https://de.rt.com/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
Kriminelles WEF und WHO am 23.1.2024:
erfindet eine Krankheit X ohne Studien - und ohne
die Namen der "Experten" zu nennen - um Regierungen
zu manipulieren, wieder Milliarden gegen eine
inexistente Krankheit zu verschwenden:
Die neue Waffe der Globalisten
https://uncutnews.ch/die-neue-waffe-der-globalisten/
[...] Warum schreibe ich „schwarze
Propaganda“? Weil die „Experten“ nicht namentlich
genannt werden, weil es keine von Fachleuten
überprüften Arbeiten gibt, die die These „ein
tödlicher Erreger, der 20 Mal mehr Todesfälle
verursacht als COVID-19“ oder „20 Mal mehr Menschen
tötet als COVID-19“ oder „50 Millionen Menschen tötet“
stützen. Dennoch sind diese Berichte in den
Mainstream-Medien in den Schlagzeilen.
Dies ist nur eine weitere Übung in globalisierter
Nachrichtenübermittlung, um das von der WHO
(Weltwirtschaftsforum) und dem WEF propagierte
Narrativ zu unterstützen, dass Regierungen Milliarden
in die größten transnationalen Unternehmen der Welt
stecken müssen, um eine nicht existierende Krankheit
zu „heilen“.
Kriminelle WHO mit Drohung von
Massenmord am 30.1.2024: Tedros warnt
Wahrheitswisser-Lander: Sie werden mit der
"Krankheit X" ermordet werden:
Kriminelle WHO: Diejenigen, die sich nicht an die
NWO halten, werden an der "Krankheit X" getötet -
News Addicts
WHO: Those Failing to Comply with NWO Will Be
Killed by 'Disease X' - News Addicts
https://newsaddicts.com/who-those-failing-comply-nwo-killed-disease-x/
https://t.me/standpunktgequake/130573
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat
souveräne Nationen gewarnt, dass diejenigen Staaten,
die sich weigern, sich der "Neuen Ordnung" der
Globalisten zu unterwerfen, den Preis dafür zahlen
werden, wenn die so genannte "Krankheit X" auf die
Öffentlichkeit losgelassen wird.
Laut WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus
wird die "Neue Weltordnung" eingeläutet, wenn die
Staaten den "Pandemie-Vertrag" der
UN-Gesundheitsorganisation unterzeichnen.
Durch die Unterzeichnung des Vertrages ermöglichen die
Länder den Vereinten Nationen (UN) und der WHO die
Einrichtung einer nicht gewählten Weltregierung.
Unter der Bedingung des Vertrages müssen die Nationen
ihre Befugnisse zum Wohle der "Neuen Ordnung" an die
UN abtreten.
Die WHO verlangt nun, dass alle Mitgliedsstaaten den
Vertrag unterzeichnen, um vor "Krankheit X" geschützt
zu sein.
Diejenigen, die dem nicht nachkommen, unterzeichnen
ein Todesurteil für ihre Bürger, warnt Tedros. [Damit
droht der kriminelle Tedros mit Millionen-Massenmord].
Steve Watson und Professor Michel Chossudovsky haben
diese Verschwörung in einem am 25. Januar vom Center
for Research on Globalization veröffentlichten Artikel
dargelegt.
Sie zitieren einen Artikel von Forbes über die
Krankheit X, die von medizinischen Tyrannen benutzt
wird, um "die Entwicklung von Gegenmaßnahmen,
einschließlich Impfstoffen und Tests, zu fördern, die
im Falle eines zukünftigen Ausbruchs eingesetzt werden
können".
Dem Artikel zufolge hat die WHO im November 2022 eine
Gruppe von mehr als 300 Wissenschaftlern einberufen,
um die Krankheit X zu untersuchen.
Diese Krankheit, die durch einen "unbekannten Erreger
verursacht wird, der eine ernste internationale
Epidemie auslösen könnte", hat Berichten zufolge eine
Sterblichkeitsrate, die "20 Mal höher ist als die des
[Wuhan-Coronavirus] (COVID-19)".
