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Merkblatt: Zahnpaste / Zahnpasta

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Alternative Zahnpasten: Natron, Aktivkohle, Heilerde, Heilerdepaste, Xylitpaste, Gewürzsalz, Gewürze, Zeolith

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2007)

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2007: Zahnpasta: Die Abschleifwirkung (Abrasionswert)

Je nach Beschaffenheit einer Zahnpaste (Zahnpasta) reibt sich der Zahn mit einer Zahnpaste mehr oder weniger ab bzw. die Zahnpaste ist mehr oder weniger abrasiv (abschleifend). Die Zahnoberflächen sind durch eine Zusatzschicht (Zahnschmelz) geschützt, die Zahnhälse aber nicht.

Zahnpasta und freistehende Zahnhälse
Wenn das Zahnfleisch zurückgegangen ist, und wer infolgedessen freistehende Zahnhälse hat, sollte unbedingt eine wenig abrasive (abschleifende) Zahnpaste benutzen, da das Dentin der Zahnhälse keinen Schutz durch Zahnschmelz hat.

Zahnaufbau mit Kariesarten, Schema
mit Angabe von
-- Zahnschmelz, Dentin (Zahnbein), empfindlicher Zahnhals ohne Zahnschmelzschutz, Zahnnerv, Zahnwurzel
-- Kariesarten: Schmelzkaries, Dentinkaries, Zahnhalskaries
-- Zahnfleischkomplikationen: irritiertes Zahnfleisch, Zahnfleischtasche


Zahnaufbau mit Kariesarten, Schema
vergrössernZahnaufbau mit Kariesarten, Schema [0]

2007: Abrasionswerte von Zahnpasten. Tabelle
Abrasivität [Abschleifwirkung] bezogen auf Dentin (RDA)
(Merkblatt der homöopathischen Zahnärztin Dr. Steimer, Zürich)
Quelle: GABA AG / 01-2004
Zahnpaste / Zahnpasta

RDA-Wert der Abrasion
[Wert der Abschleifwirkung RDA]
Einstufung
[Tebodont]
sehr tiefe Abrasion: Zahnpaste /
                            Zahnpasta Tebodont mit RDA 20
20
sehr tiefe Abschleifwirkung (Abrasion)

für freiliegende Zahnhälse
Candida Parodin
sehr tiefe Abrasion (Abschleifwirkung):
                            Zahnpaste / Zahnpasta Candida Parodin plus
                            mit RDA 25 ca.
ca. 25
Emoform ohne Fluor (blau)
sehr tiefe Abrasion
                          (Abschleifwirkung): Zahnpasta / Zahnpaste
                          Emoform Blau ohne Fluor mit RDA 25
25
Elmex SENSITIVE PLUS
sehr tiefe Abrasion (Abschleifwirkung):
                            Zahnpaste / Zahnpasta Elmex SENSITIVE PLUS
                            mit RDA 30
30
Candida sensitive
sehr tiefe Abrasion: Zahnpaste /
                            Zahnpasta Candida Sensitive mit RDA 30 ca.
ca. 30
Candida Bubble Gum Kids
sehr tiefe Abrasion (Abschleifwirkung):
                            Zahnpaste / Zahnpasta Candida Kids Bubble
                            Gum und Candida Kids Mint mit RDA 35
35
Emofluor
sehr tiefe Abrasion (Abschleifwirkung):
                            Zahnpaste / Zahnpasta Emofluor mit RDA 37
37




Candida peppermint

ca. 40
tiefe Abschleifwirkung (Abrasion)
Mentadent C Bi-Active

40
Candida Power Fresh

45
Colgate Junior

45
Candida Fresh Gel / MultiCare / ph-Balance

ca. 50
Candida Bicarbonate

ca. 50
Candida Vitamine

ca. 50
Sensodyne F

ca. 50
Candida Multi Care

ca. 50
Odol Kids

50
Signal Kids

50
Colgate Protection Caries

55
Mentadent Sensitive Extra

ca. 58




Mentadent C micro-granuli

ca. 60
mittlere Abschleifwirkung (Abrasion)
Signal Integral

60
Elmex Kinderzahnpaste

60
Aronal forte

60
Colgate Fresh Confidence

62
Dentagard

65
Dentalux active

cal 67
Odol 40 plus

ca. 70
Signal Natural White

ca. 70
Dr. Best vital

ca. 70
Candida M Budget

70
Odol dent 3 mint

71
Candida White

ca. 75
Mentadent C Crystal Gel

ca. 75
Signal Anti-Caries / Signal Gel

ca. 75
Pepsodent Fresh Fluor

ca. 75
Meridol

75
Elmex rot / Elmex mentholfrei

77
Colgate Fresh Gel

78
Colgate Total

ca. 80
Emoform mit Fluor (grün)

87




Odol Dent Samtweiss

ca. 100
hohe Abschleifwirkung (Abrasion)
Colgate Sensation White

ca. 112
Cleanic dent

128
Candida Anti-Zahnstein

ca. 130
Colgate Total plus Whitening

ca. 130
Settima

180
Colgate SENSITIVE Fresh Stripe

180


Merkblatt über die Abrasion
                            (Abschleifwirkung) von Zahnpasten 2004

vergrössernMerkblatt über die Abrasion (Abschleifwirkung) von Zahnpasten 2004





n-tv online,
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4.7.2010: Die "intelligente" Zahnpasta - Nanopartikel bilden Schutzschichten

aus: n-tv online: Kampf der Karies - Nanomaterialien erleichtern Zahnpflege; 4.7.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Nanomaterialien-erleichtern-Zahnpflege-article981731.html

<Nanopartikel bilden eine Schutzschicht.

Bei der täglichen Zahnpflege und zur Vorbeugung von Karies spielen Nanomaterialien eine zunehmend große Rolle. Es sind bereits Zahncremes oder Mundspülungen erhältlich, die mit Hilfe von Nanopartikeln die Bildung von kariesfördernden, bakteriellen Biofilmen erschweren oder einen angegriffenen Zahnschmelz remineralisieren, berichten deutsche Zahnmediziner im Journal "Nature Nanotechnology". Karies-Löcher könnten die Nanopartikel indes noch nicht stopfen, alle Entwicklungen in dieser Richtung befänden sich noch im Experimentierstadium. Die Wissenschaftler geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in dem Bereich.

Karies wird von bakteriellen Biofilmen auf der Zahnoberfläche verursacht. Die Bakterien – es sind hauptsächlich Streptokokken und Lactobacillen – bilden beim Abbau von Zucker Säure, die den Zahnschmelz angreift und zersetzt. Um Biofilme zu bilden, binden die Bakterien an eine Pellikel genannte Schicht auf der Zahnoberfläche. Diese besteht aus Proteinen, Fetten und anderen organischen Bestandteilen. Gelingt es nun, die Bildung von Biofilmen zu verhindern, lässt sich auch die Entstehung von Karies frühzeitig aufhalten, schreiben Matthias Hannig vom Universitätshospital der Saarland Universität und Christian Hannig von der Medizinischen Fakultät der Universität Dresden.

Dazu seien zum einen bereits Oberflächenbeschichtungen mit Nanopartikeln entwickelt worden, die beim Putzen das Ablösen der Bakterien von der Zahnoberfläche erleichtern. Sie könnten als Versiegelung eingesetzt werden, etwa bei Patienten, die aufgrund einer Fehlfunktion der Speicheldrüsen nicht genügend Speichel bilden. Dadurch haben sie ein besonders hohes Karies-Risiko. In Versuchen seien auch bereits Zahnpflegeprodukte getestet wurden, die bestimmte Nanokomplexe enthalten und die Anlagerung der Bakterien an die Zahnoberfläche verhindern, schreiben die beiden Wissenschaftler.

Noch in der Erforschung: Zahnschmelz-Imitate

Ebensolche Komplexe, CPP-ACP genannt, eignen sich Versuchen zufolge auch zur Remineralisierung und Reparatur von winzigen Rissen im Zahnschmelz. Diese Verletzungen gehen der Bildung von Karies-Löchern voraus. In einer klinischen Studie mit mehr als 2700 Kindern zeigte sich etwa, dass durch das regelmäßige Kauen eines Kaugummis mit CPP-ACP-Nanokomplexen das Wachstum der Miniatur-Löcher gebremst wird, oder diese sich sogar zurückbilden. Zahnpflege-Produkte mit diesen Nanokomplexen seien bereits erhältlich. Ebenso gebe es bereits Produkte, die mit Hilfe von Carbonat-Hydroxylapatit-Nanopartikeln den Zahnschmelz reparieren. In Laborexperimenten seien diese Mittel erfolgreich getestet worden, klinische Versuche stünden aber noch aus.

