Kontakt /
                    contact     Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home     zurück
                    / retour / indietro / atrás / back

Sexmanöver der Frauen

Manöver von Frauen mit sexuellem Inhalt - der Mann sollte immer einen Anwalt bereit haben, falls er in den Dreck gezogen wird

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook








20 minuten
            online, Logo

5.10.2010: <Trend: Frauen suchen sich Sex per Internet>

Was Mann im Internet macht, macht auch Frau immer häufiger: sich im geschützten Rahmen des Internets einen Partner aussuchen. Nur, im Internet sieht man längst nicht alles. Das ist das Risiko von Internetbekanntschaften. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online; 5.10.2010; http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/24462988

<von Deborah Sutter
- Frauen sind zunehmend im Internet auf der Suche nach Sex. Eine von ihnen erzählt von ihren Erlebnissen.

2009 konnte der Schweizer ­Online-Dating-Markt ein Wachstum von 16% erzielen. Insbesondere das zunehmende Interesse von Frauen an online organisierten Erotikabenteuern lässt das Casual-Dating – das Treffen zu zwanglosem Sex – derzeit am stärksten zulegen, so Daniel Baltzer vom Marktbeobachter Singleboersen-Vergleich.ch. Auch Aude Creveau von der Casual-Dating-Seite C-date.ch bestätigt: «Bereits 58 % unserer Klientel sind Frauen.»

Sandra* (30) ist eine davon. «Ich hatte keine Lust auf grosse Emotionen, sondern suchte unverbindlichen Spass», erzählt sie. «Über Internetplattformen fand ich schnell, was ich wollte. Dazu konnte ich aus dem grossen Angebot von interessierten Männern auswählen.» Daniel Baltzer bestätigt das von Sandra gezeichnete Bild: «Es sind Frauen ­zwischen 25 und 50 Jahren, die sich sexuell selbstbestimmt à la ‹Sex and the City› Spass ­holen.»

Für Sexologin Linda And­reska besteht ein Zusammenhang zwischen diesem Phänomen und der zu wenig fortgeschrittenen Emanzipation: «Obwohl man sich als Frau seiner Sexualität heute durchaus bewusst ist, wird immer noch mit zwei verschiedenen Ellen gemessen. Lebt man als Frau sein Interesse an sexuellen Kontakten zum Beispiel offen in einer Bar aus, wird man schnell als Nutte abgestempelt.» Der vorherrschende gesellschaftliche Rahmen würde diese Offenheit anders als bei Männern nicht zulassen. Andreska: «Frauen bandeln deshalb lieber erst im geschützten Raum des Internets an, wo sie jederzeit wieder aussteigen können.»

*Name der Redaktion bekannt>

-----

20 minuten
            online, Logo

8.10.2010: Studentin macht eine Diplomarbeit mit Liste über ihre Sexpartner und veröffentlicht intimste Details - krimineller geht es nicht

Wenn ein Mann eine Geliebte hat, dann sollte er immer auch einen Anwalt bereithalten, für den Fall, dass zum Beispiel eine Intriege oder sogar die Veröffentlichung im Internet passiert. Es isch zum devoolaufe!!! Aber lesen Sie selbst, was sich hier eine dumme "Studentin" erlaubte:

aus: 20 minuten online: "Fuck List": Sexleben wird zur Diplomarbeit; 8.10.2010;
http://www.20min.ch/wissen/campus/story/Sexleben-wird-zur-Diplomarbeit-18442550

<Eine als privater Scherz entstandene «Doktorarbeit» über Sex an der Uni hat weite Verbreitung im Internet gefunden.

Bild 1:Ausbildung ausserhalb des Schulzimmers: Sich im Bereich horizontaler Wissenschaften hervortun.
Bild 2:
Subjekt 3, ein Baseballspieler...
Bild 3:
...bleibt in lebhafter Erinnerung. Die Verfasserin betont mehrmals, dass sie am Tag danach kaum laufen konnte.
Bild 4: Subjekt 6, ein Teamkollege von Subjekt 3, hingegen...
Bild 5: ...vermochte offenbar nicht zu überzeugen.
Bild 6: Zwischendurch eine gut dokumentierte SMS-Konversation. Wir lernen neue Wörter wie «sext» und «sexting» (Varianten von text und texting)
Bild 7: Zum Schluss wird noch verraten, wie es zur Inspiration für die «Doktorarbeit» kam. Ein SMS mit der Frage: Wie schneide ich auf deiner «Fuck List» ab?

Die Autorin Karen Owen hat eine ganz spezielle Diplomarbeit geschrieben: In einer PowerPoint-Präsentation liess sie sich über ihre sexuellen Erfahrungen mit 13 Kommilitonen aus.

