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Merkblatt: Cannabis 01

Cannabisöl (Hanföl) - Cannabissamenöl (Hanfsamenöl)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2012)


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Literatur:

-- Wernard Bruining: Hanf heilt. Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin

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2.5.2013: Cannabis für Zellstoff und Papierindustrie

Facebook: Rogan der Rothaarige; 2.5.2013;
https://www.facebook.com/RoganderRothaarige

1 ha Cannabis kann bis zu 120 ha Baumbestand für die Papierindustrie ersetzen, da Cannabis im Verhältnis zur Fläche 4x so viel Zellstoff liefert und 30x schneller wächst.

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13.9.2013: Cannabis heilt Hirn, Krebs, Immunsysteme, Rheuma, Arthritis, Zystitis etc.

Medizinische Studien beweisen: Cannabis kann Krankheiten heilen
https://www.gute-nachrichten.com.de/2013/09/gesundheit/medizinische-studien-beweisen-cannabis-kann-krankheiten-heilen/


Die Liste: Cannabissaft aus Cannabisblättern
-- heilt das Hirn
-- heilt Krebs
-- regeneriert das Immunsystem

<Hanf macht wieder einmal Schlagzeilen, und zwar dieses Mal positive. Viele Bundesstaaten quer durch die USA und Länder rund um den Erdball haben Cannabis als medizinischen Wirkstoff anerkannt und das Parlament von Uruguay hat den weltweit ersten legalen Marihuanamarkt gesetzlich erlaubt.

In unserem Artikel es geht nicht um die Erlaubnis, Cannabis zu rauchen, sondern um die Heilwirkung von Cannabisblättern und den Saft, den man aus den Blättern gewinnen kann, denn nur in dieser Form entwickelt Cannabis seine heilende Wirkung, wie die Medizin bestätigt.

[Cannabissaft heilt das Hirn]

Verschiedene wissenschaftliche Studien beweisen die heilende Wirkung von Cannabis. So hat zum Beispiel das Institut für molekulare Psychiatrie der Universität Bonn herausgefunden, dass das endogene Cannabinoid-System die krankhafte Alterung des Gehirns verlangsamen kann und sogar in der Lage ist, bereits entstandene Schäden zu reparieren. Das cannabinoidische System des Gehirns bewirkt die Freisetzung von Antioxidantien, die die Zellen reinigen. Diese Studie wurde von der Royal Society, einer renommierten britischen Gesellschaft zur Wissenschaftspflege, veröffentlicht. [...]

Ein Blick auf die Wissenschaft, die hinter Cannabis und Krebs steckt

Man hat längst den Nachweis erbracht, dass Cannabis bei vielen Krankheiten Erleichterung schafft und auch erfolgreich bei der Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann.

Cannabinoide sind wohl eines der besten “Waffen” gegen den Krebs. Sie gehören zu einer Gruppe von Komponenten, die Cannabinol und aktive Bestandteile von Cannabis enthalten. Cannabinol (CBN) ist das Oxidationsprodukt von Tetrahydrocannabinol (THC) und ist ein natürlich vorkommender Stoff, der nicht psychoaktiv ist, also nicht süchtig macht. Diese Komponenten aktivieren Cannabinoid-Rezeptoren im Körper. Der Körper selbst produziert Bestandteile, die sogenannten Endocannabinoide, die eine wichtige Rolle spielen, um den Körper gesund zu erhalten. Sie sind aber auch für die Erhaltung und Regeneration des Immunsystems äußerst wichtig.

Der Körper erholt sich am besten, wenn er mit Phyto-Cannbinoiden gesättigt ist. Und wo findet man außerhalb der Körpers diese Cannabinoide? In Cannabis und in Hanf! Der Unterschied liegt darin, dass Hanf 0,3 Prozent THC enthält und Cannabis 0,4 Prozent. Beides sind Auszüchtungen der Sorte Cannabis Sativa.

Es gilt als bewiesen, dass Cannabinoide Krebszellen vernichten und dass sie großen Einfluss auf die Regeneration des Immunsystems haben.>


Video: Cannabisblättersaft als Extrakt kombiniert mit Äpfeln+Karotten heilt komplexe Krankheiten - die Grünblatt-Therapie

Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')

Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis (14'59'')
https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw - YouTube-Kanal: LeijaTurunen

Die Liste: Cannabisöl
-- heilt Jugend-Rheuma-Arthritis
-- geschwollenes Gesicht
-- interstitielle Zystitis.

Das Videoprotokoll:

Pro Jahr sterben ca. 106.000 "Amerikaner" durch ihre verschriebenen Medikamente (14''). Aber da ist eine Arztfamilie: Das Medical Office von William Courtney, M.D. Garden Suite (36''), der Familienvater ist Arzt, Dr. William Courtney, MD (43'').

Die Tochter heilte ihre komplexen Krankheiten mit rohem Cannabisblättersaft

[Man kann annehmen, dass da Impfschäden eine gewisse Rolle spielen].

Der Arzt William Courtney berichtet über die Erkrankung seiner Tochter Kristen: Also da sind die Medikamente Methotrexate, und Plaquenil, mit der Nebenwirkung der Beinahe-Zerstörung der Sehfähigkeit (51''). Sie hatte Erfahrung mit allen starken, entzündungshemmenden Pillen-Medikamente, und auch mit allen Arten von Antibiotika (1'0''), das Gesicht war aufgeschwollen, mit 16 kam die Diagnose Jugend-Rheuma-Arthritis (juvenile rheumatoid arthritis) (1'9''). Also sie war in einem dauernden Mumps-Zustand, dann kam dadurch die Diagnose interstitielle Zystitis. Die Mutter meinte, die Tochter würde nicht überleben (1'19''). Da begann Kristen rohe Cannabisblätter zu zerstampfen und den Cannabissaft zu trinken (1'19'').

Das Extrakt aus Cannabisblättern, gemischt mit Karotten, Äpfeln etc. veränderte das Leben von Kristen (1'38''). Nach ungefähr 46 Wochen mit Cannabissaftbehandlung waren die Rückenschmerzen waren verflogen, sie war frei von Pharma-Medikamenten, es ging ihr so gut wie nie zuvor (1'53''). Arzt William Courtney: Viele Leute unterschätzen Cannabis und das Topfgerät (1'56'').

Der menschliche Körper produziert Elemente, die marihuana-ähnlich sind

Die Zeitschrift Scientific American hatte im Dezember 2004 einen Artikel publiziert: "The Brain's Own Marijuana". Der Körper produziert Elemente, die marihuana-ähnlich sind. Damit werden alle Zellen positiv beeinflusst. Dann wurde CBD bewilligt, ein Cannabionid von THC (2'51''). Das Bundespatent vergleicht Vitamin C, Vitamin E und CBD oder das kannabidiol-CBD, das stärkere von beiden (3'2'').

Rohes Cannabis (heilend) - erhitztes Cannabis (psychoaktiv zerstörerisch)

Cannabisblätter sollen nie erhitzt werden, um mehr Öl "herauszuholen", denn wenn Cannabis erhitzt wird, dann wird es psychoaktiv (3'20'') Kristen: Einige der medizinischen Wirkungen werden dann zerstört (3'32''). Veranstaltung: Also wenn das Cannabis erhitzt wird, dann verändert es die Eigenschaften und wird psychoaktiv (3'50''). Dr. Brett Wright, M.D.: Das Spannende mit Cannabis ist, die nicht-psychoaktiven Wirkungen zu erforschen (3'58''). Das THC wird bei Erwärmung psychoaktiv (4'22'').

Tabelle: Rohes Cannabiskraut enthält z.B. 600mg nicht-psychoaktives THC, erhitzt enthält es 10mg psychoaktives THC (4'24'').

Wenn man die Cannabispflanze also roh isst, dann ist da keine Psychomanipulation aktiv (4'33''). So ein Saft enthält dann 500 bis 600mg, 60mal mehr der Aufnahmefähigkeit, wenn das Cannabis erhitzt würde (4'40''). Kristen: Roh eingenommen besteht keine Beeinträchtigung, man kann normal zur Arbeit gehen oder Kinder hüten (4'53''). Es ist schon schwer verständlich, dass einige Regierungen diese Grünblatt-Therapie verbieten, gleichzeitig aber Pharmapillen wie Prednison bewilligen (4'59'').

Leserstimme mit Heilungsbericht über Cannabis

Liste: Cannabis heilt
-- RA [?]
-- Migräne
-- erleichtert Multiples Myelom
-- erleichtert Fibromyalgie
-- erleichtert Diabetes
-- Krebs
-- erleichtert Kurzsichtigkeit

I tripped across this about 2 years ago and it really got me fired up. I live in Colorado and have a small garden and I figured that if nothing else, it would be a way for me to use my waste in a very healthy way. I ended up giving the juice to a couple very sick friends. One had RA but the juice put it into remission and she saw an end to her migraines as well. The other had multiple myeloma and fibromyalgia, and was on medication for insulin resistance as well. The juice put her cancer in remission, relieved her fibro, and she was able to stop taking her diabetes medication. It also improved her vision...WHAT?! Yes! She had to go for an appointment to get a lighter prescription. HOWEVER, all of these conditions require maintenance. When the juice dried up, all the misery came back, just as I feared. You MUST fight for the right to grow your own garden. Fight for your right to make and keep yourself healthy. WRITE A LETTER BE A VOTER MAKE A DIFFERENCE

Saft der getrockneten Cannabiswurzeln gegen Schmerzen

My son is making an amazing topical pain salve out of the dried roots...people usually just toss the roots into the compost pile but it's an ancient remedy that was used for broken bone pain in China.

