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Merkblatt: Genfood ist kriminell 02 - ab 1.9.2023


Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
-- 5 Zahlen mit 9 am Anfang=biologisch
-- 5 Zahlen mit 8 am Anfang=Genfood

https://t.me/UnzensiertV2/30859

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2008)

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Genfood macht unfruchtbar: Hier sind Informationen, und hier kann man/frau Stellung nehmen: http://www.mein-nein.de/




Gen-Food 4.9.2023: Lebensmittel: Die versteckte Gentechnik - Auf dem Etikett der Produkte zu erkennen ist das alles nicht‼️
https://www.transgen.de/lebensmittel/2881.lebensmittel-versteckte-gentechnik-ohne-kennzeichnung.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77207
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.09.2023 12:48]

Beireits bei 60 bis 80 Prozent aller Lebensmittel, soll die Gentechnik auf die ein oder andere Weise beteiligt sein, so schätzen dies Branchen-Insider.

Gentechnik bei Lebensmitteln? Gibt es nicht! In deutschen Supermärkten findet sich kein einziges Produkt, das entsprechend gekennzeichnet ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles tatsächlich ohne jede Gentechnik hergestellt wurde. Denn die gesetzlichen Kennzeichnungsvorschriften lassen eine Menge Ausnahmen zu. Wenn etwa Zusatzstoffe, Vitamine oder Enzyme mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen produziert werden, muss das nicht aufs Etikett. Und noch nicht einmal alle gentechnisch veränderten Pflanzen fallen unter die Kennzeichnungspflicht.

Wenn ein Lebensmittel oder eine Zutat ein gentechnisch veränderter Organismus (GVO) ist oder daraus hergestellt wurde, dann muss es gekennzeichnet werden. Das ist seit 2003 gesetzliche Vorschrift in der Europäischen Union.

Resse's, Riegel, Kennzeichnung

Importprodukte: Vereinzelt sind auch in Deutschland aus den USA importierte Produkte zu finden, die gekennzeichnet sind, etwa der „Reese’s“-Riegel. Er enthält Zutaten aus gentechnisch veränderten Zuckerrüben, gv-Mais und gv-Sojabohnen.

Sojaöl, Kennzeichnung, Zutatenliste

Kein Tabu ist die korrekte Kennzeichnung etwa in den Niederlanden.

Aber im Handel gibt es solche Produkte nicht, vielleicht hier und da mal ein exotisches Importprodukt, das in seiner Zutatenliste auf Sirup aus gentechnisch verändertem Mais hinweist (Foto links). Aber sonst: Alles clean und frei von Gentechnik. Doch ist das tatsächlich so?

Als Ende der 1990er Jahre erste Produkte wie etwa der Butterfinger-Riegel von Nestlémit Gentechnik und korrekt gekennzeichnet – in die Supermärkte kamen, protestierten Umwelt- und Verbraucherverbände so lange, bis sie wieder aus den Regalen verschwanden. Für Hersteller und Handelsketten war es eine schmerzliche Lektion: Wer in Bezug auf Gentechnik korrekt kennzeichnet, wird mit Umsatz- und Vertrauensverlusten bestraft. Seitdem tun sie alles, um kennzeichnungspflichtige Zutaten in ihren Produkten zu vermeiden. Sie verlangen von ihren Zulieferern Gentechnik-frei-Zertifikate oder haben Rezepturen entsprechend geändert.

Viele Konsumenten haben bei Gentechnik im Essen ein „unsicheres Gefühl“, sie empfinden sie als „unnatürlich“ oder glauben, dass die Risiken nicht ausreichend erforscht seien. Deswegen lassen die meisten Verbraucher*innen gekennzeichnete Produkte im Regal stehen und greifen lieber zu nicht gekennzeichneten Produkten – obwohl hinsichtlich Sicherheit und Produkteigenschaften keine Unterschiede bestehen.

Doch: Ohne Kennzeichnung bedeutet eben nicht „ohne Gentechnik“. Die EU-Gesetze erlauben zahlreiche Anwendungen der Gentechnik, ohne dass sie auf dem jeweiligen Produkt gekennzeichnet werden müssten. Vor allem die Nutzung von GVO auf frühen Verarbeitungsstufen – etwa bei Zusatzstoffen oder Futtermitteln – bleibt häufig unterhalb der gesetzlichen Kennzeichnungsschwelle. Bei 60 bis 80 Prozent aller Lebensmittel, so schätzen Branchen-Insider, soll die Gentechnik auf die ein oder andere Weise beteiligt sein. Auf dem Etikett der Produkte zu erkennen ist das alles nicht.

Diskret, und ohne dass die meisten Konsumenten davon wissen, ist der Einsatz von gentechnisch veränderten Mikroorganismen und Pflanzen bei der Herstellung Lebensmitteln schon lange Realität.

Gentechnik unterhalb der Kennzeichnungsschwelle

Es sind vor allem folgende Gruppen von Lebensmitteln und Zutaten, bei denen bestimmte gentechnische Anwendungen möglich oder wahrscheinlich sind, die aber nicht unter die gesetzliche Kennzeichnungspflicht fallen.

Glutamat Kristalle

Zusatzstoffe, Vitamine und Aromen, die mit Hilfe gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden.

Zahlreiche Zusatz- und andere Stoffe werden heute nicht mehr chemisch, sondern biotechnologisch gewonnen, also mit Hilfe von Bakterien, Hefen oder Pilzen. Mit gentechnischen und anderen neuen molekularbiologischen Verfahren können Mikroorganismen optimiert werden, etwa um Qualität und Wirtschaftlichkeit der Produktion zu steigern.

Beispiele dafür sind etwa die Aminosäure Cystein, welche die Verarbeitung von Backwaren verbessert, der Süßstoff Aspartam, der Geschmacksverstärker Glutamat oder die Vitamine B2 und B12. Auch bei Vanillin und anderen Aromen können gentechnisch veränderte Mikroorganismen – meist Hefen – eingesetzt werden.

