Bio-Rohkost-Produkte und mehr - kommt per Post!
Regenbogenkreis ethisch einwandfreie
                            Produkte aus Latein-"Amerika"
Heilung und Vorbeugung durch Nahrung - Regenbogenkreis - Lübeck - Versand: ganz Europa
Rohköstlichkeiten
Regenwaldprodukte
Algen (Ausleitung) Energetisierung von Wasser
Bücher+DVDs (Kochen+Heilen)

Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück /
                retour / indietro / atrás / back
<<       >>  

Merkblatt: Fettleibigkeit - Fettsucht - Übergewicht (Teil 2)

Kein Frühstück - Blutgruppenernährung - und täglich etwas Gymnastik, Joga oder Krafttraining -- Heilung von Fettsucht (Fettleibigkeit) mit Farbentherapie: Blau, Blau-Violett und Blaugrün -- Schokolade macht nicht dick -- Metabolic Balance -- etwas Sport am Abend statt Bier -- 1 Stunde Sport pro Tag verändert die Gene -- Enzym Retinylaldehyd-Dehydrogenase 1 wird umgewandelt -- Fett verändert Gene und Stoffwechsel -- rote Teller und Tabletts bewirken weniger Esskonsum -- das Abnehmprogramm: Am Morgen nichts essen, mittags normal essen, am Abend nur Obst essen -- ETH-Zürich mit Abnehm-Chip -- Hypnose setzt imaginäres Magenband ein --  kein Frühstück, Zitronenwasser, Fruchtsäfte, Tomatensosse mit Olivenöl+Zitrone, Gemüsesuppen, keine Kartoffeln+Reis+Teigwaren+Brot -- mit Licht schlafen bewirkt GewichtsZUNAHME -- Apfelessig -- nur Tees und Bouillons+Gemüse+Salate -- Ingwer, Ingweröl -- Gartenkresse -- Meerrettich -- Lebensmittel, die lange sättigen, aber kaum Kalorien haben: Harzer Käse, Buttermilch, Salatgurke, 1 Liter Wasser trinken -- Tee, der den Stoffwechsel anregt: Grüntee -- Herbalife -- japanischer Grüntee Sencha (Fukamushi) -- Anden: Hercampuri-Enzian im Tee -- die Fettweg-Spritze -- Australien: Abnehm-Spritze ist tödlich -- Fluorid in der Kinderzahnpasta provoziert auch Fettsucht -- 3 Fettsüchtige gestorben -- Feigensaft -- Wasser trinken -- langes Sitzen vermeiden -- Getränk Zitrone+Knoblauch+Petersilie bringt Leber in Schwung -- Medikament Ozempic ist FAKE -- Schlafmangel beseitigen -- Salattage einschalten -- Abnehm-Spritze "Ozempic" ist hochgiftig mit dem Diabetes-Mittel "Semaglutid" --

Die Abnehm-Spritze "Ozempic" am
                  6.4.2024: Inhaltsstoff Semaglutid gegen Diabetes Typ
                  2
Die Abnehm-Spritze "Ozempic" am 6.4.2024: Inhaltsstoff Semaglutid gegen Diabetes Typ 2 [2]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook








Vorbeugung gegen vieles generell, auch bei Fettsucht: Kein Frühstück - Blutgruppenernährung - und täglich etwas Gymnastik, Joga oder Krafttraining

von Michael Palomino, 22.12.2014

Alles Amalgam muss raus (Quecksilber und andere Metalle zerstören die Nerven).

Übergewicht geht automatisch runter, wenn man auf das Frühstück verzichtet und bis zum Mittag bis 12 Uhr nur einen Tee oder Wasser zu sich nimmt. Der Magen ist schon am Morgen leer und wird dann die eigenen Fettreserven im Körper anzapfen. Ausserdem wird der Magen weniger Essen "verlangen". So gehen 2kg pro Woche runter, dauerhaft.

Mit der Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo werden die Organe, Drüsen und Körperfunktionen optimiert, so dass sich dann auch die Fettleibigkeit normalisieren sollte.

Ausserdem ist bei Personen in sitzenden Berufen eine Vorbeugung für den Rücken angebracht mit täglicher Gymnastik, Joga oder etwas Krafttraining 3x 5 Minuten täglich.


Und die Menschen sollten immer genug schlafen, damit die Zellen sich regenerieren können.



========

Heilung von Fettsucht (Fettleibigkeit) mit Farbentherapie: Blau, Blau-Violett und Blaugrün

Die Farben Blau, Blau-Violett und Blaugrün wurden von Farbenforscher Ghadiali mit grösstem Erfolg agewandt bei

Abszessen, Arterienverkalkung der Herzgegend und des Gehirns, Bartflechte, Blasenkatarrh, Blinddarmreizung, Blutandrang, Eiterungen, Fettsucht, Gelenkentzündung, Kopfschmerzen, Kropf, Nasenentzündung, Nervenentzündung, Ohrenleiden, Schnupfen, Warzen, Zahnschmerzen u.a.


aus: Prof. Lilli Eberhard: Heilkräfte der Farben. Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis; Drei-Eichen-Verlag, 10. Auflage, 2002; ISBN-10: 3-7699-0392-7; ISBN-13: 978-3-7699-0392-8, Kapitel 11: Farbenstrahlen und die Wirkung von Farbentherapie:
http://www.soziologie-etc.com/med/heilung-o-medi/Eberhard_heilkraefte-farben/Eberhard_heilkraefte-der-farben02-7-bis-12.html

========

Meldungen

n-tv online,
                Logo

26.3.2012: Schokolade regt den Stoffwechsel an und macht etwas schlanker

aus: n-tv online: Geringerer Body-Mass-Index Schokolade-Esser sind dünner; 26.3.2012;
http://www.n-tv.de/wissen/Schokolade-Esser-sind-duenner-article5858316.html

<Schlank dank Schokolade. Das Ergebnis einer US-Studie dürfte auf den ersten Blick viele Naschkatzen freuen. Doch kann Schokolade wirklich zu einer guten Figur verhelfen?

Naschen Dicke einfach nur zu wenig? Regelmäßige Schokoladen-Esser sind nach einer amerikanischen Studie etwas schlanker als jene, die selten zur Tafel greifen. Das Ergebnis der Forscher: "Erwachsene, die regelmäßig Schokolade essen, haben einen geringeren Body-Mass-Index (BMI) als die, die weniger oft zur Schokolade greifen." Der Effekt sei gering, aber doch zu sehen - und zu groß, als das dies Zufall sein könne. Der Stoffwechsel könnte dem Team zufolge eine Erklärung für das überraschende Ergebnis sein.

Für die im Fachblatt "Archives of Internal Medicine" veröffentlichte Studie hatten Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego mehr als 1000 Frauen und Männer untersucht. Keiner von ihnen hatte Diabetes, Herzerkrankungen oder andere größere gesundheitliche Probleme angegeben.

Stoffwechsel wird angeregt

"Zusammengefasst kann man sagen, dass regelmäßiger Schokoladenkonsum mit einem geringeren BMI verbunden ist", heißt es in der Studie. Möglicherweise liege das daran, dass Schokolade den Stoffwechsel anrege. Die Forscher konnten keine Unterschiede im sonstigen Verhalten der Teilnehmer feststellen, die den Gewichtsunterschied erklären.

Die Studie ist allerdings kein Freifahrtschein für Naschkatzen: Die schlankeren Teilnehmer aßen demnach zwar regelmäßig, aber in Maßen Schokolade. Außerdem gaben die Probanden selbst die Auskünfte zu ihrem Essverhalten - fraglich ist, ob alle Angaben korrekt waren.

Silke Restemeyer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn hat Zweifel an den Ergebnissen der Studie. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass man durch Schokolade abnehmen kann", sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. Sich Süßigkeiten komplett zu verkneifen sei aber auch falsch: "In Maßen ist das okay. Und wer sich alles verbietet, bekommt oft Heißhungerattacken."

Dunkle Schokolade ist "gute Schokolade"

Beatrice Golomb, Leiterin der kalifornischen Studie, sagte in einem Interview, dunkle Schokolade sei besonders gut für den Stoffwechsel. Diese gilt schon länger wegen des geringeren Zucker-Gehalts und den enthaltenen Flavonoiden als "gute Schokolade".

Restemeyer bestätigte, dass Flavonoide unter anderem gut für das Herz-Kreislauf-System und entzündungshemmend sind. "Solche positiven Inhaltsstoffe kann ich aber auch wunderbar über andere Lebensmittel aufnehmen", sagte die Ernährungswissenschaftlerin. So enthielten zum Beispiel Beeren, Nüsse und Weintrauben ebenfalls Flavonoide.

Das Team aus San Diego hatte 1018 Probanden untersucht, zwei Drittel von ihnen waren Männer. Das durchschnittliche Alter lag bei 57 Jahren. Die Wissenschaftler um Beatrice Golomb berechneten für 972 Teilnehmer den BMI - der Durchschnittswert lag bei 28. Im Durchschnitt aßen die Teilnehmer nach eigenen Angaben zweimal in der Woche Schokolade - sie trieben aber auch 3,6 Mal Sport.

Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht (kg) dividiert durch das Quadrat der Körpergröße (m2).

Quelle: n-tv.de, dpa>


========

Basler
                Zeitung online, Logo

1.4.2012: Metabolic Balance - eine Methode des deutschen Arztes Wolf Funfack zum Abnehmen mit 36 Blutwerten - und funktioniert

aus: Basler Zeitung online: Eine zweifelhafte Diät, aber ein grosses Geschäft; 1.4.2012;
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Eine-zweifelhafte-Diaet-aber-ein-grosses-Geschaeft/story/26012100

<Von Viviane Bühr

Tausende Schweizer nehmen mit Metabolic Balance ab. Fachleute kritisieren die Methode: das Prinzip sei aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar.

Metabolic Balance ist zurzeit im Trend. Tausende Schweizerinnen und Schweizer nehmen damit ab. Doch das Ernährungsprogramm ist unter Fachleuten umstritten, denn die Behauptung, es sei auf den persönlichen Stoffwechsel zugeschnitten, lässt sich wissenschaftlich nicht belegen.

Wer mit Metabolic Balance abnehmen will, muss sich zuerst einem Bluttest unterziehen. Dieser liefert 36 verschiedene Werte, beispielsweise zu Blutfetten, Hormonen sowie Verdauungsenzymen. Die Messwerte sollen Rückschluss auf eine Reihe von Lebensmitteln liefern, die den persönlichen Stoffwechsel «zurück in Balance» bringen, wie es heisst. Anhand der ermittelten Blutwerte und persönlicher Angaben erstellt das Metabolic-Balance-Computerprogramm eine massgeschneiderte Lebensmittelliste, die den Abnehmwilligen von speziellen Metabolic-Balance-Beratern in einem persönlichen Gespräch erläutert wird. Je nachdem werden andere Verhaltensweisen empfohlen. So muss der eine Kunde beispielsweise auf Broccoli verzichten, ein anderer dagegen auf Karotten. Zu trinken gibts viel Wasser. Später im Verlauf der Diät haben neben den zu Beginn verordneten auch wieder andere Lebensmittel Platz im Menüplan.

Entwickelt wurde das Programm vor zehn Jahren von dem deutschen Arzt Wolf Funfack. Er vergibt seit 2002 Lizenzen für sein Ernährungskonzept nach dem Franchising-Prinzip. Bereits machen Beraterinnen und Berater in über 33 Ländern mit. In der Schweiz haben sich laut Funfack bisher 50'000 Personen beraten lassen.

[Die Behauptung, Blutwerte seien zufällig erhöht oder würden falsch interpretiert]

Unnötige Untersuchungen

Schweizer Ernährungsfachleute ärgert an der Methode Metabolic Balance insbesondere der Bluttest. «Wenn jemand symptomfrei ist, bergen solche Messungen immer eine Gefahr» sagt Marc Donath, Endokrinologe am Universitätsspital Basel. «Ein Wert kann auch rein zufällig erhöht sein. Das kann eine ganze Reihe von Untersuchungen auslösen, die völlig unnötig sind.» Aus seiner Sicht ergibt einzig die Messung des Blutzuckers Sinn. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel könne auf Diabetes oder eine Vorstufe davon hinweisen und über die Ernährung gut reguliert werden.

Hinzu kommt eine weitere Kritik: Die Blutwerte könnten auch auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen. Das bereitet dem Zürcher Übergewichtsspezialisten Philippe Beissner Sorgen, der vor allem die Fachkenntnisse der Metabolic-Balance-Berater anzweifelt: «Wie soll ein medizinischer Laie ein komplexes Blutbild beurteilen?» Der Experte des Diabetes-Adipositas-Zentrum Zürich befürchtet, dass die Messwerte von den Metabolic-Balance-Beratern falsch interpretiert werden könnten.

Ausbildung im Eilverfahren

Die Angst vor Fehlinterpretationen durch wenig qualifizierte Berater scheint nicht unbegründet. Für die Zertifizierung müssen die Berater lediglich einen viertägigen Kurs absolvieren. Ein Bewerber ohne jegliche Vorkenntnisse im Gesundheitsbereich muss ganze 17 Tage die Schulbank drücken.

[Die "Fachleute" wissen nicht, wie man einen Stoffwechsel "harmonisiert"]

Nebst den Gefahren, die der Bluttest birgt, bleibt für Fachleute unklar, wie von den Werten auf die einzelnen Lebensmittel geschlossen wird, die den persönlichen Stoffwechsel «harmonisieren» sollen. Keiner der Werte weist beispielsweise auf eine spezifische Nahrungsmittelunverträglichkeit hin.

Was jedoch auffällt: Allen Ernährungsplänen liegt das gleiche Strickmuster zugrunde. Sie enthalten allesamt keine Fette oder Öle, keine Fertigprodukte oder Süsses und praktisch keine Kohlenhydrate wie Teigwaren, Reis, Kartoffeln oder Brot. Von den erlaubten Lebensmitteln dürfen nur kleine Mengen gegessen werden.

«Was Metabolic Balance in den ersten zwei Wochen vorschreibt, ist einfach ausgedrückt eine kohlenhydrat- und fettreduzierte Diät ohne Zucker», sagt Beatrice Conrad Frey, Präsidentin des Schweizerischen Verbands diplomierter Ernährungsberater/innen HF/FH (SVDE). Dass dies einen Effekt habe, ist nicht erstaunlich. «Natürlich nimmt man ab, wenn man die Energiezufuhr so drosselt.»

[Jojo-Effekt wird vermieden mit klaren Regeln zur Essenseinnahme nach der Diät]

Damit später das Körpergewicht nicht unkontrolliert in die Höhe schnellt, wenn die anderen Speisen wieder erlaubt sind, schreibt Metabolic Balance acht Grundregeln vor. So gibt es pro Tag nur drei Mahlzeiten. Dazwischen gelten fünfstündige Ernährungspausen, und nach 21 Uhr ist für den Verdauungstrakt Bettruhe.

Diesen Regeln kann Beatrice Conrad Frey durchaus etwas abgewinnen: «Mahlzeitenpausen sind sinnvoll. Doch fünf Stunden sind zu strikt – oft sind auch drei bis vier Stunden ausreichend.» Über eine weitere Vorschrift runzelt die Ernährungsberaterin aber dann doch die Stirn: Jede Mahlzeit muss bei dem Programm mit einem Bissen Eiweiss beginnen. Damit soll eine übermässige Insulin-Ausschüttung verhindert werden. Das Hormon bremst die Fettverbrennung. Conrad Frey winkt ab: «Im Magen wird der gesamte Nahrungsbrei zuerst vermischt, bevor er in den Darm und von dort ins Blut gelangt. Doch erst wenn der Zuckerspiegel im Blut ansteigt, wird Insulin ausgeschüttet.»

