Krebs entsteht,
wenn der pH-Wert sehr sauer ist,
also unter pH6 ist. Krebs heilt
mit Natron mit einer Heilquote
von 90%: 1TL Natron +
Zuckermelasse in 1 Glas Wasser
nüchtern und 2 Stunden nach der
letzten Mahlzeit einnehmen. Der
pH-Wert muss auf pH8 steigen, so
ist der Körper basisch und
Krebszellen bilden sich in
normale Zellen zurück. Wer nach
3 Tagen feststellt, dass Natron
KEINE Symptome provoziert
(Kopfweh, Blähbauch etc.), kann
nach 3 Tagen auch Natron mit
Apfelessig kombinieren, dann
geht die Heilung noch viel
schneller, muss am Ende aber
wieder Zuckermelasse nehmen, um
bis auf pH8 zu kommen. Der
pH-Wert sollte mindestens alle 3
Tage nüchtern im Urin überprüft
werden. Wer negativ auf Natron
reagiert, heilt Krebs mit
Fruchtextrakten wie Noni weg,
unterstützt mit
Blutgruppenernährung in 3 bis 6
Monaten. Michael Palomino,
27.4.2017
Dr. Otto H.
Warburg (Nobelpreisträger
1931) sagte: "Wenn eine Zelle
48 Stunden lang 35%
Sauerstoffmangel erhält,
verwandelt
sie sich in eine Krebszelle."
Also: Mund-Nasen-Masken sind
genau das Mittel, um Krebs zu
provozieren.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58058
(18.7.2023)
Medizinisches in
London 5.4.2024: Krebsexperte:
Impfstoffe verursachen Krebs - sie
müssen jetzt verboten werden -
Prof. Angus Dalgleish
https://steigan.no/2023/10/kreftekspert-vaksinene-gir-kreft-de-ma-forbys-na/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91310
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.04.2024 08:49]
Angus Dalgleish, Professor für
Onkologie an der St. George's
Hospital Medical School in London,
sagt:
"Ende letzten Jahres berichtete ich,
dass Melanompatienten, die seit
vielen Jahren stabil waren, nach der
ersten Auffrischung (der dritten
Injektion) einen Rückfall erlitten.
Man sagte mir, es sei nur ein Zufall
und ich solle darüber schweigen,
aber das war nicht mehr möglich.
Seitdem ist die Zahl der betroffenen
Patienten gestiegen. In der
vergangenen Woche habe ich bei
meinen Patienten zwei weitere Fälle
von Krebsrezidiven nach einer
Auffrischungsimpfung festgestellt.
Andere Onkologen haben mich aus der
ganzen Welt kontaktiert, auch aus
Australien und den USA. Man ist sich
darin einig, dass es sich nicht mehr
nur um Melanome handelt, sondern
dass nach Auffrischungsimpfungen
vermehrt Lymphome, Leukämien und
Nierenkrebs auftreten. Darüber
hinaus berichten meine Kollegen, die
Darmkrebs behandeln, von einer
Epidemie explosiver Krebsarten
(Krebsarten, die mehrfache
Metastasen in der Leber und anderswo
bilden). Alle diese Krebsarten
treten (mit sehr wenigen Ausnahmen)
bei Patienten auf, die gezwungen
wurden, eine
Covid-Auffrischungsimpfung zu
nehmen, ob sie wollten oder nicht,
und zwar zu viele, damit sie reisen
konnten.
Warum also treten diese Krebsarten
auf? Die Unterdrückung von T-Zellen
war meine erste wahrscheinliche
Erklärung, da die Immuntherapie bei
diesen Krebsarten so wirksam ist.
Allerdings müssen wir jetzt auch die
Integration von DNA-Plasmiden und
SV40 in Betracht ziehen, um die
Krebsentwicklung zu fördern, was
durch Berichte, dass das
mRNA-Spike-Protein p53 und andere
Krebsunterdrückergene bindet, noch
beunruhigender wird. Es ist ganz
klar und sehr beängstigend, dass
diese Impfstoffe mehrere Elemente
enthalten, die bei den Patienten,
die das Glück hatten, Herzinfarkte,
Blutgerinnsel, Schlaganfälle,
Autoimmunkrankheiten und andere
häufige Nebenwirkungen der
Covid-Impfstoffe zu vermeiden, einen
perfekten Sturm der Krebsentwicklung
auslösen könnten.
Die Empfehlung von
Auffrischungsimpfungen, wie sie
jetzt erfolgt, ist nicht mehr und
nicht weniger als medizinische
Inkompetenz; dies mit den oben
genannten Informationen weiterhin zu
tun, ist eine medizinische
Fahrlässigkeit, die zu einer
Freiheitsstrafe führen könnte.
Es gibt kein Wenn und Aber mehr.
Alle mRNA-Impfstoffe müssen jetzt
gestoppt und verboten werden."
Ein älterer Mann, konfrontiert mit
unheilbarem Dickdarmkrebs, fand in
Ivermectin eine unerwartete
Hoffnung. Die Behandlung führte zu
einer deutlichen Verbesserung seiner
Krebswerte und weckte damit Hoffnung
auf neue Therapieansätze.
Zahlen Turbokrebs
durch Pseudo-Uridin (in der
"Coronaimpfung") am 5.4.2024: Die
KI hat's bestätigt: Die KI nennt den Grund für
Turbo-Krebs ohne Umschweife
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[05.04.2024 19:40]
Nachdem ich dieses Video von AUF1
(https://t.me/auf1tv/6650) über
Pseudouridin sah, wollte ich mehr
wissen...und ich sollte mehr
erfahren!
Und zwar von der KI...
Es reicht aus der KI zwei Aufgaben
zu stellen:
1️⃣ "Suche mir Studien heraus,
welche sich mit Pseudouridin und der
Verursachung von Krebs beschäftigen"
🤖KI: "Studien haben gezeigt, dass
Pseudouridin, eine modifizierte
Nukleosidform und eine der
häufigsten Arten von
RNA-Modifikationen, eine
signifikante Rolle in der
Entwicklung und Progression von
Krebs spielen könnte. Pseudouridin
wird durch das Enzym
Pseudouridinsynthase erzeugt, das
Uridin an bestimmten Positionen in
der tRNA-Molekülkette in
Pseudouridin umwandelt. Es wurde
festgestellt, dass Pseudouridin in
Körperflüssigkeiten von Patienten
mit verschiedenen Krebsarten,
einschließlich Darm-, Prostata- und
Eierstockkrebs, in hohen Mengen
vorhanden ist, was darauf hindeutet,
dass es als potenzieller Biomarker
für die Entwicklung und Progression
von Krebs dienen könnte (Home
(https://www.researchsquare.com/article/rs-3562737/v1))
(BioMed Central)
(https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-020-01263-w)
(Best of Chemicals Supplier
(https://www.bocsci.com/blog/the-role-of-pseudouridine-in-malignant-tumors/))
."
