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3. Natürliche, pflanzliche Verhütung bei den Primärnationen ("Indianer" und Stammeskulturen)

c) Nord-"Amerika"

von Michael Palomino (2009)

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aus:
-- Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de
-- Webseiten



Empfängnisverhütende Pflanzen in Nord-"Amerika", Mittel-"Amerika", Süd-"Amerika"

Beispiel: Yamswurzel (Dioscorea villosa, aztekisch: Chipahuacxihuitl, dt.: die anmutige Pflanze)
-- wirkt in mittlerer Dosierung empfängnisverhütend
-- wirkt in hoher Dosierung abtreibend [1, S.18]

Beispiel Typha latafolia [dt.: Breitblättriger Rohrkolben [33], engl. Broad-leaved cattail [34]]
Der Breitblättrige Rohrkolben ist weltweit verbreitet in gemässigten bis tropischen Zonen, von Nord- bis Süd-"Amerika", in Afrika etc. [42]

Die Rhizome [Sprossachsensystem unter oder dicht über dem Boden [36]] haben sterilisierende Wirkung [1, S.19] [28].

Weitere Beispiele für empfängnisverhütende bzw. abtreibend wirkende Pflanzen [aus 3]:

Wurzelabkochungen von
-- Arisaema triphyllum [dt.: Dreiblatt-Feurkolben [4]]
-- Asarum canadense [dt. Kanadische Haselwurz [5], engl. Canadian wild ginger [6]]
-- Eriogonum jamesii [engl.: Jame's buckwheat / Antelope sage [7]]

Teeaufgüsse von Wurzeln von
-- Asclepias syriaca [dt. Gewöhnliche Seidenpflanze [8], engl. Common Milkweed [9], Butterfly flower[9]]
-- Smilacina stellata [dt. Kanadische Schattenblume [10], engl. False Solomons Seal [11]]

Teeaufgüsse der gesamten Pflanze von
-- Asclepias halli [engl. Milk Weed, der Tee macht vorübergehend steril und wird von der Primärnation ("Indianern") von Quebec angewandt [12]]
-- Frasera speciosa [dt. Elchkraut, Grüner Enzian [13], engl. elkweed [14]].

Weiter werden verwendet:
-- Rosmarinus officinalis [dt. Rosmarin [15]]
-- Caladium seguinum [dt. Dieffenbachie, Giftaron, Schweigohr: In kleineren Dosen erfolgt eine zeitlich begrenzte Sterilisierung bei Mann oder Frau, ebenso bei Tieren [16]]

Weitere Beispiele empfängnisverhütender Pflanzen:

Beispiel Catasetum fimbriatum [port. sambaré, eine Orchidee [32]] mit Typha latifolia [dt.: Breitblättriger Rohrkolben [33], engl. Broad-leaved cattail [34], Vorkommen in Mittel- und Süd-"Amerika" [41]]

Der Absud der Pseudobulben [verdickte Sprossenteile von sympodial wachsenden Orchideen [35]] der Orchidee Catasetum fimbriatum in Kombination mit dem Rhizom [Sprossachsensystem unter oder dicht über dem Boden [36]] von Typha latifolia (Breitblättriger Rohrkolben) am Morgen auf nüchternen Magen eingenommen hat sterilisierende Wirkung. [1, S.19] [28]


Empfängnisverhütende Pflanzen in Nord-"Amerika"

Die Heilmethoden und Heilmittel der Primärnationen ("Indianer") in Nord-"Amerika" sind der Schein-"Medizin" der technischen "Zivilisation" hochüberlegen. Naturharmonie und Empfängnisverhütung waren und sind bei den Primärnationen selbstverständlich, um den Lebensraum nicht durch Überbevölkerung zu gefährden [1, S.18].

Beispiel: Stinkkohl (Symplocorpus foetidus)
Ein Wurzelabsud von Stinkkohl (Symplocorpus foetidus)
-- bewirkt bei geringer Dosis eine vorübergehende Sterilität
-- bewirkt bei höherer Dosierung eine dauernde Sterilität.

Beispiel Steinsame (Lithospermum ruderale) [engl. Western Gromwell, Stoneseed [26]]

-- ein Wurzelabsud von Steinsame wirkt in geringen Mengen regelmässig eingenommen gegen Brechreize während der Schwangerschaft
-- ein Absud der Wurzeln und Stängel wirkt in mittleren Dosierungen empfängnisverhütend
-- ein Absud der Wurzeln und Stängel wirkt in starken Dosierungen abtreibend
-- täglich über 6 Monate eingenommen bewirkt Steinsame eine lebenslange Sterilisierung der Frau [1, S.18].

