Nieren heilen mit Natron in 10 Tagen - Faktor
Blutgruppenernährung - Heilerengel in Peru - Heiler in
Europa
Nierenpflege (Link:
https://www.youtube.com/watch?v=G7Tw2tR697g):
1) Knoblauch reinigt Blut und heilt und stärkt
Zellen, schwemmt Schwermetalle aus der Niere,
senkt Cholesterin (1'10'').
2) Zwiebel ist wie Knoblauch, hat Chrom und setzt
Fett besser um, Entzündungen hemmen (1'30'').
3) Kohl mit sekundären Pflanzenstoffen, Vitamine
und Balllaststoffe, wenig Kalium, positiv für
Niere (1'59'').
4) Blaubeeren mit Antioxidantien,
entzündungshemmend, unterstützen die Blase, hat
Folsäure, Vit.C, Balllaststoffe, Mangan (2'10'').
Alle Beeren sind so wie Himbeeren, Erdbeeren,
Preiselbeeren etc. (2'18'').
5) Äpfel wirken reinigend, Vorbeugung gegen
Nierensteine, Balllaststoffe regulieren
Cholesterin (2'50'').
6) Blumenkohl wirkt schützend für die Niere und
Leber, reguliert die Niere mit seinen
Balllaststoffen (3'13'').
7) Olivenöl hält die Nierenfunktion aufrecht
(3'32'').
8) Löwenzahnwurzel wirkt harntreibend und säubert
die Nieren (3'49''), heilt Harnwegsreizung und ist
Vorbeugung gegen Wassereinlagerung, also
Löwenzahntee trinken (4'0'').
9) Petersilie ist harntreibend, reinigt die
Nieren, also Petersilie einnehmen, auch als Tee
(4'22'').
10) Ingwer ist reinigend, entzündungshemmend und
killt Bakterien, gut für Nieren, Verdauung,
Immunsystem und Leber (4'44'').
Natron ist ein Meersalz, das primär im Backpulver
vorhanden ist. Man kann also Nieren mit Backpulver
heilen, oder mit dem reinen Natron. Wenn man das reine
Natron kauft, ist man sicher, dass keine
unverwünschten Substanzen in den Körper gelangen.
Natron: Steigender pH-Wert -
steigender Sauerstoff im Blut - Heilung von Organen,
Drüsen und Nerven Natron bewirkt, dass im Körper der pH-Wert steigt
und somit auch der Sauerstoffgehalt im Blut potentiell
ansteigt: Pro pH-Wert-Punkt steigt der
Sauerstoffgehalt um das 10-Fache. Der Sauerstoff
bewirkt, dass Säuren und Schwermetalle im Körper
neutralisiert werden und "verstopfte" Organe und
Drüsen gereinigt und reaktiviert werden. Im Fall von
Nierenschäden werden die Nieren gereinigt, geheilt und
reaktiviert, sogar dann, wenn die Betroffenen bereits
an der Dialyse hängen. Die Betroffenen können sich mit
Natron von der Dialyse befreien.
Die Rezeptur
-- 1 Kaffeelöffel Natron in 1 Glas Wasser mit
Zuckermelasse oder Bio-Honig mischen
-- nüchtern am Morgen einnehmen
-- abends 2 Stunden nach der letzten Malzeit einnehmen
-- 10 Tage lang
-- wenn die Nieren nur teilweise geheilt wurden,
wartet man 10 Tage und startet eine "zweite Runde".
Seit September 2015 sind zahlreiche Heilerfolge mit
Natron zu verzeichnen. Die Erfolgsquote liegt bei 90%.
Weitere Daten über Heilungen mit Natron sind in der Datensammlung
aus dem Buch von Dr. Sircus.
90% Erfolgsquote mit Natron - restliche 10% mit
Blutgruppenernährung und Rohkost heilen
Die Erfolgsquote mit Natron liegt gemäss meiner
Erfahrung in Lima bei 90%. Die 10% Betroffenen, die
negativ auf Natron reagieren, müssen ihren pH-Wert
durch konsequent gesunde Ernährung steigern und auf
Lebensmittel verzichten, die den Körper je nach
Blutgruppe versauern: Fleisch, Brot, Pommes Frites,
frittiertes Broaster-Fleisch und Mais. Einsortieren:
Olivenöl, Zitronenwasser, alle vitaminreichen und
mineralienreichen Früchte, Säfte, Gemüse und Kräuter.
Rohkost zeigt bei Heilungen von Organen grosse Erfolge
(so Dr. Bircher-Benner in seinem Buch "Wendepunkt.
Sammelband 1929, S.44-45). Die Heilung dauert einfach
etwas länger als mit Natron.
========
Nieren mit Blutgruppenernährung gesund
erhalten
Faktor
Blutgruppenernährung
Gemäss Dr. Peter J. D'Adamo / Whitney ist Blutgruppenernährung
("Blutgruppendiät") eine Möglichkeit, jegliche
Nierenschäden zu umgehen und immer mit gesunden Nieren
zu leben.
========
Heilung von Nierenschäden mit Farbentherapie
Heilung von
Nierenschäden mit blauer Farbbestrahlung gemäss
Hans Wölfle
Lokale Blaubestrahlung, 3 mal täglich zu
je 30 Min., heilt Nierenschäden.
aus: Prof.
Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als
Heilmittel, Anwendung in der Praxis;
Drei-Eichen-Verlag, 10. Auflage, 2002; ISBN-10:
3-7699-0392-7; ISBN-13: 978-3-7699-0392-8, Kapitel
18: Farbentherapie: Farbebestrahlungstafeln,
Farbenessen, farbige Glühbirnen,
S.88-91
aus: Gesunde
Unkräuter nicht bekämpfen sondern aufessen:
https://www.smarticular.net/gesunde-unkraeuter-nicht-bekaempfen-sondern-aufessen/
Queckengras
als Heilmittel: Der Wurzeltee
(Wurzelrhizome als Tee eingenommen) hat
Heilwirkung: wirkt harntreibend,
entzündungshemmend, fiebersenkend, heilt
Ödeme, Rheuma, Nierenentzündung,
Gastritis, Leberentzündung. Man kocht einige
Gramm Queckenrhizome in Wasser auf, maximal
vielleicht 10 Tage, nicht auf Dauer einnehmen,
nicht bei Herzproblemen oder
Niereninsuffizienz einnehmen.
========
Löwenzahnsaft aus allen
Pflanzenteilen gepresst (Presssaft)
heilt Nieren
Löwenzahn als Heilmittel:
Löwenzahnsaft aus allen Pflanzenteilen
gepresst (Presssaft) wirkt heilend bei
Beschwerden bezüglich Leber, Nieren,
Galle und Darm.
========
Peru: Entzündete Nieren: Leinsamen - Gerste
- Té Indio
aus: Para los Nervios; aus: Plantas que curan y
sus usos medicinales; Edición Chirre; Jr. Miguel Zamora
148; Centro de Lima; Lima; Perú; Tel. 332-8342; S.5
Zwei Teelöffel Leinsamen und drei
Suppenlöffel Gerste rösten; dann ein wenig
Schachtelhalm dazugeben und 10 Minuten kochen. Einige
Tropfen Zitrone und Zucker je nach Geschmack
hinzufügen. Drei mal täglich einnehmen.
Té Indio einnehmen. Té Indio wirkt auch gegen die
Rückstände, die sich in den Nieren ansammeln. , auch
für die Gallenblase, die Harnblase und die Prostata.
=====
Heilerengel in Peru
Die Heilerengel in Perú heilen Nierenschäden mit
heiliger Energie, die durch einfache medizinische
Flüssigkeiten in den Körper gespritzt werden. Die
Heilungen durch Heilerengel finden regelmässig
statt
-- in Ayacucho im Quartier "Carmen Alto" (eine Woche
pro Monat, nachfragen)
-- in Andahuaylas
-- in Cusco im Distrikt "San Jerónimo" bei der
"Universidad Andina" (täglich) sowie im Distrikt
Santiago im Quartier "Vallejos" (täglich).
Nebenwirkungen gibt es nicht, und die
Nierenoperationen sind ein sicherer Erfolg.
========
Heiler in
Europa im Falle von schweren Nierenerkrankungen
2011: Heiler Braco aus
Zagreb
Heiler Braco heilt allein mit seinem Blick. Er hat
eine Webseite und hat seine traditionellen
Europareisen. Braco redet nicht viel und ist sehr
diskret. Der Eintritt ist nicht teuer: http://www.braco-info.com/counter/
Leute gehen mit einer Krebserkrankung in den Saal und
kommen ohne Krebs wieder raus, so ein Bericht des
ewigen Nörglers Hugo Stamm im Tagesanzeiger:
Kurt Müller* ist schwer
nierenkrank. Die Folge: Sein Blutdruck ist ständig zu
hoch. In Zürich behandelte man ihn mit teuren
Medikamenten – ohne Erfolg. Erst ein thailändisches
Spital konnte helfen.
Kurt Müller* sitzt in seiner Zürcher Wohnung. Sein Bauch
ist aufgeschwollen, auf einer Kommode reihen sich
feinsäuberlich geordnet rund ein Dutzend Medikamente und
Vitaminpräparate. «Die muss ich täglich nehmen, wegen
meiner Krankheit.» Müller leidet an Zystennieren. Seine
Nieren werden immer grösser. Mittlerweile seien beide
zusammen so gross wie ein Fussball, erklärt er.
Mit der Krankheit stieg sein Blutdruck immer höher.
In Zürich verschrieb man ihm Medikamente. Erst eines,
dann zwei, schliesslich drei verschiedene Präparate,
die er zusammen mit einem Betablocker täglich
einnehmen musste. Die Kosten waren hoch: Mit rund 1700
Franken schlugen sie jährlich zu Buche. Doch es half
alles nichts: Der Blutdruck blieb weiter hoch.
[Thailand-Aufenthalt:
Nierenkrankheit mit Testosteronspiegel-Korrektur
geheilt]
Vor eineinhalb Jahren schliesslich die Überraschung:
Bei einem Ferienaufenthalt in Thailand musste er in
ein Spital. Der behandelnde Arzt untersuchte wegen
seiner Nierenkrankheit automatisch seinen
Testosteronspiegel. «Ich hatte nur meine Symptome
angegeben. Ständig war ich nervös, schnell gereizt und
sexuell wie auch allgemein lust- und antriebslos.» Das
Ergebnis war für die thailändischen Ärzte klar: Müller
braucht zweimal im Monat eine Testosteronspritze.
