischen Wasser+Urwald, S.474)
-- europäische Ärzte sollen "in der Ferne" heilen, um die
"Menschlichkeitskultur" zu verwirklichen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.475)
[Schlussfolgerung: Albert Schweitzer ist einer
der ersten "Ärzte ohne Grenzen"]
-- ein europäischer Arzt mit bescheidenen Mitteln kann mit
nur schon ein bisschen "exotischer Medizin"
(Tropenmedizin) "draussen" schon viel erreichen und Leben
retten
-- gegen Malaria mit Chinin+Arsen
-- gegen Geschwürkrankheiten: Novarsenbenzol
-- gegen Dysenterie (Ruhr): mit Emetin
(Zwischen Wasser+Urwald, S.475) und mit einem Mikroskop,
um herauszufinden, ob es sich vielleicht um Cholera
handelt (
Briefe aus
Lambarene, S.663)
-- also die "exotische Medizin" (Tropenmedizin) hat in den
letzten 15 Jahren [von 1900 bis 1915ca.] grosse
Fortschritte gemacht (Zwischen Wasser+Urwald, S.475-476)
Die "christliche" Kriegshetze aus Europa meint, Krieg
sei ein "edles Bedürfnis nach Ruhm"
-- eine Zeitschrift aus Europa meint, die Weissen haben
ein unergründlich destruktives Bedürfnis nach Ruhm und
machen deswegen immer wieder Krieg (Zwischen
Wasser+Urwald, S.471). Albert Schweitzer Zitat:
"In jenen Tagen las ich in einer Zeitschrift
einen Artikel (S.470), der ausführte, dass es immer
Kriege geben werde, weil ein edles Bedürfnis nach Ruhm
in den Herzen der Menschen unausrottbar verwurzelt sei."
(Zwischen Wasser+Urwald, S.471)
-- Schwarze denken viel, auch ohne Schulbildung, sie
überlegen und Schlussfolgern viel (Zwischen Wasser+Urwald,
S.455)
-- alte Eingeborene machen bei Albert Schweitzer Eindruck
mit ihrem Geistesleben (Zwischen Wasser+Urwald, S.455)
-- die Schwarzen zeigen den Weissen erbarmungslos den
Spiegel [gegen die Kriegsmentalität der Weissen]
Albert Schweitzer quiere un vínculo familiar
- si los médicos blancos curan a la gente de color,
entonces es una expiación por el sufrimiento que los afro
fueron infligidos por el colonialismo blanco (Zwischen
Wasser + Urwald, p.472-473)
- por cada matón blanco + asesino, un médico debe ir allí
para curar
- quien sea colonialista tiene una responsabilidad
humanitaria
- muchas potencias coloniales ni siquiera tienen
suficientes médicos para los pocos puestos de médicos
coloniales
- todos deberían contribuir, pero con la organización en
Europa de fondo (Zwischen Wasser + Urwald, p.473)
- uno puede librar a la gente de color de su dolor
- y aquellos que han sido curados y que han sido operados
deben ayudar en el hospital para que otras personas puedan
ser curadas y operadas (Zwischen Wasser + Urwald, p.474)
- Se supone que los médicos europeos curan "lejos" para
realizar la "cultura de la humanidad" (Zwischen Wasser +
Urwald, p.475)
[Conclusión: Albert Schweitzer es uno
de los primeros "Médicos sin fronteras"]
- un médico europeo con medios modestos puede lograr mucho
y salvar vidas con solo un poco de "medicina exótica"
(medicina tropical) "fuera"
- contra la malaria con quinina + arsénico
- contra las enfermedades ulcerosas:
novarsenobenceno
- contra la disentería (disentería): con
emetina (Zwischen Wasser + Urwald, p.475) y con un
microscopio para saber si se trata quizás de cólera
(cartas de Lambarene, p.663)
- así que la "medicina exótica" (medicina tropical) ha
hecho grandes avances en los últimos 15 años [desde 1900
hasta 1915 aproximadamente] (Zwischen Wasser + Urwald,
p.475-476)
El belicista "cristiano" de Europa piensa que la guerra es
una "noble necesidad de fama"
- una revista de Europa piensa que los blancos tienen una
insondable y destructiva necesidad de fama y por eso
siguen haciendo la guerra (Zwischen Wasser + Urwald,
p.471). Cita de Albert Schweitzer:
"En esos días leí un artículo en una
revista (p. 470) que decía que siempre habrá guerras
porque una noble necesidad de fama está arraigada de
manera inerradicable en el corazón de la gente". (Entre
agua + bosque primitivo, p.471)
- Los negros piensan mucho, incluso sin educación escolar,
piensan mucho y sacan muchas conclusiones (Zwischen Wasser
+ Urwald, p.455)
- los viejos nativos impresionan a Albert Schweitzer con
su vida espiritual (Entre agua + bosque primigenio, p.455)
- los negros muestran sin piedad a los blancos el espejo
[contra la mentalidad guerrera de los blancos]
Die Schwarzen denken "tiefer", denn sie sind nicht
durch die NWO-Medien vom Leben abgelenkt
-- die Schwarzen fühlen tiefer, denn sie sind nicht durch
die verdummenden Kriegs-Medien aus Europa und
Nord-"Amerika" abgelenkt (Zwischen Wasser+Urwald, S.456).
Albert Schweitzer Zitat:
"Zunächst bemerke ich, dass das Naturkind viel
"denkender" ist, als man gewöhnlich annimmt. Wenn es
auch nicht lesen und schreiben kann, so hat es doch über
viel mehr Dinge Überlegungen angestellt, als wir meinen.
Gespräche, die ich mit alten Eingeborenen in meinem
Spital über die letzten Fragen des Lebens geführt habe,
haben mich tief ergriffen. Der Unterschied zwischen
Weiss und Farbig, Gebildet und Ungebildet, verschwindet,
wenn man mit dem Urwaldmenschen auf die Fragen zu reden
(S.455) kommt, die unser Verhältnis zu uns selbst, zu
den Menschen, zur Welt und zum Ewigen betreffen. "Die
Neger sind tiefer als wir, denn sie lesen keine
Zeitungen", sagte mir letzthin ein Weisser. In dieser
Paradoxie liegt etwas Wahres." (Zwischen Wasser+Urwald,
S.456)
[Die ganze Manipulation der "hohen Logen" scheint Albert
Schweitzer nicht bekannt].
Also es ist ein Leichtes für gute Schwarze, den
[arrogant-engstirnigen] Jesus-Fantasie-Weissen den Spiegel
zu zeigen und sie zu beschämen (Zwischen Wasser+Urwald,
S.459).
Los negros piensan "más profundo" porque los medios del
Nuevo Orden Mundial no los distraen de la vida
- Los negros se sienten más profundos, porque no se
distraen con los estúpidos medios de guerra de Europa y
"América" del Norte (Zwischen Wasser + Urwald, p.456).
Cita de Albert Schweitzer:
"En primer lugar, me doy cuenta de que
el niño natural" piensa "mucho más de lo que generalmente
se supone. Incluso si no sabe leer ni escribir, ha pensado
en muchas más cosas de las que pensamos. Conversaciones
que tengo con los antiguos nativos en mi hospital sobre
las últimas cuestiones de la vida me han tocado
profundamente. La diferencia entre blancos y negros,
educados y no educados, desaparece cuando se viene a
hablar con la gente de la selva (p.455) sobre nuestra
relación con nosotros mismos, con las personas, "Los
negros son más profundos que nosotros, porque no leen los
periódicos", dijo un hombre blanco últimamente. Hay algo
de verdad en esta paradoja. (Entre agua + jungla, p.456)
[Albert Schweitzer no parece darse
cuenta de toda la manipulación de las "altas logias"].
Así que es fácil para los buenos negros mostrar el espejo
a los Jesús-Fantasía-Blancos [arrogantes-de mente
estrecha] y avergonzarlos (Zwischen Wasser + Urwald,
p.459).
Mentalität der Afros: Da sollen Geister
und Dämonen sein
Geburt bei Naturvölkern
-- Die Gesichter der Mutter und dem neugeborenen Baby
werden weiss angestrichen, um Dämonen abzuschrecken oder
zu täuschen (Zwischen Wasser+Urwald, S.458)
Mentalität der Afros:
Klauen+Lügen+Unzuverlässigkeit
-- für Schwarze ist es schwierig, ein zuverlässiger Mensch
zu werden und den Hang zum Stehlen und Lügen abzulegen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.459)
-- Schwarze meinen, wenn die Versuchung besteht, soll man
sie nutzen und klauen sei "normal" (Zwischen
Wasser+Urwald, S.459)
Mentalität der Afros: Der Tod ist "normal"
-- die Schwarzen denken, der Tod ist etwas "Natürliches",
die Zwangsvorstellung von einem "jüngsten Gericht" ist bei
den Schwarzen unbekannt (Zwischen Wasser+Urwald, S.456)
-- Schwarze sind ethische Rationalisten mit "einer
natürlichen Empfänglichkeit für den Begriff des Guten"
(Zwischen Wasser+Urwald, S.457)
[Diese Denkweise konnte ich auch in Peru
beobachten: Mir bekannte Personen denken, wenn es
möglich ist, dann ist Klauen erlaubt! Bis man mit einem
Trick die Diebe überführt und die Polizei kommt!]
Mentalidad de los afro: debería haber fantasmas y demonios
Nacimiento entre pueblos primitivos
- Se pintan de blanco los rostros de la madre y del recién
nacido para ahuyentar a los demonios o engañarlos
(Zwischen Wasser + Urwald, p.458)
Mentalidad de los Afros: robar + mentir + desconfianza
- para los negros es difícil convertirse en una persona
confiable y deshacerse de la tendencia a robar y mentir
(Zwischen Wasser + Urwald, p.459)
- Los negros piensan que si hay una tentación hay que
usarla y robar es "normal" (Zwischen Wasser + Urwald,
p.459)
Mentalidad de los afro: la muerte es "normal"
- los negros piensan que la muerte es algo "natural", la
obsesión por un "juicio final" es desconocida entre los
negros (Zwischen Wasser + Urwald, p.456)
- Los negros son racionalistas éticos con "una
sensibilidad natural por el concepto del bien" (Zwischen
Wasser + Urwald, p.457)
[Pude observar esta forma de pensar en
Perú: la gente que conozco piensa, si es posible,
¡entonces se permite robar! ¡Hasta que atrapen a los
ladrones con un truco y venga la policía!]
Mentalität der Weissen: Die ewige
Rufmorderei der weissen Jesus-Fantasie-Missionare gegen
die Schwarzen
Die weisse Missionsschule bildet stolze, gebildete
Schwarze aus
-- die weissen Jesus-Fantasie-Missionare zerstören die
afrikanische Kultur, und deswegen lehnen viele Afros dann
auch die missionierten, gebildeten, schwarzen Christen ab,
die die Missionsschulen besucht haben und sich
gleichzeitig "besser" fühlen als die bildungslosen
Afro-Massen (Zwischen Wasser+Urwald, S.459)
[Die Jesus-Fantasie-Missionare spalten die
afrikanische Gesellschaft, provozieren gesellschaftliche
Brüche, Streit, Frustration etc.]
-- schwarze Kinder mit Schulabschluss einer Missionsschule
fühlen sich besser als andere (S. 459) und verlieren den
Familienanschluss, verlieren sich im Stolz und im Dünkel
(Zwischen Wasser+Urwald, S.460)
Die Rufmorde der Jesus-Fantasie-Missionare gegen die
Schwarzen - bis der nächste christliche Weltkrieg
kommt...
-- die weissen Jesus-Fantasie-Missionare mit ihrer
Rom-Fantasie-Bibel behaupten, die Schwarzen würden mit
einer "geschichtslosen Weltanschauung" leben
-- die weissen Jesus-Fantasie-Missionare mit ihrer
Rom-Fantasie-Bibel behaupten, die Schwarzen wollten das
Licht des Jesus-Fantasie-Christentums nicht sehen, womit
man die "Geister" neutralisieren könne
-- die weissen Jesus-Fantasie-Christen behaupten, "dass in
allem Geschehen nur der Wille Gottes waltet", [wie wenn es
keine anderen Welten gäbe] (Zwischen Wasser+Urwald, S.456)
-- der Geisterglaube der Schwarzen provoziert Angst und
soll unethisch sein, soll Aberglaube sein, aber der
Jesus-Fantasie-Glaube soll Freiheit provozieren, soll
ethisch sein und soll die Schwarzen "befreien" [bis der
nächste "christliche" Weltkrieg kommt und alles zerstört!]
(Zwischen Wasser+Urwald, S.457)
Die Bekehrung zum brutal-rassistischen
Jesus-Fantasie-Christentum
-- manchmal hat die weiss-"christliche" Rufmorderei gegen
die schwarze Kultur Erfolg und die Schwarzen schwören
"ihrem Aberglauben ab" [und nehmen den neuen
Jesus-Fantasie-Aberglauben an] (Zwischen Wasser+Urwald,
S.457-458)
-- die Jesus-Fantasie-Missionare beklagen, dass manche
Schwarze Rückfälle hätten und ihren "Aberglauben" nicht
aufgeben wollten (Zwischen Wasser+Urwald, S.458)
Die brutal-rassistischen Christen aus Europa wollen den
Schwarzen vorschreiben, Geister und Fetische zu
"vertreiben"
-- Albert Schweitzer behauptet, mit freundlicher Ironie
würden die Geister und Fetische der Schwarzen vertrieben
(Zwischen Wasser+Urwald, S.458)
-- dabei haben auch die Europäer noch Angewohnheiten von
Ureinwohnern, die von den [arroganten]
Jesus-Fantasie-Christen als "Heiden" bezeichnet werden
(Zwischen Wasser+Urwald, S.458)
-- Albert Schweitzer unterscheidet zwischen
"Herzenssittlichkeit" (Verzicht auf Rache) und
bürgerlicher Sittlichkeit [Doktrin der "christlichen"
Familie, uneheliche Kinder und Waisenkinder werden von der
Gesellschaft ausgeschlossen] (Zwischen Wasser+Urwald,
S.458)
Mentalidad de los blancos: El eterno asesinato del
personaje de los misioneros de fantasía de Jesús blanco
contra los negros
La escuela blanca de la misión entrena a negros orgullosos
y educados
- los misioneros de fantasía de Jesús blanco destruyen la
cultura africana, y es por eso que muchos afro rechazan a
los cristianos negros evangelizados, educados que han
asistido a las escuelas misioneras y al mismo tiempo se
sienten "mejor" que las masas afro educadas (Zwischen
Water + Primeval Forest, p.459)
[Los Misioneros de Fantasía de Jesús
dividen la sociedad africana, provocan rupturas sociales,
discusiones, frustraciones, etc.]
- los niños negros con un certificado de fin de estudios
de una escuela misionera se sienten mejor que otros (p.
459) y pierden el contacto con sus familias, se pierden en
el orgullo y la vanidad (Zwischen Wasser + Urwald, p.460)
Los asesinatos de personajes de los misioneros de fantasía
de Jesús contra los negros, hasta que llegue la próxima
guerra mundial cristiana ...
- los misioneros de fantasía de Jesús blanco con su Biblia
de fantasía de Roma afirman que los negros viven con una
"cosmovisión sin historia"
- los misioneros de fantasía de Jesús blancos con su
Biblia de fantasía de Roma afirman que los negros no
quieren ver la luz del cristianismo de fantasía de Jesús,
con la que se podrían neutralizar los "espíritus"
- los cristianos blancos de Jesús-Fantasía afirman, "que
en todos los eventos sólo la voluntad de Dios gobierna",
[como si no hubiera otros mundos] (Entre agua + bosque
primigenio, p.456)
- la creencia en los fantasmas de los negros provoca miedo
y debería ser poco ética, debería ser superstición, pero
la creencia fantástica de Jesús debería provocar la
libertad, debería ser ética y debería "liberar" a los
negros [hasta que la próxima guerra mundial "cristiana"
venga y destruya todo !] (Entre agua + jungla, p.457)
La conversión al cristianismo de fantasía de Jesús
brutalmente racista
- a veces el asesinato del personaje "cristiano" blanco
contra la cultura negra tiene éxito y los negros juran
"por su superstición" [y aceptan la nueva superstición de
fantasía de Jesús] (Zwischen Wasser + Urwald, p.457-458)
- los Jesús-Fantasía-Misioneros se quejan de que algunos
negros tienen recaídas y no quieren renunciar a su
"superstición" (Zwischen Wasser + Urwald, p.458)
Los cristianos brutalmente racistas de Europa quieren
decirle a los negros que "expulsen" a los fantasmas y
fetiches
- Albert Schweitzer afirma que los fantasmas y fetiches de
los negros están siendo expulsados con ironía amistosa
(Zwischen Wasser + Urwald, p.458)
- al mismo tiempo, los europeos todavía tienen hábitos de
habitantes nativos que son llamados "paganos" por los
[arrogantes] Jesús-Fantasía-Cristianos (Zwischen Wasser +
Urwald, p.458)
- Albert Schweitzer diferencia entre "moral del corazón"
(renuncia a la venganza) y moralidad burguesa [doctrina de
la familia "cristiana", los hijos ilegítimos y los
huérfanos están excluidos de la sociedad] (Zwischen Wasser
+ Urwald, p.458)
Mentalität der Schwarzen: Polygamie bei
den Schwarzen und ihr Sinn am Ogowe-Fluss
Polygamie ist nützlich, ist wie ein Sicherheitssystem. Die
[dummen] Christen hetzen gegen die Polygamie und wollen
Nebenfrauen als "illegitim" bezeichnen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.432).
[Wenn keine Versicherungen vorhanden sind, ist Polygamie
ein sicheres System, Existenzen von Frauen und Kindern zu
sichern].
Der Sinn der Polygamie: Alle Frauen verheiraten
Die Terror-Missionare hetzen gegen die Polygamie (S.431)
und wollen die Regierung manipulieren, die Polygamie per
Gesetz abzuschaffen und zu verbieten (Zwischen
Wasser+Urwald, S.431-432). Aber Polygamie hat ihren Sinn,
[wenn keine Versicherungssysteme vorhanden sind, und wenn
Frauen nicht emanzipiert sind]:
-- Frauen arbeiten in Afrika nicht für Lohn
-- unverheiratete Frauen kosten die Familien nur
-- um alle Frauen zu verheiraten, muss man die Polygamie
haben (Zwischen Wasser+Urwald, S.432): Albert Schweitzer
Zitat:
"Wo die Menschen in Bambushütten hausen und
die Gesellschaft noch nicht so organisiert ist, dass
eine Frau ihr Leben durch selbständige Arbeit verdienen
kann, ist für die unverheiratete Frau kein Platz.
Voraussetzung aber für die Verheiratung aller Frauen ist
die Polygamie." (Zwischen Wasser+Urwald, S.432)
Tropisches Afrika: Die Mütter müssen lange stillen,
weil keine Milchtiere vorhanden sind
Im Urwald gibt es keine Kühe und keine Milchziegen,
deswegen ist die Polygamie nützlich, denn
-- Mütter müssen ihre Babys lange stillen, sie leben
rechtlich abgesichert 3 Jahre lang mit dem Kind und in der
Zeit ist sie nicht mehr Gattin, sondern lebt auch viel bei
ihren Eltern, und nach 3 Jahren kommt das Fest der
Entwöhnung und sie kehrt zur Hütte ihres Mannes zurück
-- mit Polygamie hat der Mann andere Frauen für den
Haushalt und die Pflanzungen ohne Problem, so wird die
erste Frau nie überlastet (Zwischen Wasser+Urwald, S.432).
Albert Schweitzer Zitat:
"Im Urwald gibt es keine Kühe und keine
Milchziegen. Also muss die Mutter ihr Kind lange an der
Brust nähren, wenn es nicht zugrunde gehen soll. Die
Polygamie wahrt das Recht des Kindes. Nach der Geburt
hat die Frau das Recht und die Pflicht, drei Jahre lang
nur [mit] ihrem Kinde zu leben. Sie ist vorerst nicht
mehr Gattin, sondern nur Mutter. Oft verbringt sie diese
Zeit zum grossen Teil bei ihren Eltern. Nach drei Jahren
findet das Fest der Entwöhnung statt, und sie kehrt
wieder als Gattin in die Hütte ihres Mannes zurück.
Dieses Leben für das Kind ist aber nur denkbar, wenn der
Mann unterdessen eine andere Frau oder andere Frauen
hatte, um den Haushalt und die Pflanzungen zu
versorgen." (Zwischen Wasser+Urwald, S.432)
Mentalidad negra: la poligamia negra y su propósito en el
río Ogowe
La poligamia es útil, como un sistema de seguridad. Los
cristianos [estúpidos] están incitando contra la poligamia
y quieren llamar a las concubinas "ilegítimas" (Zwischen
Wasser + Urwald, p.432).
[En ausencia de seguro, la poligamia es un sistema seguro
para asegurar el sustento de mujeres y niños].
El punto de la poligamia: todas las mujeres se casan
Los misioneros del terror están incitando contra la
poligamia (p.431) y quieren manipular al gobierno para
abolir y prohibir la poligamia por ley (Zwischen Wasser +
Urwald, p.431-432). Pero la poligamia tiene sentido
[cuando no hay sistemas de seguro y cuando las mujeres no
están emancipadas]:
- Las mujeres en África no trabajan por un salario.
- las mujeres solteras solo cuestan familias
- para casarse con todas las mujeres hay que tener
poligamia (Entre agua + bosque primitivo, p.432): cita de
Albert Schweitzer:
"Donde la gente vive en chozas de bambú
y la sociedad aún no está organizada de tal manera que una
mujer pueda ganarse la vida trabajando de forma
independiente, no hay lugar para mujeres solteras. Sin
embargo, la poligamia es un requisito previo para casarse
con todas las mujeres". (Entre agua + jungla, p.432)
África tropical: Las madres tienen que amamantar durante
mucho tiempo porque no hay animales lecheros.
No hay vacas ni cabras lecheras en la selva, por lo que la
poligamia es útil porque
- Las madres tienen que amamantar a sus bebés durante
mucho tiempo, viven legalmente seguras con el niño durante
3 años y durante ese tiempo ella ya no es la esposa, pero
también vive mucho con sus padres, y a los 3 años llega el
festival del destete. y regresa la cabaña de su marido
- con la poligamia el hombre tiene otras mujeres para el
hogar y las siembras sin ningún problema, por lo que la
primera mujer nunca se sobrecarga (Zwischen Wasser +
Urwald, p.432). Cita de Albert Schweitzer:
"En la selva no hay vacas ni cabras
lecheras. Entonces la madre tiene que amamantar a su hijo
durante mucho tiempo para que no muera. La poligamia
protege los derechos del niño. Después del nacimiento, la
mujer tiene el derecho y el deber a Vivir solo durante
tres años con su hijo. Al principio ya no es esposa, sino
solo madre. A menudo pasa la mayor parte de este tiempo
con sus padres. Después de tres años se lleva a cabo el
festival del destete y ella regresa como esposa regresó
con ella. la cabaña del marido. Esta vida para el niño
sólo es concebible si el marido, mientras tanto, tuviera
otra esposa u otras mujeres para cuidar de la casa y las
plantaciones ". (Entre agua + jungla, p.432)
Tropisches Afrika: Schwarze kennen keine
unterversorgten Witwen und keine verlassenen
Waisenkinder
Es gibt ein erzwungenes Erbrecht: Wenn ein Mann stirbt,
erbt der nächste Verwandte die Frau mit Kindern und muss
sie versorgen. Sie kann mit Zustimmung dieses nächsten
Verwandten dann jemand anders heiraten (Zwischen
Wasser+Urwald, S.432). Albert Schweitzer Zitat:
"Es gibt bei den Naturvölkern keine
unversorgten Witwen und keine verlassenen Waisen. Der
nächste Verwandte erbt die Frau des Verstorbenen und
muss sie und ihre Kinder erhalten. Sie tritt in die
Rechte seiner Frau ein, wenn sie auch nachher mit seiner
Genehmigung einen anderen heiraten kann." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.432)
Durch dieses Erbrecht beim Tod eines Mannes kann es
vorkommen, dass ein 14 Jahre alter Bursche eine Frau und
Kinder erbt (S.433). Wenn die Frau wieder heiratet, behält
der Bursche die Rechte auf die Kinder und seine Pflichten
in Sachen Frauenkauf oder Brautpreis - ganz schön
hart (Zwischen Wasser+Urwald, S.434). Albert Schweitzer
Zitat:
"Es kann einem in diesem Lande vorkommen, dass
ein vierzehnjähriger Knabe sich als "Familienvater"
präsentiert. Dies geht so zu. Er hat von einem
verstorbenen Verwandten eine Frau mit Kindern geerbt.
Die Frau ist mit (S.433) einem Mann eine neue Ehe
eingegangen. Aber damit werden die Rechte des Knaben auf
die Kinder und seine Pflichten gegen sie nicht berührt.
Sind es Knaben, so muss er ihnen später eine Frau
kaufen; sind es Mädchen, so müssen die, die sie heiraten
wollen, ihm den Kaufpreis bezahlen." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.434)
Tropisches Afrika: Tolerante Frauen untereinander
Das Verhältnis der Frauen untereinander ist normalerweise
gut und tolerant. Eine Ehefrau will doch nicht alles
allein machen und hat gerne eine Gehilfin (Zwischen
Wasser+Urwald, S.433). Zitat Albert Schweitzer:
"Das Verhältnis zwischen den Frauen ist
gewöhnlich ein gutes. Eine Negerin ist nicht gern die
einzige Gattin, weil ihr dann die Unterhaltung der
Pflanzung, die Sache der Frau ist, allein zufällt. Die
Unterhaltung der Pflanzungen ist sehr mühevoll, weil sie
gewöhnlich weit vom Dorfe an irgendeiner versteckten
Stelle angelegt werden." (Zwischen Wasser+Urwald, S.433)
Lambarene: Beispiel eines Häuptlings mit 3 Frauen im
Spital von Lambarene
Kommt ein Häuptling mit 2 jungen Frauen ins Spital und das
ist kein Problem, später kommt die erste Ehefrau dazu,
auch das ist kein Problem (Zwischen Wasser+Urwald, S.433).
Albert Schweitzer meint, Polygamie verschwindet von
allein:
Albert Schweitzer behauptet, wenn schöne Häuser und
Landwirtschaft kommen, wird die Polygamie von allein
verschwinden (Zwischen Wasser+Urwald, S.433).