Die Primärnationen ("Indianer") aus Nevada benutzen Steinsame (Lithospermum ruderale) gemäss Mattioli als Mittel zur Empfängnisverhütung und zur Abtreibung, wenn eine Frau "in Kindsnöten" lag. Steinsame enthält Hormone, die auf dne Gelbkörper des Eierstocks und auf die Schilddrüse wirken [27].

Beispiel Stylosanthes scabra [engl. shrubby stylo (Australien), pencilflower ("USA") [29]]

Stylosanthes scabra hat sterilisierende Wirkung: Am Abend vor der Einnahme wird ein Kaltauszug ("Mazerat") aus Wurzeln, Zweigen und Blättern zubereitet. Die Frau nimmt den Kaltauszug am nächsten Morgen nüchtern ein. Gleichzeitig soll gefastet werden. [1, S.19] [28]

Beispiel Xyris jupicai [engl. Richard's yelloweyed grass [30]] mit Maytenus ilicifolia [port.: Espinpheira Santa [31]]

Die Kombination hat sterilisierende Wirkung. Am besten wird die Mischung 2 Wochen nach der Geburt eingenommen [1, S.19] [28].

Beispiel Xyris savanensis mit Maytenus ilicifolia
[port.: Espinpheira Santa [31]]

Der Saft der eingeweichten Wurzeln von Xyris savanensis und Maytenus ilicifolia hat sterilisierende Wirkung. Ambesten wird die Mischung 2 Wochen nach der Geburt eingenommen [1, S.19] [28].

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Quellen

[1] Angelika Baack, geb. Zinner: Antikonzeptive und phytoöstrogene Wirkungsweisen bestimmter Gewürze, Heil- und Zierpflanzen sowie pflanzlicher Lebensmittel; Diplomarbeit, Universität Jena, 2006; ISBN 978-3-8366-0217-4; www.diplom.de

[2] http://hannelore.org/grossegoettin/abtreibung_natuerlich2.htm

[3] Stammel, Heinz J.: Die Apotheke Manitous - Das medizinische Wissen der Indianer undd ihre Heilpflanzen. Rowohlt-Verlag GmbH, Hamburg 1986

[4] http://www.stauden-stade.de/stauden/arisaema-triphyllum.cfm

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Haselwurz_(Gattung)

[6] http://www.wildflower.org/plants/result.php?id_plant=ASCA

[7] http://en.wikipedia.org/wiki/Eriogonum_jamesii

[8] http://www.ruhr-uni-bochum.de/boga/html/Asclepias_syriaca_Foto3.html

[9] http://en.wikipedia.org/wiki/Asclepias_syriaca

[10] http://www.giftpflanzen.com/smilacina_stellata.html

[11] http://www.laspilitas.com/nature-of-california/plants/smilacina-stellata

[12] http://www.krystallove.com/homoeopathichouse/pill.htm

[13] http://www.rareplants.de/shop/product.asp?strParents=833&CAT_ID=1181&P_ID=9467&numLanguageID=2

[14] http://fireflyforest.net/firefly/2005/07/19/elkweed/

[15] http://de.wikipedia.org/wiki/Rosmarin

[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Dieffenbachia_seguine

[17] Arenas, P. & Azorero, R.M.: Plants used as means of abortion, contraception, sterilization and fecundation by Paraguayan indigenous people ["Pflanzen der Eingeborenen von Paraguay als Mittel zum Schwangerschaftsabbruch, Empfängnisverhütung, Sterilisierung und Fruchtbarkeit"]. Economic botany 1977; 31 (3): 302-306)

[18] Montenegrom, P. de: Materia Médica Misionera. Imp. de la Bibliotheca Nacional, Buenos Aires ["Akten zur missionarischen Medizin". Druck der Nationalbibliothek Buenos Aires"], 1945

[19] Sanchez, Labrador J.: La Medicina en el Paraguay Natural. Ed. Universidad Nacional de Tucumán, publicación 1948, p.423 ["Die Medizin im natürlichen Paraguay. Ausgabe der Nationalen Universität von Tucuman"; Veröffentlichung 1948, S. 423"]

[20] Dobrizhoffer, M.: Historia de los Abipones. Departamento de Historia, Facultad de Humanidades, UNNE, Resistencia 1967, tomos I-II ["Die Geschichte der Abipones-Primärnation. Abteilung für Geschichte, Fakultät Geisteswissenschaften, Universität des Nordostens von Argentinien (UNNE), Stadt Resistencia 1967", Bände 1 bis 2"]

