Eine US-Studie belegt, warum Amerikaner im
Schnitt früher sterben als andere, etwa Deutsche.
Demnach essen sie zu süß und zu fett, außerdem gibt es
viele Unfälle. Und dann ist da noch die Statistik zu
gewaltsamen Toden, die den Rahmen sprengt.
Die Amerikaner sterben deutlich früher als Menschen in
anderen westlichen Ländern - und Schuld daran sind auch
die Millionen Waffen in dem Land. Zu diesem Schluss kommt
eine Studie der Virginia Commonwealth University aus
Richmond. Demnach liegen die Amerikaner bei fast allen
Indikatoren, die bei der Lebenserwartung eine Rolle
spielen können - Fettleibigkeit, Unfälle und Gewalt - weit
hinten. Allerdings: Auch Deutschland ist im letzten
Drittel zu finden.
Die Experten haben offizielle Angaben aus 17 Ländern
verglichen, vor allem aus Europa, aber auch Kanada,
Australien, Japan und eben den USA. Im Normalfall werden
Amerikaner ähnlich alt wie Menschen in anderen Ländern.
Eine genaue Zahl nannte die Studie nicht.
Platz 17 von 17
Die statistische Lebenserwartung wird aber gedrückt durch
viele Menschen, die weit vor der Zeit sterben, etwa durch
Unfälle und Gewalt oder Übergewicht und daraus
resultierenden Krankheiten. Knapp hinter Dänemark kommen
die USA auf Platz 17 von 17. Japan ist ganz vorn, gefolgt
von der Schweiz und Australien - Deutschland kommt auf
Platz 12.
"Wir waren schockiert von diesen Ergebnissen", sagte
Studienleiter Steven Woolf. "Amerikaner sterben früher und
leiden mehr und wir wissen, dass das nicht sein muss, weil
Menschen in anderen reichen Ländern länger und gesünder
leben. Wir wollten wissen, warum wir in den vergangenen
Jahrzehnten so zurückgefallen sind."
Eine Antwort: Viele Amerikaner essen zu fett und zu süß.
Bei Diabetes liegen die USA auf dem drittletzten Platz,
ebenso bei Todesfällen wegen Mangelernährung. Gerade in
ärmeren Schichten werde um gesundes Essen ein großer Bogen
gemacht und zu viel frittiert. Dass das Gesundheitssystem
nicht schlecht sein kann, zeigen dagegen anderen Daten:
Bei den verschiedenen Krebsformen liegen die Amerikaner
fast immer weit vorn, die Sterblichkeit ist erheblich
geringer als in den meisten anderen Ländern.
Viel Gewalt in den USA
Auffällig ist auch, dass viele Amerikaner durch Unfälle
sterben: Ertrinken: viertletzter Platz. Brände:
drittletzter. Vergiftungen: Vorletzter und Verkehrsunfälle
mit Abstand letzter von 17 Plätzen. Deutschland liegt
überall im Mittelfeld, bei den Verkehrsunfällen zum
Beispiel auf Platz neun.
Besonders deutlich ist der Unterschied aber im Punkt
Gewalt. Hier liegen die USA nicht nur an letzter Stelle,
sie sprengen geradezu die Statistik. Demnach gibt es in
Japan jedes Jahr 0,4 Gewalttote je 100.000 Einwohner. In
Deutschland, Platz fünf, sind es 0,7. Finnland ist mit 2,2
auf dem vorletzten Platz. In den USA sind es aber fast
dreimal so viele: knapp 6,5.
Noch dramatischer ist nur der Vergleich der Kriegstoten.
In 12 der 17 Länder, auch Deutschland, steht dort
statistisch eine Null. In Norwegen sind es 0,02 Kriegstote
je 100 000 Einwohner, in den Niederlanden, vorletzter
Platz, sind es 0,05. In den USA sind es 0,45 - fast
zehnmal so viele.
Quelle: n-tv.de ,
dpa>
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4.9.2013: Profi-Radfahrer leben in Frankreich 6
Jahre länger und haben weniger
Herz-Kreislauf-Krankheiten und weniger Krebs
aus: Basler Zeitung online: Fahrer der Tour de France
leben länger;
http://bazonline.ch/sport/fussball/Fahrer-der-Tour-de-France-leben-laenger/story/17625283
Eine neue Studie belegt: Französische Topradfahrer
leben sechs Jahre länger als der Durchschnittsfranzose.
Das Leben eines
Spitzenradfahrers ist kein Wohlfühlprogramm: Trainiert er
nicht täglich mehrere Stunden, strampelt er irgendwo auf
der Welt entsprechend viele Rennkilometer ab – und kämpft
dabei gegen sich, die Gegner und immer wieder extremes
Klima. Inzwischen ist ein ständiger Verdacht
hinzugekommen, diese Strapazen ohnehin nur mit unerlaubten
Mitteln zu erreichen. Das Image der Pedaleure ist in
bestimmten Ländern folglich sehr bescheiden. Da kommt eine
aktuelle Studie eines französischen Kardiologenteams der
Descartes-Universität in Paris gerade rechtzeitig: Dieses
untersuchte die (Lebens-)Daten aller Franzosen, welche
zwischen 1947 und 2012 an der Tour de France partizipiert
hatten. Das sind 786 Fahrer. Daten ausländischer Athleten
standen den Medizinern nicht zur Verfügung.
Die Wissenschaftler kamen zu einer
überraschenden Konklusion: Französische
Tour-de-France-Teilnehmer leben länger als
Durchschnittsfranzosen. 208 dieser Helden der Landstrassen
sind mittlerweile gestorben. Sie wurden in der Zeitspanne
zwischen 1947 und 1951 im Schnitt sechs Jahre älter als
ihre normalen, gleichaltrigen Landsmänner. Die Mortalität
aller französischer Fahrer sank im Vergleich zum
französischen Normalbürger um 41 Prozent. Besonders
auffallend sind zwei Zahlen: Die Fahrer weisen ein 33
Prozent geringeres Risiko auf, an einem
Herzkreislaufproblem zu sterben. Gar um 44 Prozent
niedriger ist bei ihnen das Risiko, wegen Krebs aus dem
Leben zu scheiden.
Erstaunliche Resultate
Studienleiter Xavier Jouven staunte über diese Ergebnisse.
«Wir hätten gedacht, die Fahrer würden schlechter als die
Durchschnittsbürger abschneiden», sagte er. Warum die
Radprofis länger leb(t)en, kann Jouven nicht sagen. Er
vermutet, dass sie ihr ganzes Leben gesünder als die
Mehrheit der französischen Männer verbringen. Und dass die
Einnahme von Dopingmitteln über eine bestimmte Zeitspanne
wohl keine Lebensverkürzung verursache. Soll folglich keiner
mehr behaupten, Ausdauerspitzensport sei ungesund und der
Ruf der Radprofis nur mies. (baz.ch/Newsnet)>
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7.10.2013: <Länger leben: Neue Fakten> -
November - ruhiger Job bei gutem Einkommen und Rente an
gutem Standort - kein Lärm - gesunde Ernährung
Nur bis zu 30 Prozent unserer Erbanlagen sollen
für die Länge des Lebens verantwortlich sein. Das heißt
umgekehrt: Wir selbst steuern kräftig mit, wenn es um
das erreichbare Lebensalter geht. Dazu gibt es einige
interessante Fakten.
[Faktor Geburt im November: 7,3 Monate längeres Leben]
Wer im November geboren wird, kann statistisch auf ein 7,3
Monate längeres Leben hoffen, zeigen Forschungen. Dieser
Faktor ist nicht beeinflussbar. Die wissenschaftliche
Forschung geht indes davon aus, dass wir auf dem Weg sind,
unser tatsächlich mögliches maximales Lebensalter auch
unabhängig von den Geburtsmonaten zu erreichen.
120 Jahre alt kann der Mensch demnach werden, wenn es
alleine nach den Genen geht. Vieles aber liegt in unserer
eigenen Lebensweise. So ist die
Durchschnittslebenserwartung im Westen nach Beginn der
Industrialisierung – im 19. Jahrhundert – von bis zu 50
auf mehr als 75 Jahre gestiegen. Statistisch ergeben sich
erhebliche Unterschiede von bis zu elf Jahren.
[Ruhiger Job und genug Einkommen und Rente an gesundem
Standort - längeres Leben]
Ein hohes Einkommen etwa beschert Männern ein entsprechend
längeres Leben gegenüber Geringverdienern – statistisch.
Wer Psychologe oder Chemiker ist, wird indes früher
sterben als Physiker und Ingenieure. Auch die Wahl der
Immobilie – und des Standortes – zeigt unterschiedliche
Ergebnisse.
Bayrische oder Baden-Württembergische Einwohner leben
demnach länger als Bürger mit Wohnsitz im Norden der
Republik. Am Starnberger See leben die Männer am längsten,
während in Pirmasens die Überlebenszeiten am kürzesten
sind. Hier führen Forscher den Unterschied auf die
Schadstoffbelastung zurück. Auch das Einkommen dürfte
indes eine Rolle spielen, wie sich bei der Berufswahl
gezeigt hatte.
Die Schadstoffbelastung ist allerdings ein wichtiger
Einflussfaktor, den Sie beeinflussen können. So geht die
Forschung davon aus, dass die Feinstaubbelastung eine
wichtige Rolle spielt. So dürfte das Leben auf dem Land
auch diesbezüglich wegen der geringeren Belastung gesünder
sein. Wer in der Stadt wohnt, wird jenseits vielbefahrener
Straßen gesünder und länger leben als direkt an der
Straße.
[Lärmbelästigung provoziert Herzinfarkte und Tote]
Neben der Schadstoffbelastung ist die Lärmbelästigung
maßgeblich. Die Weltgesundheitsorganisation WHO
hat errechnet, dass die Lärmbelästigung jährlich etwa eine
Million Lebensjahre kostet – allein in Westeuropa. Bei 350
Millionen Einwohnern in der EU erheblich. In Dänemark
wurde ermittelt, dass bereits zehn Dezibel reichen, um ein
zwölf Prozent höheres Herzinfarktrisiko zu erzeugen. Da
bereits Papierrascheln einer Lärmbelästigung von zehn
Dezibel entspricht, ist die Auswirkung des alltäglichen
Lärms auf die Gesundheit sowie die Lebenserwartung
offenbar viel stärker als angenommen.