2️⃣ "Ist Pseudouridin ein
Inhaltsstoff der Covid-19
mRNA-impfung"
🤖KI: "Ja, Pseudouridin ist
tatsächlich ein Bestandteil der mRNA
in einigen COVID-19-Impfstoffen,
insbesondere denen, die auf der
mRNA-Technologie basieren, wie die
von Pfizer-BioNTech und Moderna.
Pseudouridin wird verwendet, um die
mRNA stabiler und weniger anfällig
für den Abbau durch das Immunsystem
zu machen, bevor sie ihre Aufgabe
erfüllen kann. Durch die
Modifikation der mRNA mit
Pseudouridin kann der Impfstoff
effektiver Zellen dazu anregen, das
Spike-Protein des Coronavirus zu
produzieren, was wiederum eine
starke Immunantwort hervorruft, ohne
dass das Virus selbst präsent ist.
(Frontiers
(https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))
(BioSci UChicago
(https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines))
."
👉 Falls wer daran zweifeln
sollte in eurer Umgebung, zeigt ihm
einfach diesen Post 🤷🏻 Selten,
dass etwas so eindeutig ist.
5.4.2024: PSEUDOURIDIN verantwortlich für
Krebsexplosionen durch mRNA Impfungen?
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91381
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024
21:45]
wenn das wahr ist …
… dann haben alle geimpften ein Problem 🧐
… hört mal
Quelle: X (https://t.co/f3QwdhrBnM)
Die Pharma-Medizin am 9.4.2024:
macht Männer kaputt 1) mit Diagnose
"Prostatakrebs" - 2) mit Biopsien und
Operationen - obwohl sie gar nicht nötig
wären: Brisante Studie zeigt, dass
Prostatakrebs-Früherkennung „mehr schadet als
nützt“
https://legitim.ch/brisante-studie-zeigt-dass-prostatakrebs-frueherkennung-mehr-schadet-als-nuetzt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91588
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.04.2024
18:18]
Wenn ich als 66-jähriger Mann schreibe, sollte
man meinen, dass ich mir Sorgen um Prostatakrebs
mache. Das ist ja eines der aktuellen
Steckenpferde im Gesundheitswesen. In gewisser
Weise bin ich natürlich auch besorgt. Allerdings
habe ich auch eine Abneigung dagegen, dass man
mir sagt, ich solle mir um eine bestimmte Sache
eine Sorge nach der anderen machen. Zu diesen
Sorgen gehören auch die Nebenwirkungen von
Behandlungen, die immer wieder in den
verschiedensten Zusammenhängen übersehen werden.
Denn ich habe gesehen, was mit Freunden und
Verwandten passiert ist, bei denen Prostatakrebs
diagnostiziert wurde.
Zahlen Frankreich 10.4.2024:
Hormonmedis von Pfizer provozieren Hirntumore: Französische Studie verbindet längere
Einnahme der Hormonmedikamente von Pfizer mit
erhöhtem Risiko für Hirntumore bei Frauen
https://telegra.ph/Französische-Studie-verbindet-längere-Einnahme-der-Hormonmedikamente-von-Pfizer-mit-erhöhtem-Risiko-für-Hirntumore-bei-Frauen-04-04
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91616
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.04.2024
06:57]
Einer der angesehensten Pathologen der
Welt schlägt Alarm, nachdem er eine rasche
Ausbreitung von Krebs bei seinen Patienten
nach einer Covid-mRNA-Injektion beobachtet
hat.
Dr. Ryan Cole sagt, er habe einen starken
Anstieg der Krebsdiagnosen beobachtet,
seit die Injektionen 2021 für die breite
Öffentlichkeit verfügbar gemacht wurden.
Vor der Massenimpfkampagne habe es in
seiner Praxis alle ein bis zwei Monate
einen Fall von Gebärmutterhalskrebs
gegeben.
Seitdem die Öffentlichkeit jedoch
mRNA-Injektionen erhalte, sei er von
Patientinnen mit Endometriumkarzinom
überschwemmt worden.
Dr. Cole beobachtete in seiner Praxis
einen exponentiellen Anstieg von
Endometriumkarzinomen auf mehrere Fälle
pro Monat.
“Und in einem Monat waren es vier oder
fünf”, sagt er.
Cole sagt, dass “die Alarmglocken
läuteten”, als er den Anstieg der
Krebsfälle bei den geimpften Patienten
sah.
Von diesem Muster beunruhigt, suchte Cole
einen Krebsexperten auf, um eine
Bestätigung zu erhalten.
Cole konsultierte Dr. Angus Dalgleish,
einen führenden britischen Krebsforscher.
Dalgleish hatte jedoch auch ein
schockierendes Muster bei seinen eigenen
geimpften Patienten beobachtet.
Dalgleish berichtete Cole, dass sich die
Krankheit bei Melanompatienten nach der
Injektion von Covid mRNA “wie ein
Lauffeuer” ausbreitete.
Diese Patienten seien in Remission
gewesen oder hätten sich gut gehalten,
aber nach der Impfung sei es zu einem
plötzlichen und schnellen Fortschreiten
der Krankheit gekommen, so Dalgleish.
“Dalgleish stellte fest, dass bei
Melanompatienten, die in Remission waren
oder denen es gut ging, [der Krebs] wie
ein Lauffeuer ausbrach”, sagte Cole.
In einem Interview mit Bret Weinstein,
einem ehemaligen Professor für
Evolutionsbiologie, im DarkHorse-Podcast
schlug Cole wegen seiner Erkenntnisse
Alarm.
Der renommierte Pathologe war einer der
Ersten, der die Öffentlichkeit vor dem
Auftreten von “Turbo-Krebs” bei Geimpften
warnte.
Ärzte haben eine alarmierende Zunahme
dieser sich schnell entwickelnden und
ausbreitenden Krebsarten festgestellt.
Einige Ärzte sagen, dass ihre Patienten
aufgrund des schnellen Auftretens von
Turbo-Krebs innerhalb einer Woche nach der
Diagnose sterben können.
“Die Statistiken sehen nicht so gut aus”,
sagte Cole im Oktober in einem Interview
mit Greg Hunter auf USA Watchdog.
“Es gab eine Injektion, von der, wie Sie
sagten, laut CDC etwa 700 Millionen Dosen
in den USA verabreicht wurden.
“Und diese Injektion war kein Impfstoff.
“Und die Medien und die Arbeitsplätze der
Menschen haben sie dazu gebracht, das zu
glauben.
“Es war eine genetische Injektion”.
Er warnte auch davor, dass die
Injektionen zu verschiedenen
gesundheitlichen Problemen führen könnten,
wie Autoimmunerkrankungen, Entzündungen
des Herzens bei jungen Menschen,
neurologische Schäden und sogar die
Verschlimmerung von Krankheiten wie
Parkinson und Alzheimer.
