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Merkblatt: Schnarchen

Schnarchen: Krach im Schlafzimmer und die Massnahmen - chronische Rhinitis behandeln - Alkohol, Fettleibigkeit und Krankheiten begünstigen Schnwarchen - Massnahmen wie Gürtel gegen Rückenlage, Zahnschienen und Rachengewebe stabilisieren - Hotelzimmer speziell für Schnarcher in Hamburg - Anti-Schnarch-Keilkissen, Magnetkissen - weisses Rauschen - Schnarchtherapie wegen schädlichen Lebenswandels, Massnahme Schlafmaske - spezielle Kissen, Rucksack, Zahnschiene, Nasenclip - Velumount-Gaumenspange - mit Rucksack schlafen ist beste Massnahme, dann liegt der Schnarcher nicht mehr auf dem Rücken - Schnarcher-Kinder sind psychisch anfälliger - Mariendistel ("Wunderdistel") -

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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August 2010: <Schnarchen: Krach im Schlafzimmer> [und die Massnahmen]

aus: Stern online: http://www.stern.de/schlaf/erkrankungen/schnarchen-krach-im-schlafzimmer-636997.html

<Millionen Deutsche schnarchen nachts - manche sogar so laut wie ein Presslufthammer. Auf die Couch verbannen müssen Sie die nächtlichen Ruhestörer aber nicht. Es gibt auch sanftere Methoden, für Ruhe zu sorgen.

Die Zweifinger-Methode bringt Schnarcher auch zum Schweigen

Wenn jede Nacht ein Lastwagen durch Ihr Schlafzimmer donnern würde, hätten Sie vermutlich schon längst etwas unternommen. Beim Schnarcher in unserem Bett sind wir meist toleranter - oder wir haben vor dem Problem kapituliert. Dabei kann das Schnarchen tatsächlich einen Geräuschpegel erreichen, den ein LKW in voller Fahrt hat.

Die Chancen, einen stillen Schläfer fürs Leben zu finden, sind gering: Fast jeder dritte Deutsche schnarcht. Das ist der Durchschnittswert. Junge Menschen sägen meist nur gelegentlich, etwa wenn ihre Nase verstopft ist oder sie am Abend zuvor zu tief ins Glas geschaut haben. Doch auch bei den Jüngeren gibt es solche, die losknarzen, kaum dass sie eingeschlafen sind. Je älter ein Mensch wird, desto wahrscheinlicher lärmt er nachts.

Schuld sind meist zu enge Atemwege, durch die sich die Luft zwängen muss. Sind die Muskeln im Rachen etwa zu schlaff, vibrieren Zäpfchen und Gaumensegel lautstark mit dem Atem. Aber auch große Rachenmandeln oder ein verkürzter Kiefer können der Grund für die unmelodische Nachtmusik sein. Was auch immer die Ursache ist - gesundheitsschädlich ist normales Schnarchen in der Regel nicht.

Manche röcheln leise, andere machen Krach wie ein Presslufthammer

Die Skala der Schnarchgeräusche reicht vom erträglichen Röcheln bis zu einer Lautstärke von 90 Dezibel. Das entspricht etwa dem Krach, den ein Presslufthammer verursacht. Für den genervten Partner bleibt da häufig nur die Flucht ins Nebenzimmer oder eine Familienpackung Ohrenstöpsel. So wird das Schnarchen oft zum Beziehungsproblem. Geben Sie Ihre Nachtruhe aber nicht vorschnell auf: Schließlich gibt es Mittel und Wege, den Lärmpegel wenigstens etwas zu senken.

Manchmal hilft es schon, wenn der Schnarcher auf seinen alkoholischen Schlummertrunk verzichtet. Oder wenn der Störer nicht auf dem Rücken schläft. Sie können Ihrem Partner nachts auch leicht anzustupsen. Bringt das alles nichts, können Sie etwas drastischere Maßnahmen in Betracht ziehen: Für hartnäckige Schnarcher haben Ärzte Schienen erfunden. Sie sollen den Kiefer stabilisieren. Unter Umständen lässt sich das lästige Nachtkonzert auch durch eine Operation abstellen.

Welche Methode die richtige ist, hängt auch von den Ursachen ab. Die kann ein Arzt am besten klären. Er kann auch normales von gesundheitschädlichem Schnarchen unterscheiden. So neigen manche auch zu Atem-Aussetzern während der Nacht. Diese so genannte Schlaf-Apnoe macht am Tag nicht nur äußerst müde. Sie kann auch zum gefährlichen Sekundenschlaf führen.>


Teil 2:

http://www.stern.de/schlaf/erkrankungen/2-schnarchen-krach-im-schlafzimmer-636997.html

<Wie Schnarchen entsteht

Was während des Schnarchens schwingt und lärmt, sind Teile des Rachens. Wenn Sie sich vor den Spiegel stellen und den Mund öffnen, sehen Sie ganz deutlich das Zäpfchen. Es hängt an einem rosafarbenen Schleimhautlappen, dem Gaumensegel. Sind die Muskeln und das Gewebe des Rachens schlaff, flattern Gaumensegel und Zäpfchen in der Atemluft, es entstehen die vertrauten knarzenden, röchelnden, sägenden Geräusche.

