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Merkblatt Krebsheilung 07: mit bitteren Aprikosenkernen (Vitamin B17-Extrakt, Laetril, Amygdalin)
Dies ist die kurze Version der Webseite - ausführliche Version mit allen Zitaten: Link

   
  Aprikosen mit Aprikosensamen [4] -- Aprikosenkernextrakt "Vitamin B17" im Glas (auch: Laetril oder Amygdalin) [3] -- Ernst T. Krebs (17.5.1911-1996), Porträt [7]

       
Vitamin B17-Kapseln (Laetril, Amygdalin) mit winzigen Zyanidmengen gegen Krebszellen [23] - 90 Kapseln mit Vitamin B17 aus Aprkosenkernen [24] -
180 Aprikosenkerne-Kapseln [25] - Bittere Aprikosenkerne in Beutel 01+02 [26,27]

Und nebenbei heilten mit Aprikosenkernen auch noch Glatze, Dickdarmentzündung+Blähungen sowie Blutdruck (Kapitel 11).

WO kauft man Aprikosenkerne? Im Türkenladen oder im Asien-Laden oder auch im Bio-Laden.
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Aprikosenkerne knacken: Zuerst 12 Stunden in Essig einlegen, dann mit Nussknacker knacken - Video: https://www.youtube.com/watch?v=d-TLVypPXFs

Buch von Griffin: World Without Cancer: http://www.whale.to/cancer/griffin12.html
Das Leben des B17-Pionierarztes Dr. Ernst T. Krebs: http://www.encognitive.com/node/3309
Suchworte: Vitamin B17 krebs

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Inhalt 1. Bittere Aprikosenkerne (Vitamin B17-Extrakt) - die Liste - Linderung von Krebs und stoppt weiteres Krebswachstum - und die kriminelle Pharma will es verbieten (!) 2. Die Chronologie über das Vitamin B17-Extrakt (Laetril, Amygdalin) 3. Vitamin B17-Produkte: Aprikosenkerne, Aprikosenextrakt aus den Kernen, Kapseln, Infusionen 4. Verträglichkeit von Vitamin B17 bei normaler Dosis, bei Überdosis, allergische Reaktionen und gestörter Cyanid-Stoffwechsel 5. Die Dosierung von Vitamin B17 für die Prävention gegen Krebs 6. Die Dosierung von Vitamin B17 für die Krebsbehandlung 7. Krebsheilungen durch das Essen von bitteren Aprikosenkernen - Fälle und Berichte 8. Krebsheilung durch Vitamin B17-Kapseln (Amygdalin-Kapseln) 9. Krebsheilung durch intravenöses Spritzen von Vitamin B17 (Amygdalin) hochkonzentriert 10. Menüs mit bitteren Aprikosenkernen, Apfelkernen etc. 11. Weitere Heilungen mit bitteren Aprikosenkernen 12. Tiere heilen mit Vitamin B17 13. Die Chemotherapie der Gift-Pharma provoziert tote Krebspatienten mit 97-98% Wahrscheinlichkeit (!)

Abkürzungen
NCI=National Cancer Institute
AMA=American Medical Association (kriminelle Pharma)
FDA=Food and Drug Administration (kriminelle Pharma-Puppe)


1. Bittere Aprikosenkerne (Vitamin B17-Extrakt) - die Liste - Linderung von Krebs und stoppt weiteres Krebswachstum - und die kriminelle Pharma will es verbieten (!)

Vitamin B17 ist das Extrakt aus bitteren Aprikosenkernen [web05]. Das Aprikosenkernextrakt wird auch "Laetril" oder "Amygdalin" genannt [web07]. "Vitamin B17 befindet sich vor allem in den Aprikosenkernen, die sich unter der harten Schale verbergen" [web51], [also in den Samen im Kern drin]. Aber es ist noch in vielen anderen Kernen von Kernobst und auch in Samen, Früchten und Beeren: Bittere Aprikosenkerne, Apfelkerne, Pfirsichkerne, Traubenkerne, Melonenkerne, Nektarinenkerne, Himbeeren, Kirschkerne, Erdbeeren, Brombeeren, Pflaumenkerne [1]

  [1]

Reich an Vitamin B17 sind vor allem
-- Steinfrüchte [web19] -- Aprikosensamen -- Apfelsamen -- ganze Nüsse (Walnüsse) -- Erdnüsse [web11]
-- gewisse Gemüse: -- Brunnenkresse -- Spinat [web11]
-- viele Sprossen: -- Bambussprossen -- Alfalfa Sprossen -- Linsensprossen -- Mungobohnensprossen -- Garbanzo Sprossen [web11].

Andere Quellen geben andere Listen mit Vitamin B17 heraus. Viel Vitamin B17 findet sich in
-- den Samen der Familie "Prunus Rosacea" (Bittermandel, Aprikose, Schlehdorn, Kirsche, Nektarine, Pfirsich und Pflaume)
und -- in Apfelkernen -- in Linsen [web17].

Etwas weniger Vitamin B17 enthalten
-- die meisten Hülsenfrüchte -- Bambussprossen -- Maniok -- Leinsamen -- Kirschlorbeer u.a. [web17]. [Warnung: Beim Kirschlorbeer sind Blätter+Kerne tödlich giftig].

Lebensmittel mit Vitamin B17 (Laetril, Amygdalin) - die Liste

-- Samen von Steinfrüchten "Prunus Rosacea": Aprikosensamen, Kirschsamen, Nektarinensamen, Pfirsichsamen, Pflaumensamen
-- Kerne: Apfelkerne, Traubenkerne, Melonenkerne, Leinsamen
-- Beeren: Himbeeren -- Erdbeeren -- Brombeeren -- Schleedorn
-- Nüsse: Walnüsse -- Erdnüsse -- Mandeln -- Bittermandeln
-- gewisse Gemüse: -- Brunnenkresse -- Spinat -- Maniok
-- viele Sprossen: -- Bambussprossen -- Alfalfa Sprossen -- Linsensprossen -- Mungobohnensprossen -- Garbanzo Sprossen
-- Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen -- Linsensuppe, Bohnensuppe, Erbsensuppe

Lebensmittel mit Vitamin B17 (Laetril, Amygdalin) - die Liste [32]

Traditionelle Ernährung enthält Vitamin B17 - diese Bevölkerungen haben KEINEN Krebs (!)
Die ursprüngliche Ernährung mit Linsen und Bohnen enthält ganz normal immer Vitamin B17. Erbsensuppe, Linsensuppe und Bohnensuppe haben also ihre B17-Wirkung für eine gute Gesundheit [web18]. Diese traditionelle Ernährung schützt vor Krebs [web24]. Genau diese Ernährung ist in den westlichen "Industriestaaten" aber verlorengegangen [web18] [bzw. wurde durch Werbung durch wertloses Konserven-Food und Abfall-Food von McDonalds und Pizzas etc. ersetzt].

Bevölkerungen, die sich mit Erbsen, Linsen, Bohnen, Nüssen und Apfelkernen kauen ernähren, haben kaum Krebs. Die Krebsraten in jedem Land zeigen die Ernährungsweise an [web24]. Leserin "Sabine M." schildert 2014 dem NDR: "In einigen Völkern, die Kerne u.ä. essen, kommt Krebs gar nicht vor!" [web46] - Die hohe Dosis an heilenden Wirkstoffen in der Ernährung ergibt eine krebsfreie Gesellschaft [web47]. Der heilende Wirkstoff ist das Vitamin B17. Leser Markus beim NDR: "es gibt Völker dort existiert kein Krebs. Diese ernähren sich viel von Vitamin b17!!!da stirbt keiner dran." [web36] - Die Bevölkerung in den Bergen der Türkei leben ohne Abfall-Food, haben eine Aprikosenkultur, essen Aprikosenkerne und Mandeln und werden bis über 100 Jahre alt - OHNE Krebs [web35].

