2007: Abrasionswerte von
Zahnpasten. Tabelle
Abrasivität [Abschleifwirkung] bezogen auf
Dentin (RDA)
(Merkblatt der homöopathischen Zahnärztin Dr.
Steimer, Zürich)
Quelle: GABA AG / 01-2004
|
Zahnpaste /
Zahnpasta
|
|
RDA-Wert der
Abrasion
[Wert der Abschleifwirkung RDA]
|
Einstufung
|
[Tebodont]
|
|
20
|
sehr
tiefe Abschleifwirkung (Abrasion)
für freiliegende Zahnhälse
|
Candida Parodin
|
|
ca. 25
|
Emoform ohne
Fluor (blau)
|
|
25
|
Elmex SENSITIVE
PLUS
|
|
30
|
Candida sensitive
|
|
ca. 30
|
Candida Bubble
Gum Kids
|
|
35
|
Emofluor
|
|
37
|
|
|
|
|
Candida
peppermint
|
|
ca. 40
|
tiefe Abschleifwirkung
(Abrasion) |
Mentadent C
Bi-Active
|
|
40
|
Candida Power
Fresh
|
|
45
|
Colgate Junior
|
|
45
|
Candida Fresh Gel
/ MultiCare / ph-Balance
|
|
ca. 50
|
Candida
Bicarbonate
|
|
ca. 50
|
Candida Vitamine
|
|
ca. 50
|
Sensodyne F
|
|
ca. 50
|
Candida Multi
Care
|
|
ca. 50
|
Odol Kids
|
|
50
|
Signal Kids
|
|
50
|
Colgate
Protection Caries
|
|
55
|
Mentadent
Sensitive Extra
|
|
ca. 58
|
|
|
|
|
Mentadent C
micro-granuli
|
|
ca. 60
|
mittlere Abschleifwirkung
(Abrasion) |
Signal Integral
|
|
60
|
Elmex
Kinderzahnpaste
|
|
60
|
Aronal forte
|
|
60
|
Colgate Fresh
Confidence
|
|
62
|
Dentagard
|
|
65
|
Dentalux active
|
|
cal 67
|
Odol 40 plus
|
|
ca. 70
|
Signal Natural
White
|
|
ca. 70
|
Dr. Best vital
|
|
ca. 70
|
Candida M Budget
|
|
70
|
Odol dent 3 mint
|
|
71
|
Candida White
|
|
ca. 75
|
Mentadent C
Crystal Gel
|
|
ca. 75
|
Signal
Anti-Caries / Signal Gel
|
|
ca. 75
|
Pepsodent Fresh
Fluor
|
|
ca. 75
|
Meridol
|
|
75
|
Elmex rot / Elmex
mentholfrei
|
|
77
|
Colgate Fresh Gel
|
|
78
|
Colgate Total
|
|
ca. 80
|
Emoform mit Fluor
(grün)
|
|
87
|
|
|
|
|
Odol Dent
Samtweiss
|
|
ca. 100
|
hohe
Abschleifwirkung (Abrasion) |
Colgate Sensation
White
|
|
ca. 112
|
Cleanic dent
|
|
128
|
Candida
Anti-Zahnstein
|
|
ca. 130
|
Colgate Total
plus Whitening
|
|
ca. 130
|
Settima
|
|
180
|
Colgate SENSITIVE
Fresh Stripe
|
|
180
|
Merkblatt
über
die Abrasion (Abschleifwirkung) von Zahnpasten
2004 |
|
4.7.2010: Die "intelligente" Zahnpasta -
Nanopartikel bilden Schutzschichten
aus: n-tv online: Kampf der Karies - Nanomaterialien
erleichtern Zahnpflege; 4.7.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Nanomaterialien-erleichtern-Zahnpflege-article981731.html
<Nanopartikel bilden eine Schutzschicht.
Bei der täglichen Zahnpflege und zur Vorbeugung von
Karies spielen Nanomaterialien eine zunehmend große
Rolle. Es sind bereits Zahncremes oder Mundspülungen
erhältlich, die mit Hilfe von Nanopartikeln die Bildung
von kariesfördernden, bakteriellen Biofilmen erschweren
oder einen angegriffenen Zahnschmelz remineralisieren,
berichten deutsche Zahnmediziner im Journal "Nature
Nanotechnology". Karies-Löcher könnten die Nanopartikel
indes noch nicht stopfen, alle Entwicklungen in dieser
Richtung befänden sich noch im Experimentierstadium. Die
Wissenschaftler geben einen Überblick über die aktuellen
Entwicklungen in dem Bereich.
Karies wird von bakteriellen Biofilmen auf der
Zahnoberfläche verursacht. Die Bakterien – es sind
hauptsächlich Streptokokken und Lactobacillen – bilden
beim Abbau von Zucker Säure, die den Zahnschmelz
angreift und zersetzt. Um Biofilme zu bilden, binden die
Bakterien an eine Pellikel genannte Schicht auf der
Zahnoberfläche. Diese besteht aus Proteinen, Fetten und
anderen organischen Bestandteilen. Gelingt es nun, die
Bildung von Biofilmen zu verhindern, lässt sich auch die
Entstehung von Karies frühzeitig aufhalten, schreiben
Matthias Hannig vom Universitätshospital der Saarland
Universität und Christian Hannig von der Medizinischen
Fakultät der Universität Dresden.
Dazu seien zum einen bereits Oberflächenbeschichtungen
mit Nanopartikeln entwickelt worden, die beim Putzen das
Ablösen der Bakterien von der Zahnoberfläche
erleichtern. Sie könnten als Versiegelung eingesetzt
werden, etwa bei Patienten, die aufgrund einer
Fehlfunktion der Speicheldrüsen nicht genügend Speichel
bilden. Dadurch haben sie ein besonders hohes
Karies-Risiko. In Versuchen seien auch bereits
Zahnpflegeprodukte getestet wurden, die bestimmte
Nanokomplexe enthalten und die Anlagerung der Bakterien
an die Zahnoberfläche verhindern, schreiben die beiden
Wissenschaftler.
Noch in der
Erforschung: Zahnschmelz-Imitate
Ebensolche Komplexe, CPP-ACP genannt, eignen sich
Versuchen zufolge auch zur Remineralisierung und
Reparatur von winzigen Rissen im Zahnschmelz. Diese
Verletzungen gehen der Bildung von Karies-Löchern
voraus. In einer klinischen Studie mit mehr als 2700
Kindern zeigte sich etwa, dass durch das regelmäßige
Kauen eines Kaugummis mit CPP-ACP-Nanokomplexen das
Wachstum der Miniatur-Löcher gebremst wird, oder diese
sich sogar zurückbilden. Zahnpflege-Produkte mit diesen
Nanokomplexen seien bereits erhältlich. Ebenso gebe es
bereits Produkte, die mit Hilfe von
Carbonat-Hydroxylapatit-Nanopartikeln den Zahnschmelz
reparieren. In Laborexperimenten seien diese Mittel
erfolgreich getestet worden, klinische Versuche stünden
aber noch aus.
Zum Füllen von echten Karies-Löcher lassen sich
Nanopartikeln derzeit hingegen noch nicht verwenden,
erklären die Forscher. Es gebe bereits eine Reihe
erfolgversprechender Versuche, in denen Wissenschaftler
Zahnschmelz mit Hilfe von Nanopartikeln nachgebildet
haben. Solche Zahnschmelz-Imitate könnten einst die
Kunststoffe ersetzen, die bisher für Füllungen verwendet
werden. Derzeit seien aber vor allem die Stabilität und
die mechanischen Eigenschaften der Nanoimitate noch
nicht ausgereift. Auch dauere die Bildung der Strukturen
bisher noch Stunden oder Tage. Eine klinische Anwendung
sei deshalb noch nicht in Sicht. Und selbst wenn es
einst soweit sein sollte – um‘s Zähneputzen wird man
vorerst nicht herum kommen, schreiben die
Wissenschaftler. Auch Zahnschmelz-Imitate können Karies
bekommen.
dpa>
========
<Wie oft putzt Du
Deine Zähne? Wahrscheinlich 1 oder 2 mal am Tag. Und
wie oft hast Du darüber nachgedacht, was alles in der
Zahnpasta, die Du Tag für Tag, Monat für Monat
benutzt, drinsteckt? Wahrscheinlich- genau so wie ich
bis vor kurzem – nie. Genauso wie ich hast Du den
Empfehlungen des Verbandes Deutscher Zahnärzte
vertraut. Vergeblich.
Nachdem ich zufällig über die Schädlichkeit von Fluorid
gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass ich nie vorher
auf die Idee gekommen bin, die Zutatenliste auf der
Zahnpastaverpackung zu lesen. Ganz zu schweigen davon,
über die Zutaten selbst mehr zu erfahren. Ehrlich
gesagt, habe ich die ganzen Infos über Fluorid & Co.
nur aus der Werbung in Erinnerung gehabt.
