Wurzelbehandlung -- Zähne nachwachsen
-- Kreidezähne -- Eierschalenpulver stärkt die Zähne
und doppelten Kamillentee 3x täglich im Mund ziehen
beruhigt Zahnnerven -- Weisheitszähne muss man
meistens gar nicht ziehen --
Zähne nachwachsen in Japan 28.7.2023:
Trick zum Zähne nachwachsen lassen geht in klinische
Versuchsphase - Heilung von Anodontie: World's 1st 'tooth regrowth' medicine moves toward
clinical trials in Japan https://mainichi.jp/english/articles/20230609/p2a/00m/0sc/026000c
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58814 Jul
28 at 09:46
Katsu Takahashi [1] - Maus mit Stummelzahn [2] -
Frettchen: Zähne sind nachgewachsen [3]
Übersetzung:
Japanische Wissenschaftler haben ein Medikament
gefunden, das neue Zähne wachsen lässt. Sie fanden ein
Protein, das das Wachstum von Zähnen einschränkt. Das
neue Medikament blockiert dieses Protein, so dass das
Medikament das Nachwachsen der Zähne fördert. Das
Medikament wurde bereits erfolgreich an Mäusen
getestet.
OSAKA -- Ein japanisches Forschungsteam macht
Fortschritte bei der Entwicklung eines bahnbrechenden
Medikaments, das es Menschen ermöglichen könnte, neue
Zähne wachsen zu lassen, wobei die klinischen Studien
im Juli 2024 beginnen sollen. Das Medikament gegen das
Nachwachsen von Zähnen ist für Menschen gedacht, die
aufgrund angeborener Faktoren kein vollständiges
Gebiss im Erwachsenenalter haben. Das Team strebt an,
es im Jahr 2030 für den allgemeinen Einsatz bereit zu
haben. In früheren Tierversuchen führte das Medikament
zum Wachstum von Zähnen der "dritten Generation" nach
Milchzähnen und dann zu bleibenden Erwachsenenzähnen.
"Die Idee, neue Zähne wachsen zu lassen, ist der Traum
eines jeden Zahnarztes. Daran habe ich gearbeitet,
seit ich Doktorand war. Ich war zuversichtlich, dass
ich es schaffen würde", sagte Katsu Takahashi,
leitender Forscher und Leiter der Abteilung für
Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical Research
Institute Kitano Hospital in der Stadt Osaka.
Ein neuer Zahn wächst bei einer Maus, die mit
dem Medikament für das Nachwachsen von Zähnen
behandelt wurde. (Foto zur Verfügung gestellt
von Katsu Takahashi, Leiter der Abteilung für
Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical
Research Institute Kitano Hospital) [2]
Anodontie ist ein angeborener Zustand,
bei dem weniger als ein komplettes Gebiss wächst und
der bei etwa 1 % der Bevölkerung auftritt. Man geht
davon aus, dass genetische Faktoren die Hauptursache
für das Zehntel der Anodontie-Patienten sind, denen
sechs oder mehr Zähne fehlen, ein Zustand, der als
Oligodontie bezeichnet wird. Dieser Zustand wird
auch als Zahn-Agenesie bezeichnet. Menschen, die mit
einer Zahn-Agenesie aufwachsen, haben von klein auf
mit grundlegenden Fähigkeiten wie Kauen, Schlucken
und Sprechen zu kämpfen, was sich negativ auf ihre
Entwicklung auswirken kann.
Nach dem Abschluss seines Zahnmedizinstudiums
absolvierte Takahashi 1991 ein Studium der
Molekularbiologie an der Universität Kyoto. Danach
studierte er in den Vereinigten Staaten. Zu dieser
Zeit hatte die Forschung weltweit begonnen, Gene zu
identifizieren, die, wenn sie entfernt wurden, bei
genetisch veränderten Mäusen zu weniger Zähnen
führten. "Die Anzahl der Zähne variierte durch die
Mutation eines einzigen Gens. Wenn wir das zum Ziel
unserer Forschung machen, sollte es einen Weg geben,
die Anzahl der Zähne (bei Menschen) zu verändern",
so Takahashi über seine Überlegungen zu jener Zeit.
