-- Wernard Bruining:
Hanf heilt. Die Wiederentdeckung einer uralten
Volksmedizin
========
2.5.2013: Cannabis für Zellstoff und
Papierindustrie
Facebook: Rogan
der Rothaarige; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/RoganderRothaarige
1 ha Cannabis kann bis zu 120 ha Baumbestand für
die Papierindustrie ersetzen, da Cannabis im Verhältnis
zur Fläche 4x so viel Zellstoff liefert und 30x schneller
wächst.
========
13.9.2013: Cannabis heilt Hirn, Krebs,
Immunsysteme, Rheuma, Arthritis, Zystitis etc. Medizinische Studien beweisen: Cannabis kann Krankheiten
heilen
https://www.gute-nachrichten.com.de/2013/09/gesundheit/medizinische-studien-beweisen-cannabis-kann-krankheiten-heilen/
Die Liste: Cannabissaft aus Cannabisblättern
-- heilt das Hirn
-- heilt Krebs
-- regeneriert das Immunsystem
<Hanf macht wieder einmal Schlagzeilen, und zwar
dieses Mal positive. Viele Bundesstaaten quer durch die
USA und Länder rund um den Erdball haben Cannabis als
medizinischen Wirkstoff anerkannt und das Parlament von
Uruguay hat den weltweit ersten legalen Marihuanamarkt
gesetzlich erlaubt.
In unserem Artikel es geht nicht um die Erlaubnis,
Cannabis zu rauchen, sondern um die Heilwirkung von
Cannabisblättern und den Saft, den man aus den Blättern
gewinnen kann, denn nur in dieser Form entwickelt Cannabis
seine heilende Wirkung, wie die Medizin bestätigt.
[Cannabissaft heilt das Hirn]
Verschiedene wissenschaftliche Studien beweisen die
heilende Wirkung von Cannabis. So hat zum Beispiel das
Institut für molekulare Psychiatrie der Universität Bonn
herausgefunden, dass das endogene Cannabinoid-System die
krankhafte Alterung des Gehirns verlangsamen kann
und sogar in der Lage ist, bereits entstandene Schäden
zu reparieren. Das cannabinoidische System des
Gehirns bewirkt die Freisetzung von Antioxidantien, die
die Zellen reinigen. Diese Studie wurde von der Royal Society, einer renommierten
britischen Gesellschaft zur Wissenschaftspflege,
veröffentlicht. [...]
Ein Blick auf die Wissenschaft, die hinter Cannabis und
Krebs steckt
Man hat längst den Nachweis erbracht, dass Cannabis bei
vielen Krankheiten Erleichterung schafft und auch
erfolgreich bei der Behandlung von Krebs
eingesetzt werden kann.
Cannabinoide sind wohl eines der besten “Waffen” gegen den
Krebs. Sie gehören zu einer Gruppe von Komponenten, die
Cannabinol und aktive Bestandteile von Cannabis enthalten.
Cannabinol (CBN) ist das Oxidationsprodukt von
Tetrahydrocannabinol (THC) und ist ein natürlich
vorkommender Stoff, der nicht psychoaktiv ist, also nicht
süchtig macht. Diese Komponenten aktivieren
Cannabinoid-Rezeptoren im Körper. Der Körper selbst
produziert Bestandteile, die sogenannten Endocannabinoide,
die eine wichtige Rolle spielen, um den Körper gesund zu
erhalten. Sie sind aber auch für die Erhaltung und
Regeneration des Immunsystems äußerst wichtig.
Der Körper erholt sich am besten, wenn er mit
Phyto-Cannbinoiden gesättigt ist. Und wo findet man
außerhalb der Körpers diese Cannabinoide? In Cannabis und
in Hanf! Der Unterschied liegt darin, dass Hanf 0,3
Prozent THC enthält und Cannabis 0,4
Prozent. Beides sind Auszüchtungen der Sorte Cannabis
Sativa.
Es gilt als bewiesen, dass Cannabinoide Krebszellen
vernichten und dass sie großen Einfluss auf die Regeneration
des Immunsystems haben.>
Video: Cannabisblättersaft als Extrakt
kombiniert mit Äpfeln+Karotten heilt komplexe Krankheiten
- die Grünblatt-Therapie
Video: LEAF [ The
Health Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')
Video: LEAF [ The Health
Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')
https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw -
YouTube-Kanal: LeijaTurunen
Die Liste: Cannabisöl
-- heilt Jugend-Rheuma-Arthritis
-- geschwollenes Gesicht
-- interstitielle Zystitis.
Das Videoprotokoll:
Pro Jahr sterben ca. 106.000 "Amerikaner" durch ihre
verschriebenen Medikamente (14''). Aber da ist eine
Arztfamilie: Das Medical Office von William Courtney, M.D.
Garden Suite (36''), der Familienvater ist Arzt, Dr. William
Courtney, MD (43'').
Die Tochter heilte ihre komplexen Krankheiten mit rohem
Cannabisblättersaft
[Man kann annehmen, dass da Impfschäden eine gewisse Rolle
spielen].
Der Arzt William Courtney berichtet über die Erkrankung
seiner Tochter Kristen: Also da sind die Medikamente
Methotrexate, und Plaquenil, mit der Nebenwirkung der
Beinahe-Zerstörung der Sehfähigkeit (51''). Sie hatte
Erfahrung mit allen starken, entzündungshemmenden
Pillen-Medikamente, und auch mit allen Arten von Antibiotika
(1'0''), das Gesicht war aufgeschwollen, mit 16 kam die
Diagnose Jugend-Rheuma-Arthritis (juvenile rheumatoid
arthritis) (1'9''). Also sie war in einem dauernden
Mumps-Zustand, dann kam dadurch die Diagnose interstitielle
Zystitis. Die Mutter meinte, die Tochter würde nicht
überleben (1'19''). Da begann Kristen rohe Cannabisblätter
zu zerstampfen und den Cannabissaft zu trinken (1'19'').
Das Extrakt aus Cannabisblättern, gemischt mit
Karotten, Äpfeln etc. veränderte das Leben von
Kristen (1'38''). Nach ungefähr 46 Wochen mit
Cannabissaftbehandlung waren die Rückenschmerzen waren
verflogen, sie war frei von Pharma-Medikamenten, es ging ihr
so gut wie nie zuvor (1'53''). Arzt William Courtney: Viele
Leute unterschätzen Cannabis und das Topfgerät (1'56'').
Der menschliche Körper produziert Elemente, die
marihuana-ähnlich sind
Die Zeitschrift Scientific American hatte im Dezember 2004
einen Artikel publiziert: "The Brain's Own Marijuana". Der
Körper produziert Elemente, die marihuana-ähnlich sind.
Damit werden alle Zellen positiv beeinflusst. Dann wurde CBD
bewilligt, ein Cannabionid von THC (2'51''). Das
Bundespatent vergleicht Vitamin C, Vitamin E und CBD oder
das kannabidiol-CBD, das stärkere von beiden (3'2'').
Cannabisblätter sollen nie erhitzt werden, um mehr Öl
"herauszuholen", denn wenn Cannabis erhitzt wird, dann wird
es psychoaktiv (3'20'') Kristen: Einige der medizinischen
Wirkungen werden dann zerstört (3'32''). Veranstaltung: Also
wenn das Cannabis erhitzt wird, dann verändert es die
Eigenschaften und wird psychoaktiv (3'50''). Dr. Brett
Wright, M.D.: Das Spannende mit Cannabis ist, die
nicht-psychoaktiven Wirkungen zu erforschen (3'58''). Das
THC wird bei Erwärmung psychoaktiv (4'22'').
Tabelle: Rohes Cannabiskraut enthält z.B. 600mg
nicht-psychoaktives THC, erhitzt enthält es 10mg
psychoaktives THC (4'24'').
Wenn man die Cannabispflanze also roh isst, dann ist da
keine Psychomanipulation aktiv (4'33''). So ein Saft enthält
dann 500 bis 600mg, 60mal mehr der Aufnahmefähigkeit, wenn
das Cannabis erhitzt würde (4'40''). Kristen: Roh
eingenommen besteht keine Beeinträchtigung, man kann normal
zur Arbeit gehen oder Kinder hüten (4'53''). Es ist schon
schwer verständlich, dass einige Regierungen diese
Grünblatt-Therapie verbieten, gleichzeitig aber Pharmapillen
wie Prednison bewilligen (4'59'').
I tripped
across this about 2 years ago and it really got me fired
up. I live in Colorado and have a small garden and I
figured that if nothing else, it would be a way for me
to use my waste in a very healthy way. I ended up giving
the juice to a couple very sick friends. One had RA
but the juice put it into remission and she saw an end
to her migraines as well. The other had multiple
myeloma and fibromyalgia, and
was on medication for insulin resistance
as well. The juice put her cancer in remission,
relieved her fibro, and she was able to stop taking her
diabetes medication. It also improved her vision...WHAT?!