“Und um das Monster in den Raum zu
stellen: Krebs ist auf dem Vormarsch”,
klagte Cole.
“Wir sind in Schwierigkeiten.
Krebs vorbeugen am 12.4.2024:
mit Waldluft mit speziellen Inhaltsstoffen aus
dem Wald: Waldbaden: Wie Spaziergänge im Wald
Uns vor Krebs schützen können
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91787
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.04.2024
22:21]
Mehr gesunde Infos hier:
@ABSICHTLICHGesund
Die Rolle, die ein
Schlüsselbestandteil des COVID-19
mRNA-Impfstoffs bei der Krebsentwicklung
spielt, wurde in einem umfassenden
Bericht analysiert, der kürzlich in
einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift
mit Peer-Review veröffentlicht wurde.
Die Schlussfolgerung: Die spezifische
Form dieses Inhaltsstoffs, Pseudouridin,
die Pfizer und Moderna für ihre
Impfstoffe verwenden, fördert die
Krebsentwicklung.
N1-Methyl-Pseudouridin (ich werde es
in diesem Artikel PseudoU nennen) ist
ein entscheidender Bestandteil des
mRNA-Impfstoffs. Pfizer und Moderna
führen PseudoU chemisch in ihre
Impfstoffe ein, um die mRNA-Moleküle im
menschlichen Körper länger haltbar zu
machen (um dem Abbau durch Enzyme zu
entgehen) und um die Unterdrückung durch
das angeborene Immunsystem, die erste
Verteidigungslinie des Körpers gegen
fremde Eindringlinge, zu vermeiden.
Die Studie mit dem Titel “Review:
N1-Methyl-Pseudouridin: Friend or foe of
cancer?” (Rezension:
N1-Methyl-Pseudouridin: Freund oder
Feind des Krebses?) wurde von
fünf Wissenschaftlern aus Mexiko, dem
Vereinigten Königreich, Kanada, den
Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien
verfasst und in der Ausgabe Mai 2024 des
International Journal of Biological
Macromolecules veröffentlicht.
PseudoU
hilft bei der Krebsentwicklung
Messenger-RNA ist ein einzelsträngiges
Molekül, das aus vier Arten von
Nukleotiden besteht: A, C, G und U. In
ihren Impfstoffen ersetzen Pfizer und
Moderna alle “U”-Nukleotide durch PseudoU,
eine chemisch modifizierte Version. Diese
Erfindung wurde von vielen Fachleuten
gelobt.
Da Pseudo-U jedoch nicht im menschlichen
Körper vorkommt, ist es sicher?
Für ihre Studie analysierten die fünf
Wissenschaftler die Daten eines im Oktober
2022 in der Fachzeitschrift Frontiers in
Immunology veröffentlichten Artikels, in
dem eine thailändische Forschergruppe
anhand eines Melanom-Mausmodells die
Krebsentwicklung mit mRNA-Impfstoffen
getestet hatte. Sie fanden heraus, dass
alle mRNA-Impfstoffe, in denen pseudoU das
“U” ersetzte, das Krebswachstum und die
Metastasierung (Ausbreitung von
Krebszellen) anregten. Je höher der Anteil
an pseudoU war, desto stärker war das
Krebswachstum.
Sowohl die mRNA-Impfstoffe von Pfizer als
auch von Moderna ersetzen das “U” zu 100
Prozent durch Pseudo-U. Dies trug
wesentlich zur Wirksamkeit der
COVID-Impfstoffe im Vergleich zu
unveränderten mRNA-Impfstoffen bei, so
eine Studie aus dem Jahr 2021 mit dem
Titel “The Critical Contribution of
Pseudouridine to mRNA COVID-19 Vaccines”
(Der kritische Beitrag von Pseudouridin zu
mRNA-COVID-19-Impfstoffen).
Das körpereigene Immunsystem kann die
“U”-Komponente der fremden mRNA erkennen
und eine Kaskade von Immunreaktionen
auslösen. Ersetzt man jedoch “U” durch
Pseudo-U, wird diese Erkennung aufgehoben
und die angeborene Immunogenität
verringert, so dass Krebszellen
unkontrolliert wachsen können.
Behauptungen
von Pfizer und Moderna
Der Übersichtsartikel kam zu dem Schluss,
dass Pfizer und Moderna bei der
Markteinführung ihrer Impfstoffe nur die
positiven Aspekte im Zusammenhang mit der
Ersetzung von “U” durch pseudoU
hervorgehoben haben. Das neue Design macht
die mRNA stabiler, so dass mehr S-Protein
(Spike-Protein) produziert wird und eine
bessere Immunreaktion gegen SARS-CoV-2
erzielt werden kann. Die
Impfstoffhersteller machten jedoch keine
Angaben zu den potenziellen Schäden des
S-Proteins, bei dem es sich um ein
bekanntes Toxin handelt, oder zu den
möglichen Nebenwirkungen der Vermeidung
einer angeborenen Immunantwort.
Ich jedenfalls fühlte mich in die Irre
geführt.
Als ich zum ersten Mal erfuhr, dass
Pfizer einen Impfstoff auf mRNA-Basis
entwickelt, war meine Reaktion: “Oh,
zumindest wird er nicht viel Schaden
anrichten, da mRNA normalerweise nur ein
paar Minuten im Körper verbleibt.” Als
Botenstoff hat die mRNA die Aufgabe, die
Botschaft (die Herstellung eines Proteins)
zu übermitteln und dann schnell zu
verschwinden.
Meine Vermutung wurde bestätigt, als die
Centers for Disease Control and Prevention
behaupteten: “Nachdem der Körper eine
Immunreaktion ausgelöst hat, entsorgt er
alle Impfstoffbestandteile, so wie er jede
Substanz entsorgt, die die Zellen nicht
mehr brauchen.”
Nun, es stellt sich heraus, dass die mRNA
nicht das ist, was ich dachte.
Indem sie jedes “U” durch Pseudo-U
ersetzten, entwickelten Pfizer und Moderna
ihre Impfstoffe so, dass sie länger im
Körper verbleiben, um das S-Protein zu
produzieren, das die Immunreaktion
auslöst. Das Problem ist, dass die
Moleküle durch die Veränderung zu stabil
wurden und daher viel zu lange im Körper
verbleiben.
Einige der Folgen dieser Entwicklung
werden jetzt deutlich.
S-Protein
verursacht Krebs
Bei der Betrachtung der möglichen Schäden
durch die COVID-Impfung müssen wir nicht
nur die Bestandteile des Impfstoffs
betrachten, d. h. die
SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Moleküle, die in den
menschlichen Körper injiziert werden,
sondern auch das rekombinante S-Protein,
für das die mRNA kodiert.
