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Merkblatt: Mineralien

Fehlende Mineralien in der Nahrung der "Zivilisation" -- mineralreiche Erden als Heilmittel -- Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl -- Kuhmilch bringt dem Körper KEINE Mineralien --

Buch von Robert Schindele: Schindeles Mineralien,
                  Buchdeckel
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Zusammenstellung von Michael Palomino (2007)

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aus:
-- aus: Robert Schindele: Schindeles Mineralien, Ennsthaler Verlag, Steyr 1988, 17. Auflage 1997
-- Webseiten


Natürliche Mineralien

Zum Beispiel das Reiswasser von Vollkornreis

Wenn Sie Vollkornreis kochen, dann sammelt sich ein Teil der Mineralien im Vollkorn-Reiswasser. Dieses Wasser kann man beim Abgiessen in einem Glas aufbewahren und nach ca. 5 Minuten warm trinken. Dieser Vitamintrunk ist sehr nützlich.
(Angabe eines Chemielaboranten, und Erfahrung Palomino)

Reiswasser von Vollkornreis: Dieser
                      Mineralientrunk ist sehr nützlich, vor allem in
                      einem kalten Winter, wenn mehr Widerstandskräfte
                      benötigt werden.
Reiswasser von Vollkornreis: Dieser Mineralientrunk ist sehr nützlich, vor allem in einem kalten Winter, wenn mehr Widerstandskräfte benötigt werden.


=========

Gründe des Mineralienmangels und die Gründe für die vielen Krankheiten der "Zivilisation"

Grund 1: Die "Zivilisation" hat es fertiggebracht, dass die Böden derart übernutzt sind, dass die Erde viel weniger Mineralien enthalten als früher.

Grund 2: Böden bestehen aus Meeresablagerungen. Wenn der Boden steigt und sich ein Gebirge bildet, wäscht der Regen die Mineralien aus und Überschwemmungen führen den Böden Mineralien wieder zu. Die "Zivilisation" hat aber in Europa und Nord-"Amerika" fast alle Flüsse begradigt. Die Flüsse wechseln ihre Läufe nicht mehr, die Wälder und Böden werden kaum noch überschwemmt, und so laugen die Böden seit Jahrhunderten immer mehr aus und alle Mineralien fliessen direkt ins Meer.

Grund 3: Ausserdem hat die Konservendosenwirtschaft und die Tubenwirtschaft dafür gesorgt, dass die Menschen allgemein viel weniger Mineralien und Vitamine zu sich nehmen. Auch im Fast Food und sogar im servierten Essen von Restaurants sind in vielen Fällen kaum noch die natürlichen Mineralien drin, sondern es handelt sich um teuer bezahlte tote Lebensmittel aus Konserven.

Grund 4: Und darüberhinaus isst die "Zivilisation" viel zu viel raffinierten Zucker, der den Calciumhaushalt im Körper sehr schädigt und bei der Umsetzung den Knochen das Calcium raubt, so dass die Knochen hohl werden und Knochenschwund entsteht.

Die Mineralien sind lebenswichtig für die einwandfreie Funktion des Stoffwechsels und der Organe. Viele chronische Krankheiten sind auf Mineralienmangel zurückzuführen, weil Früchte und Gemüse von den Äckern der "Zivilisation" immer weniger Mineralien enthalten, und dazu noch viele Leute Konserven und Fast Food essen. Deswegen sind u.a. die Menschen der stolzen und zerstörerischen "Zivilisation" viel kränker als die Menschen in den "Entwicklungsländern" [5].

Krankheiten durch Mineralienmangel

Viel mehr Menschen der "Zivilisation" haben eine Glatze, weil ohne die nötigen Mineralien die Drüsen und der Stoffwechsel nicht mehr richtig funktionieren. Menschen in den "Entwicklungsländern" haben einfach keine Glatze, weil die Nahrung noch natürlich ist und auch natürlich zubereitet wird [5]. Mineralienmangel bewirkt Herzleiden aller Art, Diabetes, Gicht, Nierensteine etc. (Schindele, S.101).

Im Krankheitsfall bei Fehlfunktionen oder Minderfunktionen der Drüsen und des Stoffwechsel sind folgende Massnahmen zu treffen:
-- Blutgruppenernährung
-- nur noch Frischkost
-- Industriezucker radikal reduzieren und durch Früchte ersetzen oder jeweils zumindest durch Rohkost ausgleichen
-- ausserdem kann man natürliche Mehrfach-Mineralienpräparate einnehmen, um fehlende Spurenelemente zu ergänzen.

So werden die Funktionen des Körpers wieder optimiert [5].

Mineralienpräparate als Heilmittel: Wirkungsweise

Es gibt verschiedene Mineralienpräparate, die die Abläufe im Körper optimieren können.

Mineralienpulver wirken in verschiedener Weise gleichzeitig:
-- die Mineralien binden giftige Substanzen im Darm, die dann ausgeschieden werden
-- ein Teil der Mineralstoffe gelangt ins Blutsystem und Lymphsystem und gleicht Mineral-Mangelerscheinungen aus mit ähnlicher Wirkung wie Vitamine und Enzyme (S.95).
-- das Pulver ist durch den Mahlvorgang bei sehr hohen Temperaturen praktisch völlig keimfrei und schleppt keine Infektionen ein (Schindele, S.95).

Die Spurenelemente stammen generell durchwegs aus vulkanischem "Urgestein", z.B. aus Granit, Basalt oder Diabas In verwitterter Form bildet sich Kies, Sand und schliesslich feinster Staub oder Lehm. So sind Böden je nach Gesteinsart fruchtbar oder nicht. Die Pflanzen enthalten die Spurenelemente der Böden und gelangen so zum Tier und Mensch (Schindele, S.100).

Hier ist ein Beispiel eines Mineralienpräparats, das scheinbar Wunder wirkt, ein "Wunderpulver" oder "Wundersand":

Natürliche Mehrfach-Mineralienpräparate

Robert Schindele: Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl aus Niederösterreich

Buch von Robert Schindele: Schindeles
                            Mineralien, Buchdeckel
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Buch von Robert Schindele: Schindeles
                            Mineralien, Buchrücken mit Zusammenfassung
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Buch: Schindeles Mineralien; Verlag Ennsthaler, ISBN 3-85068-273-0 [1,2]

Das Buch "Schindeles Mineralien" von Robert Schindele

Das Buch wurde bei der österreichischen Erfindermesse und an der Futura in Strassburg ausgezeichnet. Das Buch enthält

-- einen ersten Teil mit der Schwingungslehre von Magneten, Erdstrahlen und die Abwehr von negativen Strahlungen von negativen Wasseradern [8]
-- einen zweiten Teil mit Berichten über das positiv gepolte, rechtsdrehende Gesteinsmehl von Schindele ("Schindeles Mineralien") [8]
-- Bericht über die Bodendüngung mit Schindeles Mineralien
-- Erfahrungsberichte über die Anwendungen und die gesundheitlichen Auswirkungen durch Schindeles Mineralien [4]
-- viele Druckfehler, Kommafehler und Fallfehler wie in der zweiten Grundschulklasse [8]
-- allgemein sind die Themen im ersten Teil leider ziemlich durcheinandergewürfelt und es fehlen Zwischentitel (8].

Der erste Teil des Buches ziemlich fachspezifisch und chemisch aufgezogen und für den Laien nur schwer verständlich. Die Heilwirkung von Schindeles Mineralien im zweiten Teil dagegen ist durch Leserbriefe dargestellt und leicht verständlich [7]. Über die einzelnen Mineralien selber wird an verschiedenen Stellen in leicht fasslicher Form berichtet [8].

Produktbestellung in der Schweiz:
Naturprodukte-Vertrieb; H. Jörg Münger; CH-9527 Niederhelfenschwil;
Tel. 071 947 29 39; Fax. 071 947 19 26; e-mail schindele@bluewin.ch;www.schindele-mineralien.ch

Der Steinbruch in Niederösterreich

Das Gesteinsmehl von Robert Schindele stammt aus einem Steinbruch in Niederösterreich [2]. Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl ist hochfein und sauber gemahlen und enthält über 20 magensäurelösliche Elemente, was das Gesteinesmehl so wertvoll und wirkungsvoll macht (Schindele, S.101). Das Schindele Mineralien-Gesteinsmehl ist "ein rein biologisches Produkt" (Schindele, S.97).

Die Person Robert Schindele

Schindele ist Furnierfabrikant und bewirtschaftet Forstbetriebe [6] bzw. er ist Waldbesitzer und Furnierholzfabrikant aus Kicking-Gansbach [zwischen Wien und Linz] in der Wachau (Niederösterreich) (Schindele, S.93). Er hat eine natürliche, intensive Beziehung zur Natur und sieht genau, welcher Baum sich wie entwickelt. Er kann die verschiedenen Baumarten und Unterarten so genau beobachten, dass er an der Blattstruktur die Eigenschaften der Hölzer ablesen kann (Farbe, Faserrichtung, Lang- oder Kurzschaftigkeit, Härte, Wuchsgeschwindigkeit, Entwicklung von Anflugästen und schlafenden Augen etc.) (Schindele, S.107).

Robert Schindele ist auch auf dem Gebiet der Schwingungslehre ein Genie. Er hat die Fähigkeit, mit gespreizten Fingern der rechten Hand jede Wasserader oder Erdstrahlen zu finden (Schindele, S.37).