In einer Parodie auf wissenschaftliche Methoden bewertete Owen ihre Mitstudenten mit Punkten von eins bis zehn. Dabei ordnete sie ihre ehemaligen Liebhaber nach Kriterien wie Penislänge, Qualitäten im Bett oder sexuelle Präferenzen ein. Sie schickte den illustrierten Text mit dem Titel «An Education beyond the Classroom: Excelling in the Realm of Horizontal Academics» (zu deutsch: «Bildung jenseits des Seminarraums: Besondere Leistungen im horizontalen akademischen Bereich») an drei Freunde.

Im Internet verbreitete sich der Text wie ein Lauffeuer

Die etwas andere «Doktorarbeit» machte aber schnell die Runde an der gesamten Uni und wurde schliesslich vom Frauen-Blog jezebel.com veröffentlicht. Weitere Blogs übernahmen die Geschichte, darunter die renommierte «Huffington Post». Am Donnerstag berichtete auch die NBC-Fernsehsendung «Today».

Die Verfasserin amüsierte sich zunächst und sagte, jetzt habe sie etwas, wovon sie noch ihren Enkeln erzählen könne. Die 13 abgebildeten Kommilitonen fanden die Sache allerdings nicht besonders lustig.

Als das Echo im Internet immer grösser wurde, entschuldigte sich Owen und erklärte: «Ich bedauere das von ganzem Herzen. Ich hatte nie die Absicht, den Leuten zu schaden, die da erwähnt sind.»

(sda)>

-----

Basler
                Zeitung online, Logo

13.1.2011: <Die Wahrheit über Sex ab 50> - ein Trockengebiet ohne Menstruation  und ohne Lust

aus: Basler Zeitung online; 13.1.2011;
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/Die-Wahrheit-ueber-Sex-ab-50/story/29147877

<Von Ulrike Hark.

Drehen Frauen mit 50 nochmals so richtig auf im Bett? Auf jeden Fall kommt es anders, als man denkt.

Der Winter ist hart – so hart wie das Alter «50 plus». Vor kurzem musste ich mir doch tatsächlich eine Schneekralle zulegen, dieses abscheulich ältlich wirkende Gerät, das man sich unter die Schuhe schnallt, damit man nicht ausrutscht. Sexy ist das nicht, aber davon sind über 50-Jährige sowieso ziemlich weit entfernt, da können sich dynamische Sextherapeuten und Bestsellerautorinnen wie Gail Sheehy («Sex und Frauen über 50») noch so ins Zeug legen und postulieren, dass Frauen über 50 am glücklichsten seien, reihenweise junge Männer verführten und noch mal so richtig aufdrehten wie Madonna und Demi Moore.

Frauen sind komplexe Wesen

In Wirklichkeit, so belegen Studien, klagt ein Drittel der Frauen bereits vor der Menopause über Libidoverlust, danach sind es zwei Drittel. Amerika hat dafür längst einen Namen: FSD, Female Sexual Dysfunction, was so viel bedeutet wie erschwerte Erregbarkeit, Orgasmusschwierigkeiten, Schmerzen beim Verkehr und genereller Lustverlust. Eine Lustpille für die Frau wie Viagra für den Mann hat die Pharmaindustrie noch nicht entwickelt, trotz Forschungsanstrengungen. Frauen sind halt komplexer, heisst es. Vielleicht wollen ältere Frauen aber auch einfach nicht länger wollen. Wie viel bei Demi Moore und Madonna nur Marketing ist und wie oft Madonna im Schnee von Aspen auf die Nase fällt, wissen wir ja nicht.

Die Schneekralle ist nur ein kleines, aber fieses Beispiel dafür, dass einem das Alter langsam unter die Röcke kriecht. Obwohl so eine Schritthilfe wider die Schwerkraft natürlich nichts ist im Vergleich mit dem, was mein Frauenarzt zum Thema «50 plus» zu berichten weiss; und der kennt nun weiss Gott viele Frauen mit unterschiedlichsten Problemen. Oftmals, so der Fachmann, verlieben sich Frauen zwischen 50 und 60 nach langjährigem Alleinsein wieder in einen Mann, und es ist klar, dass dazu auch der Sex gehört. Sei es, dass sie sich wirklich darauf freuen, sei es, weil sie die Erwartungen des Mannes erfüllen wollen. Doch dann die Riesenenttäuschung: Die tatsächliche Lust ist nicht so gross, wie es das Begehren versprach, und dazu hat man noch Schmerzen! Aber darüber spricht man nicht. Dass sich «det une», wie sich aus Scham auch erwachsene Frauen beim Gynäkologen ausdrücken, mangels Östrogenzufuhr in der Menopause ein kleines Trockengebiet ausgebreitet hat, das künstlich befeuchtet werden will. Und Frau hat es wegen des Mangels an Verkehr nicht bemerkt.