Kürzlich habe ich in einer Kolumne über
die Ergebnisse einer japanischen Studie
zur Krebsentwicklung infolge des
COVID-Impfstoffs geschrieben, in der ich
auf die zusätzlichen Schäden durch das
S-Protein hingewiesen habe. In einer
Studie von Oscar Solis und Kollegen aus
dem Jahr 2022 wurde festgestellt, dass das
S-Protein von SARS-CoV-2, wenn es mit
jedem der etwa 9.000 menschlichen Proteine
gemischt wird, gut an den menschlichen
Östrogenrezeptor alpha (ER-alpha) bindet.
ER-alpha ist ein wichtiger Regulator im
Fortpflanzungssystem des Körpers. Wenn
jedoch die Zelle, die die
Impfstoffmoleküle trägt, das S-Protein in
der von der mRNA kodierten Form
produziert, bindet das S-Protein an
ER-alpha, was die normale Funktion der
Zelle stört und zur Krebsentwicklung
führt.
Es hat sich auch gezeigt, dass der
mRNA-Impfstoff die menschliche
Krebsimmunabwehr schwächt und so das
Wachstum von Krebserkrankungen
erleichtert.
Ein weiterer Beweis ist die neue
Überprüfung von N1-Methyl-Pseudouridin,
die zeigt, dass pseudoU-haltige
mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung
fördern.
Was
ist schlauer, die Wissenschaft oder
unsere angeborene Immunität?
Die Wissenschaftler Dr. Jordan Meier und
Dr. Kellie Nance von den National
Institutes of Health haben die Erfindung
des COVID-19-Impfstoffs mit PseudoU
gelobt.
“Die modifizierte Nukleobase trägt dazu
bei, mRNA-Impfstoffe vor dem Immunsystem
zu verbergen und ihre unerwünschte
Immunstimulation zu begrenzen, und kann
unter bestimmten Umständen auch die
Synthese von Antigenen durch die
proteinproduzierende Maschinerie der Zelle
verbessern”, so die beiden Wissenschaftler
in einem Papier aus dem Jahr 2021.
“Dadurch können diese Impfstoffe den
natürlichen Prozess der mRNA-Translation
nutzen, ohne schädliche Nebenwirkungen wie
Anaphylaxie auszulösen.”
Ich frage mich, ob Dr. Meier und Nance
heute dieselbe Schlussfolgerung ziehen
würden, da so viele Informationen über die
Schäden des mRNA-Impfstoffs aufgetaucht
sind, insbesondere wenn es darum geht, das
“U” in den mRNA-Molekülen durch pseudoU zu
ersetzen.
Der menschliche Körper ist ein nahezu
perfektes Konstrukt mit einem umfassenden
Immunsystem, das ihn vor Schäden schützt
und gleichzeitig das Gleichgewicht in der
Umgebung des Körpers aufrechterhält. Eine
Schwächung des Immunsystems zum
kurzfristigen Vorteil ist gefährlich und
hat mit ziemlicher Sicherheit langfristige
negative Auswirkungen.
Das Ersetzen von “U” durch Pseudo-U kann
mRNA-Impfstoffe wie ein trojanisches Pferd
erfolgreich vor dem eigenen Immunsystem
des Empfängers schützen; dieses
trojanische Pferd kann jedoch schließlich
feindliche Kräfte freisetzen, die den Wirt
töten könnten.
Die “unerwünschte Immunstimulation” (aus
Sicht der NIH-Wissenschaftler und des
mRNA-Impfstoffs) ist genau das, was der
Körper braucht, um sich zu schützen, aber
das Immunsystem kann den Eindringling
nicht angreifen, weil es durch PseudoU
unterdrückt wurde.
Bei der Behandlung eines todkranken
Patienten kann der Arzt bestrebt sein, die
“gewünschte” Immunantwort zu erzielen, um
das Überleben um jeden Preis zu sichern,
ungeachtet der Nebenwirkungen. Dieser
Ansatz sollte jedoch nicht angewandt
werden, wenn es um gesunde Menschen geht.
Die moderne Wissenschaft ist noch nicht
weit genug fortgeschritten, um das
menschliche Immunsystem vollständig zu
verstehen. Dass Wissenschaftler bei
Hunderten von Millionen gesunder Menschen
Entscheidungen über “erwünschte” oder
“unerwünschte” Immunreaktionen durch die
Impfung treffen, ist, gelinde gesagt,
unverantwortlich und arrogant.
In meiner letzten Kolumne habe ich die
Springer Nature Group dafür gelobt, dass
sie einer ihrer medizinischen
Fachzeitschriften, Cureus, erlaubt hat,
die japanische Studie über Krebstodesfälle
nach der dritten COVID-Spritze zu
veröffentlichen. Nun möchte ich Elsevier,
den niederländischen Wissenschaftsverlag,
dem renommierte Zeitschriften wie The
Lancet und Cell gehören, dafür loben, dass
er seiner Zeitschrift International
Journal of Biological Macromolecules die
Veröffentlichung des Übersichtsartikels
über Pseudo-U und Krebs gestattet hat.
Ich bin zuversichtlich, dass
Spitzenzeitschriften wie The Lancet und
Nature ihren Schwesterpublikationen bald
folgen und Forschungsarbeiten über die
Schäden der COVID-Spritze akzeptieren
werden.
Es wird immer deutlicher, dass der
mRNA-Impfstoff nicht sicher ist und
gestoppt werden muss.
Pseudouridin in mRNA-Impfungen
provoziert Krebs am 3.5.2024: Die KI nennt den
Grund für Turbo-Krebs - und erwähnt es als
Bestandteil der mRNA-Impfungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93062
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024
21:01]
Nachdem ich dieses Video von AUF1
(https://t.me/auf1tv/6650) über Pseudouridin
sah, wollte ich mehr wissen...und ich sollte
mehr erfahren!
Und zwar von der KI...
Es reicht aus der KI zwei Aufgaben zu stellen:
1️⃣ "Suche mir Studien heraus, welche sich mit
Pseudouridin und der Verursachung von Krebs
beschäftigen"
🤖KI: "Studien haben gezeigt, dass Pseudouridin,
eine modifizierte Nukleosidform und eine der
häufigsten Arten von RNA-Modifikationen, eine
signifikante Rolle in der Entwicklung und
Progression von Krebs spielen könnte.
Pseudouridin wird durch das Enzym
Pseudouridinsynthase erzeugt, das Uridin an
bestimmten Positionen in der tRNA-Molekülkette
in Pseudouridin umwandelt. Es wurde
festgestellt, dass Pseudouridin in
Körperflüssigkeiten von Patienten mit
verschiedenen Krebsarten, einschließlich Darm-,
Prostata- und Eierstockkrebs, in hohen Mengen
vorhanden ist, was darauf hindeutet, dass es als
potenzieller Biomarker für die Entwicklung und
Progression von Krebs dienen könnte (Home
(https://www.researchsquare.com/article/rs-3562737/v1))
(BioMed Central)
(https://molecular-cancer.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12943-020-01263-w)
(Best of Chemicals Supplier
(https://www.bocsci.com/blog/the-role-of-pseudouridine-in-malignant-tumors/))
."
