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Merkblatt: Genfood ist kriminell 02 - ab 1.9.2023


Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
-- 5 Zahlen mit 9 am Anfang=biologisch
-- 5 Zahlen mit 8 am Anfang=Genfood

https://t.me/UnzensiertV2/30859

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2008)

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Genfood macht unfruchtbar: Hier sind Informationen, und hier kann man/frau Stellung nehmen: http://www.mein-nein.de/




Gen-Food 4.9.2023: Lebensmittel: Die versteckte Gentechnik - Auf dem Etikett der Produkte zu erkennen ist das alles nicht‼️
https://www.transgen.de/lebensmittel/2881.lebensmittel-versteckte-gentechnik-ohne-kennzeichnung.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/77207
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.09.2023 12:48]

Beireits bei 60 bis 80 Prozent aller Lebensmittel, soll die Gentechnik auf die ein oder andere Weise beteiligt sein, so schätzen dies Branchen-Insider.

Gentechnik bei Lebensmitteln? Gibt es nicht! In deutschen Supermärkten findet sich kein einziges Produkt, das entsprechend gekennzeichnet ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles tatsächlich ohne jede Gentechnik hergestellt wurde. Denn die gesetzlichen Kennzeichnungsvorschriften lassen eine Menge Ausnahmen zu. Wenn etwa Zusatzstoffe, Vitamine oder Enzyme mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen produziert werden, muss das nicht aufs Etikett. Und noch nicht einmal alle gentechnisch veränderten Pflanzen fallen unter die Kennzeichnungspflicht.

Wenn ein Lebensmittel oder eine Zutat ein gentechnisch veränderter Organismus (GVO) ist oder daraus hergestellt wurde, dann muss es gekennzeichnet werden. Das ist seit 2003 gesetzliche Vorschrift in der Europäischen Union.

Resse's, Riegel, Kennzeichnung

Importprodukte: Vereinzelt sind auch in Deutschland aus den USA importierte Produkte zu finden, die gekennzeichnet sind, etwa der „Reese’s“-Riegel. Er enthält Zutaten aus gentechnisch veränderten Zuckerrüben, gv-Mais und gv-Sojabohnen.

Sojaöl, Kennzeichnung, Zutatenliste

Kein Tabu ist die korrekte Kennzeichnung etwa in den Niederlanden.

Aber im Handel gibt es solche Produkte nicht, vielleicht hier und da mal ein exotisches Importprodukt, das in seiner Zutatenliste auf Sirup aus gentechnisch verändertem Mais hinweist (Foto links). Aber sonst: Alles clean und frei von Gentechnik. Doch ist das tatsächlich so?

Als Ende der 1990er Jahre erste Produkte wie etwa der Butterfinger-Riegel von Nestlémit Gentechnik und korrekt gekennzeichnet – in die Supermärkte kamen, protestierten Umwelt- und Verbraucherverbände so lange, bis sie wieder aus den Regalen verschwanden. Für Hersteller und Handelsketten war es eine schmerzliche Lektion: Wer in Bezug auf Gentechnik korrekt kennzeichnet, wird mit Umsatz- und Vertrauensverlusten bestraft. Seitdem tun sie alles, um kennzeichnungspflichtige Zutaten in ihren Produkten zu vermeiden. Sie verlangen von ihren Zulieferern Gentechnik-frei-Zertifikate oder haben Rezepturen entsprechend geändert.

Viele Konsumenten haben bei Gentechnik im Essen ein „unsicheres Gefühl“, sie empfinden sie als „unnatürlich“ oder glauben, dass die Risiken nicht ausreichend erforscht seien. Deswegen lassen die meisten Verbraucher*innen gekennzeichnete Produkte im Regal stehen und greifen lieber zu nicht gekennzeichneten Produkten – obwohl hinsichtlich Sicherheit und Produkteigenschaften keine Unterschiede bestehen.