Während des Treffens des globalistischen
Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Schweiz, betonte
Tedros, dass die Regierungen sich auf den Ausbruch von
Krankheit X vorbereiten müssen.
Allerdings räumte der WHO-Chef ein, dass die Dynamik
dieser Vorbereitung "durch festgefahrene Positionen
und eine Flut von Fake News, Lügen und
Verschwörungstheorien gebremst" worden sei.
Watson und Chossudovsky zufolge ist diese angebliche
Vorbereitung jedoch nicht für die hypothetische
Krankheit X gedacht - sondern für die größeren Pläne
der Globalisten durch den Pandemievertrag.
Im Rahmen dieses Vertrages würden die Daten aller acht
Milliarden Menschen auf der Welt digitalisiert und an
den digitalen Personalausweis und die digitale Währung
der Zentralbank gebunden.
ENGL:
The head of the World Health Organization (WHO) has
warned sovereign nations that those states that refuse
to comply with the globalists’ “New Order” will pay
the price when so-called “Disease X” is unleashed on
the public.
According to WHO Director-General Tedros Adhanom
Ghebreyesus, the “New World Order” will be ushered in
when states sign the United Nations “health” agency’s
“Pandemic Treaty.”
By signing the treaty, countries will enable the
United Nations (UN) and WHO be establish an unelected
single world government.
Under the condition of the treaty, nations will need
to surrender their powers to the UN for the sake of
the “New Order.”
The WHO is now demanding that all member states sign
the treaty in order to be “protected” from “Disease
X.”
Those who fail to comply will be signing a death
warrant for their citizens, Tedros warns.
Steve Watson and Professor Michel Chossudovsky
expounded on this conspiracy in a Jan. 25 piece
published by the Center for Research on Globalization.
They quoted a piece by Forbes about Disease X, which
is used by medical tyrants to “encourage the
development of countermeasures, including vaccines and
tests, to deploy in the case of a future outbreak.”
According to the article, the WHO convened a group of
more than 300 scientists in November 2022 to study
Disease X.
This disease, caused by an “unknown pathogen that
could cause a serious international epidemic,”
reportedly has a mortality rate “20 times that of [the
Wuhan coronavirus] (COVID-19).”
During the globalist World Economic Forum’s (WEF)
meeting at Davos, Switzerland, Tedros stressed that
governments must prepare for the outbreak of Disease
X.
Nevertheless, the WHO head admitted that the momentum
for this preparation “had been slowed down by
entrenched positions and a torrent of fake news, lies
and conspiracy theories.”
However, according to Watson and Chossudovsky, this
supposed preparation isn’t for the hypothetical
Disease X – but for the globalists’ bigger designs
through the Pandemic Treaty.
Under this treaty, the entire eight billion people in
the world would see their data being digitized and
tied to the digital ID and central bank digital
currency.
Schweiz irgendwo 28.1.2024:
Krankheit X soll schon da sein
Virus X ist schon angekommen.....dann gibt es sicher
bald eine Impfung dagegen...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87427
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.01.2024
20:01]
Der Fall:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87428
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.01.2024
20:01]
Heute Morgen rief das Altersheim an , dass die
Schwiegermutter isoliert sei und keinen Besuch
empfangen darf , da sie mit dem neuen Virus X
infiziert sei . Sie habe Durchfall und Erbrechen und
fühlt sich sehr schwach . Noch ein weiterer Bewohner
sei betroffen auf der gleichen Station .
Natürlich wurden Alle vor nicht all zu langer Zeit
durchgeimpft !
Woher kommt der Virus X am 28.1.2024:
Vielleicht von Insekten, die heute in Lebensmitteln
verarbeitet sind
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87433
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.01.2024
20:37]
Eine neue Meldung: Zu dem Virus X:
vielleicht kommt er von den Insekten in den
Lebensmitteln.... Ich habe bei IKEA Guzzli gekauft,
mit Schoggi und ohne. Früher habe ich sie prima
vertragen und der Geschmack ist immer noch gleich.