Robert Schindele über sich selbst:

<Ich bin seit 49 Jahren in der Holzbranche tätig und seit 1948 selbständig. Ich war viele Jahre Mitglied des Fachverbandes der Holzindustrie und der Stein- und Keramischen Industrie und der Lebensmittelindustrie. Ausserdem bin ich Mitglied
-- des österreichischen Kuratoriums zur Rettung des Waldes
-- der Akademie für Umwelt und Energie in Laxenburg-Wien
-- der österreichischen bodenkundlichen Gesellschaft der Universität Wien
-- und der internationalen bodenkundlichen Gesellschaft in Wageningen, Holland
-- und des 1. Österreichischen Naturheilvereins,

wodurch mir laufend wertvolles Informationsmaterial zugeht. Weiters besitze ich einige grosse Forstbetriebe in verschiedenen Lokalklimazonen. In meine Wälder kommen wegen der sehenswerten Waldpflege viele internationale Exkursionen. Ich befasse mich seit vielen Jahren mit der Forstgenetik. Durch jahrzehntelange Beobachtung beim Furnierrundholzeinkauf für mein Werk, welcher hauptsächlich ab Stock und zu allen Jahreszeiten getätigt wurde, und durch genaue Beobachtung bei der Aufarbeitung, ist es mir gelungen, den genetischen Informationscode einiger wichtiger Laubholzarten zu entschlüsseln.

Ich kann an den Blättern zum Beispiel an über 100 Eichenrassen wie in einem offenen Buch alle Eigenschaften der Hölzer (Farbe, Faserrichtung. Lang- oder Kurzschaftigkeit, Härte, Wuchsgeschwindigkeit, Entwicklung von Anflugästen und schlafenden Augen und vieles mehr) in wenigen Sekunden ablesen.> (Schindele, S.107)

<Ich besitze unter anderem seit meinem 14. Lebensjahr, dies sind nunmehr 49 Jahre, die Fähigkeiten eines "Sehers" so wie Sybille aus Prag oder Nostradamus aus Frankreich.Dies heisst, mir wurde und wird noch immer in unzähligen Visionen alles Gute und auch Schlechte in meinem Leben und auch im Lebensbereich meiner Umwelt gezeigt. Zirka 95% aller Visionen haben sich bisher absolut präzise und genau erfüllt, was ich durch Zeitzeugen beweisen kann.> (Schindele, S.108)

Schindele bedauert den Hochmut und die Verbrechen der Menschen an Tier und Natur und prophezeit einen grossen Endkrieg mit nur wenigen Überlebenden (Schindele, S.108).

Wie Robert Schindele das Mineraliengestein entdeckte - Experimente im Wald, im Gartenbau

Bei einem Strassenbau durch seinen Forst [3] mit einem Raupenfahrzeug im Jahre 1981 [6] wurde Vulkangestein berührt, das während der Arbeiten durch die Raupenbagger auch zu Pulver zermahlen wurde [3]. Schindele liess einen Weg mit Schotter bestreuen, um ihn auch bei Regen benutzen zu können (Schindele, S.93).

Der Schotter stammte aus einem Steinbruch, der ebenfalls Schindele gehört (S.93). "Im Frühjahr 1981 schnitt mein Raupenfahrer in der Umgebung von Melk, anlässlich eines Forststrassenbaues, einen vulkanischen Kegel zweimal an. Dieser bestand aus einem relativ weichen brüchigen Material und war von hartem Paragneis umgeben. Entstanden war das Material durch einen Bruch der Erdkruste. Ich ahnte noch nicht, welche Folgen das in späterer Zeit haben sollte." [6]

Die Bagger und Lastwagen transportierten 6000 m3 des Gesteins ab, was riesige Staubwolken ergab, sie sich um den Steinbruch bis 50m weit verteilten (Schindele, S.7). Nach Regenfällen verteilte sich der Vulkanstaub auf dem Boden, und kurze Zeit später wurde eine gelbe, kranke Tanne, die schon zum Fällen gekennzeichnet ist plötzlich wieder grün und es spross überall umher (Schindele, S.8). Neben der Forststrasse hatten sich die durch den Sauren Regen einstmals sehr geschädigten Tannen, Fichten und Laubbäume innerhalb weniger Monate kräftig erholt (Schindele, S.93, 96). Schindele schlussfolgerte, dass Mineralien der Gesteine der Bauarbeiten die Ursache sein müssten [3]. Es erfolgte die geologische Untersuchung des Gesteins. Es stellte sich heraus, das Gestein war ein mit vielen Mineralien angereicherter "Wunderdünger" (Schindele, S.93).

Untersuchungen am Gestein ergaben, dass am Vulkangestein das Kalium und die Granate von blossem Auge sichtbar sind (S.8), und dass das Vulkangestein 26 Mineralien enthält (Schindele, S.8) (die Neue Welt behauptet nur 22 Mineralien, (Schindele, S.89), darunter:

-- Kieselsäure (Siliziumoxid)
-- Aluminiumoxid
-- Kaliumoxid
-- Eisenoxid
-- Magnesium
-- Mangan (Spurenelement)
-- Kupfer (Spurenelement)
-- Zink (Spurenelement)
-- Kobalt (Spurenelement)
-- Molybdän (Spurenelement)
-- Chrom (Spurenelement)
u.a. [3]

Die Zusammensetzung von Schindeles Mineralien

Schindele:

<Wie Untersuchungen am Polarisationsmikroskop und am Röntgenmikroskop ergeben haben, handelt es sich um ein bisher auf der Welt sonst noch nirgendwo anders gefundenes Mineralvorkommen; bestehend aus 30% Alkalifeldspat, 20-30% Plagioklas, 20-30% Quarz, 15-20% Biotit, 5-10% Disthen, Granat, Silimanit, Erz, Zirkon und Rutil> (Schindele, S.7)


Tabelle: Spurenelemente in Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl
nach alphabetischer Reihenfolge:

Bor: 9,8 mg/kg
Chrom: 85,8 mg/kg
Natrium: 195 mg/kg
Kobalt: 18,3 mg/kg
Kupfer: 37,2 mg/kg
Molybdän: 0,1 mg/kg
Nickel: 40,6 mg/kg
Vanadium: 69,5 mg/kg
Zink: 85,9 mg/kg
geordnet nach Anteil pro kg

Natrium: 195 mg/kg
Zink: 85,9 mg/kg
Chrom: 85,8 mg/kg
Vanadium: 69,5 mg/kg
Nickel: 40,6 mg/kg
Kupfer: 37,2 mg/kg
Kobalt: 18,3 mg/kg
Bor: 9,8 mg/kg
Molybdän: 0,1 mg/kg
aus: Schindeles Mineralien, Verlag Ennsthaler 1997, S.90



Tabelle: Mineralische Zusammensetzung von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl
nach alphabetischer Reihenfolge:

Alkalifeldspat: 30%
Biotit: 15-20%
Disthen: 5-10%
Erz: unter 5%
Granat: 5-10%
Plagioklas: 20-30%
Quarz: 20-30%
Rutil: unter 5%
Silimanit: 5-10%
Zirkon: unter 5%
geordnet nach Anteil in %

Alkalifeldspat: 30%
Plagioklas: 20-30%
Quarz: 20-30%
Biotit: 15-20%
Disthen: 5-10%
Granat: 5-10%
Silimanit: 5-10%
Erz: unter 5%
Rutil: unter 5%
Zirkon: unter 5%
aus: Schindeles Mineralien, Verlag Ennsthaler 1997, S.90



Tabelle: Zusammensetzung von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl
nach alphabetischer Reihenfolge:

Aluminiumoxid (Al2O2): 11,8%
Bor (B): 0,0026%
Calciumoxid (CaO): 0,74%
Chrom (Cr): 0,0062%
Cer (Ce): 0,0001%
Eisenoxid (Fe2O3): 5,58%
Kaliumoxid (K2O): 3,25%
Kieselsäure (SiO2): 66,8%
Kobalt (Co): 0,0013%
Kupfer (Cu): 0,0035%
Lithium (Li): 0,0050%
Magnesiumoxid (MgO): 0,93%
Mangan (Mn): 0,028%
Molybdän (Mo): 0,0003%
Natriumoxid (Na): 1,96%
Nickel (Ni): 0,0039%
Niob (Nb): 0,0008%
Phosphor (Ph): 0,74%
Strontium (Sr): 0,00096%
Titan (Ti): 0,0012%
Tomarium (Tm): 0,0003%
Vanadium (V): 0,0083%
Yterbium (Yb): 0,0001%
Zink (Cn): 0,0079%
geordnet nach Anteil in %

Kieselsäure (SiO2): 66,8%
Aluminiumoxid (Al2O2): 11,8%
Eisenoxid (Fe2O3): 5,58%
Kaliumoxid (K2O): 3,25%
Natriumoxid (Na): 1,96%
Magnesiumoxid (MgO): 0,93%
Calciumoxid (CaO): 0,74%
Phosphor (Ph): 0,74%
Vanadium (V): 0,0083%
Zink (Cn): 0,0079%
Kupfer (Cu): 0,0035%
Mangan (Mn): 0,028%
Chrom (Cr): 0,0062%
Lithium (Li): 0,0050%
Nickel (Ni): 0,0039%
Bor (B): 0,0026%
Kobalt (Co): 0,0013%
Titan (Ti): 0,0012%
Strontium (Sr): 0,00096%
Niob (Nb): 0,0008%
Molybdän (Mo): 0,0003%
Tomarium (Tm): 0,0003%
Yterbium (Yb): 0,0001%
Cer (Ce): 0,0001%
Rest Spurenelemente und Wasser
aus: Schindeles Mineralien, Verlag Ennsthaler 1997, S.99


Das Gestein in Schindeles Forst ist aus dem Urgestein Paragneis [3]. Das Mittel wird im Steinbruch vom lavaähnlichen Urgestein gehauen und zu Pulver (Gesteinsmehl) gemahlen [6]. Radioaktivität ist technisch keine feststellbar (Schindele, S.92).

Walddüngung mit dem Gesteinsmehl hatte grösste positive Wirkung, denn auf mineralienreichem Boden wachsen die Bäume und Tannen gesünder und robuster. Das Gesteinsmehl wurde auch Wirtschaftsdünger dazugegeben sowie beim Gartenbau erfolgreich verwendet [3].

Das Gestein und das Gesteinsmehl erwiesen sich als hochgradig mit allen lebenswichtigen Mineralien angereichertes Material [6]. Dabei sind nicht nur die enthaltenen Mineralien wichtig, sondern auch das Lösungsverhalten der Minerale bzw. die Umwandlung in andere Minerale [3].

