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Merkblatt: Tampon vergiftet 01


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2005)

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Giftiges Pestizid Glyphosat im Tampon am 15.3.2016: und Damenbinden und sterile Gaze sind auch betroffen:
Monsantogift Glyphosat in Tampons, Damenbinden und steriler Gaze gefunden
https://www.epochtimes.de/gesundheit/tampons-glyphosat-a1280245.html

Das in der Baumwollproduktion eingesetzte Monsantogift Glyphosat wurde in verschiedenen Hygieneartikeln entdeckt. Es ist weltweit der mengenmäßig bedeutendste Inhaltsstoff von Unkrautvernichtungsmitteln und wird seit der 1970er Jahre in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt. Die WHO hat Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft.

Laut einer Studie des Sozio-Umweltinteraction-Space (EMISA) der Universität von La Plata/Argentinien ist in hundert Prozent der Rohbaumwolle, wie auch der sterilen Baumwollgaze, Glyphosat oder dessen Abbauprodukt AMPA enthalten. Bei Wattestäbchen, Wischtüchern, Tampons und Damenbinden wurde ebenfalls festgestellt, dass sie Glyphosat und AMPA enthalten.

Bedenkliche Giftbelastungen bei Hygieneprodukten

"85% aller Proben wurden positiv getestet für Glyphosat und 62% für AMPA, welches das Abbauprodukt von Glyphosat in der Umwelt ist, aber im Fall der Baumwolle und sterilen Baumwollgaze waren es 100%," erläuterte Dr. Damian Marino von EMISA.

Er fuhr fort: "In Bezug auf die Konzentration: Wir haben gesehen, dass in der Rohbaumwolle der AMPA-Metabolit dominierte (39 PPB und 13 PPB von Glyphosat), während die Baumwollgaze frei von AMPA war, aber einen Glyphosat-Anteil von 17 PPB enthielt.“ (PPB = parts per Billion)

"Das Ergebnis dieser Forschung ist sehr ernst, wenn sie Baumwolle oder Gaze verwenden, um Wunden zu heilen oder für persönliche Hygienezwecke verwenden. Man denkt es wären sterilisierte Produkte, und die Ergebnisse zeigen, dass sie mit einer wahrscheinlich krebserregende Substanz kontaminiert sind,“ erklärte der führende Experte Dr. Medardo Avila Vazquez, nachdem die Ergebnisse in Buenos Aires bekannt gegeben wurden.

Avila Vazquez fährt fort; "Der größte Anteil der Baumwollproduktion im Land ist gentechnisch manipulierte Baumwolle, die gegen Glyphosat resistent ist. Sie wird besprüht, wenn die Knospe offen ist, das Glyphosat ist dann kondensiert und geht direkt in das Produkt."

Glyphosat durch Zufall in Baumwoll-Gaze entdeckt

Dr. Marino offenbarte, dass diese Untersuchung nicht das ursprüngliche Ziel seiner Forschungsgruppe war: "Wir wollten den Abdrift von Glyphosat bei Sprüh-Anwendungen ermitteln, das heißt, wie weit der Stoff verbreitet wird, wenn er gesprüht wird."

Um eine vollständige Prüfung ausführen zu können, suchten die Forscher einen sauberen "Kontrast“ zur Sprühanwendung und entschieden sich sterile Gaze für medizinische Zwecke zu verwenden. "So gingen wir und kauften sterile Gaze, öffneten die Pakete, testeten diese und es war die große Überraschung: Wir fanden Glyphosat! Unser erster Gedanke war, dass wir etwas falsch gemacht hatten, wir warfen alles weg und kauften neue Gaze, analysiert sie abermals und fanden wieder Glyphosat, " schloss Dr. Marino.

Im März 2015 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), Teil der WHO, die Klassifizierung von fünf Pestiziden einschließlich Glyphosat verändert: Von "mögliche Karzinogene" auf "wahrscheinlich krebserregende Stoffe“. (detoxproject/mh)





Tampon vergiftet am 6.7.2024: mit 16 messbaren Metallen, einige sehr giftig: Arsen (95%), Kadmium (100%), Blei (100%):
Forscher entdecken giftige Metalle in Tampons

Im Rahmen einer Studie konnten die Wissenschaftler alle getesteten Metalle nachweisen. Arsen war in 95% der Proben und Kadmium in allen Proben vorhanden. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die gefundenen Metalle vom Körper aufgenommen werden.

https://transition-news.org/forscher-entdecken-giftige-metalle-in-tampons

Forscher haben ein potenzielles Gesundheitsproblem entdeckt, das Millionen von Frauen betrifft: giftige Metalle in Tampons. Ihre Untersuchung, über die Study Finds berichtet, ergab messbare Mengen von 16 Metallen, darunter Blei, Arsen und Kadmium, in verschiedenen Tamponmarken. Besonders alarmierend ist der Nachweis von Blei, einem starken Neurotoxin, in jedem getesteten Tampon. Da Vaginalgewebe hoch absorbierend ist, könnte dies ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen.

Hauptautorin Jenni Shearston von der UC Berkeley betonte, dass dies die erste Studie ist, die Metalle in Tampons misst, und dass alle getesteten Metalle nachgewiesen wurden. Das Team analysierte 60 Tamponproben, die 30 einzelne Tampons von 14 verschiedenen Marken repräsentieren. Die Untersuchung der Tampons aus den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU ergab, dass Arsen in 95% der Proben und Kadmium in allen Proben vorhanden waren. Obwohl Zink und Kalzium in hohen Konzentrationen gefunden wurden, sind diese normalerweise nicht als giftig bekannt.

Es wurden Unterschiede in den Metallkonzentrationen zwischen biologischen und konventionellen Tampons sowie zwischen verschiedenen geografischen Regionen festgestellt. Allerdings bedeutet der Nachweis von Metallen in Tampons nicht zwangsläufig, dass diese vom Körper aufgenommen werden. Laut den Studienautoren müssen künftige Tests untersuchen, wie viel von diesen Chemikalien in den menschlichen Körper aufgenommen wird und ob auch andere Chemikalien aus Tampons austreten, die ebenfalls ein Risiko darstellen.

Anzumerken ist, dass die Stichprobengröße mit nur 30 getesteten Tampons relativ gering ist.

Quelle:

Environment International: Tampons as a source of exposure to metal(loid)s

Study Finds: Toxic tampons? Researchers discover metals in feminine hygiene products - 4. Juli 2024









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