Doch: Ohne Kennzeichnung bedeutet eben nicht „ohne Gentechnik“. Die EU-Gesetze erlauben zahlreiche Anwendungen der Gentechnik, ohne dass sie auf dem jeweiligen Produkt gekennzeichnet werden müssten. Vor allem die Nutzung von GVO auf frühen Verarbeitungsstufen – etwa bei Zusatzstoffen oder Futtermitteln – bleibt häufig unterhalb der gesetzlichen Kennzeichnungsschwelle. Bei 60 bis 80 Prozent aller Lebensmittel, so schätzen Branchen-Insider, soll die Gentechnik auf die ein oder andere Weise beteiligt sein. Auf dem Etikett der Produkte zu erkennen ist das alles nicht.

Diskret, und ohne dass die meisten Konsumenten davon wissen, ist der Einsatz von gentechnisch veränderten Mikroorganismen und Pflanzen bei der Herstellung Lebensmitteln schon lange Realität.

Gentechnik unterhalb der Kennzeichnungsschwelle

Es sind vor allem folgende Gruppen von Lebensmitteln und Zutaten, bei denen bestimmte gentechnische Anwendungen möglich oder wahrscheinlich sind, die aber nicht unter die gesetzliche Kennzeichnungspflicht fallen.

Glutamat Kristalle

Zusatzstoffe, Vitamine und Aromen, die mit Hilfe gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt werden.

Zahlreiche Zusatz- und andere Stoffe werden heute nicht mehr chemisch, sondern biotechnologisch gewonnen, also mit Hilfe von Bakterien, Hefen oder Pilzen. Mit gentechnischen und anderen neuen molekularbiologischen Verfahren können Mikroorganismen optimiert werden, etwa um Qualität und Wirtschaftlichkeit der Produktion zu steigern.

Beispiele dafür sind etwa die Aminosäure Cystein, welche die Verarbeitung von Backwaren verbessert, der Süßstoff Aspartam, der Geschmacksverstärker Glutamat oder die Vitamine B2 und B12. Auch bei Vanillin und anderen Aromen können gentechnisch veränderte Mikroorganismen – meist Hefen – eingesetzt werden.

Enzyme

Lebensmittelenzyme, die zu einem großen Teil ebenfalls mit Hilfe von gv-Mikroorganismen produziert werden.

Enzyme, präzise biologische Katalysatoren, werden bei der Herstellung und Verarbeitung verschiedener Lebensmittel eingesetzt, etwa bei Käse, Backwaren, Süßwaren, Saft oder Wein. Bestimmte Enzyme können pflanzliche Stärke in ihre Zuckerbausteine aufspalten. Häufig verwendete Zusatzstoffe und Zutaten wie Traubenzucker, Glukosesirup, Isoglukose oder Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit gehen aus diesem Prozess der Stärkeverzuckerung hervor.

Enzyme gelten lebensmittelrechtlich als Hilfsstoffe, die bis auf wenige Ausnahmen nicht deklariert werden. Inzwischen müssen Lebensmittelenzyme in der EU bei der Lebensmittelbehörde EFSA registriert werden. Etwa zwei Drittel der bisher dort angemeldeten Enzyme sind gentechnisch hergestellt.

Fleisch

Tierische Produkte wie Fleisch, Eier, Milch- und Milchprodukte, wenn die Tiere Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen oder mit gv-Mikroorganismen hergestellte Futter-Zusatzstoffe erhalten haben.

Die EU kann ihre Nutztiere – Rinder, Schweine, Geflügel – nicht selbst mit ausreichend Futter versorgen. Jährlich werden etwa 30 Mio. Tonnen Sojabohnen und Sojaschrot eingeführt – überwiegend aus Ländern, in denen fast ausschließlich gv-Sojabohnen angebaut werden. Werden diese Sojabohnen – oder andere gv-Pflanzen wie Mais oder Raps – an Nutztiere verfüttert, ist das auf den damit erzeugten Produkten generell nicht kennzeichnungspflichtig. Sie werden als Lebensmittel angesehen, die mit Hilfe von gv-Pflanzen erzeugt wurden, nicht aber aus solchen. Auch Aminosäuren, Vitamine und Enzyme, die häufig dem Futter beigemischt werden, führen nicht zu einen Kennzeichnung der Endprodukte.

Das gilt sogar für Produkte, die das offizielle Ohne-Gentechnik-Label tragen. Erlaubt sind alle gentechnisch hergestellten Futterzusätze sowie Beimischungen von gv-Pflanzen bis zu einem Anteil von 0,9 Prozent.

