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Zahnheilkunde mit Zahnarzt Dr. Weston A. Price:
Die Ur-Ernährung für einen voll entwickelten, grossen Kieferbogen+perfekte Zähne

Die "zivilisierte Ernährung" ist das Problem: totes Büchsenfood, giftige Limos,tote Weissmehlprodukte - es fehlen Mineralien+fettlöslische Vitamine, damit die Kinder einen vollen Kieferbogen entwickeln, so dass alle Zähne Platz haben - und Karies gibt es dann keins





Webseite: www.ppnf.org = https://price-pottenger.org/ - Price Pottenger Nutrition Foundation

von Michael Palomino (2024)

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Zahnarzt Dr. Weston A. Price: Die Ur-Ernährung für einen voll entwickelten, grossen Kieferbogen+perfekte Zähne

aus dem Buch von Kate Rhéaume-Bleue: Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon; Kopp-Verlag 2016

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-- ein intelligenter Zahnarzt Dr. Weston A. Price praktizierte von 1900 bis 1930ca. mit seiner Frau in den "USA" und beobachtete, wie schlecht die Zähne bei den "Amis" sind, die nur Büchsenfood und weisse Sachen ohne Vollkorn essen mit Löchern und entzündetem Zahnfleisch (S.34)

-- dann machte er in den 1930er Jahren mit seiner Frau eine Weltreise und besuchte Ureinwohnervölker, die noch die originale Ur-Ernährung von Mutter Erde hatten, und er beobachtete, diese UreinwohnerInnen hatten allesamt PERFEKTE ZÄHNE (S.35), kaum Karies (S.36)

-- Ureinwohnervölker, die die "zivilisierte Nahrung" assen, [also biologisch totes Büchsenfood, giftige Limonaden und weisse Sachen ohne Vollkorn], die hatten dann dieselben Zahnprobleme mit Löchern und entzündetem Zahnfleisch (S.36)

-- dem Zahnarzt Dr. Price kam ausserdem die Schlussfolgerung, dass verfallende Zähne und krankes Zahnfleisch die "Vorboten von Herzkrankheiten" seien, bzw. wer viel Karies und Löcher in den Zähnen hatte, diese Personen litten auch oft unter "chronischen Krankheiten" (S.36)

-- Menschen mit der originalen Ur-Ernährung [von Mutter Erde ohne industrielle Verarbeitung und immer frisch] hatten immer einen breiten Mund und der Kieferbogen war immer so weit gewachsen, dass alle Zähne problemlos Platz hatten und einen schönen Zahnbogen ergaben (S.36)

Ureinwohnervölker mit "zivilisierter Nahrung" (industrielle Nahrungsmittel) haben unterentwickelte Kiefer

-- wenn die Ureinwohner aber die "zivilisierte Nahrung" assen [also biologisch totes Büchsenfood, giftige Limonaden und weisse Sachen ohne Vollkorn], dann entwickelten deren Kinder einen viel zu engen Zahnbogen, die Kiefer blieben unterentwickelt, die Zähne kamen krumm und es entstand eine Neigung für Infektionen (S.36)

-- die Ureinwohner mit "zivilisierter Nahrung" entwickelten dann auch Verhaltensprobleme und die Geburten werden schwieriger und länger (S.36)

-- Zahnarzt Dr. Price beobachtete, dass die Ureinwohner mit Ur-Ernährung [von Mutter Erde] ihren Kindern in der Vorpubertät [ab 10 Jahren] eine spezielle "heilige Nahrung" gaben (S.36)

-- die Kinder bei den Ureinwohnern werden auch in gewissen Abständen geboren, um die Mutter nicht zu überfordern (S.36)

-- die "zivilisierte Nahrung" provoziert ein gigantisches Nährstoffproblem für die Mutter, wenn sie ein Kind bekommt (S.36)

-- UreinwohnerInnen mit traditioneller Ur-Ernährung [von Mutter Erde, immer Vollkorn und immer frisch] haben ohne Zahnarzt absolut schöne und gerade Zähne (S.37)

-- die "moderne, zivilisierte Ernährung" provoziert bei den Kindern die Unterentwicklung des Kiefers und somit Zahnprobleme mit zu engen und schief wachsenden Zähnen (S.38)

-- UreinwohnerInnen in "Reservaten" zerstören ihre traditionelle Ur-Ernährung, denn sie meinen, sie müssten die importierte "zivilisierte Nahrung" essen, die vom Staat gratis gespendet wird (S.39)

-- mit der "zivilisierten Ernährung" [mit biologisch totem Büchsenfood, giftigen Limos und alles Weissmehlprodukte] ist der Zahnbogen der Kinder zu klein, die Zähne sind schief oder wachsen hintereinander, oder Eckzähne stehen ausserhalb der Zahnreihe (S.39)

