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20.3.2021: E-Nummern - ein paar Angaben
[These: Von Blutgruppe zu Blutgruppe können E-Nummern
verschieden stark wirken]
E-Codes auf Lebensmitteln
aus: https://t.me/MASKENFREI_ME/13322
<1. Unschädliche Zusätze:
E100, E101, E103, E104, E105, E111, E121, E126, E130,
E132, E140, E151, E152, E160, E161, E162, E170, E174,
E175, E180, E181, E200, E201, E202, E203, E236, E237,
E233, E260, E261, E263, E270, E280, E281, E282, E290,
E300, E301, E303, E305, E306, E307, E308, E309, E322,
E325, E326, E327, E331, E333, E334, E335, E336, E337,
E382, E400, E401, E402, E403, E404, E405, E406, E408,
E410, E411, E413, E414, E420, E421, E422, E440, E471,
E472, E473, E474, E475, E480
2. Verdächtige Zusätze:
E125, E141, E150, E153, E171, E172, E173, E240, E241,
E477
3. Gefährliche Zusätze:
E102, E110, E120, E124
4. Störung der Gesundheit:
* Darmstörung: E220, E221, E223, E224
* Verdauungsstörungen: E338, E339, E340, E341, E450,
E461, E463, E465, E466, Eiscreme E407
* Hauterkrankungen: E230, E231, E232, E233
* Zerstörung von Vitamin B12: E200
* Cholesterin: E320, E321
* Empfindlichkeit der Nerven: E311, E312
* Mundfäule: E330 ist am gefährlichsten (Krebserregend)
(enhalten in z.B. SCWEPPES ZITRONE, AROMASENF,
MEZZO-MIX, KRABBENFLEISCH, BONBEL-KÄSE, PILZE in Dosen)
5. Krebserregende Zusätze:
E131, E142, E210, E211, E213, E214, E215, E216, E217,
E239
ACHTUNG: E123 ist sehr KREBSERREGEND!! In den USA und
den GUS-Staaten verboten.
Auf diese Zusätze besonders bei folgenden Lebensmitteln
achten: E123/E110, VORSICHT!
(Gummibärchen, TREETS, SMARTIES, HARIBO Weingummi,
Schokolinsen, ZOTTSahnepudding, IGLO-Fischstäbchen,
KRAFT-Dorahm mit Creme-Fraiche, KRAFT-Salami,
Streichkäse, Vanille-Pudding E102, E110, Fertigsoßen
aller Art.)
6. VORSICHT!!!
Bei Guanylat und Glutamat aus der E600-Reihe, E605 –
Nervengift
BITTE: Aufhängen und benutzen!
Es geht um Deine Gesundheit und die Deiner Kinder.
Verhindere die Anwendung dieser Zusätze, indem Du die
Erzeugnisse genau auswählst, die Du kaufst. Der Käufer
bestimmt letztendlich die Zusammensetzung des Fabrikats.
Denke an die Gesundheit Deiner Kinder.
7. Aluminium:
E173 (Farbstoff Aluminium), E520 (Stabilisatoren
Aluminiumsaulfat) , E521 (Aluminiumnatriumsulfat), E523
(Aluminiumammoniumsulfat), E554 (Trennmittel Kieselsalze
Natriumaluminiumsilikat), E555 (Kaliumaluminiumsilikat),
E556 (Calciumaluminiumsilikat), E598 (Calciualuminat).
Aluminium im Trinkwasser: Wasserwerke verwenden
Aluminium als Flockungsmittel.
Kopiere diese Aufstellung und verteilen sie unter
Freunden und Bekannten!
31.1.2023: Das giftige Aspartam heißt
jetzt "Aminosweet"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41305
Schildverlag 30. Januar 2023: "Ist es nicht süüüß? Nach
vielen Jahren Studien, Propaganda und Praxiserfahrungen
konnte die Firma Ajinomoto, der Hersteller von Aspartam,
nun nicht mehr umhin: Selbst die Dümmsten wissen
mittlerweile, dass Aspartam gesundheitlich höchst
bedenklich ist – um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Aber – Gott bewahre – vom Markt nehmen? Warum denn?
Umbenennen hilft erstmal. " hier weiterlesen
(https://schildverlag.de/2023/01/30/verbrauchertaeuschung-das-giftige-aspartam-heisst-jetzt-aminosweet/)Wacht
auf. Dieser weltweite Unsinn kann nur gestoppt werden,
wenn wir alle bewusster und globaler denken, den Konsum
stoppen, uns auf uns selbst und auf Unseresgleichen
konzentrieren, wie in diesem Buch beschrieben, dann
ändert sich auch was.
31.1.2023: Roter Farbstoff aus Läusen =
E120 ("echtes Karmin"): kann allergische Reaktionen
auslösen mit Atemproblemen und Hautausschlägen:
Insekten im Essen? In diesen bekannten Lebensmitteln
waren immer schon welche drin
https://t.me/achtungachtungschweiz/37365
👉 🔴Karmin: Rote Farbe aus Läusen Das rote Pigment wird
durch das Quetschen und Auskochen weiblicher
Kochenilleläuse (Nopal-Schildläuse) gewonnen.
Auf der Inhaltsstoffliste findet man die rote Farbe aus
Läusen oft unter der Bezeichnung E 120 oder „echtes
Karmin“.