Aber jetzt habe ich jedes Mal ein leichtes
Übelkeitsgefühl und Bauchschmerzen...hat jemand
ähnliches erlebt?
Russland am 3.2.2024: Impfmonster
Gintsburg behauptet, man muss sich mit
Gen-Impfungen gegen "Krankheit X" impfen:
«Russlands Fauci»: Arsenal gentechnisch
veränderter Impfstoffe wird vor «Krankheit X»
schützen
Laut
Alexander Gintsburg, leitender Wissenschaftler des
Sputnik V-Impfstoffs gegen «Covid», könnten sichere
und wirksame Impfstoffe auf Basis gentechnisch
veränderter adenoviralen Vektoren in nur fünf
Monaten entwickelt werden.
https://transition-news.org/russlands-fauci-arsenal-gentechnisch-veranderter-impfstoffe-wird-vor-krankheit
Putin ist
voll auf WHO am 24.3.2024: Russland baut ein
Netzwerk von PCR-Test- und Impfzentren für die
fiktive „Krankheit X“ auf
https://legitim.ch/russland-baut-ein-netzwerk-von-pcr-test-und-impfzentren-fuer-die-fiktive-krankheit-x-auf/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90618
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2024
19:52]
Wie Edward Slavsquat bemerkt, heißt es in der
Pressemitteilung, dass Russland die fiktive
"Krankheit X" seit langem mit internationalen
Kollegen wie der WHO diskutiert und sich darauf
vorbereitet, indem es "einen Eisernen Vorhang aus
PCR-Testzentren und genetischen
Impfstoffausgabestellen" errichtet.
Krankheit X am 28.3.2024: Russland
ist voll dabei:
Putin: Voll auf WHO-Linie in Sachen «Disease X»
Ost
gegen West, Putin gegen Biden – das ist der Stoff,
der James-Bond-Filmen ihre Würze gibt und der auch
angeblich das reale Weltgeschehen seit Jahrzehnten
massgeblich diktiert. Doch Skeptiker halten das für
Theater – und dass Russland im Einklang mit den
westlichen Regierungen bereit ist für «Disease X»,
ist weiteres Wasser auf ihre Mühlen.
https://transition-news.org/putin-voll-auf-who-linie-in-sachen-disease-x
KONGO am 4.12.2024: "Unbekannte
Krankheit" wie eine "Grippe":
Tote nach Ausbruch von unbekannter Krankheit in DR
Kongo
https://orf.at/stories/3377923/
"Die verstorbenen Patienten hätten Fieber,
Kopfschmerzen, Atemprobleme und Anämie gehabt. Von
Krankheitssymptomen seien in der zu Kwango gehörigen
Region Panzi mindestens 376 Menschen betroffen, hieß
es weiter. In einigen Medienberichten war von mehr
als 140 Toten die Rede."
Der Artikel:
In den vergangenen zwei Wochen sind in der
Demokratischen Republik (DR) Kongo nach Angaben von
Gesundheitsbehörden mindestens 67 Menschen an den
Folgen einer bisher unbekannten Krankheit gestorben.
Apollinaire Yumba, der Gesundheitsminister der
betroffenen südwestlichen Provinz Kwango, teilte in
einer Stellungnahme mit, vor allem Kinder unter 15
Jahren seien von der Krankheit mit grippeähnlichen
Symptomen betroffen.
Hunderte leiden an Symptomen
Die verstorbenen Patienten hätten Fieber,
Kopfschmerzen, Atemprobleme und Anämie gehabt. Von
Krankheitssymptomen seien in der zu Kwango gehörigen
Region Panzi mindestens 376 Menschen betroffen, hieß
es weiter. In einigen Medienberichten war von mehr als
140 Toten die Rede.
Yumba sagte dem Rundfunksender Radio Okapi, dass ein
Expertenteam auf dem Weg nach Panzi sei, um die
Situation zu erfassen. Es solle nicht nur Patienten
behandeln, sondern auch Proben nehmen, die
anschließend im Nationalen Biomedizinischen Institut
analysiert werden sollen.
