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Sexstimulation durch Manipulation der Sexualorgane

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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20
                        minuten online, Logo

27.8.2010: Penisvergrösserung mit Spritze: mit Vaseline riskant - mit Hyaluronsäure verträglich

Beim Zuhälterprozesses von Zürich kam zur Sprache, wie man sich den Penis vergrössern kann. Mit Vaseline ist es riskant, mit Hyaluronsäure ist es verträglich. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Haarsträubend: Vaseline im Penis? Lieber nicht! 27.8.2010;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Vaseline-im-Penis--Lieber-nicht--19684628

<von Runa Reinecke - Angeblich liess sich ein Angeklagter des Zuhälter-Prozesses Vaseline in den Penis spritzen, um ihn zu vergrössern. Ein äusserst riskantes Unterfangen.

Operation «Do-it-yourself»? Von diesen Eingriffen in Eigenregie ist unbedingt abzuraten.

Der derzeit laufende Menschenhändler-Prozess erreichte gestern einen absurden Höhepunkt. Eine Klägerin sagte aus, dass sie der Angeklagte Tamás (Name geändert) zum Oralsex genötigt habe. Der Anwalt des 30-jährigen Angeklagten erhob daraufhin Einspruch und erklärte, die mutmasslich Misshandelte habe in ihrer Aussage nicht erwähnt, dass das Geschlechtsteil des Beklagten über absurde Masse verfüge: Durch das Einspritzen von Vaseline unter die Penishaut soll das Glied seines Mandaten sechs Zentimeter dick und acht Zentimeter lang sein.

Insbesondere in Asien werden «bbc.co.uk» zufolge schon seit Jahren Patienten in Arztpraxen vorstellig, die sich selbst Vaseline oder andere Produkte auf Erdölbasis in den Penis injiziert hatten.

Die Quittung für die «Do-it-yourself»-Operation folgt meist schon kurze Zeit nach dem Eingriff: Das postoperative Angebot reicht von Deformationen über Gewebsverletzungen bis hin zu Erektionsstörungen.

Die «Todespritze» für den Penis?

Jan Johannes Sandmann, Arzt für ästhetische Medizin in der Altstadt-Praxis in Düsseldorf, warnt ausdrücklich vor einer Selbstinjektion. Je nach unterspritzter Substanz könnte das «unter Umständen sogar eine Nekrose, also ein Absterben von Gewebe im Penis zufolge haben», wie der Mediziner auf Anfrage von 20 Minuten Online erklärt.

Sandmann führt selbst Penisvergrösserungen durch das Unterspritzen der Penishaut durch. Dafür verwendet der Spezialist Hyaluronsäure. Das Füllmaterial hat sich bereits bei der Behanldung von Gesichtsfalten bewährt und gilt allgemein als gut verträglich.>

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Welt online,
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6.5.2011: Yoni-Massage für die Vagina führt zum garantierten Höhepunkt der Frau

aus: Welt online: Erotische Stimulation: Die Lustzone der Yoni-Massage - ein Selbstversuch; 6.5.2011;
http://www.welt.de/lifestyle/article13356339/Die-Lustzone-der-Yoni-Massage-ein-Selbstversuch.html

<Sarina Roocks

Yoni ist tantrisch und steht für Vagina. 200 Euro kostet diese ganzheitliche Stimulation in einem Berliner Salon. Unsere Autorin buchte eine Stunde bei Masseurin Tracy.

Mit einer Massage zum Orgasmus – die Yoni-Technik macht es Frauen möglich.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Carrie von heute den alten Tantrismus für sich entdeckt. In jeder größeren Stadt sprießen Tantra-Tempel aus dem Boden wie aphrodisierende Psycho-Pilze im heimischen Garten. So wirbt die Berliner "Spiritual Tantra Lounge" auf ihrer Internetseite mit dem Slogan: "Die Yoni-Massage ist eine ganzheitliche Massage, die sowohl lustvoll als auch heilend sein kann." Yoni ist tantrisch und steht für Vagina. Meine Verspannungen lustvoll heilen klingt gut, also melde ich mich an.

Tantra-Masseurin ist kein eingetragener Beruf in Deutschland, auch der Bergriff Tantra ist als solches nicht geschützt. Rechtlich gesehen kann die erogene Massage an Grenzen stoßen. Tantrische Massagen werden im Prostitutionsgesetz zwar nicht explizit erwähnt, doch vor allem im katholisch geprägten Süddeutschland werden Tantra Zentren mit Argwohn betrachtet. Ich will mir lieber selber ein Bild machen, mit Hilfe der Tantra-Masseurin Tracy.

