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Merkblatt: Die Heilwirkung von Löwenzahn

Löwenzahn braten 19.4.2024:
                Löwenzahnspaghetti machen     Löwenzahnwurzel-Tee gegen Krebs am 2.9.2024  
Löwenzahn braten 19.4.2024: Löwenzahnspaghetti machen [1] - Löwenzahnwurzel-Tee gegen Krebs am 2.9.2024 [2]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Epoch Times online, Logo

6.6.2017: Heilkräftiger Löwenzahn Teil 1: Leber-, Nieren- und Blutreinigung, bei Infektionen und sogar Krebs

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist oft nur dafür bekannt, ein lästiges Unkraut zu sein, dabei ist die Heilpflanze nicht nur für die Reinigung des Körpers gut, sie kann auch bei der Krebsvorbeugung nützlich sein. In einer dreiteiligen Serie haben wir die wichtigsten Vorteile und Anwendungsbeispiele für Sie zusammen gefasst.

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist leider nur dafür bekannt, ein lästiges Unkraut zu sein, welches die Menschen häufig aus ihren Hinterhöfen und Gärten entfernen wollen und nicht selten mit Herbiziden besprühen. Damit vernichten sie nicht nur eine wunderbare Heilpflanze, sondern vergiften auch gleich kostbaren Boden und Insekten, wie z.B. Bienen, die sich gerade an den Blüten laben. Allerdings nutzten die Menschen jahrhundertelang Löwenzahn als Heil- und Lebensmittel und tranken die getrockneten Blätter als Tee. Die Kraft des Löwenzahns und seine medizinischen Eigenschaften waren einfach bekannt. Heute unterschätzen die meisten von uns die Vorteile dieser Pflanze.

Wenn wir über Löwenzahntee sprechen, so sprechen wir über zwei verschiedene Tees: der eine wird aus den Extrakten der Blätter gewonnen, der andere aus den Wurzeln. Der beste Weg, um alle Vorteile nutzen zu können, ist die getrockneten Wurzeln und Blätter in eine Tasse kochendes Wasser zu legen und mindestens zehn Minuten ziehen lassen. Je mehr Kraut Sie verwenden und je länger Sie den Sud ziehen lassen, umso stärker und intensiver ist das Gebräu.

In der chinesischen Medizin wird Löwenzahn verwendet, um die Lebergesundheit zu unterstützen, die Harnfunktion zu fördern und um die Reinigung aller Organe anzukurbeln. Auch für die Knochen und Gelenke ist Löwenzahn ein wichtiges Heilmittel.

Europäische Heilpraktiker verwenden oft die Wurzel dieser Pflanze, um die Leber und die Gallenblase zu reinigen und die Blätter, um die Nierenfunktion zu unterstützen. Auch als Verdauungshilfe kann der Löwenzahn nützlich sein.

Einige Menschen nutzen dieses Super-Beikraut, um Infektionen, Hautprobleme wie Ekzeme, Neurodermitis, aber auch um Gelenkschmerzen und sogar Krebs zu kurieren. Der Löwenzahn kann ebenso Altersflecken behandeln und das Risiko für Brustkrebs mindern. Löwenzahn ist auch vorteilhaft für die Gesundheit des Gehirns und wirkt als ein neuroprotektiver Wirkstoff, aufgrund seines hohen Luteolingehalts.

Es gibt einige große Löwenzahn-Rezept-Bücher und gebrauchsfertige Löwenzahnprodukte, die Sie täglich für Ihre allgemeine Gesundheit verwenden können. Sie können auch Löwenzahn als Salat essen, da es sehr reich an Nährstoffen, Vitaminen (vor allem Beta-Carotin und Vitamin K), Mineralien und Antioxidantien ist. Vergessen Sie insbesondere nicht die Blüte, sie enthält viele Phytonährstoffen.

Vorteile für die Gesundheit und Verwendung von Löwenzahn:

1. Leberentgiftung

Die Funktion unserer Leber ist es Galle zu produzieren, die wiederum hilft, unser Blut zu filtern und zu entgiften. Löwenzahn verbessert die Leberfunktion durch die Beseitigung von Giftstoffen und hilft bei der  Wiederherstellung der Hydratation und des Elektrolytgleichgewichts. Löwenzahn enthält bittere Verbindungen, die sogenannten Taraxacine, die der Gallenblase helfen, die Gallenflüssigkeit zu produzieren. Löwenzahn unterstützt und erhöht die Produktion der Gallenflüssigkeit und hilft dabei, die Leber zu entgiften. Auch in Bartrams Enzyklopädie der Kräutermedizin, heißt es, dass für alle Lebererkrankungen Löwenzahn am effektivsten ist.

