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Merkblatt: Impfen schadet (Teil 4)

Es erkranken fast immer nur die Geimpften (!!!)

Kinder werden mit Impfungen geradezu vergiftet -- Anti-Impf-Bewegungen und der Film "Wir impfen nicht" - Dokumentarfilm: Krankgeimpft und totgeschwiegen -- "Impfung" gegen Gebärmutterhalskrebs provoziert Ohnmacht, Kopfschmerzen und taube Hände -- immer mehr Krankenschwestern und anderes medizinischen Personal quittieren den Job, weil sie die Wahrheit über die Impfungen sehen -- Tote durch Impfung in Syrien -- Virus EV-D68 wütet in den "USA" und in Kanada - betroffen sind vor allem geimpfte Kinder -- Masern in China trotz Masern-Impfungen -- Ebola ist ein Impf-Massenmord speziell in Westafrika vom Roten Kreuz verbreitet -- Impf-Massenmord der Fascho-"USA" mit dem erfundenen AIDS-Virus durch Hepatitis-Impfungen und Polio-Impfungen -- Impfen nützt gar nichts, weil sich Viren immer wieder verändern -- Gift-Impfungen: Glyphosat+Aluminum=Autismus -- Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen -- schwerste Nebenwirkungen bei Gebärmutterhalskrebs-Impfung -- Italien verbannt giftigen Grippe-Impfstoff von Novartis -- Italien nimmt Grippe-Impfung vom Markt -- Silberwasser reduziert Impffolgen --

präsentiert von Michael Palomino

Webseite: http://www.impfschaden.info
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Literaturempfehlung

-- Bert Ehgartner: Gesund ohne Aluminium. Alu-Fallen erkennen - schwere Krankheiten vermeiden. Ennsthaler-Verlag
-- Michael Leitner: Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen. Ein Dokumentarfilm
-- Bernd Neumann: Ärzte gefährden Ihre Gesundheit. Ein Arztbesuch kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen. Kopp-Verlag
-- Kurt Allgeier: Die besseren Pillen. Die Grüne Liste der natürlichen Medikamente und Heilmethoden; Kopp-Verlag
-- Dr. med. Raimund von Helden: Gesund in sieben Tagen. Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie



Heilung von Impfschäden

16.6.2020: Natronwasser+Apfelessig reduziert Impfschaden Autismus
von Michael Palomino

Heilbericht:

Ein Mädchen in Wien reduzierte den Autismus durch die regelmässige Einnahme von Natronwasser+Apfelessig nüchtern am Morgen.
-- entwickelte bessere Geschicklichkeit
-- entwickelte mehr Eigenbewusstsein udn selbständigeres Handeln
-- entwickelte bessere Feinmotorik
-- entwickelte Eigeninitiative
-- entwickelte die Fähigkeit, mit Messer+Gabel zu essen
-- mehr Kreativität, lernt leichter, hört etwas besser
-- macht Versuche, mit Lauten zu kommunizieren und zu singen.

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19.2.2021: Silberwasser heilt Impfschäden weg

Impffolgen
aus: Kühni und Holst: Kolloidales Silber als Medizin - AT-Verlag 2005, 3. Auflage 2006 - Silberwasser-Index Link: ../silber/silberwasser-Dt-index.html

Impfschäden entstehen durch Mehrfachimpfungen, Quecksilbervergiftungen, Verhaltensauffälligkeiten, ev. Unfruchtbarkeit
-- "zeitnah" zur erfolgten Impfung [kurz nachher oder schon vorher!] 2mal täglich 2TL Silberwasser einnehmen 3 Wochen lang - Konzentration 25-30ppm (S.70)






Meldungen



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4.9.2014: Kinder werden heute mit Impfungen gerade zu vergiftet

aus dem Video: <Ebola Krankheit ist eine Kreation des Pentagon !!! Dieses Video unbedingt verbreiten !!!>

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=lUJY2miP61Q

Ab 7min. zeigt der Film den Impfwahn bei Babys von heute, das ist die totale Vergiftung mit Stoffen, die niemals in irgendeinen menschlichen Körper gehören. Immer mehr Kinder werden chronisch krank oder sind schwerstbehindert:
-- Asthma (10% der Kinder bei der Einschulung)
-- Neurodermitis (33% der Kinder bei der Einschulung)

Es existiert ein Dokumentarfilm "Wir impfen nicht", ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Initiativen. Impfoffizielle wie vom Paul-Ehrlich-Institut sind nicht bereit, vor laufender Kamera Fragen zu beantworten.
http://www.Impf-Report.de
http://www.impfentscheid.ch
http://www.Aegis.at

Dokumentarfilm: "Wir impfen nicht"

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YouTube Logo

Video: "Wir impfen nicht" (10min.)

aus: Auszug aus "Wir impfen nicht" - Kurzfilm: https://www.youtube.com/watch?v=sqoGJcpdudw (10min.)

Im ersten Lebensjahr werden gemäss dem heutigen Impfprogramm knapp 40 Impfungen in das Baby eingespritzt, mit "Verstärkerstoffen" und Konservierungsmitteln (48sek.).

Die Werbung der kriminellen Pharma
Kinderärzte und scheinbar unabhängige Webseiten üben Druck auf die Eltern aus. Die Webseiten schüren einfach Angst vor Kinderkrankheiten (1min.). Meist steckt ein Impfstoffhersteller hinter dre Propaganda, z.B. ein "Pasteur"-Institut namens "sanofi pasteur MSD" (1min.5sek.). Dieses Institut macht das, was man eigentlich gar nicht darf, nämlich Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente (1min.13sek.).

Rotaviren
Seit 3 Jahren ist eine Schluckimpfung gegen Rotaviren im Umlauf, die ein Arzt in einem weissen Kittel stolz präsentiert (1min.33sek.). Ein anderer, älterer Arzt meint, er habe noch nie Nebenwirkungen bei einer Rotaviren-Impfung gesehen (1min.47sek.).

Eltern, die ihre Kinder nicht mehr impfen lassen
Wenn die Eltern selber Ärzte sind, wissen sie um die hohen Risiken bei Impfungen. Dabei schweigt die Medizin und schweigen die Gerichte bis heute meistens zu den Schwerstbehinderungen bei Kindern, die durch Impfungen verursacht werden (2min.56sek.). Und mit dieser Vergiftung von Kindern wird die Pharma-Lobby reich (3min.9sek.).

Die Kopfprämien für die Ärzte, wenn Leute "durchgeimpft" sind
Dabei werden kleine Babys und auch kränkliche Rentner zum Teil massiv geimpft (3min.16sek.). Die Ärzte werden im Studium nicht über die Nebenwirkungen von Impfungen informiert. Ausserdem bekommen Ärzte sogar "Kopfprämien", wenn Leute "durchgeimpft" sind. Zitat: "Ausserdem bekommen sie [die kriminellen Ärzte], wie im Hausarztvertrag nachzulesen ist, Kopfprämien ["Impf-Zuschlag", wenn die "Impf-Quote" erreicht wird (!!!)], wenn die Patienten durchgeimpft sind." (3min.26sek.).

Die Ärzte können mit Impfungen fette Honorare einstreichen. Wenn sie nicht impfen, dann verzichten sie auf die "Beute" (4min.30sek.).

Neue Impfungen

Einen Beweis, dass der Nutzen grösser ist als die Nebenwirkungen durch die Zusatzstoffe, muss nicht erbracht werden (4min.44sek.).

Erfahrungen von Eltern
Geimpfte Kinder sind häufiger krank als nicht geimpfte Kinder (6min.3sek.). Und trotzdem fragen sich die Eltern dann nicht, sondern sie machen einfach weiter (6min.12sek.).

Das "Bundesamt für Gesundheit" sagt einfach, Impfen sei positiv und deswegen tun es [fast] alle (6min.39sek.).

Es gibt viele Impfschäden, kleine und grosse, an Körper und Geist (6min.47sek.).

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Dokumentarfilm: "Krankgeimpft und Totgeschwiegen"

Webseite: http://www.ImpfEntscheid.eu

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Süddeutsche Zeitung online, Logo

Carmen de Bolívar (Nord-Kolumbien) 9.9.2014: "Impfung" gegen Gebärmutterhalskrebs provoziert Ohnmacht, Kopfschmerzen und taube Hände

aus: Süddeutsche Zeitung online: Rätselhafte Massenerkrankung in Kolumbien - Hunderte junge Mädchen mit ähnlichen Symptomen im Krankenhaus; 9.9.2014;
http://www.sueddeutsche.de/panorama/raetselhafte-massenerkrankung-1.2121700#

In Kolumbien in der Stadt "Carmen de Bolívar" werden 100e Mädchen und Jugendliche ins Spital eingeliefert, die jeweils die "Impfung" mit einem Medikament gegen Gebärmutterhalskrebs bekommen haben. Die Symptome sind immer dieselben: Ohnmacht, Kopfschmerzen und taube Hände. Die "Wissenschaft" hat noch keine direkte Verbindung "zwischen dem Medikament und den Symptomen gefunden".



Rätselhafte Massenerkrankung in Kolumbien - Hunderte junge Mädchen mit ähnlichen Symptomen im Krankenhaus (Video 2min.16sek.)
http://www.sueddeutsche.de/panorama/raetselhafte-massenerkrankung-1.2121700#


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"U.S.A." Sep. 15, 2014 appr.: <One Third of Nurses Are Leaving Their Jobs and Losing Faith in Vaccines truther>



"USA" 15.9.2014 ca.: <Ein Drittel der Krankenschwestern verlässt die Arbeitsstelle, weil sie erkennen, dass Impfungen gar nicht wirken>

aus: Pakalert Press online; 15.9.2014;
http://www.pakalertpress.com/2014/09/16/one-third-of-nurses-are-leaving-their-jobs-and-losing-faith-in-vaccines/

<Dave Mihalovic

It’s not just anti-vaccine parents and groups on the internet that are shutting down vaccination. Many doctors, nurses and other health professionals are coming around and grasping the gravity of how vaccines are damaging our bodies. Turnover of nurses (RNs) are now at record highs, with more than one-third leaving their jobs within the first two years and trust in health authorities and vaccination is at an all time low.

A study in the current issue of Policy, Politics & Nursing Practice reveals that an estimated 17.5 percent of newly-licensed RNs leave their first nursing job within the first year and one in three (33.5%) leave within two years. The authors point out many of the problems with existing turnover numbers in the literature, but many nurses are simply unhappy and growing numbers are resisting vaccinations themselves which is presenting problems in enforced environments where it is mandatory to be vaccinated.

A study in Vaccine titled “What lied behind the low rates of vaccinations among nurses who treat infants?” is evidence of a growing resistance to vaccinating infants in the developed world.

What is unfortunate is that although many of these nurses refuse the vaccinations themselves, they proceed to administer these poisons to infants to protect their employment. That is quite cowardly, contradictory and at the very least shameful, not only as a health practitioner, but as a human being.

Other problems relate to more nurses being pressured by doctors to mislead parents into a false sense of security while attempting to address and convince anti-vaccine parents that their misconceptions about vaccinations are based on myths.

Lack of Trust in Health Authorities

The majority of nurses in focus groups have expressed, to varying
degrees, lack of trust in the health authorities regarding their
recommendation to be vaccinated.

Nurses have expressed their frustration with health administrations
and have complained of the treatment they have received from that had no respect for them as individuals.

Nurses have expressed strong feelings against Ministries of Health in many nations for the expectation to be vaccinated. They do not want to be told what to do and want to make the decision themselves.

Comments regarding influenza:

“…if I want to, I will get the vaccine, I am a grownup, I am
responsible, if I want I will get vaccinated, it will not help whatever
he says (the MD).”

Within this conflict between self and profession they wanted to
be given the opportunity to decide for themselves if to get vaccinated.

They knew they had to work by “the book” regarding the
infants they treat. However, they do not accept the recommendations
blindly for themselves.

“…the line runs between me giving vaccines and receiving vaccines,
I can personally be against vaccinations but am not against
the national policy regarding vaccines, whoever wants can get
vaccinated…”

“I don’t want anybody to make me get immunized, I do not want
to, even if it is mandatory, even if it is pertussis, I don’t want to
get it.”

