Literatura: Libros de Albert Schweitzer
con indicaciones medicinales sobre la medicina selvática
Reportes medicinales de África:
1)
Entre el agua y la selva virgen (orig.
alemán: Zwischen Wasser und Urwald; Paul Haupt-Verlag,
Bern 1921 - en inglés: On the edge of the primeval forest)
2)
Cartas de Lambarene 1924-1927 (orig.
alemán: Briefe aus Lambarene 1924-1927 - en inglés:
Letters from Lambarene 1924-1927)
3)
Mi vida y pensamientos (orig. alemán:
Mein Leben und Gedanken 1931 - en inglés: Out of My Life
& Thought)
Más fuentes
Hay más fuentes para el tiempo de 1924 a 1927 en Lambarene
como las revistas de la edición C.H.Beck que fueron
editadas sobre todo para la gente donador del hospital:
--
Mensajes de Lambarene. Primer y segundo
número (primavera de 1924 - otoño de 1925).
C.H.Beck-Verlag, 164 páginas
--
Mensajes de Lambarene. Tercer número
(otoño de 1925-verano de 1927). C.H.Beck-Verlag, 74
páginas
Las revistas también están disponibles en los idiomas
siguientes: sueco, inglés y holandés, en inglés con el
título: "Más del bosque primitivo" ("More from the
Primeval Forest")
(Vida + pensamientos, p.219)
Lambarene - ab 21.4.1924: KZ-ähnliche
Zustände im Spital von Albert Schweitzer
Dysenterie (Ruhr) und Hungersnot kommen zusammen:
bis 19.10.1924
Albert Schweitzer ist Arzt und Baumeister in einem und
kann nur medizinischen Rumpfservice anbieten
(Briefe aus Lambarene, S.539)
"Wie habe ich darunter gelitten, dass so viele
Untersuchungen von Kranken, die hätten vertieft werden
sollen, nicht durchgeführt wurden, weil Zeit und Kraft
auch bei der höchsten Anspannung der Energie nicht
reichen wollten! Und welche Unruhe bereitete es mir,
dass ich bei den so energischen und gefährlichen Kuren,
wie sie manche tropischen Krankheiten erheischen, den
Kranken nicht genug nachgehen konnte. Wie oft hätte das
Mikroskop und das Reagenzglas befragt werden sollen und
blieben unbefragt! In Chirurgie wurde auch nur das
Allernotwendigste unternommen." (Briefe aus Lambarene,
S.539)
[Es fragt sich, wieso Albert Schweitzer keinen Schreiner
aus Strassburg mitnimmt!]
KZ-ähnliche Zustände 1924-1926: Räume ohne Fenster
Die Räume für die Patienten bestehen nur aus dunklen,
dumpfen Räumen mit feuchten Erdböden (Briefe aus
Lambarene, S.678). Albert Schweitzer Zitat:
"Was habe ich in diesen Jahren darunter
gelitten, sie in dumpfen, dunklen Räumen
zusammenpferchen zu müssen!" (Briefe aus Lambarene,
S.678)
KZ-ähnliche Zustände 1924-1926: Die Krankenbaracke mit
Lochdach in der Regenzeit - Erkältungen und Todesfälle
bei PatientInnen
-- Albert Schweitzer kann weitere 200 Blätterziegel
herbeischaffen, aber für die grosse Krankenbaracke reicht
es trotzdem nicht (Briefe aus Lambarene, S.506). Zitat:
"Nach 14 Tagen sind wir so weit, dass die
Apotheke und das Untersuchungszimmer notdürftig
eingerichtet werden können. Jetzt kommt das Dach der
grossen Baracke für die Kranken dran. Aber da
reichen die Blätterziegel nicht aus, obwohl
ich mir unterdes noch 200 Stück verschaffte. Und wir
sind noch in der Regenzeit." (Briefe aus Lambarene,
S.506)
-- die PatientInnen von Albert Schweitzer sind in einer
Erdbaracke mit löchrigem Dach, so es immer reinregnet, so
dass sich manche PatientInnen erkälten und daran sterben
(Briefe aus Lambarene, S.506). Albert Schweitzer Zitat:
"Jede Nacht gehen schwere Gewitter nieder. Am
Morgen finde ich meine Kranken durchnässt auf dem
Boden liegen. Mehrere schwere Erkältungen
kommen vor, von denen zwei tödlich enden. Ich bin ganz
verzweifelt." (Briefe aus Lambarene, S.506)
-- die Blätterdächer müssen täglich auf Verschiebungen der
Ziegel geprüft werden, denn jeder Windstoss kann die
Blätterziegel wieder verschieben (Briefe aus Lambarene,
S.529). Albert Schweitzer Zitat:
"Ein geflicktes Blätterdach sollte man
eigentlich jeden Tag prüfen. Der geringste
Windstoss genügt, um die morschen Blätterziegel so
gegeneinander zu verschieben, dass ein neues Loch
entsteht." (Briefe aus Lambarene, S.529)
[Wieso die Dächer nicht mit Seilen oder Fischernetzen
befestigt werden, das ist hier die Frage. Wellblech wird
erst 1926 gekauft].
Lambarene - del 21 de abril de 1924: condiciones de campo
de concentración en el hospital de Albert Schweitzer
La disentería (disentería) y el hambre se unen:
hasta el 19 de octubre de 1924
Albert Schweitzer es médico y constructor en uno y solo
puede ofrecer servicio de baúl médico
(Cartas de Lambarene, p.539)
"¡Cómo he sufrido el hecho de que
tantos exámenes de pacientes que deberían haber sido
profundizados no se hayan realizado porque el tiempo y la
energía no fueron suficientes, incluso con la más alta
tensión de energía! Y qué malestar me causó estar con los
Las curas enérgicas y peligrosas que exigen algunas
enfermedades tropicales, no pueden perseguir a los
enfermos lo suficiente. ¡Cuán a menudo deberían haberse
cuestionado y no cuestionado el microscopio y el tubo de
ensayo! En la cirugía sólo se realizaban los elementos
esenciales ". (Cartas de Lambarene, p.539)
[¡Uno se pregunta por qué Albert
Schweitzer no lleva consigo a un carpintero de
Estrasburgo!]
Condiciones similares a los campos de concentración
1924-1926: habitaciones sin ventanas
Las habitaciones de los pacientes consisten únicamente en
habitaciones oscuras y aburridas con suelos de tierra
húmeda (cartas de Lambarene, p.678). Cita de Albert
Schweitzer:
"¡Qué he sufrido en esos años por tener
que apiñarlos en cuartos oscuros y aburridos!" (Cartas de
Lambarene, p.678)
Condiciones similares a los campos de concentración
1924-1926: el cuartel de enfermos con techo perforado en
la temporada de lluvias: resfriados y muertes entre los
pacientes
- Albert Schweitzer puede traer otros 200 ladrillos de
hojas, pero todavía no es suficiente para los grandes
cuarteles enfermos (cartas de Lambarene, p.506). Citar:
"Después de 14 días estamos tan lejos
que la farmacia y la sala de exámenes se pueden amueblar
de manera improvisada. Ahora se enciende el techo del gran
cuartel para los enfermos. Pero las hojas de ladrillos no
son suficientes, aunque he logrado conseguir 200 más. Y
todavía estamos en la temporada de lluvias ". (Cartas de
Lambarene, p.506)
- Los pacientes de Albert Schweitzer están en un cuartel
de tierra con el techo perforado, por lo que siempre
llueve, por lo que algunos pacientes se resfrían y mueren
a causa de él (cartas de Lambarene, p.506). Cita de Albert
Schweitzer:
"Todas las noches hay fuertes tormentas
eléctricas. Por la mañana encuentro a mis enfermos en el
suelo empapados. Ocurren varios resfriados severos, dos de
los cuales son fatales. Estoy muy desesperado". (Cartas de
Lambarene, p.506)
- Los techos de hojas deben revisarse a diario para ver si
se mueven las tejas, porque cada ráfaga de viento puede
volver a mover las tejas (cartas de Lambarene, p. 529).
Cita de Albert Schweitzer:
"Un dosel remendado debería revisarse
todos los días. La más mínima ráfaga de viento es
suficiente para mover los ladrillos de hojas podridas unos
contra otros de tal manera que se crea un nuevo agujero".
(Cartas de Lambarene, p.529)
[La pregunta aquí es por qué los techos
no están sujetos con cuerdas o redes de pesca. El hierro
corrugado no se compra hasta 1926].
KZ-ähnliche Zustände ab 1924-1926: Todkranke Schwarze
werden am Flussufer anonym abgesetzt - und es fehlen
Decken und Moskitonetze
-- manchmal reichen Decken und Moskitonetze nicht, dann
wartet ein Patient auf den Tod des anderen (Briefe aus
Lambarene, S.518). Zitat:
"Kaum bin ich 14 Tage hier [also Anfang Mai
1924], finde ich morgens einen alten Herzkranken, fast
nackt, ohne Decke und ohne Moskitonetz unten vor.
Niemand weiss, wie er hergekommen ist. Er selber beruft
sich auf eine grosse und einflussreiche Verwandtschaft
oben bei Samkita. Demnächst würden diese Leute kommen
und ihm viele Lebensmittel und mir ein grosses Geschenk
bringen. Ich gebe ihm eine Decke, ein Moskitonetz und zu
essen (Briefe aus Lambarene, S.517).
Mehrere Wochen, bis der Tod ihn erlöst, ist er bei uns.
Als er kaum noch sprechen kann, redet er immer noch von
den reichen Verwandten, die kommen werden. Der letzte
Liebesdienst, den ich ihm erweise, ist der, dass ich ihm
bei diesen Reden immer gläubig zustimme. Der neben ihm
liegende Kranke, der gleichfalls so abgesetzt worden
ist, wartet auf seinen Tod, um in den Besitz des
Moskitonetzes und der Decke zu gelangen. Die
Moskitonetze und die Decken, die ich in meinem
Reisegepäck mitgebracht habe, sind nämlich schon alle
verausgabt, und die Ankunft der 370 Kisten, die im
Februar als Fracht von Strassburg abgingen, steht noch
immer aus." (Briefe aus Lambarene, S.518)
KZ-ähnliche Zustände in Lambarene 1913-1925: Kinder
müssen Gräber schaufeln und Leichen tragen - Albert
Schweitzer pflegt einen Spital-Friedhof - keine
Einäscherung von Toten
[Albert Schweitzer pflegt einen
Spital-Friedhof, statt Leichen zu verbrennen und die
Asche zu zerstreuen, oder nur eine Aschenurne zu
vergraben. Am Ende wird er selbst im Spital-Friedhof
begraben werden. Das Verweigern der Einäscherung
bedeutet viel Arbeit für Leute, die Gräber schaufeln
müssen, und das gibt Probleme mit den gesunden
Angehörigen der Schwarzen, die dann oft das Spital
verlassen, weil sie mit Toten nichts zu tun haben
wollen. So müssen es oft die Missionskinder tun, und das
sind KZ-ähnliche Zustände]:
Die Daten von Albert Schweitzer:
Afro-Mentalität der 1920er Jahre: Tote sind unrein -
für "Fremde" ein Grab schaufeln ist unmöglich -
Missionskinder müssen Gräber schaufeln und Leichen
tragen
Gräber für Fremde schaufeln will kein Schwarzer machen
wegen "Unreinheit" der "anderen". Es ist ein Gelübde bei
den Schwarzen, niemals was mit fremden Toten zu tun zu
haben [das heisst: Leute eines Stammes dürfen für Tote
eines anderen Stammes kein Grab schaufeln, da der "andere
Stamm" als "fremd" gilt] (Briefe, S.520). Oft müssen
folglich die Kinder der Missions-Schulklassen die Gräber
für die Toten schaufeln, manchmal ist es auch der Helfer
Noël Gillespie (Briefe aus Lambarene, S.521).