Man sollte also ohne Not am afrikanischen System nichts
verändern, und die Jesus-Fantasie-Christen sollen ihre
Schnauze halten mit ihren Fantasien, [die immer nur
laufend Waisenkinder und "illegitime" und uneheliche
Kinder definieren] (Zwischen Wasser+Urwald, S.435).
África tropical: los negros no saben de viudas
desatendidas y huérfanos abandonados
Existe un derecho de herencia obligatorio: cuando un
hombre muere, los familiares más cercanos heredan a la
mujer con hijos y deben mantenerlos. Con el consentimiento
de este pariente más cercano, puede casarse con otra
persona (Zwischen Wasser + Urwald, p.432). Cita de Albert
Schweitzer:
"No hay viudas desatendidas ni
huérfanos abandonados entre los pueblos primitivos. El
pariente más cercano hereda a la esposa del difunto y debe
mantenerla a ella y a sus hijos. Ella entra en los
derechos de su esposa, incluso si luego puede casarse con
otra persona. con su permiso ". (Entre agua + jungla,
p.432)
Con este derecho de herencia a la muerte de un hombre
puede suceder que un niño de 14 años herede esposa e hijos
(p. 433). Cuando la mujer se vuelve a casar, el niño
conserva los derechos sobre los hijos y sus deberes en
términos de comprar una esposa o el precio de la novia,
algo bastante difícil (Zwischen Wasser + Urwald, p.434).
Cita de Albert Schweitzer:
"En este país puede pasar que un chico
de catorce años se presente como un" hombre de familia ".
Así es. Ha heredado una mujer con hijos de un familiar
fallecido. La mujer es un hombre nuevo con ( p.433) un
hombre Contrajo matrimonio. Pero esto no afecta los
derechos del niño sobre los hijos y sus deberes para con
ellos. Si son niños, luego debe comprarles una esposa; si
son niñas, los que quieren casarse. ellos deben pagarle el
precio de compra. " (Entre agua + bosque virgen, p.434)
África tropical: mujeres tolerantes entre sí
La relación entre mujeres suele ser buena y tolerante. Una
esposa no quiere hacer todo sola y le gusta tener un
ayudante (Zwischen Wasser + Urwald, p.433). Cita de Albert
Schweitzer:
"La relación entre mujeres suele ser
buena. A una negra no le gusta ser la única esposa, porque
entonces el mantenimiento de la plantación, que es asunto
de la mujer, recae en su aldea sola para ser tendida en
algún lugar escondido". (Entre agua + jungla, p.433)
Lambarene: ejemplo de un jefe con 3 mujeres en el hospital
Lambarene
Si un jefe llega al hospital con 2 mujeres jóvenes y eso
no es un problema, luego llega la primera esposa, eso
tampoco es un problema (Zwischen Wasser + Urwald, p.433).
Albert Schweitzer cree que la poligamia desaparecerá por
sí sola:
Albert Schweitzer afirma que cuando lleguen las casas
hermosas y la agricultura, la poligamia desaparecerá por
sí sola (Zwischen Wasser + Urwald, p.433).
Así que no se debe cambiar nada en el sistema africano sin
necesidad, y los cristianos de Jesús-Fantasía deben
mantener la boca cerrada con sus fantasías, [que siempre
solo definen a los huérfanos y los niños "ilegítimos" e
ilegítimos] (Zwischen Wasser + Urwald, p .435).
Schwarze und die Frauen
Schwarze gegen Schwarze: Schwarze Frauen
verpfänden, bis Mann bezahlen kann
Manche Schwarze verpfänden eine Zweitfrau im Falle, dass
man eine Schuld nicht bezahlen kann. So wollte es auch ein
Patient in Lambarene machen, was Albert Schweitzer aber
ablehnte (Briefe aus Lambarene, S.665). Zitat Albert
Schweitzer:
"Einer, dem es wirklich ernst mit seinem
Versprechen ist [für die Operation mit Bananen oder
anderen Früchten zu bezahlen], will mir bis zu seiner
Rückkehr mit dem Geschenk seine zweite Frau als Pfand
lassen. Ich verzichte, da das Pfand schwer zu hüten
ist." (Briefe aus Lambarene, S.665)
Los negros y las mujeres
Negros contra negros: las mujeres negras empeñan hasta que
el hombre pueda pagar
Algunas personas negras empeñan una segunda esposa en caso
de que no puedan pagar una deuda. Así quiso hacerlo un
paciente de Lambarene, pero Albert Schweitzer se negó
(cartas de Lambarene, p. 665). Cita de Albert Schweitzer:
"Alguien que se toma muy en serio su
promesa [de pagar la operación con plátanos u otras
frutas] quiere dejarme a su segunda esposa como prenda
hasta que regrese con el regalo. Lo renuncio porque la
promesa es difícil de cumplir". (Cartas de Lambarene,
p.665)
La mentalidad afro: el hombre tiene que comprar una mujer
Los negros compran mujeres y por eso tienen que ganar
dinero (cartas de Lambarene, p.527).
Los negros tienen que ahorrar para comprar una mujer
(cartas de Lambarene, p. 535).
Caso: la esposa deja al esposo - disputa por el dinero de
la novia
Si una mujer deja al marido, el ex marido exige a la novia
que le devuelva el dinero de la familia (Zwischen Wasser +
Urwald, p. 385).
Caso: Comprar una mujer con pago parcial provoca que la
mujer desobedezca
Cita de Albert Schweitzer:
"En este momento él [el asistente
médico Joseph] no está casado porque su esposa lo dejó
cuando él era cocinero en la costa para vivir con un
hombre blanco. El precio de compra de una nueva pareja
rondaría los 600 francos. También puede pagar la cuota del
matrimonio a plazos. Pero José no quiere una esposa a
plazos porque considera que esto es "algo malo". "Si uno
de nosotros", me dijo, "no ha pagado a su esposa en su
totalidad, tiene un mala vida. Ella no lo obedece y lo
acusa en cada ocasión de que no tiene nada que decirle
porque aún no le han pagado "(Zwischen Wasser + Urwald, p.
387).
Caso: mujer es subastada
- es legalmente posible con los negros que una familia
esté subastando a una de sus esposas para hacer un "gran
negocio", pero es inhumano y no tiene nada que ver con el
amor (Zwischen Wasser + Urwald, p.434)
Die Mentalität der Afros: Der Mann muss
eine Frau kaufen
Schwarze kaufen Frauen und müssen deswegen Geld verdienen
(Briefe aus Lambarene, S.527).
Schwarze müssen sparen, um eine Frau zu kaufen (Briefe aus
Lambarene, S.535).
Fall: Frau verlässt Ehemann - Streit ums Brautgeld
Wenn eine Frau den Ehemann verlässt, fordert der Ex-Mann
von der Familie das Brautgeld zurück (Zwischen
Wasser+Urwald, S.385).
Fall: Eine Frau auf Teilzahlung kaufen bewirkt, dass
die Frau nicht gehorcht
Zitat Albert Schweitzer:
"Zur Zeit ist er [der Medizinhelfer Joseph]
unverheiratet, da seine Frau ihn, als er Koch an der
Küste war, verlassen hat, um mit einem Weissen zusammen
zu leben. Der Kaufpreis für eine neue Lebensgefährtin
würde etwa 600 Franken betragen. Man kann das
Heiratsgeld auch in Raten bezahlen. Aber Joseph will
keine Frau auf Abzahlung, da er dies für "eine üble
Sache" hält. "Wenn einer von uns", sagte er mir, "seine
Frau nicht ganz bezahlt hat, hat er ein böses Leben. Sie
gehorcht ihm nicht und wirft ihm bei jedem Anlass vor,
dass er ihr nichts zu sagen habe, weil sie noch nicht
bezahlt sei." (Zwischen Wasser+Urwald, S.387)
Fall: Frau wird versteigert
-- rechtlich ist es bei den Schwarzen möglich, dass eine
Familie eine ihrer Frauen versteigert, um ein "grosses
Geschäft" zu machen, ist aber unmenschlich und hat mit
Liebe nichts zu tun (Zwischen Wasser+Urwald, S.434)
Der Brautpreis - die Ehe ist in Schwarzafrika ein
Geldgeschäft - Zwangsheirat
-- ein Brautpreis für eine Beziehung ist wie eine Mitgift
-- Ehe ist immer ein Geldgeschäft, das aber ein
"Begleitumstand" bleiben sollte
-- Romantik gibt es bei den Naturvölkern nicht
-- Eheschliessungen werden im Familienrat beschlossen, da
hat das Mädchen nicht viel zu sagen (!) (Zwischen
Wasser+Urwald, S.434). Albert Schweitzer Zitate:
"Handelt es sich darum, dass ein Mädchen, ohne
befragt zu werden, dem Meistbietenden als Frau
zugesprochen wird, so ist selbstverständlich zu
protestieren."
"Liegt die Sache aber so, dass nach der Landessitte der
Mann, der um ein Mädchen freit, der Familie, wenn es
einwilligt, ihn zu heiraten, eine bestimmte Summe
erlegen muss, so ist dagegen im Grunde ebensowenig
einzuwenden wie gegen die in Europa übliche Mitgift."
"Wir haben also nicht den Frauenkauf an sich zu
bekämpfen, sondern nur erzieherisch auf die Eingeborenen
zu wirken, dass sie das Mädchen nicht an den
Meistbietenden geben, sondern an den, der es glücklich
machen kann und für den es Zuneigung empfindet."
"Gewöhnlich sind die Negermädchen auch gar nicht so
unselbständig, dass sie sich an den ersten besten
verkaufen lassen. Freilich spielt die Liebe hier nicht
dieselbe Rolle bei der Eheschliessung wie bei uns. Das
Naturkind kennt keine Romantik. Gewöhnlich werden die
Ehen im Familienrat beschlossen. Im Allgemeinen sind sie
glücklich." (Zwischen Wasser+Urwald, S.434)
Heiratsalter 15 - Mädchen werden ab ca. 12 Jahren
"versprochen" - Zwangsheirat ist normal
Das Heiratsalter für die Mädchen ist meist 15 oder 16, ab
ca. 12 wird ihnen ein Mann bestimmt, die Familie bestimmt
dem Mädchen den Ehemann (Zwischen Wasser+Urwald,
S.434-435). Albert Schweitzer Zitat:
"Die meisten Mädchen heiraten mit 15 Jahren.
Fast alle Schülerinnen der Mädchenschule der Mission
(S.434) sind schon einem Manne bestimmt und heiraten,
sowie sie aus der Schule entlassen werden." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.435)
Eltern versprechen in speziellen Fällen ihre Kinder auch
schon während der Schwangerschaft, z.B. um Schulden zu
bezahlen (Zwischen Wasser+Urwald, S.435). Zitat Albert
Schweitzer:
"Dass Mädchen auch vor ihrer Geburt
versprochen werden können, erfuhr ich aus der Geschichte
eines nicht zu billigenden Frauenkaufs, der sich einmal
bei Samkita zutrug und mir von einem Missionar erzählt
wurde. Ein Mann war einem andern 400 Franken schuldig,
dachte aber nicht daran, sie zurückzubezahlen, sondern
kaufte eine Frau und machte Hochzeit. Als sie beim
Festmahle sassen, kam der gläubiger und überhäufte ihn
mit Vorwürfen, dass er sich eine Frau gekauft hatte,
statt mit dem Gelde erst seine Schulden zu bezahlen. Das
Palaver begann. Zuletzt einigten sie sich dahin, dass
der Schuldner dem Gläubiger die erste Tochter versprach,
die aus seiner Ehe geboren würde, worauf dieser sich zu
den Gästen setzte und mitfeierte. Nach 16 Jahren kam er
und freite. So wurde die Schuld bezahlt." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.435)
El precio de la novia - el matrimonio es un negocio de
dinero en África negra - matrimonio forzado
- el precio de una novia por una relación es como una dote
- El matrimonio es siempre un negocio de dinero, pero debe
seguir siendo una "circunstancia acompañante"
- No hay romance entre los pueblos primitivos.
- Los matrimonios se deciden en el consejo de familia, la
niña no tiene mucho que decir (!) (Entre agua + selva
virgen, p.434). Albert Schweitzer cita:
"Si se trata de que una niña obtenga el
mejor postor como mujer sin ser entrevistada, entonces,
por supuesto, hay que protestar".
"Pero si la situación es tal que, de
acuerdo con la costumbre nacional, el hombre que deja a
una niña tiene que pagar una cierta suma a la familia, si
la familia accede a casarse con él, entonces básicamente
hay tan poca objeción a esto como hay es lo habitual en
Europa Dote ".
Entonces no tenemos que luchar contra
la compra de mujeres como tal, sino solo para tener un
efecto educativo en los nativos para que no entreguen la
niña al mejor postor, sino al que puede hacerla feliz y
para quien siente cariño ".
"Por lo general, las niñas negras no
son tan dependientes como para poder venderlas a las
primeras mejores. Por supuesto, el amor no juega aquí el
mismo papel en el matrimonio que con nosotros. El hijo
natural no conoce el romance. Por lo general, los
matrimonios se deciden en el consejo de familia.
Generalmente están contentos ". (Entre agua + bosque
virgen, p.434)
Matrimonio 15 años - Se "promete" a las niñas a partir de
los 12 años - El matrimonio forzado es normal
La edad del matrimonio para las niñas suele ser de 15 o 16
años, a partir de los 12 se elige un hombre para ellas, la
familia determina el marido de la niña (Between Water +
Urwald, p.434-435). Cita de Albert Schweitzer:
“La mayoría de las niñas se casan a los
15 años. Casi todas las alumnas de la escuela de niñas de
la misión (p.434) ya están destinadas a un hombre y se
casan en cuanto salen de la escuela”. (Entre agua + bosque
virgen, p.435)
En casos especiales, los padres prometen a sus hijos
durante el embarazo, por ejemplo, pagar deudas (Zwischen
Wasser + Urwald, p.435). Cita de Albert Schweitzer:
"Que a las niñas se les puede prometer
antes de que nazcan, me enteré de la historia de una
compra inaceptable de mujeres, que una vez sucedió en
Samkita y me lo dijo un misionero. Un hombre debía otros
400 francos, pero no pensó en para pagarle, pero compró
una mujer y se casó. Mientras estaban sentados en el
banquete, el creyente llegó y amontonó acusaciones de que
había comprado una esposa en lugar de pagar sus deudas con
el dinero. Comenzó la charlatanería. Ella decidió que el
deudor prometió al acreedor la primera hija que nacería de
su matrimonio, después de lo cual esta última se sentó con
los invitados y celebró. Después de 16 años vino y salió
libre. Así que la deuda estaba pagada ". (Entre agua +
bosque virgen, p.435)
Die Mentalität der Afros in
"Naturmedizin": Die Heiler ("Fetischmänner")
Die afrikanischen Heiler ("Fetischmänner") geben manchmal
zu hohe Dosen ab, so dass sie ihre PatientInnen vergiften.
Die Fetischmänner arbeiten dann mit Albert Schweitzer in
Lambarene zusammen und Fälle, die bei ihnen nicht heilen,
werden nach Lambarene verwiesen (Briefe aus Lambarene,
S.658).
Die Mentalität der Afros in
"Naturmedizin": Die Fantasie, dass gepulverte Baumrinde
Wunden heilen würde - provoziert Amputationen (!)
Die Heiler und Heilerinnen der schwarzen Ureinwohner in
Gabun haben die falsche Fantasie, dass Wunden heilen, wenn
man gepulverte Baumrinde in die Wunde streut. Dies
provoziert aber nur ein Verfaulen des gesamten Körperteils
und die Amputation (Briefe aus Lambarene, S.587). Zitat
Albert Schweitzer:
"Seine Stammesgenossen [...] behandeln ihn auf ihre Art
mit gepulverter Baumrinde. Dies hat den Erfolg, dass
zuletzt der ganze Arm nur eine jauchige Fläche bildet und
das Allgemeinbefinden des Mannes besorgniserregend wird.
Wir legen ihm seinen Fall vor, worauf er, auf den Rat von
Spitalinsassen, um die Amputation bittet. Nachdem wir
Zeugen vernommen haben, dass er selber es so will, wird
die Operation vollzogen. Gesund und dankbar, wenn auch nur
mit einem Arme, kehrt er auf den Holzplatz zurück."
(Briefe aus Lambarene, S.587)
Mentalität der Afros: Keine Sparbüchse da
Die Schwarzen kennen die Sparbüchse nicht. Albert
Schweitzer installiert dem Helfer Joseph eine Sparbüchse
(Zwischen Wasser+Urwald, S.387).
Mentalität der Afros: Verdorbene Waren aus
Paris kaufen
Schwarze kaufen Waren aus Paris, auch wenn sie verdorben
oder abgenutzt sind, z.B. Lackschuhe, die in einem
Schaufenster immer in der Sonne standen, mit verbranntem
Lack (Zwischen Wasser+Urwald, S.387).
La mentalidad de los afro en la "medicina natural": los
curanderos ("hombres fetiche")
Los curanderos africanos ("hombres fetiche") a veces dan
dosis demasiado altas para envenenar a sus pacientes. Los
hombres fetichistas trabajan entonces junto con Albert
Schweitzer en Lambarene y los casos que no se curan con
ellos son referidos a Lambarene (cartas de Lambarene,
p.658).
La mentalidad de los Afros en la "medicina natural": La
fantasía de que la corteza de árbol en polvo curaría
heridas - provoca amputaciones (!)
Los curanderos de los indígenas negros de Gabón tienen la
fantasía equivocada de que las heridas se curan cuando se
rocía corteza de árbol en polvo en la herida. Pero esto
solo provoca una pudrición de toda la parte del cuerpo y
la amputación (cartas de Lambarene, p.587). Cita de Albert
Schweitzer:
“Sus camaradas tribales [...] lo tratan a su manera con
corteza de árbol en polvo. Esto tiene el éxito de que al
final todo el brazo solo forma una superficie brumosa y el
bienestar general del hombre se vuelve preocupante. su
caso ante él, ante lo cual, por consejo de los internos
del hospital, solicita la amputación. Después de saber por
testigos que él mismo lo quiere así, se lleva a cabo la
operación. Regresa al aserradero sano y agradecido, si
sólo con un brazo ". (Cartas de Lambarene, p.587)
Mentalidad de los afro: no hay caja de dinero allí
Los negros no conocen la hucha. Albert Schweitzer instala
una hucha para el ayudante Joseph (Zwischen Wasser +
Urwald, p. 387).
Mentalidad afro: compre productos estropeados de París
Los negros compran productos de París, incluso si están
estropeados o gastados, por ejemplo, zapatos de charol,
que siempre estaban al sol en un escaparate, con laca
quemada (Zwischen Wasser + Urwald, p. 387).
Tiere (Tierwelt) im Urwald fangen
-- Jagd ist im afrikanischen Urwald kaum möglich, denn das
dichte Gestrüpp schützt die Tiere gut, Jagd ist nur auf
der Grassteppe möglich, wo aber kein Holz ist
(Zwischen Wasser+Urwald, S.407)
--
Elefanten: Elefanten fressen gerne die
Bananen, in einer Nacht können sie ein ganzes Feld
wegfressen (Briefe aus Lambarene, S.634)
-- Elefanten im Urwald von Afrika sind am Tag in Sümpfen
und in der Nacht plündern sie die Bananenfelder der
Menschen (Zwischen Wasser+Urwald, S.444). Zitat:
"Tagsüber halten sie sich in unnahbaren
Sümpfen auf, um dann in der Nacht die vorher
ausgekundschafteten Pflanzungen zu plündern." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.444)
--
Elefanten Ende 1924: Elefanten fressen die
Bananenfelder auf: Die Lebensmittelknappheit
wird immer schlimmer wegen den Elefanten, die sich wegen
der Vernachlässigung der Elefantenjagd ruhig vermehren
konnten und nun ein Bananenfeld nach dem andern
kahlfressen (Zwischen Wasser+Urwald, S.442). Albert
Schweitzer Zitat:
"Sorge macht mir die Beschaffung der
Lebensmittel für die Kranken [im Jahre 1924, als die
Hungersnot immer schlimmer wird]. Es herrscht hier fast
Hungersnot ... der Elefanten wegen. In Europa bildet man
sich gewöhnlich ein, dass die wilden Tiere, wo die
"Kultur" hinkommt, auszusterben (S.442) beginnen. Dies
mag in manchen Gegenden der Fall sein, in anderen trifft
fast das Gegenteil zu. Warum? Aus drei Gründen. Geht die
Eingeborenenbevölkerung, wie es vielerorts der Fall ist,
zurück, so wird weniger gejagt. Es wird aber auch
weniger gut gejagt. Die Eingeborenen haben verlernt, den
Tieren auf die primitive und oft doch so raffinierte Art
ihrer Vorfahren nachzustellen. sie sind daran gewöhnt,
mit dem Gewehr zu jagen. Im Hinblick auf eventuelle
Aufstände wird aber seit Jahren in ganz Äquatorialafrika
von allen Staaten nur wenig Pulver an die Eingeborenen
abgegeben. Zudem dürfen sie keine modernen Jagdgewehre,
sondern nur alte Steinschlossflinten besitzen. Drittens
aber wird der Kampf gegen die wilden Tiere auch darum
weniger energisch betrieben, weil die Eingeborenen keine
Zeit mehr dazu haben. Mit Holzfällen und Holzflössen
verdienen sie mehr Geld als mit der Jagd. Also können
die Elefanten ziemlich unangefochten gedeihen und sich
vermehren. Dies bekommen wir hier jetzt zu fühlen. Die
Bananenpflanzungen der Dörfer nordwestlich von hier, von
denen wir die Lebensmittel beziehen, werden fortgesetzt
von Elefanten heimgesucht. 20 Stück genügen, um eine
grosse Pflanzung in einer Nacht zu verwüsten. Was sie
nicht fressen, zertreten sie." (Zwischen Wasser+Urwald,
S.443)
--
Elefanten zerstören Telegrafenleitungen:
Elefanten laufen gerne dort, wo die Weissen
Telegrafenleitungen durch den Urwald gezogen haben und so
lange Schneisen in den Urwald gesetzt haben, und die
Elefanten zerstören dann Telegrafenleitungen, indem sie
sich an den Pfosten reiben oder die Pfosten sogar
umstossen. So werden Telegrafenleitungen in Gabun tagelang
blockiert (Zwischen Wasser+Urwald, S.443). Zitat Albert
Schweitzer:
"Nicht nur den Pflanzungen, sondern auch dem
Telegraphen sind die Elefanten gefährlich. Die Linie,
die von N'Djôle nach dem Innern führt, weiss etwas davon
zu berichten. Schon die lange, gerade Lichtung im
Urwald, die ihren Weg bezeichnet, ist so verlockend für
die Tiere. Unwiderstehlich aber sind die geraden,
glatten Stangen, die eigens für Dickhäute,r die sich
daran reiben möchten, hingestellt scheinen. Zwar sind
sie nicht immer solid. Drückt man fest dagegen, so
liegen sie auf dem Boden. Dafür aber steht jedesmal eine
andere gleiche in der Nähe. So wirft ein starker Elefant
in einer Nacht ein ganzes Stück Telegraphenlinie um, und
es könne Tage vergehen (S.443), bis die Mannschaften vom
nächsten Überwachungsposten den Schaden gefunden und
ausgebessert haben." (Zwischen Wasser+Urwald, S.444)
Atrapa animales (vida silvestre) en la jungla.
- La caza es casi imposible en la jungla africana porque
la densa maleza protege bien a los animales, la caza solo
es posible en la estepa herbácea, pero donde no hay madera
(Zwischen Wasser + Urwald, p.407)
- Elefantes: A los elefantes les gusta comer los plátanos,
en una noche pueden comerse todo un campo (cartas de
Lambarene, p.634)
- Los elefantes en la jungla de África están en pantanos
durante el día y durante la noche saquean los campos de
plátanos de la gente (Zwischen Wasser + Urwald, p.444)
Citar:
“Durante el día permanecen en pantanos
inaccesibles y luego por la noche saquean las plantaciones
previamente exploradas”. (Entre agua + bosque virgen,
p.444)
- Elefantes a finales de 1924: los elefantes se comen los
campos de plátanos: la escasez de alimentos está
empeorando debido a los elefantes, que pudieron
reproducirse silenciosamente debido a la negligencia de la
caza de elefantes y ahora están comiendo un campo de
plátanos después de la otros (Zwischen Wasser + Urwald, p.
442). Cita de Albert Schweitzer:
"Me preocupa conseguir comida para los
enfermos [en 1924, cuando la hambruna es cada vez peor].
Casi hay hambruna aquí ... debido a los elefantes. En
Europa uno suele imaginar que los animales salvajes eran
la" cultura " está llegando a extinguirse (p. 442). En
algunas zonas puede ser así, en otras casi lo contrario.
¿Por qué? Por tres razones. ¿Está disminuyendo la
población indígena, como ocurre en muchos lugares, la caza
Menos. Los cazados peor. Los nativos han olvidado cómo
cazar animales en la forma primitiva y a menudo tan
ingeniosa de sus antepasados. Están acostumbrados a cazar
con rifles Pero durante años todos los países de África
Ecuatorial sólo han dado poca pólvora a los nativos , y no
se les permite poseer rifles de caza modernos, solo
escopetas viejas de chispa los animales salvajes también
tenían menos energía porque los nativos ya no tienen
tiempo para ello. Ganan más dinero con troncos y balsas
que con la caza. Entonces, los elefantes pueden prosperar
y reproducirse sin ningún desafío. Llegamos a sentir esto
aquí ahora. Las plantaciones de plátanos en los pueblos al
noroeste de aquí, de donde obtenemos nuestra comida,
continúan siendo devastadas por elefantes. 20 piezas son
suficientes para devastar una gran plantación en una
noche. Lo que no comen, lo pisotean "(Entre agua + bosque
primitivo, p.443)
- Los elefantes destruyen las líneas de telégrafo: a los
elefantes les gusta caminar donde las líneas de telégrafo
blancas han atravesado la jungla y han hecho pasillos en
la jungla durante tanto tiempo, y los elefantes luego
destruyen las líneas de telégrafo frotándose contra los
postes o incluso tirando los postes. Las líneas
telegráficas están bloqueadas durante días en Gabón
(Zwischen Wasser + Urwald, p. 443). Cita de Albert
Schweitzer:
"Los elefantes son peligrosos no solo
para las plantaciones, sino también para el telégrafo. La
línea que va de N'Djôle al interior sabe algo al respecto.
Incluso el largo y recto claro en la jungla que marca tu
camino es así de tentador para los animales.