Günstig und hilfreich
Und tatsächlich: Zurück in Zürich verlangte er diese
von seinen Ärzten. Seither geht es ihm massiv besser:
«Der Blutdruck ist normal, ich bin viel ruhiger und
meine Lust ist zurück.» Auch die teuren
Blutdruckmedikamente konnte er absetzen. Müller ist
von der hiesigen Medizin enttäuscht: «Weder im
Universitätsspital, bei meinem Hausarzt, noch in der
Apotheke war diese Wirkung von Testosteron bekannt.
Hier spricht man nur von einem Lifestyle-Medikament
oder von Doping.» Deshalb übernimmt die Krankenkasse
die Kosten auch nicht. Mit 13.30 Franken pro Spritze
fallen diese fünfmal günstiger aus als die
Blutdrucksenker. Diese hatte die Krankenkasse jeweils
übernommen.
Doch Müllers Leidensgeschichte fing schon früher an.
Als er vor Jahren – er wusste noch nichts von seiner
Nierenkrankheit – wegen übermässig hohem Blutdruck im
Zürcher Universitätsspital untersucht wurde, fanden
die Ärzte während Monaten nicht heraus, woran der
44-Jährige leidet. «Immer sagte man mir, ich sei
selber schuld und solle abnehmen und mit dem Rauchen
aufhören.» Während sechs Monaten folgten mehrere
Ultraschalluntersuchungen und andere Kontrollen – alle
ohne Resultat. «Man ging einfach davon aus, ich sei
psychisch angeschlagen und wollte mich schon zu einer
Ernährungsberaterin und dann nach Hause schicken.»
Ein Zufall wollte es, dass ein behandelnder Arzt
ferienhalber abwesend war und Müller deshalb von einem
Oberarzt begutachtet wurde. Dieser fand schliesslich,
der steigende Blutdruck könne nicht allein am
Übergewicht liegen. «Wäre dies nicht passiert, wäre
ich heute vermutlich tot», meint Müller.
Auch hier war Müller von den Ärzten in Thailand
überrascht: Bei seinem Aufenthalt im Bangkok Hospital
– er kam, weil er nach einem Mofaunfall Blut urinierte
– wurde er sofort in den Computertomographen gesteckt.
«Nach zwei Stunden wussten die Ärzte gleich viel, wie
die Zürcher Universitätsklinik nach sechs Monaten.»
Universitätsklinik kann sich Fehler vorstellen
Laut Rudolf Wüthrich, Professor für Nephrologie am
Zürcher Universitätsspital, ist Müllers Krankheit
eigentlich leicht zu diagnostizieren: «Schwerer
Bluthochdruck steht oft in einem engen Zusammenhang
mit Nierenproblemen.» Man habe eine spezialisierte
Klinik und könne Zystennieren im Normalfall schnell
feststellen, auch mit einem Ultraschall.
Wüthrich kann sich vorstellen, dass die Symptome
nicht direkt auf eine Zystenniere hingewiesen hätten
oder dass die behandelnden Ärzte ihre Diagnose
schlecht kommuniziert hätten: «Bei Zystennieren sind
unsere Behandlungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt.»
Meist sei es unumgänglich, dass die Patienten
schliesslich an die Dialyse müssten oder eine
Organtransplantation nötig werde. «Deshalb ist der
Tipp, abzunehmen und mit dem Rauchen aufzuhören, auch
gut.»
Testosteron auch gefährlich
Dass man in der Schweiz eine Behandlung mit
Testosteron nur selten anwende, liege an den
Nebenwirkungen und möglichen Gefahren: «Das Risiko
eines Herzinfarktes oder einer Thrombose steigt.»
Zudem sei gerade bei Zystennieren die Gefahr gross,
dass diese weiter wachsen. Und: «Ein direkter
Zusammenhang zwischen tieferem Blutdruck und
Testosteron ist medizinisch nicht nachgewiesen.»
Nierenpatient Müller sieht dies anders. Aber er wird
es in Zukunft schwer haben, die Vorzüge der
thailändischen Medizin zu erleben. Seine
Nierenkrankheit ist mittlerweile so weit
fortgeschritten, dass er dreimal pro Woche für fünf
Stunden an die Dialyse muss. Aber eine Frage bleibt:
«Muss man heute erst in ein Drittweltland fahren, um
richtig behandelt zu werden?»
Zumindest könnte sein angeschlagenes Vertrauen in die
hiesige Medizin wieder hergestellt werden. Professor
Wüthrich bietet ihm an, seinen Fall nochmals genau zu
betrachten. «Wir sind gerne bereit, den Fall
aufzurollen und zu analysieren, wo Fehler gemacht
wurden.»
*Name der Redaktion bekannt (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)>
=====
25.6.2013: <Infusionslösung
Hes:EU will
Standardarznei bei Operationen verbieten>
- Infusionslösung "Hes" kann Nierenschäden auslösen
- die Alternativen haben ebenfalls Nebenwirkungen
Ärzte benötigen die
Infusionslösung Hes jeden Tag tausendfach, eine
Alternative fehlt. Doch die EU-Arzneimittelbehörde
will die Standardtherapie verbieten - denn das
Medikament kann Nierenschäden auslösen.
Anästhesisten wettern dagegen.
Die Arznei, über die Anästhesisten derzeit
leidenschaftlich streiten, fließt durch die Adern vieler
Patienten, ohne dass die Operierten von ihr wissen oder
sie je zu Gesicht bekommen: Hydroxyethylstärke, kurz
Hes, gehört zur Grundausstattung jedes Narkosewagens in
Deutschlands Operationssälen, Intensivmediziner halten
die Infusionsbeutel für den Notfall stets parat.
