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Dr. Vogel: Naturheilkunde mit Gemüse, Früchten, Blumen, Ölen und Milch

13. Empfängnis - Schwangerschaft - Stillzeit

von Michael Palomino (2006)

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aus: Alfred Vogel: Der kleine Doktor. Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel, Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991

Inhalt

Baden des Babys
Brustentzündung
Brustpflege
Fehlbildungen beim Fötus
Fehlgeburt oder Frühgeburt
Geburtserleichterung
Hängebauch nach Geburten
Hautpflege des Säuglings
Kinderlosigkeit / Unfruchtbarkeit
Milchbildung vermindern
Milchbildung nach Fehl- oder Totgeburt vermindern
Milchmangel
Muttermilch
Rauchen während der Schwangerschaft
Rückbildung der Geburtsorgane
Säuglingssterblichkeit
Schädliche chemische Medikamente in der Stillzeit
Schwangerschaft und Geburt
Schwangerschaftserbrechen
Venenentzündung
Venenstauungen - Krampfadern: Schwangerschaft
Venenstauungen z.B. vor der Geburt
Venöse Stauungen bei Wechseljahren und bei Geburtsvorbereitung
Venöse Stauungen im Unterleib und Beinen
Verhalten bei der Zeugung und während der Schwangerschaft
Zähne: Schlechtes Zahnen des Kleinkindes


Baden des Babys
regt innere Organe an, beseitigt Stauungen, unterstützt Drüsen mit innerer Sekretion:

-- niemals über 37§C, gut handwarm, im Sommer etwas kühler, v.a. wenn von Sonne erwärmtes Wasser

-- keine scharfen Badezusätze wegen Schlucken des Badewassers (S.70)

-- schwache Tees (S.72) als Badezusätze (S.71), dürfen kaum Farbe bekommen, weil Säuglinge stark reagieren:

oo  Zinnkraut/Schachtelhalm, wirkt mit Kieselsäuregehalt gut auf die Haut
oo  Zitronenmelisse für beruhigende Wirkung

oo  Frauenmäntelitee bei schwammigem Fleisch zur Straffung des Gewebes
oo  Kamillentee bei Verdauungsstörungen, Magenschmerzen, leichten Stoffwechselstörungen

oo  Ringelblumentee, auch das Kraut mitverwenden, bei empfindlicher Haut, bei Ausschläge und Unreinheiten

oo  Quendel bei leichten Erkältungen, Schnupfen, Katarrhen, bei Kindern von lungenschwachen Eltern
oo  Spitzwegerichtee bei Blasenschwäche (S.71).

-- zur Reinigung milde, überfette Seife verwenden, nicht täglich anwenden (S.72).

Brustentzündung
Ursache: Quetschungen, Stillen oder Abstillen. Behandlung: Abszess reifen lassen, bis er sich von selbst öffnet, eventuell schneiden. Narben bleiben als verhärtetes Gewebe ein Risiko. Abszesse hinterlassen oft Verhärtungen in der Brust, die Ausgangspunkt von Brustkrebs werden können (S.76).

Behandlung von innen: Echinaforce.
Behandlung von aussen:
-- Arnika- und Echinaforce-Tinktur im Wechsel einreiben
-- regelmässig warme Kompressen auflegen mit Malven-, Käslikraut- oder Sanikeltee + 5-10 Tropfen Echinaforce und Arnika (S.76).

Brustpflege
regelmässig Brust und vor allem die Brustwarzen einfetten, mit echtem Johannisöl oder Bioforce Crème 1-2mal pro Woche, verhindert Schrundenbildung/Rissbildung (S.77).

Fehlbildungen beim Fötus
Vitamin-E-Mangel mit Quellung der Zwischenzellsubstanz (S.608), folglich: schlechter Aufbau der Körperzellen (S.562), schlechte Zellatmung, schlechter Stoffwechsel (S.563), dadurch Gefahr von Fehlentwicklungen beim Fötus (S.609). Vorbeugung: Vitamin E in: in Weizenkeimen, Weizenkeimöl (S.563), mit hochungesättigten Fettsäuren (S.562,563), Vitamin E im Naturreis (S.579).