Eine Studie an Mäusen zeigte, dass Löwenzahnblatt gesunde Lipidprofile (Cholesterinwerte) fördert, welches die Insulinresistenz verringert und eine Fettansammlung in der Leber unterdrückt. Darüber hinaus zeigt diese Pflanze eine schützende Wirkung für die Leber aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften. Eine Hepatotoxizität ist die Eigenschaft chemischer Stoffe, sich als giftige Substanzen in der Leber anzusammeln. Diese Substanzen werden als Lebertoxine oder Lebergifte bezeichnet. Das Ausmaß einer Leberschädigung kann dabei von der Schwellung einzelner Leberzellen bis hin zur Lebernekrose reichen. Löwenzahn hilft, diese Gifte schneller aus dem Organ zu filtern. Auch kann Löwenzahn bei Gelbsucht und Hepatitis helfen, selbst bei einer Leberzirrhose kann die Heilpflanze lindernd wirken. Allerdings sollte Löwenzahn nicht eingenommen werden, wenn Sie eine obstruktive Gelbsucht haben.

2. Nierenreinigung

Löwenzahn ist ein Diuretikum. Es erhöht das Wasserlassen, was wiederum zur Entfernung von Toxinen und Abfällen aus den Nieren beitragen kann. Es hilft auch,  Abfälle, Salz und überschüssiges Wasser aus den Nieren zu filtern. Löwenzahn ist eine gute Quelle für Kalium und hift dabei, überschüssiges Natrium durch die Nieren zu spülen.

Löwenzahn als Diuretikum erhöht die Ausscheidung von Wasser aus unserem Körper, so ist es zwingend notwendig, genug Wasser zu trinken, um den Wasserverlust zu kompensieren. Darüber hinaus können verschiedene Kräuter eine therapeutische Rolle bei der Prävention und Behandlung von Nieren- und Blasensteinbildung spielen.

3. Löwenzahn reinigt das Blut und entfernt Toxine

Löwenzahn hilft, das Blut zu reinigen, Giftstoffe zu beseitigen und die Durchblutung in den Organen zu verbessern. Löwenzahn kann auch gegen Blutarmut helfen, da es den Eisengehalt im Blut erhöht. Löwenzahn ist reich an Vitamin K (eine Tasse Löwenzahnblätter enthält über 500% der empfohlenen Tagesdosis). In mehreren Studien konnte bewiesen werden, dass das Vitamin K des Löwenzahns die Sterblichkeitsraten bei Herz-Kreislauferkrankungen deutlich reduzieren konnte. Einer der Hauptvorteile von Vitamin K ist seine Rolle bei der gesunden Blutgerinnung.

4. Löwenzahn als Krebsprofilaxe

Die Blätter und Blüten sind besonders reich an Antioxidantien und Phytonährstoffen, die Krebs bekämpfen können. Wegen der freien Radikalen, die im Löwenzahn enthalten sind, gilt es als erwiesen, dass Löwenzahn bei der Behandlung von verschiedenen Krebszellen wirksam ist. Löwenzahn kann das Wachstum der Krebszellen verlangsamen und verhindern, dass sich Metastasen bilden. Darüber gilt Löwenzahn als Prävention gegen Brust-und Prostatakrebs. Wie bereits erwähnt, enthält diese Pflanze sehr viel Vitamin K, welches deutlich das Risiko für Krebs reduzieren kann. Vitamin K hat sich als eine natürliche Krebsbehandlung erwiesen.

Die Wurzel des Löwenzahns wurde in letzter Zeit öfters untersucht und die Ergebnisse erscheinen wirklich ermutigend. Eine kanadische Studie aus dem Jahr 2011 besagt, dass Löwenzahn- Wurzel-Extrakt den Melanom-Zelltod induziert ohne Beeinträchtigung der gesunden Zellen. Das Ergebnis dieser Studie ist: „Die Löwenzahnwurzel zeigt eine potenzielle nicht-toxische Option für eine erfolgreiche Leukämie Behandlung.“

Darüber hinaus enthält diese Pflanze zusammengesetztes Luteolin, welches ein starkes Flavonoid enthält und deswegen ein hohes Potenzial für eine Krebsvorsorge und Therapie aufweist. Das Luteolin zerstört lebenswichtige Bestandteile von Krebszellen, wenn es sich an gesunde Zellen anhängt. Die Krebszelle stirbt ab und ist nicht in der Lage, sich zu reproduzieren.

5. Heilsame Kräfte für die Haut und gut gegen Infektionen

Löwenzahn wirkt auch bei mehreren Hauterkrankungen, denn  zu viele Toxine in unserer Leber kann für viele Haut- und Gesichtsprobleme verantwortlich sein. So sollte man Löwenzahntee trinken, um die Haut zu reinigen. Der Saft des Löwenzahnstammes hilft Hautinfektionen zu bekämpfen, da er stark alkalisch ist. Der Saft des Blattes hilft auch bei Ekzemen und Psoriasis, aber auch bei Warzen.

