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Merkblatt: Zähne - Meldungen 01

Wurzelbehandlung -- Zähne nachwachsen -- Kreidezähne -- Eierschalenpulver stärkt die Zähne und doppelten Kamillentee 3x täglich im Mund ziehen beruhigt Zahnnerven -- Weisheitszähne muss man meistens gar nicht ziehen --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Tricks vom Zahnarzt

Oldenburg (4R): Häufige Fragen zur Wurzel­kanal­behandlung
aus: Endologikum - Dr. Wenk Bösemeyer
https://www.endologikum.com/haeufige-fragen/wann-muss-ein-stift-in-den-wurzelkanal-eingesetzt-werden/
Kontakt: https://www.endologikum.com/#kontakt

Schauen Sie es sich mal an bitte. Bei mir ist es zu spät. Die Wurzeln bleiben drin aber der Rest muss gemacht werden

https://myzahnarzt.com/zahnersatz-hannover/unsichtbaren-glasfaserverstaerkten-bruecken/#:~:text=Fazit%3A%20Die%20Glasfaserbr%C3%BCcke%20ist%20eine,Zahnsubstanz%20und%20f%C3%BCr%20den%20Geldbeutel.



Zähne nachwachsen in Japan 28.7.2023: Trick zum Zähne nachwachsen lassen geht in klinische Versuchsphase - Heilung von Anodontie:
World's 1st 'tooth regrowth' medicine moves toward clinical trials in Japan
https://mainichi.jp/english/articles/20230609/p2a/00m/0sc/026000c
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58814
Jul 28 at 09:46

Katsu Takahashi   Maus mit
                        Stummelzahn   Frettchen: Zähne sind nachgewachsen
Katsu Takahashi [1] - Maus mit Stummelzahn [2] - Frettchen: Zähne sind nachgewachsen [3]

Übersetzung:
Japanische Wissenschaftler haben ein Medikament gefunden, das neue Zähne wachsen lässt. Sie fanden ein Protein, das das Wachstum von Zähnen einschränkt. Das neue Medikament blockiert dieses Protein, so dass das Medikament das Nachwachsen der Zähne fördert. Das Medikament wurde bereits erfolgreich an Mäusen getestet.

OSAKA -- Ein japanisches Forschungsteam macht Fortschritte bei der Entwicklung eines bahnbrechenden Medikaments, das es Menschen ermöglichen könnte, neue Zähne wachsen zu lassen, wobei die klinischen Studien im Juli 2024 beginnen sollen. Das Medikament gegen das Nachwachsen von Zähnen ist für Menschen gedacht, die aufgrund angeborener Faktoren kein vollständiges Gebiss im Erwachsenenalter haben. Das Team strebt an, es im Jahr 2030 für den allgemeinen Einsatz bereit zu haben. In früheren Tierversuchen führte das Medikament zum Wachstum von Zähnen der "dritten Generation" nach Milchzähnen und dann zu bleibenden Erwachsenenzähnen. "Die Idee, neue Zähne wachsen zu lassen, ist der Traum eines jeden Zahnarztes. Daran habe ich gearbeitet, seit ich Doktorand war. Ich war zuversichtlich, dass ich es schaffen würde", sagte Katsu Takahashi, leitender Forscher und Leiter der Abteilung für Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical Research Institute Kitano Hospital in der Stadt Osaka.

Ein neuer Zahn wächst
                            bei einer Maus, die mit dem Medikament für
                            das Nachwachsen von Zähnen behandelt wurde.
                            (Foto zur Verfügung gestellt von Katsu
                            Takahashi, Leiter der Abteilung für
                            Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical
                            Research Institute Kitano Hospital)
Ein neuer Zahn wächst bei einer Maus, die mit dem Medikament für das Nachwachsen von Zähnen behandelt wurde. (Foto zur Verfügung gestellt von Katsu Takahashi, Leiter der Abteilung für Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical Research Institute Kitano Hospital) [2]

Anodontie ist ein angeborener Zustand, bei dem weniger als ein komplettes Gebiss wächst und der bei etwa 1 % der Bevölkerung auftritt. Man geht davon aus, dass genetische Faktoren die Hauptursache für das Zehntel der Anodontie-Patienten sind, denen sechs oder mehr Zähne fehlen, ein Zustand, der als Oligodontie bezeichnet wird. Dieser Zustand wird auch als Zahn-Agenesie bezeichnet. Menschen, die mit einer Zahn-Agenesie aufwachsen, haben von klein auf mit grundlegenden Fähigkeiten wie Kauen, Schlucken und Sprechen zu kämpfen, was sich negativ auf ihre Entwicklung auswirken kann.