Globale Aufmerksamkeit
Die Vorderzähne eines Frettchens, das mit einem
Medikament zum Nachwachsen von Zähnen behandelt
wurde, sind auf einem Foto zu sehen; Das
Foto wurde von Katsu Takahashi zur
Verfügung gestellt, Leiter der Abteilung für
Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical
Research Institute Kitano Hospital. Das
Medikament induzierte das Wachstum eines
zusätzlichen siebten Zahns (Mitte). [3]
Als er sich 2005 nach seiner Rückkehr
nach Japan an der Universität Kyoto eingehender mit
dem Thema befasste, sah er einen guten Weg für seine
weitere Forschung. Die Forscher fanden heraus, dass
Mäuse, denen ein bestimmtes Gen fehlte, eine
erhöhte Anzahl von Zähnen aufwiesen. Es
wurde festgestellt, dass ein Protein namens USAG-1,
das von dem Gen synthetisiert wird, das Wachstum der
Zähne begrenzt. Mit anderen Worten: Wenn man die
Wirkung dieses Proteins blockiert, können mehr Zähne
wachsen. Das Forschungsteam von Takahashi
konzentrierte sich auf USAG-1 und entwickelte ein
neutralisierendes Antikörpermedikament, das die
Funktion des Proteins blockieren kann. In
Experimenten im Jahr 2018 wurde Mäusen mit einer
angeborenen geringen Anzahl von Zähnen ein
Medikament verabreicht, das dazu führte, dass neue
Zähne nachwuchsen. Die Forschungsergebnisse wurden
2021 in einer wissenschaftlichen Publikation in den
USA veröffentlicht und erregten große Aufmerksamkeit
als Beginn des weltweit ersten Medikaments
zur Zahnregeneration. Derzeit wird daran
gearbeitet, das Medikament für den Einsatz beim
Menschen vorzubereiten. Sobald bestätigt ist, dass
es keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen
Körper hat, soll es zur Behandlung von Kindern im
Alter von 2 bis 6 Jahren eingesetzt werden, die eine
Anodontie aufweisen. "Wir hoffen, dass wir den Weg
für die klinische Anwendung des Medikaments ebnen
können", so Takahashi.
Medikament könnte die Zukunft verändern - [der
dritte Satz Zähne - Zähne nachwachsen lassen wie
natürlich bei Haien und Reptilien]
Wenn es gelingt, ein Medikament zur Regeneration von
Zähnen zu entwickeln, könnte das die gesamte
Zahnmedizin verändern. Tiere wie Haie und einige
Reptilienarten können kontinuierlich Zähne
nachwachsen lassen. Bisher ging man davon aus, dass
dem Menschen im Laufe seines Lebens nur zwei Sätze
Zähne wachsen, aber es gibt Hinweise darauf, dass
wir auch die "Knospen" für einen dritten Satz haben.
Etwa 1 % der Bevölkerung weist das Gegenteil von
Anodontie auf: Hyperdontie, eine angeborene
Erkrankung, die zu einer überdurchschnittlich hohen
Anzahl von Zähnen führt. Nach den Forschungen von
Takahashis Team äußert sich einer von drei solchen
Fällen durch das Wachstum eines dritten Gebisses.
Takahashi glaubt, dass in den meisten Fällen die
Fähigkeit des Menschen, ein drittes Gebiss wachsen
zu lassen, im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.
Als die Forscher das Medikament bei Frettchen
anwendeten, wuchs ihnen ein zusätzlicher siebter
Vorderzahn. Da die neuen Zähne zwischen den
vorhandenen Frontzähnen wuchsen und die gleiche Form
hatten, geht man davon aus, dass das Medikament bei
den Tieren die Bildung einer dritten Zahnreihe
ausgelöst hat.
Wenn die Behandlung von Zähnen wegen schwerer Karies
oder Erosion der Zahnhälse, der so genannten Pyorrhoe,
nicht mehr möglich ist, verlieren die Menschen ihre
Zähne und sind auf Zahnprothesen angewiesen. Die
Möglichkeit, Zähne der dritten Generation zu züchten,
könnte dies ändern. "Auf jeden Fall hoffen wir auf
eine Zeit, in der die Zahnwachstumsmedizin eine dritte
Wahl neben Zahnersatz und Implantaten ist", so
Takahashi.Für weitere Informationen oder Anfragen zu
Takahashis Forschung besuchen Sie bitte
https://www.kitano-hp.or.jp/toothreg/ (auf Japanisch).