6. Löwenzahn als Verdauungshilfe

Löwenzahn verbessert die Verdauung, kann Sodbrennen entlasten und balanciert die nützlichen Bakterien in Ihrem Darm aus. In der traditionellen Medizin wurde es für ältere Patienten verwendet, um den Appetit zu verbessern. Löwenzahn hilft bei Verdauungskrankheiten, Blähungen und Verstopfung, da es ein mildes Abführmittel ist. Eine normale Gallenproduktion unterstützt eine gesunde Verdauung. Aufgrund seiner Fähigkeit, die Gallenproduktion zu erhöhen, werden Cholesterin und Fette abgebaut und aus dem Körper effizienter ausgeschieden. Dies verbessert den gesamten Verdauungsprozess. Eine Studie aus Korea zeigt auch die möglichen Erfolge bei Gewichtsreduktion, da es hilft, die Fette besser zu verarbeiten und die Verdauung anzuregen.

7. Ein generell besseres Immunsystem

Die Superpflanze Löwenzahn stärkt auch das Immunsystem. Dieses „Unkraut“ enthält viele Antioxidantien und Phytonährstoffen, welche Entzündungen reduzieren und das Immunsystem gesund halten können. Mehrere Studien haben gezeigt, wie der Löwenzahn starke entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen aufweist.

Vitamin A als Beta-Carotin im Löwenzahn, bietet auch eine Immun-Unterstützung (nur eine Tasse Löwenzahnblätter deckt 100% des Tagesbedarfes ab). Es hält auch einen hohen Anteil an Vitamin C, was die Abwehrkräfte mobilisiert. Zudem stärkt es das Bindegewebe, entgiftet, schützt vor Stress und senkt den Cholesterinspiegel nachweislich.

Löwenzahn ist reich an Antioxidantien, daher sollte man täglich eine Tasse Löwenzahntee trinken, denn es hilft dem Körper Zellschäden durch freie Radikale zu reduzieren. Darüber hinaus weisen Studien darauf hin, dass Löwenzahn Infektionen bekämpft. Eine Tasse Löwenzahntee ist ein sehr wirksames Anti-Influenza-Heilmittel.>

Teil 2: <Heilkräftiger Löwenzahn Teil 2: Hilfe bei Blasenbeschwerden, Diabetes, hohen Blutdruck- und Cholesterinwerten>

http://www.epochtimes.de/gesundheit/heilkraeftiger-loewenzahn-teil-2-hilfe-bei-blasenbeschwerden-diabetes-hohen-blutdruck-und-cholesterinwerten-a2136660.html

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht nur für die Reinigung des Körpers gut, es kann auch bei der Krebsvorbeugung nützlich sein. In einer dreiteiligen Serie haben wir die wichtigsten Vorteile und Anwendungsbeispiele für Sie zusammengefasst.

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist leider nur dafür bekannt, ein lästiges Unkraut zu sein, welches die Menschen häufig aus ihren Hinterhöfen und Gärten entfernen wollen und nicht selten mit Herbiziden besprühen. Damit vernichten sie nicht nur eine wunderbare Heilpflanze, sondern vergiften auch gleich kostbaren Boden und Insekten, wie z.B. Bienen, die sich gerade an den Blüten laben. Allerdings nutzten die Menschen jahrhundertelang Löwenzahn als Heil- und Lebensmittel und tranken die getrockneten Blätter als Tee. Die Kraft des Löwenzahns und seine medizinischen Eigenschaften waren einfach bekannt. Heute unterschätzen die meisten von uns die segensreichen Wirkungen dieser Pflanze.

Vorteile für die Gesundheit und Verwendung von Löwenzahn:

1. Förderung der Blasenfunktion

Löwenzahn stimuliert die Harnfunktion und hemmt das mikrobielle Wachstum im Harnsystem. Die Wurzeln und Blätter dieser Superkrauts können dazu beitragen, Harnwegsinfektionen sowie Blasenerkrankungen und Nierenprobleme zu verhindern.

Eine besonders effektive Kombination ist Löwenzahn zusammen mit Bärentraube. Auch diese Heilpflanze, auch bekannt als Uva ursi, hilft wegen ihrer starken antibakteriellen Wirkungen insbesondere der Blase, denn gemeinsam fördern diese beiden Pflanzen den Urinfluss.

