Evangelische Kliniken Gelsenkirchen

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (CA Dr. med. Alexander Ast)

Klinik für Senologie (CA Dr. med. Abdallah Abdallah)

45879 Gelsenkirchen

Munckelstr. 27

Telefon: 0209/160-1201

Telefax: 0209/160-2677

info@evk-ge.de

www.meinediakonie.de/evk/kliniken/gynaekologie/index.html

www.meinediakonie.de/evk/kliniken/senologie/index.html

  • Bettenzahl: 448, Zwei-Bett-Zimmer mit Dusche/WC: alle gesetzlichen Kassen, Ein-Bett-Zimmer: gegen Gebühr/Wahlleistung

  • Akut, Ambulanz, Gesetzliche Krankenversicherung, Beihilfe, Private Krankenversicherung, Gesetzliche Rentenversicherung

    Frauenklinik, Klinik für Gynäkologie, und Geburtshilfe, Klinik für Senologie, Schwerpunkt Onkologie, Schlaflabor, Traditonell chinesische Medizin (TCM), Strahlenklinik

  1. Misteltherapie

  2. Chemotherapie, Bestrahlungen

  3. Akupunktur, Elektroakupunktur, Chinesische Phytotherapie, Moxabehandlungen, Gua Sha, Tuinabehandlungen, Qi Gong, Aromatherapie, Homöopathie, Physiotherapie, Lymphdrainage

  4. Atemtherapie, Autogenes Training, Künstlerische Therapien, Muskelentspannung, Psychotherapie, Visualisierung

  5. Anthroposophisch orientiert, Ernährungsberatung, Vollwerternährung, vegetarische Ernährung

Klinik für Integrative Onkologie

59494 Soest

Im Stiftsfeld 1

Telefon: 02921/3 61 00-50

Telefax: 02921/3 61 00-18

info@kloster-paradiese.de

www.kloster-paradiese.de

  • Betten: 13 / 17 Tagesklinikbetten

  • Privat

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Thymustherapie, Zytokine

  2. Chemotherapie, Regionale Chemotherapie, Ganzkörperhyperthermie, Regionale Hyperthermie

  3. Akupunktur, Colon-Hydro-Therapie, Darmregulation, Eigenblut, Neuraltherapie, Physiotherapie, Lymphdrainage

  4. Atemtherapie, Autogenes Training, Bochumer Gesundheitstraining, Künstlerische Therapien, Psychotherapie

  5. Ernährungsberatung

69115 Heidelberg

Bergheimer Straße 56a

Telefon: 06221/65085-0

Telefax: 06221/65085-11

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www.prostata-therapie.de

 

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden

  2. Chemotherapie, Prostatahyperthermie

  3. Akupunktur

Klinik für Onkologie, Immunologie und Hyperthermie

76887 Bad Bergzabern

Tischberger Str. 5 + 8

Telefon: 06343/7 05-0

Telefax: 06343/7 05-358

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www.biomed-klinik.de

  • Ambulanz, Akut

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Thymustherapie, Zytokine

  2. Chemotherapie, Galvanotherapie, Ganzkörperhyperthermie, Regionale Hyperthermie, hypertherme Bauchchemotherapie, Photodynamische Therapie, Thermotherapie, Wärmetherapie

  3. Akupunktur, Darmregulation, Lymphdrainage, Magnetfeldtherapie, Neuraltherapie, Physiotherapie

  4. Psychotherapie

  5.  Ernährungsberatung, Vollwerternährung, vegetarische Ernährung

Krankenhaus für Innere Medizin

86391 Stadtbergen

Sandbergstr. 47

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  • Betten: 42

  • Akut (internistisch), beihilfefähig

  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Ardenne, Thymustherapie

  2. Ganzkörperhyperthermie, Regionale Hyperthermie, Wärmetherapie

  3. Akupunktur, Darmregulation, Eigenblut, Fußreflexzonenmassage, Homöopathie, Neuraltherapie, Physiotherapie, Therapien nach Kneipp, Lymphdrainage

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  5. Ernährungsberatung, Vollwerternährung, vegetarische Ernährung

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Uferstr. 1

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  • Betten: 130

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  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Orthomolekulare Therapie, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Thymustherapie

  2. Wärmetherapie

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  • Betten: 248 (228 EZ DU/WC,10 DZ DU/WC)

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  1. Enzymtherapie, Misteltherapie, Therapien mit Organpräparaten/Peptiden, Sauerstoff/Ozon-Therapie, Zytokine

  2. Chemotherapie

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  4. Atemtherapie, Autogenes Training, Künstlerische Therapien, Muskelentspannung, Psychotherapie

  5. Ernährungsberatung, vegetarische Ernährung

  



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Merkblatt: Krebs Meldungen Teil 4-3 - ab 1.4.2024


Krebs heilt mit Natron weg
Krebs entsteht, wenn der pH-Wert sehr sauer ist, also unter pH6 ist. Krebs heilt mit Natron mit einer Heilquote von 90%: 1TL Natron + Zuckermelasse in 1 Glas Wasser nüchtern und 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit einnehmen. Der pH-Wert muss auf pH8 steigen, so ist der Körper basisch und Krebszellen bilden sich in normale Zellen zurück. Wer nach 3 Tagen feststellt, dass Natron KEINE Symptome provoziert (Kopfweh, Blähbauch etc.), kann nach 3 Tagen auch Natron mit Apfelessig kombinieren, dann geht die Heilung noch viel schneller, muss am Ende aber wieder Zuckermelasse nehmen, um bis auf pH8 zu kommen. Der pH-Wert sollte mindestens alle 3 Tage nüchtern im Urin überprüft werden. Wer negativ auf Natron reagiert, heilt Krebs mit Fruchtextrakten wie Noni weg, unterstützt mit Blutgruppenernährung in 3 bis 6 Monaten. Michael Palomino, 27.4.2017


Dr. Otto H. Warburg (Nobelpreisträger 1931) sagte: "Wenn eine Zelle 48 Stunden lang 35% Sauerstoffmangel erhält,
verwandelt sie sich in eine Krebszelle." Also: Mund-Nasen-Masken sind genau das Mittel, um Krebs zu provozieren.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58058 (18.7.2023)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Medizinisches in London 5.4.2024: Krebsexperte: Impfstoffe verursachen Krebs - sie müssen jetzt verboten werden - Prof. Angus Dalgleish
https://steigan.no/2023/10/kreftekspert-vaksinene-gir-kreft-de-ma-forbys-na/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91310
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024 08:49]
Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George's Hospital Medical School in London, sagt:

"Ende letzten Jahres berichtete ich, dass Melanompatienten, die seit vielen Jahren stabil waren, nach der ersten Auffrischung (der dritten Injektion) einen Rückfall erlitten. Man sagte mir, es sei nur ein Zufall und ich solle darüber schweigen, aber das war nicht mehr möglich. Seitdem ist die Zahl der betroffenen Patienten gestiegen. In der vergangenen Woche habe ich bei meinen Patienten zwei weitere Fälle von Krebsrezidiven nach einer Auffrischungsimpfung festgestellt.

Andere Onkologen haben mich aus der ganzen Welt kontaktiert, auch aus Australien und den USA. Man ist sich darin einig, dass es sich nicht mehr nur um Melanome handelt, sondern dass nach Auffrischungsimpfungen vermehrt Lymphome, Leukämien und Nierenkrebs auftreten. Darüber hinaus berichten meine Kollegen, die Darmkrebs behandeln, von einer Epidemie explosiver Krebsarten (Krebsarten, die mehrfache Metastasen in der Leber und anderswo bilden). Alle diese Krebsarten treten (mit sehr wenigen Ausnahmen) bei Patienten auf, die gezwungen wurden, eine Covid-Auffrischungsimpfung zu nehmen, ob sie wollten oder nicht, und zwar zu viele, damit sie reisen konnten.

Warum also treten diese Krebsarten auf? Die Unterdrückung von T-Zellen war meine erste wahrscheinliche Erklärung, da die Immuntherapie bei diesen Krebsarten so wirksam ist. Allerdings müssen wir jetzt auch die Integration von DNA-Plasmiden und SV40 in Betracht ziehen, um die Krebsentwicklung zu fördern, was durch Berichte, dass das mRNA-Spike-Protein p53 und andere Krebsunterdrückergene bindet, noch beunruhigender wird. Es ist ganz klar und sehr beängstigend, dass diese Impfstoffe mehrere Elemente enthalten, die bei den Patienten, die das Glück hatten, Herzinfarkte, Blutgerinnsel, Schlaganfälle, Autoimmunkrankheiten und andere häufige Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe zu vermeiden, einen perfekten Sturm der Krebsentwicklung auslösen könnten.

Die Empfehlung von Auffrischungsimpfungen, wie sie jetzt erfolgt, ist nicht mehr und nicht weniger als medizinische Inkompetenz; dies mit den oben genannten Informationen weiterhin zu tun, ist eine medizinische Fahrlässigkeit, die zu einer Freiheitsstrafe führen könnte.

Es gibt kein Wenn und Aber mehr. Alle mRNA-Impfstoffe müssen jetzt gestoppt und verboten werden."


Krebs 5.4.2024: Ivermectin reduziert Krebs
Lebensverlängerung: Ivermectin verändert Schicksal eines Krebspatienten
https://www.epochtimes.de/gesundheit/lebensverlaengerung-ivermectin-veraendert-schicksal-eines-krebspatienten-a4653559.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91361
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024 19:39]
Lebensverlängerung: Ivermectin verändert Schicksal eines Krebspatienten

Ein älterer Mann, konfrontiert mit unheilbarem Dickdarmkrebs, fand in Ivermectin eine unerwartete Hoffnung. Die Behandlung führte zu einer deutlichen Verbesserung seiner Krebswerte und weckte damit Hoffnung auf neue Therapieansätze.



Zahlen Turbokrebs durch Pseudo-Uridin (in der "Coronaimpfung") am 5.4.2024: Die KI hat's bestätigt:
Die KI nennt den Grund für Turbo-Krebs ohne Umschweife
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024 19:40]

Nachdem ich dieses Video von AUF1 (https://t.me/auf1tv/6650) über Pseudouridin sah, wollte ich mehr wissen...und ich sollte mehr erfahren!
Und zwar von der KI...

Es reicht aus der KI zwei Aufgaben zu stellen:

1️⃣ "Suche mir Studien heraus, welche sich mit Pseudouridin und der Verursachung von Krebs beschäftigen"
🤖KI: "Studien haben gezeigt, dass Pseudouridin, eine modifizierte Nukleosidform und eine der häufigsten Arten von RNA-Modifikationen, eine signifikante Rolle in der Entwicklung und Progression von Krebs spielen könnte. Pseudouridin wird durch das Enzym Pseudouridinsynthase erzeugt, das Uridin an bestimmten Positionen in der tRNA-Molekülkette in Pseudouridin umwandelt. Es wurde festgestellt, dass Pseudouridin in Körperflüssigkeiten von Patienten mit verschiedenen Krebsarten, einschließlich Darm-, Prostata- und Eierstockkrebs, in hohen Mengen vorhanden ist, was darauf hindeutet, dass es als potenzieller Biomarker für die Entwicklung und Progression von Krebs dienen könnte  (Home (https://www.researchsquare.com/article/rs-3562737/v1))   (BioMed Central) (https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-020-01263-w)   (Best of Chemicals Supplier (https://www.bocsci.com/blog/the-role-of-pseudouridine-in-malignant-tumors/)) ."

2️⃣ "Ist Pseudouridin ein Inhaltsstoff der Covid-19 mRNA-impfung"
🤖KI: "Ja, Pseudouridin ist tatsächlich ein Bestandteil der mRNA in einigen COVID-19-Impfstoffen, insbesondere denen, die auf der mRNA-Technologie basieren, wie die von Pfizer-BioNTech und Moderna. Pseudouridin wird verwendet, um die mRNA stabiler und weniger anfällig für den Abbau durch das Immunsystem zu machen, bevor sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Durch die Modifikation der mRNA mit Pseudouridin kann der Impfstoff effektiver Zellen dazu anregen, das Spike-Protein des Coronavirus zu produzieren, was wiederum eine starke Immunantwort hervorruft, ohne dass das Virus selbst präsent ist. (Frontiers (https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))   (BioSci UChicago (https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines)) ."

👉  Falls wer daran zweifeln sollte in eurer Umgebung, zeigt ihm einfach diesen Post 🤷🏻 Selten, dass etwas so eindeutig ist.


5.4.2024: PSEUDOURIDIN verantwortlich für Krebsexplosionen durch mRNA Impfungen?
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91381
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024 21:45]
wenn das wahr ist …
… dann haben alle geimpften ein Problem 🧐
… hört mal
 Quelle: X (https://t.co/f3QwdhrBnM)



Die Pharma-Medizin am 9.4.2024: macht Männer kaputt 1) mit Diagnose "Prostatakrebs" - 2) mit Biopsien und Operationen - obwohl sie gar nicht nötig wären:
Brisante Studie zeigt, dass Prostatakrebs-Früherkennung „mehr schadet als nützt“
https://legitim.ch/brisante-studie-zeigt-dass-prostatakrebs-frueherkennung-mehr-schadet-als-nuetzt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91588
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2024 18:18]

Wenn ich als 66-jähriger Mann schreibe, sollte man meinen, dass ich mir Sorgen um Prostatakrebs mache. Das ist ja eines der aktuellen Steckenpferde im Gesundheitswesen. In gewisser Weise bin ich natürlich auch besorgt. Allerdings habe ich auch eine Abneigung dagegen, dass man mir sagt, ich solle mir um eine bestimmte Sache eine Sorge nach der anderen machen. Zu diesen Sorgen gehören auch die Nebenwirkungen von Behandlungen, die immer wieder in den verschiedensten Zusammenhängen übersehen werden. Denn ich habe gesehen, was mit Freunden und Verwandten passiert ist, bei denen Prostatakrebs diagnostiziert wurde.




Zahlen Frankreich 10.4.2024: Hormonmedis von Pfizer provozieren Hirntumore:
Französische Studie verbindet längere Einnahme der Hormonmedikamente von Pfizer mit erhöhtem Risiko für Hirntumore bei Frauen
https://telegra.ph/Französische-Studie-verbindet-längere-Einnahme-der-Hormonmedikamente-von-Pfizer-mit-erhöhtem-Risiko-für-Hirntumore-bei-Frauen-04-04
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91616
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2024 06:57]





Krebs nach "Coronaimpfung" wird immer häufiger am 11.4.2024: WARNUNG von Dr. Ryan Cole:
Top-Pathologe: Krebserkrankungen verbreiten sich “wie ein Lauffeuer”!

https://uncutnews.ch/top-pathologe-krebserkrankungen-verbreiten-sich-wie-ein-lauffeuer/

Quelle: Top Pathologist: Cancers Spread ‘Like Wildfire’ after Covid Shots

Einer der angesehensten Pathologen der Welt schlägt Alarm, nachdem er eine rasche Ausbreitung von Krebs bei seinen Patienten nach einer Covid-mRNA-Injektion beobachtet hat.

Dr. Ryan Cole sagt, er habe einen starken Anstieg der Krebsdiagnosen beobachtet, seit die Injektionen 2021 für die breite Öffentlichkeit verfügbar gemacht wurden.

Vor der Massenimpfkampagne habe es in seiner Praxis alle ein bis zwei Monate einen Fall von Gebärmutterhalskrebs gegeben.

Seitdem die Öffentlichkeit jedoch mRNA-Injektionen erhalte, sei er von Patientinnen mit Endometriumkarzinom überschwemmt worden.

Dr. Cole beobachtete in seiner Praxis einen exponentiellen Anstieg von Endometriumkarzinomen auf mehrere Fälle pro Monat.

“Und in einem Monat waren es vier oder fünf”, sagt er.

Cole sagt, dass “die Alarmglocken läuteten”, als er den Anstieg der Krebsfälle bei den geimpften Patienten sah.

Von diesem Muster beunruhigt, suchte Cole einen Krebsexperten auf, um eine Bestätigung zu erhalten.

Cole konsultierte Dr. Angus Dalgleish, einen führenden britischen Krebsforscher.

Dalgleish hatte jedoch auch ein schockierendes Muster bei seinen eigenen geimpften Patienten beobachtet.

Dalgleish berichtete Cole, dass sich die Krankheit bei Melanompatienten nach der Injektion von Covid mRNA “wie ein Lauffeuer” ausbreitete.

Diese Patienten seien in Remission gewesen oder hätten sich gut gehalten, aber nach der Impfung sei es zu einem plötzlichen und schnellen Fortschreiten der Krankheit gekommen, so Dalgleish.

“Dalgleish stellte fest, dass bei Melanompatienten, die in Remission waren oder denen es gut ging, [der Krebs] wie ein Lauffeuer ausbrach”, sagte Cole.

In einem Interview mit Bret Weinstein, einem ehemaligen Professor für Evolutionsbiologie, im DarkHorse-Podcast schlug Cole wegen seiner Erkenntnisse Alarm.

Der renommierte Pathologe war einer der Ersten, der die Öffentlichkeit vor dem Auftreten von “Turbo-Krebs” bei Geimpften warnte.