Yes! She had to go for an appointment to get a lighter
prescription. HOWEVER, all of these conditions require
maintenance. When the juice dried up, all the
misery came back, just as I feared. You MUST
fight for the right to grow your own garden. Fight for
your right to make and keep yourself healthy. WRITE A
LETTER BE A VOTER MAKE A DIFFERENCE
Saft der getrockneten Cannabiswurzeln gegen Schmerzen
My son is
making an amazing topical pain salve out
of the dried roots...people usually just
toss the roots into the compost pile but it's an ancient
remedy that was used for broken bone pain in China.
========
2014: Cannabis war eine normale
Speisepflanze in Asien - bis die kriminellen Christen mit
der East India Company aus London kamen und die
Regierungen gegen die Berg-Ureinwohner bestachen
aus: YouTube-Kanal LeijaTurunen:
Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis -
https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw
Kommentar von Shwetambari vor
4 Jahren
Diese Pflanze wird seit Jahrtausenden von indigenen Völkern
in den Bergen Asiens genutzt. Diese Pflanzen werden bei
Bedarf als Nahrungsquelle genutzt. Aber einige europäische
Gruppen haben sich bemüht, den Regierungen dieser Nationen
Millionen von Dollar zu zahlen, um diese Pflanzen zu
vernichten und Erbsen anzubauen. Diese Pflanzen waren
für die Menschen dieser Länder natürlich und ernährten sie,
bis die europäischen/westlichen Gruppen beschlossen,
einzugreifen und sich in das nahrhafte Pflanzenleben anderer
Länder einzumischen.
(original English: This
plant has been used by indigenous people for thousands
of years in the mountains of Asia. These plants are used
as a food source when needed. But certain Europeans
groups have gone out of their way to pay millions of
dollars to the governments of these nations to destroy
these plants and grow peas in stead. These plants
were natural to the people of these countries and
sustained them, until the European/Western groups
decided to intervene and interfere in the nutritional
plant life of other countries).
Kalifornien 28.6.2014: Die Ärzte gaben
ihm noch maximal 4 Wochen - er heilte seinen Krebs mit
Cannabisöl Cannabis – Todkranker 80-Jähriger heilt sich
selbst von Krebs
https://www.gesundheitsrebell.de/cannabis-todkranker-heilt-sich-selbst-von-krebs
Video: CULTURE
EXCLUSIVE: Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner
Story (3'42'')
Video: CULTURE EXCLUSIVE:
Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner Story (3'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=3uJsHcJ6pFk
Videoprotokoll: Der Patient nahm grüne Cannabiskapseln, die
er im Kühlschrank aufbewahrte (38''). Der Patient berichtet:
Nach der Behandlung wegen Lungenentzündung wurde ein
Lungenkrebs entdeckt (53''). Die Ehefrau: Stan begann zu
lallen, und als ich seinen Krebsarzt anrief, da wusste sie
sofort, was zu tun war: Machen wir einen Scan (1'1'').
Patient: Da wurde ein Tumor im Hirn entdeckt (1'5''). Sie
meinten, Ursache könnte Strahlung sein (1'10''). Ehefrau:
Sie meinten, er habe eine Strahlungs-Lungenentzündung
(radiation pneumonitis) entwickelt, eine spezielle Art von
Lungenentzündung, und sie setzten ihn unter
Sauerstoffbehandlung mit einer Sauerstoffflasche Tag und
Nacht, (1'27''). Patient: Sie meinten, die Lebenserwartung
sei noch ein paar Wochen, maximal 4 Wochen (1'34''). Der
Körper war nur noch für den Müll, da hat man nichts mehr zu
verlieren. Und da kamen diese grünen Kapseln
da (1'59''). Cannabisöl wurde an verletzliche Gelenke
gestrichen, und am Abend habe ich jeweils
eine Pippette Cannabisöl geschluckt (2'17'').
Nach 1 Woche mit den grünen Pillen konnte ich die
Sauerstoffflasche absetzen (2'30''). Die Dinge verbesserten
sich (2'36''). Ehefrau: Sein Appetit kam zurück, und weil er
normal ass, war er mit mehr Energie unterwegs und er
spazierte wieder normal ums Haus, vorher nur einige Schritte
(2'43''). Er konnte wieder normale Gespräche führen
(2'50''). Patient: Der Gehirnscan von diesem Jahr zeigte
klar, es ist kein Krebs mehr im Hirn (3'2'').
Ehefrau: Auch die Symptome von Lungenkrebs sind weg
(3'9''). Er läuft wieder Treppen rauf und runter und ist
wieder so stark wie ich (3'12''). Kommentator: Er geniesst
ein krebsfreies Leben (3'39'').
Die Tochter berichtet die Dosierung im Kommentar: 1/2
Kapsel am Morgen - 1/2 Pippette Cannabisöl am Abend
"Das ist mein Vater. Er ist nun 81 Jahre alt und IMMER NOCH
krebsfrei! Das ist nun fast 4 Jahre so. Die Dosierung war
unterschiedlich zu anderen. Er hat nie 1 Gramm Öl täglich
eingenommen. Er nahm 1/2 Kapsel am Morgen und am Abend 1/2
Quentchen FECO-Öl (Full Extract Cannabis Oil). Diese Dosis
wurde nie gesteigert. "
(original englisch: "This is my father. He is 81
now and STILL cancer free! It has been almost 4 years. His
dosage was different than others. He never ever took a
gram per day of oil. He took the 1/2 caspule in the
morning and 1/2 grain of rice sized drop of FECO oil (Full
Extract Cannabis Oil) at night. He never ramped up from
there.")
Weitere Beispiele, die beweisen, dass Hanf bei Krebs
erfolgreich eingesetzt werden kann:
In Kanada wurde von Ärzten eine Fallstudie durchgeführt,
bei der ein an Leukämie erkranktes
Mädchen mit Hanföl erfolgreich behandelt wurde
Bei dieser Faktenlage ist es doch unverständlich,
dass Hanf nicht schon längst in der Schulmedizin bei der
Behandlung von Krebs eingesetzt wird. Cannabis heilt
Krebs. Wissenschaftlich bewiesen.
Stattdessen werden die Krebspatienten zur Chemo-
und Strahlentherapie genötigt … Warum? Strahlentherapie
und Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen
(PDF-Dokument) – kosten mehrere zigtausend Euro –
sind also nun mal profitabler …
2.8.2014: Cannabis heilt Appetitlosigkeit
(bei Krebs, AIDS) - ist ein Schmerzmittel, wirkt
krampflösend (MS) - Tourette-Syndrom - mindert zu
starken Augendruck (Grüner Star) - Allergien (z.B. mit
Hanfsalben behandeln) - lässt im Gehirn neue Zellen
wachsen (bei Depressionen) - verbessert das
Hirn-Nervensytem (Adhs) - reduzieren Entzündungen
(Rheuma+Artritis, Darmentzündung Morbus Crohn) 10 Krankheiten, bei deren Behandlung Cannabis
helfen kann
https://www.huffingtonpost.de/2014/08/02/cannabis-krankheiten-behandlung_n_5637840.html
Die Liste: Cannabis heilt
-- heilt Appetitlosigkeit (bei Krebs, AIDS)
-- ist ein Schmerzmittel und wirkt krampflösend (MS)
-- Tourette-Syndrom
-- mindert zu starken Augendruck (Grüner Star)
-- Allergien (z.B. mit Hanfsalben behandeln)
-- lässt im Gehirn neue Zellen wachsen (z.B. bei
Depressionen)
-- verbessert das Hirn-Nervensystem (z.B. bei ADHS)
-- reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis,
Darmentzündung Morbus Crohn)
<Gina Luisa Metzler [...]
Hier sind 10 Krankheiten, bei denen die Droge
helfen kann:
1. Krebs
Viele Krebspatienten leiden nach einer Chemotherapie
unter Gewichtsverlust und mangelndem Appetit. Cannabis
macht nicht nur Lust auf Essen - oral
eingenommen kann es sogar Übelkeit mindern.
Auch Aids-Patienten leiden häufig unter starker
Abmagerung. Sie könnten aber nicht nur von der
appetitanregenden Wirkung der Pflanze profitieren.
Cannabis kann außerdem helfen, die Stimmung der Patienten
aufzuhellen.
Weil die Anfälle des Jungen so stark waren, dass er nicht
mehr zur Schule gehen konnte und kein anderes Medikament
anzuschlagen schien, setzte Müller-Vahl schließlich
Dronabinol ein. Das ist ein halbsynthetischer
THC-Wirkstoff, der "oft besser vertragen wird als
klassische Neuroleptika".