Zu meiner Überraschung, habe ich nach kurzer Recherche
so viel “Interessantes” über die gängige konventionelle
Zahnpasta und die Wirkung mancher drin enthaltenen
Substanzen erfahren, dass ich immer noch unter leichtem
Schock stehe und mich ganz schön vera*scht fühle. Dieser
Artikel wird Dir Infos zum Nachdenken und ein Paar
Ratschläge geben.
Die Idee der Natur
Im Idealfall herrscht im
Mund ei fein abgestimmtes Gleichgewicht sowohl chemisch
(der pH Wert) als auch biologisch (Mikroorganismen). Die
Natur hat für alles einen Grund. So sind auch die
vorhandenen Mundbakterien kein blödes Versehen ihrer
Schöpfung, um uns zu deren Vernichtung zum Kauf von
desinfizierenden aggressiven Zahnpasten und Wässer zu
zwingen, sondern sind in ihrer Zusammensetzung optimal
für Gesundheit, Abwehrkraft und Verdauung abgestimmt.
Kurz gesagt: es sind keine Krankheitserreger, sondern
Gesundheitshüter. Stören wir dieses Gleichgewicht mit
antibakteriellen, desodorierenden und anderen chemischen
Zusätzen in Zahnpasten und Mundwässern, ist es kein
Wunder, wenn anschliessend Karies, Parodontitis und
andere – oft auch an anderen Stellen des Körpers –
Krankheiten befördert werden.
Vorbildliches
Zähneputzen
Es gibt Medikamente, die
unter die Zunge gelegt werden müssen und sich dort
auflösen. Sie gelangen innerhalb weniger Sekunden durch
die Mundschleimhaut in die Blutbahn und verteilen sich
im gesamten Körper. Zahnpasta ist zwar kein Medikament,
dennoch werden ihre Inhaltsstoffe ebenfalls über die
Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so besonders
schnell in den Blutkreislauf. Wir ahnen aber nichts
davon und putzen brav nach Vorschriften – manchmal
mehrmals täglich – mit der aggressiven giftigen stark
gesüssten und schön verpackten Substanz unsere Zähne.
Ein desinfizierendes und “Karies bekämpfendes”
Mundwasser rundet die vorbildliche Zahnpflege ab.
Die Wahrheit über Zahnpasta
Die konventionellen
Zahnpflegeprodukte enthalten meistens hoch unerwünschte
giftige Zutaten, die Du niemals freiwillig in den Mund
nehmen würdest, wenn Du davon wüsstest. Nicht mal dann,
wenn Du sie nach wenigen Minuten ziemlich unbeschadet
wieder ausspucken könntest. In Wirklichkeit sieht alles
etwas anders aus: wenn Du Zahnpasta ausspuckst, dann
spuckst Du nicht mehr dasselbe aus, was am Anfang aus
der Tube kam. Der giftigste Teil dringt unbemerkbar
während des Zähneputzens durch die Mundschleimhaut in
den Körper, so dass Du im Endeffekt alles andere als
unbeschadet bleibst. Und das nur von der täglichen
konventionellen “Zahnpflege”. Hier sind einige der
geläufigsten Zahnpasta-Zutaten, auf die unser Körper
gerne verzichten könnte:
- Fluiride
und Aromen: Langsame toxische Wirkung,
Verlangsamung des Stoffwechsels.
- Triclosan:
stark antibiotisch wirksamer Bakterienkiller, zerstört
nicht nur schädliche Bakterien, sondern auch die
gesunde Mundflora.
- Natriumlaurylsulfat:
ist ein Tensid, allergieauslösend und hautreizend.
- Abrasiva
(Schleifmittel):verursachen übermäßige Sensibilität
der Zähne durch Abschweifung von Zahnschmelz.
- Parabene:
verändern Hormonhaushalt, besonders bei Jungen.
- Künstliche
Süssstoffe und Zuckeraustauschstoffe:
kariesfördernd.
Am besten Du liest die Zutatenlisten der von Dir
verwendeten Mundhygieneartikel und entscheidest dann, ob
Du sie verwenden möchtest.
Bio-Zahnpasta
Es muss nicht die
Chemietube aus dem Supermarkt sein. Glücklicherweise
haben wir noch die Wahl und können uns für Zahncremes
entscheiden, die fast ohne diese giftigen Zutaten
auskommen. Zahnpasta in Naturkosmetik-Qualität gibt es
schon lange und sie tut es um einiges nachhaltiger und
ohne allzu viele zerstörerische Folgeschäden.
Jedoch enthalten auch natürliche Zahnpasten – obwohl
weniger toxisch – oft Glycerin, das an den Zähnen kleben
bleibt. Damit verhindert es die Remineralisierung und
trägt daher zu Kariesentstehung bei. Ausserdem stehen
auch viele andere ziemlich unnatürliche Stoffe auf der
Zutatenliste.
Ungewöhnliche sinnvolle Öko-Alternativen
Willst Du Dich auf die
notwendige und komplett chemiefreie Pflege beschränken,
reicht Heilerde, Salz, Aktivkohle, notfalls eine Prise
Natron, aus. Folgend habe ich diese natürlichen
Zahnreinigungsmittel und deren Anwendungen aufgelistet.
Zahnsalz
Übt eine reinigende
Wirkung auf die Zahnoberfläche aus und löst sowohl
weiche (Plaque) als auch harte Verunreinigungen
(Zahnstein), ohne dass der Zahnschmelz anzugreifen. Auch
für Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch und
Zähnen geeignet. Das Zähneputzen mit dem Zahnsalz
kräftigt erwiesenermaßen das Zahnfleisch und
fördert die Selbstreinigung des Mundraumes. Zahnsalz
findest Du zum Beispiel bei blauer-planet.de.
Natron
Ein bewährtes Hausmittel
aus Omas Zeit ist die Zahnpolitur mit Soda (Natron).
Soda schleift den Zahnbelag ohne schädliche Chemie ab.
Einfach das Pulver in eine leere Glasdose, die feuchte
Zahnbürste hineintunken und ab in den Mund. Diese
Reinigungskur solltest Du Deinen Zähnen allerdings nicht
öfter als einmal die Woche gönnen, da zu viel davon den
Zahnschmelz angreifen könnte.
Aktivkohle
Ein perfekter Aufheller. Auf Dauer sehr wirksam als
entfärbender Zahnreiniger für glatte, weiße Zähne als
Endeffekt. Auf die Zahnbürste geben und losschrubben.
Sieht ziemlich gruselig aus – nur bis man es ausspült.
Heilerde/Lavaerde
Seit Urzeiten heilt und
reinigt sie wirksam, völlig natürlich und ohne
Nebenwirkungen. Ihre Wunderwirkung ist sehr
vielseitig. Dass man sie für kosmetische Zwecke
einsetzt, wissen viele. Aber dass die Heilerde als
Zahnreinigungs- und Heilmittel benutzt wird, weiss fast
niemand! Heilerde stellt eine der besten natürlichen
Quellen der wichtigsten Mineralien, unter anderen
Kalzium, dar. Weiße Heilerde mit Wasser in eine cremige
Masse anrühren, das Ganze in ein Döschen füllen und nach
Bedarf verwenden.
Soll es mehr nach Paste aussehen und etwas
besseren Geschmack haben, findest Du hier ein paar
einfache Rezepte:
Heilerdepaste
Zutaten:
- 100 g feine Heilerde (weiß)
- eine Messerspitze gutes Meersalz (oder Salinensalz)
- destilliertes oder abgekochtes Wasser
- ca. 4-5 Tropfen Minzöl
Vermenge die Heilerde mit
dem Meersalz, gebe nur so viel Wasser hinzu, dass eine
cremige Masse entsteht. Ganz am Schluss – einige Tropfen
Minzöl. Sieht zwar nicht so schön aus wie gekauft, aber
funktioniert super. Die Minze gibt nicht nur einen
frischen Atem, sondern hat auch antibakterielle
Eigenschaften. Wegen der kurzen Haltbarkeit fertige
keine grossen Mengen dieser Zahnpasta an . Es ist
besser, sie innerhalb von einer Woche zu verwenden.
Xylitpaste
Xucker (Xylit, Xylithol) ist ein natürliches
Süßunsmittel und wird aus Birkenholz oder den
Mittel-Kolben des Mais gemacht.
Zutaten:
- 1/4 Tasse Bentonit oder Zeolith (bei Metallkronen
oder Amalgam nicht benutzen)
1 Tl Natron
6 Tl Wasser
- 5 Tropfen Pfefferminzöl oder Teebaumöl (das Öl soll
zum oralen einnehmen geeignet sein)
-
nach Geschmack Xylitol zum Süssen
- 1/2 Tl kaltgepresstes Kokosnussöl
Gewürzsalz:
Zutaten:
- Ein paar Teelöffel Salz (bitte kein mit Jod und/oder
Fluor verseuchtes „Speisesalz“ oder „Tafelsalz“, nimm
gutes Meer- Himalaya oder Salinensalz.