Die Zunge spielt auch eine Rolle. Sie ist weit hinten im Mund befestigt: Diese Basis, der so genannte Zungengrund, kann im Schlaf nach hinten rutschen. Dann wird der Weg, den die Luft nehmen muss, enger. Der Atem quetscht sich dann lautstark durch den verbliebenen Spalt hindurch.

Alles, was den Luftstrom im Rachen behindert, kann das Schnarchen lauter werden lassen, zum Beispiel Alkohol, Schlaf- und Beruhigungsmittel sowie Psychopharmaka. Diese Substanzen entspannen die Muskeln von Zunge und Zäpfchen während des Schlafens zusätzlich - das Gewebe wird schlaffer und flattert noch mehr im Wind. Eng für die Luft wird es auch, wenn der Unterkiefer kürzer ist oder wenn die Rachenmandeln zu groß sind. Fett am Hals und im Rachen verengt den Weg für die Luft noch mehr. Daher schnarchen übergewichtige Menschen eher als schlanke.

Das Problem kann auch in der Nase liegen. Sie kann verstopft sein, weil Polypen - gutartige Wucherungen - an der Nasenschleimhaut wachsen, weil Sie gerade einen Schnupfen haben oder weil Ihre Nasenscheidewand schief gewachsen ist. Was auch immer Ihre Nase dicht macht, es führt dazu, dass Sie durch den Mund atmen. Rutscht dann die Zunge zurück, geht das Schnarch-Spektakel los.

Männer schnarchen mehr als Frauen

Das Alter spielt ebenfalls eine Rolle, denn mit den Jahren werden Muskeln und Gewebe im Schlund schlaff. 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent aller Frauen über 60 Jahre schnarchen. Warum mehr Männer betroffen sind, wissen Forscher noch nicht genau. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie im Durchschnitt mehr Alkohol trinken und häufiger übergewichtig sind als Frauen.

Zu ernsthaften Problemen führt normales Schnarchen nicht. Nur zwei bis acht Prozent der Deutschen - meist sehr laute Schnarcher - haben gefährliche Atemaussetzer, sie leiden unter der so genannten Schlaf-Apnoe. Leider können Sie selbst nicht herausfinden, ob Sie harmlos vor sich hinsägen oder an dieser Atemstörung leiden. Gehen Sie besser zu einem Schnarch-Experten, dadurch ersparen Sie sich auch die frustrierende Erfahrung mit angeblichen Wundermitteln.>


Teil 3:

aus: http://www.stern.de/schlaf/erkrankungen/3-schnarchen-krach-im-schlafzimmer-636997.html

<Was Sie tun können

Die Auswahl an angeblichen Wundermitteln gegen den nervtötenden Krach im Bett ist riesig: Hunderte von Sprays, Schnullern und Ölen versprechen Linderung oder sogar die Lösung des Problems. Viele der Angebote sind aber nur teuer und helfen dem Schnarcher nicht. Es gibt jedoch auch Methoden, die Fachleute empfehlen - und mit deren Hilfe Sie Ihre lautstarke Nachtmusik vielleicht auf ein erträglicheres Maß herunterfahren können.

Gehen Sie immer zur gleichen Uhrzeit ins Bett - und zwar weder hungrig noch mit zu vollem Magen. Achten Sie auf ein ruhiges, dunkles, kühles Schlafzimmer. Verzichten Sie auf alkoholische Getränke vor dem Zubettgehen sowie auf Beruhigungs- und Schlafmittel - sie entspannen die Muskeln der Atemwege zusätzlich.

Meist reicht es schon, die Schlafposition zu ändern. Wenn Sie auf dem Rücken liegen, ist das Risiko größer, dass die Zunge und der Unterkiefer zurückrutschen. Das blockiert den Luftweg. Ist Ihr Unterkiefer verkürzt, können Kiefer-Schienen helfen. Sie halten den Unterkiefer vorn und verhindern, dass die Zunge zurückfällt und die Mundatmung blockiert.

