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Merkblatt: Natürliche Sexstimulation 03

Lebensart, Lebensmittel und medizinisches Wissen für mehr sexuelle Anziehungskraft und für längere Partnerschaft - Teil 2

9. Der Stoffwechsel ist das Entscheidende - Tiere haben auch keine Schminke -- 10. Schwefel als Faktor -- 11. Eiweiss-Power aus pflanzlicher Nahrung -- 12. Vitamin D durch die Sonne -- 13. Haarwachstum anregen -- 14. Wundermittel Bierhefe -- 15. Nagelpflege -- 16. Zähne -- 17. Knochenbau -- 18. Eine gute Körperhaltung ergibt mehr erotische Ausstrahlung

aus: Klaus Oberbeil: Das Geheimnis der erotischen Intelligenz. Kopp-Verlag 2007

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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9. Der Stoffwechsel ist das Entscheidende - Tiere haben auch keine Schminke

Wunderschöne Pflanzen und Tiere haben auch keine Schminke

<Erotische Ausstrahlung ist immer ein Zeichen gut genährter, gesunder Körperzellen und eines tadellos fuktionierenden Stoffwechsels. Ein bunter Korallenfisch, ein hübscher Specht oder eine verführerisch leuchtende Orchidee im Dschungel beziehen ihre Schönheit ja auc nicht von aussen, also indem sie etwa irgendwelche Feuchtigkeitscremes, Lotionen oder Hautmasken auftragen. Sie beziehen ihr attraktives Äusseres aus der einzigartigen Struktur natürlicher biostoffe, die sie in ihren Verdauungswegen abbauen und im Stoffwechsel verwerten. Dabei bleiben sie ihr Leben lang jung und schön.> [S.60]

Die Zellen im Bindegewebe

<Eine ganz wichtige Sonderrolle spielen dabei [beim Stoffwechsel] unsere Zellen im Bindegewebe, in der Haut sowie die haarbildenden Zellen.> [S.61]

3 Sünden gegen erotische Ausstrahlung

<Die drei schlimmsten Sünden sind: zu viel Stress, ungesunde Ernährung und zu wenig Schlaf.> [S.61]

Das Bindegewebe

<Unser Bindegewebe baut sich aus langen Eiweissketten auf, die aus mehr als 1000 Aminosäuren bestehen, vorwiegend aus den Eiweissbausteinen Prolin und Glyzin. Gesundes Bindegewebe ist nahezu unzerreissbar. Fibroblasten (Bindegewebszellen) saugen diese Aminosäuren unermüdlich aus dem Blut auf. Vor allem nachts basteln Stoffwechselheinzelmännchen unermüdlich neue Kollagenfasern auf, die durch enorm kräftige Elastinfasern miteinander vernetzt und verknüpft werden.> [S.61]

<Falten entstehen ganz einfach, wenn das unter der Oberhaut liegende, Kollagen enthaltende Bindegewebe geschwächt ist. Dann muss das Kollagen wieder aufgepolstert werden, so wie man ein durchgesessenes Polstermöbel wieder neu wattieren und ausfüttern kann.> [S.63]

<Die Natur hat das Bindegewebe mit den Kollagenfasern nicht erfunden, damit wir hübscher aussehen, sondern um damit Organe, Gefässe und auch die Haut gegen Stösse oder andere mechanische Einwirkungen zu schützen.> [S.63]

Entspannung und genügend Schlaf erneuern immer wieder das Bindegewebe

<Nachts im Schlaf, aber auch tagsüber während Ruhephasen, kann es sich wieder erholen. Solange wir aber mental oder körperlich belastet sind, kann sich Bindegewebe nicht erneuern. Das macht einsichtig, warum für ein hübsches Äusseres und eine attraktive Erscheinung Entspannung und Schlaf unerlässlich sind.> [S.63]

Dr. Ravi Sindra, Ernährungsphysiologin der Universität "Southern California" in La Jolla bei San Diego meint:

"Schlaf und Ruhe sind Teil der Ernährung [S.63]. Nur im Ruhezustand können die Körperzellen optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Dies gilt ganz speziell für unser Bindegewebe. Schlaf und Ernährung gehören unabdingbar zusammen, wenn es um Charisma und Gesundheit geht." [S.64]