Irresistibles, sin embargo, son los palos rectos y lisos,
que parecen estar especialmente colocados para pieles
gruesas que quieren frotarse contra ellos. No siempre son
sólidos. Si los presionas con firmeza, yacen en el suelo.
siempre hay otro cerca. De modo que un elefante fuerte
derriba todo un trozo de línea de telégrafo en una noche y
pueden pasar días (p. 443) hasta que los equipos del
siguiente puesto de vigilancia hayan encontrado el daño y
lo hayan reparado ". (Entre agua + bosque primitivo,
p.444)
Die traditionelle Elefantenjagd: Achillesferse
durchschneiden
Die Schwarzen haben eine Tradition, Elefanten zu töten,
indem sie ihnen die Achillessehnen durchschneiden, aber
wenn sie entdeckt werden, gewinnt der Elefant (Briefe aus
Lambarene, S.653). Zitat Albert Schweitzer:
"Nun gedenken die Holzfäller das Tier nach
der Art ihrer Vorväter zu erlegen, indem sie ihm
nachschleichen und ihm mit dem Buschmesser die
Achillessehnen der Hinterfüsse durchschneiden. Wieviel
tausend Elefanten sind in den Wäldern Zentralafrikas in
früheren Zeiten auf diese hinterlistige Art wehrlos
gemacht und zu Tode gemartert worden. Aber den Schwarzen
bei Samkita fehlt die Übung, über die die Vorfahren
verfügten. Der Elefant merkt den Anschlag und geht auf
sie los. Den Nächststehenden wirft er in die Luft und
bohrt ihm die Stosszähne in den Leib, worauf er ruhig
weitertrabt." (Briefe aus Lambarene, S.653)
Die neue Elefantenjagd mit dem Gewehr der Weissen
Die Elefantenjäger nähern sich bis auf 10 Schritt einem
Elefanten und geben dann einen tödlichen Schuss ab. Wenn
der Schuss aber nicht tödlich ist, dann hat der
Elefantenjäger ein Problem (Zwischen Wasser+Urwald,
S.444). Zitat Albert Schweitzer:
"Der Künstler war nämlich zugleich ein
berühmter Elefantenjäger. Beim Jagen schleichen sich die
Eingeborenen bis auf 10 Schritte an den Elefanten heran
und feuern dann die Steinschlossflinte gegen ihn ab. Ist
der Schuss nicht tödlich und werden sie vom Tier
entdeckt, so kommen sie in eine unangenehme Lage."
(Zwischen Wasser+Urwald, S.444)
La caza tradicional de elefantes: cortar el talón de
Aquiles
Los negros tienen la tradición de matar elefantes
cortándose el tendón de Aquiles, pero si los descubren, el
elefante gana (cartas de Lambarene, p.653). Cita de Albert
Schweitzer:
"Ahora los leñadores están pensando en
matar al animal al estilo de sus antepasados,
escabulléndose detrás de él y cortándole los tendones de
Aquiles de sus patas traseras con un machete. ¿Cuántos
miles de elefantes estaban indefensos en los bosques de
África Central en épocas anteriores de este Manera
insidiosa y asesinado Pero los negros de Samkita carecen
de la práctica que sus antepasados tenían a su
disposición. El elefante se da cuenta del ataque y los
ataca. Lanza al siguiente al aire y le perfora el cuerpo
con los colmillos, tras lo cual trota tranquilamente. "
(Cartas de Lambarene, p.653)
La nueva caza de elefantes con el fusil de los blancos
Los cazadores de elefantes se acercan a un elefante a 10
pasos y luego disparan un tiro fatal. Pero si el disparo
no es fatal, entonces el cazador de elefantes tiene un
problema (Zwischen Wasser + Urwald, p. 444). Cita de
Albert Schweitzer:
"El artista era al mismo tiempo un
famoso cazador de elefantes. Al cazar, los nativos se
escabullen hasta 10 pasos hacia el elefante y luego le
disparan con la escopeta de chispa. Si el tiro no es fatal
y si el animal los detecta, vienen en una situación
desagradable ". (Entre agua + bosque primitivo, p.444)
Tierwelt: Fischen auf Sandbänken: Camping
auf der Sandbank
--
getrockneter Fisch: Fischfang wird
hauptsächlich in der Trockenzeit bei Niedrigwasser
lohnenswert (Briefe aus Lambarene, S.536)
In einem Fluss mit Niedrigwasser während der Trockenzeit
kann eine ganze Dorfbevölkerung auf einer Sankbank
campieren:
-- das ganze Dorf campiert auf einer Sandbank 2 Wochen
lang in Zelten, gegessen wird frischer Fisch, gesotten,
gebacken, geschmort, und für den Vorrat wird Fisch gedörrt
und geräuchert
-- zu Beginn wird ein Ritual durchgeführt: Schnaps und
Tabakblätter werden ins Wasser gegeben, um die "bösen
Geister" gut zu stimmen, damit viele Fische gefangen
werden und gegen Schadensereignisse
-- von solch einer Fischaktion kehrt das Dorf dann mit bis
zu 10.000 gedörrten oder geräucherten Fischen nach Hause
(Zwischen Wasser+Urwald, S.343)
-- auf der Sandbank holen sich viele Alte eine
Lungenentzündung und nach der Rückkehr sterben sie daran
(Zwischen Wasser+Urwald, S.366).
--
Nilpferde:
Ein Kanu voll
Nilpferdfleisch
Wenn die Trockenzeit ausbleibt und kein
landwirtschaftlicher Anbau im Urwald erfolgt, ist die
Bevölkerung gezwungen, einen Fleischvorrat durch das Töten
von Nilpferden anzulegen, da muss man aber tagelang oder
wochenlang suchen und jagen (Briefe, S.536) und es ist
nicht gesagt, dass die Jagd Erfolg hat - aber VIELLEICHT
gewinnt man ein Kanu voller Nilpferdfleisch (Briefe aus
Lambarene, S.537).
--
Walfang durch Norweger vor Cap Lopez
Im August schwimmen die Wale der Südhalbkugel bis an den
Äquator, um der Kälte am Südpol zu entgehen, da sind dann
norwegische Walfänger in Cap Lopez. (Briefe aus Lambarene,
S.606-607)
[Die Regierung von Gabun lässt das scheinbar
zu oder lässt sich die Walfangerlaubnis gut bezahlen. Es
liegen keine Angaben vor, wonach das Walfleisch auch an
die Bevölkerung von Gabun verteilt würde].
--
Haifische im Ozean: Der Ozean vor Afrika
ist voller Haifische, die Haie werden von Küchenabfällen
der Dampfer angelockt und kommen auch in die Häfen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.334).
--
Misswirtschaft: Gabun ist im Jahre 1924
mit seiner Misswirtschaft (viel Holzhandel und kaum
Landwirtschaft) ein "Elend und Grauen" (Briefe, S.502),
ausserdem fördert die Regierung das Handwerk nicht, so
dass der Bevölkerung die handwerklichen Grundlagen fehlen
(Briefe aus Lambarene, S.557?)
Tierwelt im Urwald: Insekten
--
Insekten im Dschungel von Afrika
--
Tsetsefliegen: Die Tsetsefliegen
"Glossina palpalis" verbreitet die Schlafkrankheit.
Tsetsefliegen sind so gross wie die europäischen
Brummerfliegen, fliegen aber lautlos und stechen und
saugen Blut durch den dicksten Stoff - da Tsetsefliegen
nicht entdeckt werden wollen, landen sie nie auf weisser
Farbe, also ist man mit weissen Kleidern am besten gegen
Tsetsefliegen geschützt. Die Schwarzen leiden brutal unter
den Tsetsefliegen (Zwischen Wasser+Urwald, S.357).
Vida silvestre: Pesca en bancos de arena: Camping en el
banco de arena
- pescado seco: la pesca merece la pena principalmente en
la estación seca cuando el agua está baja (cartas de
Lambarene, p.536)
En un río con poca agua durante la estación seca, toda la
población de una aldea puede acampar en un banco
fregadero:
- Todo el pueblo acampa en un banco de arena en tiendas de
campaña durante 2 semanas, comiendo pescado fresco,
hirviendo, horneando, estofado y para el caldo el pescado
se seca y ahuma.
- Al principio se lleva a cabo un ritual: Se ponen
aguardiente y hojas de tabaco en el agua para poner de
buen humor a los "espíritus malignos", para que se
capturen muchos peces y contra eventos dañinos
- de tal acción pesquera, la aldea regresa a casa con
hasta 10,000 pescados secos o ahumados (Zwischen Wasser +
Urwald, p. 343)
- muchos ancianos contraen neumonía en el banco de arena y
al regresar mueren de ella (Zwischen Wasser + Urwald,
p.366).
- Hipopótamos: una canoa llena de carne de hipopótamo
Si no hay estación seca y no hay cultivos agrícolas en la
selva, la población se ve obligada a abastecerse de carne
matando hipopótamos, pero luego hay que buscar y cazar
durante días o semanas (cartas, p.536) y No se dice que la
cacería sea un éxito, pero PODEROSO gana una canoa llena
de carne de hipopótamo (cartas de Lambarene, p.537).
- Caza de ballenas por parte de los noruegos frente a Cap
Lopez
En agosto, las ballenas del hemisferio sur nadan hasta el
ecuador para escapar del frío en el Polo Sur, cuando los
balleneros noruegos están en Cabo López. (Cartas de
Lambarene, págs. 606-607)
[El gobierno de Gabón aparentemente
permite esto o está pagando bien la licencia de caza de
ballenas. No hay información de que la carne de ballena
también se distribuya a la población de Gabón].
- Tiburones en el océano: El océano frente a África está
lleno de tiburones, los tiburones son atraídos por la
basura de la cocina de los vapores y también llegan a los
puertos (Zwischen Wasser + Urwald, p.334).
- Mala gestión: Gabón es en el año 1924 con su mala
gestión (mucho comercio de madera y apenas agricultura)
una "miseria y horror" (Liefe, p.502), además de que el
gobierno no apoya la artesanía para que la población
carece de la artesanía básica (Cartas de Lambarene,
p.557?)
Vida salvaje en la selva: insectos
- Insectos en las selvas de África
- Moscas tsetsé: La mosca tsé-tsé "Glossina palpalis"
transmite la enfermedad del sueño. Las moscas tsetsé son
tan grandes como las moscas del colibrí europeo, pero
vuelan silenciosamente y pican y chupan sangre a través de
la tela más gruesa, ya que las moscas tsetsé nunca quieren
ser descubiertas, nunca aterrizan sobre pintura blanca,
por lo que es mejor protegerse contra las moscas tsetsé
con blanco. ropa. Los negros sufren brutalmente por las
moscas tsetsé (Entre agua + bosque primitivo, p.357).
Tiere im Urwald
Vögel, Affen und Palmen im Urwald
-- Vögel und Affen verbreiten die Ölnüsse der Ölpalmen,
und nun erbt Albert Schweitzer ganze Haine mit Ölpalmen
für Palmölprodukte
-- Palmkerne werden nach Europa geschickt zum Auspressen
des Palmöls [wieso ist keine Ölpresse in der Mission?]
-- PatientInnen mit Fussgeschwüren dürfen Palmnüsse
aufklopfen (Briefe aus Lambarene, S.630).
ab August 1914
Lambarene: Affenfleisch zu essen wird normal
(Zwischen Wasser+Urwald, S.453)
-- Affenfleisch wird von einem Jesus-Fantasie-Missionar
gespendet (Zwischen Wasser+Urwald, S.453)
-- Affen sind das am leichtesten zu erlegende Wild
-- Affenfleisch schmeckt wie süssliches Ziegenfleisch
-- in den Augen mancher Weissen ist Affenfleischgenuss der
Beginn der Menschenfresserei (Anthropophagie) (Zwischen
Wasser+Urwald, S.454).
Die Nilpferde in Gabun
Lambarene Juni 1925
Fall: Nilpferd wirft ein Motorboot im Fluss um
(Briefe aus Lambarene, S.606)
Nilpferde fühlen sich des Öfteren durch Kanus belästigt
und bedrohen die Kanus mit Trompetengebrüll (Zwischen
Wasser+Urwald, S.370).
Nilpferde greifen auch Fischerboote an, stürzen sie um und
verfolgen dann Leute, was mit Knochenbrüchen enden kann,
z.B. ein Oberschenkelbruch (Zwischen Wasser+Urwald,
S.369).
Animales en la selva
Aves, monos y palmeras en la selva.
- Los pájaros y los monos esparcen los frutos secos de las
palmas de aceite, y ahora Albert Schweitzer hereda
arboledas enteras con palmas de aceite para productos de
aceite de palma.
- Se envían semillas de palma a Europa para exprimir el
aceite de palma [¿por qué no hay prensa de aceite en la
misión?]
- Los pacientes con úlceras en los pies pueden machacar
nueces de palma (cartas de Lambarene, p.630).
de agosto de 1914
Lambarene: comer carne de mono se vuelve normal
(Entre agua + bosque primitivo, p.453)
- La carne de mono es donada por un misionero de fantasía
de Jesús (Zwischen Wasser + Urwald, p.453)
- Los monos son el juego más fácil de matar.
- La carne de mono sabe a carne de cabra dulce
- a los ojos de algunos blancos, comer carne de mono es el
comienzo de la devoción de hombres (antropofagia)
(Zwischen Wasser + Urwald, p.454).
Los hipopótamos en Gabón
Lambarene, junio de 1925
Caso: hipopótamo vuelca una lancha en el río
(Cartas de Lambarene, p. 606)
Los hipopótamos a menudo se sienten molestos por las
canoas y las amenazan con rugidos de trompeta (Zwischen
Wasser + Urwald, p.370).
Los hipopótamos también atacan los barcos de pesca, los
vuelcan y luego siguen a las personas, lo que puede
terminar con huesos rotos, por ejemplo, un muslo roto
(Entre agua + jungla, p.369).
Lambarene: Termiten in Verbandskisten
April 1915
[Termiten zerfressen das Holz, so dass dann
ganze Häuser zusammenbrechen können].
Im Falle der hölzernen Vorratskiste, die von Termiten
befallen ist, muss nun folgendes gemacht werden:
-- die Termiten werden anhand ihres "brenzligen" Geruchs
wahrgenommen (Zwischen Wasser+Urwald, S.446)
-- das Lockmittel für die Termiten war ein medizinischer
Sirup, der aus einer undichten Korkflasche tropfte
(Zwischen Wasser+Urwald, S.446).
Lambarene: gelötete Büchsen gegen den kleinen
Rüsselkäfer
-- Mehl+Mais für Hühner werden in Büchsen eingelötet,
deswegen lernt Helene Schweitzer nun das Löten
aber: Der kleine Rüsselkäfer (Calandra granaria) dringt
auch in die verlöteten Büchsen ein, und in kurzer Zeit
wird der Mais zu Staub (Zwischen Wasser+Urwald, S.446)
Albert Schweitzer kämpft gegen Ungeziefer
-- kleiner Rüsselkäfer (Calandra granaria)
-- Termiten
-- kleine Skorpione
-- stechende Insekten.
-> Jeder Schritt in der Hausarbeit wird zu einem Risiko
und man muss bei jeder Bewegung aufpassen, nicht so wie in
Europa, wo man gefahrlos blindlings in die Schubladen
greifen kann (Zwischen Wasser+Urwald, S.446)
Albert Schweitzer kämpft gegen schwarze Wanderameisen
(Dorylus)
-- das Wohnhaus von Albert Schweitzer liegt [was für ein
Pech!] an einer Ameisenstrasse der schwarzen Wanderameisen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.447)
-- die Wanderameisen durchwandern Territorien in
parallelen Kolonnen (S.446), laufen sehr schnell, viel
schneller als europäische Ameisen (S.448) im Abstand von 5
bis 50m (S.447), die grossen Wanderungen finden vor allem
zu Beginn und am Ende der Regenzeit statt [also im
September und im Mai] (Zwischen Wasser+Urwald, S.448)
-- die Wanderameisen beissen und man kann sie kaum
entfernen, oder die Greifzangen bleiben in der Haut
stecken (Zwischen Wasser+Urwald, S.447-448)
-- während der Wanderungen wird jegliches Kleingetier
weggefressen, auch grosse Spinnen, die sich auf Bäume
retten (Zwischen Wasser+Urwald, S.447)
-- die schwarzen Wanderameisen schwärmen normalerweise
immer nachts aus, also finden immer Nachtangriffe statt
-- Hühner warnen mit Scharren und einem "eigentümlichen
Glucksen"
-> man muss die Hühner aus dem Hühnerstall rauslassen,
so werden sie nicht Opfer, sonst greifen die Ameisen die
Hühner an, kriechen in Nasen und Mund und die Hühner
ersticken und werden von den Wanderameisen aufgefressen,
Küken werden alle aufgefressen, die können nicht glucksen
-- Albert Schweitzer holt dann jeweils Wasser aus dem
Fluss, das mit Lysol [Desinfektionsmittel -
https://de.wikipedia.org/wiki/Lysol]
vermischt wird, und das Gebiet ums Haus wird damit
begossen (S.447), der Lysolgeruch vertreibt die Ameisen
und viele ersaufen (Zwischen Wasser+Urwald, S.448)
-- das schlimmste war bisher eine Woche mit 3 Überfällen
der Wanderameisen (Zwischen Wasser+Urwald, S.448)
Lambarene: termitas en botiquines
Abril de 1915
[Las termitas devoran la madera para
que casas enteras se derrumben].
En el caso de la caja de almacenamiento de madera que está
infestada de termitas, ahora se debe hacer lo siguiente:
- las termitas se perciben por su olor "pegajoso"
(Zwischen Wasser + Urwald, p.446)
- el atrayente para las termitas era un jarabe médico que
goteaba de una botella de corcho que goteaba (Zwischen
Wasser + Urwald, p.446).
Lambarene: latas soldadas contra el gorgojo pequeño
- Harina + maíz para pollos se sueldan en latas, por eso
Helene Schweitzer ahora está aprendiendo a soldar
pero: El pequeño gorgojo (Calandra granaria) también está
penetrando las latas soldadas, y en poco tiempo el maíz se
convierte en polvo (Zwischen Wasser + Urwald, p.446)
Albert Schweitzer lucha contra las alimañas
- gorgojo pequeño (Calandra granaria)
- termitas
- pequeños escorpiones
- insectos que pican.
-> Cada paso en las tareas del hogar se convierte en un
riesgo y hay que tener cuidado con cada movimiento, no
como en Europa, donde se puede meter la mano ciegamente en
los cajones (Zwischen Wasser + Urwald, p.446)
Albert Schweitzer lucha contra las hormigas negras
errantes (Dorylus)
- La casa de Albert Schweitzer está [¡qué mala suerte!] En
un camino de hormigas negras errantes (Entre agua + bosque
primitivo, p.447)
- las hormigas errantes deambulan por territorios en
columnas paralelas (p.446), corren muy rápido, mucho más
rápido que las hormigas europeas (p.448) a una distancia
de 5 a 50 m (p.447), los grandes vagabundeos tienen lugar
especialmente en al comienzo y al final de la temporada de
lluvias en lugar de [en septiembre y mayo] (Entre agua +
bosque virgen, p.448)
- las hormigas errantes muerden y apenas se pueden quitar,
o las pinzas de agarre se atascan en la piel (Zwischen
Wasser + Urwald, p.447-448)
- durante las caminatas todos los animales pequeños son
devorados, también las grandes arañas que se están
salvando de los árboles (Entre agua + selva, p.447)
- las hormigas negras errantes generalmente pululan por la
noche, por lo que siempre hay ataques nocturnos
- Los pollos advierten con rasguños y una "risa extraña"
-> hay que dejar salir a las gallinas del gallinero,
para que no se conviertan en víctimas, de lo contrario las
hormigas atacan a las gallinas, se meten por la nariz y la
boca y las gallinas se asfixian y son devoradas por las
hormigas errantes, los polluelos son todos comido que no
puede reír
- Albert Schweitzer luego trae agua del río, que se mezcla
con Lysol [desinfectante -
https://de.wikipedia.org/wiki/Lysol], y el área alrededor
de la casa se riega con ella (p.447) Olor a Lysol ahuyenta
a las hormigas y muchas se están ahogando (Entre agua +
bosque primitivo, p.448)
- lo peor fue hasta ahora una semana con 3 incursiones de
las hormigas errantes (Entre agua + bosque primigenio,
p.448)
Häfen in Afrika ohne Molen
Das Verladen vor der afrikanischen Küste
Meistens haben die Häfen Afrikas keine Mole, also keinen
Schutzdamm vor hohen Wellen, so dass die Ladung am
Schiffskran in die Beiboote verladen wird. In Grand Bassam
(Tabou, Cotonou) ist es ganz extrem, da wird die Ladung
und werden auch die Menschen in hölzernen Kästen auf die
tanzenden Boote gehievt, manchmal gelingt es nicht und die
Ladung wird nass. Es fehlt Afrika an sicheren Häfen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.336).
Laufend kommen Wirbelstürme und Regengüsse (Zwischen
Wasser+Urwald, S.336-337).
Puertos en África sin muelles
Cargando frente a la costa africana
La mayoría de los puertos de África no tienen muelle, es
decir, no tienen una presa de protección contra las olas
altas, por lo que la carga se carga en los botes con la
grúa del barco. En Grand Bassam (Tabou, Cotonou) es muy
extremo, la carga y las personas se colocan en cajas de
madera en los botes danzantes, a veces no funciona y la
carga se moja. Hay una falta de puertos seguros en África
(Zwischen Wasser + Urwald, p. 336).
Constantemente vienen ciclones y aguaceros (Entre agua +
bosque primitivo, p. 336-337).
Die gefährliche Sonne in Afrika
Die Tropensonne in Afrika - der gefährliche
Sonnenschein hinter den Wolken (!)
Bei bewölktem Himmel soll die Sonne viel gefährlicher sein
als die direkte Sonne, berichten Weisse, die schon in
Afrika waren (Zwischen Wasser+Urwald, S.337).
Sonnenschein in Afrika ohne Kopfbedeckung provoziert
Fieber und Delirium, oder auch Sonnenstiche. Ein
"Kolonialarzt" empfiehlt, Sonnenstich wie Malaria mit
Chinin intramuskulär gespritzt zu behandeln, denn wer mit
Malaria infiziert ist und dann einen Sonnenstich
bekommt, der bekommt einen schweren Verlauf bzw. der
Sonnenstich löst dann Malariaanfälle aus (Zwischen
Wasser+Urwald, S.371).
Kommt beim Sonnenstich noch Erbrechen hinzu, wird die
Wasserversorgung mit Kochsalzlösung in die Armvene
eingerichtet (1/2 Liter destilliertes und sterilisierte
Wasser mit 4,5 Gramm Kochsalz) (Zwischen Wasser+Urwald,
S.372).
El sol peligroso en África
El sol tropical en África: el peligroso sol detrás de las
nubes (!)
Cuando el cielo está nublado, se dice que el sol es mucho
más peligroso que el sol directo, informa la gente blanca
que ya ha estado en África (Zwischen Wasser + Urwald, p.
337).
El sol en África sin sombrero provoca fiebre y delirio, o
incluso insolación. Un "médico colonial" recomienda tratar
la insolación como la malaria con quinina inyectada por
vía intramuscular, porque quien está infectado con malaria
y luego sufre una insolación sufre un curso severo o la
insolación desencadena ataques de malaria (Zwischen Wasser
+ Urwald, p. 371).
Si se producen vómitos con la insolación, se prepara el
suministro de agua con solución salina en la vena del
brazo (1/2 litro de agua destilada y esterilizada con 4,5
gramos de solución salina) (Zwischen Wasser + Urwald, p.
372).
Das schwarze Prinzip: Schwarze wollen
nicht arbeiten
-- die Schwarzafrikaner wollen nicht arbeiten und lassen
sich von Weissen teuer bezahlen, so dass die Afros am Ende
teurer sind als die Europäer (Zwischen Wasser+Urwald,
S.418)
-- Arbeitsverträge bestehen nur mündlich und sind
jederzeit kündbar (Zwischen Wasser+Urwald, S.420)
-- Schwarze sind nur Gelegenheitsarbeit gewöhnt, geregelte
Arbeit aber nicht (Zwischen Wasser+Urwald, S.420)
-- also für sich selbst können Schwarze gut arbeiten, wenn
es z.B. um Brandrodungen für neue Bananenfelder geht, aber
auf Vorrat mit Prävention arbeiten sie nicht (Zwischen
Wasser+Urwald, S.419)
-- ein Schwarzafrikaner braucht Geld
-- um eine Frau zu kaufen
-- um seinen Frauen tolle Sachen zu kaufen
wie Zucker, Tabak, Stoffe
-- um sich selbst eine Axt zu kaufen, oder
Alkohol, oder er ist ein Modefreak und kauft sich neue,
modische Kleider aus Europa (Zwischen Wasser+Urwald,
S.419)
-- wenn Schwarze das Geld für ihr Projekt beisammen haben,
verlassen sie den Arbeitsplatz, egal ob sie gebraucht
werden oder nicht, egal, ob gerade Krise ist, oder ob es
neue Holznachfrage gibt (Zwischen Wasser+Urwald, S.420)
Die hilflose Regierung von Gabun will die Schwarzen zum
Arbeiten zwingen
-- die Regierung von Gabun will eine Kopfsteuer von 5
Franken jährlich einführen, um die Schwarzen alle zum
Arbeiten zu bewegen (Zwischen Wasser+Urwald, S.420-421)
-- ausserdem bieten die Kaufleute in den Faktoreien
europäische Konsumgüter, Schnaps und Tabak an, und die
Afros kaufen z.B. gerne europäische Spieldosen (S.421),
weil die afrikanischen Frauen so drauf stehen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.421)
[Der Alkoholverkauf zerstört die Hirne der
Afros].
-- durch die Massnahmen der Gabun-Regierung werden die
Schwarzen geldgierig, süchtig, noch unzuverlässiger
gegenüber den Weissen
-- ohne Überwachung arbeiten Schwarze nicht und Albert
Schweitzer muss z.B. 3 Stunden täglich den Aufseher
spielen, damit die Schwarzen überhaupt 3 Stunden arbeiten
-- die weissen Arbeitgeber holen sich dann schwarze Leute
von weit her, damit keine Verbindung zum Heimatdorf
existiert (Zwischen Wasser+Urwald, S.422).
