Krebs entsteht,
wenn der pH-Wert sehr sauer ist,
also unter pH6 ist. Krebs heilt
mit Natron mit einer Heilquote
von 90%: 1TL Natron +
Zuckermelasse in 1 Glas Wasser
nüchtern und 2 Stunden nach der
letzten Mahlzeit einnehmen. Der
pH-Wert muss auf pH8 steigen, so
ist der Körper basisch und
Krebszellen bilden sich in
normale Zellen zurück. Wer nach
3 Tagen feststellt, dass Natron
KEINE Symptome provoziert
(Kopfweh, Blähbauch etc.), kann
nach 3 Tagen auch Natron mit
Apfelessig kombinieren, dann
geht die Heilung noch viel
schneller, muss am Ende aber
wieder Zuckermelasse nehmen, um
bis auf pH8 zu kommen. Der
pH-Wert sollte mindestens alle 3
Tage nüchtern im Urin überprüft
werden. Wer negativ auf Natron
reagiert, heilt Krebs mit
Fruchtextrakten wie Noni weg,
unterstützt mit
Blutgruppenernährung in 3 bis 6
Monaten. Michael Palomino,
27.4.2017
Dr. Otto H.
Warburg (Nobelpreisträger
1931) sagte: "Wenn eine Zelle
48 Stunden lang 35%
Sauerstoffmangel erhält,
verwandelt
sie sich in eine Krebszelle."
Also: Mund-Nasen-Masken sind
genau das Mittel, um Krebs zu
provozieren.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58058
(18.7.2023)
Medizinisches in
London 5.4.2024: Krebsexperte:
Impfstoffe verursachen Krebs - sie
müssen jetzt verboten werden -
Prof. Angus Dalgleish
https://steigan.no/2023/10/kreftekspert-vaksinene-gir-kreft-de-ma-forbys-na/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91310
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.04.2024 08:49]
Angus Dalgleish, Professor für
Onkologie an der St. George's
Hospital Medical School in London,
sagt:
"Ende letzten Jahres berichtete ich,
dass Melanompatienten, die seit
vielen Jahren stabil waren, nach der
ersten Auffrischung (der dritten
Injektion) einen Rückfall erlitten.
Man sagte mir, es sei nur ein Zufall
und ich solle darüber schweigen,
aber das war nicht mehr möglich.
Seitdem ist die Zahl der betroffenen
Patienten gestiegen. In der
vergangenen Woche habe ich bei
meinen Patienten zwei weitere Fälle
von Krebsrezidiven nach einer
Auffrischungsimpfung festgestellt.
Andere Onkologen haben mich aus der
ganzen Welt kontaktiert, auch aus
Australien und den USA. Man ist sich
darin einig, dass es sich nicht mehr
nur um Melanome handelt, sondern
dass nach Auffrischungsimpfungen
vermehrt Lymphome, Leukämien und
Nierenkrebs auftreten. Darüber
hinaus berichten meine Kollegen, die
Darmkrebs behandeln, von einer
Epidemie explosiver Krebsarten
(Krebsarten, die mehrfache
Metastasen in der Leber und anderswo
bilden). Alle diese Krebsarten
treten (mit sehr wenigen Ausnahmen)
bei Patienten auf, die gezwungen
wurden, eine
Covid-Auffrischungsimpfung zu
nehmen, ob sie wollten oder nicht,
und zwar zu viele, damit sie reisen
konnten.
Warum also treten diese Krebsarten
auf? Die Unterdrückung von T-Zellen
war meine erste wahrscheinliche
Erklärung, da die Immuntherapie bei
diesen Krebsarten so wirksam ist.
Allerdings müssen wir jetzt auch die
Integration von DNA-Plasmiden und
SV40 in Betracht ziehen, um die
Krebsentwicklung zu fördern, was
durch Berichte, dass das
mRNA-Spike-Protein p53 und andere
Krebsunterdrückergene bindet, noch
beunruhigender wird. Es ist ganz
klar und sehr beängstigend, dass
diese Impfstoffe mehrere Elemente
enthalten, die bei den Patienten,
die das Glück hatten, Herzinfarkte,
Blutgerinnsel, Schlaganfälle,
Autoimmunkrankheiten und andere
häufige Nebenwirkungen der
Covid-Impfstoffe zu vermeiden, einen
perfekten Sturm der Krebsentwicklung
auslösen könnten.
Die Empfehlung von
Auffrischungsimpfungen, wie sie
jetzt erfolgt, ist nicht mehr und
nicht weniger als medizinische
Inkompetenz; dies mit den oben
genannten Informationen weiterhin zu
tun, ist eine medizinische
Fahrlässigkeit, die zu einer
Freiheitsstrafe führen könnte.
Es gibt kein Wenn und Aber mehr.
Alle mRNA-Impfstoffe müssen jetzt
gestoppt und verboten werden."
Ein älterer Mann, konfrontiert mit
unheilbarem Dickdarmkrebs, fand in
Ivermectin eine unerwartete
Hoffnung. Die Behandlung führte zu
einer deutlichen Verbesserung seiner
Krebswerte und weckte damit Hoffnung
auf neue Therapieansätze.
Zahlen Turbokrebs
durch Pseudo-Uridin (in der
"Coronaimpfung") am 5.4.2024: Die
KI hat's bestätigt: Die KI nennt den Grund für
Turbo-Krebs ohne Umschweife
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.04.2024 19:40]
Nachdem ich dieses Video von AUF1
(https://t.me/auf1tv/6650) über
Pseudouridin sah, wollte ich mehr
wissen...und ich sollte mehr
erfahren!
Und zwar von der KI...
Es reicht aus der KI zwei Aufgaben
zu stellen:
1️⃣ "Suche mir Studien heraus,
welche sich mit Pseudouridin und der
Verursachung von Krebs beschäftigen"
🤖KI: "Studien haben gezeigt, dass
Pseudouridin, eine modifizierte
Nukleosidform und eine der
häufigsten Arten von
RNA-Modifikationen, eine
signifikante Rolle in der
Entwicklung und Progression von
Krebs spielen könnte. Pseudouridin
wird durch das Enzym
Pseudouridinsynthase erzeugt, das
Uridin an bestimmten Positionen in
der tRNA-Molekülkette in
Pseudouridin umwandelt. Es wurde
festgestellt, dass Pseudouridin in
Körperflüssigkeiten von Patienten
mit verschiedenen Krebsarten,
einschließlich Darm-, Prostata- und
Eierstockkrebs, in hohen Mengen
vorhanden ist, was darauf hindeutet,
dass es als potenzieller Biomarker
für die Entwicklung und Progression
von Krebs dienen könnte (Home
(https://www.researchsquare.com/article/rs-3562737/v1))
(BioMed Central)
(https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-020-01263-w)
(Best of Chemicals Supplier
(https://www.bocsci.com/blog/the-role-of-pseudouridine-in-malignant-tumors/))
."
2️⃣ "Ist Pseudouridin ein
Inhaltsstoff der Covid-19
mRNA-impfung"
🤖KI: "Ja, Pseudouridin ist
tatsächlich ein Bestandteil der mRNA
in einigen COVID-19-Impfstoffen,
insbesondere denen, die auf der
mRNA-Technologie basieren, wie die
von Pfizer-BioNTech und Moderna.
Pseudouridin wird verwendet, um die
mRNA stabiler und weniger anfällig
für den Abbau durch das Immunsystem
zu machen, bevor sie ihre Aufgabe
erfüllen kann. Durch die
Modifikation der mRNA mit
Pseudouridin kann der Impfstoff
effektiver Zellen dazu anregen, das
Spike-Protein des Coronavirus zu
produzieren, was wiederum eine
starke Immunantwort hervorruft, ohne
dass das Virus selbst präsent ist.
(Frontiers
(https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))
(BioSci UChicago
(https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines))
."
👉 Falls wer daran zweifeln
sollte in eurer Umgebung, zeigt ihm
einfach diesen Post 🤷🏻 Selten,
dass etwas so eindeutig ist.
5.4.2024: PSEUDOURIDIN verantwortlich für
Krebsexplosionen durch mRNA Impfungen?
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91381
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024
21:45]
wenn das wahr ist …
… dann haben alle geimpften ein Problem 🧐
… hört mal
Quelle: X (https://t.co/f3QwdhrBnM)
Die Pharma-Medizin am 9.4.2024:
macht Männer kaputt 1) mit Diagnose
"Prostatakrebs" - 2) mit Biopsien und
Operationen - obwohl sie gar nicht nötig
wären: Brisante Studie zeigt, dass
Prostatakrebs-Früherkennung „mehr schadet als
nützt“
https://legitim.ch/brisante-studie-zeigt-dass-prostatakrebs-frueherkennung-mehr-schadet-als-nuetzt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91588
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2024
18:18]
Wenn ich als 66-jähriger Mann schreibe, sollte
man meinen, dass ich mir Sorgen um Prostatakrebs
mache. Das ist ja eines der aktuellen
Steckenpferde im Gesundheitswesen. In gewisser
Weise bin ich natürlich auch besorgt. Allerdings
habe ich auch eine Abneigung dagegen, dass man
mir sagt, ich solle mir um eine bestimmte Sache
eine Sorge nach der anderen machen. Zu diesen
Sorgen gehören auch die Nebenwirkungen von
Behandlungen, die immer wieder in den
verschiedensten Zusammenhängen übersehen werden.
Denn ich habe gesehen, was mit Freunden und
Verwandten passiert ist, bei denen Prostatakrebs
diagnostiziert wurde.
Zahlen Frankreich 10.4.2024:
Hormonmedis von Pfizer provozieren Hirntumore: Französische Studie verbindet längere
Einnahme der Hormonmedikamente von Pfizer mit
erhöhtem Risiko für Hirntumore bei Frauen
https://telegra.ph/Französische-Studie-verbindet-längere-Einnahme-der-Hormonmedikamente-von-Pfizer-mit-erhöhtem-Risiko-für-Hirntumore-bei-Frauen-04-04
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91616
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2024
06:57]
Einer der angesehensten Pathologen der
Welt schlägt Alarm, nachdem er eine rasche
Ausbreitung von Krebs bei seinen Patienten
nach einer Covid-mRNA-Injektion beobachtet
hat.
Dr. Ryan Cole sagt, er habe einen starken
Anstieg der Krebsdiagnosen beobachtet,
seit die Injektionen 2021 für die breite
Öffentlichkeit verfügbar gemacht wurden.
Vor der Massenimpfkampagne habe es in
seiner Praxis alle ein bis zwei Monate
einen Fall von Gebärmutterhalskrebs
gegeben.
Seitdem die Öffentlichkeit jedoch
mRNA-Injektionen erhalte, sei er von
Patientinnen mit Endometriumkarzinom
überschwemmt worden.
Dr. Cole beobachtete in seiner Praxis
einen exponentiellen Anstieg von
Endometriumkarzinomen auf mehrere Fälle
pro Monat.
“Und in einem Monat waren es vier oder
fünf”, sagt er.
Cole sagt, dass “die Alarmglocken
läuteten”, als er den Anstieg der
Krebsfälle bei den geimpften Patienten
sah.
Von diesem Muster beunruhigt, suchte Cole
einen Krebsexperten auf, um eine
Bestätigung zu erhalten.
Cole konsultierte Dr. Angus Dalgleish,
einen führenden britischen Krebsforscher.
Dalgleish hatte jedoch auch ein
schockierendes Muster bei seinen eigenen
geimpften Patienten beobachtet.
Dalgleish berichtete Cole, dass sich die
Krankheit bei Melanompatienten nach der
Injektion von Covid mRNA “wie ein
Lauffeuer” ausbreitete.
Diese Patienten seien in Remission
gewesen oder hätten sich gut gehalten,
aber nach der Impfung sei es zu einem
plötzlichen und schnellen Fortschreiten
der Krankheit gekommen, so Dalgleish.
“Dalgleish stellte fest, dass bei
Melanompatienten, die in Remission waren
oder denen es gut ging, [der Krebs] wie
ein Lauffeuer ausbrach”, sagte Cole.
In einem Interview mit Bret Weinstein,
einem ehemaligen Professor für
Evolutionsbiologie, im DarkHorse-Podcast
schlug Cole wegen seiner Erkenntnisse
Alarm.
Der renommierte Pathologe war einer der
Ersten, der die Öffentlichkeit vor dem
Auftreten von “Turbo-Krebs” bei Geimpften
warnte.
Ärzte haben eine alarmierende Zunahme
dieser sich schnell entwickelnden und
ausbreitenden Krebsarten festgestellt.
Einige Ärzte sagen, dass ihre Patienten
aufgrund des schnellen Auftretens von
Turbo-Krebs innerhalb einer Woche nach der
Diagnose sterben können.
“Die Statistiken sehen nicht so gut aus”,
sagte Cole im Oktober in einem Interview
mit Greg Hunter auf USA Watchdog.
“Es gab eine Injektion, von der, wie Sie
sagten, laut CDC etwa 700 Millionen Dosen
in den USA verabreicht wurden.
“Und diese Injektion war kein Impfstoff.
“Und die Medien und die Arbeitsplätze der
Menschen haben sie dazu gebracht, das zu
glauben.
“Es war eine genetische Injektion”.
Er warnte auch davor, dass die
Injektionen zu verschiedenen
gesundheitlichen Problemen führen könnten,
wie Autoimmunerkrankungen, Entzündungen
des Herzens bei jungen Menschen,
neurologische Schäden und sogar die
Verschlimmerung von Krankheiten wie
Parkinson und Alzheimer.
“Und um das Monster in den Raum zu
stellen: Krebs ist auf dem Vormarsch”,
klagte Cole.
“Wir sind in Schwierigkeiten.
Krebs vorbeugen am 12.4.2024:
mit Waldluft mit speziellen Inhaltsstoffen aus
dem Wald: Waldbaden: Wie Spaziergänge im Wald
Uns vor Krebs schützen können
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91787
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.04.2024
22:21]
Mehr gesunde Infos hier:
@ABSICHTLICHGesund
Die Rolle, die ein
Schlüsselbestandteil des COVID-19
mRNA-Impfstoffs bei der Krebsentwicklung
spielt, wurde in einem umfassenden
Bericht analysiert, der kürzlich in
einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift
mit Peer-Review veröffentlicht wurde.
Die Schlussfolgerung: Die spezifische
Form dieses Inhaltsstoffs, Pseudouridin,
die Pfizer und Moderna für ihre
Impfstoffe verwenden, fördert die
Krebsentwicklung.
N1-Methyl-Pseudouridin (ich werde es
in diesem Artikel PseudoU nennen) ist
ein entscheidender Bestandteil des
mRNA-Impfstoffs. Pfizer und Moderna
führen PseudoU chemisch in ihre
Impfstoffe ein, um die mRNA-Moleküle im
menschlichen Körper länger haltbar zu
machen (um dem Abbau durch Enzyme zu
entgehen) und um die Unterdrückung durch
das angeborene Immunsystem, die erste
Verteidigungslinie des Körpers gegen
fremde Eindringlinge, zu vermeiden.
Die Studie mit dem Titel “Review:
N1-Methyl-Pseudouridin: Friend or foe of
cancer?” (Rezension:
N1-Methyl-Pseudouridin: Freund oder
Feind des Krebses?) wurde von
fünf Wissenschaftlern aus Mexiko, dem
Vereinigten Königreich, Kanada, den
Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien
verfasst und in der Ausgabe Mai 2024 des
International Journal of Biological
Macromolecules veröffentlicht.
PseudoU
hilft bei der Krebsentwicklung
Messenger-RNA ist ein einzelsträngiges
Molekül, das aus vier Arten von
Nukleotiden besteht: A, C, G und U. In
ihren Impfstoffen ersetzen Pfizer und
Moderna alle “U”-Nukleotide durch PseudoU,
eine chemisch modifizierte Version. Diese
Erfindung wurde von vielen Fachleuten
gelobt.
Da Pseudo-U jedoch nicht im menschlichen
Körper vorkommt, ist es sicher?
Für ihre Studie analysierten die fünf
Wissenschaftler die Daten eines im Oktober
2022 in der Fachzeitschrift Frontiers in
Immunology veröffentlichten Artikels, in
dem eine thailändische Forschergruppe
anhand eines Melanom-Mausmodells die
Krebsentwicklung mit mRNA-Impfstoffen
getestet hatte. Sie fanden heraus, dass
alle mRNA-Impfstoffe, in denen pseudoU das
“U” ersetzte, das Krebswachstum und die
Metastasierung (Ausbreitung von
Krebszellen) anregten. Je höher der Anteil
an pseudoU war, desto stärker war das
Krebswachstum.