-- die "zivilisierte Ernährung" ist überhaupt nicht "zivilisiert", sondern sie ist einfach für lange Transporte [und lange Lagerung] geeignet und verdirbt nie [so kann man grosse Mengen billiger einkaufen und dann lange lagern und grössere Profite machen, es geht nur um GELD dabei] (S.39)

-- die "industrielle Ernährung" ist "devitalisiert: Weissmehl, weisser Zucker, weisser Reis, Gemüsefette, Dosenfood, das sind alles leblose, sterile Sachen [Bircher-Benner sagt dem "tote Lebensmittel"] (S.39)

Der fehlende Faktor in den industriellen Lebensmitteln - Dr. Price nennt ihn Faktor X: die fettlöslichen Vitamine

-- Zahnarzt Dr. Price erkannte, dass in den industriellen Lebensmitteln einige Faktoren für die essentiellen Lebensgrundlagen fehlen (S.40): Die Ur-Ernährung
-- enthält über 4x so viel Mineralstoffe
-- enthält über 4x so viel wasserlösliche Vitamine
-- enthält über 10x so viel fettlösliche Vitamine, die die Gesundheit erhalten wie Vit.A+D, Dr. Price bezeichnet sie als "Katalysatoren" und "Aktivatoren"
-- diese fettlöslichen Vitamine werden benötigt, um alle anderen Nährstoffe aufzunehmen: Proteine, Mineralien, wasserlösliche Vitamine
-- Price erkannte, dass die Versorgung mit Mineralien alleine nicht ausreicht, denn ohne die Aktivatoren kann der Körper sie nicht aufnehmen / einbauen (S.40)

Der Faktor X zum Einbau des Kalziums in Knochen und Zähne: konzentriert im Butteröl vom Butterfett von Gras-Kühen

+ Price erkannte den "Aktivator X", der grosse Wirkung auf Zähne und Knochen hat [der Faktor, der das Kalzium einbaut]
-- in Fischeiern
-- im Eigelb
-- in Innereien
-- v.a. im Butterfett von Kühen, die als Ernährung Gras fressen (Grasernährung)
-- dann produzierte Dr. Price vom Butterfett ein Butteröl, wo sich der "Aktivator X" noch mehr konzentrierte

Faktor X gegen Zahnlöcher in der Praxis
-- Dr. Price behandelte nun nicht mehr nur Löcher und Zahnfleisch, sondern er liess seine PatientInnen auch die Ernährung umstellen
-- kleine Löcher heilten mit der Einnahme von Butteröl zu, ausser hilft es auch nach Knochenbrüchen für eine schnelle und sichere gute Heilung
-- "Aktivator X" wurde dann als besondere essentielle Fettsäure entlarvt: Eicosapentaensäure (EPA) sollte es sein, das war aber falsch, und im Jahr 2007 erst wurde festgestellt: Aktivator X ist Vitamin K2 (S.41).

Die Wirkungen von "Aktivator X" und Vitamin K2 wurden praktisch identisch festgestellt (S.42).

Schlussfolgerungen von Dr. Weston A. Price: Industrielle Nahrungsmittel sind ohne Nährstoffe, ohne fettlösliche Vitamine + Mineralien werden wieder ausgeschieden!
-- weisse, [denaturierte, tote "zivilisierte"] Nahrungsmittel sind fast ohne Nährstoffe, sind nur Kalorien
-- die fettlöslichen Nährstoffe [fettlöslichen Vitamine] fehlen
-- zusätzliche Mineralien werden ohne die fettlöslichen Nährstoffe [fettlöslichen Vitamine] wieder ausgeschieden und haben gar keine Wirkung, Zähne und Knochen demineralisieren also trotz Mineralienzufur, denn ohne die fettlöslichen Vitamine nützen sie nichts

Die "Industriegesellschaft": Die "zivilisierte Ernährung" provoziert Krankheiten zur neuen "Norm"
Bei "weisser Ernährung" mit "zivilisierter Ernährung" [totes Büchsenfood, giftige Limos und Weissmehlprodukte und weisser Reis etc.] kommt es so:
-- das Kalzium lagert sich dann auch in den Arterien ab (!)
-- kein K2 = viel Tod durch Herzkreislaufkrankheiten
-- viel K2 = KEIN Tod durch Herzkreislaufkrankheiten (S.43)

"Weisse Ernährung" provoziert Herzinfarkte und alle Zivilisationskrankheiten
-- Dr. Price konnte beweisen: Gesunde Zähne kommen von der Ur-Ernährung [immer frisch von Mutter Erde, ohne Zusatzstoffe und ohne Pestizide]
-- eine "weisse Ernährung" provoziert zu enge Kiefer und dann noch Karies dazu, und in der "Zivilisation" [mit Büchsenfood, Gift-Limos und Weissmehlprodukten] wurde das zur "Norm"
-- auch die "chronischen Krankheiten" wurden zur neuen Norm (S.43)
-- die "zivilisierte Ernährung" zerstört immer mehr alle Bevölkerungen und ursprüngliche Ernährung gibt es kaum noch (S.43)