(Japanisches Original von Mirai Nagira, Abteilung für
Wissenschafts- und Umweltnachrichten)
orig. English:
Japanese scientists have found a medicine that grows
new teeth. They found a protein that limits the growth
of teeth. The new drug blocks this protein, which
promotes the growth of teeth. The drug has already
been successfully tested on mice.
OSAKA -- A Japanese research team is
making progress on the development of a
groundbreaking medication that may allow people to
grow new teeth, with clinical trials set to begin in
July 2024. The tooth regrowth medicine is intended
for people who lack a full set of adult teeth due to
congenital factors. The team is aiming to have it
ready for general use in 2030. In prior animal
experiments, the medicine prompted the growth of
"third-generation" teeth following baby teeth and
then permanent adult teeth. "The idea of growing new
teeth is every dentist's dream. I've been working on
this since I was a graduate student. I was confident
I'd be able to make it happen," said Katsu
Takahashi, lead researcher and head of the dentistry
and oral surgery department at the Medical Research
Institute Kitano Hospital in the city of Osaka.
A new tooth is seen growing in a mouse treated
with the tooth regrowth medicine. (Photo
provided by Katsu Takahashi, head of the
dentistry and oral surgery department at the
Medical Research Institute Kitano Hospital) [2]
Anodontia is a congenital condition
that causes the growth of fewer than a full set of
teeth, present in around 1% of the population.
Genetic factors are thought to be the major cause
for the one-tenth of anodontia patients who lack six
or more teeth, a condition categorized as
oligodontia. These conditions are also known as
tooth agenesis. People who grow up with tooth
agenesis struggle with basic abilities like chewing,
swallowing and speaking from a young age, which can
negatively impact their development.
After completing a dentistry degree,
Takahashi went on to graduate studies in molecular
biology at Kyoto University in 1991. Afterwards, he
studied in the U.S.
Around that time, research around the
world had begun to pinpoint genes that, when
deleted, would cause genetically modified mice to
grow fewer teeth. "The number of teeth varied
through the mutation of just one gene. If we make
that the target of our research, there should be a
way to change the number of teeth (people have),"
Takahashi said of his thoughts at the time.
Global attention
The front teeth of a ferret treated with tooth
regrowth medicine are seen in a photo provided
by Katsu Takahashi, head of the dentistry and
oral surgery department at the Medical Research
Institute Kitano Hospital. The medicine induced
the growth of an additional seventh tooth
(center). [3]
It was around 2005, when he delved
further into the subject at Kyoto University after
returning to Japan, that he began to see a bright
path for his continued research. The researchers
found that mice lacking a certain gene had an
increased number of teeth. A protein called USAG-1,
synthesized by the gene, was found to limit the
growth of teeth. In other words, blocking the action
of that protein could allow more teeth to grow.
Takahashi's research team narrowed their focus onto
USAG-1, and developed a neutralizing antibody
medicine able to block the protein's function. In
experiments in 2018, mice with a congenitally low
number of teeth were given medicine that resulted in
new teeth coming through. The research results were
published in a U.S. scientific paper in 2021, and
gained much attention as the beginnings of the
world's first tooth regeneration medicine. Work is
now underway to get the drug ready for human use.
Once confirmed to have no ill effects on the human
body, it will be aimed at treating children aged 2
to 6 who exhibit anodontia. "We hope to pave the way
for the medicine's clinical use," Takahashi said.
Medicine could be game-changer -
[the third set of teeth - regrow teeth as
naturally in sharks and reptiles]
If successful, a drug to regenerate
teeth may be a game-changer for the entire field of
dentistry. Animals including sharks and some reptile
species can continuously regrow teeth. It's been
assumed that humans only grow two sets of teeth in
their lifetime, but in fact, there is evidence that
we also have the "buds" for a third set. Around 1%
of the population exhibits the converse of
anodontia: hyperdontia, a congenital condition
causing a higher-than-normal number of teeth.
According to research by Takahashi's team, one in
three such cases manifests as the growth of a third
set of teeth. Takahashi believes that in most cases,
humans' ability to grow a third set was lost over
time. When the researchers applied the drug to
ferrets, they grew an additional seventh front
tooth. As the new teeth grew in between the existing
front teeth and were of the same shape, the medicine
is thought to have induced the generation of
third-set teeth in the animals.