Verwendet werden Bärentraubenblätter. Sie enthalten sieben bis zwölf Prozent Phenolglykoside, vor allem den Pflanzeninhaltsstoff Arbutin. Daneben stecken reichlich Gerbstoffe vom Gallomanin-Typ sowie Flavonoiden in den Blättern. Der Pflanzenstoff Arbutin wird im Körper in seine wirksamste Form umgewandelt: das Hydrochinon. Es wirkt leicht desinfizierend und hemmt das Wachstum von Bakterien. Da Hydrochinon vom Körper über die Nieren wieder ausgeschieden wird, entfaltet es in den ableitenden Harnwegen (also Harnleiter, Blase und Harnröhre) seine antibakterielle Wirkung. Somit können Bärentraubenblätter bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung helfen, welche meistens mit einem Brennen beim Wasserlassen, häufigem Harndrang, auch nachts, und krampfartigen Unterleibsschmerzen einhergeht. Bärentraubenblätter zählen oft zu den Bestandteilen von Nieren- und Blasentees – häufig kombiniert mit anderen Heilpflanzen wie Acker-Schachtelhalm, Goldrute und Birkenblättern.

2. Hilfe bei Diabetes

Löwenzahntee hat viele Vorteile für Menschen mit Diabetes, da Löwenzahn auf die Förderung der Produktion von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse und Regulierung des Blutzuckerspiegels einwirkt. Löwenzahn hält auch die Bauchspeicheldrüse gesund, und so hilft es, die richtigen Mengen an Insulin zu produzieren, was wiederum wichtig bei der Prävention von Diabetes ist. Moderne Säugetierstudien zeigen, dass Löwenzahn hilft, den Blutzucker- und Insulinspiegel zu regulieren, vor allem durch seine Fähigkeit, die Lipidspiegel (Cholesterinwerte) zu kontrollieren. Auch dank seiner diuretischen Eigenschaften hilft Löwenzahntee dem Körper, überschüssigen Zucker im Körper zu entfernen.

3. Wirkung auf die Gallenblase

Löwenzahn erhöht die Gallenproduktion und vermindert die Entzündung, die zu Gallenblasenproblemen und Blockaden führen können. Es kann auch dazu beitragen, Gallenblasensteine zu lösen. Für eine stärkere Wirkung auf die Leber und Gallenblase kann man Löwenzahn auch in Kombination mit Artischocke, Klettenwurzel und Milchdistelsamen zusammen einnehmen.

4. Cholesterinwerte und hoher Blutdruck

Löwenzahnwurzel wird oft verwendet, um die Gallenproduktion zu erhöhen, um Fette aufzuspalten und Cholesterin aus dem Körper zu entfernen. Untersuchungen an Kaninchen haben gezeigt, dass Löwenzahn in der Lage ist, den Cholesterinspiegel zu senken und gleichzeitig die sogenannten guten Fette (HDL) zu stabilisiern. Die Studie zeigt auch, dass Löwenzahn ebenso von Vorteil ist, insbesondere bei der „Prävention (von) hypercholesterolemischer Arteriosklerose und der Verringerung der Risikofaktoren für koronare Herzkrankheit.“ Die Pflanze hilft auch bei der Regulierung des Blutdrucks durch seinen Faser- und Kaliumgehalt und dank seiner diuretischen Eigenschaften.

5. Knochen und Gelenke

Diese Pflanze ist sehr reich an Vitamin K, welches ein fettlösliches Vitamin ist, das eine wichtige Rolle bei der Knochen- und der Herzgesundheit spielt. Ihr Körper braucht Vitamin K für die Kontrolle der Bindung von Kalzium in den Knochen und anderen Geweben. Vitamin K ist aber auch für die Blutgerinnung wichtig, denn ohne Vitamin K würden wir an jeder noch so kleinen Wunde verbluten. Heutzutage enthalten gute Kalziumpräparate bereits Vitamin K, D und Magnesium.

Vitamin K, wie Kalzium, wird als knochenverstärkender Nährstoff eingestuft. Studien belegen, dass Vitamin K die Knochengesundheit verbessern und das Risiko von Knochenbrüchen verringern kann. Menschen, die einen Vitamin K Mangel aufweisen, sind einem größerem Risiko ausgesetzt, schneller Knochenbrüche zu bekommen, Nasenbluten zu haben und schlecht heilende Wunden. Vitamin K Mängel sind ziemlich häufig, da viele Gemüsesorten aufgrund der industriellen Anbaumethoden nicht mehr ausreichend Nährstoffe liefern können. Löwenzahn enthält 10% Kalzium pro Tasse, was Ihre Knochen schützt.

Eine aktuelle Studie von 2015 besagt, dass Taraxasterol (eine Verbindung, die ebenfalls im Löwenzahn vorkommt) ein nützliches Mittel für die Prävention und Behandlung von Osteoarthritis sein kann, eine chronische degenerative Gelenkerkrankung.