Zum Füllen von echten Karies-Löcher lassen sich Nanopartikeln derzeit hingegen noch nicht verwenden, erklären die Forscher. Es gebe bereits eine Reihe erfolgversprechender Versuche, in denen Wissenschaftler Zahnschmelz mit Hilfe von Nanopartikeln nachgebildet haben. Solche Zahnschmelz-Imitate könnten einst die Kunststoffe ersetzen, die bisher für Füllungen verwendet werden. Derzeit seien aber vor allem die Stabilität und die mechanischen Eigenschaften der Nanoimitate noch nicht ausgereift. Auch dauere die Bildung der Strukturen bisher noch Stunden oder Tage. Eine klinische Anwendung sei deshalb noch nicht in Sicht. Und selbst wenn es einst soweit sein sollte – um‘s Zähneputzen wird man vorerst nicht herum kommen, schreiben die Wissenschaftler. Auch Zahnschmelz-Imitate können Karies bekommen.

dpa>

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Raw exotic online, Logo

29.7.2014: Alternative Zahnpasta zum selber machen: Natron, Aktivkohle, Heilerde, Heilerdepaste, Xylitpaste, Gewürzsalz, Gewürze, Kokosöl etc.

aus: Coco Laflora: Bitte Lächeln! Das Geheimnis gesunder Zähne; 29.7.2014;
http://www.rawexotic.com/bitte-lacheln-das-geheimnis-gesunder-zahne/

<Wie oft putzt Du Deine Zähne? Wahrscheinlich 1 oder 2 mal am Tag. Und wie oft hast Du darüber nachgedacht, was alles in der Zahnpasta, die Du Tag für Tag, Monat für Monat benutzt, drinsteckt? Wahrscheinlich- genau so wie ich bis vor kurzem – nie. Genauso wie ich hast Du den Empfehlungen des Verbandes Deutscher Zahnärzte vertraut. Vergeblich.

Nachdem ich zufällig über die Schädlichkeit von Fluorid gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass ich nie vorher auf die Idee gekommen bin, die Zutatenliste auf der Zahnpastaverpackung zu lesen. Ganz zu schweigen davon, über die Zutaten selbst mehr zu erfahren. Ehrlich gesagt, habe ich die ganzen Infos über Fluorid & Co. nur aus der Werbung in Erinnerung gehabt.

Zu meiner Überraschung, habe ich nach kurzer Recherche so viel “Interessantes” über die gängige konventionelle Zahnpasta und die Wirkung mancher drin enthaltenen Substanzen erfahren, dass ich immer noch unter leichtem Schock stehe und mich ganz schön vera*scht fühle. Dieser Artikel wird Dir Infos zum Nachdenken und ein Paar Ratschläge geben.

Die Idee der Natur

Im Idealfall herrscht im Mund ei fein abgestimmtes Gleichgewicht sowohl chemisch (der pH Wert) als auch biologisch (Mikroorganismen). Die Natur hat für alles einen Grund. So sind auch die vorhandenen Mundbakterien kein blödes Versehen ihrer Schöpfung, um uns zu deren Vernichtung zum Kauf von desinfizierenden aggressiven Zahnpasten und Wässer zu zwingen, sondern sind in ihrer Zusammensetzung optimal für Gesundheit, Abwehrkraft und Verdauung abgestimmt. Kurz gesagt: es sind keine Krankheitserreger, sondern Gesundheitshüter. Stören wir dieses Gleichgewicht mit antibakteriellen, desodorierenden und anderen chemischen Zusätzen in Zahnpasten und Mundwässern, ist es kein Wunder, wenn anschliessend Karies, Parodontitis und andere – oft auch an anderen Stellen des Körpers – Krankheiten befördert werden.

Vorbildliches Zähneputzen

Es gibt Medikamente, die unter die Zunge gelegt werden müssen und sich dort auflösen. Sie gelangen innerhalb weniger Sekunden durch die Mundschleimhaut in die Blutbahn und verteilen sich im gesamten Körper. Zahnpasta ist zwar kein Medikament, dennoch werden ihre Inhaltsstoffe ebenfalls über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so besonders schnell in den Blutkreislauf. Wir ahnen aber nichts davon und putzen brav nach Vorschriften – manchmal mehrmals täglich – mit der aggressiven giftigen stark gesüssten und schön verpackten Substanz unsere Zähne. Ein desinfizierendes und “Karies bekämpfendes” Mundwasser rundet die vorbildliche Zahnpflege ab.

Die Wahrheit über Zahnpasta

Die konventionellen Zahnpflegeprodukte enthalten meistens hoch unerwünschte giftige Zutaten, die Du niemals freiwillig in den Mund nehmen würdest, wenn Du davon wüsstest. Nicht mal dann, wenn Du sie nach wenigen Minuten ziemlich unbeschadet wieder ausspucken könntest. In Wirklichkeit sieht alles etwas anders aus: wenn Du Zahnpasta ausspuckst, dann spuckst Du nicht mehr dasselbe aus, was am Anfang aus der Tube kam. Der giftigste Teil dringt unbemerkbar während des Zähneputzens durch die Mundschleimhaut in den Körper, so dass Du im Endeffekt alles andere als unbeschadet bleibst. Und das nur von der täglichen konventionellen “Zahnpflege”. Hier sind einige der geläufigsten Zahnpasta-Zutaten, auf die unser Körper gerne verzichten könnte:

  • Fluiride und Aromen: Langsame toxische Wirkung, Verlangsamung des Stoffwechsels.
  • Triclosan: stark antibiotisch wirksamer Bakterienkiller, zerstört nicht nur schädliche Bakterien, sondern auch die gesunde Mundflora.
  • Natriumlaurylsulfat: ist ein Tensid, allergieauslösend und hautreizend.
  • Abrasiva (Schleifmittel):verursachen übermäßige Sensibilität der Zähne durch Abschweifung von Zahnschmelz.
  • Parabene: verändern Hormonhaushalt, besonders bei Jungen.
  • Künstliche Süssstoffe und Zuckeraustauschstoffe: kariesfördernd.

Am besten Du liest die Zutatenlisten der von Dir verwendeten Mundhygieneartikel und entscheidest dann, ob Du sie verwenden möchtest.

Bio-Zahnpasta

Es muss nicht die Chemietube aus dem Supermarkt sein. Glücklicherweise haben wir noch die Wahl und können uns für Zahncremes entscheiden, die fast ohne diese giftigen Zutaten auskommen. Zahnpasta in Naturkosmetik-Qualität gibt es schon lange und sie tut es um einiges nachhaltiger und ohne allzu viele zerstörerische Folgeschäden.

Jedoch enthalten auch natürliche Zahnpasten – obwohl weniger toxisch – oft Glycerin, das an den Zähnen kleben bleibt. Damit verhindert es die Remineralisierung und trägt daher zu Kariesentstehung bei. Ausserdem stehen auch viele andere ziemlich unnatürliche Stoffe auf der Zutatenliste.

Ungewöhnliche sinnvolle Öko-Alternativen

Willst Du Dich auf die notwendige und komplett chemiefreie Pflege beschränken, reicht Heilerde, Salz, Aktivkohle, notfalls eine Prise Natron, aus. Folgend habe ich diese natürlichen Zahnreinigungsmittel und deren Anwendungen aufgelistet.

Zahnsalz

Übt eine reinigende Wirkung auf die Zahnoberfläche aus und löst sowohl weiche (Plaque) als auch harte Verunreinigungen (Zahnstein), ohne dass der Zahnschmelz anzugreifen. Auch für Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch und Zähnen geeignet. Das Zähneputzen mit dem Zahnsalz kräftigt erwiesenermaßen das Zahnfleisch und fördert die Selbstreinigung des Mundraumes. Zahnsalz findest Du zum Beispiel bei blauer-planet.de.

Natron

Ein bewährtes Hausmittel aus Omas Zeit ist die Zahnpolitur mit Soda (Natron). Soda schleift den Zahnbelag ohne schädliche Chemie ab. Einfach das Pulver in eine leere Glasdose, die feuchte Zahnbürste hineintunken und ab in den Mund. Diese Reinigungskur solltest Du Deinen Zähnen allerdings nicht öfter als einmal die Woche gönnen, da zu viel davon den Zahnschmelz angreifen könnte.