Sowohl die mRNA-Impfstoffe von Pfizer als
auch von Moderna ersetzen das “U” zu 100
Prozent durch Pseudo-U. Dies trug
wesentlich zur Wirksamkeit der
COVID-Impfstoffe im Vergleich zu
unveränderten mRNA-Impfstoffen bei, so
eine Studie aus dem Jahr 2021 mit dem
Titel “The Critical Contribution of
Pseudouridine to mRNA COVID-19 Vaccines”
(Der kritische Beitrag von Pseudouridin zu
mRNA-COVID-19-Impfstoffen).
Das körpereigene Immunsystem kann die
“U”-Komponente der fremden mRNA erkennen
und eine Kaskade von Immunreaktionen
auslösen. Ersetzt man jedoch “U” durch
Pseudo-U, wird diese Erkennung aufgehoben
und die angeborene Immunogenität
verringert, so dass Krebszellen
unkontrolliert wachsen können.
Behauptungen
von Pfizer und Moderna
Der Übersichtsartikel kam zu dem Schluss,
dass Pfizer und Moderna bei der
Markteinführung ihrer Impfstoffe nur die
positiven Aspekte im Zusammenhang mit der
Ersetzung von “U” durch pseudoU
hervorgehoben haben. Das neue Design macht
die mRNA stabiler, so dass mehr S-Protein
(Spike-Protein) produziert wird und eine
bessere Immunreaktion gegen SARS-CoV-2
erzielt werden kann. Die
Impfstoffhersteller machten jedoch keine
Angaben zu den potenziellen Schäden des
S-Proteins, bei dem es sich um ein
bekanntes Toxin handelt, oder zu den
möglichen Nebenwirkungen der Vermeidung
einer angeborenen Immunantwort.
Ich jedenfalls fühlte mich in die Irre
geführt.
Als ich zum ersten Mal erfuhr, dass
Pfizer einen Impfstoff auf mRNA-Basis
entwickelt, war meine Reaktion: “Oh,
zumindest wird er nicht viel Schaden
anrichten, da mRNA normalerweise nur ein
paar Minuten im Körper verbleibt.” Als
Botenstoff hat die mRNA die Aufgabe, die
Botschaft (die Herstellung eines Proteins)
zu übermitteln und dann schnell zu
verschwinden.
Meine Vermutung wurde bestätigt, als die
Centers for Disease Control and Prevention
behaupteten: “Nachdem der Körper eine
Immunreaktion ausgelöst hat, entsorgt er
alle Impfstoffbestandteile, so wie er jede
Substanz entsorgt, die die Zellen nicht
mehr brauchen.”
Nun, es stellt sich heraus, dass die mRNA
nicht das ist, was ich dachte.
Indem sie jedes “U” durch Pseudo-U
ersetzten, entwickelten Pfizer und Moderna
ihre Impfstoffe so, dass sie länger im
Körper verbleiben, um das S-Protein zu
produzieren, das die Immunreaktion
auslöst. Das Problem ist, dass die
Moleküle durch die Veränderung zu stabil
wurden und daher viel zu lange im Körper
verbleiben.
Einige der Folgen dieser Entwicklung
werden jetzt deutlich.
S-Protein
verursacht Krebs
Bei der Betrachtung der möglichen Schäden
durch die COVID-Impfung müssen wir nicht
nur die Bestandteile des Impfstoffs
betrachten, d. h. die
SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Moleküle, die in den
menschlichen Körper injiziert werden,
sondern auch das rekombinante S-Protein,
für das die mRNA kodiert.
Kürzlich habe ich in einer Kolumne über
die Ergebnisse einer japanischen Studie
zur Krebsentwicklung infolge des
COVID-Impfstoffs geschrieben, in der ich
auf die zusätzlichen Schäden durch das
S-Protein hingewiesen habe. In einer
Studie von Oscar Solis und Kollegen aus
dem Jahr 2022 wurde festgestellt, dass das
S-Protein von SARS-CoV-2, wenn es mit
jedem der etwa 9.000 menschlichen Proteine
gemischt wird, gut an den menschlichen
Östrogenrezeptor alpha (ER-alpha) bindet.
ER-alpha ist ein wichtiger Regulator im
Fortpflanzungssystem des Körpers. Wenn
jedoch die Zelle, die die
Impfstoffmoleküle trägt, das S-Protein in
der von der mRNA kodierten Form
produziert, bindet das S-Protein an
ER-alpha, was die normale Funktion der
Zelle stört und zur Krebsentwicklung
führt.
Es hat sich auch gezeigt, dass der
mRNA-Impfstoff die menschliche
Krebsimmunabwehr schwächt und so das
Wachstum von Krebserkrankungen
erleichtert.
Ein weiterer Beweis ist die neue
Überprüfung von N1-Methyl-Pseudouridin,
die zeigt, dass pseudoU-haltige
mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung
fördern.
Was
ist schlauer, die Wissenschaft oder
unsere angeborene Immunität?
Die Wissenschaftler Dr. Jordan Meier und
Dr. Kellie Nance von den National
Institutes of Health haben die Erfindung
des COVID-19-Impfstoffs mit PseudoU
gelobt.
“Die modifizierte Nukleobase trägt dazu
bei, mRNA-Impfstoffe vor dem Immunsystem
zu verbergen und ihre unerwünschte
Immunstimulation zu begrenzen, und kann
unter bestimmten Umständen auch die
Synthese von Antigenen durch die
proteinproduzierende Maschinerie der Zelle
verbessern”, so die beiden Wissenschaftler
in einem Papier aus dem Jahr 2021.
“Dadurch können diese Impfstoffe den
natürlichen Prozess der mRNA-Translation
nutzen, ohne schädliche Nebenwirkungen wie
Anaphylaxie auszulösen.”
Ich frage mich, ob Dr. Meier und Nance
heute dieselbe Schlussfolgerung ziehen
würden, da so viele Informationen über die
Schäden des mRNA-Impfstoffs aufgetaucht
sind, insbesondere wenn es darum geht, das
“U” in den mRNA-Molekülen durch pseudoU zu
ersetzen.
Der menschliche Körper ist ein nahezu
perfektes Konstrukt mit einem umfassenden
Immunsystem, das ihn vor Schäden schützt
und gleichzeitig das Gleichgewicht in der
Umgebung des Körpers aufrechterhält. Eine
Schwächung des Immunsystems zum
kurzfristigen Vorteil ist gefährlich und
hat mit ziemlicher Sicherheit langfristige
negative Auswirkungen.
Das Ersetzen von “U” durch Pseudo-U kann
mRNA-Impfstoffe wie ein trojanisches Pferd
erfolgreich vor dem eigenen Immunsystem
des Empfängers schützen; dieses
trojanische Pferd kann jedoch schließlich
feindliche Kräfte freisetzen, die den Wirt
töten könnten.
Die “unerwünschte Immunstimulation” (aus
Sicht der NIH-Wissenschaftler und des
mRNA-Impfstoffs) ist genau das, was der
Körper braucht, um sich zu schützen, aber
das Immunsystem kann den Eindringling
nicht angreifen, weil es durch PseudoU
unterdrückt wurde.
Bei der Behandlung eines todkranken
Patienten kann der Arzt bestrebt sein, die
“gewünschte” Immunantwort zu erzielen, um
das Überleben um jeden Preis zu sichern,
ungeachtet der Nebenwirkungen. Dieser
Ansatz sollte jedoch nicht angewandt
werden, wenn es um gesunde Menschen geht.
Die moderne Wissenschaft ist noch nicht
weit genug fortgeschritten, um das
menschliche Immunsystem vollständig zu
verstehen. Dass Wissenschaftler bei
Hunderten von Millionen gesunder Menschen
Entscheidungen über “erwünschte” oder
“unerwünschte” Immunreaktionen durch die
Impfung treffen, ist, gelinde gesagt,
unverantwortlich und arrogant.
In meiner letzten Kolumne habe ich die
Springer Nature Group dafür gelobt, dass
sie einer ihrer medizinischen
Fachzeitschriften, Cureus, erlaubt hat,
die japanische Studie über Krebstodesfälle
nach der dritten COVID-Spritze zu
veröffentlichen. Nun möchte ich Elsevier,
den niederländischen Wissenschaftsverlag,
dem renommierte Zeitschriften wie The
Lancet und Cell gehören, dafür loben, dass
er seiner Zeitschrift International
Journal of Biological Macromolecules die
Veröffentlichung des Übersichtsartikels
über Pseudo-U und Krebs gestattet hat.
Ich bin zuversichtlich, dass
Spitzenzeitschriften wie The Lancet und
Nature ihren Schwesterpublikationen bald
folgen und Forschungsarbeiten über die
Schäden der COVID-Spritze akzeptieren
werden.
Es wird immer deutlicher, dass der
mRNA-Impfstoff nicht sicher ist und
gestoppt werden muss.
Pseudouridin in mRNA-Impfungen
provoziert Krebs am 3.5.2024: Die KI nennt den
Grund für Turbo-Krebs - und erwähnt es als
Bestandteil der mRNA-Impfungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93062
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024
21:01]
Nachdem ich dieses Video von AUF1
(https://t.me/auf1tv/6650) über Pseudouridin
sah, wollte ich mehr wissen...und ich sollte
mehr erfahren!
Und zwar von der KI...
Es reicht aus der KI zwei Aufgaben zu stellen:
1️⃣ "Suche mir Studien heraus, welche sich mit
Pseudouridin und der Verursachung von Krebs
beschäftigen"
🤖KI: "Studien haben gezeigt, dass Pseudouridin,
eine modifizierte Nukleosidform und eine der
häufigsten Arten von RNA-Modifikationen, eine
signifikante Rolle in der Entwicklung und
Progression von Krebs spielen könnte.
Pseudouridin wird durch das Enzym
Pseudouridinsynthase erzeugt, das Uridin an
bestimmten Positionen in der tRNA-Molekülkette
in Pseudouridin umwandelt. Es wurde
festgestellt, dass Pseudouridin in
Körperflüssigkeiten von Patienten mit
verschiedenen Krebsarten, einschließlich Darm-,
Prostata- und Eierstockkrebs, in hohen Mengen
vorhanden ist, was darauf hindeutet, dass es als
potenzieller Biomarker für die Entwicklung und
Progression von Krebs dienen könnte (Home
(https://www.researchsquare.com/article/rs-3562737/v1))
(BioMed Central)
(https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-020-01263-w)
(Best of Chemicals Supplier
(https://www.bocsci.com/blog/the-role-of-pseudouridine-in-malignant-tumors/))
."
2️⃣ "Ist Pseudouridin ein Inhaltsstoff der
Covid-19 mRNA-impfung"
🤖KI: "Ja, Pseudouridin ist tatsächlich ein
Bestandteil der mRNA in einigen
COVID-19-Impfstoffen, insbesondere denen, die
auf der mRNA-Technologie basieren, wie die von
Pfizer-BioNTech und Moderna. Pseudouridin wird
verwendet, um die mRNA stabiler und weniger
anfällig für den Abbau durch das Immunsystem zu
machen, bevor sie ihre Aufgabe erfüllen kann.
Durch die Modifikation der mRNA mit Pseudouridin
kann der Impfstoff effektiver Zellen dazu
anregen, das Spike-Protein des Coronavirus zu
produzieren, was wiederum eine starke
Immunantwort hervorruft, ohne dass das Virus
selbst präsent ist. (Frontiers
(https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))
(BioSci UChicago
(https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines))
."
👉 Falls wer daran zweifeln sollte in
eurer Umgebung, zeigt ihm einfach diesen Post
🤷🏻 Selten, dass etwas so eindeutig ist.
Blasenkrebs heilen 4.5.2024: Löwenzahnwurzel
einlegen - aufkochen - einnehmen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93091
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024
06:53]
Hallo, zum Blasenkrebs Post von heute 21:03.
Löwenzahnwurzel (gibts in der Drogerie) über
Nacht im Wasser einlegen und morgens im gleichen
Wasser aufkochen. Hat meinem Vater geholfen. Vor
der Impfe. Danach kam er zurück.
An den Post von 20:03/Blasenkrebs.
Mein Vater hat auch Blasenkrebs bekommen. Er
wollte unbedingt Chemo 🤷
Unterstützend ist homöopathisch Thuja C30
Viel rote Beete möglichst frischer Saft oder
gerieben( bringt enorm viel Sauerstoff ins Blut,
man nennt sie auch natürliches Chemoterapeutika,
hilft sehr gut und ist gut bei jedem Krebs,
Sauerstoff unterbricht die Gärung, wodurch der
Krebs entsteht) Kann aber sein, dass sich der
Mann erschreckt, weil von der roten Beete
bieselt er rot...ist aber der Farbstoff ...
Cdl ist super bei Blasendingen ( selbst erprobt)
...und alles was basisch macht... ganz ganz
schlecht ist Zucker.
Lieben Dank an dich Margarete für das Führen des
Kanals
Darmkrebs betrifft
immer häufiger junge Erwachsene,
teilte die ARD schon 2022 mit. Im
Januar 2024 berichtete Focus,
dass in der Europäischen Union (EU) und
Großbritannien die Sterberaten bei Darmkrebs
auch bei jungen Menschen im Alter von 25 bis
49 Jahren ansteigt. In den USA trifft das
ebenfalls zu.
Eine neue, noch nicht veröffentlichte
US-Studie hat nun eine weitere beunruhigende
Entwicklung festgestellt: Die Darmkrebsfälle
steigen auch bei Kindern und Jugendlichen
sprunghaft an. Forscher der
University of Missouri-Kansas City fanden
heraus, dass die Darmkrebsrate bei Kindern im
Alter von zehn bis 14 Jahren in den letzten
zwei Jahrzehnten um 500 Prozent
gestiegen ist. Bei Teenagern zwischen 15 und
19 Jahren haben die Ärzte seit 1999 einen
atemberaubenden Anstieg der Darmkrebsfälle um
333 Prozent festgestellt.
Das Team, über dessen Arbeit Study
Finds berichtet, stellt
außerdem fest, dass Darmkrebserkrankungen bei
jungen Erwachsenen zwischen 20 und 24 Jahren
in den 2000er Jahren um 185 Prozent zugenommen
haben. Der leitende Forscher Dr. Islam Mohamed
wird diese beunruhigenden Ergebnisse auf der Digestive Disease Week
(DDW) 2024 vorstellen. Mohamed, der an der
University of Missouri-Kansas City als Arzt
für Innere Medizin tätig ist, erklärte in
einer Medienmitteilung,
Darmkrebs werde nicht mehr nur als Krankheit
der älteren Bevölkerung angesehen. Es sei
wichtig, dass die Öffentlichkeit die Anzeichen
und Symptome von Darmkrebs kenne.
Dickdarmkrebs, auch bekannt als
Kolonkarzinom oder Darmkrebs, ist
traditionell eine Krankheit, die Patienten
über 50 Jahre betrifft. Nach Angaben der
Centers for Disease Control and Prevention
(CDC) gehören zu den häufigsten Symptomen Blut
im Stuhl, anhaltende Magenschmerzen und
unerklärlicher Gewichtsverlust.
Während dieser Krebs früher ein
Problem für Menschen mittleren und höheren
Alters war, haben immer mehr
Studien festgestellt, dass die Zahl der Fälle
unter jungen Erwachsenen steigt, insbesondere
im Süden der USA. Das Problem hat sich bei
Menschen unter 50 Jahren so verschlimmert,
dass die Gesundheitsbehörden in den USA das
empfohlene Alter für
Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen auf 45 Jahre
herabgesetzt haben.
In diesen Studien wurden in der Regel
Menschen über 15 Jahren untersucht.
Der neue Bericht gibt hingegen Anlass zur
Sorge, dass das Problem noch früher beginnt.
Was die Ursachen betrifft, steigt das
Risiko für Darmkrebs den Forschern
zufolge durch eine familiäre Vorbelastung mit
entzündlichen Darmerkrankungen. Darüber hinaus
würden verschiedene Lebensgewohnheiten eine
Rolle spielen, die sich auf die Gesundheit
auswirken. Darunter Fettleibigkeit, Rauchen,
Alkoholkonsum, zu wenig Ballaststoffe und der
übermäßige Verzehr von verarbeitetem Fleisch
und zuckergesüßten Getränken.