Der Körper stellt cannabisähnliche Botenstoffe –
sogenannte Endocannabinoide – selbst her, das ist seit
Jahrzehnten bekannt. Sie spielen unter anderem eine
wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen im Körper.
Dank seiner stimmungsaufhellenden Wirkung kann Cannabis
Menschen, die unter Depressionen leiden, helfen. 2005
konnte ein kanadischer Wissenschaftler sogar nachweisen,
dass ein Wirkstoff im Cannabis
wie ein Antidepressivum wirkt.
Der Forscher kam zu dem Schluss, dass die gute Stimmung
nach dem Konsum der Droge daher rührt, dass der
Wirkstoff im Gehirn neue Zellen wachsen lässt
- im Gegensatz zu anderen Drogen.
29.10.2014: Gift-Pharma will
Cannabis-Legalisierung verhindern
aus: Kopp-Verlag online: Das Geschäft mit dem Leid:
Pharma-Industrie verhindert Cannabis-Legalisierung;
29.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html
<Wie der Focus berichtet, verhindert die
Pharmaindustrie in den USA die immer weiter reichende
Legalisierung von Cannabis, da sie um den Absatz ihrer
eigenen Schmerzmittel fürchtet. In ihrem Boot weiß sie
dabei die »Community Anti-Drug Coalition of America«
(CADCA) und die »Partnership for Drug-Free Kinds«.
Kleiner Schönheitsfehler: Beide Organisationen werden in
beachtlichem Ausmaß von Opiat-Herstellern wie Purdue
Pharma, Pfizer oder Abbott Laboratories finanziert.
Engagieren sie sich also nicht nur aus »moralischen«,
sondern auch aus handfesten ökonomischen Gründen gegen
jede Form der Cannabis-Legalisierung?
Cannabis kann schwerkranken Menschen helfen, ihr Leiden
zu ertragen und das Wohlbefinden maßgeblich zu steigern.
Daher ist der Cannabis-Konsum bereits in mehreren
US-Bundesstaaten zugelassen. Auch in Deutschland stehen
die Zeichen auf Liberalisierung: Cannabis wird bereits zur
Schmerztherapie eingesetzt.
Das Kölner Verwaltungsgericht entschied im vergangenen
Juli sogar, dass Kranke die Pflanze für den Eigenbedarf
anbauen können.
Langfristig gerät die globale Pharmaindustrie mit ihrer
Blockadehaltung zudem in Gegnerschaft zum
US-Biotechnologie-Giganten Monsanto.
Dieser arbeitet seit Jahren an gentechnisch verändertem
Marihuana, das weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dann
aber patentiert wäre.
Übrigens: George Soros hat die weltweiten Kampagnen zur
Legalisierung von Marihuana mit Millionenbeträgen
unterstützt – der Großinvestor ist auch
Monsanto-Aktionär.>
30.10.2014: <Chile baut als
erstes Land Lateinamerikas legal Cannabis an>
aus: Der Standard online; 30.10.2014;
http://derstandard.at/2000007488031/Chile-baut-als-erstes-Land-in-Lateinamerika-legal-Cannabis-a
<"Historisches" Projekt
für therapeutische Zwecke eingeläutet
Santiago de Chile - Chile ist seit Mittwoch das erste
Land in Lateinamerika, das ganz offiziell Cannabis
zu therapeutischen Zwecken anbaut. Bei einer Zeremonie
in Santiago de Chile wurde die erste Ladung Hanfsamen
für die spätere Einpflanzung auf einem Kommunalgelände
im Süden der Hauptstadt vorbereitet.
"Das ist ein historischer Moment der Erleichterung
für alle Leidenden", erklärte die Daya-Stiftung, die
sich für die medizinische Marihuana-Nutzung engagiert.
Erste Ernte im April
Der genaue Ort der Zuchtanlage ist geheim, außerdem
soll das Gelände mit einem elektrischen
Stacheldrahtzaun vor Dieben gesichert werden.
Spätestens im April soll dann die erste Ernte
eingefahren werden, um einen Monat später mit der
kostenlosen Verteilung des extrahierten Cannabis-Öls
an rund 200 ausgewählte Krebspatienten beginnen zu
können. Die Empfänger nehmen an einer klinischen
Studie teil, die den therapeutischen Erfolg des
Programms untersuchen soll.
Die Genehmigung für den Anbau von 425 Hanfpflanzen
hatte in Chile eine gesellschaftliche Debatte
ausgelöst, da Cannabis in der Gesetzgebung noch immer
als harte Droge definiert wird. Eine ähnliche
Ausnahmeerlaubnis für eine Privatfirma im Jahr 2011
hatten die Behörden nachträglich rückgängig gemacht.
Die Regierung der sozialistischen Präsidentin Michelle
Bachelet setzt sich dafür ein, Marihuana als weiche
Droge einzustufen und damit sowohl die Strafen für den
Handel als auch die bürokratischen Hemmnisse für eine
therapeutische Nutzung zu reduzieren.
Cannabis-Legalisierung auch in Uruguay auf dem Weg
Zwar hatte Uruguay im vergangenen Dezember als erstes
Land der Welt den Anbau und Verkauf von Cannabis
legalisiert. Allerdings wurde das Gesetz bisher noch
nicht vollständig in die Praxis umgesetzt. (APA,
30.10.2014)>
27.12.2014: Cannabis heilt schwere
Lungenkrankheiten, z.B. COPD
aus: Kopp-Verlag online: Lungenpatient braucht nach
Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder
zur Arbeit;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html
<Paul Fassa
Zunächst ein paar Informationen über die
chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der seltsame
Name beschreibt verschiedene Lungenerkrankungen, die
nicht kanzerös sind, aber sehr schwächen. Wenn Sie
Menschen begegnen, die eine Sauerstoffflasche mit sich
herumtragen, die sie über eine Nasensonde mit Sauerstoff
versorgt, dann leiden die an einer Form von COPD. Nach
den Prognosen der Mainstreammedizin gibt es keine
Besserung; für Big Pharma ist keine Heilmethode in
Sicht.
Dennoch werden alle möglichen Medikamente verordnet, die
angeblich etwas Linderung verschaffen. Ihre Nebenwirkungen
brachten Jeff ins Krankenhaus, einmal sogar auf die
Intensivstation.
Jeff nahm 15 verschiedene Medikamente ein, darunter
COPD-Mittel, Blutdrucksenker und Arzneien gegen
Depression, Ängstlichkeit, Aggression, hohes Cholesterin,
Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auf den Beipackzetteln
vieler dieser Medikamente steht die Warnung, das Mittel
bei einer Erkrankung der oberen Atemwege nicht
einzunehmen.
Nachdem er wegen der Reaktion auf eines der Medikamente
28 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte und
immer wieder ins Koma gefallen war, beschloss Jeff, nach
besseren Methoden zu suchen, als sie das Medizin-Monopol
und Big Pharma gegen COPD zu bieten hatten.
Jeffs Entdeckung und neueste Entwicklungen
Obwohl Jeff in einem US-Bundesstaat lebt, in dem die
Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken nicht
erlaubt ist, schaffte er es, sich Cannabis-Öl zu besorgen,
das THC [Tetrahydrocannabiol] enthält und bei dem
Gärungsalkohol als Lösungsmittel verwendet wird. Er nahm
zweimal täglich eine Dosis von bis zu einem halben Gramm
ein.
Schon bald konnte er zwei bis fünf Meilen ohne
Sauerstoffflasche gehen. Vorher hatte er es nicht einmal
geschafft, eine Treppe hinauf zu steigen. Zusätzlich zum
Walking-Training stellte er seine Ernährung um. Mit der
Zeit wurden Pharmazeutika, Sauerstoffflasche und
Sauerstoffverdichter abgesetzt.
Sein Gewicht sank in kurzer Zeit von 189 [amerikanischen]
Pfund auf 142 Pfund. Sein Blutdruck normalisierte sich
auch ohne Blutdruckmittel.
Bis vor Kurzem musste Jeff seine Aktivitäten der
Kapazität seiner Sauerstoffflasche anpassen und seine
COPD-Medikamente ständig griffbereit halten. Viele
COPD-Patienten berichten, dass sie immer wieder Pausen
einlegen müssen, um sich auszuruhen und einen Zerstäuber
zu verwenden oder Sauerstoff einzuatmen.