Die klare Flüssigkeit lassen Ärzte immer dann in die
Venen ihrer Patienten tröpfeln, wenn deren Kreislauf
wegsackt. Hes kann den Blutdruck stabilisieren und zum
Beispiel die Zeit bis zum Eintreffen lebensrettender
Blutkonserven überbrücken. Auch Intensivpatienten mit
schweren Infektionen (Sepsis) oder im Schockzustand
bekommen Hes.
[Fehlende Studien zur Wirkung und Sicherheit - neue
Studien indizieren "schwere Nebenwirkungen wie
Nierenschäden"]
Die Infusionslösung
ist seit knapp 40 Jahren in Deutschland zugelassen,
ohne dass jemals - wie heute üblich - große Studien
zu Wirksamkeit und Sicherheit durchgeführt wurden.
Der Bedarf ist trotz sinkender Absatzzahlen riesig:
In Deutschland werden laut Gesundheitsdienstleister
IMS Health aktuell monatlich rund 220.000 Einheiten
Hes verbraucht, ein Patient bekommt im Schnitt ein
bis zwei Infusionen.
Doch damit soll es bald vorbei sein: Die
europäische Arzneimittelbehörde Ema hat auf
Initiative des deutschen Bundesinstituts für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ein
Prüfverfahren des Standardmittels eingeleitet.
Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis: Die
Ema empfiehlt, Hes vom Markt zu nehmen. Die
Flüssigkeit steht im Verdacht, schwere
Nebenwirkungen wie Nierenschäden zu verursachen.
Einen Überlebensvorteil gegenüber Patienten, die
andere Flüssigkeiten bekommen, haben die
Hes-Patienten den Studien zufolge nicht, auf die
sich BfArM und Ema stützen. Das BfArM empfiehlt
daher seit Montag, Hes
bis zum Abschluss des Verfahrens nicht mehr
einzusetzen.
"Daran sterben Menschen" - [die alternativen
Lösungen haben "auch Nebenwirkungen"]
Viele Anästhesisten reagieren empört, sie
kritisieren die Qualität der Studien und befürchten
Nachteile für ihre Patienten. Der Verzicht auf Hes
berge "die Gefahr der zu zögerlichen und somit
insuffizienten Schockbekämpfung", schreiben Matthias
Jacob und Daniel Chappell von der
Ludwig-Maximilians-Universität München im Fachblatt
"Intensiv-News". "Daran sterben Menschen."
Auch Eberhard Kochs, Präsident der europäischen
Anästhesiegesellschaft (Esa), meint: "Ich mache mir
schon Gedanken, wie wir in der Klinik auf ein Verbot
von Hes reagieren können." Die vorhandenen
Alternativen hätten schließlich auch Nebenwirkungen.
"Wenn ich ein Mittel verbiete, heißt es nicht, dass
ein anderes besser wirkt oder keine Nebenwirkungen
hat", sagte Kochs SPIEGEL ONLINE.
[Andere Nebenwirkungen: Wassereinlagerungen
- Allergien - oder Übertragung von
Krankheiten]
Hes stabilisiert den Blutdruck über einen
speziellen Mechanismus: Große Stärkemoleküle in der
Infusionslösung halten die Flüssigkeit in den
Gefäßen und verhindern, dass sie ins Gewebe
übergeht. Der Blutdruck steigt oder bleibt stabil.
Die Alternative Ringer-Acetat hingegen
besteht lediglich aus Wasser und Elektrolyten. Es
tritt schneller aus den Venen aus und kann Wassereinlagerungen
im Gewebe verursachen, die wiederum den
Kreislauf belasten.
Wollten Ärzte Hes durch Infusionen mit größeren
Molekülen ersetzen, müssten sie auf Gelatinelösungen
mit hohem Allergierisiko zurückgreifen
- oder auf Albumin. Da das Eiweiß aber aus
Spenderblut herausgefiltert werden muss, kann es
Krankheiten übertragen, ist teuer und nur
limitiert vorhanden.
Studienergebnisse gegen ärztliche Erfahrung -
[die Ärzte wollen noch weitere Studien sehen]
"Ein Verbot wäre vorauseilender Gehorsam", meint
Kochs, der die Anästhesie an der TU München leitet.
"Bislang wurden noch nicht alle relevanten Daten
zusammengetragen." Das BfArM und die Ema stützen
ihre Bewertung vor allem auf zwei Studien, die im
Jahr 2012 im "New England Journal of Medicine"
veröffentlicht wurden: die sogenannte dänische
6S-Untersuchung mit 798 Sepsis-Patienten und
die Chest-Studie
mit 6651 Intensiv-Patienten.
In beiden Studien wurden die Patienten zufällig, und
ohne dass Arzt oder Patient das Ergebnis kannten,
einer von zwei Gruppen zugeordnet: Die einen bekamen
Hes, die anderen Ringer-Acetat beziehungsweise eine
Wasserlösung mit Natriumchlorid. Das Ergebnis beider
Untersuchungen war, dass die Patienten der
Hes-Gruppe häufiger eine Dialyse brauchten als die
Kontrollgruppe, bei 6S war das Risiko zu versterben
in der Hes-Gruppe größer als in der
Ringer-Acetat-Gruppe. Zwei Metaanalysen
in "Jama" und im "British Medical Journal" legen
jetzt nahe, dass der Einsatz von Hes das
Sterberisiko durch Nierenschäden erhöht. Konrad
Reinhart von der Uniklinik Jena schreibt in den "Intensiv-News":
"Auf Hes sollte in der klinischen Routine verzichtet
werden."
