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Merkblatt: Koffein 01


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Koffein-Fakten am 18.4.2024: Koffein aktiviert Nieren+Leber + wirkt harntreibend - deswegen die Dehydrierung bei Kaffeetrinkern - sie werden Runzeltanten und Runzelzwerge:
Video: Trinken Sie keinen Kaffee mehr bevor Sie dieses Video gesehen haben (wichtig!) (17'34'')
https://www.youtube.com/watch?v=PHz7wWtjW-8 - YouTube-Kanal: Dr. med. Ulrich Bauhofer - hochgeladen am 24.12.2024 
   
 


Seelig sind die Teetrinker mit Pfefferminztee, Kamillentee und Sternanis!

Webseite https://www.holistic.house/ von Dr. med. Ulrich Bauhofer:
Dr. med. Ulrich Bauhofer ist Arzt und Spezialist für die ganzheitliche Heilkunde Ayurveda. Er war einer der ersten beiden westlichen Schulmediziner, die den Ayurveda in den 1980er Jahren von den bedeutendsten Vaidyas (Ärzten) Indiens lernen durften.

Koffein

Inhaltsstoff Koffein: Der Mocca-Kaffee hat am meisten drin
-- Koffeingehalt: Mokka-Kaffee mit mehr als doppelt so viel Koffein wie ein Espresso (3'36'') -- 25ml Espresso enthält 30mg Koffein - 25ml Mocca enthält 65mg Koffein (3'49'')
[-- die Pestizide, mit denen Kaffeeplantagen gespritzt werden, so dass Kaffeebohnen hochgradig mit Pestiziden verseucht sind, werden NICHT erwähnt]

Die Verträglichkeit des giftigen Kaffees: Filterkaffee ist gefiltert - Trommelröstung ist weniger heiss
-- die Harvard Medical School hat mal eine Studie gemacht, geleitet von Walter Willet, untersuchte, welche Zubereitungsmethode die gesündeste ist: Der Filterkaffee ist am verträglichsten, denn der Filter filtert Schadstoffe raus, z.B. Diterpene, die entstehen durch industrielle Röstung und erhöhen den Cholesterinspiegel (4'19'') -- die industrielle Röstung kann auch einen hohen Blutdruck provozieren (4'24'') -- deswegen ist Kaffee aus Trommelröstung gesünder, denn die Temperatur ist dann niedriger als die Heissluftröstung [bei industrieller Röstung] (4'33'') --

-- der Geschmack der Kaffeesorten: Die Aromen entstehen erst beim Rösten "durch die sogenannte Mear-Reaktion, die auch für die Bildung der AGEs verantwortlich ist (4'52'')
-- je länger die Röstung, desto weniger Säure, desto mehr Bitterstoffe entstehen, die Menge der verbleibenden Säure darf nicht zu viel und nicht zu wenig sein (5'18'') - das Aroma wird am stärksten nach mittlerer Röstung, bei zu viel Röstung nimmt das Aroma wieder ab, das Aroma ist dabei komplex zusammengesetzt (5'27'')
-- Aromen von Kaffe können blumig, fruchtig, schokoladig oder nussig etc. sein (5'35'')

Inhaltsstoffe von Kaffeebohnen: eigentlich eine Heilpflanze - aber mit dem Koffein kombiniert ist es sehr schädlich!
-- Inhaltsstoffe: Magnesium, Kalium, Vitamin B3, viele sekundäre Pflanzenstoffe, z.B. Polyphenole und Alkaloide (5'52'')
-- entzündungshemmende Antioxidantien, sie sollen vor freien Radikalen schützen (5'57'')
-- Kaffee wirkt sich positiv auf die Darmgesundheit aus, auf den Zuckerstoffwechsel und Feststoffwechsel aus, und regt den gesamten Stoffwechsel an und ist eine Hilfe bei der Gewichtsabnahme (6'24'')
-- Kaffe kann ein Protein hemmen, das "entscheidenden Einfluss auf den Alterungsprozess hat" (6'35'') -- mTor wird durch Kaffe ausgeknipst (6'54'') -- also kann man Kaffee als Heilpflanze einstufen (7'0'').

