1. Ursachen für Leukämie
Auslöser von Leukämie (fehlerhafte
Blutzellen)
Leukämie mit funktionslosen Leukämiezellen, die alle
Organe verstopfen
Von aussen wirkt eine Chemikalie oder Strahlung, so dass
eine genetische Veränderungen verursacht wird, so dass
Blutzellen unterentwickelt bleiben, die sich dann
unkontrolliert vermehren. Diese unterentwickelten
Blutzellen (Leukämiezellen) können ganze Teile des
blutbildenden Systems blockieren [web01].
Auslösende Faktoren für Leukämie sind:
Chemikalien, Krebsmittel (Zytostatika), Radioaktivität
(ionisierende Strahlung), Viren, Vererbung,
Psycho-Faktoren [web01]; Faktoren für Leukämie: Ältere
Leute bekommen mehr Leukämie, bei akuter Leukämie sind
die Patienten im Schnitt 70 Jahre alt (3'7''). Es gibt
auch Kinder mit Leukämie, die können inzwischen sehr gut
therapiert und geheilt werden (3'27''). [web09]
Risikofaktoren für Leukämie sind ausserdem:
Alkoholkonsum der
Eltern, Zigarettenkonsum der Eltern (36''). [web16]
- Leute, die ein Down-Syndrom haben, radioaktive
Strahlung, andere Strahlung, Pestizide, schlecht
trainiertes Immunsystem, Benzol (entsteht durch das
Abbrennen von Ölfeldern) [web01]; im 5km-Umkreis von
Atomkraftwerken steigt die Leukämierate bei Kleinkindern
um über 100% steigen: Beim Brennelementewechsel ist bis
zur 500fachen Strahlung um ein AKW möglich, dann werden
auch Embryos geschädigt [web02]. Eine Meta-Analyse meint
für die "Umgebung" um ein Atomkraftwerk: Kleinkinder bis
4 Jahre haben 19% höheres Leukämie-Risiko, Kinder und
Jugendliche 13 bis 24% höheres Leukämie-Risiko [web03].
Risikofaktor Gendefekt TERC-Gen: Leukämie wird
manchmal durch einen Gendefekt am TERC-Gen verursacht,
der im Alter auftritt - und dieses Gen ist für die
Bildung der DNA-Enden (Endomerase) verantwortlich
(1'53''). [web13]
Risikofaktor Leukämie-Milch: Rinder haben oft
Rinder-Leukämie. Die Rinder sterben aber nicht an der
Leukämie, weil sie vorher geschlachtet werden. Aber die
ganze Menschheit trinkt oft Leukämie-Milch, ein völliger
Schwachsinn (59''). Marwa V. Ohanian ist Heilpraktikerin
und Biochemikerin mit 45 Jahre medizinischer Erfahrung
und Laborarbeit. Sie hat sich auf dem Bereich der
Therapie spezialisiert. Sie betont, dass 90% der
Milchkühe an Rinderleukämie leiden, was hiermit bedeuten
würde, dass die Milch, die wir trinken, Gift ist.
[web14]
Risikofaktor Benzol im Erdölgas bei der
Erdölförderung: Beispiel Rodewald 40km westlich
von Hannover: Da haben die Amis jahrelang nach Erdöl
gebort und in Tanks gesammelt (44''). Die Amis sind
abgezogen, haben ein verseuchtes Areal mit Öl und
Schadstoffen im Boden zurückgelassen, muss alles saniert
werden (49''). In den 17 vergangenen Jahren kam es in
Rodewald zu 11 Leukämieerkrankungen (54''). Viele wohnen
oder wohnten um das verseuchte Gebiet (57''). Fall: Baby
14 Monate bekommt akute myeoloische Leukämie (1'3'').
Vor ihm waren es schon 2 andere Kinder mit Leukämie
(1'9''), die beide verstorben sind (1'28''). Der TÜV
warnte schon 1988 in einem Gutachten, dass bei der
Ölförderung nicht nur Öl, sondern auch Gas gefördert
wurde, und dieses Gas wurde in die Umgebung "abgeblasen"
(1'38''), mit
Benzol in hoher Konzentration,
das ging bis 1989 so (1'45'').
Benzol kann
Leukämie auslösen, wurde jetzt auch im verseuchten
Boden gefunden (1'52''). 10 Leute unter 40
erkrankten an Leukämie, das ist auffällig (2'0''). Die
Nachfolgefirma Exxon Mobile meint, da sei kein
Zusammenhang bewiesen, sondern man müsse auch andere
Faktoren iwe "Verkehr, Rauchen, Pestizide, Alkohol und
Strahlung" in Betracht ziehen (2'43''). Die Unsicherheit
in Rodewald steigt (2'53''). [web15]
Die verschiedenen Arten von Leukämie
Mit Tests wie Knochenmarksbiopsie kann man herausfinden,
um was für eine Leukämie es sich handelt (10''), wie
lange die Leukämie schon vorhanden ist etc. (20'').
[web11]
Symptome von Leukämie sind: Blutungen, leicht blaue
Flecken (8'32''), es bilden sich mehr Blutgerinnsel
(8'37''), Bauchschmerzen, unerklärliches Fieber
(8'40''), ständige Müdigkeit, Schmerzen in Gelenken oder
Knochen (8'43''), geschwollene Lymphknoten, vergrösserte
Milz, vergrösserte Leber (8'48''), Gewichtsverlust,
Schwitzen in der Nacht (8'53''), häufige Infektionen
(8'57''), kleine, rote Hautflecken (8'59''). Ein Labor
kann immer das Blutbild überprüfen (9'31''). Um nach
einem Bluttest einen Leukämieverdacht zu überprüfen,
werden Biopsien, Lumbalpunktion, Röntgenstrahlen,
CT-Scans, Ultraschall etc. angewandt (9'45''). [web11]
Symptome von Leukämie: Kein Hunger, dauernd müde,
Zahnfleisch blutet (18'), da ist die akute Leukämie und
die chronische Leukämie (58''), die chronische Leukämie
steigert sich langsam und nach Jahren kommen erste
Symptome und die Diagnose und bei guter Behandlung kann
die Person weiterleben, wie wenn nichts wäre (1'13'').
Akute Leukämie ist sehr stark, tritt in einigen Tagen
bis Wochen mit starken Symptomen auf und es folgt sofort
er Arztbesuch (1'25''). Der Mechanismus: Die
blutbildenden Zellen im Knochenmark sind defekt, es
werden keine frischen Blutzellen mehr ins Blut
abgegeben, es fehlen Blutplättchen, es kommt zu
Blutungen an den Beinen, beim Zahnfleisch, beim Nase
schneuzen etc. (1'51''). Auch die weissen Blutkörperchen
sinken ab, so dass das Immunsystem immer schwächer wird
und immer mehr Infektionen kommen (1'59''), also
Bronchitis, Lungenentzündung etc. (2'1''). Und auch die
roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff transportieren
und für die Leistung zuständig sind, sinken auch ab
(2'7''). Deswegen sind Leukämiepatienten müde,
abgeschlagen, mit Leistungsknick (2'14''). Ein Teil der
Leukämiepatienten hat ein hohes Mass an weissen
Blutkörperchen, aber das sind nicht funktionierende
Zellen, sogenannte Leukämiezellen (2'31''). Sie
vermehren sich einfach wie wild und provozieren so ein
"weisses Blut" (Leu-kämie) (2'40''). Wenn keine
Behandlung erfolgt, werden die Infektionen immer stärker
und die Patientenperson stirbt innert Monaten (2'52'').
[web09]
Myeloische Leukämie und lymphatische Leukämie sind die
beiden Hauptformen, können chronisch oder akut sein
(9'51''). Bei der akuten Leukämie reproduzieren sich die
Leukämiezellen, so dass die Krankheit schnell
voranschreitet (10'12''). Myeloische und lymphatische
Leukämie unterscheiden, welche Art von weissen
Blutkörperchen betroffen sind (10'18''). [web11]
Leukämiezellen (Vorläuferzellen der weissen
Blutzellen, die sich nicht mehr weiterentwickeln)
sind Invasoren im Knochenmark, blockieren die
Blutbildung, dominieren das periphere Blut, invadieren
Leber, Milz, Lymphknoten und weitere Organe, blockieren
z.T. die Organe, das Blut ist "blutarm", transportiert
kaum noch Sauerstoff, es entsteht eine "Blutarmut"
(Anämie"), und es fehlt auch die Abwehr (weisse
Blutzellen) und die Blutgerinnung ist auch kaum noch da.