Enzymspender Zink und Vitamin C für das Bindegewebe

<Unerlässliche Enzymspender sind dabei das Spurenelement Zink und Vitamin C. Weil diese beiden Nährstoffe unter Stress besonders rasch verbraucht werden, fehlen den Bindegewebszellen nachts oft die notwendigen Rohstoffe für eine hausinterne Schönheitskur.> [S.61]

<Ideal ist es, abends den Saft einer frisch ausgepressten Zitrone zu trinken. Nicht erhitzen, sonst wird das darin enthaltene Vitamin C zerstört. Dafür darf man den Saft aber mit Honig oder mit Ahornsirup süssen.> [S.62]

<Stress frisst nicht nur Vitamin C aus dem Körper, sondern auch viel Zink. Der Grund: Beide Nährstoffe werden in Drüsen und auch im Nervengewebe zum Bau von Stresshormonen, wie Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol, Glukagon und ACTH gebraucht.> [S.62].

Zink in Leber, Eigelb, Vollkorn

<Besonders reich an Zink sind Leber, Eigelb, Vollkornprodukte und Naturreis.> [S.62]


10. Schwefel als Faktor

Der Faktor Schwefel für schönes Bindegewebe und für schöne Haut: Zwiebeln, Knoblauch, Tofu, Eier, Kaviar, Hüsenfrüchte, Leber etc.

<Damit das Kollagen geschmeidig ist und der Haut fülle und Üppigkeit verleihen kann, braucht es viel Schwefel [...]. Es ist in einem bestimmten Eiweissbaustelin, das Cystein, gebunden, von dem es huckepack in die Fibroblasten getragen wird. Enthalten ist diese Aminosäure vor allem in Zwiebeln, Knoblauch, Tofu-Produkten, Eiern, Kaviar, Hülsenfrüchten, Leber, Joghurt und Käse [...]. In südlichen Ländern ernähren sich die Menschen viel mit Zwiebeln, Knoblauch und Joghurt - und behalten bis ins hohe Alter ein festes Bindegewebe.> [S.64]

<Schwefel ist der Verjüngungsstoff schlechthin, für die Haut und für das Haar noch mehr als für das Bindegewebe.> [S.73]

Wo wird Schwefel gebraucht:

<-- in den Augen, die Schwefel brauchen, um Wasser zu binden
-- in der Innenschicht der Gelenkkapseln, die sich im Wesentlichen aus Schwefel aufbauen,
-- im Fettstoffwechsel unserer Nerven- und Gehirnzellen,
-- bei der Entgiftung von Leberzellen und vielen anderen Aufgaben.>

Schwefelmangel: Fahle Haut, fahle Haare, Depression, Durchblutungsstörungen, Konzentrationsmangel

<Bei anhaltendem Schwefelmangel schneidet man beim Flirten bzw. bei der Partnersuche noch schlechter ab. Zusätzlich zu fahler Haut und Haaren kommen auch noch Niedergeschlagenheit, Durchblutungsstörungen und Konzentrationsmangel hinzu. Schwefel ist ein ganz wichtiger Biostoff beim Bremsen der biologischen Altersuhr.> [S.74]

Schwefel wirkt erst richtig mit pflanzlichen, ungesättigten Fettsäuren: Blattsalat, Keime, Kerne, Samen, Knospen, Wildfrüchte, Nüsse

<So ganz allein kann Schwefel natürlich nicht jugendlichen Liebreiz in die Haut hineintragen. Dazu sind vor allem auch essenzielle, also ungesättigte Fettsäuren notwendig. Es wundert nicht, dass sich diese insbesondere in den Schalen und den äusseren Wachsschichten der Blätter, Stängel und anderer Pflazenteile konzentrieren, aber auch in Keimen, Kernen, Samen, Knospen oder Wildfrüchten wie Kastanien oder Nüssen.> [S.76]

Man soll also Früchte nicht schälen, wenn deren Schale geniessbar ist. Das gilt z.B. für Tomaten oder Äpfel, Biokartoffeln etc. [S.76] - Denn:

<Schalen und Fruchtfleisch ergänzen sich in ihrer optimalen Konzentration an verjüngenden Substanzen.> [S.76]


11. Eiweiss-Power aus pflanzlicher Nahrung

<Ein oder zwei vegetarische Tage pro Woche sorgen [neben der Kaliumversorgung] für die richtige Eiweiss-Power. Die eiweissreichsten Pflanzlichen Lebensmittel sind:
-- Bohnen
-- Buchweizen,
-- Erbsen,
-- Hirse,
-- Linsen,
-- Naturreis,
-- Samen, Kerne, Sprossen, Nüsse, Kastanien,
-- Tofu- bzw. Sojaprodukte.> [S.68].