Schlussendlich machte Schindele 1985 den Selbstversuch in der Annahme, dass Mineralien auch beim Menschen eine gesunde Wirkung haben sollten [6].

Die Medien schreiben über die "Wundererde" aus Österreich

Man kann das Gesteinsmehl in jeder Drogerie bestellen, und in vielen Drogerien oder alternativen Geschäften ist es zu finden [8]. Die Presse und die Medien feierten das Steinpulver zuerst als Mittel gegen das Waldsterben (S.9), dann bezeichneten sie es als "Wunderpulver" (Neue Welt, ohne Datum) (S.89), "Wundererde" (Bild der Frau vom 21.4.1986) (S.90), als "österreichische Wundererde", die "wirklich jünger" macht (Bild der Frau vom 21.4.1986) (S.90), bzw. "Diese Erde kann vor allem bei Frauen Wunder wirken" (Bild der Frau vom 21.4.1986) (S.91), während andere Medien von einem "Umstrittenen Steinmehl für Deutsche 'gesund'" berichten (Kurier vom 23.6.1986), oder wiederum eindeutig berichten: "Nach der 'Gesteinskur' um 30 Jahre jünger" (Die Welt vom 8.4.1986), oder: "Falten weg durch Wunderstaub" (Bildwoche vom Mai 1986). Dabei hat diese Heilmethode gemäss "Die ganze Woche von 1986 eine jahrtausendealte Tradition. Lehmerde oder Heilerde ist gegen Rheuma oder Stoffwechselstörungen eine traditionelle, seit 1000en von Jahren bewährte, äusserlich oder innerlich angewandte Heilmethode (S.95) und auch Düngemethode für Felder und Wiesen, ebenso Ablagerungsschlamm (Nil) oder Gletscherwasser in den Walliser Alpen in der Schweiz (S.100). Gemahlene Erdsubstanzen einzunehmen war immer schon die umfassendste und wirksamste Methode zur Heilung durch "Heilerde" (S.98). Die St. Galler Nachrichten vom 10.7.1986 sprechen von einem "Wundersteinmehl Schindele's Mineralien" (S.96), die Zeitschrift "Apotheker" vom 11.8.1986 von "Wundererde: Falten weg, Rheuma besser" (S.97). Gemäss "Die ganze Woche" vom 11.6.1987 wird durch die Einnahme des Schindele-Gesteinsmehls eine "Unzahl von 'Zivilisationsleiden' unserer Zeit zum Verschwinden" gebracht (S.98). Die Zeitschrift "Frau und Freizeit" vom Juni 1987 spricht vom "Allheilmittel Steinmehl" (S.99), die "Zeitung für den Konsumenten" 1987 von "Schindele's Mineralien: Wie Mutter Erde für uns sorgt" (S.100), und das "Echo der Frau" vom 19.10.1994 stellt klar fest: "Mineralisches Steinmehl schützt vor Krankheiten" (S.101). Die "Schulmedizin" mit ihren kriminellen Universitäts-Affenärzten bezeichnete das Steinmehl offiziell als "Aberglauben" (Schindele, S.100).

Das Mineralienpulver von Robert Schindele enthält 34 Mineralien, die für Mensch, Tier und Pflanzen gesundheitsfördernd und aktivierend sind. Täglich einen Teelöffel gelöst in Wasser einnehmen fördert mit der Zeit die Funktionen des gesamten Körpers. Die Konzentrationen, die aufgenommen werden können, sind bei einem Teelöffel täglich sehr gesundheitsfördernd. Die gleichzeitige Einnahme weiterer Eisenpräparate ist zu meiden [1].

Die Wirkungsweise der Mineralien im Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl

Rechtsdrehender Magnetismus / rechtsdrehende Strahlung: Das Gestein ist positiv polarisiert (rechtsdrehend magnetisiert) und neutralisiert somit negative, linksdrehende Strahlen. Solche negative, linksdrehende Strahlen sind z.B. Mikrowellen aus Radio, Fernsehen, Radar, die so neutralisiert werden (Schindele, S.35-38).

-- Kieselsäure ist Bestandteil des Bindegeweben und sorgt für dessen Elastizität, ernährt Haut, Haare und Nägel [3], fördert den Aufbau von Sehnen, Augen, Ohrmuscheln und Fingernägeln (S.101) bzw. Kieselsäure ist der "Urstoff des Lebens" überhaupt, fördert die Zellatmung und hält deren Alterung auf, beeinflusst Haut, Haare, Nägel und Muskulatur, und regt ausserdem auch die Verdauung an (S.89), Haut, Haar und Nägel bleiben länger "jugendfrisch", Muskeln länger elastisch, die Verdauung wird reguliert, und als Gel angewandt heilt Kieselsäure Wunden, Pickel, Muskel- und Gelenkschmerzen (Schindele, S.91)

-- Kalium ist Zellbestandteil, regelt mit Natrium den PH-Wert des Blutes und den Wasserhaushalt [3], ist wichtig für die Durchblutung des Herzmuskels und anderer Muskeln, reguliert den Blutdruck, wirkt entwässernd, hält das Herz in Schwung, hält den Körper schlank (S.89), wirkt Herzinfarkt vor [4], unterstützt die reguläre Weitergabe von lebenswichtigen Nervenimpulsen. Kaliummangel kann Herzrhythmusstörungen und unregelmässigen Pulsschlag verursachen (Schindele, S.101)

-- Kalzium (Calcium) nährt Knochen und Zähne [3], stärkt ausserdem das Bindegewebe und sorgt für frisches Aussehen des Körpers (S.89), bewirkt, dass Knochen und Zähne nicht vorzeitig spröde und brüchig werden (S.91). Bei Calciummangel sind Frauen oft schlapp, müde und nervös (S.89), Schlaflosigkeit, Nervosität (S.91), ab 40 Jahren entscheidend für jede Frau, ob sie schneller altern oder länger jung bleiben will (S.91). Calcium und Phosphate reduzieren auch die Knochenbrüchigkeit (S.101).

-- Eisen ist zu 70% Sauerstoffträger im Hämoglobin des Blutes [3], sorgt für genug sauerstoffreiches Blut (S.89), dient dem Sauerstofftransport zu den Zellen, v.a. zu den Herzmuskeln und zum Gehirn (S.101). Bei Eisenmangel können Herzprobleme die Folge sein (S.101), sind Frauen blass und kraftlos (S.89), müde, anfällig für Infektionen. Generell verlieren Frauen durch die Menstruation viel Eisen, also ist die natürliche Eisenzufuhr wichtig für alle Frauen (Schindele, S.91)

-- Magnesium ist Bestandteil zahlreicher Enzyme [3], ist wichtig für das Herz, schützt vor Überlastung und Stress bei 400 mg pro Tag (S.89), normalisiert gefährlichen Bluthochdruck (S.101), kann das Wachstum der Zellen fördern, beruhigt die Nerven, so dass die Stressverträglichkeit zunimmt [4], reguliert Herzstoplern, Kreislaufstörungen, Wadenkrämpfe, Blutgerinnsel mit Gefahr der Thrombose. Magnesium sorgt dafür, dass das Herz jung bleibt, Arterien werden nicht spröde, Ablagerungen und Blutgerinnsel und Herzinfarkte werden verhindert. Schlankheitskuren bzw. Fastenkuren bei Frauen bewirken oft einen Magnesiummangel, so dass die schlanke Frau dann älter wirkt als vorher (Schindele, S.91).

-- Zink beschleunigt den Stoffwechsel und stärkt die Zellen. Zinkmangel führt zu Haarausfall, Wunden heilen schlechter, (S.91), die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu (S.92), bewirkt oft Unfruchtbarkeit bei Frauen (S.91). Bei seelischem Stress verlieren Frauen besonders viel Zink (Schindele, S.92)

-- Molybdän hat eine potenzsteigernde Wirkung (Schindele, S.94)

-- Chrom wirkt blutdrucksenkend, reguliert den Fettspiegel im Blut und erweitert die Gefässe [4], reguliert den Fettstoffwechsel und den Glukosestoffwechsel. Chrommangel führt zur Verkalkung der Herzkranzgefässe und zu Zuckerkrankheit (Diabetes) (S.101); Chrom mit nicht magnetisch pluspolarisierten Mineralien eingenommen beseitigt die Ursache der Zuckerkrankheit; Chrom als Metall von Möbeln zieht die schädlichen Mikrowellen von Flugradar, Funk, Radio und Fernsehen stark an und die Strahlen können bei den Menschen, die sich in Räumen mit Chrommöbeln aufhalten, Unterleibskrebs, Blasenkrebs und Nierenkrebs hervorrufen (Schindele, S.36).

-- Kobalt schützt vor Blutarmut und ist massgeblich an der Bildung von Vitamin B beteiligt (Schindele, S.101)

-- Kupfer ist ein "natürliches Fruchtbarkeitsmineral" (Schindele, S.101).

Die einzigartige Atomstruktur von Schindeles Mineralien: Abwechselnd Plusstrom und Minusstrom - Protonen und Positronen im gleichen Pulver

Schindele wird nun ziemlich fachspezifisch mit vielen physikalischen Fachausdrücken:

<Die bisher 26 festgestellten Mineralien besitzen eine retrograde Umwandlung des Atomkristallgitters mit Übergangsmetallen und Rückbildung auf Alkalifeldspat. Durch den Gehalt von ca. 5% Eisen und dem Spurenelement Kobalt, welches den besten Magnet darstellt, werden die Minerale durch Reibung hochmagnetisch.> (Schindele, S.8)

<Im Untersuchungsgutachten steht: Es [das Gesteinsmehl] besitzt eine retrograde Umwandlung des Atomkristallgitters mit Übergangsmetallen und Rückbildung auf Alkalifeldspat. Jener Wissenschaftler, der dieses schrieb, war sich der Folgenschwere dieses Satzes gar nicht bewusst. Dies heisst nicht mehr und nicht weniger, als dass in diesen Mineralien eines der grössten Geheimnisse Gottes, nämlich die Materieumwandlung steckt.

