Natürliches Sonnenöl am 1.6.2021: Natürliche
Öle haben Lichtschutzfaktor
aus:
https://t.me/maskenfrei_Zuerich/31424

Pflanzliche Öle mit Sonnenschutzfaktor Liste [1]
Gemäss Liste haben natürliche Öle auch einen
Lichtschutzfaktor:
Himbeersamenöl: LSF 40
Karottensamenöl: LSF 30
Sesamöl: LSF 25
Olivenöl: LSF 15
Kokosöl: LSF 8
29.7.2023: Sonnencreme enthält Nanopartikel
mit Titandioxid: Alzheimer+Epilepsie gefördert:
Nano-Titandioxid in Sonnencremen
https://t.me/impfschadencoronavirus/53416
📛 Seit vielen Jahren werden Nano-Technologie und
Genmanipulation als positive Entwicklungen in unserer
Gesellschaft propagiert.
Recht zügig landeten folglich kleinste Fremd-Partikel in
Lebensmitteln, Kosmetikprodukten und der Umwelt.
☝️So wird zum Beispiel Titandioxid sehr häufig – in Form von
Nano-Partikeln – Sonnencremes beigemischt.
🥴Der Grund hierfür ist die "einfachere Anwendung" beim
Einreiben. Wenn die Partikel klein genug sind, entstehen
keine weißen Rückstände auf der Haut.
🆘 Tatsächlich können sie jedoch auch über feinere
Hautschichten in unsere Blutbahnen geraten.
📌Mehrere Studien zeigen hierbei, dass Titandioxid als
Mitauslöser von Alzheimer und Epilepsie gilt.
Ebenfalls schädigt der Stoff die menschliche DNA und löste
in zahlreichen Tierversuchen Krebs sowie immense Hirn- und
Organschädigungen aus‼️
Studie 4.8.2023: Kleider als Sonnenschutz -
es überrascht Kunstfaser in Schwarz (!):
Auch im Hochsommer nicht: Warum du nicht mit T-Shirt
baden solltest
https://www.blick.ch/life/gesundheit/auch-im-hochsommer-nicht-warum-du-nicht-mit-t-shirt-baden-solltest-id18804310.html
Sonnencreme nur auf freie Körperstellen aufzutragen,
reicht oft nicht. Die Dermatologin Marianne Meli erklärt,
welche Textilien wie gut vor UV-Strahlen schützen. Und was
geschieht, wenn sie nass werden.
Valentin Rubin - Redaktor Service
Welche Kleidung bietet den besten Sonnenschutz?
Den besten Sonnenschutz böten Kleider aus Kunstfasern
wie Polyester, Nylon, Elastan oder Viskose, sagt Marianne
Meli (41), ärztliche Leiterin für Dermatologie und
Venerologie der Dermanence Hautarztpraxis in Zürich.
«Kunstfasern lassen sich dichter verweben als Baumwolle,
Leinen oder Seide. Dadurch fangen sie mehr UV-Strahlung ab.»
Nebst der Faserart komme es auf die Farbe der Kleider an,
sagt die Expertin: «Schwarzer Stoff schützt besser als
weisser.» Der Grund: Das Sonnenlicht werde von dunklen
Farbpigmenten absorbiert. Helle Farbpigmente im Stoff
reflektieren das Licht. «UV-Strahlen gelangen dann immer
noch auf die Haut, was zu Schädigungen führen kann.»
Sonnencreme am 28.7.2024: ist wegen
Korrallenschutz nicht mehr in jedem Land erlaubt: Key
West, Hawaii, Malediven, Thailand, Tulum+Yutacán (Mexiko),
Jungferninseln, Aruba, Insel Bonaire (Ven.), Palau:
In diesen Ferienländern ist Sonnencreme verboten:
Chemische Inhaltsstoffe schaden der Umwelt
https://www.blick.ch/ausland/chemische-inhaltsstoffe-schaden-der-umwelt-in-diesen-ferienlaendern-ist-sonnencreme-verboten-id19986986.html
Sandra Meier - Journalistin News - Sonnenschutzmittel
dürfen im Feriengepäck nicht fehlen. Doch es lohnt sich,
vorab die Inhaltsstoffe zu checken. In einigen Ländern
kannst du sonst Probleme kriegen.