Akute Leukämie ist eine schnell tödlich wirkende
Leukämie, die chronische Leukämie zieht sich jahrelang
hin, anfangs ohne grosse Symptome [web01].
Symptome bei Leukämie
Symptome:
Abgeschlagenheit, Schwäche, verminderte
Leistungsfähigkeit, Blässe - alles durch den Mangel
an roten Blutkörperchen verursacht (44''). Wenn voll
entwickelte, weisse Blutkörperchen fehlen, kommen
mehr Infektionen und mehr Fieber durch fehlende
Abwehr (52''). Die Leukämiezellen können sich in
Organen konzentrieren, so dass die sich vergrössern
können: Milz, Leber, Lymphknoten, dann kann es
Bauchschmerzen geben und Appetitlosigkeit (59'').
Bei Kindern mit Leukämie heilen rund 75%, bei
Erwachsenen mit Leukämie ca. 50% (1'8''). Der
Gendefekt bei Erwachsenen ist komplizierter
(1'15''). Und Kinder haben weniger andere
Krankheiten als Erwachsene, so dass sie eine Chemo
besser überstehen oder eine Chemo höher dosiert
werden kann (1'27''). [web16]
Symptome einer chronischen Leukämie (zieht
sich über Jahre hin)
Symptome chronische Leukämie: Unwohlsein, Ermüdung,
Leistungsminderung, Fieber, Nachtschweiss,
Gewichtsverlust, Schwellungen von Milz und Lymphknoten,
Juckreiz, Ausschläge, Infektionen [web01].
Symptome einer akuten Leukämie (schnell
tödlich)
Akute Leukämie (schnell tödlich): Blässe, Schwäche,
Blutungsneigung, blaue Flecken ohne Grund, Anfälligkeit
auf Infektionen mit Fieber, geschwollene Lymphknoten,
Milzvergrösserung, Lebervergrösserung, manchmal
Knochenschmerzen, oft a. gehäuftes Nasenbluten,
Halsentzündung, Gewichtsverlust, kein Appetit,
Müdigkeit, Nachtschweiss [web01].
Der Hämatologe (Blutarzt) muss die Leukämie gut
einteilen und klassifizieren, denn die sind verschieden
(3'53''). Bei gewissen Leukämien reicht eine
Chemotherapie, bei anderen müssen Stammzellen
transplantiert werden (4'0''). FDP-Politiker Guido
Westerwelle hatte eine akute Leukämie, die man nicht
mehr heilen konnte (4'20''). [web09]
Lebensbedrohliche Leukämie ist z.B.: sehr hohes Fieber,
das lange anhält, viele Entzündungen, Magenentzündung,
Einschränkung beim Essen (1'47''). [web10]
2. Natürliche Heilung von Leukämie
Die Breuss-Saft+Tee-Ergänzung -
Link
Die Breuss-Diät gegen
Leukämie: Säfte+Tees+Speisen
Gegen Läukämie kann die Ernährung mit Säften und Tees
ergänzt werden. Die Patientenperson darf mit einigen
Ausnahmen weiterhin alle feste Speisen zu sich nehmen
[web17].
Breuss empfiehlt gegen Leukämie
-- die Gemüsesäfte (siehe oben)
-- die Tees (siehe oben)
-- und die Betroffenen können alles essen ausser:
"Fleischbrühe, Rindfleisch, Schweinefleisch und wieder
aufgewärmten Lebensmitteln [1, 3]
(die englische Übersetzung nennt Rinderbrühe,
Schweinefleisch, chemische Lebensmittelzusätze,
angebrannte bzw. verkohlte Nahrungsmittel und Fette [2])."
[web01]
Ausserdem sollte man generell keine alten, aufgewärmten
Speisen essen [web01].
Die Saftmischung
-- die Säfte müssen frisch gepresst sein [Extrakte?],
roter Rübensaft, gelber Rübensaft, Rettichsaft,
Selleriesaft, Kartoffelsaft
-- es werden täglich bis 1/2 Liter Gemüsesäfte
eingenommen, ausserdem Kräutertees
-- die Getränke werden langsam schluckweise mit langem
Einspeicheln getrunken [web06]
Breuss Zitat:
„Meine Saftmischung: Man nimmt 3/5 rote
Rüben (Randen = Rote Bete), 1/5 gelbe Rüben (Karotten,
Rüebli), 1/5 Sellerieknollen und dazu noch ein wenig
Rettich und eine hühnereigroße Kartoffel. Ein
Beispiel. Man nimmt 300g rote Rüben, 100g gelbe Rüben
und 100g Sellerieknollen und etwa 30g Rettich. Die
Kartoffel muß nicht unbedingt dabei sein, jedoch bei
Leberkrebs ist die Kartoffel sehr wichtig.“[9]
[web06]
Verhaltensweise während der 42 Tage
Fastenzeit
Während dieser Gemüsesaft-Tee-Fastenzeit sollte man
-- nie Zucker in einen Tee mischen [das verändert die
Wirkung des Tees]
-- nie aufgewärmte Lebensmittel einnehmen
-- keine anderen Behandlungsmethoden anwenden [web017],
also alle Pharma-Behandlungen stoppen, keine
Chemotherapie, keine Giftpillen, keine Bestrahlungen,
sonst verzögert sich die Krebsheilung oder bleibt sogar
aus [web18]
-- [sollen auch alle anderen naturmedizinischen
Heilmethoden gestoppt werden? - Unterstützende
Heilmethoden? Frage von Palomino]
-- sich viel bewegen
-- viel frische Luft atmen draussen
-- RaucherInnen sollen aufhören zu rauchen [web17],
sonst hat die Breuss-Fastenkur keinen Heilerfolg [web18]
-- Wasseradern meiden: Nicht über
Wasseradern schlafen, die Quellen von Erdstrahlen sind
[web01], also bei verstrahlten Schlafplätzen heilt die
Breuss-Fastenkur nicht [web18]
-- im Haus oder Garten oder am Arbeitsplatz soll man
die Anwendung von Mottenpulver meiden, ebenso
Insektizide, Sprühdosen und Lufterfrischer [web17]
Die
Teemischungen für die Breuss-Kur gegen Krebs
--
Teemischung 1:
Salbei+Johanniskraut+Pfefferminze+Zitronenmelisse
"Der „Salbeitee“ enthält
Salvia officinalis
(Salbei),
Hypericum perforatum (Johanniskraut),
Mentha piperita (Pfefferminze) und
Melissa
officinalis (Zitronenmelisse) in einem bestimmten
Mischungsverhältnis. Der Tee kann nach Wunsch
eingenommen werden." [web17]
--
Teemischung 2:
Acker-Schachtelhalm+Brennnessel+Vogelknöterich+Johanniskraut
"Im „Nierentee“ sind
Equisetum arvense
(Acker-Schachtelhalm),
Urtica dioica
(Brennnessel),
Polygonum aviculare
(Vogelknöterich) und
Hypericum perforatum
(Johanniskraut) in einem speziellen Mischungsverhältnis
enthalten. Dieser Tee ist nur über die ersten drei
Wochen einzunehmen." [web17]
--
Tee 3: Storchschnabel
"Der „Storchschnabeltee“ enthält
Geranium
robertianum (stinkender Storchschnabel) und soll
in einer Menge von nur einer halben Tasse des kalten
Tees täglich eingenommen werden." [web17]
-- "Für bestimmte Tumorarten werden weitere Tees
empfohlen." [web17]
Wenn die Behandlung nicht
anspricht
"Ein
Therapieversagen hielt er nur dann für möglich,
wenn seine Anweisungen nicht strikt eingehalten
würden." [web17]
Das Verhalten nach der Breuss-Diät
-- täglich ca. 60ml Gemüsesaft 2
bis 4 Wochen lang
-- nie mehr aufgewärmte Lebensmittel einnehmen
-- allmählich leichte Speisen essen, die nicht viel
Salz enthalten [web17]
Zusätzliche Anweisungen ab 1987:
-- täglich 1 bis 2 Schüsseln Zwiebelbrühe einnehmen
(nur die Flüssigkeit)
-- täglich das Herz mit 20 bis 40 Tropfen
Weissdorntinktur unterstützen (Crataegus oxyacantha)
[web17]
Zusätzliche Anweisungen ab 1990:
-- Kalzium und Kalium zuführen mit einer Teemischung:
Spitzwegerich+Breitwegerich+Isländisches
Moos+Geflecktes Lungenkraut+Gundermann+Kleinblütige
Königskerze+Alpen-Mutterwurz [web17]
Zitat:
Zur Substitution von Kalzium und Kalium sollen
die Patienten einen Tee aus Plantago
lanceolata (Spitzwegerich), Plantago
major (Breitwegerich), Cetraria
islandica (Isländisches Moos), Pulmonaria
officinalis (Geflecktes Lungenkraut), Glechoma
hederacea (Gundermann), Verbascum
thapsus (Kleinblütige Königskerze) und Ligusticum
mutellina (Alpen-Mutterwurz) trinken.