[Gesunde Ernährung]
Direkt beeinflussbar ist auch jenseits aller
Lebensumstände die Ernährung. Essbare Wildkräuter finden
Sie direkt vor der Haustür oder im Zweifel im
naheliegenden Waldstückchen. Wie Sie die besten und
gesündesten finden sowie zubereiten können, hat Constanze
von Eschbach kürzlich in ihrem neuen Buch Selbstversorgung aus der
Natur mit essbaren Wildpflanzenherausgestellt.
50 vorgestellte verschiedene Wildkräuter und zahlreiche
köstliche Rezepte dazu weisen den Weg zu einer gesunden
und schmackhaften Ernährung.>
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11.6.2017: Die Akupunktur kennt
Anti-Aging-Punkte: Ulrich Werth: Die Methusalem-Strategie – Fit und
beschwerdefrei bis zum 120sten Lebensjahr
http://brd-schwindel.ru/ulrich-werth-die-methusalem-strategie-fit-und-beschwerdefrei-bis-zum-120sten-lebensjahr/
<Patienten mit den
„Ewigen Nadeln“ in den Ohren berichten, wie sie einen
Verjüngungsprozeß mit den „Anti-Aging-Punkten“ im Ohr
durch die „Ewigen Nadeln“ erlebten und was sie
darüberhinaus für ihre Langlebigkeit taten und tun.
Viele von ihnen äußern Unmut
über unfreundlichen Reaktionen mancher Ärzte, denen es
offensichtlich zu viel ist, wenn Patienten über 80 oder 90
Jahre noch medizinische Ratschläge möchten. Frau Kunze, 89
Jahre, prägte den Ausdruck „Altersdiskriminierung“.
Dr. Werth erläutert
alternative Behandlungsmethoden gegen sogenannte
„Unheilbare Krankheiten“, wie Herzinfarkt, Krebs und
Alzheimer, die durchaus vermeidbar und/oder heilbar sind.
Sie sind die Ursache für die extreme Lebensverkürzung. So,
daß es nötig wird, hier etwas zu tun …
Gefragt nach seinem eigenen
Gesundheitsverhalten gibt er schlagfertige Antworten, wie
er selbst bis in das Alter von 120 Jahren fit und
beschwerdefrei zu bleiben beabsichtigt. Das ist keineswegs
illusorisch. Zellbiologische Theorien der letzten
Jahrzehnte geben ihm Recht, wenn er eine derartige
Zielstellung für ein sinnvolles Leben vertritt. Der
Grundlagenforscher und Kliniker Dr. Werth steht zu all den
damit zusammen hängenden Fragen Rede und Antwort. Warum
sprechen wir vom “biblischen Alter”. Die Bibel berichtet
von Methusalem. Von ihm wird im Alten Testament ausgiebig
berichtet. Er ist ein Urvater vor der Sintflut, Sohn des
Henoch und Großvater von Noah. Im Alter von 187 Jahren
zeugte er laut der Bibel Lamech, danach lebte er noch 782
Jahre.
Kontakt:
Dr. med. Ulrich Werth
Centro de Medicina Neuro-regenerativa, S.L.
C/ Isabel la Catolica 8, 34
ES-46004 Valencia
Espana – Spain – Spanien
Tel.: +34 963 51 66 80
Tel.: +30 467 242062
Fax: +34 963 51 03 39>
=========
GB-Studie 14.10.2017: 1kg Übergewicht
reduziert Lebenserwartung um 2 Monate - 1 Jahr Uni
verlängert das Leben um 1 Jahr Studie: Einfache Wege zur Verlängerung der Lebensdauer
https://de.sputniknews.com/panorama/20171014317860254-lebensdauer-studie-verlaengerung/
"Britische Forscher haben eine ungewöhnliche
Verbindung zwischen Lebenserwartung, Bildung und
Übergewicht entdeckt: Jedes zusätzliche Kilogramm
reduziert die durchschnittliche Lebensdauer um zwei
Monate und jedes Jahr an der Uni verlängert sie um ein
Jahr. Die entsprechende Studie hat die Zeitschrift
„Nature Communications“ veröffentlicht.
Das Ziel der Studie war, die genetischen und
nichtgenetischen Faktoren, die die Lebensdauer
beeinflussen, zu bewerten. Dazu haben die Forscher die
DNA und die Lebensweise bei etwa 600.000 Briten und
anderen Europäern verglichen.
Wie sich im Laufe der Studie herausstellte, waren fast
alle schlechten Gewohnheiten und andere Merkmale der
Lebensweise der Menschen mehr oder weniger mit der DNA
verbunden, aber sie definierte sie nie vollständig.
Die Berechnungen der Fachleute haben ergeben, dass sich
am stärksten auf die Lebenserwartung das Rauchen
auswirkt: Eine Packung Zigaretten pro Tag soll die Lebensdauer um sieben Jahre
verkürzen. Die Auswirkungen des Tabakkonsums können aber
schnell neutralisiert werden, indem man ihn aufgibt.
Eine effektive Gegenwirkung gegen das Rauchen sei die
Bildung – ein Jahr an einer Universität habe einen
direkten Einfluss auf den Anstieg der Lebenserwartung: So
wird die Lebensdauer um ein Jahr verlängert.
Forscher verbinden dies damit,
dass sich die Studierenden gesünderer ernähren und
weniger schlechte Gewohnheiten im Vergleich mit den
arbeitenden Menschen haben."
========
8.7.2017: Je besser Ernährung, Bewegung,
Beziehung, Bewusstheit, desto schneller wachsen
Gehirnzellen nach Das bessere Gehirn: Wie Sie lebenslang die Bildung neuer
Nervenzellen anregen
https://www.pravda-tv.com/2017/07/das-bessere-gehirn-wie-sie-lebenslang-die-bildung-neuer-nervenzellen-anregen/
"Die 4 Schlüssel der Neurogenese: Ernährung, Bewegung,
Beziehung und Bewusstheit.
Die Hirnforschung hat in den letzten Jahren bewiesen,
dass unser Gehirn zeitlebens neue Nervenzellen bildet.
Doch nun erst wurde entdeckt, dass die Geschwindigkeit,
mit der diese Zellen wachsen, die sog. Neurogenese, der
Schlüssel zu einer besseren Lebensqualität ist.
Und: Unsere Neurogenese-Rate kann in allen Phasen des
Erwachsenenalters dramatisch verbessert werden.
Altersunabhängig lässt sich mit dem richtigen Lebensstil
die Geschwindigkeit der Nervenzellen-Neubildung um das
Drei- bis Fünffache steigern!
Wie Sie lebenslang die Bildung neuer Nervenzellen
anregen
Im letzten Jahrzehnt hat die Neurowissenschaft entdeckt,
dass unser Gehirn auf einem weitaus höheren als dem
üblichen Leistungsniveau funktionieren kann, und zwar
selbst dann, wenn wir schon »in den besten Jahren« sind.
Wo die Grenzen unseres Potenzials verlaufen, weiß man noch
nicht.
Doch so spektakulär diese Entdeckungen auch sein mögen,
sie sind einem breiten Publikum weitgehend unbekannt. Wir
wissen, dass der Schlüssel in der Neurogenese, also der
Bildung neuer Nerven- bzw. Hirnzellen, liegt. Die
Geschwindigkeit, mit der sie sich vollzieht, ist ein
Indikator dafür, wie gut wir kognitiv, emotional und
körperlich funktionieren.
Sie und jeder andere Mensch, den Sie kennen, verfügen über
ein riesiges, brachliegendes Potential an unausgeschöpftem
Leben. Um es anzapfen zu können, muss Ihr Gehirn jedoch
auf seiner maximalen Leistungsstufe funktionieren. Der
Schlüssel, um dies zu erreichen, liegt in der Neurogenese,
dem Prozess der Bildung neuer Neuronen, also Hirn- oder
Nervenzellen.
Durch die Neurogenese erneuert sich das Gehirn und
steigert seine Leistung. Die Entschlüsselung der
Neurogenese gehört zu den revolutionärsten Fortschritten
der Neurowissenschaften im vergangenen Jahrhundert. Obwohl
noch großer Forschungsbedarf besteht, zeigen aktuelle
Studien, dass der Prozess durch unsere individuelle
Lebensweise beschleunigt und stimuliert werden kann.
Die Neurogenese zu steigern heißt, unsere
Herangehensweise an das Leben insgesamt zu optimieren –
unser Denken, Fühlen und Handeln.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass hohe
Neurogenese-Raten mit folgenden Leistungsmerkmalen
einhergehen: • gesteigerte kognitive Funktionen • besseres
Gedächtnis und schnelleres Lernen • emotionale Vitalität
und seelische Belastbarkeit • Schutz vor Stress, Ängsten
und Depressionen („Faktor
Stress“ – Angriff auf Ihr Gehirn & Ihren Körper und
wie Sie sich davor schützen!).
ERKENNTNIS NR. 1: Das Gehirn hört nie auf, Nerven bzw.
Hirnzellen zu bilden. Durch diesen Prozess der Neurogenese
steigert es seine Leistungsfähigkeit und verbessert unsere
Lebensqualität.
Die Neurogenese-Revolution in der Hirnforschung
Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund zunächst die fünf
bahnbrechenden Erkenntnisse oder Paradigmenwechsel in der
Neurowissenschaft betrachten, die das Gehirn in einem
völlig neuen Licht erscheinen lassen.
Wenn wir über die Fähigkeit verfügen, neue
Gedächtnisinhalte zu bilden – was wir ja ein Leben lang
tun –, bedeutet das, dass etwas Neues in unserem Gehirn
geschehen muss; und das wiederum lässt auf das
Vorhandensein einer gewissen Plastizität bzw. eines
dynamischen Elements schließen.