Viele haben Angst
Bis die Fachleute Ergebnisse vorweisen können, sollten
die Menschen in der betroffenen Region strenge
Hygieneregeln mit häufigem Händewaschen, Vermeidung
großer Versammlungen und Abstand einhalten, hieß es.
Ein Arzt in Panzi sagte der dpa, bei vielen Einwohnern
und Einwohnerinnen herrsche große Angst. Viele wagten
aus Angst vor Ansteckung nicht mehr, ihre Häuser zu
verlassen. Der Ursprung der Krankheit sei ungeklärt,
sagte der Mediziner.
red, ORF.at/Agenturen
Krankheit X am 6.12.2024: soll nun in
der DR Kongo sein:
„Krankheit X“: WHO schickt Experten in DR Kongo
https://orf.at/stories/3378170/
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schickt
Fachleute in die Demokratische Republik (DR) Kongo, um
die dortigen Gesundheitsbehörden bei den
Untersuchungen zu einer mysteriösen Krankheit zu
unterstützen. Das Team bestehe aus Epidemiologen,
Klinikern, Labortechnikern sowie Experten für
Infektionsprävention und -kontrolle, teilte das
WHO-Regionalbüro für Afrika mit.
Am vergangenen Wochenende hatten die
Gesundheitsbehörden eine Alarmmeldung über eine
tödliche Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen im
Südwesten des zentralafrikanischen Landes erhalten.
Seitdem ist die Zahl der Toten nach kongolesischen
Angaben auf mehr als 130 gestiegen.
Als mögliche Ursache der im Kongo als „Krankheit X“
bezeichneten Krankheit wird der WHO zufolge ein
Krankheitserreger der Atemwege wie Influenza bzw. das
Coronavirus untersucht, aber auch Malaria, Masern und
andere kämen infrage.
Nach WHO-Angaben bringen die entsandten Experten auch
wichtige Medikamente sowie Diagnose- und
Probenentnahmekits mit, um bei der schnellen Analyse
und Ermittlung der Krankheitsursache zu helfen. Das
Team werde sich auf epidemiologische Untersuchungen
und Probenentnahmen, aktive Fallfindung, Behandlung
und Aufklärungsaktivitäten konzentrieren, hieß es.
red, ORF.at/Agenturen
DR Kongo am 7.12.2024: Die kr. WHO tut so,
wie wenn sie nicht wüsste, woher die Krankheit X
stammt:
WHO untersucht unbekannte Krankheit im Kongo
Eine unbekannte grippeähnliche Krankheit soll in den
letzten Wochen im Kongo 376 Menschen infiziert und
über 70 getötet haben. Diese Nachricht passt ins
Bild, denn der biopharmazeutische Komplex, allen
voran Bill Gates und der ehemalige Covid-Berater des
Weißen Hauses, Ashish Jha, haben kürzlich vor
drohenden Biowaffenangriffen gewarnt.
https://transition-news.org/who-untersucht-unbekannte-krankheit-im-kongo
https://orf.at/stories/3378212/
Die Zahl der Menschen, die im Südwesten der
Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) an einer
bisher unbekannten Krankheit erkrankt sind, ist
nach Angaben des Gesundheitskrisenzentrums auf 394
gestiegen. Die Lage in der Region Panzi bleibe
besorgniserregend, hieß es in einem in
kongolesischen Medien veröffentlichten Bericht.
Hinzu kämen die logistischen Probleme für die
entsandten Gesundheitsteams und das medizinische
Personal in dem entlegenen Gebiet, das über ein
schlechtes Straßennetz verfügt.
So seien dort nur zwei Epidemiologen. Auch mangle
es an Notfallmedikamenten und an einem
Frühwarnsystem. Das mache die Reaktion auf die
mittlerweile als „Krankheit X“ bezeichnete
Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen besonders
kompliziert.
Während der erste Krankheitsfall bereits am 24.
Oktober verzeichnet worden war, ging erst am 1.
Dezember eine Alarmmeldung bei der nationalen
Gesundheitsbehörde des zentralafrikanischen Landes
ein.
