Literaturhinweis
-- Pere Estupinya: Sex. Die ganze Wahrheit.
-- Sex einfach so: Tinder, Bumble
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28.9.2018: Sex hält
jung und verlängert das Leben: DNA-Enden werden verlängert! Studie zeigt: Wer häufig Sex hat, altert langsamer
https://www.krone.at/1779770
<Sex gilt offensichtlich nicht umsonst als
die schönste Nebensache der Welt, laut einer
aktuellen Studie wirkt sich das Liebesspiel
nämlich auch positiv auf die Lebenserwartung
aus.
Forscher der University of California haben den
Zusammenhang zwischen sexueller Aktivität und Telomeren,
also den Enden von DNA-Strängen, die die genetische
Informationen schützen und mit dem Alter immer kürzer
werden, untersucht. Insgesamt wurde dafür eine Woche
lang das Sexualleben von insgesamt 129 Müttern
beobachtet. Dabei zeigte sich deutlich: Alkoholkonsum
und Rauchen können die Verkürzung beschleunigen und zu
einem früheren Tod führen, Sex jedoch zu einer Verlängerung
der Telomere führen. Das bedeutet: Wer sich
regelmäßig im Matratzensport versucht, bleibt nicht nur
körperlich fit, sondern lebt auch länger.
Einen ähnlichen Effekt sollen Laufen und eine
gesunde Ernährung haben.
Übrigens: Ob man in seiner Beziehung glücklich ist
oder nicht, hat laut Studie keinen Einfluss auf die
Länge der DNA-Stränge, ebenso wenig von Relevanz
ist, ob man den Sex als gut oder schlecht
definiert.>
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9.6.2020: Orgasmus
hinauszögern: Pharma-Pillen - Gels - Sprays -
Übungen Mit diesen Tipps kannst du den Orgasmus
hinauszögern
https://www.20min.ch/video/wie-kann-ich-als-mann-laenger-862309322084
Was kann Mann tun, um den Geschlechtsverkehr ein
wenig in die Länge zu ziehen? Neben
verschreibungspflichtigen Medikamenten und betäubenden
Sprays und Cremes gibt es praktische Übungen für zu
Hause die helfen sollen, das Liebesspiel länger
geniessen zu dürfen.
Videoprotokoll:
Sexualwissenschaftlerin Andrea Burri meint: Wenn der
Samenerguss vor 1 Minute kommt, ist er vorzeitig,
danach nicht (16''). Wenn Jugendliche immer schnell
masturbieren mussten, um nicht ertappt zu werden, kann
sich das bei jungen Männern dann in einem schnellen
Samenerguss ausdrücken, dieses Muster muss
aufgebrochen werden (39''). Man kann mit
rezeptpflichtigen Pharma-Pillen den Samenerguss um das
Drei- bis Vierfache hinauszögern (50''), man kann das
auch mit Gels oder Cremes machen mit betäubender
Wirkung auf der Eichel (57''), aber die Gels oder
Cremes können auch die Vagina abdämpfen, so dass dann
die Frau schlussendlich weniger spürt als sie will
(1'7''). Um die Abdämpfung der Vagina zu verhindern,
kann der Mann dann ein Kondom verwenden [was für ein
Tipp!] (1'10''). Übungen ohne Mittel gehen so: 1)
Masturbieren bis zum Orgasmusschwelle, dann aufhören
und warten, bis das Level wieder unten ist, dies
mehrfach wiederholen, und so lernt der Mann, den
"Point of No Return" zu kontrollieren und beim Sex
selber eine Pause einzuschalten, um noch keinen
Orgasmus zu haben (1'35''). 2) Beim Sex kurz vor dem
Orgasmus aufhören und warten, bis sich das
Erregungsniveau wieder senkt, ein paar mal machen, bis
der Mann lernt, sich beim Sex so zu verhalten, dass er
nicht gleich kommt (1'56''). Diese Übungen mit Geduld
machen und mit der Zeit wird es besser (2'1'').