Zitat Albert Schweitzer:
"Ein Begräbnis macht uns viel zu schaffen. Es
geht nämlich nicht an, dass ich einfach drei oder vier
Männern, die als Begleiter meiner Patienten im Spital
sind, Hacken und Spaten gebe, ihnen ein Geschenk
verspreche und sie das Grab graben lasse. Ist
jemand gestorben, so sind gewöhnlich alle Männer,
die ein Werkzeug rühren können, verschwunden,
angeblich auf der Fischerei oder auf der Fahrt nach
Lebensmitteln. Mit einem fremden Toten will der
Eingeborene nichts zu tun haben. Da spielen noch
primitive religiöse Vorstellungen von "Unrein-Werden"
mit. Wird zum Beispiel in einer Familie ein Kind
erwartet, so darf kein Mitglied derselben etwas mit
einem Toten zu tun haben. Manchmal auch haben die Eltern
bei der Geburt eines Kindes für es das Gelübde getan,
dass es niemals mit einem Toten in Berührung kommt.
Dieses Gelübde muss es halten. [...]
Die katholische Mission hat mit derselben Schwierigkeit
zu kämpfen. Eine Negerfrau aus katholischen Kreisen ist
bei mir gestorben. Ich benachrichtige den Pater (Briefe,
S.520) und frage an, ob er sie auf dem katholischen
Friedhof beerdigen will. "Ja", antwortet er, "wenn Leute
kommen, um auf unserm Friedhof das Grab zu graben. Wir
haben es aufgeben müssen, unsern Schulknaben diese
Arbeit zuzumuten."
Gewöhnlich übernehmen es die Evangelistenzöglinge
der Station, das Grab zu graben und den Leichnam zu
tragen. Aber wenn sie nicht da sind, müssen
wir selber ran. Noël hat sich schon manchmal als
Totengräber und Totenträger betätigt. Dass G'Mba in
diesen Fällen sich über alle Vorurteile hinwegsetzt und
tüchtig mithilft, rechne ich ihm hoch an." (Briefe aus
Lambarene, S.521)
Condiciones similares a las de un campo de concentración
de 1924 a 1926: los negros con enfermedades terminales son
arrojados de forma anónima a la orilla del río, y faltan
mantas y mosquiteros
- A veces las mantas y los mosquiteros no son suficientes,
entonces un paciente espera la muerte del otro (cartas de
Lambarene, p.518). Citar:
"Apenas llevo aquí 14 días [principios
de mayo de 1924] cuando me encuentro por la mañana con un
anciano cardíaco, casi desnudo, sin manta y sin mosquitera
en la planta baja. Nadie sabe cómo llegó aquí. Él mismo se
refiere a una familia numerosa e influyente cerca de
Samkita, pronto estas personas vendrían y le traerían
muchos víveres y a mí un gran regalo: le estoy dando una
manta, una mosquitera y algo de comer (cartas de
Lambarene, p.517) .
Está con nosotros durante varias
semanas hasta que la muerte lo redime. Cuando apenas puede
hablar, todavía habla de los parientes ricos que vendrán.
El último servicio de amor que le presto es que siempre
estoy fielmente de acuerdo con él en estos discursos. El
paciente tendido a su lado, que también ha sido tumbado de
esta forma, está esperando su muerte para hacerse con el
mosquitero y la manta. Las mosquiteras y las mantas que
traje en mi equipaje ya están gastadas y aún está
pendiente la llegada de las 370 cajas, que salieron de
Estrasburgo como carga en febrero ”(Cartas de Lambarene,
p.518).
Condiciones similares a los campos de concentración en
Lambarene 1913-1925: los niños tienen que cavar tumbas y
llevar cadáveres - Albert Schweitzer mantiene un
cementerio de hospital - no hay cremación de los muertos
[Albert Schweitzer mantiene un
cementerio de hospital en lugar de quemar cadáveres y
esparcir las cenizas, o simplemente enterrar una urna de
cenizas. Al final, él mismo será enterrado en el
cementerio del hospital. Negarse a incinerar es mucho
trabajo para las personas que tienen que cavar tumbas, y
eso crea problemas con los familiares sanos de los negros
que suelen salir del hospital porque no quieren tener nada
que ver con los muertos. Así es como los niños de la
misión a menudo tienen que hacerlo, y estas son
condiciones similares a campos de concentración]:
Datos de Albert Schweitzer:
Mentalidad afro de la década de 1920: los muertos son
impuros - cavar una tumba para "extraños" es imposible -
los niños de la misión tienen que cavar tumbas y cargar
cadáveres
Ninguna persona negra quiere cavar tumbas para extraños
debido a la "inmundicia" de "otros". Es un voto entre la
gente negra de nunca tener nada que ver con extraños
muertos [eso significa: las personas de una tribu no
pueden cavar una tumba para los muertos de otra tribu, ya
que la "otra tribu" se considera "extranjera"] (Cartas, p
.520). A menudo los niños de las clases de la escuela
misionera tienen que cavar las tumbas de los muertos, a
veces también es el ayudante Noël Gillespie (cartas de
Lambarene, p.521).
Cita de Albert Schweitzer:
"Un funeral nos da muchos problemas. No
es aceptable para mí simplemente dar picos y palas a tres
o cuatro hombres que acompañan a mis pacientes en el
hospital, prometerles un regalo y dejarles cavar la tumba.
Si alguien murió, así que, por lo general, todos los
hombres que pueden mover una herramienta han desaparecido,
supuestamente en la pesca o en el camino en busca de
comida. El nativo no quiere tener nada que ver con los
muertos de un extraño. Las ideas religiosas primitivas de
"volverse inmundo todavía están en juego si, por ejemplo,
se espera un hijo en una familia, ningún miembro de la
misma debe tener nada que ver con una persona muerta.A
veces los padres también juraron cuando nació un niño que
nunca entraría en contacto con una persona muerta Este
voto debe cumplirse. [...]
La misión católica se enfrenta a la
misma dificultad. Una mujer negra de los círculos
católicos murió conmigo. Le informo al padre (cartas, p.
520) y le pregunto si quiere enterrarla en el cementerio
católico. "Sí", responde, "cuando la gente viene a cavar
la tumba en nuestro cementerio. Hemos tenido que dejar de
pedir a nuestros alumnos que hagan este trabajo".
Por lo general, los evangelistas del
barrio se hacen cargo de la tarea de cavar la tumba y
llevar el cuerpo. Pero si no están ahí, tenemos que
hacerlo nosotros mismos. Noël ha trabajado en ocasiones
como sepulturero y portador de muertos. Le doy un gran
crédito por el hecho de que G'Mba ignora todos los
prejuicios en estos casos y ayuda bien "(Cartas de
Lambarene, p. 521).
KZ-ähnliche Zustände in Lambarene 1925: Hühnerstall
unter dem Haus in den Tropen? - MORD im Spital von
Albert Schweitzer: Hühnerkot unter dem Haus mit
Krankenzimmer, Vorratszimmer und Angestelltenzimmern
Albert Schweitzer plant ein neues Holzhaus auf Pfählen für
weisse Kranke, Angestellte und Lagerkapazität. Darunter
sollen die Hühner hausen (Briefe aus Lambarene, S.569).
Zitat:
"Auf dem mir zur Verfügung stehenden Gelände der
Missionsstation ist gerade noch ein Stück übrig, auf dem
ein Haus von 16 Meter Länge und 12 Meter Breite Platz
hat. In diesem werden dann die weissen Kranken, die
Vorräte, Joseph und der Koch miteinander untergebracht.
Unter ihnen zwischen den Pfählen bekommen die Hühner
eine Behausung." (Briefe aus Lambarene, S.569)
[Kommentar: Es ist schon komisch, dass Albert Schweitzer
es zulässt, dass Hühnerkot unter dem Haus der weissen
Kranken, der Vorräte und unter dem Gehilfen Joseph und
dem Koch seine Bakterien verbreiten soll. Das ist MORD].
KZ-ähnliche Zustände in Lambarene 1925: Die Baracken
sind ohne Fenster - man kann dort nicht verbinden
In den Baracken ist es zu dunkel zum Verbinden und alle
PatientInnen, auch die, die kaum laufen können, müssen zum
Verbinden zum Doktor kommen, oder auch kriechen (Briefe
aus Lambarene, S.578).
Zitat Albert Schweitzer:
"Morgens, wenn zum Verbinden gerufen wird,
kommen Patienten hergerutscht und hergekrochen, weil die
Geschwüre ihnen das Gehen unmöglich machen. Gerne
möchten wir ihnen den Weg ersparen und sie an ihren
Schlafstellen verbinden. Aber es ist dafür zu dunkel in
den Baracken." (Briefe aus Lambarene, S.578)
KZ-ähnliche Zustände in Lambarene 1925: Die Baracken
sind überfüllt und manche PatientInnen flüchten vor dem
Ende der Behandlung
Oft sind die Baracken überfüllt, wo die PatientInnen
wohnen. Das ist kein Stimulus für die PatientInnen, lange
im Spital zu bleiben, und deswegen flüchten dann manche
PatientInnen, noch bevor ihre Behandlung abgeschlossen
ist. So verdirbt sich Albert Schweitzer manche Behandlung
selbst (Briefe aus Lambarene, S.578).
Zitat Albert Schweitzer über Leprakranke, die die lange
Behandlung verweigern:
"Dass aber viel mehr zu erreichen ist, wenn
dazu noch eine Reihe von Einspritzungen mit
Chaulmoograöl kommen, lassen sie sich nicht gerne
beibringen, weil dies einen zu langen Aufenthalt im
Spital erfordert. Wir hoffen aber, Erfolge zu haben, die
sie überzeugen. Dass das Wohnen in den überfüllten
Baracken keine Annehmlichkeit ist, muss ich ihnen ja
zugestehen." (Briefe aus Lambarene, S.578)
[Also das ist wie eine Abstimmung mit den Füssen - wie
im Kommunismus].
KZ-ähnliche Zustände in Lambarene - April 1925: Mord im
Spital durch Rufmord wegen angeblichen geplanten
Mundraubs: Patient tötet Patient
-- ein Dysenterie-Kranker erschlägt einen anderen unter
dem Vorwand, der andere wolle ihm Essen klauen
-- man lässt den Mörder leben, denn er stirbt eh bald
danach von selbst (Briefe, aus Lambarene, S.588).
Zitat Albert Schweitzer:
"Ein Dysenteriekranker, der sich nicht auf
seinen Füssen halten kann, erschlägt seinen Nachbar, der
ein ebenso armes Gerippe ist wie er. Er meinte, er wolle
ihm Essen wegnehmen. Manche Dysenteriekranke nämlich
haben bis zum letzten Tage guten Appetit. Wir lassen den
Mörder, der keinerlei Reue über seine Tat zeigt,
unbehelligt, weil vorauszusehen ist, dass er seinem
Opfer in einigen Tagen in den Tod folgen wird, was auch
geschieht." (Briefe aus Lambarene, S.588)
Condiciones similares a los campos de concentración de
Lambarene 1925: ¿gallinero debajo de la casa en los
trópicos? - ASESINATO en el hospital de Albert Schweitzer:
excrementos de pollo debajo de la casa con enfermería,
despensa y salas de personal
Albert Schweitzer está planeando una nueva casa de madera
sobre pilotes para personas blancas enfermas, empleados y
espacio de almacenamiento. Se dice que las gallinas viven
debajo de él (cartas de Lambarene, p.569).