Geläufig sind auch die Bezeichnungen „Karmin, Carmine,
Cochinille, Cochineal oder Karminsäure.“
Diese Produkte enthalten Karmin:
- Müller "Müllermilch Kirsch-Banane"
- Trolli "Saure Glühwürmchen"
- Mentos: Kaugummi "Full Fruit"
- Kinder "Riegel Mini"
- Kinder "Pinguin Schoko-Schnitte Karamel"
- m&m’s "Crisp"
- Ehrmann "Obstgarten Erdbeere", "Obstgarten Himbeere",
"Obstgarten Heidelbeere", "Obstgarten Rote und Schwarze
Johannisbeere"
- Chupa Chups: Lollipops "Do you love me?"
Auch der Zusatzstoff E 904 wird gern in Lebensmitteln
benutzt. Das sind die harzartigen Ausscheidungen der
Gummilackschildlaus. Es nennt sich auch Schellack. Er
wird häufig als Überzug von Schokolade, Nüssen,
Kaffeebohnen oder Süßigkeiten verwendet. In diesen
Produkten findet sich der Zusatzstoff wieder:
- Ferrero "Kinder Schoko Bons"
- Mentos: Kaugummi "Pure White"
- Milka "Bunte Kakaolinsen"
👉 Karmin kann allergische Reaktionen auslösen. Meist
sind die Atemwegsprobleme und die Hautauschläge mögliche
Reaktionen auf Karmin.
Quellen:
codecheck.info
(https://www.codecheck.info/news/E120-Farbstoff-aus-toten-Schildlaeusen-welche-Produkte-enthalten-ihn-212296)
RTL
(https://www.89.0rtl.de/aktuell/Diese-bekannten-Lebensmitteln-enthalten-schon-jetzt-Insekten-id822798.html)
Foto: Screenshot ehrmann.de
🙏Danke an https://t.me/AwakeningHere!
E171 am 27.2.2023: Titandioxid soll nun
doch giftig sein:
Wie Titandioxid der Gesundheit schadet
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/medizin/allgemein-medizin/titandioxid-gefaehrlich
Zusammenfassung:
Titandioxid ist seit Jahrzehnten als
Lebensmittelzusatzstoff (E171) zugelassen. Er kommt in
Suppen vor, in Brühen, Saucen, Backwaren, Käse
(insbesondere weisse Sorten, wie z. B. Mozzarella),
Fertigdressings, Kaugummis, Süssigkeiten,
Zuckerstreuseln, Backmischungen, Brotaufstriche,
Kakaopulver und vielem mehr. Auch als Überzugsmittel für
Arzneimittel (Tabletten oder Kapseln) und
Nahrungsergänzungsmittel ist Titandioxid weit
verbreitet, genauso in Zahncreme.
EFSA: Titandioxid nun doch nicht mehr sicher
Die EFSA ( Europäische Behörde für
Lebensmittelsicherheit) hielt Titandioxid als
Lebensmittelzusatzstoff in der Vergangenheit für relativ
unbedenklich, hat nun aber im Frühsommer 2021 ihre
Meinung geändert. Das führte wiederum dazu, dass ein
Verbot von E171 als Lebensmittelzusatzstoff nun auch auf
EU-Ebene diskutiert werden wird.
15.5.2023: Süssstoffe Saccharin und
Aspartam E-951
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.05.2023 15:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/71272
Also dass Saccharin ein gefährlicher
Süssstoff ist, das weiss man schon seit
Anfang der 80er Jahre. Und
statt Zucker enthält Cola light den chemischen
Süßstoff Aspartam. 130 mg/l Er wird unter den Zutaten
auf dem Etikett oft auch als E-951 gelistet. Ebenfalls
für die Süße der Getränke zuständig: die synthetischen
Süßstoffe Acesulfam-K und Cyclamat. Cola light hat
fast keine Kalorien ist aber anders schädlich.
Alles wieder Ablenkung.
Aspartam E951 am 30.6.2023: soll
krebserregend sein: Light-Produkte, Kaugummi,
Fertiggerichte, Desserts, Flocken, Backwaren, Sossen
etc.:
WHO listet Aspartam als „wahrscheinlich
krebserregend“: In welchen Lebensmitteln Aspartam
enthalten ist
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.who-listet-aspartam-als-wahrscheinlich-krebserregend-in-welchen-lebensmitteln-aspartam-enthalten-ist.4d1b91d2-0fc0-4b99-be98-8b77b469cb3e.html
Aspartam ist ein künstliches Süßungsmittel, das
kalorienarm aber trotzdem intensiv süß ist. Das weiße,
geruchlose Pulver ist rund 200-mal süßer als
herkömmlicher Zucker und in Europa als Tafelsüßstoff
und als Zusatz in Nahrungsmitteln zugelassen.
Der Zuckerersatz hat im Vergleich zu anderen
Süßstoffen eine natürliche Süße und ist in vielen
Lebensmitteln zu finden – vor allem in denen, die
kalorienreduziert und als solche sowie als
„zuckerfrei“ oder „light“ gekennzeichnet sind.
Beispiele sind folgende:
- kalorienarmen Light-Produkte wie etwa Puddings
oder Light-Soßen
- Erfrischungsgetränke wie etwa Coca Cola Zero oder
Light
- Kaugummis
- Milchprodukte
- Fertiggerichte
- Desserts
- Marmeladen, Konfitüren, Gelees
- Getreideflocken
- Backwaren
- Instantkaffees
- Feinkostsalate
- Senf und Soßen
Außerdem gibt es den Süßstoff wie andere auch etwa in
Tablettenform oder Streusüße sowie in flüssiger Form.