Die Studienautoren warnen zudem,
dass körperliche Inaktivität, Antibiotika und
bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe die
Entstehung von Tumoren im Magen-Darm-Trakt
beeinflussen können.
Obwohl die Gesamtzahl der Fälle noch
keine epidemischen Ausmaße erreicht,
erachtet Mohamed den prozentualen Anstieg von
Darmkrebs bei Kindern als erschreckend. Anhand
von CDC-Daten für den Zeitraum von 1999 bis
2020 fand das Team heraus, dass 1999 in den
USA nur bei 0,1 von 100.000 untersuchten
Kindern im Alter zwischen 10 und 14 Jahren
Darmkrebs diagnostiziert wurde. Diese Zahl
stieg auf 0,6 Kinder im Jahr 2020.
Bei Jugendlichen zwischen 15 und 19
Jahren stieg die Zahl der Fälle von 0,3 auf
1,3 diagnostizierte Kinder pro
100.000 Untersuchungen. Bei den jungen
Erwachsenen in den 20ern stieg die Zahl der
Fälle von 0,7 im Jahr 1999 auf zwei von
100.000 im Jahr 2020.
Gleichzeitig sind die Darmkrebsraten
bei den Erwachsenen zwischen 30 und
34 Jahren um 71 Prozent und bei den
Erwachsenen zwischen 35 und 39 Jahren um 58
Prozent gestiegen.
Krebs-DNA-Roboter, auch
DNA-Nanoroboter genannt, sind winzige
Maschinen aus DNA, die so programmiert
werden können, dass sie Krebszellen
angreifen und zerstören. Diese Roboter
werden mit einer Methode namens
“DNA-Origami” konstruiert, einer
Technik, die es Wissenschaftlern
ermöglicht, komplexe Formen und
Strukturen aus DNA-Molekülen zu
schaffen.
DNA-Origami-Nanoroboter verwenden lange
DNA-Ketten, die in bestimmte Formen
gefaltet werden und so winzige Behälter
bilden. Mit Hilfe von Molekülen, den
sogenannten Aptameren, können sie
bestimmte Zelltypen erkennen. Sobald sie
ihre Zielzellen erreichen, können sie
Nutzlasten wie z. B. Arzneimittelmoleküle
abgeben.
“Die Roboter übernehmen dabei die Rolle
von weißen Blutkörperchen, die
problematische Zellen aufspüren und
zerstören”, berichtete die BBC im Jahr
2012.
Die BBC berichtete über Labortests, die
von Forschern des Wyss-Instituts der
Harvard-Universität durchgeführt worden
waren.
Der DNA-Nanoroboter von Harvard ist ein
muschelähnlicher Roboter, der seine
medikamentöse Ladung nur dann freisetzen
kann, wenn er sein Ziel, die Krebszellen,
erreicht und identifiziert.
Im Jahr 2015 berichtete The Week
ebenfalls über die Arbeit der Forscher am
Harvard Wyss Institute. Die winzigen
Geräte wurden aus DNA-Strängen konstruiert
und in eine Form gefaltet, die einer
Muschelschale ähnelt, schrieb The Week und
merkte an, dass die Nanoroboter so
vorprogrammiert werden können, dass sie
sich in Gegenwart von Krebszellen öffnen.
Wenn sie sich öffnen, setzen sie
Antikörper frei, die die Selbstzerstörung
der Krebszellen bewirken.
Wyss-Institut: Ein DNA-Roboter, der
Zellen ansteuert und Nutzlasten
abliefert, 16. Februar 2012 (6 Min.)
Im Jahr 2023 berichtete die Tech Times
über Forscher der New York University
(USA) und Ningbo (China), die
selbstreplizierende Nanoroboter entwickelt
hatten, die vollständig aus DNA bestehen.
Diese Roboter, die durch externe
Faktoren wie Temperatur und
ultraviolettes Licht gesteuert werden,
greifen, positionieren und
verschweißen DNA-Teile sorgfältig, um
komplexe Strukturen herzustellen, was
einen neuartigen Ansatz für die
Nanoverarbeitung darstellt.
Die Fähigkeit der Nanoroboter,
DNA-Stränge zu manipulieren, ist die
Grundlage für diese Innovation. Sie
können verschiedene DNA-Teile
fachmännisch ausrichten und
zusammenschweißen und so
dreidimensionale Strukturen schaffen,
die bisher nur in zwei Dimensionen
möglich waren.
Dieser innovative Ansatz eröffnet
eine Welt der Möglichkeiten, die die
Schaffung komplizierter und
funktioneller Nano- und
Mikrovorrichtungen ermöglicht.
Die medizinischen Anwendungen
dieser Nanoroboter sind vielleicht die
aufregendsten Aussichten. Die
Fähigkeit, durch den Blutkreislauf zu
navigieren und Krebszellen ohne
invasive Eingriffe anzugreifen, hat
das Potenzial, die Krebsbehandlung zu
revolutionieren.
Wissenschaftler schaffen
selbstreplizierende Nanoroboter aus DNA,
die eine Krebsheilung versprechen, Tech
Times, 7. Dezember 2023
Nicht alle Nanoroboter, an denen
geforscht wird, verwenden lange
DNA-Ketten. Im Jahr 2017 veröffentlichte
das Weltwirtschaftsforum einen Artikel
über Forscher an der Universität Durham im
Vereinigten Königreich, die molekulare
Nanomaschinen mit kurzen Peptidanhängen
entwickeln. Diesen winzigen Robotern –
50.000 von ihnen würden auf den
Durchmesser eines menschlichen Haares
passen – wurde das Potenzial nachgesagt,
im Kampf gegen Krebs eine mächtige
Schlagkraft zu haben. Die Forscher setzten
die Nanoroboter ein, um sich in
Krebszellen zu bohren und sie in nur 60
Sekunden abzutöten.
Wenn die Nanobots durch Licht
aktiviert werden, beginnt sich die
rota-ähnliche Kette von Atomen mit
einer unglaublichen Geschwindigkeit zu
drehen – etwa zwei bis drei Millionen
Mal pro Sekunde. Dadurch bohrt sich
der Nanoroboter in die Krebszelle und
sprengt sie auf.
Die Studie befindet sich noch in
einem frühen Stadium, aber die
Forscher sind optimistisch, dass sie
zu neuen Arten der Krebsbehandlung
führen könnte.
Sie experimentieren jetzt mit
Mikroorganismen und kleinen Fischen,
bevor sie zu Nagetieren übergehen.
Klinische Versuche am Menschen werden
voraussichtlich folgen.
Diese winzigen Roboter können
Krebszellen abtöten,
Weltwirtschaftsforum, 14. September 2017
Im folgenden Video demonstrieren Forscher
der Universitäten Rice, Durham und North
Carolina State in Labortests, wie die
molekularen Nanomaschinen, die durch Licht
angetrieben werden, Löcher in die
Membranen einzelner Zellen bohren können.
Rice
University: Nanomaschinen der Rice
University sollen Medikamente liefern
und kranke Zellen zerstören, 30. August
2017 (3 Min.)
In einem im Juli 2023 im Journal of
Haematology & Oncology
veröffentlichten Artikel wurden jedoch die
jüngsten Fortschritte von Nanorobotern bei
der Krebsbehandlung untersucht und
analysiert. Während viele Experimente in
vivo, also in lebenden Organismen,
durchgeführt werden, warnt die Studie vor
ihren Grenzen im klinischen Umfeld.
In der Studie wurden Nanoroboter
untersucht, die verschiedene
Energiequellen nutzen, z. B.
halbnatürliche Nanoroboter mit
magnetischem Antrieb,
ultraschallgetriebene Nanoroboter und
biologisch angetriebene Nanoroboter. Unter
der Überschrift “Nanoroboter-gestützte
Krebsdiagnose und gezielte Therapien”
werden verschiedene
DNA-Nanoroboter-Designs einschließlich
DNA-Origami vorgestellt.
Die folgenden Ausführungen stammen aus
der “Zusammenfassung” und den
Abschnitten “Perspektiven und
Schlussfolgerungen” des Papiers.
Nanoroboter sind eine der
vielversprechendsten Anwendungen der
Nanomedizin und stehen an der Spitze
der multidisziplinären Forschung. Mit
den Fortschritten der Nanotechnologie
ermöglichen Nanoroboter den
Zusammenbau und Einsatz funktioneller
molekularer bzw. nanoskaliger
Maschinen und werden zunehmend in der
Krebsdiagnose und -therapie
eingesetzt. In den letzten Jahren sind
verschiedene praktische Anwendungen
von Nanorobotern für Krebsbehandlungen
von der Theorie zur Praxis
übergegangen, von
In-vitro-Experimenten zu In-vivo
[experimentellen] Anwendungen.
Wir glauben, dass die Verwendung
von Nanorobotern als integrierte
Plattform für mehrere Ziele in
verschiedenen Bereichen der
Krebsbekämpfung in der Zukunft bald
realisiert werden wird … Die Umsetzung
experimenteller
Nanoroboter/Nanosubmarine in die
klinische Praxis wird durch die
Komplexität und Heterogenität der
Tumorbiologie, das fehlende umfassende
Verständnis der Wechselwirkungen
zwischen Nanomaterialien und Biologie
sowie das Fehlen skalierbarer
Synthese- und
Massenproduktionstechnologien für
Nanoroboter/Nanosubmarine begrenzt.
Die Nutzung der DNA-Nanotechnologie
in Form von DNA-Origami für die
Thrombinverabreichung verdeutlicht das
Potenzial der präzisen
Medikamentenverabreichung, doch müssen
vor der klinischen Umsetzung noch
erhebliche Herausforderungen wie
Immunogenität,
In-vivo-Stoffwechselverhalten und
Massenproduktion bewältigt werden.
Kong, X., Gao, P., Wang, J. et al.
Advances of medical nanorobots for
future cancer treatments. J Haematol
Oncol 16, 74 (2023).
https://doi.org/10.1186/s13045-023-01463-z
Wenn die Injektion von Nanorobotern eine
Option wird, werden Sie dann freiwillig
die ersten Schritte auf dem Weg zum Cyborg
unternehmen?
Für diejenigen, die den Kopf in den Sand
stecken und glauben wollen, dass dies
alles nur eine “Verschwörungstheorie” ist,
finden Sie hier weitere Informationen:
Sonnencreme 26.6.2024: kann
Hauptkrebs fördern: Mehr Hautkrebs trotz mehr Schutz: Das steckt
hinter dem Sonnencreme-Paradoxon
https://www.blick.ch/ausland/mehr-hautkrebs-trotz-mehr-schutz-das-steckt-hinter-dem-sonnencreme-paradoxon-id19886282.html
Johannes Hillig - Redaktor
News - Wer
sich vor Sonnenbrand schützen will, braucht
Sonnencreme. Doch Forscher haben festgestellt:
Mehr Sonnencreme kann zu mehr Hautkrebs
führen. Das ist der Grund.
Es klingt verrückt, aber viel Sonnencreme führt
zu einem höheren Hautkrebsrisiko. Immer mehr
Menschen nutzen Sonnencreme – das hat aber nicht
zu einer Abnahme, sondern zu einem Anstieg von
Hautkrebs geführt. Wie aber kann das sein?
Zwei Studien haben sich mit dem
Sonnencreme-Paradoxon befasst, wie das «Deutsche
Gesundheitsportal» berichtet. Mit dem Ergebnis:
Die Sonnencreme vermittelt falsche Sicherheit.
Ergo bleiben die Menschen länger in der Sonne.
Und das führt am Ende doch zu Sonnenbrand und
Schäden der Haut.
Nur Sonnencreme auftragen reicht nicht
«Keine Sonnencreme schützt 100 Prozent vor allen
schädlichen Strahlen der Sonne. Ein Teil der
UV-Strahlung gelangt immer noch auf die Haut,
trotz Verwendung der Sonnencremes», sagt Carola
Berking, Direktorin der Hautklinik Erlangen in
Deutschland, zum «Deutschen Gesundheitsportal».
Wie entsteht ein Sonnenbrand?
Schmerzhaft und gefährlich: Wie entsteht ein
Sonnenbrand?(02:09)
Hinzu kommt: Die Creme befindet sich auf der
Haut nicht überall und meist nicht dick genug
verteilt. Überhaupt sollten wir nicht zu lange
der Sonne ausgesetzt sein. Und wenn die Sonne
scheint, mehrere Vorkehrungen treffen, nicht nur
Sonnencreme auftragen. Berking weiter:
«Sonnenschirme und Sonnensegel aufspannen,
UV-Schutzkleidung, Hut oder Kappe und
Sonnenbrille tragen. Und Sonnenschutzcremes vor
dem Rausgehen auf die Haut auftragen, in
genügender Menge und an allen Körperstellen, die
der Sonne ausgesetzt sind. Nachcremen nach
Schwitzen oder Schwimmen.»
«Die Haut vergisst nicht»
Wer sich länger in der Sonne aufhält, zum
Beispiel beim längeren Schwimmen, Schnorcheln
oder einer Bootstour, sollte sich entsprechend
kleiden. Es gibt spezielle UV-Schutzkleidung,
die unter anderem Surfer tragen. Einfach ein
gewöhnliches T-Shirt zu tragen, reiche da nicht.
Insbesondere Kinder sollten ausreichend
geschützt werden. «Kinderhaut ist besonders
empfindlich, Sonnenbrände können hier besonders
schnell am Erbgut der Hautzellen etwas
verändern. Die Haut vergisst nicht!», so die
Dermatologin. Wer schon früh Sonnenbrand hat und
immer wieder welche im Laufe seines Lebens,
erhöhe unmittelbar das Hautkrebsrisiko.
Diese Fehler macht jeder beim Sonnencreme
auftragen
5 wichtige Tipps: Diese Fehler macht jeder beim
Sonnencreme auftragen(01:31)
Um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen, sollten
Veränderungen schnell beim Facharzt abgeklärt
werden. Hinweise können auffällige Rötungen oder
erhabene, verhornte Stellen sein. «Weiter
sollten pigmentierte Muttermale, die grösser
werden, mehrfarbig und asymmetrisch sind, dem
Hautarzt oder der Hautärztin gezeigt werden»,
weiss Expertin Berking.
Grundsätzlich empfiehlt Berking, häufiger zum
Hautkrebsscreening zu gehen, besonders Menschen
mit vielen Muttermalen oder mit Fällen von
Hautkrebs in der Familie. Gleiches gilt für
Berufstätige, die sich viel im Freien aufhalten.
«Ausserdem sind sehr helle Hauttypen, Blonde
oder Rothaarige und Menschen mit blauen oder
grünen Augen besonders gefährdet.»
Impfen impfen impfen am
5.7.2024: mRNA-Impfung gegen Krebs wird von
Mossad-nau beworben: Neue Impfung halbiert
Todesrisiko bei Krebs
https://www.nau.ch/news/forschung/neue-impfung-halbiert-todesrisiko-bei-krebs-66791220
Das Pharmaunternehmen Moderna tüftelt an einer
Krebsimpfung – mit Erfolg. Erste Untersuchungen
zeigen: Die Heilungschancen könnten drastisch
erhöht werden.
7.7.2024: Universelles
Krebsprotokoll mit 20 Möglichkeiten gegen
Krebs Universal Cancer Protocol
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96190
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.07.2024
19:53]
Dt. Übersetzung mit Deepl
1.) ChlordioxidStartverfahren
Protokoll 1000+ (MMS1 und DMSO) oder Protokoll C
(CDS und DMSO)
--
2.) Fenbendazol:
1 Gramm Fenbendazol jeden Tag für 3 Tage. Dann 4
Tage lang nichts. Wiederholen Sie dies jede
Woche.
Mit Lebensmitteln wie Joghurt oder Erdnussbutter
vermischt.
Marken: Panacur C, Safeguard, oder Happy
Healing.
--
3.) Beenden Sie die
Chlordioxid-Startprozedur und nehmen Sie dann
das Protokoll 1000 4 Tage ein und 3 Tage
aus. An den drei Tagen, an denen Sie das
Protokoll nicht einnehmen, nehmen Sie
Ivermectin.