Diese Einsicht in Verbindung mit der sich abzeichnenden
Möglichkeit einer Neurogenese im Erwachsenenalter nahm der
Pionier der Neurowissenschaften, Dr. Fred Gage vom Salk
Institute in San Diego/USA, zum Anlass, noch einmal ganz
anders an die Erforschung des Hippocampus heranzugehen.
Ende der 1990er-Jahre gelang es ihm, den definitiven
Beweis dafür zu liefern, dass das menschliche Gehirn
entgegen der nahezu ein Jahrhundert lang unangefochtenen
Lehrmeinung auch im Erwachsenenalter in der Lage ist, neue
Hirnzellen zu bilden. Diese bahnbrechende Erkenntnis wurde
seither in zahlreichen Studien bestätigt.
ERKENNTNIS NR. 2: Die Neurogenese-Rate ist von Mensch zu
Mensch sehr verschieden.
Die Neurogenese-Rate, also die Geschwindigkeit, mit der
neue Nerven- bzw. Hirnzellen gebildet werden, kann enorm
variieren – und womöglich ist sie der allerwichtigste
Faktor für eine gute Lebensqualität. Eine hohe
Neurogenese-Rate lässt uns lebendig, engagiert und offen
sein und versetzt uns in die Lage, unser Potential voll
auszuschöpfen.
ERKENNTNIS NR. 3: Unsere Neurogenese-Rate hat
unmittelbaren Einfluss auf unsere Lebensqualität.
Unsere Lebensqualität verändert sich direkt proportional
zu unserer Neurogenese-Rate. Ist diese hoch, bringt uns
das massive kognitive, emotionale und körperliche Vorteile
ein. (…) Grob gesagt kann alles, was unser Gehirn nährt
und die Neurogenese verbessert, als neurostimulierend und
alles, was ihm schadet und die Neurogenese
verlangsamt, als neurotoxisch bezeichnet werden.
Was wir für Symptome des »normalen Alterns« halten, ist
in Wirklichkeit das Ergebnis eines neurotoxischen
Lebensstils, der das Gehirn sehr viel deutlicher und
schneller verfallen lässt, als es sein müsste.
Neurowissenschaftler haben vor Kurzem entdeckt, dass die
Neurogenese bei richtiger Stimulation in jedem Alter
verbessert werden kann.
In der Tat lässt sie sich so dramatisch steigern, dass
unsere kognitiven Leistungen, unsere Stimmung und unser
Gesundheitszustand insgesamt einen massiven Schub erleben.
Wissenschaftlicher Durchbruch bei der
Verbesserung der Hirnleistung
Das Wissen, dass laufend neue Neuronen gebildet werden
können und auch gebildet werden, hat unser Verständnis vom
Gehirn revolutioniert. Es geht nicht nur darum, dessen
beste Jahre möglichst in die Länge zu ziehen, sondern
tatsächlich dessen Leistung zu steigern. Das ist etwas,
was man bislang für ein Ding der Unmöglichkeit hielt.
ERKENNTNIS NR. 4: Wir können unsere Neurogenese-Rate
altersunabhängig um das Drei- bis Fünffache steigern –
nicht nur als junge Menschen, auch in mittleren oder
späten Jahren. Ob mit 20 oder 30, ob in der Mitte unseres
Lebens, ob mit 60, 70 oder später, unsere Hirnleistung
lässt sich jederzeit auf ein höheres Niveau bringen.
Wie das Gehirn mit der Welt in Beziehung tritt, ist
entscheidend. Toxische Beziehungen oder chronischer Stress
lösen Ängste und Depressionen aus und lassen sogar
Hirnzellen absterben.
ERKENNTNIS NR. 5: Wir können auf einem sehr viel höheren
Leistungsniveau funktionieren, als man es je für möglich
hielt. In jedem Alter können wir an Klugheit,
Erinnerungsvermögen, Schwung und Lebendigkeit gewinnen,
uns vor Depressionen schützen und unsere Anfälligkeit
gegenüber Stress vermindern.
Neurogenese als Schlüssel zu einer besseren
Lebensqualität
Ein neurostimulierender Lebensstil führt zu einem
erfüllten Leben. Er verleiht Energie, Gesundheit und das
Gefühl der emotionalen Verbundenheit zu anderen und
unserer eigenen inneren Mitte. Wir sind vital, lebendig
und in Kontakt mit dem Leben. Ein neurotoxischer
Lebensstil hingegen lässt das Gehirn rapide verfallen.
Ist es schädlichen Einflüssen ausgesetzt – ob in Form von
Umweltgiften, belastenden Beziehungen, einer reizarmen
Umgebung, finanziellen Sorgen oder Nährstoffmangel –,
macht es die Schotten dicht, um sich zu schützen. Dieser
Rückzug und die daraus folgende reduzierte Neurogenese,
die in Depressionen und Stillstand mündet, sind also
natürliche Gegenreaktionen auf toxische Einflüsse.
Jeder wünscht sich ein gesundes, leistungsstarkes Gehirn,
aber aus unserer Umwelt wirken unzählige neurotoxische
Einflüsse auf uns ein, die keinen ungeschoren lassen. Das
Leben stellt uns zahlreiche Hindernisse in den Weg, aus
denen wir schlechte Angewohnheiten ableiten, die dann zur
schädigenden Belastung werden. (..)
Wir können unseren Lebensstil bewusst so ausrichten, dass
er die Neurogenese fördert und die wesentlichen
neurotoxischen Risiken im Alltag bannt. Die Strategie geht
in zwei Richtungen: Alles, was neurostimulierend wirkt,
gilt es verstärkt zu nutzen und alles, was neurotoxisch
wirkt, weitestgehend zu meiden.
Sobald Sie das Gefühl haben, dass die neurale Stimulation
in Arbeit ausartet, stimmt irgendetwas nicht.
Unser Gehirn ist so verdrahtet, dass es nach allem
strebt, was Spaß macht. Es sucht nach Freude, Liebe,
Interesse und Begeisterung, Bedeutung und Tiefgang,
Leidenschaft und Kreativität, Lernen und Staunen.
Gefühle steuern und motivieren uns tagaus, tagein.
Emotionen spielen eine zentrale Rolle in der Organisation
des gesamten Gehirns. Nach den Erkenntnissen von Dr. med.
Daniel Siegel entscheiden Gefühle darüber, welche
Leitbahnen sich im Gehirn etablieren.
Emotionen erlauben uns, unsere Erfahrungen einzuordnen.
Sie bestimmen, wie die Weiterleitung von Informationen und
Energien zwischen Hirnsystemen erfolgt, und bündeln die
verschiedenen Datenströme – Empfindungen, Gedanken,
Erinnerungen, Wünsche, Pläne, Wahrnehmungen – zu einem
ganzheitlichen Erlebnis.
Wir sind uns oft der Tatsache nicht bewusst, dass wir in
einem Meer von Emotionen treiben. Die Neurowissenschaft
zeigt uns, welchen essenziellen Anteil diese an der
Steuerung des Gehirns haben und welche Schlüsselrolle
zwischenmenschliche Beziehungen dabei spielen.
Die meisten Menschen nehmen ihre alltäglichen Beziehungen
so sehr als gegeben hin, dass sie sie zur
Hintergrundkulisse degradieren und ihnen kaum mehr
Beachtung schenken als der Tapete an der Wand. Dabei haben
unsere zwischenmenschlichen Kontakte und die Art und
Weise, wie es uns damit tagein, tagaus ergeht, einen
massiven Einfluss auf unser Gehirn und die Neurogenese.
(…)
Chronische negative emotionale Zustände und Beziehungen
vermindern die Neurogenese und führen zu einer Schrumpfung
des Hippocampus.
(…) Je mehr Liebe es in unserem Leben gibt, desto besser
funktioniert die Neurogenese. Ist es nicht auch logisch,
dass unser Gehirn mit Liebe besser gedeiht?
Ernährungshinweis: Sich neurostimulierend zu ernähren
heißt in knappen Worten ausgedrückt: Viele gesunde Fette
essen und Lebensmittel auswählen, die entzündungshemmend
wirken, einen niedrigen glykämischen Index haben und wenig
Kohlenhydrate und ungesunde Fette, dafür viele
Ballaststoffe und Antioxidantien enthalten.
Sich 20 bis 30 Sekunden auf den Bereich des Herzens zu
konzentrieren führt zu einer verbesserten Kohärenz des
Herzrhythmus und der Gehirnwellenmuster.
• Sich auf Gefühle von Liebe, Hingabe, Wertschätzung oder
Dankbarkeit zu konzentrieren und dabei im Herzen zentriert
zu sein, verbessert die Kohärenz zwischen Herz und Gehirn.
• Es stärkt die Immunantwort des Körpers, wie sich anhand
eines höheren IgA-Werts ablesen lässt, eines Biomarkers
der Immunfunktion.
• Es vermindert Stress, wie sich anhand niedrigerer
Glucocorticoid-Werte und eines niedrigeren Blutdrucks
nachweisen lässt.
• Es erhöht die Ausschüttung des sogenannten
Jugendhormons DHEA.
Der Autor Brant Cortright, Ph.D., ist klinischer
Psychologe und Professor für Psychologie am California
Institute of Integral Studies. In seiner Beratungspraxis
hat er sich auf eine tiefenpsychologische Therapie
spezialisiert, die auf den neuesten
neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zur Hirngesundheit
basiert. Er ist ein gefragter Redner und Fachmann für
Gehirngesundheit, Neurogenese, Stress und Depression. Er
lebt bei San Francisco.
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22.9.2017: Lebenserwartung steigern: Gemüse,
Früchte, Ziegenmilch, etwas Fisch, etwas Fleisch Menschen, die 100 Jahre alt werden, essen diese Dinge
jeden Tag
https://www.pravda-tv.com/2017/09/menschen-die-100-jahre-alt-werden-essen-diese-dinge-jeden-tag/
[Regionen mit "steinalten" Menschen - Dan Buettner und
sein Team untersuchen die Lebensweise]
"Wir nehmen, was die hatten! Okinawa in Japan;
Sardinien in Italien; die griechische Insel Ikaria, die
Nicoya-Halbinsel in Costa Rica und Loma Linda in
Kalifornien.
