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Merkblatt: Plötzlicher Tod scheinbar ohne Grund

Immer mehr Menschen klappen plötzlich zusammen, auch noch bevor sie 50 Jahre alt sind...

F: Tod durch Herzversagen mit 42 Jahren -- Italien: Tod mit 25 durch angeblich "unbemerkte Herzmuskelerkrankung" -- CH: Tod durch "Herzversagen" als Rekrut -- Tod durch Herzinfarkt mit 40: Fussballtorhüter Meier -- Zusammenbruch und plötzlicher Tod eines Fotomodells -- Tod durch Erschrecken auf der Achterbahn oder durch einen Wecker etc. -- wieder stirbt ein Fussballer auf dem Feld -- Tod bei der Samenspende in China -- Italienischer Fussball-Nationalspieler Davide Astori (31) stirbt im Hotel ohne Grund -- Fussballtalent (18) stirbt im Schlaf -- Basketballer (26) stirbt beim Spiel -- Tod mit 34 wegen Speiseröhrenriss --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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n-tv
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Tod mit 42 Jahren 1.7.2012: <Hoffnungsträger der Sozialisten: Politiker stirbt nach Dauerlauf> - "Herzversagen"

aus: n-tv online; 1.7.2012;
http://www.n-tv.de/panorama/Politiker-stirbt-nach-Dauerlauf-article6622131.html

<Ein 42-jähriger neu gewählter Abgeordneter der französischen Sozialisten, Olivier Ferrand, ist nach einem Dauerlauf tot zusammengebrochen. Der Vater einer Tochter sei im Garten seines Hauses in Velaux in Südfrankreich an Herzversagen gestorben, berichtete der Ortsbürgermeister Jean-Pierre Maggi. Staatspräsident François Hollande würdigte Ferrand als "überragendes Talent der Republik, dessen Zukunft voller Hoffnungen steckte".

Ferrand gehörte zu den vielversprechenden Nachwuchspolitikern der Sozialisten. Er war Absolvent prestigeträchtiger Hochschulen, arbeitete als Berater führender sozialistischer Politiker, darunter Ex-Premier Lionel Jospin, und hatte 2008 die der Sozialistischen Partei (PS) nahestehende Denkfabrik Terra Nova gegründet. In der zweiten Runde der Parlamentswahlen am 17. Juni hatte er sich in seiner Heimatregion gegen zwei Kandidaten der konservativen UMP und der rechtsradikalen Front National durchgesetzt.

Quelle: n-tv.de, dpa>

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Spiegel
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2.7.2012: <Piermario Morosini: Herzmuskelerkrankung war Todesursache> - und zuvor scheinbar nichts gemerkt?

aus: Spiegel online; 2.7.2012;
http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussballer-piermario-morosini-starb-an-einer-herzmuskelerkrankung-a-842194.html

<Sein plötzlicher Tod sorgte für Bestürzung in der Fußballwelt. Jetzt ist die Ursache für die Tragödie um den italienischen Profi Piermario Morosini geklärt: Der 25-Jährige litt an einer Herzmuskelerkrankung.

Hamburg - Eine Herzmuskelerkrankung war die Ursache für den Tod des italienischen Fußballprofis Piermario Morosini. Dies geht aus dem Bericht des Mediziners Cristian D'Ovidio hervor, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft der Adria-Stadt Pescara den Tod des Zweitligaspielers untersucht hatte.

Der 25-Jährige von Livorno Calcio war am 14. April im Match gegen Pescara Calcio auf dem Platz zusammengebrochen und kurz darauf gestorben.

Morosini hatte in der Serie A für Udinese Calcio gespielt, zudem stand er bei Atalanta Bergamo, dem FC Bologna, Vicenza Calcio, Reggina Calcio und Calcio Padua unter Vertrag. Zwischen 2006 und 2009 absolvierte er 18 Spiele für die italienische U21-Nationalmannschaft, 2009 nahm er an der EM-Endrunde teil.

luk/sid>

Kommentar

Wieso hat dieser Spieler Morosini denn zuvor nichts von seiner Herzmuskelerkrankung gemerkt? Das scheint alles nicht ganz glaubwürdig.