Most nurses do not see themselves as role models and do
not think they should reveal their personal behaviors or beliefs to
patients who ask them about themselves. However, some nurses
find their decision not to be vaccinated problematic and debates
between nurses started in all focus groups.

“What I do as a person and my beliefs are not relevant at all as
a professional.”

At many hospitals, flu shots are now mandatory for anyone who regularly enters the hospital including all medical staff, paid employees, students, vendors and volunteers. Many nurses are being faced with a choice to either get a flu shot or lose their job.

Fear of Side Effects

Nurses have reported on their experiences of side effects of vaccines.
They feel that the risk of contracting the diseases and the severity are not worth the risk of being injected with a vaccine that was not in use long enough to know what the side effects are. This is directed towards both influenza and pertussis vaccines, and they feel authorities are using them as guinea pigs.

More doctors are not using the Hib vaccine on their own children. Their reasons for declining the use of Hib for their own children included a lack of concern about the disease and the desire to reduce vaccines to a minimum.

Similarly almost a growing number of physicians are not using the MMR on their own children to avoid the trivalent combined vaccines because of safety concerns, the preference for infection-driven rather than vaccine-induced immunity, and the conviction that specific non-medical treatments allow a benign outcome of measles, mumps, and rubella. More nonpediatricians are delaying the initiation of DTaP vaccination beyond 6 months. 15 percent nonpediatricians would not give the first dose of measles or MMR before 2 years of age. These choices for physicians’ own families seem to reflect the same concerns as those of other educated health care consumers.

Growing Numbers of Anti-Vaccine-Friendly Doctors

Most doctors kick patients out of their practice for not vaccinating, or for asking too many questions. But there are now many who will do their best to provide you with vaccine advice and/or alternative schedules. There are now so many parents looking for these types of doctors that they have been inundated with phone calls from parents who want to seek advice on alternatives to vaccination. Dr. Sears hosts one such list on his website and divides them by state. List of vaccine-friendly doctors

The Tides are Turning And The Vaccination Game Will End

The antivaccinationist ideals the nurses expressed are an indication of the resistance within medical circles. Emotions and attitudes such as fear of the vaccines and mistrust in the health authorities and leading factors in lower compliance rates.

These attitudes and emotions may influence their actions toward other vaccines in the future. Eventually physicians and medical students themselves will begin to question vaccine wisdom. The house of cards is crumbling and the vaccination hoax health authorities have promoted to the population is being exposed.>


<Dave Mihalovic

Es sind nicht nur Anti-Impf-Eltern und Gruppen im Internet, die die Wahrheit über die wertlosen Impfungen sagen. Viele Ärzte, Krankenschwestern und andere Leute im Gesundheitswesen sehen die schweren Verbrechen, wie die Impfungen unseren Körpern schaden. Die Kündigungen bei Krankenschwestern steigen nun immer merh, über 1/3 geben ihren Job jeweils in den ersten beiden Jahren auf. Das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden und in Impfungen ist auf einem noch nie dagewesenen Tiefpunkt.

Eine Studie in der neuesten Ausgabe von Politik & Krankenschester (Policy, Politics&Nursing Practice) deckt auf, dass geschätzte 17,5% der neu lizensierten Krankenschwestern ihren Job innerhalb des ersten Jahres wieder aufgeben, und ein Drittel (33,5%) innerhalb zweier Jahre. Die Autoren listen dabei viele der Probleme auf. Einige der Krankenschwestern sind einfach unglüclich und eine wachsende Anzahl weigert sich gegen Impfungen, die zwangsweise verabreicht werden.

Eine Studie über Impfstoffe "Was steckt hinter der tiefen Impfrate bei Kinderkrankenschwestern?" ist der Beweis eines wachsenden Widerstands, Kinder zu impfen.

Dabei sind viele dieser Krankenschwestern bereits Impfverweigerinnen, und sie impfen die Kinder nur deswegen, um ihren Job zu behalten. Das ist ja einfach nur feige, widersprüchlich und auch noch beschämend, nicht nur als Gesundheitspersonal, sondern auch, was das menschliche Verhalten an sich betrifft.

Ein anderes Problem ist, dass viele Krankenschwestern durch Ärzte dazu gezwungen werden, die widerspenstige Eltern falsch zu informieren und ihnen vorzutäuschen, dass Impfungen mehr Sicherheit bringen würden. Sie sollten den Eltern beibringen, dass ihre Vorstellungen über Impfungen auf Mythen beruhen würden.

Vertrauensverlust bei den Gesundheitsbehörden

Die Mehrheit der befragten Krankenschwestern gaben an, iln verschiedenen Graden das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden verloren zu haben, was die Empfehlungen zu Impfungen angeht.

Krankenschwestern gaben ihrer Enttäuschung über die Gesundheitsbehörden Ausdruck und beklagten sich über die Behandlung, die sie erhielten, denn der Respekt vor dem Individuum sei verletzt.

Krankenschwestern entwickelten bereits in vielen Ländern einen starken Hass gegen das Gesundheitsministerium, wenn es um die Impfungen geht. Sie wollen sich nichts vorschreiben lassen und wollen die Entscheidung selber treffen.

Kommentare hinsichtlich Grippe:

"... Wenn ich will, dann werde ich geimpft, ich bin doch erwachsen, ich bin verantwortlich, wenn ich das will, dann werde ich geimpft, er kann machen, was ich will (der MD)."

Innerhalb dieses Konflikts zwischen Selbstbestimmung und Beruf wollen sie die Gelegenheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie geimpft werden sollen oder nicht.

Sie wussten, dass sie "nach dem Buch" arbeiten mussten, um die Kinder zu betreuen. Für sich selbst wollen sie die Empfehlungen aber nicht mehr einfach so akzeptieren.

"... Das ist ein Unterschied, ob ich eine Impfung gebe oder selber eine bekomme. Ich kann persönlich gegen Impfungen sein, aber ich bin nicht gegen die nationale Impfpolitik. Jeder, der will, kann eine Impfung bekommen..."

"Ich will nicht, dass irgendjemand mich immunisiert, ich will das nicht, sogar wenn es Pflicht ist, sogar bei Keuchhusten, ich will das nicht erhalten."

Die meisten Krankenschwestern fühlen sich nicht als Vorbild und denken nicht, dass sie sie die Empfehlungen, die sie Eltern gegenüber aussprechen, auch selber befolgen sollten. Dennoch meinen einige Krankenschwestern, dass ihre Entscheidung gegen eine Impfung problematisch sei und es begannen Diskussionen zwischen Krankenschwestern in allen beobachteten Gruppen.

"Was ich mache und meine Überzeugung ist nicht wesentlich für das, was im Beruf tue."

In vielen Spitälern sind nun Grippeimpfungen für alle eine Pflicht, die regelmässig im Spital arbeiten, auch all das medizinische Personal, bezahlte Mitarbeiter, Studenten, Verkäufer und Praktikanten. Viele Krankenschwestern sind also vor die Wahl gestellt, eine Grippeimpfung zu akzeptieren oder ihren Job aufzugeben.

Angst vor Nebenwirkungen

Krankenschwestern berichteten über ihre Erlebnisse von Nebenwirkungen bei Impfungen.
Sie fühlen, dass das Risiko der Nebenwirkungen und deren Schwere eine Impfung nicht lohnt, wenn noch gar nicht bekannt ist, wie denn die Nebenwirkungen wirklich sind. Es geht dabei um Grippe- und Keuchhusten-Impfungen, und sie fühlen sich als Versuchskaninchen missbraucht.

Viele Ärzte impfen auch immer mehr ihre eigenen Kinder nicht, was den Impfstoff "Hib" angeht. Die Gründe für die Ablehnung des "Hib" für die eigenen Kinder ist eine Einschätzung, dass die Krankheit nicht so wichtig sei, und der Wunsch, die Anzahl Impfungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Gleichzeitig verweigert eine Anzahl Ärzte auch den Gebrauch der MMR-Impfung für die eigenen Kinder und vermeiden die Dreifach-Impfung wegen Sicherheitsbedenken. [...]


Wachsende Anzahl von Anti-Impf-Ärzten

Die meisten Ärzte schmeissen ihre Patienten immer noch aus der Praxis, wenn die Menschen die Impfung verweigern, oder wenn zu viele Fragen gestellt werden. Aber immer mehr geben klare Anweisungen, was bei Impfungen zu tun ist. Viele Eltern wollen zu solchen Ärzten, weil sie von anderen Stellen Informationen erhalten haben, um nach Alternativen zu Impfungen zu suchen. Dr. Sears hat eine solche Liste auf seiner Webseite, eingeteilt nach Bundesstaaten. Hier ist die Liste der Anti-Impf-Ärzte.

Die Flut geht zurück und das Impf-Spiel wird ein Ende haben

Die Ideale der Impfgegner, die bei den Krankenschwestern ihren Ausdruck finden, sind ein klares Anzeichen eines Widerstands innerhalb des medizinischen Personals. Emotionen und Gewohnheiten wie Angst vor Impfstoffen und Misstrauen in die Gesundheitsbehörden sidn führende Faktoren bei sinkendem Gehorsam.

Diese Gewohnheiten und Emotionen können die Handlungen in Sachen Impfstoffe in der Zukunft beeinflussen. Eventuell werden Ärzte und Medizinstudenten selbst das Wissen um Impfungen in Frage stellen. Das Kartenhaus fällt in sich zusammen und der Impfbetrug, der von den Gesundheitsbehörden in der Bevölkerung gefördert wurde, kommt immer klarer ans Licht.>





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Kopp-Verlag, Logo

Syrien 18.9.2014: 34 bis 50 tote Kinder durch Impfung von Unicef gegen Masern, Röteln und Polio - statt die Hygiene zu garantieren und Syrien wiederaufzubauen, verteilt die UN schädliche Impfstoffe...

aus: Kopp-Verlag online: Tödliche Impfkampagne der UN in Syrien; 18.9.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/markus-gaertner/toedliche-impfkampagne-der-un-in-syrien.html

<Markus Gärtner

War es Sabotage, Schlamperei oder ein Versehen? Vielleicht ein fehlgeschlagener medizinischer Versuch? Am Dienstag sind, wie in der Nacht auf Donnerstag bekannt wurde, Dutzende von Kinder im Nordwesten Syriens bei einer Impfkampagne der Vereinten Nationen gestorben.

Die Oppositionsregierung in dem von syrischen Rebellen kontrollierten Gebiet gab in der Nacht laut dem britischen Guardian die Zahl der gestorbenen Kinder mit 34 an. Die New York Times geht laut ihrer Onlineausgabe von 50 Opfern aus. Sie bezieht sich auf eine interne E-Mail der Physicians for Human Rights in New York.

Laut dieser Organisation wurden Proben des verwendeten Impfstoffs zur Analyse in die Türkei geschickt. Ärzte in Syrien fürchten nach übereinstimmenden Angaben, dass die Zahl der Opfer auf über 50 steigen kann.

Der Impfstoff gegen Masern, Röteln und Polio wurde aus Beständen der Unicef und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur drei Tage vor der Impfung von der türkischen Regierung angeliefert.

Laut der Syrisch-Amerikanischen medizinischen Gesellschaft sind vor allem Babys unter einem Jahr in der Provinz Idlib betroffen. Innerhalb von Minuten nach der Impfung stellten sich Symptome wie Atemnot und ein langsamerer Herzschlag ein.

Die Impfkampagne wurde unterbrochen, bis die Ursache geklärt ist. Das könnte im schlimmsten Fall nicht gelingen. Denn das Rätselraten um die Ursache wird noch durch politisch motivierte Schuldzuweisungen und Verdächtigungen erschwert.

Die Rebellen bezichtigen das Regime von Bashar al-Assad der Sabotage. Die Eltern der Opfer haben wiederum die Gesundheitsbeauftragten der Rebellen im Verdacht und vermuten Schlamperei beim Umgang mit dem Impfstoff.

Vertreter der Rebellen weisen die Vorwürfe zurück. Aus derselben Lieferung, die zum Tod der Kinder in Idlib führte, wurden angeblich in den vergangenen Tagen 60.000 Schulkinder an 30 verschiedenen Orten erfolgreich geimpft.