Diese fünf Regionen sind völlig unterschiedlich. Sie
haben aber auch alle eins gemeinsam: Die Menschen, die
hier leben, werden steinalt. Deshalb nennen
Wissenschaftler sie „blaue Zonen“.
Der Autor Dan Buettner hat die Regionen und insbesondere
den Lebensstil ihrer Bewohner gemeinsam mit dem National
Geographic und einem Team von Wissenschaftlern mal genauer
unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis: Es hat offenbar mit der Ernährung zu tun.
Die ist nämlich so gesund, dass hier jeder 100 Jahre alt
werden kann.
[Japan: Sonne, Strand, Fisch und
Gemüse]
Okinawa: Iss jeden Tag etwas vom Land und etwas
aus dem Meer.
Okinawa in Japan ist eine blaue Zone, die für ihr
ganzjährig gutes Wetter bekannt ist. Aber die Menschen
hier werden nicht nur deshalb steinalt, weil sie so schöne
Strände haben und die Sonne immer scheint.
Vielmehr liegt es daran, dass die Menschen in Okinawa
jeden Tag etwas aus dem Meer und etwas, das an Land
gedeiht, essen. zu ihren Grundnahrungsmitteln gehören
Algen, Tofu, Knoblauch, brauner Reis, grüner Tee, Shiitake
Pilze und Bittermelonen.
[Sardinien mit Schafmilch und
Zigenmilch - und viel Sex am Wochenende]
Sardinien: kalzium- und eiweißreich essen.
Zum Leben der Sarden gehört seit jeher eines dazu: Das
Hüten von Schafen und Ziegen. Das bedeutet einerseits,
dass Sarden anstrengende körperliche Tätigkeiten gewohnt
sind. Andererseits bedeutet es aber auch, dass sie sich
mit der Milch der Tiere besonders kalzium- und eiweißreich
ernähren können.
Außerdem halten sich Sarden eisern an eine Tradition:
„Jeden Sonntag Liebe machen“. Vielleicht ist das der
Grund, warum es auf Sardinien gleich viele weibliche und
männliche Hundertjährige gibt. In anderen Teilen der Welt
kommen auf einen hundertjährigen Mann fünf hundertjährige
Frauen.
[Griechenland Ikaria: Kartoffeln,
Hülsenfrüchte, Ziegenmilch, Gemüse, Obst, Honig, etwas
Fisch, etwas Fleisch]
Ikaria: Die mediterrane Diät.
Auf der kleinen griechischen Insel Ikaria ernähren sich
die Menschen nach der mediterranen Diät. Die ist dafür
bekannt, besonders gut für das Herz zu sein. Außerdem
sorgt sie offenbar für ein langes Leben.
Buettner nennt Ikaria „die Insel, auf der die Menschen
vergessen, zu sterben“. Die Einwohner der Insel ernähren
sich hauptsächlich von Kartoffeln, Kichererbsen, Linsen,
Augenbohnen, Ziegenmilch, Salat, Obst, Honig, wenig Fisch
und sehr wenig Fleisch.
[Costa Rica Halbinsel Nicoya: Kürbis,
Bohnen, Mais, wenig Fisch, wenig Fleisch]
Nicoya-Halbinsel: Kürbis, Bohnen und Mais.
Buettner nennt sie die „drei Schwestern“ (Kürbis, Bohnen
und Mais) der mittelamerikanischen Landwirtschaft. Sie
bilden die Basis der Ernährung der Menschen auf der
Nicoya-Halbinsel.
Alle drei Nahrungsmittel sind kalorienarm, reich an
Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem
liefern die Bohnen jede Menge Eiweiß, das die Menschen
sonst kaum zu sich nehmen würden, da sie kaum Fleisch oder
Fisch essen.
[Loma Linda bei Los Angeles: Kein
Rauchen, kein Trinken, kein NWO-TV, voll "christlich",
voll "biblische Diät": Getreide, Hülsenfrüchte,
Feigen, Datteln, Gemüse, kein Zucker, keine Limos,
Wasser, Sojamilch - wenig Fleisch, wenig Fisch, z.T.
total vegan]
Loma Linda in Kalifornien: Vegane Ernährung, aber
mit Fisch.
Loma Linda ist eine besondere Gemeinde. Die Menschen hier
rauchen und trinken nicht, lehnen die Medien ab und sind
tief religiös. Sie ernähren sich nach der – wie sie es
nennen – „biblischen Diät“.
Das bedeutet eine Ernährung mit viel Getreide, Nüssen,
Früchten, Avocado, Datteln, Feigen und Gemüse.
Lebensmittel, die mit Zucker versetzt wurden, lehnen sie
ab. Sie trinken nur Wasser und Sojamilch.
Viele der Bewohner ernähren sich rein vegan, andere essen
kleine Mengen an Fleisch und Fisch. Diejenigen, die sich
vegan ernähren, aber auch Fisch essen, leben am längsten.
Quellen: PublicDomain/huffingtonpost.de am 22.09.2017"
========
12.11.2017:
Lebenserwartung: Japan an der Spitze, Spanien, CH und
Italien vor Österreich: Österreicher rauchen und
saufen zu viel OECD-Lebenserwartung: Italiener & Spanier
werden deutlich älter als wir
http://www.krone.at/598091
"Obwohl es ihnen wirtschaftlich schlechter geht als
uns, haben die Italiener und Spanier im EU-Vergleich die
höchste Lebenserwartung: Während der 2015 geborene
Durchschnittsösterreicher heute 81,3 Jahre alt wird,
sind es bei den Spaniern und Schweizern je 83 Jahre, die
Italiener liegen nur knapp dahinter. Unangefochtener
Spitzenreiter bei der Lebenserwartung: Japan. Eine
mögliche Erklärung für die immer noch
überdurchschnittliche, aber nicht rekordverdächtige
Lebenserwartung der Österreicher: Sie rauchen und
trinken zu viel.
Österreich schneidet nämlich in Sachen Alkohol- und
Nikotinkonsum im jüngsten Vergleich der OECD (Organisation
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
schlecht ab. Während im OECD-Durchschnitt 18 Prozent der
Bevölkerung täglich zur Zigarette greifen, sind es in
Österreich 24 Prozent. Mit mehr als zwölf Liter Alkohol
pro Kopf und Jahr haben wir den dritthöchsten Verbrauch.
"Im Gegensatz zur großen Mehrheit der OECD-Staaten ist der
Anteil der Raucher in Österreich in den vergangenen
Dekaden nicht zurückgegangen", hielt die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in ihrem
jüngsten Gesundheitsbericht fest. Im Gegensatz zum
Länderdurchschnitt, wo der Raucheranteil vom Jahr 2000 bis
2015 von über 25 auf 18,4 Prozent sank, blieb er in
Österreich in diesem Zeitraum konstant.
OECD rät zu strengeren Rauchverboten
Rauchverbote könnten sehr viel strenger sein,
konstatierte die OECD und bemängelte, dass die
Einführung eines generellen Rauchverbots in der
Gastronomie erst Mitte 2018 in Kraft tritt. Neutrale
Verpackungen, Informationskampagnen, mehr ärztliche
Beratung und höhere Alterslimits erachtet die
Organisation für sinnvoll. Dies gilt mit ebenfalls
angemahnten strengeren Kontrollen im Straßenverkehr
auch für Alkohol.
Beim Alkoholkonsum liegt Österreich in dem Vergleich
auf Rang drei - hinter Litauen und Belgien und
unmittelbar vor der Weinnation Frankreich. 12,3 Liter
reiner Alkohol wurden als Jahresverbrauch pro Kopf
errechnet. Das ist um ein gutes Drittel mehr als der
OECD-Schnitt von neun Litern.
Lebenserwartung in Österreich über
OECD-Schnitt
Trotz ihres recht ungesunden Lebensstils werden die
Österreicher immer noch überdurchschnittlich alt. Nach
Daten aus dem Jahr 2015 betrug die Lebenserwartung bei
der Geburt 81,3 Jahre - um elf Jahre mehr als 1970. Im
OECD-Schnitt werden die Menschen nach dieser
Berechnung 80,6 Jahre alt. Die höchste Lebenserwartung
haben mit 83,9 Jahren nach wie vor die Japaner, und
zwar vor den Spaniern und Schweizern mit jeweils 83
Jahren.
Interessantes Detail: Männer haben in Österreich mit
78,8 Jahren eine deutlich niedrigere Lebenserwartung
als Frauen mit 83,7 Jahren, Frauen werden also ganze
fünf Jahre älter. Im weltweiten Vergleich ist das
allerdings nicht ungewöhnlich und immer noch
überdurchschnittlich: Im OECD-Schnitt sterben Männer
mit 77,9 und Frauen mit 83,1 Jahren.
Gute Gesundheitsversorgung in Österreich
Zurückzuführen ist die überdurchschnittliche
Lebenserwartung der Österreicher auf die Qualität der
Gesundheitsversorgung. Auf 1000 Menschen kommen 5,1
praktizierende Ärzte - die zweithöchste Rate unter den
OECD-Ländern - und 7,6 Spitalbetten. Damit nimmt
Österreich in dem Bericht Rang fünf ein.
Für verbesserungswürdig erachtet die Organisation in
manchen Bereichen die Basisversorgung. In diesem
Zusammenhang werden in dem Bericht die
Lungenkrankheiten COPD und Asthma mit
überdurchschnittlichen Hospitalisierungsraten genannt:
330 pro 100.000 Menschen in Österreich im Gegensatz zu
237 im OECD-Schnitt.
Effektive Therapien könnten auch im Rahmen der
Basisversorgung angeboten werden. Anhand der für den
Bericht verwendeten Indikatoren ortete die
Organisation ein potenzielles Übermaß an teuren
spezialisierten Angeboten, während die
kostengünstigere Basisversorgung nicht ausreichend
genützt würde."