-- Folgen sind viel Heimweh, moralischer Verfall, viele
Lebensmittelprobleme, weil am Ogowe nur weisser Reis zur
Verfügung steht, viel Frust+Schnapsgenuss,
Alkoholmissbrauch - und die Leute leben eng zusammen und
haben viele Krankheiten und Geschwüre (Zwischen
Wasser+Urwald, S.423)
El principio negro: la gente negra no quiere trabajar
- los africanos negros no quieren trabajar y se dejan
pagar caro por los blancos, por lo que los afro son más
caros que los europeos al final (Zwischen Wasser + Urwald,
p.418)
- Los contratos de trabajo son solo verbales y pueden
rescindirse en cualquier momento (Zwischen Wasser +
Urwald, p.420)
- Los negros solo están acostumbrados al trabajo
ocasional, pero no al trabajo regular (Zwischen Wasser +
Urwald, p.420)
- Para que los negros puedan trabajar bien por sí mismos,
por ejemplo, cuando se trata de talar y quemar nuevos
campos de plátanos, pero no trabajan con la prevención de
antemano (Zwischen Wasser + Urwald, p.419)
- un africano negro necesita dinero
- comprar una mujer
- comprar a sus esposas grandes cosas como
azúcar, tabaco, telas
- para comprarse un hacha, o alcohol, o es un
fanático de la moda y está comprando ropa nueva y de moda
de Europa (Zwischen Wasser + Urwald, p.419)
- cuando los negros tienen el dinero para su proyecto,
abandonan el lugar de trabajo, independientemente de si
son necesarios o no, independientemente de si hay una
crisis o si hay una nueva demanda de madera (Zwischen
Wasser + Urwald, p. 420). )
El indefenso gobierno de Gabón quiere obligar a los negros
a trabajar
- el gobierno de Gabón quiere introducir un impuesto de
capitación de 5 francos anuales para que todos los negros
trabajen (Zwischen Wasser + Urwald, p.420-421)
- Además, los comerciantes de las fábricas ofrecen bienes
de consumo europeos, aguardiente y tabaco, y a los afro,
por ejemplo, les gusta comprar cajas de música europeas
(p. 421) porque a las mujeres africanas les gustan mucho
(Zwischen Wasser + Urwald, p. .421)
[Vender alcohol destruye los cerebros
de Afros].
- A través de las medidas del gobierno de Gabón, los
negros son ávidos de dinero, adictos y aún menos
confiables con los blancos.
- Los negros no trabajan sin supervisión y Albert
Schweitzer, por ejemplo, tiene que jugar al supervisor 3
horas al día para que los negros trabajen 3 horas en
total.
- los empleadores blancos obtienen negros de lejos para
que no haya conexión con su pueblo natal (Zwischen Wasser
+ Urwald, p.422).
- Las consecuencias son mucha nostalgia, decadencia moral,
muchos problemas alimentarios porque en el Ogowe solo hay
arroz blanco, mucha frustración + disfrute del
aguardiente, abuso del alcohol - y la gente vive muy cerca
y tiene muchas enfermedades y úlceras (entre agua + bosque
virgen, p. 423)
-- die Regierung von Gabun plant Arbeitszwang mit
Zwangsverpflichtung für einige Tage bei einem Kaufmann
oder Pflanzer (Zwischen Wasser+Urwald, S.424)
-- Arbeitszwang woanders bringt wieder viele Probleme
wegen der Familie, die weit weg ist, wegen der Ernährung
für den Zwangsarbeiter, wegen der Distanz, und das kann
alles in Sklaverei ausarten (Zwischen Wasser+Urwald,
S.425)
-- und die Folge ist, dass die Schwarzen in entlegene
Dörfer flüchten, damit die weissen Stationen sie nicht
verpflichten können (Zwischen Wasser+Urwald, S.427).
Albert Schweitzer Zitat:
"Für die Fronden und Requisitionen kommen
naturgemäss am meisten die Dörfer in Betracht, die den
Ansiedelungen der Weissen am nächsten liegen. Mag die
Regierung auch noch so schonend und gerecht vorgehen, so
empfinden diese Eingeborenen es als Last und haben das
Bestreben, nach entfernteren Gegenden, in denen man
seine Ruhe hat, auszuwandern. So bildet sich in den
Gegenden mit Naturvölkern und geringer
Bevölkerungsdichte leicht nach und nach eine Leere um
die Niederlassung der Weissen." (Zwischen Wasser+Urwald,
S.427)
-- in der Folge verbietet die Regierung von Gabun den
Schwarzen, ihre Dörfer zu verlegen
-- und die Regierung befiehlt die Verlegung ferner Dörfer
in die Nähe von weissen Niederlassungen oder an bestimmte
Punkte von Karawanenwegen (Zwischen Wasser+Urwald, S.428).
"Sparen"
-- die Arbeiter erhalten den halben Lohn, der weisse
Arbeitgeber spart für die Schwarzen die andere Hälfte, die
bei Arbeitsende dann ausbezahlt wird
-- meistens brauchen die Schwarzen Arbeiter das Geld dann
zum Kauf einer Frau (Zwischen Wasser+Urwald, S.423)
-- nach erfolgter Auszahlung wird schnell alles ausgegeben
und bei der Heimkehr stehen die Schwarzen dann ohne nichts
vor ihren Familien (Zwischen Wasser+Urwald, S.423)
Die Regierung vergibt "Konzessionen" an grosse
Gesellschaften über grosse Gebiete
-- solche "Konzessionen" an grosse Gesellschaften können
zu Sklaverei ausarten wie im belgischen Kongo, oder es
kann erzieherische Wirkung haben wie am Oberlauf des Ogowe
in Gabun im Gebiet der "Gesellschaft des oberen Ogowe"
(Zwischen Wasser+Urwald, S.426)
Der Kolonialist profitiert zu viel
Generell ist es so, dass die Kolonialprofite steigen und
die schwarze Bevölkerung sich aber gleichzeitig reduziert
(Zwischen Wasser+Urwald, S.428)
[durch Verbreitung von Krankheiten in ganz
Afrika, und durch Tote bei Transporten]
- el gobierno de Gabón está planificando un trabajo
obligatorio con obligación obligatoria durante unos días
con un comerciante o plantador (Zwischen Wasser + Urwald,
p.424)
- El trabajo obligatorio en otros lugares vuelve a traer
muchos problemas por la familia que está lejos, por la
comida del esclavo, por la distancia, y todo eso puede
degenerar en esclavitud (Zwischen Wasser + Urwald, p.425)
- y el resultado es que los negros están huyendo a aldeas
remotas para que las estaciones blancas no puedan
complacerlos (Zwischen Wasser + Urwald, p.427). Cita de
Albert Schweitzer:
"Para la fronda y las requisas,
naturalmente entran en consideración las aldeas más
cercanas a los asentamientos de los blancos. Por muy
amable y justo que sea el gobierno, estos nativos
encuentran una carga y se esfuerzan por trasladarse a
zonas más distantes en las que se ha paz y tranquilidad
para emigrar. Así, en las zonas con pueblos indígenas y
baja densidad poblacional, se va formando un vacío en
torno al asentamiento de los blancos ”. (Entre agua +
jungla, p.427)
- Como resultado, el gobierno de Gabón prohíbe a los
negros trasladar sus aldeas.
- y el gobierno ordena la reubicación de aldeas lejanas
cercanas a los asentamientos blancos oa ciertos puntos de
las rutas de las caravanas (Entre agua + bosque virgen,
p.428).
"Ahorrar"
- Los trabajadores reciben la mitad de su salario, el
empleador blanco guarda la otra mitad para los negros, que
luego se paga al final del trabajo.
- la mayoría de los trabajadores negros necesitan dinero
para comprar una mujer (Zwischen Wasser + Urwald, p.423)
- después del pago todo se entrega rápidamente y cuando
regresan a casa los negros se paran frente a sus familias
sin nada (Zwischen Wasser + Urwald, p.423)
El gobierno otorga "concesiones" a grandes empresas en
grandes áreas
- tales "concesiones" a las grandes empresas pueden
degenerar en esclavitud como en el Congo Belga, o pueden
tener un efecto educativo como en los tramos superiores
del Ogowe en Gabón en el área de la "sociedad del Alto
Ogowe" ( Entre agua + bosque virgen, p.426)
El colonialista se beneficia demasiado
Generalmente ocurre que las ganancias coloniales están
aumentando y la población negra está disminuyendo al mismo
tiempo (Zwischen Wasser + Urwald, p.428)
[por la propagación de enfermedades por
África y por muertes durante el transporte]
Der Holzhandel macht die afrikanische
Landwirtschaft kaputt - und die Schwarzen arbeiten ohne
Überwachung gar nicht
ab den 1880er Jahren
Holzschlag in Afrika in der Nähe der Flüsse
Afrika hat weder Strassen noch Lastwagen, und der
Urwaldboden in Afrika besteht nur aus Wurzeln und Sumpf.
Man müsste für hohe Kosten Strassen bauen. Ausserdem macht
die Hitze in Äquatorialafrika es unmöglich, Fremdarbeiter
aus anderen Klimaten in die Region zu bringen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.404).
Gabun: Der Holzhandel zieht alle Handwerker ab -
manchmal machen die Holzhändler aber auch Verluste
-- beim Holzschlag und Holzhandel in Gabun geht es um
Okoume-Bäume (Briefe aus Lambarene, S.549).
-- schwarze Arbeiter für den Aufbau des Spitals in
Lambarene sind nicht vorhanden, die sind alle im
Holzhandel tätig und schlagen oder transportieren
Urwaldholz an die Küste [nach Cap Lopez, nun Port Gentil]
(Leben+Denken, S.215)
also: In Gabun herrscht "Holzhandelfieber" und die Arbeit
bei Albert Schweitzer ist für die Afros oft nicht
attraktiv, ABER:
-- oft verlieren die Afros auch viel Geld im
Holzhandel (!)
-- einige Holzhändler spenden Albert
Schweitzer was für das Spital (Briefe aus Lambarene,
S.528). Zitat:
"Joseph [...] Das Holzhandelfieber hat auch
ihn ergriffen. Er und einige Freunde haben eine grosse
Fläche Wald gepachtet, um sie mit auf ein Jahr
angeworbenen Tagelöhnern auszubeuten. Ich muss ihm
versprechen, dass er jederzeit Urlaub haben kann, um
nach seinen Angelegenheiten zu sehen. Vorerst vertritt
ihn seine Frau als Aufseher der Arbeiter auf dem
Holzplatz, der drei Tagereisen von hier entfernt ist.
Ich fürchte aber, dass Joseph, wie so viele Eingeborene,
die sich im Holzhandel selbständig machen, Geld
verlieren statt gewinnen wird.
Grosse Freude macht mir, dass einige der wenigen
eingeborenen Holzhändler, die es zu etwas gebracht
haben, mir auf Anregung von Emil Ogouma ansehnliche
Gaben für den Betrieb des Spitals geben. Sie wollen
womöglich die Summe beisteuern, die die Herreise von
Fräulein Kottmann kostet. Aber ich weiss nicht, ob so
viel zusammenkommen wird." (Briefe aus Lambarene, S.528)
-- also verpflichtet Albert Schweitzer einige Angehörige
von PatientInnen zur Bauarbeit, sie sind aber davon nicht
begeistert oder verschwinden sogar (Leben+Denken, S.215)
El comercio de la madera está arruinando la agricultura
africana, y los negros no trabajan en absoluto sin
supervisión
desde la década de 1880
Tala en África cerca de los ríos
África no tiene carreteras ni camiones, y el suelo de la
jungla en África se compone únicamente de raíces y
pantanos. Habría que construir carreteras por altos
costos. Además, el calor en África ecuatorial hace que sea
imposible traer trabajadores extranjeros de otros climas a
la región (Zwischen Wasser + Urwald, p.404).
Gabón: el comercio de madera está retirando a todos los
artesanos, pero a veces los comerciantes de madera también
tienen pérdidas
- el comercio de tala y madera en Gabón se trata de
árboles de okoume (cartas de Lambarene, p.549).
- no hay trabajadores negros para la construcción del
hospital en Lambarene, todos están activos en el comercio
de madera y cortan o transportan madera de la selva a la
costa [a Cap Lopez, ahora Port Gentil] (Leben + Denk,
p.215)
Entonces: En Gabón hay una "fiebre del comercio de madera"
y el trabajo en Albert Schweitzer a menudo no es atractivo
para los Afros, PERO:
- los Afros a menudo pierden mucho dinero en
el comercio de madera (!)
- algunos comerciantes de madera donan algo a
Albert Schweitzer para el hospital (cartas de Lambarene,
p. 528). Citar:
"Joseph [...] la fiebre del comercio de
madera se ha apoderado de él también. Él y algunos amigos
han arrendado una gran área de bosque para explotar con
jornaleros que fueron reclutados por un año. como
supervisor de los trabajadores en el aserradero, que está
a tres días de viaje desde aquí, pero me temo que José,
como tantos nativos que trabajan por cuenta propia en el
comercio de madera, perderá dinero en lugar de ganancias.
Estoy muy feliz de que algunos de los
pocos comerciantes de madera autóctonos que han logrado
algo me den regalos considerables para dirigir el hospital
por sugerencia de Emil Ogouma. Es posible que desee
contribuir con la suma que le cuesta a la señorita
Kottmann viajar aquí. Pero no sé si todo eso se juntará
"(Cartas de Lambarene, p. 528).
- entonces Albert Schweitzer obliga a algunos familiares
de pacientes a realizar trabajos de construcción, pero no
les entusiasma o incluso desaparecen (Leben + Denk, p.215)
ab 1910ca.
Holzschlag in Gabun nun im Innern des
Urwalds - der Holzhandel wird komplizierter
Am Flussufer ist alles gute Holz weggeschlagen
Die Holzplätze an den Flussufern sind alle schon weg, man
muss nun Holzplätze im Urwald-Innern suchen (Zwischen
Wasser+Urwald, S.405).
Der Holzhandel am Ogowe-Fluss wird nun sehr unsicher:
-- die Holzplätze im Waldesinnern sind bei Niedrigwasser
trocken, bei Hochwasser überschwemmt und mit dem
Ogowe-Fluss verbunden (Zwischen Wasser+Urwald, S.404-405).
Zitat:
"Gewöhnlich liegen sie [die guten Holzplätze]
(S.404) weit im Wald drin, stehen aber bei Hochwasser
mit dem Fluss durch einen schmalen Wasserlauf oder durch
einen Teich, der dann zum See wird, in Verbindung."
(Zwischen Wasser+Urwald, S.405)
-- das Baumfällen auf Holzplätzen im Urwald-Innern geht
nur in der Trockenzeit zwischen Juni und Oktober (Zwischen
Wasser+Urwald, S.408)
-- wenn weisse Organisatoren bei den Schwarzen nach guten
Holzplätzen fragen, lügen die Schwarzen den Weissen an und
zeigen ihm nur die schlechteren Holzplätze, um immer
wieder Geschenke zu erhalten (Zwischen Wasser+Urwald,
S.405). Albert Schweitzer Zitat:
"Die Eingeborenen behalten die Kenntnis
solcher Plätze [gute Holzschlagplätze] für sich und
legen es darauf an, den Weissen, der in ihrer Gegend
danach sucht, irrezuführen. Ein Europäer erzählte mir,
dass die Männer eines Dorfes über zwei Monate reiche
Geschenke in Tabak, Schnaps und Tuch von ihm annahmen
und dafür jeden Tag mit ihm auf die Suche nach guten
Plätzen gingen. Er fand aber keine, die wirklich gute
Ausbeute versprachen. Zuletzt erfuhr er durch ein
zufällig belauschtes Gespräch, dass sie ihn an den guten
Stellen absichtlich vorbeiführten, worauf die
Freundschaft ein Ende hatte." (Zwischen Wasser+Urwald,
S.405)
Schwarze wollen nie pünktlich sein
-- Schwarze fällen Bäume frei ohne weisse Organisatoren
und verkaufen das Holz dann billiger, aber die Schwarzen
liefern nie pünktlich, das ist nicht ihre Art - unter der
Leitung eines Weissen liefern sie pünktlich, aber das Holz
ist dann teurer (Zwischen Wasser+Urwald, S.405). Albert
Schweitzer Zitat:
"Die grosse Sache hier ist eben nicht, Wälder
zu besitzen, sondern gefälltes Holz zu haben. Das Holz,
das die Neger auf eigene Rechnung fällen und zum Verkauf
anbieten, kommt an sich billiger als das, das der
Europäer mit gedungenen Arbeitern schlägt. Aber die
Lieferungen der Neger sind so ungewiss, dass man sich im
Handel nicht darauf verlassen kann. Vielleicht fällt es
ihnen ein, Feste zu feiern oder Fischzüge zu
unternehmen, während gerade grösste Nachfrage nach Holz
ist. Jede Firma kauft also Holz bei den Eingeborenen und
schlägt zugleich Bäume mit gedungenen Arbeitern."
(Zwischen Wasser+Urwald, S.405)
desde 1910 aprox.
La tala en Gabón ahora en el interior de la jungla: el
comercio de madera se está volviendo más complicado
Toda la madera buena se corta en la orilla del río
Los almacenes de madera en las orillas del río han
desaparecido, ahora tienes que buscarlos dentro de la
jungla (Zwischen Wasser + Urwald, p.405).
El comercio de madera en el río Ogowe ahora es muy
inseguro:
- los parques de madera en el interior del bosque están
secos durante la marea baja, inundados durante la marea
alta y conectados al río Ogowe (Between Water + Primeval
Forest, págs. 404-405). Citar:
"Por lo general, [los buenos
aserraderos] (p.404) están lejos en el bosque, pero
durante la marea alta están conectados al río a través de
un curso de agua estrecho o mediante un estanque, que
luego se convierte en un lago". (Entre agua + jungla,
p.405)
- La tala de árboles en los almacenes de madera dentro de
la selva solo es posible en la estación seca entre junio y
octubre (Zwischen Wasser + Urwald, p.408)
- cuando los organizadores blancos preguntan a los negros
sobre buenos lugares de madera, los negros mienten a los
blancos y solo les muestran los peores lugares de madera
para recibir regalos una y otra vez (Zwischen Wasser +
Urwald, p.405). Cita de Albert Schweitzer:
"Los nativos se guardan el conocimiento
de tales lugares [buenos lugares para la tala] para sí
mismos y tratan de engañar a los blancos que los buscan en
su área. Un europeo me dijo que los hombres de una aldea
más de dos meses obsequios ricos en tabaco, aceptaron
aguardiente y pañuelos de él y fue a buscar buenos lugares
con él todos los días. Pero no encontró ninguno que
prometiera un rendimiento realmente bueno. Más
recientemente, se enteró de una conversación que escuchó
por casualidad que lo estaban conduciendo deliberadamente
más allá de los buenos lugares, por lo que el la amistad
llegó a su fin ". (Entre agua + jungla, p.405)
Los negros nunca quieren llegar a tiempo
- Los negros cortan árboles libremente sin organizadores
blancos y luego venden la madera más barata, pero los
negros nunca entregan a tiempo, esa no es su manera: bajo
la guía de un blanco, entregan a tiempo, pero la madera es
más cara (entre agua + selva , P. 405). Cita de Albert
Schweitzer:
"Lo importante aquí no es poseer
bosques, sino haber talado madera. La madera que los
negros cortan por cuenta propia y ofrecen a la venta es en
realidad más barata que la que los europeos golpean con
trabajadores contratados. Pero las entregas de los negros
son tan inciertas que no se puede confiar en ellos en el
comercio. Pueden pensar en celebraciones o viajes de pesca
cuando hay una gran demanda de madera. Así que cada
empresa compra madera a los nativos y pesca árboles al
mismo tiempo con trabajadores contratados ". (Entre agua +
jungla, p.405)
Camping am Holzplatz im Urwald-Innern - und dauernd
Hungersnot
-- Am Holzplatz wird campiert, Verpflegung ist ein
grosses Problem, und lange Transporte mit Bananen und
Maniok sind auch unmöglich, denn die verderben schnell:
Bananen faulen in 6 Tagen, Maniokbrot in 10 Tagen
(Zwischen Wasser+Urwald, S.406).
-- weisse Holzhändler lassen Reis und europäische
Konserven kommen (S.406-407), vor allem Sardinenkonserven,
aber um Abwechslung zu haben, auch Spargelkonserven,
kalifornische Früchte für die schwarzen Holzhauer - also
die teuersten Konserven, die man in Europa kaum isst,
werden im Urwald von Afrika verzehrt, um dort Holz zu
schlagen - ein totaler Unsinn (Zwischen Wasser+Urwald,
S.407)
-- Jagd ist im afrikanischen Urwald kaum möglich, denn das
dichte Gestrüpp schützt die Tiere gut, Jagd ist nur auf
der Grassteppe möglich, wo aber kein Holz ist
(Zwischen Wasser+Urwald, S.407)
-- Albert Schweitzer meint klar, auf den Holzplätzen im
Waldesinnern kann man auch leicht verhungern, wenn man
nicht aufpasst (Zwischen Wasser+Urwald, S.407)
Camping en el patio de madera en el interior de la jungla
y hambruna constante
- La gente acampa en el patio de madera, la comida es un
gran problema y los transportes largos con plátanos y
mandioca también son imposibles, porque se estropean
rápidamente: los plátanos se pudren en 6 días, el pan de
mandioca en 10 días (Zwischen Wasser + Urwald, p.406) ).
- Los comerciantes de madera blanca están trayendo arroz y
productos enlatados europeos (p.406-407), especialmente
sardinas enlatadas, pero para variar, también espárragos
enlatados, frutas californianas para los leñadores negros,
los productos enlatados más caros que casi nunca se comen.
en Europa, se consumen en la jungla de África para cortar
madera allí - una tontería total (Zwischen Wasser +
Urwald, p.407)
- La caza es casi imposible en la jungla africana porque
la densa maleza protege bien a los animales, la caza solo
es posible en la estepa herbácea, pero donde no hay madera
(Zwischen Wasser + Urwald, p.407)
- Albert Schweitzer claramente quiere decir que uno puede
morir de hambre fácilmente en los patios de madera del
bosque si no se tiene cuidado (Zwischen Wasser + Urwald,
p.407)
Acampar en el aserradero en el interior de la jungla:
nostalgia, decadencia, enfermedades
- los empleadores blancos obtienen negros de lejos para
que no haya conexión con su pueblo natal (Zwischen Wasser
+ Urwald, p.422).
- Las consecuencias son mucha nostalgia, decadencia moral,
muchos problemas alimentarios porque solo hay arroz blanco
disponible en el Ogowe, mucha frustración + disfrute del
aguardiente, abuso del alcohol, y la gente vive muy cerca
y tiene muchas enfermedades y úlceras (entre agua +
jungla, pág.423)
- el colonialista blanco está destruyendo la sociedad
africana con una política de señuelos en la "distancia"
(Zwischen Wasser + Urwald, p.424)
- habría que dejar a la gente en las aldeas y formar
artesanos ALLÍ (Entre agua + bosque virgen, p.423-424)
Astilleros en el interior de la selva: condiciones de vida
crueles
- Los leñadores negros que cortan madera en los
aserraderos son constantemente atacados por la mosca
tsetsé durante el día y por los mosquitos por la noche.
- algunos de los leñadores negros están parados con las
piernas enteras en el pantano
- Los leñadores negros están llenos de malaria (fiebre +
reumatismo) (Entre agua + selva, p.407).
Tala de árboles en el depósito de madera: raíces
voluminosas - lianas - el diámetro debe estar entre 60 y
150 cm
- algunos de los árboles gigantes tienen raíces muy
voluminosas para resistir tornados
- el tronco real a veces solo comienza a una altura de 2 m
(Zwischen Wasser + Urwald, p.407)
- el árbol está conectado a otros árboles con lianas y no
cae en absoluto cuando se tala debajo (Zwischen Wasser +
Urwald, p.408)
- en el suelo se corta el tronco en trozos de 4 a 5 m de
largo, todo lo que tenga menos de 70 cm de diámetro no se
vende, queda tirado y podrido, y también quedan trozos que
son demasiado gruesos, el comercio solo quiere entre 60
-150 cm de diámetro Agua + Bosque Primitivo, p.408)
- los troncos de 4 a 5 m de largo pesan casi 3 toneladas
- Luego se corta el camino al curso de agua, esto es una
lucha contra las raíces y copas de los árboles y ramas que
aún están en el suelo, las ramas a veces se atascan en el
suelo
- algunos tramos también conducen a través de pantanos y
deben rellenarse con madera
- Luego 30 personas hacen rodar un tronco por el camino
con gritos rítmicos, si hay irregularidades, se usan
cabrestantes, o el camino va cuesta arriba, o el camino se
hunde, entonces siempre se necesita un cabrestante, a
veces la gente solo maneja 80m por día (Entre agua +
jungla, p.408)
- hasta la inundación de noviembre, toda la madera debe
estar en el canal de agua o estanque, que luego tiene una
conexión directa con el río en la temporada de lluvias
(Zwischen Wasser + Urwald, p.409)
- la segunda inundación en primavera a menudo no es lo
suficientemente alta
- cada 10 años aproximadamente, la inundación de otoño no
es lo suficientemente alta y se pierde toda la tala, ese
fue, por ejemplo, el caso en noviembre de 1913, muchos
comerciantes de madera y equipos han quedado endeudados
(Zwischen Wasser + Urwald, p.409)
- La madera que queda está siendo devorada por los
escarabajos de la corteza tropical (Bostrichidae) y
desaparece en 1 año (Zwischen Wasser + Urwald, p.409).
Camping am Holzplatz im Urwald-Innern: Heimweh,
Verfall, Krankheiten
-- die weissen Arbeitgeber holen sich dann schwarze Leute
von weit her, damit keine Verbindung zum Heimatdorf
existiert (Zwischen Wasser+Urwald, S.422).
-- Folgen sind viel Heimweh, moralischer Verfall, viele
Lebensmittelprobleme, weil am Ogowe nur weisser Reis zur
Verfügung steht, viel Frust+Schnapsgenuss,
Alkoholmissbrauch - und die Leute leben eng zusammen und
haben viele Krankheiten und Geschwüre (Zwischen
Wasser+Urwald, S.423)
-- der weisse Kolonialist zerstört so die afrikanische
Gesellschaft durch Lockvogelpolitik in die "Ferne"
(Zwischen Wasser+Urwald, S.424)
-- man müsste die Leute in den Dörfern lassen und DORT
Handwerker ausbilden (Zwischen Wasser+Urwald, S.423-424)
Holzplätze im Urwald-Innern: Grausame Lebensbedingungen
-- die schwarzen Holzfäller, die auf den Holzplätzen Holz
schlagen, werden am Tag laufend von der Tsetsefliege
angegriffen, und in der Nacht von den Mücken
-- die schwarzen Holzfäller stehen teilweise mit den
ganzen Beinen im Sumpf
-- die schwarzen Holzfäller sind voll Malaria
(Fieber+Rheumatismus) (Zwischen Wasser+Urwald, S.407).