Die New York Times zitiert einen Arzt namens Abdulla Ajaj, der ebenfalls falsche Lagerung der Arznei vermutet. Ajaj war an den Impfungen beteiligt. Gegen veraltete oder falsch gelagerte Medizin spricht jedoch, dass die Impfung bei anderen Kindern problemlos gewesen ist.

Die tödlichen Impfungen sind Teil einer UN-Kampagne, die sicherstellen soll, dass 1,6 Millionen Kinder in Syrien gegen diverse Krankheiten geschützt werden, die in dem Bürgerkriegsland nach Ausbruch der Kampfhandlungen wieder auftauchten.>

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Kopp-Verlag, Logo

"USA"+Kanada 27.9.2014:  Virus EV-D68: <Mysteriöses Virus verbreitet sich in den USA und Kanada, die Opfer sind vor allem geimpfte Kinder>

aus: Kopp-Verlag online; 27.9.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/dave-mihalovic/mysterioeses-virus-verbreitet-sich-in-den-usa-und-kanada-die-opfer-sind-vor-allem-geimpfte-kinder.html

<Dave Mihalovic

Das Virus EV-D68 verursacht schwere Atemwegserkrankungen. Es schlägt hart und schnell zu und hat bereits in Colorado, Missouri, Utah, Kansas, Illinois, Ohio und vier weiteren Bundesstaaten im mittleren Westen der USA zu Ausbrüchen geführt. Inzwischen werden auch aus Alberta, British Columbia und Ontario in Kanada bestätigte Fälle gemeldet. Einen Impfstoff gegen das Virus gibt es nicht, aber paradoxerweise haben die Infizierten eines gemeinsam … sie waren alle geimpft.

Die Symptome können denen des Influenza-Virus ähneln, allerdings kann die Krankheit einen sehr viel schwereren Verlauf nehmen. Dr. Mary Anne Jackson, die Leiterin des Krankenhauses für Infektionskrankheiten, sprach im Sender CNN über ihre Besorgnis. »Es ist schlimmer, weil mehr Kinder in kritischem Zustand intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Ich denke, es ist beispiellos. Ich bin seit 30 Jahren Kinderärztin und habe so etwas noch nicht erlebt.«

Das Enterovirus D68 (EV-D68) hat in den USA mehr als 150 Kinder infiziert und sich kürzlich nach Kanada ausgebreitet, wo aus drei Provinzen 18 bestätigte Fälle gemeldet werden. Bisher ist niemand an dem Virus gestorben, aber Dutzende von Kindern mussten auf der Intensivstation behandelt werden.

Enteroviren wie EV-D68 sind mit dem Erkältungsvirus verwandt und können durch Husten und Niesen, engen Kontakt mit einem Infizierten oder das Berühren kontaminierter Oberflächen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Im Allgemeinen grassieren Enteroviren im Sommer und Herbst, es ist also nicht ungewöhnlich, wenn zu dieser Jahreszeit Krankheiten durch Enteroviren beobachtet werden, selten ist aber, dass das Virus Kinder mit solcher Intensität angreift.

Es gibt über 100 Arten von Enteroviren; sie verursachen in den Vereinigten Staaten jedes Jahr zehn bis 15 Millionen Infektionen, wie die Gesundheitsbehörde CDC mitteilt. Sie sitzen im Magen-Darm-Trakt und verbreiten sich oft auf andere Bereiche des Körpers.

Es gibt keinen Impfstoff gegen das Virus und niemand weiß, wie weit es sich ausbreiten wird, aber eines ist allen Infizierten gemein: Alle waren mit MMR-Impfstoff, Grippe-Impfstoff und Polio-Impfstoff geimpft. Natürlich sind viele Kinder in den USA geimpft, die meisten müssen ja geimpft werden, bevor sie in die Schule kommen. Interessant ist aber, dass die Krankheit bisher nicht bei ungeimpften Kindern auftritt.

»Bisher stammen alle Fallberichte, die wir gesehen haben, von Kindern, die teilweise oder voll immunisiert wurden«, sagte Dr. Heather Ashton, Spezialistin für Infektionskrankheiten. »Die Berichte werden von der offiziellen Beobachtungsstelle National Enterovirus Surveillance System verarbeitet; die Kurzberichte stammen bisher alle von geimpften pädiatrischen Patienten in den USA und Kanada.« Dr. Pritish Tosh, Arzt und Forscher über Infektionskrankheiten an der Mayo-Klinik: »Atemwegserkrankungen bei jungen Menschen können einen schweren Verlauf nehmen und die Einweisung ins Krankenhaus erforderlich machen, wo die Betroffenen manchmal auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Und es sieht so aus, dass dieser Virenstamm bei Kindern so schwere Infektionen verursacht, dass sie ins Krankenhaus aufgenommen werden müssen.«

Warum geimpfte Kinder anfälliger für Krankheiten sind

Neben Umweltgiften und unserer Ernährung sind Impfstoffe nach wie vor eine der größten Gefahren für die Gesundheit unserer Kinder. In einer Studie, die 2011 in der Zeitschrift Journal of Virology erschien, zeigten Forscher der medizinischen Fakultät der Erasmus-Universität in den Niederlanden, dass ein normaler Grippe-Impfstoff bei Kindern einen wichtigen Teil ihres Immunsystems angreift. Die Untersuchung wurde nicht von Impfgegnern durchgeführt, sondern von Forschern, die Impfstoffe befürworten und einen Großteil ihrer Karriere dem Versuch gewidmet haben, bessere Impfstoffe zu entwickeln. Erstautor Rogerie Bodewes lieferte die ernüchternde Botschaft, als er erklärte, dass Grippeimpfstoffe »potenzielle Nachteile haben, die bisher unterschätzt wurden; darüber wird zurzeit debattiert«.

Bei der Studie wurde das Immunsystem mithilfe moderner wissenschaftlicher Methoden untersucht. Die Forscher entnahmen Blutproben von 27 gesunden, ungeimpften Kindern im Alter von durchschnittlich sechs Jahren, und von 14 Kindern mit Mukoviszidose, die jedes Jahr gegen Grippe geimpft wurden. Bei den nicht geimpften Kindern zeigte sich eine bessere Immunantwort, sie waren vor den Erregern, die während einer Grippesaison auftreten, umfassender geschützt, auch vor pandemischen Virenstämmen.

Laut dem Bericht von 2011, »State of health of unvaccinated children: Illnesses in unvaccinated children« (Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder: Krankheiten bei ungeimpften Kindern) zeigten die Ergebnisse, dass nicht geimpfte Kinder viel seltener an üblichen Krankheiten erkranken.

Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis

Eine deutsche Studie an 17.461 Kindern im Alter zwischen null und 17 Jahren (KIGGS) ergab, dass 4,7 Prozent dieser Kinder an Asthma litten, 10,7 Prozent an Heuschnupfen und 13,2 Prozent an Neurodermitis. Diese Zahlen sind in Ländern der Welt unterschiedlich hoch, beispielsweise liegt die Häufigkeit von Asthma bei Kindern in den USA bei sechs Prozent, in Australien hingegen bei 15 bis 16 Prozent (Australia’s Health 2004, AIHW). Die Häufigkeit von Asthma betrug bei dieser Studie unter ungeimpften Kindern 0,2 Prozent, die von Heuschnupfen 1,5 Prozent und von Neurodermitis zwei Prozent.

Laut der KIGGS-Studie waren über 40 Prozent der Kinder im Alter zwischen drei und 17 Jahren gegen mindestens eines der getesteten Allergene (getestet wurden 20 häufige Allergene) sensibilisiert und 22,9 Prozent litten an Allergien. KIGGS ergab, dass 12,8 Prozent der Kinder in Deutschland an Herpes litten und elf Prozent an einer Mittelohrentzündung (Otitis media). Bei nicht geimpften Kindern ist Herpes vergleichsweise selten (unter 0,5 Prozent).

Bei Kindern unter drei Jahren sind Warzen sehr selten. Erst ab dem dritten Lebensjahr treten sie häufiger auf. Im Alter von vier bis sechs Jahren haben fünf bis zehn Prozent der Kinder Warzen, in der Altersgruppe von 16 bis 18 Jahren sind es 15 bis 20 Prozent. (Quelle: netdoktor.at). Nur drei Prozent der ungeimpften Kinder in der Studie hatten Warzen. Bei nicht geimpften Kindern ist die Wahrscheinlichkeit von Asthma fünfmal geringer als bei geimpften, die von Hauterkrankungen zweieinhalbmal und von Hyperaktivität achtmal geringer.

Nanobakterien und Mycoplasmen

Es gibt auch Ähnlichkeiten zu Mycoplasmen und zu neuentdeckten Nanobakterien, die heute als die kleinsten Lebensformen gelten, und mit denen handelsübliche Impfstoffe bekanntermaßen kontaminiert sind. Nanobakterien sind überall, sie spielen möglicherweise bei vielen Krankheiten eine Rolle, deren Ursachen heute nicht bekannt sind.

Donald W. Scott, Herausgeber der Zeitschrift The Journal of Degenerative Diseases und Mitbegründer der Stiftung Common Cause Medical Research Foundation, bringt Impfstoffe mit AIDS (wie Hilleman) und der amerikanischen Biowaffen-Forschung in Verbindung. Er sagt, sie seien mit Mycoplasmen kontaminiert, einem primitiven Bakterium, das Zellwände zerstört.

Im Mai 2005 präsentierte Dr. Olavi Kajander vor einer gemeinsamen Sitzung der US-Arzneimittelzulassungbehörde FDA (Food and Drug Administration) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur ernüchternde neue Beweise für ein 1997 erstmals veröffentlichtes Problem: dass nämlich Impfstoffe mit Nanobakterien kontaminiert sind. Seit 1999 haben staatliche Behörden so gut wie nichts unternommen, um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen, hauptsächlich wegen jenes Experiments der NIH (National Institutes of Health), bei dem die von Kajander entdeckten Partikel nicht als Kontrollproben verwendet wurden. Jetzt also wurde die Kontaminierung von Impfstoffen offiziell den Behörden vorgestellt, die Frage ist: Was werden sie tun?

Der vielleicht angesehenste Wissenschaftler, der den Vorwurf erhebt, Impfstoffe seien kontaminiert, ist Garth Nicolson. Er ist Zellbiologe und Herausgeber der Zeitschriften Journal of Clinical and Experimental Metastasis und Journal of Cellular Biochemistry. Mit über 600 von Experten begutachteten medizinwissenschaftlichen Aufsätzen zählt er zu den meistzitierten Wissenschaftlern der Welt; er ist Herausgeber von 14 Büchern und war Mitglied des Redaktionsstabes von 28 wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Er sagt nicht nur, dass Impfstoffe mit Mycoplasmen kontaminiert sind, sondern er warnt die USA, dass dem so ist. Nicolson geht noch weiter und behauptet, wir alle seien durch sie geschädigt und entwickelten dadurch degenerative Erkrankungen. Diese Schädigung bedeutet lebenslange Patienten (und damit lebenslangen Profit) für die Pharmaindustrie, die die Impfstoffe produziert; Nicolson meint, dies könne kein Zufall sein.

Nanobakterien sind neuartige Mikroorganismen, die mit heutigen Testverfahren für Sterilität nicht nachweisbar sind, aber mit neuen Kultur- und Immunomethoden aufgespürt werden können. Sie sind häufig in Rinder- und Blutprodukten vorhanden und damit auch in Zellkulturen und Antigenen, einschließlich daraus abgeleiteter Impfstoffe, und können auch in Antikörper- und Gammaglobulin-Produkten vorkommen. Nanobakterien stellen wegen ihrer zytotoxischen Eigenschaften und der Fähigkeit, Ungeborene zu infizieren, ein potenzielles Risiko dar; deshalb sollte ihre Pathogenität genau geprüft werden.

Das Problem bei Mycoplasmen besteht darin, dass potenziell jeder Giftstoff davon kontaminiert sein könnte. Der Wortteil Myco deutet auf Pilz hin, aber Mycoplasmen sind in Wirklichkeit kein Pilz, Bakterium oder Virus. Sie sind eine Art Pseudo von allen Dreien. Sie haben keine Zellwand, dringen tief in den Zellkern ein und machen es deshalb sehr schwer, eine Immunantwort dagegen aufzubauen.