========
Oberes Pakistan: Die Hunza im Hunzatal
leben mit der Natur zufrieden und werden bis 140 Jahre
alt - Trick: Alles reinste Biokost, viel Aprikosenkerne
essen und 1 Fastentag pro Woche Lerne das Volk der Hunza kennen - die gesündesten
Menschen auf der Erde
https://bewusst-vegan-froh.de/das-geheimnis-des-volkes-hunza-und-wie-sie-das-sagenhafte-alter-von-140-jahren-erreichen/
Zusammenfassung:
Die Hunza im Hunzatal im oberen Teil von Pakistan werden
bis zu 140 Jahre alt, leben ihre Vitalität und gebären
noch im Alter von 70 oder 80 Jahren. Die Weisheit ist
Bescheidenheit und der Verzicht auf jegliche industriell
gefertigte Nahrung. So gehen keine Vitalstoffe verloren.
Die Nahrung ist am Morgen ein grosses Frühstück und ein
grosses Abendessen nach Sonnenuntergang. Insgesamt essen
sie bis zu 2 bis 3mal weniger als die Menschen der
"westlichen Welt". Die Nahrung besteht hauptsächlich aus
rohen Früchten, Gemüse, und 1 Fastentag pro Woche. Die
Energie und der Enthusiasmus bleiben somit lange erhalten.
Rohe Früchte: Äpfel, Brombeeren, Godji-Beeren, Kirschen,
Birnen, Pfirsiche, Aprikosen. Gemüse: Kartoffeln,
Karotten, Rüben, Kürbis, Bohnen, Erbsen, Tomaten, Spinat.
Ausserdem: Nüsse: Haselnüsse, Mandeln, Nussöle. Getränke:
Mineralreiches Gletscherwasser, kaum etwas anderes, und
während der Aprikosenernte 2 bis 4 Monate
Aprikosensaftkur. Ausserdem: Aprikosensamen mit viel Vit.
B17 und B20, 200x mehr als in Europa. Arbeit:
Landwirtschaft, körperlich aktiv, 20km laufen pro Tag ist
normal. Kein Strom, kein Erdöl, keine Kerzen. Sie stehen
mit der Sonne auf und schlafen nach Sonnenuntergang. Sie
machen Entspannungstechniken, Meditation,
Joga-Atemübungen, aus dem Instinkt heraus. Sie verlassen
sich auf den Naturrhythmus und auf die Logik und haben
keine philosophischen Probleme. Sie leben bewusst und
zufrieden.
Die Angaben über die lange Lebenserwartung kommen von Dr.
Bircher-Benner, "der die Hunza als lebenden Beweis für die
Richtigkeit seiner Ernährungslehre ansah".
Nach dem Tod von Dr. Bircher-Benner kamen 2 Bücher über
die Hunza heraus:
-- Ralph Bircher (Sohn von Bircher-Benner): Hunsa. Das
Volk, das keine Krankheiten kennt - zum Andenken an den
1939 verstorbenen Vater, Ralph Bircher er war aber nie in
Pakistan gewesen
-- Jerome Irving Cohen: The Healthy Hunza (1947), er
benutzte als Quelle Angaben britischer Militärs.
Ralph Bircher veröffentlichte 1942 das anthropologische Buch Hunsa.
Das Volk, das keine Krankheit kennt.[2]
zum Andenken an seinen 1939 verstorbenen Vater, der die
Hunza als lebenden Beweis für die Richtigkeit seiner
Ernährungslehre ansah
Gemäss CIA-Wikipedia ist bei den Hunza die
Kindersterblichkeit bis 10 Jahre mit 30% extrem hoch, und
viele Hunza sterben schon bis 40. Hunza-Produkte werden in
der "westlichen Welt" vertrieben, wobei Hunza-Salz gar
nicht aus dem dem Hunzatal kommt, sondern aus anderen
Gegenden Pakistans.
Schlussfolgerung: Lange Lebenserwartung bei den Hunza
gilt nur für Auserwählte
Die lange Lebenserwartung mit bis zu 140 Jahren bei den
Hunza im Hunzatal gilt scheinbar nur für wenige
Auserwählte. Scheinbar wurde in den Büchern alles
generalisiert. Aber man kann die Ernährungsweise ja mal
ausprobieren. Reines Gletscherwasser wird sich allerdings
kaum noch in Europa oder "USA" finden lassen...
Michael Palomino, 15.11.2017
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Kriminelle NATO-"USA" 17.11.2017: Die
Amish-Menschen leben länger - angeblich wegen
Genmutation Forscher finden lebensverlängernde Genmutation bei
Amish-Religionsmitgliedern
http://www.shortnews.de/id/1232774/forscher-finden-lebensverlaengernde-genmutation-bei-amish-religionsmitgliedern
<Wissenschaftler haben offenbar herausgefunden, warum
Mitglieder der Religionsgemeinschaft der Amish im Schnitt
zehn Jahre länger leben und dabei meist bis ins hohe Alter
gesund bleiben.
Grund dafür sei die lebensverlängernde Genmutation
Serpine1, die zu einem starken Rückgang der Produktion des
Proteins PAI-1 führe: Dieses Protein hat einen starken
Einfluss auf den Alterungsprozess.
Die Amish leben abgeschottet und lehnen das moderne Leben
ab: Durch diese geografische und genetische Isolation
konnte es wohl dazu kommen. Die Forscher wollen nun ein
Medikament entwickeln, das den Effekt der Genveränderung
imitieren soll.>
========
18.11.2017: Tod beim Sex: Männer 12mal
mehr betroffen als Frauen „Liebestod“: Männer sterben zwölf Mal öfter beim Sex
als Frauen
http://www.krone.at/599252
<Der "Liebestod" ist männlich. Das geht
aus einer Untersuchung von Rechtsmedizinern
der Goethe-Universität Frankfurt am Main
hervor. Demnach sterben Männer den schönsten
aller Tode - also beim Sex - zwölf Mal
häufiger als Frauen. Die Ehefrau ist dabei nur
in den seltensten Fällen anwesend.
Die Mediziner um Lena Lange und Markus Parzeller
untersuchten die Daten von 38.000 Autopsien der
vergangenen 45 Jahre, um "Liebestote" ausfindig
zu machen. In immerhin 99 Fällen, also 0,26 Prozent,
konnte Sex als Auslöser für den Tod bestimmt werden.
Betroffen sind demnach mehrheitlich Männer:
Lediglich acht der 99 Liebestoten waren Frauen. Ihr
durchschnittliches Todesalter lag bei 45 Jahren,
jenes der Männer bei 57,2 Jahren.
Meiste "Liebestode" bei Sex mit
Prostituierten
Der Liebestod ereilte die Opfer überwiegend zu
Hause, im Frühling und Sommer. 34 der Männer starben
beim Sex mit einer (in zwei Fällen zumindest zwei)
Prostituierten. 30 erwischte es - der Position nach
zu urteilen, in der sie aufgefunden wurden - beim
Masturbieren. In lediglich neun Fällen starben die
Männer beim Sex mit der Ehefrau, in sieben mit der
Geliebten und in weiteren vier Fällen mit der
Partnerin. Fünf Männer überlebten homosexuelle
Kontakte nicht.
Bei den Frauen starben fünf beim Sex mit dem
Partner und zwei beim Liebesspiel mit einem
Geliebten oder Freund. Für den letzten, achten Fall
lagen keine dahingehenden Informationen vor.
Zu große Belastung
Während der Sex und die damit verbundene körperliche
Belastung der Auslöser für den Tod zu sein scheint,
wurden als Todesursache hauptsächlich koronare
Herzkrankheiten, Herzinfarkte oder Hirnblutungen
angegeben. Aber auch geplatzte Aneurysmen oder
krankhaft erweiterte Schlagadern werden als Gründe
für den Liebestod genannt. Die Rechtsmediziner raten
daher dazu, Menschen mit entsprechenden
Vorerkrankungen über mögliche Risiken, einen
"Liebestod" zu sterben, aufzuklären.>
========
20.11.2017: Leichte Hausarbeit
verlängert das Leben: Laufen, Geschirrspülen etc.
So wirkt sich Geschirrspülen auf Ihre Lebensdauer
aus – US-Forscher
https://de.sputniknews.com/panorama/20171120318360655-frauen-geschirrwaesche-studie/
"Tägliche leichte Körperübungen und
Hausarbeit, darunter auch Laufen und
Geschirrspülen, wirken sich positiv auf die
Lebensdauer aus. Das ist das Fazit einer Studie
US-amerikanischer Forscher, die ihre Ergebnisse
im Fachblatt „Journal of the American Geriatrics
Society“ veröffentlicht haben.
Wie
es heißt, ist die Sterberate bei jenen, die
mindestens 30 Minuten täglich physisch aktiv sind,
um zwölf Prozent niedriger als bei jenen, die unter
Bewegungsmangel leiden.
Die Erhöhung körperlicher Anstrengungen auf eine
Stunde täglich soll die Wahrscheinlichkeit zu
sterben sogar um 39 Prozent senken, so die Studie.
Dabei verstehen die Forscher unter körperlichen
Aktivitäten Hausarbeit, darunter auch Reinigung
und Geschirrspülen, sowie Spaziergänge an der
frischen Luft.
„Lange Zeit wurde die
Auffassung vertreten, dass derartige Tätigkeiten
unzureichend sind, um gesund zu sein. Jetzt
verfügen wir über Beweise, dass sogar leichte
Körperübungen für Frauen die Wahrscheinlichkeit
ihrer Sterblichkeit in den kommenden drei bis
vier Jahren deutlich verringern“, sagte die
führende Expertin der Studie, Andrea
Lacroix.
Internationale Studie 6.12.2017:
Gesunde Ernährung und immer etwas Bewegung -
bringt längeres Leben Hauptfaktor für Langlebigkeit genannt
https://de.sputniknews.com/wissen/20171206318583079-langlebigkeit-umwelt-genom/
"Die Lebenserwartung eines Menschen hängt viel
mehr vom Einfluss der Umwelt als von seinem
Genom ab. Zu diesem Schluss ist ein
internationales Forscherteam gelangt, das
geklärt hat, wie sich die epigenetische
Regulation des Genoms von Zwillingen mit dem
Alter verändert.