Michael Palomino, 2.7.2012

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20
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Bière (Schweiz) 13.7.2012: < Nach Herzstillstand: Rekrut stirbt in Spital>

aus: 20 minuten online; 13.7.2012;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Rekrut-stirbt-in-Spital-29301088

<Todesfall in der Schweizer Armee: Ein Rekrut stirbt nach einem Herzstillstand in der Kaserne Bière im Spital. Die Militärjustiz untersucht den Vorfall.

Vor einer Woche erlitt ein Rekrut in Bière einen Herzstillstand. Obwohl damals sofort Wiederbelebungsmassnahmen eingeleitet wurden, ist der junge Mann heute im Universitätsspital Lausanne gestorben.

Weshalb das Herz des jungen Mannes versagte, ist noch unklar. Laut einer Mitteilung des VBS sind die Untersuchungen zu den möglichen Todesursachen Angelegenheit des Universitätsspitals Lausanne. Die Armee könne keine Angaben dazu machen.

Die Militärjustiz will jetzt abklären, was in der Nacht vom 6. auf den 7. Juli in der Kaserne Bière geschehen ist. Die Armee steht gemäss der Mitteilung in persönlichem Kontakt mit der Familie des Verstorbenen und hat dieser ihr Beileid ausgedrückt.

(jbu)>

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Aus heiterem Himmel ohne Vorwarnung kommt heute der Tod, wahrscheinlich wegen der hohen Strahlenbelastung durch Handys und andere Geräte, und auch wegen zu wenig Schlaf und zu wenig Früchten und Gemüsen:

n-tv
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3.8.2012: Tod durch Herzinfarkt mit 40: Torhüter Meier

aus: n-tv online: Herzinfarkt mit 40 JahrenEx-Bundesligatorwart Meier ist tot; 3.8.2012;
http://www.n-tv.de/sport/fussball/Ex-Bundesligatorwart-Meier-ist-tot-article6883436.html

<Bernd Meier ist tot. Der ehemalige Torhüter der Fußballbundesligisten Borussia Mönchengladbach und TSV 1860 München stirbt im Alter von 40 Jahren an einem Herzinfarkt. Noch vergangene Woche hatte er die Gladbacher im Trainingslager besucht.

Im Alter von 40 Jahren ist der ehemalige Fußballtorwart Bernd Meier gestorben. Dies bestätigte der Bundesligist Borussia Mönchengladbach. Meier erlag am Donnerstag einem Herzinfarkt. Der Torhüter bestritt für 1860 München und Borussia Mönchengladbach 94 Bundesligaspiele, hinzu kamen 85 Zweitliga-Einsätze für Gladbach und LR Ahlen.

DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock erklärte: "Wir sind fassungslos über diese traurige Nachricht und in Gedanken bei seiner Familie. Bernd Meier habe ich als immer gut gelaunten Menschen und außerordentlichen Fachmann kennengelernt. Durch seine offene, freundliche Art war er im Team äußerst beliebt. Als Torwarttrainer hat er seine langjährige Erfahrung an die nächste Generation weitergegeben. So ist unsere Trauer auch verbunden mit großer Dankbarkeit."

Vergangene Woche hatte Meier noch der Borussia einen Besuch im Trainingslager am Tegernsee abgestattet. Nach zwei Kreuzbandrissen hatte der Keeper seine Karriere 1996 beenden müssen. Zuletzt war Meier Torwart-Trainer bei Wacker Burghausen und betreute die Keeper der deutschen U-17-Nationalmannschaft. "Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod ist ein großer Schock für mich", sagte Borussias Sportdirektor Max Eberl: "Ich habe Bernd sowohl menschlich als auch sportlich unheimlich geschätzt. Unser ganzes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen." Eberl und Teammanager Steffen Korell hatten mit Meier zusammen bei der Borussia gespielt.

Quelle: n-tv.de, dpa>

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Welt online, Logo

17.10.2012: Zusammenbruch und plötzlicher Tod eines Fotomodells: Jennifer Scherman, 20 Jahre alt

aus: Welt online: Tod eines Models: Jennifer Scherman (20) starb in Herzklinik; 17.10.2012;
http://www.welt.de/vermischtes/article109917613/Jennifer-Scherman-20-starb-in-Herzklinik.html

<Der plötzliche Tod des Castingmodels Jennifer Scherman (20) aus Münster war für viele ein Schock. Die Ärzte in Argentinien haben bei ihr offenbar eine Herzmuskelentzündung nicht erkannt.