Die blonden Haare umspielen ihr Gesicht, sie atmet tief ein, das über ihre Brust zusammen geknotete curryfarbene Seidentuch bedeckt ihren zierlichen Körper.

Anders als bei gewöhnlichen Massagen werden die Brüste berührt

Wir stehen im "Grünen Zimmer". Goldene Seidentücher hängen an den gras-grünen Wänden. Ich stecke 200 Euro in eine perlenbestickte Schmuckdose, dafür entführt mich die kleine New Yorkerin in die esoterischen Sphären der Yoni-Massage und beschert mir gleich den heilenden Orgasmus.

Tracy sagt mir, ich solle mich hinlegen, auf eine weich gepolsterte Matte, die von orange-roten Tüchern bedeckt ist. Sie spricht einen starken amerikanischen Akzent. Im Hintergrund dudelt Meditationsmusik, das Zimmer ist warm, Ölflaschen liegen in gläsernen Schüsseln, die gefüllt sind mit heißem Wasser. Durch den Rauch eines Räucherstäbchens blinzele ich hoch zu Tracy. Sie hat ihr Tuch abgelegt und ist nackt, so wie ich auch. Sie schenkt mir ein Lächeln. Ihre Hand liegt zwischen meinen Brüsten als sie sagt: "Viel Spaß auf deiner Reise."

Sie massiert mich mit dem heißen Öl, reibt meine Zehen, schüttelt meine Arme aus und krault meinen Kopf. Kenne ich alles aus dem Spa und den zahlreichen Massagen in meinem Thailandurlaub (ohne Happy-Ending). Verdächtig anders ist diesmal, dass Tracy auch meine Brüste streichelt. Erst lasse ich mich entspannt fallen, irgendwann langweile ich mich, und plötzlich werde ich ungeduldig: Wie viel Zeit ist schon vergangen? Wann massiert sie denn meine Yoni? Schon setzt sich Tracy im Schneidersitz zwischen meine Beine, das Gesicht mir zugewandt. Meine Beine legt sie über ihre und ich bin ihren Berührungen ausgeliefert.

Tracy beglückt die Yoni mit Variation und Penetration

Tracys Technik ist außergewöhnlich. Sie bekommt 200 Euro, dafür verlangt sie nichts im Gegenzug, wie es Männer gerne beim Sex wollen. Tracy beglückt die Yoni mit Variation und Penetration. "Vertrau mir, und lass los." Meine Gedanken verschwimmen aufgrund des aufkeimenden Orgasmus.

Ich schwebe jedoch nicht. Denn so beschreibt es Michaela Riedl in ihrem Buch "Yoni Massage" (Hans Nietsch Verlag, 19,90 Euro ). Die Tantra-Spezialistin bezeichnet ihren ersten Orgasmus durch die tantrische Massage als "Eine Art des Schwebens außerhalb von mir selbst."

Ich liege flach auf der Matte. Tracy deckt mich mit einem indischen Sarong zu und verlässt leise den Raum, damit ich runter kommen kann. "Post coitum omne animal triste, est, sive gallus et mulier" - Nach dem Koitus ist jedes Tier traurig, außer der Hahn und die Frau. Das wusste schon der griechische Arzt Galçn im 2. Jahrhundert nach Christi.

Wie es sich nach einem Orgasmus gehört, nicke ich ein. Tracy weckt mich nach 15 Minuten und schickt mich unter die Dusche. Das Bad ist in warmes Licht getaucht, hinten in der Sonne funkelt der Fernsehturm. Ich blicke in den Spiegel und sehe entspannt aus. Zurück im "Grünen Zimmer" sitzt Tracy im Rattanstuhl und strahlt. "Eine Massage zu geben ist für mich wie Meditation. Es gibt mir Energie und Kraft."

Ich dagegen fühle mich so schlapp, als wäre ich fünf Stunden auf einem Trampolin gesprungen. Ich frage sie, was denn für sie der Unterschied zur Prostitution sei. Tracy reißt ihre braunen Augen auf: "Jeder der zu uns kommt sucht eine tiefe Erfahrung. Sonst könnte man ja auch für 100 Euro in ein Bordell gehen." Sie betont, dass die Psyche massiert wird und Gefühle in Wallung versetzt werden, Emotionen sollen hoch kommen.