Laut dem im Repositorium „bioRxiv“
veröffentlichten Vorabdruck der diesbezüglichen
Studie ist die DNA-Methylierung – die chemische
Kopplung von Methylgruppen (Molekülteilen) an
bestimmte Nukleotide der DNA – einer der
Alterungsfaktoren des Menschen. Den Zytosinen –
den Grundbausteinen der Nukleinsäuren – schließen
sich dabei Methylgruppen an, wodurch die
Funktionen bestimmter Gene unterdrückt werden.
Die Studie belegt, dass sich das Bild der
Genom-Methylierung mit dem Alter verändert. Es
werden beispielsweise Gene aktiv, die die
Neurodegeneration fördern, und die DNA, welche die
Entwicklung von Arteriosklerose hemmt, wird
unterdrückt.
Laut vorherrschender Meinung ist das Bild der
Methylierung von Erbfaktoren geprägt. Anhand der
Langzeitforschung wurde jedoch bewiesen, dass die
DNA-Methylierung, das heißt die Veränderung der
DNA-Struktur, bei Zwillingen nicht durch
Erbfaktoren bestimmt wird und mit der Zeit einen
zunehmend unterschiedlichen Charakter annimmt.
An der Forschung waren insgesamt 385 Personen aus
Schweden beteiligt, bei denen im Laufe von 20
Jahren Blutproben entnommen wurden.
Die Alterung des Menschen hängt somit von
Zufalleffekten und Umweltfaktoren und nicht
von Genen ab. Demnach kann die
Lebensdauer eines Menschen durch eine gesunde
Ernährung und physische Übungen
wesentlich verlängert werden."
"USA" 8.1.2018: Diet Coke soll
langes Leben fördern 104-Jährige gibt erstaunliches Rezept für
Langlebigkeit
https://de.sputniknews.com/panorama/20180108318968106-104-jaehrige-lueftet-geheimnis-der-langlebigkeit/
<Eine US-Amerikanerin, die am 1. Januar
2018 ihren 104. Geburtstag gefeiert hat, hat das
Geheimnis ihrer Langlebigkeit gelüftet. Und ihr
Rezept ist, gelinde gesagt, überraschend.
Die 104-jährige Theresa Rowly aus dem
US-Bundesstaat Michigan hat laut der Webseite „WZZM“
erklärt, dass sie ihr hohes Alter dank dem Erfrischungsgetränk
Diet Coke erreichen konnte. Sie trinke
mindestens eine Dose pro Tag.
„Ich trinke es, weil es mir
gefällt. Ich gehe am Mittwoch einkaufen, und ich
brauche mehr Diet Coke. Ich habe eine Tasche voller
leerer Dosen. Ich muss sie abgeben, um noch mehr
Diet Coke zu kaufen“, sagt die 104-Jährige.
Diet Coke erschien in den USA erstmals im
Jahr 1982, als Rowly 68 Jahre alt war. Doch
Wissenschaftler bezweifeln, dass der Softdrink Rowly
das Leben verlängert haben soll. Laut Studien kann
das Getränk trotz des niedrigen Kaloriengehalts
Übergewicht und Diabetes sowie Schlaganfälle und
Demenz verursachen.>
========
28.8.2018: Wer mehr Urlaub macht,
lebt länger Oft Urlaub und lange leben – Forscher entdecken
engen Zusammenhang
https://de.sputniknews.com/wissen/20180828322127695-langlebigkeit-langer-urlaub-beobachtung/
<Forscher von der Universität Helsinki in
Finnland sind zu dem Schluss gekommen, dass ein
Urlaub das Risiko eines Frühtodes bedeutend
senken kann. Dabei kann selbst eine gesunde
Lebensweise nicht den Stress kompensieren, der
die Langlebigkeit des Menschen negativ
beeinflusst, wenn er sich wenig erholt und viel
arbeitet. Dies meldet „EurekAlert“.
An einer langjährigen Studie, die 1974 begonnen
und 40 Jahre gedauert hatte, haben 1222 Männer
teilgenommen, die in den Jahren 1919-1934
geboren wurden. Auf die Freiwilligen soll sich
zumindest ein Faktor für die Entwicklung von Herz-
und Kreislauferkrankungen – wie Rauchen, hoher
Blutdruck, hoher Cholesterin- und Fettgehalt,
Störung der Toleranz zur Glukose oder
Fettleibigkeit — ausgewirkt haben.
Die Testpersonen waren in zwei Gruppen geteilt
– eine Kontrollgruppe (610 Männer) und eine
Testgruppe (612 Männer). Die Testgruppe hatte alle
vier Monate mündliche und schriftliche Empfehlungen
erhalten, wie zum Beispiel: öfter aerobe Übungen zu
machen, ein gesundes Essen zu verzehren
und mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn medizinische
Beratungen nicht effektiv waren, haben Freiwillige
aus der Testgruppe Präparate zur Senkung des
Blutdrucks bekommen. Die Menschen in der
Kontrollgruppe haben gewöhnliche Dienstleistungen im
Rahmen des üblichen Gesundheitswesens erhalten, und
ihr Gesundheitszustand wurde von den Forschern nicht
beobachtet.
Es hat sich herausgestellt, dass sich das Risiko
eines Todes wegen der Herz- und
Kreislauferkrankungen in der Testgruppe um 46
Prozent im Vergleich zu der Kontrollgruppe
verringert hätte. Allerdings starben die Menschen,
die medizinische Konsultationen während der 15 Jahre
ihrer Beobachtung – bis 1989 — erhalten hätten,
im Ganzen öfter.
Um mehr Klarheit zu bekommen, haben die Forscher
ihre Studie bis zum Jahr 2014 verlängert und jetzt
auch solche Faktoren mitberücksichtigt wie
Arbeitsumfang, Schlafstunden und Urlaubsdauer.
Es stellte sich heraus, dass die Menschen
in der Testgruppe, die drei oder weniger als
drei Wochen Urlaub jährlich machten, um 37 Prozent
öfter starben als diejenigen, die sich von der
Arbeit mehr erholt hatten.>
========
16.12.2018: Weniger essen, wenig
Fleisch essen, und über Naturmedizin selber Bescheid
wissen: 3 Dinge die Dein Leben verlängern! – Ein Arzt packt
aus und verrät, worauf es wirklich ankommt
http://brd-schwindel.ru/3-dinge-die-dein-leben-verlaengern-ein-arzt-packt-aus-und-verraet-worauf-es-wirklich-ankommt/
Video: 3 Dinge die Dein Leben
verlängern! - Ein Arzt packt aus und verrät,
worauf es wirklich ankommt (37'21'')
Video: 3 Dinge die Dein Leben verlängern! -
Ein Arzt packt aus und verrät, worauf es
wirklich ankommt (37'21'')
https://www.youtube.com/watch?v=eVhJIh94N-E
- YouTube-Kanal: Welt
im WandelTV - hochgeladen am 14.12.2018
Die Pharma-Medizin verlängert das Leben nicht als
in Ländern, wo die Pharma nicht dominiert. Höchste
Lebensalter werden sogar in "Entwicklungsländern"
erreicht (3'8''). Das maximale Alter in Europa ist
seit 50 Jahren 122 und niemand wird älter in Europa
(3'55''). "Je künstlicher das Leben ist, desto
kürzer wird die Lebensspanne." (6'11'') - Leute, die
wenig oder kein Fleisch essen, leben 4 Jahre länger
als Vielfleischfresser (7'1''). Denn: 25% der Tiere
aus der Chemie-Massentierhaltung sind kranke Tiere
(7'40''). Faktoren zu mehr Krankheiten bei
Fleischfresser-Menschen sind auch:
-- Antibiotika in der Chemie-Massentierhaltung
(7'47''),
-- die Schlachtbedingungen, so dass Darmkeime im
Filet-Fleisch auftreten (Salmonellen bei Geflügel
etc.) (8'26'').
Dr. Hufeland meinte, die Makrobiotik verlängere das
Leben (9'35'').
Hufeland: 1. Ernährung - 2. Verhaltensweisen - 3.
Der Gebrauch der Medizin (10'6''). Hufeland warnte
schon, zu viel zum Arzt zu gehen (10'32''). Viele
Behandlungen bringen nix, jeder Bundesbürger geht
jährlich 17 bis 18mal zum Arzt, das ist zu viel
(11'23''). Hufeland plädierte auch für Fastenzeiten,
um in den Hungerstoffwechsel umzuschalten, der
Heilungen sehr begünstigt (12'40''). In der Urzeit
gab es keinen Überfluss, sondern die Menschen haben
immer Hunger gehabt und der gesunde Stoffwechsel war
normal (12'47'').
24.4.2019: Optimismus verlängert
das Leben: 100-jährige Yoga-Lehrerin lüftet Geheimnis ihrer
Langlebigkeit
https://www.pravda-tv.com/2019/04/100-jaehrige-yoga-lehrerin-lueftet-geheimnis-ihrer-langlebigkeit/
<Eine Einwohnerin der Stadt Greenburgh im
US-Bundesstaat New York hat das Geheimnis ihrer
Langlebigkeit mit den Lesern geteilt. Ihre Worte
führt die Zeitung „The State“ an.
Tao Porchon-Lynch, die am 13. August 101 Jahre alt
wird, ist sich sicher, dass sie ihr hohes Alter dank
„ewigem Optimismus“ erreicht habe. Die Frau ist in
Indien aufgewachsen und war schon im siebenjährigen
Alter von Yoga hingerissen gewesen.
Sie erinnert sich, wie sie einmal am Strand eine
Gruppe von Männern erblickte, die seltsame Übungen
machten. Ihre Tante erklärte, dass diese Bewegungen
Yogahaltungen genannt würden und dass Mädels sie
nicht wiederholen müssten.
„Wenn Burschen das machen können, dann kann ich’s
auch“, antwortete Porchon-Lynch. Die Frau begann,
noch im Teenageralter ernsthaft Yoga zu studieren,
und begriff, dass es ihre Hauptberufung sei, dies zu
lehren. Die Rentnerin erteilt bis heute
Unterrichtsstunden zu Yoga, in denen sie den
Menschen ein positives Denken und richtiges Atmen
beibringt.