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2014: Cannabis war eine normale Speisepflanze in Asien - bis die kriminellen Christen mit der East India Company aus London kamen und die Regierungen gegen die Berg-Ureinwohner bestachen

aus: YouTube-Kanal LeijaTurunen: Video: LEAF [ The Health Benefits of Juicing Raw Cannabis - https://www.youtube.com/watch?v=7xPmR8j4plw

Kommentar von Shwetambari vor 4 Jahren
Diese Pflanze wird seit Jahrtausenden von indigenen Völkern in den Bergen Asiens genutzt. Diese Pflanzen werden bei Bedarf als Nahrungsquelle genutzt. Aber einige europäische Gruppen haben sich bemüht, den Regierungen dieser Nationen Millionen von Dollar zu zahlen, um diese Pflanzen zu vernichten und Erbsen anzubauen.  Diese Pflanzen waren für die Menschen dieser Länder natürlich und ernährten sie, bis die europäischen/westlichen Gruppen beschlossen, einzugreifen und sich in das nahrhafte Pflanzenleben anderer Länder einzumischen.
(original English: This plant has been used by indigenous people for thousands of years in the mountains of Asia. These plants are used as a food source when needed. But certain Europeans groups have gone out of their way to pay millions of dollars to the governments of these nations to destroy these plants and grow peas in stead.  These plants were natural to the people of these countries and sustained them, until the European/Western groups decided to intervene and interfere in the nutritional plant life of other countries).



Kalifornien 28.6.2014: Die Ärzte gaben ihm noch maximal 4 Wochen - er heilte seinen Krebs mit Cannabisöl
Cannabis – Todkranker 80-Jähriger heilt sich selbst von Krebs
https://www.gesundheitsrebell.de/cannabis-todkranker-heilt-sich-selbst-von-krebs

Video: CULTURE EXCLUSIVE: Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner Story (3'42'')

Video: CULTURE EXCLUSIVE: Cannabis Cures Cancer - The Stan Rutner Story (3'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=3uJsHcJ6pFk

Videoprotokoll: Der Patient nahm grüne Cannabiskapseln, die er im Kühlschrank aufbewahrte (38''). Der Patient berichtet: Nach der Behandlung wegen Lungenentzündung wurde ein Lungenkrebs entdeckt (53''). Die Ehefrau: Stan begann zu lallen, und als ich seinen Krebsarzt anrief, da wusste sie sofort, was zu tun war: Machen wir einen Scan (1'1''). Patient: Da wurde ein Tumor im Hirn entdeckt (1'5''). Sie meinten, Ursache könnte Strahlung sein (1'10''). Ehefrau: Sie meinten, er habe eine Strahlungs-Lungenentzündung (radiation pneumonitis) entwickelt, eine spezielle Art von Lungenentzündung, und sie setzten ihn unter Sauerstoffbehandlung mit einer Sauerstoffflasche Tag und Nacht, (1'27''). Patient: Sie meinten, die Lebenserwartung sei noch ein paar Wochen, maximal 4 Wochen (1'34''). Der Körper war nur noch für den Müll, da hat man nichts mehr zu verlieren. Und da kamen diese grünen Kapseln da (1'59''). Cannabisöl wurde an verletzliche Gelenke gestrichen, und am Abend habe ich jeweils eine Pippette Cannabisöl geschluckt (2'17''). Nach 1 Woche mit den grünen Pillen konnte ich die Sauerstoffflasche absetzen (2'30''). Die Dinge verbesserten sich (2'36''). Ehefrau: Sein Appetit kam zurück, und weil er normal ass, war er mit mehr Energie unterwegs und er spazierte wieder normal ums Haus, vorher nur einige Schritte (2'43''). Er konnte wieder normale Gespräche führen (2'50''). Patient: Der Gehirnscan von diesem Jahr zeigte klar, es ist kein Krebs mehr im Hirn (3'2''). Ehefrau: Auch die Symptome von Lungenkrebs sind weg (3'9''). Er läuft wieder Treppen rauf und runter und ist wieder so stark wie ich (3'12''). Kommentator: Er geniesst ein krebsfreies Leben (3'39'').

Die Tochter berichtet die Dosierung im Kommentar: 1/2 Kapsel am Morgen - 1/2 Pippette Cannabisöl am Abend

"Das ist mein Vater. Er ist nun 81 Jahre alt und IMMER NOCH krebsfrei! Das ist nun fast 4 Jahre so. Die Dosierung war unterschiedlich zu anderen. Er hat nie 1 Gramm Öl täglich eingenommen. Er nahm 1/2 Kapsel am Morgen und am Abend 1/2 Quentchen FECO-Öl (Full Extract Cannabis Oil). Diese Dosis wurde nie gesteigert. "
(original englisch: "This is my father. He is 81 now and STILL cancer free! It has been almost 4 years. His dosage was different than others. He never ever took a gram per day of oil. He took the 1/2 caspule in the morning and 1/2 grain of rice sized drop of FECO oil (Full Extract Cannabis Oil) at night. He never ramped up from there.")

Weitere Beispiele, die beweisen, dass Hanf bei Krebs erfolgreich eingesetzt werden kann:

In Kanada wurde von Ärzten eine Fallstudie durchgeführt, bei der ein an Leukämie erkranktes Mädchen mit Hanföl erfolgreich behandelt wurde

Studien zu Hanf bei Hirntumoren:

Hanf bei Brustkrebs:

Hanf bei Lungenkrebs:

Hanf bei Prostatakrebs:

Hanf bei Blutkrebs:

Hanf bei Leberkrebs:

Hanf bei Bauchspeicheldrüsenkrebs:

Hanf bei Mundkrebs:

Bei dieser Faktenlage ist es doch unverständlich, dass Hanf nicht schon längst in der Schulmedizin bei der Behandlung von Krebs eingesetzt wird. Cannabis heilt Krebs. Wissenschaftlich bewiesen. 

Stattdessen werden die Krebspatienten zur Chemo- und Strahlentherapie genötigt … Warum? Strahlentherapie und Chemotherapie – Giftkur ohne Nutzen (PDF-Dokument) – kosten mehrere zigtausend Euro – sind also nun mal profitabler …





Huffington
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2.8.2014: Cannabis heilt Appetitlosigkeit (bei Krebs, AIDS) - ist ein Schmerzmittel, wirkt krampflösend (MS) - Tourette-Syndrom - mindert zu starken Augendruck (Grüner Star) - Allergien (z.B. mit Hanfsalben behandeln) - lässt im Gehirn neue Zellen wachsen (bei Depressionen) - verbessert das Hirn-Nervensytem (Adhs) - reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis, Darmentzündung Morbus Crohn)
10 Krankheiten, bei deren Behandlung Cannabis helfen kann
https://www.huffingtonpost.de/2014/08/02/cannabis-krankheiten-behandlung_n_5637840.html

Die Liste: Cannabis heilt
-- heilt Appetitlosigkeit (bei Krebs, AIDS)
-- ist ein Schmerzmittel und wirkt krampflösend (MS)
-- Tourette-Syndrom
-- mindert zu starken Augendruck (Grüner Star)
-- Allergien (z.B. mit Hanfsalben behandeln)
-- lässt im Gehirn neue Zellen wachsen (z.B. bei Depressionen)
-- verbessert das Hirn-Nervensystem (z.B. bei ADHS)
-- reduzieren Entzündungen (Rheuma+Artritis, Darmentzündung Morbus Crohn)

<Gina Luisa Metzler [...]

Hier sind 10 Krankheiten, bei denen die Droge helfen kann:

1. Krebs

Viele Krebspatienten leiden nach einer Chemotherapie unter Gewichtsverlust und mangelndem Appetit. Cannabis macht nicht nur Lust auf Essen - oral eingenommen kann es sogar Übelkeit mindern.

Abgesehen von einer Linderung der Symptome wird der Cannabis-Wirkstoff CBD auch zur Behandlung von Hirntumoren und Brustkrebs eingesetzt.

Eine Untersuchung der Nationalen Gesundheitsinstitute der USA kam zu dem Ergebnis, dass der Wirkstoff großes Behandlungspotential besitze, indem es “oxitativen Stress, Entzündungen, Zelltod und Fibrosen dämpft”.

2. Aids

Auch Aids-Patienten leiden häufig unter starker Abmagerung. Sie könnten aber nicht nur von der appetitanregenden Wirkung der Pflanze profitieren. Cannabis kann außerdem helfen, die Stimmung der Patienten aufzuhellen.

Einige Forscher gehen sogar davon aus, dass das THC den Erreger der Immunschwäche direkt angreift.

3. Multiple Sklerose

THC kann nicht nur die Schmerzen von MS-Patienten lindern, es wirkt auch krampflösend und erhöht dadurch die Bewegungsfreiheit.

4. Tourette-Syndrom

Prof. Kirsten Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover hat es geschafft, einen Patienten mit Tourette-Syndrom mithilfe von Cannabis-Wirkstoffen auszutherapieren.

Weil die Anfälle des Jungen so stark waren, dass er nicht mehr zur Schule gehen konnte und kein anderes Medikament anzuschlagen schien, setzte Müller-Vahl schließlich Dronabinol ein. Das ist ein halbsynthetischer THC-Wirkstoff, der "oft besser vertragen wird als klassische Neuroleptika".

5. Grüner Star

Glaukom, besser bekannt als Grüner Star, kann ebenfalls mit Cannabis behandelt werden. Der schmerzhafte Augeninnendruck wird durch den Wirkstoff gemindert.

6. Allergien

Der Körper stellt cannabisähnliche Botenstoffe – sogenannte Endocannabinoide – selbst her, das ist seit Jahrzehnten bekannt. Sie spielen unter anderem eine wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen im Körper.

Vor einigen Jahren haben Wissenschaftler an der Universität Bonn herausgefunden, dass Cannabis bei allergischen Hautreaktionen helfen kann. Kontaktallergien können beispielsweise mit Hanf-Salben gut behandelt werden.