So kann man seine Speisen wie etwa sein Müsli selbst
süßen.
Woran erkennt man den Süßstoff in Lebensmitteln?
In der Europäischen Union besteht die Pflicht,
Aspartam in der Zutatenliste von Lebensmitteln
aufzuführen. Verbraucher können den Süßstoff dort
unter dem Begriff Aspartam oder der E-Nummer 951
finden. Da Aspartam von Menschen mit der angeborenen
Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht
konsumiert werden darf, müssen Aspartam-Produkte in
der EU mit „enthält eine Phenylalaninquelle“ oder „mit
Phenylalanin“ gekennzeichnet sein.
Ist Aspartam wirklich krebserregend?
Das Süßungsmittel wird schon lange untersucht, der
efsa nach ist es als für den menschlichen Verkehr
unbedenklich eingestuft. In ihrem Risikobericht von
2013 schreiben sie, dass „die derzeitige zulässige
tägliche Aufnahmemenge (Acceptable Daily Intake – ADI)
von 40 mg/kg Körpergewicht/Tag die allgemeine
Bevölkerung ausreichend schützt.“
Dieser ADI-Wert gelte allerdings nicht für Menschen,
die an der Krankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, da
diese sich streng an eine Diät halten müssen, die arm
an Phenylalanin (einer in Proteinen vorkommenden
Aminosäure) ist.
Laut Reuters zieht die Krebsforschungsagentur IARC
der WHO für ihre Beurteilung die veröffentlichte
Forschung zu dem Thema hinzu. Allerdings: Ein wie
hoher Konsum noch sicher ist, wird nicht
berücksichtigt. Damit beschäftigt sich ein anderer
Expertenausschuss – und zwar der JECFA, also der
Expertenausschuss der WHO und der Ernährungs- und
Landwirtschaftsorganisation für
Lebensmittelzusatzstoffe. Wie die Nachrichtenagentur
schreibt, kam auch dieser zusammen und soll
gleichzeitig mit der IARC-Einstufung am 14. Juli eine
Erklärung abgeben.
Genau wie die efsa sieht der JECFA den
Aspartam-Verzehr innerhalb der akzeptieren Tagesmenge
(40 mg/kg Körpergewicht/Tag) als sicher an. Ausgehend
von dieser müsste ein Mensch, der 60 Kilogramm wiegt,
jeden Tag zwischen zwölf und 36 Dosen Diätlimonade –
abhängig vom Aspartamgehalt dieser – trinken, um
gefährdet zu sein.
Allerdings gab es in den letzten Jahren auch Studien,
die die Auswirkungen von Süßungsmitteln auf den
menschlichen Körper untersucht haben – nicht nur auf
eine mögliche Krebsgefahr hin. Ergebnis mehrere
Studien: Zu viel Süßstoffe können der Gesundheit
schaden, vor allem dem Darm.
14.7.2023: Aspartam soll krebserregend
sein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[14.07.2023 12:01]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/74353
Dass Aspartam krebserregend ist, weiss man schon sehr
lange. Warum wird das gerade jetzt publik? Impfschäden
vertuschen, Turbokrebs durch die COVID-Injektionen...
Aspartam am 1.10.2023: provoziert
Spermaschäden und behinderte Kinder mit
Gedächtnisproblemen und Lernproblemen - bei Mäusen:
Dieser künstliche Süßstoff macht laut einer Studie
den Nachwuchs “dumm”
https://report24.news/dieser-kuenstliche-suessstoff-macht-laut-einer-studie-den-nachwuchs-dumm/
Zucker wird in der Getränke- und
Lebensmittelindustrie immer öfter durch künstliche
Süßstoffe ersetzt. Insbesondere einer dieser
Süßstoffe ist in der Vergangenheit immer wieder
kritisch beleuchtet worden. Nun kam eine weitere
Studie hinzu. Denn offensichtlich sorgt dieser für
Lern- und Gedächtnisschwächen beim Nachwuchs.
Künstliche Süßstoffe werden zunehmend eingesetzt, um
den Zuckerkonsum zu minimieren. Auch Diabetiker setzen
gerne auf diese Süßmacher ohne Kalorien, wenn sie
nicht auf Gesüßtes verzichten möchten. Doch diese
künstlich hergestellten Süßstoffe haben ebenfalls ihre
negativen gesundheitlichen Auswirkungen, wie sich in
Studien immer wieder zeigt. Selbst die WHO sah sich dazu
gezwungen, ihre Meinung dazu komplett zu drehen.
Nun zeigt eine
Studie von Wissenschaftlern der Florida State
University, dass der Süßstoff Aspartam auch
höchst negative Auswirkungen auf den genetischen Code
von Spermien haben kann. Demnach zeugten männliche
Mäuse, die mit Aspartam gefüttert wurden, Nachkommen,
die Gedächtnis- und Lernprobleme aufwiesen. Um die
vererbbaren neurologischen Wirkungen zu testen,
teilten Wissenschaftler zunächst männliche erwachsene
Mäuse in drei Gruppen ein: eine Kontrollgruppe, der
klares Wasser verabreicht wurde, eine Gruppe, die
Wasser mit einer Aspartamkonzentration von 0,015
Prozent (entspricht zwei 8-Unzen-Dosen Diät-Limonade)
erhielt, und eine Gruppe, die Wasser mit einer
Aspartamkonzentration von 0,015 Prozent erhielt eine
Gruppe, die Wasser mit einer Aspartamkonzentration von
0,03 Prozent (vier 8-Unzen-Dosen) zu sich nahm. Eine
Dose mit 8 Unzen entspricht in etwa 237 Milliliter,
sodass vier solcher Dosen knapp einem Liter eines
solchen Getränks entsprechen.