Ärzte haben eine alarmierende Zunahme dieser sich schnell entwickelnden und ausbreitenden Krebsarten festgestellt.

Einige Ärzte sagen, dass ihre Patienten aufgrund des schnellen Auftretens von Turbo-Krebs innerhalb einer Woche nach der Diagnose sterben können.

“Die Statistiken sehen nicht so gut aus”, sagte Cole im Oktober in einem Interview mit Greg Hunter auf USA Watchdog.

“Es gab eine Injektion, von der, wie Sie sagten, laut CDC etwa 700 Millionen Dosen in den USA verabreicht wurden.

“Und diese Injektion war kein Impfstoff.

“Und die Medien und die Arbeitsplätze der Menschen haben sie dazu gebracht, das zu glauben.

“Es war eine genetische Injektion”.

Er warnte auch davor, dass die Injektionen zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen könnten, wie Autoimmunerkrankungen, Entzündungen des Herzens bei jungen Menschen, neurologische Schäden und sogar die Verschlimmerung von Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer.

“Und um das Monster in den Raum zu stellen: Krebs ist auf dem Vormarsch”, klagte Cole.

“Wir sind in Schwierigkeiten.





Krebs vorbeugen am 12.4.2024: mit Waldluft mit speziellen Inhaltsstoffen aus dem Wald:
Waldbaden: Wie Spaziergänge im Wald Uns vor Krebs schützen können
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91787
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.04.2024 22:21]
Mehr gesunde Infos hier:
@ABSICHTLICHGesund



Inhaltsstoff der mRNA-"Coronaimpfung" am 3.5.2024: provoziert Krebs: Pseudouridin:
Neue Studie zeigt: Schlüsselinhaltsstoff in mRNA-COVID-Spritzen unterstützt Krebsentwicklung

https://uncutnews.ch/neue-studie-zeigt-schluesselinhaltsstoff-in-mrna-covid-spritzen-unterstuetzt-krebsentwicklung/

Quelle: Key Ingredient in mRNA COVID Shots Aids Cancer Development, New Study Shows

Von Joe Wang

Kommentar

Die Rolle, die ein Schlüsselbestandteil des COVID-19 mRNA-Impfstoffs bei der Krebsentwicklung spielt, wurde in einem umfassenden Bericht analysiert, der kürzlich in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht wurde. Die Schlussfolgerung: Die spezifische Form dieses Inhaltsstoffs, Pseudouridin, die Pfizer und Moderna für ihre Impfstoffe verwenden, fördert die Krebsentwicklung.

N1-Methyl-Pseudouridin (ich werde es in diesem Artikel PseudoU nennen) ist ein entscheidender Bestandteil des mRNA-Impfstoffs. Pfizer und Moderna führen PseudoU chemisch in ihre Impfstoffe ein, um die mRNA-Moleküle im menschlichen Körper länger haltbar zu machen (um dem Abbau durch Enzyme zu entgehen) und um die Unterdrückung durch das angeborene Immunsystem, die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen fremde Eindringlinge, zu vermeiden.

Die Studie mit dem Titel “Review: N1-Methyl-Pseudouridin: Friend or foe of cancer?” (Rezension: N1-Methyl-Pseudouridin: Freund oder Feind des Krebses?) wurde von fünf Wissenschaftlern aus Mexiko, dem Vereinigten Königreich, Kanada, den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien verfasst und in der Ausgabe Mai 2024 des International Journal of Biological Macromolecules veröffentlicht.

PseudoU hilft bei der Krebsentwicklung

Messenger-RNA ist ein einzelsträngiges Molekül, das aus vier Arten von Nukleotiden besteht: A, C, G und U. In ihren Impfstoffen ersetzen Pfizer und Moderna alle “U”-Nukleotide durch PseudoU, eine chemisch modifizierte Version. Diese Erfindung wurde von vielen Fachleuten gelobt.

Da Pseudo-U jedoch nicht im menschlichen Körper vorkommt, ist es sicher?
Für ihre Studie analysierten die fünf Wissenschaftler die Daten eines im Oktober 2022 in der Fachzeitschrift Frontiers in Immunology veröffentlichten Artikels, in dem eine thailändische Forschergruppe anhand eines Melanom-Mausmodells die Krebsentwicklung mit mRNA-Impfstoffen getestet hatte. Sie fanden heraus, dass alle mRNA-Impfstoffe, in denen pseudoU das “U” ersetzte, das Krebswachstum und die Metastasierung (Ausbreitung von Krebszellen) anregten. Je höher der Anteil an pseudoU war, desto stärker war das Krebswachstum.

Sowohl die mRNA-Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna ersetzen das “U” zu 100 Prozent durch Pseudo-U. Dies trug wesentlich zur Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe im Vergleich zu unveränderten mRNA-Impfstoffen bei, so eine Studie aus dem Jahr 2021 mit dem Titel “The Critical Contribution of Pseudouridine to mRNA COVID-19 Vaccines” (Der kritische Beitrag von Pseudouridin zu mRNA-COVID-19-Impfstoffen).

Das körpereigene Immunsystem kann die “U”-Komponente der fremden mRNA erkennen und eine Kaskade von Immunreaktionen auslösen. Ersetzt man jedoch “U” durch Pseudo-U, wird diese Erkennung aufgehoben und die angeborene Immunogenität verringert, so dass Krebszellen unkontrolliert wachsen können.

Behauptungen von Pfizer und Moderna

Der Übersichtsartikel kam zu dem Schluss, dass Pfizer und Moderna bei der Markteinführung ihrer Impfstoffe nur die positiven Aspekte im Zusammenhang mit der Ersetzung von “U” durch pseudoU hervorgehoben haben. Das neue Design macht die mRNA stabiler, so dass mehr S-Protein (Spike-Protein) produziert wird und eine bessere Immunreaktion gegen SARS-CoV-2 erzielt werden kann. Die Impfstoffhersteller machten jedoch keine Angaben zu den potenziellen Schäden des S-Proteins, bei dem es sich um ein bekanntes Toxin handelt, oder zu den möglichen Nebenwirkungen der Vermeidung einer angeborenen Immunantwort.

Ich jedenfalls fühlte mich in die Irre geführt.

Als ich zum ersten Mal erfuhr, dass Pfizer einen Impfstoff auf mRNA-Basis entwickelt, war meine Reaktion: “Oh, zumindest wird er nicht viel Schaden anrichten, da mRNA normalerweise nur ein paar Minuten im Körper verbleibt.” Als Botenstoff hat die mRNA die Aufgabe, die Botschaft (die Herstellung eines Proteins) zu übermitteln und dann schnell zu verschwinden.

Meine Vermutung wurde bestätigt, als die Centers for Disease Control and Prevention behaupteten: “Nachdem der Körper eine Immunreaktion ausgelöst hat, entsorgt er alle Impfstoffbestandteile, so wie er jede Substanz entsorgt, die die Zellen nicht mehr brauchen.”

Nun, es stellt sich heraus, dass die mRNA nicht das ist, was ich dachte.

Indem sie jedes “U” durch Pseudo-U ersetzten, entwickelten Pfizer und Moderna ihre Impfstoffe so, dass sie länger im Körper verbleiben, um das S-Protein zu produzieren, das die Immunreaktion auslöst. Das Problem ist, dass die Moleküle durch die Veränderung zu stabil wurden und daher viel zu lange im Körper verbleiben.

Einige der Folgen dieser Entwicklung werden jetzt deutlich.

S-Protein verursacht Krebs

Bei der Betrachtung der möglichen Schäden durch die COVID-Impfung müssen wir nicht nur die Bestandteile des Impfstoffs betrachten, d. h. die SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Moleküle, die in den menschlichen Körper injiziert werden, sondern auch das rekombinante S-Protein, für das die mRNA kodiert.

Kürzlich habe ich in einer Kolumne über die Ergebnisse einer japanischen Studie zur Krebsentwicklung infolge des COVID-Impfstoffs geschrieben, in der ich auf die zusätzlichen Schäden durch das S-Protein hingewiesen habe. In einer Studie von Oscar Solis und Kollegen aus dem Jahr 2022 wurde festgestellt, dass das S-Protein von SARS-CoV-2, wenn es mit jedem der etwa 9.000 menschlichen Proteine gemischt wird, gut an den menschlichen Östrogenrezeptor alpha (ER-alpha) bindet.

ER-alpha ist ein wichtiger Regulator im Fortpflanzungssystem des Körpers. Wenn jedoch die Zelle, die die Impfstoffmoleküle trägt, das S-Protein in der von der mRNA kodierten Form produziert, bindet das S-Protein an ER-alpha, was die normale Funktion der Zelle stört und zur Krebsentwicklung führt.

Es hat sich auch gezeigt, dass der mRNA-Impfstoff die menschliche Krebsimmunabwehr schwächt und so das Wachstum von Krebserkrankungen erleichtert.

Ein weiterer Beweis ist die neue Überprüfung von N1-Methyl-Pseudouridin, die zeigt, dass pseudoU-haltige mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung fördern.

Was ist schlauer, die Wissenschaft oder unsere angeborene Immunität?

Die Wissenschaftler Dr. Jordan Meier und Dr. Kellie Nance von den National Institutes of Health haben die Erfindung des COVID-19-Impfstoffs mit PseudoU gelobt.

“Die modifizierte Nukleobase trägt dazu bei, mRNA-Impfstoffe vor dem Immunsystem zu verbergen und ihre unerwünschte Immunstimulation zu begrenzen, und kann unter bestimmten Umständen auch die Synthese von Antigenen durch die proteinproduzierende Maschinerie der Zelle verbessern”, so die beiden Wissenschaftler in einem Papier aus dem Jahr 2021. “Dadurch können diese Impfstoffe den natürlichen Prozess der mRNA-Translation nutzen, ohne schädliche Nebenwirkungen wie Anaphylaxie auszulösen.”

Ich frage mich, ob Dr. Meier und Nance heute dieselbe Schlussfolgerung ziehen würden, da so viele Informationen über die Schäden des mRNA-Impfstoffs aufgetaucht sind, insbesondere wenn es darum geht, das “U” in den mRNA-Molekülen durch pseudoU zu ersetzen.

Der menschliche Körper ist ein nahezu perfektes Konstrukt mit einem umfassenden Immunsystem, das ihn vor Schäden schützt und gleichzeitig das Gleichgewicht in der Umgebung des Körpers aufrechterhält. Eine Schwächung des Immunsystems zum kurzfristigen Vorteil ist gefährlich und hat mit ziemlicher Sicherheit langfristige negative Auswirkungen.

Das Ersetzen von “U” durch Pseudo-U kann mRNA-Impfstoffe wie ein trojanisches Pferd erfolgreich vor dem eigenen Immunsystem des Empfängers schützen; dieses trojanische Pferd kann jedoch schließlich feindliche Kräfte freisetzen, die den Wirt töten könnten.

Die “unerwünschte Immunstimulation” (aus Sicht der NIH-Wissenschaftler und des mRNA-Impfstoffs) ist genau das, was der Körper braucht, um sich zu schützen, aber das Immunsystem kann den Eindringling nicht angreifen, weil es durch PseudoU unterdrückt wurde.

Bei der Behandlung eines todkranken Patienten kann der Arzt bestrebt sein, die “gewünschte” Immunantwort zu erzielen, um das Überleben um jeden Preis zu sichern, ungeachtet der Nebenwirkungen. Dieser Ansatz sollte jedoch nicht angewandt werden, wenn es um gesunde Menschen geht.

Die moderne Wissenschaft ist noch nicht weit genug fortgeschritten, um das menschliche Immunsystem vollständig zu verstehen. Dass Wissenschaftler bei Hunderten von Millionen gesunder Menschen Entscheidungen über “erwünschte” oder “unerwünschte” Immunreaktionen durch die Impfung treffen, ist, gelinde gesagt, unverantwortlich und arrogant.

In meiner letzten Kolumne habe ich die Springer Nature Group dafür gelobt, dass sie einer ihrer medizinischen Fachzeitschriften, Cureus, erlaubt hat, die japanische Studie über Krebstodesfälle nach der dritten COVID-Spritze zu veröffentlichen. Nun möchte ich Elsevier, den niederländischen Wissenschaftsverlag, dem renommierte Zeitschriften wie The Lancet und Cell gehören, dafür loben, dass er seiner Zeitschrift International Journal of Biological Macromolecules die Veröffentlichung des Übersichtsartikels über Pseudo-U und Krebs gestattet hat.

Ich bin zuversichtlich, dass Spitzenzeitschriften wie The Lancet und Nature ihren Schwesterpublikationen bald folgen und Forschungsarbeiten über die Schäden der COVID-Spritze akzeptieren werden.

Es wird immer deutlicher, dass der mRNA-Impfstoff nicht sicher ist und gestoppt werden muss.





Pseudouridin in mRNA-Impfungen provoziert Krebs am 3.5.2024: Die KI nennt den Grund für Turbo-Krebs - und erwähnt es als Bestandteil der mRNA-Impfungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93062
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024 21:01]

Nachdem ich dieses Video von AUF1 (https://t.me/auf1tv/6650) über Pseudouridin sah, wollte ich mehr wissen...und ich sollte mehr erfahren!
Und zwar von der KI...

Es reicht aus der KI zwei Aufgaben zu stellen:

1️⃣ "Suche mir Studien heraus, welche sich mit Pseudouridin und der Verursachung von Krebs beschäftigen"
🤖KI: "Studien haben gezeigt, dass Pseudouridin, eine modifizierte Nukleosidform und eine der häufigsten Arten von RNA-Modifikationen, eine signifikante Rolle in der Entwicklung und Progression von Krebs spielen könnte. Pseudouridin wird durch das Enzym Pseudouridinsynthase erzeugt, das Uridin an bestimmten Positionen in der tRNA-Molekülkette in Pseudouridin umwandelt. Es wurde festgestellt, dass Pseudouridin in Körperflüssigkeiten von Patienten mit verschiedenen Krebsarten, einschließlich Darm-, Prostata- und Eierstockkrebs, in hohen Mengen vorhanden ist, was darauf hindeutet, dass es als potenzieller Biomarker für die Entwicklung und Progression von Krebs dienen könnte  (Home (https://www.researchsquare.com/article/rs-3562737/v1))   (BioMed Central) (https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-020-01263-w)   (Best of Chemicals Supplier (https://www.bocsci.com/blog/the-role-of-pseudouridine-in-malignant-tumors/)) ."

2️⃣ "Ist Pseudouridin ein Inhaltsstoff der Covid-19 mRNA-impfung"
🤖KI: "Ja, Pseudouridin ist tatsächlich ein Bestandteil der mRNA in einigen COVID-19-Impfstoffen, insbesondere denen, die auf der mRNA-Technologie basieren, wie die von Pfizer-BioNTech und Moderna. Pseudouridin wird verwendet, um die mRNA stabiler und weniger anfällig für den Abbau durch das Immunsystem zu machen, bevor sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Durch die Modifikation der mRNA mit Pseudouridin kann der Impfstoff effektiver Zellen dazu anregen, das Spike-Protein des Coronavirus zu produzieren, was wiederum eine starke Immunantwort hervorruft, ohne dass das Virus selbst präsent ist. (Frontiers (https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))   (BioSci UChicago (https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines)) ."

👉  Falls wer daran zweifeln sollte in eurer Umgebung, zeigt ihm einfach diesen Post 🤷🏻 Selten, dass etwas so eindeutig ist.


Blasenkrebs heilen 4.5.2024: Löwenzahnwurzel einlegen - aufkochen - einnehmen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93091
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024 06:53]
Hallo, zum Blasenkrebs Post von heute 21:03. Löwenzahnwurzel (gibts in der Drogerie) über Nacht im Wasser einlegen und morgens im gleichen Wasser aufkochen. Hat meinem Vater geholfen. Vor der Impfe. Danach kam er zurück.


Blasenkrebs heilen 4.5.2024: Chemo + homöopathisch Thuja C30 + rote Beete-Saft ("natürliche Chemo") - CDL gegen Krebs - basische Lebensmittel
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93092
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024 06:53]
Liebe Margarete

An den Post von 20:03/Blasenkrebs.
Mein Vater hat auch Blasenkrebs bekommen. Er wollte unbedingt Chemo 🤷
Unterstützend ist homöopathisch Thuja C30
Viel rote Beete möglichst frischer Saft oder gerieben( bringt enorm viel Sauerstoff ins Blut, man nennt sie auch natürliches Chemoterapeutika, hilft sehr gut und ist gut bei jedem Krebs, Sauerstoff unterbricht die Gärung, wodurch der Krebs entsteht) Kann aber sein, dass sich der Mann erschreckt, weil von der roten Beete bieselt er rot...ist aber der Farbstoff ...
Cdl ist super bei Blasendingen ( selbst erprobt)
...und alles was basisch macht... ganz ganz schlecht ist Zucker.