Er wusste und weiss bis heute nichts davon, dass meine Mineralien in Wechselfolge durch Erschütterung sowohl Plusstrom als auch Minusstrom erzeugen. dies hat mit dem sich in den Mineralien befindlichen Plusmagnetismus überhaupt nichts zu tun. Und wieder war es Ing. Krumpholz, der diese Entdeckung machte. Er prüfte im Dezember 1986 die Innenisolierung des Prototyps unserer Mineraliendose auf Stromdurchlässigkeit. Er stellte dabei fest, dass unsere Mineralien Plusstrom erzeugen. Auf der Messskala waren dies acht Teilstriche. Er sagte, dies gäbe es doch nicht, dies sei unmöglich und nahm die Messsonde heraus und stiess sie erneut heftig in den Doseninhalt. Plötzlich zeigte die Messskala Minusstrom mit acht Teilstrichen an. Er sagte darauf: "Mensch, ich werd' verrückt, das ist doch wissenschaftlich unmöglich."

Nach drei schlaflosen Nächten machte er mir den Vorschlag, die Mineralien an ein atomphysikalisches Institut einer bekannten Grossmacht zu schicken. Nach einigen Wochen sagte er zu mir:

"Du, ich habe heute Nacht einen Funkspruch bekommen. Die Mineralien produzieren deswegen Strom, weil sie einen gigantischen Elektronenaustausch besitzen. Aber es ist noch viel was Sensationelleres drinnen." Darauf sagte ich zu ihm, dass ich dies bereits wüsste. Elektronen sind rechtsdrehende Stromteilchen und produzieren, wenn sie entsprechend angeregt werden, den Plusstrom. Das grösste, bisher nicht bekanntgegebene, Geheimnis meiner Mineralien besteht [aber] darin, dass es die gleiche Anzahl an rechtsdrehenden wie auch linksdrehenden Stromteilchen besitzt. Man nennt diese Stromteilchen "Positronen". Dieser Begriff war in meiner Schulzeit und auch bis vor einigen Jahren in der Physik vollkommen unbekannt.

Diese Positronen erzeugen den Minusstrom. Der Minusstrom wäre an und für sich nichts besonderes, würde er nicht (Schindele, S.50)

zur Umwandlung der sogenannten Materie und in entsprechender Höhe und Bündelung der Strahlen zur Entmaterialisierung dienen.> (Schindele, S.51)

Schindeles Selbstheilung mit seinem Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl: Weisse Haare sind wieder schwarz - und noch viele weitere positive Veränderungen

Schindele stellte bei seinem Selbstversuch nur positive gesundheitliche Wirkungen fest, schilderte diese im Frühjahr 1986 einem Reporter der deutschen Zeitung "Die Welt" und die Medien griffen das Thema weltweit auf, auch im Fernsehen [6]. 50 Jahre alt und schon mit schneeweissem Haar (S.96) hatte er Gichtbeschwerden und seit einer Fleischvergiftung vor 20 Jahren chronischen Blähungen (S.93) sowie Magenkrämpfe (Schindele, S.96):

-- schwere schmerzhafte Blähungen
-- einen sehr hohen Harnsäurewert von 7,6-7,8 (S.9)
-- dadurch Gicht und ständig eitrige Mandelentzündungen (Schindele, S.10).

Nach 3 Tagen waren die Blähungen geheilt, nach 3 Wochen auch die Gicht, und der Blutdruck von 100 zu 180 auf 85 zu 145 gesunken. Nach wenigen weiteren Wochen waren die Mandelbeschwerden weg, und es kamen erste schwarze Strähnen im weissen Haar. Das Essen ist wieder normalisiert, mit Alkohol, Kaffee, fettem Fleisch, Teigwaren und Zucker (S.10).  Schindele liess sich die Befunde ärztlich bescheinigen und meint, das Gesteinsmehl bewirke eine Verjüngung von 20 bis 30 Jahren (S.93). Im September beschloss Schindele die Errichtung eines Mineralwerks zur Feinstvermahlung des Gesteins (S.9). Vier Jahre als 54-Jähriger trug Schindele sein Haar z.T. wieder schwarz, die weissen Haare sind grossenteils geheilt, einfach weg (Schindele, S.96).

Das Wunderpulver bewirkt
-- eine verbesserte Durchblutung
-- eine Stärkung von Knochen, Haaren und Fingernägeln
-- das Pulver bewirkt die Heilung von Menstruationsbeschwerden und Spannkraft (Schindele, S.97).

Inzwischen bekam Robert Schindele täglich 1000 bis 2000 Briefe, und auch die TV-Stationen wurden mit Briefen eingedeckt mit der Bitte um die Adresse Schindeles. Die Autoschlange vor dem Betrieb von Schindele war z.T. bis 1 km lang, und das Telefon läutete von 4 bis 23 Uhr. Im September 1986 bekam Schindele von der Wiener Messe die grosse Medaille in Gold (Schindele, S.10).


Die Anwendungen von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl

Innerliche Anwendungen von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl

-- Schindeles Mineralien sind in Pulverform (Gesteinsmehl) oder in Kapselform erhältlich [6]

-- morgens und abends 1 Teelöffel voll Schindeles Mineralien einnehmen, in Wasser, Tee oder in sonstiger Flüssigkeit aufgelöst, oder sonst wie und reichlich Wasser, besser Tee oder sonstige Flüssigkeit nachtrinken (Schindele, S.57)

-- morgens und abends 1 Teelöffel Gesteinsmehl einnehmen, reichlich Flüssigkeit nachtrinken (Wasser, besser Milch, oder anderes) [3], Gesteinsmehl ins Jogurt (Schindele, S.63)

-- die Beschreibung von Frau Universitätsprofessor E. K.-L. aus Ch. / Schweiz:
<Morgens und abends 1 nicht sehr gehäufter Kaffeelöffel Supermineral mit viel gutem Wasser auflösen, da das Supermineral etwas aufgeht, langsam mit viel Wasser laufend zugeben, langsam wegtrinken.> (Schindele, S.62)

Äusserliche Anwendungen: Hautcreme-Mischung: Falten gehen weg

<Schindeles Mineralien können zu einer wirksamen Hautcreme verarbeitet werden, indem man Schindeles Mineralien mit einer handelsüblichen Hautcreme im Verhältnis 1:1 gut vermengt. Wirkt besonders gegen Faltenbildung der Gesichtshaut.> (Schindele, S.57)

Äusserliche Anwendungen: Gesichtsmaske und die Falten gehen weg

Version 1
-- <Gesichtsmaske mit Schindeles Mineralien. Ein Wundermittel bei faltenreicher Gesichtshaut. Zutaten:

1 Esslöffel Schindeles Mineralien + 1 Teelöffel Honig + 1 Eidotter

Alle Zutaten werden in einer Schale gut verrürt, bis die Mischung streichfähig ist. Diese Maske wird auf das gut gereinigte Gesicht und den Hals aufgetragen. 10-20 Minuten einwirken lassen und mit reichlich kaltem Wasser abwaschen. Die Maskekann 1-2 mal wöchentlich wiederholt werden.> (Schindele, S.57)

Version 2 mit Quark
Die Gesichtsmaske soll je nach Hauttyp 1-2 mal die Woche 10 bis 20 Minuten angewandt werden, mit einer dickflüssigen Mischung aus

2 Esslöffel Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl + 1 Teelöffel Honig + 2 Esslöffel Quark + 1 Eidotter

Die Gesichtsmaske bewirkt zarteren Tein, glattere Haut, und Falten verschwinden. Die Maske kann man nach 10 bis 20 Minuten einfach abwaschen (Schindele, S.94).

Eine 46-jährige Hausfrau kann nach 4-monatiger Anwendung der Gesichtsmaske sagen:
"Ich hab' jetzt weniger Falten" (Schindele, S.97)

Äusserliche Anwendungen: Badezusatz

<500 g Schindeles Mineralien in ca. 5 LIter heissem Wasser aulösen (höchstens bis zu 70°C). Dieser Badezusatz wird dem Badewasser beigegeben. Während des Bades soll das Badewasser mehrmals in Bewegung versetzt werden. Die Badezeit soll ca. 1/2 Stunde betragen.> Wirkungen:
-- Heilung von Rheumaschmerzen
-- gegen Müdigkeit
-- Regeneration des Körpers allgemein und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens
-- Hautstraffung (Schindele, S.58).

Schindeles Mineralien im Tierfutter

<Täglich 10 g Schindeles Mineralien pro 70 kg Lebendgewicht.

Durch das Beimengen von Schindeles Mineralien in das Futter wird die Leistungsfähigkeit bei Reitpferden und sonstigen Leistungstieren gefördert.> (Schindele, S.58)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl im Gartenbau

2 mal jährlich ein gehäufter Esslöffel Gesteinsmehl gleichmässig über die Blumenerde streuen und mit reichlich Wasser nachgiessen. [3, Schindele, S.58]

Das Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl wird nicht nur zur Bodenverbesserung, sondern auch bei der Komposterzeugung und zur Rettung des Waldes angewandt (Schindele, S.95).


Heilungen durch Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl

aus: Robert Schindele: Schindeles Mineralien, Ennsthaler Verlag, Steyr 1988, 17. Auflage 1997

Schindele liegen viele Berichte von Heilungen durch das Gesteinsmehl vor.

Der Test vom 29.8.1986 aus Bern von waren-test schweiz (Erste Organisation für Konsumentenschutz Schweiz seit 1959):
-- Marke: Schindeles Mineralien
-- Verträglichkeit: sehr gut
-- Wirkung: gut
-- Nebenwirkung: keine
-- Resultat: sehr gut (Schindele, S.63)


Der Kommentar aus einer Klinik I

Frau Universitätsprofessor E. K.-L. aus Ch. / Schweiz schreibt am 7.8. 1986:

<Sehr verehrter Herr SCHINDELE!

Seit 4 Monaten setzen wir zusätzlich zu unserem System und Methodik - "athermisch pulsierender elektronisch magnetischer hochfrequenter Felder und Wellen - DIAPULE - Generator Pulsatoren" - als Zusatz - die hochwertigen bio-Mineralien ein. Das Patientengut kommt erst in unser Haus, wenn alle Pharmakaprogramme mehrmals und verschiedentlich eingesetzt wurden und nicht den erwünschten Erfolg brachten.