Enzyme

Lebensmittelenzyme, die zu einem großen Teil ebenfalls mit Hilfe von gv-Mikroorganismen produziert werden.

Enzyme, präzise biologische Katalysatoren, werden bei der Herstellung und Verarbeitung verschiedener Lebensmittel eingesetzt, etwa bei Käse, Backwaren, Süßwaren, Saft oder Wein. Bestimmte Enzyme können pflanzliche Stärke in ihre Zuckerbausteine aufspalten. Häufig verwendete Zusatzstoffe und Zutaten wie Traubenzucker, Glukosesirup, Isoglukose oder Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit gehen aus diesem Prozess der Stärkeverzuckerung hervor.

Enzyme gelten lebensmittelrechtlich als Hilfsstoffe, die bis auf wenige Ausnahmen nicht deklariert werden. Inzwischen müssen Lebensmittelenzyme in der EU bei der Lebensmittelbehörde EFSA registriert werden. Etwa zwei Drittel der bisher dort angemeldeten Enzyme sind gentechnisch hergestellt.

Fleisch

Tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Milch- und Milchprodukte, wenn die Tiere Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder mit gv-Mikroorganismen hergestellte Futter-Zusatzstoffe erhalten haben.

Die EU kann ihre Nutztiere – Rinder, Schweine, Geflügel – nicht selbst mit ausreichend Futter versorgen. Jährlich werden etwa 30 Mio. Tonnen Sojabohnen und Sojaschrot eingeführt – überwiegend aus Ländern, in denen fast ausschließlich gv-Sojabohnen angebaut werden. Werden diese Sojabohnen – oder andere gv-Pflanzen wie Mais oder Raps – an Nutztiere verfüttert, ist das auf den damit erzeugten Produkten generell nicht kennzeichnungspflichtig. Sie werden als Lebensmittel angesehen, die mit Hilfe von gv-Pflanzen erzeugt wurden, nicht aber aus solchen. Auch Aminosäuren, Vitamine und Enzyme, die häufig dem Futter beigemischt werden, führen nicht zu einen Kennzeichnung der Endprodukte.

Das gilt sogar für Produkte, die das offizielle Ohne-Gentechnik-Label tragen. Erlaubt sind alle gentechnisch hergestellten Futterzusätze sowie Beimischungen von gv-Pflanzen bis zu einem Anteil von 0,9 Prozent.

Sojabohnen

Zufällige, technisch unvermeidbare Beimischungen von in der EU zugelassenen gentechnisch veränderten Pflanzen bis zu einem Anteil von 0,9 Prozent.

In der EU sind bereits 94 gv-Pflanzen (Events) zum Import zugelassen, überwiegend verschiedene Varianten von gv-Mais und gv-Soja, aber auch gv-Zuckerrüben und gv-Raps (Stand August 2023). Bei Agrarimporten sind Beimischungen dieser gv-Pflanzen bis zu 0,9 Prozent erlaubt, ohne dass die damit erzeugten Lebens- und Futtermittel gekennzeichnet werden müssen.

Ruby Red Grapefruit

Pflanzen, die mit Hilfe der Mutationszüchtung entwickelt wurden. Rechtlich sind sie zwar GVO, aber von allen dafür geltenden Auflagen ausgenommen.

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gelten auch solche Pflanzen als gentechnisch verändert, die im Verlauf ihrer Züchtung erbgut-verändernder Strahlung oder Chemikalien ausgesetzt wurden, um so die Zahl zufälliger Mutationen extrem zu erhöhen. Sie fallen zwar unter die Gentechnik-Gesetze, sind jedoch zugleich von allen Einschränkungen für GVO befreit: Sie müssen weder zugelassen, noch gekennzeichnet werden.

Fast alle gängigen Hartweizensorten, aber auch viele andere Getreidesorten, Reis, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sind aus der Mutationszüchtung (Mutagenese) hervorgegangen, auch die rosafarbene Ruby Red-Grapefruit. Obwohl es sich um GVO handelt, müssen sie nicht gekennzeichnet werden. Das gilt auch für Öko-Produkte.




Genmanipulierte Lebensmittel von GEN-Food-Tieren 15.9.2023: Fleisch, Milchprodukte, Eier - Gen-Substanzen in Glutamat, Farbstoff Riboflavin, Enzyme, Kartoffeln, Tomaten, Bier, Rapsöl etc.:
Diese Lebensmittel sind genmanipuliert: Was Sie darüber wissen sollten
https://praxistipps.focus.de/diese-lebensmittel-sind-genmanipuliert-was-sie-darueber-wissen-sollten_106597
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78180

Da Tierfutter häufig genmanipuliert ist, das daraus entstehende Lebensmittel jedoch nicht gekennzeichnet werden muss, ist Fleisch und Wurst meist nicht frei von Gentechnik. Das gleiche gilt für Käse. Hier kommen relativ häufig GVO bei der Herstellung zum Einsatz.

Bei vielen Lebensmitteln würden sie wahrscheinlich nicht vermuten, dass Gentechnik dahinter steckt.