Stolz erklärt Jeff: »Heute setzen mein Inhalator und mein
Zerstäuber im Regal Staub an, meinen Sauerstoffverdichter
habe ich verkauft. Ich walke jeden Tag und jogge hin und
wieder. Ich setze mir bei der Bewegung oder allem anderen,
das ich tue, keine Grenzen mehr.«
Wie fast alle COPD-Patienten konnte Jeff nicht arbeiten,
er bezog eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Er wollte wieder
arbeiten, musste aber selektieren. In vielen Betrieben
werden die Mitarbeiter auf Drogen getestet, Arbeitgeber
wissen nichts über die medizinischen Eigenschaften von
Marihuana, besonders in Bundesstaaten, in denen Marihuana
zu medizinischen Zwecken verboten ist. Stolz meldet Jeff,
er arbeite jetzt Vollzeit in einem Lebensmittelladen.
Eine noch wirksamere Technik zur Verabreichung
von Cannabis
Für COPD- oder Krebspatienten, die wegen der »high«
machenden Nebenwirkungen Schwierigkeiten haben, täglich
THC-Cannabis einzunehmen, gibt es noch die »Hintertür«,
bei der Cannabis-Zäpfchen eingeführt werden oder eine
Mixtur von gleichen Teilen Cannabis-Öl und Kokosöl rektal
verabreicht wird.
Diese Methode wirkt bei Lungenerkrankungen noch besser
als die orale Einnahme oder Inhalation von Cannabis, weil
psychotrope Nebenwirkungen auf ein Minimum beschränkt
werden. In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin)
weiß man über die starke energetische Verbindung zwischen
Darm und Lunge Bescheid; bei der Ozon-Therapie von
Lungenerkrankungen wird die rektale Insufflation
(Absorption) angewendet.
11.6.2015: Cannabis-Kirche - kiffen ist
"religiöse Praxis" Erste
Cannabis-Kirche der Welt gegründet - Die zwölf Gebote der Kiffer
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/6796352/die-zwoelf-gebote-der-kiffer.html
<In den USA wird es bald eine
weitere Glaubensrichtung geben. Kiffer haben im
Bundesstaat Indiana die erste Cannabis-Kirche registriert.
Ihr Gründer offenbart schon einmal die zwölf Gebote.
Im US-Bundesstaat Indiana haben Cannabis-Freunde den
Religious Freedom Restoration Act (RFRA) genutzt, um ihr
Kiffen als religiöse Praxis anerkennen zu lassen. Das
RFRA-Gesetz soll eigentlich Schwule und Lesben, ethnische
und andere Minderheiten vor Diskriminierung schützen. Nun
schützt das Gesetz auch die Gras-Liebhaber vor der
gesellschaftlichen Ausgrenzung und vor der
Steuerpflicht.
Die Novelle tritt am 1. Juli 2015 in Kraft - ab dann
sollen auch die Messen in der Graskirche starten. Ihr
Gründer Bill Levin hat aber schon mal in der "Christian
Post" zwölf Gebote verlauten lassen, an die sich die
Mitglieder seiner Gemeinde zu halten haben.
Hier die zwölf Gebote:
1. Gebot: "Sei kein Arschloch. Behandle
jeden Mensch gleich und mit Liebe."
2. Gebot: "Jeder Tag beginnt mit deinem
Lächeln am Morgen, trage es, wenn du aufstehst."
3. Gebot: "Hilf anderen, wenn Du kannst.
Nicht für Geld, sondern weil sie es brauchen."
4. Gebot: "Betrachte deinen Körper als
Tempel. Vergifte ihn nicht mit minderwertigem Essen oder
miesen Softdrinks."
10. Gebot: "Wird jemand unterdrückt,
hilf den Schwächeren. Schütze die, die sich selbst nicht
schützen können.
11. Gebot: "Lache häufig, stecke andere
mit Deinem Lachen an. Hab Spaß am Leben und denk'
positiv."
12. Gebot: "Wir betrachten Cannabis als
Heilpflanze und als unser Sakrament. Es bringt uns anderen
und uns selbst näher. Es hilft unserer Gesundheit,
inspiriert unsere Nächstenliebe und heilt uns von
Krankheiten und Depressionen. Der Geist und das Herz jedes
Einzelnen und der ganzen Gruppe bewundern Cannabis."
Ob die Joint-Jünger für ihren Konsum tatsächlich Schutz
unter dem Dach des Gesetzes finden, wird sich bei
Eintreten des "RFRA" Anfang Juli zeigen. Beobachter gehen
davon aus, dass Gerichte im Falle einer Klage gegen die
Kiffer entscheiden würden, da der Glaubensgrundsatz zu
schwach wäre, um das Strafgesetzbuch auszuhebeln.>
7.1.2016: Cannabis heilt Krebs: Tumorzellen
begehen "Selbstmord" - keine anderen Zellschäden Biologin: Marihuana bringt
Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen
http://liebeisstleben.com/2016/01/07/biologin-marihuana-bringt-tumorzellen-dazu-selbstmord-zu-begehen/
<"Das
therapeutische Potenzial von Cannabis scheint
praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die
Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar
Kranken hinaus. Die Molekularbiologin Christina
Sanchez von der Universität Complutense
Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten
der Cannabinoide seit mehr
als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre
Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive
Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol(THC)
– Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen,
während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht
unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich
Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten
genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf
der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl
in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren
und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung
in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.
Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen
Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die
Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal für
BiochemieFEBS Lettersveröffentlicht.
»In den frühen
1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der
Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten
Bestandteil von Marihuana, der für die allseits
bekannten psychoaktiven Auswirkungen verantwortlich
ist, entdeckt und klassifiziert«, erklärte Sanchez
in einem Interview mit Cannabis Planet.
»Nach der
Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt
wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese
Substanz offenbar über einen molekularen Mechanismus
auf die Zellen, auf unseren Organismus wirkt.« (In diesemVideo geht
Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)
Forschungen ergeben: Der
menschliche Körper ist darauf angelegt,
Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln
Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der
menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für THC
aufweist, die in der Lage sind, THC und andere
Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so genannte
endogene Cannabinoid-System
und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die
über den gesamten Körper verteilt sind.
Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem
Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige
dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht auf.
»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie
synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme
bilden zusammengenommen das so genannte endogene
Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.
»Und wir wissen
nun, dass dieses System zahlreiche biologische
Funktionen steuert: Appetit,
Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion und
vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese Pflanze ein
breites therapeutisches Potenzial.«
Das
Cannabisöl Phoenix Tears
weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf
Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere
Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene natürliche
endogene Cannabinoid-System integriert und docken an
Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise wie endogene
Cannabinoide an.
Die Auswirkungen dieser Substanzen auf
Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von
Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin,
dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer Form
des programmierten Zelltodes, versetzt werden.
»Zellen können
auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach
einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie
sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen
praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez. »Einer
der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass
sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.
Bei anderen,
normalen Zellen, bei denen es sich nicht um
Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen
Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie,
die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen
richtet.«
Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die
gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und Erfinder
Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix
Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der Zeit
schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die
schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie
Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix
Tears erfahren Sie hier.)
»Es
ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA
auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde
[diese Einstufung erfolgt bei hoher
Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren
medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis der
Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz], denn
es zeichnet sich – und zwar nicht nur aufgrund
unserer Arbeiten, sondern auch der Forschungen
vieler anderer Forscher –, ziemlich deutlich ab,
dass die Pflanze ein sehr breites therapeutisches
Potenzial besitzt«, betonte Sanchez.
5.10.2016: Kalifornien: Die Cannabis-Kapsel Die neue Cannabis-Kapsel wirkt so stark, dass sie jedes
Schmerzmittel ersetzen kann in Gesundheit von Contrapaganda
Auf der ganzen Welt werden die Leute immer
aufgeschlossener gegenüber natürlichen Heilmitteln und
alternativen Behandlungsmethoden.
Jedoch ändert das nichts an der Haltung der großen
Pharmakonzerne, die trotz der zahlreichen gut
dokumentierten und starken Nebenwirkungen ihrer
Medikamente, diese der Allgemeinheit aufzwingen wollen.
Die allumfassenden gesundheitlichen Vorteile von Cannabis
werden in der breiten Öffentlichkeit zunehmend akzeptiert
und von zahlreichen Studien in der jüngeren Vergangenheit
untermauert.
Die Foria Relief Company hat auf der Grundlage
aromatischer Kakaobutter sogar ein Scheidenzäpfchen
erfunden, das ein perfekter Ersatz für Vicodin,
Midol und Ibuprofen ist. Es behandelt
effektiv Periodenkrämpfe, indem die Muskeln entspannt
werden. Außerdem führt es nicht zu psychotropen
Eigenarten.
Es wird aus Cannabis hergestellt, das frei von Pestiziden
und Zusatzstoffen ist. Darum werden ihre aktiven
Inhaltsstoffe bei einem nicht-mikrobiellen Verfahren
eingesetzt und mit exakten Gaben kombiniert: 60mg
Tetrahydrocannabinol (THC) und 10mg Cannabidiol (CBD).