Auf einem Trip zwischen Montevideo und Buenos Aires vor einigen Wochen soll es passiert sein: Jennifer Scherman (20) fängt sich einen Grippevirus, den sie nicht richtig auskurierte. Das kostete die hübsche Frau mit dem hellbraunen Lockenkopf nun das Leben. Am 13. Oktober ist die ehemalige Teilnehmerin der Vox-Castingshow "Das perfekte Model" in einer Herzklinik in Buenos Aires gestorben.

Ein Cousin Schermans bestätigte nach Angaben der "Bild"-Zeitung ihren Tod telefonisch. Ihre Eltern sollen bereits auf dem Weg nach Argentinien sein, berichtet die " Münstersche Zeitung" im Internet.

Noch ist unklar, was genau geschah, aber vermutlich haben die Ärzte eine Entzündung ihres Herzmuskels übersehen, als das Model im Krankenhaus wegen eines grippalen Infekts behandelt wurde, berichtet die "B.Z". Scherman war nach einer Antibiotika-Therapie als gesund entlassen worden, kurz darauf brach sie erneut zusammen.

Eine Herzmuskelentzündung, medizinisch Myokarditis, gilt als lebensgefährlich und ihre Heilung als langwierig, in manchen Fällen brauchen die Patienten danach sogar eine Herztransplantation. Die Dunkelziffer der Menschen, die an Myokarditis sterben, ist hoch. Bei etwa 20 Prozent der Betroffenen wird sie als Ursache für einen plötzlichen Tod von Erwachsenen vor dem 40. Lebensjahr angenommen.

"Tschüss, mein Engel"

Auch Scherman wusste vermutlich nicht, in welcher Gefahr sie schwebte. Der plötzliche Tod der Halbargentinierin, deren Vater vor 30 Jahren als Gastarbeiter einwanderte und in Münster lebte, löste Betroffenheit aus.

Schermans Modelagentur "rebel management" in Argentinien schrieb auf ihrer Facebook-Seite ein Statement, das sich direkt an die Verstorbene richtete: "Deine Schönheit in all ihren Formen wird im Himmel strahlen und wir werden uns immer an dich erinnern."

Auch Eva Padberg, die damals "Das perfekte Model" moderierte, twitterte: "Ein trauriger Tag! Ich wünsche der Familie und den Freunden von Jennifer ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit. Tschüss, mein Engel!"

Padberg hatte die junge Frau damals selbst einem Shoppingcenter in Münster auf der Rolltreppe für ihre Show entdeckt und sie in ihrem Team gefördert. Eine Riesenchance für Scherman, die im Alter von damals 17 Jahren bereits die Titel "Miss WM 2010" und "Miss Internet" gewonnen hatte und bei der Wahl zur "Miss Germany" unter die letzten acht gekommen war.

Eigentlich wollte sie nach ihrer Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin ihr Fachabitur machen. Danach strebte sie ein Studium der Innenarchitektur an.

Scherman war kein Magermodel

"Ich wurde dort völlig überrumpelt", erzählte Scherman in einem Interview über den Moment, in dem Padberg sie ansprach. Obwohl sie trotz ihrer schlanken Figur mit einer Größe von 1,74 Meter als etwas zu klein für eine internationale Modelkarriere galt, konnte sie viele Castings der Show für sich entscheiden. Zum Schluss landete sie zwar nur auf dem vierten Platz, aber ihr Potenzial hatten Designer und Modelagenturen längst entdeckt.

Schermans Markenzeichen war nicht nur ihr Lockenkopf, sondern auch ihre natürlich Art. Ihr Motto lautete "Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi", womit sie sagen wolle, dass jeder Fehler mache, die man eben nicht mehr rückgängig machen könne.

Vor allem dem Magerwahn wollte sich die junge Frau nicht unterwerfen und schockierte unter anderem während der Model-Show die Moderatorin Karolina Kurkova, als sie ein Croissant mit Nutella aß. Doch Scherman wusste, dass sie für das Modelbusiness eine sehr "weibliche Figur" hatte – "mit Busen", wie sie in einem Interview betonte. "Die einen mögen das, die anderen nicht", sagte sie dazu.