2️⃣ "Ist Pseudouridin ein Inhaltsstoff der
Covid-19 mRNA-impfung"
🤖KI: "Ja, Pseudouridin ist tatsächlich ein
Bestandteil der mRNA in einigen
COVID-19-Impfstoffen, insbesondere denen, die
auf der mRNA-Technologie basieren, wie die von
Pfizer-BioNTech und Moderna. Pseudouridin wird
verwendet, um die mRNA stabiler und weniger
anfällig für den Abbau durch das Immunsystem zu
machen, bevor sie ihre Aufgabe erfüllen kann.
Durch die Modifikation der mRNA mit Pseudouridin
kann der Impfstoff effektiver Zellen dazu
anregen, das Spike-Protein des Coronavirus zu
produzieren, was wiederum eine starke
Immunantwort hervorruft, ohne dass das Virus
selbst präsent ist. (Frontiers
(https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))
(BioSci UChicago
(https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines))
."
👉 Falls wer daran zweifeln sollte in
eurer Umgebung, zeigt ihm einfach diesen Post
🤷🏻 Selten, dass etwas so eindeutig ist.
Blasenkrebs heilen 4.5.2024: Löwenzahnwurzel
einlegen - aufkochen - einnehmen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93091
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.05.2024
06:53]
Hallo, zum Blasenkrebs Post von heute 21:03.
Löwenzahnwurzel (gibts in der Drogerie) über
Nacht im Wasser einlegen und morgens im gleichen
Wasser aufkochen. Hat meinem Vater geholfen. Vor
der Impfe. Danach kam er zurück.
An den Post von 20:03/Blasenkrebs.
Mein Vater hat auch Blasenkrebs bekommen. Er
wollte unbedingt Chemo 🤷
Unterstützend ist homöopathisch Thuja C30
Viel rote Beete möglichst frischer Saft oder
gerieben( bringt enorm viel Sauerstoff ins Blut,
man nennt sie auch natürliches Chemoterapeutika,
hilft sehr gut und ist gut bei jedem Krebs,
Sauerstoff unterbricht die Gärung, wodurch der
Krebs entsteht) Kann aber sein, dass sich der
Mann erschreckt, weil von der roten Beete
bieselt er rot...ist aber der Farbstoff ...
Cdl ist super bei Blasendingen ( selbst erprobt)
...und alles was basisch macht... ganz ganz
schlecht ist Zucker.
Lieben Dank an dich Margarete für das Führen des
Kanals
Darmkrebs betrifft
immer häufiger junge Erwachsene,
teilte die ARD schon 2022 mit. Im
Januar 2024 berichtete Focus,
dass in der Europäischen Union (EU) und
Großbritannien die Sterberaten bei Darmkrebs
auch bei jungen Menschen im Alter von 25 bis
49 Jahren ansteigt. In den USA trifft das
ebenfalls zu.
Eine neue, noch nicht veröffentlichte
US-Studie hat nun eine weitere beunruhigende
Entwicklung festgestellt: Die Darmkrebsfälle
steigen auch bei Kindern und Jugendlichen
sprunghaft an. Forscher der
University of Missouri-Kansas City fanden
heraus, dass die Darmkrebsrate bei Kindern im
Alter von zehn bis 14 Jahren in den letzten
zwei Jahrzehnten um 500 Prozent
gestiegen ist. Bei Teenagern zwischen 15 und
19 Jahren haben die Ärzte seit 1999 einen
atemberaubenden Anstieg der Darmkrebsfälle um
333 Prozent festgestellt.
Das Team, über dessen Arbeit Study
Finds berichtet, stellt
außerdem fest, dass Darmkrebserkrankungen bei
jungen Erwachsenen zwischen 20 und 24 Jahren
in den 2000er Jahren um 185 Prozent zugenommen
haben. Der leitende Forscher Dr. Islam Mohamed
wird diese beunruhigenden Ergebnisse auf der Digestive Disease Week
(DDW) 2024 vorstellen. Mohamed, der an der
University of Missouri-Kansas City als Arzt
für Innere Medizin tätig ist, erklärte in
einer Medienmitteilung,
Darmkrebs werde nicht mehr nur als Krankheit
der älteren Bevölkerung angesehen. Es sei
wichtig, dass die Öffentlichkeit die Anzeichen
und Symptome von Darmkrebs kenne.
Dickdarmkrebs, auch bekannt als
Kolonkarzinom oder Darmkrebs, ist
traditionell eine Krankheit, die Patienten
über 50 Jahre betrifft. Nach Angaben der
Centers for Disease Control and Prevention
(CDC) gehören zu den häufigsten Symptomen Blut
im Stuhl, anhaltende Magenschmerzen und
unerklärlicher Gewichtsverlust.
Während dieser Krebs früher ein
Problem für Menschen mittleren und höheren
Alters war, haben immer mehr
Studien festgestellt, dass die Zahl der Fälle
unter jungen Erwachsenen steigt, insbesondere
im Süden der USA. Das Problem hat sich bei
Menschen unter 50 Jahren so verschlimmert,
dass die Gesundheitsbehörden in den USA das
empfohlene Alter für
Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen auf 45 Jahre
herabgesetzt haben.
In diesen Studien wurden in der Regel
Menschen über 15 Jahren untersucht.
Der neue Bericht gibt hingegen Anlass zur
Sorge, dass das Problem noch früher beginnt.
Was die Ursachen betrifft, steigt das
Risiko für Darmkrebs den Forschern
zufolge durch eine familiäre Vorbelastung mit
entzündlichen Darmerkrankungen. Darüber hinaus
würden verschiedene Lebensgewohnheiten eine
Rolle spielen, die sich auf die Gesundheit
auswirken. Darunter Fettleibigkeit, Rauchen,
Alkoholkonsum, zu wenig Ballaststoffe und der
übermäßige Verzehr von verarbeitetem Fleisch
und zuckergesüßten Getränken.
Die Studienautoren warnen zudem,
dass körperliche Inaktivität, Antibiotika und
bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe die
Entstehung von Tumoren im Magen-Darm-Trakt
beeinflussen können.
Obwohl die Gesamtzahl der Fälle noch
keine epidemischen Ausmaße erreicht,
erachtet Mohamed den prozentualen Anstieg von
Darmkrebs bei Kindern als erschreckend. Anhand
von CDC-Daten für den Zeitraum von 1999 bis
2020 fand das Team heraus, dass 1999 in den
USA nur bei 0,1 von 100.000 untersuchten
Kindern im Alter zwischen 10 und 14 Jahren
Darmkrebs diagnostiziert wurde. Diese Zahl
stieg auf 0,6 Kinder im Jahr 2020.