6. Mandeln- und Halsbeschwerden

Chinesische pflanzliche Heilmittel werden häufig verwendet, um Halsschmerzen zu behandeln und werden weltweit von Praktikern der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Löwenzahn ist ebenfalls für entzündete Mandeln ein wirksames Heilmittel. Eine frühere Studie ergab bereits, dass Menschen, die ihre Mandeln entfernt hatten, sich schneller erholten, wenn sie eine Suppe mit Löwenzahn zu sich nahmen, im Vergleich zu denen, die keine Löwenzahnsuppe aßen. Löwenzahn-Suppe war effektiver als Natrium-Penicillin, was meistens gegen akute eitrige Mandeln verschrieben wird.>


Teil 3: <Heilkräftiger Löwenzahn Teil 3: Verbessert die Gehirnleistung aufgrund seines hohen Luteolin-Gehalts>

http://www.epochtimes.de/gesundheit/heilkraeftiger-loewenzahn-teil-3-verbessert-die-gehirnleistung-aufgrund-seines-hohen-luteolin-gehalts-a2137658.html

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist nicht nur für die Reinigung des Körpers gut, es kann auch bei der Krebsvorbeugung nützlich sein. In einer dreiteiligen Serie haben wir die wichtigsten Vorteile und Anwendungsbeispiele für Sie zusammengefasst.

Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist leider nur dafür bekannt, ein lästiges Unkraut zu sein, welches die Menschen häufig aus ihren Hinterhöfen und Gärten entfernen wollen und nicht selten mit Herbiziden besprühen. Damit vernichten sie nicht nur eine wunderbare Heilpflanze, sondern vergiften auch gleich kostbaren Boden und Insekten, wie z. B. Bienen, die sich gerade an den Blüten laben.

Allerdings nutzten die Menschen jahrhundertelang Löwenzahn als Heil- und Lebensmittel und tranken die getrockneten Blätter als Tee. Die Kraft des Löwenzahns und seine medizinischen Eigenschaften waren einfach bekannt. Heute unterschätzen die meisten von uns die segensreichen Wirkungen dieser Pflanze.

Vorteile für die Gesundheit und Verwendung von Löwenzahn:

1. Verbesserung der Gehirnleistung

Löwenzahn hat einen positiven Einfluss auf Ihr Gehirn! Löwenzahn enthält aufgrund seines hohen Luteolin Gehalts ein natürliches Nootropika (Gehirn-Dopingmittel), das direkt im Gehirn wirkt. Es ist ein natürliches Hirndoping, das die Leistung des Gehirns stimuliert und fördert. Diverse Studien konnten belegen, dass Löwenzahn-Extrakt eine der stärksten Quellen von Luteolin in der Welt ist, fast 10-mal stärker als Artischocken.

Luteolin ist ein Flavonoid, das freie Radikale bekämpft und als entzündungshemmendes Mittel wirken kann. Dies ist entscheidend, wenn es um Gehirnfunktion, Gedächtnis und Kognition geht. Es kann Entzündungen im Gehirn verringern, die für die Entstehung von Gedächtnisverlust und kognitiver Dysfunktion verantwortlich sind.

Dr. Johnson von der University of Illinois empfiehlt: „Luteolin kann verwendet werden, um altersbedingte Entzündungen abzuschwächen und damit die kognitive Funktion zu verbessern und einige der kognitiven Defizite zu vermeiden, die beim Altern auftreten.“

2. Wertvolle Löwenzahnblüten

Insbesondere die Blüten des Löwenzahns sind gehaltvoll und sollten genutzt werden:
• Sie enthalten höhere Polyphenole,
• mehr antioxidative Eigenschaften,
• bieten starke entzündungshemmende Verbindungen,
• können als ein chemopräventives (krebsvorbeugendes) Mittel wirken.

3. Weitere Anwendungmöglichkeiten von Löwenzahn:

• Es verbessert den Flüssigkeitshaushalt des Körpers, da Löwenzahn reinigende Kräfte besitzt,
• kann Menopausensymptome lindern,
• reduziert den Harnsäurespiegel,
• verbessert die Funktionsweise der Bauchspeicheldrüse,
• hilft bei Verstopfung (Löwenzahn ist ein mildes Abführmittel, da es einen hohen Fasergehalt aufweist),
• hilft bei Muskelrheumatismus (nach Rezept für Ernährungsheilung, Phyllis A. Balch, CNC),
• kann bei einigen Hormon-Ungleichgewichten helfen (vor allem Östrogen-Überschuss, nach Dr. Sarah Brewer),
• bekämpft Hypoglykämie,
• hilft bei kongestive Herzinsuffizienz.
• Löwenzahn wird auch als bitteres Tonikum bei der atonischen Dyspepsie (Verdauungsschwäche) verwendet.
• Ein Wasserextrakt der Wurzeln und Blätter zeigte in einem Tiermodell antidepressive Effekte.
• Auszug der Wurzel zeigt Schutzfunktion gegen alkoholbedingte Vergiftung in der Leber.
• Kann bei der Lungenentzündung helfen (Taraxasterol hemmt Zigarettenrauch-induzierte Lungenentzündung).