Zuvor hatte sie bei ihrer Wahl zur "Miss Internet" schon über sich selbst gesagt, dass sie argentinisches Steak liebe und dieses andauernd essen könne. "Eigentlich ist Modeln ja 'nur' ein Job, aber für mich ist es eine Sache, bei der ich aufblühe und die ich sehr gerne mache. Das merke ich jedes Mal, wenn ich vor der Kamera stehe", sagte sie in Interview mit der Zeitschrift " Glamour".

Trotz der vielversprechenden Karrierestarts büffelte Scherman weiter für ihr Fachabitur. Nach dem Abschluss im Juli zog sie nach Buenos Aires. Dort wollte sie weiter durchstarten. Besonders tragisch: Nur wenige Tage vor ihrem Tod hat sie einen Spot gedreht, der als großer Schritt für eine weitere Karriere im harten Business gilt - und zwar für Pepsi.>

Kommentar: Zu viel Strahlung - und die elektrische Reaktion im Herz spielt verrürckt

Nun brechen nicht mehr nur Fussballspieler einfach so zusammen, sondern auch Models. Das war wahrscheinlich keine Herzmuskelentzündung, sondern ein Strahlentod: Es sind einfach zu viele Strahlen in der Luft, und dann spielt die elektrische Reaktion im Herz verrückt und setzt dann aus. Kann jeden treffen.

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20
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15.4.2013: Tod durch Erschrecken auf der Achterbahn oder durch einen Wecker etc. - bei genetischer Prädisposition durch zu viel Stresshormon

aus: 20 minuten online: Zu heftig: Mädchen stirbt vor Schreck auf Achterbahn; 15.4.2013;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/2982764

<Für eine 17-Jährige endet eine Achterbahnfahrt vergangene Woche in Taiwan tragisch: Sie bricht zusammen und stirbt. Teile der Achterbahn stammen auch aus der Schweiz.

it 112 Stundenkilometern rauschen Besucher auf der taiwanesischen Achterbahn Screaming Condor 56 Meter in die Tiefe. Für ein 17-jähriges Mädchen aus Taiwan war dies zu viel. Wie das Nachrichtenportal Central European News berichtet, ist das Mädchen letzte Woche nach einer Fahrt im Vergnügungspark Foo Village in Taiwan ums Leben gekommen. Wie Ärzte nach ihrem Tod feststellten, hatte die junge Frau, Wu Ya-wen, einen Herzinfarkt erlitten, verursacht durch «extremen Schrecken».

Gemäss «Taipei Times» kollabierte die junge Frau noch während der Fahrt. Als ihre Cousine bemerkte, dass sie sich nicht bewegte, alarmierte sie das Personal. Wu Ya-wen wurde ins Spital gebracht. Dort starb sie eine halbe Stunde später. Familienangehörige sagten gegenüber der Zeitung, Wu Ya-wen hätte keinerlei gesundheitliche Probleme gehabt.

Firma mit Schweizer Büro

Die U-förmige Bahn Screaming Condor stammt von der Firma Intamin, die auch ein selbstständiges Ingenieur-Büro für Achterbahnen in Wollerau SZ hat. Dort hatte man am Montagmorgen noch keine Kenntnis des Vorfalls. «Dass jemand aus Angst sterben kann, habe ich noch nie gehört. Ich frage mich, wie man das pathologisch feststellt», sagt Geschäftsführer Patrick Spieldiener. Die Achterbahn Screaming Condor sei sieben bis acht Jahre alt. «Teile davon stammen aus der Schweiz», so Spieldiener. «Grundsätzlich seien in Taiwan eher harmlose Bahnen im Einsatz. Bis jetzt sei ihm nicht bekannt, dass jemand auf einer ihrer Bahnen aus Angst gestorben sei. «Es kommt aber schon vor, dass Menschen auf Achterbahnen kollabieren.»

Gemäss Spieldiener gelten bei der Belastung auf den Körper gesetzliche Richtlinien, die nicht überschritten werden dürfen. «Für kurze Zeit darf eine Belastung nicht höher als 5G sein, für eine längere Zeit nicht höher als 3G. Wir versuchen, hier möglichst nah an diese Grenzen zu gehen.» Natürlich werde aber bei den Achterbahnen mit hohen Belastungen mit Tafeln darauf aufmerksam gemacht, dass nur gesunde Menschen auf der Achterbahn mitfahren sollen. Laut Spieldiener werde man den Vorfall in Taiwan weiter untersuchen.