Bei Jugendlichen zwischen 15 und 19
Jahren stieg die Zahl der Fälle von 0,3 auf
1,3 diagnostizierte Kinder pro
100.000 Untersuchungen. Bei den jungen
Erwachsenen in den 20ern stieg die Zahl der
Fälle von 0,7 im Jahr 1999 auf zwei von
100.000 im Jahr 2020.
Gleichzeitig sind die Darmkrebsraten
bei den Erwachsenen zwischen 30 und
34 Jahren um 71 Prozent und bei den
Erwachsenen zwischen 35 und 39 Jahren um 58
Prozent gestiegen.
Krebs-DNA-Roboter, auch
DNA-Nanoroboter genannt, sind winzige
Maschinen aus DNA, die so programmiert
werden können, dass sie Krebszellen
angreifen und zerstören. Diese Roboter
werden mit einer Methode namens
“DNA-Origami” konstruiert, einer
Technik, die es Wissenschaftlern
ermöglicht, komplexe Formen und
Strukturen aus DNA-Molekülen zu
schaffen.
DNA-Origami-Nanoroboter verwenden lange
DNA-Ketten, die in bestimmte Formen
gefaltet werden und so winzige Behälter
bilden. Mit Hilfe von Molekülen, den
sogenannten Aptameren, können sie
bestimmte Zelltypen erkennen. Sobald sie
ihre Zielzellen erreichen, können sie
Nutzlasten wie z. B. Arzneimittelmoleküle
abgeben.
“Die Roboter übernehmen dabei die Rolle
von weißen Blutkörperchen, die
problematische Zellen aufspüren und
zerstören”, berichtete die BBC im Jahr
2012.
Die BBC berichtete über Labortests, die
von Forschern des Wyss-Instituts der
Harvard-Universität durchgeführt worden
waren.
Der DNA-Nanoroboter von Harvard ist ein
muschelähnlicher Roboter, der seine
medikamentöse Ladung nur dann freisetzen
kann, wenn er sein Ziel, die Krebszellen,
erreicht und identifiziert.
Im Jahr 2015 berichtete The Week
ebenfalls über die Arbeit der Forscher am
Harvard Wyss Institute. Die winzigen
Geräte wurden aus DNA-Strängen konstruiert
und in eine Form gefaltet, die einer
Muschelschale ähnelt, schrieb The Week und
merkte an, dass die Nanoroboter so
vorprogrammiert werden können, dass sie
sich in Gegenwart von Krebszellen öffnen.
Wenn sie sich öffnen, setzen sie
Antikörper frei, die die Selbstzerstörung
der Krebszellen bewirken.
Wyss-Institut: Ein DNA-Roboter, der
Zellen ansteuert und Nutzlasten
abliefert, 16. Februar 2012 (6 Min.)
Im Jahr 2023 berichtete die Tech Times
über Forscher der New York University
(USA) und Ningbo (China), die
selbstreplizierende Nanoroboter entwickelt
hatten, die vollständig aus DNA bestehen.
Diese Roboter, die durch externe
Faktoren wie Temperatur und
ultraviolettes Licht gesteuert werden,
greifen, positionieren und
verschweißen DNA-Teile sorgfältig, um
komplexe Strukturen herzustellen, was
einen neuartigen Ansatz für die
Nanoverarbeitung darstellt.
Die Fähigkeit der Nanoroboter,
DNA-Stränge zu manipulieren, ist die
Grundlage für diese Innovation. Sie
können verschiedene DNA-Teile
fachmännisch ausrichten und
zusammenschweißen und so
dreidimensionale Strukturen schaffen,
die bisher nur in zwei Dimensionen
möglich waren.
Dieser innovative Ansatz eröffnet
eine Welt der Möglichkeiten, die die
Schaffung komplizierter und
funktioneller Nano- und
Mikrovorrichtungen ermöglicht.
Die medizinischen Anwendungen
dieser Nanoroboter sind vielleicht die
aufregendsten Aussichten. Die
Fähigkeit, durch den Blutkreislauf zu
navigieren und Krebszellen ohne
invasive Eingriffe anzugreifen, hat
das Potenzial, die Krebsbehandlung zu
revolutionieren.
Wissenschaftler schaffen
selbstreplizierende Nanoroboter aus DNA,
die eine Krebsheilung versprechen, Tech
Times, 7. Dezember 2023
Nicht alle Nanoroboter, an denen
geforscht wird, verwenden lange
DNA-Ketten. Im Jahr 2017 veröffentlichte
das Weltwirtschaftsforum einen Artikel
über Forscher an der Universität Durham im
Vereinigten Königreich, die molekulare
Nanomaschinen mit kurzen Peptidanhängen
entwickeln. Diesen winzigen Robotern –
50.000 von ihnen würden auf den
Durchmesser eines menschlichen Haares
passen – wurde das Potenzial nachgesagt,
im Kampf gegen Krebs eine mächtige
Schlagkraft zu haben. Die Forscher setzten
die Nanoroboter ein, um sich in
Krebszellen zu bohren und sie in nur 60
Sekunden abzutöten.
Wenn die Nanobots durch Licht
aktiviert werden, beginnt sich die
rota-ähnliche Kette von Atomen mit
einer unglaublichen Geschwindigkeit zu
drehen – etwa zwei bis drei Millionen
Mal pro Sekunde. Dadurch bohrt sich
der Nanoroboter in die Krebszelle und
sprengt sie auf.
Die Studie befindet sich noch in
einem frühen Stadium, aber die
Forscher sind optimistisch, dass sie
zu neuen Arten der Krebsbehandlung
führen könnte.
Sie experimentieren jetzt mit
Mikroorganismen und kleinen Fischen,
bevor sie zu Nagetieren übergehen.
Klinische Versuche am Menschen werden
voraussichtlich folgen.
Diese winzigen Roboter können
Krebszellen abtöten,
Weltwirtschaftsforum, 14. September 2017
Im folgenden Video demonstrieren Forscher
der Universitäten Rice, Durham und North
Carolina State in Labortests, wie die
molekularen Nanomaschinen, die durch Licht
angetrieben werden, Löcher in die
Membranen einzelner Zellen bohren können.
Rice
University: Nanomaschinen der Rice
University sollen Medikamente liefern
und kranke Zellen zerstören, 30. August
2017 (3 Min.)
In einem im Juli 2023 im Journal of
Haematology & Oncology
veröffentlichten Artikel wurden jedoch die
jüngsten Fortschritte von Nanorobotern bei
der Krebsbehandlung untersucht und
analysiert. Während viele Experimente in
vivo, also in lebenden Organismen,
durchgeführt werden, warnt die Studie vor
ihren Grenzen im klinischen Umfeld.
In der Studie wurden Nanoroboter
untersucht, die verschiedene
Energiequellen nutzen, z. B.
halbnatürliche Nanoroboter mit
magnetischem Antrieb,
ultraschallgetriebene Nanoroboter und
biologisch angetriebene Nanoroboter. Unter
der Überschrift “Nanoroboter-gestützte
Krebsdiagnose und gezielte Therapien”
werden verschiedene
DNA-Nanoroboter-Designs einschließlich
DNA-Origami vorgestellt.