Ich spüre die Lockerheit und Zufriedenheit, die sich nach einem Orgasmus einstellt, andere Emotionen sind bei mir allerdings nicht hochgekommen.

"Zum vaginalen Orgasmus mit der Yoni-Massage": Ein Interview mit dem Chef der "Spiritual Tantra Lounge">

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gmx
              Nachrichten, Logo

6.7.2011: <Weichmacher in Vibratoren: Zehn Stunden sind gefahrlos> pro Woche

aus: gmx Nachrichten; 6.7.2011;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/sex/167uk04-weichmacher-in-vibratoren

<Amsterdam (dpa) - Vibratoren aus Kunststoff können nach Angaben niederländischer Warenprüfer bis zu zehn Stunden pro Woche gefahrlos benutzt werden. Von deutlich längerem Gebrauch rät die Behörde für Nahrungsmittel- und Warenprüfung (VWA) in einer Studie ab.


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/sex/167uk04-weichmacher-in-vibratoren#.A1000146

Als Grund nennen die Tester, dass PVC-Vibratoren meist sogenannte Phthalate als Weichmacher enthalten, die bei längerem Gebrauch freigesetzt werden und die Nieren sowie andere Organe schädigen könnten. Phthalate und sonstige Weichmacher gelten auch in anderen Plastikprodukten als potenzielles Gesundheitsproblem, etwa in Gummistiefeln.

"Diese Stoffe sind bislang in erotischen Artikeln nicht verboten", teilte die VWA mit. "Wegen des großen Marktes für solche Erzeugnisse haben wir sie vorsichtshalber untersucht." Insgesamt seien 36 verschiedene PVC-Vibratoren und -Dildos getestet worden. "Bei einem längeren Einsatz als zehn Stunden pro Woche ist die Freisetzung von Phthalaten zu hoch. Gesundheitsschäden können dann nicht ausgeschlossen werden."

Der Regierung in Den Haag empfahlen die Warenprüfer, dafür zu sorgen, dass Dildofabriken die Konsumenten über die jeweilige Materialzusammensetzung informieren müssen. In Deutschland haben die Grünen im Bundestag eine Anfrage zu Weichmachern in Sexspielzeug gestartet.>

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Basler Zeitung online, Logo

12.4.2014: Unternehmen für Sexspielzeug darf "Popperware" heissen

aus: Basler Zeitung online: Tupperware kommt von Herrn Tupper, Popperware von poppen; 12.4.2014;
http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Tupperware-kommt-von-Herrn-Tupper-Popperware-von-poppen/story/23144152

<Von Andreas Valda, Bern.

Ein kleiner Schweizer ­Onlineshop für Sexspielzeuge hat sich vor Gericht gegen den US-Konzern Tupperware durchgesetzt. Es ging um Verwechslungsgefahr.

Der kuriose Rechtsstreit begann 2011 und endete unlängst mit einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das gestern publiziert wurde. Kläger war der börsenkotierte US-Konzern Tupperware. Er setzt jährlich 1,9 Milliarden Dollar um und führt laut Eigenwerbung in der Schweiz «pro Jahr 35'000 Vorführungen und kulinarische Ateliers» durch. Dieser Gigant störte sich an einem kleinen Schweizer Onlineshop für Sexspielzeuge. Er trägt den originellen Namen Popperware.ch, ein Start-up im besten Sinne eines 38-jährigen Kleinunternehmers aus Meilen ZH, der zusammen mit seiner Frau seinen Hobbyraum zum ­Lager ausbaute und vor sechs Jahren ­online ging.

Tupperware wollte also Popperware verbieten. Es bestehe «eine hochgradige Verwechslungsgefahr», klagte das US-Unternehmen, vertreten durch eine Basler Anwaltskanzlei. Die beiden Namen seien «klanglich nahezu identisch». Die Waren von Popperware seien «teils identisch, teils hochgradig gleichartig» zu den Waren von Tupperware, nämlich «Spiele und Spielzeuge». Sie richteten sich «an den gleichen Abnehmerkreis», stand wörtlich in der Klageschrift von Tupperware. Mit anderen Worten, im «Erinnerungsbild» der Hausfrauenkreise, die Tupperware in der Schweiz empfehlen, und den Käufern, die bei Popperware Vibratoren, erotische Dessous oder lederne Hand-und-Fuss-Fesseln für Sadomasospiele bestellen, sei eine «Fehlzurechnung unvermeidbar», so die Klägerin.