Lieben Dank an dich Margarete für das Führen des Kanals





6.5.2024: Immer mehr Krebs bei Leuten mit "Coronaimpfung": und der kr. Jude Bourla (Scheff von Pfizer) murmelt etwas:
Chef von Pfizer: “Krebs ist unser neues Covid”.

https://uncutnews.ch/chef-von-pfizer-krebs-ist-unser-neues-covid/



Zahlen Krebs bei Kindern in den "USA" 10.5.2024: Darmkrebs bei Kindern 10-14 Jahre: +500% in 20 Jahren:
Studie: Darmkrebsfälle bei Kindern in den USA steigen um 500% an

Als Ursache für Darmkrebs sehen die Forscher unter anderem Fettleibigkeit, zu wenig Ballaststoffe, übermäßiger Verzehr von verarbeitetem Fleisch und zuckergesüßten Getränken, bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe, körperliche Inaktivität und Antibiotika.

https://transition-news.org/studie-darmkrebsfalle-bei-kindern-in-den-usa-steigen-um-500-an

Darmkrebs betrifft immer häufiger junge Erwachsene, teilte die ARD schon 2022 mit. Im Januar 2024 berichtete Focus, dass in der Europäischen Union (EU) und Großbritannien die Sterberaten bei Darmkrebs auch bei jungen Menschen im Alter von 25 bis 49 Jahren ansteigt. In den USA trifft das ebenfalls zu.

Eine neue, noch nicht veröffentlichte US-Studie hat nun eine weitere beunruhigende Entwicklung festgestellt: Die Darmkrebsfälle steigen auch bei Kindern und Jugendlichen sprunghaft an. Forscher der University of Missouri-Kansas City fanden heraus, dass die Darmkrebsrate bei Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren in den letzten zwei Jahrzehnten um 500 Prozent gestiegen ist. Bei Teenagern zwischen 15 und 19 Jahren haben die Ärzte seit 1999 einen atemberaubenden Anstieg der Darmkrebsfälle um 333 Prozent festgestellt.

Das Team, über dessen Arbeit Study Finds berichtet, stellt außerdem fest, dass Darmkrebserkrankungen bei jungen Erwachsenen zwischen 20 und 24 Jahren in den 2000er Jahren um 185 Prozent zugenommen haben. Der leitende Forscher Dr. Islam Mohamed wird diese beunruhigenden Ergebnisse auf der Digestive Disease Week (DDW) 2024 vorstellen. Mohamed, der an der University of Missouri-Kansas City als Arzt für Innere Medizin tätig ist, erklärte in einer Medienmitteilung, Darmkrebs werde nicht mehr nur als Krankheit der älteren Bevölkerung angesehen. Es sei wichtig, dass die Öffentlichkeit die Anzeichen und Symptome von Darmkrebs kenne.

Dickdarmkrebs, auch bekannt als Kolonkarzinom oder Darmkrebs, ist traditionell eine Krankheit, die Patienten über 50 Jahre betrifft. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gehören zu den häufigsten Symptomen Blut im Stuhl, anhaltende Magenschmerzen und unerklärlicher Gewichtsverlust.

Während dieser Krebs früher ein Problem für Menschen mittleren und höheren Alters war, haben immer mehr Studien festgestellt, dass die Zahl der Fälle unter jungen Erwachsenen steigt, insbesondere im Süden der USA. Das Problem hat sich bei Menschen unter 50 Jahren so verschlimmert, dass die Gesundheitsbehörden in den USA das empfohlene Alter für Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen auf 45 Jahre herabgesetzt haben.

In diesen Studien wurden in der Regel Menschen über 15 Jahren untersucht. Der neue Bericht gibt hingegen Anlass zur Sorge, dass das Problem noch früher beginnt.

Was die Ursachen betrifft, steigt das Risiko für Darmkrebs den Forschern zufolge durch eine familiäre Vorbelastung mit entzündlichen Darmerkrankungen. Darüber hinaus würden verschiedene Lebensgewohnheiten eine Rolle spielen, die sich auf die Gesundheit auswirken. Darunter Fettleibigkeit, Rauchen, Alkoholkonsum, zu wenig Ballaststoffe und der übermäßige Verzehr von verarbeitetem Fleisch und zuckergesüßten Getränken.

Die Studienautoren warnen zudem, dass körperliche Inaktivität, Antibiotika und bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe die Entstehung von Tumoren im Magen-Darm-Trakt beeinflussen können.

Obwohl die Gesamtzahl der Fälle noch keine epidemischen Ausmaße erreicht, erachtet Mohamed den prozentualen Anstieg von Darmkrebs bei Kindern als erschreckend. Anhand von CDC-Daten für den Zeitraum von 1999 bis 2020 fand das Team heraus, dass 1999 in den USA nur bei 0,1 von 100.000 untersuchten Kindern im Alter zwischen 10 und 14 Jahren Darmkrebs diagnostiziert wurde. Diese Zahl stieg auf 0,6 Kinder im Jahr 2020.

Bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren stieg die Zahl der Fälle von 0,3 auf 1,3 diagnostizierte Kinder pro 100.000 Untersuchungen. Bei den jungen Erwachsenen in den 20ern stieg die Zahl der Fälle von 0,7 im Jahr 1999 auf zwei von 100.000 im Jahr 2020.

Gleichzeitig sind die Darmkrebsraten bei den Erwachsenen zwischen 30 und 34 Jahren um 71 Prozent und bei den Erwachsenen zwischen 35 und 39 Jahren um 58 Prozent gestiegen.





Krebsbehandlung am 22.5.2024: Nanoroboter für die Krebsbehandlung sind von der Theorie zur Praxis übergegangen

https://uncutnews.ch/nanoroboter-fuer-die-krebsbehandlung-sind-von-der-theorie-zur-praxis-uebergegangen/

Quelle: Nanorobots for treating cancer have moved from theory to practise

Von Rhoda Wilson

Krebs-DNA-Roboter, auch DNA-Nanoroboter genannt, sind winzige Maschinen aus DNA, die so programmiert werden können, dass sie Krebszellen angreifen und zerstören. Diese Roboter werden mit einer Methode namens “DNA-Origami” konstruiert, einer Technik, die es Wissenschaftlern ermöglicht, komplexe Formen und Strukturen aus DNA-Molekülen zu schaffen.

DNA-Origami-Nanoroboter verwenden lange DNA-Ketten, die in bestimmte Formen gefaltet werden und so winzige Behälter bilden. Mit Hilfe von Molekülen, den sogenannten Aptameren, können sie bestimmte Zelltypen erkennen. Sobald sie ihre Zielzellen erreichen, können sie Nutzlasten wie z. B. Arzneimittelmoleküle abgeben.

“Die Roboter übernehmen dabei die Rolle von weißen Blutkörperchen, die problematische Zellen aufspüren und zerstören”, berichtete die BBC im Jahr 2012.

Die BBC berichtete über Labortests, die von Forschern des Wyss-Instituts der Harvard-Universität durchgeführt worden waren.

Der DNA-Nanoroboter von Harvard ist ein muschelähnlicher Roboter, der seine medikamentöse Ladung nur dann freisetzen kann, wenn er sein Ziel, die Krebszellen, erreicht und identifiziert.

Im Jahr 2015 berichtete The Week ebenfalls über die Arbeit der Forscher am Harvard Wyss Institute. Die winzigen Geräte wurden aus DNA-Strängen konstruiert und in eine Form gefaltet, die einer Muschelschale ähnelt, schrieb The Week und merkte an, dass die Nanoroboter so vorprogrammiert werden können, dass sie sich in Gegenwart von Krebszellen öffnen. Wenn sie sich öffnen, setzen sie Antikörper frei, die die Selbstzerstörung der Krebszellen bewirken.


Wyss-Institut: Ein DNA-Roboter, der Zellen ansteuert und Nutzlasten abliefert, 16. Februar 2012 (6 Min.)

Lesen Sie mehr: Forscher am Harvard’s Wyss Institute entwickeln DNA-Nanoroboter, um gezielte therapeutische Reaktionen auszulösen, Wyss Institute, 16. Februar 2012

Im Jahr 2023 berichtete die Tech Times über Forscher der New York University (USA) und Ningbo (China), die selbstreplizierende Nanoroboter entwickelt hatten, die vollständig aus DNA bestehen.

Diese Roboter, die durch externe Faktoren wie Temperatur und ultraviolettes Licht gesteuert werden, greifen, positionieren und verschweißen DNA-Teile sorgfältig, um komplexe Strukturen herzustellen, was einen neuartigen Ansatz für die Nanoverarbeitung darstellt.

Die Fähigkeit der Nanoroboter, DNA-Stränge zu manipulieren, ist die Grundlage für diese Innovation. Sie können verschiedene DNA-Teile fachmännisch ausrichten und zusammenschweißen und so dreidimensionale Strukturen schaffen, die bisher nur in zwei Dimensionen möglich waren.

Dieser innovative Ansatz eröffnet eine Welt der Möglichkeiten, die die Schaffung komplizierter und funktioneller Nano- und Mikrovorrichtungen ermöglicht.

Die medizinischen Anwendungen dieser Nanoroboter sind vielleicht die aufregendsten Aussichten. Die Fähigkeit, durch den Blutkreislauf zu navigieren und Krebszellen ohne invasive Eingriffe anzugreifen, hat das Potenzial, die Krebsbehandlung zu revolutionieren.

Wissenschaftler schaffen selbstreplizierende Nanoroboter aus DNA, die eine Krebsheilung versprechen, Tech Times, 7. Dezember 2023

Nicht alle Nanoroboter, an denen geforscht wird, verwenden lange DNA-Ketten. Im Jahr 2017 veröffentlichte das Weltwirtschaftsforum einen Artikel über Forscher an der Universität Durham im Vereinigten Königreich, die molekulare Nanomaschinen mit kurzen Peptidanhängen entwickeln. Diesen winzigen Robotern – 50.000 von ihnen würden auf den Durchmesser eines menschlichen Haares passen – wurde das Potenzial nachgesagt, im Kampf gegen Krebs eine mächtige Schlagkraft zu haben. Die Forscher setzten die Nanoroboter ein, um sich in Krebszellen zu bohren und sie in nur 60 Sekunden abzutöten.

Wenn die Nanobots durch Licht aktiviert werden, beginnt sich die rota-ähnliche Kette von Atomen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zu drehen – etwa zwei bis drei Millionen Mal pro Sekunde. Dadurch bohrt sich der Nanoroboter in die Krebszelle und sprengt sie auf.

Die Studie befindet sich noch in einem frühen Stadium, aber die Forscher sind optimistisch, dass sie zu neuen Arten der Krebsbehandlung führen könnte.

Sie experimentieren jetzt mit Mikroorganismen und kleinen Fischen, bevor sie zu Nagetieren übergehen. Klinische Versuche am Menschen werden voraussichtlich folgen.

Diese winzigen Roboter können Krebszellen abtöten, Weltwirtschaftsforum, 14. September 2017

Im folgenden Video demonstrieren Forscher der Universitäten Rice, Durham und North Carolina State in Labortests, wie die molekularen Nanomaschinen, die durch Licht angetrieben werden, Löcher in die Membranen einzelner Zellen bohren können.

Rice University: Nanomaschinen der Rice University sollen Medikamente liefern und kranke Zellen zerstören, 30. August 2017 (3 Min.)

In einem im Juli 2023 im Journal of Haematology & Oncology veröffentlichten Artikel wurden jedoch die jüngsten Fortschritte von Nanorobotern bei der Krebsbehandlung untersucht und analysiert. Während viele Experimente in vivo, also in lebenden Organismen, durchgeführt werden, warnt die Studie vor ihren Grenzen im klinischen Umfeld.

In der Studie wurden Nanoroboter untersucht, die verschiedene Energiequellen nutzen, z. B. halbnatürliche Nanoroboter mit magnetischem Antrieb, ultraschallgetriebene Nanoroboter und biologisch angetriebene Nanoroboter. Unter der Überschrift “Nanoroboter-gestützte Krebsdiagnose und gezielte Therapien” werden verschiedene DNA-Nanoroboter-Designs einschließlich DNA-Origami vorgestellt.

Die folgenden Ausführungen stammen aus der “Zusammenfassung” und den Abschnitten “Perspektiven und Schlussfolgerungen” des Papiers.

Nanoroboter sind eine der vielversprechendsten Anwendungen der Nanomedizin und stehen an der Spitze der multidisziplinären Forschung. Mit den Fortschritten der Nanotechnologie ermöglichen Nanoroboter den Zusammenbau und Einsatz funktioneller molekularer bzw. nanoskaliger Maschinen und werden zunehmend in der Krebsdiagnose und -therapie eingesetzt. In den letzten Jahren sind verschiedene praktische Anwendungen von Nanorobotern für Krebsbehandlungen von der Theorie zur Praxis übergegangen, von In-vitro-Experimenten zu In-vivo [experimentellen] Anwendungen.

Wir glauben, dass die Verwendung von Nanorobotern als integrierte Plattform für mehrere Ziele in verschiedenen Bereichen der Krebsbekämpfung in der Zukunft bald realisiert werden wird … Die Umsetzung experimenteller Nanoroboter/Nanosubmarine in die klinische Praxis wird durch die Komplexität und Heterogenität der Tumorbiologie, das fehlende umfassende Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Nanomaterialien und Biologie sowie das Fehlen skalierbarer Synthese- und Massenproduktionstechnologien für Nanoroboter/Nanosubmarine begrenzt.

Die Nutzung der DNA-Nanotechnologie in Form von DNA-Origami für die Thrombinverabreichung verdeutlicht das Potenzial der präzisen Medikamentenverabreichung, doch müssen vor der klinischen Umsetzung noch erhebliche Herausforderungen wie Immunogenität, In-vivo-Stoffwechselverhalten und Massenproduktion bewältigt werden.

Kong, X., Gao, P., Wang, J. et al. Advances of medical nanorobots for future cancer treatments. J Haematol Oncol 16, 74 (2023). https://doi.org/10.1186/s13045-023-01463-z

Wenn die Injektion von Nanorobotern eine Option wird, werden Sie dann freiwillig die ersten Schritte auf dem Weg zum Cyborg unternehmen?

Für diejenigen, die den Kopf in den Sand stecken und glauben wollen, dass dies alles nur eine “Verschwörungstheorie” ist, finden Sie hier weitere Informationen:







https://de.rt.com/russland/208735-russischer-gesundheitsminister-meldet-fortschritte-bei/



Sonnencreme 26.6.2024: kann Hauptkrebs fördern:
Mehr Hautkrebs trotz mehr Schutz: Das steckt hinter dem Sonnencreme-Paradoxon
https://www.blick.ch/ausland/mehr-hautkrebs-trotz-mehr-schutz-das-steckt-hinter-dem-sonnencreme-paradoxon-id19886282.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Wer sich vor Sonnenbrand schützen will, braucht Sonnencreme. Doch Forscher haben festgestellt: Mehr Sonnencreme kann zu mehr Hautkrebs führen. Das ist der Grund.

Es klingt verrückt, aber viel Sonnencreme führt zu einem höheren Hautkrebsrisiko. Immer mehr Menschen nutzen Sonnencreme – das hat aber nicht zu einer Abnahme, sondern zu einem Anstieg von Hautkrebs geführt. Wie aber kann das sein?

Zwei Studien haben sich mit dem Sonnencreme-Paradoxon befasst, wie das «Deutsche Gesundheitsportal» berichtet. Mit dem Ergebnis: Die Sonnencreme vermittelt falsche Sicherheit. Ergo bleiben die Menschen länger in der Sonne. Und das führt am Ende doch zu Sonnenbrand und Schäden der Haut.

Nur Sonnencreme auftragen reicht nicht
«Keine Sonnencreme schützt 100 Prozent vor allen schädlichen Strahlen der Sonne. Ein Teil der UV-Strahlung gelangt immer noch auf die Haut, trotz Verwendung der Sonnencremes», sagt Carola Berking, Direktorin der Hautklinik Erlangen in Deutschland, zum «Deutschen Gesundheitsportal».

Wie entsteht ein Sonnenbrand?
Schmerzhaft und gefährlich: Wie entsteht ein Sonnenbrand?(02:09)
Hinzu kommt: Die Creme befindet sich auf der Haut nicht überall und meist nicht dick genug verteilt. Überhaupt sollten wir nicht zu lange der Sonne ausgesetzt sein. Und wenn die Sonne scheint, mehrere Vorkehrungen treffen, nicht nur Sonnencreme auftragen. Berking weiter: «Sonnenschirme und Sonnensegel aufspannen, UV-Schutzkleidung, Hut oder Kappe und Sonnenbrille tragen. Und Sonnenschutzcremes vor dem Rausgehen auf die Haut auftragen, in genügender Menge und an allen Körperstellen, die der Sonne ausgesetzt sind. Nachcremen nach Schwitzen oder Schwimmen.»

«Die Haut vergisst nicht»
Wer sich länger in der Sonne aufhält, zum Beispiel beim längeren Schwimmen, Schnorcheln oder einer Bootstour, sollte sich entsprechend kleiden. Es gibt spezielle UV-Schutzkleidung, die unter anderem Surfer tragen. Einfach ein gewöhnliches T-Shirt zu tragen, reiche da nicht.
Insbesondere Kinder sollten ausreichend geschützt werden. «Kinderhaut ist besonders empfindlich, Sonnenbrände können hier besonders schnell am Erbgut der Hautzellen etwas verändern. Die Haut vergisst nicht!», so die Dermatologin. Wer schon früh Sonnenbrand hat und immer wieder welche im Laufe seines Lebens, erhöhe unmittelbar das Hautkrebsrisiko.