Ivermectin: 0,4 bis 0,6 mg/kg - eine Dosis
täglich für 3 Tage an den Tagen, an denen das
Protokoll 1000+/Protokoll C nicht angewendet
wird
--
4.) Natriumbicarbonat:
1 Teelöffel in 16 oz Wasser am Morgen
--
5.) Betyeko-Atmung
https://youtu.be/hiQFTsBzqwo?si=-amjlEZitYmIjjMi
--
6.) Erdung:
https://youtu.be/cRW0XO2xWn4?si=veaZBXsTU2znQgcL
--
7.) Krebsbekämpfendes grünes Getränk 1
Esslöffel täglich.
Siehe Rezept hier:
https://t.me/theuniversalantidote/1617
--
8.) 30 Minuten kräftige Bewegung 1 x pro
Tag. (versuchen Sie, durch die Nase zu atmen)
--
9.) Wasserfasten 24 Stunden pro
Woche. Nichts, was in diesem Protokoll
aufgeführt ist, zählt als Nahrung.
--
10.) Vitamin D und K2. 10.000 IU Vitamin D
und mindestens 100 µg K2.
Eine schnelle Optimierung von Vitamin D kann
durch die Einnahme von 50.000 IU täglich für 2
Wochen erfolgen.
(Nehmen Sie Vitamin D immer zusammen mit seinen
Kofaktoren, nämlich Vitamin K2 (mk4 & mk7,
Magnesium und Bor/Borsäure)
--
11.) Optimieren Sie Jod. 12,5-37,5 mg in
Form von Lugolscher Lösung.
(1 Tropfen 2%ige Lugol'sche Lösung enthält 2,5
mg)
--
12.) Taurin: 200 mg/kg/Tag
--
13.) Magnesiumglycinat 500 mg 2 x pro
Tag--
14.) Integrative Therapeutics -
Theracurmin® HP - Curcumin Ergänzung
600 mg pro Tag
--
15.)
Essiac Tee oder Jason Winter's Tee
--
16.)
Alpha-Liponsäure: 800 mg zweimal täglich (auch
600 mg dreimal täglich gesehen)
--
17.) Optimieren Sie Selen 50 mcg/Tag
--
18.) Methylenblau 0,5 mg/kg/Tag
--
19.) Berberin: 500 mg 3 x pro Tag
--
20.). Zeolith:
Calcium-Klinoptilolith Zeolith-Handbuch 2023:
https://t.me/theuniversalantidote/1933
https://t.me/theuniversalantidote/1934
ENGL orig.: Universal Cancer Protocol
--
1.) Chlorine Dioxide
Starting procedure Protocol 1000+ (MMS1 and
DMSO) or Protocol C (CDS and DMSO)
--
2.) Fenbendazole:
1 gram of Fenbendazole each day for 3 days. Then
none for 4 days. Repeat this each week.
Mixed with food such as yogurt or peanut butter.
Brands: Panacur C, Safeguard, or Happy Healing.
--
3.) Finish the chlorine dioxide starting
procedure then protocol 1000 4 days on and 3
days off. On the three days when not
taking the protocol, take
ivermectin.
Ivermectin: 0.4 to 0.6 mg/kg – one dose
daily for 3 days on the off days of protocol
1000+/Protocol C
--
4.) Sodium Bicarbonate:
1 tsp in 16 oz of water in the morning
--
5.) Betyeko breathing
https://youtu.be/hiQFTsBzqwo?si=-amjlEZitYmIjjMi
--
6.) Grounding:
https://youtu.be/cRW0XO2xWn4?si=veaZBXsTU2znQgcL
--
7.) Cancer Fighting Green Drink 1 tbsp
daily.
See Recipe Here:
https://t.me/theuniversalantidote/1617
--
8.) 30 min. of vigorous activity 1 x per
day. (try and breath through the nose)
--
9.) Water fasting 24 hours per week.
Nothing listed in this protocol counts as
food.
--
10.) Vitamin D and K2. 10,000 IU of
vitamin D, and at least 100 µg of K2.
Rapid optimization of vitamin D can be done by
taking 50,000 IU daily for 2 weeks
(Always take Vitamin D with its cofactors which
are Vitamin K2 (mk4 & mk7, magnesium, and
boron/boric acid)
--
11.) Optimize Iodine. 12.5-37.5 mg in the
form of Lugol’s solution.
(1 drop of 2% Lugol's has 2.5 mg)
--
12.) Taurine: 200 mg/kg/day
--
13.) Magnesium Glycinate 500 mg 2 x per
day
--
14.) Integrative Therapeutics –
Theracurmin® HP - Curcumin Supplement
600 mg per day
--
15.)
Essiac Tea or Jason Winter's Tea
--
16.)
Alpha Lipoïc acid: 800 mg twice a
day (also seen 600 mg three times)
--
17.) Optimize selenium 50 mcg/day
--
18.) Methylene Blue 0.5 mg/kg/day
--
19.) Berberine: 500 mg 3 x per day
--
20.). Zeolite:
Calcium Clinoptilolite Zeolite Handbook
2023:
https://t.me/theuniversalantidote/1933
https://t.me/theuniversalantidote/1934
KONDOME = Krebs+Unfruchtbarkeit
am 26.9.2024: Wenn man gleichzeitig
Industrie-Lebensmittel einnimmt, wird das
sicher noch gefördert: Großer Kondomhersteller
wird verklagt, nachdem Chemikalien
gefunden wurden, die mit Krebs und
Unfruchtbarkeit in Zusammenhang stehen
https://legitim.ch/grosser-kondomhersteller-wird-verklagt-nachdem-chemikalien-gefunden-wurden-die-mit-krebs-und-unfruchtbarkeit-in-zusammenhang-stehen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100160
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024
21:53]
Matthew Goodman, die einzige Person, die in der
vorgeschlagenen Sammelklage genannt wird, hat im
Oktober 2023 in einer New Yorker Apotheke eine
Packung Trojan Ultra Thin Kondome gekauft. Der
Klage zufolge wurde die Packung dann an ein
unabhängiges Labor geschickt, das feststellte,
dass sie PFAS enthielt - mikroskopisch kleine
Substanzen, die mit Unfruchtbarkeit und Krebs in
Verbindung gebracht werden.
Die Klage - an der neben Goodman noch 100
weitere anonyme Personen beteiligt sind -
richtet sich gegen die Church & Dwight
Company Inc., den Hersteller der Marke, die
einen geschätzten Wert von 24,9 Milliarden
Dollar hat.
Fast 200 Chemikalien, die mit
Brustkrebs in Verbindung stehen,
werden in Lebensmittelverpackungen verwendet
– und Dutzende dieser Karzinogene können in
den Körper gelangen. Das ist das Ergebnis
einer im Fachmagazin Frontiers in
Toxicology publizierten aktuellen Studie. Sie
trägt den Titel «Potential mammary
carcinogens used in food contact articles:
implications for policy, enforcement, and
prevention» (Potenzielle Mammakarzinogene,
die in Lebensmittelbedarfsgegenständen
verwendet werden: Auswirkungen auf Politik,
Durchsetzung und Prävention).
Es gebe eindeutige Beweise dafür,
dass etliche bekannte und potenzielle
Brustkrebsverursacher aus
Materialien mit Lebensmittelkontakt, die
kürzlich in der ganzen Welt gekauft wurden,
in Menschen gefunden werden können, so Jane
Muncke gegenüber CNN.
Muncke ist Mitautorin der Studie und
Geschäftsführerin und wissenschaftliche
Leiterin des Food Packaging Forum, einer
gemeinnützigen Stiftung mit Sitz in Zürich.
«Diese Enthüllung erfolgt inmitten
eines starken Anstiegs
der Krebsdiagnosen bei jungen
Menschen», wie die New York Post
dazu schreibt. So
habe etwa eine im Januar von Forschern der
Washington University School of Medicine in
St. Louis durchgeführte Studie
ergeben, dass die Brustkrebsdiagnosen bei
Frauen unter 50 Jahren in den letzten zwei
Jahrzehnten stetig zugenommen haben.
Muncke konstatiert dazu:
«Die Beseitigung dieser bekannten oder
vermuteten Karzinogene in unseren
Lebensmitteln ist eine große Chance für die
Krebsprävention.»
In einer Anfang dieses Jahres
aktualisierten Liste
seien 921 mögliche Karzinogene
aufgeführt worden, so die New York Post
weiter, darunter 642 Chemikalien, von denen
angenommen werde, dass sie die Östrogen-
oder Progesteronproduktion stimulieren – was
als Risikofaktor für Brustkrebs gilt. Jenny
Kay, Forscherin bei Silent Spring und
Mitverfasserin der 2024er Aktualisierung,
erklärte gegenüber CNN:
«Die Tatsache, dass so viele potenzielle
Brustkrebsverursacher in
Lebensmittelverpackungen enthalten sind
und in unsere Nahrung übergehen können,
ist nur ein Beispiel dafür, wie vielen
Chemikalien wir jeden Tag unwissentlich
ausgesetzt sind»
Die meisten der Karzinogene werden
mit Kunststoffen in Verbindung gebracht,
die in Lebensmittelverpackungen verwendet
werden. 89 mutmaßliche Karzinogene wurden
jedoch in Papier- und Kartonverpackungen
gefunden. «Papier enthält Zusatzstoffe wie
Emulgatoren und Klebstoffe, zum Beispiel
wenn Papiere zusammengeklebt sind oder eine
Kunststoffschicht auf das Papier geklebt
ist», so Muncke.
Bei einigen der in der Studie
identifizierten Chemikalien handelt es
sich um PFAS, im Fachjargon
Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen,
also einer Gruppe synthetischer Chemikalien,
die seit den 1950er Jahren in Verpackungen,
Kleidung, Teppichen, Feuerlöschschaum und
sogar Toilettenpapier verwendet werden.
Aufgrund der starken molekularen
Bindungen, die in PFAS zu finden sind,
lassen sie sich nicht so leicht abbauen –
und die Konzentrationen von PFAS sammeln
sich im Laufe der Zeit in Menschen, Tieren
und der Umwelt an. Das hat ihnen den Namen
«Chemikalien für die Ewigkeit» eingebracht.
Transition News hatte dazu
kürzlich berichtet,
Kritiker hätten der WHO vorgeworfen,
die menschliche Gesundheit nicht zu
schützen, glaubwürdige Forschungsergebnisse
zu ignorieren und die von der EU und den USA
festgelegten PFAS-Grenzwerte zu
unterwandern.
Studie Uni Freiburg im Breisgau:
WER hat mehr Krebs am 2.10.2024: Vollzeit hat
mehr Krebs als Teilzeit - weil die mit
Vollzeit keine Zeit zum Kochen haben und mehr
Abfallfood fressen? Vollzeitangestellte haben ein erhöhtes
Krebsrisiko: Effekt
zeigt sich laut Studie bei Frauen noch
stärker als bei Männern
https://www.suedtirolnews.it/chronik/vollzeitangestellte-haben-ein-erhoehtes-krebsrisiko
Von: APA/sda
Vollzeitangestellte haben laut Schweizer
Wissenschaftern ein erhöhtes Krebsrisiko. Wie
Forschende der Universität Freiburg in einer
neuen Studie zeigten, erkranken Angestellte
mit einem 100-Prozent-Pensum häufiger an Krebs
als Personen mit anderen Berufslaufbahnen. Die
Gründe dafür sind noch unklar. Bei Frauen gilt
dies aber verstärkt, wie der Schweizerische
Nationalfonds (SNF) am Mittwoch mitteilte.
Der SNF unterstützte die Studie, die nun in der
Fachzeitschrift “Scientific Reports”
veröffentlicht wurde. Der Studie zufolge haben
in einem Vollzeitpensum angestellte Frauen ein
deutlich höheres Krebsrisiko als Frauen, die
vollzeitlich Haushalt und Kinder betreuen. Aber
auch selbstständig erwerbstätige Männer
erkranken demnach seltener an Krebs als
angestellte.
Zu diesem Ergebnis kamen die Forschenden, indem
sie den Karriereweg von über 12.500 Frauen und
Männern der Jahrgänge 1915 bis 1945 aus 14
Ländern in Europa analysierten. Bei den
untersuchten Frauen fanden sie dabei acht
verschiedene Erwerbsformen. Dazu gehörten zum
Beispiel “überwiegend Vollzeit erwerbstätig”,
“überwiegend in Haushalt und Betreuung tätig”,
“Vollzeit erwerbstätig und danach überwiegend in
Haushalt und Betreuung” oder “überwiegend
arbeitslos”.
Im Gegensatz dazu waren die Erwerbsformen bei
den untersuchten Männern stärker standardisiert.
Die Forschenden konnten die Beschäftigungsformen
nur in die zwei Kategorien “überwiegend Vollzeit
erwerbstätig” und “überwiegend selbstständig
erwerbend” aufteilen.
Studienleiterin Rose van der Linden vermutet
laut SNF, dass das erhöhte Krebsrisiko mit
Verhaltensweisen zusammenhängt, die bei
Vollzeiterwerbstätigen häufiger anzutreffen
sind. Die Ergebnisse sind jedoch bereinigt um
bekannte Krebsrisikofaktoren wie Alkohol,
Rauchen, Body-Mass-Index, Ernährung oder
Bewegungsmangel. Es muss sich also um ein
anderes Verhalten handeln.
Dass sich der Effekt bei Frauen stärker zeigte
als bei Männern, könnte daran liegen, dass die
erwerbstätigen Frauen mehr Stress ausgesetzt
gewesen seien als die Männer, vermutet van der
Linden. Außerdem sei es möglich, dass sie
weniger befriedigende Arbeiten verrichteten, die
eher zu Depressionen führten, oder dass sie eine
ungesunde Kombination von Berufs- und Hausarbeit
zu bewältigen hatten.
Auch den Grund für das geringere Krebsrisiko bei
selbstständig erwerbenden Männern als bei
angestellten lasse sich nur erraten. “Man kann
spekulieren, dass Selbstständige motivierter
sind, auf ihre Gesundheit zu achten, weil sie im
Krankheitsfall ihre Arbeit eher verlieren”,
sagte die Forscherin. Diese Fragen sollen nun in
weiteren Studien geklärt werden.
Schweiz am 2.10.2024: mit
"Antihormontherapie" gegen Krebs - Frau Nuria
Gorrite (54) will damit heilen: Brustkrebs mit Hormonen bekämpfen? Weniger
aggressiv als Chemo
https://www.blick.ch/life/gesundheit/medizin/weniger-aggressiv-als-eine-chemotherapie-brustkrebs-mit-hormonen-bekaempfen-id20191776.html
Jana Giger - Redaktorin
Service -
Die Waadtländer Regierungsrätin Nuria Gorrite
unterzieht sich einer Antihormontherapie, um
den Brustkrebs zu heilen. Wie funktioniert
diese Behandlung und warum ist sie nur für
bestimmte Patientinnen geeignet? Ein
Brustkrebsspezialist klärt auf. In der Schweiz erkranken pro Jahr 6500
Frauen und 50 Männer an Brustkrebs. Der Oktober
gilt als internationaler Brustkrebsmonat und
rückt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung
von Brustkrebs ins öffentliche Bewusstsein.
Immer wieder nutzen betroffene Frauen diese
Zeit, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen.
In der Schweiz sprach zuletzt die Waadtländer
Regierungsrätin Nuria Gorrite öffentlich
darüber, dass bei ihr vor rund einem Jahr
Brustkrebs diagnostiziert wurde. In einem
Interview mit Blick Romandie erzählt die
54-Jährige, was sich seither in ihrem Leben
verändert hat. Sie erwähnt, dass sie keine
gängige Chemotherapie, sondern eine
antihormonelle Therapie macht. Was du dazu
wissen musst.
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Ivermectin
gegen Krebs am 2.10.2024: 1. hemmt
Signalwege für Metastasen + 2. hemmt
Krebsstammzellen: PROTOKOLL: IVERMECTIN
HOCHDOSIERT GEGEN KREBS
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100377
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.10.2024 04:16]
Ivermectin wird jährlich von fast 250
Millionen Menschen eingenommen.
Ivermectin besitzt Antikrebsmechanismen,
durch zwei Hauptmechanismen:
1. Ivermectin hemmt Signalwege zur
Krebsausbreitung.