12. Vitamin D durch die Sonne

Vitamin D: 24 Stunden Bildungszeit - und dann Vitalimpulse

Die Sonnenstrahlen produzieren in den cholesterinhaltigen Hautzellen das Hormonvitamin D. Das Vitamin-D-Milekül braucht fast einen ganzen Tag, um sich heranzubilden. Dann ergiesst isch das Vitamin D in die Blutbahn und gelangt in die Körperzellen im Innern des Körpers. Dort geben sie genetische Vitalimpulse in die Zellen und somit [S.77] in den gesamten Organismus [S.78].

Auch Vitamin A und das Schilddrüsenhormon kommen in alle Körperzellen [S.78].

Sonne+Hirnanhangdrüse=Protein MSH, das die Bildung des Melanin bewirkt -> Bräunung der Haut

<Unsere kirschkerngrosse Hirnanhangdrüse im Zwischenhirn synthetisiert vom allerersten hellen Tageslicht an ein Protein mit der Bezeichnung MSH (Melanozyten stimulierendes Homron). Diese kleinen Partikel schwärmen übers Blut aus und aktivieren in der Haut, in den sogenannten Melanozyten, das schützende Farbpigment Melanin. Dieser Farbstoff hat einen hoen Kupferanteil, deshalb sieht unsere Haut bei sanfter und optimaler Bräunung auch so hübsch kupferfarben aus. Jede einzlene Melanin enthaltende Zelle versorgt etwa 10 weitere Hautzellen mit dem verjüngenden Farbstoff.> MSH bewirkt also die Bräunung der Haut [S.78].

Kaum Melanin in der Mittagszeit - Schatten in der Mittagszeit

<Was kaum jemand weiss: In den Mittagsstunden, also gerade dann, wenn die Sonne am höchsten steht und ihre Photonen am sengendsten ausssendet, produziert die Hirnanhangdrüse am wenigsten MSH, dementsprechend hat unsere Haut in diesem Zeitraum auch den geringsten Sonnenschutz. Der Grund dafür leuchtet ein: Alle Lebewesen in freier Natur meiden seit Hunderten Millionen Jahren die Mittagshitze und verkriechen sich [S.78] stattdessen lieber in den schützenden Schatten von Unterholz, Wald oder Hecken. Deshalb wäre es sinnlos, in diesem Zeitraum zu verschwenderisch MSH herzustellen und an die Hautzellen zu versenden. Diese "Sparmassnahme" ist genetisch bedingt und eines der faszinierendsten Beispiele für das unvergleichliche, ökonomische Walten der Natur.> [S.79]


13. Haarwachstum anregen

Haarwurzeln zu neuem Wachstum stimulieren durch Regen, Schnee, Dusche, trockenrubbeln

<Wenn Ihr Haar also glanz- und kraftlos ist oder schütter zu werden beginnt, können Sie ihm ganz einfach zu neuem Leben verhelfen: Gehen Sie öfter mal ohne Kopfbedeckung raus ins Freie, am besten, wenn es regnet oder schneit. Ordentlich draufloswandern, dann mit klatschnassem Haar heim unter die Dusche, die Haare trockenrubbeln  - dann haben sie eine festere Konsistenz, fühlen sich kräftiger an.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass in einem solchen Fall bestimmte Gene in den Zellkernen [S.80] Muster absondern, nach denen in den haarbildenden Zellen das Wachstum angeregt und beschleunigt wird. In den Haarfollikeln reichert sich mehr Schwefel an, der dem Haar Glanz verleiht, sowie Farbpigmente, die ds Grauwerden stoppen, dem Haar im günstigsten Fall sogar weider neue Farbe verliehen. Obwohl die Haarschäfte  aus Keratin, einem toten Hornstoff, bestehen, bildet sich auch Spliss zurück, Schuppenbildung und Haarausfall werden ebenfalls gestoppt, insgesamt wird das Haar wieder verjüngt.> [S.81]