[21] http://www.rain-tree.com/piri-piri.htm

[22] N. Maxwell: Attitudes of Four Peruvian Jungle Tribes Toward Plants Employed as Oral Contraceptives, paper; XXXIX. International Congress of Americanists, Lima, 1970 ["Gebräuche von vier peruanischen Urwald-Stämmen hinsichtlich Pflanzen als orale Verhütungsmittel, Publikation. 39. Internationale Amerikanisten-Kongress, Lima 1970"]

[23] http://de.wikipedia.org/wiki/Shipibo-Conibo_(Sprache)

[24] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:TorresStraitIslandsMap.png

[25] Haddon, A.C.: Birth Control and Childhood Customs, and Limitation of Children. Cambridge Anthropological Expedition to the Torres Straights, Vol. VI on Sociology, Magic and Religion of Eastern Islanders. Cambridge University Press, 1908; pp. 105-111 ["Geburtenkontrolle und Kindergebräuche, und die Begrenzung der Kinderzahl. Eine anthropologische Expedition der Universität Cambridge zu den Torres-Strassen-Inseln, Band 6 betreffs Soziologie, Magie und Religion der Ostinselbewohner. Edition Cambridge-Universität, 1908, S. 105-111"].

[26] http://www.cwnp.org/photopgs/ldoc/liruderale.html

[27] http://www.naturladen.ch/kraeuterinhaltsstoffe.htm

[28] Cadogan 1947, 1949, 1959 [aus: [1, S.19]; präzise Quelle fehlt]

[29] http://www.tropicalforages.info/key/Forages/Media/Html/Stylosanthes_scabra.htm

[30] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=XYJU

[31] http://www.rain-tree.com/espinheira.htm

[32] http://pantanal-lodge.blogspot.com/2006/12/catasetum-fimbriatum-orchid.html

[33] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolben

[34] http://en.wikipedia.org/wiki/Typha

[35] http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudobulbe

[36] http://de.wikipedia.org/wiki/Rhizom

[37] http://www.plantwire.com/search/?q=phaseolus

[38] http://www.hear.org/pier/wra/pacific/macroptilium_bracteatum_htmlwra.htm

[39] http://www.ethno-botanik.org/Nutzpflanzen/Stevia_rebaudiana/Honigblatt_Stevia_rebaudiana.html

[40] Planas & Klue, 1968 [präzise Quelle fehlt]

[41] http://www.golatofski.de/Pflanzenreich/gattung/c/catasetum.htm

[42] http://de.wikipedia.org/wiki/Rohrkolbengew%C3%A4chse

[43] http://www.dpi.nsw.gov.au/agriculture/field/field-crops/forage-fodder/crops/burgundy_bean

[44] Elisabetsky, E. / Posey, D.A.: Use of contraceptive and related plants by Kayapo Indians (Brazil). Journal of Ethnopharmacology 1989 ["Der Gebrauch von empfängnisverhütenden und verwandten Pflanzen bei den Kayapo-Indianern (Brasilien). Zeitschrift der Ethnopharmakologie 1989]; 26 (3); 299-316

[45] http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.Pflanzen-dieDatenbank/Knollen-Zwiebel-Blumen/Belladonnalilie.html

[46] http://de.wikipedia.org/wiki/Mandevilla

[47] http://fusion.sas.upenn.edu/caterpillar/viewimage.cfm?id=1024&lecture=22&slide=87

[48] http://de.wikipedia.org/wiki/Jenipapo

[49] Banner, H.: O indio Kayapo em seu acampamento. Boletin do Museu Paraense Emilio Goeldi, Anthrapologia 1961 ["Der Kayapo-Indianer in seinem Umfeld. Bulletin des Museums Paraense Emilio Goeldi, Anthropologie 1961"]; 13, 1-51)

[50] http://zipcodezoo.com/Plants/R/Rodriguezia%5Fsecunda/

[51] Dunsterville, G.C.K. / Garay, L.A.: Orchids of Venezuela - An illustrated Field Guide; Botanical Museum of Harvard University 1979 ["Orchideen von Venezuela - Ein illustrierter Feldführer; Botanisches Museum der Harvard-Universität 1979"], 901 pp.