Sogar Patienten mit allergischem Asthma haben über gelinderte Symptome durch Cannabis berichtet.

7. Depressionen

Dank seiner stimmungsaufhellenden Wirkung kann Cannabis Menschen, die unter Depressionen leiden, helfen. 2005 konnte ein kanadischer Wissenschaftler sogar nachweisen, dass ein Wirkstoff im Cannabis wie ein Antidepressivum wirkt.

Der Forscher kam zu dem Schluss, dass die gute Stimmung nach dem Konsum der Droge daher rührt, dass der Wirkstoff im Gehirn neue Zellen wachsen lässt - im Gegensatz zu anderen Drogen.

Alkohol, Nikotin oder Kokain hemmen hingegen das Zellwachstum im Hippokampus, dem Areal im Gehirn, das nicht nur für Lernen und Gedächtnis, sondern auch für Ängste und Depressionen zuständig ist.

8. ADHS

Die Aufmerksamkeitsdefizits-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann ebenfalls erfolgreich mit Cannabis-Wirkstoffen behandelt werden. Die Konzentration wird verbessert, Impulskontrollstörungen werden reduziert. Und das ohne schädliche Nebenwirkungen.

9. Arthritis und Rheuma

THC und CBD wirken nicht nur entzündungshemmend - sie schützen auch das Nervensystem. Viele Rheuma und Arthritis-Patienten lindern ihre Schmerzen mit medizinischem Marihuana.

10. Morbus Crohn

Die chronische Darmerkrankung Morbus Crohn wird in den USA bereits mit Cannabis-Präparaten behandelt.

In Deutschland wird die Wirksamkeit der Pflanze auf chronische Darmerkrankungen bereits seit Jahren untersucht. Tierversuche haben schon 2005 gezeigt, dass Cannabis eine hilfreiche Option bei der Behandlung von Entzündungen darstellt.




Kopp-Verlag
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29.10.2014: Gift-Pharma will Cannabis-Legalisierung verhindern

aus: Kopp-Verlag online:
Das Geschäft mit dem Leid: Pharma-Industrie verhindert Cannabis-Legalisierung; 29.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/das-geschaeft-mit-dem-leid-pharma-industrie-verhindert-cannabis-legalisierung.html

<Wie der Focus berichtet, verhindert die Pharmaindustrie in den USA die immer weiter reichende Legalisierung von Cannabis, da sie um den Absatz ihrer eigenen Schmerzmittel fürchtet. In ihrem Boot weiß sie dabei die »Community Anti-Drug Coalition of America« (CADCA) und die »Partnership for Drug-Free Kinds«.

Kleiner Schönheitsfehler: Beide Organisationen werden in beachtlichem Ausmaß von Opiat-Herstellern wie Purdue Pharma, Pfizer oder Abbott Laboratories finanziert.

Engagieren sie sich also nicht nur aus »moralischen«, sondern auch aus handfesten ökonomischen Gründen gegen jede Form der Cannabis-Legalisierung?

Cannabis kann schwerkranken Menschen helfen, ihr Leiden zu ertragen und das Wohlbefinden maßgeblich zu steigern.

Daher ist der Cannabis-Konsum bereits in mehreren US-Bundesstaaten zugelassen. Auch in Deutschland stehen die Zeichen auf Liberalisierung: Cannabis wird bereits zur Schmerztherapie eingesetzt.

Das Kölner Verwaltungsgericht entschied im vergangenen Juli sogar, dass Kranke die Pflanze für den Eigenbedarf anbauen können.

Langfristig gerät die globale Pharmaindustrie mit ihrer Blockadehaltung zudem in Gegnerschaft zum US-Biotechnologie-Giganten Monsanto.

Dieser arbeitet seit Jahren an gentechnisch verändertem Marihuana, das weniger Nebenwirkungen aufweisen soll, dann aber patentiert wäre.

Übrigens: George Soros hat die weltweiten Kampagnen zur Legalisierung von Marihuana mit Millionenbeträgen unterstützt – der Großinvestor ist auch Monsanto-Aktionär.>




Der Standard
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30.10.2014: <Chile baut als erstes Land Lateinamerikas legal Cannabis an>

aus: Der Standard online; 30.10.2014;
http://derstandard.at/2000007488031/Chile-baut-als-erstes-Land-in-Lateinamerika-legal-Cannabis-a

<"Historisches" Projekt für therapeutische Zwecke eingeläutet

Santiago de Chile - Chile ist seit Mittwoch das erste Land in Lateinamerika, das ganz offiziell Cannabis zu therapeutischen Zwecken anbaut. Bei einer Zeremonie in Santiago de Chile wurde die erste Ladung Hanfsamen für die spätere Einpflanzung auf einem Kommunalgelände im Süden der Hauptstadt vorbereitet.

"Das ist ein historischer Moment der Erleichterung für alle Leidenden", erklärte die Daya-Stiftung, die sich für die medizinische Marihuana-Nutzung engagiert.

Erste Ernte im April

Der genaue Ort der Zuchtanlage ist geheim, außerdem soll das Gelände mit einem elektrischen Stacheldrahtzaun vor Dieben gesichert werden. Spätestens im April soll dann die erste Ernte eingefahren werden, um einen Monat später mit der kostenlosen Verteilung des extrahierten Cannabis-Öls an rund 200 ausgewählte Krebspatienten beginnen zu können. Die Empfänger nehmen an einer klinischen Studie teil, die den therapeutischen Erfolg des Programms untersuchen soll.

Die Genehmigung für den Anbau von 425 Hanfpflanzen hatte in Chile eine gesellschaftliche Debatte ausgelöst, da Cannabis in der Gesetzgebung noch immer als harte Droge definiert wird. Eine ähnliche Ausnahmeerlaubnis für eine Privatfirma im Jahr 2011 hatten die Behörden nachträglich rückgängig gemacht. Die Regierung der sozialistischen Präsidentin Michelle Bachelet setzt sich dafür ein, Marihuana als weiche Droge einzustufen und damit sowohl die Strafen für den Handel als auch die bürokratischen Hemmnisse für eine therapeutische Nutzung zu reduzieren.

Cannabis-Legalisierung auch in Uruguay auf dem Weg

Zwar hatte Uruguay im vergangenen Dezember als erstes Land der Welt den Anbau und Verkauf von Cannabis legalisiert. Allerdings wurde das Gesetz bisher noch nicht vollständig in die Praxis umgesetzt. (APA, 30.10.2014)>




Kopp-Verlag
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27.12.2014: Cannabis heilt schwere Lungenkrankheiten, z.B. COPD

aus: Kopp-Verlag online: Lungenpatient braucht nach Cannabis-Behandlung keine Medikamente mehr und geht wieder zur Arbeit;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/paul-fassa/lungenpatient-braucht-nach-cannabis-behandlung-keine-medikamente-mehr-und-geht-wieder-zur-arbeit.html

<Paul Fassa

Zunächst ein paar Informationen über die chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der seltsame Name beschreibt verschiedene Lungenerkrankungen, die nicht kanzerös sind, aber sehr schwächen. Wenn Sie Menschen begegnen, die eine Sauerstoffflasche mit sich herumtragen, die sie über eine Nasensonde mit Sauerstoff versorgt, dann leiden die an einer Form von COPD. Nach den Prognosen der Mainstreammedizin gibt es keine Besserung; für Big Pharma ist keine Heilmethode in Sicht.

Dennoch werden alle möglichen Medikamente verordnet, die angeblich etwas Linderung verschaffen. Ihre Nebenwirkungen brachten Jeff ins Krankenhaus, einmal sogar auf die Intensivstation.

Jeff nahm 15 verschiedene Medikamente ein, darunter COPD-Mittel, Blutdrucksenker und Arzneien gegen Depression, Ängstlichkeit, Aggression, hohes Cholesterin, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auf den Beipackzetteln vieler dieser Medikamente steht die Warnung, das Mittel bei einer Erkrankung der oberen Atemwege nicht einzunehmen.

Nachdem er wegen der Reaktion auf eines der Medikamente 28 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte und immer wieder ins Koma gefallen war, beschloss Jeff, nach besseren Methoden zu suchen, als sie das Medizin-Monopol und Big Pharma gegen COPD zu bieten hatten.

Jeffs Entdeckung und neueste Entwicklungen

Obwohl Jeff in einem US-Bundesstaat lebt, in dem die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken nicht erlaubt ist, schaffte er es, sich Cannabis-Öl zu besorgen, das THC [Tetrahydrocannabiol] enthält und bei dem Gärungsalkohol als Lösungsmittel verwendet wird. Er nahm zweimal täglich eine Dosis von bis zu einem halben Gramm ein.

Schon bald konnte er zwei bis fünf Meilen ohne Sauerstoffflasche gehen. Vorher hatte er es nicht einmal geschafft, eine Treppe hinauf zu steigen. Zusätzlich zum Walking-Training stellte er seine Ernährung um. Mit der Zeit wurden Pharmazeutika, Sauerstoffflasche und Sauerstoffverdichter abgesetzt.

Sein Gewicht sank in kurzer Zeit von 189 [amerikanischen] Pfund auf 142 Pfund. Sein Blutdruck normalisierte sich auch ohne Blutdruckmittel.

Bis vor Kurzem musste Jeff seine Aktivitäten der Kapazität seiner Sauerstoffflasche anpassen und seine COPD-Medikamente ständig griffbereit halten. Viele COPD-Patienten berichten, dass sie immer wieder Pausen einlegen müssen, um sich auszuruhen und einen Zerstäuber zu verwenden oder Sauerstoff einzuatmen.