Durch Wecker zu Tode erschreckt

Dass jemand vor Schreck stirbt, kommt tatsächlich vor, wie Thomas Lüscher, Leiter der Klinik für Kardiologie am Universitäts-Spital Zürich, sagt. «Das gibt es zwar sehr selten, aber es sind schon Leute gestorben, die vom Wecker erschreckt wurden», sagt Lüscher. All diese Fälle hätten aber eines gemeinsam: «Diese Personen waren genetisch vorbelastet. Sie hatten Mutationen im Reizleitungssystem des Herzen.» Wird dann eine Person mit einer solchen Mutation stark erschreckt, wird ein Stresshormon ausgeschüttet, welches eine tödliche Herz-Rhythmus-Störung auslöst. Bekannt ist diese Erkrankung unter dem Namen Long-QT-Syndrom. «Meistens bleiben die Mutationen unentdeckt», so Lüscher. Möglich sei auch, dass das Mädchen Medikamente wie Antibiotika zu sich genommen habe, die das Syndrom verstärken.

Grundsätzlich sind gemäss Lüscher Achterbahnen für gesunde Menschen nicht gefährlich. «Es kann Schwindel auftreten. Mehr aber auch nicht.»

(bat)>

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n-tv
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Portugal 18.11.2013: Wieder stirbt ein Fussballer auf dem Platz - 20 Jahre alt nach 7 Minute Spiel

aus: n-tv online: Tragödie auf dem PlatzPortugiesischer Fußballerstirbt bei Debüt ; 18.11.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/Portugiesischer-Fussballerstirbt-bei-Debuet-article11747106.html

<Bei seinem Debüt in der 3. Liga in Portugal ist ein Fußballspieler gestorben. Der Spieler bricht kurz nach Beginn der Partie zusammen und kann nicht wiederbelebt werden.

Der portugiesische Fußballer Alexandre Marques ist bei einem Punktspiel der 3. Liga auf dem Platz gestorben. Der 20 Jahre alte Alex, wie der Spieler genannt wurde, war in der 7. Minute der Partie seines Teams GD Tourizense gegen CD Carapinheirense zusammengebrochen und hatte einen Herz- und Atemstillstand erlitten. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

Das Spiel wurde nach Medienberichten vom Montag abgebrochen. Alex stammte aus dem Nachwuchs des portugiesischen Meisters FC Porto. Die Partie am Sonntag war sein Debüt in der Startelf seines neuen Vereins. Der Clubchef des GD Tourizense beklagte, dass die Rettungskräfte verspätet eingetroffen seien. Ein Krankenwagen habe einen Unfall erlitten, ein zweiter habe sich verfahren.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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China 13.9.2014: <Herzinfarkt: 23-Jähriger stirbt bei Samenspende>

aus: 20 minuten online; 13.9.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/18261935

<Ein Chinese verstarb auf einer Samenbank. Die Krankenschwestern fanden ihn leblos am Boden – mit einem Porno-Magazin in der Hand.

Er wollte etwas «im Interesse der Gesellschaft tun», sagte er seinen Freunden. Sein Einsatz überlebte ein chinesischer Medizinstudent aber nicht. Innerhalb von wenigen Tagen ging der 23-Jährige in der zentral-chinesischen Stadt Wuhan viermal in eine Samenbank um sein Sperma zu spenden. Als der junge Mann nach zwei Stunden den Spenden-Raum noch nicht verliess, machte dies die Krankenschwestern stutzig, berichtet die englische Zeitung «Daily Mail».

Sie fanden den Mann mit einem Sex-Heftli in der Hand bewusstlos am Boden. Die Helfer versuchten den Spender zu reanimieren. Alle Versuche blieben aber ohne Erfolg, der Mann erlag an einem Herzinfarkt. Zum Vorfall kam es bereits im Februar 2012, erst durch einen Gerichtsprozess wurde der Fall aber nun öffentlich.

Familie zieht vor Gericht

Die Eltern des Toten forderten von der Samenbank einen Schadenersatz von 600‘000 Euro. Die Verantwortlichen hätten ihren Sohn zu häufigen Spenden gedrängt. Die Richter sprachen der Familie aber lediglich 24'000 Euro Entschädigung und 10‘000 Euro Bestattungskosten zu. Der 24-Jährige sei für seinen Tod selbstverantwortlich, weil er zu seinen eigenen Entscheidungen fähig war, urteilten die Richter.