Handlungen, die das Haarwachstum hemmen

-- zu häufiges Waschen der Haare
-- Fön zerstört den Haarboden mit seinem schützenden Säure- und Lipidfilm
-- salziges Meerwasser, sofort auswaschen
-- Chlorwasser der Schwimmbäder, sofort auswaschen
-- keine spitzen Kämme oder Bürsten verwenden, die die Kopfhaut verletzen können
-- keine engen Mützen oder Kappen verwenden, keine Metallspangen verwenden, Haarknoten sollen nicht zu fest gebunden sein
-- Shampoos dürfen nicht aggressiv sein [S.81]
-- Shampoos sollten einen hohen Ph-Wert besitzen [S.81-82] und keine ätzenden, säurehaltigen Inhaltsstoffe beinhalten [S.82].

Nahrungsmittel, die das Wachstum der Haare fördern

-- ungesättigte Fettsäuren wie in Avocado, Oliven, Pflanzenölen, Hülsenfrüchten, Nüssen, Kernen, Keimen, Samen
-- Vitamin B (Biotin), reichlich enthalten in Eigelb, Tofuprodukten, Bierhefe [S.82]
-- ein feines Haaröl gegen Spliss zum Schutze des Haarschafts
-- Eiweiss für die Farbkraft der Haare <(die Farbpigmentmoleküle entstehen mithilfe der Aminosäure Tyrosin, die unser wichtigster psychoaktiver Eiweissbaustein ist)> [S.82]

Zink+Kupfer+Tyrosin für die Haarfarbe - Stress verbraucht das Zink und bewirkt graue Haare

<Zusammen mti Tyrosin basteln die Spurenelement Zink und Kupfer als Enzymspender unablässig an der Haarfarbe. Kupfer haben wir genügend in unserem Gewebe, anders als Zink, das vor allem bei mentalem Stress verbraucht wird und deshalb vielen Menschen fehlt - mit ein Grund übrigens, warum [S.82] Probleme und Sorgen das Haar rascher ergrauen lassen.> [S.83]


14. Wundermittel Bierhefe

<Bierhefe [...] ist überhaupt ein ideales Nahrungsergänzungsmittel für die Schönheit. Empfehlung von Experten: zwei bis drei Mal pro Woche ein Teelöffel Bierhefe, verrührt z.B. in Milch oder Biojoghurt.> [S.82]

<Bierhefe ist ein ausgezeichnetes selenreiches Nahrungsergänzungsmittel.> [S.143]


15. Nagelpflege

Schwefel und Zink für schöne Nägel - Zwiebeln und Knoblauch etc.

<Auch wenn Nägel nicht recht wachsen wollen, trocken und brüchig sind, fehlt es (neben Schwefel) meist an Zink.> (S.83]

<Nägel formen sich, ähnlich wie die Haare, aus hartem Keratin, einem Hornstoff, der zu etwa 98% aus Eiweiss besteht. Schwefel (z.B. in Zwiebeln, Knoblauch) ist wichtig, um sie flexibel zu machen.> [S.83]

Die Leber bildet aus Vitamin A neue Karotine für die Nägel: Rote Bete, Tomaten, Brombeeren, Paprika, dunkelgrünes Blattgemüse

<Wenn Nägel leicht splittern, fehlt es oft an Vitamin A bzw. an Karotinen, aus denen die Leber Vitamin A synthetisiert. Alle stark farbhaltigen, naturbelassenen Lebensmittel enthalten diesen Vitaminrohstoff in hoher Konzentration. Wahre "Karotin-Bomben" sind Rote Bete, Tomaten, Brombeeren, Paprika sowie dunkelgrünes Blattgemüse.> [S.84]


16. Zähne

Zähne: Kalzium und Phosphor

<Zähne bestehen vornehmlich aus Kalzium und Phosphor, die gemeinsam härter sind als Beton.> [S.86]

Faktor Speichel als Schutz für die Zähne

<Unsere Zähne werden durch Immunsubstanzen im Speichel geschützt, der unablässig Bakterien, Pilze, Parasiten und andere böswillige Mikroorganismen ausspült.> [S.87]

Wer sich ungesund ernährt, hat kaum noch Speichel und deswegen fehlt dann der Schutz [S.87], die Immunabwehr wird gedrosselt und die Kariesbakterien freuen sich und vermehren sich und scheiden noch Säuren aus [S.88].