Wenn Sie sägen, weil Ihre Nasenwand schief ist, helfen vielleicht Nasenklammern. Sie weiten die Nasenflügel und erleichtern Ihnen so das Atmen. Möglicherweise ist Ihre Nase auch nachts verstopft, weil Sie an einer Allergie gegen Hausstaubmilben oder gegen Bettfedern leiden. Dann können Sie mit Decken und Kissen wieder Ruhe finden, die mit anti-allergischen Synthetikfasern gefüllt sind.>


Teil 4:

aus: http://www.stern.de/schlaf/erkrankungen/4-schnarchen-krach-im-schlafzimmer-636997.html

<Was der Arzt tun kann

In schweren Fällen kann Schnarchern eine Operation helfen: Wenn etwa Mandeln oder Polypen - also gutartige Wucherungen in der Nase - den Luftstrom behindern, entfernt der Chirurg die Störenfriede mit dem Messer. Auch eine gekrümmte Nasenscheidewand lässt sich chirurgisch begradigen. Schlaffe Schleimhaut oder Muskeln können beim Atmen ebenfalls stören, dann kann es sinnvoll sein, das überschüssige Gewebe entfernen zu lassen.

Aber Vorsicht: Wenn Sie sich nach Anti-Schnarch-Operationen erkundigen, werden Sie vielleicht von einem Radikaleingriff namens Uvulo-Palato-Pharyngo-Plastik hören. Dabei werden unter Vollnarkose Gaumen und Rachenschleimhaut gestrafft und das Zäpfchen wird zu großen Teilen entfernt. Diese sehr drastische Maßnahme wird von Fachleuten heute nicht mehr empfohlen. Es gibt inzwischen schonendere Verfahren, etwa die ambulante Behandlung des Gewebes mit einem Laser.

Es geht auch ganz ohne Messer oder Laser: Das betroffene Gewebe wird mit einem heißen Draht weggebrannt und gleichzeitig verschweißt. Um schlaffen Muskeln wieder Halt zu geben, können Ärzte zudem kleine Kunststoff-Stäbchen in den weichen Teil des Gaumens implantieren.

OPs ohne Erfolgsgarantie

Wenn ein verkürzter Unterkiefer Ursache Ihres Schnarchens ist und nichts anderes hilft, kann der Chirurg in einer aufwändigen Operation Ober- und Unterkiefer lösen und um mehrere Millimeter nach vorne schieben. Das erweitert die Luftröhre und soll dafür sorgen, dass Sie wieder richtig atmen.

Eine Erfolgsgarantie gibt es bei keiner dieser Methoden. In vielen Fällen hilft der Eingriff nicht, und selbst wenn er erfolgreich war, hört das Schnarchen oft nicht ganz auf. Es wird nur nur leiser oder seltener. Möglicherweise gibt es auch Komplikationen: Gaumen, Gaumenzäpfchen, Zähne oder Zunge können während der Operation verletzt werden. Mitunter blutet das Gewebe nach dem Eingriff stark oder es bleiben unangenehme Narben zurück. Einige Betroffene können nach dem Eingriff nicht mehr richtig schlucken oder sprechen. Wenn es keinen medizinisch wichtigen Grund für den Eingriff gibt, sollte eine Operation daher immer die letzte Möglichkeit sein.

Ganz wichtig: Bevor Sie eine dieser Maßnahmen in Betracht ziehen, lassen Sie von dem Arzt checken, ob Sie vielleicht an einer Schlaf-Apnoe leiden. Falls ja, können Sie nach dem Eingriff weiterhin Atemaussetzer haben, auch wenn Ihr Scharchen gemildert ist. Falls nein, ist Ihr Sägen jedenfalls nicht gefährlich. Und für die Krankenkassen ist es dann nur ein kosmetisches Problem: Sie übernehmen keine Behandlungskosten.>



Michael
                  Palomino spricht

Schnarchen durch chronische Rhinitis: Rhinitis behandeln - und das Schnarchen ist weg

Eine chronische Rhinitis bewirkt, dass immer wieder der obere Bereich der Nase "zugeht". Der obere Bereich der Nase ist entzündet, stösst dauernd Schleim ab und verstopft dadurch die Nase. Nase putzen hilft nur für ca. 3 Stunden, denn nach 3 Stunden ist die Nase wieder "zu". Wenn man schlafen geht, entwickelt sich somit regelmässig nach ca. 3 bis 4 Stunden Schlaf ein Schnarchen, und dies jede Nacht.

Man muss dieses Schnarchen durch die Rhinitis aber nicht hinnehmen, denn wird die chronische Rhinitis behandelt, ist das Schnarchen weg. Es ist relativ einfach, eine Rhinitis zu behandeln, mit einer Konsultation beim Hausarzt und mit einer einwöchigen Kur - und weg ist die Rhinitis, und das Schnarchen auch.
(Erfahrung Palomino)



20 minuten online, Logo

8.7.2011: Schnarchen werden begünstigt durch Alkohol, Fettleibigkeit, Krankheiten - Gürtel gegen Rückenlage, Zahnschienen, Rachengewebe stabilisieren

aus: 20 minuten online: Ruhestörung: Was wirklich gegen das Schnarchen hilft; 8.7.2011;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Was-wirklich-gegen-das-Schnarchen-hilft-15845185

<von Runa Reinecke
- Er bringt sich und seinen Bettnachbarn um die wohlverdiente Nachtruhe: der Schnarcher. Ein Schlafexperte erklärt, was man gegen das nächtliche «Sägen» tun kann.