Viele geben auf

Ob Metabolic Balance beim Abnehmen wirklich hilft, haben Forscher des deutschen Hochrhein-Instituts für Rehabilitationsforschung untersucht. An der Studie, die vor einem Jahr in der Fachzeitschrift «Journal of Nutrition and Metabolism» publiziert wurde, nahmen 851 Abnehmwillige teil. Das Ergebnis war durchzogen: Zwei Drittel der Teilnehmer hatten nach einem Jahr fünf Prozent oder mehr ihres Körpergewichts verloren. Nur die Hälfte von ihnen hielt sich dabei allerdings an die fünfstündigen Ernährungspausen, und nur zwei Drittel an die Dreimahlzeitenregel. Fast die Hälfte aller Studienteilnehmer jedoch gab vorzeitig auf, meist mit der Begründung, das Programm sei nicht mit den Anforderungen in Beruf oder Familie vereinbar.

Die Autoren der Studie schreiben den Erfolg der Abnehmwilligen vor allem dem Eindruck einer massgeschneiderten Ernährung zu, der die Identifikation mit dem Programm erhöhe. Die persönliche Beratung verstärke diesen Effekt zusätzlich.

Einige Erfolge, keine Beweise

Das bringt Ernährungsfachleute hierzulande in ein Dilemma. Denn trotz der rätselhaften Listen – oder vielleicht gerade ihretwegen – haben zahlreiche übergewichtige Menschen mit dem Programm Pfunde verloren. Und am Ende zählt für den Hilfesuchenden vor allem dieser Erfolg. «Bei gewissen Personen führt Metabolic Balance durchaus zum Ziel, weshalb ich es niemandem vorenthalte», sagt der Stoffwechselspezialist Marc Donath. «Doch ich finde es unehrlich, wenn mit unbewiesenen Behauptungen Geld verdient wird.»

Als pseudowissenschaftlich sehen auch andere Fachleute die Methode. «Ein bisschen abstruse Fakten, medizinisch begründet und vermeintlich individuell zugeschnitten, ergeben ein lukratives Programm zum Abnehmen.» Das sei das Geheimnis des Programms, sagt der Ernährungspsychologe Robert Sempach. Problematisch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer findet er die rigiden Listen und Regeln: «Wer die Regeln nicht mehr einhalten kann, bekommt das Gefühl, versagt zu haben.»

Der Übergewichtsspezialist Philippe Beissner sieht in Metabolic Balance vor allem ein ausgeklügeltes Marketingsystem. «Eine medizinische Erklärung gibt es dafür nicht», sagt Beissner. «Ich weiss gar nicht, ob es legal ist, auf diese Weise Millionen zu verdienen.»

Der Zweck heiligt das Geschäft

Tatsächlich dürfte die Kasse von Wolf Funfack ordentlich klingeln. Pro Kunde verdient er laut einer Schweizer Metabolic-Balance-Anbieterin 110 Franken. Er empfiehlt seinen Beratern eine Mindestpauschale von 540 Franken. Darin enthalten sind drei Beratungsgespräche sowie die persönliche Lebensmittelliste mit Anleitung. Die 80 bis 200 Franken für den Bluttest muss der Kunde jedoch zusätzlich berappen.

Angesprochen auf die Kritik aus Fachkreisen verweist Wolf Funfack auf Lehrbücher der Ernährungsmedizin, welche Ernährungstherapien für verschiedene Krankheiten beschreiben. Was für Kranke gilt, trifft jedoch nicht für Gesunde zu. Bei gesunden Personen haben alle Lebensmittel in der Ernährung Platz, sofern sie gut vertragen werden, schreibt die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE).

[Ernährungsdisziplin mit Metabolic Balance bringt Gewichtsabnahme]

Heike Hänssler-Rott ist Metabolic-Balance-Beraterin in Zürich. Sie ist überzeugt, dass sich für die Kundinnen und Kunden die Ausgaben lohnen. «Wer nicht abgenommen hat, hat sich nicht an die Vorgaben gehalten», sagt die gelernte Krankenschwester. Damit hat sie nicht unrecht. Wissenschaftler, die verschiedene Ernährungsweisen zur Gewichtsabnahme verglichen haben, kommen nämlich zu einem einfachen Schluss: Erfolgreich beim Abnehmen ist nur, wer eine kalorienreduzierte Ernährung befolgt – wie diese genau aussieht, ist egal, solange sie ausgewogen ist.

Für die Ernährungsberaterin Beatrice Conrad Frey lautet deshalb die entscheidende Frage, die sich jeder Ratsuchende stellen muss: Welche Prinzipien einer gesunden Ernährung kann ich ein Leben lang einhalten?

(baz.ch/Newsnet)>

========

Basler
                Zeitung online, Logo

16.4.2012: <Wie dick macht Alkohol?> - lieber etwas Sport am Abend statt ein Feierabendbier

aus: Basler Zeitung online; 16.4.2012;
http://blog.bazonline.ch/outdoor/index.php/18405/wie-dick-macht-alkohol/

<Natascha Knecht am Montag den 16. April 2012

Ist Sport Mord? Welcher Sport macht am glücklichsten? Gibt es harmlose Drogen? Was ist schlimmer: Jeden Tag drei Zigaretten, oder einmal die Woche eine ganze Schachtel? Wie essgestört bin ich wirklich? Welchen Alkohol sollte ich trinken, wenn ich Diät mache? – Mit 44 Fragen dieser Art verlockte mich das Magazin «Neon» kürzlich am Kiosk, die April-Ausgabe zu kaufen. Und ich möchte den Kollegen in München ein Kompliment machen: Da ist mit «Wie gesund lebst Du?» eine überaus unterhaltsame und witzig geschriebene Titelgeschichte gelungen – auch wenn ich natürlich nicht mit allem ganz einverstanden bin. Das beginnt schon beim Editorial:

«Ein Body-Mass-Index von 19, Alkohol nur in Ausnahmefällen, Nichtraucher, durchtrainiert. Schon klar: So wird man hundert. Ausserdem tritt man auf dem Sexual-, Beziehungs- und Arbeitsmarkt als Supergewinner auf. Andererseits: Wer will wirklich was mit Menschen zu tun haben, die sich von Salat ernähren, ihre Freizeit mit Ausdauersport verbringen und Partys meiden – was sollten sie dort als konsequente Wassertrinker auch?»

Nun, mein BMI beträgt im Moment 19,8 (gemäss Swissmilk.ch). Ich verbringe zurzeit ca. 96,9 Prozent meiner Freizeit mit Ausdauersport – Skihochtouren, mein Lieblingstraining im Frühling, haben gerade Hochsaison. Und wenn ich in Zürich sein muss, jogge ich nach Feierabend auf den Uetliberg. Trotzdem fühle ich mich auf dem Sexual-, Beziehungs- und Arbeitsmarkt alles andere als Supergewinnerin. Okay, ich kann mich nicht beklagen, insbesondere was die ersten beiden Punkte anbelangt, aber ich beobachte Leute mit bedeutend höherem BMI, die kaum Sport treiben und trotzdem auf der ganzen Linie erfolgreicher sind. Sogar extrem viel erfolgreicher. Es gibt eben einfach Menschen, die auf der Sonnenseite geboren sind und abgrasen können, egal was sie tun. Und dann zu den Partys: Obschon ich eine leidenschaftliche Wassertrinkerin bin, werde ich immer wieder zu Festereien eingeladen, gehe aber tatsächlich sehr selten hin. Aber wenn, dann kann ich manchmal auch ganz inkonsequent über die Stränge schlagen. Aber grundsätzlich stimmt es schon: Ich geselle mich lieber zu Leuten, die ungesunden Konsum im Griff haben. Wir verbringen auch ohne Promille, Nikotin und Fettessen schöne Stunden, viel schönere sogar.

Jammern, aber nichts gegen die Form tun?

Einverstanden bin ich dagegen mit der Frage, welche die «Neon»-Autorin Annabel Dillig stellt: «Schon mal gemerkt, dass man Leute mit der Aussage schocken kann, keinen Sport zu treiben?» Ja genau! Damit schockiere selbst ich meine Sportsfreunde, wenn ich zugeben muss, dass ich eine Woche keine Zeit zum Trainieren hatte, weil mein Bürostuhl mal wieder mein siamesischer Zwilling war. Zeit für Sport finde man immer, finden sie. Ich sage: Stimmt nicht. Aber wenn jemand – anders als ich – von 9 bis 17 Uhr arbeitet, mir vorjammert, er/sie sei in den Wintermonaten aus der Form geraten, fühle sich unwohl, die Kleider würden kneifen und er/sie müsse unbedingt etwas unternehmen, bevor die Badi-Saison beginnt und dann nach Feierabend direkt in die Bar neben dem Büro steuert, dann hält sich mein Bedauern in Grenzen. Mein ganz persönliches Motto: Grundsätzlich kann jeder tun und lassen was er will, leben und Leben lassen, einfach damit bitte nicht andere belasten.

Yeah, ich mach was aus mir

Gefallen hat mir darum auch die Einleitung von «Neon» zum Thema «Abnehmen & Zunehmen, jeder den man fragt, hat fünf Kilo zu viel. Es ist fast unmöglich sich vom Schlankheitsdiktat zu befreien»: «Der Körper sendet eine Botschaft: Ich habe mich im Griff, ich mach was aus mir. Wir holen raus, was geht: mit Fitness, Schminke, Solarium, Styling, Heisswachs und diesen komischen Streifen, die die Zähne bleichen. Liebe Leute von «Du darfst»: Niemand will so bleiben, wie er ist. Vor allem die Dialektik aus Abnehmen und Zunehmen hält den westlichen Menschen im Griff. Jeder hat immer fünf Kilo zu viel. Fleissig wird gezählt: Kalorien, Punkte, Obst- und Gemüseportionen pro Tag. Verlorene Kilos. Neu eroberte Gürtellöcher (…)»

Auch ich wäre für den Sport waaaaahnsinnig gerne fünf Kilo leichter, denn die Klettersaison beginnt, und da ist jedes verlorene Gramm Körpergewicht gut und präventiv für die Verletzungsgefahr, insbesondere für die Finger. Ebenso fürs Joggen. Obschon ich wahrscheinlich nicht schlecht unterwegs bin, weiss ich: Je weniger auf den Rippen, desto schneller und weiter würde ich kommen. Aber fünf Kilo!? Dann hätte ich noch einen BMI von 18,2. Würde aussehen wie eine Bohnenstange, mein Sexual- und Beziehungs-Appeal würde womöglich sinken, ausser ich würde in Mode-Kreisen verkehren, aber dafür bin ich 20 Jahre zu alt. Nein, bitte nicht. Ich will halten, was ich habe. Lieber noch bescheiden dazu gewinnen (nicht an Pfunden). Wenns irgendwie geht.

Und Sie?

Alle 44 Fragen und Antworten von «Neon» gibts (hoffentlich) noch am Kiosk.>

========

20 minuten
                online, Logo

7.3.2012: Fettsucht: Schon 1 h Sport pro Tag verändert die Gene

aus: 20 minuten online: Keine Ausrede mehr: Auch wenig Sport hilft bei der Fettverbrennung; 7.3.2012;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Auch-wenig-Sport-hilft-bei-der-Fettverbrennung-14248682

<Wenig Sport bringt nichts? Von wegen! Nur eine Stunde Training bewirkt eine sofortige Veränderung der Gene und kurbelt auf diese Weise die Fettverbrennung an.

Gemeinsam mit anderen Forschern untersuchten Juleen Zierath und Romain Barrès vom Karolinska Institut in Stockholm epigenetische Veränderungen, die aus einem anstrengenden Training resultieren.

Für ihre Analysen entnahmen die Forscher – jeweils vor und nach einem einstündigen Training – Proben der Oberschenkelmuskulatur bei acht «untrainierten» Männern. Die Wissenschaftler konnten nachweisen, dass bestimmte Gene nach dem Training mehr Proteine produzierten, die am Fettstoffwechsel beteiligt sind.

Dass sich dieser Vorgang derart schnell vollzieht, überraschte die Wissenschaftler laut dem Wissenschaftsportal New Scientist. Sie gehen ausserdem davon aus, dass durch Koffein ein ähnlicher Effekt – auch ganz ohne Training – zu erzielen ist. Koffein sorgt für einen Anstieg des Kalium-Gehalts in den Zellen. Kaffee statt Training? So einfach ist das leider nicht: Die Koffein-Konzentration, die zu einem derartigen Effekt führt, wäre viel zu hoch und würde bei jedem Menschen zu schlimmen Vergiftungserscheinungen führen.

(rre)>


========

Spiegel
                online, Logo

20.4.2012: Fettsucht: Nicht jeder muss abnehmen

aus: Spiegel online: Diät-Ratgeber "Bauchfrei": Nicht jeder muss abnehmen; 20.4.2012;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,828811,00.html

<Von Susanne Schäfer

Obst und Gemüse: Bestandteil einer Diät - die nicht bei jedem zum gewünschten Ziel führt.

Viele Dicke leiden unter dem Druck, abnehmen zu müssen. Warum die Diät-Versuche oft gar nicht nötig sind und sogar Schaden anrichten können, erklärt ein Arzt in seinem neuen Buch "Bauchfrei". Vor allem Dünne sollten es lesen.

"Dein Traum kann in Erfüllung gehen", versprechen Illustrierte und Diätratgeber den Lesern jeden Frühling aufs Neue - "auch du kannst schlank werden, wenn du es nur genug willst". Immer neue Tricks und Wundermittel sollen aus jedem runden Körper einen Dünnen machen.

Der Allgemeinarzt Heinrich Everke dagegen verzichtet auf solche Versprechen. In seinem vor kurzem erschienenen Buch "Bauchfrei" konfrontiert er stattdessen die Leser mit der harten Realität: 90 Prozent aller Abnehmversuche scheitern, oft machen Diäten langfristig sogar dicker. Dass jemand übergewichtig ist, kann viele Ursachen haben - und nicht immer lassen diese sich einfach ausschalten.

Übergewicht sei zum Teil erblich bedingt, erklärt Everke: Gene steuern Hormone, die wiederum den Appetit beeinflussen. Viele Dicke spüren deshalb weniger deutlich, wann sie satt sind. Auch die Erziehung kann einen Einfluss auf das Gewicht haben. Wer als Kind zum Beispiel gelernt hat, den Teller leer zu essen, neigt womöglich auch als Erwachsener dazu, auch dann weiter zu essen, wenn er schon satt ist.

Da Übergewicht in den Industrieländern in den vergangenen Jahren so stark zugenommen hat, reichen diese Faktoren als Erklärung jedoch nicht aus - Dicksein könne ansteckend sein, schreibt der Autor und beruft sich dabei auf eine Langzeitstudie der Harvard Medical School. Wer an seinem Arbeitsplatz oder in der Familie ständig von Übergewichtigen umgeben ist, nimmt selbst leicht zu, ergab die Studie. Menschen passen ihr Verhalten in Bezug auf Ernährung und Bewegung offenbar ihrem Umfeld an.

Unterscheidung in vier Körper-Typen

Leider stützt Everke seine Argumentation immer wieder auf sehr alte Untersuchungen, die in den achtziger Jahren oder noch früher Aufsehen erregten. Hier wäre zumindest ein Verweis darauf, ob aktuellere Studien die Ergebnisse bestätigen oder widerlegen, unbedingt notwendig. Überhaupt würden genauere Angaben zu den Studien, auf die Everke sich beruft, das Buch glaubwürdiger machen. Da diese fehlen, ist der Leser dazu gezwungen, dem Arzt blind zu vertrauen.

Trotzdem erscheint Everkes Argumentation plausibel. Sein Fazit lautet: Vor allem die biologischen Faktoren lassen sich kaum beeinflussen. Nicht jeder kann abnehmen.

Der Autor teilt Menschen in vier Typen ein: Natürlich Dünne haben es besonders leicht - sie sind von ihren Erbanlagen her schlank und werden es bei normaler Ernährung auch bleiben. Als nicht-natürlich Dünne bezeichnet er Menschen, die eigentlich zum Dicksein geboren sind, sich aber schlank gehungert haben und mit eiserner Disziplin ihr Gewicht halten. Natürlich Dicke sind eben etwas runder als andere und können nur schwer abnehmen. Und nicht-natürlich Dicke müssten von ihren Erbanlagen her nicht übergewichtig sein, sondern haben sich durch falsche Ernährung und wenig Bewegung gemästet. Der letzte Typ komme immer häufiger vor, schreibt Everke und bezieht sich auf die Adipositas-Epidemie in den reichen Ländern. Die Gemästeten hätten gute Chancen, durch eine Veränderung ihrer Lebensweise abzunehmen.