Dr. Larry Palevsky ist ein New Yorker Kinderarzt, der zehn Jahre lang seine Patienten routinemäßig impfte, bevor er merkte, dass sie den Augenkontakt verloren. Das veranlasste ihn, sich die Impfstoffe, denen er bisher blind vertraut hatte, genauer anzusehen. Er fand, dass sie ALLE mit Viren kontaminiert waren, die so klein waren, dass sie sich nicht entfernen ließen. Er verabreicht keine Impfstoffe mehr. Heute behandelt er seine jungen Patienten wegen Autismus und anderen durch Impfstoffe verursachten neurologischen Schäden.

Impfstoffe verursachen Mutationen, die die Gesundheit zukünftiger Generationen gefährden können

Impfstoffe verursachen eine nie da gewesene Zahl von Mutationen, durch welche Superkeime, gefährliche Viren und Bakterien entstehen, die zukünftige Generationen und sogar die Menschheit selbst bedrohen können. Aufgrund sich mehrender Beweise gibt die Wissenschaft inzwischen zu, dass bestimmte Impfstoffe tatsächlich sowohl virale als auch bakterielle Mutationen auslösen.

Lebensgefährliche Pathogene können sich sehr schnell entwickeln und genetische Varianten entwickeln, sodass sie sogar durch stärkste Medikamente nicht mehr angreifbar sind. Der Wissenschaftler Rory Bowden von der Universität Oxford hat Pathogene entdeckt, die genetisches Material mit anderen Bakterien tauschen, vor allem den Teil des Genoms, der für die Zellhülle zuständig ist, und diesen Bereich greifen Impfstoffe an.

Grainne Long, ehemals als Post-Doktorandin am Center for Infectious Disease Dynamics tätig, entdeckte, dass eine Impfung zu einer 40-fachen Verstärkung der Besiedelung der Lunge mit B. parapertussis führte. Ihre Zahlen zeigten, dass der Impfstoff zu dem beobachteten Anstieg von Keuchhusten in den letzten Jahrzehnten beigetragen haben könnte, weil er die Infektion mit B. parapertussis förderte.

Mikrobiologen der australischen University of North South Wales haben Varianten des Pertussis-Bakteriums mit einer bestimmten genetischen Signatur in 86 Prozent aller Proben entdeckt, die bei einer seit 2008 andauernden Keuchhusten-Epidemie infizierten Patienten entnommen wurden. Obwohl die Stämme bereits im Jahr 2000 in Australien nachgewiesen wurden, fand man sie nur in 31 Prozent aller zwischen 2000 und 2007 entnommenen Proben – was die Vermutung nahelegt, dass sie zusammen mit dem heute verwendeten Impfstoff häufiger vorkommen.

Ein Wissenschaftler ermahnte andere Länder, die ähnliche Impfstoffe verwenden, auf Veränderungen genetischer Züge in dem Keuchhusten-Erreger zu achten. In Süditalien wurden 44 Kontaktpersonen von Trägern des Hepatitis-B-Virus, darunter Kleinkinder von Müttern, die das Virus in sich trugen, trotz passiver und aktiver Impfung gemäß den Standard-Impfplänen, HBsAg positiv. Bei 32 der Geimpften wurde die Infektion durch zusätzliche Marker einer Virusreplikation nachgewiesen. Impfstoffe, die HBV-Stämme enthalten, entgehen Mutierungs-Mustern und sind replikationsfähig; sie erweisen sich als infektiös und pathogen.

Quellen:
gc.ca
- Inquisitr.com - myFOX8.com - Vox.com - Salem-News.com - NetDoktor.at - Whale.to - CTVnews.ca - TheStar.com - SMH.com.au - PSU.edu - NIH.gov


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Die gigantische Impflüge fliegt auch bei der Masern-Impfung auf:

Kopp-Verlag, Logo

China 29.9.2014: Masern-Impfung bewirkt Masern: <Warum kommt es in China zu Masern-Ausbrüchen, wenn 99 Prozent der Menschen geimpft sind?>

aus: Kopp-Verlag online; 29.9.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/sayer-ji/warum-kommt-es-in-china-zu-masern-ausbruechen-wenn-99-prozent-der-menschen-geimpft-sind-.html

Die Studie:

Zhifang Wang, Rui Yan, Hanqing He, Qian Li, Guohua Chen, Shengxu Yang, Enfu Chen. Difficulties in eliminating measles and controlling rubella and mumps: a cross-sectional study of a first measles and rubella vaccination and a second measles, mumps, and rubella vaccination. PLoS One. 2014 ;9(2):e89361. Epub 2014 Feb 20. PMID: 24586717>

Der Artikel:

<Sayer Ji

Die chinesische Bevölkerung zählt zu den impffreudigsten der ganzen Welt. Eine Masernimpfung ist Pflicht. Warum gab es dann allein von 2009 bis 2012 nicht weniger als 700 Masern-Ausbrüche? Die offensichtliche Antwort lautet: Weil die Masern-Impfstoffe NICHT wirksam sind.

Auf PLoS [Public Library of Science] wurde jüngst eine Studie veröffentlicht zum Thema: Die Schwierigkeit, Masern auszurotten und Röteln und Mumps unter Kontrolle zu bringen: Eine Querschnittsstudie über eine Erstimpfung gegen Masern und Röteln und eine zweite Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln. Es zeigte sich, dass zwei Masern-Impfstoffe, nämlich Masern-Röteln (MR) oder Masern–Mumps–Röteln (MMR), das Versprechen von Herstellern und Befürwortern nicht erfüllen, Ausbrüche bei einer Bevölkerung mit hoher Impfbereitschaft zu verhindern.

Laut der Studie lag die »Abdeckung durch den Masern-Röteln- (MR-) oder Masern-Mumps-Röteln- (MMR-)Impfstoff in der Provinz Zhejiang bei über 99 Prozent. Dennoch treten Masern, Mumps und Röteln häufig auf.« [Hervorhebung durch den Autor].

Chinas großes Impfpflicht-Experiment ist FEHLGESCHLAGEN

Zhejiang ist eine Küstenregion im Osten der Volksrepublik China mit 55 Millionen Einwohnern. Alle Kinder erhalten dort obligatorisch mit acht Monaten erstmals eine Dosis MR-Impfstoff und mit 18 bis 24 Monaten eine weitere MMR-Impfung.

Bei der neuen Studie analysierten Wissenschaftler eine Untergruppe von 1.015 Einwohnern von Zehjiang. Obwohl es erst kurz zuvor einen Masern-Ausbruch gegeben hatte, wurden 92,6 Prozent positiv auf Masern-Antikörper getestet, das heißt, sie hatten vermutlich impfstoffinduzierte, schützende Antikörper gegen Masern im Blutserum – mehr als für die sogenannte »Herden-Immunität« von 88 bis 92 Prozent erforderlich. Die Herden-Immunität wird oft als Königsweg zur Ausrottung von Infektionskrankheiten zitiert. [2] Und trotz dieses theoretischen »Schutzes« erkrankten 8,6 Prozent der Untersuchten an Masern.

Eine weitere neuere Studie, die im renommierten Bulletin of the World Health Organization erschien, untersuchte die jüngsten Masern-Ausbrüche in ganz China. Sie ergab, dass es von 2009 bis 2012 insgesamt 707 Ausbrüche von Masern gegeben hatte; 2013 war eine deutliche Steigerung zu verzeichnen: »In den ersten zehn Monaten des Jahres 2013 wurden 26.443 Fälle von Masern gemeldet, dreimal mehr als im ganzen Jahr 2012.« Das ist umso merkwürdiger, wenn man bedenkt, dass seit 2009 »… die erste Dosis eines Impfstoffs, der Masern-Viren enthielt, an über 90 Prozent der Zielbevölkerung verabreicht wurde.« Man sollte erwarten, dass es mit zunehmender Masern-Impfung weniger Erkrankungen geben würde.

Eindeutig sind die Impfstoffe nicht so wirksam wie behauptet, genauso wie das Konzept der Herden-Immunität – das hier und hier zerpflückt wird –, wie epidemiologische Beweise eindeutig belegen.

Dass die impfstoffinduzierten Antikörper nicht vor »einer durch eine Impfung vermeidbaren Krankheit« schützen könnten, ist vielleicht verständlicher, wenn man weiß, dass die antikörperbasierte Theorie der Impfstoffwirksamkeit – ein Dogma der Vakzinologie und Immunologie – in letzter Zeit angezweifelt wird: Studie zieht die wichtigste Rechtfertigung für Impfstoffe in Zweifel. Aluminium und andere extrem immunotoxische Wirkverstärker in den Körper zu injizieren, um einen erhöhten Antikörper-Titer zu erzeugen, garantiert noch nicht, dass sie auch gegen das Antigen wirken, vor dem sie sie eigentlich schützen sollen. Im Gegenteil, es ist so ähnlich, als würde man sagen, sie hätten die allgemeine Gesundheit eines Bienenstocks verbessert, indem sie dagegengetreten haben, um die Bewohner in Wut zu versetzen und zu veranlassen, alles in ihrer Nähe zu beißen (und deshalb zu sterben).

Die WHO ist mit ihrem Ziel, Masern in China durch eine Impfpflicht abzuschaffen, gescheitert

2005 verkündete der Regionalausschuss der WHO für den westpazifischen Raum das Ziel, die Masern in der Region bis 2012 vollständig auszurotten. Deshalb verhängte das chinesische Gesundheitsministerium eine Masern-Impfpflicht. Ein Jahr später, 2006, hängte China das Ziel sogar noch höher, die Häufigkeit der Krankheit sollte auf unter 0,1 pro 100.000 Einwohner gesenkt werden; auch dazu wurden verschiedene Impfstrategien umgesetzt. Doch obwohl Mehrfachimpfungen eingeführt und praktisch überall durchgesetzt wurden, gab es unter Geimpften weitere Ausbrücke von Masern, Mumps und Röteln:

»Masernausbrüche gab es auch 2008, es wurden 12.782 Fälle gemeldet; übersetzt heißt das 252,61 Fälle auf eine Million Einwohner. Auch von 2009 bis 2011 blieben die Fallzahlen hoch: 3,14 bis 17,2 auf eine Million Einwohner. Die Häufigkeit von Mumps stieg von 394,32 pro Million Einwohner im Jahr 2007 auf 558,26 im Jahr 2008. Die gemeldeten Fälle von Röteln stiegen von 2007 bis 2008 von 3.284 auf 4.284 Fälle, ein Anstieg von 30,45 Prozent oder von 65,94 auf 78,71 pro eine Million Einwohner. Die Ausrottung von Masern und die Eindämmung von Mumps und Röteln sind deshalb ein prioritäres Anliegen in den einzelnen Regionen.« [1]

Wie in einem früheren Artikel »Masen: eine überstürzte Falschinformation« (»rash« bedeutet auch Ausschlag) dargelegt wurde, ist der Masern-Impfstoff nicht annähernd so sicher und wirksam, wie allgemein angenommen wird. Auch in Gebieten mit hohen Impfraten gab es immer wieder Ausbrüche von Masern. Eine ausführlichere Übersicht über die epidemiologische Literatur zu Masernausbrüchen in Bevölkerungen mit hoher Impfrate finden Sie unter: »Der Masern-Ausbruch von 2013: ein versagender Impfstoff, nicht eine unzureichende Impfung

Leider endet die letztgenannte Studie mit der Empfehlung, den MMR-Impfstoff auf zwei Dosen zu erhöhen; die Erste sollte mit acht Monaten, die Zweite mit 18 bis 24 Monaten verabreicht werden. Außerdem empfehlen die Autoren, zusätzlich zu einem weiteren MMR-Impfstoff »könnte eine Kampagne für eine Auffrischungs-Impfung unter älteren Heranwachsenden, besonders unter jungen Frauen, nötig sein.« Das entspricht dem bekannten Reaktionsmuster des impffreudigen Medizinestablishment, angesichts klarer Beweise für das Versagen ihrer Impfkampagnen, nicht zuzugeben, dass man sich auf eine Impfstoff-zentrierte Sicht der Immunität verlassen hat (was ist mit Ernährung, Vitamin D, besseren sanitären Bedingungen und besserer Hygiene?).