Aktivkohle

Ein perfekter Aufheller. Auf Dauer sehr wirksam als entfärbender Zahnreiniger für glatte, weiße Zähne als Endeffekt. Auf die Zahnbürste geben und losschrubben. Sieht ziemlich gruselig aus – nur bis man es ausspült.

Heilerde/Lavaerde

Seit Urzeiten heilt und reinigt sie wirksam, völlig natürlich und ohne Nebenwirkungen. Ihre Wunderwirkung ist sehr vielseitig. Dass man sie für kosmetische Zwecke einsetzt, wissen viele. Aber dass die Heilerde als Zahnreinigungs- und Heilmittel benutzt wird, weiss fast niemand! Heilerde stellt eine der besten natürlichen Quellen der wichtigsten Mineralien, unter anderen Kalzium, dar. Weiße Heilerde mit Wasser in eine cremige Masse anrühren, das Ganze in ein Döschen füllen und nach Bedarf verwenden.

Soll es mehr nach Paste aussehen und etwas besseren Geschmack haben, findest Du hier ein paar einfache Rezepte:

Heilerdepaste
Zutaten:

  • 100 g feine Heilerde (weiß)
  • eine Messerspitze gutes Meersalz (oder Salinensalz)
  • destilliertes oder abgekochtes Wasser
  • ca. 4-5 Tropfen Minzöl

Vermenge die Heilerde mit dem Meersalz, gebe nur so viel Wasser hinzu, dass eine cremige Masse entsteht. Ganz am Schluss – einige Tropfen Minzöl. Sieht zwar nicht so schön aus wie gekauft, aber funktioniert super. Die Minze gibt nicht nur einen frischen Atem, sondern hat auch antibakterielle Eigenschaften. Wegen der kurzen Haltbarkeit fertige keine grossen Mengen dieser Zahnpasta an . Es ist besser, sie innerhalb von einer Woche zu verwenden.

Xylitpaste
Xucker (Xylit, Xylithol) ist ein natürliches Süßunsmittel und wird aus Birkenholz oder den Mittel-Kolben des Mais gemacht.
Zutaten:

  • 1/4 Tasse Bentonit oder Zeolith (bei Metallkronen oder Amalgam nicht benutzen)
1 Tl Natron
6 Tl Wasser
  • 5 Tropfen Pfefferminzöl oder Teebaumöl (das Öl soll zum oralen einnehmen geeignet sein)
  • 
nach Geschmack Xylitol zum Süssen
  • 1/2 Tl kaltgepresstes Kokosnussöl

Gewürzsalz:
Zutaten:

  • Ein paar Teelöffel Salz (bitte kein mit Jod und/oder Fluor verseuchtes „Speisesalz“ oder „Tafelsalz“, nimm gutes Meer- Himalaya oder Salinensalz.
  • Ein paar Prisen getrocknete, zerriebene Kräuter je nach persönlicher Vorliebe, z.B. Minze oder Thymian. Idealerweise Bio
  • Nicht zu fein gemahlene Gewürze, ebenfalls nach Geschmack. Z.B. Gewürznelken, Muskat und Zimt.
  • Wer starken Zahnbelag hat, kann ggf. als „Scheuermittel“ ganz feine Tonerde zusetzen.

Gut durchmischen und in einem schönen Behälter aufbewahren.
Anwendung: Zahnbürste anfeuchten, in das Gewürzsalz tunken, Zähne gut schrubben. Danach gründlich spülen, sonst hast Du dekorative Gewürze zwischen den Zähnen.

Zitronenpulver
Zutaten:

  • Kieselerde/Lavaerde
  • Bio Kräuter fein gemahlen nach Belieben: Kräuter aus kontrolliert biologischem Anbau: Salbei, Gewürznelke, Fenchel, Thymian, Majoran, Schwarzkümmel, Zitronenschale.

Alles gut vermischen, fertig. Anwendung siehe Gewürzsalz.

Kokosöl: Ölziehen

Eine wunderbare Alternative zu den sulfaten- und fluoridüberladenen Zahnpasten ist Kokosöl.
Sogar die allgemeine Wissenschaft hat jetzt die Wunderpower von Kokosnuss anerkannt nicht nur um Karies zu bekämpfen und allgemeine Mundgesundheit zu verbessern, sondern auch um Kandida-Hefepilze zu vernichten, die zu gefährlichen Infektionen führen können. Einer Studie zufolge erwies sich das Kokosöl als Sieger im Kampf gegen kariesauslösende Bakterien.

Eine erwähnenswerte Methode ist das Ölziehen. Diese Prozedur reinigt nicht nur den Mund, sondern hat positive Entgiftungsauswirkung auf den ganzen Organismus. Kokosöl ist das beste Mittel dafür. Diesen Stellenwert verdankt es nicht zuletzt seiner antibakteriellen, antiviralen, antifungalen sowie antiparasitären Eigenschaften.

Es ist wichtig, dass Du hochqualitatives bio kaltverarbeitetes Öl dafür verwendest.
Vorgang: Nimm – morgens nüchtern (nicht mal Wasser vorher trinken) – 1 Esslöffel Kokosöl in den Mund und zieh die Flüssigkeit etwa 15-20 Minuten zwischen den Zähnen hin und her. Anschliessend das Öl (inklusive der Keime) ausspucken. Danach solltest Du den Mund mehrmals mit warmem Wasser ausspülen, bevor Du schliesslich Deine Zähne wie gewohnt gründlich putzt.
Ausführlicher über die positive Wirkung von Kokosölziehen auf die Mundgesundheit und Zähne und die genauere Beschreibung erfährst Du hier.

Natürliche Erfrischung

Statt chemiebeladenen Kaugummis oder Erfrischungsbonbons kann man getrocknete Nelke benutzen. Sie erfrischt den Atem, hilft bei Zahnschmerzen und hat ebenfalls antibakterielle und antivirale Eigenschaften.
Das intensive Aroma und der charakteristische Geschmack von Nelken stammt vom ätherischen Öl Eugenol. Dieser antibakterielle Bestandteil macht sie zur Heilpflanze. Viele Zahnärzte verwenden reines Nelkenöl als Desinfektionsmittel bei Zahnentzündungen. Auch im Essen entfalten Nelken neben ihrer Würzkraft angenehme Effekte: sie fördern die Verdauung und helfen gegen Blähungen. In Nordafrika kauen die Menschen für einen gut duftenden Atem auf Nelken herum – wie bei uns Kaugummi. Gute Idee!

Muss die Zahnbürste aus Plastik sein?

Plastikbürsten und verschwenderische Verpackungen verursachen jede Menge unnötigen Müll. Muss der sein? Wer sich ausserden nicht jedes mal beim Zähneputzen Plastik in den Mund stecken möchte, hat jetzt wunderbare Alternativen: die Holz- und Bamboo-Zahnbürsten. Ich habe sie vor kurzem für mich entdeckt und bin mehr als zufrieden!

Meine Erfahrungen bei der Anwendung: Am Anfang sind sie gewöhnungsbedürftig und brauchen etwas Zeit für die Umstellung. Das Mundgefühl ist vollkommen anders als bei den jahrelang angewandten Kunststoff-Zahnbürsten. Nach zwei Tagen ist dies jedoch vorbei, und Du wirst den Unterschied zur Plastikversion vergessen. Ich habe sie vor kurzem für mich entdeckt und bin mehr als zufrieden! Diese Holzzahnbürste und diese Bambuszahnbürste sind meine Favoriten.

Fazit:

Ich finde Zahnpasta generell unnötig und schlage vor, auch “Bio” Zahnpasten auszulassen und auf selbsgemachte umzusteigen.

Hast Du auch schon Erfahrungen mit natürlichen Zahnreinigung gemacht oder möchtest Deine Fragen, Anregungen oder Ideen loswerden? Dann schreib einen Kommentar!

Lass und glücklich und gesund sein!

Coco>



2016 ca.: Fluorid = Zellgift: "Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen":
Fluoride im Trinkwasser: Zwangs-Medikamentierung: Zahn-Fluoridierung

https://www.provitec.com/fluoride.htm#:~:text=Fluor-Verbindungen%2C%20Fluoride%20wurden%20in,zu%20einer%20schleichenden%20Vergiftung%20f%C3%BChren.

