Dimaro (Südtirol, Italien) am
13.10.2023: Norovirus-Pandemie im Klassenlager im
Jahr 2020 - Hotelbesitzer wusste nichts von
Silberwasser - bietet 40.000 Euro Entschädigung an: Norovirus: 130 Oberschüler mit Fieber und Übelkeit
im Bett - Hotelier bietet
40.000 Euro als „symbolische Entschädigung“ https://www.suedtirolnews.it/italien/norovirus-130-oberschueler-mit-fieber-und-uebelkeit-im-bett
Dimaro/Folgarida – Ein Hotelier, in dessen Hotel
vor fast vier Jahren 130 Oberschüler und deren
Lehrer aufgrund einer Infektion mit dem Norovirus
von Fieber, Übelkeit und Erbrechen befallen wurden,
bietet den damals Betroffenen eine „symbolische
Entschädigung“ von insgesamt 40.000 Euro an. Mit
diesem vorläufigen Angebot hofft der Betreiber des
Hotels, eine außergerichtliche Einigung mit den
damaligen Schülern und Lehrern anbahnen und selbst
straffrei davonkommen zu können.
Im Januar und Februar 2020 verwandelte sich ein Hotel
in Folgarida im Val di Sole im Trentino in ein
Lazaret. Dutzende von jugendlichen Hotelgästen –
allesamt Minderjährige, die sich in Begleitung ihrer
Lehrer auf einem Schulausflug befanden – wurden
plötzlich von Symptomen wie Erbrechen, Krämpfen,
Übelkeit und Fieber heimgesucht, die die Oberschüler
und die Lehrpersonen dazu zwangen, das Bett zu hüten.
Bei einigen Betroffenen waren die Symptome dermaßen
stark und ausgeprägt, dass die Mediziner eine
Einweisung in die Krankenhäuser von Cles und Trient
verfügten.
Nachdem die erste große Gruppe von Schülern und
Lehrern aus Parma, deren Weiße Woche im Januar sich in
einen Albtraum verwandelt hatte, abgereist war, setzte
im Februar 2020 eine neue Welle ein, die der ersten
glich. Auch diese große Gruppe von jugendlichen
Wintersportlern wurde bald nach der Anreise von den
gleichen Symptomen, die jenen einer
Lebensmittelvergiftung ähneln, befallen. Anstatt das
Skifahren zu erlernen und den Pistenfreuden samt
Einkehrschwung zu frönen, lagen die meisten Schüler
und Lehrer der Gruppe aus Ancona mit Fieber und
Übelkeit im Bett. Wie im Januar gab es auch einige
schwerere Fälle, die eine Einlieferung ins Krankenhaus
notwendig machten.
Die folgenden Untersuchungen der Trentiner
Gesundheitsbehörden schlossen die anfänglich vermutete
Lebensmittelvergiftung jedoch aus. Stattdessen waren
die beiden Gruppen, die im Hotel in Folgarida logiert
hatten, Opfer einer Norovirus-Epidemie
geworden. Laut den Erhebungen der Gesundheitsbehörden
waren die Noroviren, die über eine Schmier- und
Tröpfcheninfektion übertragen werden und die häufigste
Ursache für die Gastroenteritis – eine Entzündung der
Schleimhäute des Magens und des Dünndarms –
darstellen, durch verunreinigte Oberflächen, auf denen
die Mahlzeiten zubereitet und abgestellt worden waren,
verbreitet worden. Dieser Ermittlungsbefund erklärt
auch die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit die
gesamte Gruppe mit dem Virus infiziert worden war.
PAT/Ospedale “Valli del
Noce”di Cles
Fast vier Jahre nach dem Norovirus-Ausbruch im Hotel
ist das Justizverfahren noch immer offen. Um eine
Bewährungsstrafe bei den Sozialdiensten erwirken und
auf eine spätere Tilgung des Strafverfahrens hoffen zu
können, stellte der Eigentümer des Hotels, von dem die
Geschädigten einen Schadensersatz zwischen 3.000 und
5.000 Euro fordern, 130 Schecks im Wert von je 230
Euro aus. Nach dem Abschluss des strafrechtlichen
Verfahrens würde das zivilrechtliche Kapitel
aufgeschlagen werden, was es den Betroffenen
ermöglicht, den vollen Schaden ersetzt zu bekommen.
Era sulle maniglie dell’hotel
il norovirus responsabile di malori di decine di
studenti in settimana bianca a Folgarida, #Trento.
Escluso che fosse nel cibo o nell’acqua. Alcuni dei
ragazzi intossicati sono della scuola Conero di #Ancona.
@TgrMarche #IoSeguoTgrpic.twitter.com/JVC6Gs8SDW
Zu den Anwälten, die die Schüler vertreten, gehört
auch Rechtsanwalt Alessio Stacchiotti, der alle
Oberschüler und Lehrer aus Ancona berät. „Meine
Mandanten, die damals 15 bis 17 Jahre alt waren,
infizierten sich mit dem Virus während der zweiten
Welle. Zum Zeitpunkt der Ereignisse wurden einige von
ihnen in einer direkt im Hotel eingerichteten Art von
‘Covid-Station’ aufgenommen, wo sie das erlebten, was
viele einige Monate später während der Pandemie
erleben sollten. Alle Patienten klagten über Darm- und
Magenprobleme und litten an Fieber. Bei einigen
Schülern waren die Symptome stärker und bei anderen
schwächer, aber alle Betroffenen zeigten ähnliche
Krankheitsbilder“, erklärt Alessio Stacchiotti.