Viele Schlafbedürftige wähnen sich nachts in einem Sägewerk. Doch nicht nur der Partner leidet unter den nächtlichen Schnarchattacken, wie der Mediziner Jürg Schwander, Leiter der Kliniken für Schlafmedizin in Bad Zurzach und Luzern, im Interview mit 20 Minuten Online erklärt.

Herr Schwander, warum wird man nicht von seinem eigenen Schnarchen geweckt?
Jürg Schwander: Das stimmt nicht immer. Viele Schnarcher berichten, dass sie durch den selbst produzierten Lärm wach werden.

Wie entsteht das Schnarchgeräusch?
Unsere Atemwege werden durch die Schlundmuskulatur offen gehalten. Im Schlaf nimmt die Muskelspannung ab, die Atemwege werden enger. Je enger die Atemwege sind, desto rascher fliesst die Atemluft und es entstehen Luftwirbel, die zu einem Vibrieren des Gewebes führen.

Welche Faktoren können das Schnarchen begünstigen und warum?
Die Muskelspannung und die Anatomie - wie zum Beispiel die Position des Kiefers oder die Grösse der Zunge – sind ausschlaggebend. Auch die Schlafposition trägt dazu bei: In Rückenlage bewegen sich Kiefer und Zunge nach hinten – die Atemwege werden enger und das Schnarchen tritt häufiger auf.

Inwiefern beeinflusst die Lebensweise, ob man schnarcht oder nicht?
Alkohol begünstigt das Schnarchen genauso wie ein zu hohes Körpergewicht: Übergewichtige setzen auch im Bereich des Rachenraums Fett an, die Atemwege sind verengt. Ein Grund, warum Adipöse eher schnarchen, als schlanke Menschen.

Wer sollte wegen des nächtlichen Sägens einen Arzt aufsuchen?
Bei Kindern ist das Schnarchen untypisch und meist auf eine Erkrankung zurückzuführen, die es unbedingt abzuklären gilt. Anders ist das bei Erwachsenen: Bei ihnen ist das Schnarchen selbst unproblematisch, solange es nicht zu Atemaussetzern kommt, der sogenannten Schlafapnoe.

Wie äussert sich eine Schlafapnoe?
Bei einer Schlafapnoe kommt es zu Atempausen, die auf stark verengte Atemwege zurückzuführen sind. Holt der Betroffene nach einer solchen Pause wieder Luft, macht sich das durch ein besonders lautes Schnarchgeräusch bemerkbar. Der Schnarcher wacht kurz auf, schläft aber sofort wieder ein. Dieser Vorgang wiederholt sich im Laufe der Nacht mehrfach.

Solche Atemstörungen kommen also nur in Verbindung mit dem Schnarchen vor?
Nicht immer. Rund 40 Prozent der Frauen mit Atemstörungen während des Schlafs schnarchen nicht, bei den Männern sind es 20 Prozent.

Gibt es deutliche Anzeichen für eine Atemstörung?
Diese Patienten klagen häufig über starke Tagesmüdigkeit, obwohl sie sich genügend Schlaf gönnen.

Wie diagnostiziert der Arzt eine Atemstörung?
Im Eingangsgespräch werden die Symptome des Patienten abgeklärt. Ausserdem stehen Diagnoseverfahren wie beispielsweise das Messen der Atemfrequenz während des Schlafs im Schlaflabor zur Verfügung.

Welche gesundheitlichen Risiken bergen Atemstörungen?
Lange Atempausen können Herz-Rhythmus-Störungen provozieren. Zudem ist das Unfallrisiko bei den Betroffenen erhöht, weil sie durch die ständigen Schlafunterbrechungen unausgeruht sind und die Konzentrationsfähigkeit eingeschränkt wird. Diese Patienten leiden auch häufiger an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wie zu hohem Blutdruck oder einem erhöhten Schlaganfallrisiko.

Es gibt unzählige Hilfsmittel, die angeblich gegen das nächtliche Sägen helfen, darunter Signalgeber fürs Handgelenk, Shirts, die eine Rückenlage verhindern sollen oder spezielle Spangen für den Mund ...
Einige dieser Hilfsmittel sind durchaus empfehlenswert. Allerdings bringen sie nicht bei jedem Patienten den gewünschten Effekt. Was dem einen nützt, kann beim anderen völlig sinnlos sein.