Eine zynische Botschaft?

Anhand von Checklisten können die Leser herausfinden, ob sie zu den nicht-natürlich Dicken gehören und deshalb dringend abspecken sollten - oder ob sie sich als natürlich Dicke einfach mit ihrem runden Körper anfreunden müssen.

Vor allem an die letzteren richtet sich das Buch - und an Dünne, die so denken, wie Everke selbst es als junger Arzt noch tat. Patienten, die auch nach langer Zeit mit reduziertem Essen nicht abnahmen, "hielt ich für willensschwach oder, schlimmer noch, für Lügner, die heimlich aßen und es nur nicht zugeben wollten". Erst später erkannte er, "dass die Natur beim Menschen mehr als eine Körperform erlaubt". Das soll die natürlich Dicken entspannen, und es ist zugleich eine Botschaft an die Dünnen: Seid nicht so arrogant, ihr habt einfach nur Glück gehabt!

Schade nur, dass der Verlag nicht so mutig war, mehr als eine Körperform zu erlauben. Denn wenn der Leser das Buch zuschlägt, sieht er auf dem Cover nicht nur den Titel "Bauchfrei", obwohl er gerade knapp 200 Seiten darüber gelesen hat, dass ein bisschen Bauch schon in Ordnung sei. Nein, er sieht auch noch den nackten, perfekt schlanken Bauch einer Frau. So wirkt Everkes Botschaft zynisch: Entspannt euch, liebe Leser - so werdet ihr niemals aussehen.

Heinrich Everke "Bauchfrei" Die besten Wege aus der Diät-Falle - warum nicht jeder abnehmen muss.; Nardelli Verlag; 2012; 19,95 Euro>

========

Der Standard
              online, Logo

7.5.2012: <Kampf gegen Adipositas: "Böses" weißes Fett lässt sich in "gutes" braunes Fett umwandeln>

aus: Der Standard online; 7.5.2012;
http://derstandard.at/1334797230491/Kampf-gegen-Adipositas-Boeses-weisses-Fett-laesst-sich-in-gutes-braunes-Fett-umwandeln

Neuer Mechanismus entdeckt: Enzym aus Vitamin A-Stoffwechsel steuert Körperfett-Energiehaushalt

Wien/Boston - Der Kampf gegen Übergewicht und Adipositas ist nach wie vor eine der größten medizinischen und gesundheitspolitischen Herausforderungen in den Industrie- und Schwellenländern. Bisher gibt es kaum medikamentöse Therapien. Einen Mechanismus, über den man offenbar wirksam eingreifen könnte, hat jetzt ein Wissenschafterteam mit Florian Kiefer, ursprünglich aus Wien stammend, jetzt tätig an der Harvard Medical School in Boston (USA), entdeckt: Ein Enzym des Vitamin A-Stoffwechsels steuert offenbar den Energiehaushalt im weißen Körperfett.

"'Böses' weißes Fett speichert Energie. 'Gutes' braunes Fettgewebe hingegen verbrennt Energie durch Wärmeproduktion. Doch der erwachsene Mensch hat kaum mehr braunes Fett. Es wird von Babys zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur benötigt. Übergewichtige und Adipöse haben vor allem weißes Fett", erklärte der Wissenschafter von der Abteilung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen am Brigham and Women's Hospital in Boston.

Weißes Fett wird braun

Der Clou an der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit, so Kiefer, der ehemals an der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der MedUni Wien arbeitete: "Wir haben einen Weg gefunden, weißes Fett zu 'bräunen'. Das heißt, dass es die Charakteristika von braunem Fett mit Energieverbrennung annimmt." Die Studie wurde von der Fachzeitschrift "Nature Medicine" online veröffentlicht.

Im Speziellen konnten die Wissenschafter das Enzym Retinylaldehyd-Dehydrogenase 1 als einen entscheidenden Faktor für Adipositas identifizieren. Von dem Enzym gibt es drei Isoformen, die den Vitamin A-Stoffwechsel im Organismus regulieren. Der Experte: "Retinaldehyd-Dehydrogenase 1 wird vor allem in viszeralem Fett (Bauchfett, Anm.) gebildet und ist bei Adipösen deutlich erhöht. Schaltet man bei Mäusen das Gen für diese Isoform aus, kann man sie mit hochkalorischem Futter ernähren, sie werden nicht dick." Ohne das Enzym häuft sich in den Zellen die Vitamin A-Vorstufe Retinylaldehyd an. Das wiederum aktiviert das Protein Ucp1 (uncoupling protein-1), worauf der Stoffwechsel der Fettzellen von Energiespeicherung auf Energieverbrennung umstellt, folglich im Organismus Energie in Form von Wärmeproduktion verbraucht wird.

Erfolgreicher Test für therapeutischen Ansatz

Kiefer: "Wir konnten mittlerweile zeigen, dass das auch bei menschlichen Fettzellen funktioniert." Mehr noch, an adipösen Mäusen ließ sich sogar schon ein möglicher therapeutischer Ansatz erfolgreich erproben. Der Wissenschafter: "Wenn man den adipösen Mäusen ein sogenanntes Antisense Oligonukleotid gegen Retinylaldehyd-Dehydrogenase 1a1 injiziert, welches die Produktion des Enzyms ausschließlich im Fett blockiert, kann man eine weitere Gewichtszunahme stoppen."

Was die Sache zusätzlich zukunftsträchtig erscheinen lässt: Mäuse ohne das Enzym sind sonst "pumperlgesund". Kiefer: "Das liegt daran, dass es drei Formen des Enzyms gibt. Wir hemmen nur eine davon. Ohne Vitamin A würden die Mäuse noch im Uterus sterben, aber die beiden anderen Formen des Enzyms können das offenbar kompensieren. Übrigens, wir Menschen könnten ohne Vitamin A nicht leben." Aber die fettselektive Blockade einer der Enzym-Formen würde offenbar nur auf den Energiestoffwechsel eine Auswirkung haben. (APA/red, derstandard.at, 12.5.2012)

Abstract
Nature Medicine: Retinaldehyde dehydrogenase 1 regulates a thermogenic program in white adipose tissue>

========

Spiegel online, Logo

5.5.2013: Fette Ernährung beeinflusst Stoffwechsel, Gene und auch den Tag-Nacht-Rhythmus

aus: Spiegel online: Ernährung: So schraubt Fett am ganzen Körper, 5.5.2013;
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/wie-sich-fett-auf-den-stoffwechsel-und-die-gene-auswirkt-a-897441.html

<Von Ansgar Mertin

Fett zaubert nicht nur Polster auf die Hüften, es verändert auch Gene und Stoffwechsel. Forscher haben jetzt im Detail beobachtet, wie sich eine fettreiche Ernährung auf den Körper auswirkt. Demnach erhöht der Energieträger nicht nur Blutdruck und Hunger, sondern schraubt auch am Tag-Nacht-Rhythmus.

Die einen halten Kohlenhydrate für Gift, die anderen dagegen das Fett. Vor allem gesättigte Fettsäuren gelten als klarer Risikofaktor für Gefäßerkrankungen. Seit einigen Jahren allerdings zweifeln in erster Linie amerikanische Ernährungsforscher an der schädlichen Wirkung der Fette. Eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam könnte das bald wieder ändern.

Für die gerade im Abschluss befindliche Nugat-Studie (Nutrigenomics Analysis in Twins) verglichen die Forscher, wie der Körper von 46 Zwillingspaaren auf eine unterschiedlich fettreiche Ernährung reagiert. Dazu mussten sich die 92 schlanken, gesunden Studienteilnehmer zunächst sechs Wochen lang kohlenhydratreich und fettarm (nur 30 Prozent der aufgenommenen Kilokalorien stammten aus Fett) ernähren. Dann wurden sie für sechs Wochen auf eine Nahrung umgestellt, bei der der Brennwert zu 45 Prozent aus Fett stammte.

Die ganze Zeit achteten die Wissenschaftler streng darauf, dass die täglich aufgenommene Kalorienzahl absolut gleich blieb, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Außerdem beobachteten sie im Detail, wie sich der Stoffwechsel mit einer fettreichen Ernährung umstellte und das Fett die Aktivität der Gene beeinflusste - die Epigenetik. Das Ergebnis war deutlich: "Wir waren selber überrascht, wie schnell und wie stark sich der Ernährungswechsel auswirkt", sagt Andreas Pfeiffer, Endokrinologe im DIfE und an der Charité. "Zwar nahmen die Probanden erwartungsgemäß nicht zu. Aber schon innerhalb einer knappen Woche stellte sich die Epigenetik deutlich um."

Entzündung des Gewebes durch Fett

[Erhöhter Cholesterinspiegel]

Gerade große Mengen gesättigter Fettsäuren führen laut den Daten zu einem deutlichen Anstieg des Cholesterinspiegels, der eine wesentliche Rolle bei der Entstehung vieler Herz-Kreislauf-Krankheiten spielt. Dabei reagierten die Zwillinge mit einer nahezu identischen Änderung des "guten" HDL-Cholesterins, das die Adern schützen soll. Dagegen stieg das "schlechte" LDL, das zu Gefäßveränderungen führt, selbst bei eineiigen Zwillingen sehr unterschiedlich an.

[Das Fettgewebe beginnt sich zu entzünden - Anstig der "inflammatorischen Zytokin-Eiweisse" - Risiko von Infarkt und Schlaganfall steigt]

"Noch viel gefährlicher als der erhöhte Cholesterinspiegel ist aber: Das Fettgewebe beginnt sich zu entzünden", warnt Studienleiter Pfeiffer. So konnten die Forscher beobachten, dass die inflammatorischen Zytokine - spezielle Eiweiße, die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielen - stark anstiegen. "Das kann vom metabolischen Syndrom bis hin zu Infarkt und Schlaganfall führen", sagt Pfeiffer.

Außerdem zeigte die Nugat-Studie einen Zusammenhang zwischen Ernährung und dem Schlafrhythmus, der nicht nur vom Schlafhormon Melatonin abhängt. "Wir sehen, dass acht zentrale 'Clockgene' rund zehn Prozent des menschlichen Genoms steuern", erläutert Pfeiffer. "Und damit regeln sie den Biorhythmus."

Individuelle Ernährungsratschläge sind das Ziel - [Dauerhunger, weil Fett das Sättigungshormon Leptin blockiert]

Diese Ergebnisse bestätigen erstmals Hinweise von Joseph T. Bass, der die Wirkung einer sehr fettreichen Ernährung auf die innere Uhr von Mäusen untersucht hatte. Der Chicagoer Endokrinologe konnte 2007 zeigen, dass die Tiere bei einer fettreichen Ernährung ständig Hunger hatten - auch in Zeiten, in denen die Mäuse normalerweise nichts fressen. Denn neben einer ganzen Reihe genetischer Veränderungen hindert das Fett den Körper an der Synthese des wichtigen Sättigungshormons Leptin.

[4 Gene verändert - und Leberfett - und erhöhter Blutdruck]

Laut der Nugat-Studie verändern sich durch die fettreiche Ernährung besonders vier Gene, die den Fettstoffwechsel und Entzündungsreaktionen regeln. Hinzu kommt, dass das Leberfett selbst bei schlanken jungen Menschen ansteigt, was langfristig zu Diabetes und Leberkrebs führen kann. Da zudem das Angiotensin Converting Enzyme (ACE) ansteigt, erhöht sich auch noch der Blutdruck - eine äußerst brisante Mischung.

Insgesamt überwachten die Forscher bei den Zwillingen 22.000 Gene, seit zwei Jahren sind sie schon mit der Auswertung beschäftigt. Um die gewaltigen Datenmengen zu bewältigen, hat Pfeiffer eine Bioinformatikerin eingestellt. "Es mussten völlig neue statistische Verfahren entwickelt werden, die zu einer Reihe verschiedener Veröffentlichungen führen werden", sagt der Potsdamer. "Das Ziel ist, Menschen zuverlässige individuelle Ernährungsratschläge zu geben.">

========

n-tv online, Logo

26.6.2013: <Gut zum Abnehmen: Rote Teller bremsen den Hunger>

aus: n-tv online; 26.6.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Rote-Teller-bremsen-den-Hunger-article10889061.html

<Forscher haben den Einfluss der Farbe und Form von Geschirr und Besteck auf das menschliche Essverhalten untersucht und sind dabei zu ganz erstaunlichen Erkenntnissen gekommen: Essen schmeckt salziger, wenn es mit einem Messer aufgespießt und gegessen wird - und rote Teller und Tabletts helfen beim Abnehmen.

Rote Teller sind als Hilfsmittel zum Abnehmen geeignet, sollten aber auf keinen Fall Patienten mit Unterernährung vorgesetzt werden. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Universität Oxford in einer in der Fachzeitschrift "Flavour" veröffentlichten Studie. Die Forscher gehen darin der Frage nach, welchen Einfluss Material, Größe und Farbe von Geschirr und Besteck auf das Essverhalten haben können und führten dazu Experimente mit dutzenden Teilnehmern durch.

"Das Essen ist eine Erfahrung, die viele Sinne anspricht, unter anderem den Geschmack, wie sich das Essen in unserem Mund anfühlt, das Aroma und die Augen", schreiben die Autoren. "Schon bevor wir Essen in unseren Mund nehmen, hat sich unser Gehirn eine Meinung dazu gebildet, die unseren Gesamteindruck beeinflusst."

So fanden die Forscher heraus, dass Essen salziger schmeckt, wenn es auf ein Messer aufgespießt und dann gegessen und nicht mit Gabel, Löffel oder Zahnstocher verspeist wurde. Es erscheint zudem "teurer", wenn es mit einem leichten Plastiklöffel gegessen wurde.

Besser keine roten Tabletts in Krankenhäusern

Auf dem Holzweg sind britische Krankenhäuser der Studie zufolge, wenn sie Patienten mit Unterernährung das Essen auf roten Tabletts servieren. Die Maßnahme soll es eigentlich den Krankenschwestern erleichtern, zu wissen, wer beim Essen Hilfe benötigt. Bei den Versuchen der Wissenschaftler zeigte sich aber, dass von rotem Geschirr weniger gegessen wird. Rot sei anscheinend "die schlechteste Farbe für ein Tablett", wenn die Menschen eigentlich mehr essen sollten. Dagegen könnte Rot genutzt werden, wenn Menschen abnehmen sollten.

Forscher befassen sich schon seit geraumer Zeit mit der Frage, wie die Farbe von Besteck und Geschirr unseren Appetit beeinflusst. Im Januar fanden Wissenschaftler heraus, dass heiße Schokolade am besten aus orangefarbenen Bechern schmeckt. Probanden bekamen denselben Kakao in verschiedenfarbigen Bechern vorgesetzt - die Testpersonen gaben aber Unterschiede im Geschmack zu Protokoll.

Quelle: n-tv.de , AFP>

========

Spiegel online, Logo

24.10.2013: Von 230 kg auf 80 kg - ein Lob, ein Umschalten, und Marathons laufen - und 5 mal die Garderobe auswechseln

aus: Spiegel online: Vom 230-Kilo-Koloss zum Marathon:
"Magen verkleinern lassen, ist totaler Quatsch"; 24.10.2013;
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/abnehmen-vom-230-kilo-schwergewicht-zum-marathonlaeufer-a-929707.html

<ZUR PERSON
Thomas Stephan, Jahrgang 68, stammt aus Frankfurt und ist im sozialen Bereich tätig. 2010 wog er noch 230 Kilogramm, heute trägt er Kleidergröße S/M . Am Sonntag startet er zum dritten Mal beim Frankfurt-Marathon. Sein Traum ist es, einmal beim Ironman Frankfurt über den Römer zu laufen.

Er wog 230 Kilogramm, speckte 150 davon ab - und ist jetzt drahtiger Marathonläufer: Thomas Stephan beschloss, dem Leben als Schwergewicht ein Ende zu machen. Im Interview mit achim-achilles.de erklärt er, was ihn dazu brachte und wie das fast Unmögliche gelang.