Fehlgeburt oder Frühgeburt
Vitamin-E-Mangel ist wesentlicher Faktor (S.563): Vitamin-E-Mangel mit Quellung der Zwischenzellsubstanz (S.608), folglich: schlechter Aufbau der Körperzellen (S.562), schlechte Zellatmung, schlechter Stoffwechsel (S.563), dadurch Anfälligkeit auf  Fehl- oder Frühgeburten (S.563,609). Vorbeugung: Weizenkeimöl oder Weizenkeime einnehmen (S.563), mit hochungesättigten Fettsäuren und Vitamin E (S.562,563), verstärkte Wirkung mit Kelpasan (S.563), oder: Vitamin E im Naturreis (S.579).

Geburtserleichterung
Erleichterung durch richtige Bauchatmung mit Atemgymnastik hilft bei der Heilung (S.716)

plus: Beseitigung von nervösen Stauungen (S.717), keine nervösen Stauungen entstehen lassen (S.717).

Hängebauch nach Geburten
Behandlung mit Fluor / Calcium fluoratum, reguliert Geschwulstgewebe, z.B. Fluor im Roggen von Roggenbrot, behebt Mineralmangel, wirkt gut in Kombination mit Silicea/Kieselsäure (S.503).

Hautpflege des Säuglings
-- nach Ende des Bades 2mal pro Woche Hautpflegeöl ohne scharfe, ätherische Öle auftragen, am besten Johannisöl mit ganz wenig Mandarinen-, Orangen- oder Zitronenöl, täglich nur die Beinchen einölen, verhindert Wundwerden

-- kein Puder, denn Puder verstopft die Poren, saugt Urin auf, ist Nährboden für Bakterien (S.72).
-- bei Hautrötungen und Wundsein: gute Wollfettcreme anwenden: echtes Lanolin oder Bioforce Crème mit Johannisöl (S.72).

Kinderlosigkeit / Unfruchtbarkeit
Vitamin-E-Mangel mit Quellung der Zwischenzellsubstanz (S.608), folglich: schlechter Aufbau der Körperzellen (S.562), schlechte Zellatmung, schlechter Stoffwechsel (S.563), dadurch Unfruchtbarkeit (S.608). Vitamin E in: in Weizenkeimen, Weizenkeimöl (S.563), im Naturreis (S.579).

Hormonproduktion verbessern (S.68), Drüsen anregen, die die Geschlechtshormone produzieren (S.69), durch Anregung des Stoffwechsels: Sitzbäder, Wechselbäder, Kuhnebäder u.ä.

plus: Förderung des Kreislaufs durch z.B. Aesculaforce oder Aesculus hipp., immer Urtica-Kalk-Präparat
plus: Weizenkeime oder Weizenkeimöl einnehmen (S.68)

-- nie übertrieben Sport treiben (S.68).

Risiken von Hormonbehandlung: Mehrlingsgeburten bei zu hohen Dosen (S.68).
Pille absetzen kann im Körper auch Gegenreaktion auslösen und zu Mehrlingsgeburten führen (S.69).

Bei schlechter Durchblutung der Unterleibsorgane und der Eierstöcke helfen heisse Sitzbäder zur Stimulation der Eierstöcke am besten, daneben Bewegung und Gymnastik (S.538).

Milchbildung vermindern
Liebstöckeltinktur einreiben (S.76)
plus: Liebstöckeltee einnehmen (S.77).

oder: Behandlung mit Glaubersalz Natriumsulfat / Natrium sulfuricum ab 6.Potenz (S.504). Natriumsulfat  ist zum Abstillen sehr geeignet (S.505).

Milchbildung nach Fehl- oder Totgeburt vermindern
-- Milch abpumpen
-- gleichzeitig Liebstöckeltee einnehmen, bis die Milch zurückgeht
->> Milchfieber und Brustentzündung vermeiden (S.77).