  • Die Definition von gentechnisch manipulierten Lebensmitteln ist weit gefasst.
    Besteht, enthält, oder wurde ein Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen, Tieren oder auch Mikroorganismen hergestellt, gilt es als genmanipuliert. Gentechnisch veränderte Mikroorganismen werden kurz auch als GVO oder englisch als GMO abgekürzt.
  • Nicht alle solche Lebensmittel oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind kennzeichnungspflichtig.
  • Lebensmittel müssen nicht als genmanipuliert gekennzeichnet werden, wenn sie mit Hilfe von gentechnisch veränderter Mikroorganismen, also GVO, erzeugt werden. Dazu zählen beispielsweise Milch, Eier oder Fleisch von Tieren, deren Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen besteht. Die Futtermittel müssen dann zwar gekennzeichnet sein, nicht jedoch die Lebensmittel, die damit erzeugt werden.
  • Ebenfalls nicht kennzeichnungspflichtig sind Zusatzstoffe, die durch Verwendung von GVO hergestellt werden. Als Beispiel können Sie hier den bekannten Geschmacksverstärker Glutamat, der sich hinter verschiedenen E-Nummern verbirgt, oder den Farbstoff Riboflavin anführen.
  • Werden bestimmte Enzyme bei der Herstellung von Lebensmitteln verwendet, gibt es nicht einmal besondere Vorschriften zur Zulassung oder Kennzeichnung. Enzyme, wie sie etwa bei der Käseherstellung verwendet werden, müssen nicht deklariert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie mit Hilfe von GVO gewonnen werden oder nicht.
  • Kennzeichnungspflicht besteht dagegen bei Lebensmitteln, die direkt gentechnisch verändert sind. Das könnten beispielsweise Kartoffeln oder Tomaten sein.
  • Auch muss auf der Verpackung deutlich zu sehen sein, wenn ein Lebensmittel GVO enthält. Beispiele hierfür wären Bier, das mit gentechnisch veränderter Hefe gebraut wurde oder Joghurt, der gentechnische veränderte Bakterien enthält.
  • Ebenfalls kennzeichnungspflichtig sind Lebensmittel, wenn sie aus GVO hergestellt wurden. Kaufen Sie beispielsweise ein Rapsöl und der Raps wurde gentechnisch verändert, muss dies angegeben sein.

Potenziell Genmanipulierte Lebensmittel: Ein kleiner Überblick

Alle Lebensmittel aufzuführen, bei denen Gentechnik inzwischen eine Rolle spielt, würde den Rahmen sprengen. Deshalb haben wir einen kleinen Überblick zusammengestellt, welche Lebensmittel relativ häufig gentechnisch manipuliert sind.

  • Der Süßstoff Aspartam kann mithilfe von Gentechnik hergestellt werden.
  • Auch in Brühwürfeln kann sich Gentechnik verstecken. Hier sind der enthaltene Zucker und die pflanzlichen Fette potenzielle Kandidaten.
  • In Brötchen und anderen Backwaren sorgen Zusätze wie Ascorbinsäure oder Cystein dafür, dass die Backwaren schön aufgehen und nicht zusammenfallen. Beide Zutaten werden mithilfe von GVO hergestellt.
  • Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass Lebensmittel mit dem Geschmacksverstärker Glutamat Gentechnik enthalten. Dazu zählen beispielsweise die beliebten Kartoffelchips.
  • Da Tierfutter häufig genmanipuliert ist, das daraus entstehende Lebensmittel jedoch nicht gekennzeichnet werden muss, ist Fleisch und Wurst meist nicht frei von Gentechnik. Das gleiche gilt für Käse. Hier kommen relativ häufig GVO bei der Herstellung zum Einsatz.





18.9.2023: Gen-Bananen haben angeblich Code #84011:
Die Bananensorten und der PLU Code:
"dann ist #4011 die konventionelle gelbe Banane (Cavendish), #94011 eine ökologische Banane und #84011 eine genetisch veränderte"

https://banana-label-catalog.org/de/article/die-bananensorten-und-der-plu-code
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78462

Derzeit kennt man ca. 400 Bananensorten. Die Sorte, die man davon mit höchster Warscheinlichkeit im Supermarkt findet, ist die Cavendish. Um die vielen Früchte in den Supermärtken auseinander zu halten und das Produkt an der Kasse zu identifizieren, wurde 1990 der Price Look Up Code eingeführt. Mittlerweile gibt es mehr als 1300 PLU Codes in der Bandbreite zwischen 3000 bis 4999. Diese werden von der 'International Federation for Produce Standards' verwaltet, einer Organisation innerhalb der 'Produce Marketing Association'. Dieses System wurde weitestgehend Standard, obwohl die Nutzung auf Früchten und Gemüse für Hersteller und Supermärkte freiwillig ist.
 
Dieses Nummernsystem hat Händlern auch ein Möglichkeite gegeben, genetisch veränderte Lebensmittel (GMO - genetically modified organism) zu Kennzeichnen. D.h., die vier Zahlen des o.g. PLU Codes werden genutzt, um konventionell gewachsene Lebensmittel zu bezeichnen, während eine vorangestellte 8 genetisch verändertes GMO Lebensmittel ausweist. Der Präfix 9 identifiziert ökologisch erzeugtes Gemüse und Früchte. Wenn der Lebensmittelhänderl also das PLU System wie vorgeschlagen verwendet, dann ist #4011 die konventionelle gelbe Banane (Cavendish), #94011 eine ökologische Banane und #84011 eine genetisch veränderte.




EU 23.9.2023: Neuer Plan: Genfood soll man nicht mehr deklarieren müssen - Gleichstellung zwischen normalen und Genpflanzen
https://www.journal21.ch/artikel/gentechnische-revolution
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78872
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.09.2023 11:05]

Die neue Gentech-Regulierung
zu schön, um wahr zu sein?

"Die EU-Kommission mache einen mutigen Schritt
in die richtige Richtung"
"Im neuen Entwurf zur Nutzung moderner Gentech-Pflanzen werden alte Hürden abgebaut.
Pflanzen sollen aus dem seit 20 Jahren geltenden, strengen Regime für genetisch veränderte Pflanzen herausgenommen werden.
Sie sollen konventionell gezüchteten Pflanzen gleichgestellt werden."

Schliesslich kann die elitäre Politik bei all den Massnahmen die sie täglich zu beschliessen hat, nicht auch noch Rücksicht auf die naiv und belanglosen Wünsche der Bevölkerung nehmen.
Mit der neuen Regulierung wird deshalb beabsichtigt, dass moderne gentechnisch veränderte Pflanzen zukünftig nicht mehr das zeitraubende und kostenintensive Testverfahren über sich ergehen lassen müssen.
...und wenn der Pöbel dann doch keine Gentechnik will,
soll er halt Käfer fressen!