Aber nun gibt es ein "Aber":

Inhaltsstoff Koffein: verseucht den ganzen Körper, macht den Körper hyperaktiv, auch die Nieren: Dehydrierung und Austrocknung!
-- das Koffein ist eine psychoaktive Substand, wirkt auf das Gehirn, eine "spürbare Wirkung" kommt ab 150 bis 200mg Koffein (7'23'')
-- 1 Tassee Kaffee enthält zwischen 50 und 100mg (7'30'')
-- also 2 bis 3 Tassen wirken dann auf das Gehirn: "Erhöhung des Gehirntonus: Das bedeutet: Konzentrationsfähigkeit - Speicherkapazität - Stimmung verbessern sich" (7'44'')
-- Koffein regt auch das Herz-Kreislauf-System an: Herzfrequenz steigt, Blutdruck steigt, die Bronchien weiten sich, der Darm wird aktiver: "Die Peristaltik und die Flüssigkeitsausscheidung nehmen zu" (7'59'')
-- Leute mit krankem Herzkreislaufsystem wie Bluthochdruck [durch Kalkablagerungen im Venen-Arterien-System], dann sollte man nicht viel Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke saufen (8'9'')
-- das Koffein gelangt in den Darm, von dort sehr schnell ins Blut, die maximale Wirkung mit "maximaler Konzentration stellt sich schon nach 15 bis 20 Minuten ein" (8'21'')
-- alle Organe, Gewebe und das Hirn werden mit Koffein verseucht (8'28'') -- die Wirkung von Koffein ist von "Adenosinrezeptoren" abhängig, das ist kein Problem, weil Koffein dem Botenstoff Adenosin ähnlich ist (8'43'')
-- dort, wo Rezeptoren für Adenosin sind, dockt auch Koffein an und wirkt, z.B. bei allen Muskeln, die dann mehr Grundpannung und Aktivität haben (8'59'')
-- Koffein in der Nebenniere setzt die Stresshormone Kortisol und Adrenalin frei, Herzschlag+Blutdruck steigen, die Nieren steigern ihre Aktivität und Filterfunktionen, wirkt harntreibend und die Kaffeesüffel leiden unter Dehydrierung  (9'26'')

Inhaltsstoff Koffein: verseucht das Gehirn und behindert den Schlaf - Koffein blockiert die Adenosinrezeptoren im Hirn - die Weckwirkung des Kaffees ist ab dem vierten Tag zu Ende
-- das Gehirn hat reichlich Adenosinrezeptoren, wo das Koffein andocken kann, das Koffein verseucht das ganze Zentrale Nervensystem ZNS und macht die Kaffeesüffel am Ende sehr müde "und erhöht den Schlafdruck" (9'42'')
-- das Schlafhormon ist Melatonin (gebildet in der Zirbeldrüse) - und da ist der Botenstoff Adenosin, beide zusammen bewirken einen guten Schlaf (9'54'')
-- nun blockiert Koffein das Adenosin und simuliert selber, Adenosin zu sein, blockiert die Adenosinrezeptoren, bremst dadurch die Wirkung des Adenosins aus, und so kommt das Gefühl zustande, nie müde zu werden (10'23'')
-- das ist so lange der Fall, bis das Koffein abgebaut ist (10'27'')
-- Koffein hat eine Halbwertszeit von 3 bis 7 Stunden, mit Koffein kann man also lange wach bleiben [wenn man eigentlich schon schlafen sollte] (10'43'')
-- wenn die Leute gut geschlafen haben und natürlich wach sind, dann macht Koffein die Leute nicht noch "wacher" und noch "konzentrierter", das wurde in einer Studie im Forschungszentrum Jülich nachgewiesen, wo die Probanden mindestens 8 Stunden pro Nacht schliefen (10'58'')
-- die kognitiven Leistungen steigerten sich mit Kaffee nicht
-- bei Leuten mit Schlafmangel von nur 5 Stunden pro Nacht waren deutlich schlechtere kognitive Leistungen feststellbar, da verbesserte der Kaffee mit 3 Tassen Kaffee dann die kognitiven Leistungen und sie waren so leistungsfähig wie ausgeschlafene Probanden (11'16'')
-- Wenn man den Stress aber zu lange treibt, dann hat der Kaffee nach 3 Tagen keine leistungssteigernde Wirkung mehr: "Bereits nach 3 Tagen hörte dieser leistungssteigernde Effekt des Kaffees auf" (11'26'')
-- nach 4 Tagen gleicht Kaffee das Schlafdefizit NICHT mehr aus (11'35'')
-- Kaffeesüffel mit viel Kaffee werden am Morgen ohne Kaffee gar nicht mehr wach, brauchen also ihre"angemessene Koffeindosis", um ihre Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit auf normales Niveau zu bringen (11'51'')
-- diese Kaffeesüffel brauchen pro Tag 4 bis 5 Tassen Filterkaffee oder umgerechnet 450mg Koffein pro Tag (12'1'')
-- im Gehirn sind dann 50% der Adenosinrezeptoren belegt (12'10'')
-- Wirkungen bei verschiedenen Menschen: Körpertyp und Bedürfnisse sind verschieden, die Kaffeesüffel müssen also erkennen, welcher Typ sie sind und so mehr für ihre Gesundheit tun (12'39'') -- so kann man die Lebensweise neu und gesund ausrichten (12'50'')