Milchmangel
-- einige Tropfen Urtica täglich
-- einige Tabletten Urtica-Kalk-Präparat (S.76)

oder: Bibernellwürzelchen auf Brustwarze legen, nach 6-8 Stunden sollte genug Milch vorhanden sein, so dass man die Würzelchen entfernen muss (S.447)

oder: Rizinus communis D3 (S.447).

oder: Ursache ist Natriumsulfat. Stillende Frauen sollten Natriumsulfat nicht einnehmen, weil es die Milchabsonderung vermindert (S.505).
oder: Dill fördert Milchbildung (S.513).

Muttermilch
Stillende profitieren von Vitamin E, z.B. in Weizenkeimöl und Weizenkeimen, verbessert Keimdrüsentätigkeit und die periphere Durchblutung, verstärkt durch Kelpasan (S.563). Schafe oder Kälbchen, die nicht die Milch ihrer Mutter, sondern andere Milch bekommen, sterben (S.74).

Das Neugeborene soll die ersten 24 Stunden keine Nahrung bekommen. Die ersten Tage sind dann besonders wichtig (S.74) zur Einnahme des speziellen Sekrets "Kolostrum" mit fermentartigen Wirkstoffen, mit Nährsalzen, mit Vitaminen, mit unbekannten Wirkstoffen, ist einzigartig für das Baby (S.75)

Erst nach 3-6 Tagen schiesst die Muttermilch in die Brust (S.74). Die Funktionen der Muttermilch:
-- Aufbau von Knochengerüst, Nieren und Organen (S.74)
-- Muttermilch enthält Antikörper und Alexine (im Blutserum gebildete Bakterienschutzstoffe) zum Schutz vor Krankheiten und Infektionen in der ersten Zeit (S.75).

Stillzeit für die gesunde Mutter:
-- die Drüsen der Mutter arbeiten mehr
-- bessere Nahrungsverwertung
-- maximaler Vitaminhaushalt und Vitaminaufnahme

->> Regeneration der Geschlechtsorgane kommt schneller voran
->> das Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Kind entwickelt sich besser (S.75)

plus: Randensaft einnehmen für die Eisenbedürftigkeit während der Stillzeit (S.615) mit 5mg Eisen pro 100g Randensaft (S.614)

Rauchen während der Schwangerschaft
Während des Zigarettenkonsums der Mutter schlägt das Herz des Ungeborenen mit 8 Schlägen mehr pro Minute, ist an der Bauchdecke abhörbar (S.79).

Rückbildung der Geburtsorgane
Arnika (S.61)

Säuglingssterblichkeit
Menschenfeindliche Erziehung der "zivilisierten Welt" im 19.Jh.:
-- Wasser soll schädlich sein
-- Licht, Luft und Sonne sollen schädlich sein (S.69)
-- die Medizin behauptet, die Kinder bekämen krumme Glieder, wenn sie nicht wie Mumien stramm eingewickelt sind (S.70).

->> früher war die Säuglingssterblichkeit wegen diesen falschen Massnahmen grösser (S.70).

Künstlich ernährte Kinder sterben 10mal mehr als Muttermilchkinder, die ersten Tage sind besonders wichtig (S.74) zur Einnahme des Kolostrums (S.75).

Schädliche chemische Medikamente in der Stillzeit
schaden dem gestillten Kind:

-- nimmt die Mutter Abführmittel mit Aloe oder andere "Dickdarmmittel", so bekommt auch das Kind Durchfall. Wenn das Kleinkind dann Medikamente bekommt, wird es doppelt vergiftet. Wenn die Mutter meint, man muss das Kind künstlich ernähren, so nimmt man dem Kind alle Nährstoffe der Muttermilch weg (S.78).

-- nimmt die Mutter Beruhigungs- und Schlafmittel, barbitursäurehaltige Mittel wie Luminol, so nimmt das Kind durch die Muttermilch diese Medikamente ebenfalls auf

-- Störungen beim Kind verursachen ausserdem Brom, Morphiumverbindungen, Quecksilberpräparate, Chinin, Salicylsäure, viele sogenannte Rheumamittel, Jodkali, Alkohol, Nikotin (S.79).