Vielmehr erhöht man die Zahl der verabreichten Impfstoffe und gibt noch ein oder zwei »Wirkungsverstärker« hinzu, wenn die Impfstoffe ganz offensichtlich nicht wirken. Hier finden Sie weitere Informationen über gescheiterte Impf-Kampagnen, oft gefolgt von einschlägigen Empfehlungen. Diese intellektuell unehrliche und kalte Herangehensweise ist die Triebkraft, die schon jetzt gefährlich hohe Zahl von Impfstoffen auf dem Impf-Plan der US-Gesundheitsbehörde CDC noch weiter zu erhöhen. Auf dem Impf-Plan der CDC stehen mehr Impfstoffe als in irgendeinem anderen Land der Welt – und wir sollen glauben, das habe nichts mit der exponentiell steigenden Häufigkeit von Autismus (1975 noch 1:5000, heute 1:65) in den USA, oder der schändlichen, um nicht zu sagen ungeheuerlichen 33.-höchsten Kindersterblichkeitsrate unter den entwickelten Ländern der Welt zu tun?

Ein weiteres erhebliches Problem der neuen Studie ist das Fehlen jeglichen Hinweises auf die bekannten unabsichtlichen Nebenwirkungen einer Impfung. Erst Anfang dieses Jahres haben wir über eine weitere chinesische Impfstudie berichtet, wonach 42 Prozent der Reaktionen auf Medikamente mit Impfstoffen in Verbindung stehen.

Und natürlich sollten wir auch die vermutlich größte medizinische Vertuschungsoperation unserer Tage nicht unerwähnt lassen: Der angesehene Wissenschaftler William Thompson von der CDC geht mit Informationen an die Öffentlichkeit, wonach seine Behörde die Verbindung zwischen Autismus und Impfstoffen mehr als zehn Jahre lang unter den Teppich kehrte (weitere Missstände werden vermutlich noch ans Licht kommen). Noch immer läuft diese Vertuschungsoperation, da bisher keine der Mainstream-Medien die Story seriös und ehrlich gebracht hat. Wie viele dieser chinesischen Kinder werden infolge der Verwendung desselben MMR-Impfstoffs, der nach Erkenntnissen der CDC afroamerikanischen Jungen Schäden zufügte, später an neurologischen Entwicklungsstörungen oder Erkrankungen leiden? Wir werden es vielleicht nie erfahren, aber wir können sicher sein, dass sie gegen die gut dokumentierten Gefahren nicht immun sind.

Angesichts der Schwere der potenziellen Schäden in Verbindung mit Routine-Impfungen im Vergleich zu dem vielleicht viel geringeren Risiko einer natürlichen Infektion, die früher als normal galt (Masern), geht es hier wirklich darum, das Pro und Contra abzuschätzen, wenn Eltern, die das Recht und die Verantwortung dazu haben, entscheiden, welchen medizinischen Eingriffen ihre Kinder unterzogen werden.>


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Zentrum für Gesundheit online, Logo

1.10.2014: Tote nach 6-Fach-Impfung - wird verheimlicht!!!!!

aus: Zentrum der Gesundheit online: Zahlreiche Todesfälle nach 6fach-Impfung; 1.10.2014;
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-6-fach-impfung.html

<Viele nehmen sie wahrscheinlich schon gar nicht mehr war, die nahezu allgegenwärtige Berieselung der Bevölkerung mit der Affirmation  Impfen nützt - Impfen schützt. Prospekte und Artikel zum Thema Impfen sind in der Regel klinisch sauber, in freundlichen Farben gehalten und voller lachender Kinder und glücklicher Familien.

Todesfälle nach Impfung

Doch es gibt auch eine andere Seite des Impfens: Beispielsweise waren der zuständigen deutschen Gesundheitsbehörde (PEI) bereits im Frühjahr 2003 19 Todesfälle nach 6fach-Impfung bekannt - ohne dass man es für nötig hielt, geeignete Massnahmen zum Schutz unserer Kinder zu ergreifen.

Niemand kann sagen, wie gross die Dunkelziffer der Opfer ist, wie viele tote und dauerhaft erkrankte Kinder es insgesamt sind, denn die negativen Folgen von Impfstoffen werden nicht systematisch untersucht und so haben die Behörden auch nach eigenem Bekunden kein Wissen über das wahre Ausmass der Impfschäden. Seit Jahren schon schlagen Elterninitiativen und Fachleute Alarm - bisher ohne Erfolg.

Bis schliesslich vor einem Jahr der Elternverein "Impfaufklärung e.V." mit Hilfe von Spendengeldern einen Infobrief an alle 6000 in Deutschland niedergelassenen Kinderärzte verschickte, und dort u.a. die Veröffentlichung der seit Jahren überfälligen Meldedaten von Impfschäden forderte. Mehr als 200 Kinderärzte unterstützten die Aktion.

Ist es Zufall, dass kurz darauf diese Zahlen erstmals im Bundesgesundheitsblatt veröffentlicht wurden?

Die direkte Information der Ärzte mit fachlich gut belegten Informationen über die andere Seite der offiziellen Impfpolitik hat sich als ein wirkungsvolles Instrument erwiesen. Auch dieses Jahr will der Verein Impfaufklärung e.V. wieder einen Rundbrief versenden und zusätzlich eine Pressekonferenz mit namhaften Medizinern in der Nähe von München veranstalten, um die Öffentlichkeit insbesondere auf die Problematik der Todesfälle nach 6fach-Impfung hinzuweisen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese Aktion zu unterstützen. Zum einen durch eine Spende. Von den ca. notwendigen 4.300 Euro, vor allem für Druck und Porto, fehlen noch etwa 2.000 Euro. (Stand 11.9.05). Oder durch die Weitergabe von Informationsmaterial und der Presseeinladung oder Teilnahme am "Tag der Impfaufklärung" (24. Sept. 2005) mit einer lokalen Aktion.

Eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Materialien (Flugblätter, Infohefte, Vorträge auf Audio-CD oder Video-DVD, eine Powerpoint-Präsentation, bedruckte Luftballone etc.)

Lesen Sie auch: Dreifach erhöhtes Sterberisiko nach Sechsfach-Impfung


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9.10.2014: Ebola ist ein Impf-Massenmord speziell in Westafrika durch das Rote Kreuz verbreitet


David Icke, Logo  Facebook Logo

Oct 9, 2014: Ebola is a vaccination mass murder of criminal pharma lobby in western Africa - Red Cross is under attack - aim is the mass murder of Africans for oil and diamonds etc.


9.10.2014: Ebola ist ein Impf-Massenmord der kriminellen Pharma-Lobby in Westafrika - das Rote Kreuz wird bereits angegriffen - das Ziel ist der Massenmord an Afrikanern wegen Öl und Diamanten etc.

aus: David Icke-Forum; 9.10.2014;
http://www.davidicke.com/forum/showthread.php?p=1062273830
aus: Nana Kwame: https://www.facebook.com/notes/nana-kwame/ebo-lie/10202862436634177

<Ebo-LIE

9 October 2014 at 01:05

People In the Western World Need to Know What's Happening Here in West Africa. THEY ARE LYING!!! "Ebola" as a Virus Does NOT Exist and Is NOT "Spread". The Red Cross Has Brought a Disease to 4 Specific Countries for 4 Specific Reasons and It Is Only Contracted By Those Who Receive Treatments and Injections From the Red Cross. That is Why Liberians and Nigerians Have Begun Kicking the Red Cross Out of Their Countries and Reporting In the News the Truth. Now Bear With Me:

REASONS:

Most People Jump to "Depopulation" Which is No Doubt Always on the Mind of the West When It Comes to Africa. But I Assure You Africa Can NEVER Be Depopulated By Killing 160 People a Day When Thousands are Born Per Day. So the real Reasons Are Much More Tangible.

[Ebola as a reason for sending troops to Nigeria, Liberia and Sierra Leone - for oil]
Reason 1: This Vaccine Implemented Sickness Being "Called" Ebola Was Introduced Into West Africa for the End Goal of Getting Troops on the Ground In Nigeria, Liberia, and Sierra Leone. If You Remember We Were Just Trying to Get Into Nigeria for "Boko Haram" #BULLSHIT But That Fell Apart When Nigerians Started Telling the Truth. There ARE NO GIRLS MISSING. Global Support Fell Through the Floor, and a New Reason Was Needed to Get Troops Into Nigeria and Steal the New Oil Reserves They Have Discovered.

[Sending troops for diamonds in Sierra Leone]
Reason 2: Sierra Leone is the World's Largest Supplier of Diamonds. For the Past 4 Months They Have Been on Strike, Refusing to Provide Diamonds Due to Horrible Working Conditions and Slave Pay. The West Will Not Pay a Fair Wage for the Resources Because the Idea is to Keep These People Surviving on Rice Bags and Foreign AID So That They Remain a Source of Cheap Slave Labor Forever. A Reason Was Also Needed to Get Troops On the Ground In Sierra Leone to Force an End to the Diamond Miners Strikes. This is Not the First Time This Has Been Done. When Miners Refuse to Work Troops Are Sent In and Even If They Have to Kill and Replace Them All, the Only Desire is to Get Diamonds Back Flowing Out of the Country. Of Course to Launch Multiple Campaigns to Invade These Countries Separately Would Be WAY Too Fishy. But Something Like "Ebola" Allows Access to an Entire Area Simultaneously...

[Troops for forced vaccinations to vaccination rejectors]
Reason 3: In Addition to Stealing Nigerian Oil, and Forcing Sierra Leone Back to Mining, Troops Have Also Been Sent In to FORCE Vaccinations (Deadly "Ebola" Poison) Onto Those Africans Who Are Not Foolish Enough to Take The Willingly. 3000 Troops Are Being Sent In to Make Sure That This "Poison" Continues to Spread, Because Again It Is Only Spread Through Vaccination. As More and More News Articles Are Released Like the One Above From Liberia, Informing the Populous of the US Lies and Manipulation, More and More Africans Are Refusing to Visit the Red Cross. Troops Will Force These Vaccinations Upon the People to Ensure the Visible Appearance of an Ebola Pandemic. In Addition to This They Will Protect the Red Cross From the Liberians and Nigerians Who Have Been Rightfully Ejecting Them From Their Countries.

[Provoke pandemic with blacks only]
Reason 4: 3000 Troops..... Is Ebola Susceptible to Bullets?? Ridiculous. Last But Not Least the APPEARANCE of This Ebola "Pandemic" (Should Americans Not Catch On) Will Be Used to Scare Countless Millions Into Taking the "Ebola Vaccine" Which in Reality IS THE PANDEMIC. Already They Have Started With Stories of How It Has Been Brought Back to the US and Has Appeared in Dallas, How White Doctors Were Cured But Black Infected Are Not Being Allowed to Be Treated Etc.

ALL That Will Do Is Make Blacks STRIVE to Get the Vaccine, Because It Appears That the "Cure" is Being Held Back From Blacks. They Will Run Out In Droves to Get It and Then There Will Be Serious Problems. With All We Have Seen Revealed About Vaccines This Year You Would Think We Learned Our Lesson. All I Can Do Is Hope So, Because They Depend Highly On Our Ignorance to Complete Their Agendas. Ask Yourself If Ebola Was Really Spread From Person to Person, Instead of Controlled Spread Through Vaccination - Then WHY Would the CDC and the US Government Continue to Allow Flights In and Out of These Countries With Absolutely No Regulation, Or At All?

We Have Got to Start Thinking and Sharing Information Globally Because They Do Not Give the True Perspective of the People Who Live Here in West Africa. They Are Lying for Their Own Benefit and There Aren't Enough Voices Out There With a Platform to Help Share Our Reality. Hundreds of Thousands Have Been Killed, Paralyzed and Disabled By These and Other "New" Vaccines All Over the World and We Are Finally Becoming Aware of It. Now What Will We DO With All This Information?>

https://www.facebook.com/notes/nana-...02862436634177

Conclusion: Vanish "U.S.A."

One can see that WITHOUT "U.S.A." the world has NO problems. These Zionist criminal "U.S.A." with their secret lodges and secret services like CIA, NSA, Pentagon and NATO have to VANISH. "U.S.A." are a criminal organization.

WITHOUT "U.S.A."= 80% LESS wars in the world.

Blacks have a right of self defense.