2. Ivermectin hemmt Krebsstammzellen.
Ivermectin wirkt gegen normalen KREBS als
auch gegen durch den
COVID-19-mRNA-Impfstoff von Pfizer und
Moderna induzierten TURBO-KREBS (der sehr
resistent gegen Chemotherapie ist).
LINK
(https://x.com/MakisMD/status/1808078079262130487)
zu aktuellen Studien erfolgreicher
Verwendung von Ivermectin bei bestimmten
Krebsarten:
▪️BLASENKREBS
▪️LUNGENKREBS
▪️GLIOMA
▪️MULTIPLES MYELOM
▪️EIERSTOCKKREBS
▪️PROSTATAKREBS
▪️DICKDARMKREBS
▪️MELANOM
Ivermectin hat eine nachweisliche
Antikrebswirkung gegen etwa 20 Krebsarten.
Merck, besaß ein Patent auf Ivermectin,
hat sich mit Moderna für
mRNA-Krebsimpfstoffe zusammengeschlossen.
Ivermectin ist ein so sicheres Medikament,
dass es in weiten Teilen der zivilisierten
Welt rezeptfrei erhältlich ist.
• X
(https://x.com/MakisMD/status/1808078079262130487)
Hirntumore am 25.10.2024: kann
man durch die Augenbraue wegoperieren - ohne
Schädelöffnung - Chirurg Anastasios
Giamouriadis: Neue Technik ermöglicht Tumor-Entfernung
durch Augenbraue - Wucherungen
so gross wie Äpfel
https://www.blick.ch/ausland/wucherungen-so-gross-wie-aepfel-neue-technik-ermoeglicht-tumor-entfernung-durch-augenbraue-id20260083.html
Daniel Macher - Redaktor
News - Dank
einer neuen bahnbrechenden Technik entfernt
Neurochirurg Anastasios Giamouriadis
Gehirntumore durch die Augenbraue. Zurück
bleibt nur eine kleine Narbe – wie bei
Patientin Doreen Adams. Auch andere Chirurgen
sollen bald mit der neuen Technik operieren. Für Doreen Adams (75) muss es eine
unvergleichliche Befreiung gewesen sein: Nach
einem ersten Versuch, ihren Gehirntumor zu
entfernen, kämpfte sie mit den Folgen des
Eingriffs. «Die Genesung nach der Kraniotomie
war hart. Ich erkrankte an einer Sepsis, die
Genesung dauerte lange», sagt sie. Leider hatte
die Operation das Problem nicht gelöst.
Erst durch die neue Technik des Neurochirurgen
Anastasios Giamouriadis konnte der Tumor
endgültig entfernt werden. Dieses Mal blieb
lediglich eine kleine Narbe zurück. «Für mich
ist der Unterschied zwischen den beiden
Operationen wie Tag und Nacht. Meine Genesung
verlief viel, viel schneller», sagt sie zu Sky
News. Doreen Adams konnte das Spital bereits
nach zwei Tagen verlassen und fast sofort in ihr
normales Leben zurückkehren.
Eine kleine Narbe und ein blaues Auge
Durch die neue Technik lassen sich Gehirntumore
«von der Grösse eines Apfels» durch die
Augenbrauen der Patienten entfernen. Wenn alles
gut verläuft, bleibt bei den Patienten nur eine
kleine Narbe und ein blaues Auge zurück.
Normalerweise muss bei einer sogenannten
Kraniotomie ein grosser Teil des Schädels
entfernt und gesunde Teile des Gehirns
freigelegt werden. Dabei bleiben traditionell
«Narben auf der gesamten Stirn», wie
Giamouriadis gegenüber Sky News erzählt.
Früher ein sehr zeitintensiver Eingriff
Früher habe man eine Kraniotomie durchführen
müssen, um vollen Zugang zu erhalten, führt
Giamouriadis weiter aus. «Das dauert sehr lange.
Alleine bis zum Tumor zu gelangen, dauert bis zu
drei Stunden. Insgesamt dauert dieser Eingriff
acht bis zehn Stunden.»
Bekannt ist die Augenbrauenmethode als Modified
Eyebrow Keyhole SupraOrbital Approach for Brain
Tumours. Bei bereits 48 Patienten haben
Giamouriadis und sein Team das neue Verfahren
bisher durchgeführt. Nun hofft der Spezialist,
bald auch anderen Chirurgen die neue Methode
beibringen zu können.
Chemotherapie mit
Milliarden-Abzocke der Krankenkassen am
24.10.2024: Ein Apotheker sagt etwas - Video
(21min.): Milliarden-Umsatz Chemotherapie
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101510
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:08]
So verdienen Apotheker an den Krebstherapien.
Ein ehrlicher Apotheker packt aus. Robert
Herold.
Krebsdiagnosen viel zu oft
gestellt am 24.10.2024: auch bei
Prostatakrebs: Prostatakrebs: Fatale Überdiagnosen und
Überbehandlungen
https://legitim.ch/prostatakrebs-fatale-ueberdiagnosen-und-ueberbehandlungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101527
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
11:35]
Die exzessive medizinische Reaktion auf die
Covid-„Pandemie“ hat eines überdeutlich
gemacht: Die medizinischen Konsumenten sollten
sich wirklich selbst über die sie betreffenden
Gesundheitsfragen informieren. Außerdem reicht
es nicht mehr aus, einfach eine „zweite
Meinung“, oder gar eine „dritte Meinung“ von
Ärzten einzuholen. Sie alle könnten falsch
informiert oder voreingenommen sein. Außerdem
scheint dieses Problem schon vor dem
Covid-Phänomen aufgetreten zu sein.
Ein eindrucksvolles Beispiel dafür findet
sich in der jüngsten Geschichte der
Prostatakrebsuntersuchungen und -behandlungen,
die mich aus persönlichen Gründen sehr
interessieren. In vielerlei Hinsicht ähnelt
sie stark der Covid-Katastrophe, bei der der
Missbrauch des PCR-Tests dazu führte, dass die
vermeintlich Covid-Infizierten durch destruktive
Behandlungen geschädigt wurden.
Zwei ausgezeichnete Bücher zu diesem Thema
beleuchten die Probleme, die mit Prostatakrebs
verbunden sind. Das eine Buch „Invasion of the
Prostate Snatchers“ (Die Invasion der
Prostatadiebe) ist von Dr. Mark Scholz und
Ralph Blum. Dr. Scholtz ist geschäftsführender
Direktor des Prostatakrebs-Forschungsinstituts
in Kalifornien. (vgl. pcri.org) Das andere Buch
„The Great Prostate Hoax“ (Der große
Prostata-Schwindel) ist von Richard Ablin und
Ronald Piana. Richard Ablin ist ein Pathologe,
der den PSA-Test entwickelt hat, der aber
gleichzeitig ein lautstarker Kritiker seiner
weit verbreiteten Verwendung als
Diagnoseinstrument für Prostatakrebs geworden
ist.
Die obligatorischen jährlichen PSA-Tests in
vielen Einrichtungen eröffneten eine Goldgrube
für Urologen, die lukrative Biopsien und
Prostatektomien bei Patienten durchführen
konnten, deren PSA-Testwerte über einem
bestimmten Niveau lagen. Ablin besteht jedoch
darauf, dass „das routinemäßige PSA-Screening
den Männern mehr schadet als nützt“.
Außerdem bestätigte er:
Die an der Prostatauntersuchung und
-behandlung beteiligten Mediziner stellen
eine sich selbst erhaltende Industrie dar,
die Millionen amerikanischer Männer
verstümmelt hat.
Schon bei den Anhörungen zur Zulassung des
PSA-Tests war sich die FDA der Probleme und
Gefahren bewusst. Zum einen hat der Test eine
falsch-positive Rate von 78%. Ein erhöhter
PSA-Wert kann durch verschiedene andere
Faktoren als Krebs verursacht werden, so dass
es sich nicht wirklich um einen Test für
Prostatakrebs handelt. Außerdem kann das
Ergebnis des PSA-Tests verängstigte Männer zu
unnötigen Biopsien und schädlichen
chirurgischen Eingriffen verleiten.
Einer, der die potenziellen Gefahren des
Tests sehr gut kannte, war der Vorsitzende des
FDA-Ausschusses, Dr. Harold Markovitz. Er
entschied über die Zulassung des Tests und
erklärte:
Ich habe Angst vor diesem Test. Wenn er
genehmigt wird, kommt er mit dem
‚Gütesiegel‘ des Ausschusses heraus … wie
gesagt, man kann seine Hände nicht in
Unschuld waschen. Alles, was dies bewirkt,
ist, dass eine ganze Reihe von Männern mit
einer Prostatabiopsie bedroht wird… Das
ist wirklich gefährlich.
Letztendlich hat der Ausschuss den PSA-Test
nicht uneingeschränkt, sondern nur „unter
Auflagen“ gebilligt. In der Folge wurden die
Bedingungen jedoch ignoriert. Dennoch wurde
der PSA-Test als der Weg zur Rettung vor
Prostatakrebs gefeiert. Die Post brachte 1999
sogar eine Briefmarke heraus, die für
jährliche PSA-Tests warb. Dank des Tandem-R
PSA-Tests, ihres lukrativsten Produkts, wurden
einige Leute bei der Firma Hybritech reich und
bekannt.
Damals war der korrupte Einfluss der
Pharmaunternehmen auf das Zulassungsverfahren
für Medizinprodukte und Arzneimittel bereits
offensichtlich. In einem Leitartikel für das Journal
of the American Medical Association (zitiert
im Buch von Albin und Piana) schrieb Dr.
Marcia Angell:
Die pharmazeutische Industrie hat eine
nie dagewesene Kontrolle über die
Bewertung ihrer Produkte erlangt… es gibt
immer mehr Beweise dafür, dass sie die von
ihnen gesponserte Forschung verfälscht, um
ihre Medikamente besser und sicherer
aussehen zu lassen.
Sie ist auch Autorin des Buches „The Truth
About the Drug Companies: How They Deceive Us
and What to Do About It“ (Die Wahrheit über
die Pharmakonzerne: Wie sie uns täuschen und
was man dagegen tun kann).
Eine Krebsdiagnose löst oft große Ängste aus.
Tatsächlich entwickelt sich Prostatakrebs, im
Vergleich zu anderen Krebsarten, jedoch sehr
langsam und stellt oft keine unmittelbare
Bedrohung für das Leben dar. Eine Tabelle in
dem Buch von Scholz und Blum vergleicht die
durchschnittliche Lebenserwartung von
Menschen, deren Krebs nach einer Operation
zurückkehrt. Bei Dickdarmkrebs leben sie im
Durchschnitt zwei Jahre länger, bei
Prostatakrebs dagegen 18,5 Jahre länger.
In der überwältigenden Mehrheit der Fälle
sterben Patienten mit Prostatakrebs nicht an
der Krankheit, sondern an etwas anderem,
unabhängig davon, ob sie behandelt werden oder
nicht. In einem Artikel aus dem Jahr 2023 zu
diesem Thema mit dem Titel „Behandeln oder
nicht behandeln“ berichtet der Autor im New
England Journal of Medicine über die
Ergebnisse einer 15-jährigen Studie an
Prostatakrebspatienten. Nur 3% der an der
Studie beteiligten Männer starben an
Prostatakrebs. Eine Bestrahlung oder Operation
schien keinen großen statistischen Vorteil
gegenüber einer „aktiven Überwachung“ zu
bieten. (Vgl. mcpress.mayoclinic.org)
Dr. Scholz bestätigt dies und schreibt:
Studien deuten darauf hin, dass diese
Behandlungen [Bestrahlung und Operation]
die Sterblichkeit bei Männern mit
niedrigem und mittlerem Risiko nur um 1
bis 2%, und bei Männern mit hohem Risiko
um weniger als 10% senken.
Heutzutage ist die Prostata-Operation eine
gefährliche Behandlungsmethode, aber sie wird
immer noch häufig von Ärzten empfohlen,
insbesondere in Japan. Traurigerweise scheint
sie auch unnötig zu sein. Eine in dem Buch von
Ablin und Piana zitierte Studie kam zu dem
Schluss:
Das PSA-Massenscreening hat zu einem
enormen Anstieg der Zahl der radikalen
Prostatektomien geführt. Es gibt kaum
Hinweise darauf, dass sich die
Überlebenschancen in den letzten Jahren
verbessert haben…
Einige Urologen drängen ihre Patienten
jedoch, nicht mit einer Prostataoperation zu
warten, und drohen ihnen mit dem baldigen Tod,
wenn sie es nicht tun. Ralph Blum, einem
Prostatakrebspatienten, wurde von einem
Urologen gesagt: „Ohne Operation sind Sie in
zwei Jahren tot.“ Viele werden sich daran
erinnern, dass ähnliche Todesdrohungen auch
bei der Werbung für die Covid-mRNA-Injektion
üblich waren.
Gegen eine Prostataoperation sprechen
verschiedene Risiken, darunter Tod und
langfristige Beeinträchtigungen, da es sich um
einen sehr schwierigen Eingriff handelt,
selbst mit neuerer Robotertechnik. Laut Dr.
Scholz endet etwa eine von 600
Prostataoperationen mit dem Tod des Patienten.
Ein weitaus höherer Prozentsatz leidet nach
der Operation an Inkontinenz (15 bis 20%) und
Impotenz. Die psychologischen Auswirkungen
dieser Nebenwirkungen sind für viele Männer
kein geringes Problem.
Angesichts der erheblichen Risiken und des
geringen nachgewiesenen Nutzens der Behandlung
kritisiert Dr. Scholz „die anhaltende
Überbehandlungsmentalität in der Urologie“.
Das übermäßige PSA-Screening hat zweifellos
dazu geführt, dass vielen Männern unnötiges
Leid zugefügt wurde. In jüngster Zeit ist das
Covid-Phänomen ebenfalls ein dramatischerer
Fall von medizinischer Übertreibung.
Im Buch von Ablin und Piana wird eine
Beobachtung gemacht, die auch ein grelles
Licht auf die medizinische Reaktion auf Covid
wirft:
Ist eine bahnbrechende Innovation, die
eine neue medizinische Technologie auf den
Markt bringt, nicht eine gute Sache für
die Verbraucher im Gesundheitswesen? Die
Antwort lautet: Ja, aber nur, wenn die
neuen Technologien, die auf den Markt
kommen, nachweislich Vorteile gegenüber
denjenigen haben, die sie ersetzen.
Dieser letzte Punkt gilt derzeit besonders
für Japan, wo die Menschen dazu gedrängt
werden, sich mit der nächsten Generation der
„mRNA-Innovation“ zu „impfen“ – dem
selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff Covid.
Glücklicherweise scheinen sich dieses Mal
einige zu wehren.
25.10.2024: Die Gift-Pharma
erfindet nun einen "digitalen Zwilling",
an dem man Heilmethoden experimentieren
kann: Digitaler Zwilling soll Krebs-Therapie
verbessern
https://science.orf.at/stories/3227296/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101605
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[25.10.2024 21:27]
Um einen digitalen Zwilling zu erschaffen,
werden die biologischen Eckdaten einer
Person in ein System eingegeben - Das
Ergebnis zeigt, wie erfolgreich eine
bestimmte Krebsbehandlung bei der jeweiligen
Person wirkt
Dabei habe sich gezeigt, dass der digitale
Zwilling eine höhere Treffsicherheit hat:
Bei einer bestimmten Tumorart betrage die
Ansprechrate nach der digital
vorgeschlagenen Behandlung 75 Prozent, so
die Forscherin. Erhält man eine von einem
Arzt verordnete Therapie, die das digitale
Modell nicht empfiehlt, so beträgt die
Ansprechrate nur etwa 53 Prozent
❗️Bis in wenigen Jahren soll die Behandlung
über den Digitalen-Zwilling in den Spitälern
eingeführt werden
👁 Wie bereits im Video „2025! - Die
Digitale Kontrolle wird flächendeckend
eingeführt
(https://t.me/erwachenwissenschaffen/16967)“
eindeutig aufgezeigt, geht die Entwicklung
nun immer schneller in diese Richtung
Video: Drinking Alcohol is linked to six types
of cancer:
https://www.youtube.com/watch?v=9x94Ib6h2Uk
[Man muss wissen: Wein enthält viel Pestizide,
die krebsfördernd wirken].