-- Buch von Dr. Price: "Nutrition and Physical Deterioration" (S.44)

-- UreinwohnerInnen mit Ur-Ernährung haben makellose Gesichter und eine "strahlende Gesundheit" (S.44)
-- UreinwohnerInnen mit "zivilisierter Ernährung" [totes Büchsenfood, Giftlimos und tote Weissmehlprodukte] haben unterentwickelte Kiefer (S.44)
->> man muss also die Ur-Ernährung wieder herstellen (S.44)
-- mit der Umstellung auf Vollkorn alleine ist es nicht getan, sondern die Lebensmittel mit den fettlöslichen Vitaminen sind gefragt (S.44)


Webseite

Webseite: www.ppnf.org = https://price-pottenger.org/ - Price Pottenger Nutrition Foundation (S.44)


Starke Kalzium-Aufnahme kombiniert mit fettlöslichen Vitaminen: Aussortieren - Einsortieren

Aussortieren: Zucker, Stärke, Weissmehlprodukte, das sind "leere Kalorien"
Einsortieren: Lebensmittel mit fettlöslichen Vitaminen:
-- Fisch, Shrimps, Lebertran
-- Milch von Grasfutterkühen, Käse etc.
-- Gemüsesuppen für Vitamine und Mineralstoffe
-- Bohnen+Linsen+Hülsenfrüchte für Nährstoffe (S.45)

-- die Nährstoffe von Mehl gehen nach 2 Tage durch Oxidation mit der Luft verloren, man muss das Mehl also frisch mahlen, backen und frisch essen, bzw. die Haferflocken müssen frisch gewalzt sein (!) (S.45)


B-Vitamine = wasserlöslich (S.45)
K-Vitamine = fettlöslich (S.45)


Vitamin K2

Vitamin K2 = Menachinon
-- transportiert Kalzium durch den Körper (S.49)
-- so dass das Kalzium die Knochen und Zähne erreicht und der Körper wird stabilisiert mit: kein Karies mehr, keine Osteoporose mehr, kein Krebs, keine Herzprobleme (S.50)

Wie entsteht Vitamin K2?
-- der menschliche Körper kann Vitamin K2 in winzigen Mengen selber herstellen
-- Vit. K2 wird im menschlichen Körper aus Vitamin K1 im gesunden Darmtrakt hergestellt, aber nur in winzigen Mengen (S.50)

Wo ist Vitamin K2 in der Nahrung?
-- in Tierprodukten, wenn die Tiere viel Grünes fressen (S.50): in manchen Käsesorten, im tierischen Fett wie Eigelb, Butter, Schmalz (S.52)
-- wenn die Hoftiere nur Gras fressen, erhöhen sich die Nährstoffe erheblich (S.60)
-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)
-- Wild frisst nur Gras und das Fleisch und ihr Fett ist reich an K2, Fleischesser sollten die Wildsaison nicht verpassen (S.60)
-- unter Wild wird verstanden: "Enten, Fasane, Hasen, Kaninchen, Rotwild, Elche, Wildschweine, Wildtruthühner usw." (S.60)

-- das Grasen des Viehs ist optimal im Frühling und Herbst, wenn die Kühe etc. "schnell wachsendes, grünes Gras fressen" (S.66)

Gelborange Butter und Eidotter
-- grüne Pflanzen enthalten immer Vitamin K2 und fast immer auch Betacarotin, das ist ein oranger Farbstoff (S.59)
-- diesen orangen Farbstoff sieht man bei Grasweidetieren an ihren Produkten, die intensiv gelb-orange sind (S.59)
-- eine goldorange Butter ist die beste mit viel K2 und Betacarotin (S.60)
-- Eier aus Freilandhaltung mit Wildfutter von der Wiese enthalten viel Vitamin K2+Betacarotin, der Dotter ist viel gelber als beim industriellen Ei [wo der Dotter nur blassgelb ist] (S.60)
-- Hühner mit Hofhaltung ohne Wiese können auch Kräuter als Zusatz erhalten und haben dann auch viel Vitamin K2+Betacarotin, z.B. die "Vita-Eier" ("USA") (S.63)


Der Vitamin-K2-Mangel macht sich erst mit der Zeit bemerkbar (S.63-64).

Vitamin-K2-Mangel
provoziert Kalziummangel im Körper, weil es nicht aufgenommen und installiert wird:
-- hohle Knochen (Osteoporose)
-- das Kalzium lagert sich im Blutkreislauf ab bis hin zum Herzinfarkt
-- Karies
-- [zu eng entwickelter Kiefer bei Kindern und] Fehlstellungen der Zähne (S.51)

Die Pharma-Zahnmedizin erklärt dann immer, Karies käme wegen mangelnder Hygiene und die Zahnfehlstellungen seien irgendwie unvermeidlich, aber das ist GELOGEN. Es handelt sich um FEHLERNÄHRUNG ohne Vitamin K2-Lebensmittel (S.51).



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Quellen



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