Nach der Ema-Empfehlung ist es nur noch ein Schritt
bis zum Verbot von Hes. Doch die Kritiker werfen den
Studienautoren methodische Mängel vor: Bei 6S und
einer oft zitierten
Vorgängerstudie sei der Blutdruck bei einem
Großteil der Patienten in der kritischen
Notfallphase zunächst mit Hes stabilisiert worden.
Danach erst seien die Patienten zufällig ihrer
jeweiligen Gruppe zugeordnet worden, was dazu
führte, dass die Patienten in der Hes-Gruppe
offenbar mehr von der Lösung bekamen als nötig. Das
sei zwar innerhalb der von den Herstellern
angegebenen Dosishöchstgrenzen - aber in der Praxis
werde so aufgrund der Gefahr für die Nieren nie
vorgegangen, so die Kritiker.
Weder die Befürworter noch die Kritiker von Hes
sind unabhängig von der Pharmaindustrie. Die
Wissenschaftler beider Lager erhalten finanzielle
Unterstützung auch von Hes-Herstellern, eine
objektive Beurteilung fällt da schwer. Bis auf
weiteres scheinen OP-Saal und Intensivmedizin in
diesem Zusammenhang vor allem eines zu bleiben: eine
Blackbox.>
Nierenpflege:
1) Knoblauch reinigt Blut und heilt und stärkt
Zellen, schwemmt Schwermetalle aus der Niere, senkt
Cholesterin (1'10'').
2) Zwiebel ist wie Knoblauch, hat Chrom und setzt
Fett besser um, Entzündungen hemmen (1'30'').
3) Kohl mit sekundären Pflanzenstoffen, Vitamine und
Balllaststoffe, wenig Kalium, positiv für Niere
(1'59'').
4) Blaubeeren mit Antioxidantien,
entzündungshemmend, unterstützen die Blase, hat
Folsäure, Vit.C, Balllaststoffe, Mangan (2'10'').
Alle Beeren sind so wie Himbeeren, Erdbeeren,
Preiselbeeren etc. (2'18'').
5) Äpfel wirken reinigend, Vorbeugung gegen
Nierensteine, Balllaststoffe regulieren Cholesterin
(2'50'').
6) Blumenkohl wirkt schützend für die Niere und
Leber, reguliert die Niere mit seinen
Balllaststoffen (3'13'').
7) Olivenöl hält die Nierenfunktion aufrecht
(3'32'').
8) Löwenzahnwurzel wirkt harntreibend und säubert
die Nieren (3'49''), heilt Harnwegsreizung und ist
Vorbeugung gegen Wassereinlagerung, also
Löwenzahntee trinken (4'0'').
9) Petersilie ist harntreibend, reinigt die Nieren,
also Petersilie einnehmen, auch als Tee (4'22'').
10) Ingwer ist reinigend, entzündungshemmend und
killt Bakterien, gut für Nieren, Verdauung,
Immunsystem und Leber (4'44'').
Brunnenkresse 18.1.2023: reduziert das
Risiko für Nierensteine
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023
Entgiftung,
Nierensteine+Haut
-- wirkt entgiftend: wirkt harntreibend und somit
wird die Entgiftung des Körpers unterstützt, das
Risiko für Nierensteine wird gesenkt +
Hautverbesserung [web03]
-- Brunnenkresse ist harntreibend, bewirkt die
Entschlackung von Leber, Lunge, Magen [web05]
Gegenanzeigen
bei Brunnenkresse
-- allgemein sollten nur kleine Mengen
Brunnenkresse konsumiert werden, sonst werden
Magenschleimhaut und Nieren gereizt [web02,web03]
-- während der Schwangerschaft eher nicht
einnehmen wegen Reizungsgefahr [web02],
Brunnenkresse ist nichts für Schwangere [web03],
ist "wehentreibend" [web05]
-- Brunnenkresse ist giftig für Katzen, weil über
das Wasser Giftstoffe eingelagert werden, die bei
Katzen Magen-Darm-Beschwerden verursachen [web06]
[web02] Brunnenkresse:
Wissenswertes zur Heilpflanze
https://www.t-online.de/gesundheit/heilmittel-medikamente/id_78847296/heilpflanze-brunnenkresse-wirkung-von-brunnenkresse.html
[web03] Brunnenkresse
http://hallovita.de/lebensmittel/brunnenkresse/
(erstes Datum gemäss Internetarchiv:
26.11.2017)
[web05] Echte
Brunnenkresse
aus der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Brunnenkresse
(Stand 26.12.2022)
[web06] Kresse: 4 gesunde
Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum
Anpflanzen [web06]
https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/
Wasser trinken am Morgen 4.1.2024:
Abnehmen - Stoffwechsel - Giftstoffe ausscheiden -
Haare und Haut - Sodbrennen - Magenverstimmung - Vorbeugung
für Nieren und Blase - stärkt das Immunsystem: 7 positive Effekte: Das passiert, wenn du morgens
ein Glas Wasser trinkst
https://www.blick.ch/life/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/gesunder-start-in-den-tag-das-passiert-wenn-sie-morgens-ein-glas-wasser-trinken-id15337590.html
Gleich nach dem Aufwachen auf leeren Magen ein Glas
Wasser trinken? Schmeckt zwar nicht so gut wie der
geliebte Kaffee, aber es hat so einige gesunde
Effekte.