Sojabohnen

Zufällige, technisch unvermeidbare Beimischungen von in der EU zugelassenen gentechnisch veränderten Pflanzen bis zu einem Anteil von 0,9 Prozent.

In der EU sind bereits 94 gv-Pflanzen (Events) zum Import zugelassen, überwiegend verschiedene Varianten von gv-Mais und gv-Soja, aber auch gv-Zuckerrüben und gv-Raps (Stand August 2023). Bei Agrarimporten sind Beimischungen dieser gv-Pflanzen bis zu 0,9 Prozent erlaubt, ohne dass die damit erzeugten Lebens- und Futtermittel gekennzeichnet werden müssen.

Ruby Red Grapefruit

Pflanzen, die mit Hilfe der Mutationszüchtung entwickelt wurden. Rechtlich sind sie zwar GVO, aber von allen dafür geltenden Auflagen ausgenommen.

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gelten auch solche Pflanzen als gentechnisch verändert, die im Verlauf ihrer Züchtung erbgut-verändernder Strahlung oder Chemikalien ausgesetzt wurden, um so die Zahl zufälliger Mutationen extrem zu erhöhen. Sie fallen zwar unter die Gentechnik-Gesetze, sind jedoch zugleich von allen Einschränkungen für GVO befreit: Sie müssen weder zugelassen, noch gekennzeichnet werden.

Fast alle gängigen Hartweizensorten, aber auch viele andere Getreidesorten, Reis, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sind aus der Mutationszüchtung (Mutagenese) hervorgegangen, auch die rosafarbene Ruby Red-Grapefruit. Obwohl es sich um GVO handelt, müssen sie nicht gekennzeichnet werden. Das gilt auch für Öko-Produkte.




Genmanipulierte Lebensmittel von GEN-Food-Tieren 15.9.2023: Fleisch, Milchprodukte, Eier - Gen-Substanzen in Glutamat, Farbstoff Riboflavin, Enzyme, Kartoffeln, Tomaten, Bier, Rapsöl etc.:
Diese Lebensmittel sind genmanipuliert: Was Sie darüber wissen sollten
https://praxistipps.focus.de/diese-lebensmittel-sind-genmanipuliert-was-sie-darueber-wissen-sollten_106597
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78180

Da Tierfutter häufig genmanipuliert ist, das daraus entstehende Lebensmittel jedoch nicht gekennzeichnet werden muss, ist Fleisch und Wurst meist nicht frei von Gentechnik. Das gleiche gilt für Käse. Hier kommen relativ häufig GVO bei der Herstellung zum Einsatz.

Bei vielen Lebensmitteln würden sie wahrscheinlich nicht vermuten, dass Gentechnik dahinter steckt.

  • Die Definition von gentechnisch manipulierten Lebensmitteln ist weit gefasst.
    Besteht, enthält, oder wurde ein Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen, Tieren oder auch Mikroorganismen hergestellt, gilt es als genmanipuliert. Gentechnisch veränderte Mikroorganismen werden kurz auch als GVO oder englisch als GMO abgekürzt.
  • Nicht alle solche Lebensmittel oder Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind kennzeichnungspflichtig.
  • Lebensmittel müssen nicht als genmanipuliert gekennzeichnet werden, wenn sie mit Hilfe von gentechnisch veränderter Mikroorganismen, also GVO, erzeugt werden. Dazu zählen beispielsweise Milch, Eier oder Fleisch von Tieren, deren Futter aus gentechnisch veränderten Pflanzen besteht. Die Futtermittel müssen dann zwar gekennzeichnet sein, nicht jedoch die Lebensmittel, die damit erzeugt werden.
  • Ebenfalls nicht kennzeichnungspflichtig sind Zusatzstoffe, die durch Verwendung von GVO hergestellt werden. Als Beispiel können Sie hier den bekannten Geschmacksverstärker Glutamat, der sich hinter verschiedenen E-Nummern verbirgt, oder den Farbstoff Riboflavin anführen.
  • Werden bestimmte Enzyme bei der Herstellung von Lebensmitteln verwendet, gibt es nicht einmal besondere Vorschriften zur Zulassung oder Kennzeichnung. Enzyme, wie sie etwa bei der Käseherstellung verwendet werden, müssen nicht deklariert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie mit Hilfe von GVO gewonnen werden oder nicht.
  • Kennzeichnungspflicht besteht dagegen bei Lebensmitteln, die direkt gentechnisch verändert sind. Das könnten beispielsweise Kartoffeln oder Tomaten sein.
  • Auch muss auf der Verpackung deutlich zu sehen sein, wenn ein Lebensmittel GVO enthält. Beispiele hierfür wären Bier, das mit gentechnisch veränderter Hefe gebraut wurde oder Joghurt, der gentechnische veränderte Bakterien enthält.
  • Ebenfalls kennzeichnungspflichtig sind Lebensmittel, wenn sie aus GVO hergestellt wurden. Kaufen Sie beispielsweise ein Rapsöl und der Raps wurde gentechnisch verändert, muss dies angegeben sein.