Das Guinness-Buch der Rekorde listet die
Amerikanerin Tao Porchon-Lynch als älteste
Yogalehrerin der Welt. Ihr Motto: „Ich will nicht
wissen, was angeblich unmöglich ist. Mich
interessiert das, was ich tun kann.“
Yoga als Jungbrunnen
Wenn es einen lebenden Beweis für diese Annahme
gibt, ist es Tao Porchon-Lynch. Die Amerikanerin
gilt als älteste aktive Yogalehrerin der Welt. Im
Westchester County bei New York gibt sie immer noch
regelmäßig Unterricht.
Darüber hinaus reist sie um die Welt, gewinnt
Wettbewerbe im Gesellschaftstanz, schreibt Bücher
und dreht Videos mit der 67 Jahre jüngeren Tara
Stiles.
Leben ist Bewegung
Ihre Lebensgeschichte klingt wie ein Film und
könnte eventuell sogar einer werden: Soeben
veröffentlichte Porchon-Lynch ihre Autobiografie –
ein spiritueller Spaziergang durch das 20.
Jahrhundert, in dem sie unter anderem als
Schauspielerin in der goldenen Hollywood-Ära bei MGM
unter Vertrag stand und für Modefirmen wie Lanvin
und Chanel modelte.
In Französisch-Indien geboren, umgab sie sich
später mit Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich,
Gene Kelly und Gandhi. Yoga lernte sie bei B. K. S.
Iyengar und K. Pattabhi Jois.
Und ja: ihre Stunden sind sehr dynamisch, genau wie
sie selbst: Trotz dreier Hüftoperationen übt sie die
meisten Asanas in ihren Klassen selbst mit. „Ich
glaube nicht an Schicksalsschläge”, so
Porchon-Lynch. „Wir können unser Leben selbst
gestalten.“
Sie unterrichten seit 62 Jahren Yoga und
praktizieren seit 78 Jahren.
Gibt es Asanas, die besonders dazu beigetragen
haben, Sie jung und fit zu halten?
Das Wichtigste ist der Atem. Ohne den Einklang mit
der Lebensenergie sind die Asanas zweckslos. Es geht
darum, maximal wahrzunehmen, wie der Atem durch den
Körper fließt. Wenn wir mit dieser inneren Kraft in
Verbindung treten, ist nichts unmöglich.
Gibt es etwas, das Sie schon als junger Mensch
gerne über Yoga gewusst hätten?
Nicht
wirklich. Als Lehrer braucht man vor allem
Mitgefühl. Wir sind alle unterschiedlich, also kann
man keine verbindliche Ausführung der Asanas
unterrichten. Manchmal ist es besser, den
körperlichen Teil zu beenden und auf mentaler Ebene
weiterzuüben – auf jeden Fall besser, als die
Haltung zu erzwingen. Daher muss ein Lehrer seine
Schüler intensiv beobachten und so einen Weg finden,
sie wirklich zu unterstützen.
Sie selbst lernten bei großen Meistern wie
B. K. S. Iyengar und Pattabhi Jois. Was hat Sie
bei ihnen am meisten inspiriert?
Für mich gehören sie zu den größten Meistern, die
Yoga je hatte. Von Iyengar lernte ich die Prinzipien
der Ausrichtung, die bei ihm immer perfekt war. Bei
Pattabhi Jois stand der Atem im Vordergrund – genau
das, wonach ich lange gesucht hatte. Er zeigte mir
viel, das direkt mit meinem inneren Selbst zu tun
hatte.
Meditieren Sie?
Ich glaube an die Natur. Wenn ich einen Schwarm
Wildgänse in die Luft steigen sehe, halte ich mein
Auto an – das ist für mich Meditation. Ich brauche
dafür keine regelmäßige Praxis.
Vor kurzem habe ich auch wieder einen Wettbewerb
gewonnen. Es gab Teilnehmer aller Altersstufen, mein
Tanzpartner war 70 Jahre jünger als ich. Ich tanzte
ein Wochenende durch und unterrichtete anschließend
am Sonntagmorgen zwei Yogastunden. Besonders müde
war ich nicht (Yoga
und Meditation können die DNA buchstäblich
„reparieren“).
Vielleicht. Aber eigentlich glaube ich nicht ans
Altwerden, sondern an den Wechsel der Lebenszyklen.
Es gibt so viele wunderschöne, Jahrhunderte alte
Bäume: Sie verlieren Blätter, aber sterben nicht –
sie regenerieren sich. Nach dem Winter kommt der
Frühling. Wir können so viel von der Natur lernen.
„Wenn ich morgens aufwache, schau ich in die Sonne
und sage: „Das wird der beste Tage meines Lebens.“
Und so wird es sein. So ist es immer“, sagt sie.
Merkel wird das ganz und gar nicht
schmecken …
… aber das Ende ihrer Ära scheint jetzt endgültig
ein Ende zu nehmen! Lesen Sie jetzt im
Sonderreport „Das Ende der Merkel-Ära“, was mit
Deutschland nun passieren wird. Aber seien Sie
gewarnt: Diese Informationen könnten Ihr Weltbild
für immer verändern!
26.4.2019: PCB durch Fleisch und
Fisch aufgenommen kann das Leben stark verkürzen:
Dieser Faktor erhöht Risiko von vorzeitigem Tod
um 50 Prozent – Studie
https://de.sputniknews.com/wissen/20190427324810661-uppsala-studie-tod/
<Wissenschaftler von der schwedischen
Universität Uppsala haben im Rahmen einer
disziplinen-übergreifenden Recherche einen
Faktor bestimmt, der das Risiko des vorzeitigen
Todes um 50 Prozent erhöht. Die Ergebnisse der
Studie wurden im Fachjournal „Journal of the
American Medical Association“ (JAMA)
veröffentlicht.
Im Zeitraum von 2001 von 2018 untersuchte das
Forscher-Team um die Professoren Lars Lind und
Monica Lind in Uppsala demnach 992 willkürlich
ausgewählte Personen im Alter zwischen 70 und 80
Jahren. Die Studie-Ergebnisse wurden um
Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Body-Mass-Index
und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereinigt.
Es ergab sich, dass ein hoher Gehalt an
polychlorierten Biphenylen (PCB)
in Verbindung mit einer höheren
Mortalitätsrate steht. Das gilt vor
allem für die Todesfälle bei
Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
PCBs sind giftige organische Chlorverbindungen,
die durch das Stockholmer Übereinkommen von 2001
weltweit verboten wurden. Sie zerfallen jedoch
sehr langsam und können meistens mit Fisch oder
Fleisch in den menschlichen Körper gelangen
und sich im Fettgewebe anreichern.
Die Forscher weisen allerdings darauf hin, dass
die Ergebnisse durch Recherchen in anderen
Bevölkerungsgruppen noch bestätigt werden
müssten.>
========
Japan 1.5.2019:
Kombination im Verhältnis Calcium-Magnesium 2:1:
Sango Koralle aus Okinawa: Wunderwirkstoff aus
Japan lässt Menschen steinalt werden
Tipp: Sango Koralle von Falk
VitaFit, 1100mg pro Kapsel, Premium Qualität!
Der Artikel:
<Die Sango Meereskoralle von der Insel
Okinawa ist sprichwörtlich ein Wundermittel direkt
aus der Natur! Der Gehalt an Calcium und Magnesium
entspricht haargenau der idealen Menge, die der
menschliche Körper...
Die Sango Meereskoralle von der Insel Okinawa ist
sprichwörtlich ein Wundermittel direkt aus der
Natur! Der Gehalt an Calcium und Magnesium
entspricht haargenau der idealen Menge, die der
menschliche Körper benötigt. Der erfahrene Mediziner
Prof. Dr. med. Florian berichtet über dieses
außergewöhnliche Geschenk des Meeres.
Die Insel Okinawa fällt schon seit langer Zeit
dadurch auf, dass deren Bewohner im Durchschnitt
sehr alt werden. Es gibt sehr viele
Über-Hundertjährige. Des weiteren werden die
Menschen auf Okinawa nicht nur alt, sondern sie sind
auch noch bis ins hohe Alter sehr vital. Bereits in
den 1950er Jahren untersuchte der Japaner Nobuo
Someya dieses Phänomen. Der außerordentlich gute
Gesundheitszustand und das hohe Durchschnittsalter
der Bewohner Okinawas faszinierte ihn. Für viele
Bewohner war es scheinbar kein Problem hundert Jahre
und älter zu werden. Typische
Zivilisationskrankheiten wie
Herz-Kreislauf-Probleme, Krebs und Diabetes waren
auf der Insel so gut wie unbekannt. Nach gründlichen
Untersuchungen stellte Someya schließlich fest, dass
der einzige Unterschied zu anderen japanischen
Regionen das besondere Wasser Okinawas war.
Nach einer darauf folgenden Wasser-Analyse durch
Experten wurde klar festgestellt: Es ist die Sango Meereskoralle,
die das Trinkwasser auf Okinawa so rein und gesund
macht und die es gleichzeitig so ausgewogen mit
Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt.
Die Sango Meereskoralle gelangt nämlich durch
folgenden Grund ins Trinkwasser: Die Insel Okinawa
befindet sich direkt auf einem ehemaligen
Korallenriff der Sango Meereskoralle. Wenn es regnet
fließt nun das Regenwasser durch das versteinerte
Riff, nimmt dabei die hochwertigen und ionisierten
Mineralstoffe sowie die Spurenelemente der Sango
Meeres Koralle auf und füllt damit die
Trinkwasserbrunnen der Bevölkerung. In einer
Langzeitstudie (Okinawa-Centenarian-Study) wird das
wertvolle Sango-Korallen-Wasser
ebenfalls als ein wichtiger Faktor für das Erreichen
des in Okinawa üblichen hohen Alters genannt.