[Man kann auch einfach zweimal kommen statt nur
einmal, dann geht der Sex auch lange. Dann kommen die
Glückshormone gleich zweimal].
<Über 22'000 Personen haben an der letzten
Sex-Umfrage teilgenommen. 60 Prozent der Befragten
in der 20 Minuten-Sexumfrage geben an, gemeinsames
Masturbieren erotisch zu finden. Weiteren 22 Prozent
ist es egal, wenn sich der Partner in ihrem Beisein
befriedigt, nur gerade 11 Prozent stören sich
daran.>
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19.8.2020:
Gleitmittel mit Vibrator getestet: Auf Wasserbasis
halten sie nicht lang - auf Silikonbasis halten
sie länger - auf Ölbasis besser verteilbar und
flutscht unendlich: Nicht jedes Gleitmittel flutscht so, wie es
sollte
https://www.20min.ch/story/nicht-jedes-gleitmittel-flutscht-so-wie-es-sollte-519547232828
<Die Auswahl an
Gleitmitteln in Sexshops und gewöhnlichen
Einkaufsläden ist riesig. Nicht alle sind gleich
gut. Ich habe sechs verschiedene getestet.
von Andrea Burri
Gleitmittel helfen beim Sex, dass es nicht zu sehr
reibt oder schmerzt.
Es gibt wasser-, öl- und silikonbasierte Gels und
neu auch solche mit Cannabis.
Sexualwissenschaftlerin Andrea Burri will wissen,
welche Gleitmittel besonders gut flutschen und von
welchen eher abzuraten ist. Sie macht den
Selbsttest.
Ich finde Gleitmittel toll. Egal ob beim
Geschlechtsverkehr, auf das Sextoy geschmiert oder für
Penis- und sonstige Massagen: Gleitmittel bringen eine
gewisse Sinnlichkeit und schützen vor dem Wundwerden.
Aber nicht alle Gleitgels oder Lubes sind gleich,
sondern unterscheiden sich zum Teil stark in ihrer
Gleitfähigkeit und -dauer und ob man sie zusammen mit
Kondomen benutzen kann. Wasser- und silikonbasierte
Gels können mit allen Kondomen benutzt werden,
ölbasierte jedoch nur mit latexfreien Kondomen, da das
Öl das Latex porös machen kann.
Für meinen Selbstversuch mit dem Vibrator hole ich
mir gleich sechs verschiedene Gleitmittel. Ganz
besonders gespannt bin ich auf das
Cannabis-Gleitmittel mit Hanföl. Da langsam auch bei
mir die hormonell bedingte Alterstrockenheit beginnt,
kommen die Gleitmittel gerade recht, und ich schmiere
jeweils eine grosszügige Menge auf meinen Vibrator.
Nach Versuch Nummer drei sind sowohl der Vibrator wie
auch ich kurz vor dem Erhitzen, und so sehe ich mich
gezwungen, eine kurze Pause einzulegen.
«Irgendwann waren meine
Genitalien taub und alles um mich herum glitschig»
Und weiter gehts. Bei Nummer sechs angekommen, bin
ich froh, den Selbstversuch hinter mir zu haben.
Irgendwie ist mir am Ende alles ein wenig zu glitschig
geworden. Und meine Genitalien sind mittlerweile auch
ganz taub.
Die Unterschiede zwischen den Gels sind
offensichtlich: Wasserbasierte Gleitmittel
sind sehr flüssig und ziehen schnell ein, haben aber
dadurch eine kurz anhaltende Gleitfähigkeit. Für
Analsex sind sie deshalb nicht erste Wahl. Vom Preis
her sind sie dafür erschwinglicher als die
Silikon-Varianten, schon ab 9 Franken erhalte ich eine
Tube mit 50 Milliliter Inhalt. Silikon-Gels
sind zäher in der Konsistenz und haben einen länger
anhaltenden Gleiteffekt, was bei Analspielen von
Vorteil ist. Gleitmittel auf Ölbasis
sind angenehm weich und gut verteilbar. Beim
Gleitmittel mit Cannabis achte ich besonders darauf,
ob die Empfindung beim Masturbieren intensiver ist, da
die Vaginalhaut das Cannabis aufnehmen müsste. Leider
merke ich davon nichts – und auch ein Flash kriege ich
davon nicht. Vielleicht hätte ich die Dosis steigern
sollen. Dafür flutscht das Cannabis-Gel ordentlich.