Ein sinnvolles Beispiel?
Bei uns kommt unter anderem ein Gürtel, der eine Rückenlage und damit das Schnarchen verhindern soll, zum Einsatz.

Kann man so überhaupt schlafen?
Die Patienten gewöhnen sich langsam an das Schlafen in Seitenlage. Es kommt aber auch vor, dass sich einige an den unbequemen Fremdkörper im Rücken gewöhnen und weiter schnarchen.

Dann also lieber die Spange ...
Die Spange stabilisiert den weichen Gaumen und verhindert auf diese Weise das Schnarchen. Empfehlenswerter sind Zahnschienen die verhindern, dass der Kiefer in Rückenlage nach hinten rutscht. Aber wie bereits erwähnt: Die Wirksamkeit solcher Hilfsmittel ist individuell. Einige Patienten verzichten ganz auf solche Utensilien und entscheiden sich für eine Operation.

Wie gestaltet sich dieser Eingriff?
Früher wurde bei solchen Operationen Gewebe im Rachenraum entfernt. Da sich das Gewebe aber bei vielen Patienten mit der Zeit wieder bildet, kann man heute anders vorgehen: Mit Hilfe eines Elektro-Skalpells werden am weichen Gaumen kleine Wunden verursacht, an denen sich später festes Narbengewebe bildet. Das elastische Gewebe wird dadurch stabilisiert. Allerdings ist auch dieser Effekt nicht immer von Dauer.>





Welt online,
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5.8.2011: <Schlafservice: Hotel in Hamburg bietet Zimmer für Schnarcher an> - Anti-Schnarch-Keilkissen, Anti-Schnarch-Magnetkissen - Weisses Rauschen
aus: Welt online, 5.8.2011;
http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article13528465/Hotel-in-Hamburg-bietet-Zimmer-fuer-Schnarcher-an.html

<Autor: Anna Warnholtz
| 05.08.2011

aus: Welt online; 5.8.2011;
http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article13528465/Hotel-in-Hamburg-bietet-Zimmer-fuer-Schnarcher-an.html

<70 Prozent der Deutschen leiden unter schnarchenden Partnern. Hilfe kommt jetzt von der Hotelgruppe Crowne Plaza mit einem speziell eingerichteten Raum.

Damit sich Paare im Urlaub nicht entzweien, hat das Crowne Plaza Hotel in Hamburg jetzt ein Anti-Schnarch-Zimmer eingerichtet – und könnte damit sogar Ehen retten.

Laut einer repräsentativen Umfrage, die die Crowne-Plaza-Gruppe in Auftrag gegeben hat, haben knapp 70 Prozent der 1000 Befragten einen Partner, der jede oder fast jede Nacht schnarcht.

Jeder fünfte schläft deswegen sogar in einem anderen Zimmer und 20 Prozent der Paare standen wegen des Schlafmangels sogar schon kurz vor der Trennung.

Immerhin vier von zehn Betroffenen beschweren sich, dass das Schnarchen des Partners den Urlaub ruiniert - aber nur 5 Prozent der Schnarcher nutzen Anti-Schnarch-Produkte wie spezielle Kissen, damit die Beschallung des Partners minimiert wird.

„Häufig ist Schnarchen lageabhängig und kann durch eine Vermeidung der Rückenlage gebessert werden. Empfehlenswert ist es, auf Atempausen und Tagesmüdigkeit zu achten, die dann eine weitere fachärztliche Abklärung bezüglich einer obstruktiven Schlafapnoe erforderlich machen”, sagt Dr. Andrea Iwansky, Fachärztin für Innere Medizin und Expertin des Schlaflabors Hamburg.

Ausgestattet ist das Anti-Schnarch-Zimmer mit einem Anti-Schnarch-Keilkissen, das soll den Gast daran hindern, auf dem Rücken zu schlafen – nach medizinischen Erkenntnissen verlangt die Rückenlage vom Zwerchfell besonders viel Atemarbeit.

Wenn das nicht hilft, greift man zum Anti-Schnarch-Magnetkissen, wodurch die Atemwege geöffnet und der Gaumen fixiert werden soll. Darüber hinaus steht noch ein Gerät zum Erzeugen von weißem Rauschen zur Verfügung. Weißes Rauschen ist laut Crowne Plaza eine Mischung aller für das menschliche Ohr wahrnehmbarer Frequenzen. Es überdeckt alle anderen Geräusche und sorgt für besseren Schlaf und tiefere Entspannung.

Alle anderen Gäste des Hauses können aufatmen. Das Anti-Scharch-Zimmer ist zu guter Letzt mit einer Wandverkleidung aus Dämmmaterial versehen, die Schallwellen ableiten und so die Geräusche im Zimmer unterdrücken soll.