Nach dem Abschluss seines Zahnmedizinstudiums absolvierte Takahashi 1991 ein Studium der Molekularbiologie an der Universität Kyoto. Danach studierte er in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit hatte die Forschung weltweit begonnen, Gene zu identifizieren, die, wenn sie entfernt wurden, bei genetisch veränderten Mäusen zu weniger Zähnen führten. "Die Anzahl der Zähne variierte durch die Mutation eines einzigen Gens. Wenn wir das zum Ziel unserer Forschung machen, sollte es einen Weg geben, die Anzahl der Zähne (bei Menschen) zu verändern", so Takahashi über seine Überlegungen zu jener Zeit.

Globale Aufmerksamkeit

Die Vorderzähne eines Frettchens, das
                            mit einem Medikament zum Nachwachsen von
                            Zähnen behandelt wurde, sind auf einem Foto
                            zu sehen; Das Foto wurde von Katsu Takahashi
                            zur Verfügung gestellt, Leiter der Abteilung
                            für Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical
                            Research Institute Kitano Hospital. Das
                            Medikament induzierte das Wachstum eines
                            zusätzlichen siebten Zahns (Mitte).
Die Vorderzähne eines Frettchens, das mit einem Medikament zum Nachwachsen von Zähnen behandelt wurde, sind auf einem Foto zu sehen; Das Foto  wurde von Katsu Takahashi zur Verfügung gestellt, Leiter der Abteilung für Zahnmedizin und Oralchirurgie am Medical Research Institute Kitano Hospital. Das Medikament induzierte das Wachstum eines zusätzlichen siebten Zahns (Mitte). [3]

Als er sich 2005 nach seiner Rückkehr nach Japan an der Universität Kyoto eingehender mit dem Thema befasste, sah er einen guten Weg für seine weitere Forschung. Die Forscher fanden heraus, dass Mäuse, denen ein bestimmtes Gen fehlte, eine erhöhte Anzahl von Zähnen aufwiesen. Es wurde festgestellt, dass ein Protein namens USAG-1, das von dem Gen synthetisiert wird, das Wachstum der Zähne begrenzt. Mit anderen Worten: Wenn man die Wirkung dieses Proteins blockiert, können mehr Zähne wachsen. Das Forschungsteam von Takahashi konzentrierte sich auf USAG-1 und entwickelte ein neutralisierendes Antikörpermedikament, das die Funktion des Proteins blockieren kann. In Experimenten im Jahr 2018 wurde Mäusen mit einer angeborenen geringen Anzahl von Zähnen ein Medikament verabreicht, das dazu führte, dass neue Zähne nachwuchsen. Die Forschungsergebnisse wurden 2021 in einer wissenschaftlichen Publikation in den USA veröffentlicht und erregten große Aufmerksamkeit als Beginn des weltweit ersten Medikaments zur Zahnregeneration. Derzeit wird daran gearbeitet, das Medikament für den Einsatz beim Menschen vorzubereiten. Sobald bestätigt ist, dass es keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat, soll es zur Behandlung von Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren eingesetzt werden, die eine Anodontie aufweisen. "Wir hoffen, dass wir den Weg für die klinische Anwendung des Medikaments ebnen können", so Takahashi.

Medikament könnte die Zukunft verändern - [der dritte Satz Zähne - Zähne nachwachsen lassen wie natürlich bei Haien und Reptilien]

Wenn es gelingt, ein Medikament zur Regeneration von Zähnen zu entwickeln, könnte das die gesamte Zahnmedizin verändern. Tiere wie Haie und einige Reptilienarten können kontinuierlich Zähne nachwachsen lassen. Bisher ging man davon aus, dass dem Menschen im Laufe seines Lebens nur zwei Sätze Zähne wachsen, aber es gibt Hinweise darauf, dass wir auch die "Knospen" für einen dritten Satz haben. Etwa 1 % der Bevölkerung weist das Gegenteil von Anodontie auf: Hyperdontie, eine angeborene Erkrankung, die zu einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Zähnen führt. Nach den Forschungen von Takahashis Team äußert sich einer von drei solchen Fällen durch das Wachstum eines dritten Gebisses. Takahashi glaubt, dass in den meisten Fällen die Fähigkeit des Menschen, ein drittes Gebiss wachsen zu lassen, im Laufe der Zeit verloren gegangen ist. Als die Forscher das Medikament bei Frettchen anwendeten, wuchs ihnen ein zusätzlicher siebter Vorderzahn. Da die neuen Zähne zwischen den vorhandenen Frontzähnen wuchsen und die gleiche Form hatten, geht man davon aus, dass das Medikament bei den Tieren die Bildung einer dritten Zahnreihe ausgelöst hat.