Diese Fehler macht jeder beim Sonnencreme auftragen
5 wichtige Tipps: Diese Fehler macht jeder beim Sonnencreme auftragen(01:31)
Um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen, sollten Veränderungen schnell beim Facharzt abgeklärt werden. Hinweise können auffällige Rötungen oder erhabene, verhornte Stellen sein. «Weiter sollten pigmentierte Muttermale, die grösser werden, mehrfarbig und asymmetrisch sind, dem Hautarzt oder der Hautärztin gezeigt werden», weiss Expertin Berking.
Grundsätzlich empfiehlt Berking, häufiger zum Hautkrebsscreening zu gehen, besonders Menschen mit vielen Muttermalen oder mit Fällen von Hautkrebs in der Familie. Gleiches gilt für Berufstätige, die sich viel im Freien aufhalten. «Ausserdem sind sehr helle Hauttypen, Blonde oder Rothaarige und Menschen mit blauen oder grünen Augen besonders gefährdet.»





Impfen impfen impfen am 5.7.2024: mRNA-Impfung gegen Krebs wird von Mossad-nau beworben:
Neue Impfung halbiert Todesrisiko bei Krebs
https://www.nau.ch/news/forschung/neue-impfung-halbiert-todesrisiko-bei-krebs-66791220

Das Pharmaunternehmen Moderna tüftelt an einer Krebsimpfung – mit Erfolg. Erste Untersuchungen zeigen: Die Heilungschancen könnten drastisch erhöht werden.



7.7.2024: Universelles Krebsprotokoll mit 20 Möglichkeiten gegen Krebs
Universal Cancer Protocol
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96190
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.07.2024 19:53]

Dt. Übersetzung mit Deepl

1.)   ChlordioxidStartverfahren Protokoll 1000+ (MMS1 und DMSO) oder Protokoll C (CDS und DMSO)
--
2.)  Fenbendazol:
1 Gramm Fenbendazol jeden Tag für 3 Tage. Dann 4 Tage lang nichts. Wiederholen Sie dies jede Woche.
Mit Lebensmitteln wie Joghurt oder Erdnussbutter vermischt.
Marken: Panacur C, Safeguard, oder Happy Healing.
--
3.)  Beenden Sie die Chlordioxid-Startprozedur und nehmen Sie dann das Protokoll 1000 4 Tage ein und 3 Tage aus.  An den drei Tagen, an denen Sie das Protokoll nicht einnehmen, nehmen Sie Ivermectin. 

Ivermectin: 0,4 bis 0,6 mg/kg - eine Dosis täglich für 3 Tage an den Tagen, an denen das Protokoll 1000+/Protokoll C nicht angewendet wird
--
4.)  Natriumbicarbonat:
1 Teelöffel in 16 oz Wasser am Morgen
--
5.)  Betyeko-Atmung
https://youtu.be/hiQFTsBzqwo?si=-amjlEZitYmIjjMi
--
6.)  Erdung:
https://youtu.be/cRW0XO2xWn4?si=veaZBXsTU2znQgcL
--
7.)  Krebsbekämpfendes grünes Getränk 1 Esslöffel täglich.
Siehe Rezept hier:
https://t.me/theuniversalantidote/1617
--
8.)  30 Minuten kräftige Bewegung 1 x pro Tag. (versuchen Sie, durch die Nase zu atmen)
--
9.)  Wasserfasten 24 Stunden pro Woche.  Nichts, was in diesem Protokoll aufgeführt ist, zählt als Nahrung.
--
10.)  Vitamin D und K2. 10.000 IU Vitamin D und mindestens 100 µg K2.

Eine schnelle Optimierung von Vitamin D kann durch die Einnahme von 50.000 IU täglich für 2 Wochen erfolgen.

(Nehmen Sie Vitamin D immer zusammen mit seinen Kofaktoren, nämlich Vitamin K2 (mk4 & mk7, Magnesium und Bor/Borsäure)
--
11.) Optimieren Sie Jod.  12,5-37,5 mg in Form von Lugolscher Lösung.
(1 Tropfen 2%ige Lugol'sche Lösung enthält 2,5 mg)
--
12.)  Taurin: 200 mg/kg/Tag

--
13.)  Magnesiumglycinat 500 mg 2 x pro Tag--
14.)  Integrative Therapeutics - Theracurmin® HP - Curcumin Ergänzung
600 mg pro Tag
--
15.)
Essiac Tee oder Jason Winter's Tee
--
16.)
Alpha-Liponsäure: 800 mg zweimal täglich (auch 600 mg dreimal täglich gesehen)
--
17.)  Optimieren Sie Selen 50 mcg/Tag
--
18.)  Methylenblau 0,5 mg/kg/Tag
--
19.)   Berberin: 500 mg 3 x pro Tag
--
20.). Zeolith:
Calcium-Klinoptilolith Zeolith-Handbuch 2023: https://t.me/theuniversalantidote/1933

https://t.me/theuniversalantidote/1934


ENGL orig.:
Universal Cancer Protocol
--
1.)   Chlorine Dioxide
Starting procedure Protocol 1000+ (MMS1 and DMSO) or Protocol C (CDS and DMSO)
--
2.)  Fenbendazole:
1 gram of Fenbendazole each day for 3 days. Then none for 4 days. Repeat this each week.
Mixed with food such as yogurt or peanut butter.
Brands: Panacur C, Safeguard, or Happy Healing.
--
3.)  Finish the chlorine dioxide starting procedure then protocol 1000 4 days on and 3 days off.  On the three days when not taking the protocol, take ivermectin.  

Ivermectin:  0.4 to 0.6 mg/kg – one dose daily for 3 days on the off days of protocol 1000+/Protocol C
--
4.)  Sodium Bicarbonate:
1 tsp  in 16 oz of water in the morning
--
5.)  Betyeko breathing
https://youtu.be/hiQFTsBzqwo?si=-amjlEZitYmIjjMi
--
6.)  Grounding:
https://youtu.be/cRW0XO2xWn4?si=veaZBXsTU2znQgcL
--
7.)  Cancer Fighting Green Drink 1 tbsp daily.
See Recipe Here:
https://t.me/theuniversalantidote/1617
--
8.)  30 min. of vigorous activity 1 x per day. (try and breath through the nose)
--
9.)  Water fasting 24 hours per week.  Nothing listed in this protocol counts as food. 
--
10.)  Vitamin D and K2. 10,000 IU of vitamin D, and at least 100 µg of K2.

Rapid optimization of vitamin D can be done by taking 50,000 IU daily for 2 weeks

(Always take Vitamin D with its cofactors which are Vitamin K2 (mk4 & mk7, magnesium, and boron/boric acid)
--
11.) Optimize Iodine.  12.5-37.5 mg in the form of Lugol’s solution.
(1 drop of 2% Lugol's has 2.5 mg)
--
12.)  Taurine:  200 mg/kg/day
--
13.)  Magnesium Glycinate 500 mg 2 x per day
--
14.)  Integrative Therapeutics – Theracurmin® HP - Curcumin Supplement
600 mg per day
--
15.) 
Essiac Tea or Jason Winter's Tea
--
16.) 
Alpha Lipoïc acid:  800 mg twice a day  (also seen 600 mg three times)
--
17.)  Optimize selenium 50 mcg/day
--
18.)  Methylene Blue 0.5 mg/kg/day
--
19.)   Berberine: 500 mg 3 x per day
--
20.). Zeolite:
Calcium Clinoptilolite Zeolite Handbook 2023:  https://t.me/theuniversalantidote/1933

https://t.me/theuniversalantidote/1934





KONDOME = Krebs+Unfruchtbarkeit am 26.9.2024: Wenn man gleichzeitig Industrie-Lebensmittel einnimmt, wird das sicher noch gefördert:
Großer Kondomhersteller wird verklagt, nachdem Chemikalien gefunden wurden, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit in Zusammenhang stehen
https://legitim.ch/grosser-kondomhersteller-wird-verklagt-nachdem-chemikalien-gefunden-wurden-die-mit-krebs-und-unfruchtbarkeit-in-zusammenhang-stehen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100160
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 21:53]

Matthew Goodman, die einzige Person, die in der vorgeschlagenen Sammelklage genannt wird, hat im Oktober 2023 in einer New Yorker Apotheke eine Packung Trojan Ultra Thin Kondome gekauft. Der Klage zufolge wurde die Packung dann an ein unabhängiges Labor geschickt, das feststellte, dass sie PFAS enthielt - mikroskopisch kleine Substanzen, die mit Unfruchtbarkeit und Krebs in Verbindung gebracht werden.

Die Klage - an der neben Goodman noch 100 weitere anonyme Personen beteiligt sind - richtet sich gegen die Church & Dwight Company Inc., den Hersteller der Marke, die einen geschätzten Wert von 24,9 Milliarden Dollar hat.



Krebserregende Substanzen in Verpackungen am 27.9.2024:
Studie: Lebensmittelverpackungen beinhalten fast 200 potenzielle Brustkrebserzeuger – Dutzende davon können in den Körper eindringen

Dieser besorgniserregende Befund erfolgt inmitten eines starken Anstiegs der Krebsdiagnosen bei jungen Menschen. So hat ein im Januar von Forschern der Washington University School of Medicine in St. Louis erstelltes Paper ergeben, dass die Brustkrebsdiagnosen bei Frauen unter 50 Jahren in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben.

https://transition-news.org/studie-lebensmittelverpackungen-beinhalten-fast-200-potenzielle

Fast 200 Chemikalien, die mit Brustkrebs in Verbindung stehen, werden in Lebensmittelverpackungen verwendet – und Dutzende dieser Karzinogene können in den Körper gelangen. Das ist das Ergebnis einer im Fachmagazin Frontiers in Toxicology publizierten aktuellen Studie. Sie trägt den Titel «Potential mammary carcinogens used in food contact articles: implications for policy, enforcement, and prevention» (Potenzielle Mammakarzinogene, die in Lebensmittelbedarfsgegenständen verwendet werden: Auswirkungen auf Politik, Durchsetzung und Prävention).

Es gebe eindeutige Beweise dafür, dass etliche bekannte und potenzielle Brustkrebsverursacher aus Materialien mit Lebensmittelkontakt, die kürzlich in der ganzen Welt gekauft wurden, in Menschen gefunden werden können, so Jane Muncke gegenüber CNN. Muncke ist Mitautorin der Studie und Geschäftsführerin und wissenschaftliche Leiterin des Food Packaging Forum, einer gemeinnützigen Stiftung mit Sitz in Zürich.

«Diese Enthüllung erfolgt inmitten eines starken Anstiegs der Krebsdiagnosen bei jungen Menschen», wie die New York Post dazu schreibt. So habe etwa eine im Januar von Forschern der Washington University School of Medicine in St. Louis durchgeführte Studie ergeben, dass die Brustkrebsdiagnosen bei Frauen unter 50 Jahren in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben.

Muncke konstatiert dazu: «Die Beseitigung dieser bekannten oder vermuteten Karzinogene in unseren Lebensmitteln ist eine große Chance für die Krebsprävention.»

In einer Anfang dieses Jahres aktualisierten Liste seien 921 mögliche Karzinogene aufgeführt worden, so die New York Post weiter, darunter 642 Chemikalien, von denen angenommen werde, dass sie die Östrogen- oder Progesteronproduktion stimulieren – was als Risikofaktor für Brustkrebs gilt. Jenny Kay, Forscherin bei Silent Spring und Mitverfasserin der 2024er Aktualisierung, erklärte gegenüber CNN:

«Die Tatsache, dass so viele potenzielle Brustkrebsverursacher in Lebensmittelverpackungen enthalten sind und in unsere Nahrung übergehen können, ist nur ein Beispiel dafür, wie vielen Chemikalien wir jeden Tag unwissentlich ausgesetzt sind»

Die meisten der Karzinogene werden mit Kunststoffen in Verbindung gebracht, die in Lebensmittelverpackungen verwendet werden. 89 mutmaßliche Karzinogene wurden jedoch in Papier- und Kartonverpackungen gefunden. «Papier enthält Zusatzstoffe wie Emulgatoren und Klebstoffe, zum Beispiel wenn Papiere zusammengeklebt sind oder eine Kunststoffschicht auf das Papier geklebt ist», so Muncke.

Bei einigen der in der Studie identifizierten Chemikalien handelt es sich um PFAS, im Fachjargon Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen, also einer Gruppe synthetischer Chemikalien, die seit den 1950er Jahren in Verpackungen, Kleidung, Teppichen, Feuerlöschschaum und sogar Toilettenpapier verwendet werden.

Aufgrund der starken molekularen Bindungen, die in PFAS zu finden sind, lassen sie sich nicht so leicht abbauen – und die Konzentrationen von PFAS sammeln sich im Laufe der Zeit in Menschen, Tieren und der Umwelt an. Das hat ihnen den Namen «Chemikalien für die Ewigkeit» eingebracht.

Transition News hatte dazu kürzlich berichtet, Kritiker hätten der WHO vorgeworfen, die menschliche Gesundheit nicht zu schützen, glaubwürdige Forschungsergebnisse zu ignorieren und die von der EU und den USA festgelegten PFAS-Grenzwerte zu unterwandern.

Quelle:

Frontiers in Toxicology: Potential mammary carcinogens used in food contact articles: implications for policy, enforcement, and prevention - 24. September 2024

New York Post: Hundreds of chemicals linked to breast cancer found in food packaging, alarming new study reveals - 24. September 2024






Studie Uni Freiburg im Breisgau: WER hat mehr Krebs am 2.10.2024: Vollzeit hat mehr Krebs als Teilzeit - weil die mit Vollzeit keine Zeit zum Kochen haben und mehr Abfallfood fressen?
Vollzeitangestellte haben ein erhöhtes Krebsrisiko: Effekt zeigt sich laut Studie bei Frauen noch stärker als bei Männern
https://www.suedtirolnews.it/chronik/vollzeitangestellte-haben-ein-erhoehtes-krebsrisiko

Von: APA/sda

Vollzeitangestellte haben laut Schweizer Wissenschaftern ein erhöhtes Krebsrisiko. Wie Forschende der Universität Freiburg in einer neuen Studie zeigten, erkranken Angestellte mit einem 100-Prozent-Pensum häufiger an Krebs als Personen mit anderen Berufslaufbahnen. Die Gründe dafür sind noch unklar. Bei Frauen gilt dies aber verstärkt, wie der Schweizerische Nationalfonds (SNF) am Mittwoch mitteilte.

Der SNF unterstützte die Studie, die nun in der Fachzeitschrift “Scientific Reports” veröffentlicht wurde. Der Studie zufolge haben in einem Vollzeitpensum angestellte Frauen ein deutlich höheres Krebsrisiko als Frauen, die vollzeitlich Haushalt und Kinder betreuen. Aber auch selbstständig erwerbstätige Männer erkranken demnach seltener an Krebs als angestellte.

Zu diesem Ergebnis kamen die Forschenden, indem sie den Karriereweg von über 12.500 Frauen und Männern der Jahrgänge 1915 bis 1945 aus 14 Ländern in Europa analysierten. Bei den untersuchten Frauen fanden sie dabei acht verschiedene Erwerbsformen. Dazu gehörten zum Beispiel “überwiegend Vollzeit erwerbstätig”, “überwiegend in Haushalt und Betreuung tätig”, “Vollzeit erwerbstätig und danach überwiegend in Haushalt und Betreuung” oder “überwiegend arbeitslos”.

Im Gegensatz dazu waren die Erwerbsformen bei den untersuchten Männern stärker standardisiert. Die Forschenden konnten die Beschäftigungsformen nur in die zwei Kategorien “überwiegend Vollzeit erwerbstätig” und “überwiegend selbstständig erwerbend” aufteilen.

Studienleiterin Rose van der Linden vermutet laut SNF, dass das erhöhte Krebsrisiko mit Verhaltensweisen zusammenhängt, die bei Vollzeiterwerbstätigen häufiger anzutreffen sind. Die Ergebnisse sind jedoch bereinigt um bekannte Krebsrisikofaktoren wie Alkohol, Rauchen, Body-Mass-Index, Ernährung oder Bewegungsmangel. Es muss sich also um ein anderes Verhalten handeln.

Dass sich der Effekt bei Frauen stärker zeigte als bei Männern, könnte daran liegen, dass die erwerbstätigen Frauen mehr Stress ausgesetzt gewesen seien als die Männer, vermutet van der Linden. Außerdem sei es möglich, dass sie weniger befriedigende Arbeiten verrichteten, die eher zu Depressionen führten, oder dass sie eine ungesunde Kombination von Berufs- und Hausarbeit zu bewältigen hatten.