3.10.2023: Monsanto verbietet Gen-Food in der eigenen Kantine:
Gentechnisch veränderte Lebensmittel wurden in der eigenen Kantine des GM-Riesen Monsanto verboten.
https://www.iatp.org/news/gm-food-banned-at-monsanto-canteen
https://t.me/c/1292545312/49219

Die Manager, die für das Catering am britischen Hauptsitz des Unternehmens in High Wycombe, Bucks, verantwortlich sind, sagten:
Zitat:
"Sie hätten die Entscheidung als Reaktion auf die von unseren Kunden geäußerten Bedenken getroffen."
Sie erschaffen also gentechnisch veränderte Nahrung und bannen es aus ihren eigenen Kantinen, mit der Begründung, dass ihre Kunden Bedenken dazu geäussert haben, aber der normale Bürger wiederum soll diese denaturierte Nahrung dann trotzdem essen.


3.10.2023: Monsanto: Der weltführende Zulieferer von gentechnisch veränderter Nahrung - verbietet gentechnisch veränderte Nahrung in seiner Mitarbeiterkantine.
https://t.me/c/1292545312/49218



Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln nicht so beliebt
Vögel wollen keinen genveränderten Mais. Entweder schmeckt und/oder riecht der anders oder die Vögel können das Schild lesen.
https://t.me/impfen_nein_danke/185572

Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln
                  nicht so beliebt  
Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln nicht so beliebt [3]




22.3.2024: Genfood mit Soja-Steaks
Fake Steaks der neue Trend?
https://t.me/standpunktgequake/138132

Laut 20 Minuten scheinen die aus Soja gemachten "Feaks" bei den Testern durchaus anzukommen. Mindestens eine würde die Fake Steaks auch im Restaurant bestellen.

Schlussfolgerung
...und da Soja zum Grössten Teil bereits "gentechnisch" produziert wird ist es künftig wohl auch denkbar, dass man unter Einsatz von CRISPR Cas9, die fertigen Feaks ob aus Soja oder Rindfleisch, direkt an der Pflanze wachsen lässt, um noch Woker und Klimafreundlicher zu sein.



Genfood am 3.5.2024: Gentomate bewegt sich in Salzwasser
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/141895

Difference between organic and genetically modified ⚠️

Unterschied zwischen organisch und gentechnisch verändert ⚠️

https://t.me/CraziiWorld/31497

Telegram (https://t.me/CraziiWorld/31497)
Crazy World
Difference between organic and genetically modified ⚠️




Kriminelles Genfood am 18.6.2024: kombiniert sich mit krimineller EU! - Transparentzpflicht abgeschafft am 7.2.2024:
EU-Parlament: "Konservative" schaffen Transparenzpflicht für genmanipulierte Lebensmittel ab
Komm.: Die Schein-Konservativen sind keinen Deut besser als die linken Untergangsparteien.
https://t.me/impfen_nein_danke/223089




Aldi mit Gen-Lebensmitteln am 15.7.2024: Neues Logo "Biotechnologisch hergestellt" heisst: gentechnisch und molekularbiologisch verändert:
Frische Lebensmittel bei Aldi
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96504
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.07.2024 03:03]
Ein Blick auf die Verpackung lohnt sich!
'Biotechnologisch hergestellt'
Was heißt das?
Die Biotechnologie zeichnet Sich aktuell dadurch aus, dass diese mit Methoden der Gentechnik und Molekularbiologie arbeitet.
Es werden Mikroorganismen derartig genetisch verändert, bis sie die gewünschten Eigenschaften besitzen.👀



Künstliches Gen-Laborfleisch in WEF-Neuseeland am 29.8.2024: muss NICHT mehr gekennzeichnet sein (!):
Neuseeland hebt Gesetze zur Lebensmittelsicherheit auf und erlaubt den Verkauf von Laborfleisch von Bill Gates ohne Kennzeichnung
https://telegra.ph/Neuseeland-hebt-Gesetze-zur-Lebensmittelsicherheit-auf-und-erlaubt-den-Verkauf-von-Fleisch-aus-dem-Labor-von-Bill-Gates-ohne-Ken-08-25
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98691
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2024 22:47]

Die neuseeländische Regierung hat die seit langem geltenden Gesetze zur Lebensmittelsicherheit aufgehoben, nach denen gentechnisch veränderte und nicht-traditionelle Lebensmittel als solche gekennzeichnet werden mussten, damit die Verbraucher eine sachkundige Entscheidung darüber treffen konnten, was sie essen.
Die Gesetzesänderung bedeutet, dass die im Labor gezüchteten GVO-Fleischprodukte von Bill Gates in Supermärkten ohne jegliche Kennzeichnung oder Warnung über die Herkunft des „Fleisches“ verkauft werden können.




Gentech wird bei Lebensmittel-Enzymen normal am 18.12.2024:
Angriff auf das menschliche Genom: Lebensmittel-Enzyme: Bei der Herstellung wird die Gentechnik zum Standard
https://www.transgen.de/lebensmittel/1051.lebensmittelenzyme-gentechnisch-hergestellt.html

Enzyme? Im Zutatenverzeichnis erscheinen sie nicht. Dennoch spielen sie bei vielen Lebensmitteln eine wichtige Rolle. Ob Käse, Brötchen, Fruchtsaft oder Süßigkeiten - ohne Enzyme geht kaum noch was. Lebensmitteltechnologen schätzen sie als sanfte und präzise biochemische Werkzeuge. Fast alle Enzyme werden heute mit Hilfe von Mikroorganismen produziert - und die sind oft gentechnisch verändert.

Enzyme sind die Wirkstoffe lebender Zellen und an nahezu allen Stoffwechselprozessen beteiligt. Als biologische Katalysatoren beschleunigen sie kaum wahrnehmbare biochemische Reaktionen um ein Viel-Millionenfaches - und das alles unter lebensfreundlichen Bedingungen, ohne hohe Temperaturen oder aggressive Chemikalien.