[web17]
-- "Patienten
mit Beschwerden an Leber oder Gallenblase
sollen statt der Zwiebelbrühe eine Brühe von
Bohnenschoten trinken." [web17]
========
--
Rote Beete Saft
(40''), der Farbstoff bekämpft Krebs (53''), ist
entzündungshemmend, hat antioxidative Eigenschaften
(1'4''), das Pigment der Roten Rüben kann die
Tumorzellen beseitigen (1'12''), im Fall von Leukämie 1
Glas Rote Rüben-Saft täglich einnehmen (1'25'').
--
Süssholzwurzel: tötet Krebszellen ab,
verlangsamt das Wachstum von Krebszellen, stärkt das
Immunsystem (1'50'').
--
Knoblauch: Das Geschmacksmolekül von
Knoblauch bekämpft Krebszellen (2'5''). Über das Blut
gelangt das Molekül zu den Krebszellen, um diese
lahmzulegen (2'14'').
--
Kurkuma heilt
Leukämie (2'28''). Man kann Kurkuma überall beifügen, in
Suppen, zum Braten etc. Das Immunsystem wird gestärkt,
die Synthese von Knochenmark wird verhindert (2'40'').
Kurkuma kann auch in Pillenform eingenommen werden,
damit man es nie vergisst, wenn man Leukämie haben
sollte (2'49'').
--
Olivenblätterextrakt:
Der Extrakt von Olivenblättern stärkt das Immunsystem, 1
bis 3 mal täglich einnehmen (3'7''). So wird mit den
Symptomen und Infektionen durch Leukämie Schluss gemacht
(3'16'').
--
Koreanischer, Roter Ginseng:
wirkt ohne Risiken gegen Leukämie (3'34''). Die
Telomerase-Aktivität (Aktivität des Enzyms Telomerase im
Zellkern) wird induziert, und so wird in den Krebszellen
eine Apoptose (Zelltod) verursacht (3'43''). Allgemein
wird die Krebsentwicklung verlangsamt, und langsam kommt
man aus dem Zustand raus (3'56'').
--
Himbeeren: haben krampflösende,
astringierende Eigenschaften und sekundäre
Pflanzenstoffe, sowie eine antioxidative Wirkung, und
stärkt das Immunsystem (4'20''). Himbeeren verhindern
das Wachstum abnormer Zellen (4'29'').
--
Aloe Vera ist
ein natürliches Blutreinigungsmittel und
Blutentgiftungsmittel (4'43'').
--
Mariendistel:
heilt Leukämie, darf aber nur in kleinen Dosen angewandt
werden, sonst werden Nebenwirkungen zu stark (5'1'').
--
Brombeeren: wirken antioxidativ bei
40% der Krebsarten (5'14''). [web12]
Karma Singh über Leukämie - Heilung mit
Steinzeit-Diät OHNE Zucker, OHNE Weizen, OHNE
Kuhmilchprodukte
Karma Singh - www.krebs-na-und.de
Die kriminelle Pharma und die 3 Einkommensquellen:
Impfungen, Schwermetalle, Krebs
Karma Singh, englischer Hellseher, Geistheiler und
Buchautor (11''). Krebs ist ein Vergiftungsanzeiger für
den Körper (16'34''). Man sollte also mit der Zufuhr von
Giftstoffen aufhören (16'40''). Man sollte also aufhören
mit Medikamenten oder Chemotherapie, was nur weiteren
Krebs verursacht (17'2''). Der grösste Teil der
Krebstoten stirbt an Krebs, weil sie Medikamente
einnehmen oder Chemotherapie machen (17'9''). Sie
sterben an der medizinischen Behandlung und nicht am
Krebs selbst (17'14'').
Karma Singh meint: "Krebs ist KEINE Krankheit, [sondern]
Krebs ist eine natürliche Lösung für eine Krankheit."
(1'7'') - Krebs hält den Körper am Leben und verhindert,
dass starke Vergiftungen schon früher den Tod
herbeiführen würden (1'20''). "Krebs ist die Kunst,
Giftstoffe an einer bestimmten Stelle zu sammeln, und
dort bestimmte Zellen zu erzeugen, welche diese
Giftstoffe selber fressen, verdauen, und in Nährstoffe
für die Menschen umwandeln." (1'41'') - Es fehlt einfach
die Neutralisierung der Giftstoffe (2'31''). Die
technische Medizin greift den Krebs an, statt die
Giftstoffe zu reduzieren (2'40''). Die Erfolgsrate bei
Krebs ist bei der technischen Medizin ja nur 11%
(2'48''), "bei manchen Krebsarten weit unter 1%"
(2'56''). Das Pharma-Kartell hat 3 grosse
Einkommensquellen, und Krebs ist eine dieser Quellen.
Die anderen 2 Einkommensquellen sind die Impfungen mit
einer falschen Theorie (3'45''), denn die Statistiken
beweisen alle, "dass Impfen Krankheiten verbreitet"
(4'15''). Eine weitere Hauptstütze der technischen
Pharmamedizin ist der Verkauf von Medikamenten, "um die
Auswirkungen von Schwermetallvergiftungen zu
unterdrücken" (4'55''). Gleichzeitig sind in den
Amalgamfüllungen, Impfungen ja Schwermetalle drin (!)
(5'38''). Wer die Schwermetalle ausleiten will, der
bekommt die Behandlung von der gesetzlichen Krankenkasse
NICHT bezahlt (5'44''). Krebs ist die dritte, grosse
Einkommensquelle der technischen Pharmamedizin (6'1'').
Bei Krebs muss man die Entschlackung in Gang setzen
(6'31''). Eine Behandlung kostet 50.000 Dollar, denn
"das ist, was der Arzt verlieren wird, wenn der Patient
gesund wird." (7'13'') - Die Pharma verwendet
Krebsspendengelder, um die Wahrheit über Krebs mit
Propaganda zu unterdrücken (7'43''), und "um effektive
Krebsheilmethoden vor dem Publikum fernzuhalten."
(7'50'') - Webseite:
www.krebs-na-und.de
- (8'1'') - Das Buch "Krebs, na und?" hat Karma Singh im
Jahr 2005 geschrieben, und es haben sich seither einige
andere Krebsheiler mit hohen Erfolgsraten bei Karma
Singh gemeldet (8'45''). Die deutsche Politik verhindert
und bestraft sogar Berichte über erfolgreiche
Krebsheilungen (8'53''). Viele Krebspatienten kommen
einfach viel zu spät zur Naturmedizin und die kann man
dann nicht mehr retten (9'23''). [web11]
Ursachen für Leukämie
Leukämie und der linke Brustkrebs sind die einfachsten
Krebsarten zu behandeln (11'16''). Leukämie kommt durch
chronische Vergiftung durch Mangelernährung, und
Ernährungsumstellung heilt praktisch immer (11'40'').