Beide Aspartam-Wassergetränke enthielten Mengen, die
nur einen Bruchteil dessen ausmachten, was die
US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde
(FDA) für sicher für Menschen hält – sie machten
lediglich 7 bis 15 Prozent der von der Behörde
empfohlenen Höchstdosis aus. Das heißt, dass
die FDA es noch für unbedenklich hielte, wenn eine
erwachsene Person sechs Liter solcher Getränke
täglich zu sich nehmen würde.
Alle Gruppen erhielten 16 Wochen lang täglich ihre
jeweiligen Getränke und wurden in einem Y-Labyrinth in
Abständen von vier, acht und zwölf Wochen auf
räumliches Arbeitsgedächtnis, räumliche Lernfähigkeit
und erlernte Hilflosigkeit getestet. Im Alter von 14
Wochen wurden sie mithilfe eines Barnes-Labyrinths
getestet. Ein Y-Labyrinth ist ein Verhaltenstest, der
die Bereitschaft von Nagetieren misst, neue Umgebungen
zu erkunden. Ein Barnes-Labyrinth ist eine
Verhaltensaufgabe, die in der neurowissenschaftlichen
Forschung bei Nagetieren verwendet wird, um räumliches
Lernen und Gedächtnis zu bewerten. Mit dem Labyrinth
soll ermittelt werden, wie schnell Mäuse oder Ratten
aus 40 möglichen Optionen einen sicheren Ausgang aus
einem Fluchtlabyrinth finden können. Das Ergebnis war
deutlich: Die Kontrollgruppe ohne Aspartam-Väter fand
die Ausgänge schneller als jene mit.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass diese kognitiven
Störungen laut dieser Studie nicht an die nächste
Generation (die Enkel-Generation) weitergegeben
wurden. Denn bei der nachfolgenden Generation konnten
keine solchen Lern- und Gedächtnisdefizite
festgestellt werden. Dennoch zeigt die Studie, dass
man in Sachen Aspartamkonsum vorsichtig sein sollte –
insbesondere in Zeiten, in denen man an der
Familienplanung arbeitet.
Gift Glutamat am
10.11.2023: Glutamat wird alle 10 Jahre verdoppelt
Der S K A N D A L überhaupt: Der
Mensch ISST sich dumm.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 20:11]
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82574
„Alle 10 Jahre wird die Menge an Mono-Sodium-Glutamat
in den Lebensmitteln verdoppelt. Und dies schließt
noch nicht einmal Aspartam mit ein. Durch all diese
Gifte entwickeln wir eine Gesellschaft, die nicht nur
mehr Personen hervorbringt mit weniger IQ, sondern
auch weniger Personen mit höherem IQ.“
- Dr. med. Russel Blaylock
Video dazu:
Der IQ sinkt durch kriminelle Zusatzstoffe 2.12.2023:
Vergiftete Substanzen in Lebensmitteln -
Glutamat/Aspartam - Vortrag Deutsch
Video auf Rumble:
https://rumble.com/v2zqjcs-vergiftete-substanzen-in-lebensmitteln-glutamataspartam.html
Giftige Substanzen Aspartam & Glutamate: "Alle 10
Jahre wird die Menge an Mono-Sodium-Glutamat in den
Lebensmitteln verdoppelt. Und dies schliesst nicht
einmal Aspartam mit ein. Durch all diese Gifte
entwickeln wir eine Gesellschaft, die nicht nur Personen
hervorbringt mit weniger IQ, sondern auch weniger
Personen mit höherem IQ". Dr. med. Rossell Blaylock
Die E-Nummern und
ihre Wirkung 1.12.2023: verdächtig - gefährlich -
Störung der Gesundheit - krebserregend - Nervengift
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83925
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2023 15:14]
Vielleicht war nie jemand krank, sondern "nur"
vergiftet!
Mal nur auf Lebensmittel - Füllstoffe - bezogen.
Kaufe niemals E-STOFFE und achte darauf!
Kaufe niemals den Süßstoff ASPARTAM (Agent Orange,
AminoSweet) und achte darauf!
Kaufe NIEMALS FLUORID - patentiertes Rattengift - in
Zahnpasta, Salz, Wasserflaschen, und achte darauf!
E-Codes auf Lebensmitteln:
1. Vielleicht unschädliche Zusätze:
E100, E101, E103, E104, E105, E111, E121, E126, E130,
E132, E140, E151, E152, E160, E161, E162, E170, E174,
E175, E180, E181, E200, E201, E202, E203, E236, E237,
E233, E260, E261, E263, E270, E280, E281, E282, E290,
E300, E301, E303, E305, E306, E307, E308, E309, E322,
E325, E326, E327, E331, E333, E334, E335, E336, E337,
E382, E400, E401, E402, E403, E404, E405, E406, E408,
E410, E411, E413, E414, E420, E421, E422, E440, E471,
E472, E473, E474, E475, E480
2. Klar verdächtige Zusätze:
E125, E141, E150, E153, E171, E172, E173, E240, E241,
E477
3. Klar gefährliche Zusätze:
E102, E110, E120, E124
4. Klar Störung der Gesundheit:
Darmstörung: E220, E221, E223, E224
Verdauungsstörungen: E338, E339, E340, E341, E450,
E461, E463, E465, E466, Eiscreme E407
Hauterkrankungen: E230, E231, E232, E233 Zerstörung
von Vitamin B12: E200 Cholesterin: E320, E321
Empfindlichkeit der Nerven: E311, E312 Mundfäule: E330
ist am gefährlichsten, Krebserregend enthalten in z.B.