Die Frau schonen

Fast alle Frauen sind davon betroffen, aber die meisten meinen, dieses Problem komme erst viel später, im hohen Alter auf sie zu, beim wirklichen Alterssex, der dann, so raten uns medizinische Foren, nicht mehr in der Missionarsstellung, sondern in Seitenlage geschehen sollte, um die weibliche Wirbelsäule zu schonen. Was für Aussichten! Aber dann sind wir ja ohnehin im Altersheim und haben andere Sorgen. Mit 50 jedoch sind Frauen überrascht, wenn es nicht mehr so ist wie früher. Und es ist kein Wunder, dass sie es sind: Noch nicht einmal im engsten Freundinnenkreis wird über das Tabu gesprochen. Schliesslich hat Frau ja noch mal richtig durchzustarten!

Über Schamrasuren im Irokesenlook wird auch in Damenrunden fröhlich geschnödet und diskutiert. Aber wenn die Dunkelzone zum Problem wird, herrscht Schweigen. Dass die Natur mit der Menopause eigentlich einen durchaus gesunden Schlussstrich zieht und uns vor sexuellen Absurditäten bewahrt, darf einfach nicht wahr sein, denn wir werden ja 90, mindestens, und damit ist auch klar, wie lange wir Sex haben wollen.

Orgasmic Yoga als erotisches Massnahmepaket

Vermutlich ist das mit ein Grund für die vielen Sextoy-Shops mit den überaus sensitiven Geschäftsnamen, die sich so rührend um die Lust der Frauen sorgen. Damit sie sich der Realität nicht stellen müssen, schieben sich Frauen Glöcklein in die Vagina, auf dass der Eros erklinge – es gibt hübsche Dinge in dieser Spielwarenabteilung der sexuellen Leistungsgesellschaft. Orgasmic Yoga etwa, wie es das Zürcher Erotikgeschäft Special Moments lustlosen Frauen empfiehlt, ist ein neues erotisches Massnahmenpaket. Frau soll sich, wie beim Jogging, jeden Tag eine Stunde Zeit für sich nehmen, sprich in spiritueller Selbstbefriedigung üben und nochmals üben, der Ort spiele dabei keine Rolle, dann komme das schon wieder in Ordnung. Ich finde, das tönt verdächtig nach Arbeit. Entspannen wir uns doch bei einer Runde durch den Winterwald. Wenn uns die Schneekralle vor dem Sturz schützt, dann schützt das Alter vor sexuellem Stress. Ab 50 sollte man endlich nur noch das tun, worauf man wirklich Lust hat. Auch unter der Gürtellinie.

In der Menopause breitet sich ein kleines Trockengebiet aus, das künstlich befeuchtet werden will. (Tages-Anzeiger)>

========


10.8.2020: Wieso stöhnen Frauen? Um die Männer zu verarschen!
Darum stöhnen Frauen beim Sex
https://www.friday-magazine.ch/articles/frauen-stoehnen-studie

<
von Johanna Senn

Je lauter die Frau, desto besser der Sexualpartner? Fehlanzeige. Eine Studie bestätigt: Stöhnen beim Sex muss nichts Gutes heissen.

Dürften wir Pornos Glauben schenken, so hätte jede Frau während des Akts mehrere Orgasmen, die sie lautstark ihrem Sexualpartner kommuniziert. Nun haben aber Pornos so viel mit der Realität in Sachen Sex zu tun wie Rom-Coms mit der Liebe.

Wieso Frauen überhaupt während des Sexes stöhnen, hat jetzt eine Studie aus Grossbritannien zum Thema gemacht. Forschende haben 71 sexuell aktive Hetero-Frauen befragt, wieso sie beim Akt Geräusche von sich geben und wie sie am besten den Höhepunkt erreichen. Dazu haben Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren einen Fragebogen zum Thema ausgefüllt und anschliessend ihre weiteren Erklärungen zu den Antworten in einer Diskussion erörtert.

Stimulation fürs Ego, statt für die Klitoris

Dabei fanden die Forschenden heraus, dass rund 92 Prozent der Befragten stöhnen, um das männliche Ego zu streicheln und weil es dem Mann suggerieren soll, dass er ein guter Sexualpartner ist. 87 Prozent der Frauen gaben an, dass sie stöhnen, um den Mann schneller zum Höhepunkt zu bringen. Dies diene laut den Aussagen der Befragten vor allen Dingen dazu, den Sex rascher zu beenden.

Die meisten Orgasmen passieren also beim Vorspiel. Dennoch stöhnen die meisten Frauen kurz bevor oder beim männlichen Orgasmus.