- Ein paar Prisen getrocknete, zerriebene Kräuter je
nach persönlicher Vorliebe, z.B. Minze oder Thymian.
Idealerweise Bio
- Nicht zu fein gemahlene Gewürze, ebenfalls nach
Geschmack. Z.B. Gewürznelken, Muskat und Zimt.
- Wer starken Zahnbelag hat, kann ggf. als
„Scheuermittel“ ganz feine Tonerde zusetzen.
Gut durchmischen und in einem schönen Behälter
aufbewahren.
Anwendung:
Zahnbürste anfeuchten, in das Gewürzsalz tunken, Zähne
gut schrubben. Danach gründlich spülen, sonst hast Du
dekorative Gewürze zwischen den Zähnen.
Zitronenpulver
Zutaten:
- Kieselerde/Lavaerde
- Bio Kräuter fein gemahlen nach Belieben: Kräuter aus
kontrolliert biologischem Anbau: Salbei, Gewürznelke,
Fenchel, Thymian, Majoran, Schwarzkümmel,
Zitronenschale.
Alles gut vermischen, fertig. Anwendung siehe
Gewürzsalz.
Kokosöl: Ölziehen
Eine wunderbare
Alternative zu den sulfaten- und fluoridüberladenen
Zahnpasten ist Kokosöl.
Sogar die allgemeine Wissenschaft hat jetzt die
Wunderpower von Kokosnuss anerkannt nicht nur um Karies
zu bekämpfen und allgemeine Mundgesundheit zu
verbessern, sondern auch um Kandida-Hefepilze zu
vernichten, die zu gefährlichen Infektionen führen
können. Einer Studie zufolge erwies sich das Kokosöl als
Sieger im Kampf gegen kariesauslösende Bakterien.
Eine erwähnenswerte Methode ist das Ölziehen.
Diese Prozedur reinigt nicht nur den Mund, sondern hat
positive Entgiftungsauswirkung auf den ganzen
Organismus. Kokosöl ist das beste Mittel dafür. Diesen
Stellenwert verdankt es nicht zuletzt seiner
antibakteriellen, antiviralen, antifungalen sowie
antiparasitären Eigenschaften.
Es ist wichtig, dass
Du hochqualitatives bio kaltverarbeitetes Öl dafür
verwendest.
Vorgang:
Nimm – morgens nüchtern (nicht mal Wasser vorher
trinken) – 1 Esslöffel Kokosöl in den Mund und zieh die
Flüssigkeit etwa 15-20 Minuten zwischen den Zähnen hin
und her. Anschliessend das Öl (inklusive der Keime)
ausspucken. Danach solltest Du den Mund mehrmals mit
warmem Wasser ausspülen, bevor Du schliesslich Deine
Zähne wie gewohnt gründlich putzt.
Ausführlicher über die positive Wirkung von
Kokosölziehen auf die Mundgesundheit und Zähne und die
genauere Beschreibung erfährst Du hier.
Natürliche Erfrischung
Statt chemiebeladenen
Kaugummis oder Erfrischungsbonbons kann man getrocknete
Nelke benutzen. Sie erfrischt den Atem, hilft bei
Zahnschmerzen und hat ebenfalls antibakterielle und
antivirale Eigenschaften.
Das intensive Aroma und der charakteristische Geschmack
von Nelken stammt vom ätherischen Öl Eugenol. Dieser
antibakterielle Bestandteil macht sie zur Heilpflanze.
Viele Zahnärzte verwenden reines Nelkenöl als
Desinfektionsmittel bei Zahnentzündungen. Auch im Essen
entfalten Nelken neben ihrer Würzkraft angenehme
Effekte: sie fördern die Verdauung und helfen gegen
Blähungen. In Nordafrika kauen die Menschen für einen
gut duftenden Atem auf Nelken herum – wie bei uns
Kaugummi. Gute Idee!
Muss die Zahnbürste aus Plastik sein?
Plastikbürsten und
verschwenderische Verpackungen verursachen jede Menge
unnötigen Müll. Muss der sein? Wer sich ausserden nicht
jedes mal beim Zähneputzen Plastik in den Mund stecken
möchte, hat jetzt wunderbare Alternativen: die Holz- und
Bamboo-Zahnbürsten. Ich habe sie vor kurzem für mich
entdeckt und bin mehr als zufrieden!
Meine Erfahrungen bei der
Anwendung: Am Anfang sind sie gewöhnungsbedürftig und
brauchen etwas Zeit für die Umstellung. Das Mundgefühl
ist vollkommen anders als bei den jahrelang angewandten
Kunststoff-Zahnbürsten. Nach zwei Tagen ist dies jedoch
vorbei, und Du wirst den Unterschied zur Plastikversion
vergessen. Ich habe sie vor kurzem für mich entdeckt und
bin mehr als zufrieden! Diese Holzzahnbürste und diese Bambuszahnbürste sind meine
Favoriten.
Fazit:
Ich finde Zahnpasta
generell unnötig und schlage vor, auch “Bio” Zahnpasten
auszulassen und auf selbsgemachte umzusteigen.
Hast Du auch schon
Erfahrungen mit natürlichen Zahnreinigung gemacht oder
möchtest Deine Fragen, Anregungen oder Ideen loswerden?
Dann schreib einen Kommentar!
Lass und glücklich und gesund sein!
Coco>
2016 ca.: Fluorid = Zellgift: "Schädigungen des Skeletts, der Zähne,
der Lungenfunktion, der Haut und in
Stoffwechselstörungen":
Fluoride im Trinkwasser: Zwangs-Medikamentierung:
Zahn-Fluoridierung
https://www.provitec.com/fluoride.htm#:~:text=Fluor-Verbindungen%2C%20Fluoride%20wurden%20in,zu%20einer%20schleichenden%20Vergiftung%20f%C3%BChren.
[Verzögerte Entwicklung beim Ungeborenen]
Fluoride ist ein Thema … über das sehr emotional
diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische
Potential von Natriumfluorid bekannt ist. Vielleicht
liegt es daran, dass mit diesem Thema seit nunmehr 30
Jahren die Angst vor Zahnverlust, bzw.
Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer
Auseinandersetzung mit der Thematik, gerade was die
Verabreichung von Fluoride in der Schwangerschaft
betrifft, entdeckt man ein Berg von
Ungereimtheiten, die uns auch weit davor
zurückschrecken sollte, Kindern “ihre” Fluortabletten
zu lassen. Die Problematik durch Fluoride
beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter,
die Fluor während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen
dafür, dass die Proteinsynthese und das Zellwachstum
bei ihren noch ungeborenen Kindern sich verlangsamen.
Die Folgen sind:
- Niedriges Geburtsgewicht
- Mängel in der Entwicklung des Skeletts
- Allgemeine Verzögerung der Entwicklung.
Toxikologie
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft.
Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung
des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als
Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma-
und Zellgift, das bestimmte Enzym-Systeme und
die Proteinsynthese hemmt.
Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu
vollständige Resorption löslicher Fluoride über die
Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des
Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome
sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem
Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere
Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht
ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von
Zellen.
Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu
einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich
in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der
Lungenfunktion, der Haut und in
Stoffwechselstörungen äußert.
Wasserunlösliche oder schwerlösliche Fluoride wie
Calciumfluorid und Aluminium- Fluoride besitzen eine
wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch
immer die Gefahr der Bildung des ebenfalls
hochtoxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit
starken Säuren.
Fluoride sind giftiger als Arsen
Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein
Speichergift - und zwar als Fluorid-Ion. Auch in
den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf
Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem
Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird. Fluor
ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges,
sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene.
Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur
nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit
Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder
Natriumfluorid. Diese Verbindungen haben dann
metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu
führt, dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern.
Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der
Erde und können sich, problemlos durch Stahl, Glas und
Aluminium fressen.
Fluoride sind ein biologisch nicht abbaubares
Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als
Giftstoff klassifiziert war. Mineralwässer und
Trinkwasser mit zu viel Fluor wird jetzt auch
deklariert mit “Nicht für Säuglinge geeignet”.
Auch auf Zahnpasta soll jetzt ein Warnhinweis auf
Fluor erscheinen, weil Kinder oft Zahnpasta
hinunterschlucken. Die Muttermilch enthält sehr
wenig Fluor, da die Milchdrüsen das Fluor
zurückhalten, da es schädlich für das Kind ist.
Glücklicherweise werden Fluortabletten inzwischen auch
nicht mehr von den Zahnärzten empfohlen, da nur ein
minimaler Teil des aufgenommenen Fluors im Zahnschmelz
eingelagert wird und die Nebenwirkungen zu stark sind.
Warum sind Fluoride schädlich?
- Fluor kann im Magen in Flußsäure umgewandelt
werden, die aggressivste aller Säuren, die sogar
Glas wegätzt.
- Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme
herab.
- Kollagen welches im Grundgerüst von Knochen,
Blutgefäßen und anderen Geweben vorkommt, wird durch
Fluorid zerstört, dadurch altern diese Gewebezellen
schneller.