Löwenzahn ist in der Regel ein sicheres Lebensmittel und gut bei vielen medizinischen Bedingungen einzusetzen. Jedoch, wie bei jedem Kraut, können einige Menschen eine allergische Reaktion darauf haben. Wenn Sie schwanger sind, oder irgendwelche verschreibungspflichtigen Medikamente einnehmen – vor allem mit Wirkung auf die Leber – sollten Sie mit einem Arzt vor der Einnahme sprechen. Löwenzahn ist ein starkes Diuretikum, also sollte es nicht mit anderen Diuretika eingenommen werden!

Auch nicht für Menschen mit aktiven Gallensteinen, entzündeten Gallenwege oder einer obstruktiven Gelbsucht. Wenn Sie Löwenzahn zu Ihrer Diät in irgendeiner Weise hinzufügen, beginnen Sie erst in kleinen Mengen auszuprobieren, wie gut es Ihnen tut.

Das nächste Mal, wenn Sie durch einen Garten oder über Felder gehen, sollten Sie überlegen, statt das „Unkraut“ loswerden zu wollen, es lieber zu essen. Denken Sie daran, Sie können alle Teile trocknen und es über das ganze Jahr verwenden.

Eines der besten Erfahrungen mit Löwenzahn ist, dass es leicht zu finden und zuzubereiten ist. Vor der Ernte, stellen Sie sicher, dass die Pflanze nicht mit Chemikalien behandelt wurde. Löwenzahnblätter, Blüten und Wurzeln sind alle essbar. Wenn Sie die Wurzeln ernten wollen, graben Sie tief und ziehen Sie die ganze Pflanze hoch. Wurzeln können auch in einem Ofen geröstet werden, um ein beliebtes Kaffee-Ersatzgetränk zuzubereiten.

Vergessen Sie nicht, dass der Löwenzahn einen etwas bitteren Geschmack aufweist, aber Sie können ihn durch Ernten im Frühjahr und Herbst minimieren. Vorzugsweise Jungpflanzen ernten. Bei der Vorbereitung des Tees, wenn möglich, verwenden Sie Wurzeln, Blätter, aber auch die Blüte und legen Sie alles für 10-30 Minuten in kochendes Wasser. Wenn Sie den Sud versüßen wollen, verwenden Sie rohen Bio-Honig.

Löwenzahn ist in jeder Form auch in Biomärkten zu kaufen. Es besteht immer die Gefahr, dass jedes Kraut mit Chemikalien behandelt wird (meist Herbizide und Pestizide in diesem Fall) und mit Schwermetallen verunreinigt ist. Sie können Tees, ganze gefriergetrocknete Pflanzen, flüssige Formen, Kräuterextrakte und sogar Löwenzahnhonig kaufen! Alles ist dann in Salaten oder in Tees trocken oder frisch verwendbar. Wurzeln können auch gekocht und als Tee verwendet werden.>



Löwenzahnblätter-Extrakt gegen Spike-Proteine am 25.9.2021:
FORSCHUNG: Extrakt aus Löwenzahnblättern blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den Zelloberflächenrezeptor ACE2
https://telegra.ph/FORSCHUNG-Extrakt-aus-L%C3%B6wenzahnbl%C3%A4ttern-blockiert-die-Bindung-von-Spike-Proteinen-an-den-Zelloberfl%C3%A4chenrezeptor-ACE2-09-25

Artikel geschrieben von Lance D Johnson

Die künstlich hergestellten Spike-Proteine von SARS-CoV-2 können durch ein gewöhnliches "Unkraut" gestoppt werden, das jedes Jahr aus den Rasenflächen entfernt wird. Eine deutsche Universitätsstudie ergab, dass der Löwenzahn (Taraxacum officinale) die Bindung der Spike-Proteine an die ACE2-Zelloberflächenrezeptoren in menschlichen Lungen- und Nierenzellen blockieren kann. Der Löwenzahnextrakt auf Wasserbasis, der aus den getrockneten Blättern der Pflanze gewonnen wird, war wirksam gegen das Spike-Protein D614 und eine Reihe von Mutantenstämmen, darunter D614G, N501Y, K417N und E484K.