Die Faktoren:
1. Raffinierter Zucker ist wie ein Pestizid, kann man
mit Reissirup oder Xylit ersetzen (11'59'').
2. Weizen, Weizenmehl, und vor allem das Weissmehl
provozieren gigantische Probleme (12'17'').
3. Kuhmilchprodukte wirken im menschlichen Körper "sehr
vergiftend" (12'31'').
4. Die Schwermetalle (12'36''). [web11]
Andere Ursachen von Leukämie können sein:
5. Eine Wasserader unter dem Haus, wo das Kind oder die
Mutter wohnt (15'17'').
6. Starker Elektrosmog (15'18'').
7. Die Abstrahlung von Kernkraftwerken (15'27''). Diese
Abstrahlung ist wellenartig, und wo die Wellen den Boden
berühren, dort ist die schädliche AKW-Strahlung da,
UNABHÄNGIG von der Entfernung von einem AKW (15'41'').
[web11]
Wie entsteht Leukämie bei Babys? Durch die Schwangere
Babys können Leukämie haben, weil die Mutter vergiftet
ist und sich schlecht ernährt hat (13'2''). Bei der
Mutter wurde schlecht gegessen, oder sie hat Medikamente
bekommen, oder sie hat Amalgam im Mund, oder sie hat
Aluminium von Getränkedosen, Kochtöpfe, oder sie hat
Medikamente eingenommen, und das konzentriert sich alles
im Fötus, der oft noch stärker vergiftet ist als die
Mutter (13'59''). Also, eine Geburtsvorbereitung beginnt
2 Jahre VOR der Geburt, und zwar mit der
Ernährungsumstellung (14'10''). [web11]
Schritt 1 ist, die Giftstoffe zu entfernen. Schritt 2
ist, die notwendigen Nährstoffe zuzuführen (14'19'').
Mit diesem Ernährungsprinzip verschwinden viele
Krankheiten, u.a. viele Krebskrankheiten (14'53'').
"Leukämie sehr einfach, ist fast immer ein
Ernährungsproblem, das durch Ernährung zu lösen ist."
(15'5'') [web11]
Weitere natürliche Heilmöglichkeiten
gegen Krebs und Leukämie
Heilung von Leukämie
-- gentechnisch veränderte Immunzellen zerstören
Krebszellen [web06]
-- Vitamin-A-Derivat All-trans Retinsäure
(ATRA)+Arsentrioxid [web07]
-- Cannabisöl: Cannabinoide zerstören Krebszellen
[web08]
-- viel Wasser trinken
-- Ernährungsumstellung gemäss Typus auf Antioxydans
-- Säurebildner aussortieren
-- Natron
-- Vitamin D3 K2
-- Heilpilz Agarikus
-- Hyperthermie (Überwärmung) gegen abartige Zellen
[web05]
-- B17-Infusionstherapie (bitteres Aprikosenkernextrakt
als Infusion) tötet Krebszellen ab [web05]
Negativanzeigen
-- bittere Aprikosenkerne (Vitamin B17) bleiben bei
Leukämie OHNE Wirkung [web04]
Die
Heilung von Leukämie mit
Chemotherapie und Stammzellenbehandlung
Die Heilversuche bei Leukämie mit einer
Chemotherapie
Die Patientin bekommt ihre achte Chemotherapie
(1'56''). Wenn die Chemotherapie verstoffwechselt
wird, dann kommen die Nebenwirkungen (2'6''). Das
Immunsystem wird schwach, der Körper ist praktisch
vergiftet (2'13''). Auch nach erfolgreicher
Chemotherapie ist die Rückfallquote hoch (2'22'').
[web10]
Die Aufbewahrung von Stammzellen auf
Vorrat
Man kann vor einer Chemotherapie sich Stammzellen
entnehmen lassen und aufbewahren, die im Falle einer
Eigentransplantation - wenn die Chemotherapie nicht
wirksam ist - dann neues Knochenmark herstellen
(7'28'). [web11]
Chemotherapie und die Nebenwirkungen
Wenn Leukämie diagnostiziert wird, kommen die
Spezialisten: Krebsarzt (Onkologe), Blutarzt
(Hämatologe), Paghologe (Gewebearzt) (10'40'').
Heilpraktiker haben alternative Lösungen (10'57'').
Da die Chemotherapie aggressiv ist, muss man zuvor
total gesund sein, um das durchzustehen (11'13'').
Leber und Niere müssen total gesund sein (11'24'').
[web11]
Die Chemothrapie tötet die Krebszellen ab (31'').
Man kann die Chemotherapie in Form von Infusion oder
Tabletten durchführen (43''). Wenn man die
Chemotherapie mit Pillen durchführt, muss man einen
genauen Zeitplan einhalten (54''). Die
Pillen-Chemotherapie wird bei chronischer und
myeloischer Leukämie angewandt (1'19''). Die
intravenöse Chemotherapie geht nur in einer Klinik
(1'40''). Das geht über eine Kanyle, über eine Vene,
oder über einen implantierten Port aus Gummi
(2'6''). Chemotherapie kann man auch ins Rückenmark
und ins Gehirn injizieren (2'16''). Diese Art Chemo
wird dann angewandt, wenn das Nervensystem
angegriffen ist, denn die anderen Typen
Chemotherapie können diese Bereiche nicht erreichen
(2'27''). Man darf sich dann für einige Tage nicht
bewegen, um die Chemo arbeiten zu lasen (2'36'').
Die Chemotherapie zerstört Krebszellen und
beschädigt auch die normalen Zellen, deswegen sind
viele Nebenwirkungen vorhanden (2'53''). Die Schäden
sind vor allem im Knochenmark, ausserdem im Mund und
die Haare (2'59''). Die Nebenwirkungen muss man dann
mit Naturmedizin ausgleichen (3'8''). Die
wichtigsten Nebenwirkungen sind Impotenz,
Haarausfall, Entzündungen der Mundschleimhaut,
Nervenschäden, Übelkeit, Veränderungen im Geschmack,
Herzschäden, oder Herzschwäche, Müdigkeit,
Veränderung des Blutbilds (3'20''). Eventuell muss
man die Nahrung umstellen, weil sich der Geschmack
verändert (3'28''). Dann muss man auch Übungen gegen
die Müdigkeit machen (3'31''). Eventuell muss man
Medikamente einnehmen (3'49''). [web11]
Es ist auch ein Hand-Mund-Syndrom möglich (4'0'')
mit Schmerzen und Schwellungen in Händen und Füssen
(4'4''). Dann kann man die Dosis ändern, um die
Nebenwirkungen zu verringern (4'11'').
Bestrahlungen
Bestrahlungen: Röntgenstrahlen oder andere
Strahlenmethoden sind auch möglich, die dann die
Krebszellen zerstören (4'35''). Nebenwirkungen
variieren stark: Müdigkeit, Magenprobleme,
Hautreizungen, Infektionen (4'51''). Die
zielgerichtete Therapie ziehlt speziell auf die
Leukämiezellen (5'1''), wird angewandt gegen
chronische Leukämie, gegen chronisch-myeloische
Leukämie (5'10''). Nebenwirkungen sind: Müdigkeit,
Infektionen, Fieber, Hautausschlag, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Kurzatmigkeit (5'30''). [web11]
Biologische Therapie
Es werden die eigenen Abwehrkräfte gestärkt
(5'43''), um die Krebszellen zu vernichten (6'8'').
Man kann Immunzellen in einem Labor "therapieren"
lassen, um die Krebszellen anzugreifen (6'14'').