Schweppes ZITRONE, AROMASENF, MEZZO-MIX,
KRABBENFLEISCH, BONBEL-KÄSE, PILZE in Dosen)
5. Klar Krebserregende Zusätze:
E131, E142, E210, E211, E213, E214, E215, E216, E217,
E239
ACHTUNG: E123 ist sehr KREBSERREGEND!! In den USA und
in Russland verboten.
Auf diese Zusätze besonders bei folgenden
Lebensmitteln achten: E123/E110, VORSICHT!
Gummibärchen, TREETS, SMARTIES, HARIBO Weingummi,
Schokolinsen, ZOTT Sahnepudding, IGLO-Fischstäbchen,
KRAFT-Dorahm mit Creme-Fraiche, KRAFT-Salami,
Streichkäse, Vanille-Pudding E102, E110, Fertigsoßen
aller Art.
6. Vorsicht!
Bei Guanylat und Glutamat aus der E600-Reihe, E605 –
Nervengift
Alle E600-Reihe komplett meiden!
BITTE: Aufhängen und benutzen!
Es geht um Deine Gesundheit und die Deiner Kinder.
Verhindere die Anwendung dieser Zusätze, indem Du die
Erzeugnisse genau auswählst, die Du kaufst. Der Käufer
bestimmt letztendlich die Zusammensetzung des
Fabrikats.
Denke an die Gesundheit Deiner Kinder, wie auch an
Deine!
7. Aluminium:
E173 Farbstoff Aluminium, E520 Stabilisatoren
Aluminiumsaulfat, E521 Aluminiumnatriumsulfat, E523
Aluminiumammoniumsulfat, E554 Trennmittel Kieselsalze
Natriumaluminiumsilikat, E555 Kaliumaluminiumsilikat,
E556 Calciumaluminiumsilikat, E598 Calciualuminat.
Aluminium im Trinkwasser: Wasserwerke verwenden
Aluminium als Flockungsmittel.
Es gibt Hinweise, das wegen Corona Beruhigungsmittel
ins Leitungswasser, absichtlich hinzugegeben wird.
Meide Sie Leitungswasser!
Geschrieben von einer SEELE
https://youtu.be/ssldlpJI5a4?si=y5Z6La4I6wgAHODq
1. E102 (Tartrazin) - 2. E104 (Chinolingelb) - 3. E110
(Gelborange S) - 4. E120 (Cochenillerot A) - 5. E123
(Amaranth) - 6. E211 (Natriumbenzoat) - 7. E220
(Schwefeldioxid) - 8. E621 (Mononatriumglutamat) - 9.
E951 (Aspartam) - 10. E954 (Saccharin)
https://uncutnews.ch/diese-10-e-nummern-solltest-du-unbedingt-vermeiden/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2024/01/20/e-nummern/
E-Nummern die du vermeiden solltest
In der heutigen Welt der Lebensmitteltechnologie sind
E-Nummern weit verbreitet. Sie dienen als
Kennzeichnungen für eine Vielzahl von Zusatzstoffen,
die von Farbstoffen über Konservierungsmittel bis hin
zu Geschmacksverstärkern reichen.
Diese Zusätze spielen eine entscheidende Rolle bei
der Haltbarmachung, der Verbesserung des Geschmacks
und der optischen Aufwertung von Lebensmitteln.
Während viele dieser Stoffe als sicher gelten und von
den Behörden zugelassen sind, gibt es einige, deren
potenzielle Auswirkungen auf die Gesundheit Anlass zur
Sorge geben.
Von allergischen Reaktionen bis hin zu möglichen
Verbindungen zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen
reichen die Bedenken, die bei einigen dieser
Zusatzstoffe geäußert werden.
In diesem Artikel widmen wir uns zehn spezifischen
E-Nummern, die aus verschiedenen Gründen besser
vermieden werden sollten. Ein bewusster Umgang mit
diesen Stoffen kann dazu beitragen, eine gesündere
Ernährung zu fördern und langfristig die eigene
Gesundheit zu schützen.
Diese
10 E-Nummern, solltest du unbedingt vermeiden!
1. E102
(Tartrazin)
Tartrazin, ein synthetischer gelber Farbstoff, wird
mit Allergien und
Hyperaktivität in Verbindung gebracht. Besonders bei
Kindern können sich nach dem Konsum
Verhaltensänderungen zeigen. Tartrazin findet sich
häufig in Süßigkeiten, Getränken, Kuchenmischungen und
sogar in einigen Medikamenten.
2. E104
(Chinolingelb)
Chinolingelb kann allergische Reaktionen auslösen und
wird mit der Beeinträchtigung der Zellgesundheit in
Verbindung gebracht. In einigen Ländern ist dieser
Farbstoff bereits verboten. Er ist vor allem in
Erfrischungsgetränken, Süßwaren und Kosmetika
enthalten.
3. E110
(Gelborange S)
Gelborange S, auch bekannt als Sunset Yellow, kann zu
allergischen Reaktionen führen und wird mit
Hyperaktivität bei Kindern in Verbindung gebracht.