China ist auf viele Spender mit guter Spermienqualität angewiesen, da es auf Grund der Umweltverschmutzung im Land viele Unfruchtbare gibt. China hat vor kurzem gar Samenspende-Maschinen in Betrieb genommen. Der junge Chinese wollte laut «Daily Mail» auch Freunde animieren, auf die Samenbank zu gehen und somit etwas für das Allgemeinwohl zu tun.

(dia)>

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20 minuten online, Logo

Udine (Italien) 4.3.2018: Italienischer Fussball-Nationalspieler Davide Astori (31) stirbt im Hotel ohne Grund
Davide Astori (31) tot: Ganz Italien trauert um «einen der Grössten»
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Der-Fiorentina-Captain-tot-aufgefunden-18126616

<Der italienische Nationalspieler Davide Astori ist überraschend gestorben. Alle Sonntagsspiele der Serie A wurden abgesagt.

Davide Astori, Captain des Serie-A-Klubs Fiorentina, ist in der Nacht auf Sonntag im Alter von 31 Jahren überraschend gestorben. Astori sei in einem Hotel in Udine tot aufgefunden worden, teilte der Klub mit. Italienische Medien berichteten, der grossgewachsene Innenverteidiger habe möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten. Astori hinterlässt eine Frau und eine Tochter, die erst vor zwei Wochen zur Welt gekommen war.

Fiorentina hätte am Sonntagnachmittag auswärts gegen Udinese antreten sollen. Die Liga reagierte auf den überraschenden Tod und sagte alle sieben Serie-A-Partien vom Sonntag ab.

Davide Astori spielte ab 2005 für Milan, von wo er an andere Klubs ausgeliehen wurde. Ab 2008 absolvierte er 174 Spiele für Cagliari und 24 für die AS Roma, bevor er 2015 nach Florenz wechselte, wo weitere 91 Partien hinzukamen. Für Italien absolvierte er 14 Länderspiele, das letzte im vergangenen September in der WM-Qualifikation gegen Israel. Seit 2010 gehörte er unter den Nationaltrainern Cesare Prandelli, Antonio Conte und Giampiero Ventura fast immer zum Kader der Italiener.

Astori war in der schrillen und manchmal auch affektierten Welt des Calcio ein Sympathieträger über die Grenzen des eigenen Klubs hinaus. Aus einem 5000-Seelen-Dorf in der Provinz Bergamo stammend, war er ein geerdeter und seriöser Professional. Er galt in seinen Teams stets als ruhender Pol und war der verlängerte Arm der Trainer. In Florenz machte ihn der ehemalige Basel-Coach Paulo Sousa zum Captain.

In den Ferien setzte Astori keine Instagram-Fotos von sich aus Ibiza, Dubai oder Miami Beach ab. Lieber bereiste er mit dem Motorrad oder dem Wohnmobil die Westküste der USA. Bei Mitspielern und Gegnern genoss er für seine Fairness und Sportlichkeit höchsten Respekt. Entsprechend überwältigend waren die Reaktionen von Trainern, Spielern und Funktionären in den sozialen Netzwerken in den Stunden nach Astoris Tod.

Goalie-Legende Gigi Buffon schreibt: «Du warst einer der grössten Sportler, den ich je getroffen habe.»

Fifa-Präsident Gianni Infantino: «Davide Astori war immer ein vorbildlicher Athlet, der es sehr geliebt hat, einfach seinem Beruf nachzugehen... Fussball zu spielen.»

(sda/hal)>

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Kronenzeitung online, Logo

Frankreich 9.3.2018: Fussballtalent (18) stirbt im Schlaf - Handystrahlen+Fast Food Schuld?
Fußballwelt trauert: Auch französisches Talent stirbt im Schlaf
http://www.krone.at/1662383

<Der Fußball trauert wieder. Nur wenige Tage nach dem Tod des italienischen Nationalspielers Davide Astori starb der 18-Jährige Thomas Rodriguez. Der Spieler des französischen Zweitligisten FC Tours wurde tot in seinem Bett aufgefunden.