<Die Ebo-Lüge

9. Oktober 2014, 1:05 Uhr

Die Leute in der westlichen Welt müssen das wissen, was hier in Westafrika vor sich geht. SIE LÜGEN!!! "Ebola" als Virus gibt es NICHT und kann auch NICHT "verbreitet" werden. Das Rote Kreuz hat die Krankheit in 4 ausgesuchten Ländern aus 4 besonderen Gründen verbreitet, und es sind nur diejenigen Menschen betroffen, die die Spritze vom Roten Kreuz erhalten haben. Deshalb haben die Liberianer und Nigerianer damit begonnen, das Rote Kreuz aus ihren Ländern rauszuwerfen und berichten nun die Wahrheit. Nun hört euch das an:

DIE GRÜNDE

Die meisten Menschen meinen, es gehe um "Entvölkerung". Das ist ohne Zweifel immer im Kopf der Leute des Westens, wenn es um Afrika geht. Aber ich kann euch versichern, Afrika kann NIE entvölkert werden. Wenn man 160 Menschen pro Tag umbringt, werden gleichzeitig 1000e neu geboren. Also gibt es viel bessere Gründe.

[Ebola als Grund, um Truppen nach Nigeria, Liberia und Sierra Leone zu entsenden: wegen Öl]
Grund 1: Diese Krankheit genannt "Ebola", die im Impfstoff enthalten ist, wurde in Westafrika verbreitet mit dem Endziel, um Truppen in Nigeria, Liberia und Sierra Leone stationieren zu können. Wenn man sich erinnert, haben sie schon versucht, wegen "Boko Haram" Truppen in Nigeria zu stationieren. Das fiel aber ins Wasser, WEIL KEINE MÄDCHEN FEHLEN. Die globale Unterstützung liess nach, und es musste ein neuer Grund gefunden werden, um Truppen nach Nigeria schicken zu können, um dort Öl zu klauen.

[Truppen entsenden für Diamanten in Sierra Leone]
Grund 2: Sierra Leone ist der weltweit grösste Lieferant an Diamanten. In den letzten 4 Monaten waren sie am Streifen und haben die Diamantenlieferungen wegen schlimmen Arbeitsbedingungen und Sklavenlöhnen verweigert. Der Westen will keine fairen Löhne für die Bodenschätze bezahlen, weil die Idee die ist, die Leute nur mit Reis und ausländischer Hilfe am Leben zu halten., so dass die billige Arbeitskräfte bleiben. Es wurde auch ein Grund gebraucht, Truppen nach Sierra Leone zu entsenden, um den Diamantminen-Streik zu beenden. Dieses Vorgehen passiert nicht das erste Mal. Wenn Minenarbeiter die Arbeit verweigern, werden einfach Truppen ausgeschickt, und auch wenn sie alle töten und dann ersetzen müssen, so bleibt doch der einzige Bedarf, Diamanten zu verkaufen. Natürlich wären internationale Feldzüge zur Invasion dieser Länder zu verdächtig. Aber so etwas wie "Ebola" würde dann schon den gleichzeitigen Zugang erlauben.

[Truppen für Zwangsimpfungen an Impfverweigerern]
Grund 3: Es geht nicht nur darum, nigerianisches Öl zu klauen und Sierra Leone zur Minenarbeit zu zwingen, sondern es wurden auch Truppen verlegt, um ZWANGSimpfungen durchzuführen (tödliches "Ebola"-Gift), nämlich bei denjenigen Afrikanern, die nicht dumm genug sind, die Impfungen freiwillig an sich vollziehen zu lassen. 3000 Soldaten sind verfrachten worden, um dieses "Gift" in den Ländern garantiert zu verbreiten, weil es eben nur durch Impfung verbreitet wird. Da immer mehr Nachrichten wie oben über Liberia verbreitet werden, die über die vielen "US"-Lügen und Manipulationen aufklären, verweigern immer mehr Afrikaner die Besuche beim Roten Kreuz. Truppen werden nun diese Impfungen zwangsweise durchführen, um eine gut sichtbare Ebola-Pandemie zu haben. Ausserdem werden die Truppen das Rote Kreuz vor den Liberianern und Nigerianern schützen, die zurecht fordern, das Rote Kreuz solle das Land verlassen.

[Pandemie nur unter Schwarzen auslösen]
Grund 4: 3000 Soldaten... Ist denn Ebola auf Kugeln empfindlich?? Das ist nur lächerlich. Schlussendlich wird die SICHTBARKEIT der Ebola-"Pandemie" (wenn die "Amerikaner" nicht erfolgreich sind) dazu dienen, auf der Welt dermassen Angst zu verbreiten, dass 1000e Menschen eine "Ebola-Impfung" schlucken, die in Tat und Wahrheit dann DIE PANDEMIE IST. Da wurde ja schon begonnen, Geschichten zu verbreiten, wie es in die"USA" zurückgebracht wird, und wie es in Dallas aufgetaucht sein soll, wie weisse Ärzte geheilt wurden, aber schwarze Infizierte dürfen nicht behandelt werden etc.

ALL diese Machenschaften werden dazu führen, dass die Schwarzen die Impfung schlucken MÜSSEN, weil es so aussieht, dass die Heilung bei Schwarzen nicht anspricht. Sie werden herdenweise den Impfstoff wollen, und dann werden sie alle schwerste Probleme bekommen. Wenn man betrachtet, was dieses Jahr alles über Impfstoffe herausgefunden wurde, könnte man denken, dass wir unsere Lektion gelernt haben. Alles, was ich tun kann, ist dies zu hoffen, weil sie hochgradig von unserer Unwissenheit abhängen, mit der sie ihre Agenda abwickeln wollen. Man frage sich doch mal, ob Ebola wirklich von Person auf Person übertragen wird, oder doch ganz kontrolliert über Impfungen - dann muss man sich fragen: WARUM erlaubt die Gesundheitskontrollbehörde der "USA" (CDC, Center for Disease Control) und die "US"-Regierung weiterhin Flüge in diese Länder ohne jede Sicherheitsvorkehrungen?

Die Welt sollte schon einmal zu denken anfangen und weltweit die Informationen austauschen, weil die Informationen gar nicht schildern, wie die Leute in Afrika wirklich leben. Da sind Lügen, um selbst an neue Profite zu kommen, und Stimmen, die die Wahrheit sagen,  sind viel zu wenige da draussen. Hunderte oder Tausende wurden getötet, gelähmt und behindert gemacht, alles durch die "neuen" Impfstoffe, die es auf der Welt gibt, und wir merken das schlussendlich. Nun, was wird denn nun mit dieser Information wieder geschehen?>

Schlussfolgerung: "USA" muss verschwinden

Man sieht: OHNE "USA" hat die Welt KEINE Probleme mehr. Die zionistisch-kriminellen "USA" mit ihren Geheimlogen und Geheimdiensten CIA, NSA, Pentagon und NATO müssen VERSCHWINDEN. Die "USA" sind eine kriminelle Organisation.

OHNE "USA"= 80% WENIGER Krieg auf der Welt.

Die Schwarzen haben ein Recht auf Selbstverteidigung.

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new euro med dk Logo

13.10.2014: Impf-Massenmord durch AIDS-Virus: Die kriminellen "USA" haben den AIDS-Virus entwickelt und mit Impfungen für Hepatitis B und Polio verbreitet

aus: new.euro-med.dk: Ebola - Noch ein NWO Panikmache-Betrug; 13.10.2014;
http://new.euro-med.dk/20141013-ebola-another-nwo-scaremonger-fake-us-government-patented-this-virus-in-2010-diagnosis-and-number-of-infected-just-as-cooked-as-in-swine-flu-motive-much-money-much-oil-much-one-world-p-2.php

<1. Das AIDS virus und hier wurde als biologische Waffe in Ft. Detrick, USA, im Auftrag der US-Regierung entwickelt – und dann an die homosexuellen Amerikaner, von denen einige auch biphil waren, durch  Hepatitis B Impfungen verabreicht. In Afrika wurde AIDS über Polio-Impfungen verbreitet.>

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Kopp-Verlag, Logo

19.10.2014: Impfen bringt gar nichts, weil sich Viren immer wieder verändern - <rätselhafte Atemwegserkrankung in 40 "US"-Bundesstaaten>

aus: Kopp-Verlag online: Rätselhafte Atemwegserkrankung in 40 US-Bundesstaaten; 19.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/julie-wilson/raetselhafte-atemwegserkrankung-in-4-us-bundesstaaten.html
<Julie Wilson

Ein Gesundheitssystem, das sich bei der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten ausschließlich auf Impfstoffe verlässt, ist zum Scheitern verurteilt. In freier Wildbahn mutieren Viren ständig, oft entstehen dabei neue tödliche Krankheitserreger. Ähnlich wie Pflanzen, Tiere und Menschen werden Viren durch natürliche Selektion geformt, ein Prozess, bei dem die Fitness eines Organismus oder seine Überlebensfähigkeit den Ausschlag gibt.

Der beste Schutz gegen diese verhängnisvollen, aber natürlichen Prozesse ist ein gesundes, starkes Immunsystem, da unser Körper unmöglich über eine vorinstallierte Immunität gegen Krankheiten verfügen kann, die es noch gar nicht gibt.

Aufgrund ihrer sich ständig entwickelnden Natur können Viren aggressiv sein; ein Virus namens »Lambda« beispielsweise entwickelt schon nach vier Mutationen neue Wege, Wirtszellen anzugreifen. Das ergab eine Studie, die 2012 in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde.

Wissenschaftler: Das Enterovirus D68 hat sich wahrscheinlich seit der Zeit seiner Entdeckung im Jahr 1962 entwickelt

Enterovirus D68, eine Erkrankung, an der sich Hunderte von Kindern in mindestens 40 US-Bundesstaaten angesteckt haben, bildet darin keine Ausnahme. D68, das 1962 erstmals in Kalifornien entdeckt wurde, gilt als einer von über 100 Non-Polio-Enteroviren und hat sich offenbar sehr schnell entwickelt.

Zwar können auch Erwachsene erkranken, aber D68 trifft hauptsächlich Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, die nicht immun sind, weil sie nie mit dem Virus in Kontakt gekommen sind. Von dem Jahr seiner Entdeckung bis 2005 gab es lediglich 26 bekannte Fälle einer Erkrankung.

»Wir vermuten, dass sich dieses Virus in den vergangenen zehn bis 15 Jahren in verschiedene Subtypen entwickelt hat, sodass es weltweit häufiger vorkommt«, sagte Rafal Tokarz, Wissenschaftler am Zentrum für Infektion und Immunität der Columbia University, der die Ausbreitung des Enterovirus D68 untersucht hat.

»Vielleicht ist es zu einer leichter übertragbaren Form mutiert. Ich weiß nicht, ob das der Fall ist, aber es wäre möglich.«

Lähmung möglicherweise im Zusammenhang mit seltenem Atemweg-Virus

Milde Symptome von D68 ähneln denen einer normalen Erkältung, darunter Husten, Niesen, triefende Nase, Fieber und Muskelschmerzen, wie die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) (US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde) mitteilt. In schwereren Fällen kamen bei den Opfern Hautausschläge, Bläschen im Mund und schwere Atemprobleme hinzu, beispielsweise Fiepen, was für Menschen mit Asthma ein erhebliches Risiko bedeuten kann.

Die CDC untersucht noch, ob Muskelschwäche und Lähmung, die bei neun Kindern in Colorado auftraten, mit D68 in Verbindung stehen.

Berichten zufolge hatten alle Kinder ungefähr zwei Wochen lang an einer Atemwegserkrankung gelitten, bevor Muskelschwäche unterschiedlichen Grades einsetzte.

Bei dem jüngsten Ausbruch, der zunächst Ende August im Mittleren Westen der USA registriert wurde, hat die CDC im ganzen Land bisher mindestens 277 Fälle bestätigt, wie aus Statistiken in einem Artikel der Zeitung USA Today hervorgeht. In den neun Fällen von Muskelschwäche oder Lähmung in Colorado wurden vier von acht Kindern positiv auf D68 getestet, der neunte Test war nicht eindeutig.

Im Children’s Hospital Colorado in Aurora wurden von Mitte August bis Mitte September über 2.500 Kinder wegen schwerer Atemwegserkrankungen behandelt; 19 von 25 in dem Krankenhaus entnommene Proben waren positiv für D68.