Viele Kaffeetrinker haben notorischen Schlafmangel: Das Gen Adora 2a bestimmt die Sensibilität auf Koffein
-- manche Menschen mit koffeinhaltigem Kaffee können dann gar nicht schlafen, auch wenn der letzte Kaffee um 15 Uhr war (12'57'')
-- andere Leute können noch am Abend 2 Espresso trinken und damit gut schlafen (13'9'')
-- Warum ist das so? Das ist genetisch bedingt, das entscheidende Gen heisst Adora 2a (13'16''). Je nach Ausprägung des Gens Adora 2a ist der Mensch sensibel oder nicht sensibel auf Koffein (13'29''). Leute mit unsensiblem Gen Adora 2a können Kaffee trinken, wie sie wollen, sie können immer schlafen (13'34'')
-- bei den Normalos verkürzt der Kaffee die Schlafdauer und den Tiefschlaf (13'43'')
-- hochsensible Menschen schlafen schlechter, auch wenn der letzte Kaffee schon am Mittag oder davor war (13'53'')
-- das sind Resultate von Studien aus dem Schlaflabor (13'59''). Kaffeesüffel schlafen schlecht: Das ist IMMER so: Die Studien aus Jülich zeichneten auch auf, "wie schnell sich die Probanden von einem Schlafdefizit wieder erholten" (14'21''). Die Probanden mit 5 Stunden Schlaf 5 Nächte lang konnten in der sechsten Nacht wieder ausschlafen (14'28'')
-- die Gruppe ohne Kaffee "erholte sich in der 6. Nacht deutlich besser vom Schlafentzug als die Gruppe, die täglich koffeinhaltigen Kaffee bekommen hatte." (14'41'')
-- Das heisst: das "erholsame Wochenende" wirkt bei Kaffeetrinkern WENIGER erholsam als bei Leuten mit gesunden Getränken (14'53''). Koffeinsucht stört also scheinbar [bei allen normal sensiblen und hypersensiblen KaffeetrinkerInnen] den Schlaf dauerhaft (14'59''). Die Koffeinsüffel schlafen später ein, haben weniger Tiefschlafphasen, haben einen leichteren Schlaf, oder "werden häufiger in der Nacht wach" (15'8'')