7 positive Effekte, die Wasser morgens hat
1. Hilft beim gesunden Abnehmen: Trinkt man Wasser auf
leeren Magen, wird automatisch das Hungergefühl
verringert. Fleissige Wassertrinker essen dadurch
automatisch weniger.
2. Regt den Stoffwechsel an: Um bis zu 24 Prozent
steigert sich der Stoffwechsel, wenn du Wasser auf
leeren Magen trinkst. Das bedeutet ausserdem, dass
sich dein Verdauungssystem verbessert, was wiederum
zur Folge hat, dass dir das Abnehmen leichter fällt.
3. Scheidet Giftstoffe aus: Über Nacht baut der Körper
automatisch unerwünschte Giftstoffe ab. Diese wollen
am Morgen ausgespült werden. Ausserdem fördert das
morgendliche Trinken die Produktion von Muskelzellen
und neuen Blutkörperchen.
4. Sorgt für glänzendes Haar und einen gesunden Teint:
Auch fürs Aussehen hat das morgendliche Wassertrinken
etwas Gutes. So verleiht es der Haut einen natürlichen
Glanz und sorgt für kräftigeres Haar.
Flüssigkeitsmangel sorgt nämlich für Falten und grosse
Poren. Trinkt man auf leeren Magen, regt das die
Durchblutung an, was einen revitalisierenden Effekt
auf die Haut hat. Unser Haar profitiert ebenfalls: Das
Gewicht unseres Haars macht zu einem Viertel Wasser
aus – mit ausreichend Flüssigkeit besteht kein Mangel,
was dünnes und brüchiges Haar verhindert.
5. Lindert Sodbrennen und Magenverstimmungen: Für
Sodbrennen oder Verdauungsstörungen ist ein erhöhter
Säuregehalt im Magen zuständig. Wird die Säure gleich
morgens mit stillem Wasser verdünnt, kann das solch
unangenehmen Gefühlen vorbeugen.
6. Beugt Nierenstein- und Blasenentzündungen
vor: Giftstoffe oder Bakterien sind meist
Auslöser für Blasen- oder Nierensteinentzündung. Da
kann man mit dem morgendlichen Glas Wasser vorbeugen.
Die Flüssigkeit hilft, die Magensäure zu verdünnen und
Giftstoffe, wie oben erwähnt, aus dem Körper zu
spülen. Nicht umsonst rät der Arzt bei einer
Blasenentzündung ausreichend zu trinken!
7. Stärkt das Immunsystem: Von Beginn des Tages an,
kommt das Lymphsystem in Schwung und wird durch das
Wasser unterstützt. Das bedeutet, dass der Körper
weniger anfällig für Erreger oder Krankheiten ist.
Auch wird der Sauerstofftransport gefördert.
Wasser ist für den menschlichen Körper
unverzichtbar und spielt eine zentrale Rolle in
vielen Körperfunktionen. Eine der wichtigsten
Aufgaben von Wasser ist die Unterstützung der
Nierenfunktion. Diese zwei bohnengroßen Organe sind
entscheidend für die Entgiftung und
das Gleichgewicht des Körpers.
Aber was geschieht eigentlich mit den Nieren, wenn
nicht ausreichend Wasser getrunken wird? In diesem
Artikel beleuchten wir die Auswirkungen von
unzureichender Hydratation auf die Nieren und
warum es so wichtig ist, genug Flüssigkeit
aufzunehmen.
Das
passiert mit deinen Nieren, wenn du nicht genug
Wasser trinkst
Verringerte
Entgiftungsfunktion
Die Entgiftungsfunktion der Nieren ist wesentlich
für den menschlichen Körper. Diese Organe sind
verantwortlich für das Filtern des Blutes, um
Abfallprodukte, wie Harnstoff – ein Nebenprodukt des
Proteinmetabolismus –, zu entfernen. Bei
ausreichender Hydratation werden diese Substanzen im
Urin gelöst und effizient ausgeschieden.
Bei unzureichender Flüssigkeitsaufnahme verringert
sich jedoch das Urinvolumen, der Urin wird
konzentrierter, und weniger Abfallstoffe können
entfernt werden. Dies setzt die Nieren unter Stress und
beeinträchtigt ihre Funktion. Zudem ist Wasser
entscheidend für die Aufrechterhaltung des pH-Wertes
im Körper.
Eine gestörte Wasserbilanz kann zu einem
Ungleichgewicht führen, was die Fähigkeit der
Nieren, Abfallprodukte zu filtern und auszuscheiden,
weiter beeinträchtigt.
Neben der Entfernung von Toxinen regulieren die
Nieren auch das Volumen und die Zusammensetzung der
Körperflüssigkeiten. Unzureichende Wasserzufuhr kann
dazu führen, dass der Körper Wasser spart, was die
Ansammlung von Toxinen begünstigt und die Nieren
belastet.
Eine chronisch unzureichende Hydratation kann so
das Risiko für Nierenerkrankungen
erhöhen. Um die Nierenfunktion zu unterstützen und
die Gesundheit zu fördern, ist es daher
unerlässlich, regelmäßig und ausreichend Wasser zu
trinken.