[web11]
Die Stammzellenbehandlung gegen Leukämie: Die
Spenderdateien - die neue Blutgruppe
Wenn die Chemotherapie nicht mehr wirkt, hilft nur
noch ein Stammzellenspender. Dabei müssen 10
Merkmale des Blutspenders mit den Merkmalen des
Empfängers übereinstimmen (2'30''). Die Blutdaten
sind in internationalen Datenbanken gespeichert
(2'36''). Das sind Blutspenderdateien, z.B. 4,5
Millionen eingeschriebene Leute bei der DKMS
(Deutsche Knochenmarkspenderdatei) (2'41''). Hier
werden dann die Stammzellenspender gesucht, die
Trefferquote ist 75% (2'49''). [web10]
Stammzelltransplantation: Es werden eigene
Stammzellen verwendet, oder es werden Stammzellen
eines Spenders verwendet, die dann neues Knochenmark
herstellen (7'20''). Wenn die eigenen Stammzellen
verwendet werden, entnimmt man diese VOR der
Chemotherapie (7'28''). Wenn Stammzellen einer
anderen Person verwendet werden, kommt es zu Tests,
um die Übereinstimmung mit einem Spender abzuklären
(7'36''). Nach einer Stammzellentransplantation
braucht man Monate zur Erholung, und
Knochenschmerzen sind wahrscheinlich (7'45''). Auch
Nervenschäden sind möglich, mit möglicher Taubheit
(7'48''). Knochenmarktransplantation ist auch
möglich, mit einem Knochenmark einer Spenderperson
(8'2''). [web11]
Mit einer Stammzellentransplantation kann Leukämie
geheilt werden (3'10''). Die Blutstammzellen wurden
verabreicht, die nun wieder ausreichend rote
Blutkörperchen produzieren, und nun gilt Patient
Meier als "dauerhaft geheilt" (3'41''). Mit den
Stammzellen bekommt die Patientenperson auch das
Immunsystem seines Spenders (4'5''). Alle 3 Monate
muss Meier zum Bluttest, bisher ohne Probleme
(4'10''). Patient Meier lebt nun mit der Blutgruppe
des Spenders, mehr weiss er über den Spender nicht
(4'22''). Nach einer Sperrfrist von 2 Jahren ist ein
Kennenlernen zwischen Patient und Spenderperson
möglich (4'27''). [web10]
Die Eltern leiden mit den zum Teil jungen
Leukämiepatienten mit (5'29''), und es kann sein,
dass auch die Kinder neue Seiten entwickeln
(5'50''). Die Leukämiepatienten, die alle Haare
verlieren, können sich dann Perrücken kaufen
(6'17''). Auch Freunde erweisen sich als echte
Freunde, wenn sie ins Spital auf Besuch kommen
(6'38''). Nach einer Komplettheilung liegt das
Rückfallrisiko bei 50% (6'50''). Die Patientin hat
eine Webseite "Marie sucht Held" gegründet (https://www.facebook.com/marisuchtheld/),
um mehr Leute zur Registrierung ihrer Blutzellen zu
finden (6'54''). Sie hat keinen Stammzellenspender
gefunden, weil sie ungewöhnliche, genetische
Merkmale hat (7'0''). Mit einer Mutter aus Nicaragua
und einem deutschen Vater ist die Genetik sehr
einzigartig (7'3''). Der geheilte Leukämiepatient
Michael Meier kann nach 2 Jahren bereits seinen
Spender und Lebensretter kennenlernen (7'29''), ein
Bundespolizist Thomas Baumgartner (8'1''). Man kann
sich typisieren lassen, und dann ist man registriert
(8'5''). Im Zweifelsfall wird der Spender dann
angerufen, eine Stammzellenentnahme dauert 3 Stunden
(8'13''). Und so werden "genetische Zwillinge"
gefunden (8'37''). Und auch die Familien lernen sich
dann kennen (8'50''). Die DKMS vermittelt 7000
Stammzellenspenden pro Jahr (9'23''). Und diese
Leute werden dann auch wirklich Freunde, weil sie
tatsächlich ähnlich sind (9'41''). [web10]
3. Artikel der NWO-Presse über Leukämie
7.3.2011: Durch ein Portraitfoto in Facebook
wurde die Diagnose Leukämie möglich
aus: 20 minuten online: Krebs: Leukämie via Facebook
diagnostiziert; 7.3.2011;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Leukaemie-via-Facebook-diagnostiziert-17982710
<Mit Hilfe eines sozialen Netzwerks entdeckte
eine Ärztin, dass der Sohn eines ihrer
Facebook-Freunde schwer erkrankt war.
Ausschlaggebend war eine Hautveränderung.
Ein undefinierbarer Ausschlag auf der Haut seines
Sohnes Ted liess Philip Rice aktiv werden: Er
fotografierte seinen Sohn und veröffentlichte das Bild
auf seinem Facebook-Profil. Sara Barton, eine
befreundete Ärztin, sah das Foto, entdeckte eine
schwere Krankheit und hielt den Vater des Kindes an,
sofort einen Arzt aufzusuchen.
Die Medizinerin sollte leider Recht behalten: Bei Ted
Rice wurde eine akute lymphathische Leukämie
diagnostiziert. «Ich hatte ein schlechtes Bauchgefühl,
dachte, irgend etwas ist nicht in Ordnung. Da kam mir
die Idee, Teds Foto auf Facebook zu veröffentlichen»,
erzählte der 34-jährige Vater dem britischen Boulevard-Blatt «The Sun».
Der Bub wird derzeit mit einer Chemotherapie gegen
die lebensgefährliche Krankheit im Spital behandelt.
Seine Überlebenschancen stehen bei 75 Prozent.
(rre)>
=====
12.8.2011: <Krebsstudie: Genmanipulierte
Zellen bekämpfen Leukämie>
aus: Spiegel online; 12.8.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,779650,00.html
<Von Nina Weber
In einem faszinierenden
Pilotversuch haben US-Ärzte drei Leukämie-Patienten
mit gentechnisch veränderten Immunzellen behandelt.
Die eingeschleusten Zellen entpuppten sich als
effektive Krebskiller. Ein Experte warnt dennoch vor
vorschnellen Hoffnungen.
Washington - Blutkrebs mit den Zellen des Patienten
behandeln: Das ist US-Medizinern in einer Pilotstudie
mit drei Leukämie-Patienten gelungen. Die zu diesem
Zweck gentechnisch veränderten Immunzellen griffen die
Krebszellen erfolgreich an. Bei zwei Patienten sei der
Krebs komplett zurückgedrängt worden, berichten die
Wissenschaftler in den Fachzeitschriften "New England Journal of
Medicine" und "Science Translational
Medicine".
Im Schnitt zerstörte jede injizierte Immunzelle tausend
Krebszellen. "Es funktionierte noch viel besser, als wir
erwartet hatten", jubelt der an der Studie beteiligte
Carl June von der University of Pennsylvania.
Professor Anthony Ho vom Universitätsklinikum
Heidelberg, der an der Studie nicht beteiligt war,
kann die Begeisterung der US-Forscher nachvollziehen.
"Sie haben klar nachgewiesen, dass das Prinzip
funktioniert", sagt er. Allerdings warnt er vor
vorschnellen Hoffnungen. "Es gab in den vergangenen
Jahrzehnten oft genug Therapieideen, die bei den
ersten Patienten großartig gewirkt haben. Aber in
größeren Studien waren die Ergebnisse dann weit
weniger überzeugend." Die Strategie müsse sich nun
noch in weiteren Studien beweisen.
Das Prinzip, das June und seine Kollegen genutzt
haben, ist nicht neu. Die Mediziner haben es jedoch
erstmals mit Erfolg bei Krebspatienten eingesetzt. Die
Wissenschaftler entnahmen den drei Betroffen eine
bestimmte Form von Immunzellen, sogenannte T-Zellen.
Diese bilden auf ihrer Oberfläche spezialisierte
Andockstellen aus: Damit erkennen sie ihre Ziele, etwa
von Viren befallene oder auch durch Krebs veränderte
andere Zellen - und können sie zerstören.
Die Forscher schleusten in die T-Zellen mit Hilfe
eines Virus eine neue Erbgutanlage ein, einen
"chimären Antigen-Rezeptor". Dieser sorgt dafür, dass
die T-Zellen eine neue Andockstelle produzierten und
ihre näheren Verwandten, einen anderen Typ von
Immunzellen, angreifen: die B-Zellen. Denn deren
ungebremstes Wachstum verursachte bei den drei
Patienten die chronische lymphatische Leukämie.