Leser "Ali Özdemir" schreibt 2014 beim NDR:

"Ich bin aus Malatya auch bekannt als „Aprikosengarten der Türkei”
da essen die Menschen täglich Aprikosen und die Kerne.Wenn ich da im Urlaub bin esse ich kiloweise die Kerne geröstet und gesalzen sind sie sehr lecker.Wenn die Kerne giftig wären müsste ich und die Menschen in Malatya alle längst Tot sein." [web43]

Die "Industrieländer" essen also Abfall-Food ohne Vitamin B17 [Konservenfood, McDonalds-Abfallfood, Tiefkühl-Pizza etc.] mit kaum Nährstoffen, und Vitamin B17 ist nur noch selten vorhanden [web58 - 2min.6sek.]. Eines Tages entschieden die Bosse der NWO, alle Lebensmittel auch noch süsslich zu mischen und fügen seither überall den schädlichen Zucker hinzu, der vorher nur Nahrungsergänzungsmittel war [web36]. Die NWO handelt also so: Sie macht mit Abfall-Food die Menschen krank, und dann kommen Pharma-Pillen, die noch kränker machen [web43]. [Und so entsteht der von der kriminellen Pharma so geliebte "ewige Patient"].


Das bittere Aprikosenkern-Extrakt aus bitteren Aprikosenkernen

Ein bitterer Aprikosenkern enthält ca. 4 bis 5mg Laetril. Der Wert kann bis um das Sechsfache höher sein [web08]. [Also: 1 bitterer Aprikosenkern enthält 4 bis 30mg Laetril]. Das Vitamin B17 bzw. Laetril bzw. Amygdalin ist im bitteren Aprikosenkern in einem riesigen Komplex von Vitaminen und Aprikosenkernöl gebunden [web18]:

Die Inhaltsstoffe von bitteren Aprikosenkernen
Die Vitamine: Vitamin A 20 µg/100g Vitamin B1 220 µg/100g Vitamin B2 620 µg/100g Vitamin B3 4180 µg/100g Vitamin B5 580 µg/100g Vitamin B6 155 µg/100g Vitamin B7 10 µg/100g Vitamin B9 46 µg/100g Vitamin C 800 µg/100g Vitamin E 4180 µg/100g [web18] Die Mineralstoffe: Natrium 5 mg/100g Kalium 835 mg/100g Calcium 250 mg/100g Magnesium 220 mg/100g Phosphor 455 mg/100g Schwefel 150 mg/100g Chlor 40 mg/100g [web18] Die Spurenelemente: Eisen 4130 µg/100g Zink 2650 µg/100g Kupfer 850 µg/100g Mangan 1900 µg/100g Fluor 90 µg/100g Iod 2 µg/100g [web18]	Die Aminosäuren: Isoleucin 711 mg/100g Leucin 1254 mg/100g Lysin 505 mg/100g Metheonin 225 mg/100g Cystein 300 mg/100g Phenylalanin 973 mg/100g Tyrosin 543 mg/100g Treonin 524 mg/100g Tryptophan 150 mg/100g Valin 955 mg/100g Arginin 2228 mg/100g Histidin 431 mg/100g essentielle Aminosäuren 8799 mg/100g Alanin 749 mg/100g Asparaginsäure 1872 mg/100g Glutaminsäure 4566 mg/100g Glycin 992 mg/100g Prolin 955 mg/100g Serin 693 mg/100g nichtessentielle Aminosäuren 9827 mg/100g Anteil pflanzliches Eiweiß 18720 mg/100g Harnsäure 40 mg/100g Purin-N 13 mg/100g Chlor 40 mg/100g [web18]. [Diese Inhaltsstoffe heilen so einiges].
	[web18]

Diese Zusammensetzung in den bitteren Aprikosenkernen ist sehr gesund. Leser "Eilen" berichtet beim NDR 2015 darüber: "keinesfalls schädlich, allerdings in ihrer vitamin- und mineralreichen Zusammensetzung sehr gesund" [web36 Text03]

Vitamin B17 gegen Krebs: Krebszellen sterben ab, die gesunden Zellen bleiben stehen

Das Vitamin B17-Extrakt (Laetril, Amygdalin) wird eingenommen und in der Leber durch das Enzym Beta-Glycosidase aufgespalten
-- in ein Benzaldehyd-Molekül, ungiftig und wirkt schmerzlindernd [web07], ist auch in Weisswein enthalten [web17], wirkt auch leicht betäubend [web18]
und
-- in ein Hydrogenzyanid-Molekül, hochgiftig [web07].

Das Zyanid im Vitamin B17-Extrakt wirkt ausgezeichnet gegen Krebszellen und nur gegen die Krebszellen, denn:

• Krebszellen enthalten das Enzym Beta-Glycosidase je nach Tumorart 100 bis 3600 mal häufiger als gesunde Zellen. Somit entsteht in den Tumorzellen viel mehr Zyanid und die Krebszellen sterben ab [web07].
• Gesunde Zellen neutralisieren giftige Substanzen mit dem Enzym Rhodanese. Krebszellen haben nur kleine Mengen Rhodanese und können sich somit nicht gegen das Zyanid wehren [web07].

Das ist praktisch eine natürliche Chemotherapie [web51]. Leser "Markus" berichtet beim NDR im Jahre 2016 [web24]:

Amygdalin ist ein langkettiges Molekül,
-- das von der Zellflüssigkeit der Krebszelle gespalten wird. So wird die Blausäure (Cyankali) freigesetzt, und so explodiert die Krebszelle [web24]
-- das von der Zellflüssigkeit der gesunden, normalen Zellen NICHT gespalten wird [web24].

Leser "Walter Wight" warnt beim NDR im Jahre 2016: Amygdalin ist NICHT reine Blausäure! [web29]

"Man darf Amygdalin nicht mit Blausäure oder Zyankali verwechseln, da es nicht in isolierter Form in den Aprikosenkernen enthalten ist! [...] Das Cyanid in B17 ist durch eine stabile Atombindung gebunden. Genauso wie das Cyanid im ungiftigen Vitamin B12. Es befindet sich deshalb eben nicht in einer lockeren Ionenbindung wie das etwa beim Zyankali der Fall ist." [web29 Text01]

Ananas+Papaya beschleunigen die Heilung mit Vitamin B12

Enzyme der Ananas (Bromelain) und der Papaya (Papain) helfen bei der Wirkung des B17-Extrakts: Sie knacken den "Schutzpanzer" des Tumors, so dass B17-Extrakt einfacher in die Krebszelle gelangt. Die Kombination bringt also die zuverlässige Krebsheilung. Das Vitamin B17-Extrakt schlägt damit alle Giftpillen der kriminell-korrupten Pharma bei weitem mit der Heilwirkung gegen Krebs [web07].

628 Studien zu Amygdalin (Stand 2015)

Leser "Liakim Rednk" schreibt 2015 beim NDR, über Amygdalin seien 628 Studien verfasst worden - wenn es giftig wäre, wären wohl kaum 10 Studien geschrieben worden:

"Wenn Amygdalin so gefährlich und giftig ist, dann stellt sich die Frage, wieso laut pubmed http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=amygdalin sage und schreibe 628 Studien existieren, die sich mit Amygdalin als Forschungsgegenstand beschäftigt haben. Müsste man ja nicht, wenn bekannt ist, das es giftig ist." [web40 - Text01]

2. Die Chronologie über das Vitamin B17-Extrakt (Laetril, Amygdalin)

Schon im alten China wurden in der Zeit von Konfuzius bittere Aprikosenkerne als Heilmittel verwendet [web18]. 1833 beschrieben Dr. George B. Wood und Dr. Franklin Bache in einem Buch das Amygdalin, abgeleitet von Vitamin B17, als ein Heilmittel für viele Krankheiten [web11]. Das Wort "Amygdalin" stammt aus dem Griechischen [amygdala] und bedeutet Mandel [web17]. Ab 1834 ist Amygdalin in Arzneimittelverzeichnissen aufgeführt [web18]. 1835 erforschen Liebig und Woehler die Samen der Pflanzenfamilie "Prunus" und den Inhaltsstoff Amygdalin [web18]. 1835 wird im "Lehrbuch der Chemie" von Jakob Berzelius die "Innere Anwendung" von Amygdalin angegeben [web18].