Potenziell Genmanipulierte Lebensmittel: Ein kleiner Überblick

Alle Lebensmittel aufzuführen, bei denen Gentechnik inzwischen eine Rolle spielt, würde den Rahmen sprengen. Deshalb haben wir einen kleinen Überblick zusammengestellt, welche Lebensmittel relativ häufig gentechnisch manipuliert sind.

  • Der Süßstoff Aspartam kann mithilfe von Gentechnik hergestellt werden.
  • Auch in Brühwürfeln kann sich Gentechnik verstecken. Hier sind der enthaltene Zucker und die pflanzlichen Fette potenzielle Kandidaten.
  • In Brötchen und anderen Backwaren sorgen Zusätze wie Ascorbinsäure oder Cystein dafür, dass die Backwaren schön aufgehen und nicht zusammenfallen. Beide Zutaten werden mithilfe von GVO hergestellt.
  • Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass Lebensmittel mit dem Geschmacksverstärker Glutamat Gentechnik enthalten. Dazu zählen beispielsweise die beliebten Kartoffelchips.
  • Da Tierfutter häufig genmanipuliert ist, das daraus entstehende Lebensmittel jedoch nicht gekennzeichnet werden muss, ist Fleisch und Wurst meist nicht frei von Gentechnik. Das gleiche gilt für Käse. Hier kommen relativ häufig GVO bei der Herstellung zum Einsatz.





18.9.2023: Gen-Bananen haben angeblich Code #84011:
Die Bananensorten und der PLU Code:
"dann ist #4011 die konventionelle gelbe Banane (Cavendish), #94011 eine ökologische Banane und #84011 eine genetisch veränderte"

https://banana-label-catalog.org/de/article/die-bananensorten-und-der-plu-code
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78462

Derzeit kennt man ca. 400 Bananensorten. Die Sorte, die man davon mit höchster Warscheinlichkeit im Supermarkt findet, ist die Cavendish. Um die vielen Früchte in den Supermärtken auseinander zu halten und das Produkt an der Kasse zu identifizieren, wurde 1990 der Price Look Up Code eingeführt. Mittlerweile gibt es mehr als 1300 PLU Codes in der Bandbreite zwischen 3000 bis 4999. Diese werden von der 'International Federation for Produce Standards' verwaltet, einer Organisation innerhalb der 'Produce Marketing Association'. Dieses System wurde weitestgehend Standard, obwohl die Nutzung auf Früchten und Gemüse für Hersteller und Supermärkte freiwillig ist.
 
Dieses Nummernsystem hat Händlern auch ein Möglichkeite gegeben, genetisch veränderte Lebensmittel (GMO - genetically modified organism) zu Kennzeichnen. D.h., die vier Zahlen des o.g. PLU Codes werden genutzt, um konventionell gewachsene Lebensmittel zu bezeichnen, während eine vorangestellte 8 genetisch verändertes GMO Lebensmittel ausweist. Der Präfix 9 identifiziert ökologisch erzeugtes Gemüse und Früchte. Wenn der Lebensmittelhänderl also das PLU System wie vorgeschlagen verwendet, dann ist #4011 die konventionelle gelbe Banane (Cavendish), #94011 eine ökologische Banane und #84011 eine genetisch veränderte.