Citar:
“En el sitio de la estación misionera
que tengo a mi disposición, solo queda una pieza que puede
acomodar una casa de 16 metros de largo y 12 metros de
ancho. Esto albergará a los enfermos blancos, los
suministros, Joseph y el cocinero juntos. Los pollos se
alojan debajo de ellos entre las estacas ". (Cartas de
Lambarene, p.569)
[Comentario: Es gracioso que Albert
Schweitzer permita que los excrementos de pollo propaguen
sus bacterias debajo de la casa de los enfermos blancos,
los suministros y debajo del asistente Joseph y el
cocinero. Esto es ASESINATO].
Condiciones de campo de concentración en Lambarene 1925:
los cuarteles no tienen ventanas, no se puede conectar
allí
En el cuartel está demasiado oscuro para vendar y todos
los pacientes, incluso los que apenas pueden caminar,
tienen que acudir al médico para vendarlos o gatear
(cartas de Lambarene, p.578).
Cita de Albert Schweitzer:
"Por la mañana, cuando se pide un
vendaje, los pacientes vienen resbalándose y gateando
porque las úlceras les impiden caminar. Nos gustaría
ahorrarles el paso y vendarlos donde duermen. Pero está
demasiado oscuro en el cuartel para eso." (Cartas de
Lambarene, p.578)
Condiciones de campo de concentración en Lambarene 1925:
los cuarteles están abarrotados y algunos pacientes huyen
antes de que finalice el tratamiento.
Los barracones donde viven los pacientes suelen estar
abarrotados. Esto no es un estímulo para que los pacientes
permanezcan en el hospital durante mucho tiempo, por lo
que algunos pacientes huyen antes de que finalice su
tratamiento. Así que Albert Schweitzer se estropea un poco
el tratamiento (cartas de Lambarene, p.578).
Cita de Albert Schweitzer sobre los leprosos que se niegan
a un tratamiento prolongado:
"Pero no les gusta que les enseñen que
se puede conseguir mucho más si también hay una serie de
inyecciones con Chaulmoograöl, porque esto requiere una
estancia demasiado larga en el hospital. Pero esperamos
tener éxitos que los convenzan. Que vivir en el
hacinamiento de los cuarteles no es una conveniencia,
tengo que concederlos ". (Cartas de Lambarene, p.578)
[Entonces es como votar con los pies,
como en el comunismo].
Condiciones similares a campos de concentración en
Lambarene - abril de 1925: asesinato en el hospital por
asesinato de un personaje por presuntamente planeado robo
bucal: paciente mata a paciente
- un paciente con disentería mata a otro con el pretexto
de que el otro está tratando de robarle la comida
- al asesino se le permite vivir porque morirá él mismo
poco después de todos modos (cartas, de Lambarene, p.588).
Cita de Albert Schweitzer:
"Un enfermo de disentería que no puede
pararse mata a su vecino, que es tan pobre como el
esqueleto. Dijo que quería quitarle la comida. Algunas
personas con disentería tienen buen apetito hasta el
último día. Nos vamos el asesino que no muestra ningún
remordimiento por su hecho, sin ser molestado porque se
puede prever que seguirá a su víctima hasta la muerte en
unos días, que es lo que sucede. (Cartas de Lambarene,
p.588)
KZ-ähnliche Zustände in Lambarene - Fall:
Schnittverletzung und dann noch versuchte Vergiftung
Wegen Rivalitäten hat einer dem anderen eine
Schnittverletzung zugefügt, der Verletzte wird von seiner
Sippe hergebracht
-- es wird eine Sehne repariert mit einer Sehnennaht
-- der Verletzte kann nicht selber kochen, ein Begleiter
muss bleiben
-- die Sippe bestimmt einen (Briefe, S.592)
-- im Verlaufe der Heilungszeit bekommt der heilende
Patient plötzlich Schwierigkeiten, er sieht verfallen aus,
er torkelt beim Verbinden, er ist benommen (Briefe,
S.592), er kann kaum noch reden (Briefe, S.592-593)
--> es stellt sich heraus, der Gehilfe ist kein
Gehilfe, sondern ist sein Rivale, der als Busse dem
Verletzten dienen sollte, aber der Rivale wollten den
Verletzten nun auch noch vergiften
--> damit die Rache nicht noch weitergeht, wird der
"Gehilfe" woanders beschäftigt, bei der Wäsche und beim
Wassertragen fürs Spital (Briefe aus Lambarene, S.593).
Zitat Albert Schweitzer:
"Beim Streit mit einem anderen - eines Weibes
wegen - hat ein Mann einen Hieb mit dem Buschmesser auf
den Vorderarm empfangen. Die Sippe bringt ihn. Eine
Sehnennaht ist notwendig, die unser Chirurg nach allen
Regeln der Kunst ausführt. Bei Verletzten, die für sich
nicht selber kochen können, muss immer ein Begleiter zur
Dienstleistung zurückbleiben. Einstimmig bezeichnet die
Sippe einen Mann zu diesem Amte, der es auch als ganz
selbstverständlich annimmt. Eine rechte Freude erlebt
Herr Lauterburg an seinem Patienten aber nicht, trotz
der schön ausgeführten Sehnennaht. Die Verletzung
scheint gut zu heilen. Aber der Mann fängt an, verfallen
auszusehen. Er torkelt, wenn er zum Verbinden kommt, ist
benommen und verliert die (Briefe, S.592) Sprache. Etwas
ratlos steht N'Tschinda-N'Tschinda vor einer Infektion,
die solche Allgemeinerscheinungen hervorruft, ohne
Fieber und bei normal heilender Wunde ... "Vergiftung",
äussere ich, als er ich auf den Fall aufmerksam macht.
Wer längere Zeit hier arbeitet, zieht in allen unklaren
Fällen diese Möglichkeit alsbald in Betracht. Unter
ehrendem Vorwand wird der Begleiter, der dem Verwundeten
bisher kochte, im Spital beschäftigt. Der Kranke erhält
das Essen nur aus der Hand eines unserer Gehilfen.
Langsam, sehr langsam gehen daraufhin die Erscheinungen
zurück. Nach einiger Zeit klärt sich der Fall auf. Der
von der Sippe zurückgelassene Begleiter ist der Mann,
der das Palaver mit dem Patienten hatte und ihn
verwundete. Als Busse hat er dieses Amt übernehmen
müssen. Dabei ist er der Versuchung unterlegen, es zu
missbrauchen, um den Gegner loszuwerden. Trotzdem wir
Schweigen beobachten, schöpfen die Verwandten des
Patienten Verdacht. Damit sie den Giftmischer nicht
töten und ein neues Drama sich dem ersten anreiht, wird
er zur persönlichen Dienstleistung bei Fräulein Kottmann
ins Doktorhaus hinaufkommandiert, wo er sich bei der
Wäsche und beim Wassertragen lieb und anstellig
erweist." (Briefe aus Lambarene, S.593)
Condiciones de campo de concentración en Lambarene - caso:
corte y luego intento de envenenamiento
Por rivalidades, uno de ellos corta al otro y el herido es
traído por su clan.
- un tendón se repara con una sutura de tendón
- la persona lesionada no puede cocinar solo, alguien
tiene que quedarse con él
- el clan determina uno (Cartas, p.592)
- en el transcurso del tiempo de curación, el paciente en
curación repentinamente tiene dificultades, se ve
deteriorado, se tambalea al conectarse, está aturdido
(Cartas, p.592), ya casi no puede hablar (Liefe,
p.592-593)
-> Resulta que el asistente no es un asistente, sino su
rival, que debería servir de penitencia para los
lesionados, pero el rival ahora también quiso envenenar a
los lesionados
-> para que la venganza no vaya más lejos, el
"ayudante" se emplea en otro lugar, con la lavandería y
llevando agua para el hospital (cartas de Lambarene,
p.593).
Cita de Albert Schweitzer:
“Durante una discusión con otra -por
culpa de una mujer- un hombre recibió un golpe con un
machete en el antebrazo. El clan lo trae. Es necesaria una
sutura de tendón, que nuestro cirujano realiza según todos
los trucos del libro. En el caso de personas lesionadas,
por sí mismas incapaces de cocinar, un compañero siempre
tiene que quedarse atrás para el servicio. El clan nombra
unánimemente a un hombre para este cargo que también lo da
por sentado. Sin embargo, el Sr. en su paciente, a pesar
de las suturas tendinosas bellamente ejecutadas, la lesión
parece curar bien. Pero el hombre comienza a verse en
ruinas. Se tambalea cuando se acerca a vendarse, está
aturdido y pierde el lenguaje (Cartas, p. 592). N'Tschinda
-N'Tschinda se para frente a uno de ellos, un poco
perplejo Infección que provoca síntomas tan generales, sin
fiebre y con una herida normalmente cicatrizante ...
"Envenenamiento", pronuncio cuando me llama la atención
sobre el caso funciona, debe considerar esta opción
inmediatamente en todos los casos poco claros. Con un
pretexto honorable, el compañero que había estado
cocinando para el herido está empleado en el hospital. El
enfermo recibe la comida únicamente de la mano de uno de
nuestros asistentes. Lenta, muy lentamente, las
apariencias retroceden. Después de un tiempo, el caso se
aclara. El compañero que dejó el clan es el hombre que
tuvo la charla con el paciente y lo hirió. Como penitencia
tuvo que hacerse cargo de este cargo. Al hacerlo, está
sujeto a la tentación de abusar de él para deshacerse del
oponente. A pesar de que observamos el silencio, los
familiares del paciente sospechan. Para que no maten al
envenenador y al primero le siga un nuevo drama, se le
ordena ir a la casa del médico de Fraulein Kottmann para
un servicio personal, donde demuestra ser amable y
eficiente al lavar y llevar agua ". .593)
Albert Schweitzer FÖRDERT KZ-Zustände im Spital Mai
1925: Hausbau: Zimmermann Schatzmann hat die
Dächer des 10-Zimmer-Hauses fertig und Albert Schweitzer
lässt Schatzmann zu einer neuen Stelle bei einer grossen
Firma wegziehen (!)
Dann wird Zimmermann Schatzmann von einer grossen Firma
abgeworben und Albert Schweitzer lässt es zu (??!!)
(Briefe aus Lambarene, S.598). Zitat Albert Schweitzer:
"Um dieselbe Zeit werden auch die beiden
Dächer des neuen Hauses fertig. Ohne Herrn Schatzmanns
Hilfe wären wir noch lange nicht so weit. Den Fussboden,
die Bretterwände und die Türen bringt der schwarze
Zimmermann zur Not alleine fertig ... wenn Holz dafür
vorhanden ist.
Die grösste Handelsgesellschaft des Ogowegebietes trägt
Herrn Schatzmann die Leitung aller ihrer Bauten an. Auf
mein Zureden entschliesst er sich, die schöne und
interessante Stelle anzunehmen. Viel lieber aber würde
er mir ein ganzes Spital bauen." (Briefe aus Lambarene,
S.598)
[Albert Schweitzer ist ein Idiot, den besten Zimmermann
wegzugeben, denn dann folgen wieder neue KZ-Bedingungen
im Spital].