In der Ruhe liegt die Kraft

Weiterhin bestätigt die Studie, was Frauenmagazine und Sexkolumnen schon jahrelang predigen: Die wenigsten Frauen kommen durch Penetration zum Orgasmus. Am häufigsten kommen Frauen indem sie entweder selbst ihre Klitoris streicheln oder ein Partner das für sie während dem Vorspiel tut. Auch Oralsex lässt die meisten Frauen kommen. Und wenn sie das tun, dann am liebsten im Stillen.>




Studie 8.8.2023: Frauen zwischen 30 und 40 haben den besten Sex:
20, 30 oder 40? In diesem Alter wollen Frauen den meisten Sex!
https://www.tag24.de/ratgeber/lust-liebe/20-30-oder-40-in-diesem-alter-wollen-frauen-den-meisten-sex-2792796

Von neu und interessant über wild und aufregend bis hin zu intim und zärtlich: So vielseitig kann Sex sein. Aber in welchem Alter sind Frauen sexuell am aktivsten und wann haben sie den besten Sex?

In welchem Alter wollen
                  Frauen wohl am meisten Sex?
In welchem Alter wollen Frauen wohl am meisten Sex?  © 123RF/deagreez

Anfang 20, Mitte 30 oder doch eher Ende 40: Wann sind Frauen sexuell am aktivsten? Nimmt die Lust tatsächlich mit dem Alter ab oder erhöht sich die Libido mit den Jahren sogar?

Egal, in welchem Alter eine Frau ist, mal hat sie weniger Lust und manchmal mehr. Dennoch fanden Wissenschaftler den Höhepunkt der weiblichen Höhepunkte heraus. Denn in einer bestimmten Altersspanne sind Frauen sexuell am aktivsten.

Der Grund hierfür soll in der weiblichen Biologie ausgemacht werden - schließlich ist der Erhalt der menschlichen Spezies in allen Menschen tief verankert.


TAG24 klärt Euch über die Auswirkungen von Alter, Tageszeit und Zyklus auf die weibliche Lust auf und welches Alter es ist und welche Faktoren im Einzelnen hinzukommen, dass Frauen große Lust auf Sex verspüren.

Weitere Infos und Tipps rund um Partnerschaft und Sexualität findet Ihr im Lust und Liebe-Ratgeber.

Biologische Ursachen für sexuelle Aktivität bei Frauen

Mutter Natur sieht es vor, dass Frauen auch zu Müttern werden. Nur so können die eigenen Gene weitergegeben und die Menschheit erhalten werden.

Dennoch ist Sex nicht nur ein biochemischer Prozess mit dem Ziel, befruchtet zu werden. Vielmehr ist Sexualität ein Erleben aller Sinne, das uns oft in einen berauschenden Zustand der Lust und Leidenschaft versetzt. Ein Leben ohne Sex ist allein deshalb für die meisten nicht vorstellbar.

Wissenschaftler untersuchten die Biologie hinter der weiblichen Sexualität und fanden heraus: Frauen ab 36 haben den besten Sex.

Vermutlich wälzen sie sich auch deshalb so oft und ausgiebig in den Laken, weil sich ihre Orgasmusqualität verbessert.

Das ergab eine Umfrage der Verhütungsapp "Natural Cycles" (englischsprachiger Link). Es wurden über 2.600 Frauen zwischen 20 und über 36 Jahre zu ihrem Sexleben befragt. Für diese Umfrage nutzten die Forscher den McCoy Female Sexuality Questionnaire (englischsprachiger Link), einen Fragebogen, der häufig in der Wissenschaft angewendet wird. Hierin sind Fragen rund um sexuelle Zufriedenheit, Anziehung und Orgasmushäufigkeit enthalten.

Die Antworten der Frauen wurden anschließend in drei Altersgruppen sortiert:

  • Frauen unter 23 Jahre
  • Frauen zwischen 23 und 35 Jahre
  • Frauen über 36 Jahre

In der Gruppe der Frauen 36+ gaben acht von zehn Frauen an, mit ihrem Aussehen zufrieden zu sein. Zum Vergleich: Unter den jüngsten Frauen sagten das nur sieben von zehn aus und in der mittleren Gruppe empfanden sogar nur vier von zehn Frauen so.

Die befragte 36 Plus-Damen gaben zudem an, in diesem Alter nicht nur häufigere, sondern auch bessere Orgasmen zu haben. Darüber hinaus wurde durch die Umfrage deutlich, dass 86 Prozent der Befragten in den letzten vier Wochen genussvollen Sex hatten.

In der mittleren Altersgruppe konnten das nur 76 Prozent sagen, unter den jüngsten Frauen leider sogar nur 56 Prozent.















^