1848: Mit Amygdalin werden an Hunden Studien über die Giftigkeit von Amygdalin durchgeführt [web18]. 1873 lobt die Universität Dorpat (heute Tartu in Estland) einen Preis zur Erforschung von Amygdalin aus [web18]. Im Jahr darauf 1874 bewirbt sich der Pharmakologe Eduard Lehman um den Preis der Universität Dorpat - und der Pharmakologe Eduard Lehman setzt die Analysen über Amygdalin von Liebig und Woehler fort [web18]. 1907 wird Amygdalin in den Merck-Index aufgenommen [web18]. Amygdalin ist ein sehr gut erforschtes, allgemeines Heilmittel [web18].

1923: Die deutschstämmige [web17] Familie von Dr. Ernst T. Krebs lebte in San Francisco [web11]. Im Jahre 1923 entdeckte der Vater Ernst T. Krebs ebenfalls den Wirkstoff Vitamin B17 [web11], er isolierte es aus bittere Aprikosenkernen [web07]. Und dann kommt der Quantensprung: Dr. Ernst T. Krebs junior erkennt die Krebsheilung durch Vitamin B17 - [zufällig hiess er "Krebs"].

 
Karte der kriminellen "USA" mit San Francisco [6] - Ernst T. Krebs (17.5.1911-1996), Porträt [7]

Die Aussage von Ernst T. Krebs (übersetzt): "Wenn jemand Krebs hat, dann ist das Einzige, an das man denken muss, in der schnellsten Zeit einen maximalen Input von Vitamin B17 in den Körper. Dabei braucht es keine grossen medizinischen Kunstgriffe, dies durchzuführen, denn der Aufwand ist relativ minimal." Ernst T. Krebs

1952: Der Sohn Dr. Ernst T. Krebs junior (17.5.1911-1996) [web11], sowie Byron Krebs führen 1952 die Forschung des Vaters weiter [web11]. Sie suchen ein Mittel gegen Krebs [web18] und raffinierten das Vitamin B17 (Laetril, englisch: Laetrile) bis zur Lebensmittelqualität [web11]. Laetril wird in den 1950er Jahren zuerst in einer synthetischen Form als Fleischkonservierungsmittel patentiert, erst 1961 dann als Krebsmittel [web55].

Die verschiedenen Namen: Vitamin B17, Laetril, Amygdalin etc.
Ernst T. Krebs ist Pharmazeut, nennt das Amygdalin aus bitteren Aprikosenkernen "Vitamin B17" und gibt ihm den Handelsnamen "Laetril" (englisch: "Laetrile") [web18]. Vitamin B17 ist ein "Pseudovitamin" und steht für "cyanogene Glycoside". Andere Namen sind Laetril und Mandelonitril [web19]. Amygdalin bezeichnet den ursprünglichen, naturidentischen Rohstoff [web19].

Dr. Krebs definiert: Krebs ist durch Fehlernährung verursacht [web11]. Und seither versucht die kriminelle Pharma, die Naturmedizin zu vernichten [web04].
-- die Gesetze sind weltweit so gemacht, dass man keine Zulassungsstudien finanziert bekommt, wenn es sich nicht um einen patentierbaren Stoff handelt, und Kampagnen werden dann auch nicht finanziert [web04]
-- Studien über Naturmedizin werden gar nicht gemacht, weil jede andere Firma dann das Resultat sehen würde und selber die Naturprodukte anbauen und verkaufen würde [web04]
-- das gilt für das Vitamin B17-Extrakt (Laetril, Amygdalin) gegen Krebs, weil man Aprikosenkerne nicht patentieren kann [web04] [weil man den Menschen nicht verbieten kann, Aprikosenbäume zu pflanzen]
-- das gilt auch für Stoffe wie Glucosamin und Chondroitin gegen Arthrose [web04]
-- Krebskranke machen ca. 10% des Gesamtumsatzes der Pharmaindustrie aus, das sind ca. 40 Milliarden Dollar im Jahr. Darauf will die kriminelle Pharma nicht verzichten, und deswegen bekämpft sie die Naturmedizin [web04]

Kalifornien 1953: Die kriminelle Pharma präsentiert eine "Krebskommission" mit 7 Pharma-"Ärzten", die einen "California Report" geschrieben haben soll mit der Behauptung, dass Vitamin B17-Extrakt (Laetril) keine Heilwirkung habe. Dabei wurde das B17 einfach viel zu verdünnt angewandt mit 1/50 der Konzentration, die es für eine Krebsheilung braucht. Und die "American Medical Association" (AMA) akzeptiert diesen Bericht, um gegen Naturmedizin zu hetzen [web05].Der gefälschte Bericht erweckt den Anschein, dass Laetril (gewonnen aus bitteren Aprikosenkernen) gründlich analysiert worden sei und behauptet am Ende:

„Es wurden keine zufriedenstellenden Nachweise einer signifikanten, zytoxischen Wirkung von Laetril auf Krebszellen festgestellt."^*3

In: G. Edward Griffin "Eine Welt ohne Krebs" S. 33, 4 Auflage Dezember 2007 [web05]

Ab 1953 werden Dr. Krebs und Dr. Harris mit Kugeln auf Autos und mit Diskriminierung bekämpft [web12,web13]. [Das ist die "Sprache" der hohen Mafia von Rothschild+Rockefeller]. Die FDA verweigert in den 1950er Jahren die Anerkennung von Vitamin B17 als Vitamin oder Nährstoff, weil es Krebs heilt [web58 - 2min.26sek.]. Die Statistik sagt klar, dass Vit. B17 den Menschen ein viel längeres Leben schenkt als die giftigen Pharma-Pillen. [web58 - 2min.36sek.]

Statistik bei Krebsheilungen: Gift-Pharma gegen Vitamin B17 aus dem Buch "Eine Welt ohne Krebs" (englisch: "A World Without Cancer") [31]

Weitere Forschungen in den 1960er und 1970er Jahren bestätigen die Heilwirkung von Vitamin B17-Extrakt (Laetril):
-- eine Studie in Israel von Dr. David Rubin [?] mit 70g Laetril täglich gegen Brustkrebs und Knochenmetastasen (Leukämie-Patienten sprechen nicht an) [web05]
-- eine Studie auf den Philippinen an der Uni Santo Tomas von Dr. Manuel D. Navarro, er ist einer der weltweit führenden Verfechter von Laetril gegen Krebs, 1962 hält er Vorträge über Laetril und Krebsheilungen am 8. Internationalen Krebskongress mit Fallbeispielen mit hohen Dosen von Laetril [web05]
-- Dr. Ernesto Contreras (1915-2003 [web14]) behandelte (in Mexiko) Krebspatienten Grad 4 zu 60% teilweise erfolgreich mit Vitamin B17-Extrakt (Laetril): Das Krebswachstum wurde gestoppt, bei 15% wurde ein teilweiser Krebsrückgang und bei 5% die Komplettheilung erreicht [web05].

 
B17-Krebsheiler Dr. Manuel Navarro, Philippinen, Porträt [9] - B17-Krebsheiler Dr. Ernesto Contreras (1915-2003), Mexiko, Porträt [10]

Weitere namhafte Ärzte in aller Welt verwendeten Laetril (Amygdalin, Vitamin B17-Extrakt) zur Krebsheilung: -- Dr. Ernesto Contreras (Mexiko) -- Dr. Nieper (Hannover) -- Dr. Navarro (Philippinen)  und viele weitere [web05]. Dr. Contreras in Mexiko gab seinen Krebspatienten Laetril-Lebensmittel und eine entgiftende Diät samt zusätzlichen Vitaminen. So wurde der Krebs gestoppt und die PatientInnen lebten noch weitere 15 Jahre über seinen vorhergesagten Tod hinaus [web11].