Schwangerschaft und Geburt
Während einer Schwangerschaft kann es zum Ausbruch von schlummernden Krankheiten kommen (S.63), z.B. bei dauerndem Kalkmangel. Sprichtwort: Jedes Kind kostet die Mutter einen Zahn, durch Kalkmangel (S.64). Kalkmangel kann Folgen haben:

-- Störung der innersekretorischen Drüsen
-- Verminderung der Lymphdrüsentätigkeit
-- häufige Gärungen, Darmgase, Fäulnisprozesse im Darm, mit Folge der Körpervergiftung
-- allgemeine Anfälligkeit gegen Krankheiten (S.65).

Massnahmen, um den Kalkmangel zu beheben:
-- Tee aus Kalkpräparaten machen oder Frischpflanzenextrakte einnehmen (S.64)
-- Urtica-Kalk-Präparat, für komplikationslose Schwangerschaft (S.63), für den Fötus (S.64)

-- kalkreiche Nahrung einnehmen, viel kalkhaltige Rohkost: geraffelte, rohe Rüebli (S.64), Kabissalat, rohes Reformsauerkraut (S.64,587), Kohl (S.586) etc., nicht: die milchsauren Kalke, sondern Kalkpräparate mit pflanzlichem Kalk, z.B. Brennesselpräparate (S.64)

-- Kieselsäure einnehmen in Pflanzenform: Zinnkraut, Galeopsis/Hohlzahn etc. (S.64)

plus: immer gut kauen und durchspeicheln, wenn kein Kauen möglich ist: raffeln, durch Hackmaschine drehen, aber auch dann noch gut durchspeicheln (S.587)

plus: Vitamin D zur Verarbeitung des Kalks im Körper: in Orangen, Lebertran, Lebertran-Emulsionen etc. (S.64)

->> Kombination aus allen Stoffen: Vitaforce (S.64)

plus: Karotten / Rüebli stützen den vermehrten Vitamin-A-Bedarf in der Schwangerschaft durch 70mg Carotin / Provitamin A pro kg (S.605)

[nicht erwähnt: immer zusammen mit Olivenöl, sonst wird das Provitamin A im Magen nicht aufgenommen].

plus: Harnsäure muss vermieden werden (S.64), die den Kalk abbaut (S.65): allgemeine Anregung des Stoffwechsels von Niere und Haut (S.64)

plus: langsam essen, gut einspeicheln, gründlich kauen

plus: Vitamin-B1-Zufuhr:  ist "beste Hilfeleistung": Vollkorngetreide mit Getreideschicht "Aleuronschicht", oder in Hefe bzw. Hefeextrakten (S.607)

plus: Vitamin-E-Mangel vermeiden: Vitamin-E-Mangel ist wesentlicher Faktor für Fehl- und Frühgeburten. Behandlung: Weizenkeimöl einnehmen (S.563), mit hochungesättigten Fettsäuren und Vitamin E (S.562,563), verstärkte Wirkung mit Kelpasan (S.563)

plus: während der Schwangerschaft die Bauchmuskulatur trainieren, um Spannkraft aufzubauen. Hüftgürtel oder Korsett engen den Bauch nur ein und wirken degenerierend auf die Muskulatur und Atmung (S.717).

Schwangerschaftserbrechen
3 homöopatische Mittel: Nux vomica D4, wenn nicht genug Wirkung: Ipecacuanha D4 oder Apomorphinum D4 (S.63)

oder: viel Beeren essen: reguliert durch die Zufuhr von genug Vitaminen und Nährsalzen (S.624)

Venenentzündung
Alkoholwickel mit einigen Tropfen Arnikatinktur oder Millefoliumtinktur (Schafgarbe)  oder Hypericumtinktur (Johanniskraut) (S.29).

->> akute Entzündungen gehen zurück
dann Lehmwickel machen, dann Kohlblätter auflegen

plus: Ernährungsumstellung: pflanzliche Naturnahrung, Rohsäfte, Essen allgemein auf das Notwendige reduzieren (S.30).