Ende Mai 1925
Tod eines weissen Holzhändler-Angestellten
-- er wird im Koma gebracht (Briefe aus Lambarene, S.598).
KZ-ähnliche zustände in Lambarene Juni 1925
Tod eines Elefantiasis-Patienten, der auf die OP wartet
- er stirbt an einer Lungenentzündung
Ein Patient mit Elephantiasis stirbt, während er auf die
Operation wartet, an einer Lungenentzündung (Briefe aus
Lambarene, S.598).
[Dr. Albert Schweitzer reist also nach Cap
Lopez, um eine Woche Ferien zu machen, und lässt den
hilflosen Patienten, der nicht mal laufen kann, auf die
OP warten].
Albert Schweitzer meint lapidar, Lungenentzündungen kommen
immer zu Anfang der Trockenzeit im Juni [durch die
Umstellung] (Briefe aus Lambarene, S.598). Albert
Schweitzer Zitat:
"Kap Lopez [...] einige Zeit am Meer zu
erholen. Seit einem Jahre habe ich auch nicht einen Tag
ausgespannt. Aus der Erholung wird aber nicht viel.
N'Tschinda-N'Tschinda hat uns in Kap Lopez einen so
guten Namen gemacht, dass ich fort und fort von Kranken
in Anspruch genommen werde. Besonders viel zu tun geben
mir im Hafen ligende Schiffe, auf denen Dysenterie
ausgebrochen ist. Sie geht auf schmutziges Wasser
zurück, das die Leute in einem Hafen weiter südlich zu
trinken bekamen. Unterdessen verlieren wir einen Mann,
der auf die Operation seines grossen Elephantiasistumors
wartet. Eine Lungenentzündung rafft ihn dahin. Der
Beginn der trockenen Jahreszeit ist die Zeit der
Lungenentzündungen." (Briefe aus Lambarene, S.598)
Albert Schweitzer PROMUEVE las condiciones del campo de
concentración en el hospital Mayo de 1925: Construcción de
la casa: Zimmermann Schatzmann ha terminado los techos de
la casa de 10 habitaciones y Albert Schweitzer permite que
Schatzmann se mude a un nuevo trabajo en una gran empresa
(!)
Entonces Zimmermann Schatzmann es atraído por una gran
empresa y Albert Schweitzer se lo permite (?? !!) (Cartas
de Lambarene, p.598). Cita de Albert Schweitzer:
"Al mismo tiempo, los dos techos de la
nueva casa estarán terminados. Sin la ayuda del Sr.
Schatzmann, no estaríamos tan lejos. Si es necesario, el
carpintero negro puede terminar el piso, las paredes de
madera y las puertas de su propio ... si hay madera
disponible.
La empresa comercial más grande del
área de Ogowe contrata al Sr. Schatzmann para administrar
todos sus edificios. Tras mi persuasión, decide aceptar la
hermosa e interesante posición. Pero preferiría
construirme un hospital completo "(Cartas de Lambarene, p.
598).
[Albert Schweitzer es un idiota al
regalar al mejor carpintero, porque seguirán las nuevas
condiciones del campo de concentración en el hospital].
Finales de mayo de 1925
Muerte de un empleado de un comerciante de madera blanca
- entra en coma (cartas de Lambarene, p. 598).
Condiciones similares a los campos de concentración de
Lambarene, junio de 1925
Muere un paciente con elefantiasis esperando la operación
- muere de neumonía
Un paciente con elefantiasis muere de neumonía mientras
espera la operación (cartas de Lambarene, p. 598).
[Dr. Albert Schweitzer viaja a Cap
López para tomarse una semana de vacaciones y deja al
paciente indefenso, que ni siquiera puede caminar, para
esperar la operación].
Albert Schweitzer dice de manera sucinta, la neumonía
siempre aparece al comienzo de la estación seca en junio
[debido al cambio] (cartas de Lambarene, p.598). Cita de
Albert Schweitzer:
"Cabo López [...] para relajarme junto
al mar por un tiempo. No he relajado un día en un año.
Pero la relajación no será mucho. N'Tschinda-N'Tschinda
tiene tan buen nombre en Cabo López Hecho para que los
enfermos me recojan continuamente. Los barcos en el puerto
donde ha estallado la disentería me dan mucho que hacer.
Se remonta al agua sucia que la gente llegó a beber en un
puerto más al sur. En el mientras tanto, estamos perdiendo
a un hombre que espera una operación de su gran tumor de
elefantiasis. La neumonía se lo lleva. El comienzo de la
estación seca es la época de la neumonía ". (Cartas de
Lambarene, p.598)
KZ Lambarene - Juni 1925: Immer mehr
Dysenterie (Ruhr) - Albert Schweitzer bekommt die Ruhr
nicht in den Griff
Das Spital von Albert Schweitzer wird immer voller mit
Dysenterie-Patienten (Briefe aus Lambarene, S.599). Es
herrschen grausamste Zustände:
Ab Juni 1925 herrscht in Gabun am Ogowe-Fluss eine
Ruhr-Epidemie. Ausgangspunkt ist der Hafen von Cap Lopez,
wo scheinbar Schiffspersonal verseuchtes Brackwasser
trinkt. Das Spital von Albert Schweitzer wird in der Folge
mit Ruhr-Patienten überfüllt und er bekommt die Ruhr nicht
in den Griff. Statt dass schnell eine neue Heilstation in
1km Entfernung gebaut wird, wird das Spital von Albert
Schweitzer wird zum Ruhr-KZ. Die "wilden Schwarzen"
(Bendjabis) lassen sich weiterhin nichts sagen, nehmen das
Wasser vom Fluss statt von der 100m entfernten Quelle und
stecken haufenweise PatientInnen (Briefe, S.599-601) oder
verheimlichen am Ende die Ruhr und landen mit Ruhr auf dem
Operationstisch (Briefe aus Lambarene, S.608).
Es gibt zwei Arten der Ruhr:
1) Amöbenruhr
-- die Amöbenruhr kommt nur in den Tropen vor, mit Amöben
im Dickdarm, die blutige Geschwüre provozieren
-- das Mittel zur Behandlung von Dysenterie (Ruhr) ist
Emetin aus der Ipecacuanha-Rinde (Briefe aus Lambarene,
S.599)
-- das Mittel wird in Wasser gelöst und unter mehrere Tage
lang die Haut gespritzt, dann erfolge eine mehrtägige
Pause, dann kommt wieder eine Spritzenrunde, 8-10
Zentigramm pro Spritze
-- insgesamt muss man für eine Heilbehandlung der Ruhr mit
2 Gramm Emetin pro Ruhr-Patient rechnen (Briefe aus
Lambarene, S.599-600).
2) Die Bazillenruhr
-- kommt auf der ganzen Welt vor, es ist gemäss Albert
Schweitzer KEIN Mittel vorhanden (Briefe aus Lambarene,
S.599).
Amöbenruhr und Bazillenruhr können auch gleichzeitig am
selben Ort auftreten. Seit die "wilden Schwarzen"
(Bendjabis) seit 1919 aus dem Inneren Gabuns an den
Ogowe-Fluss gezogen sind, um dort beim Holzhandel
mitzumachen, treten am Ogowe-Fluss beide Arten - die
Amöbenruhr wie die Bazillenruhr - GLEICHZEITIG auf (Briefe
aus Lambarene, S.600).
Campo de concentración de Lambarene - junio de 1925: cada
vez más disentería (disentería) - Albert Schweitzer no
puede controlar la disentería
El hospital de Albert Schweitzer siempre está lleno de
pacientes con disentería (cartas de Lambarene, p.599).
Predominan las condiciones más crueles:
Desde junio de 1925 en adelante, hubo una epidemia de
disentería en Gabón en el río Ogowe. El punto de partida
es el puerto de Cap López, donde aparentemente el personal
del barco está bebiendo agua salobre contaminada.
Posteriormente, el hospital de Albert Schweitzer está
abarrotado de pacientes con disentería y él no puede
controlar la disentería. En lugar de construir rápidamente
una nueva estación de curación a 1 km de distancia, el
hospital de Albert Schweitzer se convierte en un campo de
concentración del Ruhr. Los "negros salvajes" (Bendjabis)
todavía no se dejan decir, toman el agua del río en lugar
de la fuente distante 100m y se pegan montones de enfermos
(cartas, p.599-601) o al final esconden la disentería y
terminar con disentería en la mesa de operaciones (cartas
de Lambarene, p.608).
Hay dos tipos de disentería:
1) Disentería amebiana
- la disentería amebiana ocurre solo en los trópicos, con
amebas en el intestino grueso, que provocan úlceras
sanguinolentas
- el remedio para el tratamiento de la disentería
(disentería) es la emetina de la corteza de ipecacuanha
(cartas de Lambarene, p.599)
- El agente se disuelve en agua y se inyecta debajo de la
piel durante varios días, luego hay un descanso de varios
días, luego otra ronda de inyecciones, 8-10 centigramos
por jeringa
- en general, debe contar con 2 gramos de emetina por
paciente con disentería para un tratamiento curativo de la
disentería (cartas de Lambarene, p.599-600)
2) La disentería de los bacilos
- ocurre en todo el mundo, según Albert Schweitzer NO hay
medios disponibles (cartas de Lambarene, p.599).
La disentería amebiana y la disentería bacilar también
pueden ocurrir al mismo tiempo en el mismo lugar. Desde
que los "negros salvajes" (Bendjabis) se mudaron del
interior de Gabón al río Ogowe en 1919 para participar en
el comercio de madera, ambas especies, la disentería
amebiana y la disentería por bacilos, han aparecido al
mismo tiempo en el río Ogowe. River (cartas de Lambarene,
p. 600).
- Los enfermos de disentería son un desastre enorme en el
hospital, ya no pueden moverse, ensuciando todo con
diarreas interminables, a veces también hay que
alimentarlos porque ni siquiera tienen fuerzas para
sostener una cuchara
- los miembros de la familia NO ayudan o solo rara vez
- Los enfermos de disentería deben estar aislados, hay un
nivel de alarma absoluto (cartas de Lambarene, p.600)
- Pero allí no hay cuarteles aislantes (cartas,
p.600-601), solo se pueden instalar muros divisorios
- Cuando los que padecen disentería están afuera, lo
contaminan todo con su diarrea
- Los miembros de los Bendjabis se mantienen cómodos al
mismo tiempo, prefieren ir a buscar el agua potable del
río a solo 20 pasos de distancia, aunque está prohibido, y
el manantial limpio, a 100 pasos, está demasiado lejos
para el criminal Bendjabis.
- Los familiares comen con las manos [como es costumbre en
África] JUNTOS con los enfermos de disentería
- las personas sanas que cocinan y comen con los que
padecen disentería también contraen disentería (cartas de
Lambarene, p.601).
-- die Ruhr-Kranken sind eine riesige Sauerei im Spital,
können sich nicht mehr bewegen, beschmutzen alles mit
Durchfall ohne Ende, manchmal müssen sie auch gefüttert
werden, weil sie nicht mal die Kraft haben, einen Löffel
zu halten
-- die Familienmitglieder helfen NICHT oder nur selten
-- Ruhr-Kranke müssen isoliert werden, es herrscht
absolute Alarmstufe (Briefe aus Lambarene, S.600)
-- es sind aber keine Isolierbaracken da (Briefe,
S.600-601), man kann nur Trennmauern einrichten
-- wenn die Ruhr-Kranken draussen sind, verdrecken sie
alles mit ihrem Durchfall
-- die Angehörigen der Bendjabis bleiben gleichzeitig
bequem, sie holen das Trinkwasser lieber am Fluss mit nur
20 Schritten Entfernung, obwohl das verboten ist, und die
saubere Quelle, die 100 Schritte entfernt ist, ist für die
kriminellen Bendjabis zu weit weg
-- die Angehörigen essen mit den Händen [so wie es in
Afrika üblich ist] ZUSAMMEN mit den Ruhr-Kranken
-- gesunde Leute, die mit Ruhr-Kranken kochen und essen,
bekommen dann auch die Ruhr (Briefe aus Lambarene, S.601).