Das Patent von 1961: 1961 erfolgte das Patent auf Laetril mit einer halbsynthetischen Version von Amygdalin in einer 500mg-Tablette. Sie enthält zwischen 5 bis 51mg [gebundene] Wasserstoff-Blausäure-Verbindung (Zyanid) [web55]. In China und Korea wird Amygdalin offiziell in den Katalog der chinesisch-koreanischen, pflanzlichen Arzneimittel von Sun Chu Lee und Yung Chu Lee aufgenommen, mit Berichten über Krebsleilung als "Krebsauflösung" [web18]. In Kalifornien dagegen herrscht die NWO [mit Rothschild+Rockefeller] und erklärt den falschen "California Report" als "wahr", obwohl dort nur mit 1/50 der Amygdalin-Konzentration gearbeitet wurde. Ab sofort  behauptet die Propaganda der NATO-Länder, Vitamin B17 (Laetril) sei gegen Krebs wirkungslos, und es gibt Bestrebungen, die Verwendung zu verbieten [web05]. Gleichzeitig behaupten die Pharma und die AMA, Rauchen sei unschädlich (!): Ein Dr. Henry Garland behauptet, rauchen sei unschädlich [web05], und ein Dr. Ian Mac donald behauptet im "US"-Magazin "News&World Report", 24 Zigaretten rauchen pro Tag sei "ein harmloser Zeitvertreib" und sei kein Krebsrisiko [web05]. Gerüchte besagen, Mac Donald und Garland hätten für diese Aussagen von der Tabackindustrie 50.000 Dollar erhalten [web05].

In: "Cancer News Jornal" Januar/April 1971, S.3 und „The Immoral Banning of Vitamin B17-Extrakt" von Stewart M.Jones, M.S., M.D., Palo Alto, Calif., Januar 1974, S.1

[Es gibt RaucherInnen, die behaupten, auch Ureinwohner würden rauchen und das könne nicht schädlich sein. Aber Ureinwohner rauchen einmal pro Tag oder Woche oder Monat eine Friedenspfeife am Feuer draussen, wobei nur ein paar Züge pro Person genommen werden].

Ab sofort finanzierte die kriminelle Pharma mit Millionenkosten falsche Forschung zur Verteidigung des Rauchens UND hetzte gegen das Vitamin B17-Extrakt [web05]. Das Nationale Krebsinstitut der "USA" (National Cancer Institute NCI) und andere Institute liessen aber bis 1968 mehrere Studien zum Vitamin B17-Extrakt machen, die alle positiv verlaufen sind: Vitamin B17-Extrakt hemmt Krebs [web01,web05].

Sloan Kettering-Krebszentrum (Memorial Sloan Kettering Cancer Center)
1968-1973 kam die Krebsforschung von Dr. Sugiura in New York dazu. Sugiura arbeitete am Krebsinstitut "Memorial Sloan Kettering Cancer Center" in New York in Manhattan. Er liess über 5 Jahre hindurch mit B17 gegen verschiedenen Tumorarten forschen: natürlich aufgetretene Tumore und verpflanzte Tumore [web01].

   
  B17-Krebsheiler Dr. Kanimatsu Suigura, Porträt [13] - Schriftzug "B17" mit bitteren Aprikosenkernen [30]

Am 13.6.1973 präsentierte Dr. Sugiura nach 5 Jahren Forschung seine Ergebnisse über B17 (Amygdalin) gegen Krebs [web01]. Krebs hatte geheilt [web05]:

1. Vitamin B 17 (Laetril, Amygdalin) verhindert Metastasenbildung bei Mäusen
2. Laetril wirkt auf kleine Tumore wachstumshemmend
3. Laetril (Vitamin B17-Extrakt) wirkte vorbeugend gegen Krebs
4. Der Allgemeinzustand verbesserte sich
5. Vitamin B17-Extrakt (Laetril) lindert den Krebsschmerz [web01].

Die Resultate mit Amygdalin bei Mäusen mit primären Brusttumoren waren beeindruckend und wurden im Bericht des Memorial Sloan Kettering-Krebszentrums vom 13. Juni 1973 präsentiert. Die Kontrollgruppen hatten keine Heilung vorzuweisen [web01].

Manhattan ab 13.6.1973: Die Pharma-Mafia besticht scheinbar das Sloan Kettering-Krebszentrums - Fälschung der Forschungsresultate
Die kriminelle Pharma formte nun eine Mafia mit der Geschäftsleitung des Sloan Kettering-Krebszentrums. Beide zusammen manipulierten die Forschungsresultate und behaupteten ab sofort, Vitamin B17-Extrakt habe keine Wirkung. Eine grössere Manipulation hatte es in der kr. Pharma bisher nicht gegeben [web04].

Das giftig-korrupte Sloan Kettering Cancer Center der kriminellen Pharma, Logo [14]

-- die Geschäftsleitung des Sloan-Kettering-Krebszentrums informiert den Sprecher Dr. Ralph Moss falsch, B17 habe keine Wirkung gegen Krebs [web01]
-- Dr. Sugiura berichtet Moss über B17: "Er hätte noch nie etwas erlebt, das so gut gegen Krebs funktionierte wie Vitamin B17-Extrakt (Laetril, Amygdalin)." [web01].
-- Sprecher Dr. Ralph Moss berichtet der Chefetage von Dr. Sugiuras Aussage - da kommt der Befehl des Chefs, nur dem Chef zu gehorchen: "Berichte das, was wir Dir sagen, nichts anderes ist hier Dein Job!" [web01]
-- Suigura wird ab sofort auf Pressekonferenzen totgeschwiegen und darf nicht ans Mikrofon, [und er protestiert nicht, um seinen Job zu behalten] [web35].
-- alle Versuche der kriminellen Pharma, Vitamin B17-Extrakt (Laetril, Amygdalin) synthetisch herzustellen, scheitern. Also kann man rechtlich kein Patent darauf machen, und somit entscheiden die kriminellen Pharma-Bosse, Vitamin B17-Extrakt zu bekämpfen, wie es nur geht [web04].

In Birmingham (Alabama, "USA") wurde 1973 ein paar Monate lang eine Mäuseestudie mit B17 durchgeführt, am "Southern Institute". [Der Bericht wurde scheinbar manipuliert]. Die Marketingabteilung des National Cancer Institute (NCI) berichtete, Vitamin B17-Extrakt habe keine krebsheilende Wirkung. Dr. Dean Burk vom National Cancer Institute prüfte den Bericht und stellte Verfahrensfehler fest, denn bei der Menge abgegebenes B17 an die Mäusegruppen wurde teilweise geschummelt: Gruppe 1 erhielt zu wenig, Gruppe 2 zu viel, Gruppe 3 die optimale Menge (lebte am längsten), und die Kontrollgruppe keins [web05]. Die gestorbenen Mäuse von Gruppe 1 und 3 wurden addiert und so kam ein negatives Ergebnis gegen B17 heraus [web05]. [So einfach geht kriminelle Pharma]. Dr. Dean Burk (1904-1988 [web15]) vom National Cancer Institut (NCI) schreibt an einen der Chefs in Birmingham - Dr. Seymour Perry - einen 14-seitigen Brief mit dem Beweis der statistischen Manipulation der Studie über B17 [web05]

Dr. Dean Burk: "Die von der 'Amerikanischen Krebsgesellschaft' Lügen wie die Gauner"; Porträt [15]

Widerstand mit Vortrag 1974: Der Widerstand gegen die kriminelle Pharma begann nun zu wachsen. Im Frühjahr 1974 hielt Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling einen Vortrag gegen die kriminelle Pharma, nicht irgendwo, sondern im Hilton-Hotel in Washington DC: -- gegen die Gift-Pillen, -- gegen den Genetik-Wahn in der Pharma, -- gegen den Grössenwahn, besser als die Natur sein zu wollen, -- gegen die Verschleuderung von Milliarden für eine "Forschung", die es gar nicht braucht, -- gegen die steigenden Gesundheitskosten und Armut genau DURCH DIESE KRIMINELLE PHARMA [web04].