- Fluoride hemmen die DNA Reparatur und fördern
dadurch die Entstehung von Krebszellen.
- Fluoride hemmen die Verwertung des Sauerstoffs
innerhalb der Zellen, sie werden dadurch sauer.
Insbesondere sind auch Gehirnzellen davon betroffen.
- Knochen und Zähne brechen schneller weil Fluoride
sie spröde härten.
- Fluoride wirken als Stoffwechselgift,
ähnlich einem Antibiotikum im Darm und zerstört
dadurch die gesunde Darmflora.
- Fluoride bewirken die Freisetzung von Adrenalin
und Cortisol und stören und schwächen dadurch das
Immunsystem.
Wichtig zu wissen
Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta,
Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das
natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem
essentiellen Spurenelement zu tun, wie es
natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen,
Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese
Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der
Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen,
Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas
eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen
Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden
enthalten.
Fluoride
sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper
ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden
Vergiftung führen. Das Fatale: durch die zahlreichen
Quellen in denen Fluoride vorhanden sind wie
Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta,
Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestizide und Medikamente
ist die tatsächliche Menge des täglich konsumierten
Fluorids heutzutage kaum noch kalkulierbar! Und: kein
Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer
Fluorvergiftung in Verbindung bringen!
Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern,
werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge
von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer
Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich
selbst.
Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!
- Immunsystem
- Verdauungssystem
- Blutzirkulation
- Atmungssystem
- Nierenfunktion
- Leberfunktion
- Gehirnfunktion
Fluoride …
- schädigen das Nervensystem.
- deaktivieren mindestens 62 Enzyme in unserem
Körper und schädigen DNA-reparierende Enzyme.
- vergrößern das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
- verursachen genetische Schäden.
- werden mit Arthritis in Verbindung gebracht.
- vergrößern das Risiko an Krebs zu erkranken.
- haben schädigende Wirkung auf Herz, Leber und
Nieren.
- verringern die Zeugungsfähigkeit von Männern.
- schwächen die menschliche Willenskraft. Das war
auch der Grund, warum die Nazis in den
Konzentrationslagern Flourid verabreichten.
Wirkung auf die menschliche Psyche
Fluoride in Psychopharmaka: Fluor schaltet
langsam, aber sukzessive den freien Willen des
Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür,
dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluoride
als wichtigsten Bestandteil enthalten. Der von der
Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält
als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten
Beruhigungsmittels Diazepam (“Valium”) -
Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs
wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers
verzehnfacht. Neben der beruhigenden,
aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu
Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck,
Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen,
Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie,
also alles klassische CFIDS-Symptome.
Auf einer bekannten Zahnpasta steht
Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter
Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße
Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht
herunterschlucken.
Weltweit unbemerkt vergiftet
Seit dem gezielten Einsatz von Fluoride am Menschen,
so sagt der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steyn
aus Südafrika, bilden diese die stärksten
Breitspektren-Enzyme die uns bekannt sind. Es hemmt in
hoher Konzentration die Tätigkeit des Enzyms Lipase,
welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist.
Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus
laufen durch die Vergiftung unserer Enzyme nicht
ordnungsgemäß ab und führt zu erheblichen
Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes. Genau aus
diesen Gründen kommt es heute zu Symptomen, die
fälschlicherweise mit bekannten
Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In
Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende und
organisierte Vergiftung statt. Alle bestehenden
Krankheiten wie Parodontose, Herzkrankheiten oder
Krebs werden durch Fluor drastisch verschlimmert.
Fluoride im Trinkwasser
Unfreiwillige Aufnahmen von Fluoride übers
Trinkwasser, muss man gerade für Gegenden um
Aluminiumhütten in Betracht ziehen. Fluor ist ein sehr
aggressives und potentes Element. Es bricht im
Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber
hinaus deren Reparatur.
- Aus der Toxikologie ist bekannt, dass Fluor die
Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4
Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche
Anteil der krebserregenden Wirkung des
Zigarettenrauchs).
- Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die
Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu geben,
zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und
intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen und
irreversiblen Schmelzdefekten kommt. Fluor sorgt für
einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu
einer Fluor-Apatit-Verbindung.
- Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht
stabiler gegen Säuren als der natürliche
Zahnschmelz.
- Sie ist wesentlich weicher, so daß stark
fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden.
Besonders
die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes
angelegt sind (die Backenzähne), sind durch die meist
jahrelange “Therapie” mit Fluor besonders betroffen.
So kommt es, daß immer wieder 10, 12, 13jährigen
Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil
sie durch die kombinierte Wirkung von Fluor und Karies
bereits zerstört sind.
Im Bild angedeutet sind Fluorschädigungen
unterschiedlichen Ausmaßes. Im Schneidezahnbereich
sieht man weißliche Flecken, die eine geringere
Fluorschädigung anzeigen. Die gelblichen Verfärbungen
der Backenzähne sind nicht die Folge von schlechtem
Zähneputzen, sondern es ist weicher “Fluorschmelz”.
Der ehemals harte Schmelz ist in diesem Bereich so
weich, dass durch metallische Gegenstände, wie
Essbesteck, richtige Furchen darin gezogen werden
können. Der Wunsch, mit Hilfe hoher und
langanhaltender Fluorgaben die Zähne
widerstandsfähiger zu machen, hat zum genauen
Gegenteil geführt.
30.4.2019: Weisse Zähne: 1x wöchentlich
mit Natron+Zitronensaft nachputzen:
Weiße Zähne kann jeder mit diesen Tricks bekommen!
http://hitadviser.com/de/poznavatel_noye/wei_e_z_hne_kann_jeder_mit_diesen_tricks_bekommen
1mal wöchentlich nach dem normalen
Zähneputzen die Zähne mit einer Mischung aus
Natron+Zitronensaft nachputzen. So werden die Zähne
mit der Zeit immer weisser.
November 2022: Zähne ohne Fluorid putzen
Angaben von Schluuch, November 2022
-- Ich habe praktisch keine Probleme mehr, seit ich nicht
mehr mit Fluor-Zusätzen die Zähne putze
-- Mit Kokosöl: Zum Beispiel, aber nichht täglich, Kokosöl
+ Natron wegen der abbrasiven Wirkung
-- man verwendet eine Handelsübliche Zahhnpasta mit
erhöhtem pH-Wert, eine mit Aktivkohle, oder einfach eine
normale ohne Fluor, das gibt's mittlerweile auch von
Lavera - Link:
https://www.lavera.com/ch-de/produkte/zahncreme
richtig Zähne putzen lernen:
Deswegen:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/mundhygiene/mundspuelung
-- die Zahncreme Apacare: Wobei dieses Apacare wieder
Fluorid enthält... 🙄 unglaublich, wäre toll gewesen ohne!
25.11.2022: Zahlpulver mit Zitrone oder
Notoginseng
Zähne putzen - aber gesund 🦷
https://t.me/oliverjanich/113477
-- ohne Fluorid
-- mit Natron und Xylith
-- mit original Rügener Heilkreide [von der Insel Rügen]
Mit der geballten Kraft aus der Natur reinigst du deine
Zähne nicht nur megagründlich, sondern schützt sie auch
effektiv vor:
☘️ Karies
☘️ Zahnfleischbluten
☘️ Plaque
☘️ Entzündungen
Zitrone ist etwas milder im Geschmack und eignet sich
daher auch in besonderen Maße für Kinder und Allergiker
26.2.2023: ZAHNPASTA AUS TIBET -
soll "interessant" sein
Quelle: https://t.me/naturesupplements777/928
https://t.me/achtungachtungschweiz/37846
Sehr interessantes Rezept !!!
➡️
Die Salzpaste der tibetischen Mönche für
gesunde Zähne❕
Tibetische Mönche halten ihre Zähne
bis ins hohe Alter gesund. Sogar
in der Antike, als man in diesen
Gebirgsregionen noch nicht einmal einen
Zahnarzt kannte❕
Willst du ihr Geheimnis kennen❔
🔸Eine
halbe Tasse grobes Salz in kaltes, abgekochtes
Wasser geben, eine Minute lang mit einem
Löffel kräftig umrühren und dann
den entstehenden Schaum entfernen.
🔸Nehmen
Sie einige Kristalle mit einer
Zahnbürste und putzen Sie Ihre Zähne mit
dieser Masse wie üblich morgens und
abends nach einer Mahlzeit. Spülen Sie Ihren
Mund gründlich mit der entstandenen
Salzlake aus.
Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie anfangs Unbehagen
verspüren: Zähne, die überempfindlich auf heiß-kalt,
sauer-süß reagieren, sind sofort "empfänglich" für
Salzwasser.
Sie sind anfällig geworden, weil der Zahnschmelz
abgenutzt ist. Die gleichen Beschwerden werden
übrigens auch von sehr teuren Zahnpasten für
empfindliche Zähne verursacht.