Letztlich ist jedes Gleitgel unterschiedlich, und für
welches man sich entscheidet, hängt vom Budget und
persönlichen Vorlieben ab. Wichtig: Gleitgels sind
kein Verhütungsmittel und bieten keinen Schutz vor
sexuell übertragbaren Krankheiten!>
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Olivenöl - Kokosöl (desinfiziert auch gleichzeitig)
Das Jugendnetzwerk Sexuelle Gesundheit Schweiz
möchte Selbstbefriedigung enttabuisieren.
In einem Video wird Selbstbefriedigung mit
Zähneputzen verglichen.
Laut der grossen Sexumfrage von 20 Minuten
masturbieren 92 Prozent der Schweizer.
Unabhängig von Geschlecht, Alter und
Beziehungsstatus: Fast alle tun es, die einen
täglich, die anderen seltener: Selbstbefriedigung.
Trotzdem ist Masturbieren hauptsächlich bei jungen
Frauen ein Tabuthema, das noch immer mit Scham
verbunden ist: «Gerade junge Menschen nehmen viele
Aspekte der Sexualität nach wie vor als schamhaft
wahr. Besonders Mädchen und junge Frauen geben
selten zu, zu masturbieren, und tauschen sich
weniger darüber aus. Zu gross ist das Gefühl, etwas
Verbotenes zu tun», wie das Jugendnetzwerk Sexuelle
Gesundheit Schweiz schreibt.
Selbstbefriedigung ist aber wichtig: Sie verhilft
zu einer gesunden und erfüllten Sexualität und wirkt
sich damit auch positiv auf die psychische
Gesundheit aus. Deswegen lanciert das
Jugendnetzwerk Sexuelle Gesundheit Schweiz mit
«Selbstbefriedigung – ist das normal?» eine neue
Sensibilisierungskampagne. Im Video oben siehst du,
wie normal Masturbation ist, dass es zum Alltag
gehört und gesund ist – genau wie Zähneputzen.
Geschichte der Masturbation
Lange galt Selbstbefriedigung als Sünde,
moralisch verwerflich und als Ursache für
Krankheiten wie Krebs oder psychische
Störungen. Erst vor gut 100 Jahren begann ein
medizinisches und gesellschaftliches Umdenken.
Während sich der Irrglaube, regelmässige
Masturbation führe zu einer Abnutzung der
Geschlechtsteile, noch relativ lange halten
konnte, belegen heute zahlreiche Studien das
Gegenteil. Selbstbefriedigung soll etwa
gegen Schlaflosigkeit helfen und das
Risiko, an Diabetes oder Prostatakrebs zu
erkranken, minimieren. Zudem soll
sie gerade bei Frauen die
Beckenbodenmuskulatur stärken und
allgemein positive Effekte auf das
Immunsystem haben. Nicht zu
vergessen sind schliesslich die
Glückshormone, die dabei
ausgeschüttet werden.
92 Prozent der
Schweizer masturbieren
Laut der Sexumfrage von 20 Minuten geben 92
Prozent aller Schweizer an, zu masturbieren – nur
gerade 8 Prozent sagen, dass sie das «nie» machen
würden. Die Gründe für Selbstbefriedigung sind
vielfältig: Manchmal geht es um die Entspannung und
besseres Einschlafen, manchmal geht es um Lust oder
auch mal um Langeweile.