KZ Lambarene - Juni 1925: Die
Hakenwurmkrankheit (Ankylostomiasis)
ist mit Mikroskop feststellbar, ca. 1cm lange Würmer im
Dünndarm (Briefe aus Lambarene, S.601)
-- diese Hakenwürmer wurden beim Bau des Gotthardtunnels
entdeckt, sie halten sich in warm-feuchter Erde auf, also
in Tunnels oder in den Tropen
-- die Larven kommen von der Erde durch die Haut in die
Lungen und siedeln dann im Dünndarm, die Würmer fressen
die Darmschleimhaut an, die dann dauernd blutet
-- es kommt zu Darmstörungen - Blutarmut -
[Sauerstoffmangel] - generelle körperliche Schwäche
(Briefe, S.602) bis zur Herzschwäche (Briefe, S.603)
-- die Wurmeier der Hakenwürmer sind mit Mikroskop im
Stuhl feststellbar (Briefe aus Lambarene, S.602).
Die Heilung der Hakenwurmkrankheit gemäss Albert
Schweitzer:
-- mehrmals Thymol oder Tetrachlorkohlenstoff einnehmen
-- die Würmer werden vertrieben
-- die Patientenperson wird gesund und hat wieder den
normalen Level Sauerstoff im Blut und Kraft (Briefe aus
Lambarene, S.602)
-- während der Heilung darf kein Alkohol und kein Fett
eingenommen werden, sonst wird das Thymol gelöst und wirkt
giftig
-- also wird jeder Hakenwurmpatient für 2 bis 3 Tage
isoliert und observiert, auch Weisse! (Briefe aus
Lambarene, S.603).
Wenn man mit Tetrachlorkohlenstoff heilt: Da muss man
wissen, der enthält Spuren von Schwefelkohlenstoff
(Briefe aus Lambarene, S.603).
Campo de concentración de Lambarene - junio de 1925:
anquilostomiasis (anquilostomiasis)
se pueden ver con un microscopio, gusanos de
aproximadamente 1 cm de largo en el intestino delgado
(cartas de Lambarene, p.601)
- estos anquilostomas se descubrieron durante la
construcción del túnel de San Gotardo; se pueden encontrar
en suelos cálidos y húmedos, es decir, en túneles o en los
trópicos
- Las larvas provienen de la tierra a través de la piel
hacia los pulmones y luego se asientan en el intestino
delgado, los gusanos comen la mucosa intestinal, que luego
sangra continuamente
- se producen trastornos intestinales - anemia - [falta de
oxígeno] - debilidad física general (cartas, pág. 602)
hasta insuficiencia cardíaca (cartas, pág. 603)
- Los huevos de lombrices de los anquilostomas se pueden
ver con un microscopio en la silla (cartas de Lambarene,
p.602).
La cura para la anquilostomiasis según Albert Schweitzer:
- tomar timol o tetracloruro de carbono varias veces
- los gusanos son ahuyentados
- el paciente recupera la salud y tiene el nivel normal de
oxígeno en la sangre y fuerza nuevamente (cartas de
Lambarene, p.602)
- Durante el proceso de curación no se puede consumir
alcohol ni grasas, de lo contrario el timol se disolverá y
tendrá un efecto tóxico.
- por lo que todos los pacientes con anquilostomas son
aislados y observados durante 2 a 3 días, ¡incluidos los
blancos! (Cartas de Lambarene, p. 603).
Si cura con tetracloruro de carbono: debe saber que
contiene trazas de disulfuro de carbono (cartas de
Lambarene, p.603).
KZ Lambarene - Juni 1925: Hungersnot
flussaufwärts, weil es 1924 keine Brandrodungen gab
(??!!)
Gabun mit krimineller Tradition im Dschungel: Die
Eingeborenen wollen nur dort anpflanzen, wo eine
Brandrodung stattfand - Abhängigkeit von der Trockenzeit
(!)
Die Dysenterie (Ruhr) drückt die Stimmung im Spital und
die gleichzeitigen Nachrichten der Hungersnot
flussaufwärts noch mehr (Briefe aus Lambarene, S.603).
-- betroffen sind vor allem die Gebiete an der Grenze zu
Kamerun mit dem Karawanenweg N'Djôle-Boue-Makokou
-- die Schwarzen haben eine Anpflanztradition nach einer
Brandrodung, der Boden wird mit der Asche des Feuers
gedüngt und dann wird auf der Asche als Dünger frisch
angepflanzt [wie wenn es keinen anderen Dünger gäbe]
-- 1924 gab es aber keine Trockenheit, es hat auch in den
Monaten Juli und August 1924 stark geregnet, man konnte
nichts brandroden, deswegen wurde 1924 einfach nichts
angepflanzt - also das ist natürlich eine hirnlose
Reaktion, nichts anzupflanzen (!!!)
-- so war es in Gabun in der Grenzregion zu Kamerun und
auch in Lambarene (Briefe aus Lambarene, S.603).
Campo de concentración de Lambarene - junio de 1925:
Hambruna río arriba porque no hubo tala ni quemaduras en
1924 (?? !!)
Gabón con una tradición criminal en la selva: los nativos
solo quieren plantar donde ha habido tala y quema,
dependiendo de la estación seca (!)
La disentería (disentería) deprime aún más el estado de
ánimo en el hospital y las noticias simultáneas de la
hambruna río arriba (cartas de Lambarene, p.603).
- Las zonas de la frontera con Camerún con la ruta de
caravanas N'Djôle-Boue-Makokou se ven especialmente
afectadas.
- los negros tienen la tradición de plantar después de
talar y quemar, la tierra se fertiliza con las cenizas del
fuego y luego se planta recién sobre las cenizas como
fertilizante [como si no hubiera otro fertilizante]
- En 1924 no hubo sequía, también llovió mucho en julio y
agosto de 1924, no se pudo quemar nada, por lo que no se
plantó nada en 1924, así que, por supuesto, es una
reacción insensata de no plantar nada (!!!)
- así sucedió en Gabón en la región fronteriza con Camerún
y también en Lambarene (cartas de Lambarene, p.603).
Cita de Albert Schweitzer:
"Nuestro estado de ánimo, que estaba
muy deprimido por el aumento de la disentería, está
deprimido por las noticias de una grave hambruna río
arriba. Las zonas fronterizas con Camerún y atravesadas
por la ruta de las caravanas N'Djôle-Boue-Makokou se ven
especialmente afectadas. La causa última de esta grave
hambruna es la lluvia que cayó en la estación seca de
1924. Evitaron que el bosque talado se secara y se
quemara. Sin embargo, la costumbre exige que solo se
siembre donde se ha quemado el bosque. Esto quita madera y
matorrales y el suelo fertilizado por cenizas. Si la
lluvia imposibilita este proceso, simplemente no siembras
ninguna planta, sin importar las consecuencias. Así se
mantenía allá arriba, incluyéndonos a nosotros. En nuestra
zona, cuando las lluvias continuaron, ni siquiera tienes
el bosque arrasado ". (Cartas de Lambarene, p. 603)
También sería posible plantar bajo la lluvia. En
Lambarene, el arroz llega por barco desde Europa e India.
En el interior de Gabón, sin embargo, apenas es posible
suministrar arroz desde el exterior por tierra con
senderos y porteadores. Así que en junio de 1925 la
situación es así:
- Lambarene sufre una leve hambruna
- el interior de Gabón sufre una gran hambruna (cartas de
Lambarene, p.604).
Cita de Albert Schweitzer:
“Las lluvias no imposibilitan la
siembra, solo la dificultan. En lugar de quemar madera y
arbustos, lo único que hay que hacer es juntarlos en pilas
y luego plantar en los espacios libres entre los troncos y
las pilas. Porque Si no decidió hacerlo, ahora no tiene
plantaciones que den fruto. Este hecho no es tan notorio
aquí, porque en el tramo navegable del Ogowe es posible el
suministro de arroz de Europa e India. En el interior, sin
embargo, donde el arroz tendría que ser transportado
cientos de kilómetros por porteadores, sólo se puede
utilizar para alimentar a la población en una medida muy
limitada. Por eso hay una hambruna severa allí mientras
tiene éxito aquí ". (Cartas de Lambarene, p. 604)
Albert Schweitzer Zitat:
"Unsere durch das Zunehmen der Dysenterie sehr
gedrückte Stimmung wird durch Nachrichten von schwerer
Hungersnot flussaufwärts noch gedrückter. Vornehmlich
sind die an Kamerun grenzenden, durch den Karawanenweg
N'Djôle-Boue-Makokou durchzogenen Gebiete betroffen. Die
letzte Ursache dieser so schweren Hungersnot sind die
Regen, die in der trockenen Jahreszeit 1924
niedergingen. Sie verhinderten, dass der umgehauene Wald
trocken wurde und verbrannt werden konnte. Die
Gewohnheit aber will, dass man nur da pflanzt, wo man
Wald abgebrannt hat. Damit sind Holz und Gestrüpp
weggeschafft und der Boden durch Asche gedüngt. Macht
Regen dieses Verfahren unmöglich, so legt man einfach
keine Pflanzung an, unbekümmert um die Folgen. So wurde
es dort oben gehalten, so auch bei uns. In unserer
Gegend hat man, als die Regen anhielten, nicht einmal
den Wald umgehauen." (Briefe aus Lambarene, S.603)
Dabei wären Pflanzungen auch bei Regen möglich. In
Lambarene kommt Reis per Schiff aus Europa und Indien. Im
Landesinnern von Gabun ist aber auf dem Landweg mit
Fusswegen und Trägern kaum eine Reisversorgung von aussen
möglich. Im Juni 1925 ist die Situation also so:
-- Lambarene hat eine leichte Hungersnot
-- das Landesinnere von Gabun leidet unter einer schweren
Hungersnot (Briefe aus Lambarene, S.604).
Albert Schweitzer Zitat:
"Dabei ist das Anlegen der Pflanzung durch die
Regen gar nicht unmöglich, sondern nur beschwerlicher
gemacht. Statt Holz und Gebüsch zu verbrennen, braucht
man es bloss auf Haufen zusammenzutragen, um dann auf
den freien Plätzen zwischen den Stämmen und den Haufen
zu pflanzen. Weil man sich dazu nicht entschloss, hat
man jetzt keine Pflanzungen, die Frucht tragen. Bei uns
macht sich diese Tatsache nicht so empfindlich
bemerkbar, weil auf der schiffbaren Strecke des Ogowe
die Versorgung mit Reis aus Europa und Indien möglich
ist. Im Innern aber, wo der Reis Hunderte von Kilometern
weit durch Träger herbeigeschafft werden müsste, kann er
zur Ernährung der Bevölkerung nur in ganz beschränktem
Masse in Betracht kommen. Darum ist dort schwere
Hungersnot, während sie hier gelinge ist." (Briefe aus
Lambarene, S.604)
Gabun - Juni 1925: Möglicher Maisanbau wurde nicht
getan - der Mais wurde gegessen - Plünderungen - niemand
pflanzt mehr an
Wenn man am Anfang der Hungernot Mais angepflanzt hätte,
hätte es keine Hungernot gegeben. Mais im tropischen Gabun
wächst sehr schnell, hat schon im 4. Monat Ernte, aber die
schwarzen Ureinwohner haben den Mais gegessen statt zu
säen (!!!). Und die Hungernden im Landesinnern begannen
dann auch noch zu plündern, wo es noch Pflanzungen gab,
und provozierten somit auch noch dort die Hungersnot, wo
sie noch nicht da war. Die Folge ist, dass nun kein
landwirtschaftlicher Anbau mehr stattfindet, aus Angst vor
Plünderern. Alle warten auf ein Wunder. (Briefe aus
Lambarene, S.604).