Risiko
von Nierensteinen
Nierensteine, feste Ablagerungen aus Mineralien und
Salzen, bilden sich in den Nieren, wenn Substanzen
wie Calcium, Oxalat und Harnsäure im Urin in hoher
Konzentration vorhanden sind. Unzureichende
Flüssigkeitsaufnahme führt zu konzentrierterem Urin,
der das Risiko für die Bildung und das Wachstum von
Nierensteinen erhöht.
Konzentrierter Urin begünstigt, dass sich diese
Mineralien und Salze anreichern und zu Steinen
zusammenlagern, die erhebliche Schmerzen verursachen
können, wenn sie sich durch die Harnwege bewegen.
Insbesondere sind Calciumoxalat-Steine und
Harnsäuresteine verbreitet, wobei Erstere entstehen,
wenn Calcium im Urin mit Oxalat reagiert, und
Letztere bei einem zu sauren Urin, oft eine Folge
von Dehydration.
Eine ausreichende Hydratation ist entscheidend, um
diesen Prozess zu verhindern. Durch regelmäßiges
Trinken wird der Urin verdünnt, die Konzentration
der steinbildenden Substanzen verringert und damit
die Wahrscheinlichkeit der Steinbildung signifikant
reduziert.
Experten raten oft dazu, genug Wasser zu trinken,
um täglich etwa 2,5 Liter Urin zu produzieren, was
als präventive Maßnahme gegen die Bildung von
Nierensteinen gilt. Damit ist die Aufrechterhaltung
einer guten Hydratation nicht nur für die allgemeine
Gesundheit, sondern auch speziell zur Prävention von
Nierensteinen von großer Bedeutung.
Beeinträchtigte
Nierenfunktion
Die langfristigen Auswirkungen von unzureichender
Wasserzufuhr auf die Nieren sind tiefgreifend. Ein
anhaltender Flüssigkeitsmangel zwingt die Nieren,
härter zu arbeiten, um Blut zu filtern und
Abfallprodukte zu entfernen, was zu einer
Überbeanspruchung führt.
Diese kontinuierliche Belastung kann die Filtration
beeinträchtigen, da bei Dehydration die Blutmenge,
die durch die Nieren fließt, abnimmt. Dies führt
dazu, dass weniger Toxine und Abfallstoffe
ausgeschieden werden können, was eine Ansammlung von
schädlichen Stoffen im Körper zur Folge hat.
Langfristig kann dies zu chronischen
Nierenerkrankungen führen, die symptomlos beginnen
und unbemerkt fortschreiten können, bis sie in ein
ernstes Stadium wie Nierenversagen übergehen. In
solchen Fällen können aufwendige Behandlungen wie
Dialyse oder eine Nierentransplantation notwendig
werden.
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist daher
entscheidend für die Aufrechterhaltung der
Nierengesundheit. Sie unterstützt die
Nierenfunktion, erleichtert die Filtration und
Ausscheidung von Abfallstoffen und hilft, das Risiko
für Nierenerkrankungen zu minimieren.
Experten empfehlen, täglich etwa 1,5 bis 2 Liter
Wasser zu trinken, wobei diese Menge je nach
individuellen Faktoren wie Klima, Körpergröße und
Aktivitätsniveau variieren kann. Regelmäßiges
Trinken von Wasser ist somit ein einfacher, aber
wesentlicher Schritt, um die Nieren gesund zu halten
und deren Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Bluthochdruck
und Herz-Kreislauf-Probleme
Die unzureichende Wasserzufuhr kann zu ernsthaften
Problemen für die Nieren und das
Herz-Kreislauf-System führen. Ohne genügend
Flüssigkeit können die Nieren nicht effektiv Blut
filtern und Abfallprodukte ausscheiden, was die
Entgiftungsfunktion beeinträchtigt und das Risiko
für Nierensteine erhöht.
Diese Steine entstehen, wenn im Urin gelöste
Mineralien und Salze aufgrund zu geringer Verdünnung
ausfallen. Langfristig kann chronische Dehydration
zu dauerhaften Nierenschäden
und chronischen Nierenerkrankungen führen, die im
schlimmsten Fall in einem Nierenversagen enden
können.
Gleichzeitig spielt Wasser eine entscheidende Rolle
bei der Regulierung des Blutdrucks. Bei mangelnder
Hydratation verengen sich die Blutgefäße, um das
verringerte Blutvolumen auszugleichen, was den
Blutdruck erhöht.
Dieser Zustand strapaziert das Herz und erhöht das
Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem kann
der durch Dehydration verursachte erhöhte Blutdruck
zusätzlichen Druck auf die Nieren ausüben und ihre
Funktion weiter beeinträchtigen. Ausreichendes
Trinken ist daher essenziell, um die Nierenfunktion
aufrechtzuerhalten, den Blutdruck zu regulieren und
das Risiko von Herz-Kreislauf-Problemen zu
minimieren.
Auswirkungen
auf den Elektrolythaushalt
Die Nieren spielen eine entscheidende Rolle im
Wasser- und Elektrolythaushalt des Körpers, und
unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann schwerwiegende
Auswirkungen haben. Eine verringerte Wasserzufuhr
führt zu konzentrierterem Urin und erschwert die
Nierenfunktion, was die Entgiftung beeinträchtigt
und das Risiko für Nierensteine erhöht.