[Verzögerte Entwicklung beim Ungeborenen]

Fluoride ist ein Thema … über das sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential von Natriumfluorid bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, dass mit diesem Thema seit nunmehr 30 Jahren die Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer Auseinandersetzung mit der Thematik, gerade was die Verabreichung von Fluoride in der Schwangerschaft betrifft, entdeckt man ein Berg von Ungereimtheiten, die uns auch weit davor zurückschrecken sollte, Kindern “ihre” Fluortabletten zu lassen. Die Problematik durch Fluoride beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter, die Fluor während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen dafür, dass die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenen Kindern sich verlangsamen.

Die Folgen sind:

  • Niedriges Geburtsgewicht
  • Mängel in der Entwicklung des Skeletts
  • Allgemeine Verzögerung der Entwicklung.

Toxikologie

Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzym-Systeme und die Proteinsynthese hemmt.

Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen.

Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.

Wasserunlösliche oder schwerlösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminium- Fluoride besitzen eine wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch immer die Gefahr der Bildung des ebenfalls hochtoxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit starken Säuren.

Fluoride sind giftiger als Arsen

Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift - und zwar als Fluorid-Ion. Auch in den angeblich kleinen Konzentrationen, wie es auf Empfehlung der zahnärztlichen Fluorspezialisten dem Trinkwasser und dem Kochsalz zugemischt wird. Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt es in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als Fluorid vor, z.B. als Calcium- oder Natriumfluorid. Diese Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu führt, dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern.

Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde und können sich, problemlos durch Stahl, Glas und Aluminium fressen.

Fluoride sind ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift, welches offiziell noch bis 1945 als Giftstoff klassifiziert war. Mineralwässer und Trinkwasser mit zu viel Fluor wird jetzt auch deklariert mit “Nicht für Säuglinge geeignet”. Auch auf Zahnpasta soll jetzt ein Warnhinweis auf Fluor erscheinen, weil Kinder oft Zahnpasta hinunterschlucken. Die Muttermilch enthält sehr wenig Fluor, da die Milchdrüsen das Fluor zurückhalten, da es schädlich für das Kind ist. Glücklicherweise werden Fluortabletten inzwischen auch nicht mehr von den Zahnärzten empfohlen, da nur ein minimaler Teil des aufgenommenen Fluors im Zahnschmelz eingelagert wird und die Nebenwirkungen zu stark sind.

Warum sind Fluoride schädlich?

  • Fluor kann im Magen in Flußsäure umgewandelt werden, die aggressivste aller Säuren, die sogar Glas wegätzt.
  • Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab.
  • Kollagen welches im Grundgerüst von Knochen, Blutgefäßen und anderen Geweben vorkommt, wird durch Fluorid zerstört, dadurch altern diese Gewebezellen schneller.
  • Fluoride hemmen die DNA Reparatur und fördern dadurch die Entstehung von Krebszellen.
  • Fluoride hemmen die Verwertung des Sauerstoffs innerhalb der Zellen, sie werden dadurch sauer. Insbesondere sind auch Gehirnzellen davon betroffen.
  • Knochen und Zähne brechen schneller weil Fluoride sie spröde härten.
  • Fluoride wirken als Stoffwechselgift, ähnlich einem Antibiotikum im Darm und zerstört dadurch die gesunde Darmflora.
  • Fluoride bewirken die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol und stören und schwächen dadurch das Immunsystem.

Wichtig zu wissen

Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten.

Fluoride sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen. Das Fatale: durch die zahlreichen Quellen in denen Fluoride vorhanden sind wie Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestizide und Medikamente ist die tatsächliche Menge des täglich konsumierten Fluorids heutzutage kaum noch kalkulierbar! Und: kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!

Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst.

Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!

  • Immunsystem
  • Verdauungssystem
  • Blutzirkulation
  • Atmungssystem
  • Nierenfunktion
  • Leberfunktion
  • Gehirnfunktion

Fluoride …

  • schädigen das Nervensystem.
  • deaktivieren mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigen DNA-reparierende Enzyme.
  • vergrößern das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
  • verursachen genetische Schäden.
  • werden mit Arthritis in Verbindung gebracht.
  • vergrößern das Risiko an Krebs zu erkranken.
  • haben schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren.
  • verringern die Zeugungsfähigkeit von Männern.
  • schwächen die menschliche Willenskraft. Das war auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Flourid verabreichten.

Wirkung auf die menschliche Psyche

Fluoride in Psychopharmaka: Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist auch der Grund dafür, dass weltweit etwa 60 % der Psychopharmaka Fluoride als wichtigsten Bestandteil enthalten. Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam (“Valium”) - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassische CFIDS-Symptome.

Auf einer bekannten Zahnpasta steht

Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken.

Weltweit unbemerkt vergiftet

Seit dem gezielten Einsatz von Fluoride am Menschen, so sagt der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steyn aus Südafrika, bilden diese die stärksten Breitspektren-Enzyme die uns bekannt sind. Es hemmt in hoher Konzentration die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist. Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus laufen durch die Vergiftung unserer Enzyme nicht ordnungsgemäß ab und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen des Gesundheitszustandes. Genau aus diesen Gründen kommt es heute zu Symptomen, die fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende und organisierte Vergiftung statt. Alle bestehenden Krankheiten wie Parodontose, Herzkrankheiten oder Krebs werden durch Fluor drastisch verschlimmert.

Fluoride im Trinkwasser

Unfreiwillige Aufnahmen von Fluoride übers Trinkwasser, muss man gerade für Gegenden um Aluminiumhütten in Betracht ziehen. Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber hinaus deren Reparatur.

  • Aus der Toxikologie ist bekannt, dass Fluor die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4 Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs).
  • Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu geben, zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen und irreversiblen Schmelzdefekten kommt. Fluor sorgt für einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit-Verbindung.
  • Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Säuren als der natürliche Zahnschmelz.
  • Sie ist wesentlich weicher, so daß stark fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden.

Besonders die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes angelegt sind (die Backenzähne), sind durch die meist jahrelange “Therapie” mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, daß immer wieder 10, 12, 13jährigen Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil sie durch die kombinierte Wirkung von Fluor und Karies bereits zerstört sind.

Im Bild angedeutet sind Fluorschädigungen unterschiedlichen Ausmaßes. Im Schneidezahnbereich sieht man weißliche Flecken, die eine geringere Fluorschädigung anzeigen. Die gelblichen Verfärbungen der Backenzähne sind nicht die Folge von schlechtem Zähneputzen, sondern es ist weicher “Fluorschmelz”. Der ehemals harte Schmelz ist in diesem Bereich so weich, dass durch metallische Gegenstände, wie Essbesteck, richtige Furchen darin gezogen werden können. Der Wunsch, mit Hilfe hoher und langanhaltender Fluorgaben die Zähne widerstandsfähiger zu machen, hat zum genauen Gegenteil geführt.




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30.4.2019: Weisse Zähne: 1x wöchentlich mit Natron+Zitronensaft nachputzen:
Weiße Zähne kann jeder mit diesen Tricks bekommen!
http://hitadviser.com/de/poznavatel_noye/wei_e_z_hne_kann_jeder_mit_diesen_tricks_bekommen

1mal wöchentlich nach dem normalen Zähneputzen die Zähne mit einer Mischung aus Natron+Zitronensaft nachputzen. So werden die Zähne mit der Zeit immer weisser.




November 2022: Zähne ohne Fluorid putzen
Angaben von Schluuch, November 2022

-- Ich habe praktisch keine Probleme mehr, seit ich nicht mehr mit Fluor-Zusätzen die Zähne putze
-- Mit Kokosöl: Zum Beispiel, aber nichht täglich, Kokosöl + Natron wegen der abbrasiven Wirkung
-- man verwendet eine Handelsübliche Zahhnpasta mit erhöhtem pH-Wert, eine mit Aktivkohle, oder einfach eine normale ohne Fluor, das gibt's mittlerweile auch von Lavera - Link: https://www.lavera.com/ch-de/produkte/zahncreme

richtig Zähne putzen lernen:

Deswegen: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/mundhygiene/mundspuelung

-- die Zahncreme Apacare: Wobei dieses Apacare wieder Fluorid enthält... 🙄 unglaublich, wäre toll gewesen ohne!