Stolz erklärt Jeff: »Heute setzen mein Inhalator und mein Zerstäuber im Regal Staub an, meinen Sauerstoffverdichter habe ich verkauft. Ich walke jeden Tag und jogge hin und wieder. Ich setze mir bei der Bewegung oder allem anderen, das ich tue, keine Grenzen mehr.«

Wie fast alle COPD-Patienten konnte Jeff nicht arbeiten, er bezog eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Er wollte wieder arbeiten, musste aber selektieren. In vielen Betrieben werden die Mitarbeiter auf Drogen getestet, Arbeitgeber wissen nichts über die medizinischen Eigenschaften von Marihuana, besonders in Bundesstaaten, in denen Marihuana zu medizinischen Zwecken verboten ist. Stolz meldet Jeff, er arbeite jetzt Vollzeit in einem Lebensmittelladen.

Eine noch wirksamere Technik zur Verabreichung von Cannabis

Für COPD- oder Krebspatienten, die wegen der »high« machenden Nebenwirkungen Schwierigkeiten haben, täglich THC-Cannabis einzunehmen, gibt es noch die »Hintertür«, bei der Cannabis-Zäpfchen eingeführt werden oder eine Mixtur von gleichen Teilen Cannabis-Öl und Kokosöl rektal verabreicht wird.

Diese Methode wirkt bei Lungenerkrankungen noch besser als die orale Einnahme oder Inhalation von Cannabis, weil psychotrope Nebenwirkungen auf ein Minimum beschränkt werden. In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) weiß man über die starke energetische Verbindung zwischen Darm und Lunge Bescheid; bei der Ozon-Therapie von Lungenerkrankungen wird die rektale Insufflation (Absorption) angewendet.

Quellen:

naturalnews.com

realfarmacy.com

realfarmacy.com

oxygenhealingtherapies.com

wrightnewsletter.com

naturalnews.com>




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11.6.2015: Cannabis-Kirche - kiffen ist "religiöse Praxis"
Erste Cannabis-Kirche der Welt gegründet - Die zwölf Gebote der Kiffer
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/6796352/die-zwoelf-gebote-der-kiffer.html

<In den USA wird es bald eine weitere Glaubensrichtung geben. Kiffer haben im Bundesstaat Indiana die erste Cannabis-Kirche registriert. Ihr Gründer offenbart schon einmal die zwölf Gebote.

Im US-Bundesstaat Indiana haben Cannabis-Freunde den Religious Freedom Restoration Act (RFRA) genutzt, um ihr Kiffen als religiöse Praxis anerkennen zu lassen. Das RFRA-Gesetz soll eigentlich Schwule und Lesben, ethnische und andere Minderheiten vor Diskriminierung schützen. Nun schützt das Gesetz auch die Gras-Liebhaber vor der gesellschaftlichen Ausgrenzung und vor der Steuerpflicht. 

Die Novelle tritt am 1. Juli 2015 in Kraft - ab dann sollen auch die Messen in der Graskirche starten. Ihr Gründer Bill Levin hat aber schon mal in der "Christian Post" zwölf Gebote verlauten lassen, an die sich die Mitglieder seiner Gemeinde zu halten haben. 

Hier die zwölf Gebote:

1. Gebot: "Sei kein Arschloch. Behandle jeden Mensch gleich und mit Liebe."

2. Gebot: "Jeder Tag beginnt mit deinem Lächeln am Morgen, trage es, wenn du aufstehst."

3. Gebot: "Hilf anderen, wenn Du kannst. Nicht für Geld, sondern weil sie es brauchen."

4. Gebot: "Betrachte deinen Körper als Tempel. Vergifte ihn nicht mit minderwertigem Essen oder miesen Softdrinks."

Auch interessant: Warum Drogendealer das Nokia 8210 lieben

5. Gebot: "Nutze deine Mitmenschen nicht aus oder fügen Ihnen vorsätzlich Schaden zu."

6. Gebot: "Fange nie einen Kampf an, beende ihn höchstens."

7. Gebot: "Bau' Nahrung an, halte Tiere und lass die Natur zum Teil Deines Alltags werden."

8. Gebot: "Trolle nicht im Netz herum. Respektiere andere auch ohne Namen und sei nicht aggressiv oder vulgär."

9. Gebot: "Verbringe die letzten zehn Minuten des Tages an einem ruhigen Ort, um in Dich zu gehen."

Mehr zum Thema: So gefährlich ist Kiffen für Teenager

10. Gebot: "Wird jemand unterdrückt, hilf den Schwächeren. Schütze die, die sich selbst nicht schützen können.

11. Gebot: "Lache häufig, stecke andere mit Deinem Lachen an. Hab Spaß am Leben und denk' positiv."

12. Gebot: "Wir betrachten Cannabis als Heilpflanze und als unser Sakrament. Es bringt uns anderen und uns selbst näher. Es hilft unserer Gesundheit, inspiriert unsere Nächstenliebe und heilt uns von Krankheiten und Depressionen. Der Geist und das Herz jedes Einzelnen und der ganzen Gruppe bewundern Cannabis."

Ob die Joint-Jünger für ihren Konsum tatsächlich Schutz unter dem Dach des Gesetzes finden, wird sich bei Eintreten des "RFRA" Anfang Juli zeigen. Beobachter gehen davon aus, dass Gerichte im Falle einer Klage gegen die Kiffer entscheiden würden, da der Glaubensgrundsatz zu schwach wäre, um das Strafgesetzbuch auszuhebeln.>





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7.1.2016: Cannabis heilt Krebs: Tumorzellen begehen "Selbstmord" - keine anderen Zellschäden
Biologin: Marihuana bringt Tumorzellen dazu, »Selbstmord« zu begehen
http://liebeisstleben.com/2016/01/07/biologin-marihuana-bringt-tumorzellen-dazu-selbstmord-zu-begehen/

<"Das therapeutische Potenzial von Cannabis scheint praktisch unbegrenzt zu sein und reicht weit über die Linderung von Übelkeit oder Schmerzen bei unheilbar Kranken hinaus. Die Molekularbiologin Christina Sanchez von der Universität Complutense Madrid untersucht die molekularen Aktivitäten der Cannabinoide seit mehr als zehn Jahren. In dieser Zeit erkannten ihre Kollegen und sie, dass der wirkstärkste psychoaktive Bestandteil von Cannabis –Tetrahydrocannabinol (THC) – Tumorzellen dazu bringt, »Selbstmord« zu begehen, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.

Diese erstaunliche Entdeckung war in gewisser Hinsicht unbeabsichtigt, da Sanchez und ihre Gruppe anfänglich Krebszellen des Gehirns untersuchten, um deren Aktivitäten genauer und besser zu verstehen. Aber wie sie im Verlauf der Untersuchung feststellten, hörten Tumorzellen sowohl in Labor- als auch in Tierversuchen auf, sich zu vermehren und auszubreiten, und setzten sogar ihre Selbstzerstörung in Gang, wenn sie THC ausgesetzt waren.

Sanchez hatte erste Ergebnisse zur anti-karzinogenen Wirkung bereits 1998 in einem Papier über die Anti-Krebs-Wirkung von THC im europäischen Fachjournal für BiochemieFEBS Lettersveröffentlicht.

»In den frühen 1960er Jahren hatte Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität in Israel den wichtigsten Bestandteil von Marihuana, der für die allseits bekannten psychoaktiven Auswirkungen verantwortlich ist, entdeckt und klassifiziert«, erklärte Sanchez in einem Interview mit Cannabis Planet.

»Nach der Entdeckung dieses Bestandteils, der THC genannt wird, war ziemlich offensichtlich, dass diese Substanz offenbar über einen molekularen Mechanismus auf die Zellen, auf unseren Organismus wirkt.« (In diesem Video geht Sanchez auf diesen und andere Aspekte ein.)

Forschungen ergeben: Der menschliche Körper ist darauf angelegt, Cannabis-Bestandteile zu verstoffwechseln

Spätere Forschungen der 1980er Jahre ergaben, dass der menschliche Körper zwei spezifische »Zielregionen« für THC aufweist, die in der Lage sind, THC und andere Cannabinoide zu verarbeiten und zu nutzen: das so genannte endogene Cannabinoid-System und verschiedene andere Rezeptoren für Cannabinoide, die über den gesamten Körper verteilt sind.

Diese beiden natürlichen Systeme ermöglichen es dem Körper, von den Cannabinoiden zu profitieren. Einige dieser Substanzen treten ansonsten in der Natur nicht auf.

»Die Endocannabinoide sowie die entsprechenden sie synthetisierenden und abbauenden Rezeptoren und Enzyme bilden zusammengenommen das so genannte endogene Cannabinoid-System«, fügte Sanchez hinzu.

»Und wir wissen nun, dass dieses System zahlreiche biologische Funktionen steuert: Appetit, Nahrungsaufnahme, motorisches Verhalten, Reproduktion und vieles andere. Aus diesem Grund besitzt diese Pflanze ein breites therapeutisches Potenzial.«

Das Cannabisöl Phoenix Tears weist bereits zahlreiche Heilerfolge bei Krebs auf

Werden Cannabis-Cannabinoide inhaliert oder auf andere Weise konsumiert, werden sie in das köpereigene natürliche endogene Cannabinoid-System integriert und docken an Cannabinoid-Rezeptoren auf die gleiche Weise wie endogene Cannabinoide an.

Die Auswirkungen dieser Substanzen auf Krebszellen bestehen, wie sich an Tiermodellen von Brustkrebs- und Gehirnkrebszellen zeigen lässt, darin, dass die Tumorzellen in einen Zustand der Apoptose, d.h. einer Form des programmierten Zelltodes, versetzt werden.

»Zellen können auf sehr unterschiedliche Weise sterben. Und nach einer Behandlung mit Cannabinoiden sterben sie sozusagen auf saubere Art und Weise – sie begehen praktisch Selbstmord« erklärte Sanchez. »Einer der Vorzüge der Cannabinoide … besteht darin, dass sie zielgerichtet auf Tumorzellen wirken.