Und genau wie beim Zähneputzen machen es die einen
schneller, die anderen langsamer, einige von Hand
und andere mit elektrischen Hilfsmitteln. Fest steht
aber: Selbstbefriedigung macht glücklicher als
Zähneputzen. So fühlen sich laut der Sexumfrage 73
Prozent nach dem Masturbieren «glücklich oder
erleichtert».
Die grösste Sex-Umfrage der Schweiz
22’659 Personen aus der ganzen Schweiz haben am
25. und 26. Juli online an der grössten
Sexumfrage der Schweiz teilgenommen. 20 Minuten
hat die Umfrage in Zusammenarbeit mit dem
Unternehmen LeeWas, das schweizweit auf ihren
Newsportalen regelmässig umfassende Abstimmungs-
und Wahlumfragen macht, durchgeführt. Sie
gewichten die Umfragedaten nach demografischen
und geografischen Variablen. Der Fehlerbereich
liegt bei 1,2 Prozentpunkten.>
Bildergalerie: Die positiven Auswirkungen von
Sex
1) Gedächtnisleistung steigt, Kopfweh wird gelindert -
2) Besser durchblutete Haarwurzeln beschleunigen
Wachstum - 3) Ausgeschüttetes Stickstoffmonoxid gegen
Herzinfarkt - 4) Gute Durchblutung sorgt fürs Strahlen -
5) Jeder Muskiel wird beansprucht, das verbrennt
Kalorien - 6) Ideal als Wirbelsäulengymnastik für beide
Partner - 7) Das Risiko für Prostatakrebs sinkt
Der Artikel:
<Mindestens zwei Tage lang senden Liebende
nach einem heißen Stelldichein mehr
Selbstbewusstsein aus als jene, bei denen Flaute
im Bett herrscht. Durch die Ausschüttung von
Hormonen wie etwa Serotonin fühlen wir uns
attraktiv und begehrenswert. Das beste Rezept,
um der Liebesnacht noch weitere folgen zu
lassen! Wer regelmäßig Sex hat, dem sieht man es
auch an: Das Herz pumpt auf Hochtouren Blut
durch den Körper, was wichtige Nährstoffe an die
richtige Stelle bringt. Dadurch werden Haut und
Haarwurzeln besser durchblutet. Erstere zeigt
sich rosig und prall, das Bindegewebe wird
gestärkt, Falten glätten sich. Wer schwitzt,
regt außerdem das Lymphsystem an, was die
Hautreinigung fördert. Der Haarwuchs wird
angeregt. Diese Art körperlicher Aktivität
entpuppt sich also als wahrer Jungbrunnen.
Studien schottischer Wissenschafter ergaben,
dass Menschen, die regelmäßig Sex haben, bis zu
sieben Jahre jünger aussehen als ihre
Altersgenossen.
Das galt vor allem auch für jene, die ihre Sexualität
auch noch in reiferen Jahren immer wieder genussvoll
auslebten. Dass wir nach der „schönsten Nebensache der
Welt“ frischer aussehen, liegt weiters daran, dass sich
die Schlafgewohnheiten nach abendlichen
Streicheleinheiten verbessern. Dann wird nämlich das
Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Es macht angenehm müde
und schläfrig, was für eine entspanntere Nacht sorgen
kann. Es wird ebenfalls durch Zärtlichkeiten und
Kuscheln ins Blut ausgeschickt, Stressgefühle lösen
sich. Warum sich derzeit Liebesnächte auszahlen, liegt
daran, dass damit die Abwehrkräfte gestärkt werden -
wichtig, um sich gegen Krankheitserreger zu wappnen. Ein
bis zwei Schäferstunden in der Woche bewirken eine
Steigerung der Antikörper und weißen Blutkörperchen im
Organismus.>
Bei vielen Menschen gehts beim Sex darum, möglichst
schnell zum Orgasmus zu kommen. Gleicht Sex für dich
auch eher einem Sprint als einem Marathon? Dann
hattest du vermutlich noch nie einen Slowgasm.