Die Zahl der natürlich vorkommenden Enzyme ist gigantisch. Schon in gewöhnlichen E.coli-Bakterien sind 500 verschiedene Enzyme aktiv. Bei etwa 5000 Enzymen sind Struktur und Wirkungsweise im Einzelnen bekannt. Insgesamt dürfte es mehr in der Natur mehr als eine Million Enzyme und Enzymvarianten geben.

Amylase 3D-Modell

Amylase im 3D-Modell. Das Enzym spaltet große kettenförmige Stärkemoleküle auf - sowohl im Darm wie bei der Stärkeverzuckerung.
Fotos: iStock, großes Foto oben: novozymes

Der besondere Vorteil von Enzymen ist ihre Spezifität: Sie wirken sehr genau und meist ohne „Nebenwirkungen“. Enzyme sind wie alle Proteine aus einer großen Zahl von Aminosäuren aufgebaut (Genetischer Code) und besitzen eine komplexe räumliche Struktur. Ein bestimmter Teil davon passt genau zu der Zielregion eines Moleküls (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Jedes Enzym führt immer nur eine bestimmte Reaktion durch, etwa eine große Molekülkette an einer vorgegebenen Stelle aufzutrennen. Deswegen werden sie in vielen Bereichen - Forschung, Medizin, Industrie - eingesetzt, oft anstelle von chemischen Prozessen. Enzyme sind auch in vielen Alltagsprodukten enthalten, etwa in Waschmitteln, Zahnpasta oder Kosmetika.

In der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung werden Enzyme als sanfte, zielgenaue biochemische Werkzeuge geschätzt. Die Fähigkeiten der Enzyme sind groß: Sie modifizieren Stärke, optimieren Fette und Eiweiße, machen Brötchen knusprig, stabilisieren Schäume oder „verkleben“ Fleischteile. Enzyme steuern Reifeprozesse, machen die Milch für die Käseherstellung dick und klären Apfelsäfte. Sie helfen, Aromen und Fruchtauszüge zu gewinnen und sorgen für die Bissfestigkeit von Cornflakes. Und auch bei Wein und Bier - wenn nicht nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut - spielen sie eine diskrete Rolle.

Auch um unerwünschte oder für bestimmte Personengruppen unverträgliche Stoffe aus Lebensmitteln zu entfernen, sind Enzyme geeignete Werkzeuge: Sie können Milchzucker (Lactose) abbauen, um lactose-freie Milchprodukte zu erhalten; sie können den Glutengehalt in Getreideprodukten reduzieren oder dafür sorgen, dass beim Backen oder Frittieren weniger Acrylamide entstehen.

Zwischen 2010 und 2016 haben sich die Umsätze mit Enzymen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie nahezu verdoppelt. Der Gesamt-Umsatz mit industriellen Enzymen wird auf 3,3 Mrd. US-Dollar geschätzt (2015).

Bio- und Gentechnik: Die Überwindung der natürlichen Knappheit

Lange Zeit begrenzte die Knappheit des natürlichen Angebots eine wirtschaftliche Verwendung isolierter Enzyme. Ihre chemische Synthese ist wegen der komplizierten Molekülstruktur kaum möglich. Zudem werden unter natürlichen Bedingungen Enzyme meist nur in geringen Konzentrationen gebildet. Enzyme waren für eine breite Anwendung in Massenprodukten daher viel zu teuer.

Doch das Nadelöhr der knappen Verfügbarkeit ist längst überwunden. Inzwischen wird eine Vielzahl von Enzymen biotechnisch gewonnen. Verschiedene Mikroorganismen - Bakterien, Hefen, Pilze - sind darauf gezüchtet worden, die für ihren eigenen Stoffwechsel benötigten Enzyme in großen Mengen auszuschütten. Oft sind die dafür verwendeten Mikroorganismen gentechnisch verändert. In vielen Fällen ist es nur so möglich, die benötigten Enzyme kostengünstig und in ausreichenden Mengen zu produzieren.

Inzwischen stehen den Biotechnologen weitere leistungsfähige Verfahren zur Verfügung, um gezielt Mikroorganismen zu entwickeln, die ein bestimmtes Enzym mit den genau definierten Eigenschaften und in gleichbleibender Qualität herstellen können. Anfangs, in den ersten Jahren der industriellen Nutzung der Gentechnik, hatte man dafür ein geeignetes Gen mit der „Bauanleitung“ für das Enzym übertragen oder ein vorhandenes Gen „verstärkt“ und so die gebildeten Mengen erhöht.

Heute - mit leistungsfähigen, weitgehend automatisierten Laborverfahren - kann man ganze Stoffwechselwege, die zu einem Enzym führen, optimieren. Es ist auch möglich, synthetische, auf einen bestimmten Anwendungszweck entworfene Enzyme „am Bildschirm“ zu konstruieren und sie dann von dafür designten Mikroorganismen produzieren zu lassen (Protein Design, „gerichtete Evolution“, Synthetische Biologie). Auch bei Mikroorganismen werden inzwischen Genome Editing-Verfahren eingesetzt, um gezielte Mutationen herbeizuführen oder bestimmte DNA-Sequenzen an vorgegebenen Stellen im Erbgut einzufügen. Wie in der Pflanzenzüchtung sind auch hier die Grenzen zwischen klassischer Gentechnik und anderen molekularbiologischen Verfahren fließend.

Biotechnologische Prozesse, die mit neuen molekulargenetischen Verfahren optimierte Mikroorganismen nutzen, werden auch als Präzisionsfermentation bezeichnet.

Lebensmittelenzyme: Etwa die Hälfte mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt

In der EU besteht seit 2015 eine Zulassungspflicht für Lebensmittelenzyme. Alle bis zu diesem Zeitpunkt kommerziell genutzten Enzyme - und alle seitdem neu hinzugekommenen - müssen ein Verfahren mit einer wissenschaftlichen Sicherheitsbewertung durchlaufen. Wenn keine Bedenken bestehen, werden sie in eine EU-weit verbindliche „Unionsliste“ aufgenommen. Derzeit sind dort etwa 400 Enzyme verzeichnet, etwa die Hälfte davon sind mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt. (Januar 2022) Für zahlreiche weitere Enzyme ist das Antragsverfahren noch nicht abgeschlossen.