Ratschläge von Dr. med. Ulrich Bauhofer: 1. Nur Bio-Filterkaffee - 2. 0 Kaffee trinken für gesunden Schlaf - 3. Sensible trinken den letzten Kaffee am Mittag - 4. Am Morgen 1,5 Stunden ohne Kaffee bleiben - 5. Lufttyp und Feuertyp nur wenig Kaffee
1. Immer Filterkaffee trinken, der nicht industriell geröstet ist, sondern aus Trommelröstung stammt (15'26'') -- das ist der bekömmlichste Kaffee, auf der Verpackung müsste die Art der Röstung angegeben sein (15'33'')
2. Kaffeekonsum "grundsätzlich" reduzieren, weil die Schlafqualität reduziert wird, und damit werden auch alle Reparaturprozesse während des Schlafs reduziert (15'50'')
3. Wer sensibel auf Kaffee [bzw. auf das Koffein] reagiert, dann reicht es, um die Mittagszeit den letzten Kaffee des Tages einzunehmen (15'59'')
4. Kaffeekonsum reduzieren geht z.B., erst 60 bis 90 Minuten nach dem Aufstehen die erste Tasse Kaffee zu trinken (16'11'') -- so kommt die beste Leistungssteigerung von Kortisol und Koffein zustande (16'22'') -- Dr. Bauhofer empfiehlt für den Anfang des Tages 1 Glas warmes Zitronenwasser (16'37'')
5. Aus dem Ayurweda: Die Lufttypen und Feuertypen sollten wenig Kaffee trinken, jede/r sollte den eigenen Körpertyp kennen (17'5''). Also die Koffeinjunkies sollen sich nun entwöhnen (17'26'').


Kommentar: Kaffeebohnen 1) mit Pestiziden 2) lange Transportwege 3) Runzelgesichter - Heiltees wurden ab 17 Jh. zurückgedrängt
Es bleibt noch zu erwähnen: 1) Kaffeebohnen-Plantagen in den Tropen oder Subtropen werden meistens mit Pestiziden gespritzt, also ist Kaffee meistens wohl auch pestizidverseucht - Krebs? 2) Die Kaffeebohnen haben lange Transportwege, die mit anderen Getränken nicht nötig sind. Und 3) ich sehe inzwischen genau, welche ältere Person immer Kaffee trinkt. Im Alter zieht sich alles zusammen und die Haut hat elende Runzeln. Die KaffeetrinkerInnen finden das "normal". Ich rate: Kaffee durch Zitronenwasser oder Teemischungen ersetzen (Pfefferminz+Kamille+Sternanis etc.) Der Kaffee hat in Europa ab dem 17. Jh. alle anderen Getränke und Tees und auch das Heilwissen um die verschiedenen Tees in den Hintergrund gedrängt. Nicht so positiv.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 18.4.2024




4.5.2024: Koffein im Getränk "Guaraná" in Süd-"Amerika"
Angabe von Informant Altstetten - 4.5.2024

Leute, die in der Nacht Auto fahren müssen, nehmen ein Guaraná, um wach zu bleiben


Mossad-Wikipedia über das Koffein-Getränk "Guaraná"
https://de.wikipedia.org/wiki/Guaraná_(Erfrischungsgetränk)

Zitat:
"Guaraná ist ein Erfrischungsgetränk aus Brasilien und Paraguay, das ursprünglich aus der gleichnamigen Frucht hergestellt wurde. Inzwischen enthalten die Getränke üblicherweise nur noch Spuren von Guaraná, der Geschmack und die typische Farbe wird durch Zusatz von künstlichen oder naturidentischen Aroma- und Farbstoffen erzielt."

Guaraná ist koffeinhaltig

Zitat:
"Der brasilianische Mediziner Luís Pereira Barreto untersuchte als Erster wissenschaftlich die Wirkungen der Guaraná-Frucht auf den menschlichen Körper und entwickelte 1905 einen Prozess zur Herstellung eines Guaraná-Sirups, der heute zur Herstellung des koffeinhaltigen Erfrischungsgetränks verwendet wird.[1]"