Dieser Farbstoff ist in vielen Fertigprodukten,
Süßigkeiten, Snacks und Getränken zu finden.
4.
E120 (Cochenillerot A)
Cochenillerot A, ein roter Farbstoff, wird aus
Schildläusen gewonnen und kann allergische Reaktionen
auslösen. Vegetarier und Veganer sollten diesen
Farbstoff meiden. Er ist häufig in roten Süßigkeiten,
alkoholischen Getränken, Fruchtjoghurts und einigen
Fleischprodukten enthalten.
5. E123
(Amaranth)
Amaranth, ein roter Farbstoff, wird mit verschiedenen
gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht und
ist in den USA und Russland verboten. Man findet ihn
in einigen Fertiggerichten, Süßigkeiten und
alkoholischen Getränken.
6.
E211 (Natriumbenzoat)
Natriumbenzoat, ein Konservierungsmittel, kann
allergische Reaktionen auslösen und wird verdächtigt,
das Risiko für bestimmte Krankheiten zu erhöhen. Es
ist häufig in kohlensäurehaltigen Getränken,
Fruchtsäften, Konserven und Salatdressings zu finden.
7.
E220 (Schwefeldioxid)
Schwefeldioxid wird als Konservierungsmittel
eingesetzt und kann bei Asthmatikern und Menschen mit
Schwefelallergien zu Problemen führen. Es ist oft in
getrockneten Früchten, Wein, Bier und einigen
verarbeiteten Fleischprodukten enthalten.
8.
E621 (Mononatriumglutamat)
Mononatriumglutamat, ein Geschmacksverstärker, wird
häufig mit dem sogenannten “China-Restaurant-Syndrom”
in Verbindung gebracht und kann Kopfschmerzen sowie
andere Unwohlseinsymptome verursachen. Es findet sich
in vielen Fertiggerichten, Suppen, Saucen und
Snackartikeln.
9. E951
(Aspartam)
Aspartam, ein
künstlicher Süßstoff, wird mit verschiedenen
Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter
Kopfschmerzen und
neurologische Störungen. Aspartam ist in zahlreichen
zuckerfreien Produkten, Diätgetränken, Kaugummis und
Joghurts enthalten.
10. E954
(Saccharin)
Saccharin, ebenfalls ein künstlicher Süßstoff, steht
im Verdacht, Krebs auszulösen,
obwohl die Beweislage nicht eindeutig ist. Saccharin
findet sich in vielen Diätprodukten, Getränken,
Süßigkeiten und Zahncremes.
Diese zehn E-Nummern sind Beispiele für Zusatzstoffe,
die man aus gesundheitlichen Gründen meiden sollte. Es
ist wichtig, die Zutatenlisten von Lebensmitteln
aufmerksam zu lesen und bei Bedenken Alternativen zu
wählen. Eine bewusste Ernährung ist der Schlüssel zu
einem langfristig gesunden Lebensstil.
Zusatzstoff Natriumaluminiumphosphat
(E-541) am 15.3.2024: soll DNA-Schäden
provozieren+Testosteron und Spermienzahl sollen
zurückgehen - in industriellen
Backwaren+Lebensmitteln:
Lebensmittelzusatzstoff in Pizza und Pfannkuchen
führt zu niedrigeren Spermienzahlen
https://uncutnews.ch/lebensmittelzusatzstoff-in-pizza-und-pfannkuchen-fuehrt-zu-niedrigeren-spermienzahlen/
https://eatsmarter.de/lexikon/e-nummern-zusatzstoffe/e-541-natriumaluminiumphosphat
Von John-Michael Dumais
Dr. Naomi Wolf schlug Alarm wegen
Natriumaluminiumphosphat, einem
Lebensmittelzusatzstoff, der in vielen Backwaren
und verarbeiteten Lebensmitteln zu finden ist,
und zitierte von Experten begutachtete Studien,
die nahelegen, dass die Aufnahme von
Aluminiumverbindungen zu oxidativem
Stress, DNA-Schäden und einem Rückgang des
Testosteronspiegels und der Spermienzahl
bei männlichen Säugetieren führen kann.
Eine Zutat, die in vielen Backwaren und
verarbeiteten Lebensmitteln – auch in
Schulmahlzeiten – enthalten ist, kann laut Dr.
Naomi Wolf bei männlichen Säugetieren oxidativen
Stress, DNA-Schäden und einen Rückgang des
Testosteronspiegels und der Spermienzahl
verursachen.
In einem Substack-Artikel und einem Video vom 7.
März wies Wolf auf die weit verbreitete Verwendung
von Natriumaluminiumphosphat in alltäglichen
Lebensmitteln hin, von Pfannkuchenmischungen und
Backpulver bis hin zu Schmelzkäse und
Tiefkühlpizza.
Unter Berufung auf begutachtete Studien stellte
Wolf einen Zusammenhang zwischen den
wissenschaftlichen Erkenntnissen und allgemeineren
Trends im Bereich der reproduktiven Gesundheit und
der Männlichkeit her.
„Bluttestosteron, meine Herren und Damen, ist
Ihre Libido“, sagte sie. „Und die Spermienzahl ist
die Fruchtbarkeit.“
Was ist
Natriumaluminiumphosphat und wo ist es zu
finden?
Natriumaluminiumphosphat ist ein Zusatzstoff, der
in Lebensmitteln als Emulgator, Backtriebmittel
und Stabilisator verwendet wird. Es ist ein
weißer, geruchloser Feststoff, der in Wasser
leicht löslich ist.