Zahnfleischbluten

Zahnfleischbluten ist oft ein Zeichen von Vitamin-C-Mangel. Es besteht dann die Gefahr von Zahnbetterkrankungen bishin zum Zerfall des Kiefers und Zahnausfall. Obst und Gemüse ergänzen das fehlende Vitamin C [S.88].

Zähne im Schuss halten durch mässige Belastung - nicht nur Brei essen!

<Denken Sie daran: Das Gebiss will belastet werden [S.88]. Nicht jede Brotkruste oder -rinde abschneiden und am Tellerrand liegen lassen. Kräftiges Zubeissen und Kauen aktiviert den Stoffwechsel von Kiefer, Zahnfleisch und Zähnen - so bleiben unsere Zähne lange jung und gesund.> [S.89]


17. Knochenbau

Kalzium in Milch - aber besser in Pflanzen (!!!)

<Neugeborene Babys brauchen viel Kalzium für den Knochenbau, deshalb sind Milch und alle Milchprodukte [S.86] reich an diesem Mineral. Weil aber alle vegetarisch lebenden Tiere, speziell Grosstiere wie Rinder, Nilpferde oder Elefanten, mit Milch oder Käse nicht allzu viel am Hut haben, reichert die Natur auch in Pflanzen viel Kalzium an. Sonst hätte vor vielen Millionen Jahren ein 10 Meter lange rund 8 Tonnen schwerer Dinosaurier seinen gewaltigen Knochenbau gar nicht ständig regenerieren können.> [S.87]

<Sehr kalziumreich sind alle festen Gemüsearten wie Kohlrabi, Sellerie, Kohl, Fenchel usw. sowie auch Blattgemüse wie Brokkoli oder Spinat.

Das in diesen Lebensmitteln enthaltene Kalzium wird übrigens rascher abgebaut und vom Stoffwechsel verwertet. Der Grund:

Ähnlich wie Eiweiss und Eisen muss auch Kalzium mithilfe von Säuren (z.B. Magensäure) erst ionisiert, also aufgeladen werden, damit es vom Organismus verwertet werden kann. Gemüse enthält diese hilfreichen Fruchtsäuren bereits, die in Milch und Milchprodukten fehlen. Deshalb konnte die Dinosaurier auf Milch ganz gut verzichten.>


18. Eine gute Körperhaltung ergibt mehr erotische Ausstrahlung

Ureinwohner haben noch die ursprüngliche Körperhaltung

<Eleganz und erotische Ausstrahlung entspringen einer aufrechten Körperhaltung - dies gilt für Männer ebenso [S.91] wie für Frauen. Models und Laufsteg-Neulinge lernen dies anhand weniger Tricks beim Gehen, Sitzen, Stehen, überhaupt bei jeder Bewegung. Interessant dabei: Ein solcher Körperausdruck entspricht auch völig unserer genetischen Veranlagung. Wir haben uns nur allzu weit davon entfernt, können aber u.a. von Frauen und auch Männern der Dritten Welt (z.B. den Massai) wieder viel lernen, um zu unserer ursprünglichen guten Haltung zurückzufinden.> [S.92]

Gute Körperhaltung bringt mehr Atmung und Sauerstoff

<Was ebenfalls wichtig ist: Wenn der Körper gestrafft und trotzdem entspannt ist, kann die Lunge viel mehr belebenden Sauerstoff aufnehmen. Man kann besser durchatmen und fühlt sich besser durchblutet, eben frischer und vitaler. Die Kleider passen besser und man kommt weniger müde durch den Alltag.> [S.94].

Dabei hat eine gesunde Körperhaltung nichts mit militärischem "Strammstehen" zu tun [S.94].

<Je weniger anstrengend man eine gute Körper-Performance empfindet, desto idealer. Das Rückgrat sollte eine sanfte Kurve vom Nacken bis hinunter in den unteren Rücken, dann wieder nach aussen in die letzten Lendenwirbel und ins Steissbein bilden. Auf diese Weise kann sich die Wirbelsäule ähnlich einer Sprungfeder biegen.> [S.94]

[Mit Alexandertechnik kann man Haltungsschäden korrigieren und seinen Körper wieder in der Ursprungshaltung spüren lernen - fliegend laufen lernen. Leider wird die Alexandertechnik nicht erwähnt. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse, wo Sie Alexandertechnik erhalten können, wenn Sie viel Rückenschmerzen etc. haben].

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