Bisher ist eine Zehnjährige aus Rhode Island, die wegen D68 ins Krankenhaus aufgenommen wurde, gestorben. Wie die Ärzte sagen, litt das Kind an einer Staphylococcus-aureus-Sepsis, einer bakteriellen Infektion, die ihm in Kombination mit dem seltenen Virus zum Verhängnis wurde.

Außer in diesem Fall hat sich die Gabe von Sauerstoff als erfolgreich erwiesen, sie hilft dem Patienten, schnell wieder gesund zu werden. Ein antivirales Medikament gegen das Virus gibt es nicht.

In einem Artikel auf der Website NaturalNews beschreibt Mike Adams, wie D68 vor allem geimpfte Kinder angreift, ein wichtiges Faktum, das die Dinosaurier-Presse bisher gemieden hat.

Wenn es unter nicht geimpften Kindern zu einem Ausbruch kommt, puschen die Medien normalerweise für Impfstoffe als Lösung. Doch da in diesem Fall keine Impfstoffe angeboten werden können, empfiehlt die CDC, sich gut die Hände zu waschen – mit anderen Worten: Sie haben keine Ahnung, wie sie die Ausbreitung der Krankheit verhindern können.

Den besten Schutz vor D68 und anderen ernsten Infektionen bietet ein gesundes Immunsystem, dem sie mit der Einnahme von Vitamin D auf die Sprünge helfen können.

Denken Sie auch daran, immunsuppressive Substanzen und Lebensmittelzusätze zu meiden, die Ihre Abwehrkräfte schwächen. Es kann Ihre Chancen erhöhen, gesund zu bleiben,

Quellen:

Yahoo.com

USAtoday.com

CDC.gov

WashingtonPost.com

NaturalNews.com

HistoryOfVaccines.org

ScienceDaily.com


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Kopp-Verlag, Logo

23.10.2014: Forschung: Glyphosat und Aluminium in Impfungen = Autismus

aus: Kopp-Verlag online: Glyphosat und Aluminium in Impfstoffen werden mit der zunehmenden Häufigkeit von Autismus in Verbindung gebracht; 23.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jonathan-benson/glyphosat-und-aluminium-in-impfstoffen-werden-mit-der-zunehmenden-haeufigkeit-von-autismus-in-verbin.html

<Jonathan Benson

Neben Impfstoffen gibt es offenbar noch einen weiteren Schuldigen für die derzeit beobachtete regelrechte Epidemie von Autismus: das Unkrautvernichtungsmittel Roundup. Laut Daten verschiedener staatlicher Stellen korreliert die ständig steigende Zahl der Fälle von Autismus in den USA direkt mit der zunehmenden Verwendung von Glyphosat – dem wichtigsten aktiven Bestandteil von Roundup – bei Nahrungspflanzen in Amerika.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/jonathan-benson/glyphosat-und-aluminium-in-impfstoffen-werden-mit-der-zunehmenden-haeufigkeit-von-autismus-in-verbin.html

Eine Nachwuchsforscherin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat verschiedene Berichte zusammengefasst, die einen parallelen Anstieg des Glyphosat-Einsatzes und von Fällen von Autismus erkennen lassen. In dem Maße, wie Glyphosat standardmäßig bei Nahrungspflanzen eingesetzt wird, nimmt die Häufigkeit von Autismus zu. Lag die Zahl der Fälle 1975 noch bei einem unter 5000 Einwohnern, so kommt heute einer auf 68.

Eine Grafik aus einem Bericht zum Thema »Ist Roundup die toxische Chemikalie, die uns alle krank macht?« zeigt für die letzten Jahrzehnte einen Korrelationskoeffizienten von 0,9972 zwischen Autismus und der Anwendung von Glyphosat. Eine größere Annäherung an einen Korrelationskoeffizienten von 1,0 ist kaum möglich; der Wert zeigt eine fast perfekte Korrelation zwischen der gestiegenen Verwendung von Glyphosat und dem Anstieg von Autismus.

Glyphosat schädigt Darmbakterien, die Folge sind Symptome von Autismus

Wie sich herausstellt, wird das menschliche Mikrobiom direkt von Glyphosat beeinträchtigt; ähnlich wie ein Antibiotikum tötet es Darmbakterien. Kein Wunder also, dass die daraus folgenden Symptome denen von Autismus ähneln. Unter anderem werden entzündliche Darmerkrankung, ein Mangel an Serotonin und Melatonin, Aromatasemangel, Mineralstoffdefizite, mitochondriale Störungen und Krampfanfälle beobachtet.

Das Präparat Roundup enthält noch eine ganze Reihe weiterer »inerter« Substanzen, insbesondere die Wirkungsverstärker, die die Toxizität von Glyphosat erhöhen. Keiner dieser Wirkungsverstärker wurde je ausreichend auf seine Sicherheit getestet, obwohl Daten vorliegen, wonach sie die Toxizität von Glyphosat deutlich steigern.

»Wirkungsverstärker in Pestiziden werden normalerweise zu inerten Inhaltsstoffen erklärt, deshalb werden sie nicht in Langzeitversuchen getestet«, heißt es in einer Studie, die 2014 im Fachjournal BioMed Research International veröffentlicht wurde und auf die auch in der MIT-Studie Bezug genommen wird.

»Deshalb ist es überraschend, dass sie die Toxizität ihrer APs [Active Principles, Wirkprinzipien] bis auf das 1000-Fache verstärken, und zwar in 100 Prozent der Fälle, in denen sie von den Herstellern deklariert werden«, heißt es weiter. Den vollständigen Bericht können Sie (in englischer Sprache) hier nachlesen.

Aluminium in Impfstoffen wird ebenfalls mit Autismus in Verbindung gebracht

Bei der Verbindung zwischen Glyphosat und Autismus spielt auch Aluminium, eine Komponente zahlreicher Impfstoffe, eine wichtige Rolle. Es wirkt als synergistischer Beschleuniger der Erkrankung, wie dieselbe MIT-Forscherin in einem gesonderten Bericht darlegt. Wie sie erklärt, beeinträchtigt das Aluminium aus den Impfstoffen zusätzlich die Sulfatsynthese im Körper. Diesen Effekt zeigt auch Glyphosat allein; er führt zu den bekannten Symptomen von Autismus.

Praktisch alle »klassischen« Kennzeichen des Autismus stehen im Zusammenhang mit einer beeinträchtigten Sulfatsynthese im Gehirn. Aluminium ist ein toxisches Metall, das diesen Prozess, der wie allgemein vermutet nachts im Schlaf abläuft, behindert, indem es sich im Gehirn ansammelt und den Abbau von Zelltrümmern blockiert.

Interessanterweise besteht eine direkte Verbindung zwischen Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit und neurologischen Erkrankungen, darunter auch Autismus. Laut den verfügbaren Daten des amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS, Meldesystem für Nebenwirkungen von Impfungen) tritt Schlaflosigkeit im Vergleich zu Impfstoffen ohne Aluminium viel häufiger als Reaktion auf aluminiumhaltige Impfstoffe auf – ein Anzeichen dafür, dass das Metall neurologische Funktionen direkt beeinträchtigt.

Bei gleichzeitiger Anwesenheit von Glyphosat gerät Aluminium auch in den Darm, wo sich beide vereinen und im bakteriellen Ökosystem ein Chaos anrichten. Die Folgen sind unter anderem Krankheiten wie durchlässiger Darm, Nierenversagen und Verkalkung der Zirbeldrüse.

Quellen:

CSAIL.MIT.edu [PDF]

Hindawi.com

AutismOne.org

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Zentrum für Gesundheit online, LogoZentrum der Gesundheit

26.10.2014: Aluminium-Anteile in Impfstoffen zerstören Hirnzellen

aus: Zentrum der Gesundheit: Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen; 26.10.2014;
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-impfung-studie.html

<(Zentrum der Gesundheit) - Wenn das Ergebnis der Obduktion von zwei Dutzend einst sehr lebendiger Mäuse auch auf den Menschen übertragbar ist, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue Studien deuten auf eine direkte Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit hin.

Zusammenhang Impfzusätze und Parkinson

Neue, bislang noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine direkte Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer hin.

Shaw ist sehr erstaunt darüber, dass seine Untersuchungen nicht schon viel früher durchgeführt wurden. Immerhin injizieren Ärzte ihren Patienten seit 80 Jahren Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.

Unterlassene Sicherheitsstandards

Shaw: "Das ist verdächtig. Entweder ist diese Verbindung der Industrie bereits seit langem bekannt und wurde niemals publik gemacht, oder Health Canada hat die Industrie nie dazu angehalten, diese Studien durchzuführen. Ich bin nicht sicher, welche Variante furchterregender ist." Shaws Aufsatz zufolge werden ähnliche Zusätze in den Hepatitis-A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.

Um ihre Theorie zu überprüfen, injizierten Shaw und sein Team aus vier Wissenschaftlern der UBC und der Lousiana State University Mäusen den Anthrax-Impfstoff, der für den ersten Golfkrieg entwickelt wurde. Da das Golfkriegssyndrom sehr stark der ALS ähnelt, konnten sie den dafür verantwortliche Substanz herausfiltern. Es war das Aluminiumhydroxid. Alle im Golfkrieg eingesetzten Truppen wurden mit einer Beigabe von Aluminiumhydroxid geimpft und alle entwickelten ähnliche Symptome.

Verdächtige Reaktionen

Nachdem die Mäuse geimpft waren, wurden sie 20 Wochen lang untersucht. Auch sie entwickelten diese statistisch signifikanten Symptome - wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent).

Zellproben mit erschreckenden Ergebnissen

Zellproben nach der "Opferung" der Mäuse zeigten, daß Nervenzellen abgestorben waren. Innerhalb der Mäusehirne zerstörten sich in einem Bereich, der die Bewegungen koordiniert, 35 Prozent der Zellen von selbst.

Gegenbeweise fehlen

Shaw wies in diesem Zusammenhang auch auf die vielen Studien hin, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid in Impfungen belegen. Allerdings sei ihm noch keine Studie untergekommen, in der die Probanden über die ersten Wochen nach Verabreichung der Impfung hinaus untersucht worden wären. Wenn es auch nur eine Studie gäbe, die seine Ergebnisse in Bezug auf die Auswirkungen von Aluminiumhydroxid auf die Gehirnfunktion widerlegen könne, dann sollte diese auf den Tisch gebracht werden, so Shaw in seinem Abschlussbericht.

Lesen Sie auch mehr: Wie leite ich Impfstoffe aus

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Quelle:

The Georgia Straight  (Quelle als PDF)


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Schweizer Fernsehen online, Logo

29.10.2014: Schlimmste Nebenwirkungen nach Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs: Blindheit, MS, Nervensystem

aus: Schweizer Fernsehen: Verdacht auf schwere Nebenwirkung bei Krebsprävention für Mädchen; 29.10.2014;
http://www.srf.ch/news/schweiz/verdacht-auf-schwere-nebenwirkung-bei-krebspraevention-fuer-maedchen
Bildtext: <Jessica Mühlethaler muss nach der HPV-Impfung verschiedene Medikamente regelmässig einnehmen. SRF>

Der Artikel:

<Serena Tinari

Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Doch es gibt Fälle, bei denen Mädchen später z.B. an Multipler Sklerose erkrankt sind – auch in der Schweiz. Trotz Verdacht auf einen Zusammenhangs zwischen Impfung und gravierenden Nebenwirkungen hält der Bund an seiner Impf-Empfehlung fest.

[Blindheit, MS]

Der Albtraum begann für Jessica Mühlethaler nach der HPV-Impfung: Die damals 17-jährige aus dem Kanton Waadt konnte plötzlich nichts mehr sehen. Im Spital kam das Augenlicht zwar zurück, doch die Diagnose blieb niederschmetternd: Jessica Mühlethaler ist an Multipler Sklerose erkrankt – einer unheilbaren Autoimmunkrankheit.

Jessicas Eltern meldeten die Krankengeschichte ihrer Tochter der Swissmedic, der Schweizerischen Zulassungsstelle für Medikamente. Der Verdacht der Eltern: Die Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) hat die schwere Krankheit bei ihrer Tochter ausgelöst.