Das Baumfällen auf dem Holzplatz: sperrige Wurzeln -
Lianen - Durchmesser muss zwischen 60 und 150cm sein
-- die gigantischen Bäume haben teilweise sehr sperrige
Wurzeln, um Tornados standzuhalten
-- der eigentliche Stamm beginnt manchmal erst in 2m Höhe
(Zwischen Wasser+Urwald, S.407)
-- der Baum ist mit Lianen mit anderen Bäumen verbunden
und fällt gar nicht, wenn er unten geschlagen ist
(Zwischen Wasser+Urwald, S.408)
-- am Boden wird der Stamm in 4 bis 5m lange Stücke
zerhauen, alles, was unter 70cm Durchmesser hat, ist
unverkäuflich, bleibt liegen und verfault, und auch zu
dicke Stücke bleiben liegen, der Handel will nur zwischen
60-150cm Durchmesser (Zwischen Wasser+Urwald, S.408)
-- die 4 bis 5m langen Stammstücke sind fast 3 Tonnen
schwer
-- der Weg zum Wasserlauf wird dann ausgehauen, das ist
ein Kampf gegen Wurzeln und gegen Baumkronen und Äste, die
noch am Boden liegen, die Äste stecken manchmal auch im
Boden
-- manche Strecken führen auch durch Sumpf und müssen mit
Holz ausgefüllt werden
-- dann rollen 30 Leute einen Holzstamm über den Weg mit
rhythmischem Geschrei, bei Unregelmässigkeiten wird mit
Seilwinden gearbeitet, oder der Weg geht bergauf, oder der
Weg sinkt ein, dann wird immer eine Seilwinde benötigt,
manchmal schaffen die Leute nur 80m Wegstrecke pro Tag
(Zwischen Wasser+Urwald, S.408)
-- bis zum Hochwasser im November muss alles Holz im
Gewässerkanal oder Teich sein, der dann in der Regenzeit
eine direkte Verbindung mit dem Fluss hat (Zwischen
Wasser+Urwald, S.409)
-- das zweite Hochwasser im Frühling ist oft nicht hoch
genug
-- alle 10 Jahre ca. ist auch das Herbsthochwasser nicht
hoch genug und aller Holzschlag geht verloren, das war
z.B. im November 1913 der Fall, viele Holzhändler und
Mannschaften sind da verschuldet geblieben (Zwischen
Wasser+Urwald, S.409)
-- Holz, das zurückbleibt, wird von tropischen
Borkenkäfern (Bostrichidae) zerfressen und ist in 1 Jahr
weg (Zwischen Wasser+Urwald, S.409).
Lianen und das Zusammenbinden der Hölzer
-- Lianen sind beste Gratis-Seile von fingerdick bis
armdick. Die Hölzer werden mit Lianen zu Flössen
zusammengebunden (Zwischen Wasser+Urwald, S.410).
Die gefährliche Fahrt der Flösse auf dem Ogowe-Fluss
bis Cap Lopez
-- auf die Flösse wird ein Boden aus dünnem Holz
angebracht, mit einer Feuerstelle und einem Haus
drauf, vorne und hinten befinden sich grosse Ruder, auf
dem Floss leben 15 bis 20 Schwarze als Besatzung, die die
Sandbänke kennen (Zwischen Wasser+Urwald, S.411)
-- die Strecke von Lambarene nach Cap Lopez ist 250km, für
ein Floss sind das 14 Tage Reise, im letzten Teil die
letzten 80km sind langsam, weil die Flut dagegendrückt,
und das Wasser ist salzig, dann wird zuvor ein Kanu mit
Wasser gefüllt, und es geht nur noch bei Ebbe weiter
vorwärts, bei Flut wird am Ufer gewartet (Zwischen
Wasser+Urwald, S.412)
-- wenn ein Floss auf einer Sandbank festfährt, muss man
das Floss auseinandernehmen und neu zusammensetzen, das
kann bis 8 Tage Sonderarbeit sein - und die Zeit drängt
immer wegen Lebensmittelmangel (Zwischen Wasser+Urwald,
S.411)
-- die schwarze Besatzung auf den Flössen tauscht während
der Flussfahrt manche Baumstämme durch billige Baumstämme
aus und verkauft die teuren Baumstämme an schwarze Dörfer
(Zwischen Wasser+Urwald, S.411-412)
-- die schwarze Besatzung auf den Flössen lässt sich oft
auch zu langen Pausen in Dörfern hinreissen, wenn gerade
Dorffeste gefeiert werden, dann ist es ihnen egal, Termine
einzuhalten, dann muss das Schiff in Cap Lopez warten und
der Holzhändler muss täglich Strafsummen bezahlen, so dass
jeder Gewinn verloren geht (Zwischen Wasser+Urwald,
S.412)
Das Ogowe-Delta: 30km enger Flussarm - 15km Meerufer -
mit allen Gefahren
--
Risiko: Der richtige Flussarm: Das Floss
muss genau in einen 30km langen, schmalen, kurvenreichen
Flussarm, der direkt nach Kap Lopez mündet
-- Wenn dieser Flussarm verpasst wird, landet das Floss in
der Mitte der Bucht und die Ebbe-Strömung trägt das Floss
mit 8km/h ins offene Meer hinaus
--
Risiko: 15km Meeresufer: in der
Meeresbucht angelangt kann das Floss dann im Flachwasser
dem Ufer entlang mit Stangen nach Kap Lopez gestakt
werden, das sind 15km Uferstress, Winde sind eine grosse
Gefahr: Wenn Winde das Floss ins Meer hinaustreiben, sehen
Leute in Cap Lopez das und rufen vielleicht ein Boot mit
einem Anker, das das Floss dann rettet
--
Risiko: Hoher Wellengang im Meer: Wenn
die Wellen zu hoch sind, bricht das Floss und die
Mannschaft rettet sich ins Kanu
--
Risiko: Meeresströmung: Wird ein Kanu,
das vom Wind aufs Meer hinausgetrieben wird, nicht
gerettet, wird es von der Ebbe-Strömung ins Meer
hinausgezogen und geht mit der gesamten Mannschaft unter,
wenn keine Rettung erfolgt (Zwischen Wasser+Urwald, S.413)
-- Rettungen kommen nur zufällig, wenn eine Barkasse
gerade unter Dampf steht (Zwischen Wasser+Urwald, S.414)
[Systematische Rettungsboote, systematisches
Schlepptau mit Motorbooten in der Bucht oder die
Abgrenzung der Strände für das Staken der Flösse wurde
scheinbar in Afrika noch nicht erfunden].
Der "Holzpark" von Cap Lopez
-- wenn das Floss nach allen Risiken am Ufer von Cap Lopez
ankommt, wird es in eine Doppelreihe Flösse integriert,
diese Doppelkette Flösse wird mit Eisenringen und
Drahtseilen befestigt, alle paar Stunden kontrolliert, und
Delphine springen über die Stämme (Zwischen Wasser+Urwald,
S.414)
-- bei längerer Wartezeit werden die Stämme an Land
gerollt (Zwischen Wasser+Urwald, S.417)
-- es kommt vor, dass in der Nacht ein Seil reisst und
alle Flösse mit der Ebbeströmung verschwinden, das ist
dann ein Totalverlust für die weissen Holzhändler
(Zwischen Wasser+Urwald, S.414)
-- oder ein Tornado kommt und sprengt alle Seile, das ist
dann ebenfalls ein Totalverlust für die weissen
Holzhändler (Zwischen Wasser+Urwald, S.414).
[Die afrikanischen Regierungen verweigern
systematisch den Bau von Molen zum Schutz ihrer Häfen].
Lianas y la unión de la madera
- Las lianas son las mejores cuerdas libres desde un dedo
hasta un brazo. Los trozos de madera se unen a balsas con
lianas (Entre agua + bosque virgen, p.410).
El peligroso viaje de las balsas en el río Ogowe hasta Cap
Lopez
- A las balsas se une un piso de madera fina, con una
chimenea y una casa encima, delante y detrás hay grandes
remos, en la balsa conviven 15 a 20 personas negras como
tripulación, que conocen los bancos de arena (entre agua +
jungla, pág.411)
- la distancia de Lambarene a Cap Lopez es de 250km, para
una balsa de 14 días de viaje, en la última parte los
últimos 80km son lentos porque la marea la empuja y el
agua es salada, luego se llena una canoa de agua de
antemano , y solo avanza con marea baja, con marea alta la
gente espera en la orilla (Entre agua + bosque primigenio,
p.412)
- si una balsa se atasca en un banco de arena, tienes que
desarmar la balsa y volver a armarla, eso puede ser un
trabajo especial de hasta 8 días, y el tiempo siempre es
esencial debido a la falta de comida (Zwischen Wasser +
Urwald, p.411)
- la tripulación negra en las balsas intercambia algunos
troncos de árboles por troncos de árboles baratos durante
el viaje por el río y vende los costosos troncos de
árboles a las aldeas negras (Zwischen Wasser + Urwald,
p.411-412)
- la tripulación negra en las balsas a menudo puede ser
llevada a largas pausas en las aldeas cuando se celebran
las fiestas de la aldea, entonces no les importa cumplir
con los plazos, luego el barco tiene que esperar en Cap
Lopez y el comerciante de madera tiene que pagar multas
todos los días, para que se pierdan todas las ganancias
(Entre agua + selva, p.412)
El delta del Ogowe: brazo de río angosto de 30 km - orilla
del mar 15 km - con todos los peligros
- Riesgo: el brazo derecho del río: la balsa tiene que
entrar exactamente en un brazo de río estrecho y con
curvas de 30 km de largo que fluye directamente al cabo
López
- Si se pierde este brazo del río, la balsa aterriza en el
medio de la bahía y la corriente de reflujo lleva la balsa
al mar abierto a 8 km / h
- Riesgo: 15 km de la orilla del mar: cuando la balsa
llega a la bahía, la balsa se puede clavar en aguas poco
profundas a lo largo de la orilla con postes hasta el cabo
López, es decir, 15 km de tensión en la orilla, los
vientos son un gran peligro: cuando los vientos conducir
la balsa al mar, la gente ve en Cap Lopez eso y tal vez
llamar a un bote con un ancla, que luego salva la balsa
- Riesgo: Grandes olas en el mar: si las olas son
demasiado altas, la balsa se rompe y la tripulación se
rescata en la canoa
- Riesgo: Corriente oceánica: si una canoa que es
arrastrada al mar por el viento no es rescatada, será
arrastrada al mar por el reflujo y se hundirá con toda la
tripulación si no se realiza ningún rescate (Entre agua +
selva, pág .413)
- Los rescates solo llegan por casualidad cuando un
lanzamiento está en marcha (Zwischen Wasser + Urwald,
p.414)
[Los botes salvavidas sistemáticos, el
remolque sistemático con lanchas a motor en la bahía o la
delimitación de las playas para el rafting aparentemente
no se han inventado todavía en África].
El "parque de madera" de Cap Lopez
- cuando la balsa llega a la ribera del Cabo López después
de todos los riesgos, se integra en una doble hilera de
balsas, esta doble cadena de balsas se sujeta con aros de
hierro y cuerdas de alambre, se revisa cada pocas horas, y
los delfines saltan sobre los troncos. (entre agua +
jungla, P.414)
- con un tiempo de espera más largo, los troncos se
enrollan en tierra (Entre agua + bosque virgen, p.417)
- sucede que en la noche se rompe una cuerda y todas las
balsas desaparecen con el reflujo, lo que supone una
pérdida total para los comerciantes de madera blanca
(Zwischen Wasser + Urwald, p.414)
- o viene un tornado y golpea todas las cuerdas, eso
también es una pérdida total para los comerciantes de
madera blanca (Zwischen Wasser + Urwald, p.414).
[Los gobiernos africanos se niegan
sistemáticamente a construir muelles para proteger sus
puertos].
El vaporizador de leña a Europa
- El vaporizador de madera está esperando en la bahía, las
barcazas traen las balsas con negro sobre ellas, que
golpean el anillo de fijación de cada tronco antes de
cargar, luego se coloca la cadena alrededor del tronco, es
posible que se produzcan accidentes entre los troncos de
los árboles, luego Morirán los negros Piernas aplastadas
- si viene un viento fuerte o un tornado, existe otro
riesgo de pérdida (Entre agua + jungla, p.415)
[Los gobiernos africanos se niegan
sistemáticamente a crear puertos para los vapores a
Europa].
Der Holzdampfer nach Europa
-- der Holzdampfer wartet in der Bucht, die Barkassen
bringen die Flösse mit Schwarzen drauf, die vor dem Verlad
bei jedem Stamm den Fixierungsring herausschlagen, dann
wird die Kette um den Stamm gelegt, Unfälle zwischen den
Baumstämmen sind möglich, dann werden den Schwarzen die
Beine zermalmt
-- kommt ein steifer Wind oder ein Tornado, besteht erneut
Verlustgefahr (Zwischen Wasser+Urwald, S.415)
[Die afrikanischen Regierungen verweigern
systematisch das Anlegen von Häfen für die Dampfer nach
Europa].
-- wenn der Verlad des Holzes in den Holzdampfer geklappt
hat, kehrt die schwarze Flossmannschaft an den Ogowe
zurück, denn Cap Lopez ist ohne Nahrungsmittekproduktion,
es herrscht immer Lebensmittelmangel dort. Die Schwarzen
verwenden dann den Lohn von den Holzhändlern, um in den
Faktoreien alles Mögliche zu kaufen, Tabak, Alkohol. Das
Wort "sparen" kennen die Schwarzen nicht, dann sind sie
nach einigen Wochen Pleite und die Holzerei geht von Neuem
los (Zwischen Wasser+Urwald, S.416).
Die Bucht von Cap Lopez
-- ist sehr fischreich (Zwischen Wasser+Urwald, S.469)
Wildes Holz in der Bucht von Cap Lopez
-- in der Bucht von Cap Lopez schwimmen viele wilde
Baumstämme aus dem Urwald herum, also in der Bucht des
Ogowe-Flusses treiben laufend lose Holzstämme (S.415-416),
die nicht mehr in die Flösse integriert werden konnten,
sie wurden durch das Hochwasser aus dem Urwald in den
Ogowe gespült und sind bis zu den Lagunen der
Ogowe-Mündung getrieben, dort stecken sie dann im Schlamm
(Zwischen Wasser+Urwald, S.416)
-- Holz, das lange Zeit im Meer schwimmt, wird vom
Schiffsbohrwurm angegriffen (Teredo navalis), eine kleine
Muschel (Zwischen Wasser+Urwald, S.416).
- Cuando ha funcionado la carga de la madera en el
vaporizador de madera, la tripulación de la balsa negra
regresa al Ogowe, porque Cap López no tiene producción de
alimentos, siempre hay escasez de alimentos allí. Los
negros luego usan el salario de los comerciantes de madera
para comprar todo tipo de cosas en las fábricas, tabaco,
alcohol. Los negros no conocen la palabra "salvar", luego,
después de unas semanas, están en quiebra y la tala
comienza de nuevo (Zwischen Wasser + Urwald, p.416).
La bahía de Cap Lopez
- es muy rico en peces (Entre agua + selva, p.469)
Bosque salvaje en la bahía de Cap Lopez
- en la bahía de Cap Lopez nadan muchos troncos de árboles
silvestres de la selva, por lo que en la bahía del río
Ogowe los troncos sueltos están constantemente a la deriva
(p.415-416), que no pudieron integrarse en las balsas,
consiguieron a través de las inundaciones del bosque
primitivo arrastrado hacia el Ogowe y son conducidos a las
lagunas del estuario de Ogowe, allí son atrapados en el
barro (Entre agua + bosque primitivo, p.416)
- La madera que lleva mucho tiempo nadando en el mar es
atacada por el gusano de barco (Teredo navalis), una
pequeña concha (Entre agua + selva, p.416).
1914
Der Holzexport von Cap Lopez
-- von hir aus sind es 150.000 Tonnen Holz pro Jahr
-- Mahagoni (Ombega)
-- falsches Mahagoni (Aucoumea klaineana), das Holz ist
weicher als Mahagoni, ist v.a. für Zigarrenkisten und auch
für Möbel geeignet, manchmal schöner als echtes Mahagoni
(Zwischen Wasser+Urwald, S.416)
-- weitere Holzarten am Ogowe-Fluss sind z.B.
-- Rosenholz (Ekewasengo), rot
-- Korallenholz, rot
-- Eisenholz, das ist so hart wie
Metallzahnräder
-- weisses Holz, das ist "wie moirierter
Satin"
-- manche Hölzer sind in Europa noch gar
nicht bekannt (Zwischen Wasser+Urwald, S.417).
Der Jesus-Fantasie-Missionar Haug in N'Gômô ist ein
Holzkenner mit einer Holzsammlung (Zwischen Wasser+Urwald,
S.417).
1914
La exportación de madera de Cap Lopez
- de aquí son 150.000 toneladas de madera al año
- Caoba (Ombega)
- caoba falsa (Aucoumea klaineana), la madera es más
blanda que la caoba, es especialmente adecuada para cajas
de puros y también para muebles, a veces más hermosa que
la caoba real (Zwischen Wasser + Urwald, p.416)
- otros tipos de madera en el río Ogowe son, por ejemplo,
- Palosanto (Ekewasengo), rojo
- Madera de coral, roja
- Ironwood, es tan duro como engranajes
de metal
- madera blanca, que es "como satén
moirated"
- Algunas maderas ni siquiera se
conocen en Europa (Zwischen Wasser + Urwald, p.417).
El misionero de fantasía de Jesús Haug en N'Gômô es un
conocedor de la madera con una colección de madera
(Zwischen Wasser + Urwald, p.417).
Schwarze gegen Weisse: Schwarze betrügen
weisse Holzhändler mit Tricks beim Holz
-- die Schwarzafrikaner wollen nicht arbeiten und lassen
sich von Weissen teuer bezahlen, so dass die Afros am Ende
teurer sind als die Europäer (Zwischen Wasser+Urwald,
S.418)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Verkauf eines
billigen Holzes mit ähnlicher Maserung+Rinde
-- Schwarze verkaufen ein billiges Holz mit einer
ähnlichen Maserung und Rinde wie teures Holz (z.B.
Mahagoni-Fälschungen)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Alte Holzstücke neu
absägen und in die neue Holzsammlung "integrieren"
-- Schwarze mischen alte Stücke in die Holzsammlung
hinein, die an ihren Enden nur neu abgesägt worden sind
(Zwischen Wasser+Urwald, S.409). Albert Schweitzer Zitat:
"Endlich liegt das Holz in fliessendem Wasser,
am Ufergebüsch mit Lianen festgemacht. Nun kommt der
weisse Holzhändler und kauft, was die Neger der
verschiedenen Dörfer ihm anzubieten haben. Dabei tut
Vorsicht Not. Ist es wirklich Holz von der gewünschten
Art, oder haben die Neger nicht Stücke eines Baumes mit
ähnlicher Rinde und ähnlicher Faserung, der verlockend
in der Nähe des Wassers stand, daruntergeschmuggelt? Ist
alles Holz auch frisch, oder sind nicht alte Stücke vom
vergangenen oder vorvergangenen Jahr darunter, die man
an den Enden frisch abgesägt hat, damit sie neu
aussehen? Die Erfindungsgabe der Neger, um beim
Holzhandel zu betrügen, grenzt ans Unglaubliche. Wehe
dem Neuling!" (Zwischen Wasser+Urwald, S.409)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Billiges Rotholz
monatelang im Morast liegen lassen, damit es schwarzes
Ebenholz vortäuscht
-- kriminelle Schwarze weichen hartes Holz monatelang im
Morast ein und verkaufen es als Ebenholz (Zwischen
Wasser+Urwald, S.409-410). Zitat Albert Schweitzer:
"Der teuer erworbene Vorrat war wertlos und er
selber für den Schaden haftbar. Die Neger hatten ihm
irgendein hartes Holz, das sie einige Monate im
schwarzen Morast eingeweicht hatten, verkauft. Im Morast
hatte es schwarze Farbe in sich eingesogen, so dass es
an den Schnittenden und in den oberflächlichen Schichten
das herrlichste Ebenholz vortäuschte. Inwendig aber war
es rötlich. Der unerfahrene Weisse hatte verabsäumt, zur
Probe einige Scheite durchzusägen." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.410)
Negros contra blancos: los negros engañan a los
comerciantes de madera blancos con trucos sobre la madera
- los negros africanos no quieren trabajar y se dejan
pagar caro por los blancos, por lo que los afro son más
caros que los europeos al final (Zwischen Wasser + Urwald,
p.418)
Fraude de negros contra blancos: venta de una madera
barata con un grano + corteza similar
- Los negros venden madera barata con un grano y corteza
similares a la madera cara (por ejemplo, falsificaciones
de caoba)
Fraude de negros contra blancos: aserrar viejas piezas de
madera e "integrarlas" en la nueva colección de madera
- Los negros mezclan piezas viejas en la colección de
madera, cuyos extremos solo han sido cortados (Zwischen
Wasser + Urwald, p.409). Cita de Albert Schweitzer:
"Finalmente la madera está en agua
corriente, atada a la orilla con lianas. Ahora viene el
comerciante de maderas blancas y compra lo que los negros
de las diversas aldeas tienen para ofrecer. Se necesita
precaución. ¿Lo tienen? "Los negros no han pasado de
contrabando trozos de un árbol con corteza y grano
similar, que se encontraba tentadoramente cerca del agua,
debajo de ella? para que parezcan nuevos? El ingenio de
los negros para engañar en el comercio de madera bordea lo
increíble . ¡Ay del recién llegado! " (Entre agua +
jungla, p.409)
Engañando a los negros contra los blancos: Deja la secoya
barata en el pantano durante meses para que simule el
ébano negro.
- los negros criminales empapan madera dura en el pantano
durante meses y la venden como ébano (Zwischen Wasser +
Urwald, p.409-410). Cita de Albert Schweitzer:
"La provisión muy cara no valía nada y
él mismo era responsable de los daños. Los negros le
habían vendido una madera dura que habían remojado durante
unos meses en el barro negro. El corte y las capas
superficiales simulaban el ébano más espléndido. Por
dentro, sin embargo, era rojizo. El hombre blanco sin
experiencia se había olvidado de cortar algunos troncos
como prueba ". (Entre agua + jungla, p.410)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Mehrfach die halbe
Zahlung einkassieren und auf Nimmerwiedersehen
verschwinden
-- die schwarzen Holzfällergruppen erhalten nach dem
Holzschlag eine Hälfte des Lohns, nach dem Transport in
die Bucht von Cap Lopez kommt die zweite Hälfte des Lohns.
Nun gibt es schwarze Gruppen, die das Holz nie
transportieren, sondern mehrfach von weissen Holzhändlern
die erste Hälfte abkassieren, das geschlagene Holz also 4
bis 5mal verkaufen, und am Ende verschwinden die Schwarzen
auf Nimmerwiedersehen mit dem Geld und die weissen
Holzfäller bleiben allein zurück (Zwischen Wasser+Urwald,
S.410). Albert Schweitzer Zitat:
"Der weisse Holzhändler hat das Holz vermessen
und gekauft. Das Vermessen ist eine schwere Arbeit, da
er dabei immer auf den sich im Wasser drehenden Stämmen
herumspringen muss. Nun bezahlt er die Hälfte des
Kaufpreises. Den Rest entrichtet er, wenn das Holz, dem
jetzt das Zeichen seiner Firma eingehauen wird,
glücklich zum Meer hinuntergebracht worden ist. Manchmal
kommt es vor, dass Neger dasselbe Holz vier- oder
fünfmal verkaufen, jedesmal das Angeld einstreichen und
zuletzt irgendwo im Urwald verschwinden, bis der Handel
vergessen ist oder der Weisse es müde geworden ist, Zeit
und Geld daranzuwenden, den Betrügern nachzugehen, an
denen er sich ja, da sie das Geld, bis er sie findet,
längst in Tabak und anderen Dingen umgesetzt haben, doch
nicht mehr schadlos halten kann." (Zwischen
Wasser+Urwald, S.410)
Betrug der Schwarzen gegen Weisse: Austausch von
Baumstämmen und Fälschung von Markierungen während der
Fahrt auf dem Ogowe-Fluss
-- es gibt schwarze Besatzungen, die während der Fahrt auf
dem Ogowe-Fluss systematischen Betrug begehen und an
Landestellen ganze Stämme austauschen, teure Stämme werden
durch billige Stämme ersetzt (Zwischen Wasser+Urwald,
S.411-412). Albert Schweitzer Zitat:
"Auf der Fahrt kommt es nicht selten vor, dass
die Neger gute Baumstämme aus dem Flosse an andere
Eingeborene verkaufen und dafür minderwertige von ganz
genau denselben Dimensionen einfügen und auf diesen dann
das Zeichen der Firma täuschend gut nachmachen. Solche
minderwertigen, im Walde verworfenen Stücke liegen zu
Dutzenden vom letzten Hochwasser her auf den Sandbänken
oder in den Buchten des Flusses. Man behauptet, dass es
Dörfer gibt, die davon alle Grössen vorrätig haben. Das
aus dem Flosse entfernte gute Holz wird nachher
unkenntlich gemacht und wieder an einen Weissen
verkauft." (Zwischen Wasser+Urwald, S.411-412)
Fraude de negros contra blancos: cobra la mitad del pago
varias veces y desaparece para no volver a ser visto
- Los grupos negros de leñadores reciben la mitad del
salario después de la tala, luego del transporte a la
bahía de Cap López viene la segunda mitad del salario.
Ahora hay grupos negros que nunca transportan la madera,
pero recolectan la primera mitad varias veces de los
comerciantes de madera blanca, venden la madera talada de
4 a 5 veces, y al final los negros desaparecen con el
dinero, para nunca más ser vistos, y los leñadores blancos
se quedan solos (Entre agua + bosque primitivo, p.410).