Löwenzahnextrakt blockiert SARS CoV-2 Spike-Proteine und ihre Varianten

Die Forscher verwendeten hochmolekulare Verbindungen aus einem wasserbasierten Löwenzahnextrakt und testeten sie in menschlichen HEK293-hACE2-Nieren- und A549-hACE2-TMPRSS2-Lungenzellen. Der Löwenzahn blockierte die Protein-zu-Protein-Interaktionen zwischen der S1-Untereinheit des Spike-Proteins und dem menschlichen ACE2-Zelloberflächenrezeptor. Dieser Effekt galt auch für die Spike-Protein-Mutationen der vorherrschenden Varianten im Umlauf, einschließlich der britischen (B.1.1.7), südafrikanischen (B.1.351) und brasilianischen (P.1) Variante.

Der Löwenzahnextrakt hinderte die pseudotypisierten Lentiviruspartikel des SARS-CoV-2-Spikes daran, sich an Lungenzellen anzuheften, und stoppte einen Entzündungsprozess, die Sekretion von Interleukin-6. Da die Studie in vitro durchgeführt wurde, sind weitere klinische Studien erforderlich, um zu verstehen, wie der Löwenzahnextrakt in die biologischen Systeme des menschlichen Körpers aufgenommen und verwertet wird.

Während Impfstoffe die Herdenimmunität schwächen, versprechen natürliche Kräuter echte Prävention und eine stärkere Immunität

Obwohl Dutzende von Milliarden an öffentlichen Geldern in die Entwicklung experimenteller Impfstoffe und in Propagandakampagnen geflossen sind, kämpft die Welt weiterhin mit neuen Atemwegsinfektionen, da SARS-CoV-2 unter dem Druck steht, zu verschiedenen Varianten zu mutieren. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass Coronaviren auf der Erde ausgerottet werden können, so dass die Anpassung des Menschen in Zukunft unerlässlich sein wird. Löwenzahn-Extrakt ist eines von vielen Kräutern, die zu einer gesunden Immunantwort beitragen. Besser noch, Löwenzahnextrakt könnte Infektionen gänzlich verhindern, indem er genau den Kanal blockiert, über den sich die Spike-Proteine anlagern und die Virusreplikation auslösen.

Andere natürliche Verbindungen wurden mit Hilfe von Molekular-Docking-Studien untersucht. Nobiletin ist ein aus Zitrusschalen isoliertes Flavonoid. Neohesperidin, ein Derivat von Hesperetin, ist ein Flavanonglykosid, das ebenfalls in Zitrusfrüchten vorkommt. Glycyrrhizin ist eine molekulare Verbindung, die aus der Süßholzwurzel gewonnen wird. Alle drei natürlichen Substanzen blockieren auch die Bindung von Spike-Proteinen an die ACE2-Rezeptoren. Hydroalkoholischer Granatapfelschalenextrakt blockiert das Spike-Protein am ACE2-Rezeptor mit 74 Prozent Wirksamkeit. Wurden die Hauptbestandteile des Granatapfels separat getestet, so war das Punicalagin zu 64 % und die Ellagsäure zu 36 % wirksam.

Diese natürlichen Verbindungen (zusammen mit Löwenzahnextrakt) können leicht in großen Mengen hergestellt, kombiniert und als Präventivmedizin für alle zukünftigen Varianten des Spike-Proteins eingesetzt werden. Diese Kräuter sind allgemein als sicher anerkannt, und es gibt keine bekannten Fälle von Überdosierung mit Löwenzahnblattextrakt. Nach Angaben der Europäischen Wissenschaftlichen Genossenschaft für Phytotherapie beträgt die empfohlene Dosierung von Löwenzahnblättern 4-10 Gramm in heißem Wasser aufgegossen, bis zu dreimal täglich.

Die Autoren der Studie warnen davor, dass das Vertrauen auf Impfstoffe riskant und gefährlich ist, nicht nur für die Gesundheit des Einzelnen, sondern auch für die Herdenimmunität. Die Verwendung von Impfstoffen konzentriert sich lediglich auf die Erhöhung der Antikörper und erweist sich als risikoreiche Maßnahme mit kurzfristigen Ergebnissen. Es wird häufig über Impfschäden berichtet. Re-Infektionen nach der Impfung sind ebenfalls häufig, da der Impfstoff Druck auf das ursprüngliche manipulierte Spike-Protein ausübt, zu mutieren.

Die Autoren kommen zu dem Schluss: "Faktoren wie die geringe Toxizität beim Menschen und die wirksame Bindungshemmung von fünf relevanten Spike-Mutationen an den menschlichen ACE2-Rezeptor, wie sie hier in vitro berichtet wurden, sprechen für eine eingehendere Analyse der Wirksamkeit von T. officinales bei der SARS-CoV-2-Prävention und erfordern nun weitere bestätigende klinische Nachweise."

