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Merkblatt: Ohrensausen / Tinnitus
Stress abbauen - Farbentherapie mit Blau, Blau-Violett und Blaugrün - Evolenz III aus getrockneten Urweizenkeimlingen - Ginkgo - Mistel - Blutegel - Kalium - Halswirbelkorrektur -Kalkablagerungen auf dem Trommelfell beseitigen mit Fluor im Roggenbrot, kombiniert mit Kiseslsäure - der Gegenton gegen den Tinnitus-Ton - Musik ohne hohe Frequenzen

Zusammenstellung von Michael Palomino; letzte Änderung: 2014; Meldungen

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Die Tinnitus-Faktoren - Auftreten von Tinnitus durch Dauerstress - Verschwinden durch Spiel und Gesellschaft

(Erfahrung von Michael Palomino)

Grundlegend ist es so, dass bei einem ausgeglichenen Leben mit abwechselnder Arbeit und gesellschaftlichem Leben kein Tinnitus vorkommt oder Tinnitus wieder verschwindet. Wochenlanger Tinnitus trat nach jahrelanger intellektueller Studienarbeit auf.

Tinnitus ist eine Aufforderung, das Leben ausgeglichener zu gestalten. Tinnitus ist eine Aufforderung, das Leben wieder mehr mit Kollegen und Freunden zu verbringen. Allgemein ist also Tinnitus ein Zeichen, dass ein Mensch sich von der Welt zu sehr abschliesst.

Tinnitus trat aber auch nach überlauter Musik auf, aber nur ein paar Stunden lang.

Ich nehme an, Tinnitus ist ein Zeichen, dass das Ohr zu wenig oder zu viel Beschäftigung hat. Folgende Leute bekommen demnach Tinnitus:

-- Leute, die kaum noch Leute sehen,
-- Leute, die kaum noch einen Freundeskreis oder Stammtisch haben,
-- Leute, die zu viel Stress am Arbeitsplatz haben und sich deswegen von der Umwelt abkapseln müssen und zu isoliertem Arbeiten gezwungen sind.

Therapie gegen Tinnitus: Ausgleich der Stress- und Ohrbelastung

(Erfahrung von Michael Palomino)

Folgendes Vorgehen half, den Tinnitus wegzubekommen:

-- chinesische Akupunktur nützte nichts
-- regelmässige Spaziergänge einem rauschenden kleinen Fluss entlang nützte mittelmässig (ist ein wichtiger Zusatzfaktor)
-- regelmässige Kontakte zu Kollegen und Freunden und Gesprächsrunden in lockerer Umgebung nützten sehr
-- Arbeit etwas reduzieren nützte sehr.

Vorbeugung gegen Tinnitus / Ohrensausen durch Familienleben

(Erfahrung von Michael Palomino)

Der Mensch soll ein Gleichgewicht zwischen Arbeit, Mitmenschen und Umwelt halten, dann kommt kein Tinnitus.

Alle extremen und lebensschädliche Lebensformen sind zu vermeiden, vor allem die lauten Techno-Diskotheken.



Prof. Lilli Eberhard gibt an, Ohrenleiden mit Farbbestrahlung zu heilen, worunter auch Tinnitus fallen könnte:

Heilung von Ohrenleiden [auch Tinnitus?] mit Farbentherapie: Blau, Blau-Violett und Blaugrün

Die Farbbestrahlungen mit Blau, Blau-Violett und Blaugrün wurden von Farbenforscher Ghadiali mit grösstem Erfolg agewandt bei

Abszessen, Arterienverkalkung der Herzgegend und des Gehirns, Bartflechte, Blasenkatarrh, Blinddarmreizung, Blutandrang, Eiterungen, Fettsucht, Gelenkentzündung, Kopfschmerzen, Kropf, Nasenentzündung, Nervenentzündung, Ohrenleiden, Schnupfen, Warzen, Zahnschmerzen u.a.


aus: Prof. Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag, 10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13: 978-3-7699-0392-8, Kapitel 11: Farbenstrahlen und die Wirkung von Farbentherapie:
http://www.soziologie-etc.com/med/heilung-o-medi/Eberhard_heilkraefte-farben/Eberhard_heilkraefte-der-farben02-7-bis-12.html




Heilung von Tinnitus

Hildegard-Drogerie: Tinnitus wird mit Evolenz III oder Bärlauchpräparaten weggeheilt

aus: Auswahl bewährter und wirkungsvoller Naturheilprodukte. Ausgabe 2002. Hildegard-Drogerie AG, Aeschenvorstadt 24+25, 4010 Basel.