Das Anti-Schnarch-Zimmer wird in insgesamt neun Crowne-Plaza-Hotels in Europa und dem Mittleren Osten getestet. Ein Aufpreis wird nicht verlangt. Im "Crowne Plaza Hamburg" kostet das Doppelzimmer pro Nacht ab 120 Euro inklusive Frühstück. Ist die Nachfrage groß, sollen die Zimmer dauerhaft angeboten werden.>



Der
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30.10.2011: Schnarchtherapie - ab 40 nimmt Schnarchen rapide zu: Übergewicht, Alkohol, Stress und mangelnde Bewegung als Ursache - Lagetraining, Zahnschiene, Schlafmaske als Therapie

aus: Der Standard online: Lärmbelästigung: Wie nächtliche Atemaussetzer verhindert werden: Schnarchen therapieren; 30.10.2011;
http://derstandard.at/1319181442401/Laermbelaestigung-Schnarchen-therapieren

<Ab dem 40. Lebensjahr, wissen Schlafmediziner, nimmt Schnarchen rapide zu. Die nächtliche Lärmbelästigung ist nicht nur für den Lebenspartner eine Belastung, sondern vor allem für den Schnarcher selbst, obwohl er sich dessen oft nicht einmal bewusst ist. "Es gibt Schnarchen mit und ohne Atemaussetzer" , erklärt Jörg Duftner, ärztlicher Leiter des Helios-Schlaflabors in der Emco-Klinik in Bad Dürrnberg bei Salzburg. Er befundet fast täglich Schlafprotokolle, in denen sich Episoden von sogenannter Schlaf-Apnoe ganz eindeutig aus den Kurven ablesen lassen.

Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum, aber auch Stress und mangelnde Bewegung tragen dazu bei, dass sich der Körper in der Nacht nicht ausreichend erholen kann, weil er es nicht in die Tiefschlafphasen schafft. "Die Therapie hängt von der Schwere des Befundes ab" , sagt Duftner. Wenn er am Video aus dem Schlaflabor feststellt, dass sich die Schnarchgeräusche immer nur in Rückenlage einstellen, empfiehlt er "Lagetraining" . Ganz pragmatisch werden Tennisbälle oder Schaumstoffrollen in den Rücken des Pyjamaoberteils eingenäht, um auf diese Weise eine Änderung der Schlafstellung zu bewirken.

Auch eine Gewichtsreduktion kann zu einer Verbesserung des Schnarchens führen, allerdings sei das allein meist nicht das Allheilmittel, so Duftner.

Eine Alternative gegen Schnarchen kann eine Zahnschiene, so wie sie die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin bei leichten Fällen von Apnoe-Schnarchen empfiehlt, sein. Durch das Vorschieben des Unterkiefers werden die Atemwege erweitert und damit auch die Sauerstoffzufuhr erleichtert. Eine Straffung der Atemwege kann alternativ auch durch eine Operation des Gaumensegels erreicht werden.

Technische Hilfsmittel

Doch es gibt unter den Schnarch-Apnoe-Patienten auch ganz besonders schwere Fälle. Als solche gelten jene, die bis zu 15-mal pro Nacht aufschrecken, weil der Körper aufgrund von Sauerstoffunterversorgung Alarm schlägt. "Bei diesen Menschen ist der Leidensdruck und damit die Bereitschaft, mit einer Schlafmaske zu schlafen, sehr hoch" , sagt Duftner und verordnet in dieser Situation "Continous Positive Airway pPressure" (CPAP), eine Aparatur, die "wie ein Luftballon Luft in die oberen Atemwege pumpt und damit die nächtliche Sauerstoffversorgung sicherstellt" . (Karin Pollack, DER STANDARD Printausgabe, 31.10./1.11.2011)>

Kommentar

Gesunde Ernährung mit nicht zu viel Fleisch ist ebenfalls ein Faktor, der die Enrgien des Körpers ausgleicht, um Schnarchen zu reduzieren oder zu verhindern.

Michael Palomino, 31.10.2011



20
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14.6.2012: Massnahmen gegen Schnarchen: Spezielle Kissen, Rucksack, Zahnschiene, Nasalklipp

aus: 20 minuten online: Gute Nacht - endlich! Stopp mit Chrrrr - so wird man die Schnarchnase los; 14.6.2012;
http://www.20min.ch/community/stories/story/Stopp-mit-Chrrrr---so-wird-man-die-Schnarchnase-los-24850037

<von Viktoria Weber
- Über 76 Prozent der Männer und rund ein Viertel der Frauen sägen Nacht für Nacht. Schlafexperte Hans-Ulrich Kuratli plaudert aus dem Schnarchkästchen und verrät, was dagegen hilft.

[...]

Doch wie kann geholfen werden?