Die Anforderungen sind für alle Enzyme gleich, unabhängig vom Herstellungsverfahren. Ist es „mit Gentechnik“, darf das betreffende Enzympräparat keine Überreste der Produktionsorganismen enthalten.

Enzyme müssen nur dann im Zutatenverzeichnis eines Lebensmittels aufgeführt werden, wenn sie im Endprodukt eine technologische Funktion erfüllen. Das ist aber nur ganz selten der Fall. Gleich ob gentechnisch hergestellt oder nicht - Enzyme werden generell nicht deklariert.

Zum Beispiel…

Käse

Käse: Bei der Käseherstellung wird zur Dicklegung der Milch traditionell Labferment aus Kälbermagen eingesetzt. Heute wird der Hauptwirkstoff des Labferments, das Enzym Chymosin, mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt.

Brot und Brötchen: Vor allem bei den sich immer mehr durchsetzenden Tiefkühl-Teiglingen, die in Backshops und Supermärkten fertig gebacken werden, sind Enzyme unverzichtbar: Sie sorgen für Volumen und eine gleichmäßige Dichte, sie gleichen natürliche Unterschiede bei der Getreidequalität aus und verkürzen die Aufgehzeiten des Teiges. Im fertigen Brot machen Enzyme die Kruste knuspriger und die Farbe intensiver, ungekühlte Backwaren werden nicht so schnell hart und trocken. (z.B. Amylasen, Xylanasen)

Süßes aus Pflanzenstärke: Enzyme zerlegen Stärke – zum Beispiel aus Mais – in ihre Zucker-Grundbausteine. Dieser als Stärkeverzuckerung bezeichnete Prozess wird heute großtechnisch durchgeführt. Aus ihm gehen viele Lebensmittelzutaten und –zusatzstoffe hervor, etwa Traubenzucker, Glukosesirup, Isoglukose bzw. Fruktose-Glukose-Sirup)oder verschiedene Zuckeraustauschstoffe wie etwa Sorbit. Die bei der Stärkeverzuckerung eingesetzten Enzyme werden heute überwiegend mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen gewonnen.

Fruchtsaft: Besonders bei Beeren verbessern Enzyme (Pektinasen) die Extraktion von Farb- und Aromastoffen. In einigen Fällen klären sie naturtrübe Säfte. Bei Säften aus Beeren, Südfrüchten, Äpfeln und Birnen ist der Einsatz von Enzymen allgemein üblich.





Vegane Fertigprodukte sind oft Gentech-Fertigprodukte am 18.12.2024: Die Veganer-Falle
Saftig, blutig, rot. Der perfekte Veggi-Burger - dank Gentechnik
https://www.transgen.de/lebensmittel/2760.vegan-fleischimitate-gentechnik-soja.html

Burger, Hack, Schnitzel, Würstchen…. aber nicht aus Fleisch von Tieren, sondern aus Pflanzen. Anfangs stieg die Nachfrage nach veganen Fleischimitaten schneller als die Hersteller produzieren konnten. Inzwischen ist die Euphorie etwas abgeebbt. Veggiburger und Hack sind aufwändige Hightech-Produkte: Je perfekter sie sind, je näher sie an echtes Fleisch herankommen, um so mehr sind sie auf Gentechnik und moderne Biotechnologie angewiesen. In den USA geschieht das ganz offen – und kaum jemand stört sich daran. Nun steht ein Schlüsselprodukt dafür, ein mit gentechnisch veränderte Hefe hergestellter roter Blutfarbstoff, auch in der EU vor der Zulassung.

Impossible Burger

Bioengineered. Da sie aus gentechnisch verändertem Soja hergestellt sind, müssen Impossible Burger in den USA mit dem dort gesetzlich vorgeschriebenen Gentechnik-Label gekennzeichnet werden.

Leghemoglobin

„Heme ist eine „magische Zutat.“ Der rote, blutähnliche Farbstoff macht aus einer pflanzlicher Proteinmasse ein perfektes Fleischimitat. Er wird mit gentechnisch veränderter Hefe produziert.

Fotos: Impossible Foods

Es war der erfolgreichste Börsengang seit langem: Der Ausgabekurs der Aktien schoss um das Dreifache nach oben, Beyond Meat, ein 2009 in Kalifornien gegründetes Startup, sammelte Anfang Mai 2019 eine Viertelmilliarde Dollar frisches Geld ein. Das Unternehmen stellt Fleischersatzprodukte her – Geschmacksrichtung Rind oder Hühnchen – und war damit sehr erfolgreich. Inzwischen sind sie fast überall auf der Welt zu kaufen, auch in Europa und in Deutschland.

Anfangs konnte die Produktion der Nachfrage kaum folgen. Zwischen 2016 und 2021 schossen die weltweiten Beyond Meat-Umsätze steil nach oben, doch dann kam der Einbruch. Die Umsätze gingen um gut 10 Prozent zurück, auch bei Gewinnen und Aktienkursen kehrte sich der Trend um.

Damit ist Beyond Meat kein Einzelfall. Zahlreiche Anbieter konkurrierten mit immer neuen Produkten um einen Markt, der kaum Grenzen zu kennen schien. Fast alle diese Fleischimitate bestehen im Kern aus einer raffiniert aufbereiteten pflanzlichen Protein-Masse, meist mit Hilfe von Extrudern unter hohem Druck zu einer fleischähnlichen Textur gepresst, geschmacklich aufgepeppt mit Hefeextrakten und Aromen.