Die Hildegard-Drogerie in Basel gibt in ihrer Broschüre an, dass "Sauerstoffradikale" mit "Evolenz III" aus getrockneten Urweizenkeimlingen mit 3 natürlichen Schutzenzymen bekämpft werden können (S.39).

oder es können auch Bärlauchpräparate eingenommen werden [Spaghetti Pesto], was die Fliesseigenschaften des Blutes und die Durchblutung steigert (S.52).

[Blutgruppe 0 hat aber schon dünnes Blut, da nützt der Pesto also nichts mehr].




Dr.Schmiedel / Dr.Augustin: Tinnitus wird mit Ginkgo, Mistel, Blutegeln, spezieller Nahrung oder Halswirbelkorrektur weggeheilt

aus: Dr.med.Volker Schmiedel / Dr.med. Matthias Augustin: Handbuch Naturheilkunde. Methoden, Anwendungen, Selbstbehandlung. Haug-Verlag, Heidelberg 1997.

Schmiedel und Augustin schlagen folgende Prozeduren vor, damit Tinnitus verschwindet:

-- Verbesserung der Durchblutung des Innenohrs: Ginkgo einnehmen (S.474) [das nützt bei Blutgruppe 0 aber nichts, die hat schon dünnes Blut und Ginkgo ist für Blutgruppe 0 gefährlich]
-- Kopfbezogenheit loslassen (S.474) [einen Ausgleich im Leben finden mit Spiel und Gesellschaft]
-- Mistel als Injektion an den Warzenfortsatz einspritzen (S.475)
-- Blutegel an den Warzenfortsatz ansetzen (S.475)
-- kaliumreiche, natriumarme Kost ohne Farbstoffzusätze und ohne Stabilisatoren einnehmen (S.475)
-- die Haltung der Halswirbelsäule optimieren (S.475).




Dr.Vogel: Ohrensausen / Tinnitus mit Ginkgo weggeheilt [nicht für Blutgruppe 0]

aus: Alfred Vogel: Der kleine Doktor. Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel, Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991

Ohrensausen / Tinnitus kann durch Salizylpräparate ausgelöst werden (S.347)

Tinnitus, Ohrensausen und Hörschwierigkeiten können gemäss Dr. Vogel mit Ginkgo-Tinktur behandelt werden (S.455): Ginkgo biloba hat guten Erfolg und bessert den Hörbefund, wirkt gegen Schwerhörigkeit älterer Menschen, wirkt gegen Ohrensausen (S.117). Normale Dosis: 3 mal täglich 15-20 Tropfen mehrere Wochen lang einnehmen (S.456).

[Ginkgo ist das klassische Mittel zur Blutverdünnung. Da Blutgruppe 0 schon dünnes Blut hat, wirkt das bei Blutgruppe 0 kaum bzw. ist gefährlich, wenn sich die Leute dann irgendwo verletzen und die Wunden nur schwer heilen, weil das Blut dann wirklich zu dünn ist].

Eiweissarmes und vitalstoffreiches Essen sichert den Erfolg (S.456).

Ohrgeräusche können eine Verkalkung des Mittelohrs sein. Es können Kalkauflagerungen auf dem Trommelfell vorliegen. Dadurch kann eine Schwerhörigkeit oder können Ohrgeräusche entstehen. Die Behandlung wird mit Fluor / Calcium fluoratum ausgeführt, um das Geschwulstgewebe zu regulieren, z.B. Fluor im Roggen von Roggenbrot, dies behebt den Mineralmangel und wirkt gut in Kombination mit Silicea/Kieselsäure (S.503).