Zu den Quellen gehören:

Biorxiv.org

NaturalNews.com

ScienceDirect.com







Löwenzahn braten 19.4.2024: Löwenzahnspaghetti machen

von Mandy Taute
auf FB: https://www.facebook.com/WildSpiritMandy/posts/7332198953500962

"Um Löwenzahn in eine Pfanne zu legen brauchst du kein Lernvideo. Nimm den Löwenzahn einfach in die Hand und leg ihn in eine hochwertige nicht beschichtete Pfanne und füge ein kleinen Schluck Wasser und eine Messerspitze Kokosöl hinzu. Etwas Gewürz was du gern magst und erwärmte sie sanft. Fertig"

Löwenzahn braten 19.4.2024:
                  Löwenzahnspaghetti machen
Löwenzahn braten 19.4.2024: Löwenzahnspaghetti machen [1]



Heilwirkung von Löwenzahn am 24.4.2024: Kochrezepte, Bitterstoffe, Leberpflege, Vitamine+Mineralien, abnehmen etc.:
Wie der Löwenzahn das Leben bereichert
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wie-der-loewenzahn-das-leben-bereichert

[...] Es wäre schade, den Löwenzahn nur als unerwünschte Wildpflanze zu betrachten. Denn so gut wie alle Teile der Pflanze sind für die Ernährung nutzbar: die Blätter für Salate (auch in Kombination mit gekochten Kartoffeln oder hartgekochten Eiern), Pesto oder Suppen, die Blüten für Teemischungen oder Sirup, die geschlossenen Blütenknospen gedünstet wie Kohlsprossen oder eingelegt als Kapernersatz, die Wurzel gedünstet, ähnlich der Schwarzwurzel, oder getrocknet, geröstet und gemahlen für einen Kaffeeersatz.

Während die Blüten leicht süßlich sind, schmecken die Blätter und die Wurzel bitter und sind genau deswegen sehr wertvoll für die Gesundheit. „Denn die Bitterstoffe regen den Gallenfluss an, fördern dadurch die Fettverdauung, lindern Blähungen und Völlegefühl, regen den Stoffwechsel sowie den Appetit an und machen den Löwenzahn in der Volksmedizin zur Heilpflanze bei Leber- und Gallenbeschwerden“, zählt Silke Raffeiner, die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Südtirol, die zahlreichen positiven Wirkungen des Löwenzahns auf.

Löwenzahn ist zudem reich an Vitaminen (Vitamin C, Provitamin A, Vitamin K) und Mineralstoffen (Kalium, Magnesium, Phosphor, Selen). Dank des Kaliumgehalts wirkt Löwenzahntee aus Blättern, Wurzeln und Blüten harntreibend. Die Wurzel enthält darüber hinaus den Ballaststoff Inulin. Inulin hat eine präbiotische Wirkung und fördert die Darmflora, da es den Darmbakterien als Nahrung dient. Größere Mengen an Inulin sind jedoch schwer verträglich.

[Löwenzahn sammeln - auf wilden Wiesen und kurz vor der Blüte - je älter die Blätter, desto bitterer und gesünder sind sie]

Wer wilden Löwenzahn sammelt, sollte Straßenränder, verschmutzte Stellen, stark gedüngte Wiesen und landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen meiden, da Löwenzahn hier viel Nitrat aufnimmt bzw. stärker durch Schwermetalle belastet sein könnte.

Der optimale Erntezeitpunkt ist kurz vor der Blüte, dann nämlich soll der Löwenzahn den höchsten Wirkstoffgehalt aufweisen. Die zum Pflücken optimale Tageszeit ist der späte Vormittag von sonnigen Tagen, denn durch die Lichteinstrahlung wird ein Teil des Nitrats abgebaut. Junge Blätter schmecken im Vergleich zu älteren Blättern milder und weniger bitter. Personen, die auf andere Korbblütler wie Ringelblume oder Kamille allergisch reagieren, sollten auf den Verzehr von Löwenzahn besser verzichten.

Von: luk





Löwenzahnwurzel-Tee gegen Krebs am 2.9.2024: Löwenzahnwurzeln sammeln - einen Tee daraus machen - 10 Minuten ziehen lassen - 3x täglich 1 kleine Tasse einnehmen
https://t.me/Saga_13_Fabijenna/31792
Haben wir hier Krebspatienten?
Ist euch bekannt, dass Löwenzahn aufgrund des Vorhandenseins der bioaktiven Verbindung Taraxasterol etwa 98 % ALLer Krebszellen zerstört?
Zubereitung: Kocht die frische Löwenzahnwurzel 10 Minuten lang und trinkt dreimal täglich 70 ml davon.
Trinkt und wisst, dass es euch heilt.🍀
Jedes Zuhause braucht Löwenzahn!

Löwenzahnwurzel-Tee gegen Krebs am 2.9.2024  
Löwenzahnwurzel-Tee gegen Krebs am 2.9.2024 [2]




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