Der Spieler absolvierte heuer einige Pflichtspiele für die zweite Mannschaft des FC Tours. Wie mehrere Medien vermelden, ist auch er, wie einige Tage zuvor Davide Astori, an einem Herzstillstand gestorben, und auch er im Schlaf. Der 18-jährige Nachwuchsverteidiger des französischen Zweitligisten ist in der Nacht vom 8. auf den 9. März verstorben. Der FC Tours sprach sein tiefstes Mitleid und seine Unterstützung gegenüber der Familie, seinen Nächsten und all seinen Mitspielern in dieser schweren Zeit aus. Mehrere französische Vereine schlossen sich an. Auf Wunsch des Vereins wurde das Wochenendspiel gegen den FC Valenciennes verschoben. Thomas Rodriguez wurde eine große Zukunft vorausgesagt, sein Tod, in so einem jungen Alter, ist eine große Tragödie.>

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"USA" 27.3.2018: Basketballer (26) stirbt beim Spiel
Zeke Upshaw: 26-jähriger Basketballer kollabiert und stirbt
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/26-jaehriger-Basketballer-kollabiert-und-stirbt-15417732

<Zeke Upshaw bricht in einem Spiel der NBA-G-League zusammen. Der Basketballer stirbt einen Tag später im Spital.

Zeke Upshaw spielte am Samstag mit seinem Team Grand Rapids Drive in der NBA-G-League – einer Liga von Farmteams, die Nachwuchs- und Ersatzspielern Einsatzzeit gibt. Kurz vor Ende der Partie gegen die Long Island Nets brach der 26-Jährige zusammen. Zwei Tage später verstarb der Guard im Spital, die Todesursache ist noch unklar.

Sein Club gedachte des Spielers in einem Tweet: «Er war eine warmherzige Person und ein enorm wichtiger Vertreter unserer Organisation auf und neben dem Platz. Unsere Gedanken sind bei Zekes Familie und Freunden während dieser schwierigen Zeit.»

Der NBA-Spieler Ben Simmons von den Philadelphia 76ers gedachte des Verstorbenen mit einer Widmung auf seinem Schuh.

Mehrere NBA-Spieler, darunter auch Andre Drummond von den Detroit Pistons, drückten via Twitter ihre Trauer aus.




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Kronenzeitung online, Logo

Deutschland 18.1.2020: Tod mit 34: Zivilisations-Lebensmittel provozieren schwache Zellen - und dann kommt ein Speiseröhrenriss:
Mit nur 34 Jahren: TV-Star starb: Nun steht die Todesursache fest
https://www.krone.at/2080683

"Der 34-Jährige war den Folgen eines Speiseröhrenrisses erlegen, so das Blatt."

Der Artikel:


<Der plötzliche Tod des deutschen Schauspielers Ferdinand Schmidt-Modrow hat Familie, Freunde und Fans erschüttert. Der Akteur starb am Mittwoch - wie berichtet - völlig unerwartet im Alter von nur 34 Jahren. Nun steht die Todesursache fest.

„Wir können das alle noch gar nicht glauben. Es ist alles noch völlig unklar und unbeschreiblich. Sein Tod ist unbegreiflich“, so eine Schauspielkollegin des 34-Jährigen zur „Münchner Abendzeitung“. Schmidt-Modrow spielte unter anderem in der Fernsehserie „Dahoam is Dahoam“ und in der Telenovela „Sturm der Liebe“ mit. Außerdem war er im Kino etwa im Drama „Die Welle“ an der Seite von Jürgen Vogel zu sehen.

Der plötzliche Tod des Akteurs ließ viele fassungslos zurück. Woran der 34-Jährige starb, war zunächst nicht bekannt gegeben worden. Seine Familie sprach nach Angaben des Bayerischen Rundfunks (BR) von einer „nicht erkannten Vorerkrankung“.

Auf dem Weg ins Krankenhaus kollabiert
Wie die „Münchner Abendzeitung“ unter Berufung auf enge Freunde des Schauspielers berichtete, hatte sich der Gesundheitszustand des 34-Jährigen am Mittwoch plötzlich derart verschlechtert, dass er per Hubschrauber in eine Klinik geflogen wurde. Noch auf dem Flug sei Schmidt-Modrow kollabiert.

Unmittelbar nach Ankunft im Krankenhaus sei der Schauspieler in ein künstliches Koma versetzt worden, kurz darauf starb er. Der 34-Jährige war den Folgen eines Speiseröhrenrisses erlegen, so das Blatt.>

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