25.11.2022: Zahlpulver mit Zitrone oder Notoginseng
Zähne putzen - aber gesund 🦷
https://t.me/oliverjanich/113477
-- ohne Fluorid
-- mit Natron und Xylith
-- mit original Rügener Heilkreide [von der Insel Rügen]

Mit der geballten Kraft aus der Natur reinigst du deine Zähne nicht nur megagründlich, sondern schützt sie auch effektiv vor:

☘️ Karies
☘️ Zahnfleischbluten
☘️ Plaque
☘️ Entzündungen

Zitrone ist etwas milder im Geschmack und eignet sich daher auch in besonderen Maße für Kinder und Allergiker



26.2.2023: ZAHNPASTA AUS TIBET - soll "interessant" sein
Quelle: https://t.me/naturesupplements777/928
https://t.me/achtungachtungschweiz/37846

Sehr interessantes Rezept !!!

➡️ Die Salzpaste der tibetischen Mönche für gesunde Zähne

Tibetische Mönche halten ihre Zähne bis ins hohe Alter gesund. Sogar in der Antike, als man in diesen Gebirgsregionen noch nicht einmal einen Zahnarzt kannte
Willst du ihr Geheimnis kennen

🔸Eine halbe Tasse grobes Salz in kaltes, abgekochtes Wasser geben, eine Minute lang mit einem Löffel kräftig umrühren und dann den entstehenden  Schaum entfernen.

🔸Nehmen Sie einige Kristalle mit einer Zahnbürste und putzen Sie Ihre Zähne mit dieser Masse wie üblich morgens und abends nach einer Mahlzeit. Spülen Sie Ihren Mund gründlich mit der entstandenen Salzlake aus.

Verzweifeln Sie nicht, wenn Sie anfangs Unbehagen verspüren: Zähne, die überempfindlich auf heiß-kalt, sauer-süß reagieren, sind sofort "empfänglich" für Salzwasser.
Sie sind anfällig geworden, weil der Zahnschmelz abgenutzt ist. Die gleichen Beschwerden werden übrigens auch von sehr teuren Zahnpasten für empfindliche Zähne verursacht.

Sie müssen geduldig sein:
Die salzhaltige "Zahnpasta" tötet nicht nur die krankheitsverursachenden Bakterien in Ihrem Mund ab, sondern stärkt auch bald Ihren Zahnschmelz, indem sie die Risse und Sprünge in Ihren Zähnen "zementiert".



Zahnpasta am 31.5.2023: Fluorid senkt den IQ:
E-Mails enthüllen, dass Forscher Daten versteckten, die zeigen, dass Fluorid den IQ von Kindern senkt!

https://uncutnews.ch/e-mails-enthuellen-dass-forscher-daten-versteckten-die-zeigen-dass-fluorid-den-iq-von-kindern-senkt/

Quelle: Researchers Hid Data Showing Fluoride Lowers Kids’ IQs, Emails Reveal

Laut kürzlich veröffentlichten Dokumenten haben der Direktor der Zahnmedizin in Kalifornien und sein Forscherteam bewusst Daten aus einer Studie ausgelassen, um den bevorstehenden Bericht des National Toxicology Program zu schwächen. Dieser Bericht stellt eine Verbindung zwischen der Belastung mit Fluorid und neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern her.

Ein Team von Pro-Fluorid-Forschern unter der Leitung des zahnärztlichen Direktors von Kalifornien hat absichtlich Daten aus einer Studie weggelassen, um den bevorstehenden Bericht des Nationalen Toxikologieprogramms (NTP) zu untergraben, in dem die Fluoridexposition mit neurologischen Entwicklungsschäden bei Kindern in Verbindung gebracht wird, wie aus den letzte Woche veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.

Die Dokumente – die durch eine Suche nach öffentlichen Unterlagen in Kalifornien erlangt und in einer Pressemitteilung des Fluoride Action Network veröffentlicht wurden – zeigen, dass das Team unter der Leitung von Dr. Jayanth V. Kumar, einem Zahnchirurgen, eine Metaanalyse der wissenschaftlichen Literatur über die Neurotoxizität von Fluorid durchführte und einen Zusammenhang zwischen der Fluoridexposition und einem niedrigeren IQ bei Kindern mit geringer Exposition fand.

Sie ließen jedoch die Daten weg und schrieben einen Artikel, in dem sie zu dem Schluss kamen, dass es keine Beweise für einen Zusammenhang gibt.

In vier Begutachtungsrunden wurde Kumars Manuskript als „schlecht recherchiert“, „in sich widersprüchlich“ und „schamlos übertrieben“ zurückgewiesen, bevor die Zeitschrift Public Health die Studie schließlich letzten Monat veröffentlichte.

NTP-Bericht: Keine offensichtliche Schwelle“, ab der die Fluoridierung von Wasser sicher ist

Die Studie von Kumar et al. wurde weniger als eine Woche vor der Sitzung des Board of Scientific Counselors (BSC) des NTP am 4. Mai online veröffentlicht, auf der die Berater alle empfohlenen Änderungen abschließen würden, bevor das NTP die endgültige Fassung seines Berichts über die Neurotoxizität von Fluorid veröffentlicht.

Das NTP, ein behördenübergreifendes Programm des US-Gesundheitsministeriums, das Umweltgifte erforscht und darüber berichtet, führte eine sechsjährige systematische Überprüfung durch, um wissenschaftliche Studien über die Fluoridbelastung und mögliche Auswirkungen auf die neurologische Entwicklung und die kognitive Gesundheit des Menschen zu bewerten.

Ihr bahnbrechender Bericht über diese Ergebnisse – bestehend aus einer Monographie zum Stand der Wissenschaft“ und einer Metaanalyse, die die Literatur über die Zusammenhänge zwischen Fluoridexposition und kognitiven Gesundheitseffekten untersucht – kam zu dem Schluss, dass eine pränatale und kindliche Exposition gegenüber höheren Fluoridkonzentrationen mit einem verringerten IQ bei Kindern verbunden ist.

Außerdem wurde festgestellt, dass es angesichts der Tatsache, dass Kinder Fluorid aus verschiedenen Quellen ausgesetzt sind, „keinen offensichtlichen Schwellenwert“ gibt, ab dem die Fluoridierung des Wassers sicher wäre.

Das bedeutet, dass selbst bei einer geringeren Fluoridierung des Wassers (in der Regel 0,7 mg/l) in Studien festgestellt wurde, dass Kinder gefährliche Fluoridkonzentrationen in ihrem Körper aufweisen.

Die Ergebnisse der Studie widersprechen den gängigen Annahmen, der Position der Dentalindustrie, der Zuckerindustrie und der Gesundheitsbehörden in Bezug auf die Sicherheit und den Nutzen der Fluoridierung von Wasser zur Vorbeugung von Karies, obwohl es zahlreiche gegenteilige Beweise gibt, darunter eine Reihe von Studien, die von den National Institutes of Health (NIH) finanziert wurden.

Auf der BSC-Tagung führte die American Dental Association (ADA), der Kumar angehört, seine Meta-Analyse als Beweis dafür an, dass es Probleme mit der NTP-Studie gibt, und argumentierte, dass der NTP-Bericht daher verschoben werden sollte.

Dies war nur der jüngste in einer Reihe von Versuchen von Vertretern der Industrie und der Aufsichtsbehörden, den Bericht abzuschwächen, zu verzögern oder zu vernichten“.

Der Bericht ist ein Schlüsseldokument in der laufenden Klage, die von Food & Water Watch, dem Fluoride Action Network, Moms Against Fluoridation und Privatpersonen gegen die US-Umweltschutzbehörde (EPA) eingereicht wurde, um die Wasserfluoridierung zu beenden.

Die Klage wurde mehr als zwei Jahre lang auf Eis gelegt, bis der Bericht fertiggestellt und veröffentlicht wurde. Nachdem die NTP-Wissenschaftler ihren Entwurf im Mai 2022 fertiggestellt hatten – den sie für veröffentlichungsreif hielten – entschied der US-Bezirksrichter Edward Chen, dass die EPA den Prozess nicht länger aufschieben könne.

Der Fall wird fortgesetzt, während der Bericht die letzten Phasen der Überprüfung durchläuft.

Die Kläger hoffen, dass der Bericht vor der nächsten Phase des Prozesses im Januar 2024 in seiner endgültigen Form veröffentlicht wird, und nicht nur als Entwurf.