Nach Chemotherapien kam der Krebs zurück
Die drei zwischen 65 und 77 Jahre alten Männer litten
bereits seit mehreren Jahren an Leukämie
und hatten schon verschiedene Chemotherapien hinter
sich. Doch der Blutkrebs kehrte immer wieder zurück.
Eine Stammzelltransplantation mit Zellen eines fremden
Spenders wäre noch eine Alternative gewesen, aber
diese war bei den drei nicht möglich. Oftmals fehlt
der passende Spender für eine Transplantation, obwohl
in Knochenmarksspenderdateien viele Menschen
registriert sind.
Der ebenfalls an der Studie beteiligte David Porter
von der University of Pennsylvania weist zudem darauf
hin, dass die Knochenmarkspende für ältere Patienten
mit chronischer lymphatischer Leukämie alles andere
als ungefährlich ist: "Wir behandeln Patienten, für
die es keine Therapie-Alternative mehr gibt, mit einer
sehr, sehr riskanten Methode." Das Risko, durch an
Komplikationen der Stammzelltransplantation zu
sterben, liege bei dieser Patientengruppe bei 20
Prozent. Und nur bei jedem Zweiten heile die Methode
die Leukämie. Die in der Studie getestete Behandlung
habe dagegen das Potential, deutlich verträglicher zu
sein.
Die drei Patienten hatten dennoch mit ernsten
Nebenwirkungen zu kämpfen. Im Schnitt befand sich in
ihrem Körper ein Kilogramm Tumor in Form von B-Zellen.
Diese wurden offenbar in kurzer Zeit von den T-Zellen
angegriffen und zerstört, wodurch verschiedene
problematische Substanzen in größerer Menge
freigesetzt wurden. Die Ärzte berichten unter anderem
von Fieber, Atemnot, Schwindel, Durchfällen,
vorübergehenden Herzkreislauf- und Nierenproblemen und
dem sogenannten Tumor-Lyse-Syndrom, die infolge der
Therapie auftraten. Carl June beschreibt es so:
"Binnen drei Wochen wurde der Krebs auf eine viel
brutalere Weise weggeblasen, als wir jemals gedacht
hätten."
Gedächtniszellen könnten vor Rückfall schützen
Alle drei Männer erholten sich allerdings wieder von
den unerwünschten Nebenwirkungen. Und bei zwei von
ihnen bildete sich der Krebs komplett zurück. Seit
inzwischen zehn Monaten bestehe diese komplette
Remission, notieren die Wissenschaftler in ihren
Fachpublikationen. Einer der beschriebenen Fälle sei
besonders eindrucksvoll, urteilt Anthony Ho. Der
Patient habe eine bestimmte Form von CLL mit einer
sehr schlechten Prognose. Dass die Strategie
angeschlagen habe, sei wirklich bemerkenswert.
Das schließt einen künftigen Rückfall nicht aus. Die
Forscher hoffen jedoch, dass die eingeschleusten
T-Zellen neu entstehende Tumorzellen einfach wieder
zerstören. Denn sie stellten auch fest: Noch nach
Monaten waren die gentechnisch veränderten T-Zellen
bei den Patienten nachweisbar. Sie konnten sich im
Körper vermehren und bildeten sogar sogenannte
Gedächtniszellen, die dafür gemacht sind, langfristig
im Körper zu überdauern.
Eine langfristige Nebenwirkung kann die Therapie
daher mit sich bringen: Da die injizierten Zellen
nicht nur die Krebszellen, sondern alle B-Zellen
angreifen, wird das Immunsystem in Mitleidenschaft
gezogen. Die Betroffenen werden deshalb generell
anfälliger für Infekte. "Man muss sehen, ob die
B-Zellen wieder zurückkehren - und dann hoffentlich
ohne die Tumorzellen", sagt Anthony Ho. Er vermutet,
dass die eingeschleusten, genmanipulierten T-Zellen,
die in diesem Experiment "phänomenal lange" im Körper
nachzuweisen waren, keinesfalls für immer dort
bleiben.
Carl June und sein Kollege David Porter haben
inzwischen ein Patent auf die Methode angemeldet. Sie
wollen die Therapie als nächstes bei weiteren
Patienten testen, die unter anderen Krebsformen
leiden, bei denen B-Zellen unkontrolliert wachsen,
etwa bei Non-Hodgkin-Lymphomen und akuter
lymphatischer Leukämie. Auch bei leukämiekranken
Kindern, bei denen die bisher möglichen Therapien
nicht anschlagen, planen die Forscher erste
Studien.>
=====
13.7.2013: <Neue Therapie mit nur zwei
Wirkstoffen: Leukämie lässt sich ohne
Chemo heilen>: Vitamin A-Derivat
ATRA+Arsentrioxid
aus: n-tv online; 13.7.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Leukaemie-laesst-sich-ohne-Chemo-heilen-article10983861.html
<Jedes Jahr erkranken rund 300 Menschen
in Deutschland an Akuter Promyelozytärer Leukämie
(APL), einer Form des Blutkrebses, die schnell
lebensbedrohlich ist. Forscher finden heraus, dass
sich APL mit nur zwei Wirkstoffen stoppen lässt. Das
macht die bisherige Chemotherapie überflüssig.
Wissenschaftlern ist es gelungen, eine besondere Form
des Blutkrebses ohne Chemotherapie erfolgreich zu
bekämpfen. Mit einer groß angelegten Studie konnte
bewiesen werden, dass mit lediglich zwei
Wirkstoffen die besondere Form der
Leukämie, die kurz APL genannt wird, bei 98 Prozent
der Betroffenen geheilt werden konnte. Das stellt eine
deutliche Verbesserung der Heilungsaussichten im
Vergleich zu den Ergebnissen mit der herkömmlichen
Therapie dar.
Akute Promyelozytärer Leukämie (APL) entsteht
aufgrund eines fehlerhaften Gens. Zwischen den
Chromosomen 15 und 17 befinden sich ausgetauschte
Chromosomenstücke. Diese führen dazu, dass zwei Gene
zusammenschmelzen. Es entsteht ein Gen, das von
Fachleuten mit PML-RARα bezeichnet wird. Dieses
Fusionsgen lässt die für die Blutbildung zuständigen
Knochenmarkzellen entarten. Die Folge sind
Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Blutungen
oder die Bildung von Blutgerinnseln.
Neue Kombination wirkt besser
Bisher wurde APL mit einer Kombination eines
Vitamin A-Abkömmlings (Vitamin A Derivat All-trans
Retinsäure: ATRA) [behandelt], einem
Wirkstoff, der schon seit den 1990er Jahren in der
Leukämietherapie zum Einsatz kommt und aus der
traditionellen chinesischen Medizin stammt und einem
spezifischen Chemotherapeutikum behandelt. Auf diese
Weise erreichten die Mediziner eine
Zwei-Jahres-Überlebensrate von 91 Prozent.
Mit der neuen Therapie, die ATRA mit einer
Arsenverbindung, dem Arsentrioxid kombiniert,
kann man nicht nur 98 Prozent der Patienten retten,
sondern auch die Nebenwirkungen abschwächen. Zudem
verkürzt sich die Therapiezeit von zwei Jahren auf
sechs Monate. Die Therapie kann zum großen Teil
ambulant durchgeführt werden. Das alles sind Faktoren,
die bei den Patienten zur Erhöhung der Lebensqualität
beitragen. Experten sind sich deshalb einig, dass die
neue Kombinationstherapie die bisherige
Standardtherapie bald ablösen wird.
Die Studie wurde mit 160 Patienten an 40
italienischen und 27 deutschen Krebszentren über den
Zeitraum von mehreren Jahren durchgeführt.
Quelle: n-tv.de
, jze>
=====
29.10.2013: <Cannabis bekämpft
Blutkrebs> - Cannabis-Wirkstoffe töten
Leukämizellen ab
aus: 20 minuten online; 29.10.2013;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/15990802
Canabisöl heilt Krebs in einigen Tagen. Britische
Wissenschaftler haben nun mit kombinierten
Cannabis-Wirkstoffen künstlich gezüchtete
Leukämie-Zellen "neutralisiert":
<Cannabis-Präparate werden bereits als
Schmerzmittel eingesetzt. Jetzt hat eine britische
Studie ergeben, dass Cannabis-Wirkstoffe
Leukämiezellen zerstören können.