Sie müssen geduldig sein:
Die salzhaltige "Zahnpasta" tötet
nicht nur die krankheitsverursachenden Bakterien
in Ihrem Mund ab, sondern stärkt auch
bald Ihren Zahnschmelz, indem sie die Risse und
Sprünge in Ihren Zähnen "zementiert".
https://uncutnews.ch/e-mails-enthuellen-dass-forscher-daten-versteckten-die-zeigen-dass-fluorid-den-iq-von-kindern-senkt/
Quelle: Researchers Hid
Data Showing Fluoride Lowers Kids’ IQs, Emails Reveal
Laut kürzlich veröffentlichten Dokumenten haben
der Direktor der Zahnmedizin in Kalifornien und
sein Forscherteam bewusst Daten aus einer Studie
ausgelassen, um den bevorstehenden Bericht des
National Toxicology Program zu schwächen. Dieser
Bericht stellt eine Verbindung zwischen der
Belastung mit Fluorid und neurologischen
Entwicklungsstörungen bei Kindern her.
Ein Team von Pro-Fluorid-Forschern unter der
Leitung des zahnärztlichen Direktors von Kalifornien
hat absichtlich Daten aus einer Studie weggelassen,
um den bevorstehenden Bericht des Nationalen
Toxikologieprogramms (NTP) zu untergraben, in dem
die Fluoridexposition mit neurologischen
Entwicklungsschäden bei Kindern in Verbindung
gebracht wird, wie aus den letzte Woche
veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.
Die Dokumente – die durch eine Suche nach
öffentlichen Unterlagen in Kalifornien erlangt und
in einer Pressemitteilung des Fluoride Action
Network veröffentlicht wurden – zeigen, dass das
Team unter der Leitung von Dr. Jayanth V. Kumar,
einem Zahnchirurgen, eine Metaanalyse der
wissenschaftlichen Literatur über die Neurotoxizität
von Fluorid durchführte und einen Zusammenhang
zwischen der Fluoridexposition und einem niedrigeren
IQ bei Kindern mit geringer Exposition fand.
Sie ließen jedoch die Daten weg und schrieben einen
Artikel, in dem sie zu dem Schluss kamen, dass es
keine Beweise für einen Zusammenhang gibt.
In vier Begutachtungsrunden wurde Kumars Manuskript
als „schlecht recherchiert“, „in sich
widersprüchlich“ und „schamlos übertrieben“
zurückgewiesen, bevor die Zeitschrift Public Health
die Studie schließlich letzten Monat
veröffentlichte.
NTP-Bericht: Keine offensichtliche Schwelle“, ab
der die Fluoridierung von Wasser sicher ist
Die Studie von Kumar et al. wurde weniger als eine
Woche vor der Sitzung des Board of Scientific
Counselors (BSC) des NTP am 4. Mai online
veröffentlicht, auf der die Berater alle empfohlenen
Änderungen abschließen würden, bevor das NTP die
endgültige Fassung seines Berichts über die
Neurotoxizität von Fluorid veröffentlicht.
Das NTP, ein behördenübergreifendes Programm des
US-Gesundheitsministeriums, das Umweltgifte
erforscht und darüber berichtet, führte eine
sechsjährige systematische Überprüfung durch, um
wissenschaftliche Studien über die Fluoridbelastung
und mögliche Auswirkungen auf die neurologische
Entwicklung und die kognitive Gesundheit des
Menschen zu bewerten.
Ihr bahnbrechender Bericht über diese Ergebnisse –
bestehend aus einer Monographie zum Stand der
Wissenschaft“ und einer Metaanalyse, die die
Literatur über die Zusammenhänge zwischen
Fluoridexposition und kognitiven Gesundheitseffekten
untersucht – kam zu dem Schluss, dass eine pränatale
und kindliche Exposition gegenüber höheren
Fluoridkonzentrationen mit einem verringerten IQ bei
Kindern verbunden ist.
Außerdem wurde festgestellt, dass es angesichts der
Tatsache, dass Kinder Fluorid aus verschiedenen
Quellen ausgesetzt sind, „keinen offensichtlichen
Schwellenwert“ gibt, ab dem die Fluoridierung des
Wassers sicher wäre.
Das bedeutet, dass selbst bei einer geringeren
Fluoridierung des Wassers (in der Regel 0,7 mg/l) in
Studien festgestellt wurde, dass Kinder gefährliche
Fluoridkonzentrationen in ihrem Körper aufweisen.
Die Ergebnisse der Studie widersprechen den
gängigen Annahmen, der Position der Dentalindustrie,
der Zuckerindustrie und der Gesundheitsbehörden in
Bezug auf die Sicherheit und den Nutzen der
Fluoridierung von Wasser zur Vorbeugung von Karies,
obwohl es zahlreiche gegenteilige Beweise gibt,
darunter eine Reihe von Studien, die von den
National Institutes of Health (NIH) finanziert
wurden.
Auf der BSC-Tagung führte die American Dental
Association (ADA), der Kumar angehört, seine
Meta-Analyse als Beweis dafür an, dass es Probleme
mit der NTP-Studie gibt, und argumentierte, dass der
NTP-Bericht daher verschoben werden sollte.
Dies war nur der jüngste in einer Reihe von
Versuchen von Vertretern der Industrie und der
Aufsichtsbehörden, den Bericht abzuschwächen, zu
verzögern oder zu vernichten“.
Der Bericht ist ein Schlüsseldokument in der
laufenden Klage, die von Food & Water Watch, dem
Fluoride Action Network, Moms Against Fluoridation
und Privatpersonen gegen die US-Umweltschutzbehörde
(EPA) eingereicht wurde, um die Wasserfluoridierung
zu beenden.
Die Klage wurde mehr als zwei Jahre lang auf Eis
gelegt, bis der Bericht fertiggestellt und
veröffentlicht wurde. Nachdem die
NTP-Wissenschaftler ihren Entwurf im Mai 2022
fertiggestellt hatten – den sie für
veröffentlichungsreif hielten – entschied der
US-Bezirksrichter Edward Chen, dass die EPA den
Prozess nicht länger aufschieben könne.
Der Fall wird fortgesetzt, während der Bericht die
letzten Phasen der Überprüfung durchläuft.
Die Kläger hoffen, dass der Bericht vor der
nächsten Phase des Prozesses im Januar 2024 in
seiner endgültigen Form veröffentlicht wird, und
nicht nur als Entwurf.
Der Bericht war Gegenstand einer noch nie
dagewesenen Anzahl von Peer-Reviews und
Behördenkommentaren sowie eines direkten Versuchs
der NIH, seine Veröffentlichung zu blockieren, wie
aus internen E-Mails der Centers for Disease Control
and Prevention hervorgeht, die durch den Freedom of
Information Act (FOIA) beschafft wurden.
Der letzte Schritt zur Veröffentlichung des
Berichts besteht darin, dass der NTP-Direktor die
Vorschläge des BSC berücksichtigt und vor der
Veröffentlichung Änderungen am Bericht vornimmt.
Der BSC empfahl dem NTP, sich zu den kürzlich
veröffentlichten Meta-Analysen zu äußern, war sich
aber nicht bewusst, dass Kumar et al. Daten
verbargen, um ihre Ergebnisse zu stützen.
Der Anwalt der Kläger, Michael Connett, Partner bei
der Anwaltskanzlei Waters Kraus & Paul, stellte
dem NTP letzte Woche die Beweisdokumente zur
Verfügung, damit die Behörde die ausgelassenen Daten
bei ihrer lang erwarteten endgültigen Überprüfung
der neurologischen Toxizität von Fluorid
berücksichtigen kann.
Connett sagte dem Defender:
Wir hielten es für wichtig, das NTP auf die
ausgelassenen Daten aufmerksam zu machen, da sie
der Schlussfolgerung der Studie direkt
widersprechen und das Hauptargument der
Zahnärzte-Lobby, dass die neurotoxischen
Gefahren von Fluorid nur bei hohen Dosen
auftreten, weiter untergraben.
Wie Forscher „die Wissenschaft“
manipulierten
Der E-Mail-Verkehr zwischen Kumar und seinen
Co-Autoren und die Abschriften von Kumars Aussagen
in der Klage zeigen, dass Kumar und seine Co-Autoren
sich beruflich für die Wasserfluoridierung
einsetzen.
Kumar ist Mitglied des National Fluoridation
Advisory Committee der ADA, die die Fluoridierung
befürwortet, und einer der führenden Befürworter der
Fluoridierung in den USA. Er gab in seiner Aussage
zu, dass es seine Aufgabe ist, die Fluoridierung zu
fördern“.
Dr. Susan Fisher-Owens, eine seiner Co-Autoren,
erhält finanzielle Unterstützung von Colgate, das
ebenfalls für die Fluoridierung von Wasser wirbt.