SPIEGEL ONLINE: Herr Stephan, wenn Sie in den Spiegel sehen, erkennen Sie sich selbst wieder?

Stephan: Wenn ich frühere Bilder von mir sehe, frage ich mich oft: Wer ist das da drauf? Was hat dieser Mann gedacht? Auf diesen Bildern komme ich mir sehr fremd vor. Gleichzeitig kann ich immer noch gut nachempfinden, wie es dicken Menschen geht. Man wird blöd angeschaut, weil man die Treppe nicht hochkommt. Die Leute denken oft, man sei dumm oder habe keine Disziplin. Früher bin ich anderen Menschen aus dem Weg gegangen. Jetzt bin ich sehr viel selbstbewusster.

SPIEGEL ONLINE: Sie waren 42 Jahre alt und brachten 230 Kilogramm auf die Waage. Dann beschlossen Sie, etwas dagegen zu unternehmen. Das war im Februar 2010. Was gab den Ausschlag?

Stephan: Meine Familie und Freunde haben sich natürlich schon sehr lange Sorgen gemacht. Ständig bekam ich zu hören, ich solle etwas gegen das Übergewicht tun. Aber so funktioniert das nicht. Das erzeugt nur Gegendruck, auch wenn es gut gemeint ist. Dann lernte ich eine Frau kennen, die zu mir sagte: "Für mich musst du nicht abnehmen." Dabei berührte sie mich an Brust und Bauch - Körperstellen, für die ich mich schämte.

SPIEGEL ONLINE: Dieser Satz hat alles ins Rollen gebracht? Wie sind Sie dann vorgegangen?

Stephan: Das klingt verrückt, aber ich musste gar nicht viel machen. Mein Prinzip war immer: Ich esse nur aus Lust und höre auf, wenn ich satt bin. Das mache ich auch heute so. Ich habe keinen Arzt befragt oder mir einen Ernährungsplan erstellt. Aber ich habe angefangen, viel bewusster zu essen. Auch heute esse ich vor allem regionale und saisonale Produkte.

SPIEGEL ONLINE: Und dann haben Sie in weniger als zwei Jahren 150 Kilo abgenommen. So einfach ging das?

Stephan: Viele dicke Menschen, die abnehmen wollen, lassen sich den Magen verkleinern. Ich halte das für totalen Quatsch. Mittags habe ich ganz normal gegessen, abends oft nur Obst. Nach zwei, drei Monaten hatte sich mein Magen von alleine verkleinert und ich konnte gar nicht mehr so viel essen. Früher habe ich aus Frust gegessen, heute aus Lust.

SPIEGEL ONLINE: Sie haben sehr viel abgenommen. Sie müssen ja Unmengen an neuer Kleidung gebraucht haben.

Stephan: Ja. Das war richtig teuer. Ich habe bestimmt fünf Mal meine komplette Garderobe ausgewechselt. Zu meinen besten Zeiten trug ich 8XL. Das ist das Größte, was man im Laden kaufen kann. Heute wiege ich ungefähr 80 Kilo und trage Kleidergröße S/M.

SPIEGEL ONLINE: Haben Sie parallel dazu Sport getrieben?

Stephan: Ich war so dick, dass es unmöglich war, joggen zu gehen. Ich konnte nicht mal walken. Selbst in den ersten Stock bin ich mit dem Aufzug gefahren. Aber nachdem ich einen Großteil abgenommen habe, begann ich mit dem Laufen. So wie viele mit dem Lauftraining beginnen: 200 Meter laufen, 200 Meter gehen, 300 Meter laufen, 300 Meter gehen, 400 Meter laufen, 400 Meter gehen und so weiter.

SPIEGEL ONLINE: Und haben sich dann gleich für den Frankfurt-Marathon angemeldet, der drei Monate später stattfand.

Stephan: Ich brauchte ein Ziel. Nur wer das Unmögliche will, wird das Potential des Möglichen ausschöpfen. Mir war aber klar, dass ich keinen ganzen Marathon überstehen werde. Darum hatte ich schon vor dem Start beschlossen, nach Kilometer 25 auszusteigen.

SPIEGEL ONLINE: Wie erging es Ihnen während des Rennens?

Stephan: Es war schlimm. Nach acht Kilometern hatte ich Schmerzen im Knie. Nach 20 habe ich geheult. Ich stand auf einer Brücke, völlig fertig. Die Leute feuerten mich an, Läufer hielten an, um mich zu fragen, ob es mir gut geht. Eine Kapelle spielte: "Über diese Brücke musst du gehen, 700 Meter überstehen." Und irgendwie hab ich es bis zu Kilometer 25 geschafft.

SPIEGEL ONLINE: Ein Jahr später sind Sie den ganzen Marathon gelaufen.

Stephan: Das war das größte und wichtigste Erlebnis in meinem Leben. Auch hier hatte ich schon nach zehn Kilometern Schmerzen, Folgen einer Operation. Aber das war alles Kopfsache. Diesen Moment, als ich in die Festhalle hineinkam und ins Ziel einlief, werde ich nie vergessen. Man kann es mit einer Hochzeit vergleichen.

SPIEGEL ONLINE: Wie hat ihr Umfeld auf Ihren neuen Körper reagiert?

Stephan: Die meisten fanden das gut. Alte Freunde aus meiner Heimatstadt, die ich lange nicht gesehen hatte, haben mich zum Teil nicht erkannt. Die haben mich gegrüßt wie einen Fremden. Hinter meinem Rücken war das Gerede groß. Da wurde gerätselt, wie viel ich abgenommen hatte und wild spekuliert, wie ich das hinbekommen habe. Man hätte mich auch einfach direkt fragen können.

SPIEGEL ONLINE: Scheint, als ob Dicksein immer noch ein Tabuthema und mit vielen Klischees behaftet ist. Werden Sie denn in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen?

Stephan: Man hat es schon leichter, wenn man gut ausschaut. Ich habe auch noch einiges aufzuholen. Einmal bin ich auf dem Weg ins Fitnessstudio mit meiner engen Lauftight durch eine Straße gelaufen, in der immer viele Schwule unterwegs sind. Da gab es ein riesen Gejohle. Das ist schon lustig. Wobei mir Pfiffe von Frauen lieber wären.

Das Interview führte Julia Schweinberger.>

========

Deutsche Wirtschaftsnachrichten
                          online, Logo

ETH Zürich 30.12.2013: Der Abnehm-Chip: <Implantat statt Diät: Forscher erfinden Abnehm-Kapsel> - Messung des Blutfettwerts - Botenstoff der Sättigung ans Gehirn

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 30.12.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/30/implantat-statt-diaet-forscher-erfinden-abnehm-kapsel/

<Forscher der ETH Zürich haben ein Implantat entwickelt, dass die Blutfettwerte überwacht. Wenn das Essen zu üppig war, aktiviert der Chip einen Botenstoff. Dem Hirn wird Sättigung signalisiert. Dicke Mäuse haben in Versuchen bereits ordentlich abgespeckt.

Die Menschheit wird immer dicker, nicht nur in den Industrienationen. Diäten fordern Willenskraft. Die hebeln Schweizer Forscher nun aus. Sie wollen mit einem Implantat das Sättigungsgefühl der Übergewichtigen anregen.

Dazu konstruierten die Biotechnologen der ETH Zürich aus menschlichen Komponenten einen genetischen Regelkreis. Die im Implantat enthaltenen menschlichen Gen-Komponenten bringen verschiedene Proteine und Reaktionsschritte der Nahrungsverarbeitung hervor.

Einerseits überwachen sie konstant die Werte von den Blutfettwerten, andererseits bildet das Genkonstrukt bei übermäßig hohen Blutfettwerten einen Botenstoff. Dieser vermittelt dem Körper das Signal „satt“.

Das Ganze brachten die Forscher in menschliche Zellen und dann in winzige Kapseln ein. Diese implantierten sie gemästeten, übergewichtigen Mäusen. Sofort nach dem Eingriff hörten die Mäuse auf zu essen, weil sich das Warnsystem einschaltete.

Das Implantat ist aber keine Diät. Die Mäuse erhielten weiterhin das gleiche kalorienreich Essen wie zuvor, aßen allerdings davon nur so viel wie nötig.

Für übergewichtige Menschen ist der Chip in absehbarer Zeit allerdings noch keine Option.>

========

20
                                              minuten online, Logo

7.11.2014: <Per Hypnose eingesetzt: Abnehmen – dank imaginärem Magenband>

aus: 20 minuten online; 7.11.2014;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29922882

<Nach einer Magenband-OP purzeln bei Übergewichtigen die Pfunde. Hypnosetherapeutin Caroline Vuille setzt Patienten «virtuelle Magenbänder» ein – angeblich mit Erfolg.

Eine «falsche Operation, um abzunehmen»? Mit dieser Schlagzeile sorgte die Zeitung «Le Matin» am Donnerstag für Aufsehen. Und tatsächlich: In der Genfer Privatklinik Efficium bietet Ernährungsberaterin und Hypnosetherapeutin Caroline Vuille eine neue Behandlungsmethode für übergewichtige Patienten an. «Anneau gastrique virtuel» heisst eines ihrer Therapieangebote – «virtuelles Magenband».

Wie soll das gehen? Und geht das überhaupt? «Ja», sagt Vuille zu 20 Minuten. Sie erzählt: «Das ist eine ganz neue Methode, mit der ich erst in diesem Jahr angefangen habe. Sehr revolutionär.» Laut der Hypnotiseurin sprechen rund 80 Prozent der Patienten auf die Behandlung an – und verlieren bis zu drei Kilogramm pro Monat.

Langsame Vorbereitung auf die «Operation»

Vier Sitzungen brauche es dafür, im Abstand von drei Wochen, sagt Vuille. Die Patienten würden in Hypnose versetzt: «Wir arbeiten an der Motivation, abnehmen zu wollen. Das ist zentral», so die Therapeutin. Nach und nach geht es weiter: «In weiteren Sitzungen re-kalibrieren wir das Hungergefühl.»

In der vierten Sitzung dann findet die eigentliche «virtuelle Operation» statt – auf einem echten OP-Tisch, mit Spitalgeruch, umgehen von medizinischen Geräten. Ganz so, als werde wirklich ein Magenband eingesetzt. «Natürlich wird kein echtes Magenband eingesetzt», sagt Vuille, «aber die Hypnose wirkt. Der Appetit wird vermindert.»

Patienten seien zufrieden

Vuille sagt, sie habe bei 15 Patienten ein virtuelles Magenband eingesetzt, 12 weitere seien derzeit in Behandlung. Sie ist von der Methode überzeugt: «Natürlich ist es nicht wie bei einer OP: Wenn jemand trotzdem zu viel isst, passiert nichts. Aber», so die Hypnotiseurin, «die Behandlung hat konkrete Auswirkungen auf die Physis: Weil der Appetit abnimmt, schrumpft auch der Magen.» So könne – in Kombination mit einer Ernährungsberatung – mit langfristigen Erfolgen gerechnet werden.

Die Zusatzversicherungen einiger Krankenkassen bezahlten sogar für die Therapie, sagt Vuille. Nicht für die Hypnose – die gehört nicht zu den kassenpflichtigen Leistungen –, sondern weil es sich um eine Ernährungstherapie für stark Übergewichtige Patienten handelt.

(gbr)>

=====

Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

TRICKS GEGEN ÜBERGEWICHT: Kein Frühstück, nur Sossen, Gemüsesuppen ohne Kartoffeln, ohne Reis, ohne Teigwaren und ohne Brot

Erfahrung von Michael Palomino, 24.3.2016;

Trick 1: Kein Frühstück einnehmen, nur Zitronenwasser und frisch gepressten Fruchtsaft. Man kann auch gar nichts einnehmen. Wenn der Magen schon 8 Stunden ohne Nahrung war, baut er am Vormittag dann wirklich Fettreserven ab. Dann wird das Fett noch schneller abgebaut. Nur Mittagessen und Abendbrot einnehmen, mineralienreich.

Plus:
Trick 2 (vor allem im Sommer möglich): Nur die Sosse essen, aber keine Kartoffeln, kein Reis, kein Brot. Die Sosse sollte Olivenöl und Zitrone enthalten. Zum Beispiel Tomatensosse mit Olivenöl und Zitrone.

Plus:
Trick 3: Gemüsesuppen ohne Kartoffeln, ohne Reis, ohne Teigwaren und ohne Brot.

Magenband und Magenoperationen braucht es NICHT.

========

Sputnik-Ticker online, Logo

25.5.2018: Übergewichtige überleben chirurgische Eingriffe besser als Normalgewichtige:
Forscher nennen überraschenden Vorteil von Übergewicht
https://de.sputniknews.com/panorama/20180525320873662-forscher-uebergewicht-vorteile-studie/

<Übergewichtige Patienten haben doppelt so hohe Überlebenschancen, wie andere Patienten, die wegen einer Infektion in ein Krankenhaus müssen. Dies haben dänische Wissenschaftler von der Universität Aarhus herausgefunden, wie die britische Zeitung „The Independent“ schreibt.

Die Forscher analysierten demnach Gesundheitsdaten von mehr als 18.000 dänischen Patienten, die für operative medizinische oder chirurgische Eingriffe von 2011 bis 2015 in ein Krankenhaus gebracht wurden. Die Ergebnisse der Studie wurden auf einer Tagung des Fachkongresses ECO (European Congress on Obesity) in Wien präsentiert.

Nach der Untersuchung von Todesfällen innerhalb von 90 Tagen nach der Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus stellten die Wissenschaftler fest, dass die Sterberate bei Personen mit Übergewicht um 40 Prozent niedriger war, als bei Patienten mit normalem Gewicht. Die Zahl der Sterbefälle unter denjenigen, die an Adipositas litten, war sogar um 50 Prozent niedriger.

„Vielleicht haben übergewichtige Patienten größere Energiereserven, die bei akuten Krankheiten nützlich sein können. Außerdem gibt es einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und einer chronischen Stimulation des Immunsystems, die auch bei akuten Erkrankungen helfen kann“, sagte Dr. Sigrid Gribsholt von der Abteilung für klinische Epidemiologie des Universitätsklinikums Aarhus.>

========

https://www.mysuncoast.com/2019/06/11/falling-asleep-with-tv-could-cause-weight-gain-study-finds/
June 11, 2019: Sleep with a light for more weight:
Falling asleep with TV, light on could cause weight gain, study finds

Summary:

People sleeping with a light or with a running TV in the night gain weight.

The study of the journal of the American Medical Association showed:
-- 44,000 women in the "USA" were taking part in the study
-- the gain of weight was about 10% in 5 years, gaining 11 pounds or more
-- 22% chance was to get overweight at the end
-- 33% chance was to get obese or too much body fat.

Artificial light in the night is disturbing the body clok mixing up metabolism causing gaining weight.

With men another study had similar results.
11. Juni 2019: Mit einem Licht schlafen bewirkt Gewichtszunahme:
Wenn Sie mit dem Fernseher einschlafen oder das Licht an ist, kann dies zu einer Gewichtszunahme führen

Zusammenfassung:

Menschen, die nachts mit Licht oder mit laufendem Fernseher schlafen, nehmen zu.

Die Studie des Journals der American Medical Association ergab:
-- 44.000 Frauen aus den "USA" nahmen an der Studie teil
-- Die Gewichtszunahme betrug in 5 Jahren etwa 10% und betrug 11 Pfund oder mehr
- 22% Chance, am Ende übergewichtig zu werden
- 33% Chance, fettleibig oder zu viel Körperfett zu bekommen.

Künstliches Licht in der Nacht stört den Stoffwechsel und bewirkt eine Gewichtszunahme.

Bei Männern hatte eine andere Studie ähnliche Ergebnisse.