Bei anderen, normalen Zellen, bei denen es sich nicht um Tumorzellen handelt, zeigen sich keine toxischen Wirkungen. Dies ist ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Chemotherapie, die sich praktisch gegen alle Zellen gleichermaßen richtet.«

Die Wirkung, die Sanchez hier beschreibt, weist in die gleiche Richtung, die der kanadische Forscher und Erfinder Rick Simpson mit seinem Cannabisöl Phoenix Tears eingeschlagen hat, das im Laufe der Zeit schon viele an Krebs erkrankte Menschen ohne die schädlichen Folgewirkungen von Behandlungsmethoden wie Chemo- und Strahlentherapie geheilt hat. (Mehr über Phoenix Tears erfahren Sie hier.)

»Es ist mir unverständlich, warum Cannabis in den USA auf die so genannte Schedule-I-Liste gesetzt wurde [diese Einstufung erfolgt bei hoher Missbrauchsgefahr, keinem nachweisbaren medizinischen Nutzen und bei fehlendem Nachweis der Ungefährlichkeit beim medizinischen Einsatz], denn es zeichnet sich – und zwar nicht nur aufgrund unserer Arbeiten, sondern auch der Forschungen vieler anderer Forscher –, ziemlich deutlich ab, dass die Pflanze ein sehr breites therapeutisches Potenzial besitzt«, betonte Sanchez.

Quelle: staseve>




Der Wächter online, Logo

5.10.2016: Kalifornien: Die Cannabis-Kapsel
Die neue Cannabis-Kapsel wirkt so stark, dass sie jedes Schmerzmittel ersetzen kann in Gesundheit von

Auf der ganzen Welt werden die Leute immer aufgeschlossener gegenüber natürlichen Heilmitteln und alternativen Behandlungsmethoden.

Jedoch ändert das nichts an der Haltung der großen Pharmakonzerne, die trotz der zahlreichen gut dokumentierten und starken Nebenwirkungen ihrer Medikamente, diese der Allgemeinheit aufzwingen wollen.

Die allumfassenden gesundheitlichen Vorteile von Cannabis werden in der breiten Öffentlichkeit zunehmend akzeptiert und von zahlreichen Studien in der jüngeren Vergangenheit untermauert.

Die Foria Relief Company hat auf der Grundlage aromatischer Kakaobutter sogar ein Scheidenzäpfchen erfunden, das ein perfekter Ersatz für Vicodin, Midol und Ibuprofen ist. Es behandelt effektiv Periodenkrämpfe, indem die Muskeln entspannt werden. Außerdem führt es nicht zu psychotropen Eigenarten.

Es wird aus Cannabis hergestellt, das frei von Pestiziden und Zusatzstoffen ist. Darum werden ihre aktiven Inhaltsstoffe bei einem nicht-mikrobiellen Verfahren eingesetzt und mit exakten Gaben kombiniert: 60mg Tetrahydrocannabinol (THC) und 10mg Cannabidiol (CBD).

Die Schmerzen werden durch THC unterdrückt, welches die für die Glücksgefühle zuständigen Areale im Cannabinoid-System des Gehirns anregt. CBD entspannt die Muskeln, behandelt Spasmen und hat eine vorteilhafte Auswirkung auf Entzündungsmechanismen innerhalb des Körpers.

Laut einer Frau, die das Scheidenzäpfchen ausprobierte, entspannten sich dadurch ihre verkrampften Muskeln und die Taillenschmerzen wurden gelindert. Sie erklärte, dass sie das Gefühl hatte, als ob der Bereich unterhalb der Gürtellinie bis zu den Oberschenkeln „in irgendeiner anderen Galaxie schweben“ würde.

Allerdings wird dieses erstaunliche Heilmittel nur in Kalifornien verkauft und wurde noch nicht von der [US-Gesundheitsbehörde] FDA zugelassen. Wenn Sie sich daher dazu entschließen, es zu benutzen, achten Sie darauf, sich vorher von Ihrem Arzt beraten zu lassen, auch wenn es bislang keine Beschwerden von Leuten gegeben hat, die es ausprobiert haben.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com>




Perú 21
                          online, Logo
6-5-2017: Aceite de cannabis cura Alzheimer - la organización "New Hope"
Su esposo sufre de Alzheimer, pero desde que usa aceite de marihuana, baila y sonríe
6.5.2017: Cannabisöl heilt Alzheimer - die Vereinigung "New Hope"
Ihr Ehemann mit Alzheimer tanzt und lächelt, seit er Marihuanaöl nutzt
https://peru21.pe/lima/esposo-sufre-alzheimer-aceite-marihuana-baila-sonrie-75371

Artículo:
[...]

Francisca Canal, de 77 años

Mi esposo Juan de la Mata sufre de Alzheimer hace siete años, pero este ultimo año fue terrible porque estuvo muy agresivo. Nos pegaba a todos en casa. Se levantaba a cualquier hora de la noche a oscuras a gritar y patear las cosas. Gracias a Dios conocí Nueva Esperanza. Fui a buscarlos y tuve la suerte que me dieron el aceite de cannabis. Mi hermana, por Internet, consiguió el contacto y los llamó. Yo fui a buscarlos y asistía a las reuniones. Le empecé a dar la mitad de un arrocito a mi esposo cada 12 horas. El primer día siguió agresivo, al tercer día pude ver el resultado. Estaba alegre, inclusive le ponía canciones del recuerdo y balbuceaba, pese a que no hablaba hace 12 años. A veces incluso hablaba también, comenzó a bailar. Por eso estamos reunidos acá.

Debería ser legalizada. Esta reunión es medicinal, si los muchachos buscan otra cosa, ya que consigan por su lado. Yo vengo por la medicina, porque es un milagro. Mi esposo ha cambiado bastante. Quiere hablar, tiene apetito. Bajó de peso hasta los 49 kilos. Era un hombre que parecía que hubiera regresado de la Segunda Guerra Mundial. No solo él sufre, sufre la familia en general. Yo tampoco estoy bien. No puedo descansar, las pastillas ya no me hacen efecto. Dormía tres, cuatro horas. Gracias a este aceite de marihuana ya va un mes que duermo tranquila, me siento mejor.

Tengo 77 años y nunca siendo joven me acerqué a la marihuana. Yo siempre la he detestado, porque soy del Cusco y veía a los muchachos de la calle Procuradores que salían drogados y era una molestia para mí verlos. Yo siempre he detestado la marihuana como droga. En este caso, como medicina, es algo maravilloso. Le estamos dando calidad de vida a mi esposo ante una enfermedad degenerativa. Ese es mi testimonio.

Más información

Policía reprime a manifestantes de Marcha Mundial de la Marihuana. ➣ https://t.co/cyruQj1uM0pic.twitter.com/QI6j9QTTR8 — Diario Perú21 (@peru21noticias) 6 de mayo de 2017>

Übersetzung:
[...]

Francisca-Kanal, 77

Mein Mann Juan de la Mata leidet seit sieben Jahren an Alzheimer, aber das letzte Jahr war schrecklich, weil er sehr aggressiv war. Er hat uns alle zu Hause geschlagen. Er stand jederzeit in der Nacht im Dunkeln auf, um zu schreien und Dinge zu treten. Gott sei Dank habe ich New Hope kennengelernt. Ich lernte sie gleich kennen, und ich hatte das Glück, das Cannabisöl zu bekommen. Meine Schwester, im Internet, nahm den Kontakt auf und rief sie an. Ich besuchte die Meetings. Ich fing an, meinem Mann alle 12 Stunden etwas Reis zu geben. Der erste Tag blieb aggressiv, der dritte Tag konnte ich das Ergebnis sehen. Er war glücklich, er spielte sogar Lieder aus der Erinnerung und plapperte, obwohl er seit 12 Jahren nicht mehr gesprochen hatte. Manchmal sprach er sogar auch, fing an zu tanzen. Deshalb sind wir hier versammelt.

Es sollte legalisiert werden. Dieses Treffen ist medizinisch, wenn die Jungs etwas anderes suchen, da sie auf ihrer Seite sind. Ich bin wegen der Medizin hier, weil es ein Wunder ist. Mein Mann hat sich sehr verändert. Er will reden, er hat Appetit. Er hat an Gewicht auf 49 Kilo abgenommen. Er war ein Mann, der aussah, als würde er aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehren. Er leidet nicht nur, sondern die Familie im Allgemeinen. Mir geht es auch nicht gut. Ich kann mich nicht ausruhen, die Pillen wirken bei mir nicht mehr. Er schlief drei, vier Stunden. Dank dieses Marihuanaöls kann ich seit 1 Monat ruhig schlafen, ich fühle mich besser.

Ich bin 77 Jahre alt und habe nie mit Marihuana Kontakt gehabt, als ich jung war. Ich habe es immer gehasst, weil ich aus Cusco komme und die Jungs von der Straße Procuradores gesehen habe, die unter Drogen standen, und es war für mich ein Ärgernis, sie zu sehen. Ich habe Marihuana schon immer als Droge gehasst. In diesem Fall, als Medizin, ist es eine wunderbare Sache. Wir geben meinem Mann eine Lebensqualität angesichts einer degenerativen Krankheit. Das ist meine Aussage.






Shortnews
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31.10.2017: Cannabis macht geil: Wer moderat Cannabis raucht, hat mehr Sex - Stimulation gewisser Hirnregionen für sexuelle Erregung+Aktivität
Cannabis-Studie beweist: Täglich kiffen macht uns geil
http://www.shortnews.de/id/1232059/cannabis-studie-beweist-taeglich-kiffen-macht-uns-geil

"Eine Studie von Urologen der Universität Stanford ergab, dass man, wenn man täglich kifft, häufiger Geschlechtsverkehr hat als Cannabis-Verweigerer. Frauen sollen demnach in einem Monat 7,1 Mal statt 6 Mal und Männer 6,9 statt 5,6 Mal Sex gehabt haben.