WHO will Teams entsenden
Inzwischen hat auch die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt,
Expertenteams zur Unterstützung zu entsenden. Der
kongolesische Gesundheitsminister Roger Kamba
sagte, die Behörden seines Landes seien in
höchster Alarmbereitschaft. Mit ersten
Laborergebnissen von Proben von Patientinnen bzw.
Patienten wird an diesem Wochenende gerechnet.
Zur Zahl der Toten gibt es mittlerweile
unterschiedliche Angaben. So hatten die
Gesundheitsbehörden der betroffenen Provinz Kwango
schon vor Tagen von mehr als 130 verstorbenen
Personen gesprochen – in dem Bericht des
Krisenzentrums war nun aber von 30 Todesfällen die
Rede.
https://orf.at/stories/3378296/
https://uncutnews.ch/hier-kommt-die-krankheit-x-ausbruch-italiener-mit-symptomen-im-spital/
https://orf.at/stories/3378580/
https://tkp.at/2024/12/12/krankheit-x-ist-eine-alte-bekannte/
von Univ.-Doz.(Wien) Dr.
med. Gerd Reuther - 2,4 Minuten
Lesezeit
TKP-Leser konnten es schon seit Montag
ahnen. „X“ war wieder einmal nur eine Chiffre für
Bekanntes. Wie sich hinter „X“ bereits Twitter
verbirgt, gibt es auch in Kwango nichts Neues, sondern
Malaria. Lediglich mit mehr Fällen, weil die Regenzeit
angebrochen ist.
Die Interventions-Teams der WHO hatten
dieses Mal Malaria-Testkits dabei, sonst hätte es auch
„Ebola“ werden können. Vielleicht befragten sie auch
Einheimische, die ihnen mitteilten, dass es „same
procedure as every year“ wäre. Die Regenzeit war keine
Überraschung und die schlechte Ernährungslage der
Bevölkerung nicht neu.
Während die gelenkten Propagandamedien
erleichtert Entwarnung melden, sollte es beunruhigen,
dass sich die WHO nur für einen Krankheitserreger,
nicht aber für die Voraussetzungen von Krankheit
interessiert. Krank wird man aber weniger durch
irgendeinen Mikroorganismus als durch ein
angeschlagenes Immunsystem. Unter schlechten
Lebensbedingungen gibt es grundsätzlich mehr Kranke,
die es sonst trotz Mikroben nicht gäbe. Eine
ausreichende Versorgung der in Kwango lebenden
Menschen mit guter Nahrung sicherzustellen, scheint
aber nicht auf der To-do-Liste der WHO-„Experten“
gestanden zu haben.
Interessant ist auch, dass das Auftreten
von Malariafällen keine Impfaktion auszulösen scheint.
Schließlich wurde Ende 2023 mit großem medialen Getöse
mit Mosquirix® erstmals eine angebliche Impfung gegen
die Malaria zugelassen wie hier und hier berichtet.
Offenbar sind die Ergebnisse der Pilotanwendung in
Kamerun so wirksam und sicher wie bei „Covid-19“.
Ansonsten hätten WHO-Verantwortliche längst die
„Ausrottung“ der Malaria im Visier. Im Vorfeld hatte
man sich ohnehin bereits auf eine „Verminderung
schwerer Verläufe“ als möglichem Impfnutzen
zurückgezogen.
Ob die frühzeitig kritischen Artikel zum
WHO-Alarmismus (hier und hier) tatsächlich
etwas bewirkt haben, werden wir nicht erfahren, aber
es war sicher gut, damit den bereits gelegten
Schwelbrand am Aufflackern zu hindern. Wäre der
Flächenbrand der weltweiten Propaganda-Gazetten erst
einmal ausgebrochen, hätte es zu einem zweiten „Covid“
kommen können. Schließlich gab es damals in Wuhan auch
keine neue Krankheit.