Bei Beyond Meat kommt die Proteinbasis für Burger und Hack aus Erbsen und braunem Reis, dazu pflanzliche Öle, Kartoffelstärke und Methylcellulose, ein meist aus Baumwolle gewonnener Faserstoff, dazu Vitamine, Mineralstoffe und pflanzlichen Farb- und Geschmacksstoffe. Einige davon, etwa Vitamin B 12, werden oft von gentechnisch veränderten Mikroorganismen produziert. Andere Hersteller verwenden Weizen- oder Kartoffelproteine, Kichererbsen oder andere Hülsenfrüchte. Doch trotz des hohen technologischen Aufwands bleiben es mal mehr, mal weniger gute Ersatzprodukte, die längst nicht an das Original heranreichen. Gekauft werden sie von überzeugten Vegetariern. Fleischesser sind damit kaum zu einem dauerhaften Umstieg zu bewegen. Die Nachfrage nach pflanzlichen Fleischimitaten ist inzwischen deutlich abgeebbt.

Fast wie echtes Fleisch: Veggiburger mit Pflanzen-„Blut“ aus gentechnisch veränderter Hefe

Impossible Foods, in den USA der wichtigste Konkurrent für Beyond Meat, ist echtem Fleisch bereits einen großen Schritt näher. Hier ist es nicht Rote Beete-Saft, der das saftig-blutige Feeling vermitteln soll, sondern „richtiges“ Blut, genauer: Leghämoglobin, ein blutähnlicher roter Farbstoff – der allerdings nicht mehr aus dem Blut geschlachteter Tiere stammt, sondern aus den Wurzeln von Sojabohnen. Viele Pflanzen bilden solche als Häm oder Heme bezeichneten Stoffe „von Natur aus“, um Sauerstoff zu transportieren, ähnlich wie im tierischen Blutkreislauf. In Pflanzen sind die Heme-Konzentrationen jedoch viel zu gering, um sie wirtschaftlich nutzen zu können.

Für die Massenproduktion der Impossible Burger wird die „magische Zutat“ von einem Hefestamm (anfangs Pichia pastoris, inzwischen Komagataella phaffii) hergestellt, in den das aus Sojabohnen isolierte Gen für das Heme-Protein zusammen mit seinem modifizierten, ursprünglich pflanzlichen Stoffwechselweg eingebaut wurde. Hefen so „umkonstruieren“ zu können, dass sie „fremde“ Substanzen wie einen blutähnlichen Farbstoff herstellen können, ist erst mit den enormen Fortschritten in der Biotechnologie und vor allem der Synthetischen Biologie möglich geworden. (Siehe auch: Präzisionsfermentation)

Leghämoglobin, das aus dem genetisch veränderten Stamm Hefe-Stamm K. phaffii gewonnen wurde, ist im Hinblick auf die Auswirkungen der genetischen Veränderung für den menschlichen Verzehr sicher.

EFSA-GMO Gremium; Gutachten zu gentechnisch hergestelltem Soja-Leghämoglobin, November 2024

Die biotechnologische Produktion dieser Schlüsselsubstanz sei ein Prozess, „ähnlich wie Bierbrauen“, versichert Impossible Foods. Das Unternehmen macht kein Geheimnis daraus, dass diese Hefen „gentechnisch verändert“ sind und damit auch in den USA gerade bei kritischen Konsumenten ein Unbehagen hervorrufen. Es gab Diskussionen über mögliche Allergien und es zog sich über Monate hin, bis die US-amerikanische Lebensmittelbehörde FDA die Unbedenklichkeit des Soy Leghemoglobins bestätigte (Juli 2019) – doch all das konnte den großen Erfolg des Impossible Burgers nicht aufhalten.

Im Oktober 2019 hat Impossible Foods auch in der EU einen Zulassungsantrag für das mit gv-Hefe produzierte Leghämoglobin eingereicht. Die erste wissenschaftliche Bewertung als neuartiger Zusatzstoff („Farbe in Fleischanalogprodukten“) ist bereits abgeschlossen. Im November 2024 folgte das GMO-Expertengremium derEFSA, welches die gentechnik-spezifischen Aspekte prüfte. Leghämoglobin aus dem verwendeten genetisch veränderten Hefestamm, so die Zusammenfassung des Gutachtens, ist „in Bezug auf mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt (…) sicher. Die allgemeine Schlussfolgerung ist, dass die genetische Veränderung nicht zu Sicherheitsproblemen führt.“ Nach einer 30-tägigen Frist für Stellungnahmen wird die EU-Kommission den förmlichen Zulassungsbeschluss vorbereiten.

Inzwischen gibt es ähnliche Impossible-Produkte für Wurst, Schweine- und Hühnchenfleisch. Sie sind nach den USA nun auch in Kanada, Australien, Neuseeland, einigen asiatischen Ländern und Großbritannien auf dem Markt, dort allerdings nur in der Heme-freien Hühnchen-Variante. Seit 2019 stieg die die Produktion einige Jahre steil an, doch inzwischen hat sich der große Hype merklich abgekühlt. Anfang 2023 musste das Unternehmen 20 Prozent seiner Belegschaft entlassen.

Bessere und billigere Veggi-Burger - mit Gentechnik-Soja

Der anfangs überwältigende Erfolg der Impossible-Produkte erzwang auch eine Änderung der Rezeptur. Lange bestand die „Fleisch“-Masse beim Impossible Burger aus aufbereiteten Weizen- und Kartoffelproteinen. Nun ist Soja an ihre Stelle getreten. Das hat, so erklärt es das Unternehmen, mehrere Vorteile: Die Burger können als „gluten-frei“ deklariert werden, enthalten weniger Fett und sind deswegen nach Firmenangaben „deutlich gesünder“. Außerdem können die Patties auf offener Flamme gegrillt werden und so besser Röstaromen bilden. Die 2.0-Version sei noch einmal näher dran am großen Vorbild Fleisch.

Um „öffentlichen Kontroversen“ aus dem Weg zu gehen, wollte Impossible Foods eigentlich nur konventionelle Sojabohnen verarbeiten – doch US-amerikanische Farmer können diese in den benötigten Mengen nicht liefern, da dort fast ausschließlich gv-Sojabohnen angebaut werden (GVO-Anteil 95 Prozent). Gentechnik-freie Sojabohnen müssten daher aus Brasilien importiert werden, doch so weite Transportwege passen nicht zum Image des grünen, klimafreundlichen Unternehmens, das offensiv damit wirbt, seine Veggi-Burger reduzierten den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber einem klassischen aus Rindfleisch um 89 Prozent.