Wenn die Behandlung von Zähnen wegen schwerer Karies oder Erosion der Zahnhälse, der so genannten Pyorrhoe, nicht mehr möglich ist, verlieren die Menschen ihre Zähne und sind auf Zahnprothesen angewiesen. Die Möglichkeit, Zähne der dritten Generation zu züchten, könnte dies ändern. "Auf jeden Fall hoffen wir auf eine Zeit, in der die Zahnwachstumsmedizin eine dritte Wahl neben Zahnersatz und Implantaten ist", so Takahashi.Für weitere Informationen oder Anfragen zu Takahashis Forschung besuchen Sie bitte https://www.kitano-hp.or.jp/toothreg/ (auf Japanisch).

(Japanisches Original von Mirai Nagira, Abteilung für Wissenschafts- und Umweltnachrichten)


orig. English:
Japanese scientists have found a medicine that grows new teeth. They found a protein that limits the growth of teeth. The new drug blocks this protein, which promotes the growth of teeth. The drug has already been successfully tested on mice.

OSAKA -- A Japanese research team is making progress on the development of a groundbreaking medication that may allow people to grow new teeth, with clinical trials set to begin in July 2024. The tooth regrowth medicine is intended for people who lack a full set of adult teeth due to congenital factors. The team is aiming to have it ready for general use in 2030. In prior animal experiments, the medicine prompted the growth of "third-generation" teeth following baby teeth and then permanent adult teeth. "The idea of growing new teeth is every dentist's dream. I've been working on this since I was a graduate student. I was confident I'd be able to make it happen," said Katsu Takahashi, lead researcher and head of the dentistry and oral surgery department at the Medical Research Institute Kitano Hospital in the city of Osaka.


A new tooth
                            is seen growing in a mouse treated with the
                            tooth regrowth medicine. (Photo provided by
                            Katsu Takahashi, head of the dentistry and
                            oral surgery department at the Medical
                            Research Institute Kitano Hospital)
A new tooth is seen growing in a mouse treated with the tooth regrowth medicine. (Photo provided by Katsu Takahashi, head of the dentistry and oral surgery department at the Medical Research Institute Kitano Hospital) [2]

Anodontia is a congenital condition that causes the growth of fewer than a full set of teeth, present in around 1% of the population. Genetic factors are thought to be the major cause for the one-tenth of anodontia patients who lack six or more teeth, a condition categorized as oligodontia. These conditions are also known as tooth agenesis. People who grow up with tooth agenesis struggle with basic abilities like chewing, swallowing and speaking from a young age, which can negatively impact their development.

After completing a dentistry degree, Takahashi went on to graduate studies in molecular biology at Kyoto University in 1991. Afterwards, he studied in the U.S.

Around that time, research around the world had begun to pinpoint genes that, when deleted, would cause genetically modified mice to grow fewer teeth. "The number of teeth varied through the mutation of just one gene. If we make that the target of our research, there should be a way to change the number of teeth (people have)," Takahashi said of his thoughts at the time.

Global attention

The front teeth of a ferret treated
                            with tooth regrowth medicine are seen in a
                            photo provided by Katsu Takahashi, head of
                            the dentistry and oral surgery department at
                            the Medical Research Institute Kitano
                            Hospital. The medicine induced the growth of
                            an additional seventh tooth (center).
The front teeth of a ferret treated with tooth regrowth medicine are seen in a photo provided by Katsu Takahashi, head of the dentistry and oral surgery department at the Medical Research Institute Kitano Hospital. The medicine induced the growth of an additional seventh tooth (center). [3]

It was around 2005, when he delved further into the subject at Kyoto University after returning to Japan, that he began to see a bright path for his continued research. The researchers found that mice lacking a certain gene had an increased number of teeth. A protein called USAG-1, synthesized by the gene, was found to limit the growth of teeth. In other words, blocking the action of that protein could allow more teeth to grow. Takahashi's research team narrowed their focus onto USAG-1, and developed a neutralizing antibody medicine able to block the protein's function. In experiments in 2018, mice with a congenitally low number of teeth were given medicine that resulted in new teeth coming through. The research results were published in a U.S. scientific paper in 2021, and gained much attention as the beginnings of the world's first tooth regeneration medicine. Work is now underway to get the drug ready for human use. Once confirmed to have no ill effects on the human body, it will be aimed at treating children aged 2 to 6 who exhibit anodontia. "We hope to pave the way for the medicine's clinical use," Takahashi said.