Auch den Grund für das geringere Krebsrisiko bei selbstständig erwerbenden Männern als bei angestellten lasse sich nur erraten. “Man kann spekulieren, dass Selbstständige motivierter sind, auf ihre Gesundheit zu achten, weil sie im Krankheitsfall ihre Arbeit eher verlieren”, sagte die Forscherin. Diese Fragen sollen nun in weiteren Studien geklärt werden.




Schweiz am 2.10.2024: mit "Antihormontherapie" gegen Krebs - Frau Nuria Gorrite (54) will damit heilen:
Brustkrebs mit Hormonen bekämpfen? Weniger aggressiv als Chemo
https://www.blick.ch/life/gesundheit/medizin/weniger-aggressiv-als-eine-chemotherapie-brustkrebs-mit-hormonen-bekaempfen-id20191776.html

Jana Giger - Redaktorin Service - Die Waadtländer Regierungsrätin Nuria Gorrite unterzieht sich einer Antihormontherapie, um den Brustkrebs zu heilen. Wie funktioniert diese Behandlung und warum ist sie nur für bestimmte Patientinnen geeignet? Ein Brustkrebsspezialist klärt auf.
In der Schweiz erkranken pro Jahr 6500 Frauen und 50 Männer an Brustkrebs. Der Oktober gilt als internationaler Brustkrebsmonat und rückt die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs ins öffentliche Bewusstsein. Immer wieder nutzen betroffene Frauen diese Zeit, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen.
In der Schweiz sprach zuletzt die Waadtländer Regierungsrätin Nuria Gorrite öffentlich darüber, dass bei ihr vor rund einem Jahr Brustkrebs diagnostiziert wurde. In einem Interview mit Blick Romandie erzählt die 54-Jährige, was sich seither in ihrem Leben verändert hat. Sie erwähnt, dass sie keine gängige Chemotherapie, sondern eine antihormonelle Therapie macht. Was du dazu wissen musst.

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Ivermectin gegen Krebs am 2.10.2024: 1. hemmt Signalwege für Metastasen + 2. hemmt Krebsstammzellen:
PROTOKOLL: IVERMECTIN HOCHDOSIERT GEGEN KREBS
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100377
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.10.2024 04:16]

Ivermectin wird jährlich von fast 250 Millionen Menschen eingenommen.
Ivermectin besitzt Antikrebsmechanismen, durch zwei Hauptmechanismen:

1. Ivermectin hemmt Signalwege zur Krebsausbreitung.

2. Ivermectin hemmt Krebsstammzellen.

Ivermectin wirkt gegen normalen KREBS als auch gegen durch den COVID-19-mRNA-Impfstoff von Pfizer und Moderna induzierten TURBO-KREBS (der sehr resistent gegen Chemotherapie ist).

LINK (https://x.com/MakisMD/status/1808078079262130487) zu aktuellen Studien erfolgreicher Verwendung von Ivermectin bei bestimmten Krebsarten:

▪️BLASENKREBS

▪️LUNGENKREBS

▪️GLIOMA

▪️MULTIPLES MYELOM

▪️EIERSTOCKKREBS

▪️PROSTATAKREBS

▪️DICKDARMKREBS

▪️MELANOM

Ivermectin hat eine nachweisliche Antikrebswirkung gegen etwa 20 Krebsarten.

Merck, besaß ein Patent auf Ivermectin, hat sich mit Moderna für mRNA-Krebsimpfstoffe zusammengeschlossen.

Ivermectin ist ein so sicheres Medikament, dass es in weiten Teilen der zivilisierten Welt rezeptfrei erhältlich ist.

• X (https://x.com/MakisMD/status/1808078079262130487)





Gift-Pharma mit AstraZeneca (GB) am 22.10.2024: Zuerst mit der "Coronaimpfung" Krebs verbreiten - und jetzt wird ein neues "Krebsmedikament" präsentiert:
Durchbruch in der Krebstherapie: AstraZenecas neue Generation von Medikamenten

https://exxpress.at/news/durchbruch-in-der-krebstherapie-astrazenecas-neue-generation-von-medikamenten/





Hirntumore am 25.10.2024: kann man durch die Augenbraue wegoperieren - ohne Schädelöffnung - Chirurg Anastasios Giamouriadis:
Neue Technik ermöglicht Tumor-Entfernung durch Augenbraue - Wucherungen so gross wie Äpfel
https://www.blick.ch/ausland/wucherungen-so-gross-wie-aepfel-neue-technik-ermoeglicht-tumor-entfernung-durch-augenbraue-id20260083.html

Daniel Macher - Redaktor News - Dank einer neuen bahnbrechenden Technik entfernt Neurochirurg Anastasios Giamouriadis Gehirntumore durch die Augenbraue. Zurück bleibt nur eine kleine Narbe – wie bei Patientin Doreen Adams. Auch andere Chirurgen sollen bald mit der neuen Technik operieren.
Für Doreen Adams (75) muss es eine unvergleichliche Befreiung gewesen sein: Nach einem ersten Versuch, ihren Gehirntumor zu entfernen, kämpfte sie mit den Folgen des Eingriffs. «Die Genesung nach der Kraniotomie war hart. Ich erkrankte an einer Sepsis, die Genesung dauerte lange», sagt sie. Leider hatte die Operation das Problem nicht gelöst.
Erst durch die neue Technik des Neurochirurgen Anastasios Giamouriadis konnte der Tumor endgültig entfernt werden. Dieses Mal blieb lediglich eine kleine Narbe zurück. «Für mich ist der Unterschied zwischen den beiden Operationen wie Tag und Nacht. Meine Genesung verlief viel, viel schneller», sagt sie zu Sky News. Doreen Adams konnte das Spital bereits nach zwei Tagen verlassen und fast sofort in ihr normales Leben zurückkehren.

Eine kleine Narbe und ein blaues Auge
Durch die neue Technik lassen sich Gehirntumore «von der Grösse eines Apfels» durch die Augenbrauen der Patienten entfernen. Wenn alles gut verläuft, bleibt bei den Patienten nur eine kleine Narbe und ein blaues Auge zurück. Normalerweise muss bei einer sogenannten Kraniotomie ein grosser Teil des Schädels entfernt und gesunde Teile des Gehirns freigelegt werden. Dabei bleiben traditionell «Narben auf der gesamten Stirn», wie Giamouriadis gegenüber Sky News erzählt.

Früher ein sehr zeitintensiver Eingriff
Früher habe man eine Kraniotomie durchführen müssen, um vollen Zugang zu erhalten, führt Giamouriadis weiter aus. «Das dauert sehr lange. Alleine bis zum Tumor zu gelangen, dauert bis zu drei Stunden. Insgesamt dauert dieser Eingriff acht bis zehn Stunden.»
Bekannt ist die Augenbrauenmethode als Modified Eyebrow Keyhole SupraOrbital Approach for Brain Tumours. Bei bereits 48 Patienten haben Giamouriadis und sein Team das neue Verfahren bisher durchgeführt. Nun hofft der Spezialist, bald auch anderen Chirurgen die neue Methode beibringen zu können.





Chemotherapie mit Milliarden-Abzocke der Krankenkassen am 24.10.2024: Ein Apotheker sagt etwas - Video (21min.):
Milliarden-Umsatz Chemotherapie
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101510
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 10:08]
So verdienen Apotheker an den Krebstherapien. Ein ehrlicher Apotheker packt aus. Robert Herold.


Krebsdiagnosen viel zu oft gestellt am 24.10.2024: auch bei Prostatakrebs:
Prostatakrebs: Fatale Überdiagnosen und Überbehandlungen
https://legitim.ch/prostatakrebs-fatale-ueberdiagnosen-und-ueberbehandlungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101527
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 11:35]

Quelle: Brownstone Institute

Die exzessive medizinische Reaktion auf die Covid-„Pandemie“ hat eines überdeutlich gemacht: Die medizinischen Konsumenten sollten sich wirklich selbst über die sie betreffenden Gesundheitsfragen informieren. Außerdem reicht es nicht mehr aus, einfach eine „zweite Meinung“, oder gar eine „dritte Meinung“ von Ärzten einzuholen. Sie alle könnten falsch informiert oder voreingenommen sein. Außerdem scheint dieses Problem schon vor dem Covid-Phänomen aufgetreten zu sein.

Ein eindrucksvolles Beispiel dafür findet sich in der jüngsten Geschichte der Prostatakrebsuntersuchungen und -behandlungen, die mich aus persönlichen Gründen sehr interessieren. In vielerlei Hinsicht ähnelt sie stark der Covid-Katastrophe, bei der der Missbrauch des PCR-Tests dazu führte, dass die vermeintlich Covid-Infizierten durch destruktive Behandlungen geschädigt wurden.

Zwei ausgezeichnete Bücher zu diesem Thema beleuchten die Probleme, die mit Prostatakrebs verbunden sind. Das eine Buch „Invasion of the Prostate Snatchers“ (Die Invasion der Prostatadiebe) ist von Dr. Mark Scholz und Ralph Blum. Dr. Scholtz ist geschäftsführender Direktor des Prostatakrebs-Forschungsinstituts in Kalifornien. (vgl. pcri.org) Das andere Buch „The Great Prostate Hoax“ (Der große Prostata-Schwindel) ist von Richard Ablin und Ronald Piana. Richard Ablin ist ein Pathologe, der den PSA-Test entwickelt hat, der aber gleichzeitig ein lautstarker Kritiker seiner weit verbreiteten Verwendung als Diagnoseinstrument für Prostatakrebs geworden ist.

Die obligatorischen jährlichen PSA-Tests in vielen Einrichtungen eröffneten eine Goldgrube für Urologen, die lukrative Biopsien und Prostatektomien bei Patienten durchführen konnten, deren PSA-Testwerte über einem bestimmten Niveau lagen. Ablin besteht jedoch darauf, dass „das routinemäßige PSA-Screening den Männern mehr schadet als nützt“.

Außerdem bestätigte er:

Die an der Prostatauntersuchung und -behandlung beteiligten Mediziner stellen eine sich selbst erhaltende Industrie dar, die Millionen amerikanischer Männer verstümmelt hat.

Schon bei den Anhörungen zur Zulassung des PSA-Tests war sich die FDA der Probleme und Gefahren bewusst. Zum einen hat der Test eine falsch-positive Rate von 78%. Ein erhöhter PSA-Wert kann durch verschiedene andere Faktoren als Krebs verursacht werden, so dass es sich nicht wirklich um einen Test für Prostatakrebs handelt. Außerdem kann das Ergebnis des PSA-Tests verängstigte Männer zu unnötigen Biopsien und schädlichen chirurgischen Eingriffen verleiten.

Einer, der die potenziellen Gefahren des Tests sehr gut kannte, war der Vorsitzende des FDA-Ausschusses, Dr. Harold Markovitz. Er entschied über die Zulassung des Tests und erklärte:

Ich habe Angst vor diesem Test. Wenn er genehmigt wird, kommt er mit dem ‚Gütesiegel‘ des Ausschusses heraus … wie gesagt, man kann seine Hände nicht in Unschuld waschen. Alles, was dies bewirkt, ist, dass eine ganze Reihe von Männern mit einer Prostatabiopsie bedroht wird… Das ist wirklich gefährlich.

Letztendlich hat der Ausschuss den PSA-Test nicht uneingeschränkt, sondern nur „unter Auflagen“ gebilligt. In der Folge wurden die Bedingungen jedoch ignoriert. Dennoch wurde der PSA-Test als der Weg zur Rettung vor Prostatakrebs gefeiert. Die Post brachte 1999 sogar eine Briefmarke heraus, die für jährliche PSA-Tests warb. Dank des Tandem-R PSA-Tests, ihres lukrativsten Produkts, wurden einige Leute bei der Firma Hybritech reich und bekannt.

Damals war der korrupte Einfluss der Pharmaunternehmen auf das Zulassungsverfahren für Medizinprodukte und Arzneimittel bereits offensichtlich. In einem Leitartikel für das Journal of the American Medical Association (zitiert im Buch von Albin und Piana) schrieb Dr. Marcia Angell:

Die pharmazeutische Industrie hat eine nie dagewesene Kontrolle über die Bewertung ihrer Produkte erlangt… es gibt immer mehr Beweise dafür, dass sie die von ihnen gesponserte Forschung verfälscht, um ihre Medikamente besser und sicherer aussehen zu lassen.

Sie ist auch Autorin des Buches „The Truth About the Drug Companies: How They Deceive Us and What to Do About It“ (Die Wahrheit über die Pharmakonzerne: Wie sie uns täuschen und was man dagegen tun kann).

Eine Krebsdiagnose löst oft große Ängste aus. Tatsächlich entwickelt sich Prostatakrebs, im Vergleich zu anderen Krebsarten, jedoch sehr langsam und stellt oft keine unmittelbare Bedrohung für das Leben dar. Eine Tabelle in dem Buch von Scholz und Blum vergleicht die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen, deren Krebs nach einer Operation zurückkehrt. Bei Dickdarmkrebs leben sie im Durchschnitt zwei Jahre länger, bei Prostatakrebs dagegen 18,5 Jahre länger.

In der überwältigenden Mehrheit der Fälle sterben Patienten mit Prostatakrebs nicht an der Krankheit, sondern an etwas anderem, unabhängig davon, ob sie behandelt werden oder nicht. In einem Artikel aus dem Jahr 2023 zu diesem Thema mit dem Titel „Behandeln oder nicht behandeln“ berichtet der Autor im New England Journal of Medicine über die Ergebnisse einer 15-jährigen Studie an Prostatakrebspatienten. Nur 3% der an der Studie beteiligten Männer starben an Prostatakrebs. Eine Bestrahlung oder Operation schien keinen großen statistischen Vorteil gegenüber einer „aktiven Überwachung“ zu bieten. (Vgl. mcpress.mayoclinic.org)

Dr. Scholz bestätigt dies und schreibt:

Studien deuten darauf hin, dass diese Behandlungen [Bestrahlung und Operation] die Sterblichkeit bei Männern mit niedrigem und mittlerem Risiko nur um 1 bis 2%, und bei Männern mit hohem Risiko um weniger als 10% senken.

Heutzutage ist die Prostata-Operation eine gefährliche Behandlungsmethode, aber sie wird immer noch häufig von Ärzten empfohlen, insbesondere in Japan. Traurigerweise scheint sie auch unnötig zu sein. Eine in dem Buch von Ablin und Piana zitierte Studie kam zu dem Schluss:

Das PSA-Massenscreening hat zu einem enormen Anstieg der Zahl der radikalen Prostatektomien geführt. Es gibt kaum Hinweise darauf, dass sich die Überlebenschancen in den letzten Jahren verbessert haben…

Einige Urologen drängen ihre Patienten jedoch, nicht mit einer Prostataoperation zu warten, und drohen ihnen mit dem baldigen Tod, wenn sie es nicht tun. Ralph Blum, einem Prostatakrebspatienten, wurde von einem Urologen gesagt: „Ohne Operation sind Sie in zwei Jahren tot.“ Viele werden sich daran erinnern, dass ähnliche Todesdrohungen auch bei der Werbung für die Covid-mRNA-Injektion üblich waren.

Gegen eine Prostataoperation sprechen verschiedene Risiken, darunter Tod und langfristige Beeinträchtigungen, da es sich um einen sehr schwierigen Eingriff handelt, selbst mit neuerer Robotertechnik. Laut Dr. Scholz endet etwa eine von 600 Prostataoperationen mit dem Tod des Patienten. Ein weitaus höherer Prozentsatz leidet nach der Operation an Inkontinenz (15 bis 20%) und Impotenz. Die psychologischen Auswirkungen dieser Nebenwirkungen sind für viele Männer kein geringes Problem.

Angesichts der erheblichen Risiken und des geringen nachgewiesenen Nutzens der Behandlung kritisiert Dr. Scholz „die anhaltende Überbehandlungsmentalität in der Urologie“. Das übermäßige PSA-Screening hat zweifellos dazu geführt, dass vielen Männern unnötiges Leid zugefügt wurde. In jüngster Zeit ist das Covid-Phänomen ebenfalls ein dramatischerer Fall von medizinischer Übertreibung.

Im Buch von Ablin und Piana wird eine Beobachtung gemacht, die auch ein grelles Licht auf die medizinische Reaktion auf Covid wirft:

Ist eine bahnbrechende Innovation, die eine neue medizinische Technologie auf den Markt bringt, nicht eine gute Sache für die Verbraucher im Gesundheitswesen? Die Antwort lautet: Ja, aber nur, wenn die neuen Technologien, die auf den Markt kommen, nachweislich Vorteile gegenüber denjenigen haben, die sie ersetzen.

Dieser letzte Punkt gilt derzeit besonders für Japan, wo die Menschen dazu gedrängt werden, sich mit der nächsten Generation der „mRNA-Innovation“ zu „impfen“ – dem selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff Covid. Glücklicherweise scheinen sich dieses Mal einige zu wehren.