Der Bericht war Gegenstand einer noch nie dagewesenen Anzahl von Peer-Reviews und Behördenkommentaren sowie eines direkten Versuchs der NIH, seine Veröffentlichung zu blockieren, wie aus internen E-Mails der Centers for Disease Control and Prevention hervorgeht, die durch den Freedom of Information Act (FOIA) beschafft wurden.

Der letzte Schritt zur Veröffentlichung des Berichts besteht darin, dass der NTP-Direktor die Vorschläge des BSC berücksichtigt und vor der Veröffentlichung Änderungen am Bericht vornimmt.

Der BSC empfahl dem NTP, sich zu den kürzlich veröffentlichten Meta-Analysen zu äußern, war sich aber nicht bewusst, dass Kumar et al. Daten verbargen, um ihre Ergebnisse zu stützen.

Der Anwalt der Kläger, Michael Connett, Partner bei der Anwaltskanzlei Waters Kraus & Paul, stellte dem NTP letzte Woche die Beweisdokumente zur Verfügung, damit die Behörde die ausgelassenen Daten bei ihrer lang erwarteten endgültigen Überprüfung der neurologischen Toxizität von Fluorid berücksichtigen kann.

Connett sagte dem Defender:

Wir hielten es für wichtig, das NTP auf die ausgelassenen Daten aufmerksam zu machen, da sie der Schlussfolgerung der Studie direkt widersprechen und das Hauptargument der Zahnärzte-Lobby, dass die neurotoxischen Gefahren von Fluorid nur bei hohen Dosen auftreten, weiter untergraben.

Wie Forscher „die Wissenschaft“ manipulierten

Der E-Mail-Verkehr zwischen Kumar und seinen Co-Autoren und die Abschriften von Kumars Aussagen in der Klage zeigen, dass Kumar und seine Co-Autoren sich beruflich für die Wasserfluoridierung einsetzen.

Kumar ist Mitglied des National Fluoridation Advisory Committee der ADA, die die Fluoridierung befürwortet, und einer der führenden Befürworter der Fluoridierung in den USA. Er gab in seiner Aussage zu, dass es seine Aufgabe ist, die Fluoridierung zu fördern“.

Dr. Susan Fisher-Owens, eine seiner Co-Autoren, erhält finanzielle Unterstützung von Colgate, das ebenfalls für die Fluoridierung von Wasser wirbt.

Kumar gab auch zu, dass ein Teil seiner Aufgabe darin bestand, mit dem Marketingberater der ADA zusammenzuarbeiten, um „die besten Botschaften und Strategien zu entwickeln, wie man am besten für die Fluoridierung eintritt“, einschließlich Botschaften, um die politischen Entscheidungsträger mit Pro-Fluorid-Informationen zu „impfen“, bevor sie mit jemandem sprechen, der diese Politik infrage stellt.

Aus den Dokumenten geht hervor, dass die Forscher beweisen wollten, dass es keinen Zusammenhang zwischen niedrigen Fluoridkonzentrationen und einem niedrigeren IQ bei Kindern gibt, und zwar speziell, um den NTP-Bericht zu untergraben.

In einer Präsentation vor der Association of State and Territorial Dental Directors (Vereinigung der staatlichen und territorialen Zahnärzte) im Februar 2021 erklärte Kumar seinen Kollegen, er wolle der NTP-Monographie zuvorkommen, indem er seine eigene Meta-Analyse veröffentliche und einen „freundlichen Herausgeber“ finde, der sie veröffentlicht.

Er wiederholte diesen Punkt in einer E-Mail an seine Mitautoren im Juli 2022, in der er betonte, dass es „dringend“ sei, ihre Arbeit zu veröffentlichen. „Ich wollte die Arbeit vor dem NTP-Bericht veröffentlichen“, schrieb er.

Die Veröffentlichung der gewünschten Ergebnisse stieß jedoch auf eine Reihe von Hindernissen, denn die Gutachter des Journal of the American Dental Association lehnten die Studie zweimal ab, weil sie die „Diskussion als unausgewogen und irreführend“ bezeichneten.

Ein Gutachter äußerte die Befürchtung, dass „die Fehlinformationen in diesem Manuskript eher zu weiteren Kontroversen führen werden, als dass sie umsichtige, wissenschaftlich fundierte Entscheidungen anregen“.

Die Gutachter des Pediatrics Journal lehnten die Studie ebenfalls ab, da sie von einer „falschen“ Argumentation geprägt sei und die Schlussfolgerungen „in sich widersprüchlich“ seien. Ein anderer Rezensent meinte, dass ein „oberflächlicher Zitierstil die Bedenken hinsichtlich der Ausgewogenheit der Arbeit verstärkt“.

Die Gutachter waren sich jedoch nicht bewusst, dass Kumar auch Daten weggelassen hatte, die seinen gewünschten Schlussfolgerungen widersprachen.

In einer E-Mail an Kumar im Februar 2022 teilte der Biostatistiker der Studie, Honghu Liu, Ph.D., Kumar mit, dass er der Meinung sei, die Ergebnisse seiner Analyse gingen in die richtige Richtung“.

Doch am 5. März 2022 schrieb Liu an Kumar und erklärte, man habe Analysen durchgeführt, um einen sicheren Grenzwert – idealerweise etwa 1,5 mg/L – für Fluorid im Wasser zu finden, unterhalb dessen kein Zusammenhang mit einem geringeren IQ bei Kindern bestehe. Allerdings, so schrieb er, „sind die Ergebnisse das Gegenteil von dem, was wir uns erhofft hatten“.

Liu sagte Kumar, er werde weiter versuchen, andere Ergebnisse zu erzielen. „Obwohl es schwierig ist, können wir weitere Modelle testen, um einen Schwellenwert zu finden, der zu einer nicht signifikanten Schwankung des IQ vor dem Schwellenwert und einem signifikanten Rückgang des IQ nach dem Schwellenwert führen kann“, schrieb er.

Weitere Analysen zeigten jedoch weiterhin einen Zusammenhang zwischen einer geringen Fluoridbelastung und einem geringeren IQ. Laut Liu zeigte die Dosis-Wirkungs-Analyse „leider nicht das, was wir gerne zeigen würden“.

Um das Problem zu lösen, wurde die Analyse aus der Studie entfernt.

Am 24. März 2022 schickte Kumar seinen Kollegen eine E-Mail, in der er die einzelnen Teile der NTP-Monographie zitierte, die er mit ihrer Arbeit entkräften wollte, und Bedenken äußerte, dass Gutachter ihre Forschung in Frage stellen würden, wenn sie eine bestimmte Zahl einfügten, die ihren Schlussfolgerungen widersprach.

Als das Team die Studie bei Public Health zur Veröffentlichung einreichte, war die Analyse, die einen Zusammenhang zwischen schwacher Wasserfluoridierung und IQ-Defiziten zeigte, entfernt worden.

Die Studie kam zu folgendem Schluss: „Diese Meta-Analysen zeigen, dass die Fluoridexposition im Zusammenhang mit der kommunalen Wasserfluoridierung nicht mit niedrigeren IQ-Werten bei Kindern verbunden ist.“

Connett schickte die ausgelassene Analyse zusammen mit einer Erklärung, wie Kumars Interessenkonflikte das Ergebnis seiner Studie beeinflusst haben, letzte Woche in einem Brief an das NTP und forderte sie auf, dies bei der Auswertung der Metaanalyse zu berücksichtigen.

Er schrieb:

Die Öffentlichkeit verlässt sich darauf, dass das NTP die besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Chemikalien liefert, die ihr Leben beeinflussen. Ich bin mir bewusst, dass dies eine schwierige Aufgabe ist, insbesondere bei Chemikalien, bei denen erhebliche politische Interessen auf dem Spiel stehen, aber es ist dennoch unerlässlich.

Mit Hilfe von FOIA-Anträgen und Anträgen auf Zugang zu öffentlichen Unterlagen zeigten die Kläger auf, wie hochrangige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens die Veröffentlichung des Berichts blockierten, nachdem das NTP festgestellt hatte, dass er fertiggestellt war.

Sie zeigten auch, wie die ADA versuchte, die „unabhängigen“ National Academies of Science, Engineering, and Mathematics zu beeinflussen, um auf einer weiteren Überprüfung zu bestehen.