-- der Sprecher Dr. Ralph Moss vom Kettering Cancer Center wurde für sein Schweigen mit Lohnerhöhungen belohnt [web01]. Aber er hatte etwas vor:

Dr. Ralph Moss, Porträt [16]

1977 verbietet die FDA den Grosshandel von Amygdalin und Laetril in den "USA" zwischen den Bundesstaaten [web55]. Am 17.11.1977 präsentiert Dr. Ralph Moss (Sprecher des Sloan-Kettering-Instituts) im Hilton-Hotel einigen JournalistInnen die heilende Wirkung des B17-Extrakts [web07]. Am Tag darauf am 18.11.1977 entlässt die Pharma-Chefetage des Sloan-Kettering-Instituts ihren Sprecher Dr. Ralph Moss wegen seiner Pressekonferenz am Vortag mit der Mitteilung, B17-Extrakt würde Krebs reduzieren [web01]. Dr. Ralph Moss forscht ab 18.11.1977 an alternativen Krebstherapien, wird Autor vieler Bücher über Krebsheilungen, dreht 3 Dokumentarfilme dazu und wird landesweit in den "USA" bekannt und Experte und Berater [web01].

Die kriminell-korrupte Pharma bekämpft Vitamin B17-Extrakt weiterhin mit Hetze, Lügen, Rufmorden gegen alternative Ärzte etc. Die NWO-Regierungen in "Washington" und die "Gesundheitsministerien" in Washington DC ("Health Department") behaupten, B17-Extrakt sei giftig oder unnütz, lassen die Behandlung mit Vitamin B17-Extrakt verbieten, lassen haufenweise Leute grundlos verhaften, entziehen vielen Ärzten die Praxiserlaubnis, lassen den Handel mit den bitteren Aprikosenkernen in den kriminellen "USA" und Kanada verbieten [web01]. Dr. Hans Alfred Nieper (Alternativmediziner in Hannover [web02]) verglich diesen Kampf der kriminellen Pharma gegen Vitamin B17-Extrakt mit den Praktiken der kriminellen "USA" während des Vietnamkriegs [web01]. 1978 ca. erlauben 27 Bundesstaaten den Gebrauch von Amygdalin [web55]. Gleichzeitig hetzt die kriminelle Pharma von 1978 bis 2015 mit gefälschten Untersuchungen gegen Laetril und Amygdalin immer mit der Behauptung, es sei wirkungslos oder das gebundene Zyanid sei gefährlich [web55]. Patientenorganisationen in den "USA" halten ab den 1970er Jahren aber fest, dass es eine Wahlfreiheit geben muss, wie man seinen Krebs behandeln wolle ("Committee for Freedom of Choice in Cancer Therapy" (Komitee für Wahlfreiheit in der Krebstherapie). Es werden Ortsgruppen gegründet, Pressekonferenzen und Versammlungen abgehalten und so Druck auf die kriminelle Pharma und auf die "Gesundheitsminister" gemacht. Der Druck auf das kriminell-korrupte Nationale Krebsinstitut NCI steigt [web05].

Chicago September 1977: Die Manner-Studie für Vitamin B17-Extrakt (Laetril)+Enzyme+Vitamin A gegen Krebs zeigt: Bei 75 von 84 Mäusen heilt der Brustkrebs zu 100% weg
Dr. Harold W. Manner von der Universität Loyola in Chicago liess krebskranke Mäuse mit Vitamin B17-Extrakt (Laetril) heilen, kombiniert mit Enzymen der Bauchspeicheldrüse (Verdauungsenzyme [web11]), mit Vitamin A [web05] und mit einer traditionell-ausgeglichene Diät [web11]. Bei 75 von 84 Mäusen heilte der Brustkrebs komplett. Bei den 9 restlichen Mäusen ging der Krebs zurück, wurde aber nicht ganz geheilt [web05]. In den Körpern wurde die Produktion von Antikörpern gegen die Brustkrebstumore stimuliert. 76% der behandelten Mäuse hatten ihren Krebs zu 100% weg [web11].

Dr. Manner schrieb sogar ein Buch "Tod dem Krebs" ("The Death of Cancer") [web16].

 
B17-Krebsheiler Dr. Harold W. Manner, Porträt [18] - Buch von Dr. Harold W. Manner: "The Death of Cancer" ("Tod dem Krebs") [19]

Die kriminelle Pharma mit dem "National Cancer Institute" (NCI) präsentiert ca. alle 3 Jahre wieder eine gefälschte Studie gegen das Vitamin B17-Extrakt (Laetril). Dabei stellt sich 1986 heraus, dass Krebsärzte selbst gegen ihren eigenen Krebs KEINE Chemotherapie wollen würden:

"US"-Wissenschaftler schrieben Krebsärzten ("Onkologen") an, ob sie bei sich selbst eine Chemotherapie machen würden, wenn sie Krebs hätten:
-- ca. 3/4 der Krebsärzte antworteten
-- 80% der zurückschreibenden Krebsärzte lehnen eine Chemotherapie bei sich selbst ab, wegen nicht bewiesener Wirksamkeit und Giftigkeit (Toxizität) der Pillen.

Es kommt zu Krebsheilungen mit Vitamin B17-Extrakt [web05], und der Wrestling-Meister Jason Vale heilt sich 1990 mit Aprikosenkernen seinen Krebs weg. Als er mit Aprikosenkernen 100e Leute vom Krebs heilt, wird er dafür im Jahre 2004 ins Gefängnis geworfen [web56].

Bittermandeln verbieten: Ab den 1990er Jahren werden auch Bittermandeln populär wegen ihrem Vitamin B17-Gehalt [web58 - 45sek.]. Bittermandeln werden als eine Quelle von Vitamin B17 entdeckt [web58 - 2min.6sek.]. Bittermandeln heilen Krebs. Die alternative Industrie gibt Bittermandelkapseln aus für die tägliche Dosis bei Krebskranken. Die Gift-Pharma sieht sich vor Milliardenverlusten [web58 - 3min.20sek.] und das Büro der kr. FDA (Food and Drug Administration) verbietet 1995 Bittermandeln [web58 - 4min.57sek.].

Clinton-Regierung gegen Laetril und Bittermandeln
Spionage und Hetze gegen Laetril gehen weiter. Die "US"-Behörden [unter Clinton!] lassen alle Ärzte, die Laetril verschreiben, überwachen. Ärzte, die Laetril verschreiben, sind aufgefordert, sich bei der FDA zur "Überwachung" zu melden [web58 - 5min.11sek.]. Laetril und Bittermandeln werden zur Schmuggelware - gemäss FDA sind sie illegal "zum Schutz der Bürger" [web58 - 5min.24sek.]. Die kriminell-korrupte FDA (Food and Drug Administration) will Bittermandeln irgendwie für "giftig" erklären. Komisch: Bevor man etwas von B17 in Bittermandeln wusste, wurden NIE irgendwelche Bittermandeln als "giftig" erklärt [web58 - 6min.49sek.].

Die Satanisten George W. Bush und Tony Blair gegen Aprikosenkerne
2002 führte das FDA Razzien in Bio-Läden gegen bittere Aprikosenkerne durch und Bio-Läden mussten den Verkauf von bitteren Aprikosenkernen mit B17 wegen der FDA-Razzien stoppen [web58 - 57sek.]. Im Jahre 2002 verbot die kr. FDA bittere Aprikosenkerne wegen Krebsheilungen [web58 - 1min.3sek.]. Im selben Jahr 2002 verbot die britische Regierung (Blair!) bittere Aprikosenkerne ebenfalls. [web58 - 1min.16sek.] [London ist der Sitz des kriminellen Komitees der 300 mit dem Rothschild-Tribunal und Luzifer - Buch: Das Komitee der 300 von Coleman]. Ab 2002 fanden in den "USA" und in GB sogar Prozesse gegen Aprikosenkern-VerkäuferInnen statt. [web58 - 1min.27sek.].

Der Kracher aus Australien von 2004
Studie: Chemotherapie hat nur eine Heilquote von 2 bis 3% (!!!) - absolute GELDVERSCHWENDUNG!

Bei 154.971 Krebspatienten in den "USA" und 72.946 Krebspatienten in Australien, die mit Chemotherapie der kriminell-korrupten Pharma behandelt wurden, konnten
-- für die "US"-Krebspatienten eine Erfolgsrate von 2,1% festgestellt werden
-- für die australischen Krebspatienten eine Erfolgsrate von 2,3% festgestellt werden [web05].