Die Schmerzen werden durch THC unterdrückt, welches die
für die Glücksgefühle zuständigen Areale im
Cannabinoid-System des Gehirns anregt. CBD entspannt die
Muskeln, behandelt Spasmen und hat eine vorteilhafte
Auswirkung auf Entzündungsmechanismen innerhalb des
Körpers.
Laut einer Frau, die das Scheidenzäpfchen ausprobierte,
entspannten sich dadurch ihre verkrampften Muskeln und die
Taillenschmerzen wurden gelindert. Sie erklärte, dass sie
das Gefühl hatte, als ob der Bereich unterhalb der
Gürtellinie bis zu den Oberschenkeln „in irgendeiner
anderen Galaxie schweben“ würde.
Allerdings wird dieses erstaunliche Heilmittel nur in
Kalifornien verkauft und wurde noch nicht von der
[US-Gesundheitsbehörde] FDA zugelassen. Wenn Sie sich
daher dazu entschließen, es zu benutzen, achten Sie
darauf, sich vorher von Ihrem Arzt beraten zu lassen, auch
wenn es bislang keine Beschwerden von Leuten gegeben hat,
die es ausprobiert haben.
6-5-2017:
Aceite de cannabis cura Alzheimer - la
organización "New Hope" Su esposo sufre de
Alzheimer, pero desde que usa aceite de
marihuana, baila y sonríe
6.5.2017:
Cannabisöl heilt Alzheimer - die Vereinigung
"New Hope" Ihr Ehemann mit Alzheimer tanzt und lächelt,
seit er Marihuanaöl nutzt
Mi esposo Juan de la
Mata sufre de Alzheimer hace siete años, pero
este ultimo año fue terrible porque estuvo muy
agresivo. Nos pegaba a todos en casa. Se
levantaba a cualquier hora de la noche a oscuras
a gritar y patear las cosas. Gracias a Dios
conocí Nueva Esperanza. Fui a buscarlos y tuve
la suerte que me dieron el aceite de cannabis.
Mi hermana, por Internet, consiguió el contacto
y los llamó. Yo fui a buscarlos y asistía a las
reuniones. Le empecé a dar la mitad de un
arrocito a mi esposo cada 12 horas. El primer
día siguió agresivo, al tercer día pude ver el
resultado. Estaba alegre, inclusive le ponía
canciones del recuerdo y balbuceaba, pese a que
no hablaba hace 12 años. A veces incluso hablaba
también, comenzó a bailar. Por eso estamos
reunidos acá.
Debería ser legalizada. Esta reunión es
medicinal, si los muchachos buscan otra cosa, ya
que consigan por su lado. Yo vengo por la
medicina, porque es un milagro. Mi esposo ha
cambiado bastante. Quiere hablar, tiene apetito.
Bajó de peso hasta los 49 kilos. Era un hombre
que parecía que hubiera regresado de la Segunda
Guerra Mundial. No solo él sufre, sufre la
familia en general. Yo tampoco estoy bien. No
puedo descansar, las pastillas ya no me hacen
efecto. Dormía tres, cuatro horas. Gracias a
este aceite de marihuana ya va un mes que duermo
tranquila, me siento mejor.
Tengo 77 años y nunca siendo joven me acerqué a
la marihuana. Yo siempre la he detestado, porque
soy del Cusco y veía a los muchachos de la calle
Procuradores que salían drogados y era una
molestia para mí verlos. Yo siempre he detestado
la marihuana como droga. En este caso, como
medicina, es algo maravilloso. Le estamos dando
calidad de vida a mi esposo ante una enfermedad
degenerativa. Ese es mi testimonio.
Mein Mann Juan de la Mata leidet seit sieben
Jahren an Alzheimer, aber das letzte Jahr war
schrecklich, weil er sehr aggressiv war. Er hat
uns alle zu Hause geschlagen. Er stand jederzeit
in der Nacht im Dunkeln auf, um zu schreien und
Dinge zu treten. Gott sei Dank habe ich New
Hope kennengelernt. Ich lernte sie
gleich kennen, und ich hatte das Glück, das
Cannabisöl zu bekommen. Meine Schwester, im
Internet, nahm den Kontakt auf und rief sie an.
Ich besuchte die Meetings. Ich fing an, meinem
Mann alle 12 Stunden etwas Reis zu geben. Der
erste Tag blieb aggressiv, der dritte Tag konnte
ich das Ergebnis sehen. Er war glücklich, er
spielte sogar Lieder aus der Erinnerung und
plapperte, obwohl er seit 12 Jahren nicht mehr
gesprochen hatte. Manchmal sprach er sogar auch,
fing an zu tanzen. Deshalb sind wir hier
versammelt.
Es sollte legalisiert werden. Dieses Treffen ist
medizinisch, wenn die Jungs etwas anderes suchen,
da sie auf ihrer Seite sind. Ich bin wegen der
Medizin hier, weil es ein Wunder ist. Mein Mann
hat sich sehr verändert. Er will reden, er hat
Appetit. Er hat an Gewicht auf 49 Kilo abgenommen.
Er war ein Mann, der aussah, als würde er aus dem
Zweiten Weltkrieg zurückkehren. Er leidet nicht
nur, sondern die Familie im Allgemeinen. Mir geht
es auch nicht gut. Ich kann mich nicht ausruhen,
die Pillen wirken bei mir nicht mehr. Er schlief
drei, vier Stunden. Dank dieses Marihuanaöls kann
ich seit 1 Monat ruhig schlafen, ich fühle mich
besser.
Ich bin 77 Jahre alt und habe nie mit Marihuana
Kontakt gehabt, als ich jung war. Ich habe es
immer gehasst, weil ich aus Cusco komme und die
Jungs von der Straße Procuradores gesehen habe,
die unter Drogen standen, und es war für mich ein
Ärgernis, sie zu sehen. Ich habe Marihuana schon
immer als Droge gehasst. In diesem Fall, als
Medizin, ist es eine wunderbare Sache. Wir geben
meinem Mann eine Lebensqualität angesichts einer
degenerativen Krankheit. Das ist meine Aussage.
31.10.2017: Cannabis macht geil: Wer
moderat Cannabis raucht, hat mehr Sex - Stimulation
gewisser Hirnregionen für sexuelle Erregung+Aktivität Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil
"Eine Studie von Urologen der Universität Stanford
ergab, dass man, wenn man täglich kifft, häufiger
Geschlechtsverkehr hat als Cannabis-Verweigerer. Frauen
sollen demnach in einem Monat 7,1 Mal statt 6 Mal und
Männer 6,9 statt 5,6 Mal Sex gehabt haben.
Für Prof. Michael Sommer, ist die Studie plausibel: "Dass
man bei moderatem Cannabis-Gebrauch lockerer wird, ist
bekannt." Er ist der Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Männergesundheit.
Auch zeigen Versuche bei Menschen und Tieren, dass Cannabis
bestimmte Hirnregionen stimuliert, die für die
sexuelle Erregung und Aktivität von Bedeutung sind.
In den USA kiffen 22 Millionen Erwachsene, in Deutschland
etwa 1,4 Millionen täglich."
Kommentar
Gesund ist, wer mit gesunder Ernährung ohne Cannabis
schönen Sex hat.
Michael Palomino, Lima, 31.10.2017
19.1.2018: Cannabis-Kombination kann
Hirnschaden heilen: Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen
Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/
<Plötzlich befürworten ehemalige und aktuelle
professionelle Basketball- und Fußballspieler offen für
medizinisches Marihuana und / oder Cannabidiol, um
Spielern dabei zu helfen, Schmerzen ohne
Opioid-Schmerzmittel zu überwinden, Ängste abzubauen und
sich schneller zu erholen.
[...]
Richtiges Beispiel: Cannabis heilt
unheilbaren Hirnschaden
Vor zweiundzwanzig Jahren wurde Debbie
Wilson auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants von
einem Pick-up-Truck niedergeschlagen. Beim Aufprall
wurde sie zuerst zu Boden gestoßen und dann fuhr der
Fahrer versehentlich über sie hinweg.
Dieser Unfall war der Beginn ihrer 22-jährigen Reise in
unerträgliche Dunkelheit, Verzweiflung und
Behinderung. Anfangs kämpfte sie mit häufigen
traumatischen Hirnverletzungssymptomen wie
Vergesslichkeit, Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen,
Depressionen, Paranoia, Angst- und
Gleichgewichtsstörungen.
Einige Jahre später wurde Debbie mit Epilepsie
diagnostiziert und litt unter Krampfanfällen, PTBS,
Alzheimer, chronischer Depression, Angstzuständen und
Typ-2-Diabetes. Ein Cocktail von Pharmazeutika erwies
sich als unwirksam und verursachte zahlreiche schädliche
Nebenwirkungen, einschließlich einer Schädigung ihres
Darms.