[Kürzere Heilungszeiten durch das Schindele Mineralien-Gesteinsmehl]

Die NASA-Technik - die seit 1973 - bei uns erfolgreich eingesetzt wird - bringt nun den rascher verlaufenden Regenerationsweg z.B. bei verminderter Callusbildung nach Knochenbrüchen, und liegen hier heute bei 60% Zeitverkürzung dieser Situation...

Nach erlittenem Herzinfarkt stellen wir eine rasche, verbesserte Durchblutung des arteriellen Blutkreislaufes fest und eine sehr rasche Kräftigung des Herzmuskels. Den Druckschmerz verliert der Patient innert Tagen, da die biochemische Flüssigkeit, die den Herzmuskel umspült, mit bio-Mineralien sehr gut beeinflusst wird.

Der Blutdruck wird ebenso rasch geregelt.

Die Feststellung: bei akuten und chronisch entzündlichen Prozessen bei Weichteil- und Gelenkserkrankungen, also des rheumatischen Formenkreises,erreichen wir mit zusätzlicher Abgabe von bio-Mineralien vom Hause SCHINDELE raschere Schmerzminderung und Beweglichkeit der Gelenke.

In schweren Fällen von deformierter Polyarthritis kommen wir rascher auf die Pharmaka-Erhaltungsdosis, bis der Weg zur längeren Stagnation erreicht ist. [...] Sicher, diese Patientengruppe muss immer wieder an das Gerät, aber die harten Rückfallquoten sind nicht mehr vorhanden.

[Das Prinzip von Krankheit: Blockierung des Abtransports der Deformanskristalle]

Seit Jahrzehnten Erfahrung wissen wir, dass Erkrankungen der menschlichen und tierischen Inddividuen immer auf das Gefälle der Komponente von Mineralien der Leber und Zellstoffwechsel kippt, und so die Deformanskristalle auf den Zellmembranen - wo ja alle Krankheit liegt- über die Niere nicht richtig abgespült werden können. (S.59)

[Der Vorschlag gesünderer Generationen mit Schindeles Mineralien als Pflichtnahrung für Kinder]

Wir würden jedem heranwachsenden Menschen von kleinauf raten, als Nahrungszusatz ganz bewusst bio-Mineralien als täglichen Nahrungszusatz zuzusetzen. So würden wir zur Regelung des Mineralspiegels eine gesündere Generation heranwachsen sehen, und die Kostenträger, Versicherungen und Krankenkassen, würden weitgehend entlastet.

Die Böden sind übersäuert durch gedankenlose chemische Produktion - und so sind die Mineralstoffe in der Komponente, wie das HAUS SCHINDELE dies anbietet, nicht mehr vorhanden.

Wir setzen unsere Studien nun bei Nervenleiden verschiedener Grade ein.. weitere Studien im Laufe der kommenden Jahre.

Wir wünschen dem HAUSE SCHINDELE weltweite Erfolge.
und grüssen freundlich> (Schindele, S.60)


Der Kommentar aus einer Klinik II

Frau Universitätsprofessor E. K.-L. aus Ch. / Schweiz schreibt am 7.8. 1986:

<Bestätigung
Sehr verehrter Herr Schindele!

Seit dem vergangenen Halbjahr 86 wurden durch die Unterzeichnete folgende Feststellungen am Patientengut unseres INSTITUTES festgehalten.

Ihr SUPER-BIO-MINERAL ist die nützlichste Mineralkomponente für den menschlichen Organismus.

In dieser mineralischen Komponente wird der Mineralstoffwechsel beim Menschen wieder voll ausgeglichen.

Allein der hohe Magnesiumgehalt in diesen Supermineralien nimmt vielfache Beschwerden, wie Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich, - Wadenkrämpfe -Kopfschmerzen - durch Lärmempfindlichkeit.

Magnesium kommt erst voll und rasch und zuverlässig in der gesamten Mineralikomponente Ihres Superminerals voll zur Wirkung.

Verkalkungsablagerungen und solcherart unerwünschte Verknöcherungen werden so beeinflusst, dass ein Abspülen dieser unerwünschten Zustände zu beobachten ist. Der biologische Ausgleich konnte so beobachtet werden.

Stressbedingte Nierensteine sind mit dieser Supermineralabgabe vermindert feststellbar. (Schindele, S.60)

[Amputationen können mit Schindeles Mineralien verhindert werden]

Bei der Behandlung mit bioelektronischen, pulsierenden Magnetfeldern und Wellen an schweren Gefässleiden (z.B. Ulcera Cruris), wo verschiedentlich nachweislich die Amputation geplant war, wurde mit Zugabe Ihres Superminerals die Schmerzminderung rasch herbeigeführt, die Blutgefässe wurden durchgängiger und elastischer.

[Mineralien-Mangelerscheinungen. Gefässverengung bis zu Herzkrankheiten]

Bei Mangelerscheinungen dieser Mineralkombination tritt zuerst Gefässverengung auf, und so kann auch Herzinfarkt begünstigt werden.

So stellt der Mangel an dieser ausgewogenen Mineralkombination mit diesem hohen Magnesiumgehalt einen Risikofaktor für das menschliche Herz dar, da er nicht nur die Sensitivität gegenüber dem Stress erhöht, sondern auch die Reaktivität von Herz und Gefässmusulatur auf Stresshormone.

Neben einer allgemeinen Neigung zur Übererregbarkeit des Herzmuskels sind somit Herzschmerzen und -stiche, Rhythmusstörungen und Krämpfe im Bereich der Herzgegend, also der glatten Muskulatur - vielfach die Folgen der Unterversorgung der so wertvollen Mineralkomponente.

Wir finden auf der Erde Lànder, wo fast keine Mineralkomponenten dieser Art gefunden werden, Thailand, Finnland oder Kanada, so dass hier dann hohe Erkrankungsquoten dieser beschriebenen Art gefunden werden.

[Das Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl beugt allen Zivilisationskrankheiten vor - Knochenwachstum]

Die Supermineralien aus dem Hause SCHINDELE mit den anorganischen Mineralien wie das Magnesium sind für den Aufbau und für sämtliche Funktionen des menschlichen Körpers unerlässlich. Wer Zivilisationskrankheiten vermeiden will, oder weitgehendst vermeiden will, benötigt nicht Tablettenzusätze aller Art, sondern setzt als erstes einmal bei den Essgewohnheiten an: Viel Grün und Blattgemüse - ausgewogene Vollwertnahrung und die Mineralzusätze. Kontraindikationen gibt es nicht, da eventuell ein Zuviel dieser Mineralien von jeder gesunden Niere wieder ausgeschieden wird.

Diese Mineralkomponente - so kann vom Unterzeichner dieses Berichtes bestätigt werden, ist für den menschlichen Körper reinigend, aufbauend, aktivierend und stimulierend.

Kalium, Calcium, Phosphate, Zink, Magnesium, alles mit dem Restspurenelement Wasser, dient dem gesamten Knochenwachstum.

[Verkürzte Heilungszeiten]

Mit unserem System und der Methodik mit der Beigabe haben wir bei Osteoporosen, Spongiosahärten und Wachstumsstörungen sichtlich zeitlich kürzeren Erfolgsweg als früher.

Also: Für das Knochenwachstum und die Erhaltung des Knochenhaushaltes ahben wir in unserem Institut so sehr gute Erfolge.

Zur Reinigung der Körpersäfte dient die mit dieser Mineralkombination Kupfer, Mangan organische Stickstoffe, wieder mit dem Restspurenelement und Wasser. (Schindele, S.62)

Den Bänderschwächen, die so vielfach festgestellt werden, dient das beinhaltende Mineral Kaliuim, Calcium und Phosphate.

[Die Kur 6 Wochen - 6 Wochen Pause - 6 Wochen Kur]

In dieser Mineralkombination ist ein grosser Anteil Eisen, dieser dient zur Sauerstoffanreicherung des Blutes - keine Angst: Während dieser Kur werden die Stühle schwarz, so reagiert eben Eisen.

Diese Kur, so empfehle ich, sollte 6 Wochen genau durchgeführt werden, dann 6 Wochen pausieren und das Ganze nochmals, auf Herbst und Frühling wiederholen.

Die Einnahme: Morgens und abends 1 nicht sehr gehäufter Kaffelöffel Supermineral mit viel gutem Wasser auflösen, da das Supermineral etwas aufgeht, langsam mit viel Wasser laufend zugeben, langsam wegtrinken.

Ob Sie dieses so handhaben als Nahrungszusatz oder als Kur, das Supermineral ist rein biologisch und jeglichem Reinheitsgrad Rechnung tragend.

Zu Ihrer Kenntnis beifügend müchte ich Ihnen sagen, dass das inhaltliche Magnesium zu 2,5% auch am Aufbau der Erdrinde beteiligt ist. Somit habe ich die Erfahrung aus unserem INSTITUT wahrheitsgetreu umschrieben.> (Schindele, S.62)


Berichte der Testpersonen:

L.K. berichtet nach längerer Zeit regelämssiger Einnahme von 2 Teelöffeln Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl täglich in einer Flüssigkeit:
-- der Stuhlgang hat sich normalisiert
-- die Kopfschmerzen haben stark abgenommen

Behandlung des kleinrassigen Hundes mit 2 Teelöffeln Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl täglich:
-- eine seit langem offene Wunde ist nun zugeheilt und ktrocken
-- der Hund fühlt sich wohl (S.63).

I.S. berichtet nach 10 Wochen regelmässiger Einnahme von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl im Jogurt:
-- das Körperbefinden ist wieder fit und stark
-- die Kopfhaare sind grösstenteils wieder braun, graue Haare sind geheilt
-- die Psoriasisschuppen am linken Ellenboben sind fast ganz geheilt, einfach fast weg.

Behandlung des grossrassigen Hundes mit täglich einem Suppenlöffel Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl:
-- der grosse Hund scheint sich wieder jung zu fühlen
-- der grosse Hund spielt wieder mit anderen Hunden (Schindele, S.63).