Auf die Frage, was sie sonst noch über die Bemühungen, die Interessen der Fluoridierungsbefürworter zu schützen, aufdecken könnten, sagte Connett dem Defender:

„Der einzige Grund, warum wir in der Lage waren, Kumars E-Mails zu bekommen, ist, dass er ein Regierungsbeamter ist, der dem Recht auf Informationsfreiheit unterliegt. Es stellt sich die Frage, was wir sonst noch erfahren würden, wenn die E-Mails von privaten Akteuren, wie den PR-Strategen, mit denen Kumar zusammenarbeitet, ebenfalls zugänglich wären.“





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Giftige Zahnpasta 2.8.2023: Öko-Test hat die Liste:
Titandioxid, Arsen und Blei: Beliebte Zahnpasta-Marken fallen im Test krachend durch
https://www.hna.de/verbraucher/titandioxid-blei-arsen-verbraucher-news-zahnpasta-zahncreme-test-fallen-durch-oekotest-test-92332703.html

In Lebensmitteln bereits verboten: Titandioxid in 15 der 48 untersuchten Zahnpasten
-- 48 verschiedene Zahnpasten prüfte Öko-Test. Die Ergebnisse wurden im Heft 04/2023 veröffentlicht und sind zum Teil erschreckend:
-- 15 der untersuchten Produkte enthalten Titandioxid. Das weiße Farbpigment ist 2022 für Lebensmitteln verboten worden. Damals bewertete es die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) als „nicht mehr sicher“ - es sei nicht auszuschließen, dass der Stoff genotoxisch wirke.
-- Auch in vielen Kinderzahnpasten hatte Öko-Test zu Beginn des Jahres den Stoff nachgewiesen und davor gewarnt.
-- Unter den Zahnpasten mit Titandioxid befindet sich auch die bekannte Zahnpasta „Aronal Zahnfleischschutz“. Zwar bezieht sich das Verbot Titandioxids bislang nur auf Lebensmittel.
-- Es könnte allerdings auch eine Gefahr von Pflegeprodukten ausgehen, die eingeatmet oder verschluckt werden.


Der Artikel:

Öko-Test bewertet fast 50 unterschiedliche Zahnpasten. In einigen konnten bedenkliche Inhaltsstoffe nachgewiesen werden - auch in bekannte Marken.

München - Mindestens zweimal täglich drei Minuten von Rot nach Weiß: Schon als Kind lernen wir wichtige Regeln rund ums Zähneputzen. Nur: Welche Zahnpflegemittel unterstützen uns dabei am besten? Nachdem bereits Stiftung Warentest der Frage nach der besten Zahnpasta nachgegangen ist, stellt jetzt auch Öko-Test verschiedene Produkte auf den Prüfstand.

In Lebensmitteln bereits verboten: Titandioxid in 15 der 48 untersuchten Zahnpasten

48 verschiedene Zahnpasten prüfte Öko-Test. Die Ergebnisse wurden im Heft 04/2023 veröffentlicht und sind zum Teil erschreckend: 15 der untersuchten Produkte enthalten Titandioxid. Das weiße Farbpigment ist 2022 für Lebensmitteln verboten worden. Damals bewertete es die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) als „nicht mehr sicher“ - es sei nicht auszuschließen, dass der Stoff genotoxisch wirke. Auch in vielen Kinderzahnpasten hatte Öko-Test zu Beginn des Jahres den Stoff nachgewiesen und davor gewarnt.

Unter den Zahnpasten mit Titandioxid befindet sich auch die bekannte Zahnpasta „Aronal Zahnfleischschutz“. Zwar bezieht sich das Verbot Titandioxids bislang nur auf Lebensmittel. Es könnte allerdings auch eine Gefahr von Pflegeprodukten ausgehen, die eingeatmet oder verschluckt werden. Aus diesem Grund beauftragte die EU-Kommis­sion im Juni 2022 den Ausschuss für Verbrauchersicherheit (SCCS), die Sicherheit von Titan­dioxid in Kosmetika wie zum Beispiel Zahnpasten neu zu bewerten. Die Stellung­nahme wird in diesem Jahr erwartet, wie Stiftung Warentest schreibt.

Weiterer Punktabzug: Blei und fehlendes Fluorid

Unter den 48 von Öko-Test untersuchten Zahnpasten befanden sich auch 17 Produkte mit Naturkosmetikzertifizierung. Zu diesen zählten zum Beispiel Dentural Natural Fluoridfrei Zahnpasta (Happybrush), Dr. Hauschka Med Minze Zahncreme Forte und Weleda Calendula Zahncreme. Weil diese drei kein Fluorid enthielten, hätten sie keine bessere Note als mangelhaft erreichen können. Öko-Test bezog sich dabei auf die Leitlinien Zahnmedizin der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: Dort wird „ab Durchbruch der bleibenden Zähne empfohlen, das Zähneputzen mit einer Zahnpasta durchzuführen, die einen Fluoridgehalt von mindestens 1000 ppm Fluorid (also 1.000 Milligramm pro Kilogramm) enthält“.

Allerdings bleib es nicht bei der Note mangelhaft, denn in allen drei Zahnpasten wurde außerdem Blei nachgewiesen. Sie erhielten deshalb das Urteil „ungenügend“. Dieselbe Note erteilte Ökotest dem Naturkosmetikprodukt „Terra Natura Biodent Basics, ohne Fluoride“ - außer Blei wurde hier noch das gesundheitsgefährdende Halbmetall Arsen über dem vermeidbaren Wert nachgewiesen.

  • Zahnpasta mit Öko-Test-Ergebnis „sehr gut“ (Auszug):
  • Alverde 5 in 1 Zahncreme Nanaminze von dm 
  • Happy Brush Natural Superfresh Zahnpasta
  • Bioturm Zahncreme Bio- Minze mit Fluorid
  • Dentalux 3- FachSchutz Frische Gel von Lidl 
  • Eurodont Zahncreme Coolfresh von Aldi 
  • Elkos Denta Max Fluor Fesh Zahngel von Edeka 
  • Diadent Zahngel Fluor Fresh von Netto/Budni

Das Schwermetall Blei wurde ausschließlich in Naturkosmetik-Zahnpasta nachgewiesen. Das erklärt sich dadurch, dass Halb- und Schwermetalle über mineralische Rohstoffe wie Tonerde oder Aluminiumsilikat in die Produkte gelange können. Die Hersteller seien aber verpflichtet, so Öko-Test, diese Verunreinigungen möglichst gering zu halten.

Blend-A-Med, Signal Sport u.a.: Testverlierer wegen aggressiver Tenside

  • Zahnpasta mit Öko-Test-Ergebnis „ungenügend“ (Auszug):
  • Blend-A-Med Rundumschutz Classic (von Procter & Gamble)
  • Colgate Komplett 8in1 Extra Frisch
  • Odol-Med 3 Original
  • Signal Sport Gel Fresh Zahnpasta (von Unilever)
  • Dentagard Kräuter (von Colgate-Palmolive)
  • Dentural Natural Fluoridfrei Zahnpasta (Happybrush)
  • Dr. Hauschka Med Minze Zahncreme Forte
  • Weleda Calendula Zahncreme

Weitere Minuspunkte gab es im Test für aggressive Tenside wie Natriumlaurylsulfat sowie PEG/PEG-Derivate. Diese können die Haut und Schleimhaut durchlässiger für Fremdstoffe machen. Dieses Kriterium bescherte weitere Testverlierer wie zum Beispiel Blend-A-Med Rundumschutz Classic (von Procter & Gamble), Odol-Med 3 Original und Signal Sport Gel Fresh Zahnpasta (von Unilever).