Es gilt wachsam zu bleiben. Tedros muss
liefern. Natürlich ist jede Woche, die das
Winterhalbjahr weiter fortgeschritten ist, günstiger
für mehr Atemwegskrankheiten, da dann in Europa und
Nordamerika die Vitamin-D-Spiegel niedriger sind. Aber
die Trump-Administration soll sicher ein
Begrüßungsgeschenk serviert bekommen…
14.12.2024:
Verwirrung um «Disease X»
Letzte Woche hat die WHO Angst vor einer unbekannten
Krankheit im Kongo geschürt und Untersuchungen
angekündigt. Am Dienstag gab sie Entwarnung: Zehn
der ersten zwölf Proben seien positiv auf Malaria
getestet worden. Zwei Tage später behauptete die
afrikanische Seuchenbehörde CDC, diese ersten Proben
seien «von schlechter Qualität» gewesen, man habe
keine relevanten Ergebnisse erwarten können.
https://transition-news.org/skurrile-disease-x-im-kongo
https://orf.at/stories/3379247/
https://orf.at/stories/3380157/
Die wochenlang als
„Krankheit X“ bezeichnete Krankheitswelle in einer
abgelegenen Region der Demokratischen Republik Kongo
dürfte vollständig auf schon bekannte Erreger
zurückzuführen sein. In 430 Laborproben von kranken
Menschen seien Malaria, Grippe, Rhinoviren,
Coronaviren und andere Viren gefunden worden,
erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am
Freitag.
In der Region Panzi in der südwestlichen Provinz
Kwango waren seit Ende Oktober Hunderte Menschen
erkrankt. Einen Monat später schlugen die örtlichen
Behörden Alarm: Wegen eines „unbekannten Ereignisses
im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ sei man in
„maximaler Alarmbereitschaft“.
Die Erkrankten litten an grippeähnlichen Symptomen,
darunter Fieber, Schnupfen, Kopf- und
Gliederschmerzen sowie Atembeschwerden. Die WHO
sprach von 48 Toten, die örtlichen Behörden gingen
zuletzt von mehr als 130 Toten aus.
Gravierende Unterernährung
Unter den Erkrankten waren besonders viele Kinder
unter fünf Jahren. Etwa 40 Prozent der Menschen in
der Region sollen unterernährt sein, bei den Kindern
wird der Anteil sogar auf 60 Prozent geschätzt. Laut
WHO nahm die akute Unterernährung in den vergangenen
Monaten sogar noch zu. Wer nicht ausreichend
ernährt ist und dem dadurch Nährstoffe fehlen,
hat ein viel höheres Risiko, durch verschiedene
Erreger schwer zu erkranken.
Zunächst war es für die kongolesischen
Gesundheitsbehörden schwierig, gute Proben aus der
entlegenen Region zu bekommen. Nach Angaben der
afrikanischen Gesundheitsbehörde CDC Africa dauerte
es drei Tage, um von der Hauptstadt Kinshasa in das
Gebiet zu gelangen, auch weil die Straßen dorthin in
einem sehr schlechten Zustand sind. Zahlreiche
Proben aus Panzi hätten zunächst auch nicht
verwendet werden können.
Kombination aus Infektionen
Nun aber lägen zahlreiche Informationen vor,
erklärte die WHO. Deswegen kommt sie zu dem
vorläufigen Fazit: „Insgesamt deuten die Ergebnisse
darauf hin, dass eine Kombination aus
häufigen und saisonalen viralen
Atemwegsinfektionen und Falciparum-Malaria in
Verbindung mit akuter Unterernährung zu
einem Anstieg schwerer Infektionen und Todesfälle
führte, von denen Kinder unter fünf Jahren
unverhältnismäßig stark betroffen waren.“ Weitere
Labortests würden aber durchgeführt.
Derzeit werde daran gearbeitet, die
Gesundheitsversorgung in der Region sicherzustellen,
hieß es weiter. „Multidisziplinäre
Krisenreaktionsteams“ seien entsandt worden, um den
Vorfall zu untersuchen und die Maßnahmen dort zu
verstärken.
Der ganze Vorgang verdeutlicht laut WHO, wie sehr
bestimmte Bevölkerungsgruppen durch weit verbreitete
Infektionskrankheiten belastet sind. Besonders die
Unterernährung müsse bekämpft werden.