Das Slow steht dabei nicht für Langsamkeit im Sinne
von Geschwindigkeit. Sondern um Achtsamkeit und
darum den eigenen Körper zu geniessen – ganz wie
beim Prinzip des Slow Sex.
Was ist Slow Sex?
Slow Sex ist seit einiger Zeit in aller Munde.
Im Kern gehts darum, sich nicht Erregung oder
einen Orgasmus zum Ziel zu setzen. Nicht einmal
Geschlechtsverkehr muss sein. Vielmehr steht die
Verbindung zum eigenen Körper, dem Gegenüber und
die Geborgenheit im Fokus. Es geht darum,
achtsam zu sein und sich ohne Plan einfach mal
zu berühren.
Anders als der Name es vermuten lässt, muss
Slow Sex nicht stundenlang dauern. Slow Sex kann
zum Beispiel auch bedeuten, dass man nackt
kuschelt und nach zehn Minuten wieder aufhört,
weil sich das gerade gut anfühlt.
Je länger du sexuelle Spannung aufbaust, sie
aufgestaut hältst und dann diese Energie freisetzt,
umso intensiver kann der Höhepunkt ausfallen. Du
nimmst dir Zeit, geniesst die Reise und kommst in
deinem eigenen Tempo ans Ziel. Wirf dein Kopfkino
an, hör vielleicht ein erotisches Hörbuch und benutz
ein Sexspielzeug, das dich nicht ganz so schnell auf
Hochtouren bringt wie dein Lieblings-Toy. Folgende
Produkte können dir beim Entschleunigen helfen:
Frauen und der Orgasm
Gap
Besonders Frauen können von der Idee hinter
Slowgasm profitieren. Denn obwohl in den letzten
Jahren deutlich mehr Wert auf die weibliche
Befriedigung gelegt wird, stehen viele Frauen beim
Sex noch immer stark unter Druck. Denn Frauen gehen
beim Orgasmus häufig leer aus. Orgasm Gap nennt sich
dieser Fakt – angelehnt an den Gender Pay Gap, der
zeigt, dass Frauen im Schnitt weniger verdienen als
ihre männlichen Kollegen.
Nur 27 Prozent der Schweizerinnen kommen beim
Sex immer zum Orgasmus. Bei den Männern sinds
69 Prozent.
Nataliya
Vaitkevich/Pexels
Das zeigt auch die grosse Sex-Umfrage
von 20 Minuten: Nur 27 Prozent der
Schweizerinnen kommen demnach immer zum Orgasmus.
Bei den Männern sind es 69 Prozent, die beim Sex zum
Orgasmus kommen. 37 Prozent der Schweizerinnen geben
an, meistens zum Orgasmus zu kommen, für acht
Prozent endet der Geschlechtsverkehr nie mit einem
Orgasmus. Bei den Männern ist das ein kleineres
Problem: Hier geben nur zwei Prozent an, nie zu
kommen. Slowgasm und Slowsex können eine Antwort auf
den Leistungsdruck, den viele im Bett verspüren,
sein.>
Kanton Zürich 1.9.2022: Aussage von Lea
(27) aus Örlingen: «Bachelor»-Kandidatin Lea packt aus: «Sex ist ein
Grundbedürfnis»
https://www.blick.ch/people-tv/tv/bachelor/bachelor-kandidatin-lea-packt-aus-sex-ist-ein-grundbeduerfnis-id17837075.html
«Bachelor»-Kandidatin Lea ist ganz begeistert vom neuen
Rosenkavalier. Blick stellt die Zürcherin vor.
Seit anderthalb Jahren ist die «Bachelor»-Kandidatin Lea
(27) Single.
Lea: «Sex ist mir wichtig und ein Grundbedürfnis, jedoch
verzichte ich lieber darauf, wenn es nicht mit der
richtigen Person ist.»