Kumar gab auch zu, dass ein Teil seiner Aufgabe
darin bestand, mit dem Marketingberater der ADA
zusammenzuarbeiten, um „die besten Botschaften und
Strategien zu entwickeln, wie man am besten für die
Fluoridierung eintritt“, einschließlich Botschaften,
um die politischen Entscheidungsträger mit
Pro-Fluorid-Informationen zu „impfen“, bevor sie mit
jemandem sprechen, der diese Politik infrage stellt.
Aus den Dokumenten geht hervor, dass die Forscher
beweisen wollten, dass es keinen Zusammenhang
zwischen niedrigen Fluoridkonzentrationen und einem
niedrigeren IQ bei Kindern gibt, und zwar speziell,
um den NTP-Bericht zu untergraben.
In einer Präsentation vor der Association of State
and Territorial Dental Directors (Vereinigung der
staatlichen und territorialen Zahnärzte) im Februar
2021 erklärte Kumar seinen Kollegen, er wolle der
NTP-Monographie zuvorkommen, indem er seine eigene
Meta-Analyse veröffentliche und einen „freundlichen
Herausgeber“ finde, der sie veröffentlicht.
Er wiederholte diesen Punkt in einer E-Mail an
seine Mitautoren im Juli 2022, in der er betonte,
dass es „dringend“ sei, ihre Arbeit zu
veröffentlichen. „Ich wollte die Arbeit vor dem
NTP-Bericht veröffentlichen“, schrieb er.
Die Veröffentlichung der gewünschten Ergebnisse
stieß jedoch auf eine Reihe von Hindernissen, denn
die Gutachter des Journal of the American Dental
Association lehnten die Studie zweimal ab, weil sie
die „Diskussion als unausgewogen und irreführend“
bezeichneten.
Ein Gutachter äußerte die Befürchtung, dass „die
Fehlinformationen in diesem Manuskript eher zu
weiteren Kontroversen führen werden, als dass sie
umsichtige, wissenschaftlich fundierte
Entscheidungen anregen“.
Die Gutachter des Pediatrics Journal lehnten die
Studie ebenfalls ab, da sie von einer „falschen“
Argumentation geprägt sei und die Schlussfolgerungen
„in sich widersprüchlich“ seien. Ein anderer
Rezensent meinte, dass ein „oberflächlicher
Zitierstil die Bedenken hinsichtlich der
Ausgewogenheit der Arbeit verstärkt“.
Die Gutachter waren sich jedoch nicht bewusst, dass
Kumar auch Daten weggelassen hatte, die seinen
gewünschten Schlussfolgerungen widersprachen.
In einer E-Mail an Kumar im Februar 2022 teilte der
Biostatistiker der Studie, Honghu Liu, Ph.D., Kumar
mit, dass er der Meinung sei, die Ergebnisse seiner
Analyse gingen in die richtige Richtung“.
Doch am 5. März 2022 schrieb Liu an Kumar und
erklärte, man habe Analysen durchgeführt, um einen
sicheren Grenzwert – idealerweise etwa 1,5 mg/L –
für Fluorid im Wasser zu finden, unterhalb dessen
kein Zusammenhang mit einem geringeren IQ bei
Kindern bestehe. Allerdings, so schrieb er, „sind
die Ergebnisse das Gegenteil von dem, was wir uns
erhofft hatten“.
Liu sagte Kumar, er werde weiter versuchen, andere
Ergebnisse zu erzielen. „Obwohl es schwierig ist,
können wir weitere Modelle testen, um einen
Schwellenwert zu finden, der zu einer nicht
signifikanten Schwankung des IQ vor dem
Schwellenwert und einem signifikanten Rückgang des
IQ nach dem Schwellenwert führen kann“, schrieb er.
Weitere Analysen zeigten jedoch weiterhin einen
Zusammenhang zwischen einer geringen
Fluoridbelastung und einem geringeren IQ. Laut Liu
zeigte die Dosis-Wirkungs-Analyse „leider nicht das,
was wir gerne zeigen würden“.
Um das Problem zu lösen, wurde die Analyse aus der
Studie entfernt.
Am 24. März 2022 schickte Kumar seinen Kollegen
eine E-Mail, in der er die einzelnen Teile der
NTP-Monographie zitierte, die er mit ihrer Arbeit
entkräften wollte, und Bedenken äußerte, dass
Gutachter ihre Forschung in Frage stellen würden,
wenn sie eine bestimmte Zahl einfügten, die ihren
Schlussfolgerungen widersprach.
Als das Team die Studie bei Public Health zur
Veröffentlichung einreichte, war die Analyse, die
einen Zusammenhang zwischen schwacher
Wasserfluoridierung und IQ-Defiziten zeigte,
entfernt worden.
Die Studie kam zu folgendem Schluss: „Diese
Meta-Analysen zeigen, dass die Fluoridexposition im
Zusammenhang mit der kommunalen Wasserfluoridierung
nicht mit niedrigeren IQ-Werten bei Kindern
verbunden ist.“
Connett schickte die ausgelassene Analyse zusammen
mit einer Erklärung, wie Kumars Interessenkonflikte
das Ergebnis seiner Studie beeinflusst haben, letzte
Woche in einem Brief an das NTP und forderte sie
auf, dies bei der Auswertung der Metaanalyse zu
berücksichtigen.
Er schrieb:
Die Öffentlichkeit verlässt sich darauf, dass
das NTP die besten verfügbaren
wissenschaftlichen Erkenntnisse über die
Chemikalien liefert, die ihr Leben beeinflussen.
Ich bin mir bewusst, dass dies eine schwierige
Aufgabe ist, insbesondere bei Chemikalien, bei
denen erhebliche politische Interessen auf dem
Spiel stehen, aber es ist dennoch unerlässlich.
Mit Hilfe von FOIA-Anträgen und Anträgen auf Zugang
zu öffentlichen Unterlagen zeigten die Kläger auf,
wie hochrangige Beamte des öffentlichen
Gesundheitswesens die Veröffentlichung des Berichts
blockierten, nachdem das NTP festgestellt hatte,
dass er fertiggestellt war.
Sie zeigten auch, wie die ADA versuchte, die
„unabhängigen“ National Academies of Science,
Engineering, and Mathematics zu beeinflussen, um auf
einer weiteren Überprüfung zu bestehen.
Auf die Frage, was sie sonst noch über die
Bemühungen, die Interessen der
Fluoridierungsbefürworter zu schützen, aufdecken
könnten, sagte Connett dem Defender:
„Der einzige Grund, warum wir in der Lage
waren, Kumars E-Mails zu bekommen, ist, dass er
ein Regierungsbeamter ist, der dem Recht auf
Informationsfreiheit unterliegt. Es stellt sich
die Frage, was wir sonst noch erfahren würden,
wenn die E-Mails von privaten Akteuren, wie den
PR-Strategen, mit denen Kumar zusammenarbeitet,
ebenfalls zugänglich wären.“
beim Kopp-Verlag kaufen: 1.8.2023:
Ayurvedische Zahncreme ohne Fluorid: Herbdent:
2er Pack Herbdent Ayurvedische Zahncreme mit Xylitol
und Calcium
https://www.kopp-verlag.de/a/2er-pack-herbdent-ayurvedische-zahncreme-mit-xylitol-und-calcium
https://t.me/impfschadencoronavirus/53767
beim Kopp-Verlag kaufen: 1.8.2023: Ayurvedische
Zahncreme ohne Fluorid:
Herbdent: 2er Pack Herbdent Ayurvedische Zahncreme mit
Xylitol und Calcium [8]
Die Zahncreme ist ohne Sodium Saccharin, ohne Fluoride,
100% vegan und ohne Mikroplastik
Über 90 echte Kundenbewertungen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Super Zahncreme ohne Fluorid. Hält die Zähne
schön weiss.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Gute Zahnpasta reinigt und ein frischer
Geschmack hinterlässt
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Hervorragend, sparsam im Verbrauch
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ bin begeistert! Beste fluoridfreie Zahncreme,
die ich bisher "entdeckt" habe :)
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Geschmacklich sehr gut!!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Schnelle Zusendung und eine Top Zahnpasta
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ sehr gutes produkt ohne fluid
beim Kopp-Verlag kaufen am 1.8.2023:
Fluoridfreie Zahnpasta von Lavera: mit
Echinacea+Calcium:
4er Pack Lavera Complete Care Zahncreme 75 ml,
Fluoridfrei
https://www.kopp-verlag.de/a/4er-pack-lavera-complete-care-zahncreme-75-ml-fluoridfrei
https://t.me/impfschadencoronavirus/53770
beim Kopp-Verlag kaufen am 1.8.2023: Fluoridfreie
Zahnpasta von Lavera: 4er Pack Lavera Complete Care
Zahncreme 75 ml, Fluoridfrei [9]
5-facher Schutz & FLUORIDFREI ✅
🦷 entfernt Zahnbelag
🦷 Kariesschutz
🦷 Schutz vor Zahnstein
🦷 Zahnfleischschutz
🦷 frischer Atem
Geen Prevention Complex:
▶️ Die lavera Naturkosmetik-Forschung hat eine
hochwirksame fluoridfreie Rezeptur entwickelt, die mit
einer exklusiven Wirkstoffkomposition auf Basis von
Calcium die Zähne schützt.