Venenstauungen - Krampfadern: Schwangerschaft
Das gesamte Venensystem steht unter einem erhöhten Druck und begünstigt Venenstauungen und Krampfadern. schon vorhandene Krampfadern werden schlimmer. Im 8. und 9.Monat drückt der Kopf des Ungeborenen gegen die Beckenadern mit Beeinträchtigung auch der Adern des Mastdarms mit erhöhter Gefahr für Hämorrhoidenbildung. Nach der Geburt kommen oft Hämorrhoidalknoten zum Vorschein. Entsprechen kann auf natürlichem Weg Vorsorge getroffen werden (S.196).

Venenstauungen z.B. vor der Geburt
Arnika (S.61)

Venöse Stauungen bei Wechseljahren und bei Geburtsvorbereitung
Venenstauungen produzieren im Blutkreislauf Abfallberge des Zellstoffwechsels wie Kohlensäure, Harnsäure und weitere Säuren. Die abfliessenden Blutbahnen sind blockiert, z.T. Bildung von Krampfadern (S.164).  bei Frauen und jugendlichen Mädchen, öfters im Unterleib Schmerzen

->> 1-2mal pro Woche Dauersitzbad
->> wirkt positiv auf Geburten, auf die geborenen Kinder und in den Wechseljahren (S.30).

Behandlung von Venenstauungen:
-- Rosskastanien-Frischpräparat Aesculaforce, ein "Venentonikum"
-- Steinklee (Melilotus): bewirkt Steigerung der kapillaren Resistenz + Verbesserung des venösen Rückflusses (S.63)

Venöse Stauungen im Unterleib und Beinen
Schafgarbe (Millefolium) (S.61)

Verhalten bei der Zeugung und während der Schwangerschaft
-- erste 4-12 Wochen der Schwangerschaft sind von "allergrösster Bedeutung" betreffs schädigender Einflüsse auf das Neugeborene (S.65)

-- natürliche Nahrung einnehmen, nicht unbedingt mehr essen als vorher

-- genug Sauerstoffversorgung: Bewegung im Freien im Wald und auf dem Feld, nicht in abgasvergifteten Städten

-- kein Alkohol, v.a. nicht kurz vor der Zeugung und während der gesamten Schwangerschaft, ist verantwortungslos

-- während Schwangerschaft und Stillzeit nicht rauchen, Nikotin wird einige Stunden nach dem Rauchen in die Muttermilch übertragen, wahrscheinlich auch in Plazenta

-- Meiden aller Röntgenstrahlen, Radiumstrahlen, anderer künstlicher Strahlen, Atomstrahlung
-- die Atomexplosionen von Atomtests wirken inzwischen weltweit (S.66)

-- Medikamente vermeiden wie chemische Kopfweh-, Beruhigungs- und Schlafmittel, z.B. Thalidomid, das Missbildungen produziert, also: keine Medikamente vor und während der Schwangerschaft und während der Stillzeit, pflanzliche Mittel bei Kopfweh und Schlaflosigkeit einsetzen (S.67)

-- Weizenkeimöl einnehmen, mit hochungesättigten Fettsäuren und Vitamin E (S.562,563). Vitamin E ist "Fortpflanzungsvitamin", verhindert Fehl- oder Frühgeburten (S.563)

oder: Sesamsamen oder Sesamöl einnehmen, Wirkung durch Mineralien, hochwertige Eiweissstoffe, hochungesättigte Fettsäuren, Vitamin E (S.662)

-- regelmässig kleine Mengen Hefe einnehmen, Wirkung mit Vitamin B zur Regulierung der Zellatmung und Regeneration des Nervensystems (S.682)

-- Randensaft einnehmen für die Eisenbedürftigkeit während der Schwangerschaft (S.615) mit 5mg Eisen pro 100g Randensaft (S.614)

-- viel Beeren essen: stützt Schwangere durch die Zufuhr von genug Vitaminen und Nährsalzen (S.624)

Zähne: Schlechtes Zahnen des Kleinkindes
Behandlung mit Fluor / Calcium fluoratum, reguliert Geschwulstgewebe, z.B. Fluor im Roggen von Roggenbrot, behebt Mineralmangel, wirkt gut in Kombination mit Silicea/Kieselsäure (S.503).

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