Koffein-Fakten 4.5.2024: Lebensmittel und Medikamente mit giftigem Koffein:
Kaffee - Guaraná - Kakao - Schokolade - Energydrinks: Red Bull, Lipovitan - Mate - CocaCola - PepsiCola - AfriCola - Fritz-Kola - Scho-Ka-Kola - Medikamente mit Acetylsalicylsäure - Medikamente mit Paracetamol

aus der Mossad-Wikipedia - Zugriff 4.5.2024

Gehalte in Lebens- und Genussmitteln sowie Medikamenten

Coffeinhaltige Energy-Drinks

Produkte mit natürlichem Coffeingehalt:

  • Eine Tasse Kaffee (150 ml aus 4 g Kaffeebohnen) enthält etwa 40–120 mg.[13]
  • Eine Tasse Espresso (30 ml) etwa 40 mg Coffein.
  • Eine Tasse Schwarztee und Grüntee kann je nach Zubereitungsart bis zu 50 mg enthalten, im Normalfall enthält eine Tasse Tee aus 1 g Teeblättern 20–40 mg.[13] In 100 g trockenen Teeblättern ist mehr Coffein enthalten als in der gleichen Menge gerösteter Kaffeebohnen.
Guaranapulver 
  • Guaraná enthält 40–90 mg Coffein pro 1 g in der Trockenmasse.
  • Kakao enthält mit ungefähr 6 mg pro Tasse ein wenig Coffein, aber hauptsächlich Theobromin.
  • In Schokolade findet sich Coffein (Vollmilchschokolade etwa 15 mg/100 g, Bitterschokolade mit 70 % Kakaoanteil etwa 70 mg[74] bis zu 90 mg/100 g bei noch höherem Kakaogehalt) neben Theobromin und anderen anregenden Substanzen.

Den folgenden Produkten wird üblicherweise synthetisch erzeugtes Coffein beigemischt. Teilweise wird aber auch natürliches Coffein, gewonnen bei der Kaffee-Entkoffeinierung, verwendet. Besonders sogenannten Wellness-Produkten wird häufig natürliches Coffein als Guaraná-Extrakt zugesetzt.

  • Energydrinks wie Red Bull (etwa 32 mg/100 ml), Lipovitan (etwa 50 mg/100 ml), Powersirup (etwa 68 mg/100 ml) oder Relentless Energy Shot (160 mg/100 ml)
  • Mate-Limonaden (etwa 20–30 mg/100 ml)
  • Cola-Getränke (früher mit Coffein aus der Kolanuss) Coca-Cola und Pepsi Cola: 10 mg/100 ml, Afri-Cola, fritz-kola u. ä.: 25 mg/100 ml
  • Kaffee-Bonbons (etwa 80–500 mg Coffein pro 100 g, etwa 3,3–8 mg Coffein pro Bonbon)
  • Coffeinhaltige Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure oder Paracetamol oder beiden enthalten jeweils 50 mg Coffein pro Einzeldosis
  • Coffeintabletten zur kurzfristigen Beseitigung von Ermüdungserscheinungen enthalten 50–200 mg Coffein
  • Scho-Ka-Kola enthält 200 mg/100 g Coffein aus Kakao, Kaffee und Kolanuss-Extrakt

Im Jahre 1997 erklärten Wissenschaftler in einem Appell an die Food and Drug Administration, es sei bedeutend, die Deklaration des Coffein-Gehalts in Lebensmitteln zur Pflicht zu machen.[75] Gemäß der Lebensmittel-Informationsverordnung müssen in der EU Getränke, die einen Coffeingehalt von mehr als 150 Milligramm pro Liter aufweisen, mit dem Hinweis „Erhöhter Koffeingehalt. Für Kinder und schwangere oder stillende Frauen nicht empfohlen“ gekennzeichnet werden. Zusätzlich dazu muss der Coffeingehalt in Milligramm pro 100 Milliliter angegeben werden. Davon ausgenommen sind Tee, Kaffee und darauf basierende Getränke, wenn sie „Tee“ oder „Kaffee“ im Namen tragen (zum Beispiel Eistee).[76][77] Erfrischungsgetränke dürfen in Deutschland maximal 320 Milligramm Coffein pro Liter enthalten.[77]







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