25.10.2024: Die Gift-Pharma erfindet nun einen "digitalen Zwilling", an dem man Heilmethoden experimentieren kann:
Digitaler Zwilling soll Krebs-Therapie verbessern
https://science.orf.at/stories/3227296/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101605
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.10.2024 21:27]

Um einen digitalen Zwilling zu erschaffen, werden die biologischen Eckdaten einer Person in ein System eingegeben - Das Ergebnis zeigt, wie erfolgreich eine bestimmte Krebsbehandlung bei der jeweiligen Person wirkt
Dabei habe sich gezeigt, dass der digitale Zwilling eine höhere Treffsicherheit hat: Bei einer bestimmten Tumorart betrage die Ansprechrate nach der digital vorgeschlagenen Behandlung 75 Prozent, so die Forscherin. Erhält man eine von einem Arzt verordnete Therapie, die das digitale Modell nicht empfiehlt, so beträgt die Ansprechrate nur etwa 53 Prozent

❗️Bis in wenigen Jahren soll die Behandlung über den Digitalen-Zwilling in den Spitälern eingeführt werden

👁 Wie bereits im Video „2025! - Die Digitale Kontrolle wird flächendeckend eingeführt (https://t.me/erwachenwissenschaffen/16967)“ eindeutig aufgezeigt, geht die Entwicklung nun immer schneller in diese Richtung





7.11.2024: Krebs durch Pfizer-Medikament:
Klage gegen Pfizer: Verhütungsmedikament Depo-Provera kann Hirntumore verursachen

https://tkp.at/2024/11/07/klage-gegen-pfizer-verhuetungsmedikament-depo-provera-kann-hirntumore-verursachen/



KI in der Medizin am 13.11.2024: KI erkennt Tumorzellen sekundenschnell

https://science.orf.at/stories/3227561



Krebs durch Verhütungsmittel von Pfizer am 15.11.2024:
US-Klage gegen Pfizer: Die Firma verheimliche Verbindung zwischen populärem Verhütungsmittel und Hirntumoren

Der Klageschrift zufolge hat es Pfizer versäumt, Patienten in den USA davor zu warnen, dass sein Depo-Provera das Risiko erhöhen kann, einen Hirntumor zu entwickeln. In Kanada wurde die Warnung 2015 dem Beipackzettel hinzugefügt. In Großbritannien und in der EU ist dies kürzlich ebenfalls geschehen. Eine viel sicherere Alternative des Pharmariesen wird in den USA nicht beworben.

https://transition-news.org/us-klage-gegen-pfizer-die-firma-verheimliche-verbindung-zwischen-popularem




Krebsstatistiken in den "USA" 19.11.2024: Alkohol-Trinker haben speziell diese 6 Krebsarten:
    Leberkrebs
    Brustkrebs
    Darmkrebs
    Speiseröhrenkrebs
    Magenkrebs
    Kopf- und Halskrebs
Neuer Bericht beschreibt engen Zusammenhang zwischen Alkohol und Krebs

https://uncutnews.ch/neuer-bericht-beschreibt-engen-zusammenhang-zwischen-alkohol-und-krebs/

Quelle: Deep Link Between Alcohol and Cancer Described in New Report

Video: Drinking Alcohol is linked to six types of cancer: https://www.youtube.com/watch?v=9x94Ib6h2Uk

[Man muss wissen: Wein enthält viel Pestizide, die krebsfördernd wirken].

Dr. Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Der Bericht der American Association for Cancer Research aus dem Jahr 2024 zeigt einen signifikanten Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebsrisiko auf. 5,4 % der Krebsfälle in den USA im Jahr 2019 sind auf Alkohol zurückzuführen – und das ist wahrscheinlich noch zu niedrig angesetzt
  • Sechs Krebsarten stehen in direktem Zusammenhang mit übermäßigem Alkoholkonsum: Leber-, Brust-, Darm-, Speiseröhren-, Magen- sowie Kopf- und Halskrebs
  • Selbst leichtes Trinken erhöht das Krebsrisiko. Eine Biobank-Studie aus Großbritannien ergab, dass bereits ein geringer Alkoholkonsum das Krebssterblichkeitsrisiko erhöht, insbesondere in gefährdeten Bevölkerungsgruppen
  • Die krebserregende Wirkung von Alkohol beginnt im Mund, wo Bakterien ihn in Acetaldehyd umwandeln. Er stört auch den Hormonhaushalt, die Darmgesundheit, die Mitochondrienfunktion und die Schlafmuster, was das Krebsrisiko weiter erhöht
  • Der Verzicht auf Alkohol ist die beste Vorbeugung. Für diejenigen, die Alkohol trinken, kann die Einnahme von N-Acetylcystein (NAC)-Präparaten vor dem Alkoholkonsum dazu beitragen, die schädlichen Auswirkungen zu verringern

Die American Association for Cancer Research (AACR) hat ihren Cancer Progress Report 2024 veröffentlicht, der einen signifikanten Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebsrisiko aufzeigt. Während viele Menschen die schädlichen Auswirkungen von Alkohol auf die Lebergesundheit kennen, ist seine Rolle bei der Krebsentstehung weniger bekannt.

Dem Bericht zufolge wurden jedoch 5,4 % aller Krebsfälle in den USA im Jahr 2019 auf Alkoholkonsum zurückgeführt. Diese Statistik unterschätzt jedoch wahrscheinlich den wahren Anteil von Alkohol an der Krebsinzidenz, da einige Experten glauben, dass Alkohol zu einem Drittel aller Krebserkrankungen beitragen könnte – und selbst diese Schätzung könnte noch zu niedrig sein.

Sechs Krebsarten, die eng mit Alkohol in Verbindung stehen

Der moderate Alkoholkonsum, der früher als harmlos oder sogar vorteilhaft galt, wird heute als gesundheitsschädlich angesehen, wobei es keine sichere Menge an Alkoholkonsum gibt. Der AACR-Bericht unterstreicht die dringende Notwendigkeit, das Bewusstsein für diesen vermeidbaren Risikofaktor zu schärfen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu mindern.

Dennoch sind sich 51 % der Amerikaner nicht bewusst, dass der Alkoholkonsum ihr Risiko für bestimmte Krebsarten erhöht. Der AACR-Bericht identifiziert sechs Krebsarten, die in direktem Zusammenhang mit übermäßigem Alkoholkonsum stehen:

  • Leberkrebs
  • Brustkrebs
  • Darmkrebs
  • Speiseröhrenkrebs
  • Magenkrebs
  • Kopf- und Halskrebs

Die gute Nachricht ist, dass eine Reduzierung oder Einstellung des Alkoholkonsums einen erheblichen positiven Einfluss auf das Krebsrisiko hat. Laut dem AACR-Bericht senken Personen, die ihren Alkoholkonsum reduzieren oder ganz aufhören zu trinken, ihr Risiko, an alkoholbedingten Krebserkrankungen zu erkranken, um 8 %.

Diese Reduzierung des Alkoholkonsums ist mit einer Verringerung des Risikos für alle Krebsarten um 4 % im Vergleich zu Personen verbunden, die ihren Alkoholkonsum beibehalten oder erhöhen.

Neue Studie stellt vermutete Vorteile des leichten Alkoholkonsums in Frage

Eine aktuelle Studie der Biobank-Kohorte aus Großbritannien hat die wachsende Zahl an Belegen dafür ergänzt, dass selbst moderater und leichter Alkoholkonsum das Krebsrisiko erhöht. Die Studie, an der 135.103 ältere Erwachsene teilnahmen, ergab, dass ein geringer Alkoholkonsum das Krebssterblichkeitsrisiko erhöht, insbesondere bei Personen mit gesundheitsbezogenen oder sozioökonomischen Risikofaktoren.

Diese Erkenntnis steht im Widerspruch zu früheren Studien, die von einer schützenden Wirkung des moderaten Alkoholkonsums auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Gesamtmortalität berichteten. Der Unterschied könnte auf die verbesserte Methodik dieser Studie zurückzuführen sein, bei der Gelegenheitstrinker als Referenzgruppe und nicht Abstinenzler herangezogen wurden, wodurch Selektionsverzerrungen vermieden wurden, die frühere Forschungsarbeiten erschwert haben.

In dieser Studie wurden die Trinkgewohnheiten anhand des täglichen Alkoholkonsums kategorisiert. Als Gelegenheitstrinker wurden Personen definiert, die täglich 2,86 Gramm oder weniger Alkohol zu sich nahmen, was etwa 1,4 Getränken oder weniger pro Woche entspricht. Als risikoarme Trinker wurden Männer definiert, die täglich mehr als 2,86, aber nicht mehr als 20 Gramm zu sich nahmen (etwa ein bis zehn Getränke pro Woche), und Frauen, die täglich mehr als 2,86, aber nicht mehr als 10 Gramm zu sich nahmen (etwa ein bis fünf Getränke pro Woche).

Zu den Personen mit mäßigem Risiko gehörten Männer, die täglich zwischen 20 und 40 Gramm (10 bis 20 Getränke pro Woche) zu sich nahmen, und Frauen, die täglich zwischen 10 und 20 Gramm (5 bis 10 Getränke pro Woche) zu sich nahmen.

Als Hochrisikotrinker wurden Männer eingestuft, die täglich mehr als 40 Gramm (mehr als 20 Getränke pro Woche) und Frauen, die täglich mehr als 20 Gramm (mehr als 10 Getränke pro Woche) konsumierten. Zur Veranschaulichung: Ein Standardgetränk in den USA enthält etwa 14 Gramm reinen Alkohol, was in etwa einem 12-Unzen-Bier, einem 5-Unzen-Glas Wein oder einem 1,5-Unzen-Schnapsglas entspricht.

Im Vergleich zu Gelegenheitstrinkern wiesen Personen mit geringem Risiko eine höhere Krebssterblichkeit auf, Personen mit mittlerem Risiko zeigten eine erhöhte Gesamt- und Krebssterblichkeit und Personen mit hohem Risiko waren in allen Kategorien der Gesamt-, Krebs- und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit einem erhöhten Risiko ausgesetzt.

Ihr sozioökonomischer Status und Ihr allgemeiner Gesundheitszustand spielen ebenfalls eine Rolle dabei, wie sich Alkohol auf Ihr Sterberisiko auswirkt. Die negativen Auswirkungen des Alkoholkonsums waren bei Personen mit gesundheitlichen und sozioökonomischen Risikofaktoren stärker ausgeprägt. In diesen Gruppen wiesen selbst Personen mit geringem Risiko höhere Sterberaten auf, insbesondere durch Krebs.

Der zerstörerische Weg des Alkohols in Mund und Rachen

Wenn Sie Alkohol trinken, wird das Ethanol in alkoholischen Getränken in Acetaldehyd umgewandelt, eine stark mutagene Verbindung. Dieser Prozess beginnt direkt in Ihrer Mundhöhle, wo Bakterien und Hefen in Ihrer normalen Mundflora Alkohol in Acetaldehyd umwandeln. Je länger Ethanol in Ihrem Körper verweilt, desto mehr Acetaldehyd sammelt sich in Ihrem Speichel an.

Mutagene Acetaldehydwerte können durch den Konsum von verdünntem Wodka in nur 20 bis 40 Minuten erreicht werden. Diese lokale Ansammlung eines krebserregenden Stoffes setzt das empfindliche Gewebe in Ihrem Mund einem erheblichen Risiko für DNA-Schäden und Zellveränderungen aus, die zur Tumorbildung führen.

Daher ist Alkohol einer der Hauptrisikofaktoren für Mundkrebs, und das Risiko steigt in Kombination mit Tabakkonsum. Das Ethanol in alkoholischen Getränken wirkt als Lösungsmittel und fördert das Eindringen tabakspezifischer Karzinogene in die Mundschleimhaut. Darüber hinaus dehydriert Alkohol die Zellmembranen und macht sie durchlässiger für schädliche Substanzen. Alkohol stört auch die DNA-Reparaturmechanismen.

Auch Speiseröhrenkrebs steht in engem Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum. Nach der Entfernung genetischer Ausreißer-Varianten ergab eine in Epidemiologia veröffentlichte Studie, dass der Alkoholkonsum mit einem 3,44-mal höheren Risiko für die Entwicklung von Speiseröhrenkrebs verbunden ist.

In Ihrer Speiseröhre, wo das Gewebe besonders anfällig ist, können DNA-Schäden durch Acetaldehyd zu Mutationen und schließlich zu Krebs führen. Die Studie ergab auch ein erhöhtes Risiko für Gallenwegskrebs, wobei der Alkoholkonsum das Risiko um das 3,86-fache erhöht.

Alkohol schadet Ihrem Hormonhaushalt und Ihrer Darmgesundheit

Ein weiteres heimtückisches Risiko von Alkohol sind seine Auswirkungen auf Ihre Hormone, insbesondere auf das Gleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogen. Alkohol erhöht die Umwandlung von Testosteron in Östrogen, was sowohl bei Männern als auch bei Frauen verschiedene negative Auswirkungen hat. Östrogene sind einer der Hauptfaktoren, die Ihr Krebsrisiko erhöhen.

Alkohol erhöht das Krebsrisiko auch über andere Mechanismen, darunter nicht nur die Acetaldehyd-Toxizität, sondern auch Entzündungen, ein durchlässiger Darm und eine geschwächte Immunfunktion. Alkoholkonsum stört auch den Schlaf, was bedeutet, dass Sie keinen erholsamen Nachtschlaf bekommen, wenn Sie trinken, was ein weiterer Risikofaktor für Krebs ist.

Alkoholkonsum wirkt sich negativ auf das Darmmikrobiom und die Darm-Leber-Hirn-Achse aus, ein bidirektionales Kommunikationsnetzwerk, das diese drei entscheidenden Systeme in Ihrem Körper miteinander verbindet. Die antimikrobiellen Eigenschaften von Alkohol, die ihn für die Sterilisation wirksam machen, töten auch wahllos nützliche Darmbakterien ab.

So führt der Alkoholkonsum beispielsweise zu einer Verringerung von Akkermansia muciniphila, einer nützlichen Bakterienart, die natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommt. Dies wiederum wird mit einer „Fehlregulation der mikrobiellen Metabolitenproduktion, einer beeinträchtigten Darmpermeabilität, der Auslösung chronischer Entzündungen und der Produktion von Zytokinen“ in Verbindung gebracht.

Wie Alkohol in Ihrem Körper verheerende Schäden anrichtet

Um die Auswirkungen von Alkohol auf Ihre Gesundheit in vollem Umfang zu verstehen, ist es wichtig, die komplizierten Prozesse zu verstehen, die sich in Ihrem Körper abspielen, wenn Sie Alkohol konsumieren. Die Verstoffwechselung von Alkohol ist ein energieintensiver Prozess, der Ihrem Körper essentielle Nährstoffe und Cofaktoren entzieht. Dieser erhebliche Energiebedarf stellt eine erhebliche Belastung für Ihr System dar und beeinträchtigt verschiedene Aspekte Ihrer Gesundheit.

Bei diesem Stoffwechselprozess entstehen auch schädliche Nebenprodukte, wobei Acetaldehyd ein bemerkenswertes Beispiel ist. Diese toxische Verbindung schädigt Ihre Zellen, nicht nur direkt, sondern stört auch das gesamte physiologische Gleichgewicht Ihres Körpers.

Die Auswirkungen des Alkoholkonsums erstrecken sich auch auf Ihr endokrines System und bringen Ihre Hormone und Ihren Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht. Diese Störungen äußern sich in Stimmungsschwankungen und unregelmäßigen Energieniveaus und ebnen gleichzeitig den Weg für chronische Erkrankungen wie Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen.

Darüber hinaus kann Ihre Leber, die eine entscheidende Rolle bei der Neutralisierung schädlicher Substanzen spielt, überlastet werden. Wenn die Leistungsfähigkeit Ihrer Leber beeinträchtigt ist, verringert sich ihre Fähigkeit, andere Giftstoffe zu verarbeiten, was zu einer Anhäufung schädlicher Substanzen in Ihrem Körper führt.

Die Auswirkungen von Alkohol beschränken sich nicht nur auf Ihre inneren Organe, sondern betreffen auch Ihren Verdauungstrakt. Durch die Schädigung der Darmschleimhaut und die Störung des empfindlichen Gleichgewichts Ihres Mikrobioms – des komplexen Ökosystems der in Ihrem Verdauungssystem lebenden Mikroorganismen – beeinträchtigt Alkohol sowohl Ihre Verdauungsgesundheit als auch Ihre Immunfunktion.

Diese Störung löst eine Reihe von Problemen aus, von unmittelbaren Verdauungsbeschwerden bis hin zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und langfristigen gesundheitlichen Komplikationen.

Tatsächlich hat der Alkoholkonsum Ähnlichkeiten mit dem Verzehr übermäßiger Omega-6-Fette, wie z. B. Linolsäure, was die schädlichen Verbindungen betrifft, die sie produzieren. Bei der Verstoffwechselung erzeugen diese Substanzen oxidierte Linolsäuremetaboliten, die als OXLAMs bekannt sind.

Das gemeinsame Merkmal dieser Moleküle ist ihre Natur als reaktive Aldehyde. Alkohol verwandelt sich, wie bereits erwähnt, in ein reaktives Aldehyd namens Acetaldehyd. Diese reaktiven Aldehyde richten im gesamten Körper verheerende Schäden an, indem sie die Mitochondrien – die Kraftwerke Ihrer Zellen – schädigen und den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene beschleunigen.

