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Merkblatt: Kalorienlehre und weiche Nahrung

Die krankmachende Kalorienlehre der Schul-"Medizin" -

und der falsche Glaube an "weiche" Nahrung


Zusammenstellung von Michael Palomino (2005)

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aus: Dr. med. M.O. Bruker: Unsere Nahrung - unser Schicksal. emu-Verlags-GmbH, 56112 Lahnstein, Deutschland, 1986


Die Schulmedizin bis in die 1950er Jahre wollte bestimmen, wie viel Kalorien ein Mensch täglich benötigt (S.105). Als Kalorie definierte die Schulmedizin die Wärmeeinheit zur Erwärmung von 1 Liter Wasser um 1 Grad von 14,5 auf 15,5°C. Somit hatte
1g Fett: 9,3 Kalorien
1g Kohlehydrate: 4,1 Kalorien
1g Eiweiss: 4,1 Kalorien (S.106).

Die Schul-"Medizin" bis in die 1950er Jahre qualifizierte alle Stoffe, die nicht Fett, Kohlehydrat, Eiweiss oder Mineralsalze waren, als wertlose Ballaststoffe ab (S.106) mit Argumenten wie:

-- die Zellulose scheuere die Schleimhäute im Magen
-- die Nahrung müsse total weich sein (S.108).

Der Irrglaube an die weiche Nahrung für den Magen ist z.T. bis heute nicht auszurotten (S.108). Die Schul-"Medizin" kreierte eine Werteskala der Lebensmittel, gemessen am Kaloriengehalt und behauptete, ein Mensch benötige täglich zwischen 2000-4000 Kalorien (S.106).

In der Folge schwärmte die "Wissenschaft" von Konzentraten, und Qualität spielte keine Rolle, denn die Ballaststoffe / Zellulose waren für sie überflüssig (S.107). Entsprechend wurden Krankendiäten zusammengestellt, unter dem Gesichtspunkt, man müsse dem Magen des Patienten die "Arbeit" abnehmen:

-- vom Getreide bleibt nur noch der stärkehaltige Keim
-- als konzentriertes Kohlenhydrat erfinden die Lebensmittelchemiker den Fabrikzucker (S.107).

Das Getreidekorn ist für die Kalorienlehre nur ein Kohlehydratlieferant (S.161) und alle anderen Elemente werden unterschlagen (S.162). Die Ernährung allein mit Kohlehydraten geht aber in eine Sackgasse (S.162). Abhandlungen, die nur über Kohlehydrate reden, sind wertlos (S.163), weil sie die präzisen Inhaltsstoffe der jeweiligen Lebensmittel verschweigen (S.164).

Auch nach der Entdeckung der Vitamine und der Vitalstoffe nimmt die Schul-"Medizin" nie eindeutig zu ihren Fehlern der Kalorienlehre Stellung. Die Lebensmittelproduzenten machen weiter interessengebundene Reklame im Sinne des Gewinns, mit vordergründig "wissenschaftlichen" Werbesprüchen als Tarnung (S.109).

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