[52] Turner, J.B.: Ethnobotanical notes on Simaba in Central Brazil; Botanical Museum Leaflets 1965 ["Ethnobotanische Notizen über Simaba in Zentral-Brasilien; Merkblätter des Botanischen Museums 1965"]; 21, 59-64

[53] http://pt.wikipedia.org/wiki/Epistephium_lucidum

[54] Martius, A.F.P. / Eichler, A.G.: Flora Brasiliensis, Vol. III, Part IV, plate 30, Germany 1896 ["Blumenwelt Brasiliens, Band III, Teil IV, Tafel 30, Deutschland 1896"]

[55] Posey, D.A.: Cisao dos Kayapo. Revista de Atualidade Indigena 1979 ["Die Spaltung der Kayapo. Aktuelle Indigena-Nachrichten 1979"]; 3 (16), 52-58

[56] http://www.eart-h.com/text/lannco1.htm

[57] http://www.weberseeds.de/plants_l1.htm

[58] http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hren-Kassie

[59] http://en.wikipedia.org/wiki/Golden_Shower_Tree

[60] http://www.flora-toskana.de/onlineshop2/index.php?manufacturers_id=26&page=1&sort=3d

[61] Kumari, M.R. / Narasimhan, D.: Abortifacient and contraceptive plants used by Malayalis of Javadhi hills; Journal of Economic and Taxonomic Botany 2003; 27 (4); 788-790

[62] Goyal, A.K. / Rastogi, S.C. / Nayak, A.K. / Jain, V.K.: Herbal oral contraceptives: Retrospects and prospects. Advances in Plant Sciences 1997; 10 (2); 141-143

[63] Bourdy, G. / Walter, A.: Maternity and medicinal plants in Vanuatu. I. The cycle of reproduction. Journal of Ethnopharmacology 1992; 37 (3): 179-196

[64] Chowdhury, A.K.A. / Khaeque, R.A. / Chakder, S.K.: Antifertility activity of a traditional contraceptive pill comprising Acacia caatechu, A. arabica and Tragia involucerta; Indian Journal of Medical Research 1984; 80: 372-374

[65] http://bodd.cf.ac.uk/BotDermFolder/ANAC-5.html

[66] http://de.wikipedia.org/wiki/Mangos

[67] http://www.thewoodmarket.com/temp/we624.html

[68] http://www.exotic-samen.de/product_info.php?products_id=520

[69] http://plants.usda.gov/java/profile?symbol=DEST4

[70] http://www.mastergardenproducts.com/ironbamboo.htm

[71] http://www.dabur.com/en/ayurveda/herbalGarden/details.asp?herbName=Ankol

[72] http://genebank.rda.go.kr/asiamediplants/home/doc3_1_view.asp?seqno=179

[73] http://www.feenkraut.de/herbs/shatavari.html

[74] http://en.wikipedia.org/wiki/Colocasia

[75] http://de.wikipedia.org/wiki/Colocasia

[76] http://de.wikipedia.org/wiki/Palasabaum

[77] http://en.wikipedia.org/wiki/Butea_monosperma

[78] http://de.wikipedia.org/wiki/Hennastrauch

[79] http://en.wikipedia.org/wiki/Henna

[80] http://de.wikipedia.org/wiki/Wunderbaum

[81] http://en.wikipedia.org/wiki/Castor_oil_plant

[82] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerber-Akazie

[83] http://en.wikipedia.org/wiki/Acacia_catechu

[84] http://www.sensitiveplanet.com/product.jhtm?id=348&cid=1025

[85] http://www.weberseeds.de/plants_a1.htm

[86] http://de.wikipedia.org/wiki/Akazien

[87] http://www.ars-grin.gov/cgi-bin/npgs/html/taxon.pl?401877

[88] http://www.flowersofindia.net/botanical_f.html

[89] Rao, A.J. / Ravindranath, N. / Moudgal, N.R.: The plant banjauri (Vicoa indica) exhibits antifertility activity in adult female bonnet monkeys (Macaca radiata). Current Science 1996; 71 (11): 918-921

[90] Gandhi,M. / Sankaranaryanan, A. / Lal, R. / Bhushnurmath, S.R. / Mohanty, D. / Mathur, V.S.: Pre-clinical toxicity study on Banjauri (Vicoa indica). Fitoterapia 1985; 56 (5): 259-265

[91] http://de.wikipedia.org/wiki/Asteraceae

[92] Mannan, A. / Ahmad, K.: Preliminary study of sex hormones of medical importance in Bangladeshi plants. Banladesh Medical Research Council bulletin 1978; 4 (2): 78-85

[93] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/757346

[94] http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lbaumgew%C3%A4chse

[95] http://www.chakrapaniayurveda.com/news/april202.pdf


Die genaue Zuordnung von Pflanze und Region fehlt zum Teil.
Die genaue Zuordnung von Pflanze zu Primärnation fehlt meistens völlig.
Satzstellungen sind z.T. falsch.

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