Medicine could be game-changer - [the third set of teeth - regrow teeth as naturally in sharks and reptiles]

If successful, a drug to regenerate teeth may be a game-changer for the entire field of dentistry. Animals including sharks and some reptile species can continuously regrow teeth. It's been assumed that humans only grow two sets of teeth in their lifetime, but in fact, there is evidence that we also have the "buds" for a third set. Around 1% of the population exhibits the converse of anodontia: hyperdontia, a congenital condition causing a higher-than-normal number of teeth. According to research by Takahashi's team, one in three such cases manifests as the growth of a third set of teeth. Takahashi believes that in most cases, humans' ability to grow a third set was lost over time. When the researchers applied the drug to ferrets, they grew an additional seventh front tooth. As the new teeth grew in between the existing front teeth and were of the same shape, the medicine is thought to have induced the generation of third-set teeth in the animals.

When treatment of teeth is no longer possible due to severe cavities or erosion of the dental sockets, known as pyorrhea, people lose them and need to rely on dental appliances such as dentures. The ability to grow third-generation teeth could change that. "In any case, we're hoping to see a time when tooth-regrowth medicine is a third choice alongside dentures and implants," Takahashi said. For further information or inquiries about Takahashi's research, please visit https://www.kitano-hp.or.jp/toothreg/ (in Japanese).

(Japanese original by Mirai Nagira, Science & Environment News Department)




Kreidezähne in Basel (Schweiz) am 15.10.2023: Immer mehr Kreidezähne bei Kindern in Basel - Ursache offiziell "unbekannt" - Verdacht "Coronaimpfung": 
Basel: «Die Kinder haben Schmerzen» – Kreidezähne auf dem Vormarsch
https://www.20min.ch/story/basel-die-kinder-haben-schmerzen-kreidezaehne-auf-dem-vormarsch-677130040116

Fototext:
2) Die Ursache für Kreidezáhne ist unbekannt. Das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin Basel muss täglich Betroffene mit diesem Krankheitsbild behandeln.

Der Artikel:

Während die Zahl an Kindern mit Karies sinkt, erkranken die Kinder zunehmend an Kreidezähnen. Die Ursachen für die Erkrankung sind unbekannt.

Ajla Mehanovic

Eine Langzeitstudie der Universität Basel und der UZB hat die Karieswerte bei Schulkindern untersucht. Der Wert an kariesfreien Gebissen ist seit 1992 gestiegen, jedoch erkranken immer mehr Kinder an sogenannten Kreidezähnen, welche das Risiko von Karies steigern könnte.  Laut Experten häufen sich die Fälle von Kreidezähnen bei Kindern auch im Universitären Zentrum für Zahnmedizin Basel (UZB).

Forschende der Universität Basel und des Universitären Zentrums für Zahnmedizin Basel (UZB) haben für ihre Studie seit 1992 regelmässig Basler Kinder auf Karies untersucht und eine Stichprobe von rund 1400 Kindern ausgewertet. Das Resultat lässt sich zeigen: Bei den 15-Jährigen ist der Anteil an kariesfreien Gebissen zwischen 1992 und 2021 von 29 auf 69 Prozent gestiegen. Bei den Zwölfjährigen verbesserte sich der Wert von 44 auf 73 Prozent und bei den Siebenjährigen waren es 58 Prozent mit kariesfreiem Gebiss. Jedoch bedeutet das immer noch, dass nur jedes dritte siebenjährige Kind kariesfrei ist. Trotz dieser Erfolge sollte das häufige Zähneputzen in keinem Fall vernachlässigt werden.

Eine weitere Krankheit, die Karies zur Folge haben kann, bereitet den Zahnärzten und Zahnärztinnen grosse Sorgen: Kreidezähne. Denn Kreidezähne, welche fachsprachlich Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) genannt werden, sind auf dem Vormarsch. «Dabei handelt es sich um eine Störung der Zahnschmelzentwicklung, bei welcher die bleibenden Frontzähne sowie die ersten bleibenden Backenzähne am häufigsten betroffen sind. Die Zähne haben teilweise gelb-bräunliche Flecken, bis hin zu komplett fehlenden Arealen im Bereich der Kauflächen», erklären Dr. Cornelia Filippi und Dr. Daniel Klein auf Anfrage von 20 Minuten. «Die Kinder haben häufig Schmerzen, was daraufhin die häusliche Zahnpflege erschweren kann. Dadurch kann Karies viel leichter entstehen, als an einem gesunden Zahn.»