Im Jahr 2010 war Debbie verzweifelt genug, um Cannabis
auszuprobieren, eine letzte Anstrengung, etwas
Erleichterung zu finden. Innerhalb weniger Wochen
bemerkte Debbie eine deutliche Besserung ihrer Symptome.
Doch erst als
Debbie begann, ein nicht-psychoaktives
Cannabis-Medikament oder „NeuroEnhancer“ (22% CBD 1%
THC-Öl) zusammen mit dem Rauchen eines hohen
THC-Stammes für ihre Epilepsie einzunehmen, erlebte
sie die wundersamen Heilwirkungen von Cannabis .
Debbie sagte:
Ich weiß genau, dass ich jetzt auf Dateifächer in
meiner Speicherbank zugreife, die seit mehr als 20
Jahren geschlossen sind. Meine Geschichte ist noch
nicht zu Ende. Ich konnte meinen Anfallalarm-Hund,
meinen Helm, meine Windeln und über ein Dutzend Mittel
zur Beruhigung des zentralen Nervensystems,
Schmerzmittel und Antidepressiva aufgeben. So
vielen Bereichen meines Körpers wurde geholfen, dass es
nicht einmal so ist, als wäre ich dieselbe Person.
Forscher der Universität Tel Aviv in
Israel haben kürzlich im Journal of Neuroscience
Research eine Cannabis-Studie
veröffentlicht . Ihre Ergebnisse deuten darauf
hin, dass niedrige Dosen von Cannabinoiden, insbesondere
ultra-niedrig dosiertes Tetrahydrocannabinol (THC), eine
schützende Wirkung gegen kognitive Defizite von
Gehirnentzündungen ausüben.
Eine frühere Studie aus Brasilien berichtete, dass
Cannabidiol (CBD) „helfen könnte, den neuronalen Zelltod
angesichts der Neurodegradation abzuwehren“, so das Online-Magazin Medical
Jane . Frühere Forschungen
zeigten, dass eine „ultra-niedrige Dosis von THC (0,002 mg
/ kg)“ das Gehirn vor kognitiven Defiziten durch eine
Vielzahl von Beleidigungen schützt, die
normalerweise eine Gehirnentzündung
verursachen würden.
Das Ziel der israelischen Forscher unter der Leitung von
Miriam Fishbein-Ka- minietsky, PhD, war herauszufinden, ob
niedrig dosiertes THC das Gehirn vor kognitiven
Defiziten nach einerlaborinduzierten
Entzündung des Gehirns schützen
könnte . Die Forscher beschlossen, eine
Laborstudie mit Mäusen durchzuführen, denen sie „10 mg /
kg Lipopolysaccharid (LPS)“ injizierten, von dem bekannt
ist, dass es eine Gehirnentzündung verursacht.
Zusätzlich wurde den Mäusen „0,002 mg / kg THC entweder
48 Stunden vor der LPS-Behandlung oder 1-7 Tage nach der
LPS-Behandlung injiziert.“ Das Grundprinzip hinter diesem
Protokoll war, zu bestimmen, ob das Timing der THC-Dosis
die Gehirne der Mäuse schützen könnte von induzierter
Gehirnentzündung. Drei Wochen nach den Injektionen
wurden die Mäuse getestet.
Fishbein-Kaminietsky sagte über die Ergebnisse der Studie: „Eine ultra-niedrige
Dosis von THC, die keine psychotrope Aktivität aufweist,
schützt das Gehirn vor neuroinflammationsbedingten
kognitiven Schäden.“
Die Studie zeigte eindeutig, dass, obwohl LPS eine
Gehirnentzündung verursacht, die zu einer chronischen
kognitiven Schwächung führt, die Einführung von THC vor
oder nach der Injektion mit LPS entzündungsinduzierte
kognitive Defizite verhinderte. Mit anderen
Worten, THC wirkte sowohl als vorbeugendes
Mittel als auch als Mittel gegen Gehirnentzündungen.
Die Studie legt nahe, dass winzige THC-Dosen kognitive
Defizite aufgrund von Gehirnentzündungen und anderen
neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und
Parkinson verhindern und heilen können. Gute
Nachrichten für ältere Patienten, die oft Angst vor dem
„hohen“ THC haben.
Okay NFL und NBA Executives und Besitzer,
wenn Sie sich um Ihre hoch bezahlte Athleten Gesundheit
kümmern, lassen Sie sie tun, Cannabis Heilung und beenden
Sie so eng über medizinisches Marihuana, während sie sie
„legal“ auf gefährliche, süchtig machende
Opioid-Schmerzmittel gehakt.
2.3.2018: Cannabissamenöl (Hanfsamenöl)
mit CBD für die Wundheilung Cannabis unterstützt die Wundheilung
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/cannabis-unterstuetzt-die-wundheilung/
<Wundheilung durch Hanfsamen und CBD
Bei äußerlichen Verletzungen wie Schürf- und
Schnittwunden sowie Verbrennungen kann Hanfsamenöl bei der
Behandlung helfen. Zwar enthält Hanfsamenöl allein keine
Cannabinoide, dafür aber Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren,
die bei der Genesung von Nutzen sind. Auch
Schleimhautverletzungen an den Augen, in der Nase und im
Hals können nachweislich durch Hanfsamenöl geheilt werden.
CBD in Form von Öl oder Salben haben auch eine positive
Wirkung auf die Wundheilung. Andere cannabinoidhaltige
Produkte, die etwa Cannabichromen (CBC), Cannabigerol
(CBG) oder Cannabinol (CBN) enthalten, weisen ebenfalls
einen heilenden Effekt auf, wenn sie auf äußere
Verletzungen aufgetragen werden.>
20.9.2018:
Medizinischer Hanf seit 2 Jahren erlaubt: Neue
CBD-Hanf-Produktionsanlage mit Tag-Nacht-Simulation und
Roboter, der die Pflanzen giesst Strom und Wasser sparen: Entlebucher
tüfteln am Hanf-Anbau der Zukunft
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Indoor-Hanf-Anlage-funktioniert-automatisch-18135234
<Der
Hanfanbau in Indoor-Anlagen ist ein Stromfresser.
Deswegen entwickelten Luzerner Jungunternehmer eine
automatische Anlage, die Strom und Wasser spart.
Die Organic Concept AG hat am Mittwoch in Entlebuch ihre
Testanlage den Medien vorgestellt. Das Unternehmen mit fünf
Angestellten hofft, im nächsten Jahr seine technische
Innovation auf den Markt bringen zu können. Den angebauten
CBD-Hanf verkauft es seit rund drei Monaten. Abnehmerinnen
sind auch die Entlebucher Kräuterbauern, die mit einem Tee
auf den Hanf-Trend aufsteigen wollen.
Der Anbau von Hanfsorten, die wegen ihres tiefen
THC-Gehalts nicht als Rauschmittel taugen, ist in der
Schweiz seit zwei Jahren erlaubt. Der zweite
wichtige medizinische Wirkstoff der Pflanze, das
Cannabidiol (CBD), ist jedoch voll enthalten. Dieser Hanf
habe eine entspannende und krampflösende Wirkung und könne
etwa gegen Schlaflosigkeit und Schmerzen eingesetzt
werden, teilten Organic Concept und die Genossenschaft
Entlebucher Kräuter mit.
Vollautomatischer Hanfanbau
Die fünf Tüftler von Organic Konzept – ein Schreiner, ein
Elektriker, ein Programmierer, ein Dachdecker und ein
Sozialpädagoge – starteten vor vier Jahren mit der
Entwicklung eines vollautomatisierten
Küchen-Indoor-Gartens. Schliesslich
entwickelten sie eine Anlage für die industrielle
Anwendung und bauten in Entlebuch eine Testanlage auf.
Das Investitionskapital der Firma beläuft sich auf
400'000 Franken. «Die Indoor-Produktion für Hanf ist sehr
stromintensiv», sagte Samuel Ettlin,
Verwaltungsratspräsident der Organic Concept AG, zur
Motivation der Jungunternehmer. Sie hätten sich deswegen
gefragt, ob es ökologisch vertretbar sei, Hanf indoor
anzubauen.
In der Testanlage von Organic Concept sind vor allem die
Beleuchtung, die Lüftung und die Bewässerung
effizienter als in herkömmlichen Anlagen. Wie
viel Energie eingespart werden kann, steht noch nicht
fest, weil die entsprechenden Vergleichtests noch
ausstehen.
Jahres- und Tageszeiten werden simuliert
In der Indoor-Anlage von Organic Concept werden die
Pflanzen von LED-Lampen beschienen. Diese werden nicht
einfach nur ein- und ausgeschaltet, sondern ihre
Helligkeit kann optimal an die Wachstumsphase der
Pflanzen angepasst werden. Zudem können Jahres- und
Tageszeiten simuliert werden.