Dr. Mercola
Die
Geschichte auf einen Blick
Der Bericht der American Association for
Cancer Research aus dem Jahr 2024 zeigt
einen signifikanten Zusammenhang zwischen
Alkoholkonsum und Krebsrisiko auf. 5,4 % der
Krebsfälle in den USA im Jahr 2019 sind auf
Alkohol zurückzuführen – und das ist
wahrscheinlich noch zu niedrig angesetzt
Sechs Krebsarten stehen in direktem
Zusammenhang mit übermäßigem Alkoholkonsum:
Leber-, Brust-, Darm-, Speiseröhren-, Magen-
sowie Kopf- und Halskrebs
Selbst leichtes Trinken erhöht das
Krebsrisiko. Eine Biobank-Studie aus
Großbritannien ergab, dass bereits ein
geringer Alkoholkonsum das
Krebssterblichkeitsrisiko erhöht,
insbesondere in gefährdeten
Bevölkerungsgruppen
Die krebserregende Wirkung von Alkohol
beginnt im Mund, wo Bakterien ihn in
Acetaldehyd umwandeln. Er stört auch den
Hormonhaushalt, die Darmgesundheit, die
Mitochondrienfunktion und die Schlafmuster,
was das Krebsrisiko weiter erhöht
Der Verzicht auf Alkohol ist die beste
Vorbeugung. Für diejenigen, die Alkohol
trinken, kann die Einnahme von
N-Acetylcystein (NAC)-Präparaten vor dem
Alkoholkonsum dazu beitragen, die
schädlichen Auswirkungen zu verringern
Die American Association for Cancer Research
(AACR) hat ihren Cancer Progress Report 2024
veröffentlicht, der einen signifikanten
Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und
Krebsrisiko aufzeigt. Während viele Menschen
die schädlichen Auswirkungen von Alkohol auf
die Lebergesundheit kennen, ist seine Rolle
bei der Krebsentstehung weniger bekannt.
Dem Bericht zufolge wurden jedoch 5,4 % aller
Krebsfälle in den USA im Jahr 2019 auf
Alkoholkonsum zurückgeführt. Diese Statistik
unterschätzt jedoch wahrscheinlich den wahren
Anteil von Alkohol an der Krebsinzidenz, da
einige Experten glauben, dass Alkohol
zu einem Drittel aller Krebserkrankungen
beitragen könnte – und selbst diese Schätzung
könnte noch zu niedrig sein.
Sechs Krebsarten, die
eng mit Alkohol in Verbindung stehen
Der moderate Alkoholkonsum, der früher
als harmlos oder sogar vorteilhaft galt,
wird heute als gesundheitsschädlich
angesehen, wobei es keine sichere Menge an
Alkoholkonsum gibt. Der
AACR-Bericht unterstreicht die dringende
Notwendigkeit, das Bewusstsein für diesen
vermeidbaren Risikofaktor zu schärfen und
Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu mindern.
Dennoch sind sich 51 % der Amerikaner nicht
bewusst, dass der Alkoholkonsum ihr
Risiko für bestimmte Krebsarten erhöht.
Der AACR-Bericht identifiziert sechs
Krebsarten, die in direktem Zusammenhang
mit übermäßigem Alkoholkonsum stehen:
Leberkrebs
Brustkrebs
Darmkrebs
Speiseröhrenkrebs
Magenkrebs
Kopf- und Halskrebs
Die gute Nachricht ist, dass eine Reduzierung
oder Einstellung des Alkoholkonsums einen
erheblichen positiven Einfluss auf das
Krebsrisiko hat. Laut dem AACR-Bericht senken
Personen, die ihren Alkoholkonsum reduzieren
oder ganz aufhören zu trinken, ihr Risiko, an
alkoholbedingten Krebserkrankungen zu
erkranken, um 8 %.
Diese Reduzierung des Alkoholkonsums ist mit
einer Verringerung des Risikos für alle
Krebsarten um 4 % im Vergleich zu Personen
verbunden, die ihren Alkoholkonsum beibehalten
oder erhöhen.
Neue Studie stellt
vermutete Vorteile des leichten Alkoholkonsums
in Frage
Eine aktuelle Studie der Biobank-Kohorte aus
Großbritannien hat die wachsende Zahl an
Belegen dafür ergänzt, dass selbst moderater
und leichter Alkoholkonsum das Krebsrisiko
erhöht. Die Studie, an der 135.103 ältere
Erwachsene teilnahmen, ergab, dass ein
geringer Alkoholkonsum das
Krebssterblichkeitsrisiko erhöht, insbesondere
bei Personen mit gesundheitsbezogenen oder
sozioökonomischen Risikofaktoren.
Diese Erkenntnis steht im Widerspruch zu
früheren Studien, die von einer schützenden
Wirkung des moderaten Alkoholkonsums auf
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die
Gesamtmortalität berichteten. Der Unterschied
könnte auf die verbesserte Methodik dieser
Studie zurückzuführen sein, bei der
Gelegenheitstrinker als Referenzgruppe und
nicht Abstinenzler herangezogen wurden,
wodurch Selektionsverzerrungen vermieden
wurden, die frühere Forschungsarbeiten
erschwert haben.
In dieser Studie wurden die Trinkgewohnheiten
anhand des täglichen Alkoholkonsums
kategorisiert. Als Gelegenheitstrinker wurden
Personen definiert, die täglich 2,86 Gramm
oder weniger Alkohol zu sich nahmen, was etwa
1,4 Getränken oder weniger pro Woche
entspricht. Als risikoarme Trinker wurden
Männer definiert, die täglich mehr als 2,86,
aber nicht mehr als 20 Gramm zu sich nahmen
(etwa ein bis zehn Getränke pro Woche), und
Frauen, die täglich mehr als 2,86, aber nicht
mehr als 10 Gramm zu sich nahmen (etwa ein bis
fünf Getränke pro Woche).
Zu den Personen mit mäßigem Risiko gehörten
Männer, die täglich zwischen 20 und 40 Gramm
(10 bis 20 Getränke pro Woche) zu sich nahmen,
und Frauen, die täglich zwischen 10 und 20
Gramm (5 bis 10 Getränke pro Woche) zu sich
nahmen.
Als Hochrisikotrinker wurden Männer
eingestuft, die täglich mehr als 40 Gramm
(mehr als 20 Getränke pro Woche) und Frauen,
die täglich mehr als 20 Gramm (mehr als 10
Getränke pro Woche) konsumierten. Zur
Veranschaulichung: Ein Standardgetränk in den
USA enthält etwa 14 Gramm reinen Alkohol, was
in etwa einem 12-Unzen-Bier, einem
5-Unzen-Glas Wein oder einem
1,5-Unzen-Schnapsglas entspricht.
Im Vergleich zu Gelegenheitstrinkern wiesen
Personen mit geringem Risiko eine höhere
Krebssterblichkeit auf, Personen mit mittlerem
Risiko zeigten eine erhöhte Gesamt- und
Krebssterblichkeit und Personen mit hohem
Risiko waren in allen Kategorien der Gesamt-,
Krebs- und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit einem
erhöhten Risiko ausgesetzt.
Ihr sozioökonomischer Status und Ihr
allgemeiner Gesundheitszustand spielen
ebenfalls eine Rolle dabei, wie sich Alkohol
auf Ihr Sterberisiko auswirkt. Die negativen
Auswirkungen des Alkoholkonsums waren bei
Personen mit gesundheitlichen und
sozioökonomischen Risikofaktoren stärker
ausgeprägt. In diesen Gruppen wiesen selbst
Personen mit geringem Risiko höhere
Sterberaten auf, insbesondere durch Krebs.
Der zerstörerische Weg
des Alkohols in Mund und Rachen
Wenn Sie Alkohol trinken, wird das Ethanol in
alkoholischen Getränken in Acetaldehyd
umgewandelt, eine stark mutagene Verbindung.
Dieser Prozess beginnt direkt in Ihrer
Mundhöhle, wo Bakterien und Hefen in Ihrer
normalen Mundflora Alkohol in Acetaldehyd
umwandeln. Je länger Ethanol in Ihrem Körper
verweilt, desto mehr Acetaldehyd sammelt sich
in Ihrem Speichel an.
Mutagene Acetaldehydwerte können durch den
Konsum von verdünntem Wodka in nur 20 bis 40
Minuten erreicht werden. Diese lokale
Ansammlung eines krebserregenden Stoffes setzt
das empfindliche Gewebe in Ihrem Mund einem
erheblichen Risiko für DNA-Schäden und
Zellveränderungen aus, die zur Tumorbildung
führen.
Daher ist Alkohol einer der
Hauptrisikofaktoren für Mundkrebs, und das
Risiko steigt in Kombination mit Tabakkonsum.
Das Ethanol in alkoholischen Getränken wirkt
als Lösungsmittel und fördert das Eindringen
tabakspezifischer Karzinogene in die
Mundschleimhaut. Darüber hinaus dehydriert
Alkohol die Zellmembranen und macht sie
durchlässiger für schädliche Substanzen.
Alkohol stört auch die
DNA-Reparaturmechanismen.
Auch Speiseröhrenkrebs steht in engem
Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum. Nach der
Entfernung genetischer Ausreißer-Varianten
ergab eine in Epidemiologia veröffentlichte
Studie, dass der Alkoholkonsum mit einem
3,44-mal höheren Risiko für die Entwicklung
von Speiseröhrenkrebs verbunden ist.
In Ihrer Speiseröhre, wo das Gewebe besonders
anfällig ist, können DNA-Schäden durch
Acetaldehyd zu Mutationen und schließlich zu
Krebs führen. Die Studie ergab auch ein
erhöhtes Risiko für Gallenwegskrebs, wobei der
Alkoholkonsum das Risiko um das 3,86-fache
erhöht.
Alkohol schadet Ihrem
Hormonhaushalt und Ihrer Darmgesundheit
Ein weiteres heimtückisches Risiko von
Alkohol sind seine Auswirkungen auf Ihre
Hormone, insbesondere auf das Gleichgewicht
zwischen Testosteron und Östrogen. Alkohol
erhöht die Umwandlung von Testosteron in
Östrogen, was sowohl bei Männern als auch bei
Frauen verschiedene negative Auswirkungen hat.
Östrogene
sind einer der Hauptfaktoren, die Ihr
Krebsrisiko erhöhen.
Alkohol erhöht das Krebsrisiko auch über
andere Mechanismen, darunter nicht nur die
Acetaldehyd-Toxizität, sondern auch
Entzündungen, ein durchlässiger Darm und eine
geschwächte Immunfunktion. Alkoholkonsum stört
auch den Schlaf, was bedeutet, dass Sie keinen
erholsamen Nachtschlaf bekommen, wenn Sie
trinken, was ein weiterer Risikofaktor für
Krebs ist.
Alkoholkonsum wirkt sich negativ auf das
Darmmikrobiom und die Darm-Leber-Hirn-Achse
aus, ein bidirektionales
Kommunikationsnetzwerk, das diese drei
entscheidenden Systeme in Ihrem Körper
miteinander verbindet. Die antimikrobiellen
Eigenschaften von Alkohol, die ihn für die
Sterilisation wirksam machen, töten auch
wahllos nützliche Darmbakterien ab.
So führt der Alkoholkonsum beispielsweise zu
einer Verringerung von Akkermansia
muciniphila, einer nützlichen Bakterienart,
die natürlicherweise im menschlichen Darm
vorkommt. Dies wiederum wird mit einer
„Fehlregulation der mikrobiellen
Metabolitenproduktion, einer beeinträchtigten
Darmpermeabilität, der Auslösung chronischer
Entzündungen und der Produktion von Zytokinen“
in Verbindung gebracht.
Wie Alkohol in Ihrem
Körper verheerende Schäden anrichtet
Um die Auswirkungen von Alkohol
auf Ihre Gesundheit in vollem Umfang zu
verstehen, ist es wichtig, die komplizierten
Prozesse zu verstehen, die sich in Ihrem
Körper abspielen, wenn Sie Alkohol
konsumieren. Die Verstoffwechselung von
Alkohol ist ein energieintensiver Prozess, der
Ihrem Körper essentielle Nährstoffe und
Cofaktoren entzieht. Dieser erhebliche
Energiebedarf stellt eine erhebliche Belastung
für Ihr System dar und beeinträchtigt
verschiedene Aspekte Ihrer Gesundheit.
Bei diesem Stoffwechselprozess entstehen auch
schädliche Nebenprodukte, wobei Acetaldehyd
ein bemerkenswertes Beispiel ist. Diese
toxische Verbindung schädigt Ihre Zellen,
nicht nur direkt, sondern stört auch das
gesamte physiologische Gleichgewicht Ihres
Körpers.
Die Auswirkungen des Alkoholkonsums
erstrecken sich auch auf Ihr endokrines System
und bringen Ihre Hormone und Ihren
Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht. Diese
Störungen äußern sich in Stimmungsschwankungen
und unregelmäßigen Energieniveaus und ebnen
gleichzeitig den Weg für chronische
Erkrankungen wie Diabetes und
Schilddrüsenerkrankungen.
Darüber hinaus kann Ihre Leber, die eine
entscheidende Rolle bei der Neutralisierung
schädlicher Substanzen spielt, überlastet
werden. Wenn die Leistungsfähigkeit Ihrer
Leber beeinträchtigt ist, verringert sich ihre
Fähigkeit, andere Giftstoffe zu verarbeiten,
was zu einer Anhäufung schädlicher Substanzen
in Ihrem Körper führt.
Die Auswirkungen von Alkohol beschränken sich
nicht nur auf Ihre inneren Organe, sondern
betreffen auch Ihren Verdauungstrakt. Durch
die Schädigung der Darmschleimhaut und die
Störung des empfindlichen Gleichgewichts Ihres
Mikrobioms – des komplexen Ökosystems der in
Ihrem Verdauungssystem lebenden
Mikroorganismen – beeinträchtigt Alkohol
sowohl Ihre Verdauungsgesundheit als auch Ihre
Immunfunktion.
Diese Störung löst eine Reihe von Problemen
aus, von unmittelbaren Verdauungsbeschwerden
bis hin zu einer erhöhten Anfälligkeit für
Infektionen und langfristigen gesundheitlichen
Komplikationen.
Tatsächlich hat der Alkoholkonsum
Ähnlichkeiten mit dem Verzehr übermäßiger
Omega-6-Fette, wie z. B. Linolsäure,
was die schädlichen Verbindungen betrifft, die
sie produzieren. Bei der Verstoffwechselung
erzeugen diese Substanzen oxidierte
Linolsäuremetaboliten, die als OXLAMs bekannt
sind.
Das gemeinsame Merkmal dieser Moleküle ist
ihre Natur als reaktive Aldehyde. Alkohol
verwandelt sich, wie bereits erwähnt, in ein
reaktives Aldehyd namens Acetaldehyd. Diese
reaktiven Aldehyde richten im gesamten Körper
verheerende Schäden an, indem sie die
Mitochondrien – die Kraftwerke Ihrer Zellen –
schädigen und den Alterungsprozess auf
zellulärer Ebene beschleunigen.
Alkohol schädigt die
Funktion Ihrer Mitochondrien
Früher habe ich gelegentlich Alkohol
getrunken, aber das hat sich geändert, nachdem
ich mich eingehender mit den gesundheitlichen
Auswirkungen von Alkohol befasst habe. Mit
diesem Wissen habe ich beschlossen, ganz
darauf zu verzichten. Ich möchte Sie dazu
auffordern, Ihre eigenen
Alkoholkonsumgewohnheiten kritisch zu
hinterfragen – und sich selbst in die
wissenschaftliche Literatur zu vertiefen.
Wägen Sie den momentanen Genuss des Trinkens
gegen den wissenschaftlich erwiesenen Schaden
ab, den es Ihrem Körper zufügt.
Die wirksamste Methode, um den negativen
Auswirkungen von Alkohol vorzubeugen, ist,
ganz auf Alkohol zu verzichten. Wenn Sie
jedoch beabsichtigen, Alkohol zu konsumieren,
können Sie sich durch die Einnahme von N-Acetylcystein
(NAC)-Präparaten im Voraus schützen.
NAC, das aus der Aminosäure Cystein gewonnen
wird, fördert die Glutathionproduktion und
wirkt der Acetaldehyd-Toxizität entgegen, die
ein Hauptfaktor für Kater-Symptome ist.