Im Buch sind 24 Seiten mit Heilberichten seiner Kunden abgedruckt.

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl mit Flüssigkeit eingenommen:
-- die Verstopfung ist weg und ist geheilt
-- die Person hat viel weniger Kopfschmerzen (S.63)
-- bessere Wundheilung beim Hund (Schindele, S.63)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl im Jogurt eingenommen:
-- allgemeine Verbesserung der Stärke und Fitness
-- Haare sind grösstenteils nicht mehr grau, sondern wieder braun, graue Haare muss man also nicht haben, sondern graue Haare sind heilbar!!!
-- Psoriasisschuppen verschwinden und sind geheilt
-- der alte Hund spielt wieder mit anderen Hunden (Schindele, S.63)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von 73-jährigem Mann 7 Monate eingenommen:
-- Nervensystem und Gedächtnis funktionieren wieder optimal und sind geheilt
-- der Mann kann wieder normal Auto fahren ohne Schwindel oder Angst
-- Schmerzen am zerstörten Daumenbasisgelenk sind weg und geheilt
-- Ausdauer und Leistungsfähigkeit sind wieder sehr gut
-- Haut und Nägel, die durch Psoriasis 30 Jahre lang geschädigt waren, haben sich sehr gebessert und sind fast geheilt
-- normaler Sex im Alter ist dem Alter entsprechend wieder möglich (Schindele, S.65)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl mehrere Monate 2 mal täglich ein Teelöffel eingenommen, seit Monaten noch 1 Teelöffel monatlich:
-- Gelenkschmerzen sind weg und geheilt (Schindele, S.66)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von 73-jähriger Frau eingenommen, die keine Medikamente nimmt:
-- starke Rückenschmerzen sind geheilt (Schindele, S.66)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von 80-jährigem Mann eingenommen, der keine Medikamente nimmt:
-- rheumatische Beschwerden an Knien und Fussgelenken sind fast ganz weg und geheilt
-- Konzentrationsfähigkeit ist merklich verbessert (Schindele, S.66)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von zuckerkrankem Herrn eingenommen, der bei nüchternem Zustand trotz Insulinbehandlung 130-155 mg hat:
-- nach 5 Wochen normalisieren sich die Werte auf 96-120 mg (S.66

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von gestresstem Alleinunternehmer 5-6 Tage 1 Esslöffel morgens und abends eingenommen:
-- zuerst reagierten die Organe nach 3 Tagen mit negativem Gefühl
-- nach 5-6 Tagen verbessert sich der Allgemeinzustand frappant: Verdauung, Appetit, Leistung und psychischer Zustand verbesserten sich stetig, und nach 7 Wochen ist Energie für 20 Stunden Arbeit am Stück da (Schindele, S.67)

Im Bekanntenkreis werden geheilt:
-- Schlaflosigkeit wird geheilt
-- Arthritis wird geheilt
-- Verstopfung wird geheilt
-- Magenbrennen wird geheilt
-- Unwohlsein wird geheilt
-- Müdigkeit wird geheilt (Schindele, S.67)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit Schlüsselbeinoperation eingenommen, die seither Verspannungen und Schwellungen am Schlüsselbein hat:
-- nach 5 Wochen 2mal täglich Steinpulver ist die Umgebung des Schlüsselbeins geheilt, die Geschwulst ist geheilt, die Verspannungen sind geheilt (S.68)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [[mehrere Wochen lang?]] eingenommen, die Arthrose hat:
-- die Arthrose im linken Knie ist geheilt
-- die Frau fühlt sich verjüngt (S.68)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau einen Monat lang eingenommen:
-- die deformierende Arthrose mit Heberden'schem Knoten ist geheilt, der Daumen kann wieder ganz durchgestreckt werden (S.68)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 51-jährigen Frau mit Haarausfall und Nervenleiden eingenommen:
-- der starke Haarausfall ist geheilt
-- das Nervenleiden ist geheilt
-- die Frau fühlt sich verjüngt wie 20 Jahre alt (S.68)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer älteren Frau mehrere Monate lang eingenommen, die schmerzhaft nur an Krücken geht:
-- die Gelenkschmerzen (Rheuma) sind fast geheilt, die Frau kann an einem Stock wieder fast schmerzfrei laufen (S.69)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren Herrn mehrere Monate lang am Morgen ein gehäufter Teelöffel eingenommen (insgesamt 2 kg Gesteinsmehl), der seine Arme nicht mehr richtig bewegen kann:
-- er kann seine Arme wieder voll bewegen, kann sich wieder kämmen, rasieren, den Kopf waschen, eine Tasse sicher halten
-- die Augen haben sich verbessert, er kann das Kleingedruckte wieder ohne Brille lesen, die Weitsichtigkeit ist geheilt
-- auf der Glatze spriessen wieder Haare, die Glatze ist geheilt
-- der ältere Herr kann wieder ohne Schwierigkeiten Auto oder Velo / Fahrrad fahren
-- der Herr hat sich ein drittes Kilo Gesteinsmehl gekauft (S.69)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mehrere Monate lang eingenommen:
-- der seit 2 Jahren auftretende grosse Schwindel ist vollkommen geheilt
-- der Allgemeinzustand hat sich wesentlich gebessert und die Frau kann medikamentenfrei leben (S.69)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem fast 80 Jahre alten Mann eingenommen bewirkt die Revitalisierung:
-- die quälende Müdigkeit ist geheilt
-- ein lange schmerzender Nierenstein gerät in Bewegung (S.69)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau ca. 3 Wochen lang eingenommen:
-- Blähungen sind geheilt und verschwunden
-- der ständige Heisshunger ist geheilt und verschwunden, die Frau nimmt ab, Übergewicht wird geheilt (S.70)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau ca. 10 Wochen lang eingenommen:
-- die jahrelangen Verdauungsschwierigkeiten, die bisher nur mit Medikamenten behelfsmässig im Griff waren, sind geheilt
-- die Frau fühlt sich sehr gesund, viel besser als vorher (S.70)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau 3 Wochen lang 3mal täglich ein Teelöffel eingenommen:
-- Blähungen sind geheilt
-- Juckreiz am Kopf und am Körper sind geheilt
-- der Eisenspiegel ist wieder normalisiert und dadurch Schwindel, Kopfweh und Müdigkeit merklich verringert und teilweise geheilt
-- angelaufene Finger und Tränensäcke haben sich sehr geheilt (S.70)

Auch der Mann der Frau nahm das Gesteinsmehl:

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann 3 Wochen lang [[3mal täglich ein Teelöffel?]] eingenommen:
-- der chronische Durchfall ist komplett geheilt, wie weggeblasen (S.70)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann 2 Monate regelmässig eingenommen:
-- die Schulterschmerzen sind geheilt, er kann die Schulter wieder normal bewegen
-- der Mann kann sogar wieder am Reck turnen und ganz normal schwimmen, bzw. kraulen (S.70)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann [regelmässig über mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Afterfisteln sind auf einmal geheilt, sind einfach weg (S.70)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau, die keine Medikamente nimmt, [regelmässig?] eingenommen:
-- der Eisenmangel ist geheilt, und auch die brüchigen Fingernägel sind geheilt (S.71)

Schindeles Mineralien Gesteinsmehl von einem Ehepaar [regelmässig über mehrere Wochen?] eingenommen:
-- der Stoffwechsel hat sich sehr verbessert
-- Gifte eines Typhus werden neutralisiert (S.71)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Chefarztsekretärin regelmässig 2mal täglich ein Kaffeelöffel eingenommen:
-- die Frau fühlt sich "ganz prima" (S.71)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau 8 Wochen lang regelmässig eingenommen:
-- Arthrose in den Knien ist weg, die Frau kann, nachdem sie 5 Jahre lang keine Treppen steigen konnte, wieder Treppen gehen wie eine 20-Jährige
-- die Knochenhautentzündung ist geheilt und wie weggeblasen, vorher haben 3 Jahre lang Schmerzmittel nichts genützt
das ganze körperliche Befinden ist "wunderbar" (S.71)
-- die Zuckerkrankheit mit starken Schmerzen in den Beinen und in den Händen ist geheilt, alles weg (S.72)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann mit jahrelangen Beschwerden regelmässig eingenommen:
-- Ischiasschmerzen sind geheilt
-- Durchblutungsstörungen in den Beinen sind geheilt
-- Kopfschmerzen sind geheilt
-- Nasenbluten ist geheilt
-- der Mann fühlt sich 20 Jahre jünger (S.72)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann am Stock 5 Wochen regelmässig eingenommen (1 kg), der keine Treppen mehr gehen konnte:
-- Arme und Beine bewegen sich wieder wie früher, die Polyarthritis (Rheuma) ist geheilt
-- der Mann will noch 2 kg einnehmen, und er fühlt sich immer besser (S.72)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [über mehrere Monate?] regelmässig eingenommen:
-- die vielen Schmerzen an den Fusssohlen waren nach 14 Tagen Einnahme geheilt, einfach weg
-- die Fingernägel haben sich normalisiert, die weissen Flecken (Zeichen von Eisenmangel) sind weg
-- starke Schmerzen an Schultern und unbewegliche Hände sind geheilt, die Frau kann sich wieder kämmen, bücken, eine Schürze zubinden (S.72).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 73-jährigen Frau mit jahrelangem Herzleiden regelmässig [über mehrere Monate?] eingenommen:
-- die Frau wird von ihrem Herzleiden geheilt und muss keine Herztabletten mehr schlucken
-- die Frau fühlt sich nun wohl (S.72)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn 3 Wochen täglich 1 Teelöffel eingenommen:
-- das unangenehme Hautjucken ist geheilt, einfach weg
-- das Hautjucken war ein Stoffwechselproblem und machte sich bei jeder Temperaturveränderung am Körper sofort bemerkbar, also ist der Stoffwechsel durch das Gesteinsmehl normalisiert worden (S.72)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [über einige Wochen regelmässig?] eingenommen:
-- die Blutfettwerte sind innerhalb von 3 Monaten markant runtergegangen:


Rückgang der Blutfettwerte durch die Einnahme von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl

Gesamt-Blutfettkarte
Tryglizeride
Gamma G.t.
Alkal. Phosphatide
17.3.1986
312
213
86
314
26.5.1986
Beginn der Einnahme von Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl
1.7.1986
298
180
61
300
4.8.1986
257
129
44
218
vom Hausarzt, Dr. G. aus W. / Österreich kontrolliert. (Schindele, S.73)


Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 66-jährigen Frau ein paar Wochen regelmässig eingenommen:
-- die schweren, seit 3 Jahren auftretenden Depressionen sind nach 11 Tagen geheilt, sind einfach weg
-- der Haarausfall hört auf
-- die Rückenschmerzen sind nach ein paar Wochen weg
-- die Arme, die die Frau vor der Einnahme des Gesteinsmehls kaum noch hochheben konnte, bewegen sich heute normal
-- die Frau ist wieder lebensfroh und glücklich und bezeichnet das Pulver als "Wundergestein" (S.73).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau (Jahrgang 1918) täglich 2mal 1 Teelöffel [mehrere Wochen?] eingenommen:
-- Gelenkschmerzen haben sich wesentlich gebessert und sind z.T. verschwunden
-- Rückenschmerzen haben sich wesentlich gebessert und sind z.T. verschwunden
-- Blasenbeschwerden haben sich wesentlich gebessert und sind z.T. verschwunden
-- Herzjagen hat sich wesentlich gebessert und ist z.T. verschwunden
-- die Frau kann sich wieder ohne Schmerzen bewegen und kann sogar wieder tatkräftig im Garten arbeiten
-- die Frau ist total glücklich (S.73)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit Kreuz- und Hüftgelenksschmerzen [regelmässig über mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Frau, die nur noch am Stock und mit fremder Hilfe laufen konnte, und der viele Injektionen und Unterwassermassagen nichts geholfen hatten, wurde schrittweise wieder beweglich (S.74)
-- die Haare wachsen wieder stärker und haben wieder Farbe, sind nicht mehr so weiss, weiss Haare sind geheilt
-- die Frau kann wieder allein die Schuhe anziehen, Arthrose ist fast geheilt und die Schmerzen nur noch gering (S.74)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig] über 2 Wochen] eingenommen:
-- die Frau, die bisher alle 14 Tage eine Cortisonspritze gegen Schmerzen erhalten hat, verzeichnet bereits nach 2 Wochen eine markante Verbesserung und Abheilung der Schmerzen (S.74)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig über mehrere Wochen] eingenommen:
-- die Blähungen, die die Frau seit 16 Jahren hatte, sind plötzlich vollständig weg (S.74)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 81-jährigen Frau 3 Wochen lang regelmässig eingenommen, am Morgen jeweils 2 Kaffeelöffel auf 1/4 Liter Wasser:
-- der Bluthochdruck, den die Frau seit 20 Jahren hatte, ist geheilt, von 180 auf 110 gesunken, einfach so (S.74)
-- ein Bekannter hat mit dem Gesteinsmehlwasser ihren Gummibaum gegossen und innerhalb von 14 Tagen bildete der Gummibaum 7 neue Blätter
-- die Frau des Bekannten nahm auch Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl ein und der Ausschlag ist geheilt, einfach weg (S.74)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen, die seit 17 Jahren zuckerkrank ist:
-- der Zuckerwert normalisiert sich von 180 bis 210 auf 80 bis 90 und ist geheilt (der maximale Zuckerwert war 507 im Koma)
-- der schwankende Blutdruck normalisiert sich und ist geheilt
-- eine Nierenzyste ist geheilt und einfach weg, keine Schwellung mehr, keine Schmerzen
-- die Frau ist gesund, überglücklich und schmerzfrei (S.75)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Knie sind wieder schmerzfrei und [die Arthrose?] ist geheilt
-- die Frau kann nachts wieder schlafen und auf beiden Seiten liegen, die Schmerzen sind geheilt (S.75)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig kurze Zeit] eingenommen:
-- der Bluthochdruck ist geheilt, ist weg
-- das Ohrensausen [Tinnitus] ist geheilt, ist weg (S.76)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- das Haar wächst wieder "merklich dunkler", die weissen Haare sind geheilt
-- der Stuhlgang hat sich normalisiert und ist geheilt
-- das Blutbild ist ausgezeichnet
-- die allgemeine Müdigkeit ist geheilt und der Mann hat wieder durchgehend Energie
-- die seit Jahren eiternden Fersen (Kriegsverletzung) sind geheilt. Dabei haben alle Medikamente über Jahre versagt
-- im Bekanntenkreis werden Blutbild und Darmträgheit geheilt, und bei einem Bekannten geht sogar die Gicht an den Händen stark zurück und die Hände werden schmerzfrei (S.76)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau 5 Wochen lang regelmässig 2 Teelöffel täglich eingenommen:
-- die Gicht an den Händen geht zurück und die Frau kann schon wieder besser schreiben
-- die Verdauungsbeschwerden sind geheilt, der Leberschaden geht zurück
-- der hohe Blutdruck geht schon etwas zurück (S.76)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann 3 Monate lang [regelmässig?] eingenommen:
-- die jahrelangen, [rheumatischen?] Schmerzen im Arm sind zurückgegangen
-- bei der Frau des Mannes haben sich die Verdauung und der Stuhlgang völlig normalisiert (S.76)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem 75-jährigen Mann [regelmässig mehrere Monate?] eingenommen:
-- der Bluthochdruck und die Herzmuskelschwäche (seit 25 Jahren) sind geheilt, sind weg
-- erhöhter Zucker im Blut (seit 4 Jahren) und Rheuma im rechten Arm (seit 3 Jahren) sind geheilt, sind einfach weg
-- der Mann, der 75 ist, sagt scherzhaft, er fühle sich wieder wie 57
-- der Mann bezeichnet das Steinmehl als ein "Geschenk Gottes" (S.77)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem 46-jährigen Mann zwei Monate lang regelmässig eingenommen:
-- schwere Depressionen sind nach Einnahme eines Löffels Gesteinsmehl für mehrere Tage geheilt, einfach weg
-- alle "Medikamente" und Psychopharmaka haben nichts genützt, das Gesteinsmehl nützt mit einem Teelöffel für mehrere Tage (S.77)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 72-jährigen Frau 3 Monate lang regelmässig eingenommen:
-- das Blutbild ist geheilt und völlig gesund wie bei einem jungen Mädchen
-- die Leukozythen sind normal
-- die Frau findet das Gesteinsmehl eine "feine Sache" (S.77)
-- auch die Pferde mögen das Gesteinsmehl und sind lebendiger
-- eine Freundin hat das Gesteinsmehl von zwei Heilern untersuchen und auspendeln lassen, und die Heiler anerkennen das Gesteinsmehl (S.78)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 66-jährigen Frau [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Frau war vor der Einnahme regelmässig sehr kaputt und erschöpft und voller Schmerzen
-- nun kann sie als Notariatssekretärin wieder täglich voll arbeiten, oft sogar 12 Stunden durcharbeiten, ohne Erschöpfung und ohne Schmerzen (S.78)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit Morbus Osler [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Frau mit Morbus Osler litt an geplatzten Blutadern und hatte nur noch 40-42% Blut und war am Rande des Todes. Nach 6 Wochen regelmässiger Einnahme des Gesteinsmehls sind wieder 90% des Bluts vorhanden und die Frau ist gesund (S.78)
-- ein Bekannter wurde durch das Gesteinsmehl von der Leukämie geheilt
-- eine gute Freundin aus Kiel wurde von Lungenkrebs geheilt, alle Tumore sind einfach weg, "der Arzt spricht von einem Wunder" (S.79)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit Brustkrebs [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- das Karzinom von 1,8 cm und Strahlenbehandlungen hinter sich, sie lässt sich von einem Heilpraktiker die Wohnung entstören, und so wird der Körper innerhalb von 6 Wochen strahlungsfrei
-- mit einer kombinierten Behandlung von pfanzlichen Medikamenten, Schindeles Mineralien und Beres-Tropfen geht das Karzinom wieder weg (S.80)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren Ehepaar von einem Bauernhof [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- der Mann hatte zwei Schlaganfällen, Bluthochdruck, Gleichgewichtsstörungen, Herzbeschwerden und vielen anderen Beschwerden
-- seine Frau hatte organische Schwierigkeiten im Unterleib und war zur Operation vorgesehen
-- da liessen sie den Hof auspendeln und es wurde festgestellt, dass der Hof auf Verwerfungen und Wasseradern steht. Der Hof wurde entstört und weitere Strahlungsquellen neutralisiert (Mikrowelle, TV, Panzersicherung, Starkstromleitung)
-- es geht beiden Leuten erheblich besser (S.80).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren Ehepaar [regelmässig mehrere Wochen] eingenommen:
-- die Knieschmerzen beim Herrn sind weg
-- die Prostata hat sich verkleinert
-- beiden geht es blendend (S.80-81).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- Fingernägel sind stabilisiert
-- Kopfkratzen ist weg (S.81)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Ehepaar [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Fingernägel sind stabilisiert
-- beim Mann wächst das Kopfhaar kräftiger nach (S.81)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Ehepaar:
-- das Gesteinsmehl ist "vortrefflich und heilbringend" (S.82)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau einige Wochen regelmässig morgens und abends eingenommen:
-- Kopfschmerzen sind geheilt, sind einfach weg
-- der Kopf ist freier
-- Konzentrationsbeschwerden sind geheilt, sind einfach weg
-- Haarausfall ist geheilt, ist einfach weg
-- die Fingernägel sind nicht mehr brüchig, sondern stabilisiert (S.82)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Ehepaar mehrere Wochen regelmässig eingenommen:
-- die Frau hatte Schmerzen am linken Bein von der Hüfte bis zum Fuss. Die Ärzte behaupteten einfach, das seien "Verschleisserscheinungen". Nach 3 Wochen regelmässiger Einnahme des Schindele-Gesteinsmehls sind die Beinschmerzen geheilt, die Schmerzen sind einfach weg
-- auch im Bekanntenkreis wurden ähnliche Schmerzen geheilt, sind einfach weg (S.82)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mehrere Wochen regelmässig eingenommen:
-- die Haut wird sehr schon und samtig, schon nach 2 Wochen ist dies festzustellen
-- nach nur 1 Woche regelmässiger Einnahme sind die seit fast 1 1/2 Jahren andauernden Muskelschmerzen geheilt, "total verschwunden", einfach weg (S.83).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer zuckerkranken Frau [mehrere Wochen regelmässig] eingenommen:
-- das Schindele-Gesteinsmehl hilft gegen Cholesterin (S.84)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit Neurodermitis seit Geburt [mehrere Wochen regelmässig] eingenommen:
-- die Frau hatte Neurodermitis zuerst nur an Armbeugen, Armgelenken und an den Kniekehlen, dann ab 14-15 Jahren bald überall, zuletzt auch im Gesicht, an Hals, Brust, Rücken, Armen bis fast zu den Achseln, Kniekehlen und an den Innenseiten der Oberschenkel, mit unerträglichem Jucken, aufgerissener und blutender Haut, sie musste Cortisonsalbe nehmen und sich künstlich mit UVA-Strahlen behandeln lassen
-- Kuren nützten nichts, auch wenn man als "geheilt" entlassen wurde
-- die Behandlung mit Steinmehl wirkt: Die Frau badet jeden Tag eine halbe Stunde im Steinmehl (eine gute Handvoll Steinmehl und Ölbad pro Badewanne)
-- zusätzlich wurden während des Bades die wunden Stellen mit einem Steinmehlbrei bestrichen und dann 15 Min. Einwirkungszeit abgewartet
-- die erste Besserung erfolgte nach 2 Wochen: Risse heilten zu, Jucken hörte auf
-- nach 6 Wochen war die Haut wieder komplett hergestellt
-- sie badet 2-3 mal wöchentlich im Steinmehl und nimmt nun noch 1 Teelöffel Steinmehl ein
-- die Neurodermitis ist geheilt, einfach weg (S.84)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von älterem Ehepaar (Mann 79, Frau 68) mehrere Wochen regelmässig eingenommen:
-- alle Schmerzen sind geheilt, sind einfach weg,