Alkohol schädigt die Funktion Ihrer Mitochondrien

Früher habe ich gelegentlich Alkohol getrunken, aber das hat sich geändert, nachdem ich mich eingehender mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Alkohol befasst habe. Mit diesem Wissen habe ich beschlossen, ganz darauf zu verzichten. Ich möchte Sie dazu auffordern, Ihre eigenen Alkoholkonsumgewohnheiten kritisch zu hinterfragen – und sich selbst in die wissenschaftliche Literatur zu vertiefen. Wägen Sie den momentanen Genuss des Trinkens gegen den wissenschaftlich erwiesenen Schaden ab, den es Ihrem Körper zufügt.

Die wirksamste Methode, um den negativen Auswirkungen von Alkohol vorzubeugen, ist, ganz auf Alkohol zu verzichten. Wenn Sie jedoch beabsichtigen, Alkohol zu konsumieren, können Sie sich durch die Einnahme von N-Acetylcystein (NAC)-Präparaten im Voraus schützen. NAC, das aus der Aminosäure Cystein gewonnen wird, fördert die Glutathionproduktion und wirkt der Acetaldehyd-Toxizität entgegen, die ein Hauptfaktor für Kater-Symptome ist.

Die Einnahme von mindestens 200 Milligramm NAC etwa 30 Minuten vor dem Trinken kann dazu beitragen, die schädlichen Auswirkungen von Alkohol zu verringern. Es wird angenommen, dass die Kombination von NAC mit Vitamin B1 (Thiamin) die Wirksamkeit von NAC erhöhen kann.

Für eine optimale Gesundheit sollten Sie jedoch in Betracht ziehen, auf Alkohol vollständig zu verzichten und stattdessen die Gründe zu erforschen, warum Sie Alkohol trinken. Ob es nun an Stress, sozialem Druck oder einfach an Gewohnheit liegt, suchen Sie nach alternativen Methoden, um diese Bedürfnisse zu erfüllen. Dazu könnte gehören, soziale Aktivitäten zu wählen, bei denen nicht getrunken wird, alternative Methoden zur Stressreduzierung zu nutzen oder Ihre Routine zu ändern, damit Sie nicht in Versuchung geraten, zu trinken.

Diese Erkenntnisse über die Auswirkungen von Alkohol sind Teil einer umfassenderen Untersuchung, die ich zu den wichtigsten Faktoren durchgeführt habe, die Gesundheit und Langlebigkeit beeinflussen. Im Mittelpunkt dieser Forschung steht die entscheidende Rolle der mitochondrialen Gesundheit. Ich gehe in meinem Buch „Your Guide to Cellular Health: Unlocking the Science of Longevity and Joy“ ausführlich auf dieses Thema ein und zeige, dass die Verbesserung der mitochondrialen Funktion sowohl für die Vorbeugung als auch für die Heilung von Langzeiterkrankungen unerlässlich ist.

Alkoholkonsum ist nur einer von mehreren Schlüsselfaktoren, die sich negativ auf die Mitochondrien auswirken und den Alterungsprozess beschleunigen. Zu den weiteren wichtigen Faktoren gehören ein Überangebot an Omega-6-Fettsäuren, die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) und Chemikalien, die das endokrine System stören. Indem Sie diese schädlichen Einflüsse eliminieren und der Gesundheit Ihrer Zellen Priorität einräumen, können Sie Ihr allgemeines Wohlbefinden erheblich steigern und Ihre Lebenserwartung verlängern.

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Quellen:





Schinken soll krebserregend sein in GB am 19.11.2024: meint Dale Vince, ein Milionär-Klimaaktivist:
UK: Tabakähnliche Warnhinweise für Schinkenspeck gefordert
https://transition-news.org/uk-tabakahnliche-warnhinweise-fur-schinkenspeck-gefordert

Nach Ansicht des britischen Öko-Energie-Magnaten Dale Vince, einem Großspender von Parteien und Klimaaktivisten, sollte Bacon wegen seines angeblichen Krebsrisikos mit einer Gesundheitswarnung versehen werden. Laut WHO sei dieser genauso gefährlich wie Tabak.

Fleisch und Milchprodukte sollten mit Gesundheitswarnungen versehen werden, insbesondere Bacon, da dieser krebserregend sei. Diese Ansicht vertritt der Großspender der Labour-Partei Dale Vince, wie The Telegraph berichtet.

Warnhinweise ähnlich denen für Zigaretten sollten demnach auf den Schinkenspeck. Vince wolle, dass verarbeitetes Fleisch wegen seines angeblichen Krebsrisikos mit Gesundheitshinweisen versehen wird.

Der Veganer und millionenschwere Labour-Spender unterstütze eine Kampagne, die darauf abziele, dass öffentliche Krankenhäuser ihren Patienten pflanzliche Kost servieren, so der Telegraph. Durch die entsprechende Ernährung könnten wir am meisten zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit beitragen. Vance weiter:

    «Die Aufgabe der Regierung besteht darin, uns besser zu beraten, Gesundheitswarnungen auf Fleisch und Milchprodukte zu drucken und den Speiseplan im NHS und in unseren öffentlichen Einrichtungen zu ändern.»

Der Verkauf von Speck sollte nach dem Vorbild des Tabakkonsums reguliert werden, fordere der 63-jährige Unternehmer. Schließlich habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2015 davor gewarnt, dass «verarbeitetes Fleisch» ein Karzinogen der Gruppe 1 sei. Damit sei es genauso gefährlich eingestuft wie Tabak.

Laut Wissenschaftlern gebe es «hinreichende» Beweise dafür, dass diese Lebensmittel Krebs, insbesondere Darmkrebs verursachten, schreibt der Telegraph. Die medizinische Wissenschaft sei sich darüber im Klaren, dass der Verzehr von mehr Pflanzen und weniger Tieren besser für unsere Gesundheit sei, habe Vince behauptet.

Während wir Tabak in Päckchen ohne Markenzeichen verpackten, auf deren Vorderseite Bilder von kranken Organen zu sehen sind, würde man Speck in den Supermarkt stellen und das Gesicht eines glücklichen Schweins daraufkleben. Das sei nicht in Ordnung, findet der Millionär. Eine Fleischsteuer könne seines Erachtens eine weitere Möglichkeit sein, das Problem zu lösen.

Vince ist der Chef des Ökostrom-Unternehmens Ecotricity, das den weitaus größten Teil seines Produktangebots aus Windparks bezieht. Außer für Labour und die Grüne Partei hat er auch für die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion und Just Stop Oil gespendet und sich engagiert. Damit ist er in Gesellschaft der fleißigen Spendensammlerin Hillary Clinton (wir berichteten).

Den Cop29-Klimagipfel in Baku habe der Unternehmer kritisiert, so der Telegraph – unter anderem mit Blick auf die Erklärung des aserbaidschanischen Präsidenten, die Öl- und Gasvorkommen seines Landes seien ein «Geschenk Gottes». Vince habe kommentiert, es sei ein Fehler, solche «superwichtigen Diskussionen in einem Petrostaat zu führen und auf ein gutes Ergebnis zu hoffen».

Quelle:

The Telegraph: Put cigarette-style warnings on bacon, says top Labour donor - 17. November 2024
https://www.telegraph.co.uk/news/2024/11/17/bacon-cigarette-health-warnings-labour-donor-dale-vince/




Krebs durch Sonnenschutzmittel von Johnson&Johnson am 23.11.2024: ABSICHTLICH so gemischt!
Johnson & Johnson mischt  krebserregende Karzinogene in ihre Sonnenschutzmittel
https://x.com/toobaffled/status/1859192465938584052?t=5zb2JxHvOxXTRw36Jm9TOg&s=35
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103061
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.11.2024 16:45]

Das Unternehmen macht den größten Teil seiner Einnahmen durch den Verkauf von Medikamenten, gegen genau dieselbe Krebsart  die ihre Sonnenschutzmittel erzeugen.




Krebs soll Parasit sein am 24.11.2024
https://t.co/wU0vigfyw0" / X
https://x.com/BarbaraOneillAU/status/1860471612233121897
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103094
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.11.2024 11:41]

Übersetzung mit Translator.eu:
Barbara Oneill über X: "Dr. Lee Merritt: "Ärzte auf der ganzen Welt zeigen, dass Krebs intrazelluläre Parasiten sind" "Wenn man Krebs unter einem Lichtmikroskop betrachtet, ist er im Wesentlichen nicht von Parasiten-Eiersäcken zu unterscheiden" Ist das der Grund, warum sie so sehr versucht haben, Ivermectin und andere abzuschalten?

ENGL orig.:
Barbara Oneill on X: "Dr Lee Merritt :  “Doctors around the world are showing that cancer is intracellular parasites” “If you look at cancer under a light microscope, its essentially indistinguishable from parasite egg sacs” Is that why they tried so hard to shut down Ivermectin and other





KI-Scanner erkennt Hautkrebs im Frühstadium am 25.11.2024:
Wir haben den 3D-Scanner getestet: Diese KI erkennt Hautkrebs schon im Frühstadium
https://www.blick.ch/life/gesundheit/wir-haben-den-3d-scanner-getestet-diese-ki-erkennt-hautkrebs-schon-im-fruehstadium-id20256177.html

Ist es nur ein harmloses Muttermal oder besteht Grund zur Sorge? Ein neuer 3D-Scanner revolutioniert die Früherkennung von Hautkrebs und dank künstlicher Intelligenz werden selbst kleinste Hautveränderungen frühzeitig und präzise ermittelt. Ein Selbsttest.


Neuer Fakt am 26.11.2024: Biopsien streuen Krebs:
Gehören Biopsien auch nur zum Krebs-Geschäft?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103210
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.11.2024 21:01]

In diesem Video wird erklärt, was bei einer Biopsie passiert: Millionen von Krebszellen werden freigesetzt und metastasieren im ganzen Körper.

Quelle: Fred´s Farm (https://x.com/FredsFarm247/status/1851593693733462028?t=2LIzB_YXtb3CycDwRFa41g&s=35)



Roter Lebensmittelfarbstoff soll bei Ratten Krebs provozieren am 15.1.2025:
USA verbieten Farbstoff Rot Nr. 3 aus Lebensmitteln mit der Begründung, dass er bei Laborratten Krebs verursacht
US bans dye Red No. 3 from foods, saying it causes cancer in lab rats

https://www.aljazeera.com/economy/2025/1/15/us-bans-dye-red-no-3-from-foods-saying-it-causes-cancer-in-lab-rats

Übersetzung mit Deepl:

Das von den US-Behörden am Mittwoch verhängte Verbot für Lebensmittel kommt mehr als drei Jahrzehnte nach dem Verbot für Kosmetika.
Die Vereinigten Staaten haben die Verwendung eines synthetischen Lebensmittelfarbstoffs, der einigen Süßigkeiten, Kuchen und bestimmten oralen Medikamenten eine kirschrote Farbe verleiht, verboten, nachdem nachgewiesen wurde, dass der Farbstoff bei Laborratten Krebs verursacht.
Das am Mittwoch von der Food and Drug Administration ausgesprochene Verbot des Farbstoffs Red No. 3 in Lebensmitteln kommt mehr als drei Jahrzehnte nach seinem Verbot in Kosmetika.
„Warum man sagt, dass etwas nicht in Kosmetika enthalten sein darf, aber man kann es essen, ist mir ein Rätsel. Ich bin sehr froh, dass sie endlich das getan haben, was sie meiner Meinung nach schon vor Jahren hätten tun sollen“, sagte die Petentin Linda Birnbaum, ehemalige Direktorin des National Institute of Environmental Health Sciences und des National Toxicology Program.
Verbraucherschutzgruppen drängen seit mehreren Jahren auf ein Verbot des Farbstoffs, unter anderem mit einer Petition im Jahr 2022 zur Überprüfung von Studien, die zeigen, dass eine hohe Exposition gegenüber dem Zusatzstoff bei männlichen Ratten Krebs verursachen kann.
„Die FDA kann einen Lebensmittel- oder Farbzusatzstoff nicht zulassen, wenn festgestellt wurde, dass er bei Menschen oder Tieren Krebs verursacht“, sagte Jim Jones, stellvertretender Beauftragter für menschliche Lebensmittel bei der US Food and Drug Administration (FDA).
Die Aufsichtsbehörde erklärte jedoch, dass Studien an anderen Tieren und am Menschen diese Auswirkungen nicht gezeigt hätten und dass die vorliegenden Beweise nicht die Behauptung stützten, dass die Verwendung des Farbstoffs in Lebensmitteln und oralen Medikamenten Menschen gefährde.
Hersteller, die Rot Nr. 3 in Lebensmitteln verwenden, haben bis zum 15. Januar 2027 Zeit, ihre Produkte neu zu formulieren, und Hersteller von Arzneimitteln zum Einnehmen haben bis zum 18. Januar 2028 Zeit, das Verbot einzuhalten.
Gesetzgeber hatten den FDA-Kommissar Robert Califf kürzlich in einer Anhörung des US-Senatsausschusses über die Verwendung von Lebensmittelfarbstoffen ausgefragt.
„Die Lebensmittelsicherheit hat für die US-amerikanischen Süßwarenhersteller oberste Priorität, und wir werden die Richtlinien und Sicherheitsstandards der FDA auch weiterhin befolgen“, erklärte der Branchenverband National Confectioners Association.
Robert F. Kennedy Jr., der designierte US-Präsident Donald Trump, der die oberste Gesundheitsbehörde des Landes leiten soll, hat sich häufig für eine Reduzierung von Chemikalien in Lebensmitteln ausgesprochen.
Quelle: Reuters

ENGL orig.:

US bans dye Red No. 3 from foods, saying it causes cancer in lab rats

The ban by US regulators on Wednesday in food items comes more than three decades after it was barred from cosmetics.
The United States has banned the use of a synthetic food dye that gives some candies, cakes and certain oral medications a cherry-red colour, following evidence that the dye causes cancer in laboratory rats.
The ban on Wednesday by the Food and Drug Administration on the Red No. 3 dye in food items comes more than three decades after it was barred in cosmetics.
“Why you would say something can’t be in cosmetics, but you can eat it makes no sense to me. I am very pleased that they finally have done what I think they should have done years ago,” said petitioner Linda Birnbaum, former director at the National Institute of Environmental Health Sciences and National Toxicology Program.
Consumer advocacy groups have been pushing for the dye’s ban for several years, including a petition in 2022 to review studies that show high exposure to the additive may cause cancer in male rats.
“The FDA cannot authorise a food additive or colour additive if it has been found to cause cancer in humans or animals,” said Jim Jones, deputy commissioner for Human Foods at the US Food and Drug Administration (FDA).
The regulator, however, said studies in other animals and in humans did not show these effects and that available evidence does not support claims that the dye’s use in food and oral drugs puts people at risk.
Manufacturers who use Red No. 3 in food have until January 15, 2027, to reformulate their products and ingested-drug makers have until January 18, 2028, to comply with the ban.
Lawmakers had grilled FDA Commissioner Robert Califf in a recent US Senate committee hearing over the use of food dyes.
“Food safety is the number-one priority for US confectionery companies, and we will continue to follow and comply with FDA’s guidance and safety standards,” the trade group the National Confectioners Association said.
Robert F Kennedy Jr, US President-elect Donald Trump’s choice to lead the country’s top health agency, has frequently talked about reducing chemicals in food.
Source: Reuters




Spargel gegen Krebs am 18.1.2025: Saponine+Glutathion blockieren Krebszellen
https://die-gesunde-wahrheit.de/2021/04/23/vorteile-von-spargel/

Krebs
-- Saponine und Glutathion im Spargel wirken gegen Krebs [web01], Saponine blockieren Leukämiezellen [web01]
-- Histone-Proteine kontrollieren das Zellwachstum gegen Krebs [web01]

Zitat:
"Nr. 4. Prävention von Krebs
Eine Studie an der Rutgers University in New Jersey zeigte, dass die im Spargel vorhandenen rohen Saponine eindeutig Anti-Tumor-Aktivitäten aufweisen und das Wachstum menschlicher Leukämiezellen irreversibel eindämmen könnten. (3)
Spargel enthält eine Menge an bestimmten Proteinen, den Histonen.
Man nimmt an, dass diese Histone aktiv an der Kontrolle des Zellwachstums beteiligt sind.
Wissenschaftler schreiben diesen Proteinen die antikarzinogen Eigenschaften zu.
Vom US National Cancer Institute wurde berichtet, das Spargel von allen Nahrungsmitteln die höchsten Testergebnisse für Glutathion erzielte.
Glutathion wird als eines der wirksamsten Antikarzinogene und Antioxidantien betrachtet."



Nur eine kriminelle Show am 23.1.2025: Impfung gegen Krebs geht gar nicht:
Warum eine Impfung gegen Krebs keine Impfung ist

https://tkp.at/2025/01/23/warum-eine-impfung-gegen-krebs-keine-impfung-ist/


von 4 Minuten Lesezeit

„Impf“-Therapien gegen Krebs werden in der Medizin heiß diskutiert und erforscht. Ihr Erfolg ist ungewiss, aber sicher ist: Es sind keine Impfungen. 