Auch die Lüftung wird gemäss Ettlin intelligent
gesteuert. Gegossen werden die Pflanzen von einem
Roboter. Durch das gezielte Giessen kann nicht
nur Wasser, sondern auch Dünger eingespart werden.
Trotz des vollautomatisierten Anbaus versucht die Organic
Concept nach eigenen Angaben eine möglichst naturnahe
Produktion. Zur Erhaltung der Qualität werde auf maximale
Erträge verzichtet, teilte das Unternehmen mit. «Wir
setzten biologische Erde und Düngemittel ein», so Ettlin.
Richtlinien von Biosuisse gebe es beim Hanf noch keine.
<Bangkok - Seit der Legalisierung von Cannabis
für medizinische Zwecke in Thailand haben landesweit
mehr als 300 Cannabis-Kliniken eröffnet, und 70
Prozent der Patienten, die Cannabis konsumieren,
zeigten eine Verbesserung ihrer Symptome, sagte der
stellvertretende Premier- und Gesundheitsminister Anutin
Charnvirakul.
Die Cannabis-Kliniken in Krankenhäusern haben 14.236
Menschen behandelt, von denen die meisten an Krebs
im Endstadium leiden und Palliativversorgung
erhalten.
Der Rest sind Patienten mit Parkinson,
Schlaflosigkeit und anderen Krankheiten.
Fast alle Patienten, die medizinisches Cannabis
konsumieren, zeigten keine Nebenwirkungen,
sagte er bei einer Schulung über die Verwendung von
medizinischen Cannabisextrakten, die 150 Ärzten und
Apothekern in Buriram angeboten wurde.
Die Online-Registrierung sei sowohl für Konsultationen
als auch für die Hotline für Palliativpatienten
verfügbar, fügte er hinzu.
Der Generaldirektor des Department of Medical Services
(DMS), Somsak Akkasilp, sagte, das DMS habe Wissen
gesammelt und an medizinisches Personal weitergegeben
und Schulungen angeboten, die auf neuesten
Forschungsergebnissen und mehr Erfahrungen aus der
Verwendung von Cannabisextrakten für medizinische Zwecke
basieren.
Seit letztem Jahr haben 11.747 Personen aus seiner
Abteilung und der Abteilung für traditionelle und
alternative thailändische Medizin Schulungen erhalten.
Quelle: TNA>
3.8.2023: Cannabis als Heilmittel: CBD gibt
es nun auch als Fruchtgummi
Cannabis am 2.9.2023: ersetzt andere
Medikamente: Studie zeigt: Fast die Hälfte der CBD-Anwender müssen
keine Arzneimittel mehr einnehmen https://www.gesundheitszentrale.eu/studie-haelfte-cbd-anwender-keine-arzneimittel-mehr
Faktencheck
Cannabidiol ist ein Extrakt aus der Hanfpflanze, der
über keine berauschende Wirkung verfügt.
CBD verfügt über eine ganze Reihe positiver
Eigenschaften, die bereits in Studien nachgewiesen
werden konnten.
Immer mehr Nutzer können durch die Einnahme von CBD
auf starke Medikamente verzichten.
Bis vor einigen Jahren war die Cannabispflanze vor allem
für ihren berauschenden Wirkstoff THC bekannt. Doch seit
kurzem macht noch ein weiterer Inhaltsstoff auf sich
aufmerksam: Das Cannabidiol, kurz CBD.
Es soll über viele gesundheitsförderliche Eigenschaften
verfügen und findet sich insbesondere in Form von Öl,
Kapseln oder Liquid auf dem Markt.
In ihnen findet sich maximal eine Menge von 0,2 Prozent
des berauschenden Stoffes THC. Dies macht sie frei
verkäuflich und so werden sie zumeist als Nahrungsergänzungsmittel
oder Kosmetik angeboten. Dabei sollen sie
Wunder wirken gegen unterschiedliche Krankheiten und in
vielen Fällen sogar Arzneimittel überflüssig machen.
Herstellung von CBD-Produkten
Um den gesundheitsförderlichen Extrakt aus der
Cannabispflanze zu erhalten, gibt es mehrere
Verfahren. Die gebräuchlichste ist dabei die
Extraktion mit Kohlendioxid (CO2), Isopropylalkohol,
Olivenöl oder Hanföl.
Die meisten auf dem Markt erhältlichen CBD-Produkte
werden aus Industriehanf hergestellt. Das gewonnene
Cannabidiol wird von dem Bestandteil THC gereinigt, damit
keine psychoaktiven Nebenwirkungen
auftreten. Diese Öle sind als Nahrungsergänzungsmittel
frei verkäuflich und können bedenkenlos eingenommen
werden.
Einige Produkte verbinden das Beste aus CBD mit dem
passenden Hanfsamenöl. Das Öl hat zusätzliche
gesundheitsförderliche Eigenschaften, nicht zuletzt durch
den hohen Gehalt an ungesättigten
Fettsäuren. Diese können helfen, beispielsweise das
Cholesterol sowie den Zucker im Blut zu senken und damit
das Herz-Kreislaufsystem zu stärken.
Neben CBD-Ölen, Kapseln und Liquids finden
sich mittlerweile noch weitere Produkte mit hohem
CBD-Gehalt auf dem Markt. So werden beispielsweise
Hanftees und Hanfbutter angeboten. Außerdem finden sich
CBD-Gel-Tabs und sogar CBD-Kaugummi ist mittlerweile auf
dem Markt zu finden.
Nachgewiesene Wirkungen von CBD
Der Extrakt aus der Cannabispflanze kann zu vielen
unterschiedlichen therapeutischen Zwecken
eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die
Folgenden:
Anspannung und Stress
Epilepsie
Magen- und Verdauungsbeschwerden
Schlaflosigkeit
Begleitung von Chemotherapie
Unterstützung bei Drogenentzug
Des Weiteren wird seit längerem davon ausgegangen, dass
CBD entzündungshemmend wirken und das Nervensystem
schützen sowie zum Wachstum des Nervengewebes beitragen
kann. Durch seine antioxidative Wirkung
kann das Cannabidiol außerdem freie Radikale im Körper
bekämpfen, die im schlimmsten Fall Neuronen und Synapsen
im Gehirn schädigen können.
Auch bei psychischen Beschwerden soll
CBD hilfreich sein. Studien dazu gibt es mittlerweile
einige, welche die angstlösende, antidepressive sowie
neuroprotektive Wirkung des Stoffes aus der
Cannabispflanze längst nachgewiesen haben.
Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Auszug aus
dem Katalog an positiven Eigenschaften von CBD. Diese
beruhen nicht zuletzt auf Erfahrungsberichten vieler
Nutzer. Besonders beliebt ist das Cannabidiol in
Form von Öl, da es unmittelbar nach der
Einnahme seine positive Wirkung entfalten kann. Viele
Schmerzpatienten konnten dadurch bereits ihre
Schmerzmittel absetzen oder reduzieren.
Und auch in anderen Bereichen macht der Einsatz des
Extrakts aus der Hanfpflanze Arzneimittel überflüssig. In
diversen Studien wird mittlerweile an den
Eigenschaften des Extrakts aus der
Cannabispflanze geforscht. Gerade in jüngster Zeit jagt
dabei eine bahnbrechende Erkenntnis die nächste.
Die Studienlage
Mittlerweile tummeln sich Studien rund um das Thema CBD.
Zunächst wurden Untersuchungen hauptsächlich an Tieren und
Zellproben durchgeführt, doch bereits hier konnten
weitreichende Erkenntnisse gewonnen werden. So
beispielsweise die beinahe ausschließlich positive
Wirkung des CBDs auf den gesamten Organismus.
Mittlerweile finden sich auch immer mehr Untersuchungen
mit Teilnehmern. Unter anderem wurde die Wirkung bei den
folgenden Krankheiten untersucht:
Entzündungen
Parkinson und Alzheimer
Psychische Beschwerden und Angststörungen
Krebs
Epilepsie
Entzündungen
Unter anderem die Forscher der Dalhousie University in
Kanada beschäftigten sich mit der entzündungshemmenden
Wirkung von Cannabinoiden. Sie testeten CBD an
den Augen von Labormäusen und kamen zu dem Schluss, dass
der Wirkstoff eine neuartige klinische Therapie für
Hornhautentzündungen und damit verbundene Schmerzen sein
kann.
An der Stanford University wurden außerdem Patienten mit
der Hautkrankheit Epidermolysis bullosa behandelt. Ein
Studienteilnehmer konnte dabei stark wirksame Analgetika komplett
absetzen. Andere berichteten von einer
schnellen Wundheilung, weniger Blasenbildung und einer
Schmerzreduktion nach regelmäßiger Einnahme des
Wirkstoffes.