EU 23.9.2023: Neuer Plan: Genfood soll man nicht mehr deklarieren müssen - Gleichstellung zwischen normalen und Genpflanzen
https://www.journal21.ch/artikel/gentechnische-revolution
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78872
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.09.2023 11:05]

Die neue Gentech-Regulierung
zu schön, um wahr zu sein?

"Die EU-Kommission mache einen mutigen Schritt
in die richtige Richtung"
"Im neuen Entwurf zur Nutzung moderner Gentech-Pflanzen werden alte Hürden abgebaut.
Pflanzen sollen aus dem seit 20 Jahren geltenden, strengen Regime für genetisch veränderte Pflanzen herausgenommen werden.
Sie sollen konventionell gezüchteten Pflanzen gleichgestellt werden."

Schliesslich kann die elitäre Politik bei all den Massnahmen die sie täglich zu beschliessen hat, nicht auch noch Rücksicht auf die naiv und belanglosen Wünsche der Bevölkerung nehmen.
Mit der neuen Regulierung wird deshalb beabsichtigt, dass moderne gentechnisch veränderte Pflanzen zukünftig nicht mehr das zeitraubende und kostenintensive Testverfahren über sich ergehen lassen müssen.
...und wenn der Pöbel dann doch keine Gentechnik will,
soll er halt Käfer fressen!





3.10.2023: Monsanto verbietet Gen-Food in der eigenen Kantine:
Gentechnisch veränderte Lebensmittel wurden in der eigenen Kantine des GM-Riesen Monsanto verboten.
https://www.iatp.org/news/gm-food-banned-at-monsanto-canteen
https://t.me/c/1292545312/49219

Die Manager, die für das Catering am britischen Hauptsitz des Unternehmens in High Wycombe, Bucks, verantwortlich sind, sagten:
Zitat:
"Sie hätten die Entscheidung als Reaktion auf die von unseren Kunden geäußerten Bedenken getroffen."
Sie erschaffen also gentechnisch veränderte Nahrung und bannen es aus ihren eigenen Kantinen, mit der Begründung, dass ihre Kunden Bedenken dazu geäussert haben, aber der normale Bürger wiederum soll diese denaturierte Nahrung dann trotzdem essen.


3.10.2023: Monsanto: Der weltführende Zulieferer von gentechnisch veränderter Nahrung - verbietet gentechnisch veränderte Nahrung in seiner Mitarbeiterkantine.
https://t.me/c/1292545312/49218



Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln nicht so beliebt
Vögel wollen keinen genveränderten Mais. Entweder schmeckt und/oder riecht der anders oder die Vögel können das Schild lesen.
https://t.me/impfen_nein_danke/185572

Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln
                  nicht so beliebt  
Gen-Mais am 28.10.2023: ist bei Vögeln nicht so beliebt [3]




22.3.2024: Genfood mit Soja-Steaks
Fake Steaks der neue Trend?
https://t.me/standpunktgequake/138132

Laut 20 Minuten scheinen die aus Soja gemachten "Feaks" bei den Testern durchaus anzukommen. Mindestens eine würde die Fake Steaks auch im Restaurant bestellen.

Schlussfolgerung
...und da Soja zum Grössten Teil bereits "gentechnisch" produziert wird ist es künftig wohl auch denkbar, dass man unter Einsatz von CRISPR Cas9, die fertigen Feaks ob aus Soja oder Rindfleisch, direkt an der Pflanze wachsen lässt, um noch Woker und Klimafreundlicher zu sein.





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Fotoquellen

[1] Text über kranke Kühe nach 3 Jahren Genfood:
http://www2.ohchr.org/english/bodies/cescr/docs/info-ngos/OAPF.pdf
html-Version: http://209.85.129.104/search?q=cache:YzxIhLfOx0QJ:www2.ohchr.org/english/bodies/cescr/docs/info-ngos/
OAPF.pdf+infertility+Genfood+have&hl=de&ct=clnk&cd=13&gl=ch

[2] Florianne Koechlin, Biologin gegen Genfood: http://www.woz.ch/artikel/2010/nr38/kultur_wissen/19804.html
[3] Genmanipulierte Lebensmittel verboten, GMO verboten: aus: Netzfrauen online; 6.8.2013;
http://netzfrauen.org/2013/08/06/kenia-verbietet-alle-genmanipulierte-lebensmittel/


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