beim Mann:
-- der Mann starke Rheumaschübe mit sehr starken Gelenksschmerzen und Muskelschmerzen beim Mann sind einfach weg
-- Fieber, Schüttelfrost beim Mann sind geheilt, einfach weg
-- die Unbeweglichkeit ist geheilt, einfach weg
-- die Schwellungen an den Händen und Füssen sind geheilt, einfach weg

bei der Frau:
-- die Frau bekam Infusionen und starke Medikamente
-- aber nun sind die starken Schmerzen in den Gelenken und Organen geheilt, einfach weg
-- die Leute sind vital und fröhlich, spazieren 3 Stunden täglich (S.85)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren Herrn (71) [regelmässig mehrere Wochen] eingenommen:
-- das Gesteinsmehl hat gegen Rheuma, Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit sehr geholfen (S.859

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit Bandscheibenproblemen regelmässig mehrere Wochen eingenommen:
-- die Frau hat einen Bandscheibenverschleiss höchsten Grades
-- die beiden unteren Wirbel sind fast zusammen
-- die Schmerzen sind fast völlig geheilt, einfach fast weg (S.86)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn 3 Tage regelmässig eingenommen:
-- die Darmkrankheit, gegen die alle Medikamente 6 Monate lang nichts genützt haben, ist in 3 Tagen geheilt, einfach weg (S.86)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [regelmässig mehrere Wochen] eingenommen:
-- die Müdigkeit ist geheilt, einfach weg
-- der Blutdruck von 230 ist nun bei 160 erheblich niedriger
-- die Bekannte Frau Linz, 83 Jahre alt, ist auch von ihrer Müdigkeit geheilt
-- "Möge dieses Gottesgeschenk noch lange zu haben sein" (S.86)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn (56 Jahre) mit 3 Jahre Dialyseprozeduren, Nierenkrebsoperation und Herzinfarkt, gut 1 Jahr lang regelmässig eingenommen:
-- der Herr war für eine Nierentransplantation eingetragen, aber sein Zustand verschlechterte sich so sehr, dass man ihn von der Warteliste gestrichen hatte
-- die Konstitution war sehr schlapp, er konnte nur ein paar Schritte laufen und war ständig auf Hilfe angewiesen
-- die Müdigkeit ist geheilt, ist einfach weg, er fühlt sich "wider relativ fit"
-- der Herr kann wieder normal laufen
-- das Herz hat sich stabilisiert
-- der Herr hofft auf eine baldige Nierentransplantation
-- die Blutwerte sind gut und die Ärzte wundern sich darüber

-- seine Frau, die nervlich auch fast am Ende war, ist durch das Gesteinsmehl wieder nervlich gesundet

-- die erwachsenen Kinder nehmen Schindeles Gesteinsmehl vorbeugend ein, "und es bekommt ihnen hervorragend" (S.87).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem 48-jährigen Herrn Alex Thannhäuser aus Kicking bei St. Pölten regelmässig mehrere Monate eingenommen:
-- der Körper ist viel vitaler
-- die stechenden Schmerzen im Fuss sind geheilt, sind einfach weg
-- der Sohn hat eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit in der Schule (S.94)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 51-jährigen Kassiererin 4 Monate lang täglich 3 Teelöffel eingenommen:
-- das Rheuma in der rechten Hand ist fast weg (S.97)

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl über 3-4 Monate regelmässig eingenommen, z.B. bei Familie Barger aus Abbotsford:
-- Arthritis wird geheilt und kommt auch bei Regenwetter nicht mehr
-- Schleimbeutelentzündung (Bursites) wird geheilt (97-98)

Tierheilung: Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl an Kühe verfüttert:
-- die Molkerei stellt eine drastische Abnahme der Keimzahl in der Milch fest und glaubt, das Kontrollgerät sei kaputt
-- ein neues Messgerät stellt dieselbe drastische Abnahme der Keimzahl fest (S.38).

Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl gegen Trunkenheit:
-- die Leber baut den Alkohol mit Hilfe der Mineralien wieder sehr rasch ab
-- die Rauschzustände nehmen ab, und wenn man vor einem Fest einen Esslöffel Gesteinsmehl einnimmt, kann man gemäss Schindele "mindestens die doppelte Menge an Alkohol zu sich nehmen, ohne dass man rauschig wird"
-- bzw. wer regelmässig Schindeles Mineralien einnimmt, kann viel mehr Akohol trinken, ohne einen Rausch zu bekommen (Ing. Stanislaus Krumpholz an Schindele)
-- bzw. nach dem Fest kann man am frühen Morgen einen Esslöffel Gesteinsmehl einnehmen und in einer Stunde ist man komplett nüchtern (S.49)


Tabelle: Messreihe über die Wirkung von Alkohol und Schindeles Mineralien
Uhrzeit
Ereignis
(Messung 1-5 wird immer der niedrigste Wert zur Messung herangezogen).
Promille Alkohol im Blut
8:00
1. Trunk: 1/8 Liter Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl

8:30
2. Trunk: 1/8 Liter Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl

8:50
3. Trunk: 1/8 Liter Rotwein

10:00
Alkoholmessung: 0,28 mg/Liter
ca. 0,56 Promille
10:30
Alkoholmessung: 0,24 mg/Liter
ca. 0,48 Promille
10:40
4. Trunk: 1/8 Liter Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
(zusätzlich 1 Portion Topfen mit Weissbrot gegessen)

11:00
5. Trunk: 1/8 Liter Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
(zusätzlich eine saure Wurst mit Brot gegessen)

11:34
Alkoholmessung: 0,27 mg/Liter
ca. 0,54 Promille
11:35-12:25
6. Trunk: 2/8 Liter Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
(zusätzlich 1 Mittagessen)

12:55
Alkoholmessung: 0,28 mg/Liter
ca. 0,56 Promille
14:32
Alkoholmessung: 0,24 mg/Liter
ca. 0,48 Promille
Robert Schindele: Schindeles Mineralien, Ennsthaler Verlag, Steyr 1988, 17. Auflage 1997, S.54


Viele Menschen, die durch Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl geheilt wurden, fordern für Schindele den Nobelpreis (Schindele, S.94).

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Kronenzeitung
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8.6.2019: Salz im Meer wirkt wie Körperpeeling - Kelp ist hochwertiges Nahrungsmittel:
Aus dem Meer: Darum ist diese Kosmetik so wirksam
https://www.krone.at/1934546

<Zum Tag des Meeres wollen wir Ihnen zeigen, wie viele wertvolle Stoffe sich in den Tiefen der See befinden.

Das Meer ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, die essenziell für unsere Gesundheit sind. So findet man im Meerwasser reichlich hochwertiges Salz, welches wie ein Körperpeeling wirkt und die Haut von Unreinheiten befreit. Zudem wachsen im Meer wertvolle Pflanzen, die sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich positiv auf die Gesundheit auswirken. Die Braunalge, auch „Kelp“ genannt, ist ein wahrer Nährstoffbooster und reich an Antioxidantien.

Pflegeprodukte mit Inhaltsstoffen aus dem Meer sind absolut zu empfehlen. Vor allem Menschen mit empfindlicher Haut, die eher auf Naturkosmetik setzen, sind die Produkte ratsam.>




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Quellen

[1] http://www.schindele.ch/gesundheit.html
[2] http://www.schindele.ch/buch.html
[3] http://www.powerpulver.de/Anwendung/anwendung.html
[4] http://www.powerpulver.de/Buch/buch.html
[5] Schlussfolgerungen Palomino
[6] http://www.dotterweich-natur.de/shop/catalog/product_info.php?products_id=124
[7] http://www.amazon.de/Schindeles-Mineralien-Mineralstoffen-Mensch-Natur/dp/3850682730
[8] Erfahrung Palomino


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