Die Einnahme von mindestens 200 Milligramm
NAC etwa 30 Minuten vor dem Trinken kann dazu
beitragen, die schädlichen Auswirkungen von
Alkohol zu verringern. Es wird angenommen,
dass die Kombination von NAC mit Vitamin B1
(Thiamin) die Wirksamkeit von NAC erhöhen
kann.
Für eine optimale Gesundheit sollten Sie
jedoch in Betracht ziehen, auf Alkohol
vollständig zu verzichten und stattdessen die
Gründe zu erforschen, warum Sie Alkohol
trinken. Ob es nun an Stress, sozialem Druck
oder einfach an Gewohnheit liegt, suchen Sie
nach alternativen Methoden, um diese
Bedürfnisse zu erfüllen. Dazu könnte gehören,
soziale Aktivitäten zu wählen, bei denen nicht
getrunken wird, alternative
Methoden zur Stressreduzierung zu nutzen
oder Ihre Routine zu ändern, damit Sie nicht
in Versuchung geraten, zu trinken.
Diese Erkenntnisse über die Auswirkungen von
Alkohol sind Teil einer umfassenderen
Untersuchung, die ich zu den wichtigsten
Faktoren durchgeführt habe, die Gesundheit und
Langlebigkeit beeinflussen. Im Mittelpunkt
dieser Forschung steht die entscheidende Rolle
der mitochondrialen Gesundheit. Ich gehe in
meinem Buch „Your Guide to Cellular Health:
Unlocking the Science of Longevity and Joy“
ausführlich auf dieses Thema ein und zeige,
dass die Verbesserung der mitochondrialen
Funktion sowohl für die Vorbeugung als auch
für die Heilung von Langzeiterkrankungen
unerlässlich ist.
Alkoholkonsum ist nur einer von mehreren
Schlüsselfaktoren, die sich negativ auf die
Mitochondrien auswirken und den
Alterungsprozess beschleunigen. Zu den
weiteren wichtigen Faktoren gehören ein
Überangebot an Omega-6-Fettsäuren, die
Exposition gegenüber elektromagnetischen
Feldern (EMF) und Chemikalien, die das
endokrine System stören. Indem Sie diese
schädlichen Einflüsse eliminieren und der
Gesundheit Ihrer Zellen Priorität einräumen,
können Sie Ihr allgemeines Wohlbefinden
erheblich steigern und Ihre Lebenserwartung
verlängern.
Schinken soll krebserregend sein
in GB am 19.11.2024: meint Dale Vince, ein
Milionär-Klimaaktivist: UK: Tabakähnliche Warnhinweise für
Schinkenspeck gefordert
https://transition-news.org/uk-tabakahnliche-warnhinweise-fur-schinkenspeck-gefordert
Nach Ansicht des
britischen Öko-Energie-Magnaten Dale Vince,
einem Großspender von Parteien und
Klimaaktivisten, sollte Bacon wegen seines
angeblichen Krebsrisikos mit einer
Gesundheitswarnung versehen werden. Laut WHO
sei dieser genauso gefährlich wie Tabak.
Fleisch und Milchprodukte sollten mit
Gesundheitswarnungen versehen werden,
insbesondere Bacon, da dieser krebserregend sei.
Diese Ansicht vertritt der Großspender der
Labour-Partei Dale Vince, wie The Telegraph
berichtet.
Warnhinweise ähnlich denen für Zigaretten
sollten demnach auf den Schinkenspeck. Vince
wolle, dass verarbeitetes Fleisch wegen seines
angeblichen Krebsrisikos mit
Gesundheitshinweisen versehen wird.
Der Veganer und millionenschwere Labour-Spender
unterstütze eine Kampagne, die darauf abziele,
dass öffentliche Krankenhäuser ihren Patienten
pflanzliche Kost servieren, so der Telegraph.
Durch die entsprechende Ernährung könnten wir am
meisten zur Verringerung der
Kohlenstoffemissionen und zur Verbesserung der
menschlichen Gesundheit beitragen. Vance weiter:
«Die Aufgabe der Regierung
besteht darin, uns besser zu beraten,
Gesundheitswarnungen auf Fleisch und
Milchprodukte zu drucken und den Speiseplan im
NHS und in unseren öffentlichen Einrichtungen zu
ändern.»
Der Verkauf von Speck sollte nach dem Vorbild
des Tabakkonsums reguliert werden, fordere der
63-jährige Unternehmer. Schließlich habe die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2015 davor
gewarnt, dass «verarbeitetes Fleisch» ein
Karzinogen der Gruppe 1 sei. Damit sei es
genauso gefährlich eingestuft wie Tabak.
Laut Wissenschaftlern gebe es «hinreichende»
Beweise dafür, dass diese Lebensmittel Krebs,
insbesondere Darmkrebs verursachten, schreibt
der Telegraph. Die medizinische Wissenschaft sei
sich darüber im Klaren, dass der Verzehr von
mehr Pflanzen und weniger Tieren besser für
unsere Gesundheit sei, habe Vince behauptet.
Während wir Tabak in Päckchen ohne Markenzeichen
verpackten, auf deren Vorderseite Bilder von
kranken Organen zu sehen sind, würde man Speck
in den Supermarkt stellen und das Gesicht eines
glücklichen Schweins daraufkleben. Das sei nicht
in Ordnung, findet der Millionär. Eine
Fleischsteuer könne seines Erachtens eine
weitere Möglichkeit sein, das Problem zu lösen.
Vince ist der Chef des Ökostrom-Unternehmens
Ecotricity, das den weitaus größten Teil seines
Produktangebots aus Windparks bezieht. Außer für
Labour und die Grüne Partei hat er auch für die
Klimaaktivisten von Extinction Rebellion und
Just Stop Oil gespendet und sich engagiert.
Damit ist er in Gesellschaft der fleißigen
Spendensammlerin Hillary Clinton (wir
berichteten).
Den Cop29-Klimagipfel in Baku habe der
Unternehmer kritisiert, so der Telegraph – unter
anderem mit Blick auf die Erklärung des
aserbaidschanischen Präsidenten, die Öl- und
Gasvorkommen seines Landes seien ein «Geschenk
Gottes». Vince habe kommentiert, es sei ein
Fehler, solche «superwichtigen Diskussionen in
einem Petrostaat zu führen und auf ein gutes
Ergebnis zu hoffen».
Krebs durch Sonnenschutzmittel
von Johnson&Johnson am 23.11.2024:
ABSICHTLICH so gemischt! Johnson & Johnson mischt
krebserregende Karzinogene in ihre
Sonnenschutzmittel
https://x.com/toobaffled/status/1859192465938584052?t=5zb2JxHvOxXTRw36Jm9TOg&s=35
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103061
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.11.2024
16:45]
Das Unternehmen macht den größten Teil seiner
Einnahmen durch den Verkauf von Medikamenten,
gegen genau dieselbe Krebsart die ihre
Sonnenschutzmittel erzeugen.
Krebs soll Parasit sein am
24.11.2024
https://t.co/wU0vigfyw0" / X
https://x.com/BarbaraOneillAU/status/1860471612233121897
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103094
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.11.2024
11:41]
Übersetzung mit Translator.eu:
Barbara Oneill über X: "Dr. Lee Merritt: "Ärzte
auf der ganzen Welt zeigen, dass Krebs
intrazelluläre Parasiten sind" "Wenn man Krebs
unter einem Lichtmikroskop betrachtet, ist er im
Wesentlichen nicht von Parasiten-Eiersäcken zu
unterscheiden" Ist das der Grund, warum sie so
sehr versucht haben, Ivermectin und andere
abzuschalten?
ENGL orig.:
Barbara Oneill on X: "Dr Lee Merritt :
“Doctors around the world are showing that
cancer is intracellular parasites” “If you look
at cancer under a light microscope, its
essentially indistinguishable from parasite egg
sacs” Is that why they tried so hard to shut
down Ivermectin and other
KI-Scanner erkennt Hautkrebs im
Frühstadium am 25.11.2024: Wir haben den 3D-Scanner getestet: Diese KI
erkennt Hautkrebs schon im Frühstadium
https://www.blick.ch/life/gesundheit/wir-haben-den-3d-scanner-getestet-diese-ki-erkennt-hautkrebs-schon-im-fruehstadium-id20256177.html
Ist es nur ein harmloses Muttermal oder besteht
Grund zur Sorge? Ein neuer 3D-Scanner
revolutioniert die Früherkennung von Hautkrebs
und dank künstlicher Intelligenz werden selbst
kleinste Hautveränderungen frühzeitig und
präzise ermittelt. Ein Selbsttest.
Neuer Fakt am 26.11.2024:
Biopsien streuen Krebs: Gehören Biopsien auch nur zum Krebs-Geschäft?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103210
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.11.2024
21:01]
In diesem Video wird erklärt, was bei einer
Biopsie passiert: Millionen von Krebszellen
werden freigesetzt und metastasieren im ganzen
Körper.
Das von den US-Behörden am Mittwoch verhängte
Verbot für Lebensmittel kommt mehr als drei
Jahrzehnte nach dem Verbot für Kosmetika.
Die Vereinigten Staaten haben die Verwendung
eines synthetischen Lebensmittelfarbstoffs, der
einigen Süßigkeiten, Kuchen und bestimmten
oralen Medikamenten eine kirschrote Farbe
verleiht, verboten, nachdem nachgewiesen wurde,
dass der Farbstoff bei Laborratten Krebs
verursacht.
Das am Mittwoch von der Food and Drug
Administration ausgesprochene Verbot des
Farbstoffs Red No. 3 in Lebensmitteln kommt mehr
als drei Jahrzehnte nach seinem Verbot in
Kosmetika.
„Warum man sagt, dass etwas nicht in Kosmetika
enthalten sein darf, aber man kann es essen, ist
mir ein Rätsel. Ich bin sehr froh, dass sie
endlich das getan haben, was sie meiner Meinung
nach schon vor Jahren hätten tun sollen“, sagte
die Petentin Linda Birnbaum, ehemalige
Direktorin des National Institute of
Environmental Health Sciences und des National
Toxicology Program.
Verbraucherschutzgruppen drängen seit mehreren
Jahren auf ein Verbot des Farbstoffs, unter
anderem mit einer Petition im Jahr 2022 zur
Überprüfung von Studien, die zeigen, dass eine
hohe Exposition gegenüber dem Zusatzstoff bei
männlichen Ratten Krebs verursachen kann.
„Die FDA kann einen Lebensmittel- oder
Farbzusatzstoff nicht zulassen, wenn
festgestellt wurde, dass er bei Menschen oder
Tieren Krebs verursacht“, sagte Jim Jones,
stellvertretender Beauftragter für menschliche
Lebensmittel bei der US Food and Drug
Administration (FDA).
Die Aufsichtsbehörde erklärte jedoch, dass
Studien an anderen Tieren und am Menschen diese
Auswirkungen nicht gezeigt hätten und dass die
vorliegenden Beweise nicht die Behauptung
stützten, dass die Verwendung des Farbstoffs in
Lebensmitteln und oralen Medikamenten Menschen
gefährde.
Hersteller, die Rot Nr. 3 in Lebensmitteln
verwenden, haben bis zum 15. Januar 2027 Zeit,
ihre Produkte neu zu formulieren, und Hersteller
von Arzneimitteln zum Einnehmen haben bis zum
18. Januar 2028 Zeit, das Verbot einzuhalten.
Gesetzgeber hatten den FDA-Kommissar Robert
Califf kürzlich in einer Anhörung des
US-Senatsausschusses über die Verwendung von
Lebensmittelfarbstoffen ausgefragt.
„Die Lebensmittelsicherheit hat für die
US-amerikanischen Süßwarenhersteller oberste
Priorität, und wir werden die Richtlinien und
Sicherheitsstandards der FDA auch weiterhin
befolgen“, erklärte der Branchenverband National
Confectioners Association.
Robert F. Kennedy Jr., der designierte
US-Präsident Donald Trump, der die oberste
Gesundheitsbehörde des Landes leiten soll, hat
sich häufig für eine Reduzierung von Chemikalien
in Lebensmitteln ausgesprochen.
Quelle: Reuters
The
ban by US regulators on Wednesday in food items
comes more than three decades after it was
barred from cosmetics.
The United States has banned the use of a
synthetic food dye that gives some candies,
cakes and certain oral medications a cherry-red
colour, following evidence that the dye causes
cancer in laboratory rats.
The ban on Wednesday by the Food and Drug
Administration on the Red No. 3 dye in food
items comes more than three decades after it was
barred in cosmetics.
“Why you would say something can’t be in
cosmetics, but you can eat it makes no sense to
me. I am very pleased that they finally have
done what I think they should have done years
ago,” said petitioner Linda Birnbaum, former
director at the National Institute of
Environmental Health Sciences and National
Toxicology Program.
Consumer advocacy groups have been pushing for
the dye’s ban for several years, including a
petition in 2022 to review studies that show
high exposure to the additive may cause cancer
in male rats.
“The FDA cannot authorise a food additive or
colour additive if it has been found to cause
cancer in humans or animals,” said Jim Jones,
deputy commissioner for Human Foods at the US
Food and Drug Administration (FDA).
The regulator, however, said studies in other
animals and in humans did not show these effects
and that available evidence does not support
claims that the dye’s use in food and oral drugs
puts people at risk.
Manufacturers who use Red No. 3 in food have
until January 15, 2027, to reformulate their
products and ingested-drug makers have until
January 18, 2028, to comply with the ban.
Lawmakers had grilled FDA Commissioner Robert
Califf in a recent US Senate committee hearing
over the use of food dyes.
“Food safety is the number-one priority for US
confectionery companies, and we will continue to
follow and comply with FDA’s guidance and safety
standards,” the trade group the National
Confectioners Association said.
Robert F Kennedy Jr, US President-elect Donald
Trump’s choice to lead the country’s top health
agency, has frequently talked about reducing
chemicals in food.
Source: Reuters
Spargel gegen Krebs am
18.1.2025: Saponine+Glutathion blockieren
Krebszellen
https://die-gesunde-wahrheit.de/2021/04/23/vorteile-von-spargel/
Krebs
-- Saponine und Glutathion im Spargel wirken
gegen Krebs [web01], Saponine blockieren
Leukämiezellen [web01]
-- Histone-Proteine kontrollieren das
Zellwachstum gegen Krebs [web01]
Zitat: "Nr. 4. Prävention von Krebs
Eine Studie an der Rutgers University in New
Jersey zeigte, dass die im Spargel vorhandenen
rohen Saponine eindeutig
Anti-Tumor-Aktivitäten aufweisen und das
Wachstum menschlicher Leukämiezellen
irreversibel eindämmen könnten. (3)
Spargel enthält eine Menge an bestimmten
Proteinen, den Histonen.
Man nimmt an, dass diese Histone
aktiv an der Kontrolle des Zellwachstums
beteiligt sind.
Wissenschaftler schreiben diesen Proteinen die
antikarzinogen Eigenschaften zu.
Vom US National Cancer Institute wurde
berichtet, das Spargel von allen Nahrungsmitteln
die höchsten Testergebnisse für Glutathion
erzielte. Glutathion wird als eines der
wirksamsten Antikarzinogene und Antioxidantien
betrachtet."
„Impf“-Therapien gegen Krebs werden
in der Medizin heiß diskutiert und
erforscht. Ihr Erfolg ist ungewiss, aber
sicher ist: Es sind keine Impfungen.
500 Milliarden Dollar für KI-Projekte unter
der Leitung von BigTech-Unternehmen wie
Oracle, OpenAI und SoftBank: „Project
Stargate“ hat weltweit für Aufregung gesorgt.
Vor allem jene Frage nach „personalisierten
Krebsimpfstoffen“, deren Entwicklung gefördert
werden soll. Doch die Schlagzeile ist bereits
höchst irreführend, denn diese
„Krebsimpfstoffe“, sofern sie auf den Markt
kommen, haben nichts mit herkömmlichen
„Impfstoffen“ zu tun. Es handelt sich um
genetische Immuntherapien.