Sie schützt unsere Haut vor Krebs – aber schadet der Umwelt:
Sonnencreme. Ein Test von «Kassensturz» und «K-Tipp» im
vergangenen Jahr zeigte: Fast alle der 14 getesteten
Sonnencremes enthielten heikle UV-Filter, die
wasserschädigend sind. Schätzungen zufolge gelangen jedes
Jahr 14'000 Tonnen Sonnenschutzmittel ins Wasser.
Umstritten sind Stoffe wie Octinoxat, Oxybenzon oder
Octocrylen. Diese Substanzen können Korallenriffe und die
Meeresumwelt schädigen. Um ihre Ökosysteme zu schützen,
haben mehrere Feriendestinationen herkömmliche Sonnencremes
verboten, wie Holidaycheck schreibt. Wo du biologisch
abbaubare Sonnenschutzmittel benutzen musst.
Key West, Florida
Korallenbleiche ist am Florida Reef ein Problem. Deshalb ist
vor Key West seit 2021 nur noch «Riff-freundliche»
Sonnencreme erlaubt. Vor Ort kann man keine Schutzmittel mit
chemischen Stoffen kaufen.
Hawaii
Seit 2021 gilt das hawaiianische Riff-Gesetz, das
Sonnenschutzmittel mit den UV-Filtern Octinoxat und
Oxybenzon verbietet. Allerdings sind Sonnencremes mit dem
ebenfalls in Verruf stehenden chemischen UV-Filter
Octocrylen oder umstrittene mineralische Sonnenschutzmittel
weiterhin erlaubt.
Malediven
Sie gelten für viele als Sehnsuchtsort, doch beim Packen ist
Vorsicht geboten: Auf den Malediven herrscht ein Import- und
Verkaufsstopp für chemische Sonnencremes. So soll die
Korallenbleiche eingedämmt werden.
Thailand
Entlang der Küste Thailands befinden sich einige der
weltweit schönsten Nationalparks. Um diese 26
Meeresschutzgebiete zu bewahren und das Absterben der
Korallen zu verhindern, ist es Reisenden in diesen Zonen
untersagt, herkömmliche Sonnencremes zu benutzen.
Mexiko
An Touristen-Hotspots wie Tulum oder Yucatàn sind
Sonnenschutzmittel mit Riff-schädlichen Substanzen verboten.
Die Badeorte an der Riviera Maya fordern ihre Besucherinnen
und Besucher auf, ausschliesslich mineralische und
biologisch abbaubare Sonnencremes zu verwenden.
Jungferninseln
Die paradiesische Inselgruppe zwischen dem Atlantik und der
Karibik hat Sonnencremes mit Oxybenzon, Octinoxat und
Octocrylen seit März 2020 verboten.
Aruba
Auf der kleinen Karibikinsel sind Sonnencremes mit Oxybenzon
seit 2020 verboten. Aruba ist übrigens auch in anderer
Hinsicht vorbildlich in Sachen Umweltschutz: Auch alle
Einwegplastikprodukte wurden von der Insel verbannt.
Bonaire
Wegen der Korallenlandschaft ist die Insel vor der Küste
Venezuelas für Schnorchler ein beliebtes Reiseziel. Um das
Riffsterben aufzuhalten, sind Sonnencremes mit Oxybenzon und
Octinoxat im Bonaire National Marine Park verboten.
Palau
Die Inselgruppe mit über 500 Inseln, die im westlichen
Pazifik liegt, hat Sonnencreme mit chemischen Inhaltsstoffen
am 1. Januar 2020 verbannt. Um die Korallenriffe zu
schützen, müssen Schnorchlerinnen und Schwimmer auf
biologisch abbaubare Produkte oder UV-Kleidung ausweichen.
Wer dagegen verstösst, muss mit einer Busse von bis zu 850
Franken rechnen.
Französisch-Polynesien
Ein offizielles Verbot gibt es auf dem Inselparadies im
Südpazifik zwar nicht. Die Regierung empfiehlt jedoch
natürliche Sonnencremes, um die Ökosysteme zu schützen.