Für Prof. Michael Sommer, ist die Studie plausibel: "Dass man bei moderatem Cannabis-Gebrauch lockerer wird, ist bekannt." Er ist der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Männergesundheit.

Auch zeigen Versuche bei Menschen und Tieren, dass Cannabis bestimmte Hirnregionen stimuliert, die für die sexuelle Erregung und Aktivität von Bedeutung sind. In den USA kiffen 22 Millionen Erwachsene, in Deutschland etwa 1,4 Millionen täglich."

Kommentar
Gesund ist, wer mit gesunder Ernährung ohne Cannabis schönen Sex hat.
Michael Palomino, Lima, 31.10.2017





News for Friends
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19.1.2018: Cannabis-Kombination kann Hirnschaden heilen:
Was ist, wenn ich Ihnen sagte, dass Cannabis gegen Hirnschäden schützt und diese sogar rückgängig macht?
http://news-for-friends.de/was-ist-wenn-ich-ihnen-sagte-dass-cannabis-gegen-hirnschaeden-schuetzt-und-diese-sogar-rueckgaengig-macht/

<Plötzlich befürworten ehemalige und aktuelle professionelle Basketball- und Fußballspieler offen für medizinisches Marihuana und / oder Cannabidiol, um Spielern dabei zu helfen, Schmerzen ohne Opioid-Schmerzmittel zu überwinden, Ängste abzubauen und sich schneller zu erholen.

[...]

Richtiges Beispiel: Cannabis heilt unheilbaren Hirnschaden

Vor zweiundzwanzig Jahren wurde Debbie Wilson auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants von einem Pick-up-Truck niedergeschlagen. Beim Aufprall wurde sie zuerst zu Boden gestoßen und dann fuhr der Fahrer versehentlich über sie hinweg.

Dieser Unfall war der Beginn ihrer 22-jährigen Reise in unerträgliche Dunkelheit, Verzweiflung und Behinderung. Anfangs kämpfte sie mit häufigen traumatischen Hirnverletzungssymptomen wie Vergesslichkeit, Migräne, Alpträumen, Zeitverzerrungen, Depressionen, Paranoia, Angst- und Gleichgewichtsstörungen.

Einige Jahre später wurde Debbie mit Epilepsie diagnostiziert und litt unter Krampfanfällen, PTBS, Alzheimer, chronischer Depression, Angstzuständen und Typ-2-Diabetes. Ein Cocktail von Pharmazeutika erwies sich als unwirksam und verursachte zahlreiche schädliche Nebenwirkungen, einschließlich einer Schädigung ihres Darms.

Im Jahr 2010 war Debbie verzweifelt genug, um Cannabis auszuprobieren, eine letzte Anstrengung, etwas Erleichterung zu finden. Innerhalb weniger Wochen bemerkte Debbie eine deutliche Besserung ihrer Symptome.

Doch erst als Debbie begann, ein nicht-psychoaktives Cannabis-Medikament oder „NeuroEnhancer“ (22% CBD 1% THC-Öl) zusammen mit dem Rauchen eines hohen THC-Stammes für ihre Epilepsie einzunehmen, erlebte sie die wundersamen Heilwirkungen von Cannabis .

Debbie sagte:

Ich weiß genau, dass ich jetzt auf Dateifächer in meiner Speicherbank zugreife, die seit mehr als 20 Jahren geschlossen sind. Meine Geschichte ist noch nicht zu Ende. Ich konnte meinen Anfallalarm-Hund, meinen Helm, meine Windeln und über ein Dutzend Mittel zur Beruhigung des zentralen Nervensystems, Schmerzmittel und Antidepressiva aufgeben. So vielen Bereichen meines Körpers wurde geholfen, dass es nicht einmal so ist, als wäre ich dieselbe Person.

Forscher der Universität Tel Aviv in Israel haben kürzlich im Journal of Neuroscience Research eine Cannabis-Studie veröffentlicht . Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass niedrige Dosen von Cannabinoiden, insbesondere ultra-niedrig dosiertes Tetrahydrocannabinol (THC), eine schützende Wirkung gegen kognitive Defizite von Gehirnentzündungen ausüben.

Eine frühere Studie aus Brasilien berichtete, dass Cannabidiol (CBD) „helfen könnte, den neuronalen Zelltod angesichts der Neurodegradation abzuwehren“, so das Online-Magazin Medical Jane . Frühere Forschungen zeigten, dass eine „ultra-niedrige Dosis von THC (0,002 mg / kg)“ das Gehirn vor kognitiven Defiziten durch eine Vielzahl von Beleidigungen schützt, die normalerweise eine Gehirnentzündung verursachen würden.

Das Ziel der israelischen Forscher unter der Leitung von Miriam Fishbein-Ka- minietsky, PhD, war herauszufinden, ob niedrig dosiertes THC das Gehirn vor kognitiven Defiziten nach einerlaborinduzierten Entzündung des Gehirns schützen könnte . Die Forscher beschlossen, eine Laborstudie mit Mäusen durchzuführen, denen sie „10 mg / kg Lipopolysaccharid (LPS)“ injizierten, von dem bekannt ist, dass es eine Gehirnentzündung verursacht.

Zusätzlich wurde den Mäusen „0,002 mg / kg THC entweder 48 Stunden vor der LPS-Behandlung oder 1-7 Tage nach der LPS-Behandlung injiziert.“ Das Grundprinzip hinter diesem Protokoll war, zu bestimmen, ob das Timing der THC-Dosis die Gehirne der Mäuse schützen könnte von induzierter Gehirnentzündung. Drei Wochen nach den Injektionen wurden die Mäuse getestet.

Fishbein-Kaminietsky sagte über die Ergebnisse der Studie: „Eine ultra-niedrige Dosis von THC, die keine psychotrope Aktivität aufweist, schützt das Gehirn vor neuroinflammationsbedingten kognitiven Schäden.“

Die Studie zeigte eindeutig, dass, obwohl LPS eine Gehirnentzündung verursacht, die zu einer chronischen kognitiven Schwächung führt, die Einführung von THC vor oder nach der Injektion mit LPS entzündungsinduzierte kognitive Defizite verhinderte. Mit anderen Worten, THC wirkte sowohl als vorbeugendes Mittel als auch als Mittel gegen Gehirnentzündungen.

Die Studie legt nahe, dass winzige THC-Dosen kognitive Defizite aufgrund von Gehirnentzündungen und anderen neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson verhindern und heilen können. Gute Nachrichten für ältere Patienten, die oft Angst vor dem „hohen“ THC haben.

Okay NFL und NBA Executives und Besitzer, wenn Sie sich um Ihre hoch bezahlte Athleten Gesundheit kümmern, lassen Sie sie tun, Cannabis Heilung und beenden Sie so eng über medizinisches Marihuana, während sie sie „legal“ auf gefährliche, süchtig machende Opioid-Schmerzmittel gehakt.

Google Übersetzer

Quellen:
http: //www.ncbi.nlm.nih.gov…
http: //epilepsyu.com …
http://medicalmarijuana.com. ..
Bild: Flickr / David Foltz





Hanf-Magazin.com online, Logo

2.3.2018: Cannabissamenöl (Hanfsamenöl) mit CBD für die Wundheilung
Cannabis unterstützt die Wundheilung

https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/cannabis-unterstuetzt-die-wundheilung/

<Wundheilung durch Hanfsamen und CBD

Bei äußerlichen Verletzungen wie Schürf- und Schnittwunden sowie Verbrennungen kann Hanfsamenöl bei der Behandlung helfen. Zwar enthält Hanfsamenöl allein keine Cannabinoide, dafür aber Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die bei der Genesung von Nutzen sind. Auch Schleimhautverletzungen an den Augen, in der Nase und im Hals können nachweislich durch Hanfsamenöl geheilt werden.

CBD in Form von Öl oder Salben haben auch eine positive Wirkung auf die Wundheilung. Andere cannabinoidhaltige Produkte, die etwa Cannabichromen (CBC), Cannabigerol (CBG) oder Cannabinol (CBN) enthalten, weisen ebenfalls einen heilenden Effekt auf, wenn sie auf äußere Verletzungen aufgetragen werden.>



20 minuten online, Logo

20.9.2018: Medizinischer Hanf seit 2 Jahren erlaubt: Neue CBD-Hanf-Produktionsanlage mit Tag-Nacht-Simulation und Roboter, der die Pflanzen giesst
Strom und Wasser sparen: Entlebucher tüfteln am Hanf-Anbau der Zukunft
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Indoor-Hanf-Anlage-funktioniert-automatisch-18135234

<Der Hanfanbau in Indoor-Anlagen ist ein Stromfresser. Deswegen entwickelten Luzerner Jungunternehmer eine automatische Anlage, die Strom und Wasser spart.

Die Organic Concept AG hat am Mittwoch in Entlebuch ihre Testanlage den Medien vorgestellt. Das Unternehmen mit fünf Angestellten hofft, im nächsten Jahr seine technische Innovation auf den Markt bringen zu können. Den angebauten CBD-Hanf verkauft es seit rund drei Monaten. Abnehmerinnen sind auch die Entlebucher Kräuterbauern, die mit einem Tee auf den Hanf-Trend aufsteigen wollen.

Der Anbau von Hanfsorten, die wegen ihres tiefen THC-Gehalts nicht als Rauschmittel taugen, ist in der Schweiz seit zwei Jahren erlaubt. Der zweite wichtige medizinische Wirkstoff der Pflanze, das Cannabidiol (CBD), ist jedoch voll enthalten. Dieser Hanf habe eine entspannende und krampflösende Wirkung und könne etwa gegen Schlaflosigkeit und Schmerzen eingesetzt werden, teilten Organic Concept und die Genossenschaft Entlebucher Kräuter mit.

