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Merkblatt: Hochgradig giftige Duftsprays

Die Giftwirkung von Duftsprays - die Luft wird mit weiteren Schadstoffen angereichert und reichern sich über die Atmung im gesamten Körper an

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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20 minuten online, Logo

Schweiz 15.10.2009: Giftige Duftsprays verursachen bleibende körperliche Schäden

Allergien, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Krebs, Depression nach Geburt, Ohrinfektionen und Durchfallanfälligkeit beim Neugeborenen

aus: 20 minuten online: Gefährliche Aroma-Sprays: Alles andere als "dufte"; 15.10.2009;
http://www.20min.com/gesundheit/news/story/Alles-andere-als--dufte--12824878

<Dicke Luft? Bei unangenehmen Gerüchen helfen Raumsprays. Doch anstatt zu verduften, können viele der feinverteilten Ingredienzien gefährliche und langanhaltende Spuren hinterlassen.

Duftsprays kommen fast überall zum Einsatz: Besonders häufig in Bad und WC.

TV-Tipp: «Duftspender oder Krankmacher?», heute (Donnerstag [15.10.2009]) um 22:00 Uhr im SWR-Fernsehen.

Mit dem sogenannten «Corporate Smell», einer Art firmeneigenem Duft, wollen uns Grossverteiler und Warenhäuser scharenweise in ihre Shops locken. Wir fühlen uns wohl, geniessen den angenehmen Geruch und merken nicht einmal, dass wir durch sogenanntes «Duftmarketing» um den virtuellen Finger gewickelt und nach Strich und Faden manipuliert werden.

Aber auch privat kommt kaum mehr ein Haushalt ohne Raumluft-Sprays, Duftkerzen oder Duftöl-Lämpchen aus. Dabei wäre gerade das eigene Zuhause einer der letzten von Duftstoffen wenig beeinträchtigten, relativ neutral riechenden Orte. Obwohl man auch dort kaum den parfürmierten Cremes, Wasch- und Putzmitteln entkommen kann.

Das Übel an der Wurzel packen

Immer wieder warnen Umweltexperten davor, Duftstoffe zur Erfrischung der Raumluft zu verwenden. Je nach Inhaltsstoff und der individuellen Unverträglichkeit kann es zu Allergien, Kopfschmerzen oder Müdigkeit kommen. Besser sei es - so die Umweltberaterin Dr. Susanna Stark gegenüber «gesundesleben.at» - die Quelle des üblen Geruchs anzugehen, denn: «Bei der Anwendung von Produkten zur 'Verbesserung' der Raumluft werden zu den bereits vorhandenen Verunreinigungen der Innenraumluft weitere Substanzen hinzugefügt. Die Konzentration vermeidbarer Inhaltsstoffe in Innenräumen sollte aber so gering wie möglich gehalten werden», meinte die Expertin.

Der Duft verfliegt, das Gift bleibt

Synthetische Moschusverbindungen gelten in diesem Zusammenhang als besonders heikel. Von einigen dieser in Duftsprays und -spendern enthaltenen Stoffe ist bekannt, dass sie sich im Fettgewebe von Menschen und Tieren anreichern können und krebserregend wirken.

25 Prozent höhere Kopfschmerzanfälligkeit

Schwangere sollten im Umgang mit Duftsprays besonders vorsichtig sein: Einer Studie der Universität Bristol aus dem Jahr 1999 zufolge entwickelten Frauen, die während der Schwangerschaft Duftsprays verwendeten, eine zu 25 Prozent höhere Anfälligkeit für Kopfschmerzen. Depressionen nach der Geburt ihres Kindes stellten sich bei 19 Prozent der Duftspray-Verwenderinnen ein.

Und auch der Nachwuchs blieb nicht von den gefürchteten Nebenwirkungen der Duftwolken verschont: Babys, die sechs Monate alt oder jünger waren und in deren Zimmer täglich Duftsprays verwendet wurden, hatten ein um 30 Prozent höheres Risiko, an einer Ohreninfektion zu erkranken. Die Anfälligkeit für Durchfall lag bei 22 Prozent.

Mehr zum Thema zeigt heute die TV-Sendung «Duftspender oder Krankmacher» (siehe Info-Box).

(rre)>

Schlussfolgerung
Duftsprays sofort verbieten und den Frauen - und auch den Männern - beibringen, wie man ein WC putzt. Auf den Duftkerzen und auf anderen Duftprodukten muss ein Warnhinweis angegeben sein. Die Krebsanfälligkeit kann mit gesunder Ernährung bzw. mit Blutgruppenernährung reduziert bis vermieden werden, das Kopfweh allerdings nicht.

Michael Palomino, 15.10.2009

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