When treatment of teeth is no longer
possible due to severe cavities or erosion of the
dental sockets, known as pyorrhea, people lose them
and need to rely on dental appliances such as
dentures. The ability to grow third-generation teeth
could change that. "In any case, we're hoping to see
a time when tooth-regrowth medicine is a third
choice alongside dentures and implants," Takahashi
said. For further information or inquiries about
Takahashi's research, please visit
https://www.kitano-hp.or.jp/toothreg/ (in Japanese).
(Japanese original by Mirai Nagira,
Science & Environment News Department)
Kreidezähne in Basel (Schweiz) am
15.10.2023: Immer mehr Kreidezähne bei Kindern in
Basel - Ursache offiziell "unbekannt" - Verdacht
"Coronaimpfung": Basel: «Die Kinder haben Schmerzen» – Kreidezähne
auf dem Vormarsch
https://www.20min.ch/story/basel-die-kinder-haben-schmerzen-kreidezaehne-auf-dem-vormarsch-677130040116
Fototext:
2) Die Ursache für Kreidezáhne ist unbekannt. Das
Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel muss
täglich Betroffene mit diesem Krankheitsbild
behandeln.
Der Artikel:
Während die Zahl an Kindern mit Karies sinkt,
erkranken die Kinder zunehmend an Kreidezähnen. Die
Ursachen für die Erkrankung sind unbekannt.
Ajla Mehanovic
Eine Langzeitstudie der Universität Basel und der UZB
hat die Karieswerte bei Schulkindern untersucht. Der
Wert an kariesfreien Gebissen ist seit 1992 gestiegen,
jedoch erkranken immer mehr Kinder an sogenannten
Kreidezähnen, welche das Risiko von Karies steigern
könnte. Laut Experten häufen sich die Fälle von
Kreidezähnen bei Kindern auch im
Universitären Zentrum für Zahnmedizin Basel (UZB).
Forschende der Universität Basel und des Universitären
Zentrums für Zahnmedizin Basel (UZB) haben für ihre
Studie seit 1992 regelmässig Basler Kinder auf Karies
untersucht und eine Stichprobe von rund 1400 Kindern
ausgewertet. Das Resultat lässt sich zeigen: Bei den
15-Jährigen ist der Anteil an kariesfreien Gebissen
zwischen 1992 und 2021 von 29 auf 69 Prozent
gestiegen. Bei den Zwölfjährigen verbesserte sich der
Wert von 44 auf 73 Prozent und bei den Siebenjährigen
waren es 58 Prozent mit kariesfreiem Gebiss. Jedoch
bedeutet das immer noch, dass nur jedes dritte
siebenjährige Kind kariesfrei ist. Trotz dieser
Erfolge sollte das häufige Zähneputzen in keinem Fall
vernachlässigt werden.
Eine weitere Krankheit, die Karies zur Folge haben
kann, bereitet den Zahnärzten und Zahnärztinnen grosse
Sorgen: Kreidezähne. Denn Kreidezähne, welche
fachsprachlich Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
(MIH) genannt werden, sind auf dem Vormarsch. «Dabei
handelt es sich um eine Störung der
Zahnschmelzentwicklung, bei welcher die bleibenden
Frontzähne sowie die ersten bleibenden Backenzähne am
häufigsten betroffen sind. Die Zähne haben teilweise
gelb-bräunliche Flecken, bis hin zu komplett fehlenden
Arealen im Bereich der Kauflächen», erklären Dr.
Cornelia Filippi und Dr. Daniel Klein auf Anfrage von
20 Minuten. «Die Kinder haben häufig Schmerzen, was
daraufhin die häusliche Zahnpflege erschweren kann.
Dadurch kann Karies viel leichter entstehen, als an
einem gesunden Zahn.»