Als "Erfolg" gilt dabei eine Überlebensdauer von 5 Jahren [web05]. Angesichts der Millionen Forschungsgelder und Spendengelder, die in die Institutionen der kriminell-korrupten Pharma fliessen scheint diese Pharma KEINE Existenzberechtigung mehr zu haben. [Der Wirkungsgrad der Chemotherapie gegen Krebs ist etwa bei 0,001%].

Die Autoren der Studie fragen am Ende:

"Ist diese Form der Therapie noch zeitgemäß? Und was ist mit den Unsummen an Forschungs- und Spendengelder passiert? Nach 20 Jahren intensiver Krebsforschung könnte man eigentlich ein anderes Ergebnis erwarten". ^*11 

Artikel: "Der Beitrag der zytotoxischen Chemotherapie zur 5-Jahres-Überlebensrate bei bösartigen Tumoren bei Erwachsenen" (orig. Englisch: "The Contribution of Cytotoxic Chemotherapie to 5-year Survival in Adult Malignancies")
erschienen in der Zeitschrift "Clinical Oncology", Dezember 2004: http://www.clinicaloncologyonline.net/article/S0936-6555%2804%2900222-5/fulltext

Prof. Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg vertrat gar die Meinung, dass Patienten OHNE Chemotherapie BESSERE Überlebenschancen hätten.

In: Absolute Blamage für die Chemotherapie: http://www.warum-krank.de/5.html

Die Manipulationen der kriminellen Pharma gegen die Naturmedizin gehen weiter [web04]. Gegen B17:
2004 wurde der Wrestling-Meister Jason Vale wegen Handels mit Laetril verurteilt, wobei das Gericht sich auf gefälschte Untersuchungen berief mit der Behauptung, die Heilwirkung sei gelogen [web55]. Die kriminelle Lebensmittel- und Medikamentenbehörde (Food and Drugs Administration) verfolgte alle Verkäufer, die Laetril als Krebsheilmittel verkauften, mit der [falschen] Behauptung, Laetril sei giftig [web55]. In Deutschland blieb B17 mit einem Urteil von 2007 weiterhin erlaubt. Leser "Peter Ehrl" berichtet 2014 beim NDR: Die Bemühungen der kriminellen Gift-Pharma, Vitamin-B17-Behandlungen zu verbieten, scheitern. Das Oberverwaltungsgericht Hannover lehnt den Verbotsantrag ab. Prozessurteil des Oberverwaltungsgerichtes Hannover vom 31.05.2007 AZ:11 LB 350/05 5A 1556/04. vgl. http://www.vitamin-b-17.info/hintergrunde.htm [web45]

Und die Hetze gegen Bittermandeln in den "USA": Im September 2007 behauptete die kr. FDA, in Bittermandeln seien Salmonellen und man müsse Bittermandeln nun pasteurisieren. Damit wird aber auch das Vitamin B17 neutralisiert [web58 - 4min.57sek.] Mit dieser Lüge hat die kriminell-korrupte FDA die Bittermandeln als "giftig" erklärt [web58 - 6min.49sek.]. Die FDA bezog sich dabei auf einen Todesfall eines Kindes, das durch die Chemotherapie im Krankenhaus getötet wurde, wobei im Autopsiebericht und in Pressemitteilungen 1 Jahr Chemo unterschlagen wurden [web58 - 7min.17sek.]. Und als Folge der FDA-Lügen gibt es in den "USA" seit 2007 [seit dem kriminellen Regime George W. Bush] keine rohe Bittermandeln mehr. Die Bezeichnungen "roh" auf den Beuteln sind gelogen [web58 - 5min.34sek.]. Die Pasteurisierung der meisten Mandeln in den "USA" erfolgt mit Propylen-Oxid. Dabei ist Propylen-Oxid gemäss der kalifornischen Gesundheitsliste krebserregend und kann genetische Schäden am Fötus verursachen [web58 - 5min.45sek.]. Die pasteurisierten Mandeln sind also mit krebserregendem Propylen-Oxid verseucht [web58 - 6min.15sek.]. Die pasteurisierten Mandeln werden meistens trotzdem als "biologisch" oder "roh" verkauft [web58 - 6min.37sek.].

Gegen Kinder: Ab 2007 ca. [kriminelles Bush-Regime!] erhalten die Schulärzte in den "USA" die Macht, Kinder als "medizinisch vernachlässigt" zu bezeichnen, wenn sie alternativ medizinisch behandelt werden, und Kinderschutzbehörden können diese Kinder entführen [web58 - 7min.39sek.]

Studie für B17: In Deutschland präsentiert 2013 [jüdisches Merkel-Regime unter Rothschild] die Goethe-Universität Frankfurt eine Pilotstudie zu Aprikosenkernen und Vitamin B17 [web43] im Rahmen der Muth-Stiftung [web45]. Die Beweise sind eindeutig: Vitamin B17 (Amygdalin) vernichtet Krebszellen [web45]. Hier ist die Studienliste zu Vitamin B17 bis 2013: http://www.aprikosenkerne-vitamin-b17.com/studien.html [web49]

NDR gegen B17: Am 4.8.2014 hetzt der deutsche Mossad-Sender NDR [von Merkel+Rothschild] gegen bittere Aprikosenkerne, die Aprikosenkerne seien "gefährlich". Die Lesermeinungen schildern aber die Heilwirkung [web20]. Der NDR verwendet also die Zwangsgebühren der deutschen Bevölkerung, um die Bevölkerung anzulügen [web25], mit Geldverschwendung ohne Ende [web26]. Hier ein paar Hörermeinungen, wie Merkel die Mentalität der DDR2.0 installiert:

Leser "Th. Quade" kommentiert den NDR so: <"Gefährliche Kerne" - da kann ich nur lachen - gefährlich höchstens für die Krebsindustrie!> [web27]
Leser "Tobias Beer" kommentiert 2015 den NDR: "Desinformation auf hohem Niveau" [web35]
Leser "Peter Behncke" kommentiert 2014 den NDR: "Alle wissenschaftlichen Studien pro B17 werden ignoriert. [...] Schade um jeden Krebskranken, der durch Sendung verunsichert und wieder in die Arme der gewinnorientierten Pharmahersteller zurückgetrieben wird." [web46]
Leser "Lass" kommentiert 2014 den NDR: "Achtung! Aprikosenkerne gefährden Ihre Krebszellen!!!" [web46]

Verbote von B17-Verkauf in Aus+NZ: Die NWO-Regierungen von Australien am 7.12.2015 und Neuseeland am 14.1.2016 verbieten den Verkauf roher Aprikosenkerne - immer mit der falschen Behauptung, das gebundene Zyanid sei ein "Gesundheits- und Sicherheitsrisiko" [web53,web54]. Dabei existieren im Jahr 2016 sogar Kliniken, die mit B17-Behandlung Krebs und andere Krankheiten heilen, -- in Tijuna (Mexiko) [web51] -- in Budapest (Ungarn) [web51].

Schlussfolgerungen
-- Vitamin B17-Extrakt (Laetril) heilt Krebs, aber keine geschädigten Organe [web05]
-- Vitamin B17-Extrakt (Laetril) hat praktisch keine Nebenwirkungen [web05]

3. Vitamin B17-Produkte: Aprikosenkerne, Aprikosenextrakt aus den Kernen, Kapseln, Infusionen

-- in Deutschland ist B17 (Leatril) nicht verboten, kann als Tablette oder Infusion angewandt werden, oft kombiniert mit hochkonzentriertem Vitamin C [web17]
-- es gibt haufenweise Bücher mit der Beschreibung, wie Vitamin B17 (Laetril, Amygdalin) Krebs vernichtet
-- B17 kann man als B17-Kapseln, Tabletten oder Aprikosenkerne kaufen, z.B. bei Amazon oder im Bio-Laden - die bitteren Aprikosenkerne werden im 1kg-Sack verkauft, im Internet, in Reformhäusern, manchmal nur auf Anfrage oder auf Bestellung, bei rund 10 Euro pro kg, bei Bio-Qualität etwas mehr [web20]

-- Leser "Peter" bemerkt beim NDR 2015: Dabei sind die Aprikosenkerne billig, die Amygdalin-Therapie mit Infusionen sind aber teuer (10.000€ in 2 Jahren) [web34].