9.3.2023: Bewusst-Vegan-Froh: Kokosnussöl ist besser als jede Zahnpasta
https://bewusst-vegan-froh.de/kokosnussoel-ist-besser-als-jede-zahnpasta/
https://t.me/c/1292545312/45546

Wusstest du, dass Kokosöl ein mächtiges Mittel ist, das Bakterien töten kann, die für die Zähne schädlich sind? Die menschlichen Zähne – wie wertvoll und unverzichtbar sie wirklich sind,





19.9.2023: Fluorid ausleiten
10 Wege, um Fluoride (ein bekanntes Neurotoxin) aus deinem Körper zu entgiften
https://bewusst-vegan-froh.de/6-wege-fluoride-ein-bekanntes-neurotoxin-aus-deinem-koerper-zu-entgiften/
https://t.me/c/1292545312/47029
Fluoride, wie Natriumfluorid, werden als Neurotoxin eingestuft - in der gleichen Kategorie wie Arsen, Blei und Quecksilber. Sie können viele,





Zahnpasta am 28.10.2023: Fluorid schädigt bei Kindern die Hirnentwicklung:
Studie der Harvard School of Public Health belegt: Fluorid beeinträchtigt beim jungen Menschen die Entwicklung des Gehirns stark und führt zu deutlich niedrigeren IQ-Werten
‼️📑 Studie der Harvard School of Public Health über die Auswirkungen von Fluorid bei Kindern 🔍
https://www.hsph.harvard.edu/news/features/fluoride-childrens-health-grandjean-choi/
https://t.me/impfen_nein_danke/185627

Es ist wissenschaftlich bestätigt worden, dass Fluoride nicht allein nur gesundheitsschädlich sind, sondern tatsächlich auch noch dumm machen❗️

Eine Studie, die in Environmental Health Perspectives, der Zeitschrift des Institute of Environmental Health Sciences, veröffentlicht wurde, zeigt anschaulich dass Fluorid beim jungen Menschen die Entwicklung des Gehirns stark beeinträchtigt und zu deutlich niedrigeren IQ-Werten führt.

Die Forscher der School of Public Health der Harvard University und der China Medical University in Shenyang haben in einer gemeinsamen Analyse die Auswirkung von Fluoriden, denen karieshemmende & zahnhärtende Eigenschaften nachgesagt werden, auf Kinder untersucht. Hierfür wurden 27 bereits durchgeführte wissenschaftliche Studien zum Thema Fluoride einer wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen.

👉 Die Forscher fanden »deutliche Hinweise« darauf, dass die Gabe von Fluoriden besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase katastrophale Auswirkungen auf die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und Funktion des Gehirns hat.

📑 Link zur Studie der Harvard School of Public Health:



Studie in Mexiko 15.12.2023: Fluorid bei Kindern 4-8 Jahre alt provoziert mehr Diabetes, Herzprobleme und Fettleibigkeit - Kennedy Jr.:
Fluorid wird mit Diabetes bei Kindern in Verbindung gebracht + FDA genehmigt Sichelzell-Gentherapien + mehr
(orig. ENGL.: Fluoride Linked to Diabetes in Kids + FDA Approves Sickle Cell Gene Therapies + More)
https://childrenshealthdefense.org/defender/wsd-fluoride-linked-diabetes-kids-fda-sickle-cell-gene-therapies/
https://t.me/impfen_nein_danke/193121
Eine mexikanisch-amerikanische Studiengruppe fand heraus, dass ein Übermaß an #Fluorid in der Nahrung bei mexikanischen Kindern im Alter von 4-8 Jahren einen Anstieg der Biomarker für Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit verursacht. Die Assoziationen sind am stärksten bei Jungen im Alter von 8 Jahren und bei Mädchen unter 8 Jahren.



Zahnpasta im 4R am 17.4.2024: ist oft nicht nur eine Zahnpasta: Aldi, Edeka und Lidl hui - Colgate und Aronal nicht so gut etc.
Zahnpasta-Test: ÖKO-TEST findet giftige Stoffe in bekannten Marken
https://www.chip.de/news/Zahnpasta-Test-OeKO-TEST-findet-giftige-Stoffe-in-bekannten-Marken_184710069.html

Zitat:
"Spuren von Blei, giftigem Arsen, Natriumlaurylsulfat sowie PEG/PEG-Derivate. Sie sollten also unbedingt darauf achten, die Verlierer-Zahncremes künftig nicht mehr zu nutzen. Punktabzug gibt es außerdem, wenn der Hersteller die Zahnpasta in einen überflüssigen Umkarton verpackt oder das Labor Titandioxid nachweist."


Der Artikel:

Zahnpasta-Test: ÖKO-TEST findet giftige Stoffe in bekannten Marken

Für die Ausgabe 4/2023 hat ÖKO-TEST insgesamt 48 Universalzahncremes getestet. Bei 17 davon handelt es sich um zertifizierte Naturkosmetik. Neben den Inhaltsstoffen der Zahnpasta selbst haben die Experten auch die Verpackung bewertet. Dass der Preis nicht unbedingt ausschlaggebend für eine gute Qualität ist, beweisen die Ergebnisse:

Nur neun Zahncremes schneiden mit der Bestwertung "sehr gut" ab. Darunter befinden sich auch die günstigsten Produkte, etwa von dm, Aldi, Edeka, Lidl oder Kaufland. Vier weitere Zahnpasta schneiden im Test "gut" ab, fünf weitere sind immerhin noch "befriedigend". Elf Zahncremes bestehen den Test mit der Wertung "ausreichend" gerade noch so. Insgesamt fallen 19 Zahncremes durch. Zwei davon sind "mangelhaft", die restlichen 17 kassieren Note 6 - "ungenügend".

Unter den Verlierern befinden sich bekannte Zahncremes wie:

  • Colgate
  • Blend-A-Med
  • Aronal
  • Signal
  • Odol-Med 3
  • Lacalut
  • Dr. Hauschka
  • Weleda

Günstige Sieger, teure Verlierer

Es ist nicht nur erschreckend, dass vor allem die bekannten Marken im Test nicht überzeugen können, sondern auch überraschend, dass ausgerechnet die günstigsten zu den besten gehören. So zählen unter anderem folgende Zahncremes zu den "sehr gut" bewerteten Testsiegern:

  • Eurodont Zahncreme Coolfresh von Aldi
  • Bevola Zahncreme Kräuter von Kaufland
  • Elkos Denta Max Fluor Fresh Zahngel von Edeka
  • Alverde 5 in 1 Zahncreme Nanaminze von dm (zertifizierte Naturkosmetik)
  • Dentalux 3-Fach-Schutz Frische Gel von Lidl

Bis auf die Naturkosmetik-Zahnpasta von dm kosten alle Sieger deutlich weniger als 1 Euro: Die Preise liegen bei 0,39 Euro bis 0,65 Euro pro Tube.

Die bekannten Verlierer sind hingegen deutlich kostenintensiver. So kostet etwa die niyok Zahncreme aus Kokosöl, Pfefferminze & Zitrone ohne Fluorid stolze 6 Euro. Die bekannte Aronal ist mit knapp 4 Euro immer noch sehr teuer.

19 Zahncremes fallen durch: Woran liegt es?

Grund für die schlechten Wertungen sind in den meisten Fällen die Ergebnisse der Inhaltsstoff-Untersuchung. In vielen Zahncremes finden die Experten im Labor kritische Stoffe, etwa Spuren von Blei, giftigem Arsen, Natriumlaurylsulfat sowie PEG/PEG-Derivate. Sie sollten also unbedingt darauf achten, die Verlierer-Zahncremes künftig nicht mehr zu nutzen. Punktabzug gibt es außerdem, wenn der Hersteller die Zahnpasta in einen überflüssigen Umkarton verpackt oder das Labor Titandioxid nachweist.

Ab dem 1. Quartal 2023 will Colgate-Palmolive die Aronal-Zahncreme auf eine Rezeptur frei von Titandioxid umstellen. Gleiches gilt auch für die hauseigene Colgate Komplett 8in1 Extra Frisch und die Dentagard Kräuter.

Den ausführlichen Testbericht mit allen Ergebnissen können Sie kostenpflichtig bei ÖKO-TEST lesen.

https://shop.oekotest.de/te13634/?utm_source=Chip&utm_medium=Shop-Link&utm_campaign=Testartikel&utm_content=OC21344





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Bildernachweis

sehr tiefe Abrasion (Abschleifwirkung)
-- Candida Parodin Plus: http://www.candida.ch/content.cfm?theme=produkte&kat=5&gruppe=2&lang=d
-- Emoform blau (ohne Fluor): http://www.thaitradefair.com/fairin/hbs04/exhibitor/product_list.php-user_=hb0343.htm
-- Elmex Sensitive plus: http://www.apo-baer.de/elmex_sensitive.htm
-- Candida Sensitive: http://www.codecheck.ch/kosmetische_mittel/zahnpflege/zahnpasta/P7616900109939/Candida_Sensitive.pro
-- Candida Kids Mint und Bubble Gum: http://www.candida.ch/content.cfm?theme=produkte&kat=14&hauptkat=4&gruppe=1&pid=47&lang=d
-- Emofluor: http://www.wild-pharma.com/pagesi/fluori/fluori.html

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