Meldungen

Fasching bzw. Fasnacht bringt Tinnitus, wenn es zu lange und zu laut ist:

20 minuten online, Logo

5.2.2008: Tinnitus / Ohrensausen durch Fasnachtslärm

aus: 20 minuten online: Laute Töne an der Fasnacht können zum Tinnitus führen, 5.2.2008,
http://www.20min.ch/news/basel/story/24862559

<Die Kehrseite der drey scheenschte Dääg: Die lauten und schrillen Töne der Trommeln und Piccolo können zum Tinnitus führen.

Noch steht die Fasnacht 2008 vor der Tür, doch in acht Tagen schon klingt sie nur noch im Herzen und in den Ohren nach. «Viele aktive Fasnächtler kennen das Gefühl des vertäubten Ohrs», sagt der Ohrenarzt Kaspar Strub. Das «wattige» Gefühl sei zwar nicht weiter gefährlich, längerfristig könne es aber zu Hörstörungen bis hin zum Tinnitus führen. «Ich habe einige Patienten, die so zu Ex-Fasnächtlern wurden», so der Ohrenarzt.

Vor allem in Übungslokalen ist die Lärmbelastung enorm. «Dort werden schnell einmal Spitzenwerte von 100 bis 130 Dezibel erreicht – ab 125 muss man mit Hörschäden rechnen», so Strub. Ein Gehörschutz, der die Töne nicht dumpf klingen lässt, sondern linear dämpft, sei darum angebracht. Strub, selbst Trommler, weiss, dass es schwer ist, die Vernunft vor das Herzblut zu stellen und an der Fasnacht Pfropfen in die Ohren zu stecken. «Liegt die Larve bei Piccolo-Spielern satt an der Lippe, dämpft sie die Töne immerhin ein wenig.»

Bei der Hörberatung registriert man, dass Fasnächtler mehr auf geschützte Ohren achten: «Erst letzte Woche haben wir eine ganze Clique mit Gehörschutz ausgerüstet», sagt Frank Jost von der Basler Hörberatung Schwob.

Denise Dollinger>





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8.6.2009: Heilung von Tinnitus mit Gegenton aus einem MP3-Player

Erfolgreiche Therapie

aus: 20 minuten online: Erfolgreiche Therapie: Ton bringt Tinnitus aus dem Takt; 8.6.2009;
http://www.20min.ch/gesundheit/news/story/Ton-bringt-Tinnitus-aus-dem-Takt-10814604

<Nahezu 20 Jahre lang wurde Rainer Timpel terrorisiert - ein Terror, den ausser ihm niemand wahrnahm, denn er fand ausschliesslich in seinem Kopf statt. Ein einziger Ton auf einem MP3-Player konnte ihn jetzt von diesem Leid befreien.

Den nervenden Dauerton abstellen: Forscher haben herausgefunden, wie das zuverlässig funktioniert.

Webseite des Forschungszentrums Jülich: http://www.fz-juelich-de/portal/

Fast über zwei Dekaden hinweg wurde Rainer Timpel von einem eindringlich schrillen Ton geweckt, über den Tag war er sein ständiger Begleiter, nachts raubte er ihm den Schlaf. Der Terror hinterliess bald Spuren: Timpel verlor seine Arbeit, seinen Lebensmut. Letzterer wurde ihm jetzt durch eine neuartige Behandlungsmethode des Forschungszentrums im deutschen Jülich zurückgegeben: Mit Hilfe eines MP3-Players wird er mit Tönen beschallt – mit Erfolg: Dem deutschen Frühpensionierten geht es bedeutend besser: «Ungefähr 14 Tage nach der Behandlung konnte ich feststellen, dass der Tinnitus bereits soweit zurückgegangen war, dass ich damit leben kann», freut er sich und ergänzt auf Nachfrage des deutschen TV-Senders ZDF: «Es bestand zeitweise sogar die Gefahr, dass ich das Gerät völlig vergesse.»