Vollautomatischer Hanfanbau

Die fünf Tüftler von Organic Konzept – ein Schreiner, ein Elektriker, ein Programmierer, ein Dachdecker und ein Sozialpädagoge – starteten vor vier Jahren mit der Entwicklung eines vollautomatisierten Küchen-Indoor-Gartens. Schliesslich entwickelten sie eine Anlage für die industrielle Anwendung und bauten in Entlebuch eine Testanlage auf.

Das Investitionskapital der Firma beläuft sich auf 400'000 Franken. «Die Indoor-Produktion für Hanf ist sehr stromintensiv», sagte Samuel Ettlin, Verwaltungsratspräsident der Organic Concept AG, zur Motivation der Jungunternehmer. Sie hätten sich deswegen gefragt, ob es ökologisch vertretbar sei, Hanf indoor anzubauen.

In der Testanlage von Organic Concept sind vor allem die Beleuchtung, die Lüftung und die Bewässerung effizienter als in herkömmlichen Anlagen. Wie viel Energie eingespart werden kann, steht noch nicht fest, weil die entsprechenden Vergleichtests noch ausstehen.

Jahres- und Tageszeiten werden simuliert

In der Indoor-Anlage von Organic Concept werden die Pflanzen von LED-Lampen beschienen. Diese werden nicht einfach nur ein- und ausgeschaltet, sondern ihre Helligkeit kann optimal an die Wachstumsphase der Pflanzen angepasst werden. Zudem können Jahres- und Tageszeiten simuliert werden.

Auch die Lüftung wird gemäss Ettlin intelligent gesteuert. Gegossen werden die Pflanzen von einem Roboter. Durch das gezielte Giessen kann nicht nur Wasser, sondern auch Dünger eingespart werden.

Trotz des vollautomatisierten Anbaus versucht die Organic Concept nach eigenen Angaben eine möglichst naturnahe Produktion. Zur Erhaltung der Qualität werde auf maximale Erträge verzichtet, teilte das Unternehmen mit. «Wir setzten biologische Erde und Düngemittel ein», so Ettlin. Richtlinien von Biosuisse gebe es beim Hanf noch keine.

(tk/sda)>



Publimetro de Chile online, Logo


21.4.2019: Thailand erlaubt Cannabis für medizinische Zwecke:
21-04-2019: Gran fiesta de la marihuana en Tailandia: festejaron la legalización para su uso médico


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Thailand 14.11.2020: Cannabis heilt ohne Nebenwirkungen Krebs, Parkinson, Schlaflosigkeit etc. - über 300 Cannabis-Kliniken in Thailand:
„Cannabis-Kliniken“ in Thailand geben Verbesserung der Gesundheit ohne Nebenwirkungen bekannt

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/7884-cannabis-kliniken-in-thailand-geben-verbesserung-der-gesundheit-ohne-nebenwirkungen-bekannt

<Bangkok - Seit der Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke in Thailand haben landesweit mehr als 300 Cannabis-Kliniken eröffnet, und 70 Prozent der Patienten, die Cannabis konsumieren, zeigten eine Verbesserung ihrer Symptome, sagte der stellvertretende Premier- und Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul.

Die Cannabis-Kliniken in Krankenhäusern haben 14.236 Menschen behandelt, von denen die meisten an Krebs im Endstadium leiden und Palliativversorgung erhalten.

Der Rest sind Patienten mit Parkinson, Schlaflosigkeit und anderen Krankheiten.

Fast alle Patienten, die medizinisches Cannabis konsumieren, zeigten keine Nebenwirkungen, sagte er bei einer Schulung über die Verwendung von medizinischen Cannabisextrakten, die 150 Ärzten und Apothekern in Buriram angeboten wurde.

Die Online-Registrierung sei sowohl für Konsultationen als auch für die Hotline für Palliativpatienten verfügbar, fügte er hinzu.

Der Generaldirektor des Department of Medical Services (DMS), Somsak Akkasilp, sagte, das DMS habe Wissen gesammelt und an medizinisches Personal weitergegeben und Schulungen angeboten, die auf neuesten Forschungsergebnissen und mehr Erfahrungen aus der Verwendung von Cannabisextrakten für medizinische Zwecke basieren.

Seit letztem Jahr haben 11.747 Personen aus seiner Abteilung und der Abteilung für traditionelle und alternative thailändische Medizin Schulungen erhalten.

Quelle: TNA>





3.8.2023: Cannabis als Heilmittel: CBD gibt es nun auch als Fruchtgummi

https://alternative-gesundheit.org/articles/22/index.html



Cannabis am 2.9.2023: ersetzt andere Medikamente:
Studie zeigt: Fast die Hälfte der CBD-Anwender müssen keine Arzneimittel mehr einnehmen
https://www.gesundheitszentrale.eu/studie-haelfte-cbd-anwender-keine-arzneimittel-mehr

Faktencheck
  • Cannabidiol ist ein Extrakt aus der Hanfpflanze, der über keine berauschende Wirkung verfügt.
  • CBD verfügt über eine ganze Reihe positiver Eigenschaften, die bereits in Studien nachgewiesen werden konnten.
  • Immer mehr Nutzer können durch die Einnahme von CBD auf starke Medikamente verzichten.

Bis vor einigen Jahren war die Cannabispflanze vor allem für ihren berauschenden Wirkstoff THC bekannt. Doch seit kurzem macht noch ein weiterer Inhaltsstoff auf sich aufmerksam: Das Cannabidiol, kurz CBD. Es soll über viele gesundheitsförderliche Eigenschaften verfügen und findet sich insbesondere in Form von Öl, Kapseln oder Liquid auf dem Markt.

In ihnen findet sich maximal eine Menge von 0,2 Prozent des berauschenden Stoffes THC. Dies macht sie frei verkäuflich und so werden sie zumeist als Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetik angeboten. Dabei sollen sie Wunder wirken gegen unterschiedliche Krankheiten und in vielen Fällen sogar Arzneimittel überflüssig machen.

Herstellung von CBD-Produkten

Um den gesundheitsförderlichen Extrakt aus der Cannabispflanze zu erhalten, gibt es mehrere Verfahren. Die gebräuchlichste ist dabei die Extraktion mit Kohlendioxid (CO2), Isopropylalkohol, Olivenöl oder Hanföl.

Die meisten auf dem Markt erhältlichen CBD-Produkte werden aus Industriehanf hergestellt. Das gewonnene Cannabidiol wird von dem Bestandteil THC gereinigt, damit keine psychoaktiven Nebenwirkungen auftreten. Diese Öle sind als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich und können bedenkenlos eingenommen werden.

Einige Produkte verbinden das Beste aus CBD mit dem passenden Hanfsamenöl. Das Öl hat zusätzliche gesundheitsförderliche Eigenschaften, nicht zuletzt durch den hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Diese können helfen, beispielsweise das Cholesterol sowie den Zucker im Blut zu senken und damit das Herz-Kreislaufsystem zu stärken.

Neben CBD-Ölen, Kapseln und Liquids finden sich mittlerweile noch weitere Produkte mit hohem CBD-Gehalt auf dem Markt. So werden beispielsweise Hanftees und Hanfbutter angeboten. Außerdem finden sich CBD-Gel-Tabs und sogar CBD-Kaugummi ist mittlerweile auf dem Markt zu finden.

Nachgewiesene Wirkungen von CBD

Der Extrakt aus der Cannabispflanze kann zu vielen unterschiedlichen therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Folgenden:

  • Anspannung und Stress
  • Epilepsie
  • Magen- und Verdauungsbeschwerden
  • Schlaflosigkeit
  • Begleitung von Chemotherapie
  • Unterstützung bei Drogenentzug

Des Weiteren wird seit längerem davon ausgegangen, dass CBD entzündungshemmend wirken und das Nervensystem schützen sowie zum Wachstum des Nervengewebes beitragen kann. Durch seine antioxidative Wirkung kann das Cannabidiol außerdem freie Radikale im Körper bekämpfen, die im schlimmsten Fall Neuronen und Synapsen im Gehirn schädigen können.

Auch bei psychischen Beschwerden soll CBD hilfreich sein. Studien dazu gibt es mittlerweile einige, welche die angstlösende, antidepressive sowie neuroprotektive Wirkung des Stoffes aus der Cannabispflanze längst nachgewiesen haben.

Hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Auszug aus dem Katalog an positiven Eigenschaften von CBD. Diese beruhen nicht zuletzt auf Erfahrungsberichten vieler Nutzer. Besonders beliebt ist das Cannabidiol in Form von Öl, da es unmittelbar nach der Einnahme seine positive Wirkung entfalten kann. Viele Schmerzpatienten konnten dadurch bereits ihre Schmerzmittel absetzen oder reduzieren.

Und auch in anderen Bereichen macht der Einsatz des Extrakts aus der Hanfpflanze Arzneimittel überflüssig. In diversen Studien wird mittlerweile an den Eigenschaften des Extrakts aus der Cannabispflanze geforscht. Gerade in jüngster Zeit jagt dabei eine bahnbrechende Erkenntnis die nächste.

Die Studienlage

Mittlerweile tummeln sich Studien rund um das Thema CBD. Zunächst wurden Untersuchungen hauptsächlich an Tieren und Zellproben durchgeführt, doch bereits hier konnten weitreichende Erkenntnisse gewonnen werden. So beispielsweise die beinahe ausschließlich positive Wirkung des CBDs auf den gesamten Organismus. Mittlerweile finden sich auch immer mehr Untersuchungen mit Teilnehmern. Unter anderem wurde die Wirkung bei den folgenden Krankheiten untersucht:

  • Entzündungen
  • Parkinson und Alzheimer
  • Psychische Beschwerden und Angststörungen
  • Krebs
  • Epilepsie

Entzündungen

Unter anderem die Forscher der Dalhousie University in Kanada beschäftigten sich mit der entzündungshemmenden Wirkung von Cannabinoiden. Sie testeten CBD an den Augen von Labormäusen und kamen zu dem Schluss, dass der Wirkstoff eine neuartige klinische Therapie für Hornhautentzündungen und damit verbundene Schmerzen sein kann.