Cannabis ist nicht nur eine Droge für
jugendliche Partygänger und Alt-Hippies, das
vielgelobte und -geschmähte Kraut besitzt auch
therapeutische Qualitäten. Wirkstoffe der Hanf-Pflanze
werden schon seit Längerem als Schmerzmittel oder
Appetit-Stimulans eingesetzt und können Übelkeit
lindern.
Britische Wissenschaftler haben nun
entdeckt, dass Cannabinoide, also Wirkstoffe der
Cannabis-Pflanze, Krebszellen zerstören. «Cannabinoide
wirken komplex; sie stören eine Reihe von wichtigen
Prozessen, die Krebszellen zum Überleben benötigen»,
sagte der Onkologe Wai Man Liu von der St
George's University of London dem Online-Magazin
«Huffington Post».
Sechs Cannabinoide getestet
Die krebshemmenden Eigenschaften des
Tetrahydrocannabinols (THC), dem hauptsächlichen
psychoaktiven Stoff der Cannabis-Pflanze, seien schon
länger bekannt, heisst es in einer Mitteilung der Universität.
An anderen, nicht-halluzinogenen Cannabinoiden –
Cannabis-Öl enthält gemäss Liu rund 80 bis 100
verschiedene Cannabinoide – sei dagegen bisher wenig
geforscht worden.
Dies holten Liu und sein Team nun nach. Sie
testeten sechs Cannabinoide, jeweils allein und in
Kombination miteinander auf ihre Wirksamkeit gegen
Leukämie. Jeder der untersuchten Wirkstoffe habe so
effektive Anti-Krebs-Eigenschaften gezeigt wie das
THC. Kombiniert eingesetzt sei ihr Effekt gegen
Krebszellen sogar grösser gewesen. Die Forscher
behandelten im Labor gezüchtete Leukämie-Zellen mit
steigenden Dosierungen der folgenden Cannabinoide: CBD (Cannabidiol),
CBDA (Cannabidiol-Säure), CBG (Cannbigerol), CBGA
(Cannabigerol-Säure), CBGV (Cannabigevarin) sowie
CBGVA (Cannabigevarin-Säure). Danach analysierten sie
die Lebensfähigkeit der Krebszellen.
Kiffen nicht empfehlenswert
Die Resultate seien vielversprechend, sagte
Liu. Er räumte indes ein, es bleibe nach wie vor
unklar, ob die Cannabinoid-Therapie bei den über 200
bekannten Krebsarten wirksam sei. «Krebs ist ein
Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Krankheiten,
die sich in ihrer Zellstruktur grundsätzlich
unterscheiden», so Liu.
Kiffen empfiehlt der Wissenschaftler
übrigens nicht. Cannabis zu rauchen, bringe eine Menge
Probleme mit sich: Da im Cannabis-Rauch etwa 80
bioaktive Stoffe enthalten seien, könne es durchaus
sein, dass die Wechselwirkung solcher Stoffe die
beabsichtigte krebshemmende Wirkung zunichtemache.
Dann sei die Dosierung bei Injektionen oder der oralen
Einnahme von Tabletten viel genauer und effizienter.
Auch könnte die Hitze beim Verbrennen die nützliche
Wirkung der Stoffe zerstören.
Ihre Studienergebnisse haben die Forscher
kürzlich in der Fachzeitschrift «Anticancer Research: International
Journal of Cancer Research and Treatment»
veröffentlicht.
(dhr)>
========
3.9.2017: Heilung
von Leukämie mit der Neuen Germanischen Medizin von
Dr. Hamer und mit dem Heilpilz Agarikus
Angaben von
Andreas Friedli (Facebook), Schweinz
(Rothschilds neutrales Geldzentrum in
Kontinentaleuropa seit 1850)
"Der
erfolgreichste "Heiler" für Leukämie war Dr.
Geerd Ryke Hamer. Seine Nachfolge
ist unter Neue germanische Medizin (NGM) zu
finden.
Leukämie ist ein
biologisches Sonderprogramm das aufgrund
eines Schockes zu einem Trauma führt. Das
Beste ist, raus aus dem Spital und einen
Spezialisten für NGM finden. Dazu reines
gefiltertes Wasser trinken.
Und Heilpilze wie
Agarikus murill blazei (Amazonas) Shitake
Rheishi ... austesten.
Leukämie
ist schon der Heilprozess über den Körper
eines Schockes resp. Traumas. Das ist
bereits die Heilung da sollte man nicht
mit Medis reinpfuschen sondern auf nicht
kontaminiertes gut gefiltertes
Wasser trinken gehen und entsprechend
dem Typus Ernährungsumstellung
auf Antioxydans machen... Säurebildner
weg mit hohen Dosen
Zitronensaft mit etwas Natron
3x täglich und die Vitamin D3 K2
(s. Robert Franz ) erhöhen. Entzündungen
müssen weg.
Der
PH des Wassers sollte gefiltert
8.5 sein.
Sanuslife
hat da ein gutes Angebot.
Helmut
Pilhar bietet Kurse und Infos über
NGM übers Internet an.
Agarikus
murill ist ein Renner ..."
========
8.1.2018: Löwenzahnwurzel-Tee zerstört
Krebszellen - heilt auch Leukämie:
Löwenzahnwurzelextrakt tötete Leukämiezellen,
Prostatakrebszellen und chemoresistente Melanome ab
http://news-for-friends.de/loewenzahnwurzelextrakt-toetete-leukaemiezellen-prostatakrebszellen-und-chemoresistente-melanome-ab/
<Sie sind vielleicht nicht in Ihrem Garten
willkommen, aber es stellt sich heraus, dass Löwenzahn
ein enormes Potenzial hat, wenn es darum geht,
Menschen zu helfen, die an Krebs leiden.
Chemo-resistente Melanome sind heute die häufigste Form
von Krebs bei Amerikanern im Alter von 25 bis 29 Jahren.
Die einzige Option, die Ärzte diesen Patienten anbieten
können, ist eine Operation zur Entfernung des Tumors und
seiner Umgebung, gefolgt von einer Immuntherapie, die
normalerweise nicht beim Melanom wirkt hat metastasiert.
Doch alles wird sich ändern, dank einer bescheidenen
Pflanze, die viele Menschen aus ihren Gärten ziehen und
wegwerfen. An der University of Windsor in Ontario
hat die Abteilung für Chemie und Biochemie den
Löwenzahnwurzelextrakt
nachgewiesen - kann dazu führen, dass sich
menschliche Melanomzellen im Wesentlichen selbst töten,
ohne zu irgendeiner Art von Toxizität zu führen. In
der Tat, ihre erste Studie sah Krebszellen innerhalb von
48 Stunden zerfallen, während gesunde Zellen unberührt
blieben. Die Studie wurde von Professor Siyaram
Pandey, PhD geleitet.
Konzentrierter Löwenzahnwurzeltee wird in klinischen
Studien verwendet
Diese vielversprechenden Ergebnisse veranlassten die
gemeinnützige Organisation Mitacs, sich an AOR Inc. zu
wenden, ein Unternehmen aus Calgary, das natürliche
Gesundheitsprodukte herstellt , um ein
Löwenzahnteepulver zu entwickeln, das wesentlich
stärker ist als das in Bioläden. Sie erreichen
dies, indem sie Löwenzahnwurzel fräsen, einen Extrakt
daraus herstellen und ihn dann zu einem Pulver
gefrieren, das Patienten in heißes Wasser auflösen und
dann trinken.
AOR produziert 6.000 Dosen dieses Tees für eine
klinische Studie, die im Windsor Regional Cancer
Center stattfinden wird und an 30 Patienten mit
verschiedenen Krebsarten, einschließlich Leukämie,
teilnehmen wird, die mit
konventioneller Therapie keinen Erfolg hatten .