Fehlzündungen im Gehirn aus dem Takt bringen

Für den unangenehmen Ton machen die Jülicher Forscher eine Fehlsteuerung im Gehirn verantwortlich. Demnach feuern Nervenzellen so viele Impulse gleichzeitig ab, sodass das Gehirn diese Vielzahl von Informationen nicht verarbeiten kann. Dadurch entsteht das unangenehme Pfeifen, Klopfen, Rauschen oder Pochen, das ausser dem Betroffenen niemand wahrnehmen kann. Die von den Forschern künstlich erzeugten Frequenzen bringen diese Fehlzündungen im Gehirn aus dem Takt. Damit das klappt, müssen die Töne zur individuellen Tinnitus-Frequenz passen.
«Ist das nicht der Fall», so Prof. Peter A. Tass vom Forschungszentrum in Jülich, «dann empfindet der Betroffene den Ton als nervend - so wie jeder Gesunde auch. Sind die Töne – und das ist ganz
wichtig - an die Frequenz des Patienten angepasst, so empfindet das der Patient als ausserordentlich angenehm.»

Ein kleines Gerät mit grosser Wirkung

Noch werden die Patienten über einen MP3-Player mit dem individuell neutralisierenden Geräusch beschallt. Bald übernimmt ein noch handlicherer Apparat diese Funktion, der einem Hörgerät ähnelt. Damit die Therapie anschlägt, muss der Patient das Gerät drei Stunden täglich über einen Zeitraum von rund zwei bis drei Monate tragen. Erste Linderung erfährt der Betroffene nach zwei bis drei Tagen – spätestens aber nach zwei Wochen. In Deutschland soll die Tinnitus-Ton-Therapie ab kommendem Jahr für jeden Patienten möglich sein.

(rre)>




20 minuten online, Logo

28.12.2009: Heilung von Tinnitus mit Musiktherapie ohne die hohen Tinnitusfrequenzen

aus: 20 minuten online: Hoffnung für Geplagte: Mit massgeschneiderter Musik gegen Tinnitus; 28.12.2009;
http://www.20min.ch/gesundheit/news/story/Mit-massgeschneiderter-Musik-gegen-Tinnitus-20226048

<Eine neue Musiktherapie kann die Ohrgeräusche von Tinnitus-Geplagten möglicherweise dauerhaft verringern.

Das berichtet eine Forschergruppe um den deutschen Professor Christo Pantev in den «Proceedings» der US-Akademie der Wissenschaften.

Indem Betroffene regelmässig Musik unter Ausschluss der individuellen Tinnitus-Frequenzen hören, werde das Klingeln in ihren Ohren langfristig leiser, fanden die Wissenschaftler der Universität Münster heraus.

Ein Jahr lang hatten Pantev vom Institut für Biomagnetismus und Biosignalanalyse und seine Kollegen den Patienten deren Lieblingsmusik vorgespielt - allerdings um die entsprechenden Töne beschnitten. Das Ergebnis: Das Ohrensausen wurde allmählich leiser.

Grund für das nachlassende Pfeifen, Rauschen oder Piepsen könne die geringere Stimulation der Hörnerven sein, die vom Tinnitus betroffen sind, vermuten die Wissenschaftler.

(sda)>



Ohrensausen / Tinnitus 20.1.2024: Durchblutungsstörung oder erhöhter Ohrendruck oder Knall-Erlebnis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86920
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.01.2024 11:11]
Zum Beitrag von 21 Uhr 21
Geräusche im Kopf kommt von Durchblutungsstörungen . Dies sollte abgeklärt werden .
Tinnitus ist als Nebenwirkung von der C-Impfung beschrieben . Kann aber auch durch ein erhöhter Ohrendruck ausgelöst werden oder laute Geräusche .
Schlaganfälle gibt es auch als Nebenwirkungen .
Lass Dich aber nicht ängstigen durch die Symptome , aber man sollte die Ursache finden .






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