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Merkblatt: Smog und die Folgen (Smogfolgen)

Hohe Luftverschmutzung ("Smog") und die negativen Effekte

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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20 minuten
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20.7.2009: Smog beeinträchtigt die geistige Entwicklung des Ungeborenen

aus: 20 minuten online: Smog macht dumm;  20.7.2009; http://www.20min.ch/news/wissen/story/19719023

Erschreckende Ergebnisse: Smog kann bei Ungeborenen die Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen. In Intelligenztests  schnitten Kinder, die  ungeboren unter hoher Luftbelastung litten, mehrere Punkte schlechter ab.

Bis zu 5 IQ-Punkte weniger: Smog hat nachteilige Effekte auf ungeborene Kinder.

Zu diesem Schluss kommen US-Forscher in einer Studie, die erstmals einen Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung, der die Embryonen über ihre Mutter ausgesetzt waren, und einem niedrigen Intelligenzquotienten in der Kindheit herstellt. In der Studie wurden 249 Kinder von Müttern in New York beobachtet. Die Mütter trugen in den letzten Monaten der Schwangerschaft jeweils 48 Stunden lang ein Luftmessgerät auf dem Rücken.

Sie waren in unterschiedlichem Ausmass typisch städtischer Luftverschmutzung ausgesetzt, insbesondere den Abgasen von Autos, Bussen und Lastwagen. Die Kinder wurden im Alter von fünf Jahren vor der Einschulung einem IQ-Test unterzogen. Jene, die vor ihrer Geburt am stärksten der Luftverschmutzung ausgesetzt waren, schnitten vier bis fünf Punkte schlechter ab als Kinder, die weniger deutlich von Smog betroffen waren.

Dieser Unterschied sei gross genug, um sich bei den schulischen Leistungen bemerkbar zu machen, sagte Frederica Perera, Chefautorin der Studie und Direktorin des Columbia-Zentrums für Kinder-Umweltgesundheit. Die Studie wurde am Montag in der August-Ausgabe des Fachblatts «Pediatrics» veröffentlicht.

Bereits früher Zusammenhang mit Risiken aufgezeigt

Die Forscher untersuchten Stoffe - polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe -, die die Plazenta durchdringen können. Dazu zählt auch Tabakrauch, die Mütter in der Studie waren aber Nichtraucherinnen. 56 Prozent der Kinder waren einer besonders starken Luftverschmutzung ausgesetzt. Ihre Mütter lebten offenbar an Hauptverkehrsstrassen, in der Nähe von Busbahnhöfen oder ähnlichen Smogquellen. Andere Faktoren, die den IQ beeinflussen könnten, wurden laut Perera berücksichtigt. Dazu zählen etwa Passivrauchen, das häusliche Lernumfeld und der Kontakt mit Smog nach der Geburt.

Frühere Forschungsarbeiten Pereras hatten bereits vorgeburtlichen Kontakt mit Luftverschmutzung und genetische Abnormalitäten in Verbindung gebracht, die das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen können. Ausserdem stellte sie einen Zusammenhang zu einem verringerten Geburtsgewicht, Entwicklungsverzögerungen und Asthma her.

(ap)>


Schlussfolgerung: Die dummen Stadtregierungen verdummten auch in der Luftverschmutzung
Es ist also Tatsache, dass  die Landbevölkerung, die kaum oder gar nicht von Luftverschmutzung betroffen ist, logischer und gesünder denken kann als die Stadtbevölkerung. Die Regierungen der Stadtbevölkerung behaupteten ja lange Zeit, die Bevölkerung "gewöhne" sich an die Luftverschmutzung. Dies war wohl auch Ausdruck der um sich greifenden Dummheit durch die Luftverschmutzung in den Städten, z.B. in der Giftstadt Basel, ein Zentrum der Giftchemie. Heute (2009) haben sich in den Industriestädten Europas viele Luftreinhalteverordnungen und Luftgesetze durchsetzen können, aber beim immer mehr wachsenden Verkehr ist das - leider! - nicht sehr viel ...

Michael Palomino, 20.7.2009

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