========

Apfelessig zum abnehmen:
So gesund ist Apfelessig
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/gesund-essen/apfelessig
erstmals im Internetarchiv am 7.9.2016: https://web.archive.org/web/20160907184855/https://www.gesundheit.de/ernaehrung/gesund-essen/apfelessig

Antibiotischer Apfelessig eingenommen (als Lösung oder im Salat etc.) wirkt antibakteriell:
-- fördert die Darmflora, gleicht im Magen den Säurebestand aus, ist eine sanfte Darmreinigung, weil Fäulnisbakterien im Darm vertrieben werden
-- heilt Sodbrennen, Verstopfung und Blähungen, fördert die Verdauung, fördert die Fettverbrennung, zügelt den Appetit und bewirkt Gewichtsabnahme

Zitat:
"Apfelessig wirkt antibakteriell und soll getrunken deshalb verhindern, dass sich Fäulnisbakterien im Darm ausbreiten. Regelmäßig angewendet soll er als sanfte Darmreinigung wirken und Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen lindern.
In puncto Verdauung werden ihm zudem noch viele weitere positive Effekte zugeschrieben. So heißt es unter anderem, dass Apfelessig gegen Sodbrennen hilft und bei Magensäuremangel das Völlegefühl mindert.
Wegen seiner positiven Wirkung auf Verdauung und Stoffwechsel ist Apfelessig auch als Mittel zum Abnehmen beliebt. Denn der Drink soll entgiften, die Fettverbrennung ankurbeln und gleichzeitig den Appetit zügeln."





9.1.2023: Mittel zum Abnehmen: Nur Tees trinken und Bouillon mit Zwiebeln+Knoblauch+geschnittene Tomaten drin - Gemüse, Olivenöl - Salate mit Olivenöl+Apfelessig - Wurst+Oliven OHNE Brot etc.
von Michael Palomino, 9.1.2023
-- auf Weizen verzichten
-- auf Brot verzichten





10.1.2023: Ingwer macht schlank
Ingwertee bei Erkältung – Wirkung und Zubereitung: https://www.apotheken-drbraun.de/service/gesundheits-magazin/ingwertee/ [web02]

Merkblatt Ingwer Link  

-- Ingwer fördert die Fettverbrennung [web02]


10.1.2023: Ingwer kombiniert mit anderen Pflanzen
[web01] Ingwer: https://de.wikipedia.org/wiki/Ingwer
[web02] Ingwertee bei Erkältung – Wirkung und Zubereitung: https://www.apotheken-drbraun.de/service/gesundheits-magazin/ingwertee/
[web03] Ingwer ist antibakteriell?: https://ingwerteeseite.de/gesundheit/ingwer-antibakteriell/
[web04] Video: Das stärkste natürliche Antibiotikum selbst herstellen (4min.12sek.): https://www.youtube.com/watch?v=soDBtnl0gao
[web05] Ingwer verstärkt die Wirkung anderer Heilpflanzen: https://www.we-love-nature.de/natuerlich-geniessen/ingwer-verstaerkt-die-wirkung-von-kurkuma/

-- Ingwer verstärkt die Wirkung anderer Heilpflanzen: Das ist ein Prinzip aus Indien aus dem Ayurveda [web05]
-- Ingwer kombiniert mit Knoblauch ist besonders stark gegen multi-resistente Keime wie Helicobacter pylori, der 75% der Magengeschwüre und auch Magenkrebs verursacht [web03]
-- die "Aromatische Tinktur": Die Naturmedizin mischte bis ins 19. Jh. eine "Aromatische Tinktur" ("Tinctura aromatica") mit Ingwer als Bestandteil zusammen mit Zimt, Kardamom, Gewürznelke, Galgantwurzel, mit rotbrauner Farbe [und dann kam Rockefeller und machte nur noch Pharma-Werbung]. [web01]
-- das Bio-Super-Antibiotikum: Die Kombination der Antibiotika-Pflanzen Zwiebel, Knoblauch, Chili, Ingwer, Kurkuma, Meerrettich in Apfelessig lagern+2 Wochen lang mehrmals täglich schütteln, sieben, täglich 1 EL einnehmen: tötet alle Bakterien ab, auch Viren, normalisiert Schleimhäute, fördert Durchblutung und Lymphfluss, heilt Candida-Pilzerkrankungen, eliminiert Parasiten, Pilzerkrankungen, Pest, reinigt das Blut, heilt viele chronische Krankheiten, heilt schwerste Infektionen. [web04]

Ingwer kombiniert
-- Fischbouillon mit Ingwer+Zwiebel
-- Fischbouillon mit Ingwer+Knoblauch


10.1.2023: Ingweröl macht schlank
Ingweröl: https://essence.de/wissen/pflanzen-lexikon/ingweroel/  [web06]

Merkblatt Ingwer Link  

Achtung: Vor der Anwendung von Ingweröl sollte man einen Allergietest in der Handinnenfläche machen. Achtung: Bei Schwangeren löst Ingweröl Wehen aus [web06].

Heilwirkungen von Ingweröl
-- Magen-Darm-Krankheiten: Reisekrankheit (Übelkeit) und Verdauungsstörungen [web06]
-- Magen-Darm-Krankheiten: Die ätherischen Öle beruhigen die Darmflora+erneuern die Darmschleimhaut gegen Durchfall und Verdauungsstörungen [web06]
-- Ingweröl belebt den Stoffwechsel, bewirkt mehr Fettverbrennung, Verbrennung von Kalorien und bewirkt so auch Gewichtsabnahme [web06]




Gartenkresse 18.1.2023: bewirkt Gewichtsreduktion

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.1.2023

-- Gewichtsabnahme [web02]

[web02]
Gartenkresse (Lepidium): https://supernahrung.com/gartenkresse/


Gegenanzeigen
-- Gartenkresse wirkt harntreibend und man muss damit rechnen, viel auf Toilette zu gehen [web04]
-- Gartenkresse löst Wehen aus und kann bei Schwangeren Fehlgeburten auslösen, also KEINE Gartenresse einnehmen bei Schwangerschaft [web04]
-- übermässiger Konsum von Gartenkresse kann die Jodaufnahme bei der Schilddrüse stören und einen Kropf bewirken [web04]

[web04] Kresse: 4 gesunde Wirkungen, 4 Risiken + 4 Tipps zum Anpflanzen: https://www.gesundfit.de/artikel/kresse-17276/





Meerrettich 20.1.2023: gegen Übergewicht

von Michael Palomino NIE IMPFEN, 20.1.2023

-- fördert Stoffwechsel+Fettverbrennung [web02]
-- fördert Zellschutz [gegen Alterung], Schutz des Erbguts [web02]
-- reduziert Übergewicht durch die Förderung von Stoffwechsel+Fettverbrennung [web02]

[web02] Meerrettich − köstliches Antibiotikum aus der Natur: https://greenup-magazin.de/meerrettich-koestliches-antibiotikum-aus-der-natur/

Gegenanzeigen
-- die Senföle im Meerrettich sind "stark reizend für Mund, Nase, Rachen, Magen, Darm und Harnwege. Empfindlichen Menschen, Kindern oder Schwangeren wird daher geraten, Meerrettich mit Vorsicht oder sogar nur nach ärztlicher Rücksprache zu genießen." [web02]
-- Leute mit empfindlichem Magen vertragen nur kleine Mengen Meerrettich [web02]
-- bei Magen-Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Entzündungen sollte man ev. ganz auf Meerrettich verzichten [web02].

[web02] Meerrettich − köstliches Antibiotikum aus der Natur: https://greenup-magazin.de/meerrettich-koestliches-antibiotikum-aus-der-natur/





14.7.2014: Lebensmittel zum Abnehmen: Harzer Käse - Buttermilch - Salatgurke - 1 Liter Wasser trinken - Grüntee trinken:
Video: Lebensmittel zum Abnehmen: Die Top 5 von Prof. Froböse! (1'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=YjZzkYzKuEc - YouTube-Kanal: HappyAndFitGesundheit - hochgeladen am 14.7.2014

  Video: Lebensmittel zum Abnehmen: Die Top 5 von Prof. Froböse! (1'49'')
 
Video: Lebensmittel zum Abnehmen: Die Top 5 von Prof. Froböse! (1'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=YjZzkYzKuEc - YouTube-Kanal: HappyAndFitGesundheit - hochgeladen am 14.7.2014

Das Videoprotokoll:
-- Prof. Froböse schildert 5 Lebensmittel, mit denen man abnehmen kann, die sättigend wirken, aber kaum Kalorien haben:
-- Platz 5: Harzer Käse hat wenig Fett, viel Eiweisse, relativ wenig Kohlenhydrate, und ist somit ein idealer Energieträger, wenn man ansonsten nicht viel essen darf (27'')
-- Platz 4: Buttermilch: ist fettarm, sättigt aber relativ lange und spendet viel Energie (38'')
-- Platz 3: Salatgurke: besteht aus 95 bis 96% Wasser plus Vitamine+Mineralien+Ballaststoffe, sättigt gut, hat aber fast keine Kalorien (58'')
-- Platz 2: 1 Glas Wasser: 1 Liter Wasser trinken verbraucht 100 bis 150 Kilokalorien, und das Hungergefühl ist auch weg (1'17'')
-- Platz 1: Grüntee trinken 1 bis 2 Tassen pro Tag, stützt das Immunsystem und aktiviert den Stoffwechsel, also mit dem Grüntee nimmt man ab und gleichzeitig wird der Körper stärker gegen Krankheiten (1'45'').






9.6.2023: Herbalife soll sehr gut zum Abnehmen wirken
Facebook: Angabe von Gaby G. - 9.6.2023
Einfach mal 15 kg in 30 Tagen abgenommen




13.7.2023: Japan hat kaum Übergewichtige - sie trinken japanischen Grüntee zum Abnehmen und gesund zu bleiben: Fukamushi (Sencha):
¿Por qué en Japón no hay obesos? Este es el té que toman para adelgazar y mantenerse sanos
https://elpopular.pe/mundo/2023/07/10/japon-hay-obesos-es-te-toman-adelgazar-mantenerse-sanos-sencha-668460


13.7.2023: Japan hat kaum
                            Übergewichtige - sie trinken japanischen
                            Grüntee zum Abnehmen und gesund zu bleiben:
                            Fukamushi (Sencha): ¿Por qué en Japón no hay
                            obesos? Este es el té que toman para
                            adelgazar y mantenerse sanos  
13.7.2023: Japan hat kaum Übergewichtige - sie trinken japanischen Grüntee zum Abnehmen und gesund zu bleiben:
Fukamushi (Sencha): ¿Por qué en Japón no hay obesos? Este es el té que toman para adelgazar y mantenerse sanos [1]

Mossad-Wikipedia über den Grüntee "Sencha" ("Fukamushi"):
"Sencha (jap. 煎茶) ist ein japanischer grüner Tee, dessen besondere Eigenschaft ein markanter und frischer Geschmack ist und der über sehr gleichförmige Blätter verfügt. Typisch für japanische Grüntees ist, dass sie meist kurzzeitig mit heißem Dampf behandelt werden, um die Oxidation zu unterbinden, nachdem sie mit heißer Luft vorgetrocknet wurden. Im Gegensatz dazu unterbindet man die Oxidation von Grüntees in China vorwiegend dadurch, dass der vorgetrocknete Tee für kurze Zeit bei ca. 280 °C geröstet wird."

Übersetzung mit Deepl:

 Wussten Sie, dass die Fettleibigkeit in Japan weltweit am geringsten ist? Das ist das bestgehütete Geheimnis Asiens.
 Japans Bevölkerung wird im Jahr 2022 schrumpfen, da die Sterbefälle zunehmen und die Geburtenrate weiter sinkt. Dennoch gehört es zu den Ländern mit den niedrigsten Adipositasraten der Welt, was Fragen zu Ernährung und Lebensstil aufwirft.
Es sei darauf hingewiesen, dass es nicht einfach ist, Gewicht zu verlieren, wenn man übergewichtig oder fettleibig ist, aber mit Disziplin und Anstrengung bei der Auswahl einer gesunden Ernährung und einem guten Sportprogramm kann man es schaffen. In diesem Sinne fragen sich viele Menschen, warum Männer und Frauen in dem asiatischen Land schlank sind?

 Warum gibt es in Japan keine fettleibigen Menschen?
Mehrere Websites weisen darauf hin, dass Japan in Sachen Gesundheit und Gewichtsabnahme für seine Abnehmtricks bekannt ist, die mit seiner Ernährung zusammenhängen. Kein Wunder also, dass die japanischen Frauen besonders schlank sind, genau wie die Männer.
Verschiedene Portale weisen darauf hin, dass Japaner, wenn es um Gesundheit und Abnehmen geht, für ihre Abnehmtricks bekannt sind, die mit ihrer Ernährung zu tun haben.
Laut der Vogue-Website sind einige ihrer wichtigsten Geheimnisse
-- der Verzehr großer Mengen Reis (salzfrei und vorzugsweise Vollkorn), der ihnen hilft, eine Figur von 10 zu halten,
-- während sie versuchen, etwa 10.000 Schritte pro Tag zu gehen.
-- Außerdem trinken sie einen speziellen Tee.

Dabei handelt es sich um grünen Tee, dessen antioxidative Wirkung seit Jahrtausenden bekannt ist. Mehr über seine Vorteile erfahren Sie hier:

-- Verringerung des Krebsrisikos
-- Bekämpft den Alterungsprozess
-- beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor
-- Verringert das Risiko von Arthritis
-- Regt den Stoffwechsel an (und trägt somit zu einer schlanken Silhouette bei).
-- Die hohe Oxidationskraft des Tees beseitigt Fett und regt den Stoffwechsel an, was zu einer schnellen Kalorienverbrennung führt.

 Wie trinkt man diesen Tee in Japan?
Eine Tasse am Morgen und am Nachmittag. Wenn Sie Sport treiben, sollten Sie ihn eine halbe Stunde vor dem Training trinken, da er dazu beiträgt, den Körper schnell aufzuwärmen und somit Kalorien zu verbrennen, so die Angaben auf der Vogue-Website.


orig. Español:

¿Sabías que la obesidad en Japón es la más baja en el mundo? Aquí te contamos el secreto mejor guardado de Asia.

 La población de Japón se redujo en el 2022, esto a medida que aumentan las muertes y la tasa de natalidad continúa descendiendo. No obstante, es uno de los países con el menor índice de obesidad en el mundo, un dato que genera interrogantes en cuanto a la alimentación y el ritmo de vida.

Cabe señalar que bajar de peso no es un proceso sencillo cuando se padece obesidad o sobrepeso, pero con disciplina y esfuerzo al momento de escoger una dieta saludable y una buena rutina de ejercicio se puede lograr. En ese sentido, muchos se preguntan ¿por qué en el país asiático los hombres y mujeres son delgados?

 ¿Por qué en Japón no hay obesos?

Diversos portales indican que en lo que se refiere a la salud y a adelgazar, en Japón son conocidos por sus trucos para perder peso, los cuales guardan relación con lo que consumen. De esta manera, no es de extrañar que las mujeres japonesas sean particularmente delgadas, al igual que los hombres.

Según el portal Vogue, algunos de sus principales secretos están en consumir altas cantidades de arroz (libre de sal y de preferencia integral), que las ayuda a mantener una silueta de 10, mientras que tratan de caminar alrededor de 10 mil pasos diariamente. Asimismo, el consumo de un té especial.

Se trata del té verde, con su poder antioxidante es reconocido desde hace miles de años. Conoce aquí sus beneficios:


    Reducir el riesgo de tener cáncer
    Combate el envejecimiento
    Ayuda a prevenir enfermedades cardiovasculares
    Reduce el riesgo de padecer artritis
    Estimula el metabolismo (y por ende ayuda a tener una silueta estilizada)
    Su gran poder de oxidación permite eliminar la grasa y estimular el metabolismo, con lo que ayuda a quemar las calorías rápidamente

 ¿Cómo toman este té en Japón?

Una taza en la mañana y en la tarde. Si hacen ejercicio, consumir media hora antes de iniciar la rutina, pues ayudará a calentar el cuerpo rápidamente y eliminar así calorías, de acuerdo a datos proporcionados por el sitio Vogue.