Wer auf dem Rücken liegt, schnarcht mehr, weshalb man den Schnarcher dazu bringen sollte, sich auf die Seite zu drehen. Dafür gibt es spezielle Kissen, aber auch einen Rucksack, der einen daran hindert, sich wieder auf den Rücken zu drehen. Doch damit ist es oftmals nicht getan: «Meistens ist es eine Kombination aus mehreren Mitteln, mit denen man das Schnarchen los wird», so Kuratli. Er selber schwört beispielsweise auf seine Zahnschiene. Diese reguliert den Kiefer so, dass wieder mehr Platz für die Zunge und damit die Atemwege frei sind. Eine günstige Variante, die bei Vielschnarchern ergänzend wirken kann und für Seltenschnarcher eine gute Lösung bietet, ist der Nasalklipp. Die verschiedenen Hilfsmittel und deren Wirkung lesen Sie oben in der Bildstrecke.

Um herauszufinden, welches Mittel welchem Patienten hilft, plant Kuratli, einen Schnarchtest anzubieten, der eine Nacht lang dauert. So kann der Heilpraktiker selektieren, wer tatsächlich besser zu einem Hals-Nasen-Ohren Arzt gehen sollte und wer auch anders den nächtlichen Lärm loswerden kann.>

Leserstimmen sagen:

-- Energieverlust: generell gilt, dass schnarchende Leute im Schlaf viel Energie verlieren und nicht frisch aufwachen

-- geistiges Training: allein der Gedanke vor dem Schlagengehen nicht zu schnarchen, kann bewirken, dass das Schnarchen aufhört, das heisst, das hat etwas mit Vernachlässigung der Disziplin und mit felendem autogenem Training zu tun

-- Gaumenspange: andere setzen sich eine Gaumenspange von Velumout ein, vom Berner Erfinder Arthur Wyss, kostet aber sehr viel (460 Franken)

-- Operation: ein anderer Leser hat eine Operation gemacht: "Operation: Nasenscheidewand korrigiert, Halszäpfchen abgeschnitten, Gaumensegel gestrafft -> Resultat, ich schnarche absolut gar nicht mehr. am Morgen habe ich auch nach 7h Schlaf das Gefühl ich sei ausgeschlafen wo ich vorher immer hundemüde war am Morgen! Schnarchen ist behandelbar, ohne Geräte oder Spangen!"

-- Operation: bei einem anderen Leser hat eine Operation aber nichts gebracht: "Habe die Nasenscheidewand wegen Atemproblemen (und Sinusitis) begradigen lassen - kein Unterschied."

-- Streicheltherapie: mehrere Leser gegen sich eine Streicheleinheit und schnarchen dann nicht, z.B. am Rürcken oder an der Wange:

"Sanft über den Rücken streicheln... hilft bei mir gegen das schnarchen(allerdings nicht immer gleich lange). Mein Freund hat das rausgefunden und das ist uns das liebste Gegenmittel :-) Bei ihm hifts übrigens auch, das hab ich auch schon probiert..."

"Mein Schatz streichelt mir nur leicht die Wange und siehe da ich höre auf mit schnarchen. "

-- geistiger Umkehrschluss: Manche stellen sich vor, das Schnarchen des Partners helfe ihnen beim Einschlafen, und das klappt:

"Ich bin glücklich, meinem Partner gesund neben mir zu hören und stelle mir vor, es helfe mir beim Einschlafen und es klappt bestens...wie Musik, allerdings ist sie nicht so laut!"



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19.2.2019: Mit Rucksack schlafen ist beste Anti-Schnarch-Therapie: Dann liegt der Schnarcher nie mehr auf dem Rücken:
Im Test überzeugt: Das hilft wirklich gegen Schnarchen
https://www.krone.at/1866105

<Was bringt ungestörte Nachtruhe in heimische Betten? Ein Test ergab nun die Antwort.

Schnarchen kann viele Ursachen haben, weswegen es auch kein universelles „Mittel“ dagegen gibt. Um die Gründe herauszufinden, muss der Betroffene seinen Alltag genau beobachten, aber auch den Partner bitten, auf mögliche Indikatoren zu achten. Von der falschen Ernährung, Alkoholkonsum über die Schlafposition bis hin zum Lattenrost oder der Matratze kann vieles Schnarchen fördern. Bevor man einen Arzt aufsucht, um nach ernsteren Ursachen zu suchen, versucht man es neben den bereits genannten Umstellungen auch mit Hilfsmitteln aus dem Internet oder der Apotheke.