Zweck, Design und Herstellung sind
grundlegend anders als die von klassischen
Impfstoffen. Und diese Unterscheidung sei
entscheidend, schreibt der Mediziner und Autor
James
Lyons-Weiler auf seinem Blog. Denn wie
solche Krebsimmuntherapien definiert werden,
entscheidet bereits über ihren Erfolg. Der
mRNA-Kritiker sieht hohes Potenzial in diesen
Therapien – allerdings in beide Richtungen:
Indem sie Sicherheit, Präzision und
Transparenz in den Vordergrund stellen,
könnten diese „Impfstoffe“ die Krebsbehandlung
revolutionieren und einen neuen Standard für
alle Immuntherapien setzen. Umgekehrt könnte
ein Versäumnis, sich auf die Zusammensetzung
[orig. Formulation] zu konzentrieren, die
Unzulänglichkeiten herkömmlicher Impfstoffe
wiederholen, das öffentliche Vertrauen
untergraben und ihre potenzielle Wirkung
einschränken.
Krebsimmuntherapien könnten entweder das
Versprechen der Präzisionsmedizin bestätigen
oder als abschreckendes Beispiel für die
Folgen einer Vernachlässigung der Sicherheit
dienen.
Herkömmliche Impfstoffe zielen darauf ab,
Infektionskrankheiten wie Masern oder
Kinderlähmung zu verhindern, indem sie das
Immunsystem darauf trainieren, bestimmte
Krankheitserreger zu erkennen und zu
bekämpfen. Krebsimpfstoffe hingegen sind
therapeutisch – sie behandeln bestehende
Krankheiten, anstatt sie zu verhindern.
Zu den wichtigsten Unterschieden zwischen
diesen beiden Paradigmen gehören:
Personalisierung:
Krebsimmuntherapien werden auf die
einzigartigen genetischen Mutationen des
Tumors einer Person zugeschnitten.
Dynamische Anpassung: Im
Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen müssen
sich Krebsimmuntherapien möglicherweise mit
dem Tumor weiterentwickeln, um wirksam zu
bleiben.
Nicht-universelle Anwendung:
Krebsimmuntherapien zielen auf den Tumor eines
einzelnen Patienten ab, nicht auf eine ganze
Population.
Diese Unterschiede machen einen anderen
Ansatz bei der Entwicklung erforderlich, bei
dem Präzision und Sicherheit eine viel größere
Rolle spielen.
Warum
die Zusammensetzung entscheidend ist
Die Zusammensetzung von Krebsimmuntherapien
wird über ihren Erfolg entscheiden. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die
oft nach dem Prinzip „Einheitsgröße“
funktionieren, müssen bei Krebsimmuntherapien
drei kritische Elemente sorgfältig
berücksichtigt werden:
Epitopische
Spezifität:
Krebsimmuntherapien müssen auf
tumorspezifische Antigene (TSAs) abzielen –
Mutationen oder Proteine, die nur in
Krebszellen vorkommen. Das Screening auf diese
Antigene ist entscheidend, um ein pathogenes
Priming zu vermeiden, bei dem das Immunsystem
lernt, fälschlicherweise gesundes Gewebe
anzugreifen.
Herkömmliche Impfstoffe werden nicht auf
diesem Niveau geprüft. So wurde beispielsweise
molekulare Mimikry bei Autoimmunreaktionen wie
dem Guillain-Barré-Syndrom und Narkolepsie
nach einer Impfung festgestellt.
Adjuvantien
und Zusatzstoffe:
Bei Krebsimmuntherapien sollten sicherere
Adjuvantien wie Kalziumphosphat bevorzugt
werden, die die Immunreaktionen verstärken,
ohne systemische Entzündungen auszulösen.
Herkömmliche Impfstoffe verwenden häufig
Aluminiumsalze oder Polysorbat 80 –
Inhaltsstoffe, die mit Entzündungsreaktionen
und langfristigen gesundheitlichen Problemen
in Verbindung gebracht werden.
[…]
Eine
entscheidende Chance
Damit Krebsimmuntherapien ihr Versprechen
einlösen können, müssen sich die Beteiligten
auf Sicherheit und Personalisierung
konzentrieren. Dies beinhaltet:
Strenges Epitop-Screening: Sicherstellen,
dass die enthaltenen Antigene keine normalen
menschlichen Proteine imitieren.
Vermeidung von schädlichen Zusatzstoffen:
Ersetzen riskanter Hilfs- und Trägerstoffe
durch sicherere Alternativen.
Transparente Weitergabe von Daten:
Veröffentlichung von Sicherheits- und
Wirksamkeitsdaten, einschließlich
Langzeitergebnissen.
Einen neuen Standard setzen:
Krebsimmuntherapien könnten neu definieren,
was es bedeutet, sichere und wirksame
Immuntherapien zu entwickeln.
Wenn diese Grundsätze befolgt werden, könnten
Krebsimmuntherapien eine neue Ära der
Präzisionsmedizin einläuten. Wenn jedoch die
Sicherheit vernachlässigt wird, könnte dieser
entscheidende Moment zu einem weiteren Kapitel
öffentlicher Skepsis und verpassten Potenzials
werden.
Schlussfolgerung
Die Entwicklung von Krebsimmuntherapien
stellt einen entscheidenden Moment für die
Immuntherapie dar. Indem sie die Sicherheit in
den Vordergrund stellen und aus den
Unzulänglichkeiten herkömmlicher Impfstoffe
lernen, könnten diese Behandlungen nicht nur
die Krebsbehandlung verändern, sondern auch
einen neuen Goldstandard für alle Impfstoffe
schaffen. Dies ist eine Gelegenheit zu zeigen,
dass Innovation und Sicherheit Hand in Hand
gehen können – eine Errungenschaft, die das
öffentliche Vertrauen in die medizinische
Wissenschaft für kommende Generationen neu
definieren könnte.
Der Erfolg von Krebsimmuntherapien wird von
ihrer Zusammensetzung abhängen. Wenn
Sicherheit und Wirksamkeit im Vordergrund
stehen, insbesondere das Epitop-Screening und
die Vermeidung von Aluminium, könnte diese
Initiative als Wendepunkt in der Medizin hin
zu einer sichereren, stärker personalisierten
Zukunft in Erinnerung bleiben. Wenn jedoch
alte Fehler wiederholt werden, könnte dies die
Herausforderungen, denen sich die Medizin
heute gegenübersieht, nur noch verschärfen.
Dr. Robert Malone, renommierter
Wissenschaftler und Kritiker moderner
medizinischer Entwicklungen, hat Larry
Ellisons Vision eines universellen
Krebsimpfstoffs scharf kritisiert. Auf
Basis von über 30 Jahren
Forschungserfahrung bezeichnet er die Idee
als naiv und wissenschaftlich überholt.
Malone warnt davor, dass die genetische
Vielfalt des menschlichen Immunsystems
sowie technologische und ethische Hürden
eine solche Entwicklung nahezu unmöglich
machen. Stattdessen sieht er in der
politischen und wirtschaftlichen
Unterstützung solcher Projekte eine
gefährliche Verquickung von
Technologie-Hype und staatlicher
Einflussnahme, die mehr auf Schlagzeilen
als auf realistische Lösungen abzielt.
Krimineller Trump finanziert die
"Krebsimpfung" mit Bill Gates OHNE WHO [1]
Video auf unserem
Telegram-Kanal, hier zu finden
„Die Logik hinter dem, was Herr Ellison hier
propagiert, ist grob naiv. Das Konzept ist
über 30 Jahre alt und wurde mehrfach
widerlegt. Das Hauptproblem mit der Idee
eines universellen Krebsimpfstoffs ist, dass
es sich um eine Art ‚gute Nachricht‘
handelt“.
Dr. Robert Malone
Exposes the Illusion of a Universal
Cancer Cure: Decoding the Naivety of
Ellison's Pipe Dream in the Age of AI
and mRNA Missteps
"This is the logic of what mister
Ellison is promoting here is grossly
naive. It's a concept that is well over
30 years old, and it's… pic.twitter.com/n46OdkfYPh
„Menschen sind genetisch sehr vielfältig
und keine genetisch homogenen Labormäuse.
Insbesondere unser Immunsystem ist
genetisch sehr vielfältig. Wir besitzen
spezielle Moleküle, die sogenannten MHCs,
die entscheidend dafür sind, wie unser
Immunsystem auf Bedrohungen und Antigene
reagiert. Diese Moleküle sind jedoch von
Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.
„Krebs ist im Grunde ein Versagen des
Immunsystems, die ständige Entwicklung von
Tumoren in unserem Körper zu unterdrücken
– ein Prozess, der ständig abläuft.
Meistens ist unser Immunsystem in der
Lage, dies zu bewerkstelligen, aber
manchmal entwickelt sich der Krebs so,
dass er der Immunüberwachung entkommt.
Einige dieser Mechanismen sind universell
und treten immer wieder auf. Andere
hingegen sind einzigartig und
unterscheiden sich von Mensch zu Mensch.
„Jeder Mensch hat ein einzigartiges
Immunsystem und eine einzigartige
Immunantwort, was ein großes Problem
darstellt, wenn man darüber spricht, einen
universellen Impfstoff für alle Menschen
zu entwickeln – insbesondere auf der
Grundlage von Computerberechnungen. Ist
die Idee, Computer zur Entwicklung von
Impfstoffkandidaten einzusetzen, neu?
„Nein, diese Idee gibt es schon seit
mindestens 30 Jahren. Ich hatte mehrere
Kunden, die sich auf diese Technologie
spezialisiert haben, und es gab einige
Fortschritte. Aber selbst die Entwicklung
eines einzelnen Krebsimpfstoffs ist extrem
schwierig, ganz zu schweigen von einem
universellen Impfstoff, von dem Herr
Ellison spricht. Um ehrlich zu sein, als
ich das hörte, war meine Reaktion: „Das
ist so naiv“.
„Eine solche Idee würde bei keiner
Risikokapitalgesellschaft, bei der ich je
einen Vortrag gehalten habe, fünf Minuten
überleben. Aber hier ist sie, kombiniert
mit modischen Begriffen und Technologien
wie künstliche Intelligenz und mRNA“.
„Natürlich bietet Bidens Scheitern bei
der ‚Cancer Moonshot‘-Initiative nun
Präsident Trump die Gelegenheit, die
frühere Biden-Administration zu
übertrumpfen. Und als ob das noch nicht
genug wäre, hat die Initiative auch noch
einen coolen Namen, der an die
UAP-Stargate-Serie angelehnt ist – eine
weitere Anleihe aus der Science-Fiction“.
„Aus meiner Sicht hängt der Kampf gegen
Krebs von Risikofaktoren ab, die oft mit
dem Lebensstil, der Ernährung und anderen
leicht kontrollierbaren Faktoren
zusammenhängen, die in der Verantwortung
des Einzelnen liegen sollten. Ich glaube
nicht, dass es die Aufgabe der Regierung
ist, Gewinner und Verlierer auszuwählen
oder sich als Partner aktiv an der
Entwicklung von Technologien zu
beteiligen.
„Der globale Krebsmarkt ist ein
Billionen-Dollar-Markt und braucht keine
staatlichen Anreize wie die
Rüstungsindustrie. Es gibt genug Anreize
für die Industrie, ihr Bestes zu geben,
und ich hoffe, dass sie erfolgreich sein
werden. Wer würde sich nicht einen
universellen Impfstoff gegen Krebs
wünschen?
„Wer würde nicht gerne das Wunder
erleben, von dem Larry Ellison spricht? Es
wäre fantastisch, und ich wäre der Erste,
der applaudiert. Aber da ich mein ganzes
Berufsleben in diesem Bereich verbracht
habe und die Rückschläge und
Herausforderungen kenne, wünsche ich ihnen
einfach viel Glück. Dies ist kein Bereich
für staatliche Investitionen, und ich bin
einfach fassungslos“.
„Wie Susie Wiles das am zweiten Tag ihrer
Präsidentschaft durchgehen lassen konnte,
ist mir unbegreiflich. Und das ist es,
worauf Elon Musk hier hinweist: Das ist
Korporatismus. Öffentlich-private
Partnerschaften, bei denen die
US-Regierung wieder einmal Gewinner und
Verlierer auswählt, ohne die
technologische Landschaft wirklich zu
verstehen.“
„Trump ist fest davon überzeugt, dass
‚Operation Warp Speed‘ ein großer Erfolg
war, dass die gentechnischen Impfstoffe
funktioniert haben und sie eine
Erfolgsgeschichte für ihn sind. Ich habe
mit vielen Leuten gesprochen, die in der
Vorgängerregierung gearbeitet haben und
regelmäßig mit ihm zu tun haben. Alle
sagen, dass das für ihn nicht verhandelbar
ist. Er hat sich in dieser Position
vergraben.
24.1.2025:
Krebs-Ernährungstherapien - und der Krebs geht
weg
https://www.facebook.com/reel/2106436223104565
-- aber vergleichende Studien zur Chemotherapie
gibt es nicht
-- sonst müsste die kriminelle Gift-Pharma von
Rockefeller ja zugeben, dass sie mit der Chemo
nur Gift verkauft.
Trump will die totale
Spionage am 26.1.2025: mittels
KI-mRNA-Impfungen "gegen Krebs"
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28213469868296401
Kommentar von Chris Nied
"Netzfund
Trump wird mRNA-Impfungen vorantreiben -
Aufstieg des modernen
Überwachungsstaates?
In einem Video spricht Milliardär Larry
Elison, offiziell zweitreichster Mensch
der Welt und Mitgründer der
Computerfirma Oracle davon, dass Krebs
nun mithilfe von KI mittels
mRNA-Impfungen besiegt werden könne.
Die Impfungen können auf jede Person
individuell zugeschnitten werden.
Spannend. Man hat mit den ersten
mRNA-Corona-Spritzen Turbokrebs bei
vielen Menschen ausgelöst und bietet nun
KI-gestützt die Lösung dafür an: noch
mehr mRNA-Spritzen.
Des Weiteren kündigte Trump an, das
„größte KI-Infrastrukturprojekt der
Geschichte“ auf die Beine zu stellen -
500 Mrd. US-Dollar schwer. Dabei werden
die Unternehmen Oracle, OpenAI und
Softbank das Projekt unter dem Namen
"Stargate" führen.
Larry Ellison sagte im September 2024
den Aufstieg des modernen
Überwachungsstaates voraus, in dem die
Bürger ihr bestes Verhalten zeigen
werden. Die Welt, die Ellison beschrieb,
klingt unheimlich ähnlich wie Chinas
soziales Kreditsystem, das das Verhalten
der Bürger durch ein Netzwerk von
Kameras kontrolliert (Fortune Magazin).
Die Firma Oracle ist ein
Kooperationspartner der CIA
Technokraten und Transhumanisten
scheinen nun endgültig die Zügel
übernommen zu haben. Jetzt aber auch für
Jeden sichtbar.
Ich habe die Vermutung, dass der starke
Personenkult um die Person Trump herum
viele seiner Anhänger dazu bringen
könnte, ihm blind zu folgen.
Und Mr RF Kennedy. Was sagen Sie nun
dazu???? https://t.me/ProfHockertz/5112
FAZIT:
Aus der WHO ist Trump raus weil er schon
längst einen Deal mit Bill Gates
geschlossen hat, der erst neulich zum
Abendessen bei ihm war und vom Treffen
völlig begeistert war.
Trump ist deshalb aus der WHO raus
https://t.me/Wolff_Ernst/2289 , weil es
nunmehr darum geht 500 Milliarden Dollar
in Krebs bekämpfende mRNA Spritzen und
KI zu investieren, bei dem einer der
Hauptprofiteure Bill Gates (Microsoft)
ist https://t.me/Wolff_Ernst/2292 . Weil
er genau in diese Technologien
investiert hat.
Und aus dem Pariser Weltklimaabkommen
ist Trump raus, weil Blackrock, Van
Guard, J.P. Morgan und andere
Grossbanken
https://t.me/Wolff_Ernst/2284 bereits
aus diesem Abkommen ausgestiegen sind.
Und zwar nur deshalb weil gigantische
Energiemengen für die weltweite
Installation der KI benötigt werden.
Und diese Energiemenge (bis 2040 sind
das 50% der gesamten Weltenergiemenge)
lässt sich nicht durch "grüne"
erneuerbare Energie bereitstellen
https://t.me/Wolff_Ernst/2267 , sondern
nur indem alle herkömmlichen
Energiequellen (Gas, Atomkraft,Öl,
Kohle,.....) voll und ganz genutzt
werden.
Das sind kurz angerissen die Gründe für
den WHO und Klimaausstieg des Trump!
👉Schaut zudem zur Einführung der
Digitalen - ID in den USA durch Trump
bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4739"