14.7.2023: Neue Fettweg-Pille: Wegovy: Damit hat angeblich auch Musk abgenommen:
Abnehmmittel "Wegovy" ab Montag in Deutschland verschreibbar   
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.krankheiten-abnehmmittel-wegovy-ab-montag-in-deutschland-verschreibbar.6a26b50c-7b6a-4aa3-9be6-e709d11ab27e.html

Neues Abnehmmittel «Wegovy» startet auch hierzulande. Der Wirkstoff Semaglutid soll den Gewichtsverlust unter Diät und Sport fördern - ist aber rezeptpflichtig und teuer.

Berlin - Ein für viel Aufsehen sorgendes Abnehmmittel kommt nun in Deutschland auf den Markt. Ab Montag (17.7.) können Ärztinnen und Ärzte "Wegovy" Patienten mit Adipositas verschreiben, wie der Hersteller Novo Nordisk auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Apotheken können das rezeptpflichtige Medikament dann auch beim Großhandel bestellen.

Novo Nordisk rechnet mit einer hohen Nachfrage und einem begrenzten Angebot. Ärzte bittet der in Dänemark ansässige Pharmakonzern deshalb, das Mittel "verantwortungsvoll" zu verschreiben. Es ist rezeptpflichtig und die Kosten werden nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Novo Nordisk gibt den Apothekenabgabepreis einer 4-Wochen-Ration für die höchste Dosis mit gut 300 Euro an.

"Wegovy" ist seit Anfang 2022 in der EU zugelassen. Der darin enthaltene Wirkstoff Semaglutid soll zusammen mit einer Diät und Bewegung bei Gewichtsverlust und -kontrolle unterstützen. Gedacht ist es in erster Linie für Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) ab 30, also Adipositas. Das Medikament wird einmal die Woche verabreicht, Patienten können es sich selbst spritzen.

In sozialen Medien wird der Wirkstoff gehypt, auch weil einige Promis damit abgenommen haben sollen. So erwähnte Tech-Milliardär Elon Musk auf die Frage nach dem Geheimnis seines Aussehens neben dem Fasten den Namen der Arznei. In einer Studie verloren Patienten, die begleitend zu Lebensstiländerungen eine Dosis Semaglutid pro Woche erhielten, im Schnitt nach 68 Wochen etwa 15 Prozent Gewicht. Eine Vergleichsgruppe, die ein Scheinmedikament bekam, nahm im gleichen Zeitraum nur gut zwei Prozent ab, wie es im "New England Journal of Medicine" hieß.





Anden in Süd-"Amerika" 2018: Wieder schlank werden mit Hercampuri-Enzian - mit Hercampuri-Tee
aus:
Propiedades y beneficios medicinales del hercampuri (Gentianella Alborosea): https://www.saludeo.com/propiedades-beneficios-hercampuri/

Hercampuri hilft gegen Übergewicht, denn dieser Enzian ist auch ein Regulator des Fettstoffwechsels [web01].

Körperfett ist der Hauptgrund, warum eine Person zugenommen hat. In Anbetracht dieser Prämisse, wie wirkt diese Pflanze bei der Reduzierung von Körperfett?  Die Vielzahl der in der Pflanze konzentrierten Bitterstoffe regt die Sekretion der Gallensäuren an, was zur Reinigung der angesammelten Fette und damit zur Senkung des Cholesterinspiegels beiträgt
[web01].

Es enthält auch Komponenten, die die Produktion von Enzymen und Verdauungssäften erhöhen, die eine bessere Verdauung der Nahrung fördern und die Bildung von Gasen verhindern. Ein sehr wichtiger Bestandteil sind Saponine, Substanzen, die auf den Cholesterinspiegel im Darm einwirken und eine unlösliche Verbindung bilden, die die Absorption reduziert
[web01].

Indem sie als Regulator des Fettstoffwechsels wirken, reduzieren sie die exogene Adipositas. So empfehlen Ernährungswissenschaftler es als Hilfsmittel in der Behandlung, um Gewicht und hohen Cholesterinspiegel zu reduzieren. So wird es hauptsächlich als Zutat in pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsabnahme verwendet. Es wird hauptsächlich als Gewichtsabnahme-Tee verschrieben. Es hat eine kumulative Wirkung, also je mehr Sie essen, desto mehr verlieren Sie Gewicht. Hercampuri verbessert die Verdauung und ist auch ein natürlicher Appetitzügler
[web01].




21.9.2023: ERNÄHRUNGS-TIPP gegen Übergewicht: KEIN Brot - Stoffwechsel ab 40 wird langsamer - Intervallfasten - im Sommer leichtes Essen - im Winter etwas Brot+Kartoffeln - Lebertropfen - Kaffee+Schwarztee ziehen Flüssigkeit raus

von Michael Palomino NIE IMPFEN 21.9.2023

-- es ist so: manche Leute nehmen immer mit Weizen zu, v.a. wenn sie gerne Brot essen (oft sind das Leute mit Blutgruppe 0) - also Brot weglassen, kann man z.B. durch Datteln ersetzen
-- der Stoffwechsel ist im Alter ab 40 bis 50 viel langsamer und man braucht nicht mehr viel zu essen, sondern fast nur noch Wasser und Tee trinken, v.a. bei Männern ist das so (ich musste selber umstellen und den Bauch wegkriegen und esse im Sommer konsequent kein Brot, und nur ein paar Haferkekse pro Tag, aber Apfelmus mit frischen Früchten, Fleisch kann man durch Datteln ersetzen und Käsebrot ohne Brot, Wurstbrot ohne Brot, aber dafür immer mit Tomaten und Oliven (Oliven im Grosspack kaufen im Türkenladen))
-- ausserdem, wenn der Stoffwechsel ab 40 bis 50 langsam geworden ist, kann man sich dann das Frühstück sparen und bis zum Mittag nur Tees mit Zitrone trinken (Intervallfasten), oder wer nicht gerne am Abend noch was isst, kann sich das Abendbrot sparen und durch Tees, Säfte oder Suppen ersetzen
-- im Sommer ist die Ernährung leicht mit Apfelmus mit Früchten oder Salaten (bis fast gar nichts, aber viel trinken), im Winter muss die Ernährung etwas energetischer sein, mit etwas Brot und gedünsteten Kartoffeln essen als Gegenenergie gegen die Kälte
-- wer Übergewicht hat, kann im Winter am besten abnehmen, wenn man bei Tees, Suppen, Säften und Wintersalaten bleibt
-- wenn man gleichzeitig die Leber pflegt mit Lebertropfen (Löwenzahnurtinktur oder Mariendistelpräparaten oder Schwedenbitter), dann geht das Abnehmen noch schneller
-- und wenn der Magen mit Übergewicht knurrt, dann ist das eine Freude, einfach knurren lassen und sich freuen, dann frisst der Magen das Fett weg.

Das gilt auch für alle Kinder, wenn einige Kinder einen langsamen Stoffwechsel haben oder immer viel Brot essen und nicht wissen, dass das Brot das Übergewicht provoziert. Dann müssen diese übergewichtigen Kinder das wissen: Es liegt nume am zvil Boot ässe. Andere Kinder essen Brot und es macht ihnen gar nichts. So sind die Leute eben verschieden.

Kaffee+Schwarztee
Kaffee-LiebhaberInnen sollten ab 40 auf Tees umstellen, sonst werden sie zu dünn, weil Kaffee Flüssigkeit aus dem Körper herauszieht. Schwarztee zieht auch Flüssigkeit raus und macht dürr.

Tee-Kombination für die Körperpflege ist am besten Pfefferminz (Atemwege) mit Kamille (pflegt den Rest), das kann man kombinieren mit frisch gepresster Zitrone (VitC+Antibiotikum), Fenchel (gegen Spikes+für die Verdauung), Sternanis (wie Fenchel), Honig (Antibiotikum) etc.

Dagegen sind Kaffee und Schwarztee gut zum Abnehmen, wer den Geschmack mag.



Fettwegspritze am  25.9.2023: Die Erfinderin Svetlana Mojsov bekommt keine Anerkennung!
Wissenschafts-Skandal: Sie erfand die Fettweg-Spritze, andere heimsen die Lorbeeren ein
https://www.blick.ch/life/gesundheit/wissenschafts-skandal-sie-erfand-die-fettweg-spritze-andere-heimsen-die-lorbeeren-ein-id18977979.html

Svetlana Mojsov leistete einen beachtlichen Teil der Grundlagenforschung, die Diabetikern hilft und der Fettweg-Industrie Milliarden in die Kasse spült. Für ihre Anerkennung muss sie aber kämpfen.

Silvia Tschui - Gesellschafts-Redaktorin

Jede Frau, die berufstätig ist, hat wohl folgende Situation schon einmal erlebt: Sie macht in der Sitzung einen Vorschlag. Niemand reagiert, das Gespräch geht weiter. Einige Minuten später macht ein Mann denselben Vorschlag, verändert eventuell die Wortwahl ein bisschen. Plötzlich wird der Vorschlag angeregt diskutiert, eventuell sogar umgesetzt. Die Lorbeeren für die Idee gehen dann an den Mann.



Australien 7.11.2023: Abnehmspritze "Ozempic" ist tödlich:
Kurz vor der Hochzeit ihrer Tochter: Frau (†56) stirbt nach Abnehmspritze Ozempic
https://www.blick.ch/ausland/kurz-vor-der-hochzeit-ihrer-tochter-frau-56-stirbt-nach-abnehmspritze-ozempic-id19120682.html

Um für die Hochzeit ihrer Tochter ein paar Kilo abzunehmen, lässt sich eine Australierin Ozempic verschreiben. Doch die Nebenwirkungen der Spritze sind verheerend – die Frau stirbt an den Folgen.

Einer der wichtigsten Tage im Leben ihrer Tochter stand bevor. Für diesen besonderen Anlass wollte sich Trish W.* in Schale werfen und für ihr Traumkleid zuerst ein paar Kilo abnehmen. Deshalb liess sich die 56-Jährige von ihrem Arzt die Abnehmspritzen Ozempic und Saxenda verschreiben, die ursprünglich zur Behandlung von Diabetikern entwickelt wurden, berichtet die «New York Post».

Die eingenommenen Medikamente verlangsamen das Passieren der Nahrung durch Magen und Darm, was zu einem längeren Sättigungsgefühl führt. Tatsächlich schien die Australierin so ihrem Ziel näherzukommen: Innerhalb von fünf Monaten verlor sie fast 16 Kilogramm. Doch wenn der Magen zu sehr verlangsamt oder der Darm blockiert wird, kann es problematisch werden. Dies dürfte bei der verstorbenen Australierin der Fall gewesen sein.

«Es lohnt sich überhaupt nicht»
Nur wenige Wochen vor der Hochzeit ihrer gemeinsamen Tochter machte Roy W.* eine schreckliche Entdeckung. Am 16. Januar fand er seine Ehefrau reglos auf dem Sofa liegend. «Ihr lief etwas Braunes aus dem Mund. Da merkte ich, dass sie nicht mehr atmete und begann sofort mit der Wiederbelebung», erzählt der Ehemann «60 Minutes Australia».

«Es floss einfach so aus ihr raus», berichtet der Mann weiter. «Ich habe sie auf die Seite gedreht, damit sie atmen konnte.» Doch noch in derselben Nacht verstarb seine Ehefrau. Als Todesursache wurde eine akute Magen-Darm-Erkrankung angegeben. Obwohl der Tod von Trish W. nicht offiziell mit der Einnahme von Ozempic und Saxenda in Verbindung gebracht wurde, gibt ihr Ehemann den Medikamenten die Schuld. «Wenn ich gewusst hätte, dass das passieren kann, hätte sie es nicht genommen. Ich hätte nie gedacht, dass man daran sterben kann», betont der Witwer.

Diese Einsicht kam zu spät. «Sie sollte nicht weg sein», trauert Roy W. um seine Geliebte. «Es lohnt sich nicht, es lohnt sich überhaupt nicht.»

Darmverstopfung als Nebenwirkung aufgenommen
Der Hersteller von Ozempic, Novo Nordisk, erklärt gegenüber «60 Minutes Australia», dass Fälle von Darmverstopfung erst nach der Freigabe des Medikaments gemeldet wurden. Derzeit werden Novo Nordsik und Eli Lilly and Company, der Hersteller von Mounjaro, in den USA verklagt. Anklagegrund: Ihre Schlankheitsmittel sollen schwere Magen-Darm-Probleme wie Gastroparese oder «Magenlähmung» verursachen, die zum Tod führen können.

Im September aktualisierte die Food and Drug Administration (FDA) das Etikett von Ozempic: Als mögliche Nebenwirkung wird nun auch die Darmverstopfung aufgeführt. Diese Anpassung erfolgte, nachdem die Behörde Tausende Berichte über gastrointestinale Beschwerden von Ozempic-Anwendern erhalten hatte. (gs)



15.12.2023: Fluorid in der Kinderzahnpasta provoziert auch Fettsucht:
Studie in Mexiko 15.12.2023: Fluorid bei Kindern 4-8 Jahre alt provoziert mehr Diabetes, Herzprobleme und Fettleibigkeit - Kennedy Jr.:
Fluorid wird mit Diabetes bei Kindern in Verbindung gebracht + FDA genehmigt Sichelzell-Gentherapien + mehr
(orig. ENGL.: Fluoride Linked to Diabetes in Kids + FDA Approves Sickle Cell Gene Therapies + More)
https://childrenshealthdefense.org/defender/wsd-fluoride-linked-diabetes-kids-fda-sickle-cell-gene-therapies/
https://t.me/impfen_nein_danke/193121
Eine mexikanisch-amerikanische Studiengruppe fand heraus, dass ein Übermaß an #Fluorid in der Nahrung bei mexikanischen Kindern im Alter von 4-8 Jahren einen Anstieg der Biomarker für Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit verursacht. Die Assoziationen sind am stärksten bei Jungen im Alter von 8 Jahren und bei Mädchen unter 8 Jahren.






Verdacht "Corona"-Impfmord bei Fettsüchtigen in den "USA"  am 17.12.2023: DREI übergewichtige "Influencer" sind alle drei plötzlich gestorben: 28, 37, 42:
„Fat Pride Influencer“ wurden nicht einmal 43 Jahre altSie waren stolz auf ihr Übergewicht, jetzt sind sie tot
BILD Deutschland: https://archive.ph/IAdAA
https://t.me/impfen_nein_danke/193179
Brittany Sauer, Taylor LeJeune, Jamie Lopez und Dr. Cat Pausé waren als „Fat Pride Influencer“ erfolgreich. Inzwischen ist keiner der Social-Media-Stars mehr am Leben.

Seit einigen Jahren gibt es eine soziale Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass Übergewicht nicht angeprangert, sondern gesellschaftlich akzeptiert wird: „Fat Acceptance Movement“. Eigentlich eine gute Sache. Doch einige Menschen treiben den Stolz auf ihr Übergewicht auf die Spitze, besonders in sozialen Medien: Sie leugnen wissenschaftliche Erkenntnisse, behaupten, krankhafte Fettleibigkeit habe keinen Einfluss auf den Körper und ignorieren die Gefahr für ihre Gesundheit.

Brittany Sauer (†28) [zuletzt mit Diabetes]
Brittany Sauer hatte verstanden, dass sie etwas ändern muss – allerdings zu spät. Die 197-Kilo-Frau konnte nicht einmal mehr ihre Fußnägel schneiden, weil sie dafür zu „atemlos“ war, schreibt „ Daily Mail“. In den Wochen vor ihrem Tod hatte die US-Amerikanerin in ihren TikTok-Videos nicht mehr vorgegaukelt, sie sei mit ihrem adipösen Körper glücklich. Stattdessen gab sie zu, mit Essen und ihre unkontrollierten Essattacken ihr Leben „ruiniert“ haben.
Mit 26 Jahren erkrankte Brittany Sauer an Typ-2-Diabetes. „Ich habe Angst, dass ich in eine schlimme Situation gelange, von der sich mein Körper nicht mehr erholen kann“, sagte sie im Dezember 2022 zu ihren 500 000 TikTok-Followern. Eine Woche, nachdem sie das Video veröffentlicht hatte, starb sie mit nur 28 Jahren.