Bund war auf Tupperware-Seite

Welche Produkte von Tupperware identisch mit denen von Popperware sein sollten, erschliesst sich nach eingehenden Recherchen auf der Schweizer Homepage von Tupperware.ch nicht, es sei denn, ein Paar würde beispielsweise das Löffel-Set Z oder den Silikon-Teigschaber lang zweckentfremden. Dennoch verbot die von der Klägerin angerufene Bundesstelle im Jahr 2012 die Verwendung der Marke Popperware.ch. Das Eidgenössische Institut für geistiges Eigentum schrieb in seiner Verfügung, in gewissen Warengruppen seien die Produkte einander gleich oder ähnlich, die Verwechslungsgefahr sei real.

 
 

Der Onlineshop-Betreiber fand ­diesen Entscheid absurd und zog ihn vor das Bundesverwaltungsgericht. Schliesslich verkaufe Tupperware vor allem Plastikbehälter und Küchenutensilien. Später sei eine Spielzeug-Kollektion eingeführt worden, die die Entwicklung von Kindern fördere. Popperware aber verkaufe unzweifelhaft nur an Erwachsene. Eine Verwechslung sei ausgeschlossen.

Die St. Galler Richter gaben ihm recht. Tupperware leite sich schliesslich ab vom Nachnamen des US-Erfinders Earl Silas Tupper, der die Plastikbehälter vor 76 Jahren auf den Markt gebrachte. Popperware hingegen komme vom Verb poppen, das «teilweise als vulgärer, teilweise als umgangssprachlicher Ausdruck von koitieren ver­standen» werde. Der Sinngehalt sei ganz unterschiedlich, belehrte das Gericht. Die Wörter würden auch unterschiedlich ausgesprochen. Und schliesslich trete Popperware mit dem englischen Zusatz «Spielwiese für Erwachsene» im Markt auf. Eine Verwechslung sei ausgeschlossen.

Bemerkenswert ist, dass der Kleinunternehmer, er heisst Daniel Bolleter, sich ohne Anwalt verteidigte: «Sie ­können sich sicher vorstellen wie man sich als kleine Einzelfirma fühlt, wenn man nach dreijährigem Kampf gegen ein amerikanisches Millionenimperium gewinnt», sagte er dem TA. Man habe inzwischen eine «treue und zufriedene Kundschaft». Noch immer betreibe er diesen Shop mit seiner Frau als ­Nebenbeschäftigung. Und nein, so­genannte Popperware-Partys seien nicht geplant. (Tages-Anzeiger)>

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Blick online, Logo

12.4.2014: Der gestrickte Mann für die Frau, die "keinen" findet

aus: Blick online: Weil sie keinen Richtigen findetHolländerin (26) strickt sich einen Mann; 12.4.2014;
http://www.blick.ch/life/hollaenderin-26-strickt-sich-einen-mann-id2791046.html

<Noortje De Keijzer bastelt sich einen lebensgrossen Strick-Mann, um ihren Single-Frust zu vertreiben.

Das «Lismen» hat die Kunst- und Modewelt längst erreicht: Im Palazzo Grassi in Venedig sorgte die portugiesische Künstlerin Joana Vasconcelos im vergangen Jahr mit ihrer spektakulären Knit-Art für Aufsehen, Adidas brachte unlängst einen gestrickten Sneaker auf den Markt und weltweit verschönern «Guerilla-Knitter» das Stadtbild.

Was mit Wolle und Nadeln noch alles möglich ist, zeigt nun die Niederländerin Noortje De Keijzer (26): Sie hatte das Warten auf den Traummann satt und strickte sich binnen mehrerer Wochen einen Freund.

Arthur, so der Name der lebensgrossen Puppe, hat dunkelbraunes Haar, einen verwegenen Dreitage-Bart und ist unerschütterlicher Optimist: Immer trägt er ein freundliches Lächeln auf den Lippen.

Mit ihm legt Noortje sich ins Bett, blickt mit ihm in die Sterne oder kuschelt sich beim Lesen an seine Brust.

Und da Arthur im Gegensatz zum Vorbild aus Fleisch und Blut auch nicht eifersüchtig auf andere Männer reagiert, hat sich die Künstlerin mit Steve bereits einen zweiten Kerl geschaffen. Im Video erwacht «My Knitted Boyfriend» sogar zum Leben.>






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