Eine Aussage auf der Website
des Löwenzahnwurzelprojekts an der Universität
von Windsor sagt:
Seit dem Beginn dieses Projekts konnten wir die
Wirkung eines einfachen Wasserextraktes aus
Löwenzahnwurzel in verschiedenen menschlichen
Krebszelltypen im Labor erfolgreich messen und wir
haben seine Wirksamkeit gegen menschliches T
beobachtet Zellleukämie, chronische
myelomonozytische Leukämie, Pankreas- und
Dickdarmkrebs, ohne Toxizität für
Nicht-Krebszellen. Darüber hinaus wurden diese
Wirksamkeitsstudien in Tiermodellen (Mäusen)
bestätigt, die mit humanen Kolonkrebszellen
transplantiert wurden.
Die Forscherin und medizinische Onkologe Dr. Caroline
Hamm sagte, dass einige ihrer Patienten nach dem
Trinken von Löwenzahnwurzeltee aus
Reformhäusern Verbesserungen festgestellt
haben. Der konzentrierte Tee könnte sich als noch
effektiver erweisen und möglicherweise unzählige Leben
retten.
Löwenzahn könnte helfen, eine Reihe von Krebsarten
zu bekämpfen
Eine 2008 im International Journal of
Oncology veröffentlichte
Studie zeigte, dass Löwenzahntee Brust- und
Prostatakrebszellen reduzierte. Ein nachfolgender
Bericht in der gleichen Zeitschrift zeigte , dass
ein Nahrungsergänzungsmittel , den Löwenzahn
enthielt das Wachstum von Prostata unterdrückt Krebszellen . Löwenzahnextrakte
haben auch ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von
Brustkrebs und Leukämie in der traditionellen
chinesischen Medizin sowie in der amerikanischen
Ureinwohnermedizin bewiesen.
Darüber hinaus zeigen Löwenzahn-Extrakte
vielversprechende Wirkung gegen Dickdarm- und
Pankreaskrebszellen.
Löwenzahn hat auch viele andere Vorteile
Die Vorteile von Löwenzahn enden
dort nicht . Die Wurzel kann auch die
Sekretion von Galle stimulieren, Allergien lindern,
Cholesterin senken und die Leber
reinigen. Darüber hinaus enthält es hohe Mengen
an Vitamin A und Vitamin K.
Dies ist nur eine von vielen
natürlichen Heilmittel , die
vielversprechend bei der Behandlung von Bedingungen,
die konventionelle Medizin hat nicht zu erobern
gezeigt. Zahllose natürliche Heilmittel wachsen
wahrscheinlich in den Wäldern, Ozeanen und sogar
Wüsten unseres Planeten, die nur darauf warten,
entdeckt zu werden.
Quellen schließen ein:
Blogs.NaturalNews.com
CBC.ca
UndergroundHealthReporter.com
IBTimes.com.au
NaturalNews.com
UWindsor.ca
SkinCancer.org
Science.NaturalNews.com>
========
Boston University 29.4.2018: Leukämie
soll durch hohen Wert des Proteins UFD1 verursacht
sein
Krebsforschung: Hauptauslöser für Leukämie nun
bekannt
https://de.sputniknews.com/wissen/20180429320518449-krebsforschung-leukaemie-protein-patienten-gewebeproben-tumorwachstum/
<Ein Forscherteam an der Boston University
hat eine Proteinart entdeckt, die für die
Entwicklung der aggressiven T-Zell-Leukämie
verantwortlich ist. Dies berichtet das Portal
EurekAlert.
Eine Analyse von bei Leukämie-Patienten entnommenen
Gewebeproben hat ergeben, dass das Protein UFD1
(Ubiquitin-fusion degradation) bei ihnen einen
erhöhten Wert aufweist. Eine künstliche
Aktivitätssenkung der für die Synthese von UFD1
verantwortlichen Gene hat nicht nur den UFD1-Spiegel
gesenkt, sondern auch das Tumorwachstum gestoppt.
Gesunde Zellen sind dabei unberührt geblieben.
Wie ein Mitautor der Studie, Huei Feng, erläutert,
sind alle heute üblichen Methoden der
Leukämiebehandlung sehr toxisch und für die
Patienten schwer erträglich. Der von den
Forschern erkannte Zusammenhang zwischen dem
UFD1-Spiegel und dem Tumorwachstum lasse nun darauf
hoffen, dass ein für gesundes Gewebe nicht schädliches
Medikament entwickelt werde, so der Mediziner.
Leukämie ist eine bösartige Erkrankung des
blutbildenden Systems. Bei einer
T-Zell-Lymphoblastenleukämie beträgt die
Sterblichkeitsrate bei Kindern 20 Prozent und bei
Erwachsenen 50 Prozent.>
9.2.2024: Heilmittel
Methadon gegen Krebs+Blutkrebs (Leukämie) Video
4min. - Claudia Vriesen wird von der Pharma
bekämpft+ abgewertet! - Video vom 1.8.2017:
Video: Diese Frau findet ein Mittel gegen Krebs -
Doch die Pharmaindustrie hat anderes vor. (4'18'')
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=QFW8XXpVkwY -
YouTube-Kanal: Made My
Day - hochgeladen am 1.8.2017
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88109
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/puLbLcWY1bNi/
Video: 1.8.2017:
Heilmittel Methadon gegen Krebs - Claudia
Vriesens Forschung v d Pharma abgewertet
(4'18'')
Video:
1.8.2017: Heilmittel Methadon gegen
Krebs - Claudia Vriesens Forschung v d
Pharma abgewertet (4'18'')
https://www.bitchute.com/video/puLbLcWY1bNi/ -
Bitchute-Kanal:
NatMed-etc.
- hochgeladen am 10.2.2024
Videoprotokoll:
-- Claudia Vriesen ist die Forscherin, die mit
Methadon gegen Schmerzen agierte und dabei zufällig
feststellte, dass auch Krebs reduziert wird (45'')
-- Methadon lässt Leukämiezellen absterben, Leukämie
heilt, im Tierexperiment und bei Menschen,
Nebenwirkungen sind Augenanomalien und Hörstörungen
(58'')
-- resistente Tumore verschwanden mit Methadon (1'2'')
-- "austherapierte" Patienten leben mit Methadon noch
lange weiter (1'8'')
-- die Pharma-Kombitherapie ist die Chemotherapie UND
zusätzlich 35 Tropfen Methadon und so heilt jeder
Krebs und egal welcher Grad (1'18'')
-- nach der Präsentation im Jahre 2014 fehlten noch
die klinischen Studien [mit Vergleichsgruppen], um
Methadon als Medikament gegen Krebs zuzulassen
(1'45'')
-- die Pharma-Mafia [vom Mossad und Rothschild und
Rockefeller] erfindet, Claudia Vriesen würde "falsche
Erwartungen wecken", habe viele Nebenwirkungen und sei
bisher noch in keiner einzigen Studie getestet worden
(2'18'')
-- in geringerer Dosis sind auch die Nebenwirkungen
viel geringer, aber viele Ärzte weigern sich, Methadon
gegen Krebs einzusetzen (2'46''), dabei ist es aber
als Schmerzmittel zugelassen und der Konsum ist LEGAL,
was aber viele Ärzte nicht wissen (2'51'')
-- die kriminelle Pharma hat kein Interesse an
Methadon, weil es billig ist ,100ml 20 bis 30 Euro
(3'6'')
-- die kriminelle Pharma forscht dagegen am teuren
Wirkstoff Avastin gegen Krebs, und somit ist es klar:
Die kriminelle Pharma will nur die Menschen und
Versicherungen berauben und will NICHT heilen, die
Pharma ist nur aufs Geld aus (3'17''): 16ml
Avastin-Infusionslösung kosten ca. 1700 Euro (3'21'')
- und es wird nur behauptet, dass Avastin die
Lebensdauer verlängert, die klinischen Studien konnten
das aber NICHT nachweisen (3'26'')
-- die Forschung am Avastin wird aber mit Millionen
Euro subventioniert, die Behandlung kostet dann pro
Quartal bis zu 25.000 Euro (3'35'')
-- Studien mit Methadon fehlen, die Charité macht nun
Studien mit Methadon (4'0'')