An der Stanford University wurden außerdem Patienten mit der Hautkrankheit Epidermolysis bullosa behandelt. Ein Studienteilnehmer konnte dabei stark wirksame Analgetika komplett absetzen. Andere berichteten von einer schnellen Wundheilung, weniger Blasenbildung und einer Schmerzreduktion nach regelmäßiger Einnahme des Wirkstoffes.

Parkinson und Alzheimer

Unterschiedliche Untersuchungen konnten bereits zeigen, dass CBD das Nervengewebe schützt und gleichzeitig das oxidative Absterben von Zellen verhindert. Dies macht Cannabidiol auch für den Einsatz bei der Parkinson-Krankheit interessant. Eine kleine Studie mit 21 Patienten konnte bereits zeigen, dass die tägliche Gabe von CBD die Lebensqualität erheblich verbessern konnte.

Im Juni 2018 wurde zudem eine Untersuchung veröffentlicht, die diese Annahmen unterstreicht. So wirkt CBD als inverser Agonist am GPR3- sowie dem GPR6-Rezeptor, welche an der Alzheimer- sowie Parkinsonkrankheit beteiligt sind. Dies macht das Cannabidiol zu einem wichtigen Stoff mit therapeutischer Wirkung. Allerdings fehlen an dieser Stelle tiefergehende Forschungen. Einige Studien geben jedoch bereits Hinweise, dass CBD im Kampf gegen die beiden Krankheiten großes Potential besitzt.

Psychische Beschwerden und Angststörungen

Gleich mehrere Untersuchungen aus dem Jahr 2018 fanden positive Wirkungen des CBDs bei psychischen Beschwerden heraus. Forscher der University of Milan in Italien schlossen aus unterschiedlichen Ergebnissen beispielsweise darauf, dass CBD eine antipsychotische Wirkung haben könnte.

Noch tiefer ging dabei der Student Jona Decker, der gemeinsam mit einigen Kommilitonen aus unterschiedlichen Fachbereichen eine unabhängige Studie auf die Beine stellte, welche die Auswirkung von Cannabidiol auf Patienten mit Angststörungen ans Licht brachte. Dabei lag das Augenmerk auf der Behandlung von sozialen Phobien. Bereits im Zuge anderer Studien hatte sich gezeigt, dass CBD die Ausprägung einer sozialen Phobie positiv beeinflussen kann. Zwar konnten die Studierenden durch ihre Forschung ebenfalls positive Wirkungen des CBDs bei Angststörungen herausstellen, allerdings war die Teilnehmerzahl mit 37 Personen relativ gering.

Krebs

Ob CBD auch zur Behandlung und Vorbeugung von Krebs wirksam ist, wird mittlerweile ebenfalls weitreichend erforscht. Bei ersten Untersuchungen stellten Forscher die entzündungshemmenden sowie schmerzstillenden und angstlösenden Eigenschaften des Wirkstoffes fest. Dies macht CBD zum idealen Mittel bei der Linderung von Beschwerden, die bei der Chemo-Therapie auftreten können. Die antioxidative Wirkung konnte ebenfalls bereits nachgewiesen werden. Dadurch schützt der Wirkstoff die Zellen vor unerwünschter Mutationen, die letztlich zu Krebs werden können. Auch präventiv kann CBD also durchaus wirksam sein.

Epilepsie

Bereits im Jahr 2015 nahmen Forscher der David Geffen School of Medicine in Los Angeles CBD in den Fokus. Sie untersuchten die Wirksamkeit bei pädiatrischer Epilepsie. Dabei versuchten sie, die Erfahrungen von Kindern, die an Epilepsie leiden und mit CBD-angereicherten Präparaten behandelt wurden, zu dokumentieren.

Gleichzeitig erfolgte eine Online-Umfrage von Eltern, deren Kinder an verschiedenen Formen von Epilepsie litten. Insgesamt nahmen 117 Eltern teil. Mehr als zwei Drittel gaben an, dass die Anfallshäufigkeit sich nach der Einnahme von CBD reduziert habe. 14 Prozent berichteten sogar von einer vollkommenen Anfallsfreiheit.

Weitere Forschungen aus den Jahren 2016 und 2017 mit insgesamt über 320 Teilnehmern kamen zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Auch hierbei zeigte sich eine deutliche Reduktion der Häufigkeit von Krampfanfällen bei Kindern und Erwachsenen.

Zwar hat CBD nur in seltenen Fällen Nebenwirkungen, allerdings kann es bei der Einnahme mit anderen Medikamenten zu Wechselwirkungen kommen. Einige Betroffene berichten zudem bei Einnahme von CBD und zeitgleichem Alkoholkonsum von Herzrasen. Deshalb ist in diesen Fällen besondere Vorsicht geboten.

Weitere Erkenntnisse und Erfahrungsberichte

Die Liste an möglichen positiven Eigenschaften ist noch lange nicht vorbei. Im Rahmen neuester Untersuchungen berichten immer mehr Menschen zudem, dass sie durch die Einnahme von CBD Schmerztabletten reduzieren oder sogar vollständig absetzen können. Ob bei Kopfschmerzen, Gicht, Regel- oder Zahnschmerzen – die Nutzer sind sich einig.

Anderen hilft der Wirkstoff als Beruhigungsmittel, welches sie besser schlafen lässt. Der Schlaf ist nach unterschiedlichen Berichten dadurch tiefer und am nächsten Morgen fühlen sich die Nutzer frischer und vitaler. Und sogar bei Hautkrankheiten soll Cannabidiol eine hilfreiche Wirkung entfalten und Kortison überflüssig machen. Zwar kann es einige Tage dauern, bis sich das Hautbild verändert, dennoch muss nicht auf aggressive Salbe zurückgegriffen werden.

Somit kann CBD ein natürliches Heilmittel bei verschiedene Krankheiten, Schmerzen, Unruhen und Schlaflosigkeit sein. Je tiefer die Forschung geht, desto mehr Erkenntnisse können gewonnen werden. Im Gegensatz zu chemischen Medikamenten bestehen nach aktuellem Kenntnisstand so gut wie keine Nebenwirkungen.

Zusammenfassung

Viele Nutzer schwören bereits auf die positiven Eigenschaften von CBD. Mittlerweile ist der Extrakt aus der Hanfpflanze überdies in den Mittelpunkt von Forschung und Studien gerückt. Immer mehr Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass CBD den Einsatz vieler Medikamente überflüssig machen könnte.




Cannabis rauchen am 4.9.2023: ergibt Metallvergiftung mit Blei und Kadmium, wenn man es zu viel raucht:
Hohe Werte giftiger Metalle in Blut und Urin von Marihuana-Konsumenten entdeckt

Die Cannabispflanze ist als Metallfänger bekannt. Bisherige Studien haben sich nur mit Schwermetallen in der Pflanze selbst befasst.


https://transition-news.org/hohe-werte-giftiger-metalle-in-blut-und-urin-von-marihuana-konsumenten-entdeckt

Mitte August hat das deutsche Bundeskabinett eine begrenzte Cannabis-Legalisierung gebilligt. Nun muss der Bundestag über das Gesetz entscheiden. In den USA haben ab 2022 21 Staaten und Washington D.C. den Freizeitkonsum von Marihuana legalisiert. Medizinisches Marihuana ist in 38 Staaten und dem District of Columbia legal. Auf Bundesebene bleibt es allerdings illegal.

Forscher der Mailman School of Health der Columbia University haben nun erstmals hohe Metallwerte im Blut und Urin von Marihuanakonsumenten festgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass Marihuana eine Ursache für Blei- und Kadmiumvergiftungen sein kann. Über die Arbeit berichtet Study Finds.

Die Wissenschaftler haben die Studie durchgeführt, weil die Cannabispflanze als Metallfänger bekannt ist. Das Team ermittelte, dass diejenigen, die ausschliesslich Marihuana konsumierten, sowohl in ihrem Blut als auch in ihrem Urin wesentlich höhere Blei- und Kadmiumkonzentrationen aufwiesen als diejenigen, die Tabak und Cannabis, nur Tabak oder gar nichts konsumierten.

Da Cannabis in den USA auf Bundesebene weiterhin illegal ist, gibt es Study Finds zufolge nur sehr wenige Vorschriften in Bezug auf Kontaminanten. Es gebe keine Leitlinien von Bundesbehörden wie der U.S. Food and Drug Administration (FDA).

Gemäss Study Finds ist dies möglicherweise die bisher grösste Studie, die einen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Metallexposition im Körper herstellt. Bisherige Studien hätten sich nur mit den Schwermetallen in der Pflanze selbst befasst.

Gemäss den Autoren nimmt die Cannabispflanze Metalle aus dem Wasser und aus dem Boden sowie aus Düngemitteln und Pestiziden auf.

Die Hauptautorin Tiffany R. Sanchez, Assistenzprofessorin für Umweltgesundheitswissenschaften an der Columbia University Mailman School of Public Health, erklärte:

«Künftig sollten Forschungen zum Cannabiskonsum und zu Cannabisverunreinigungen, insbesondere zu Metallen, durchgeführt werden, um Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von Cannabiskonsumenten auszuräumen.»

Quelle:

Environmental Health Perspectives: Blood and Urinary Metal Levels among Exclusive Marijuana Users in NHANES (2005–2018) - 30. August 2023

Study Finds: Woman smoking marijuana in bed (© Yakobchuk Olena - stock.adobe.com) Health & Medical News, Marijuana News High levels of toxic metals discovered in blood and urine of marijuana users - 31. August 2023




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