Dieser Zustand kann auch den Blutdruck
beeinflussen, da die Nieren bei der Regulierung des
Blutdrucks eine wichtige Rolle spielen. Ein
anhaltender Mangel an Wasser kann zu chronischen
Nierenschäden, Bluthochdruck
und Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Zusätzlich kann eine unzureichende Hydratation den
Elektrolythaushalt stören, was zu einem
Ungleichgewicht von wichtigen Mineralien wie
Natrium, Kalium, Magnesium und
Chlorid führt. Dies kann zu verschiedenen
Gesundheitsproblemen führen, darunter Kopfschmerzen,
Verwirrung, Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen und
Muskelkrämpfe.
Daher ist es von großer Bedeutung, regelmäßig und
ausreichend Wasser zu trinken, um die Nierenfunktion
und das Elektrolytgleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Die empfohlene Menge kann je nach individuellen
Faktoren wie Körpergewicht, Klima und
Aktivitätsniveau variieren, aber eine allgemeine
Richtlinie ist das Trinken von etwa 1,5 bis 2 Litern
Wasser täglich.
Besonders bei intensiver körperlicher Aktivität
oder hohen Umgebungstemperaturen sollte auf eine
erhöhte Flüssigkeits- und Elektrolytaufnahme
geachtet werden, um Dehydration und damit verbundene
Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
Zusammenfassung.
Die Bedeutung von Wasser für die Nieren und den
gesamten Körper kann nicht hoch genug eingeschätzt
werden. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann
zu einer beeinträchtigten Entgiftungsfunktion, einem
erhöhten Risiko für Nierensteine, dauerhaften
Nierenschäden, Bluthochdruck und Störungen des
Elektrolythaushalts führen.
Um diese Risiken zu minimieren, ist es wichtig,
regelmäßig und ausreichend Wasser zu trinken. Die
empfohlene Menge variiert je nach individuellen
Faktoren wie Körpergewicht, Klima und körperlicher
Aktivität, aber allgemein wird eine tägliche
Wasseraufnahme von etwa 1,5 bis 2 Litern empfohlen.
Dieser Artikel hat hoffentlich einige wertvolle
Einblicke in die Wichtigkeit von ausreichender
Hydratation für die Gesundheit der Nieren gegeben.
Nierensteine sind eine häufige Erkrankung
des urologischen Systems und betreffen
etwa 10 Prozent der
Weltbevölkerung. Mit dem raschen wirtschaftlichen
und sozialen Fortschritt haben sich die Lebens-
und Ernährungsgewohnheiten der Menschen dramatisch
verändert, und die Prävalenz von
Nierensteinen hat im Laufe der Jahre zugenommen.
[...]
Dass die Forscher festgestellt haben,
dass «die Exposition gegenüber Glyphosat
in signifikantem Zusammenhang mit dem Auftreten
von Nierensteinen steht», und zwar insbesondere
bei Männern, nicht-hispanischen Weißen und
Menschen mit Bluthochdruck, könnte
brisanter kaum sein. Denn «es ist das
meistverkaufte Pflanzengift der Welt», wie es das
Umweltinstitut München ausdrückt. Allein
in Deutschland liegt der Glyphosatabsatz bei um
die 4000 Tonnen (2022: 4100 Tonnen)
– und etwa 30 Prozent der in
Deutschland verkauften Herbizide enthalten
Glyphosat, also den Wirkstoff des
Unkrautvernichtungsmittels Roundup vom
Gentech-Multi Monsanto.
Das Ganze geht sogar so weit, dass hohe
Glyphosatkonzentrationen in Düngemitteln
entdeckt wurden, die im ökologischen Anbau
verwendet werden. Diese Produkte werden auf
Güllebasis hergestellt, was jedoch nicht
bedeutet, dass die Gülle aus ökologischer
Tierhaltung stammt (Transition Newsberichtete).
Bei besagter Studie handelt es sich um
eine Querschnittsstudie der erwachsenen
US-Bevölkerung, die den Zusammenhang zwischen
Glyphosatexposition und Nierensteinen auf der
Grundlage von Daten aus der Nationalen
Gesundheits- und Ernährungsuntersuchungsstudie für
die Jahre 2013 bis 2018 untersuchte. Dabei wurden
die Gesundheitsdaten von insgesamt 4302
Teilnehmern analysiert. Teilnehmer mit dem
höchsten Glyphosat-Gehalt im Urin hatten eine
höhere Prävalenz von Nierensteinen im Vergleich zu
Teilnehmern mit dem niedrigsten Gehalt.
Es ist derweil keineswegs die einzige
Studie, die Glyphosat in sehr schlechtem Licht
dastehen lässt. Im Juni etwa berichteten wir von
einer französischen Arbeit,
die ergab, dass in 57 Prozent der Spermaproben von
unfruchtbaren Männern Glyphosat enthalten war,
wobei die Konzentrationen im Sperma viermal höher
waren als im Blut. Glyphosat kann die Hodenzellen
schädigen, die Spermienzahl verringern und den
Testosteronspiegel verändern, und zwar selbst bei
niedrigen Konzentrationen.
18.1.2025: Nieren heilen mit Spargel
Niereninfektionen
-- Niereninfektionen werden geheilt durch die
harntreibende Wirkung [web02]
-- Spargel hat harntreibende Wirkung bewirkt die
Ausscheidung von Gift- und Schlackenstoffen,
Blutreinigung, Unterstützung von Nieren- und
Leberfunktion [web03]