500 Milliarden Dollar für KI-Projekte unter der Leitung von BigTech-Unternehmen wie Oracle, OpenAI und SoftBank: „Project Stargate“ hat weltweit für Aufregung gesorgt. Vor allem jene Frage nach „personalisierten Krebsimpfstoffen“, deren Entwicklung gefördert werden soll. Doch die Schlagzeile ist bereits höchst irreführend, denn diese „Krebsimpfstoffe“, sofern sie auf den Markt kommen, haben nichts mit herkömmlichen „Impfstoffen“ zu tun. Es handelt sich um genetische Immuntherapien.

Zweck, Design und Herstellung sind grundlegend anders als die von klassischen Impfstoffen. Und diese Unterscheidung sei entscheidend, schreibt der Mediziner und Autor James Lyons-Weiler auf seinem Blog. Denn wie solche Krebsimmuntherapien definiert werden, entscheidet bereits über ihren Erfolg. Der mRNA-Kritiker sieht hohes Potenzial in diesen Therapien – allerdings in beide Richtungen:

Indem sie Sicherheit, Präzision und Transparenz in den Vordergrund stellen, könnten diese „Impfstoffe“ die Krebsbehandlung revolutionieren und einen neuen Standard für alle Immuntherapien setzen. Umgekehrt könnte ein Versäumnis, sich auf die Zusammensetzung [orig. Formulation] zu konzentrieren, die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Impfstoffe wiederholen, das öffentliche Vertrauen untergraben und ihre potenzielle Wirkung einschränken.

Krebsimmuntherapien könnten entweder das Versprechen der Präzisionsmedizin bestätigen oder als abschreckendes Beispiel für die Folgen einer Vernachlässigung der Sicherheit dienen.

In seinem Essay arbeitet Lyons-Weiler den Unterschied zwischen Impfstoffe und Immuntherapien heraus:

Herkömmliche Impfstoffe zielen darauf ab, Infektionskrankheiten wie Masern oder Kinderlähmung zu verhindern, indem sie das Immunsystem darauf trainieren, bestimmte Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen. Krebsimpfstoffe hingegen sind therapeutisch – sie behandeln bestehende Krankheiten, anstatt sie zu verhindern.

Zu den wichtigsten Unterschieden zwischen diesen beiden Paradigmen gehören:

Personalisierung: Krebsimmuntherapien werden auf die einzigartigen genetischen Mutationen des Tumors einer Person zugeschnitten.

Dynamische Anpassung: Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen müssen sich Krebsimmuntherapien möglicherweise mit dem Tumor weiterentwickeln, um wirksam zu bleiben.

Nicht-universelle Anwendung: Krebsimmuntherapien zielen auf den Tumor eines einzelnen Patienten ab, nicht auf eine ganze Population.

Diese Unterschiede machen einen anderen Ansatz bei der Entwicklung erforderlich, bei dem Präzision und Sicherheit eine viel größere Rolle spielen.

Warum die Zusammensetzung entscheidend ist

Die Zusammensetzung von Krebsimmuntherapien wird über ihren Erfolg entscheiden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die oft nach dem Prinzip „Einheitsgröße“ funktionieren, müssen bei Krebsimmuntherapien drei kritische Elemente sorgfältig berücksichtigt werden:

Epitopische Spezifität:

Krebsimmuntherapien müssen auf tumorspezifische Antigene (TSAs) abzielen – Mutationen oder Proteine, die nur in Krebszellen vorkommen. Das Screening auf diese Antigene ist entscheidend, um ein pathogenes Priming zu vermeiden, bei dem das Immunsystem lernt, fälschlicherweise gesundes Gewebe anzugreifen.

Herkömmliche Impfstoffe werden nicht auf diesem Niveau geprüft. So wurde beispielsweise molekulare Mimikry bei Autoimmunreaktionen wie dem Guillain-Barré-Syndrom und Narkolepsie nach einer Impfung festgestellt.

Adjuvantien und Zusatzstoffe:

Bei Krebsimmuntherapien sollten sicherere Adjuvantien wie Kalziumphosphat bevorzugt werden, die die Immunreaktionen verstärken, ohne systemische Entzündungen auszulösen.

Herkömmliche Impfstoffe verwenden häufig Aluminiumsalze oder Polysorbat 80 – Inhaltsstoffe, die mit Entzündungsreaktionen und langfristigen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden.

[…]

Eine entscheidende Chance

Damit Krebsimmuntherapien ihr Versprechen einlösen können, müssen sich die Beteiligten auf Sicherheit und Personalisierung konzentrieren. Dies beinhaltet:

Strenges Epitop-Screening: Sicherstellen, dass die enthaltenen Antigene keine normalen menschlichen Proteine imitieren.

Vermeidung von schädlichen Zusatzstoffen: Ersetzen riskanter Hilfs- und Trägerstoffe durch sicherere Alternativen.

Transparente Weitergabe von Daten: Veröffentlichung von Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, einschließlich Langzeitergebnissen.

Einen neuen Standard setzen: Krebsimmuntherapien könnten neu definieren, was es bedeutet, sichere und wirksame Immuntherapien zu entwickeln.

Wenn diese Grundsätze befolgt werden, könnten Krebsimmuntherapien eine neue Ära der Präzisionsmedizin einläuten. Wenn jedoch die Sicherheit vernachlässigt wird, könnte dieser entscheidende Moment zu einem weiteren Kapitel öffentlicher Skepsis und verpassten Potenzials werden.

Schlussfolgerung

Die Entwicklung von Krebsimmuntherapien stellt einen entscheidenden Moment für die Immuntherapie dar. Indem sie die Sicherheit in den Vordergrund stellen und aus den Unzulänglichkeiten herkömmlicher Impfstoffe lernen, könnten diese Behandlungen nicht nur die Krebsbehandlung verändern, sondern auch einen neuen Goldstandard für alle Impfstoffe schaffen. Dies ist eine Gelegenheit zu zeigen, dass Innovation und Sicherheit Hand in Hand gehen können – eine Errungenschaft, die das öffentliche Vertrauen in die medizinische Wissenschaft für kommende Generationen neu definieren könnte.

Der Erfolg von Krebsimmuntherapien wird von ihrer Zusammensetzung abhängen. Wenn Sicherheit und Wirksamkeit im Vordergrund stehen, insbesondere das Epitop-Screening und die Vermeidung von Aluminium, könnte diese Initiative als Wendepunkt in der Medizin hin zu einer sichereren, stärker personalisierten Zukunft in Erinnerung bleiben. Wenn jedoch alte Fehler wiederholt werden, könnte dies die Herausforderungen, denen sich die Medizin heute gegenübersieht, nur noch verschärfen.



WARNUNG von mRNA-Erfinder Dr. Malone am 23.1.2025: Krebsimpfung ist UTOPIE:
Malone: Naivität und eine politische Agenda treiben die Utopie eines universellen mRNA-Krebsimpfstoffs voran

https://uncutnews.ch/malone-naivitaet-und-eine-politische-agenda-treiben-die-utopie-eines-universellen-mrna-krebsimpfstoffs-voran/

Dr. Robert Malone, renommierter Wissenschaftler und Kritiker moderner medizinischer Entwicklungen, hat Larry Ellisons Vision eines universellen Krebsimpfstoffs scharf kritisiert. Auf Basis von über 30 Jahren Forschungserfahrung bezeichnet er die Idee als naiv und wissenschaftlich überholt. Malone warnt davor, dass die genetische Vielfalt des menschlichen Immunsystems sowie technologische und ethische Hürden eine solche Entwicklung nahezu unmöglich machen. Stattdessen sieht er in der politischen und wirtschaftlichen Unterstützung solcher Projekte eine gefährliche Verquickung von Technologie-Hype und staatlicher Einflussnahme, die mehr auf Schlagzeilen als auf realistische Lösungen abzielt.

Krimineller Trump
                                  finanziert die
                                  "Krebsimpfung" mit Bill
                                  Gates OHNE WHO
Krimineller Trump finanziert die "Krebsimpfung" mit Bill Gates OHNE WHO [1]
Video auf unserem Telegram-Kanal, hier zu finden

„Die Logik hinter dem, was Herr Ellison hier propagiert, ist grob naiv. Das Konzept ist über 30 Jahre alt und wurde mehrfach widerlegt. Das Hauptproblem mit der Idee eines universellen Krebsimpfstoffs ist, dass es sich um eine Art ‚gute Nachricht‘ handelt“.

„Menschen sind genetisch sehr vielfältig und keine genetisch homogenen Labormäuse. Insbesondere unser Immunsystem ist genetisch sehr vielfältig. Wir besitzen spezielle Moleküle, die sogenannten MHCs, die entscheidend dafür sind, wie unser Immunsystem auf Bedrohungen und Antigene reagiert. Diese Moleküle sind jedoch von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.

„Krebs ist im Grunde ein Versagen des Immunsystems, die ständige Entwicklung von Tumoren in unserem Körper zu unterdrücken – ein Prozess, der ständig abläuft. Meistens ist unser Immunsystem in der Lage, dies zu bewerkstelligen, aber manchmal entwickelt sich der Krebs so, dass er der Immunüberwachung entkommt. Einige dieser Mechanismen sind universell und treten immer wieder auf. Andere hingegen sind einzigartig und unterscheiden sich von Mensch zu Mensch.

„Jeder Mensch hat ein einzigartiges Immunsystem und eine einzigartige Immunantwort, was ein großes Problem darstellt, wenn man darüber spricht, einen universellen Impfstoff für alle Menschen zu entwickeln – insbesondere auf der Grundlage von Computerberechnungen. Ist die Idee, Computer zur Entwicklung von Impfstoffkandidaten einzusetzen, neu?

„Nein, diese Idee gibt es schon seit mindestens 30 Jahren. Ich hatte mehrere Kunden, die sich auf diese Technologie spezialisiert haben, und es gab einige Fortschritte. Aber selbst die Entwicklung eines einzelnen Krebsimpfstoffs ist extrem schwierig, ganz zu schweigen von einem universellen Impfstoff, von dem Herr Ellison spricht. Um ehrlich zu sein, als ich das hörte, war meine Reaktion: „Das ist so naiv“.

„Eine solche Idee würde bei keiner Risikokapitalgesellschaft, bei der ich je einen Vortrag gehalten habe, fünf Minuten überleben. Aber hier ist sie, kombiniert mit modischen Begriffen und Technologien wie künstliche Intelligenz und mRNA“.

„Natürlich bietet Bidens Scheitern bei der ‚Cancer Moonshot‘-Initiative nun Präsident Trump die Gelegenheit, die frühere Biden-Administration zu übertrumpfen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hat die Initiative auch noch einen coolen Namen, der an die UAP-Stargate-Serie angelehnt ist – eine weitere Anleihe aus der Science-Fiction“.

„Aus meiner Sicht hängt der Kampf gegen Krebs von Risikofaktoren ab, die oft mit dem Lebensstil, der Ernährung und anderen leicht kontrollierbaren Faktoren zusammenhängen, die in der Verantwortung des Einzelnen liegen sollten. Ich glaube nicht, dass es die Aufgabe der Regierung ist, Gewinner und Verlierer auszuwählen oder sich als Partner aktiv an der Entwicklung von Technologien zu beteiligen.

„Der globale Krebsmarkt ist ein Billionen-Dollar-Markt und braucht keine staatlichen Anreize wie die Rüstungsindustrie. Es gibt genug Anreize für die Industrie, ihr Bestes zu geben, und ich hoffe, dass sie erfolgreich sein werden. Wer würde sich nicht einen universellen Impfstoff gegen Krebs wünschen?

„Wer würde nicht gerne das Wunder erleben, von dem Larry Ellison spricht? Es wäre fantastisch, und ich wäre der Erste, der applaudiert. Aber da ich mein ganzes Berufsleben in diesem Bereich verbracht habe und die Rückschläge und Herausforderungen kenne, wünsche ich ihnen einfach viel Glück. Dies ist kein Bereich für staatliche Investitionen, und ich bin einfach fassungslos“.

„Wie Susie Wiles das am zweiten Tag ihrer Präsidentschaft durchgehen lassen konnte, ist mir unbegreiflich. Und das ist es, worauf Elon Musk hier hinweist: Das ist Korporatismus. Öffentlich-private Partnerschaften, bei denen die US-Regierung wieder einmal Gewinner und Verlierer auswählt, ohne die technologische Landschaft wirklich zu verstehen.“

„Trump ist fest davon überzeugt, dass ‚Operation Warp Speed‘ ein großer Erfolg war, dass die gentechnischen Impfstoffe funktioniert haben und sie eine Erfolgsgeschichte für ihn sind. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die in der Vorgängerregierung gearbeitet haben und regelmäßig mit ihm zu tun haben. Alle sagen, dass das für ihn nicht verhandelbar ist. Er hat sich in dieser Position vergraben.






24.1.2025: Krebs-Ernährungstherapien - und der Krebs geht weg
https://www.facebook.com/reel/2106436223104565

-- aber vergleichende Studien zur Chemotherapie gibt es nicht
-- sonst müsste die kriminelle Gift-Pharma von Rockefeller ja zugeben, dass sie mit der Chemo nur Gift verkauft.




Trump will die totale Spionage am 26.1.2025: mittels KI-mRNA-Impfungen "gegen Krebs"
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28213469868296401

Kommentar von Chris Nied

"Netzfund
Trump wird mRNA-Impfungen vorantreiben - Aufstieg des modernen Überwachungsstaates?
In einem Video spricht Milliardär Larry Elison, offiziell zweitreichster Mensch der Welt und Mitgründer der Computerfirma Oracle davon, dass Krebs nun mithilfe von KI mittels mRNA-Impfungen besiegt werden könne.
Die Impfungen können auf jede Person individuell zugeschnitten werden.
Spannend. Man hat mit den ersten mRNA-Corona-Spritzen Turbokrebs bei vielen Menschen ausgelöst und bietet nun KI-gestützt die Lösung dafür an: noch mehr mRNA-Spritzen.
Des Weiteren kündigte Trump an, das „größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte“ auf die Beine zu stellen - 500 Mrd. US-Dollar schwer. Dabei werden die Unternehmen Oracle, OpenAI und Softbank das Projekt unter dem Namen "Stargate" führen.
Larry Ellison sagte im September 2024 den Aufstieg des modernen Überwachungsstaates voraus, in dem die Bürger ihr bestes Verhalten zeigen werden. Die Welt, die Ellison beschrieb, klingt unheimlich ähnlich wie Chinas soziales Kreditsystem, das das Verhalten der Bürger durch ein Netzwerk von Kameras kontrolliert (Fortune Magazin).
Die Firma Oracle ist ein Kooperationspartner der CIA
Technokraten und Transhumanisten scheinen nun endgültig die Zügel übernommen zu haben. Jetzt aber auch für Jeden sichtbar.
Ich habe die Vermutung, dass der starke Personenkult um die Person Trump herum viele seiner Anhänger dazu bringen könnte, ihm blind zu folgen.
Und Mr RF Kennedy. Was sagen Sie nun dazu???? https://t.me/ProfHockertz/5112
FAZIT:
Aus der WHO ist Trump raus weil er schon längst einen Deal mit Bill Gates geschlossen hat, der erst neulich zum Abendessen bei ihm war und vom Treffen völlig begeistert war.
Trump ist deshalb aus der WHO raus https://t.me/Wolff_Ernst/2289 , weil es nunmehr darum geht 500 Milliarden Dollar in Krebs bekämpfende mRNA Spritzen und KI zu investieren, bei dem einer der Hauptprofiteure Bill Gates (Microsoft) ist https://t.me/Wolff_Ernst/2292 . Weil er genau in diese Technologien investiert hat.
Und aus dem Pariser Weltklimaabkommen ist Trump raus, weil Blackrock, Van Guard, J.P. Morgan und andere Grossbanken https://t.me/Wolff_Ernst/2284 bereits aus diesem Abkommen ausgestiegen sind. Und zwar nur deshalb weil gigantische Energiemengen für die weltweite Installation der KI benötigt werden.
Und diese Energiemenge (bis 2040 sind das 50% der gesamten Weltenergiemenge) lässt sich nicht durch "grüne" erneuerbare Energie bereitstellen https://t.me/Wolff_Ernst/2267 , sondern nur indem alle herkömmlichen Energiequellen (Gas, Atomkraft,Öl, Kohle,.....) voll und ganz genutzt werden.
Das sind kurz angerissen die Gründe für den WHO und Klimaausstieg des Trump!
👉Schaut zudem zur Einführung der Digitalen - ID in den USA durch Trump bitte auch hier https://t.me/horst250936/4739"





KI gegen Krebs am 28.1.2025: statt Naturmedizin!
Künstliche Intelligenz gegen Krebs: Russland und die USA konkurrieren um die Zukunft der Medizin

https://uncutnews.ch/kuenstliche-intelligenz-gegen-krebs-russland-und-die-usa-konkurrieren-um-die-zukunft-der-medizin/



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