Genaue Ursache für Kreidezähne ist nicht bekannt
Die genauen Ursachen, die zur Entstehung von Kreidezähnen führen, sind noch nicht bekannt. Vermutet wird, dass Erkrankungen im frühen Kindesalter, Antibiotikaabgaben, Umweltgifte wie BPA und andere Gründe für die Entstehung von Kreidezähnen sein könnten. Die Experten und Expertinnen empfehlen, bei Verdacht auf MIH zum Zahnarzt oder zur Zahnärztin zu gehen, um rechtzeitig eine passende Therapie in die Wege zu leiten. «Auch bei der zahnärztlichen Schuluntersuchung schauen wir frühzeitig, ob eine MIH vorhanden ist», bestätigen uns die Zahnärzte und -ärztinnen.

«Wir haben täglich Patienten mit diesem Krankheitsbild»
Auch am UZB häufen sich die Fälle mit MIH. «Durch unsere Spezialsprechstunde bekommen wir regelmässig Kinder überwiesen, die an MIH leiden. Wir bieten das komplette Spektrum der Versorgung an und können auch für die Hauszahnarztpraxis Behandlungspläne erstellen.» Durch Fotoanalysen wird der Umfang der erkrankten Zahnsubstanz dokumentiert und es werden Lösungen für jedes Kind gefunden. Erschreckend sind aber die Zahlen. «Pro Woche kommen vier bis sechs Kinder zu uns in die Spezialsprechstunde und täglich müssen wir mindestens einen Patienten oder eine Patientin mit diesem Krankheitsbild behandeln.»

«Die Zähne zu behandeln, ist eine Herausforderung»
Es gibt mehrere therapeutische Massnahmen zur Behandlung von Kreidezähnen. «Angefangen von einer Schmerzreduktion durch spezielle Lacke und Füllmaterialien, bis hin zur kompletten Restauration von betroffenen Zähnen mit modernen Kompositen oder Keramik.» Die Behauptung, dass Kreidezähne Karies ablösen, sei aber falsch.



Zähne stärken am 11.2.2024: mit Eierschalenpulver ins Essen oder ins Getränk streuen - Zahnwurzeln mit doppeltem Kamillentee ziehen beruhigen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88209
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.02.2024 10:05]

Zähne stärken:
— mit Eierschalenpulver ins Essen oder ins Getränk streuen (im akuten Fall bei Zahnschmerzen täglich 1 Ei)
— die Zahnwurzeln kann man mit doppeltem Kamillentee ziehen beruhigen (im akuten Fall 3x täglich 10 Minuten).

Das natürliche Kalzium im Eierschalenpulver wird leicht aufgenommen.
Stärkt auch Knochen Bänder Sehnen Nägel, ev. auch Haare.
Man zerbröselt die Eierschalen, lässt sie 24h an der Luft trocknen und mahlt sie dann in einer kleinen Pfeffermühle. Pro Woche 2 Eier.

Ich frage mich heute, wieso ich erst letztes Jahr auf das Eierschalenpulver gekommen bin, um meine Zähne zu stärken, denn ich hätte es schon vor 30 Jahren gebraucht! Nicht einmal mein Kollege Laborant hat mir das gesagt.

Letztes Jahr standen 2 Wurzelbehandlungen an, die das Amt aber nicht bezahlt, weil es die hintersten Zähne sind, da sagt das Amt, lieber Zähne ziehen und weg. Das wollte ich nicht. Da kam ich auf das Eierschalenpulver. Mit Eierschalenpulver und dem doppelten Kamillentee im Mund ziehen sind alle Schmerzen innerhalb von 2 Wochen weg gewesen. Die Zahnärztin wunderte sich, sie hatte keine Arbeit mehr mit mir. Heute nehme ich noch 2 Eierschalen pro Woche und Kamillentee ziehen brauche ich gar nicht mehr.

Ob das auch bei Geimpften geht, muss man ausprobieren.

Weitersagen - jeder kann Eierschalen sammeln und verbrösele, trocknen lassen und in einer Pfeffermühle mahlen - und jeder kann doppelten Kamillentee im Mund ziehen.

Schöne Sunntig,
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - www.med-etc.com
🤡🤡🤡🔔🔔🔔💪💪💪




24.3.2024: Weisheitszähne muss man meistens gar nicht ziehen
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74445

Warum heißen die Weisheitszähne eigentlich Weisheitszähne?
Und warum sollen wir sie uns eigentlich immer rausziehen lassen?
Spannende Sichtweise ...







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