Die Zutat ist häufig in handelsüblichen Backwaren
wie Kuchen, Muffins und Keksen sowie in selbst
aufgehenden Mehlen und Backpulvern enthalten. Es
wird auch in Schmelzkäse verwendet, um die Textur
und die Schmelzeigenschaften zu verbessern.
Die weite Verbreitung von
Natriumaluminiumphosphat in Schulessen und
Fast-Food-Produkten wie Pizzateig und
Hamburgerbrötchen ist besorgniserregend, so Wolf.
„Das ist es, was Ihr Kind isst“, sagte sie. „Das
ist es, was Sie in Ihren Körper aufnehmen, wenn
Sie Muffins, Fast Food, Hamburgerbrötchen,
Tiefkühlpizza, Müsli und fast alle verarbeiteten
Backwaren essen.“
„Warum ist das in unserem Essen?“ fragte Wolf in
ihrem Video. „Es muss aus unserer
Lebensmittelversorgung entfernt werden.“
Sicherheitsbedenken
und Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung
Das Sicherheitsdatenblatt der Marke Actif-8 von
Innophos stuft Natriumaluminiumphosphat als
„gefährlichen Stoff oder gefährliche Zubereitung“
ein, der/die schwere Augenschäden, Hautreizungen
und Reizungen der Atemwege verursachen kann.
Das Sicherheitsdatenblatt warnt auch davor,
Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol einzuatmen und
sich nach der Handhabung gründlich zu waschen.
Außerdem wird das Tragen von Schutzhandschuhen und
eines Augen- oder Gesichtsschutzes beim Umgang mit
der Substanz empfohlen.
Wenn Natriumaluminiumphosphat eingeatmet wird,
kann es zu Reizungen der oberen Atemwege führen“,
heißt es in dem Sicherheitsdatenblatt. Die
Einnahme großer Mengen kann auch zu Bauchkrämpfen,
Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
Trotz dieser Warnungen stellte Wolf fest, dass
die gleiche Substanz in vielen Lebensmitteln
verwendet wird, ohne dass es offensichtliche
Sicherheitsvorkehrungen für die Verbraucher gibt.
„Menschen, die mit diesem Produkt umgehen, müssen
sich anziehen und lüften, um Augen-, Haut- und
Lungenreizungen zu vermeiden“, sagte sie. „Das ist
es also, was Ihr Kind isst“.
Studien über
die Reproduktionstoxizität von Aluminium
Wolf zitierte eine Zusammenfassung der
wissenschaftlichen Literatur über die
Reproduktionstoxizität von Aluminium, die von
Robert A. Yokel, Ph.D., in Critical Reviews in
Toxicology veröffentlicht wurde. Darin wird
festgestellt, dass die Aluminiumexposition bei
männlichen und weiblichen Säugetieren zu
nachteiligen Fortpflanzungsergebnissen führen
kann.
Yokels Analyse ergab, dass „männliche
Reproduktionsendpunkte nach einer Exposition
gegenüber niedrigeren Al [Aluminium]-Werten
signifikant beeinträchtigt wurden als weibliche“.
Sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen
Mäusen und Ratten führte eine erhöhte
Aluminiumaufnahme zu höheren Konzentrationen des
Metalls in Fötus, Plazenta und Hoden.
Der vorgeschlagene Mechanismus für die
Reproduktionstoxizität von Aluminium beinhaltet
oxidativen Stress als auslösendes Ereignis,
gefolgt von erhöhter DNA-Schädigung,
beeinträchtigter Spermatogenese und verringerten
Testosteronwerten und Spermienzahlen.
Yokel wies in seinem Bericht jedoch auch darauf
hin, dass es aufgrund ethischer Bedenken keine
Studien mit kontrollierter Exposition am Menschen
zu den reproduktiven Auswirkungen von Aluminium
gibt. Die meisten der verfügbaren Beweise stammen
aus Tierstudien.
Christopher Exley, Ph.D., Forscher auf dem Gebiet
der Aluminiumtoxizität und Autor von „Imagine You
Are An Aluminum Atom: Discussions With Mr.
Aluminum“, (Stell dir vor, du bist ein
Aluminium-Atom: Gespräche mit Mr. Aluminum) lobte
Wolfs Bemühungen, die toxischen Auswirkungen von
Aluminium einem breiteren Publikum nahe zu
bringen. Er sagte jedoch auch, dass ihre
Behauptung (die sie in ihrem Video aufstellte),
Aluminium sei in den mRNA-Aufnahmen enthalten,
falsch sei.
„Wir leben im Aluminiumzeitalter und können den
Kontakt mit Aluminium nicht vermeiden“, sagte
Exley gegenüber The Defender. „Es hat einen
erheblichen Einfluss auf die menschliche
Gesundheit – auch auf das männliche
Fortpflanzungssystem.“
Exley, ein führender Experte auf dem Gebiet der
Aluminiumtoxizität, hat fast drei Jahrzehnte lang
mit seinem Team an der Keele University im
Vereinigten Königreich die Auswirkungen der
Aluminiumexposition auf die menschliche Gesundheit
untersucht – einschließlich der Verbindung von
Aluminium zu Autismus.
In einer 2014 in der Fachzeitschrift Reproductive
Toxicology veröffentlichten Studie lieferten Exley
und Kollegen „eindeutige Beweise für hohe
Aluminiumkonzentrationen in menschlichem Sperma“,
was sich besorgniserregend auf die Spermatogenese
und die Spermienzahl auswirkt.