Jamie Lopez (†37) [Herzprobleme und Lungenentzündung]
Jamie Lopez hatte einen eigenen Schönheitssalon in Las Vegas und war im US-Fernsehen durch die Reality-TV-Show „Super Sized Salon“ bekannt. Die Visagistin wurde seit ihrer Kindheit wegen ihres Übergewichts gemobbt und wollte, dass Frauen wie sie sich „selbstbewusst und sexy“ fühlen. Ihr Slogan: „Go big or go home“.
Zwischenzeitlich wog sie 383 Kilogramm. Dann beschloss sie, etwas für ihre Gesundheit zu tun und verlor etwa die Hälfte ihres Gewichts, 181 Kilo. Im Dezember 2022 starb der Reality-TV-Star mit 37 Jahren. Laut TMZ litt Jamie Lopez in der Woche vor ihrem Tod an Herzproblemen und einer Lungenentzündung.

Dr. Cat Pausé (†42) [nicht mehr aufgewacht]
US-Amerikanerin Dr. Cat Pausé war Aktivistin und Professorin an der Massey University auf Neuseelands Nordinsel, außerdem moderierte sie eine Radiosendung zum Thema „Fat Acceptance“. Die Akademikerin stellte den Zusammenhang von Gesundheit und Gewicht infrage und behauptete: „Die Wissenschaft ist nicht ganz so eindeutig, wie wir gerne glauben würden, und es gibt noch keinen wirklichen Konsens über den Zusammenhang zwischen Gewicht und Gesundheit.“ Übergewichtige und sogar krankhaft fettleibige Menschen lebten genauso gesund oder sogar gesünder als Menschen mit Normalgewicht.
Dr. Cat Pausé starb im März 2022 im Schlaf. Die Todesursache wurde nicht öffentlich bekannt gegeben.




Feigensaft  Heilwirkungen 23.12.2023: zum Abnehmen, überschüssige Kalorien verbrennen
https://healthokay.info/die-13-gesundheitlichen-vorteile-von-feigensaft/ (12.7.2022)

-- Bronchialinfektionen
-- Verstopfung
-- Blasensteine
-- Sportlichkeit und Muskelaufbau
-- Abnehmen, überschüssige Kalorien verbrennen
-- Ersatz für die Muttermilch:
"Bio-Feigensaft hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Muttermilch und kann sogar die Grösse eines Babys in 6 Monaten verdoppeln. Dies ist v.a. wichtig für Frauen, die nicht stillen können oder wollen. Feigensaft ersetzt auch Molke und Soja bei Allergien auf Molke und Soja, die in Säuglingsnahrung enthalten sind."

-- Makuladegeneration Vorbeugung
-- Hautpflege, Akne, Hautalterung
-- Haare: gegen Haarausfall, fördert das Haarwachstum und gesundes Haar mit Vit C und E und Mineralien
-- Feigensaft fördert die Aufnahme von Magnesium, das ebenfalls zum Haarwachstum beiträgt
-- Förderung der Kollagenbildung. Feigensaft enthält Kalzium, das zur Bildung von Kollagen beiträgt, aus dem Haare und Haut bestehen
-- senkt Brustkrebsrisiko
-- heilt Hämorrhoiden
-- reguliert den Blutdruck



Wasser trinken am Morgen 4.1.2024: Abnehmen - Stoffwechsel - Giftstoffe ausscheiden - Haare und Haut - Sodbrennen - Magenverstimmung - Vorbeugung für Nieren und Blase - stärkt das Immunsystem:
7 positive Effekte: Das passiert, wenn du morgens ein Glas Wasser trinkst
https://www.blick.ch/life/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/gesunder-start-in-den-tag-das-passiert-wenn-sie-morgens-ein-glas-wasser-trinken-id15337590.html

Gleich nach dem Aufwachen auf leeren Magen ein Glas Wasser trinken? Schmeckt zwar nicht so gut wie der geliebte Kaffee, aber es hat so einige gesunde Effekte.

7 positive Effekte, die Wasser morgens hat

1. Hilft beim gesunden Abnehmen: Trinkt man Wasser auf leeren Magen, wird automatisch das Hungergefühl verringert. Fleissige Wassertrinker essen dadurch automatisch weniger.

2. Regt den Stoffwechsel an: Um bis zu 24 Prozent steigert sich der Stoffwechsel, wenn du Wasser auf leeren Magen trinkst. Das bedeutet ausserdem, dass sich dein Verdauungssystem verbessert, was wiederum zur Folge hat, dass dir das Abnehmen leichter fällt.

3. Scheidet Giftstoffe aus: Über Nacht baut der Körper automatisch unerwünschte Giftstoffe ab. Diese wollen am Morgen ausgespült werden. Ausserdem fördert das morgendliche Trinken die Produktion von Muskelzellen und neuen Blutkörperchen.

4. Sorgt für glänzendes Haar und einen gesunden Teint: Auch fürs Aussehen hat das morgendliche Wassertrinken etwas Gutes. So verleiht es der Haut einen natürlichen Glanz und sorgt für kräftigeres Haar. Flüssigkeitsmangel sorgt nämlich für Falten und grosse Poren. Trinkt man auf leeren Magen, regt das die Durchblutung an, was einen revitalisierenden Effekt auf die Haut hat. Unser Haar profitiert ebenfalls: Das Gewicht unseres Haars macht zu einem Viertel Wasser aus – mit ausreichend Flüssigkeit besteht kein Mangel, was dünnes und brüchiges Haar verhindert.

5. Lindert Sodbrennen und Magenverstimmungen: Für Sodbrennen oder Verdauungsstörungen ist ein erhöhter Säuregehalt im Magen zuständig. Wird die Säure gleich morgens mit stillem Wasser verdünnt, kann das solch unangenehmen Gefühlen vorbeugen.

6. Beugt Nierenstein- und Blasenentzündungen vor: Giftstoffe oder Bakterien sind meist Auslöser für Blasen- oder Nierensteinentzündung. Da kann man mit dem morgendlichen Glas Wasser vorbeugen. Die Flüssigkeit hilft, die Magensäure zu verdünnen und Giftstoffe, wie oben erwähnt, aus dem Körper zu spülen. Nicht umsonst rät der Arzt bei einer Blasenentzündung ausreichend zu trinken!

7. Stärkt das Immunsystem: Von Beginn des Tages an, kommt das Lymphsystem in Schwung und wird durch das Wasser unterstützt. Das bedeutet, dass der Körper weniger anfällig für Erreger oder Krankheiten ist. Auch wird der Sauerstofftransport gefördert.



Fettleibigkeit vermeiden am 16.1.2024: Langes Sitzen vermeiden:
So tödlich wie Rauchen, das tun Sie wahrscheinlich auch heute! Stehen Sie auf
https://uncutnews.ch/so-toedlich-wie-rauchen-das-tun-sie-wahrscheinlich-auch-heute-stehen-sie-auf/

Die Geschichte auf einen Blick

  • Es gibt etwa 10.000 Veröffentlichungen, die zeigen, dass langes Sitzen der Gesundheit schadet und chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes fördert. Innerhalb von 90 Sekunden nach dem Aufstehen aus dem Sitzen werden die muskulären und zellulären Systeme aktiviert, die Blutzucker, Triglyceride und Cholesterin verarbeiten, was durch Insulin vermittelt wird. All diese molekularen Wirkungen werden allein dadurch ausgelöst, dass Sie Ihr Körpergewicht auf den Beinen tragen
  • Selbst wenn Sie sich 150 Minuten pro Woche mäßig bis kräftig bewegen, besteht immer noch eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Sitzen und Taillenumfang, systolischem Blutdruck und Blutzuckerspiegel – ein Phänomen, das als „aktives Couch-Potato-Syndrom“ bezeichnet wird
  • Vermeiden Sie zumindest, mehr als 50 Minuten pro Stunde zu sitzen. Idealerweise sollten Sie das Sitzen auf drei Stunden oder weniger begrenzen
  • Biologischen Anthropologen zufolge deuten die Fossilien darauf hin, dass der Wechsel von der nomadischen Lebensweise der Jäger und Sammler zu einer sesshafteren Lebensweise bei den frühen Menschen zu einer weniger dichten Knochenstruktur führte
  • Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass mäßige körperliche Betätigung – grob definiert als eine Anstrengung, bei der man zwar leicht erschöpft ist, aber noch ein Gespräch führen kann – die Überlebensrate in allen Fällen zweimal höher ist als starke körperliche Betätigung, und dass mehr besser ist. Man darf es nicht übertreiben

Es ist erwiesen, dass langes Sitzen verheerende Auswirkungen auf Ihre Gesundheit hat. In seinem Buch „Get Up!: Why Your Chair Is Killing You and What You Can Do About It“ (Stehen Sie auf: Warum Ihr Stuhl Sie tötet und was Sie dagegen tun können) stellt Dr. James Levine, Co-Direktor der Mayo Clinic und der Arizona State University Obesity Initiative, fest, dass es etwa 10.000 Veröffentlichungen gibt, die zeigen, dass Sitzen der Gesundheit schadet.

Langes Sitzen fördert aktiv Dutzende von chronischen Krankheiten, darunter Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes, selbst wenn man sehr fit ist und sich regelmäßig bewegt. Außerdem ist es ein unabhängiger Risikofaktor für einen vorzeitigen Tod, selbst wenn man ansonsten einen gesunden Lebensstil führt. Chronisches Sitzen hat sogar eine ähnliche Sterblichkeitsrate wie Rauchen.

Studien, die sich mit dem Leben in der Landwirtschaft befassen, zeigen, dass Menschen in Bauerndörfern etwa drei Stunden pro Tag sitzen. Ein durchschnittlicher amerikanischer Büroangestellter sitzt dagegen 13 bis 15 Stunden am Tag, und Untersuchungen zeigen, dass kräftige Bewegung die negativen Auswirkungen dieses langen Sitzens nicht ausgleichen kann.

Der Verzicht auf einen nomadischen Lebensstil macht die Knochen des Menschen weniger dicht

Artikel:

Als die Menschen aufhörten zu jagen und zu sammeln, wurden ihre Knochen schwächlich
orig. ENGL: When Humans Quit Hunting And Gathering Their Bones Got Wimpy

https://www.npr.org/sections/health-shots/2014/12/22/372441550/when-humans-quit-hunting-and-gathering-their-bones-got-wimpy


Interessanterweise reichen die Beweise für die biologischen Auswirkungen des Bewegungsmangels weiter zurück, als Sie vielleicht denken – direkt in die Aufzeichnungen menschlicher Fossilien, wie NPR 2014 berichtete (Audio oben).

Laut biologischen Anthropologen des Smithsonian National Museum of Natural History deuten die Fossilien darauf hin, dass der frühe Mensch, als er seinen nomadischen Jäger- und Sammler-Lebensstil gegen eine sesshaftere Lebensweise eintauschte, eine weniger dichte Knochenstruktur entwickelte. Wie von NPR berichtet:

„Die leichten Knochen tauchen erst vor etwa 12.000 Jahren auf. Das ist genau zu dem Zeitpunkt, als die Menschen körperlich weniger aktiv wurden, weil sie ihr nomadisches Jäger- und Sammlerleben hinter sich ließen und sesshaft wurden, um Landwirtschaft zu betreiben.

Ein Bericht über diese Arbeit erschien … in den Proceedings of the National Academy of Sciences, zusammen mit einer Studie einer anderen Forschergruppe, die zu einem ähnlichen Ergebnis kam.

Diese Forscher untersuchten die Knochen von Menschen aus der jüngeren Geschichte, die vor fast 1.000 Jahren in Bauerndörfern lebten, und verglichen sie mit den Knochen von Menschen, die früher in der Nähe als Sammler gelebt hatten.

Wir sehen eine ähnliche Verschiebung und führen sie auf mangelnde Mobilität und eine sesshaftere Bevölkerung zurück“, sagt Timothy Ryan, ein außerordentlicher Professor für Anthropologie an der Penn State University. Körperliche Aktivität und Mobilität sind zweifellos ein entscheidender Faktor für den Aufbau starker Knochen.“

Langes Sitzen fordert seinen Tribut, auch wenn man Sport treibt

Die gesundheitlichen Auswirkungen gehen jedoch weit über die Verringerung der Knochendichte hinaus. Ich bin der festen Überzeugung, dass übermäßiges Sitzen einen wesentlichen Beitrag zu den meisten chronischen Gesundheitsproblemen und zum vorzeitigen Tod leistet, und die Forschung unterstützt diese Annahme. Wie zum Beispiel in einer 2010 in der Zeitschrift Exercise and Sport Sciences Reviews veröffentlichten Studie festgestellt wurde:

„Selbst wenn Erwachsene die Richtlinien für körperliche Aktivität einhalten, kann langes Sitzen die metabolische Gesundheit beeinträchtigen. Studien über die Fernsehzeit und objektive Messungen zeigen einen schädlichen Zusammenhang, und eine Aufteilung der sitzenden Zeit ist vorteilhaft. Sitzende Zeit, Fernsehzeit und Zeit im Auto erhöhen das Risiko einer vorzeitigen Mortalität …

Aus physiologischer Sicht wird vermutet, dass der Verlust der lokalen kontraktilen Stimulation durch Sitzen sowohl zur Unterdrückung der Lipoproteinlipase (LPL)-Aktivität der Skelettmuskulatur (die für die Aufnahme von Triglyceriden und die Produktion von HDL-Cholesterin notwendig ist) als auch zu einer verminderten Glukoseaufnahme führt …

Die Perspektive, die wir vorschlagen, ist, dass sich zu viel Sitzen von zu wenig Bewegung unterscheidet … Initiale Erkenntnisse über die metabolischen Korrelate längerer Fernsehzeiten wurden inzwischen durch neuere objektive Messstudien bestätigt, die ebenfalls zeigen, dass eine Unterbrechung der sitzenden Tätigkeit von Vorteil sein kann …

Es ist wichtig, dass Erwachsene die Richtlinien der öffentlichen Gesundheit für körperliche Aktivität erfüllen können, aber wenn sie längere Zeit sitzen, wird ihre metabolische Gesundheit beeinträchtigt … Es besteht … die Möglichkeit, dass ein hoher Anteil an sitzender Tätigkeit und körperlicher Aktivität nebeneinander bestehen kann …

Ein Beispiel wäre ein Büroangestellter, der auf dem Weg zur und von der Arbeit joggt oder Rad fährt, dann aber den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt und abends mehrere Stunden vor dem Fernseher verbringt.“

Kurz gesagt: Sitzen ist eindeutig eine sitzende Tätigkeit, Stehen hingegen nicht. Die Autoren zitieren mehrere Studien, die zeigen, dass langes Sitzen genau die Krankheiten fördert, mit denen die moderne Gesellschaft zu kämpfen hat, während Stehen davor schützt.

Je mehr Zeit man beispielsweise vor dem Fernseher verbringt, desto größer ist das Risiko eines abnormalen Glukosestoffwechsels und des metabolischen Syndroms. Selbst wenn man sich mindestens 150 Minuten pro Woche mäßig bis kräftig bewegt, besteht ein dosisabhängiger Zusammenhang zwischen der Fernsehzeit und dem Taillenumfang, dem systolischen Blutdruck und dem Blutzuckerspiegel – ein Phänomen, das als „aktives Couch-Potato-Syndrom“ bezeichnet wird.

Bewegung kann die Schäden durch langes Sitzen nicht rückgängig machen

Die Botschaft, die man hier mitnehmen kann, ist, dass selbst tägliche Bewegung die Schäden, die durch stundenlanges Sitzen verursacht werden, nicht rückgängig machen kann. Der Schlüssel liegt darin, aufzustehen und den Körper jeden Tag so oft wie möglich in leichter Bewegung zu halten. Nur dann kann regelmäßige Bewegung synergetisch zur Verbesserung Ihrer Gesundheit beitragen.

Ein typisches Beispiel: Eine 2015 veröffentlichte Studie ergab, dass Personen, die sich häufig bewegten und wenig sitzende Tätigkeiten ausübten, im Vergleich zu denjenigen, die sich selten bewegten und viele Stunden im Sitzen verbrachten, ein fast achtfach erhöhtes Risiko hatten, vorzeitig zu sterben.