Doch den Wechsel zu gv-Sojabohnen als Hauptzutat der Impossible-Produkte musste das Unternehmen seinen Kunden erst schmackhaft machen. In Bezug auf die Gesundheit gebe es keine Unterschiede zwischen konventionellen und gentechnisch veränderten Sojabohnen, so ein für Impossible Food erstelltes Gutachten des bekannten Molekularbiologen Michael Eisen von der Universität Berkeley in Kalifornien. Bei der Umwelt habe gv-Soja sogar leichte Vorteile. Doch weitaus wichtiger sei es, so Gründer und Unternehmenschef Pat Brown, dass ein Verzicht auf gv-Soja zu einer Drosselung der Impossible-Produktion führe. „Das Schlimmste, was wir tun könnten, ist die Produktion zu begrenzen. Dann sind wir nicht konkurrenzfähig gegen Rindfleisch.“ Nur so könne die herkömmliche Fleischerzeugung mit ihrem großen Flächen- und Wasserverbrauch zurückgedrängt werden.

Bleibt es bei gv-Soja als Hauptzutat der Impossible-Produkte, müssten diese in der EU als „gentechnisch verändert“ gekennzeichnet werden. Anders als in den USA, wo sie das gesetzlich vorgeschriebene bioengineered-Label tragen, wäre das im gentechnik-kritischen Europa wohl ein Problem.






Verhütungsmittel in der GEN-Nahrung am 29.12.2024: z.B. im GEN-Mais von Epicyte aus San Diego:
Verhütungsmittel in der Nahrung – Die Biotechfirma Epicyte aus San Diego entwickelt Transgenen Mais, der Menschen unfruchtbar macht
https://legitim.ch/verhuetungsmittel-in-der-nahrung-die-biotechfirma-epicyte-aus-san-diego-entwickelt-transgenen-mais-der-menschen-unfruchtbar-macht/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104832
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2024 19:30]

Die Pflanzen zur Schwangerschaftsverhütung sind das Werk des Biotechnologieunternehmens Epicyte aus San Diego, wo Forscher eine seltene Klasse menschlicher Antikörper entdeckt haben, die Spermien angreifen.



Müller-Milch am 4.1.2025: kommt von Kühen mit GEN-Futter - also GEN-Milch:
Spiegel: Verfassungsgericht: Greenpeace darf Müller-Milch "Gen-Milch" nennen (Artikel vom 22.10.2010)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verfassungsgericht-greenpeace-darf-mueller-milch-gen-milch-nennen-a-718878.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105072
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 09:03]
Greenpeace hat im Streit mit der Grossmolkerei Müller endgültig gesiegt: Die Umweltorganisation darf laut Bundesverfassungsgericht [in Karlsruhe] die Milch des Konzerns als "Gen-Milch" bezeichnen - wei ldie Kühe gentechnisch verändertes Futter bekommen.

Kommentar des Post:
Das macht die Genspritzen langfristig überflüssig!




Gen-Food am 8.2.2025: Eine Liste
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107366

Wir haben ENDLICH eine Liste der Lebensmittelhersteller erstellt, die in ihrer Produktion GVO verwenden und deren Produkte auf unserem Markt sind.  Da uns Firmennamen wenig sagen, sende ich Ihnen die Marken, unter denen wir diese Produkte kaufen.  (Übrigens schicke ich Ihnen lieber keine Fotos von Laborratten, die mit gentechnisch verändertem Mais gefüttert wurden – ihre Tumore sind riesig.)

 Bitte leiten Sie die Liste weiter.

 Liste der GVO-Produkte – Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten

 01. Snickers, Mars, Twix, Milky Way, Bounty (Schokoriegel)
 02. Campbell-Suppen (Suppen)
 03. Uncle Ben's (Erbsen)
 04. Lipton (Tee)
 05. Cadbury (Schokolade, Kakao)
 06. Ferrero (Nutella, Kinder-Ei, Kinder Bueno)
 07. Nestlé-Schokolade, Nestlé Nesquik
 08. Coca-Cola, Sprite, Fanta, Pepsi, 7-up
 09. Knorr (Soßen, Suppen, Suppenwürfel)
 10. Hellman's (Gewürze, Mayonnaise, Säfte)
 11. Heinz (Gewürze, Mayonnaise, Säfte)
 12. Kraft (Lieblingsschokolade von Milka, Chips, Jacobs-Kaffee, Kindergetränk)
 13. Heinz Foods (Ketchup, Säfte)
 14. Die Fastfood-Restaurantkette Mc’Donalds und ihre Gerichte
 15. Hipp (Babynahrung)
 16. Abbot Labs Similac (Babymilchpulver)
 17. Abteilung
 18. Danone – Joghurt, Kefir, Käse

Serbisches Institut für Arbeitsmedizin „Dr. Dragomir Karajovic“ - Deligradska 29, 11000, Belgrad, Serbien






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Fotoquellen

[1] Text über kranke Kühe nach 3 Jahren Genfood:
http://www2.ohchr.org/english/bodies/cescr/docs/info-ngos/OAPF.pdf
html-Version: http://209.85.129.104/search?q=cache:YzxIhLfOx0QJ:www2.ohchr.org/english/bodies/cescr/docs/info-ngos/
OAPF.pdf+infertility+Genfood+have&hl=de&ct=clnk&cd=13&gl=ch

[2] Florianne Koechlin, Biologin gegen Genfood: http://www.woz.ch/artikel/2010/nr38/kultur_wissen/19804.html
[3] Genmanipulierte Lebensmittel verboten, GMO verboten: aus: Netzfrauen online; 6.8.2013;
http://netzfrauen.org/2013/08/06/kenia-verbietet-alle-genmanipulierte-lebensmittel/


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