Albert Schweitzer Zitat:
"Wäre beim Beginn der Hungersnot rechtzeitig
Mais angepflanzt worden, so hätte das Schlimmste
vermieden werden können. Mais gedeiht hier ausgezeichnet
und trägt im vierten Monat schon Frucht. Als aber die
Nahrungsmittel knapp wurden, verzehrten die Eingeborenen
den Mais, der hätte gesät werden sollen. Voll wurde das
Unglück dadurch, dass die Bewohner der am schwersten
betroffenen Gegenden in Gebiete zogen, in denen es noch
einige Lebensmittel gab, und dort die Pflanzungen
plünderten. Dadurch kamen auch diese ins Elend. Jetzt
hat niemand mehr den Mut, etwas zu pflanzen. Es wäre ja
doch nur für die Räuber. Willenlos sitzen die Leute in
den Dörfern und erwarten ihr Schicksal." (Briefe aus
Lamberene, S.604)
Gabun - Juni 1925: Die Leute wollen nicht jagen gehen,
auch die Jäger nicht - weil "Hungersnot" herrscht - sie
erstarren wie in einer Hypnose
Die Bevölkerungen in Äquatorialafrika haben keine
Begabung, schwierige Situationen zu meistern. Es bleibt
die Jagd im Urwald oder in der Steppe (Briefe, S.604),
z.B. 20 Leute gegen Wildschweine, die in Afrika nicht so
gefährlich sind wie in Europa (Briefe, S.604-605). Aber:
-- die Schwarzen organisieren sich nicht, weil eben
Hungersnot ist
-- die Losung "Not macht erfinderisch" kennen die
Schwarzen nicht, sondern bei den Schwarzen im Urwald gilt
eher die Losung "Not macht blöd" (Briefe aus Lambarene,
S.605).
Dabei gibt es in Gabun ausgebildete Jäger, aber die sind
wie hypnotisiert und jagen einfach nicht, weil eben
"Hungersnot" ist. (Briefe aus Lambarene, S.605).
Gabón - junio de 1925: Posible cultivo de maíz no se hizo
- se comió el maíz - saqueos - ya nadie está plantando
Si se hubiera plantado maíz al comienzo de la hambruna, no
habría habido hambruna. El maíz en el Gabón tropical crece
muy rápido, ya se cosechó en el cuarto mes, pero los
nativos negros comieron el maíz en lugar de sembrarlo
(!!!). Y los hambrientos del interior también empezaron a
saquear donde todavía había plantaciones, provocando así
el hambre donde aún no había. El resultado es que no se
realizan más cultivos agrícolas por temor a los
saqueadores. Todo el mundo está esperando un milagro.
(Cartas de Lambarene, p. 604).
Cita de Albert Schweitzer:
"Si el maíz se hubiera plantado a
tiempo cuando comenzó la hambruna, lo peor podría haberse
evitado. El maíz prospera aquí excelentemente y ya está
dando frutos en el cuarto mes. Pero cuando escaseaban los
alimentos, los nativos comieron el maíz que debían sembrar
. A la desgracia se le sumó el hecho de que los habitantes
de las zonas más afectadas se trasladaron a zonas donde
aún había algo de comida y saquearon las plantaciones,
provocándoles también miseria. Ahora nadie tiene el valor
de plantar nada. ladrones. La gente se sienta en las
aldeas sin voluntad y espera su destino ". (Cartas de
Lamberene, p. 604)
Gabón - junio de 1925: La gente no quiere ir a cazar, ni
siquiera los cazadores - porque hay "hambre" - se congelan
como en hipnosis
Los pueblos del África Ecuatorial no están dotados para
afrontar situaciones difíciles. La caza en la selva o en
la estepa permanece (Briefe, p. 604), por ejemplo, 20
personas contra jabalíes, que no son tan peligrosos en
África como en Europa (Briefe, p. 604-605). Pero:
- los negros no se organizan porque hay hambre
- Los negros no conocen el eslogan "La necesidad hace
inventiva", sino que el eslogan "La necesidad es estúpida"
se aplica a los negros en la selva (cartas de Lambarene,
p.605).
Hay cazadores entrenados en Gabón, pero están hipnotizados
y simplemente no cazan porque hay "hambre". (Cartas de
Lambarene, p. 605).
Zitat Albert Schweitzer:
"Dieser Mangel an Spannkraft und dieses
[geistige] Unvermögen, sich schwierigen Verhältnissen
anzupassen, sind typisch für die Eingeborenen
Äquatorialafrikas und machen aus ihnen bemitleidenswerte
Geschöpfe. Wohl ist keine Pflanzennahrung vorhanden.
Aber im Wald und in den Steppen wäre Fleischnahrung zu
holen. Zwanzig mit Buschmessern und Lanzen bewehrte
Männer könnten eine Wildschweinherde umstellen und ein
Tier erbeuten (Briefe, S.604). Die hiesigen Wildschweine
sind viel weniger gefährlich als die europäischen. Aber
die hungernden Schwarzen raffen sich dazu nicht auf,
sondern bleiben in den Hütten sitzen und erwarten den
Tod, weil eben Hungersnot ist. Hier gilt nicht "Not
macht erfinderisch", sondern "Not macht blöde".
Ein Herr aus dem Hungergebiet, so wird mir erzählt, hat
einen schwarzen Jäger, der mit seinem Gewehr sonst viel
erlegt. Statt bei Ausbruch der Hungersnot mit vermehrtem
Eifer auf die Jagd zu gehen, hockt er mit den andern in
der Hütte, um mit ihnen Hungers zu sterben, wo er sie
mit der Munition, die ihm sein Herr zur Verfügung
stellt, erretten könnte. Bananen und Maniok gehören zur
Nahrung. Also kann man ohne sie nicht leben. Durch die
Logik hypnotisiert, liefern sich jetzt Hunderte und
Hunderte dort oben dem Tode aus." (Briefe aus Lambarene,
S.605)
Cita de Albert Schweitzer:
"Esta falta de resiliencia y esta
incapacidad [mental] para adaptarse a circunstancias
difíciles son típicas de los nativos de África Ecuatorial
y los convierten en criaturas lamentables. Los hombres
armados con cuchillos y lanzas podían rodear una manada de
jabalíes y capturar un animal" p. 604). Los jabalíes
locales son mucho menos peligrosos que los europeos. Pero
los negros hambrientos no se levantan, sino que se quedan
en las chozas y esperan la muerte, porque hay hambre. Aquí
la regla no es " la necesidad hace inventiva ", pero" la
necesidad hace estúpido ".
Me han dicho que un señor de la región
hambrienta tiene un cazador negro que de otra forma mata
mucho con su rifle. En lugar de salir a cazar con mayor
celo cuando estalla el hambre, se agacha con los demás en
la choza para morir de hambre con ellos, donde podría
salvarlos con las municiones que su amo le ha puesto a su
disposición. Los plátanos y la mandioca forman parte de la
dieta. Entonces no puedes vivir sin él. Hipnotizados por
la lógica, cientos y cientos ahora se están rindiendo a la
muerte allá arriba ". (Cartas de Lambarene, p. 605)
Campo de concentración de Lambarene - junio de 1925:
ladrillos de hojas nuevas de Albert Schweitzer debido a
los agujeros en el techo
Albert Schweitzer pudo obtener tejas de 3000 hojas para la
renovación del techo, el Dr. Nessmann fue muy convincente
al instar a los pacientes negros a pagar las curaciones
con ladrillos (Cartas de Lambarene, p.605). Cita de Albert
Schweitzer:
"A fines de julio estaré reemplazando el techo de hojas de
mi casa, que deja pasar el sol y la lluvia a través de
innumerables agujeros grandes y pequeños. Hemos reunido
los ladrillos de 3.000 hojas necesarios para esto en el
transcurso de los últimos meses. Recomiendo el atributo
del prospecto a los pacientes de manera aún más
convincente que yo ". (Cartas de Lambarene, p. 605)
[Agujeros en el techo - agujeros en el
cerebro
Así que se ha demostrado
psicológicamente que las personas con agujeros en el techo
también tienen agujeros en el cerebro. Este es claramente
el caso de Albert Schweitzer, que permite condiciones de
campo de concentración en su hospital].
KZ Lambarene - Juni 1925: Neue Blätterziegel wegen
Löchern im Dach von Albert Schweitzer
Albert Schweitzer hat sich zur Dacherneuerung 3000
Blätterziegel besorgen können, dabei war Dr. Nessmann sehr
überzeugend, die schwarzen Patienten dazu anzutreiben, mit
Blätterziegeln die Heilungen zu bezahlen (Briefe aus
Lambarene, S.605). Zitat Albert Schweitzer:
"Ende Juli erneuere ich das Blätterdach meines Wohnhauses,
das durch unzählige grosse und kleine Löcher Sonne und
Regen durchlässt. Die dazu erforderlichen 3000
Blätterziegel haben wir im Verlauf der letzten Monate
zusammengebracht. Das Verdienst dabei kommt Herrn Nessmann
zu, der das Talent hat, den Patienten den
Blätterziegeltribut noch überzeugender ans Herz zu legen
als ich." (Briefe aus Lambarene, S.605)
[Löcher im Dach - Löcher im Hirn
Also es ist psychologisch bewiesen, dass Personen mit
Löchern im Dach auch Löcher im Hirn haben. Das ist bei
Albert Schweitzer eindeutig der Fall, der KZ-ähnliche
Zustände in seinem Spital zulässt].
KZ Lambarene - Anfang September 1925
Die Dysenterie (Ruhr) bei den "wilden
Schwarzen" (Bendjabis) nimmt immer noch zu -
Totalversagen bei Albert Schweitzer
-- das Spital wird immer mehr verseucht (Briefe aus
Lambarene, S.607)
-- mehrere normale Patienten stecken sich mit Ruhr an,
auch nach der Operation noch
-- die kriminellen "wilden Schwarzen" (Bendjabis)
gehorchen nicht und halten keine Vorschriften ein,
konsumieren z.B. immer Flusswasser statt Quellwasser, auch
wenn die Quelle nur 100 Schritte weg ist
-- die Dysenterie-Kranken (Ruhr) verheimlichen nun aber
auch immer mehr ihre Ruhr, um der Observation zu entgehen
-- andere Dysenterie-Kranke (Ruhr) decken diejenigen, die
ihre Dysenterie verheimlichen, und vor allem, wenn jemand
eine Operation benötigt, denn Leute mit Ruhr werden bei
Albert Schweitzer nicht operiert
-- mit diesen Manövern landen Dysenterie-Kranke (Ruhr)
dann doch bei Albert Schweitzer im Operationssaal, wo erst
auf dem Operationstisch bemerkt wird, dass der Patient die
Ruhr hat
-- das Spitalpersonal ist erschöpft
-- und die kriminellen wilden Schwarzen (Bendjabis) rächen
sich nur noch mehr mit ihrer Kriminalität (Briefe, S.608),
schöpfen immer noch unreines Flusswasser (Briefe,
S.608-609)
Campo de concentración de Lambarene - principios de
septiembre de 1925
La disentería (disentería) entre los "negros salvajes"
(Bendjabis) sigue aumentando - fracaso total con Albert
Schweitzer
- el hospital está cada vez más contaminado (cartas de
Lambarene, p.607)
- varios pacientes normales se infectan con disentería,
incluso después de la operación
- Los criminales "negros salvajes" (Bendjabis) no obedecen
ni se adhieren a ninguna reglamentación, por ejemplo,
consumen siempre agua de río en lugar de agua de
manantial, incluso si el manantial está a solo 100 pasos.