Unsere Kollegen von RTL Explosiv haben das nun getan und die drei gängigsten Abhilfen einem Test unterzogen: Nasenring, Anti-Schnarch-Ring und -Rucksack. Überzeugt hat gerade das Produkt, von dem man es am wenigsten erwarten würde: der Anti-Schnarch-Rucksack. Für einen Schlafmediziner war das allerdings wenig überraschend. Der Rucksack verhindert die Rückenlage, die bei den meisten für die nächtlichen Geräusche sorgt. Doch wer nun denkt, er müsse sein Leben lang mit dem Accessoire ins Bett, kann beruhigt sein: Nach etwa zwei bis drei Wochen hat der Körper verinnerlicht, dass er sich nicht mehr in diese Position legen kann und tut es auch ohne Hilfsmittel nicht mehr. Einen Versuch ist es wert!




13.4.2021: Schnarcher-Kinder sind psychisch anfälliger:
Studie: Schnarchen schadet Kindergehirnen

Kinder, die regelmäßig schnarchen, sind tagsüber oft hyperaktiv, aggressiv und unaufmerksam. Forscherinnen und Forscher haben nun Veränderungen im Gehirn der Betroffenen gefunden, die das Verhalten erklären können.

Mehr dazu in science.ORF.at


13.4.2021: Schnarchkinder haben kleineres Gehirn:
Schnarchen schadet Kindergehirnen
https://science.orf.at/stories/3205919/

<Kinder, die regelmäßig schnarchen, sind tagsüber oft hyperaktiv, aggressiv und unaufmerksam. Forscherinnen und Forscher haben nun Veränderungen im Gehirn der Betroffenen gefunden, die das Verhalten erklären können.

Etwa jedes zehnte Kind schnarcht. Oft liegt das an Nasenpolypen oder vergrößerten Rachenmandeln. Aber auch Schlafapnoe mit nächtlichen Atemaussetzern kann bereits in jungen Jahren auftreten, besonders bei übergewichtigen Buben und Mädchen. In der Folge sind die Kinder tagsüber müde, aber oft auch hyperaktiv und unaufmerksam. Die Schulleistungen können ebenfalls beeinträchtigt sein. Diesen Zusammenhang bestätigt eine nun im Fachmagazin „Nature Communications“ erschienenen Studie.

Dafür hat das Team aus Forscherinnen und Forschern von verschiedenen Einrichtungen der National Institutes of Health MRT-Aufnahmen des Gehirns von 10.000 Kindern im Alter von neun und zehn Jahren analysiert, die im Rahmen der ABCD-Studie (Adolescent Brain Cognitive Development) gesammelt wurden.

Abgesehen von den bekannten Verhaltensauffälligkeiten scheint das Schnarchen auch seine Spuren im Gehirn der Heranwachsenden zu hinterlassen: Bei Kindern, die laut Angaben der Eltern regelmäßig schnarchen, d.h. mindestens in drei Nächten der Woche, waren einige Bereiche des Frontallappens kleiner als bei den nicht schnarchenden Gleichaltrigen. In dieser Region werden unter anderem Problemlösungskompetenzen und Impulskontrolle verortet.

Schnarchen ernstnehmen

Ob es sich tatsächlich um einen kausalen Zusammenhang handelt, lässt sich anhand der Daten nicht beurteilen. Es sei aber recht wahrscheinlich, dass die immer wieder unterbrochene Sauerstoffversorgung – wie das besonders bei einer Schlafapnoe der Fall ist – das Gehirn und seine Entwicklung beeinträchtigt, meinen die Studienautoren.

Das Gehirn sei auf ähnliche Weise verändert wie bei Kindern, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden, erklärt Hauptautor Amal Isaiah in einer Aussendung zur Studie. In den USA gebe es auch eine erhebliche Menge an Fehldiagnosen in diese Richtung. Kinder erhalten dann Medikamente gegen ADHS, obwohl sie eigentlich Atemprobleme haben, die ihren Schlaf stören.

Isaiah appelliert daher an Eltern, das Schnarchen ihrer Söhne und Töchter nicht auf die leichte Schulter zu nehmen: „Wenn Ihr Kind öfter als dreimal die Woche schnarcht, sollten Sie zum Arzt gehen.“ Oft helfe es etwa, die Polypen oder die Mandeln zu entfernen. Laut den Forschern hat das Gehirn die Fähigkeit der Selbstreparatur, besonders jenes von Heranwachsenden. Deshalb sei eine rechtzeitige Diagnose entscheidend.




21.9.2023: Mariendistel ("Wunderdistel") gegen Schnarchen

aus dem Video: Mariendistel | DIE Leberpflanze! | Leberregeneration | weniger Chemo Nebenwirkungen? | Leberzirrhose:
https://www.youtube.com/watch?v=51TkjmGRj4E

-- Einnahme: 4x täglich die Samen oder Präparate von Mariendistel ("Wunderdistel") einnehmen, und vor dem Schlafen eingenommen wirkt es es auch gegen Schnarchen (5'20'')







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