Auch für Kinder geeignet
Über 70 echte Kundenbewertungen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Ist sehr angenehm und gut im Geschmack.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Fühl mich sicher mit der Zahnpasta , da
floridfrei.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Super schnelle Lieferung, bester Preis
Mit Bio-Echinacea & Calcium
beim Kopp-Verlag kaufen 1.8.2023:
Zahnpasta ohne Fluorid ZeolithMED:
Zeolith MED® Zahncreme - 75 ml - Zahnpasta ohne Fluorid
https://www.kopp-verlag.de/a/zeolith-med-zahncreme-75-ml-zahnpasta-ohne-fluorid
https://t.me/impfschadencoronavirus/53774
beim Kopp-Verlag kaufen 1.8.2023: Zahnpasta ohne Fluorid
ZeolithMED: Zeolith MED® Zahncreme - 75 ml - Zahnpasta
ohne Fluorid [10]
Natürliche Mundpflege und Kariesprophylaxe mit Zeolith und
Xylitol🦷
Zeolith kann Verunreinigungen an den Zähnen beseitigen und
Xylitol die Plaquebildung reduzieren. Durch den leicht
süßlichen Xylitol-Geschmack ist diese Zahncreme auch für
Kinder geeignet.
► natürlicher Wirkstoffkomplex ohne Fluorid
► frei von synthetischen Duft-,
► Geschmacks- und Konservierungsstoffen
► reduziert Plaquebakterien, beugt Karies vor
► ohne Nanopartikel
38 echte Kundenbewertungen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Ich bin froh diese milde Zahncreme gefunden zu
haben, weil mein Zahnfleisch aufgrund vieler
Unverträglichkeiten sehr empfindlich ist.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Gesund Zähne putzen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ das Produkt ist super. Diese Zahncreme erfüllt
meine Erwartung.
Giftige Zahnpasta 2.8.2023: Öko-Test hat
die Liste:
Titandioxid, Arsen und Blei: Beliebte
Zahnpasta-Marken fallen im Test krachend durch
https://www.hna.de/verbraucher/titandioxid-blei-arsen-verbraucher-news-zahnpasta-zahncreme-test-fallen-durch-oekotest-test-92332703.html
In Lebensmitteln bereits verboten: Titandioxid in 15 der
48 untersuchten Zahnpasten
-- 48 verschiedene Zahnpasten prüfte Öko-Test. Die
Ergebnisse wurden im Heft 04/2023 veröffentlicht und
sind zum Teil erschreckend:
-- 15 der untersuchten Produkte enthalten Titandioxid.
Das weiße Farbpigment ist 2022 für Lebensmitteln
verboten worden. Damals bewertete es die Europäische
Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) als „nicht
mehr sicher“ - es sei nicht auszuschließen, dass der
Stoff genotoxisch wirke.
-- Auch in vielen Kinderzahnpasten hatte Öko-Test zu
Beginn des Jahres den Stoff nachgewiesen und davor
gewarnt.
-- Unter den Zahnpasten mit Titandioxid befindet sich
auch die bekannte Zahnpasta „Aronal Zahnfleischschutz“.
Zwar bezieht sich das Verbot Titandioxids bislang nur
auf Lebensmittel.
-- Es könnte allerdings auch eine Gefahr von
Pflegeprodukten ausgehen, die eingeatmet oder
verschluckt werden.
Der Artikel:
Öko-Test bewertet fast
50 unterschiedliche Zahnpasten. In einigen konnten
bedenkliche Inhaltsstoffe nachgewiesen werden - auch in
bekannte Marken.
München - Mindestens
zweimal täglich drei Minuten von Rot nach Weiß: Schon
als Kind lernen wir wichtige Regeln rund ums
Zähneputzen. Nur: Welche Zahnpflegemittel unterstützen
uns dabei am besten? Nachdem bereits Stiftung
Warentest der Frage nach der besten Zahnpasta
nachgegangen ist, stellt jetzt auch Öko-Test
verschiedene Produkte auf den Prüfstand.
In Lebensmitteln
bereits verboten: Titandioxid in 15 der 48 untersuchten
Zahnpasten
48 verschiedene
Zahnpasten prüfte Öko-Test. Die Ergebnisse wurden im
Heft 04/2023 veröffentlicht und sind zum Teil
erschreckend: 15 der untersuchten Produkte enthalten
Titandioxid. Das weiße Farbpigment ist 2022 für
Lebensmitteln verboten worden. Damals bewertete es die Europäische
Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) als
„nicht mehr sicher“ - es sei nicht auszuschließen, dass
der Stoff genotoxisch wirke. Auch in vielen Kinderzahnpasten
hatte Öko-Test zu Beginn des Jahres den Stoff
nachgewiesen und davor gewarnt.
Unter den Zahnpasten mit Titandioxid befindet sich auch
die bekannte Zahnpasta „Aronal Zahnfleischschutz“. Zwar
bezieht sich das Verbot Titandioxids bislang nur auf
Lebensmittel. Es könnte allerdings auch eine Gefahr von
Pflegeprodukten ausgehen, die eingeatmet oder
verschluckt werden. Aus diesem Grund beauftragte die
EU-Kommission im Juni 2022 den Ausschuss für
Verbrauchersicherheit (SCCS), die Sicherheit von
Titandioxid in Kosmetika wie zum Beispiel Zahnpasten
neu zu bewerten. Die Stellungnahme wird in diesem Jahr
erwartet, wie Stiftung Warentest schreibt.
Weiterer Punktabzug:
Blei und fehlendes Fluorid
Unter den 48 von
Öko-Test untersuchten Zahnpasten befanden sich auch 17
Produkte mit Naturkosmetikzertifizierung. Zu diesen
zählten zum Beispiel Dentural Natural Fluoridfrei
Zahnpasta (Happybrush), Dr. Hauschka Med Minze Zahncreme
Forte und Weleda Calendula Zahncreme. Weil diese drei
kein Fluorid enthielten, hätten sie keine bessere Note
als mangelhaft erreichen können. Öko-Test bezog sich
dabei auf die Leitlinien Zahnmedizin
der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung und der
Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde: Dort wird „ab Durchbruch der bleibenden
Zähne empfohlen, das Zähneputzen mit einer Zahnpasta
durchzuführen, die einen Fluoridgehalt von mindestens
1000 ppm Fluorid (also 1.000 Milligramm pro Kilogramm)
enthält“.
Allerdings bleib es
nicht bei der Note mangelhaft, denn in allen drei
Zahnpasten wurde außerdem Blei nachgewiesen. Sie
erhielten deshalb das Urteil „ungenügend“. Dieselbe Note
erteilte Ökotest dem Naturkosmetikprodukt „Terra Natura
Biodent Basics, ohne Fluoride“ - außer Blei wurde hier
noch das gesundheitsgefährdende
Halbmetall Arsen über dem vermeidbaren Wert
nachgewiesen.
- Zahnpasta
mit Öko-Test-Ergebnis „sehr gut“ (Auszug):
- Alverde 5 in 1
Zahncreme Nanaminze von dm
- Happy
Brush Natural Superfresh Zahnpasta
- Bioturm Zahncreme
Bio- Minze mit Fluorid
- Dentalux 3-
FachSchutz Frische Gel von Lidl
- Eurodont Zahncreme
Coolfresh von Aldi
- Elkos Denta Max
Fluor Fesh Zahngel von Edeka
- Diadent Zahngel
Fluor Fresh von Netto/Budni
Das Schwermetall
Blei wurde ausschließlich in
Naturkosmetik-Zahnpasta nachgewiesen. Das erklärt
sich dadurch, dass Halb- und Schwermetalle über
mineralische Rohstoffe wie Tonerde oder Aluminiumsilikat
in die Produkte gelange können. Die Hersteller seien
aber verpflichtet, so Öko-Test, diese Verunreinigungen
möglichst gering zu halten.
Blend-A-Med, Signal
Sport u.a.: Testverlierer wegen aggressiver Tenside
- Zahnpasta
mit Öko-Test-Ergebnis „ungenügend“ (Auszug):
- Blend-A-Med
Rundumschutz Classic (von Procter & Gamble)
- Colgate Komplett
8in1 Extra Frisch
- Odol-Med 3
Original
- Signal Sport Gel
Fresh Zahnpasta (von Unilever)
- Dentagard Kräuter
(von Colgate-Palmolive)
- Dentural Natural
Fluoridfrei Zahnpasta (Happybrush)
- Dr. Hauschka Med
Minze Zahncreme Forte
- Weleda Calendula
Zahncreme
Weitere Minuspunkte
gab es im Test für aggressive Tenside wie
Natriumlaurylsulfat sowie PEG/PEG-Derivate.