Cita de Albert Schweitzer:
"El comerciante de madera blanca midió
y compró la madera. La medición es un trabajo duro porque
siempre tiene que saltar sobre los troncos girando en el
agua. Ahora paga la mitad del precio de compra. El resto,
si la madera, paga el Now el letrero de su compañía está
tallado, ha sido felizmente traído al mar. A veces sucede
que los negros venden la misma madera cuatro o cinco
veces, cada vez que toman el depósito y finalmente
desaparecen en algún lugar de la selva hasta que el
comercio se olvida. o el hombre blanco se ha cansado de
gastar tiempo y dinero persiguiendo a los estafadores, a
quienes ya no puede mantener indemnes, ya que hace tiempo
que han convertido el dinero en tabaco y otras cosas hasta
que los encuentra ". (Entre agua + jungla, p.410)
Engañando a negros contra blancos: intercambiando troncos
y falsificando marcas mientras navega por el río Ogowe
- hay tripulaciones negras que están cometiendo fraude
sistemático mientras conducen por el río Ogowe e
intercambian baúles enteros en los lugares de aterrizaje,
los baúles caros están siendo reemplazados por baúles
baratos (Zwischen Wasser + Urwald, p.411-412). Cita de
Albert Schweitzer:
"En el viaje no es raro que los negros
vendan buenos troncos de árboles desde la aleta a otros
nativos e inserten unos inferiores de exactamente las
mismas dimensiones y luego imiten engañosamente bien el
logo de la empresa. Piezas tan inferiores que se desechan
en el bosque Decenas de ellos yacen en los bancos de arena
o en las bahías del río desde la última inundación. Se
dice que hay pueblos que tienen existencias de todos los
tamaños. La madera buena extraída de la aleta se vuelve
irreconocible y se vende nuevamente a un hombre blanco ".
(Entre agua + bosque primitivo, p.411-412)
Gabun - seit 1919: Viel mehr Hunger in Gabun als 1913,
weil starke Männer aus dem Landesinnern nun auch Holz
hacken statt Landwirtschaft betreiben
-- das Innere von Gabun wird dadurch teilweise entvölkert,
weitere Faktoren der Bevölkerungsreduktion sind 1919 die
"Spanische Grippe", Hunger nach dem Krieg 1919-1920 und
die Schlafkrankheit (Briefe aus Lambarene, S.547)
-- im Inneren von Gabun fehlen durch die Abwanderung der
starken Männer genau diese starken Arbeitskräfte für die
Landwirtschaft (Briefe aus Lambarene, S.547).
Die heimatlosen "Wilden" hacken dann am Ogowe-Fluss Holz
und machen auch dort keine Landwirtschaft. Somit ist
Hunger in Gabun vorprogrammiert.
--> Die Regierung hat Beschränkungen erlassen und
Siedlungsverbote und Rückkerhverpflichtungen
vorgeschrieben (Briefe aus Lambarene, S.548)
-- andere meinen, die Holzfäller-Wilden sollten mit der
ganzen Familie an den Ogowe-Fluss ziehen, dann würden sie
für ihre Familien auch Felder anlegen (Briefe aus
Lambarene, S.548-549)
-- aber die Theorie, die Familie an den Ogowe-Fluss
mitzubringen und hier Felder anzulegen geht gemäss Albert
Schweitzer nicht auf, weil der Holzplatz in 1 bis 2 Jahren
leer ist und die Gruppe weiterzieht, genau dann, wenn die
Pflanzungen beginnen, Ertrag zu erzeugen (Briefe aus
Lambarene, S.549).
Voraussschauende weisse Landbesitzer legen im Voraus
Felder an, die dann tragen, wenn das Holz geschlagen wird
(Briefe aus Lambarene, S.549-550).
Gabun: Der Holzhandel hat keine Gewinngarantie - viel
Betrug und Verlust möglich
Holzhändler werden nicht alle reich, sondern
-- oft ist ein Hochwasser ein Glücksfall, um die Stämme
wegzuschwemmen
-- nächstes Jahr kommt vielleicht kein Hochwasser und es
ist kein grosser Profit mehr möglich
-- oft fehlen die Holzfäller (Briefe aus Lambarene, S.550)
-- wer auf Kredit im Holzgeschäft tätig ist, steht am Ende
oft mit Schulden da (Briefe aus Lambarene, S.550-551),
also das ist so schlimm, dass verschuldete Holzfäller im
Spital von Albert Schweitzer sich behandeln lassen müssen
und nicht mal die Verpflegung bezahlen können, sie bitten
um Kredit "bis zu besseren Zeiten" (Briefe aus Lambarene,
S.551).
Afrika seit 1919: Falscher Stolz mit Ex-Soldaten aus
Europa
-- manche Afro-Soldaten, die in Europa den Ersten
Weltkrieg überleben, lassen sich nach dem Krieg in ihr
Gebiss Goldkronen legen, nur um dann in Afrika damit
anzugeben und Eindruck zu schinden (Briefe aus Lambarene,
S.562)
-- manche Afro-Soldaten, die in Europa den Ersten
Weltkrieg überleben, haben solche Grausamkeiten erlebt,
dass sie ein Leben lang nicht davon erzählen können
(Briefe aus Lambarene, S.562-563).
Gabón - desde 1919: Mucha más hambre en Gabón que en 1913,
porque los hombres fuertes del interior del país ahora
están cortando leña en lugar de cultivar
- el interior de Gabón está parcialmente despoblado, otros
factores de la reducción de la población son la "gripe
española" en 1919, el hambre después de la guerra
1919-1920 y la enfermedad del sueño (cartas de Lambarene,
p.547)
- en el interior de Gabón, debido a la emigración de
hombres fuertes, faltan estos trabajadores fuertes para la
agricultura (cartas de Lambarene, p.547).
Los "salvajes" sin hogar cortan leña en el río Ogowe y
tampoco cultivan allí. Por tanto, el hambre es inevitable
en Gabón.
-> El gobierno ha emitido restricciones y estipulado
prohibiciones de liquidación y obligaciones de devolución
(cartas de Lambarene, p.548)
- otros piensan que los salvajes leñadores deberían
trasladarse al río Ogowe con toda la familia, luego
también plantarían campos para sus familias (cartas de
Lambarene, p.548-549)
- pero la teoría de llevar a la familia al río Ogowe y
plantar campos aquí no funciona, según Albert Schweitzer,
porque el patio de madera estará vacío en 1 o 2 años y el
grupo seguirá adelante, exactamente cuando comience la
plantación, y los rendimientos generan (cartas de
Lambarene, p.549).
Los terratenientes blancos previsores están diseñando los
campos con anticipación, que luego soportarán cuando se
corte la madera (cartas de Lambarene, p.549-550).
Gabón: el comercio de la madera no tiene garantía de
beneficios, es posible que haya muchos fraudes y pérdidas
No todos los comerciantes de madera se enriquecen, se
enriquecen
- a menudo una inundación es una bendición para lavar los
troncos
- el próximo año puede que no haya una inundación y no es
posible obtener grandes ganancias
- los leñadores a menudo faltan (cartas de Lambarene,
p.550)
- los que trabajan en el negocio de la madera a crédito a
menudo terminan con deudas (cartas de Lambarene, p.
550-551), por lo que es tan malo que los leñadores
endeudados tienen que ser tratados por Albert Schweitzer
en el hospital y ni siquiera ellos pueden pagar para la
comida, piden crédito "hasta tiempos mejores" (cartas de
Lambarene, p.551).
África desde 1919: falso orgullo con los ex soldados de
Europa
- a algunos afro-soldados que sobrevivieron a la Primera
Guerra Mundial en Europa se les pusieron coronas de oro en
los dientes después de la guerra, solo para lucirlas y
dejar una impresión en África (cartas de Lambarene, p.562)
- algunos afro-soldados que sobrevivieron a la Primera
Guerra Mundial en Europa experimentaron tal crueldad que
no pueden contarlo durante toda su vida (cartas de
Lambarene, p.562-563).
Lambarene con techo perforado
- mientras los techos todavía tengan agujeros, Albert
Schweitzer a veces se insola por todo el trabajo al sol y
luego apenas puede caminar (cartas de Lambarene,
p.528-529). Cita de Albert Schweitzer:
"En el período posterior a Pentecostés
[1924] no me sentí bien durante varias semanas. Tengo que
arrastrarme para ir al trabajo. Tan pronto como salgo del
hospital al mediodía y por la noche, tengo que acostarme .
Ni siquiera puedo hacer el pedido de medicamentos y
vendajes necesarios. El principal culpable de este
malestar es probablemente el techo del hospital. No había
notado que había algunos (cartas, p. 528) pequeños
agujeros nuevamente, y Habré recibido un poco de
insolación. Un dosel parcheado debería revisarse todos los
días. La más mínima ráfaga de viento es suficiente para
mover los ladrillos de hojas podridas unos contra otros de
tal manera que se crea un nuevo agujero ". (Cartas de
Lambarene, p.529)
Lambarene mit Lochdach
-- solange die Dächer noch Löcher haben, bekommt Albert
Schweitzer manchmal einen Sonnenstich von der vielen
Arbeit in der Sonne und kann dann kaum laufen (Briefe aus
Lambarene, S.528-529). Albert Schweitzer Zitat:
"In der Zeit nach Pfingsten [1924] fühle ich
mich eine Reihe von Wochen nicht wohl. Ich muss mich zur
Arbeit schleppen. Kaum bin ich mittags und abends vom
Spital wieder heraufgekommen, muss ich mich hinlegen.
Ich bin nicht einmal fähig, die notwendigen Bestellungen
an Medikamenten und Verbandstoffen zu erledigen. Die
Hauptschuld an diesem Unwohlsein trägt wohl das Dach des
Spitals. Ich hatte nicht beachtet, dass es wieder einige
(Briefe, S.528) kleine Löcher aufweist, und werde mir so
wohl einige kleine Sonnenstiche geholt haben. Ein
geflicktes Blätterdach sollte man eigentlich jeden Tag
prüfen. Der geringste Windstoss genügt, um die morschen
Blätterziegel so gegeneinander zu verschieben, dass ein
neues Loch entsteht." (Briefe aus Lambarene, S.529)
Lambarene ohne grosses Kanu: Lange Bambusstangen, die
Raphapalmblätter, der Bast - Ernte nur bei Hochwasser
oder Trockenzeit
-- Albert Schweitzer und die Jesus-Fantasie-Mission haben
kein grosses Kanu für lange Bambusstangen als Dachsparren,
und die langen Bambusstangen kann man auch nur an
bestimmten Orten ernten, und nur bei bestimmtem
Wasserstand (Briefe aus Lambarene, S.507-508). Zitat
Albert Schweitzer:
"Die Bauarbeit wird mir noch besonders dadurch
erschwert, dass ich kein grosses Kanu habe. Auch die
Mission hat keines. Sie behilft sich mit zwei notdürftig
geflickten mittelgrossen Booten. Ich habe also
Schwierigkeiten, mir die vielen Bambusstangen zu
verschaffen, die die Dachsparren abgeben sollen. Und die
Zeit drängt. Es ist ja nicht so, dass man einfach in den
Urwald geht und sich Bambus holt. Die brauchbaren,
grossen Bambusstangen wachsen nur an bestimmten Stellen
in Sümpfen. Auf weite Kilometer im Umkreis gibt es nur
einen Ort, wo man sie so findet, dass man sie holen
kann. Die Plätze, die weit hinten (Briefe aus Lambarene,
S.507) in Sümpfen liegen und zu Wasser und zu Land
unerreichbar sind, müssen ausser Betracht bleiben. Mit
den Raphiapalmen, die das Material zu den Blätterziegeln
liefern, ist es ebenso. Desgleichen mit der Pflanze, aus
der die Bastschnüre gearbeitet werden, um die Sparren
auf das Dach und die Blätterziegel auf die Sparren zu
binden. Für das Material zu diesem Bast muss ich mein
Kanu an die 30 Kilometer weit wegsenden!
Um den Besitz von Plätzen, wo Bambus, Raphia und Bast
gut ausbeutbar zu finden sind, führten die Stämme früher
Krieg miteinander, wie die Weissen um Erz- und
Kohlelager.
Aber sogar an die ausbeutbaren Plätze kommt man nicht zu
jeder Jahreszeit. Sie liegen alle in Sümpfen. Erreichbar
sind sie also im Boot, wenn das Hochwasser hoch genug
ist, so dass man vom Fluss in den Sumpf einfahren kann,
oder wenn der Sumpf in der trockenen Jahreszeit so
trocken wird, dass man zu Fuss hindurchkommt. Selten
aber wird der Sumpf in der trockenen Jahreszeit
begehbar. Sehr oft ist das Herbsthochwasser nicht so
hoch, dass man die Bambusplätze mit dem Boot erreichen
kann. Die Zeit zum Bambusholen ist also das
Frühjahrshochwasser. Wer sich in diesen zwei oder drei
Wochen nicht die nötigen Bambusstangen verschafft, läuft
Gefahr, dass er überhaupt keine bekommt und ein Jahr
lang nicht bauen kann." (Briefe aus Lambarene, S.508)
-- also Albert Schweitzer muss sich ein grosses Kanu
ausleihen und dann noch Leute zur Verfügung haben - und
dann muss auch noch der Wasserstand günstig für die
Bambusernte sein - so kommen 400 bis 500 Bambusstecken an
(Briefe aus Lambarene, S.508-509)
Lambarene sin una canoa grande: Palos de bambú largos,
hojas de palma rapha, estopa - cosechar solo durante
inundaciones o estaciones secas
- Albert Schweitzer y Jesus-Fantasy-Mission no tienen una
canoa grande para las largas cañas de bambú como vigas, y
las largas cañas de bambú solo se pueden cosechar en
ciertos lugares y solo cuando el nivel del agua es seguro
(cartas de Lambarene, p. .507-508). Cita de Albert
Schweitzer:
"La obra se me dificulta aún más por no
tener una canoa grande. La Misión tampoco tiene. Ella se
las arregla con dos botes medianos mal reparados. Así que
tengo dificultades para conseguir la muchas cañas de bambú
a las que se supone que deben ceder las vigas. Y el tiempo
es esencial. No es como ir a la jungla a buscar bambú. Las
grandes cañas de bambú utilizables solo crecen en ciertos
lugares de los pantanos. Por una larga distancia sólo hay
un lugar donde se pueden encontrar de tal manera que se
puedan buscar. Los lugares que están muy atrás en los
pantanos (cartas de Lambarene, p. 507) y son inalcanzables
en el agua y en tierra deben ser ignorados. , con las
palmas de rafia que sujetan el material. Lo mismo ocurre
con la planta a partir de la cual se trabajan los cordones
de líber para atar las vigas al techo y los ladrillos de
hoja a las vigas. Bast, tengo que enviar mi canoa a unos
30 kilómetros de distancia.
Para la posesión de lugares donde el
bambú, la rafia y la estopa se pueden encontrar fácilmente
explotables, las tribus solían hacer la guerra entre sí,
como los blancos por los depósitos de mineral y carbón.
Pero ni siquiera se puede llegar a los
lugares explotables en ninguna época del año. Están todos
en pantanos. Por lo tanto, se puede llegar en bote cuando
la marea alta es lo suficientemente alta como para que
pueda ingresar al pantano desde el río, o cuando el
pantano se vuelve tan seco en la estación seca que puede
caminar a través de él. Pero el pantano rara vez es
accesible en la estación seca. Muy a menudo, las
inundaciones de otoño no son tan altas como para que se
pueda llegar a los sitios de bambú en barco. Entonces, el
momento de recoger bambú es la inundación de primavera.
Quien no consiga las cañas de bambú necesarias en estas
dos o tres semanas corre el riesgo de no conseguir ninguna
y de no poder construir durante un año "(Cartas de
Lambarene, p.508).
- Albert Schweitzer tiene que pedir prestada una canoa
grande y luego todavía hay gente disponible - y luego el
nivel del agua tiene que ser favorable para la cosecha de
bambú - así es como llegan de 400 a 500 palos de bambú
(cartas de Lambarene, p.508-509)
Lambarene: 1924 kommen "ganz andere
Kranke" als 1913: Starke Männer aus dem Landesinnern
(Bendjabis) von der Holzfällerei
Es sind nicht mehr nur die beiden Stämme der Goalas und
der Pahuins - heimatlose Wilde aus dem Inneren von Gabun
sind im Holzgeschäft - mit brutalen Folgen
Albert Schweitzer stellt fest, dass im Jahre 1924 "ganz
andere Kranke" kommen als noch im Jahre 1913, weil sich
die wirtschaftlichen Bedingungen am Ogowe-Fluss in Gabun
mit dem Ersten Weltkrieg und der Nachkriegszeit seit 1919
zum Teil radikal verändert haben (Briefe aus Lambarene,
S.547):
-- bis 1914 waren es vor allem schwarze PatientInnen der
beiden konkurrierenden Stämme der Goalas und der Pahuins,
da wurden von den Schwarzen nur diese beiden Sprachen im
Spital gesprochen (Leben+Denken, S.156)
-- ab 1924 sind es oft auch heimatlose "Wilde" aus dem
Inneren von Gabun (die Bendschabis - Briefe, S.554), die
am Ogowe-Fluss auf weissen Territorien als Holzfäller
arbeiten, sie machen inzwischen ca. 20% der Bevölkerung
aus (Briefe aus Lambarene, S.547)
-- das Spital ist also sofort von Kranken überlaufen, weil
nun nicht nur Goalas und Pahuins ihre PatientInnen
bringen, sondern auch die "wilden Schwarzen" (Bendjabis)
aus dem Landesinnern von Gabun, die nun am Ogowe-Fluss
Holz hacken, haufenweise Verletzungen aufweisen (Briefe
aus Lambarene, S.593-594)
-- oft werden hoffnungslos abgemagerte "wilde Schwarze"
bei Albert Schweitzer abgesetzt, ohne Familienmitglieder,
die ihrerseits im Hochland auf den Kranken und auf
verdientes Geld warten (!) (Briefe, S.554)
-- die "wilden Schwarzen" (Bendjabis) aus dem Landesinnern
von Gabun bringen haufenweise neue Sprachen an den
Ogowe-Fluss, sie sprechen mindestens 10 verschiedene
Sprachen, die keine Lehrperson im Spital versteht - Helfer
Dominik kann einige der Sprachen, aber nicht alle (Briefe,
S.555), und so muss man ohne Gespräch heilen und operieren
- wahrlich keine dankbare Aufgabe (Briefe aus Lambarene,
S.555-556)
-- für gemeinsames Feiern mit den PatientInnen fehlt die
Zeit (Briefe aus Lambarene, S.560). Also das
Spitalpersonal ist mit diesen "wilden Schwarzen"
(Bendjabis) nur noch im Dauerstress (Briefe aus Lambarene,
S.560-561).
Lambarene: En 1924 había "enfermos muy diferentes" que en
1913: Hombres fuertes del interior del país (Bendjabis) de
la tala
Ya no son solo las dos tribus de los goalas y los pahuins,
los salvajes sin hogar del interior de Gabón están en el
negocio de la madera, con brutales consecuencias.
Albert Schweitzer afirma que en 1924 llegaron "enfermos
muy diferentes" que en 1913 porque las condiciones
económicas en el río Ogowe en Gabón cambiaron radicalmente
en algunos casos durante la Primera Guerra Mundial y el
período de posguerra desde 1919 (cartas de Lambarene ,
Pág.547):
- hasta 1914 eran principalmente pacientes negros de las
dos tribus rivales de los goalas y los pahuins, entonces
los negros en el hospital solo hablaban estos dos idiomas
(Leben + Denk, p.156)
- desde 1924 en adelante, a menudo hay "salvajes" sin
hogar del interior de Gabón (los Bendschabis - cartas,
p.554) que trabajan como leñadores en el río Ogowe en
territorios blancos, ahora representan aproximadamente el
20% de la población (Cartas de Lambarene, p.547)
- El hospital fue inmediatamente invadido por enfermos,
porque ahora no solo los goalas y los pahuins traen a sus
pacientes, sino también los "negros salvajes" (Bendjabis)
del interior de Gabón que ahora están cortando leña en el
río Ogowe tienen montones de heridos ( Cartas de
Lambarene, págs.593-594)
- a menudo "negros salvajes" desesperadamente demacrados
son depositados con Albert Schweitzer, sin miembros de la
familia que están esperando en las tierras altas al
enfermo y al dinero ganado (!) (Cartas, p.554)
- los "negros salvajes" (Bendjabis) del interior de Gabón
traen montones de nuevos idiomas al río Ogowe, hablan al
menos 10 idiomas diferentes que ningún maestro en el
hospital entiende - el ayudante Dominik puede hablar
algunos de los idiomas, pero no todos (Cartas, p. 555),
por lo que uno tiene que curarse y operar sin una
conversación - realmente no es una tarea agradecida
(Cartas de Lambarene, p. 555-556)
- no hay tiempo suficiente para celebraciones comunes con
los pacientes (cartas de Lambarene, p.560). De modo que el
personal del hospital solo está sometido a un estrés
constante con estos "negros salvajes" (Bendjabis) (cartas
de Lambarene, p.560-561).
21.6.1924
1 Motorboot und Missionar Abrezol
Der Flussdampfer ["Alembe"] bringt für Albert Schweitzers
Urwaldspital
-- ein Motorboot mit Fahrer, der Jesus-Fantasie-Missionar
Abrezol, der nun die Kanus schleppen kann, zwei Kisten
bleiben wegen Zeitmangels und Platzmangels wochenlang
liegen (Briefe aus Lambarene, S.525). Albert Schweitzer
Zitat:
"Am 21. Juni [1924] bringt der Flussdampfer
endlich meine 73 Kisten. An demselben Tage trifft ein
starkes Motorboot für die Missionsstation ein und
zugleich ein 23-jähriger, neuer Missionar, ein Herr
Abrezol aus der Schweiz. Dieser hat in Europa gelernt,
mit dem Motorboot umzugehen, und stellt sich mir gleich
am Nachmittage mit demselben zur Verfügung, um die Kanus
zu schleppen, die meine Kisten am Landungsplatze des
Flussdampfers holen sollen. Dort liegen sie auf Gras
unter freiem Himmel, dem Regen und den Dieben
preisgegeben, wenn es nicht gelingt sie alle vor der
Nacht heimzubringen.
Die katholische Mission leiht mir ihr grosses Kanu, das
meine acht grössten Kisten auf einmal fassen kann. Das
Motorboot ermöglicht es, dass die Kanus zwei Fahrten am
Nachmittag machen. Zuletzt bei Sonnenuntergang kommt
zufällig gar noch der kleine Dampfer eines holländischen
Holzhändlers dahergefahren, der seit Wochen in Pflege
bei mir liegt. Natürlich wird er zur Mithilfe beim
Transport requiriert.
Um 8 Uhr abends sind alle Kisten, mit Ausnahme der Kiste
mit dem Kochherd, in dem offenen Bootsschuppen
untergebracht. Dort müssen sie zwei oder drei Wochen
bleiben, vor dem Regen so viel geschützt, als das
durchlöcherte Dach des Bootsschuppens schützen kann, und
vor den Dieben so weit in Sicherheit, als die beiden
Kranken, die ich als Wächter dort unterbringe, wachsam
sind. Zum Ausladen fehlt uns die Zeit und der Platz."
(Briefe aus Lambarene, S.525)
Juli+August 1924
Keine Backsteinproduktion dieses Jahr, weil die
Trockenzeit ausbleibt
Im Juli und August 1924 (normalerweise Trockenzeit) bleibt
die Trockenzeit aus, ist keine Backsteinproduktion
möglich. Die katholische Jesus-Fantasie-Mission verliert
über 30.000 Backsteine (Briefe aus Lambarene, S.531).
[Wo ist der Ziegelsteinofen?
Ziegelsteine müssen an der Sonne oder in einem heissen
Gebläse in einem Ziegelsteinofen trocknen. Einen
Brennofen für Ziegelsteine hat Albert Schweitzer nicht,
denn der müsste ja ebenso aus Ziegelsteinen hergestellt
werden. Das waren die Jesus-Fantasie-Missionen nicht
imstande zu bauen, denn das ist "Bauarbeiter"-Wissen,
das ihnen scheinbar zu "niedrig" erscheint...]
Anfang August 1924
Herr Morel aus Samkita ist zu Gast bei Albert
Schweitzer und erlebt eine Boa
Die Boa wird dann an die Kranken verteilt. Es kommt zum
Verteilungskampf unter den Schwarzen (Briefe aus
Lambarene, S.532). Zitat:
"Anfang August kommen Herr und Frau Morel auf
14 Tage hierher, um von hier die Heimreise nach dem
Elsass anzutreten. Sie müssen den Flussdampfer hier
nehmen, da es nicht sicher ist, ob er bei etwa
eintretendem niederem Wasserstand bis Samkita
hinauffährt.
In der Nähe der Mädchenschule erlegt Herr Morel eine
Riesenschlange (Boa constrictor). Da sie mit meinem
Gewehr geschossen ist, bekomme ich, wie sich's gebührt,
die Hälfte für das Spital. Leider ist sie nur 5 1/2
Meter lang und nicht besonders fett. Bei der Verteilung
des Leckerbissens kommt es fast zu einer Schlägerei
unter den Kranken." (Briefe aus Lambarene, S.532)
21 de junio de 1924
1 lancha y misionero Abrezol
El vapor del río ["Alembe"] trae el hospital selvático de
Albert Schweitzer
- una lancha con chofer, el misionero de fantasía Jesús
Abrezol, que ahora puede arrastrar las canoas, dos cajas
están tiradas durante semanas por falta de tiempo y
espacio (cartas de Lambarene, p.525). Cita de Albert
Schweitzer:
"El 21 de junio [1924] el vapor fluvial
finalmente trajo mis 73 cajas. El mismo día llegó una
poderosa lancha a motor para la estación misionera y al
mismo tiempo un nuevo misionero de 23 años, el Sr. Abrezol
de Suiza. aprendió en Europa, a manejar la lancha, y se
pone a mi disposición por la tarde para transportar las
canoas que se supone que van a buscar mis cajas al lugar
de desembarco del vapor fluvial, donde yacen sobre la
hierba al aire libre, expuestas a la lluvia y los ladrones
si no logran traerlos a todos a casa antes de la noche.
La Misión Católica me presta su gran
canoa que puede contener mis ocho cajas más grandes a la
vez. La lancha permite que las canoas hagan dos viajes por
la tarde. Finalmente, al ponerse el sol, llega el pequeño
vapor de un comerciante de madera holandés que he estado
cuidando durante semanas. Por supuesto, lo solicitan para
ayudar con el transporte.