Die folgenden Ausführungen stammen aus
der “Zusammenfassung” und den
Abschnitten “Perspektiven und
Schlussfolgerungen” des Papiers.
Nanoroboter sind eine der
vielversprechendsten Anwendungen der
Nanomedizin und stehen an der Spitze
der multidisziplinären Forschung. Mit
den Fortschritten der Nanotechnologie
ermöglichen Nanoroboter den
Zusammenbau und Einsatz funktioneller
molekularer bzw. nanoskaliger
Maschinen und werden zunehmend in der
Krebsdiagnose und -therapie
eingesetzt. In den letzten Jahren sind
verschiedene praktische Anwendungen
von Nanorobotern für Krebsbehandlungen
von der Theorie zur Praxis
übergegangen, von
In-vitro-Experimenten zu In-vivo
[experimentellen] Anwendungen.
Wir glauben, dass die Verwendung
von Nanorobotern als integrierte
Plattform für mehrere Ziele in
verschiedenen Bereichen der
Krebsbekämpfung in der Zukunft bald
realisiert werden wird … Die Umsetzung
experimenteller
Nanoroboter/Nanosubmarine in die
klinische Praxis wird durch die
Komplexität und Heterogenität der
Tumorbiologie, das fehlende umfassende
Verständnis der Wechselwirkungen
zwischen Nanomaterialien und Biologie
sowie das Fehlen skalierbarer
Synthese- und
Massenproduktionstechnologien für
Nanoroboter/Nanosubmarine begrenzt.
Die Nutzung der DNA-Nanotechnologie
in Form von DNA-Origami für die
Thrombinverabreichung verdeutlicht das
Potenzial der präzisen
Medikamentenverabreichung, doch müssen
vor der klinischen Umsetzung noch
erhebliche Herausforderungen wie
Immunogenität,
In-vivo-Stoffwechselverhalten und
Massenproduktion bewältigt werden.
Kong, X., Gao, P., Wang, J. et al.
Advances of medical nanorobots for
future cancer treatments. J Haematol
Oncol 16, 74 (2023).
https://doi.org/10.1186/s13045-023-01463-z
Wenn die Injektion von Nanorobotern eine
Option wird, werden Sie dann freiwillig
die ersten Schritte auf dem Weg zum Cyborg
unternehmen?
Für diejenigen, die den Kopf in den Sand
stecken und glauben wollen, dass dies
alles nur eine “Verschwörungstheorie” ist,
finden Sie hier weitere Informationen:
Sonnencreme 26.6.2024: kann
Hauptkrebs fördern: Mehr Hautkrebs trotz mehr Schutz: Das steckt
hinter dem Sonnencreme-Paradoxon
https://www.blick.ch/ausland/mehr-hautkrebs-trotz-mehr-schutz-das-steckt-hinter-dem-sonnencreme-paradoxon-id19886282.html
Johannes Hillig - Redaktor
News - Wer
sich vor Sonnenbrand schützen will, braucht
Sonnencreme. Doch Forscher haben festgestellt:
Mehr Sonnencreme kann zu mehr Hautkrebs
führen. Das ist der Grund.
Es klingt verrückt, aber viel Sonnencreme führt
zu einem höheren Hautkrebsrisiko. Immer mehr
Menschen nutzen Sonnencreme – das hat aber nicht
zu einer Abnahme, sondern zu einem Anstieg von
Hautkrebs geführt. Wie aber kann das sein?
Zwei Studien haben sich mit dem
Sonnencreme-Paradoxon befasst, wie das «Deutsche
Gesundheitsportal» berichtet. Mit dem Ergebnis:
Die Sonnencreme vermittelt falsche Sicherheit.
Ergo bleiben die Menschen länger in der Sonne.
Und das führt am Ende doch zu Sonnenbrand und
Schäden der Haut.
Nur Sonnencreme auftragen reicht nicht
«Keine Sonnencreme schützt 100 Prozent vor allen
schädlichen Strahlen der Sonne. Ein Teil der
UV-Strahlung gelangt immer noch auf die Haut,
trotz Verwendung der Sonnencremes», sagt Carola
Berking, Direktorin der Hautklinik Erlangen in
Deutschland, zum «Deutschen Gesundheitsportal».
Wie entsteht ein Sonnenbrand?
Schmerzhaft und gefährlich: Wie entsteht ein
Sonnenbrand?(02:09)
Hinzu kommt: Die Creme befindet sich auf der
Haut nicht überall und meist nicht dick genug
verteilt. Überhaupt sollten wir nicht zu lange
der Sonne ausgesetzt sein. Und wenn die Sonne
scheint, mehrere Vorkehrungen treffen, nicht nur
Sonnencreme auftragen. Berking weiter:
«Sonnenschirme und Sonnensegel aufspannen,
UV-Schutzkleidung, Hut oder Kappe und
Sonnenbrille tragen. Und Sonnenschutzcremes vor
dem Rausgehen auf die Haut auftragen, in
genügender Menge und an allen Körperstellen, die
der Sonne ausgesetzt sind. Nachcremen nach
Schwitzen oder Schwimmen.»
«Die Haut vergisst nicht»
Wer sich länger in der Sonne aufhält, zum
Beispiel beim längeren Schwimmen, Schnorcheln
oder einer Bootstour, sollte sich entsprechend
kleiden. Es gibt spezielle UV-Schutzkleidung,
die unter anderem Surfer tragen. Einfach ein
gewöhnliches T-Shirt zu tragen, reiche da nicht.
Insbesondere Kinder sollten ausreichend
geschützt werden. «Kinderhaut ist besonders
empfindlich, Sonnenbrände können hier besonders
schnell am Erbgut der Hautzellen etwas
verändern. Die Haut vergisst nicht!», so die
Dermatologin. Wer schon früh Sonnenbrand hat und
immer wieder welche im Laufe seines Lebens,
erhöhe unmittelbar das Hautkrebsrisiko.
Diese Fehler macht jeder beim Sonnencreme
auftragen
5 wichtige Tipps: Diese Fehler macht jeder beim
Sonnencreme auftragen(01:31)
Um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen, sollten
Veränderungen schnell beim Facharzt abgeklärt
werden. Hinweise können auffällige Rötungen oder
erhabene, verhornte Stellen sein. «Weiter
sollten pigmentierte Muttermale, die grösser
werden, mehrfarbig und asymmetrisch sind, dem
Hautarzt oder der Hautärztin gezeigt werden»,
weiss Expertin Berking.
Grundsätzlich empfiehlt Berking, häufiger zum
Hautkrebsscreening zu gehen, besonders Menschen
mit vielen Muttermalen oder mit Fällen von
Hautkrebs in der Familie. Gleiches gilt für
Berufstätige, die sich viel im Freien aufhalten.