- Los enfermos de disentería (disentería) ahora esconden
cada vez más su disentería para evitar la observación.
- Otros pacientes con disentería (disentería) cubren a los
que esconden su disentería, y especialmente cuando alguien
necesita una operación, porque las personas con disentería
no son operadas en Albert Schweitzer
- Con estas maniobras, los pacientes con disentería
(disentería) terminan con Albert Schweitzer en el
quirófano, donde solo se nota en la mesa de operaciones
que el paciente tiene disentería
- el personal del hospital está agotado
- y los criminales negros salvajes (Bendjabis) solo se
vengan aún más con su criminalidad (Cartas, p. 608),
siguen sacando agua impura del río (Briefe, p. 608-609)
- Albert Schweitzer solo ahora se da cuenta de que es un
"tonto" para tratar con criminales:
"Qué tonto soy por haberme convertido
en el médico de tales salvajes". (Cartas de Lambarene, p.
609)
[Pero no admite su principal error de
no organizar una sala separada para los pacientes con
disentería y así proteger a los demás pacientes. También
se podría alquilar un barco y aislar a los enfermos de
disentería en un barco, etc. No hace nada, ni siquiera
pedir ayuda, nada].
Campo de concentración de Lambarene - principios de
septiembre de 1925
Los ayudantes se van debido a la epidemia de disentería
- El ayudante Minköe está molesto por la disentería que
los pacientes y familiares lo han manipulado, no debería
"marchitarse" con sus talentos en el hospital (cartas de
Lambarene, p.609)
- Minköe quiere ir a la escuela de la misión y quiere
activar un período de descanso primero
- Albert Schweitzer ahora tiene que hacerlo él mismo,
recolectar, aserrar y tallar madera (Cartas de Lambarene,
p.609)
-- Albert Schweitzer erkennt erst jetzt, dass er ein
"Dummkopf" ist, sich mit Kriminellen abzugeben:
"Was bin ich doch für ein Dummkopf, dass ich
der Doktor solcher Wilden geworden bin." (Briefe aus
Lambarene, S.609)
[Aber sein Hauptfehler, den Dysenterie-Kranken keine
eigene Station in Entfernung zu organisieren und so die
anderen PatientInnen zu schützen, gesteht er nicht ein.
Man könnte auch ein Schiff mieten und die
Dysenterie-Kranken auf einem Schiff isolieren etc. -
macht er alles nicht, auch kein Hilferuf, nichts].
KZ Lambarene - Anfang September 1925
Helfer gehen wegen der Dysenterie-Seuche
-- Helfer Minköe geht genervt von den Dysenteriekranken
und Familienmitglieder haben ihn manipuliert, er solle
nicht mit seinen Talenten im Spital "verkümmern" (Briefe
aus Lambarene, S.609)
-- Minköe will zur Missionsschule gehen und er will zuvor
noch eine Ruhezeit einschalten
-- Albert Schweitzer muss nun selber ran, Hölzer sammeln,
sägen und zimmern (Briefe aus Lambarene, S.609)
Die Hungersnot wird nun auch am
Ogowe-Fluss ernst
-- die Bevölkerung hat sich nur auf den Holzhandel
konzentriert und keine Bananen oder Maniok mehr
angepflanzt
-- Kaufleute haben die Hungernot unterschätzt und haben
nicht genug Reis eingekauft
-- ein Schiff mit Reis wird leck und der Reis wird zu
Abfall
-- andere Schiffe verlieren beim Ausladen an den Häfen
viel Zeit wegen schlechten Wetters
-- und nun kommt die Inflation in Gang (Briefe aus
Lambarene, S.611).
[Albert Schweitzer will Arzt bleiben und kein
Landwirt werden - ruft aber scheinbar auch nicht um
Hilfe, so dass europäische Landwirte kommen würden!]
-- kleine Holzhändler erfahren erst vor der Knappheit von
der Hungersnot, als die Inflation einsetzt (Briefe aus
Lambarene, S.612).
Geheilte wollen das Spital nicht mehr verlassen
Es kommt zu der neuen Situation, dass geheilte
PatientInnen lieber im Spital bleiben, als nach Hause zu
gehen, weil sie nicht in die Hungersnot wollen. Albert
Schweitzer wird sie nicht mehr los und es fahren nur noch
wenige Kanus, um Leute zu ihren Dörfern zurückzubringen
(Briefe aus Lambarene, S.613).
La hambruna ahora también se está agravando en el río
Ogowe
- la población se concentró únicamente en el comercio de
madera y ya no sembró plátanos ni mandioca
- Los comerciantes subestimaron la hambruna y no compraron
suficiente arroz.
- un barco con arroz gotea y el arroz se desperdicia
- Otros barcos pierden mucho tiempo al descargar en los
puertos debido al mal tiempo
- y ahora la inflación está en marcha (cartas de
Lambarene, p.611).
[Albert Schweitzer quiere seguir siendo
médico y no convertirse en agricultor, pero aparentemente
tampoco pide ayuda, ¡para que los agricultores europeos
vengan!]
- los pequeños comerciantes de madera solo se enteran de
la hambruna antes de la escasez, cuando comienza la
inflación (cartas de Lambarene, p.612).
Las personas curadas ya no quieren salir del hospital
Surge la nueva situación de que los pacientes curados
prefieren quedarse en el hospital en lugar de irse a casa
porque no quieren pasar hambre. Albert Schweitzer no puede
deshacerse de ellos y solo quedan unas pocas canoas
conduciendo para traer a la gente de regreso a sus pueblos
(cartas de Lambarene, p.613).
Hambruna y estancamiento en Gabón
- Los aserraderos quedan huérfanos
- Los negros silvestres (Bendjabis) se convierten en
cazadores y recolectores de bayas, hongos, raíces, miel
silvestre, nueces de palma y piñas silvestres.
- a veces todavía se encuentran campos abandonados donde
se puede excavar en busca de yuca en el suelo (cartas de
Lambarene, p.613).
- los pequeños vapores que siempre han entregado arroz a
los comerciantes de madera ya no van por fletes
irregulares - entonces el arroz solo llega en canoa, que
puede volcar fácilmente (cartas, p.613), entonces mucho
arroz sale por mal el tiempo y el descuido de los remeros
negros perdidos (cartas, p.613-614)
- A finales de noviembre los árboles de mango llevarán sus
mangos donde hay pueblos ruinosos (cartas, p.613)
- El maíz sembrado en septiembre se lleva a cabo en
diciembre, los plátanos deben sembrarse en septiembre
hasta febrero (cartas de Lambarene, p.613).
[La hambruna en Gabón en 1925 parece
CONTROLADA
- ¿Por qué el gobierno de Gabón no
investiga mejores métodos de cultivo para poder prescindir
de la tala y quema?
- ¿Por qué el gobierno de Gabón no
garantizó un transporte marítimo seguro para el arroz?
- ¿Por qué el gobierno de Gabón permite
la caza de ballenas a los balleneros noruegos, pero no
permite que se distribuya carne de ballena a la población
hambrienta?
Toda la hambruna parece una maniobra
controlada desde arriba].
Hungersnot und Stillstand in Gabun
-- Holzplätze sind verwaist
-- wilde Schwarze (Bendjabis) werden Jäger und Sammler mit
Beeren, Pilzen, Wurzeln, wildem Honig, Palmnüssen,
wildwachsender Ananas
-- manchmal findet man noch aufgegebene Felder, wo man im
Boden nach Maniok graben kann (Briefe aus Lambarene,
S.613).
-- die kleinen Dampfer, die immer Reis an die Holzhändler
geliefert haben, fahren nicht mehr wegen unregelmässiger
Fracht - so kommt Reis nur mit dem Kanu, das aber leicht
kentern kann (Briefe, S.613), so geht viel Reis wegen
schlechten Wetters und Leichtsinn der schwarzen Ruderer
verloren (Briefe, S.613-614)
-- Ende November werden die Mangobäume ihre Mangos tragen,
wo verfallene Dörfer sind (Briefe, S.613)
-- Mais im September gesät trägt im Dezember, Bananen im
September gesetzt brauchen bis Februar (Briefe aus
Lambarene, S.613).
[Die Hungersnot in Gabun 1925 scheint
GESTEUERT
-- Wieso forscht die Regierung von Gabun nicht nach
besseren Anbaumethoden, so dass auf die Brandrodung
verzichtet werden kann?
-- Wieso hat die Regierung von Gabun nicht einen
sicheren Schiffstransport für Reis garantiert?
-- Wieso erlaubt die Regierung von Gabun den Walfang an
norwegische Walfänger, lässt vom Walfleisch aber nichts
an die hungernde Bevölkerung verteilen?
Die ganze Hungersnot scheint ein Manöver, das von oben
gesteuert ist].
KZ Lambarene - Sommer 1925
Das Spital von Albert Schweitzer (Ruhr-KZ)
wird immer mehr überfüllt - neue Vergiftungen:
Pilze+wilder Honig
-- es kommen immer mehr Dysenterie-PatientInnen
-- nun kommen auch Hungerkranke, abgemagert bis zum
Skelett
-- nun kommen auch noch Pilzvergiftungen dazu vom Essen
giftiger Pilze
-- und es kommen noch Vergiftungen mit wildem Honig einer
bestimmten Bienenart, weil die wilden Schwarzen
(Bendjabis) so viel davon essen und z.T. sterben sie auch
daran
-- diese bestimmte Bienenart nistet in Stämmen, wo eine
spezielle Ameisenart lebt, und dadurch wird der wilde
Honig mit Ameisensäure versetzt, was schwere
Nierenentzündungen provoziert
-- die wilden Bendjabis essen den wilden Honig dieser
Bienenart in rauen Mengen und essen auch noch allen
"anhängenden Schmutz aus dem Ameisennest" (Briefe aus
Lambarene, S.614)
Von den vielen Bendjabis, die wegen der Honigvergiftung
ins Spital kommen, überleben nur zwei. Es sind diejenigen,
die bei der Honigverteilung diskriminiert wurden und nur
wenig erhalten haben. Ihre Nierenentzündungen heilen aus
(Briefe aus Lambarene, S.614).
Albert Schweitzer verbreitet, den dunklen, wilden Honig zu
meiden, aber die Bendjabis hören nicht auf ihn, wie so oft
(Briefe aus Lambarene, S.614).
