Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück /
                retour / indietro / atrás / back

Merkblatt: Strahlenschutz 01

Meerrettich einnehmen -- Apfelessig in Wasser (50%-50%) aufstellen + 1 Orgonit daneben -- Beratungsnetz in der Schweiz  

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook








Meerrettich 20.1.2023: für Strahlenschutz

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 20.1.2023

-- ist ein Zellschutz und Strahlenschutz mit Antioxidantien [web02]

[web02] Meerrettich − köstliches Antibiotikum aus der Natur: https://greenup-magazin.de/meerrettich-koestliches-antibiotikum-aus-der-natur/

Gegenanzeigen
-- die Senföle im Meerrettich sind "stark reizend für Mund, Nase, Rachen, Magen, Darm und Harnwege. Empfindlichen Menschen, Kindern oder Schwangeren wird daher geraten, Meerrettich mit Vorsicht oder sogar nur nach ärztlicher Rücksprache zu genießen." [web02]
-- Leute mit empfindlichem Magen vertragen nur kleine Mengen Meerrettich [web02]
-- bei Magen-Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Entzündungen sollte man ev. ganz auf Meerrettich verzichten [web02].

[web02] Meerrettich − köstliches Antibiotikum aus der Natur: https://greenup-magazin.de/meerrettich-koestliches-antibiotikum-aus-der-natur/





Strahlenschutz natürlich 29.7.2023: Apfelessig+Wasser +1 Orgonit

Da sagte jemand: "Stellt in alle Zimmer eine Schale mit ca. 50% biologischen Apfelessig und 50% Wasser sowie einen Orgoniten auf euer Nachtkastl und euren Arbeitsplatz auf. Beides reinigt eure Atmosphäre und schützt euch vor Strahlungen."



Handys und Strahlen 10.9.2023: Beratungsnetz in der Schweiz ist ab 2023 in Betrieb:
MedNIS: Medizinisches Beratungsnetz für nichtionisierende Strahlung
von: Verein Schutz vor Strahlung
https://schutz-vor-strahlung.ch/news/mednis-medizinisches-beratungsnetz-fuer-nichtionisierende-strahlung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77736

Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: Das im Auftrag des Bundesrats gegründete medizinische Beratungsnetz MedNIS nimmt im September 2023 die Arbeit auf. Das Beratungsnetz wird in Zukunft Menschen, die unter einer Unverträglichkeit gegenüber Strahlung von Mobilfunk, WLAN und Stromleitungen leiden, an spezialisierte Ärzte weiterleiten. MedNIS führt zudem eine Studie durch, um die Erfahrungen von Betroffenen zu sammeln und die Risiken von Strahlung besser abschätzen zu können. Der Verein Schutz vor Strahlung freut sich sehr über diesen grossen Fortschritt in der medizinischen Versorgung von betroffenen Menschen.

Mit dem Ausbau des Mobilfunknetzes, der grossen Verbreitung von WLAN, Bluetooth und anderen hochfrequenten Funkstrahlungen und der niederfrequenten Strahlung durch Stromleitungen beklagen sich immer mehr Menschen über gesundheitliche Beschwerden, die sie auf Strahlung zurückführen. Mittlerweile geben über 10 % der Bevölkerung an, dass ihr Wohlbefinden oder ihre Gesundheit durch elektromagnetische Felder beeinträchtigt wird. Seit der Ankündigung von 5G spitzt sich die Situation zu: Es droht eine Verdreifachung der Antennenstandorte, womit einerseits noch mehr betroffene Menschen zu erwarten sind und andererseits den bereits betroffenen Menschen nur noch der Rückzug in die unmenschliche vollständige Isolation bleiben würde.

Der Bundesrat hat aufgrund der landesweiten Proteste und auf Basis des Berichts «Mobilfunk und Strahlung» aus dem Jahr 2019 Massnahmen eingeleitet. Eine davon ist das medizinische Beratungsnetzwerk MedNIS. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MedNIS sind spezialisiert auf Umweltmedizin und damit spezialisiert auf Krankheiten die  durch Einflüsse aus der Umwelt entstehen. Zugleich sind sie an der Erhaltung der Gesundheit der Gesamtbevölkerung interessiert. Umweltmediziner gehören damit zu der Gruppe von medizinischen Fachpersonal und der Ärzteschaft, welche die Erfahrungen der Betroffenen ernst nehmen. Sie betrachten den Patienten ohne Vorurteile und damit stecken sie ihn auch nicht von Anfang an in die «Psychoecke», weil sie es gewohnt sind, die Einflüsse aus der Umwelt ebenfalls als Krankheitsursache in Betracht zu ziehen. Es ist erfreulich, dass sich nun auch in der Schweiz Ärztinnen und Ärzte in der Umweltmedizin fortbilden lassen und sich mit ihrem breiten Wissen und ihrer Erfahrung für die Beratung von Menschen mit einer Unverträglichkeit gegenüber Strahlung zur Verfügung stellen.

Ziele von MedNIS

Das Beratungsnetzwerk MedNIS hat zwei Ziele:

  1. Die Verbesserung der Versorgung von Personen mit einer Unverträglichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern in der Schweiz.
  2. Die Verbesserung der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet durch die Erhebung von Daten von Personen mit einer Unverträglichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern.

Um die Ziele zu erreichen, richtet das Institut für Hausarztmedizin in Fribourg im Auftrag des Bundesamts für Umwelt das medizinische Beratungsnetz MedNIS ein. MedNIS ist gleichzeitig Koordinationsstelle für die Erstabklärung und Weiterleitung von Patienten an geschulte Ärzte wie auch zuständig für die Kohortenstudie.