«Ausserdem sind sehr helle Hauttypen, Blonde
oder Rothaarige und Menschen mit blauen oder
grünen Augen besonders gefährdet.»
Impfen impfen impfen am
5.7.2024: mRNA-Impfung gegen Krebs wird von
Mossad-nau beworben: Neue Impfung halbiert
Todesrisiko bei Krebs
https://www.nau.ch/news/forschung/neue-impfung-halbiert-todesrisiko-bei-krebs-66791220
Das Pharmaunternehmen Moderna tüftelt an einer
Krebsimpfung – mit Erfolg. Erste Untersuchungen
zeigen: Die Heilungschancen könnten drastisch
erhöht werden.
7.7.2024: Universelles
Krebsprotokoll mit 20 Möglichkeiten gegen
Krebs Universal Cancer Protocol
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96190
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.07.2024
19:53]
Dt. Übersetzung mit Deepl
1.) ChlordioxidStartverfahren
Protokoll 1000+ (MMS1 und DMSO) oder Protokoll C
(CDS und DMSO)
--
2.) Fenbendazol:
1 Gramm Fenbendazol jeden Tag für 3 Tage. Dann 4
Tage lang nichts. Wiederholen Sie dies jede
Woche.
Mit Lebensmitteln wie Joghurt oder Erdnussbutter
vermischt.
Marken: Panacur C, Safeguard, oder Happy
Healing.
--
3.) Beenden Sie die
Chlordioxid-Startprozedur und nehmen Sie dann
das Protokoll 1000 4 Tage ein und 3 Tage
aus. An den drei Tagen, an denen Sie das
Protokoll nicht einnehmen, nehmen Sie
Ivermectin.
Ivermectin: 0,4 bis 0,6 mg/kg - eine Dosis
täglich für 3 Tage an den Tagen, an denen das
Protokoll 1000+/Protokoll C nicht angewendet
wird
--
4.) Natriumbicarbonat:
1 Teelöffel in 16 oz Wasser am Morgen
--
5.) Betyeko-Atmung
https://youtu.be/hiQFTsBzqwo?si=-amjlEZitYmIjjMi
--
6.) Erdung:
https://youtu.be/cRW0XO2xWn4?si=veaZBXsTU2znQgcL
--
7.) Krebsbekämpfendes grünes Getränk 1
Esslöffel täglich.
Siehe Rezept hier:
https://t.me/theuniversalantidote/1617
--
8.) 30 Minuten kräftige Bewegung 1 x pro
Tag. (versuchen Sie, durch die Nase zu atmen)
--
9.) Wasserfasten 24 Stunden pro
Woche. Nichts, was in diesem Protokoll
aufgeführt ist, zählt als Nahrung.
--
10.) Vitamin D und K2. 10.000 IU Vitamin D
und mindestens 100 µg K2.
Eine schnelle Optimierung von Vitamin D kann
durch die Einnahme von 50.000 IU täglich für 2
Wochen erfolgen.
(Nehmen Sie Vitamin D immer zusammen mit seinen
Kofaktoren, nämlich Vitamin K2 (mk4 & mk7,
Magnesium und Bor/Borsäure)
--
11.) Optimieren Sie Jod. 12,5-37,5 mg in
Form von Lugolscher Lösung.
(1 Tropfen 2%ige Lugol'sche Lösung enthält 2,5
mg)
--
12.) Taurin: 200 mg/kg/Tag
--
13.) Magnesiumglycinat 500 mg 2 x pro
Tag--
14.) Integrative Therapeutics -
Theracurmin® HP - Curcumin Ergänzung
600 mg pro Tag
--
15.)
Essiac Tee oder Jason Winter's Tee
--
16.)
Alpha-Liponsäure: 800 mg zweimal täglich (auch
600 mg dreimal täglich gesehen)
--
17.) Optimieren Sie Selen 50 mcg/Tag
--
18.) Methylenblau 0,5 mg/kg/Tag
--
19.) Berberin: 500 mg 3 x pro Tag
--
20.). Zeolith:
Calcium-Klinoptilolith Zeolith-Handbuch 2023:
https://t.me/theuniversalantidote/1933
https://t.me/theuniversalantidote/1934
ENGL orig.: Universal Cancer Protocol
--
1.) Chlorine Dioxide
Starting procedure Protocol 1000+ (MMS1 and
DMSO) or Protocol C (CDS and DMSO)
--
2.) Fenbendazole:
1 gram of Fenbendazole each day for 3 days. Then
none for 4 days. Repeat this each week.
Mixed with food such as yogurt or peanut butter.
Brands: Panacur C, Safeguard, or Happy Healing.
--
3.) Finish the chlorine dioxide starting
procedure then protocol 1000 4 days on and 3
days off. On the three days when not
taking the protocol, take
ivermectin.
Ivermectin: 0.4 to 0.6 mg/kg – one dose
daily for 3 days on the off days of protocol
1000+/Protocol C
--
4.) Sodium Bicarbonate:
1 tsp in 16 oz of water in the morning
--
5.) Betyeko breathing
https://youtu.be/hiQFTsBzqwo?si=-amjlEZitYmIjjMi
--
6.) Grounding:
https://youtu.be/cRW0XO2xWn4?si=veaZBXsTU2znQgcL
--
7.) Cancer Fighting Green Drink 1 tbsp
daily.
See Recipe Here:
https://t.me/theuniversalantidote/1617
--
8.) 30 min. of vigorous activity 1 x per
day. (try and breath through the nose)
--
9.) Water fasting 24 hours per week.
Nothing listed in this protocol counts as
food.
--
10.) Vitamin D and K2. 10,000 IU of
vitamin D, and at least 100 µg of K2.
Rapid optimization of vitamin D can be done by
taking 50,000 IU daily for 2 weeks
(Always take Vitamin D with its cofactors which
are Vitamin K2 (mk4 & mk7, magnesium, and
boron/boric acid)
--
11.) Optimize Iodine. 12.5-37.5 mg in the
form of Lugol’s solution.
(1 drop of 2% Lugol's has 2.5 mg)
--
12.) Taurine: 200 mg/kg/day
--
13.) Magnesium Glycinate 500 mg 2 x per
day
--
14.) Integrative Therapeutics –
Theracurmin® HP - Curcumin Supplement
600 mg per day
--
15.)
Essiac Tea or Jason Winter's Tea
--
16.)
Alpha Lipoïc acid: 800 mg twice a
day (also seen 600 mg three times)
--
17.) Optimize selenium 50 mcg/day
--
18.) Methylene Blue 0.5 mg/kg/day
--
19.) Berberine: 500 mg 3 x per day
--
20.). Zeolite:
Calcium Clinoptilolite Zeolite Handbook
2023:
https://t.me/theuniversalantidote/1933