Campo de concentración de Lambarene - Verano de 1925
El hospital de Albert Schweitzer (campo de concentración
de Ruhr) está cada vez más superpoblado: nuevas
intoxicaciones: hongos + miel silvestre
- cada vez hay más pacientes con disentería
- ahora también hay gente hambrienta, demacrada hasta el
punto de esqueleto
- Ahora también hay intoxicación por hongos por comer
hongos venenosos
- y todavía hay envenenamiento con miel silvestre de una
determinada especie de abejas, porque las negras
silvestres (Bendjabis) comen mucha y en algunos casos
también mueren a causa de ella.
- esta especie particular de abejas anida en troncos donde
vive una especie particular de hormigas y, como resultado,
la miel silvestre se mezcla con ácido fórmico, lo que
provoca graves infecciones renales
- los Bendjabis silvestres comen la miel silvestre de este
tipo de abejas en grandes cantidades y también comen toda
la "suciedad adherida del hormiguero" (cartas de
Lambarene, p.614)
De los muchos Bendjabis que llegan al hospital debido a
una intoxicación por miel, solo dos sobreviven. Son los
que han sido discriminados en la distribución de miel y
han recibido poco. La inflamación de su riñón se está
curando (cartas de Lambarene, p.614).
Albert Schweitzer dice que evite la miel oscura y
silvestre, pero los Bendjabi no lo escuchan, como tantas
veces (cartas de Lambarene, p. 614).
Noviembre + diciembre de 1925
Condiciones del campo de concentración en el hospital de
Albert Schweitzer: más disentería en el hospital
- A menudo llegan seis personas a la vez, muchas de ellas
demacradas y con enfermedades terminales. Hay tantos
cadáveres tirados por ahí que los propios médicos tienen
que actuar como sepultureros, cavar tumbas y llevar
cadáveres (cartas de Lambarene, p.635).
- Otros pacientes están continuamente infectados con
disentería (disentería).
- Caso: La paciente Menzoghe, a quien le amputaron el
brazo, está infectada de disentería y muere a causa de
ella (cartas de Lambarene, p.635)
- Caso: Albert Schweitzer encuentra a un hombre
hambriento, lo lleva al hospital, allí se contagia de
disentería y muere a pesar de ser atendido (cartas de
Lambarene, p.635-636)
- Albert Schweitzer tampoco puede despedir a las personas
porque no pueden ser rechazadas (cartas de Lambarene,
p.636)
[Surge la pregunta de por qué Albert
Schweitzer no instala una enfermería para pacientes con
disentería, por ejemplo, en un vaporizador].
November+Dezember 1925
KZ-Verhältnisse im Spital von Albert Schweitzer:
Weitere Dysenterie im Spital
-- oft kommen gleich 6 Leute auf einmal, viele auf die
Knochen abgemagert und unrettbar todkrank. Es liegen so
viele Leichen herum, dass die Ärzte selber als Totengräber
fungieren müssen, Gräber ausheben und Leichen tragen
müssen (Briefe aus Lambarene, S.635).
-- laufend werden andere PatientInnen mit Dysenterie
(Ruhr) angesteckt
-- Fall: Die Patientin Menzoghe, die den Arm amputiert
bekam, steckt sich mit Dysenterie an und stirbt daran
(Briefe aus Lambarene, S.635)
-- Fall: Albert Schweitzer findet einen Hungernden, bring
ihn ins Spital, wird dort mit Dysenterie angesteckt und
stirbt trotz Pflege (Briefe aus Lambarene, S.635-636)
-- Albert Schweitzer kann die Leute auch nicht
fortschicken, denn sie lassen sich nicht abweisen (Briefe
aus Lambarene, S.636)
[Es fragt sich, wieso Albert Schweitzer keine
Krankenstation für Dysenteriepatienten z.B. auf einem
Dampfer einrichtet].
Lambarene 1926: Forschung von Dr. Trensz:
Ruhr-Symptome entpuppen sich oft als Cholera -
KZ-Zustände hören auf
Dr. Trensz hat ein kleines bakteriologisches Labor
eingerichtet. Durch Untersuchungen am Mikroskop und
systematischen Experimenten mit Kotproben der
Ruhr-Patienten findet Dr. Trensz heraus, dass das oft gar
keine Ruhr ist, was die PatientInnen haben, sondern sie
haben Vibrionen, die mit dem Choleravibrio verwandt sind.
Dr. Trensz stellt also fest, oft handelt es sich nicht um
Ruhr, sondern um Cholerine (Briefe aus Lambarene, S.662).
Zitat Albert Schweitzer:
"Bei der Behandlung der leider immer noch
zahlreichen Dysenteriekranken macht Dr. Trensz eine
wertvolle Feststellung. Bekanntlich gibt es zwei Arten
von Dysenterie: die durch Amöben - das heisst einzellige
Lebewesen - verursachte und die auf eine Infektion mit
Dysenteriebakterien zurückgehende. In dem von ihm mit
primitivsten Mitteln eingerichteten bakteriologischen
Laboratorium unternimmt es nun Dr. Trensz, Kulturen von
dem Kote der Kranken anzulegen, in dem keine Amöben
gefunden wurden. Statt der erwarteten Dysenteriebazillen
stellt er aber Vibrionen fest, die dem Choleravibrio
sehr nahe verwandt sind und sich von ihm nur durch eine
verschiedene Agglutination [Zusammenballung]
unterscheiden. Was also als Bazillendysenterie angesehen
wurde, ist nach dieser Feststellung (Briefe, S.662) in
den meisten Fällen durch einen Paracholeravibrio
hervorgerufene schwere Cholerine." (Briefe aus
Lambarene, S.663)
Behandlung aller ungeklärten Ruhr-Fälle als
Cholera-Fälle: mit weissem Tonwasser (weisser Ton in
Wasser gelöst)
Albert Schweitzer heilt seit dieser Erkenntnis Dysenterie
wie die Cholera: mit in Wasser gelöster weisser Tonerde.
Und da es Cholera ist und keine Dysenterie (Ruhr), heilen
nun die Leute auch [endlich!] (Briefe aus Lambarene,
S.663). Zitat Albert Schweitzer:
"Von jeher hatte ich die unaufgeklärten Fälle
von Dysenterie in Anlehnung an die Choleratherapie mit
in Wasser gelöster weisser Tonerde behandelt und dabei
gute Erfolge gesehen. Nun erklärt die Feststellung von
Dr. Trensz, warum mit dieser Behandlung etwas erreicht
wurde. Es handelt sich ja um eine der Cholera verwandte
Krankheit." (Briefe aus Lambarene, S.663)
Lambarene 1926: Investigación del Dr. Trensz: los síntomas
de disentería a menudo resultan ser cólera: las
condiciones de los campos de concentración cesan
Dr. Trensz ha creado un pequeño laboratorio
bacteriológico. Mediante exámenes microscópicos y
experimentos sistemáticos con muestras fecales de
pacientes con disentería, el Dr. Trensz descubrió que la
disentería de los pacientes a menudo no es disentería en
absoluto, sino que tienen vibraciones relacionadas con el
vibrio del cólera. Dr. Por eso Trensz afirma que a menudo
no se trata de disentería, sino de colerina (cartas de
Lambarene, p.662). Cita de Albert Schweitzer:
"En el tratamiento de los
desafortunadamente todavía numerosos pacientes con
disentería, el Dr. Trensz hace una observación valiosa.
Como es bien sabido, hay dos tipos de disentería: la
causada por amebas, es decir, organismos unicelulares, y
la causada por una infección. con bacterias de la
disentería En un laboratorio bacteriológico dotado de los
medios más primitivos, el Dr. Trensz ahora se compromete a
cultivar las heces del paciente en las que no se
encontraron amebas, pero en lugar de los esperados bacilos
de disentería, descubre vibraciones muy relacionadas con
el cólera vibrio y sólo a través de él se diferencian
entre una aglutinación diferente. Entonces, lo que se veía
como disentería de bacilo es, según esta afirmación
(Cartas, p. 662), en la mayoría de los casos, colerinas
severas causadas por un vibrio paracholera ". (Cartas de
Lambarene, p.663)
Tratamiento de todos los casos inexplicables de disentería
como casos de cólera: con agua de arcilla blanca (arcilla
blanca disuelta en agua)
Desde este descubrimiento, Albert Schweitzer ha curado la
disentería como el cólera: con arcilla blanca disuelta en
agua. Y como es cólera y no disentería (disentería), la
gente ahora se está curando [¡finalmente!] (Cartas de
Lambarene, p.663). Cita de Albert Schweitzer:
"Siempre había tratado los casos
inexplicables de disentería basándome en la terapia del
cólera con arcilla blanca disuelta en agua y había visto
buenos resultados. Ahora la declaración del Dr. Trensz
explica por qué se logró algo con este tratamiento. Se
trata de una enfermedad relacionada con el cólera".
(Cartas de Lambarene, p.663)
Die Spritze gegen Cholerine von Dr. Trensz - die
Heilung von Cholerine in 2 bis 3 Tagen
Dr. Trensz züchtet die Vibrionen auf Kulturen und stellt
eine Spritzenbehandlung ("Impfstoff") her, so dass die
Cholerine in 2 bis 3 Tagen geheilt wird (Briefe aus
Lambarene, S.663). Albert Schweitzer Zitat:
"Die Züchtung der Vibrionen im Laboratorium
erlaubt Dr. Trensz, einen Impfstoff herzustellen, mit
dem solche Fälle von Cholerine in 2 bis 3 Tagen geheilt
werden können." (Briefe aus Lambarene, S.663)
[Mehr Details sind nicht bekannt].
Ernährung mit nur weissem Reis ist die Ursache für die
Anfälligkeit gegen das Cholerinebakterium
Der Erreger "Choleravibrio" wird im Flusssystem des
Ogowe-Flusses gefunden, der dort "heimisch" ist. Bei guter
Ernährung ist das Cholerinebakterium aber ungefährlich.
Die ewige Reisnahrung am Ogowe-Fluss schädigt aber die
Darmflora, so dass die Widerstandskraft im Darm bei den
Schwarzen sinkt und das Flusswasser mit den
Cholerinebakterien gefährlich wird (Briefe aus Lambarene,
S.663).
Die Forschung von Dr. Trensz über die Choleraerkrankung
mit dem Cholerinebakterium ist im Gang und eine
wissenschaftliche Abhandlung in Arbeit (Briefe aus
Lambarene, S.663).
La inyección contra la colérica del Dr. Trensz: la cura
para las colerinas en 2 a 3 días
Dr. Trensz está haciendo crecer las vibraciones en
cultivos y está produciendo un tratamiento de inyección
("vacuna") para que la colerina se cure en 2 a 3 días
(cartas de Lambarene, p.663). Cita de Albert Schweitzer:
"El cultivo de vibrios en el
laboratorio permite al Dr. Trensz producir una vacuna que
puede curar estos casos de colerinas en 2 o 3 días".
(Cartas de Lambarene, p.663)
[No se conocen más detalles].
La dieta con solo arroz blanco es la causa de la
susceptibilidad a la bacteria colérina
El patógeno "Choleravibrio" se encuentra en el sistema
fluvial del río Ogowe, que es "nativo" allí. Sin embargo,
con una buena nutrición, la bacteria colérina es
inofensiva. El eterno alimento de arroz en el río Ogowe
está dañando la flora intestinal, por lo que la
resistencia en los intestinos de los negros está
disminuyendo y el agua del río con la bacteria colérica se
vuelve peligrosa (cartas de Lambarene, p.663).
La investigación del Dr. Trensz sobre la enfermedad del
cólera con la bacteria de la colérina está en progreso y
un tratado científico está en progreso (cartas de
Lambarene, p.663).