Medizinisches Beratungsnetz

In vielen Fällen sind Hausärztinnen und -ärzte überfordert, wenn Patientinnen und Patienten über gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern klagen. MedNIS soll hier Abhilfe schaffen und Patienten an geeignete Fachpersonen weiterleiten. Die Stelle richtet sich an Menschen, die davon ausgehen, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden und Symptome (unter anderem) durch Strahlung von Funkanwendungen wie Mobilfunk oder WLAN verursacht werden. Es können sich ebenfalls Menschen an die Stelle wenden, die für bestimmte Symptome einfach keine Erklärung oder Krankheit finden, und deshalb Strahlung als Ursache in Betracht ziehen.

Ablauf der medizinischen Beratung

Überweisung via Hausarzt oder direkt an MedNIS
Ausfüllen des Fragebogens
Arztkonsultation
Abschliessender Bericht
Weiteres Vorgehen

Zum Abschluss werden die Patientinnen und Patienten also einen Bericht eines spezialisierten Arztes sowie Empfehlungen erhalten. Für manche ist dies die Lösung ihrer Probleme, für andere ein Schritt in die richtige Richtung: Die Beschwerden der Betroffenen werden ernst genommen, was aus Sicht des Vereins Schutz vor Strahlung zu einer Entlastung der Betroffenen führen wird. Zudem erhoffen wir uns, dass vielen Menschen, die seit langem auf der Suche nach einer Diagnose für ihre nicht erklärbaren Beschwerden sind, ebenfalls geholfen werden kann. Damit ist ein erster grosser Schritt auf dem Weg zur Verbesserung der teils prekären Lage von Menschen mit einer Unverträglichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern getan.

Studie

In den letzten Jahrzehnten ist es nur wenigen Studien gelungen, wegweisende Erkenntnisse zu gewinnen. Zu den erfolgreichsten Studien gehören Kohortenstudien, also Studien, welche eine bestimmte Gruppe von Menschen einmalig, über Jahre oder Jahrzehnte befragen und begleiteten. Aus den Erkenntnissen konnten Risiken abgeleitet und erkannt werden. So wurde bereits früh durch Kohortenstudien festgestellt, dass Nikotinkonsum und wenig Bewegung das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöhen. Für diese Erkenntnis war es nicht nötig, den direkten Beweis für den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung zu erbringen, denn aufgrund der Häufung von Herz-Kreislauf-Krankheiten bei Menschen mit wenig Bewegung und Nikotinkonsum gilt ein Zusammenhang so gut wie sicher. MedNIS beginnt nun mit einer solchen Kohortenstudie und möchte so viele Personen wie möglich befragen. Den Teilnehmenden wird ein Fragebogen zugesandt, ein Arztbesuch ist nicht nötig. Jeder und jede, der oder die an einer Unverträglichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern leidet, kann mitmachen und seine Erfahrung mit Strahlung mit den Wissenschaftlern von MedNIS teilen. Die Angaben werden vollständig anonym behandelt.

Auch Sie sind gefragt!

Leiden Sie an Symptomen im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern? Dann lädt Sie MedNIS zur Teilnahme an der Studie ein. Je mehr Menschen teilnehmen, umso aussagekräftiger werden die Resultate und umso mehr Gewicht werden sie bei den weiteren Bemühungen zur Reduktion von Strahlung haben. Sie können sich hier oder via Post oder Telefon (Angaben unten) anmelden.

MedNIS ist auf der Suche nach weiteren Konsiliarärztinnen und -ärzten, um die Schweiz noch besser abdecken zu können. Kennen Sie einen Arzt oder eine Ärztin, die sich in diesem Fachgebiet weiterbilden lassen möchte? Bitte machen sie diese Personen auf MedNIS aufmerksam.

Der Verein Schutz vor Strahlung ist erleichtert und erfreut, dass eine für alle zugängliche Stelle mit spezialisierten Ärzten geschaffen wurde, welche die medizinische Versorgung von Betroffenen verbessert. Wir danken allen, die sich mit viel Herzblut und Überzeugung für die Schaffung von MedNIS einsetzen und eingesetzt haben, für ihre Bemühungen und ihre Ernsthaftigkeit. Und wir danken ebenfalls allen Teilnehmenden der Studie.






Strahlenbelastung durch Handynetz in der Schweiz 20.1.2024: 10% der Bevölkerung sind "elektrosensibel"
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86926
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.01.2024 11:16]
💥 ‼️ Eine kausale Bombe platzt ‼️ 💥
 Schweizer Bundesrat gesteht "GESUNDHEITLICHE AUSWIRKUNGEN" durch den "Mobilfunkbetrieb" ⚠️ ein.
Jeder 10. Schweizer ist Elektrosensibel‼️

Diverse 5G Sendeanlagen werden illegal ohne Genehmigung betrieben‼️
Politiker scheinen Angst vor einer Klagewelle zu bekommen. Wollen sie sich mit dem Eingeständnis noch vorher aus der Haftung nehmen⁉️

Die Betreiber von öffentlichen Mobilfunksendenetzen haften für Schäden an der Bevölkerung, Tieren und die massiven Waldschäden‼️

Keine  "Versicherungsgesellschaft" übernimmt einen Schutz, weil die weltweit agierenden Rückversicherer, Mobilfunk als Hochrisikotechnologie mit unkalkulierbaren Haftungsrisiken einschätzen.

AUF1 hat hiermit wichtigen Beitrag zur Beweisführung für  Betroffene gebracht.

Teilt diese Information an eure Rechtsanwälte und Betroffene, die wieder ohne Belästigung von Funksendern in Kirchen, auf Türmen und Wohnhäusern,leben möchten ‼️ TEILEN,TEILEN,TEILEN




Teilen / share:

Facebook







^