Es wird behauptet: Sonnenbrand ist auch bei
bewölktem Himmel möglich am 8.9.2024: bis zu 80% der
UV-Strahlen - "helle Wolken" verstärken das Sonnenlicht:
Sonnenbrand trotz Wolken: Die unsichtbare Gefahr: Wolken
können den Strahlungseffekt sogar verstärken
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/sonnenbrand-trotz-wolken-die-unsichtbare-gefahr
Von: Ivd
Wenn es im Sommer bewölkt ist, verzichten viele auf den
Schutz ihrer Haut vor Sonneneinstrahlung – ein
weitverbreiteter Irrglaube, der nicht nur unangenehme Folgen
haben kann, sondern auch das Risiko für Hauterkrankungen
enorm steigert.
Die Wolken wirken wie ein unsichtbarer Schleier, der die
Sonne scheinbar blockiert. Doch
in Wirklichkeit
lassen Wolken bis zu 80 Prozent der UV-Strahlen durch.
Besonders gefährlich sind sogenannte „helle“ Wolken, die das
Sonnenlicht reflektieren und dadurch sogar verstärken
können. Das Trügerische an einem bewölkten Himmel ist, dass
man die Sonne weniger intensiv wahrnimmt und so das Risiko
eines Sonnenbrands unterschätzt. Die Folge: Man bleibt
länger im Freien, ohne sich ausreichend zu schützen – und
die Haut bezahlt den Preis.
Die Tücken des Wetters
Andreas Macke vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften
erklärt: „Die höchsten Strahlungswerte wurden nicht bei
strahlend blauem Himmel gemessen, sondern an Wolkentagen”.
Viele Menschen unterschätzen die Scheinwerfer-ähnliche
Funktion der Wolken und meinen, an einem wolkigen Tag auf
Sonnenschutz verzichten zu können. Doch bereits eine kurze
Dauer in der indirekten Sonne kann für die Haut zu viel
sein: „Um einen Sonnenbrand zu bekommen, genügt es mitunter,
sich 20 Minuten in der Sonne aufzuhalten“, so Macke.
Doch nicht allein die Wolken verschlimmern diesen Effekt:
Auch bestimmte Wetterbedingungen können die Schere zwischen
wahrgenommener Sonne und tatsächlicher Einstrahlung
auseinandertreiben. Windige Tage kühlen die Haut, sodass man
die Sonnenstrahlen weniger wahrnimmt, während hohe
Luftfeuchtigkeit die Empfindlichkeit der Haut erhöht. Die
Kombination aus scheinbar harmlosen Wetterbedingungen und
fehlendem Sonnenschutz kann daher besonders heimtückisch
sein.
Um das Risiko eines Sonnenbrands selbst an bewölkten Tagen
zu minimieren, empfehlen Experten daher, sich stets mit
einer Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF 30
oder höher) eincremen, besonders wenn Sie sich längere Zeit
im Freien aufhalten. Die Sonnencreme sollte großzügig
aufgetragen werden und regelmäßig, insbesondere nach dem
Schwimmen oder bei starkem Schwitzen erneuert werden.
Ergänzend Schutzkleidung wie Sonnenhüte, Sonnenbrillen und
leichte Kleidung sind empfehlenswert.
Ein Sonnenbrand ist nicht nur schmerzhaft, sondern erhöht
das Risiko für vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs
erheblich. Wiederholte Sonnenbrände schwächen das
Immunsystem der Haut und fördern die Entstehung von
bösartigen Hautveränderungen wie dem gefährlichen Melanom.
Zudem können durch UV-Strahlung Schäden an den Augen
entstehen, die das Risiko für grauen Star und andere
Augenkrankheiten erhöhen. Daher ist es essenziell, auch bei
scheinbar harmlosen Wetterbedingungen vorbeugend aktiv zu
werden.
Wer also glaubt, an einem bewölkten Tag sei Sonnencreme
überflüssig, sollte in Zukunft umdenken. Selbst im Schatten
oder bei leicht bedecktem Himmel ist die Gefahr real und
vermutlich schlimmer, als man erahnen würde. Die Regel
„lieber einmal zu viel als einmal zu wenig“ findet besonders
beim Sonnenschutz Anwendung. Eure Haut wird es euch danken!