Im Jahr 2017 veröffentlichte er eine Studie, die
zeigte, dass eine zweimonatige Aluminiumexposition
auf dem Niveau der menschlichen Ernährung die
Spermatogenese und Spermienqualität bei Ratten
beeinträchtigte.
Exley, der einen Substack über die Auswirkungen
von Aluminium auf die menschliche Gesundheit
verfasst, sagte, dass das Thema von den
Gesundheitsbehörden und den Medien kaum beachtet
wurde. Er wies auch darauf hin, dass die
Aluminiumindustrie „vor und nach der
Veröffentlichung Zensur“ betreibt, um abweichende
wissenschaftliche Meinungen zum Schweigen zu
bringen.
In einem kürzlich erschienenen Artikel „Thou
Shalt Not Publish“ (Du sollst nicht
veröffentlichen) berichtete Exley, wie ein
bekannter Troll der Aluminiumindustrie“ eingeladen
wurde, seine bahnbrechende Forschung über die
Rolle von Aluminium bei der Alzheimer-Krankheit zu
kritisieren – Jahre nach ihrer Veröffentlichung –
in einer beispiellosen Abweichung von den Normen
der Peer Review.
Die Universität Keele, die von der Bill &
Melinda Gates Foundation finanziert wird,
schaltete 2021 Exleys Website ab und sperrte die
Finanzierung seiner Forschung, was ihn zwang, die
Universität zu verlassen.
‚Ein
chemischer Krieg gegen Männer‘
Wolf sagte, die Auswirkungen der
Aluminiumaufnahme stünden im Einklang mit dem
beobachteten Rückgang von Männlichkeit,
Muskelmasse und Libido bei jüngeren Männern.
Sie schlug vor, dass Umweltfaktoren wie die
Aluminiumexposition dazu beitragen könnten, die
erhöhten Raten von Depressionen, Gewichtszunahme
und Desinteresse an Sex bei Männern zu erklären.
„Dieser Zusatzstoff verursacht nicht nur
hormonelle Schäden bei Männern, sondern auch
Gehirnentzündungen und wird mit Demenzerkrankungen
und Parkinson in Verbindung gebracht“, sagte sie.
Als weitere mögliche Quellen der
Aluminiumbelastung nannte Wolf Antazida,
Impfstoffe, Kochgeschirr und sogar
Geo-Engineering-Projekte, bei denen
Aluminiumpartikel in die Atmosphäre gesprüht
werden.
Sie verwies auf einen im BMJ veröffentlichten
Artikel von Dr. Giovanni Ghirga mit dem Titel
„Solar geoengineering by injecting aluminum oxide
aerosol into the lower stratosphere is a serious
threat to global mental health“ (Solar
Geoengineering durch Einbringen von
Aluminiumoxid-Aerosol in die untere Stratosphäre
ist eine ernsthafte Bedrohung für die globale
psychische Gesundheit).
„Ist die Ausbringung verschiedener Iterationen
von Aluminium in Systemen überall um uns herum –
insbesondere in Nordamerika … kein Fehler, sondern
ein Merkmal?“ fragte Wolf.
Wolf sagte, sie sei „entsetzt“ über ihre
Entdeckungen eines „chemischen Krieges gegen
Männer“, der darauf abziele, traditionelle
Männlichkeit zu reduzieren, „einschließlich der
Fähigkeit, eine physische Beziehung und damit eine
Familie zu stärken“ oder in einem „heißen Krieg“
zu kämpfen.
„Und eine Sache, die man einem feindlichen Land
wirklich antun will, bevor man dort einmarschiert,
ist, die Männer zu dezimieren“, sagte sie.
Dieser Krieg zielt auf „unsere verletzlichsten
Männer, unsere vorpubertären Jungen – in unseren
Schulkantinen“, fügte sie hinzu.
FDA „nicht
mehr verantwortlich“
Wolf kritisierte die Aufsicht der US Food and
Drug Administration (FDA) über
Lebensmittelzusatzstoffe, einschließlich
Natriumaluminiumphosphat, und verwies auf den
„außerordentlich korrupten und fahrlässigen“
Umgang der Behörde mit den
COVID-19-Impfstoffversuchen von Pfizer.
Sie wies auch darauf hin, dass die FDA keine mit
Blei verunreinigten Zimtapfelmusprodukte
zurückgerufen hat und stattdessen die Hersteller
und Vertreiber dafür verantwortlich macht, dass
ihre Produkte nicht mit schädlichen Chemikalien
verunreinigt sind.
„Sie [die FDA-Beamten] geben bekannt, dass sie
nicht mehr dafür verantwortlich sind,
sicherzustellen, dass die aus Übersee importierten
Produkte sicher sind“, sagte Wolf. „Also …
Vorsicht für den Käufer.“
Wolf forderte die Verbraucher auf, proaktiv zu
handeln, um aluminiumhaltige
Lebensmittelzusatzstoffe zu vermeiden. Sie
empfahl, die Etiketten der Inhaltsstoffe
sorgfältig zu lesen und Produkte mit Aluminium aus
unseren Speisekammern zu entfernen.
Als Alternative zu aluminiumhaltigen Backpulvern
schlug Wolf vor, aluminiumfreie Alternativen wie
Rumford und Bob’s Red Mill Backpulver zu
verwenden.
„Freunde, lest die Packungen. Räumt eure Schränke
aus. Backen Sie von Grund auf neu, und retten Sie
den Hormonspiegel unserer Männer“, sagte sie.