Nebenwirkungen sind Swissmedic gemeldet

Swissmedic kann dies nicht ausschliessen: «Wir müssen sagen, dass ein klarer zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung besteht», sagt Rudolf Stoller von Swissmedic gegenüber der «Rundschau». Er lässt aber offen, ob die Impfung die Krankheit verursacht hat. «Wir haben es als möglich beurteilt.» Für Swissmedic übertreffe aber der Nutzen der Impfung die Risiken nach wie vor deutlich.

[Swissmedic hat 164 Impfschäden für Gardasil, 62 davon schwerwiegend]

Allerdings wurden bei der Swissmedic 164 Fälle von unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung mit dem Impfstoff «Gardasil» seit der Zulassung 2006 gemeldet. Am meisten betroffen ist das Nervensystem. 62 Fälle von Nebenwirkungen wurden als schwerwiegend eingestuft. Auf dem Markt gibt es eine zweite HPV-Impfung, «Cervarix» von Glaxo-Smith-Kline. Dieser Impfstoff kommt in der Schweiz nur bei 2 Prozent zum Einsatz. Swissmedic hat zwei Meldungen zu «Cervarix» erhalten.

Doch über diese gravierenden Nebenwirkungen informiert das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der Impfkampagne kaum. Das BAG rät allen Mädchen, sich gegen HPV impfen zu lassen. Das sogenannte humane Papillomavirus (HPV) gilt als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs. Jessica und ihre Eltern haben der Impfempfehlung des BAG vertraut: «Im Nachhinein frage ich mich: Warum nur machte ich diese Impfung?»

Weitere Fälle auch im Ausland

Die «Rundschau» weiss von weiteren Fällen. In Frankreich ist auch die 18-jährige Marie-Océane Bourguignon nach der HPV-Impfung an Multipler Sklerose erkrankt. In Frankreich untersucht eine staatliche Gesundheitskommission Fälle mit gravierenden Nebenwirkungen. Auch den Fall Bourguignon. Die Kommission kam zum Schluss, dass die Impfung mit «Gardasil» die Krankheit von Marie-Océane offenbar ausgelöst oder beschleunigt habe.

Die Familie Bourguignon hat zusammen mit 54 weiteren Familien Klage eingereicht gegen die französische Medikamentenprüfstelle und gegen den Hersteller des Impfstoffs «Gardasil», Sanofi Pasteur MSD.

Das Pharmaunternehmen bestreitet eine Verbindung zwischen dem Impfstoff und den Nebenwirkungen und schreibt der «Rundschau»: «Ein gehäuftes Auftreten von Multipler Sklerose bei mit «Gardasil» geimpften Mädchen wurde bisher nicht beobachtet.»

Doch Kritik am Impfstoff «Gardasil» gibt es auch in anderen Ländern: Japans Gesundheitsbehörden haben nach mehreren tausend Meldungen von Nebenwirkungen beschlossen, die HPV-Impfung nicht mehr zu empfehlen.

In Zusammenhang mit der HPV-Impfung wurden in den USA 259 Entschädigungsanträge wegen schwerer Nebenwirkungen gestellt. Davon 12 Todesfälle. 73 Fälle wurden anerkannt und ausbezahlt.

Auch der Deutsche Kinderarzt Steffen Rabe beurteilt den Impfstoff «Gardasil» kritisch: «Die HPV-Impfung ist fragwürdig, weil bis jetzt der Beweis aussteht, dass auch nur ein einziger Fall an Gebärmutterhalskrebs weltweit durch die HPV-Impfung verhindert worden wäre.»

«Hervorragende Resultate»

Sanofi schreibt dazu, bei Fachleuten stehe eher der grosse Erfolg der Impfung bei der Verhinderung von Erkrankungen im Vordergrund. Sanofi verweist auf eine Studie aus Australien: «Besonders in Australien, wo bereits früh eine hohe Durchimpfung der jungen Mädchen erreicht wurde (über 80 Prozent), zeigen sich bereits nach wenige Jahren hervorragenden Resultate.»

Steffen Rabe kennt die Zahlen aus Australien: «Die Studie zeigt nur, dass die Impfung Genitalwarzen verhindert, dafür ist sie aber nicht gemacht.» Der Kinderarzt betont, dieser Nutzen rechtfertige das Risiko nicht, das mit dieser Impfung verbunden sei.

Sanofi schreibt, der Rückgang der Genitalwarzen sei deshalb von grossem Interesse, weil damit nachgewiesen werde, dass der Impfstoff funktioniere wie geplant. «Somit darf auch eine entsprechende Wirkung auf verschiedene Krebsarten (u.a. Gebärmutterhalskrebs) erwartet werden», so Sanofi.>

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Handelsblatt online, Logo

28.11.2014: Italien verbietet giftigen Grippe-Impfstoff von Novartis - "ungeklärte Todesfälle"

aus: Handelsblatt online: Nach Todesfällen: Italien zieht Impfstoff-Chargen von Novartis zurück; 28.11.2014;
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-todesfaellen-italien-zieht-impfstoff-chargen-von-novartis-zurueck/11046860.html

Rom - Nach mehreren noch ungeklärten Todesfällen haben die italienischen Behörden einen Impfstoff gegen die Grippe vorerst verboten. Es handle sich um zwei Chargen des Mittels Fluad des Schweizer Pharmakonzerns Novartis, teilte die italienische Arzneimittelbehörde (Aifa) am Donnerstag mit. Das Ganze sei eine „Vorsichtsmaßnahme“, hieß es.

Italienischen Medienberichten zufolge waren Mitte November im Süden von Italien zwei Frauen und ein Mann im Alter zwischen 69 und 87 Jahren gestorben, nachdem sie mit dem Mittel gegen Grippe geimpft wurden. Ein 92-jähriger Mann liegt demnach in lebensbedrohlichem Zustand im Krankenhaus.

Novartis bestätigte die Suspendierung der Impfstoff-Chargen. Bislang sei der Zusammenhang zwischen dem Mittel und den Todesfällen aber noch nicht bewiesen, erklärte das Unternehmen. Eine Untersuchung des Stoffs habe ergeben, dass dieser allen Produktions- und Qualitätsvorgaben entsprochen habe. Die beanstandeten Chargen des Impfstoffs waren in einer Novartis-Fabrik in der Toscana hergestellt worden.

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
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4.12.2014: Italien nimmt tödlichen Grippe-Impfstoff vom Markt

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Todesfälle nach Grippe-Impfung: Italien nimmt Wirkstoff vom Markt; 4.12.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/04/todesfaelle-nach-grippe-impfung-italien-nimmt-wirkstoff-vom-markt/

<Die italienischen Behörden haben den Grippe-Impfstoff Fluad des Schweizer Herstellers Novartis vorsorglich vom Markt genommen. 13 Todesfälle stehen im Verdacht, mit einer vorhergegangenen Impfung zusammenzuhängen. Der Wirkstoff Fluad ist speziell für ältere Risikopatienten auch in Deutschland zugelassen. Die europäische Arzneimittelbehörde teilte mit, es gebe keine Belege für einen ursächlichen Zusammenhang.

Update: Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat eine Mitteilung veröffentlicht, nach der „keine Belege“ dafür gefunden wurden, dass Fluad die Todesfälle verursacht habe.

Die italienischen Behörden hatten den Grippe-Impfstoff Fluad des Schweizer Herstellers Novartis vorsorglich vom Markt genommen. Mindestens 3 Todesfälle stehen im Verdacht, mit einer vorhergegangenen Impfung zusammenzuhängen, 13 Fälle wurden gemeldet. Der Wirkstoff Fluad ist speziell für ältere Risikopatienten auch in Deutschland zugelassen.

Nach Informationen des deutschen Bundesinstituts für Impfstoffe PEI gibt es in Deutschland zum Wirkstoff Fluad derzeit sieben Verdachtsfallmeldungen auf Nebenwirkungen, eine davon schwerwiegend, keine Verdachtsfallmeldung eines Todesfalls. Zu Begripal gebe es aktuell lediglich vier Meldungen über  nicht schwerwiegende Reaktionen.

Susanne Stöcker, Biologin und Pressesprecherin des Paul Ehrlich Institut für Impfstoffe, hält die Aufregung um Fluad für nicht nachvollziehbar. Sie sagte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Der Impfstoff Fluad ist seit dem Jahr 2000  in der gesamten EU zugelassen und etabliert. Die Zulassung gilt speziell für die  Risikogruppe ältere Menschen über 65. Fluad enthält einen Wirkverstärker, um das Immunsystem dieser Menschen zu unterstützen. Diese verstärken die erwünschten, aber möglicherweise auch die unerwünschte Reaktionen wie lokale Nebenwirkungen, Schmerzen an der Einstichstelle oder Fieber. Er ist aber insgesamt unauffällig, seit Jahren erprobt und funktioniert.“

Wie die italienische Zeitung Corriere della Sera berichtet, stehen in Italien inzwischen 13 Todesfälle in sieben Regionen im Verdacht, mit der Impfung in Zusammenhang zu stehen. Die italienische Arzneimittelbehörde Aifa hatte zwei Impfchargen aus Siena am Donnerstag vorläufig vom Markt genommen. Laut Stöcker werden alle Chargen von Fluad, also auch die für den deutschen Markt,  in Siena produziert. Der Impfstoff sei identisch zu dem im letzten Jahr, die Stammzusammensetzung wurde nicht verändert.

Der Schweizer Pharmariese Novartis teilte mit, dass in diesem Jahr weltweit mehr als sieben Millionen Dosen Fluad verteilt worden seien. Dabei sei keine ungewöhnliche Häufigkeit von Nebenwirkungen beobachtet worden.

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen Fluad nach ersten negativen Test zwar vorläufig eingestellt, gleichzeitig jedoch Ermittlungen gegen einen weiteren Impfstoff von Novartis aufgenommen: Agrippal, in Deutschland unter dem Namen Begripal bekannt. Die Verdachtsfälle haben sich demnach auf weitere Chargen und Impfstoffe ausgeweitet.

Es handelt sich bei den Todesfällen um Senioren, die meist Herz-Kreislauferkrankungen hatten und mehrere Medikamente einnahmen. In acht Fällen seien die Patienten innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung gestorben.

Das italienische Gesundheitsministerium und die Regionen liegen im Streit um die angemessenen Vorkehrungen. Die Gesundheitsministerin Lorenzin warnte, es sei unnötig jetzt Angst vor Impfungen zu haben. „Wir nehmen die Sache ernst, aber eine Panik könnte der Gesundheit der Bevölkerung schwer schaden“, so die Ministerin. Der Verbraucherverband Codacons hingegen kündigte an, bei der Staatsanwaltschaft Beschwerde gegen die Arzneimittelbehörde einzulegen, weil sie die Verbraucher zu spät informiert habe.

Die Frage, ob es ein Behandlungsfehler sei, wenn Ärzte schwer kranke Risikopatienten durch eine Impfung zusätzlich belasten, verneint die PEI-Sprecherin. „Insbesondere ältere Menschen mit schweren Grunderkrankungen sollten gegen die Virusgrippe geimpft werden, für sie gilt  explizit die Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut. Die Impfung kann diese Menschen aber nur davor bewahren, an der Grippe zu sterben. Es wird immer auch Menschen geben, die nach der Impfung sterben. Aber nicht wegen der Impfung, sondern weil sie ohnehin gestorben wären.“

Auch Stöcker sieht in den Todesfällen nach Impfungen keinen Zusammenhang. „Es kann durchaus sein, dass es einen zufälligen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und dem Tod der geimpften Person gibt, wenn diese beispielsweise eine schwere Grunderkrankung hatte, an der sie verstirbt, kurz nachdem die Impfung erfolgt ist. Im aktuellen Fall haben die italienischen Behörden keine Belege für einen kausalen Zusammenhang gefunden .“

Für eine abschließende Bewertung wolle man aber auch bei der deutschen Impfbehörde die Untersuchung der europäischen Arzneimittelbehörde EMA abwarten. Diese hatte nach den gemeldeten Todesfällen in Italien umfassende Tests angekündigt. Nach EMA-Angaben wurden für die aktuelle Impf-Kampagne in Italien 4 Millionen Dosen verteilt. Derselbe Wirkstoff aus der Fabrik in in Siena wurde demnach auch in Österreich und Spanien ausgegeben.>

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