Bittere Aprikosenkerne einnehmen: Bittere Aprikosenkerne sind so wie Mandeln, aber am Ende bleibt ein bitterer Nachgeschmack durch das Amygdalin. Damit heilen Krebs und andere Krankheiten bei schwerkranken Patienten [web20].

Aprikosenkerne kombiniert mit Aprikose+Ananas+Papaya: "Phillip Day schreibt in seinem Buch (Krebs, Stahl, Chemo und CO): Die Wirkung der Kerne optimiert sich durch die Kombination der Früchte Aprikose, Ananas und Papaya. Er empfiehlt, die Kerne mit Aprikose gut zu kauen und einzuspeicheln. Die Aufnahme über die Mundschleimhaut ist der effektivere Weg als über den Magen und Darm." [web18]

[Schlussfolgerung: Die beste Wirksamkeit haben Aprikosenkerne als Puré in Wasser - man mahlt die Aprikosensamen und mischt das Pulver mit Wasser - und das gilt wohl auch für andere Kerne anderer Früchte].

4. Verträglichkeit von Vitamin B17 bei normaler Dosis, bei Überdosis, allergische Reaktionen und gestörter Cyanid-Stoffwechsel

Die allgemeine Verträglichkeit von Vitamin B17: Langsam gesteigerte Einnahme den Tag hindurch

-- die Einnahme von bitteren Aprikosenkernen beginnt mit kleinen Mengen, dann gibt es KEINE Probleme [web20], mit Überdosis sind Vergiftungen möglich mit Symptomen wie Atembeschwerden oder Muskelschwäche [web10]
-- auch eine Erstverschlimmerung ist möglich durch die Giftstoffe der sterbenden Krebszellen: Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Fieber [web10]
-- nach rund 60 Jahren Heilungen von Millionen PatientInnen mit bitterem Aprikosenkern-Extrakt Vitamin B17 ist KEIN Todesfall bekannt [web10].

Umgerechnet ist die Verträglichkeit von Vitamin B17 der bitteren Aprikosenkerne zwischen Traubenzucker und Kochsalz anzusiedeln. Gemäss LD50-Wert ist Kochsalz 3mal so gefährlich wie Vitamin B17 [web10].

-- Ein Leser "Emanuel" schreibt beim NDR: "Familienangehörige von mir aßen 80 Stück am Tag über einen längeren Zeitraum und leben noch!" [web21]
-- Leserin "Marta" schreibt beim NDR: "Ich esse 20 Kerne am Tag seit Jahren und lebe noch!! So ein Schwachsinn was ihr da schreibt!!!" [web22]
-- Leser "Andreas Hoffmann" schreibt beim NDR: "nehme bis zu 20 Stück je Tag: ohne Nebenwirkungen!" [web23] - und: "Ich esse täglich 20 bittere Aprikosenkerne zur Krebsprophylaxe und mir geht es dabei bestens." [web46]

Verträglichkeit von Bittermandeln
Leser DPö schreibt 2015 beim NDR: "Esse jeden Tag zwischen 20 und 40 Stück bittere Mandeln, habe seither kein Sodbrennen mehr. Sind nicht giftig." [web31]

Keine Schadensmeldungen bei den Herstellern und Verkäufern von bitteren Aprikosenkernen
Die Hersteller von bitteren Aprikosenkernen haben NIE mit Schadensmeldungen zu kämpfen, sondern haben GLÜCKLICHE KUNDEN. Zitat: "Unsere Kunden können immer selbst entscheiden, welche Menge sie zu sich nehmen." Und: "Einige unserer Stammkunden essen bis zu 60 Kerne am Tag, und es ist bis dato nichts passiert." [web20] [Empfehlung: über den Tag verteilt einnehmen].

Überdosis ergibt Vergiftungserscheinungen. Die Giftnotrufzentralen in Berlin, Göttingen, Erfurt, Freiburg und München registrierten 2006 bis 2014 rund 200 Fälle  [web20]. [Das sind 25 Fälle pro Jahr, also ca. 1 Fall alle 2 Wochen. Wenn man die Bilanzen Tod durch Pharma anschaut, ist das eher wenig].

Allergische Reaktionen - oder bei gestörtem Cyanid-Stoffwechsel
-- es sind allergische Reaktionen möglich, wenn eine Allergie gegen Aprikosenkerne besteht [web18]
-- Menschen mit einem gestörten Cyanid-Stoffwechsel (selten, aber kommt vor) können nach dem Kauen von bitteren Aprikosenkernen folgende Symptome haben: Schwindel, Übelkeit, Erbrechen - in diesem Fall muss man auf andere Krebsmittel ausweichen und auf die bitteren Aprikosenkerne verzichten [web18]

Kombinationswirkungen
Probiotika gleichzeitig eingenommen kann die Menge des freigesetzten Hydrogenzyanid erhöhen mit entsprechenden unangenehmen Nebenwirkungen [web10].

5. Die Dosierung von Vitamin B17 für die Prävention gegen Krebs
Renommierte Laetril-Forscher empfehlen folgende Dosierungen:

-- für die Prävention und Vorbeugung: Dr. Krebs empfiehlt 50mg Laetril für normale, gesunde, erwachsene Menschen [web09]
-- die meisten Forscher geben als Prävention 7-10 bittere Aprikosenkerne pro Tag an [web09]
-- Menschen, die diese Prävention mit bitteren Aprikosenkernen gemacht haben, sind bisher noch nie offiziell als krebskrank gemeldet worden [web09]
-- seit Jahrzehnten nehmen Millionen Menschen weltweit bittere Aprikosenkerne als Prävention gegen Krebs ein [web09].
 -- [ich selbst habe im Jahr 2023 in Basel Kurden aus der Türkei kennengelernt, die täglich als Prävention 3 bis 4 Aprikosensamen essen]

Auch andere Kerne enthalten winzige Spuren Zyanid (Blausäure) und dienen als Prävention gegen Krebs, weil das Zyanid die Krebszellen abtötet, z.B. Apfelkerne kauen und schlucken, Melonenkerne, Samen von Pfirsichkernen etc.:

 
Kernobst mit Vitamin B17 in den Kernen: Bittere Aprikosenkerne, Apfelkerne, Pfirsichkerne, Traubenkerne, Melonenkerne,
Nektarinenkerne, Himbeeren, Kirschkerne, Erdbeeren, Brombeeren, Pflaumenkerne [1]

Leser "Nik" berichtet beim NDR: Völker mit regelmässigem Konsum von Aprikosenkernen haben Krebsrate von praktisch 0 [web28]: "Warum ist bei Völkern, die Aprikosenkerne Bestandteil ihrer Ernährung haben, der Krebsanteil gegen Null ??" [web28]

6. Die Dosierung von Vitamin B17 für die Krebsbehandlung

Aprikosenkerne haben den höchsten Gehalt an Vitamin B17 mit Zyanidverbindungen und sind somit für Krebsbehandlungen am besten geeignet. Am besten kaut man die Kerne über den Tag verteilt, um den Magen-Darm-Trakt nicht zu überfordern. B17 (Laetril) gespritzt schont den Magen-Darm-Trakt [web17].

Die Webseite  www.vitamin–b17.info [2023 auch im Archiv gelöscht] vermittelt nicht nur das Vitamin B17 sondern auch gleich den passenden Heilpraktiker [web25].
EMail: post@vitaminb17.info - Webseite: www.heilpraktikerpeterkern.de [2023 auch im Archiv gelöscht. Die Antifa-Zensur macht Bücherverbrennung im Internet].

Bittere Aprikosenkerne vernichten Krebs

Ein Leser schreibt beim NDR: "2 bittere Apricosen-kerne pro Tag schutzen vor Krebs, 5 bis 10 heilen auch vorschrittene , bitte teilen" [web20]. Man beginnt mit kleinen Dosen und steigert langsam zur Gewöhnung des Körpers [web20]. Ausserdem sollte das Immunsystem aufgebaut werden [web19] [bzw. der pH-Wert sollte auf mindestens pH7 gesteigert werden, damit viel Sauerstoff im Blut ist, um Abfallstoffe abzutransportieren und Organe zu reinigen].