A las 8 de la noche, todas las cajas, a
excepción de la caja con la estufa, se encuentran en el
cobertizo del barco abierto. Tienen que quedarse allí dos
o tres semanas, protegidos de la lluvia tanto como puede
proteger el techo perforado del cobertizo del barco, y tan
a salvo de los ladrones como los dos enfermos que puse
allí como vigilantes están de guardia. No tenemos tiempo y
espacio para descargar "(Cartas de Lambarene, p. 525).
Julio + agosto 1924
No hay producción de ladrillos este año porque no hay
estación seca
En julio y agosto de 1924 (normalmente la estación seca)
no ocurre la estación seca y no es posible la producción
de ladrillos. La Misión Católica de Fantasía de Jesús está
perdiendo más de 30.000 ladrillos (cartas de Lambarene, p.
531).
[¿Dónde está el horno de ladrillos?
Los ladrillos deben secarse al sol o en
un soplador de calor en un horno de ladrillos. Albert
Schweitzer no tiene un horno para ladrillos, porque
también tendría que estar hecho de ladrillos. Las Misiones
de Fantasía de Jesús no pudieron construir eso, porque ese
es el conocimiento del "trabajador de la construcción" que
les parece demasiado "bajo" ...]
Principios de agosto de 1924
El Sr. Morel de Samkita es invitado de Albert Schweitzer y
experimenta una boa
Luego, la boa se distribuye a los enfermos. Hay una lucha
por la distribución entre los negros (cartas de Lambarene,
p. 532). Citar:
"A principios de agosto, el Sr. y la
Sra. Morel vendrán aquí durante quince días para emprender
su viaje de regreso a Alsacia. Tienes que tomar el vapor
fluvial aquí, ya que no se sabe con certeza si subirá a
Samkita cuando el el nivel del agua es bajo.
Cerca de la escuela de niñas, el Sr.
Morel mata a una serpiente gigante (Boa constrictor).
Desde que disparó con mi rifle, recibo la mitad para el
hospital, como era debido. Desafortunadamente, solo mide 5
1/2 metros de largo y no es particularmente gordo. Con la
distribución de los manjares hay casi una pelea entre los
enfermos "(Cartas de Lambarene, p. 532).
Juli+August 1924: Die Trockenzeit ist ausgeblieben -
keine Bananen+kein Trockenfisch - Hunger droht - die
Nilpferdjagd
-- da die Trockenzeit im Jahre 1924 fehlte, konnten
verschiedene Tätigkeiten in der Landwirtschaft nicht
ausgeführt werden, so dass auch deswegen Hunger droht:
--> kein Wald ausroden --> keine neuen
Bananenplantagen anlegen --> Hunger kommt
--> kein Niedrigwasser --> keine
grossen Fischaktionen --> keine Vorräte an geräuchertem
Fisch (Briefe aus Lambarene, S.536)
Plan März 1925: Neues Haus auf Pfählen und die Hühner
darunter
Es fehlen Behausungen für Angestellte, die weit weg
wohnen, spät kommen und früh gehen. Es werden Pfahlbauten
errichtet, darunter hausen die Hühner (Briefe aus
Lambarene, S.569). Zitat Albert Schweitzer:
"Auf dem mir zur Verfügung stehenden Gelände
der Missionsstation ist gerade noch ein Stück übrig, auf
dem ein Haus von 16 Meter Länge und 12 Meter Breite
Platz hat. In diesem werden dann die weissen Kranken,
die Vorräte, Joseph und der Koch miteinander
untergebracht. Unter ihnen zwischen den Pfählen bekommen
die Hühner eine Behausung." (Briefe aus Lambarene,
S.569)
[Hühnerstall unter dem Haus in den Tropen?
Es ist schon komisch, dass Albert Schweitzer es zulässt,
dass Hühnerkot unter dem Haus der weissen Kranken, der
Vorräte und unter dem Gehilfen Joseph und dem Koch eines
Spitals seine Bakterien verbreiten soll. Das ist MORD].
28.1.1925
Ankunft eines Motorboots aus Schweden mit dem Namen
"Tack so mycket" ("Vielen Dank")
In Schweden wurde seit 1922 Geld für das Motorboot
gesammelt, es ist mit Segeltuchdach überspannt (Briefe,
S.573), ist 8,5 auf 1,5m gross, hat einen 3,5PS-Motor,
fährt bis 12km/h, bei Gegenströmung weniger, kann bis 1
Tonne Ladung aufnehmen. Somit sind nun viel mehr und
schwerere Lastentransporte möglich, denn Treibstoff kostet
weniger als die vielen Ruderer zu bezahlen, die immer auch
verpflegt werden müssen (Briefe aus Lambarene, S.574).
Motorboote sind bei Holzfällern schon lange Usus (Briefe
aus Lambarene, S.574).
Dann:
Zwei grosse Kanus entweichen und werden wieder gefunden
Der Helfer Dominik, ein Analphabet (Briefe aus Lambarene,
S.542), der aber einige Sprachen der "wilden Schwarzen"
(Bendjabis) kann (Briefe, S.555), hat die Kanus am Abend
nicht richtig befestigt und nun sind sie irgendwo "da
unten". Dominik darf nun die Kanus suchen gehen, zuerst im
einen Unterarm des Flusses, dann im anderen, und er findet
sie tatsächlich wieder und seine Gruppe wird gefeiert
(Briefe aus Lambarene, S.576-577).
Julio + agosto de 1924: la estación seca no se materializó
- sin plátanos + sin pescado seco - el hambre amenaza - la
caza del hipopótamo
- como no hubo estación seca en 1924, no se pudieron
realizar diversas actividades en la agricultura, por lo
que también existe riesgo de hambre:
-> no talar los bosques -> no crear
nuevas plantaciones de banano -> viene el hambre
-> sin aguas bajas -> sin grandes
campañas de pesca -> sin existencias de pescado ahumado
(cartas de Lambarene, p.536)
Plan de marzo de 1925: nueva casa sobre pilotes y las
gallinas debajo
Falta alojamiento para los empleados que viven lejos,
llegan tarde y se van temprano. Se están construyendo
palafitos y las gallinas viven debajo de ellos (cartas de
Lambarene, p.569). Cita de Albert Schweitzer:
“En el sitio de la estación misionera
que tengo a mi disposición, solo queda una pieza que puede
acomodar una casa de 16 metros de largo y 12 metros de
ancho. Esto albergará a los enfermos blancos, los
suministros, Joseph y el cocinero juntos. Los pollos se
alojan debajo de ellos entre las estacas ". (Cartas de
Lambarene, p.569)
[¿Gallinero debajo de la casa en los
trópicos?
Es curioso que Albert Schweitzer
permita que los excrementos de pollo propaguen sus
bacterias debajo de la casa de los enfermos blancos, los
suministros y debajo del asistente Joseph y el cocinero de
un hospital. Esto es ASESINATO].
28 de enero de 1925
Llegada de un barco a motor de Suecia llamado "Tack so
mycket" ("Muchas gracias")
En Suecia se ha recaudado dinero por la lancha desde 1922,
está cubierta con un techo de lona (Briefe, p.573), mide
8,5 por 1,5 m, tiene un motor de 3,5 HP, conduce hasta 12
km / h, con contracorriente menos , puede contener hasta 1
tonelada de carga. Así que ahora son posibles muchas más
cargas y más pesadas, porque el combustible cuesta menos
que pagar a los muchos remeros que siempre tienen que
alimentarse (cartas de Lambarene, p.574).
Los barcos a motor son habituales para los leñadores desde
hace mucho tiempo (cartas de Lambarene, p.574).
Entonces:
Dos grandes canoas escapan y se encuentran de nuevo.
El ayudante Dominik, analfabeto (cartas de Lambarene, p.
542), pero que habla algunos idiomas de los "negros
salvajes" (Bendjabis) (Briefe, p. 555), no arregló las
canoas correctamente por la noche y ahora están en algún
lugar "ahí abajo". Dominik ahora puede ir a buscar las
canoas, primero en un antebrazo del río, luego en el otro,
y de hecho las encuentra de nuevo y su grupo se celebra
(cartas de Lambarene, p.576-577).
ab April 1925ca.: Tiere auf dem
Spitalgelände von Lambarene
seit April 1925: Schimpansenbabys im Spital von
Lambarene
-- Schimpansen: Fräulein Haussknecht pflegt
ein Schimpansenbaby namens "Fifi", das immer an ihrer
Schürze hängt, das Schimpansenbaby stammt von einer
Schimpansenmutter, die von einem Jäger erschossen wurde.
Im Januar 1926 ca. hinterlässt ein Europäer ein weiteres
Schimpansenkind, so dass ab dann zwei kleine Schimpansen
auf dem Spitalgelände zusammen spielen (Briefe aus
Lambarene, S.667)
[Inwiefern die kleinen Schimpansen
kontrollierbar sind und für die Hygiene "beitragen", sei
dahingestellt. Später sind die beiden Schimpansen ein
Markenzeichen für das Spital von Albert Schweitzer: 3km
oben dran wird ein neues, grosses Spital gebaut, und das
kleine Spital wird Lepra-Station und Tierspital].
-- Hunde: Manche Schwarze verwirklichen eine
Grausamkeit im Umgang mit Hunden. Das führt dazu, dass
Weisse, die nach Europa zurückreisen, ihre Hunde lieber
bei Albert Schweitzer im Spital lassen, als sie anderen
Schwarzen abzugeben (Briefe aus Lambarene, S.667).
[Kann es sein, dass diese Tiere Krankheiten
übertragen?]
-- Ziegen: Das Spital von Albert Schweitzer
will auch eine Geissenzucht installieren, damit Ziegen
mehr Milch geben:
Die Ziegen sollen das Spital mit frischer Milch versorgen
(Briefe, S.666), bisher gibt eine Ziege nur 1/2 Glas Milch
pro Tag, es existiert die Hoffnung auf Ziegenzucht und
mehr Milchproduktion im Spital (Briefe aus Lambarene,
S.667).
[Wieso wurden keine Ziegen aus Europa
eingeführt, die mehr Milch geben?]
-- erfolgreich operierte Patienten schenken
dem Spital oft eine Ziege (Briefe aus Lambarene, S.607).
-- Hühner: Das Spital von Albert Schweitzer
pflegt seine Hühner für frische Eier
-- manche erfolgreich operierte Patienten
schenken dem Spital ein paar Hühner (Briefe aus Lambarene,
S.636).
desde abril de 1925 aprox.: animales en el recinto
hospitalario de Lambarene
desde abril de 1925: bebés chimpancés en el hospital de
Lambarene
- Chimpancés: La señorita Haussknecht cuida a un bebé
chimpancé llamado "Fifi", que siempre cuelga de su
delantal, el bebé chimpancé proviene de una madre
chimpancé que fue asesinada por un cazador.
Aproximadamente en enero de 1926, un europeo deja a otro
niño chimpancé, de modo que desde entonces dos pequeños
chimpancés juegan juntos en el recinto del hospital
(cartas de Lambarene, p.667)
[Hasta qué punto se pueden controlar
los pequeños chimpancés y "contribuir" a la higiene es una
cuestión abierta. Más tarde, los dos chimpancés son una
marca registrada del hospital de Albert Schweitzer: se
construirá un nuevo gran hospital 3 km más arriba, y el
pequeño hospital se convertirá en una estación de lepra y
un hospital de animales].
- Perros: Algunas personas negras practican la crueldad al
tratar con perros. Esto significa que los blancos que
viajan de regreso a Europa prefieren dejar a sus perros
con Albert Schweitzer en el hospital que dárselos a otros
negros (cartas de Lambarene, p.667).
[¿Puede ser que estos animales
transmitan enfermedades?]
- Cabras: el hospital de Albert Schweitzer también quiere
instalar la cría de cabras para que las cabras puedan dar
más leche:
Se supone que las cabras deben suministrar leche fresca al
hospital (Cartas, p.666), hasta ahora una cabra solo da
1/2 vaso de leche por día, hay esperanza para la cría de
cabras y más producción de leche en el hospital (Cartas de
Lambarene, p. 667).
[¿Por qué no se importaron cabras de
Europa que den más leche?]
- los pacientes operados con éxito a menudo
dan una cabra al hospital (cartas de Lambarene, p.607).
- Pollos: el hospital de Albert Schweitzer cuida a sus
pollos para obtener huevos frescos
- algunos pacientes operados con éxito están
entregando algunas gallinas al hospital (cartas de
Lambarene, p.636).
KZ Lambarene - Juni 1925: Hungersnot
flussaufwärts, weil es 1924 keine Brandrodungen gab
(??!!)
Gabun mit krimineller Tradition im Dschungel: Die
Eingeborenen wollen nur dort anpflanzen, wo eine
Brandrodung stattfand - Abhängigkeit von der Trockenzeit
(!)
Die Dysenterie (Ruhr) drückt die Stimmung im Spital und
die gleichzeitigen Nachrichten der Hungersnot
flussaufwärts noch mehr (Briefe aus Lambarene, S.603).
-- betroffen von der Hungersnot sind vor allem die Gebiete
an der Grenze zu Kamerun mit dem Karawanenweg
N'Djôle-Boue-Makokou
-- die Schwarzen haben eine Anpflanztradition nach einer
Brandrodung, der Boden wird mit der Asche des Feuers
gedüngt und dann wird auf der Asche als Dünger frisch
angepflanzt
-- 1924 gab es aber keine Trockenheit, es hat auch in den
Monaten Juli und August 1924 stark geregnet, man konnte
nichts brandroden, deswegen wurde 1924 einfach nichts
angepflanzt - also das ist natürlich eine hirnlose
Reaktion, nichts anzupflanzen (!!!)
-- so war es in Gabun in der Grenzregion zu Kamerun und
auch in Lambarene (Briefe aus Lambarene, S.603).
Albert Schweitzer Zitat:
"Unsere durch das Zunehmen der Dysenterie sehr
gedrückte Stimmung wird durch Nachrichten von schwerer
Hungersnot flussaufwärts noch gedrückter. Vornehmlich
sind die an Kamerun grenzenden, durch den Karawanenweg
N'Djôle-Boue-Makokou durchzogenen Gebiete betroffen. Die
letzte Ursache dieser so schweren Hungersnot sind die
Regen, die in der trockenen Jahreszeit 1924
niedergingen. Sie verhinderten, dass der umgehauene Wald
trocken wurde und verbrannt werden konnte. Die
Gewohnheit aber will, dass man nur da pflanzt, wo man
Wald abgebrannt hat. Damit sind Holz und Gestrüpp
weggeschafft und der Boden durch Asche gedüngt. Macht
Regen dieses Verfahren unmöglich, so legt man einfach
keine Pflanzung an, unbekümmert um die Folgen. So wurde
es dort oben gehalten, so auch bei uns. In unserer
Gegend hat man, als die Regen anhielten, nicht einmal
den Wald umgehauen." (Briefe aus Lambarene, S.603)
Dabei wären Pflanzungen auch bei Regen möglich. In
Lambarene kommt Reis per Schiff aus Europa und Indien. Im
Landesinnern von Gabun ist aber auf dem Landweg mit
Fusswegen und Trägern kaum eine Reisversorgung von aussen
möglich.
[Und Permakultur mit Mulch am Boden als Dünger
ist noch unbekannt. Und unter dem Mulch werden dann
Schlangen eine weitere Gefahr sein].
Im Juni 1925 ist die Situation also so:
-- Lambarene hat eine leichte Hungersnot
-- das Landesinnere von Gabun leidet unter einer schweren
Hungersnot (Briefe aus Lambarene, S.604).
Albert Schweitzer Zitat:
"Dabei ist das Anlegen der Pflanzung durch die
Regen gar nicht unmöglich, sondern nur beschwerlicher
gemacht. Statt Holz und Gebüsch zu verbrennen, braucht
man es bloss auf Haufen zusammenzutragen, um dann auf
den freien Plätzen zwischen den Stämmen und den Haufen
zu pflanzen. Weil man sich dazu nicht entschloss, hat
man jetzt keine Pflanzungen, die Frucht tragen. Bei uns
macht sich diese Tatsache nicht so empfindlich
bemerkbar, weil auf der schiffbaren Strecke des Ogowe
die Versorgung mit Reis aus Europa und Indien möglich
ist. Im Innern aber, wo der Reis Hunderte von Kilometern
weit durch Träger herbeigeschafft werden müsste, kann er
zur Ernährung der Bevölkerung nur in ganz beschränktem
Masse in Betracht kommen. Darum ist dort schwere
Hungersnot, während sie hier gelinge ist." (Briefe aus
Lambarene, S.604)
Campo de concentración de Lambarene - junio de 1925:
Hambruna río arriba porque no hubo tala ni quemaduras en
1924 (?? !!)
Gabón con una tradición criminal en la selva: los nativos
solo quieren plantar donde ha habido tala y quema,
dependiendo de la estación seca (!)
La disentería (disentería) deprime aún más el estado de
ánimo en el hospital y las noticias simultáneas de la
hambruna río arriba (cartas de Lambarene, p.603).
- Las zonas de la frontera con Camerún con la ruta de las
caravanas N'Djôle-Boue-Makokou están particularmente
afectadas por la hambruna.
- los negros tienen la tradición de plantar después de
talar y quemar, el suelo se fertiliza con las cenizas del
fuego y luego se planta recién sobre las cenizas como
fertilizante
- En 1924 no hubo sequía, también llovió mucho en julio y
agosto de 1924, no se pudo quemar nada, por lo que no se
plantó nada en 1924, así que, por supuesto, es una
reacción insensata de no plantar nada (!!!)
- así sucedió en Gabón en la región fronteriza con Camerún
y también en Lambarene (cartas de Lambarene, p.603).
Cita de Albert Schweitzer:
"Nuestro estado de ánimo, que estaba
muy deprimido por el aumento de la disentería, está
deprimido por las noticias de una grave hambruna río
arriba. Las zonas fronterizas con Camerún y atravesadas
por la ruta de las caravanas N'Djôle-Boue-Makokou se ven
especialmente afectadas. La causa última de esta grave
hambruna es la lluvia que cayó en la estación seca de
1924. Evitaron que el bosque talado se secara y se
quemara. Sin embargo, la costumbre exige que solo se
siembre donde se ha quemado el bosque. Esto quita madera y
matorrales y el suelo fertilizado por cenizas. Si la
lluvia imposibilita este proceso, simplemente no siembras
ninguna planta, sin importar las consecuencias. Así se
mantenía allá arriba, incluyéndonos a nosotros. En nuestra
zona, cuando las lluvias continuaron, ni siquiera tienes
el bosque arrasado ". (Cartas de Lambarene, p. 603)
También sería posible plantar bajo la lluvia. En
Lambarene, el arroz llega por barco desde Europa e India.
En el interior de Gabón, sin embargo, apenas es posible
suministrar arroz desde el exterior por tierra con
senderos y porteadores.
[Y la permacultura con mantillo en el
suelo como fertilizante aún se desconoce. Y luego las
serpientes serán otro peligro debajo del mantillo].
Así que en junio de 1925 la situación es así:
- Lambarene sufre una leve hambruna
- el interior de Gabón sufre una gran hambruna (cartas de
Lambarene, p.604).
Cita de Albert Schweitzer:
“Las lluvias no imposibilitan la
siembra, solo la dificultan. En lugar de quemar madera y
arbustos, lo único que hay que hacer es juntarlos en pilas
y luego plantar en los espacios libres entre los troncos y
las pilas. Porque Si no decidió hacerlo, ahora no tiene
plantaciones que den fruto. Este hecho no es tan notorio
aquí, porque en el tramo navegable del Ogowe es posible el
suministro de arroz de Europa e India. En el interior, sin
embargo, donde el arroz tendría que ser transportado
cientos de kilómetros por porteadores, sólo se puede
utilizar para alimentar a la población en una medida muy
limitada. Por eso hay una hambruna severa allí mientras
tiene éxito aquí ". (Cartas de Lambarene, p. 604)
Gabun - Juni 1925: Möglicher Maisanbau wurde nicht
getan - der Mais wurde gegessen - Plünderungen - niemand
pflanzt mehr an
Wenn man am Anfang der Hungernot Mais angepflanzt hätte,
hätte es keine Hungernot gegeben. Mais im tropischen Gabun
wächst sehr schnell, hat schon im 4. Monat Ernte, aber die
schwarzen Ureinwohner haben den Mais gegessen statt zu
säen (!!!). Und die Hungernden im Landesinnern begannen
dann auch noch zu plündern, wo es noch Pflanzungen gab,
und provozierten somit auch noch dort die Hungersnot, wo
sie noch nicht da war. Die Folge ist, dass nun kein
landwirtschaftlicher Anbau mehr stattfindet, aus Angst vor
Plünderern. Alle warten auf ein Wunder. (Briefe aus
Lambarene, S.604).
Albert Schweitzer Zitat:
"Wäre beim Beginn der Hungersnot rechtzeitig
Mais angepflanzt worden, so hätte das Schlimmste
vermieden werden können. Mais gedeiht hier ausgezeichnet
und trägt im vierten Monat schon Frucht. Als aber die
Nahrungsmittel knapp wurden, verzehrten die Eingeborenen
den Mais, der hätte gesät werden sollen. Voll wurde das
Unglück dadurch, dass die Bewohner der am schwersten
betroffenen Gegenden in Gebiete zogen, in denen es noch
einige Lebensmittel gab, und dort die Pflanzungen
plünderten. Dadurch kamen auch diese ins Elend. Jetzt
hat niemand mehr den Mut, etwas zu pflanzen. Es wäre ja
doch nur für die Räuber. Willenlos sitzen die Leute in
den Dörfern und erwarten ihr Schicksal." (Briefe aus
Lamberene, S.604)
Gabun - Juni 1925: Die Leute wollen nicht jagen gehen,
auch die Jäger nicht - weil "Hungersnot" herrscht - sie
erstarren wie in einer Hypnose
Die Bevölkerungen in Äquatorialafrika haben keine
Begabung, schwierige Situationen zu meistern. Es bleibt
die Jagd im Urwald oder in der Steppe (Briefe, S.604),
z.B. 20 Leute gegen Wildschweine, die in Afrika nicht so
gefährlich sind wie in Europa (Briefe, S.604-605). Aber:
-- die Schwarzen organisieren sich nicht, weil eben
Hungersnot ist
-- die Losung "Not macht erfinderisch" kennen die
Schwarzen nicht, sondern bei den Schwarzen im Urwald gilt
eher die Losung "Not macht blöd" (Briefe aus Lambarene,
S.605).
Dabei gibt es in Gabun ausgebildete Jäger, aber die sind
wie hypnotisiert und jagen einfach nicht, weil eben
"Hungersnot" ist. (Briefe aus Lambarene, S.605).
Zitat Albert Schweitzer:
"Dieser Mangel an Spannkraft und dieses
[geistige] Unvermögen, sich schwierigen Verhältnissen
anzupassen, sind typisch für die Eingeborenen
Äquatorialafrikas und machen aus ihnen bemitleidenswerte
Geschöpfe. Wohl ist keine Pflanzennahrung vorhanden.
Aber im Wald und in den Steppen wäre Fleischnahrung zu
holen. Zwanzig mit Buschmessern und Lanzen bewehrte
Männer könnten eine Wildschweinherde umstellen und ein
Tier erbeuten (Briefe, S.604). Die hiesigen Wildschweine
sind viel weniger gefährlich als die europäischen. Aber
die hungernden Schwarzen raffen sich dazu nicht auf,
sondern bleiben in den Hütten sitzen und erwarten den
Tod, weil eben Hungersnot ist. Hier gilt nicht "Not
macht erfinderisch", sondern "Not macht blöde".
Ein Herr aus dem Hungergebiet, so wird mir erzählt, hat
einen schwarzen Jäger, der mit seinem Gewehr sonst viel
erlegt. Statt bei Ausbruch der Hungersnot mit vermehrtem
Eifer auf die Jagd zu gehen, hockt er mit den andern in
der Hütte, um mit ihnen Hungers zu sterben, wo er sie
mit der Munition, die ihm sein Herr zur Verfügung
stellt, erretten könnte. Bananen und Maniok gehören zur
Nahrung. Also kann man ohne sie nicht leben. Durch diese
Logik hypnotisiert, liefern sich jetzt Hunderte und
Hunderte dort oben dem Tode aus." (Briefe aus Lambarene,
S.605)
Gabón - junio de 1925: Posible cultivo de maíz no se hizo
- se comió el maíz - saqueos - ya nadie está plantando
Si se hubiera plantado maíz al comienzo de la hambruna, no
habría habido hambruna. El maíz en el Gabón tropical crece
muy rápido, ya se cosechó en el cuarto mes, pero los
nativos negros comieron el maíz en lugar de sembrarlo
(!!!). Y los hambrientos del interior también empezaron a
saquear donde todavía había plantaciones, provocando así
el hambre donde aún no había. El resultado es que no se
realizan más cultivos agrícolas por temor a los
saqueadores. Todo el mundo está esperando un milagro.
(Cartas de Lambarene, p. 604).
Cita de Albert Schweitzer:
"Si el maíz se hubiera plantado a
tiempo cuando comenzó la hambruna, lo peor podría haberse
evitado. El maíz prospera aquí excelentemente y ya está
dando frutos en el cuarto mes. Pero cuando escaseaban los
alimentos, los nativos comieron el maíz que debían sembrar
. A la desgracia se le sumó el hecho de que los habitantes
de las zonas más afectadas se trasladaron a zonas donde
aún había algo de comida y saquearon las plantaciones,
provocándoles también miseria. Ahora nadie tiene el valor
de plantar nada. ladrones. La gente se sienta en las
aldeas sin voluntad y espera su destino ". (Cartas de
Lamberene, p. 604)
Gabón - junio de 1925: La gente no quiere ir a cazar, ni
siquiera los cazadores - porque hay "hambre" - se congelan
como en hipnosis
Los pueblos del África Ecuatorial no están dotados para
afrontar situaciones difíciles. La caza en la selva o en
la estepa permanece (Briefe, p. 604), por ejemplo, 20
personas contra jabalíes, que no son tan peligrosos en
África como en Europa (Briefe, p. 604-605). Pero:
- los negros no se organizan porque hay hambre
- Los negros no conocen el eslogan "La necesidad hace
inventiva", sino que el eslogan "La necesidad es estúpida"
se aplica a los negros en la selva (cartas de Lambarene,
p.605).
Hay cazadores entrenados en Gabón, pero están hipnotizados
y simplemente no cazan porque hay "hambre". (Cartas de
Lambarene, p. 605).