Parkinson und Alzheimer
Unterschiedliche Untersuchungen konnten bereits zeigen,
dass CBD das Nervengewebe schützt und gleichzeitig das
oxidative Absterben von Zellen verhindert. Dies
macht Cannabidiol auch für den Einsatz bei der
Parkinson-Krankheit interessant. Eine kleine Studie mit 21
Patienten konnte bereits zeigen, dass die tägliche Gabe
von CBD die Lebensqualität erheblich verbessern konnte.
Im Juni 2018 wurde zudem eine Untersuchung
veröffentlicht, die diese Annahmen unterstreicht. So wirkt
CBD als inverser Agonist am GPR3- sowie dem GPR6-Rezeptor,
welche an der Alzheimer- sowie Parkinsonkrankheit
beteiligt sind. Dies macht das Cannabidiol zu einem
wichtigen Stoff mit therapeutischer Wirkung. Allerdings
fehlen an dieser Stelle tiefergehende Forschungen. Einige
Studien geben jedoch bereits Hinweise, dass CBD im Kampf
gegen die beiden Krankheiten großes Potential besitzt.
Psychische Beschwerden und Angststörungen
Gleich mehrere Untersuchungen aus dem Jahr 2018 fanden
positive Wirkungen des CBDs bei psychischen Beschwerden
heraus. Forscher der University of Milan in Italien
schlossen aus unterschiedlichen Ergebnissen beispielsweise
darauf, dass CBD eine antipsychotische Wirkung
haben könnte.
Noch tiefer ging dabei der Student Jona Decker, der
gemeinsam mit einigen Kommilitonen aus unterschiedlichen
Fachbereichen eine unabhängige Studie auf die Beine
stellte, welche die Auswirkung von Cannabidiol auf
Patienten mit Angststörungen ans Licht brachte. Dabei lag
das Augenmerk auf der Behandlung von sozialen
Phobien. Bereits im Zuge anderer Studien hatte
sich gezeigt, dass CBD die Ausprägung einer sozialen
Phobie positiv beeinflussen kann. Zwar konnten die
Studierenden durch ihre Forschung ebenfalls positive
Wirkungen des CBDs bei Angststörungen herausstellen,
allerdings war die Teilnehmerzahl mit 37 Personen relativ
gering.
Krebs
Ob CBD auch zur Behandlung und Vorbeugung von Krebs
wirksam ist, wird mittlerweile ebenfalls weitreichend
erforscht. Bei ersten Untersuchungen stellten Forscher die
entzündungshemmenden sowie schmerzstillenden und
angstlösenden Eigenschaften des Wirkstoffes fest. Dies
macht CBD zum idealen Mittel bei der Linderung von
Beschwerden, die bei der Chemo-Therapie
auftreten können. Die antioxidative Wirkung konnte
ebenfalls bereits nachgewiesen werden. Dadurch schützt der
Wirkstoff die Zellen vor unerwünschter Mutationen, die
letztlich zu Krebs werden können. Auch präventiv kann CBD
also durchaus wirksam sein.
Epilepsie
Bereits im Jahr 2015 nahmen Forscher der David Geffen
School of Medicine in Los Angeles CBD in den Fokus. Sie
untersuchten die Wirksamkeit bei pädiatrischer
Epilepsie. Dabei versuchten sie, die
Erfahrungen von Kindern, die an Epilepsie leiden und mit
CBD-angereicherten Präparaten behandelt wurden, zu
dokumentieren.
Gleichzeitig erfolgte eine Online-Umfrage von Eltern,
deren Kinder an verschiedenen Formen von Epilepsie litten.
Insgesamt nahmen 117 Eltern teil. Mehr als zwei Drittel
gaben an, dass die Anfallshäufigkeit sich nach der
Einnahme von CBD reduziert habe. 14 Prozent berichteten
sogar von einer vollkommenen Anfallsfreiheit.
Weitere Forschungen aus den Jahren 2016 und 2017 mit
insgesamt über 320 Teilnehmern kamen zu ganz ähnlichen
Ergebnissen. Auch hierbei zeigte sich eine deutliche
Reduktion der Häufigkeit von Krampfanfällen bei
Kindern und Erwachsenen.
Zwar hat CBD nur in seltenen Fällen
Nebenwirkungen, allerdings kann es bei der Einnahme mit
anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen. Einige
Betroffene berichten zudem bei Einnahme von CBD und
zeitgleichem Alkoholkonsum von Herzrasen. Deshalb ist in
diesen Fällen besondere Vorsicht geboten.
Weitere Erkenntnisse und Erfahrungsberichte
Die Liste an möglichen positiven Eigenschaften ist noch
lange nicht vorbei. Im Rahmen neuester Untersuchungen
berichten immer mehr Menschen zudem, dass sie durch die
Einnahme von CBD Schmerztabletten reduzieren oder
sogar vollständig absetzen können. Ob bei
Kopfschmerzen, Gicht, Regel- oder Zahnschmerzen – die
Nutzer sind sich einig.
Anderen hilft der Wirkstoff als Beruhigungsmittel,
welches sie besser schlafen lässt. Der Schlaf ist nach
unterschiedlichen Berichten dadurch tiefer und am nächsten
Morgen fühlen sich die Nutzer frischer und
vitaler. Und sogar bei Hautkrankheiten soll
Cannabidiol eine hilfreiche Wirkung entfalten und Kortison
überflüssig machen. Zwar kann es einige Tage dauern, bis
sich das Hautbild verändert, dennoch muss nicht auf
aggressive Salbe zurückgegriffen werden.
Somit kann CBD ein natürliches Heilmittel
bei verschiedene Krankheiten, Schmerzen, Unruhen und
Schlaflosigkeit sein. Je tiefer die Forschung geht, desto
mehr Erkenntnisse können gewonnen werden. Im Gegensatz zu
chemischen Medikamenten bestehen nach aktuellem
Kenntnisstand so gut wie keine Nebenwirkungen.
Zusammenfassung
Viele Nutzer schwören bereits auf die positiven
Eigenschaften von CBD. Mittlerweile ist der
Extrakt aus der Hanfpflanze überdies in den Mittelpunkt
von Forschung und Studien gerückt. Immer mehr
Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass CBD den Einsatz
vieler Medikamente überflüssig machen könnte.
Mitte August hat das deutsche Bundeskabinett
eine begrenzte Cannabis-Legalisierung gebilligt. Nun muss der
Bundestag über das Gesetz entscheiden. In den USA haben
ab 2022 21 Staaten und Washington D.C. den
Freizeitkonsum von Marihuana legalisiert. Medizinisches
Marihuana ist in 38 Staaten und dem District of Columbia
legal. Auf Bundesebene bleibt es allerdings illegal.
Forscher der Mailman School of Health der
Columbia University haben nun erstmals hohe
Metallwerte im Blut und Urin von
Marihuanakonsumentenfestgestellt. Die Ergebnisse
zeigen, dass Marihuana eine Ursache für Blei- und
Kadmiumvergiftungen sein kann. Über die
Arbeit berichtet Study Finds.
Die Wissenschaftler haben die Studie
durchgeführt, weil die Cannabispflanze als
Metallfänger bekannt ist. Das Team ermittelte, dass
diejenigen, die ausschliesslich Marihuana konsumierten,
sowohl in ihrem Blut als auch in ihrem Urin wesentlich höhere
Blei- und Kadmiumkonzentrationen aufwiesen
als diejenigen, die Tabak und Cannabis, nur Tabak oder
gar nichts konsumierten.
Da Cannabis in den USA auf Bundesebene
weiterhin illegal ist, gibt es Study
Finds zufolge nur sehr wenige Vorschriften in
Bezug auf Kontaminanten. Es gebe keine Leitlinien von
Bundesbehörden wie der U.S. Food and Drug
Administration (FDA).
Gemäss Study Finds ist dies
möglicherweise die bisher grösste Studie, die
einen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und
Metallexposition im Körper herstellt. Bisherige Studien
hätten sich nur mit den Schwermetallen in der Pflanze
selbst befasst.
Gemäss den Autoren nimmt die Cannabispflanze
Metalle aus dem Wasser und aus dem Boden
sowie aus Düngemitteln und Pestiziden auf.
Die Hauptautorin Tiffany R. Sanchez,
Assistenzprofessorin für Umweltgesundheitswissenschaften
an der Columbia University Mailman School of Public
Health, erklärte:
«Künftig sollten Forschungen zum Cannabiskonsum und
zu Cannabisverunreinigungen, insbesondere zu Metallen,
durchgeführt werden, um Bedenken hinsichtlich der
öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit der
wachsenden Zahl von Cannabiskonsumenten auszuräumen.»