Bei Metastasen kann Vitamin B17 (Laetril) auch oral eingenommen werden, die Ärzte schlagen 3g pro Tag vor [web09]. [Gleichzeitig sollte man für die Ausleitung der Zellgifte immer viel Wasser trinken, denn Wasser enthält auch Sauerstoff, der die Schadstoffe neutralisiert].

Grosse Mengen bittere Aprikosenkerne auf einmal eingenommen können den Magen-Darmtrakt überfordern [web17] [das ist ja bei vielen Sachen so].

Die Wirkung von Vitamin B17 baut sich innerhalb einer Stunde ab. Also sollte man die 20 bis 40 Kerne bei einer Krebsbehandlung stündlich über den Tag verteilt einnehmen [web18].


7. Krebsheilungen durch das Essen von bitteren Aprikosenkernen - Fälle und Berichte

Krebs geheilt mit bitteren Aprikosenkernen

Es liegen haufenweise Heilberichte mit bitteren Aprikosenkernen vor (ausführliche Berichte siehe die lange Version des Merkblatts Link).

Beispiele: Dabei wurden bis zu 60 Kerne täglich eingenommen [web37], oder 40-60 bittere Aprikosenkerne mit etwas Sport täglich [web44], oder bis zu 120 Stück am Tag [web46], oder 30 Kerne täglich ohne Chemo und der "unheilbare" Krebs hat geheilt [web26]. Gleichzeitig erfolgte die Umstellung auf vegane Kost, Rohkost, Darmsanierung [web51]. Oder Kehlkopfkrebs wurde mit 50 bis 100 bitteren Aprikosenkernen täglich besiegt [web38]. 8 bis 12 Aprikosenkerne heilten Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium [web27]. Täglich 40 Aprikosenkerne kombiniert mit Hormontherapie heilten aggressiven Prostatakrebs, dazu wurde noch eine meditative Methode "Healing Code" angewandt [web40]. Und um Rückfälle zu verhindern, werden auch bittere Aprikosenkerne eingenommen [web45].

[Vorsorge mit Blutgruppenernährung
Die generelle Vorsorge gegen Rückfälle bei Krebs und anderen Krankheiten ist die Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo, so dass der pH-Wert im Körper zwischen 6 und 7 liegt, optimal für das normale Leben - die Quote ist 90% - Link].





8. Krebsheilung durch Vitamin B17-Kapseln (Amygdalin-Kapseln)

Vitamin B17 in Kapseln eingenomm [Amygdalin-Kapseln] wirkt ebenfalls gegen Krebs (ausführliche Berichte siehe die lange Version des Merkblatts Link).

Fall: Gebärmutterhalskrebs heilte mit Homöopathie und Amygdalin in Kapselform (1000mg) samt Artemisia-Tee, 20 bis 60 Kerne pro Tag, dazu wurde das Essen auf basisch und bio umgestellt. Die Behandlung ist in einer Bio-Klinik in Bad Bergzabern [web36].

9. Krebsheilung durch intravenöses Spritzen von Vitamin B17 (Amygdalin) hochkonzentriert

Man/frau kann sich das Vitamin B17 (Amygdalin) auch intravenös spritzen lassen (ausführliche Berichte siehe die lange Version des Merkblatts Link).

-- es werden z.B. 6g Vitamin B17 (Laetril) intravenös gespritzt - während in der Regel 3 Wochen [web09]
-- daneben sollte eine gesunde Ernährung und die Anregungen für den Kreislauf stattfinden (metabolische Therapie), denn das Absterben der Krebszellen erzeugt Gifte, die abtransportiert werden müssen [web09]: u.a. erfolgen intravenöse Spritzen mit Vitamin C [web09]

Fälle:
-- Eine Infusionstherapie mit B17 6 Monate lang in Kombination mit anderen Naturmedizintherapien eliminiert Brustkrebs und Metastasen [web37].
-- Prostatakrebs heilt mit Amygdalin-Spritzen in 5 Tagen, wobei die Infusionen täglich gesteigert wurden: im Wert von 400, dann 800, dann 1000, dann 1800 Aprikosenkernen. Zusätzlich kamen noch hochdosierte Vitamine und Enzyme sowie Mineralien hinzu. Nach 5 Tagen war der Krebs weg [web57].
-- Prostatakrebs heilte bei Dr. Puttich in Darmstadt mit hochdosiertem Amygdalin (das 1200 Aprikosenkernen entsprach) in Kombination mit hochdosierten Vitaminen und 3 Wochen lang Diät. Präventiv werden 5 bittere Aprikosenkerne gegen Rückfall eingenommen [web40]
-- "Außerdem behandelt auch eine Klinik mit B17 - Link: www.hyperthermie-zentrum-hannover.de" [web43-08]

10. Menüs mit bitteren Aprikosenkernen, Apfelkernen etc.

Müsli mit 20 zermalenen Aprikosenkernen rein. Garniert mit Apfelkernen [web25]

3 grob gehackte, bittere Aprikosenkerne auf ein halbes Erdbeermarmeladenbrötchen streuen [web47]

11. Weitere Heilungen mit bitteren Aprikosenkernen

(ausführliche Berichte siehe die lange Version des Merkblatts Link)

Vitamin B17 heilt nicht nur Krebs weg, sondern auch
-- Glatze (als Nebenwirkung einer Krebsheilung mit B17) [web21]
-- Dickdarmentzündungen (Krämpfe, Bauchweh, Durchfall) und Blähungen heilten in 10 Tagen mit 2 Aprikosenkernen vor jeder Mahlzeit [web23]
-- Blutdruck wird reguliert [web35 Text04]

12. Tiere heilen mit Vitamin B17

(ausführliche Berichte siehe die lange Version des Merkblatts Link).

-- man kann bittere Aprikosenkerne mahlen und als Mehl ins Futter streuen, die Dosis langsam steigern, die Tiere werden immer gesünder [web18]
-- Krebs beim Hund heilt in ca. 5 Monaten mit bitteren Aprikosenkernen in Kombination mit B15 Pangamsäure und Schüsslersalzen 1 und 11 [web23]

13. Die Chemotherapie der Gift-Pharma provoziert tote Krebspatienten mit 97-98% Wahrscheinlichkeit (!)

Also seit die kr. Pharma nachweislich mit Chemotherapie nur eine Heilquote von 2 bis 3% hat (Meldung vom 16.12.2004 [web05,web59]) und dies auch nur für eine Überlebenszeit von 5 Jahren gilt [web05], wird der Widerstand gegen die kr. Pharma immer grösser, und immer mehr Leute heilen sich mit bitteren Aprikosenkernen [web22,web26]. Die Schlussfolgerung ist klar: Die kr. Pharma mit Millionen Unkosten hat KEINE Existenberechtigung mehr.


Lebensmittel mit Vitamin B17 (Laetril, Amygdalin) - die Liste

-- Samen von Steinfrüchten "Prunus Rosacea": Aprikosensamen, Kirschsamen, Nektarinensamen, Pfirsichsamen, Pflaumensamen
-- Kerne: Apfelkerne, Traubenkerne, Melonenkerne, Leinsamen
-- Beeren: Himbeeren -- Erdbeeren -- Brombeeren -- Schleedorn
-- Nüsse: Walnüsse -- Erdnüsse -- Mandeln -- Bittermandeln
-- gewisse Gemüse: -- Brunnenkresse -- Spinat -- Maniok
-- viele Sprossen: -- Bambussprossen -- Alfalfa Sprossen -- Linsensprossen -- Mungobohnensprossen -- Garbanzo Sprossen
-- Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen -- Linsensuppe, Bohnensuppe, Erbsensuppe

Lebensmittel mit Vitamin B17 (Laetril, Amygdalin) - die Liste [32]

WO kauft man Aprikosenkerne? Im Türkenladen oder im Asien-Laden oder auch im Bio-Laden.