Cita de Albert Schweitzer:
"Esta falta de resiliencia y esta
incapacidad [mental] para adaptarse a circunstancias
difíciles son típicas de los nativos de África Ecuatorial
y los convierten en criaturas lamentables. Los hombres
armados con cuchillos y lanzas podían rodear una manada de
jabalíes y capturar un animal" p. 604). Los jabalíes
locales son mucho menos peligrosos que los europeos. Pero
los negros hambrientos no se levantan, sino que se quedan
en las chozas y esperan la muerte, porque hay hambre. Aquí
la regla no es " la necesidad hace inventiva ", pero" la
necesidad hace estúpido ".
Me han dicho que un señor de la región
hambrienta tiene un cazador negro que de otra forma mata
mucho con su rifle. En lugar de salir a cazar con mayor
celo cuando estalla el hambre, se agacha con los demás en
la choza para morir de hambre con ellos, donde podría
salvarlos con las municiones que su amo le ha puesto a su
disposición. Los plátanos y la mandioca forman parte de la
dieta. Entonces no puedes vivir sin él. Hipnotizados por
esta lógica, cientos y cientos ahora se están rindiendo a
la muerte allá arriba ". (Cartas de Lambarene, p. 605)
Alte Währungen in Gabun
Alte "Währungen" während der Hungersnot in Gabun - die
Tauschmittel von Albert Schweitzer für die Schwarzen
-- während des Sklavenhandels waren höchste Güter:
Schiesspulver,
Blei, Tabak und Alkohol, und in Notzeiten
bleiben diese Güter weiterhin ein Tauschmittel (Briefe aus
Lambarene, S.625)
Tabak als Währung in Gabun - aus den "USA" importiert
-- der Tabak wird aus den "USA" importiert, ist viel
stärker als der Tabak in Europa
-- 1 Tabakblatt = 5 Pfennig = 2 Ananas
-- kleinere Dienste werden mit Tabakblättern belohnt
-- 7 Tabakblätter werden zu einem "Kopf Tabak"
zusammengebunden, Wert ca. 1/2 Franken (Zwischen
Wasser+Urwald, S.367)
Tabak als Droge bei den Schwarzen
-- eine Reise mit Ruderern geht mit einer Kiste
Tabakblättern ("Tauschhandelstabak), mit denen man das
Essen für die Ruderer kauft, der Leiter der Reise sitzt im
Kanu auf der Kiste, damit der Tabak nicht geklaut wird
(Zwischen Wasser+Urwald, S.367)
-- wenn die Ruderer Tabak als Lohn erwarten, dann paddeln
sie schneller (Zwischen Wasser+Urwald, S.367-368).
Tauschwaren und Geschenkgutscheine
-- nützliche Tauschwaren: Albert Schweitzer gibt den
Schwarzen als Belohnung nur "nützliche Dinge", die man im
Dorf gut eintauschen kann (Briefe aus Lambarene, S.625),
wie:
"Löffel - Gabeln werden kaum verlangt -,
Becher, Teller, Messer, Kochtöpfe, Schlafmatten aus
Raphia, Decken und Stoffe für Kleider und Moskitonetze."
(Briefe aus Lambarene, S.625)
Die Leute, die beim Roden helfen, erhalten alle 2 Tage
einen Gutschein, und alle 10 Tage ist Geschenkverteilung.
Geschenke erfordern so und so viele Gutscheine, also z.B.
1 Decke für 15 Gutscheine, am begehrtesten sind Messer
(Briefe, S.625) mit Schnurloch, um das Messer um den Hals
zu tragen und nicht zu verlieren, denn mehr als
Lendenschurz haben die Schwarzen in der damaligen Zeit
nicht, sie haben keine Hosentaschen. Wenn die Leute in ihr
Dorf kommen, können sie die Messer gegen nützliche Sachen
eintauschen (Briefe aus Lambarene, S.626).
Monedas antiguas en Gabón
Antiguas "monedas" durante la hambruna en Gabón: el medio
de intercambio de Albert Schweitzer por los negros
- durante la trata de esclavos se encontraban los bienes
más importantes: pólvora, plomo, tabaco y alcohol, y en
tiempos de necesidad estos bienes siguen siendo un medio
de intercambio (cartas de Lambarene, p.625)
Tabaco como moneda en Gabón: importado de "EE. UU."
- El tabaco se importa de "EE.UU." y es mucho más fuerte
que el tabaco en Europa
- 1 hoja de tabaco = 5 peniques = 2 piñas
- Los servicios más pequeños se recompensan con hojas de
tabaco.
- Se atan 7 hojas de tabaco para formar una "cabeza de
tabaco", por un valor aproximado de 1/2 franco (Zwischen
Wasser + Urwald, p. 367)
El tabaco como droga entre los negros
- un viaje con remeros va con una caja de hojas de tabaco
("tabaco de trueque") con la que se compra la comida para
los remeros, el líder del viaje se sienta en la canoa
sobre la caja para que no se robe el tabaco (Zwischen
Wasser + Urwald, pág .367)
- si los remeros esperan tabaco como recompensa, remarán
más rápido (Zwischen Wasser + Urwald, p.367-368).
Bienes de trueque y certificados de regalo
- Bienes útiles de trueque: Albert Schweitzer solo da a
los negros "cosas útiles" como recompensa, que se pueden
canjear en el pueblo (cartas de Lambarene, p.625), como:
"Cucharas -apenas se requieren
tenedores-, tazas, platos, cuchillos, cacerolas,
colchonetas de rafia, mantas y telas para ropa y
mosquiteras". (Cartas de Lambarene, p.625)
Las personas que ayudan con la limpieza reciben un bono
cada 2 días y un obsequio cada 10 días. Los obsequios
requieren tal y tantos vales, por ejemplo, 1 manta por 15
vales, los más populares son los cuchillos (cartas, p.625)
con orificio para cordón para llevar el cuchillo al cuello
y no perder, porque los negros tienen más que taparrabos
No en ese momento, no tienen bolsillos para pantalones.
Cuando la gente llega a su aldea, pueden cambiar los
cuchillos por cosas útiles (cartas de Lambarene, p.626).
Anpflanzungen und Felder auf dem neuen
Gelände des grossen Spitals
-- mögliche Anpflanzungen sind: Mais, Bananen,
Kochbananen, Yamswurzel, Taro, Maniok, Erdnüsse,
Brotfruchtbaum, Reis (Briefe aus Lambarene, S.630)
Pflanzkurs
--
Bananenstauden werden abgeschnitten,
dann kommen neue Seitentriebe (Briefe aus Lambarene,
S.630),
-- Bananenstauden brauchen viele Nährstoffe
und verbrauchen den Boden relativ schnell, deswegen wird
für Bananenstauden alle 3 Jahre neu gerodet mit
Brandrodung mit der Vorstellung, die Asche sei ein guter
Dünger (Zwischen Wasser+Urwald, S.419)
[Mulch als Dünger kennen sie nicht]
-- Elefanten fressen gerne die Bananen, in
einer Nacht können sie ein ganzes Feld wegfressen (Briefe
aus Lambarene, S.634)
--
Kochbanane muss nach dem Abschneiden
verpflanzt werden, sie verbraucht nämlich den Boden so
sehr, dass keine neuen Seitentriebe kommen
-- die
Süsskartoffel trägt 3 Jahre lang am
Ort, aber Ratten fressen viel davon (Briefe aus Lambarene,
S.631)
--
Yamswurzel wird in Afrika kaum
angepflanzt
--
Taro ist in Afrika teilweise sehr
verbreitet, aber in Gabun am Ogowe-Fluss nicht
--
Maniokknollen vom Maniokstrauch: Die
Knollen werden gewässert, so dass die Blausäure
herausgelöst wird und verschwindet. Leider fressen
Wildschweine auch gerne Maniok, also sind nur eingezäunte
Maniokfelder sicher (Briefe aus Lambarene, S.632)
Die Maniokwurzel enthält Zyansäure, die tagelang unter
fliessendem Wasser ausgewaschen werden muss, denn sie ist
tödlich, wenn sie nicht ausgewaschen ist. Nach genügend
Wässerung kommt die Gärung, es entsteht ein zäher, dunkler
Teig, es werden Stangen in Blätter eingerollt und so
aufbewahrt, für Europäer ist es ein befremdlicher
Geschmack, ist wie Sago in europäischen Suppen, der Sago
ist auch aus Maniok hergestellt (Zwischen Wasser+Urwald,
S.406)
--
Erdnüsse wachsen in der Erde, es muss
aber reiner Ackerboden sein, um eine Rentabilität zu
erreichen, die ist bei Albert Schweitzer aber kaum zu
haben, wenn er alle Wurzeln im Boden lässt (Briefe aus
Lambarene, S.632-633)
[aber Wurzeln im Boden lassen wirkt auf die
Dauer wie ein Dünger durch die langsame Zersetzung -
siehe Permakultur].
--
Brotfrucht in Scheiben geröstet ist ein
Highlight für die Schwarzen. Das Aufziehen von
Brotfruchtbäumen ist aber langwierig und kompliziert. Man
muss Wurzeltriebe setzen und aufziehen, viele gehen dabei
ein
--
Reis: Bergreis braucht keine
Bewässerung. Vögel fressen aber den Reis weg [Setzlinge
muss man im Treibhaus züchten, ausserdem sind
Vogelscheuchen möglich] (Briefe aus Lambarene, S.633)
Obligatorische Pflanzungen
Die Regierung von Gabun verpflichtet bei einem Pachtkauf
zum Kaffee- und Kakao-Anbau (Briefe, S.633-634) für den
Export, das ist Gesetz, sonst bleibt das Land im Besitz
des Staates und geht nicht auf den Pächter über.
Kaffee: Kaffeebäume brauchen einige Jahre
Wachstum, bis sie tragen. Zum Enthüllen sind Maschinen
notwendig.
Kakao: Kakaobohnen werden gegärt, die braune
Masse wird vom Öl geschieden, dann wird die braune Masse
als Tafel getrocknet. Fortan werden die PatientInnen zum
Reis immer etwas Schokolade als Kraftfutter erhalten, aber
die Einheimischen mögen es nicht so sehr (Briefe aus
Lambarene, S.634).
-- Nagetiere fressen Kakaofrüchte an und verhindern so die
Reife (Briefe aus Lambarene, S.634).
Ziel: Einen Obstgarten anlegen
-- es wird ein Obstgarten angelegt, also: Um das
Albert-Schweitzer-Spital soll ein Garten Eden entstehen,
wo sich jeder nehmen kann, so dass es keinen Diebstahl
mehr gibt (Leben+Denken, S.218). Zitat Albert Schweitzer:
"Hier soll einmal so viel Obst wachsen, dass
jeder sich nach Belieben nehmen darf und der Diebstahl
damit also abgeschafft wird." (Leben+Denken, S.218)
Der Obstgarten ist zum Teil schon da: Papayastauden,
Mangobäume, Ölpalmen
Bei Papayastauden, Mangobäumen und Ölpalmen ist die
Situation bereits so weit, bzw. Mangobäume und Ölpalmen
waren im Urwald bereits gewachsen, wurden von den anderen
Bäumen freigelegt und tragen nun im Überfluss
(Leben+Denken, S.218). Albert Schweitzer Zitat:
"Die von uns in Mengen gepflanzten
Papayastauden werfen bereits einen die Bedürfnisse des
Spitals übersteigenden Ertrag ab. Mangobäume und
Ölpalmen aber standen im umliegenden Walde so viele,
dass sie nach Niederlegung der übrigen Bäume ganze Haine
ausmachten. Kaum waren sie von dem Schlinggewächs, in
dem sie erstickten, und von den Baumriesen, die sie
überschatteten, befreit worden, fingen sie alsbald an zu
tragen." (Leben+Denken, S.218)
Plantaciones y campos en el nuevo sitio del gran hospital
- las posibles siembras son: maíz, banano, plátano, ñame,
taro, mandioca, maní, fruta del pan, arroz (cartas de
Lambarene, p.630)
Curso de plantación
- Se cortan los árboles de plátano, luego aparecen nuevos
brotes laterales (cartas de Lambarene, p.630),
- Los bananos necesitan muchos nutrientes y
consumen el suelo relativamente rápido, por eso cada 3
años se talan y se queman con la idea de que las cenizas
son un buen fertilizante (Zwischen Wasser + Urwald, p.419)
[No conocen el mantillo como
fertilizante]
- A los elefantes les gusta comerse los
plátanos, en una noche pueden comerse todo un campo
(cartas de Lambarene, p.634)
- El plátano tiene que ser trasplantado después de haber
sido cortado, porque consume tanto la tierra que no
aparecen nuevos brotes laterales.
- el boniato está allí durante 3 años, pero las ratas
comen mucho (cartas de Lambarene, p.631)
- El ñame rara vez se cultiva en África.
- El taro a veces es muy común en África, pero no en Gabón
en el río Ogowe.
- Tubérculos de yuca del arbusto de yuca: Se riegan los
tubérculos para que el cianuro de hidrógeno se disuelva y
desaparezca. Desafortunadamente, a los jabalíes les gusta
comer yuca, por lo que solo los campos de yuca cercados
son seguros (cartas de Lambarene, p.632)
La raíz de la yuca contiene ácido ciánico, que debe
lavarse con agua corriente durante días porque es fatal si
no se lava. Después de un riego suficiente, se produce la
fermentación, se crea una masa dura y oscura, se enrollan
los palitos en hojas y se almacenan de esa manera, para
los europeos es un sabor extraño, es como el sagú en las
sopas europeas, el sagú también se hace con yuca (
Zwischen Wasser + Jungle, pág.406)
- Los cacahuetes crecen en el suelo, pero tiene que ser
suelo cultivable puro para conseguir una rentabilidad, que
difícilmente se puede conseguir con Albert Schweitzer si
deja todas las raíces en el suelo (cartas de Lambarene,
p.632-633)
[pero dejar las raíces en el suelo
funciona como un fertilizante a largo plazo debido a la
lenta descomposición - ver permacultura].
- La fruta del pan en rodajas es un punto culminante para
los negros. Cultivar árboles de pan es largo y complicado.
Tienes que plantar y criar brotes de raíces, muchos mueren
en el proceso
- Arroz: el arroz de montaña no necesita riego. Pero los
pájaros se comen el arroz [las plántulas deben cultivarse
en el invernadero, y también es posible que haya
espantapájaros] (cartas de Lambarene, p.633)
Plantaciones obligatorias
El gobierno de Gabón obliga a cultivar café y cacao
(Cartas, p.633-634) para la exportación al comprar un
contrato de arrendamiento, de lo contrario, la tierra
permanece en posesión del estado y no pasa al
arrendatario.
Café: los cafetos tardan algunos años en crecer antes de
que sean viables. Las máquinas son necesarias para
desvelar.
Cacao: los granos de cacao se fermentan, la masa marrón se
separa del aceite, luego la masa marrón se seca como una
tableta. A partir de ahora los pacientes siempre recibirán
chocolate como concentrado con el arroz, pero a los
lugareños no les gusta tanto (cartas de Lambarene, p.634).
- Los roedores comen las mazorcas de cacao y así impiden
la maduración (cartas de Lambarene, p.634).
Objetivo: crear un huerto
- Habrá un huerto, entonces: Alrededor del
Albert-Schweitzer-Spital se va a crear un jardín del Edén,
donde todos puedan tomarse para que no haya más robos
(Leben + Denk, p.218). Cita de Albert Schweitzer:
"Se supone que aquí crecerá tanta fruta
algún día que todos pueden tomar lo que quieran y así se
abolirá el robo". (Vida + pensamiento, p.218)
Parte del huerto ya está ahí: papayos, mangos, palmas
aceiteras
Con los árboles de papaya, mangos y palmas de aceite, la
situación ya está muy lejos, respectivamente, los árboles
de mango y las palmas de aceite ya habían crecido en la
jungla, fueron expuestos por los otros árboles y ahora
están produciendo en abundancia (Leben + Denk, p.218) ).
Cita de Albert Schweitzer:
"Los arbustos de papaya que hemos
plantado en abundancia ya están produciendo un rendimiento
que excede las necesidades del hospital. Sin embargo, los
árboles de mango y palma aceitera eran tantos en el bosque
circundante que después de que el resto de los árboles
fueron colocados hicieron Arboledas enteras. Difícilmente
eran de la planta rastrera en la que "se asfixiaban, y
liberados por los árboles gigantes que los cubrían,
enseguida empezaron a cargar". (Vida + pensamiento, p.218)
Die Fruchtbäume wurden aus der Karibik ("Westindien") her
eingeführt: Bananenstaude, Maniokstaude, Ölpalme,
Mangobaum etc. (Leben+Denken, S.218)
Die Bananenstauden im Spital zu ziehen lohnt sich nicht,
da müssen die Familien der PatientInnen helfen, denn
(Leben+Denken, S.218-219):
"Die Bananen, die ich mit bezahlten Arbeitern
ziehe, kommen mich nämlich viel teurer als die, die mir
die Eingeborenen aus eigenen, günstig am Wasser
gelegenen Pflanzungen liefern. Obstbäume besitzen die
Eingeborenen fast keine, weil sie nicht dauernd auf
demselben Fleck wohnen, sondern die Dörfer stetig
verlegen." (Leben+Denken, S.219)
Und Reis muss als Vorrat IMMER vorhanden sein, wenn es an
Bananen fehlt. Albert Schweitzer Zitat:
"Da sich auch die Bananen nicht aufbewahren
lassen [weil sie in den Tropen in kurzer Zeit
verderben], muss ich stets einen bedeutenden Vorrat an
Reis haben für den Fall, dass in der Umgegend nicht
genügend im Ertrag stehende Bananenpflanzungen vorhanden
sind." (Leben+Denken, S.219)
27.12.1925: Albert Schweitzer auf Holzfahrten - er
verliert damit viele Wochen
Er muss mit dem Kanu und 5 Paddlern 60km abwärts zu einer
Sägerei für Balken und Bretter, es war abgemacht, dass 1
Dampfer ihn dann zurückbringt, gegen die Abmachung war der
Dampfer aber schon 1 Tag früher da, so muss Albert
Schweitzer 1 Woche auf die Heimreise mit dem nächsten
Dampfer warten (Briefe aus Lambarene, S.638)
Durch solche Holzreisen verliert Albert Schweitzer einige
Wochen im Leben und kann nicht heilen (Briefe aus
Lambarene, S.639).
Das neue Spital: Das 10-Zimmer-Haus mit Doppeldach von
Zimmermann Schatzmann
Das 10-Zimmer-Haus bekommt ein Doppeldach: Wellblech oben
und Blätterziegel unten dran, so wird es im Haus nie zu
heiss, das Doppeldach ist ein Meisterwerk von Zimmermann
Schatzmann (Briefe aus Lambarene, S.592).
Die Baracke mit Doppeldach
Die grosse Baracke ist 22,5mal 8m gross, mit
Moskitofenstern und mit doppeltem Dach (Doppeldach): ein
Bretterdach und 25cm darüber das Wellblechdach - Luft ist
der beste Isolator (Briefe aus Lambarene, S.681)
-- mit OP-Saal für normale Operationen
-- mit einem kleinen OP-Saal für infizierte Fälle
-- mit einer Apotheke
-- mit einem Raum als Medikamentenlager
-- mit einem Raum für Tuche und Verbände
-- mit einem Laboratorium (Briefe aus Lambarene, S.681).
Januar 1926 ca.
Ein Europäer hinterlässt ein Schimpansenkind
so dass nun auf dem Spitalgelände von Lambarene zwei
kleine Schimpansen zusammen spielen können (Briefe aus
Lambarene, S.667).
Tierschutz beim Pfähle setzen
-- die Löcher für die Pfähle werden vorbereitet, und über
Nacht setzen sich dort manchmal Tiere rein
-- Albert Schweitzer holt dann jeweils die Tiere aus den
Löchern, bevor die Pfähle gesetzt werden, und erzieht auch
die Schwarzen zum Tierschutz, nicht einfach Tiere zu
erschlagen, wenn diese in zu rodenden Gebüschen gefunden
werden (Briefe aus Lambarene, S.667)
-- die Anweisungen wirken zum Teil mit dem Argument, die
Tiere seien auch vom "lieben Gott geschaffen"
-- am Ende erziehen sich die Schwarzen teilweise sogar
gegenseitig zum Tierschutz, das hatte Albert Schweitzer
nicht unbedingt erwartet! (Briefe aus Lambarene, S.668).
Das Schimpansenkind Fifi
Fifi hat nun Zähne und kann allein mit dem Löffel essen
(Briefe aus Lambarene, S.667).
[Wieso Zeit für Tiere aufgewendet wird und die
Affenkinder nicht einem Zoo gegeben werden, bleibe
dahingestellt. Später wird Albert Schweitzer sagen,
ALLES Leben zählt].
Los árboles frutales fueron importados del Caribe ("India
Occidental"): plátanos, mandioca, palmas de aceite,
mangos, etc. (Life + Thinking, p.218)
Cultivar los plátanos en el hospital no vale la pena, las
familias de los pacientes tienen que ayudar porque (Leben
+ Denk, p.218-219):
“Los plátanos que cultivo con
trabajadores asalariados me cuestan mucho más caro que los
que los nativos me proveen de sus propias plantaciones que
están convenientemente ubicadas junto al agua. Los nativos
casi no tienen árboles frutales porque no viven en el
mismo lugar todo el tiempo, pero reubica las aldeas
constantemente ". (Vida + Pensamiento, p.219)
Y el arroz debe estar SIEMPRE disponible cuando hay
escasez de plátanos. Cita de Albert Schweitzer:
"Dado que los plátanos tampoco se
pueden almacenar [porque se echan a perder en poco tiempo
en los trópicos], siempre tengo que tener un suministro
significativo de arroz en caso de que no haya suficientes
plantaciones de plátanos fructíferos en la zona". (Vida +
Pensamiento, p.219)
27 de diciembre de 1925: Albert Schweitzer en un viaje de
madera: pierde muchas semanas con él.
Tiene que bajar 60km cuesta abajo con la canoa y 5 remeros
hasta un aserradero para vigas y tablas, se acordó que 1
vapor lo traería de regreso, pero contrario al acuerdo, el
vapor estaba allí 1 día antes, por lo que Albert
Schweitzer tuvo que trabajar durante 1 semana Esperando el
viaje a casa con el próximo vapor (cartas de Lambarene,
p.638)
Albert Schweitzer pierde algunas semanas de su vida con
esos viajes de madera y no puede curarse (cartas de
Lambarene, p.639).
El nuevo hospital: la casa de 10 habitaciones con doble
techo de Zimmermann Schatzmann
La casa de 10 habitaciones tiene un techo doble: hierro
corrugado arriba y ladrillos de hojas debajo, para que
nunca haga demasiado calor en la casa, el techo doble es
una obra maestra de Zimmermann Schatzmann (cartas de
Lambarene, p.592).
El cuartel con doble techo
El gran cuartel mide 22,5 x 8 m, con mosquiteras y con
techo doble: techo de madera y 25 cm por encima del techo
de chapa ondulada - el aire es el mejor aislante (cartas
de Lambarene, p.681)
- con quirófano para operaciones normales
- con una pequeña sala de operaciones para casos
infectados
- con una farmacia
- con una habitación como tienda de medicamentos
- con espacio para paños y vendas
- con un laboratorio (cartas de Lambarene, p.681).
Enero de 1926 aprox.
Un europeo deja a un niño chimpancé
para que ahora dos pequeños chimpancés puedan jugar juntos
en el área hospitalaria de Lambarene (cartas de Lambarene,
p.667).
Ponga en juego el bienestar animal
- los agujeros para los postes están preparados y los
animales a veces entran allí durante la noche
- Albert Schweitzer luego saca a los animales de los
agujeros antes de que se coloquen las estacas y también
entrena a los negros para proteger a los animales, no solo
para matarlos cuando se encuentran en arbustos que están
siendo limpiados (cartas de Lambarene, p.667)
- las instrucciones funcionan en parte con el argumento de
que los animales también fueron "creados por Dios"
- al final, algunos de los negros incluso se educan entre
sí para proteger a los animales, ¡algo que Albert
Schweitzer no necesariamente esperaba! (Cartas de
Lambarene, p.668).
El niño chimpancé Fifi
Fifi ahora tiene dientes y puede comer solo con una
cuchara (cartas de Lambarene, p.667).
[Queda por ver por qué se dedica tiempo
a los animales y a los niños monos no se les da un
zoológico. Albert Schweitzer dirá más tarde, TODA la vida
cuenta].
Baustelle - August 1926
Hochwasser überschwemmt einen Teil des Gartens
und ein Teil der Bohnen und des Kohls geht verloren
(Briefe aus Lambarene, S.651).
[Wieso wurde kein Damm gebaut?]
Ernährung mit nur weissem Reis ist die Ursache für die
Anfälligkeit gegen das Cholerinebakterium
Der Erreger "Choleravibrio" wird im Flusssystem des
Ogowe-Flusses gefunden, der dort "heimisch" ist. Bei guter
Ernährung ist das Cholerinebakterium aber ungefährlich.
Die ewige Reisnahrung am Ogowe-Fluss schädigt aber die
Darmflora, so dass die Widerstandskraft im Darm bei den
Schwarzen sinkt und das Flusswasser mit den
Cholerinebakterien gefährlich wird (Briefe aus Lambarene,
S.663).
Die Forschung von Dr. Trensz über die Choleraerkrankung
mit dem Cholerinebakterium ist im Gang und eine
wissenschaftliche Abhandlung in Arbeit (Briefe aus
Lambarene, S.663).
Sitio de construcción - Agosto de 1926
Las inundaciones inundaron parte del jardín
y se pierde parte de los frijoles y la col (cartas de
Lambarene, p.651).
[¿Por qué no se construyó una
presa?]
La dieta con solo arroz blanco es la causa de la
susceptibilidad a la bacteria colérina
El patógeno "Choleravibrio" se encuentra en el sistema
fluvial del río Ogowe, que es "nativo" allí. Sin embargo,
con una buena nutrición, la bacteria colérina es
inofensiva. El eterno alimento de arroz en el río Ogowe
está dañando la flora intestinal, por lo que la
resistencia en los intestinos de los negros está
disminuyendo y el agua del río con la bacteria colerina se
vuelve peligrosa (cartas de Lambarene, p.663).
La investigación del Dr. Trensz sobre la enfermedad del
cólera con la bacteria de la colérina está en progreso y
un tratado científico está en progreso (cartas de
Lambarene, p.663).