Genaue Ursache für Kreidezähne ist nicht bekannt
Die genauen Ursachen, die zur Entstehung von
Kreidezähnen führen, sind noch nicht bekannt. Vermutet
wird, dass Erkrankungen im frühen Kindesalter,
Antibiotikaabgaben, Umweltgifte wie BPA und andere
Gründe für die Entstehung von Kreidezähnen sein
könnten. Die Experten und Expertinnen empfehlen, bei
Verdacht auf MIH zum Zahnarzt oder zur Zahnärztin zu
gehen, um rechtzeitig eine passende Therapie in die
Wege zu leiten. «Auch bei der zahnärztlichen
Schuluntersuchung schauen wir frühzeitig, ob eine MIH
vorhanden ist», bestätigen uns die Zahnärzte und
-ärztinnen.
«Wir haben täglich Patienten mit diesem
Krankheitsbild»
Auch am UZB häufen sich die Fälle mit MIH. «Durch
unsere Spezialsprechstunde bekommen wir regelmässig
Kinder überwiesen, die an MIH leiden. Wir bieten das
komplette Spektrum der Versorgung an und können auch
für die Hauszahnarztpraxis Behandlungspläne
erstellen.» Durch Fotoanalysen wird der Umfang der
erkrankten Zahnsubstanz dokumentiert und es werden
Lösungen für jedes Kind gefunden. Erschreckend sind
aber die Zahlen. «Pro Woche kommen vier bis sechs
Kinder zu uns in die Spezialsprechstunde und täglich
müssen wir mindestens einen Patienten oder eine
Patientin mit diesem Krankheitsbild behandeln.»
«Die Zähne zu behandeln, ist eine Herausforderung»
Es gibt mehrere therapeutische Massnahmen zur
Behandlung von Kreidezähnen. «Angefangen von einer
Schmerzreduktion durch spezielle Lacke und
Füllmaterialien, bis hin zur kompletten Restauration
von betroffenen Zähnen mit modernen Kompositen oder
Keramik.» Die Behauptung, dass Kreidezähne Karies
ablösen, sei aber falsch.
Zähne stärken am 11.2.2024: mit
Eierschalenpulver ins Essen oder ins Getränk streuen
- Zahnwurzeln mit doppeltem Kamillentee ziehen
beruhigen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88209
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.02.2024
10:05]
Zähne stärken:
— mit Eierschalenpulver ins Essen oder ins Getränk
streuen (im akuten Fall bei Zahnschmerzen täglich 1
Ei)
— die Zahnwurzeln kann man mit doppeltem Kamillentee
ziehen beruhigen (im akuten Fall 3x täglich 10
Minuten).
Das natürliche Kalzium im Eierschalenpulver wird
leicht aufgenommen.
Stärkt auch Knochen Bänder Sehnen Nägel, ev. auch
Haare.
Man zerbröselt die Eierschalen, lässt sie 24h an der
Luft trocknen und mahlt sie dann in einer kleinen
Pfeffermühle. Pro Woche 2 Eier.
Ich frage mich heute, wieso ich erst letztes Jahr
auf das Eierschalenpulver gekommen bin, um meine
Zähne zu stärken, denn ich hätte es schon vor 30
Jahren gebraucht! Nicht einmal mein Kollege Laborant
hat mir das gesagt.
Letztes Jahr standen 2 Wurzelbehandlungen an, die
das Amt aber nicht bezahlt, weil es die hintersten
Zähne sind, da sagt das Amt, lieber Zähne ziehen und
weg. Das wollte ich nicht. Da kam ich auf das
Eierschalenpulver. Mit Eierschalenpulver und dem
doppelten Kamillentee im Mund ziehen sind alle
Schmerzen innerhalb von 2 Wochen weg gewesen. Die
Zahnärztin wunderte sich, sie hatte keine Arbeit
mehr mit mir. Heute nehme ich noch 2 Eierschalen pro
Woche und Kamillentee ziehen brauche ich gar nicht
mehr.
Ob das auch bei Geimpften geht, muss man
ausprobieren.
Weitersagen - jeder kann Eierschalen sammeln und
verbrösele, trocknen lassen und in einer
Pfeffermühle mahlen - und jeder kann doppelten
Kamillentee im Mund ziehen.
Schöne Sunntig,
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR -
www.med-etc.com
🤡🤡🤡🔔🔔🔔💪💪💪
24.3.2024: Weisheitszähne muss man
meistens gar nicht ziehen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74445
Warum heißen die Weisheitszähne eigentlich
Weisheitszähne?
Und warum sollen wir sie uns eigentlich immer
rausziehen lassen?
Spannende Sichtweise ...