Diese können die Haut und Schleimhaut durchlässiger für
Fremdstoffe machen. Dieses Kriterium bescherte weitere
Testverlierer wie zum Beispiel Blend-A-Med Rundumschutz
Classic (von Procter & Gamble), Odol-Med 3 Original
und Signal Sport Gel Fresh Zahnpasta (von Unilever).
9.3.2023: Bewusst-Vegan-Froh:
Kokosnussöl ist besser als jede Zahnpasta
https://bewusst-vegan-froh.de/kokosnussoel-ist-besser-als-jede-zahnpasta/
https://t.me/c/1292545312/45546
Wusstest du, dass Kokosöl ein
mächtiges Mittel ist, das Bakterien töten
kann, die für die Zähne schädlich sind? Die menschlichen
Zähne – wie wertvoll und unverzichtbar sie wirklich
sind,
19.9.2023: Fluorid ausleiten
10 Wege, um Fluoride (ein bekanntes
Neurotoxin) aus deinem Körper zu entgiften
https://bewusst-vegan-froh.de/6-wege-fluoride-ein-bekanntes-neurotoxin-aus-deinem-koerper-zu-entgiften/
https://t.me/c/1292545312/47029
Fluoride, wie Natriumfluorid, werden als Neurotoxin
eingestuft - in der gleichen Kategorie wie Arsen, Blei
und Quecksilber. Sie können viele,
Zahnpasta am 28.10.2023: Fluorid schädigt
bei Kindern die Hirnentwicklung:
Studie der Harvard School of Public Health belegt:
Fluorid beeinträchtigt beim jungen Menschen die
Entwicklung des Gehirns stark und führt zu deutlich
niedrigeren IQ-Werten
‼️📑 Studie der Harvard School of Public Health über die
Auswirkungen von Fluorid bei Kindern 🔍
https://www.hsph.harvard.edu/news/features/fluoride-childrens-health-grandjean-choi/
https://t.me/impfen_nein_danke/185627
Es ist wissenschaftlich bestätigt worden, dass Fluoride
nicht allein nur gesundheitsschädlich sind, sondern
tatsächlich auch noch dumm machen❗️
Eine Studie, die in Environmental Health Perspectives, der
Zeitschrift des Institute of Environmental Health
Sciences, veröffentlicht wurde, zeigt anschaulich dass
Fluorid beim jungen Menschen die Entwicklung des Gehirns
stark beeinträchtigt und zu deutlich niedrigeren IQ-Werten
führt.
Die Forscher der School of Public Health der Harvard
University und der China Medical University in Shenyang
haben in einer gemeinsamen Analyse die Auswirkung von
Fluoriden, denen karieshemmende & zahnhärtende
Eigenschaften nachgesagt werden, auf Kinder untersucht.
Hierfür wurden 27 bereits durchgeführte wissenschaftliche
Studien zum Thema Fluoride einer wissenschaftlichen
Überprüfung unterzogen.
👉 Die Forscher fanden »deutliche Hinweise« darauf, dass
die Gabe von Fluoriden besonders bei Kindern in der
Entwicklungsphase katastrophale Auswirkungen auf die
Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und Funktion des
Gehirns hat.
📑 Link zur Studie der Harvard School of Public Health:
Studie in Mexiko 15.12.2023: Fluorid bei
Kindern 4-8 Jahre alt provoziert mehr Diabetes,
Herzprobleme und Fettleibigkeit - Kennedy Jr.:
Fluorid wird mit Diabetes bei Kindern in Verbindung
gebracht + FDA genehmigt Sichelzell-Gentherapien + mehr
(orig. ENGL.: Fluoride Linked to
Diabetes in Kids + FDA Approves Sickle Cell Gene
Therapies + More)
https://childrenshealthdefense.org/defender/wsd-fluoride-linked-diabetes-kids-fda-sickle-cell-gene-therapies/
https://t.me/impfen_nein_danke/193121
Eine mexikanisch-amerikanische
Studiengruppe fand heraus, dass ein Übermaß an #Fluorid
in der Nahrung bei mexikanischen Kindern im Alter von
4-8 Jahren einen Anstieg der Biomarker für Diabetes,
Herzkrankheiten und Fettleibigkeit verursacht. Die
Assoziationen sind am stärksten bei Jungen im Alter von
8 Jahren und bei Mädchen unter 8 Jahren.
Zahnpasta im 4R am 17.4.2024: ist oft
nicht nur eine Zahnpasta: Aldi, Edeka und Lidl hui -
Colgate und Aronal nicht so gut etc.
Zahnpasta-Test: ÖKO-TEST findet giftige Stoffe in
bekannten Marken
https://www.chip.de/news/Zahnpasta-Test-OeKO-TEST-findet-giftige-Stoffe-in-bekannten-Marken_184710069.html
Zitat:
"Spuren von Blei, giftigem Arsen, Natriumlaurylsulfat
sowie PEG/PEG-Derivate. Sie sollten also unbedingt darauf
achten, die Verlierer-Zahncremes künftig nicht mehr zu
nutzen. Punktabzug gibt es außerdem, wenn der Hersteller
die Zahnpasta in einen überflüssigen Umkarton verpackt
oder das Labor Titandioxid nachweist."
Der Artikel:
Zahnpasta-Test: ÖKO-TEST findet giftige Stoffe in
bekannten Marken
Für die
Ausgabe
4/2023 hat ÖKO-TEST insgesamt 48 Universalzahncremes
getestet. Bei 17 davon handelt es sich um zertifizierte
Naturkosmetik. Neben den Inhaltsstoffen der Zahnpasta
selbst haben die Experten auch die Verpackung bewertet.
Dass der Preis nicht unbedingt ausschlaggebend für eine
gute Qualität ist, beweisen die Ergebnisse:
Nur neun Zahncremes schneiden mit der
Bestwertung "sehr gut" ab. Darunter befinden sich auch
die günstigsten Produkte, etwa von dm, Aldi, Edeka, Lidl
oder Kaufland. Vier weitere Zahnpasta schneiden im Test
"gut" ab, fünf weitere sind immerhin noch
"befriedigend". Elf Zahncremes bestehen den Test mit der
Wertung "ausreichend" gerade noch so. Insgesamt fallen
19 Zahncremes durch. Zwei davon sind "mangelhaft", die
restlichen 17 kassieren Note 6 - "ungenügend".
Unter den Verlierern befinden sich
bekannte Zahncremes wie:
- Colgate
- Blend-A-Med
- Aronal
- Signal
- Odol-Med 3
- Lacalut
- Dr. Hauschka
- Weleda
Günstige Sieger, teure
Verlierer
Es ist nicht nur erschreckend, dass
vor allem die bekannten Marken im Test nicht
überzeugen können, sondern auch überraschend, dass
ausgerechnet die günstigsten zu den besten gehören.
So zählen unter anderem folgende Zahncremes zu den
"sehr gut" bewerteten Testsiegern:
- Eurodont Zahncreme Coolfresh von Aldi
- Bevola Zahncreme Kräuter von Kaufland
- Elkos Denta Max Fluor Fresh Zahngel von Edeka
- Alverde 5 in 1 Zahncreme Nanaminze von dm
(zertifizierte Naturkosmetik)
- Dentalux 3-Fach-Schutz Frische Gel von Lidl
Bis auf die Naturkosmetik-Zahnpasta
von dm kosten alle Sieger deutlich weniger als 1
Euro: Die Preise liegen bei 0,39 Euro bis 0,65 Euro
pro Tube.
Die bekannten Verlierer sind hingegen
deutlich kostenintensiver. So kostet etwa die niyok
Zahncreme aus Kokosöl, Pfefferminze & Zitrone
ohne Fluorid stolze 6 Euro. Die bekannte Aronal ist
mit knapp 4 Euro immer noch sehr teuer.
19 Zahncremes fallen
durch: Woran liegt es?
Grund für die schlechten Wertungen
sind in den meisten Fällen die Ergebnisse der
Inhaltsstoff-Untersuchung. In vielen Zahncremes
finden die Experten im Labor kritische Stoffe, etwa
Spuren von Blei, giftigem Arsen, Natriumlaurylsulfat
sowie PEG/PEG-Derivate. Sie sollten also unbedingt
darauf achten, die Verlierer-Zahncremes künftig
nicht mehr zu nutzen. Punktabzug gibt es außerdem,
wenn der Hersteller die Zahnpasta in einen
überflüssigen Umkarton verpackt oder das Labor
Titandioxid nachweist.
Ab dem 1. Quartal 2023 will
Colgate-Palmolive die Aronal-Zahncreme auf eine
Rezeptur frei von Titandioxid umstellen. Gleiches
gilt auch für die hauseigene Colgate Komplett 8in1
Extra Frisch und die Dentagard Kräuter.
Den ausführlichen Testbericht mit
allen Ergebnissen können Sie kostenpflichtig
bei ÖKO-TEST lesen.
https://shop.oekotest.de/te13634/?utm_source=Chip&utm_medium=Shop-Link&utm_campaign=Testartikel&utm_content=OC21344