Mit Blick auf die nächste Anhörung, die für Dienstag,
den 26. März 2024 vor dem Gericht von Trient angesetzt
wurde, vertreten die Anwälte der beiden aus Ancona und
Parma stammenden Wintersportgruppen ihre These der
Fahrlässigkeit.
„Dieser Trentiner Hotelier besitzt mehrere Hotels.
Das erste Mal kann so etwas passieren. Insbesondere
aber die zweite Welle wäre absolut vermeidbar gewesen.
Bei den Untersuchungen der Justizbehörden sind erneut
Viren auf den Küchenregalen nachgewiesen worden. Das
Problem ist, dass man nach der Feststellung der
Ansteckung hätte mit äußerster Vorsicht vorgehen und
alle Räume, Gerätschaften und Ablagen desinfizieren
müssen. Stattdessen haben diejenigen, die dafür hätten
Sorge tragen müssen, fahrlässig gehandelt. Der gesunde
Menschenverstand hätte ihnen sagen müssen, die
Buchungen der nachfolgenden Schüler zu stornieren und
die gewonnene Zeit für eine große Desinfektionsaktion
zu nutzen. Stattdessen haben wirtschaftliche
Überlegungen die Oberhand behalten“, klagt der
Rechtsanwalt im Namen der Schüler an.
„Der Scheck, der jetzt ausgezahlt wird, dient nicht
als Schadenersatz, sondern ist im Wesentlichen ein Akt
des guten Willens gegenüber dem Richter, um eine
Bewährung zu erreichen. Wenn man sich auf eine
angemessene Entschädigung einigen könnte, könnten wir
auch dieses Thema abschließen. Es würde helfen, ein
Zivilverfahren vermeiden, das weitere Jahre und neue
Kosten für die Familien bedeuten würde“, hofft der
Anwalt auf eine einvernehmliche Lösung.
Nach vier Jahren wäre es auch endlich an der Zeit,
dieses für alle unangenehme Kapitel ein für alle Mal
abzuschließen.
Von: ka
"Norovirus" in Isone (Tessin,
Schweiz) am 28.2.2024: Jetzt sind 42 Spezial-Rekruten
kampfunfähig: 42 Rekruten in Isone TI am
Norovirus erkrankt
https://www.nau.ch/news/schweiz/42-rekruten-in-isone-ti-am-norovirus-erkrankt-66717024
42 Rekruten der Spezialkräfte-RS in Isone TI sind
am Norovirus erkrankt. Sie wurden isoliert und jetzt
medizinisch betreut.
Im Armeezentrum in Isone TI
grassiert das Norovirus.
42 Angehörige der
Spezialkräfte-Rekrutenschule sind erkrankt.
Sie wurden isoliert und jetzt
medizinisch betreut.
42 in Isone TI stationierte Angehörige der
Spezialkräfte-Rekrutenschule der Armee sind an
Noroviren erkrankt. Sie wurden zur Verhinderung einer
weiteren Ausbreitung isoliert, und sie werden
medizinisch betreut, wie die Gruppe Verteidigung am
Mittwoch mitteilte.
Sind Sie auch schon einmal am Norovirus erkrankt.
Die betroffenen Rekruten litten an
Magen-Darm-Beschwerden. Dies teilte die im
Eidgenössischen Departement für Verteidigung,
Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) angesiedelte Gruppe
Verteidigung weiter mit.
Noroviren verursachen Magen-Darm-Infektionen. Das
Virus wird von Mensch zu Mensch relativ leicht
übertragen, eine Impfung existiert nicht. Deshalb
komme es immer wieder zu Ausbrüchen in
Gemeinschaftseinrichtungen wie Kasernen, Heimen und
Spitälern, hiess es weiter.
Im Normalfall dauert die Erkrankung bis zu 72 Stunden
und verschwindet von selbst wieder. Infektionen mit
dem Norovirus werden am häufigsten in den
Wintermonaten November bis März beobachtet.
Es wird behauptet am 4.10.2024: 30
Schweizer Soldaten an Norovirus erkrankt – von
Truppe isoliert
https://www.blick.ch/schweiz/von-truppe-isoliert-72-schweizer-soldaten-an-norovirus-erkrankt-id20197037.html
Fotoquellen
[1] Rudolf
Steiner: Ein Virus ist ein Teil einer RNA
oder DNA + Proteine: @GESUNDHEITSREBELL
[2] Hyperkriminelle Virenlabore in den "USA", Karte:
https://uncutnews.ch/gefaehrliche-laborlecks-die-verheimlicht-und-vertuscht-wurden-biosicherheit-in-us-keimlabors-in-frage-gestellt/
[3]
Utah: Labor verschickte Milzbrand weltweit, der
nicht ganz leblos war - Karte:
https://uncutnews.ch/gefaehrliche-laborlecks-die-verheimlicht-und-vertuscht-wurden-biosicherheit-in-us-keimlabors-in-frage-gestellt/
[5] Dr. Herbert Sheldon 1944: Grippe ist
Entgiftung von Zellen:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85809