Es ist also die Kombination aus sportlicher Betätigung und chronischer körperlicher Bewegung (z. B. Haltungswechsel im Stehen), die den größten Nutzen für die Gesundheit bringt.

Eine weitere systematische Übersichtsarbeit, die 47 Studien über sitzende Tätigkeiten untersuchte, bestätigte, dass die Zeit, die ein Mensch täglich im Sitzen verbringt, tatsächlich schädliche Auswirkungen hat, die den Nutzen von Bewegung überwiegen.

Es wurde festgestellt, dass Sitzen das Risiko erhöht, an praktisch allen Gesundheitsproblemen zu sterben, von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Krebs und der Gesamtmortalität. Wer beispielsweise mehr als acht Stunden am Tag sitzt, hat ein um 91 % erhöhtes Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, und ein um 22 % erhöhtes Risiko, an einer beliebigen Ursache zu sterben.

Andere Untersuchungen haben ergeben, dass diejenigen, die am meisten sitzen, ein um 112 % erhöhtes relatives Risiko für Diabetes und ein um 147 % erhöhtes relatives Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse haben, verglichen mit denjenigen, die am wenigsten sitzen. Auch die Gesamtmortalität ist in dieser Studie um 50 % erhöht. Um den negativen Auswirkungen des langen Sitzens entgegenzuwirken, schlagen die Forscher vor, dass Sie:

  • Führen Sie Buch darüber, wie viel Sie jeden Tag sitzen, und bemühen Sie sich, dies jede Woche schrittweise zu reduzieren.
  • Benutzen Sie bei der Arbeit einen Stehpult
  • Stehen Sie beim Fernsehen auf und/oder gehen Sie während der Werbepausen umher

Übermäßiges Sitzen ist für Frauen am riskantesten

Eine weitere Studie, die in den Mayo Clinic Proceedings veröffentlicht wurde und die Zusammenhänge zwischen Stehzeit, Fettleibigkeit und metabolischem Syndrom – neben und unabhängig von körperlicher Betätigung – untersuchte, ergab, dass bei Männern vermehrtes Stehen signifikant mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit eines erhöhten Körperfettanteils, aber nicht mit dem metabolischen Syndrom verbunden war.

Bei Frauen hingegen war das Stehen während der Hälfte des Tages nicht nur mit einem geringeren Fettleibigkeitsrisiko, sondern auch mit einem um 41 % verringerten Risiko für das metabolische Syndrom verbunden. Frauen, die mindestens drei Viertel der Zeit standen, verringerten ihr Risiko für das metabolische Syndrom um 53 %. Andere Studien haben ebenfalls ergeben, dass das Sitzen aus irgendeinem Grund für Frauen riskanter ist.

Warum Sitzen so viel Schaden anrichtet

Wie in der oben zitierten Arbeit dargelegt, hat der Grund, warum langes Sitzen die Gesundheit beeinträchtigt und Krankheiten fördert, mit den molekularen Kaskaden zu tun, die beim Stehen auftreten.

„Muskuläre und zelluläre Systeme, die Blutzucker, Triglyceride und Cholesterin verarbeiten, werden allein durch das Tragen des Körpergewichts auf den Beinen aktiviert.“

Wie im Buch „Get Up!“ näher erläutert, werden innerhalb von 90 Sekunden nach dem Aufstehen vom Sitzen zum Stehen die muskulären und zellulären Systeme aktiviert, die Blutzucker, Triglyceride und Cholesterin verarbeiten und durch Insulin vermittelt werden.

All diese molekularen Wirkungen werden allein durch das Tragen des eigenen Körpergewichts auf den Beinen aktiviert. Diese zellulären Mechanismen sind auch dafür verantwortlich, dass Brennstoffe in Ihre Zellen gelangen, und wenn Sie dies regelmäßig tun, wird Ihr Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit radikal gesenkt.

Kurz gesagt, auf molekularer Ebene ist der menschliche Körper darauf ausgelegt, den ganzen Tag über aktiv und in Bewegung zu sein. Wenn wir uns längere Zeit nicht bewegen, ist es, als würden wir unserem Körper sagen, dass es Zeit ist, abzuschalten und sich auf den Tod vorzubereiten.

Es ist klar, dass wir uns von Zeit zu Zeit ausruhen müssen, aber diese Ruhe ist als Ausgleich zur Aktivität gedacht, nicht umgekehrt. Sitzen sollte keine Lebensweise sein. Das Sitzen auf einem Stuhl ist eine sehr unnatürliche Haltung, die nicht nur für den Rücken, sondern auch für den Stoffwechsel schlecht ist.

Zum Glück ist die Abhilfe einfach: Vermeiden Sie das Sitzen und bringen Sie mehr Bewegung in Ihr Leben. Wenn Sie einen Bürojob haben, sollten Sie über die Anschaffung eines Stehpults nachdenken. Als allgemeinen Richtwert empfiehlt Levine, mindestens 10 Minuten pro Stunde zu stehen. Wenn Sie eine ganze Stunde lang gesessen haben, haben Sie zu lange gesessen. Meiner Meinung nach sind 10 Minuten das absolute Minimum, und im Idealfall sollten Sie das Sitzen auf drei Stunden oder weniger beschränken.

Übermäßiges Sitzen führt zu erschöpften Arbeitnehmern

Fühlen Sie sich durch Ihren Bürojob erschöpft? Auch das kann etwas mit übermäßigem Sitzen zu tun haben. Das geht aus einer Studie hervor, die 2017 im Journal of Lifestyle Medicine veröffentlicht wurde und in der 447 Büroangestellte befragt wurden:

„Die Befragten verbrachten durchschnittlich 6,29 Stunden einer 8-stündigen Arbeitsschicht im Sitzen. Die Ergebnisse zeigten, dass 48,8 % der Teilnehmer sich an ihrem Arbeitsplatz nicht wohlfühlten und 73,6 % sich während des Arbeitstages erschöpft fühlten.

Außerdem litten 6,3 % unter Bluthochdruck und 11,2 % unter Hyperlipidämie. Die Ergebnisse des NMQ [Nordic Musculoskeletal Questionnaire] zeigten, dass Nacken- (53,5 %), untere Rücken- (53,2 %) und Schulterbeschwerden (51,6 %) das häufigste Problem der Büroangestellten waren …

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass langes Sitzen mit Erschöpfung während des Arbeitstages, geringerer Arbeitszufriedenheit, Bluthochdruck und Symptomen von Muskel-Skelett-Erkrankungen in den Schultern, im unteren Rücken, in den Oberschenkeln und in den Knien von Büroangestellten verbunden ist.“

Mäßige körperliche Aktivität sollte nicht übertrieben werden

Im November 2023 führte ich ein Interview mit Dr. James O’Keefe, einem Kardiologen des Mid-America Heart Institute am St. Louis Hospital in Kansas City, über die Dosierung von Bewegung. Er absolvierte seine kardiologische Ausbildung an der Mayo Clinic.

Er und drei weitere Autoren haben in der Ausgabe März-April 2023 der Missouri Medicine, der Zeitschrift der Missouri State Medical Association, eine Metaanalyse veröffentlicht, die weitreichende Auswirkungen hat. Ich betrachte diese Studie als einen Meilenstein, der meine Ansichten über Sport radikal verändert hat. Aus dieser Studie habe ich drei wichtige Erkenntnisse mitgenommen:

  1. Zu viel körperliche Betätigung geht nach hinten los – Wenn Sie sesshaft sind und anfangen, Sport zu treiben, kommt es zu einem dosisabhängigen Rückgang von Sterblichkeit, Diabetes, Depressionen, Bluthochdruck, koronaren Erkrankungen, Osteoporose, Sarkopenie, Stürzen und mehr. Bei mehr als 75 Minuten pro Woche gehen diese Vorteile jedoch verloren. Bei mehr als vier Stunden pro Woche ist nicht nur der gesundheitliche Nutzen gleich Null, sondern auch das Risiko von Herzproblemen radikal erhöht.
  2. Übertreiben Sie es nicht mit mäßiger Bewegung – Bei mäßiger Bewegung – grob definiert als Bewegung bis zu dem Punkt, an dem Sie leicht erschöpft sind, aber noch ein Gespräch führen können – ist es ganz klar, dass mehr besser ist und man es nicht übertreiben darf.
    Vielleicht noch überraschender ist, dass mäßige körperliche Betätigung auch die Überlebenschancen in allen Fällen besser verbessert als starke körperliche Betätigung – etwa doppelt so gut. Beispiele für moderate körperliche Aktivität sind Gartenarbeit, Hausarbeit, Yoga und Spazierengehen, um nur einige zu nennen.
  3. Übertriebenes Krafttraining ist schlimmer als gar nichts zu tun – Der Nutzen des Krafttrainings ist bei 40 bis 60 Minuten pro Woche erschöpft. Darüber hinaus verlieren Sie an Nutzen, und sobald Sie 130 bis 140 Minuten Krafttraining pro Woche absolvieren, ist Ihr langfristiges Überleben sogar noch schlechter als bei Menschen, die kein Krafttraining absolvieren!
    20 Minuten zweimal pro Woche an nicht aufeinanderfolgenden Tagen oder 40 Minuten einmal pro Woche sind also der optimale Wert. Außerdem sollten Sie Ihr Trainingsprogramm nicht auf das Krafttraining konzentrieren. Es sollte eine Ergänzung sein, da Sie allein durch Gehen oder jede andere moderate Bewegung weitaus größere Vorteile erzielen.

In der Praxis bedeutet dies, dass es nicht notwendig ist, mehr als 75 Minuten pro Woche mit hoher Intensität zu trainieren oder mehr als 40 Minuten pro Woche Krafttraining zu betreiben. Dies kann äußerst kontraproduktiv sein.

Konzentrieren Sie sich stattdessen auf leichte bis mittelschwere körperliche Aktivitäten, die Ihren Körper in Bewegung halten, ohne ihn übermäßig zu belasten oder zu beanspruchen. Gehen ist vielleicht die beste Aktivität, die Sie machen können. Es sind etwa 2.000 Schritte pro Meile, und jede 1.000 Schritte, die Sie im Durchschnitt pro Tag machen, verringern Ihre Sterblichkeit um 10 bis 15 %.

Auch hier gilt, dass der Nutzen bei etwa 12.000 Schritten abnimmt und nicht kontraproduktiv wird, wie es bei zu intensiver Bewegung der Fall ist.

Für ein gesünderes Leben, geben Sie Ihren Stuhl auf

Die Beweise dafür, dass langes Sitzen die Lebenserwartung verkürzt und chronische Krankheiten fördert, sind überwältigend. Vermeiden Sie zumindest, mehr als 50 Minuten pro Stunde zu sitzen. Im Idealfall sollten Sie das Sitzen so weit wie möglich einschränken. Wie bereits erwähnt, sitzen Menschen, die in landwirtschaftlich geprägten Gemeinden leben, im Durchschnitt nur drei Stunden pro Tag, was ein bewundernswertes Ziel wäre.

Ich empfehle auch, sich selbst herauszufordern, jeden Tag so viel wie möglich zu gehen. Wenn Sie sich entscheiden müssen, ob Sie ins Fitnessstudio gehen oder einfach mehr zu Fuß gehen, ist das Gehen vielleicht die bessere Wahl. Wenn Sie jedoch wirklich den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen wollen, sollten Sie zusätzlich 75 Minuten hochintensives Training und 40 Minuten Krafttraining pro Woche absolvieren.

Artikel als PDF

Quellen:




Abnehmen am 2.2.2024: Getränk mit Zitronen+Knoblauch+Petersilie bringt die Leber in Schwung

https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/27679

Brauchen Sie Hilfe beim Abnehmen und bei der Bekämpfung von Heißhungerattacken?
Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Leber zu nähren, indem Sie dieses einfache, aber erstaunliche Getränk probieren! Trinken Sie es 7 Tage lang jeden Morgen vor dem Frühstück! Das hilft auch bei der Gewichtsabnahme und reduziert den Heißhunger!
Dieser Ansatz ergibt einen 3-Tages-Vorrat:
Verwendete Zutaten:
2 Zitronen
30 Knoblauchzehen
4 Tassen Wasser
Petersilie




Abnehm-Medikament Ozempic ist FAKE 12.2.2024:
„Absolute Katastrophe“: Pharma-Whistleblower kritisiert beliebtes Medikament zur Gewichtsreduktion

https://uncutnews.ch/absolute-katastrophe-pharma-whistleblower-kritisiert-beliebtes-medikament-zur-gewichtsreduktion/





21.2.2024: Schlafmangel soll dicken Bauch begünstigen:
Forscher entdecken neuen Grund für Bierbauch
https://www.blick.ch/life/gesundheit/nicht-nur-alkohol-ist-schuld-forscher-entdecken-neuen-grund-fuer-bierbauch-id18472789.html
Neben Bewegungsmangel und falscher Ernährung hat eine neue US-Studie jetzt eine weitere Ursache herausgefunden, die verantwortlich für einen Bierbauch sein kann. Auch Schlafmangel kann zu Viszeralfett führen.



31.3.2024: Leberpflege, um Übergewicht schneller abzubauen: Salattage einschalten
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.3.2024

-- den Körper mit Salaten reinigen
-- die positiven Zutaten benutzen, die für die Leber positiv sind: Brüsseler Salat, Avocado, Fisch, Knoblauch, Kohl, Kresse, Nüsse, Radieschen, Reis, Rosmarin, rote Randen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Walnüsse, Brasilnüsse, Mandeln, Sellerie, Tomaten, Zitrone reinpressen, Olivenöl



Die Abnehm-Spritze "Ozempic" am 5.4.2024: blockiert die Anti-Baby-Pille?
„Ozempic-Babies“: Immer mehr Frauen nach Abnehmspritze ungewollt schwanger
https://www.focus.de/gesundheit/news/nach-abnehmspritze-ploetzlich-schwanger-immer-mehr-frauen-berichten-oeffentlich-ueber-ozempic-babies_id_259822634.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91341
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024 19:22]



Die Abnehm-Spritze "Ozempic" am 6.4.2024: Inhaltsstoff Semaglutid gegen Diabetes Typ 2
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91402
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2024 15:54]
Würde noch zum Beitrag passen:
Auszug der Inhaltsstoffe

Semaglutid
Die Abnehm-Spritze
                            "Ozempic" am 6.4.2024:
                            Inhaltsstoff Semaglutid gegen Diabetes Typ
                            2
Die Abnehm-Spritze "Ozempic" am 6.4.2024: Inhaltsstoff Semaglutid gegen Diabetes Typ 2 [2]



Die Mossad-Wikipedia sagt:
"Semaglutid ist ein Antidiabetikum, das zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und zur langfristigen Gewichtskontrolle eingesetzt wird."

Schlussfolgerung:
Es werden also Funktionen der Organe eingeschränkt, wie wenn man Diabetes Typ 2 hätte. Das kann ja wohl nicht gut gehen.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.4.2024



<<      >>  


Teilen / share:

Facebook




Regenwaldtee von Regenbogenkreis
Heilung und Vorbeugung durch Nahrung - Heilkräuter, Extrakte, Pulver - alles Bio-Vollkorn, kein weisser Gift-Zucker
Ethisch gewonnene Schokolade
Rohköstlichkeiten (Kekse, Schokolade, Brote, Oliven, Miso etc.)
Regenwaldprodukte (Kräftigung, Heilung und Prävention)
Algen (Ausleitungen, Vitamine, Mineralien, Eiweisse, Nährstoffe)
Energetisierung von Wasser (Blumenmuster, Filteranlagen etc.)
Bücher und DVDs (veganes Kochen, Heilen, Geistiges, günstig!)
etc. etc. etc.
Regenbogenkreis - Lübeck - Versand: D, Ö, CH


Basler Zeitung online,
                            Logo  20 minuten online, Logo  BLICK
                                          Logo  ARD Logo    gmx-Logo  n-tv online, Logo    Der Standard online, Logo 
Spiegel online, Logo
^