Die ideale Versorgung mit Calcium und Magnesium im
Verhältnis 2:1
Nachdem wir uns die eben genannten Fakten angesehen
haben, ist es natürlich sehr empfehlenswert sich
diese gesundheitsfördernde Koralle nicht nur als
Bestandteil im Trinkwasser, sondern direkt in
Pulverform zuzuführen. Am besten und einfachsten
geht das über Kapseln, die mit dem Pulver gefüllt
sind. Das Pulver der Sango Meereskoralle liefert
eine Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen,
sodass uns bereits eine kleine Tagesdosis von 3,3
Gramm mit 660 mg Calcium und 330 mg Magnesium
versorgt. Das entspricht bereits mehr als der Hälfte
des täglichen Calciumbedarfs (1000 mg) und
gleichzeitig fast dem kompletten täglichen
Magnesiumbedarf (300 – 400 mg).
Es ist auch tatsächlich so, dass Calcium
und Magnesium zusammen eingenommen werden
sollten, denn bereits in der Muttermilch kommen
Calcium und Magnesium zusammen vor. Neue Forschungen
haben zudem gezeigt, dass sich die beiden
Mineralstoffe Magnesium und Calcium gegenseitig
ausgezeichnet in ihren positiven Wirkungen
unterstützen. Außerordentlich wichtig und
entscheidend bei der Einnahme von Calcium und
Magnesium ist weiterhin das Mengenverhältnis. Das
Verhältnis von der Calcium zu Magnesium
sollte 2:1 betragen! Und genau hier
punktet die Sango Koralle erneut, denn Ihr Pulver
enthält eben genau dieses für den Menschen optimale
Mengenverhältnis. Es ist also kein Wunder, dass
diese Koralle die Menschen so alt werden lässt.
Warum Calcium?
Calcium ist ein für den Menschen lebensnotwendiger
Mineralstoff. Der Calciumgehalt des menschlichen
Körpers beträgt etwa 1000-1300 g bei erwachsenen
Menschen (bis ca. 1,7 % des Körpergewichts). Etwa 99
% des gesamten Calciumbestandes im Körper befindet
sich in den Knochen und Zähnen. Calcium ist daher
ein wesentlicher Bestandteil des Skeletts und
unverzichtbar für den Knochenbau, die Knochendichte
sowie für unsere Zähne.
Der Höchststand der Knochendichte ist bei Menschen
in etwa bis zum 30. Lebensjahr erreicht. Danach
nimmt der gesunde Mensch etwa 1 % der
Knochenmineralstoffmasse jährlich ab. Leider können
aber auch bestimmte Medikamente ( z.B. Kortison)
oder manche Nahrungsmittel (z.B. ein übermäßiger
Konsum an Cola-Getränken, Kaffee und Alkohol) dazu
beitragen, dass Calcium aus den Knochen abgebaut
wird. Eine mögliche Folge ist die Schwächung der
Zahn- und Knochensubstanz.
Warum Magnesium?
Der menschliche Organismus enthält zwischen 20-30 g
Magnesium, der größte Teil davon, ca. 60 %, ist in
den Knochen gespeichert. Rund 40 % befinden sich in
den Muskeln und Organen, nur etwa 1 % Magnesium
enthält das Blut. Magnesium ist im Körper sehr
wichtig für viele enzymatische Vorgänge (z.B. die
Verwertung von Kohlenhydraten und Fetten), die
Skelettmuskulatur, die Stabilität der Knochen und
auch ganz besonders für den Herzmuskel! Der Körper
verbraucht kontinuierlich Magnesium. In bestimmten
Situationen (z.B. Stress, erhöhte körperliche
Anstrengung, Schwangerschaft) kann es zu einer
unzureichenden Magnesiumversorgung
kommen. Anzeichen hierfür können Muskelkrämpfe sein,
die nachts oder beim Sport auftreten.
Da der Körper Magnesium nicht selbst herstellen
kann, müssen wir Magnesium über die Nahrung
aufnehmen. Bei Erwachsenen werden etwa 300 – 400 mg
Magnesium am Tag empfohlen. Calcium und Magnesium
sind also sehr wichtig für unseren Körper. Und zu
diesen beiden wichtigen Gesundheitsträgern besitzt
die Sango
Meereskoralle noch über 70 weitere
Spurenelemente, die die gesundheitliche Reparatur
und Aufrechterhaltung des Körpers unterstützen.
Achten Sie unbedingt auf die Qualität!
Im Idealfall liegt das Pulver der
Sango-Meereskoralle in ionisierter Form vor (das
sollte bei hochwertigen Qualitäts-Produkten gegeben
sein) und hat somit eine höhere Bioverfügbarkeit. Es
wird also schneller und besser vom Körper
aufgenommen!
Achten Sie auch darauf, ein Produkt mit
Original-Inhaltsstoffen von der Meereskoralle
aus Okinawa zu verwenden. Es gibt sicherlich
auch Angebote von Pulvern aus anderen Korallenarten.
Hier ist aber die Frage, ob die gleiche Qualität
erreicht wird? Denn es ist eher fraglich, ob
Korallen aus anderen Gewässern die gleichen
Inhaltsstoffe mit der gleichen Stärke entwickeln.
Vor Okinawa herrschen ideale Bedingungen und das
könnte ein sehr wichtiger Grund für die
außergewöhnliche Qualität der Sango Koralle
sein. Die Gewässer um Okinawa sind übrigens völlig
unbelastet und nicht verseucht, weshalb ich auch
unbedingt das Sango
Korallen-Pulver direkt von dort empfehle.
Wie nehme ich die Sango Koralle am besten ein?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten – entweder über
Kapseln
oder über ein Pulver, das man beispielsweise
in ein Getränk rührt – sich die Koralle zuzuführen
(Ich persönlich bevorzuge Kapseln, weil diese immer
und überall unkompliziert eingenommen werden können.
Aber am Ende ist das Geschmackssache). Egal ob
Kapseln oder eine Pulverform, achten Sie auf jeden
Fall darauf, das Mittel über Tag einzunehmen, auf
keinen Fall am späten Abend. Denn durch die geballte
Kraft der vielen Inhaltsstoffe in ionisierter Form
kann es zu einem Energieschub kommen. Daher bitte
eher morgens oder über den Tag einnehmen.
Zur Person:
Prof. Dr. med. Florian (Pseudonym) ist ein
erfahrener Mediziner, der früher auch Studenten
ausbildete. Sein Forscherdrang und seine Neugier
führten ihn an die verschiedensten Orte der Welt und
ließen ihn immer wieder neue Heilmittel
ausprobieren. Über die Zeit erkannte er, wie sehr
die Masse der Menschen von dem öffentlichen System
und der Pharmalobby getäuscht wird. Deshalb hat er
nun den Entschluss gefasst, durch
Aufklärungsschriften die Menschen über wirkungsvolle
Heilmittel zu informieren und somit einen Beitrag
zur gesundheitlichen Verbesserung seiner Leser zu
leisten.>
========
17.5.2019: Studie in GB: Wer schnell geht, lebt länger – Studie bestätigt
https://de.sputniknews.com/panorama/20190517324986100-wer-schnell-geht-lebt-laenger--studie-bestaetigt/
<Forscher von der University of Leicester in
Großbritannien haben geprüft, wie die physische
Form des Menschen – wie schnell er geht, sein BMI
(Body Mass Index), der Taillenumfang oder die
Stärke der Arme – die Lebensdauer beeinflussen. Es
stellte sich heraus, dass diejenigen, die schnell
gehen, im Durchschnitt länger leben.
Die vorherigen Forschungen zeigten, dass eine
gute physische Vorbereitung vor schädlichen Folgen
der Fettleibigkeit schützen könne. Allerdings
waren solche Forschungen nicht vollständig genug –
es wurden beispielsweise nur Menschen mit einem
erhöhten BMI berücksichtigt. Menschen mit einem
ungenügenden Gewicht wurden nicht in Betracht
gezogen. Andere Studien hatten zwar die physische
Aktivität berücksichtigt, aber den Body Mass Index
nicht in Betracht gezogen und so weiter.
Bei der neuen Studie beschlossen die
Wissenschaftler, diese Lücken zu beseitigen. Hierzu
hatten sie die Daten der Biobank Großbritanniens von
2006 bis 2016 ausgewertet. 474.919 Freiwillige
hatten den Forschern folgende Angaben zur Verfügung
gestellt: Geschwindigkeit des Gangs, die sie im
Fragebogen selbständig eingeschätzt hatten (hoch,
medium oder langsam); Stärke der Hand bei der
Ballung, die mit einem Kraftmesser gemessen wurde;
Body Mass Index, Taillenumfang, Körpergröße und
prozentualer Fettgehalt im Organismus, der mit einem
speziellen Gerät gemessen wurde.
Das Durchschnittsalter der an den Testproben
beteiligten Menschen betrug 58,2 Jahre, der
Durchschnitts-BMI – 26,7 Kilogramm pro
Quadratmeter (das ist höher als die Norm, die sich
auf 18,5 – 24,99 kg/m2 beläuft). Ausgehend von
diesen Daten bauten die Forscher ein statistisches
Modell auf, welches all diese Faktoren mit der
Lebensdauer der Studienteilnehmer verbunden hat.
[Wer schnell geht, lebt länger]
Es stellte sich heraus, dass die Briten, die von
sich selbst meinen, dass sie schnell gehen würden,
im Durchschnitt auch länger leben – die
durchschnittlichen Kennwerte der zu erwarteten
Lebensdauer betrugen für sie 86,7 – 87,8 Jahre bei
den Frauen und 85,3 – 86, 8 Jahre bei den Männern.
Dabei hatte das statistische Modell keinen
Zusammenhang mit dem BMI aufgezeigt. Aber die
Lebensdauer derjenigen, die von einem langsamen
Gangtempo berichtet hatten, war im Durchschnitt
die kürzeste. Die niedrigsten Kennwerte hatte das
Modell bei den Menschen mit dem BMI unter 20 kg/m2
fixiert: bei den Frauen – 72,4 und bei den Männern
– 64,8 Jahre.
Der Zusammenhang zwischen der zu erwarteten
Lebensdauer und der Händestärke zeigte sich
weniger ausgeprägt, besonders bei den Frauen. Das
gleiche Bild sei beim Taillenumfang oder
Fett-Prozentgehalt im Organismus beobachtet
worden.>
23.5.2019: Lebenserwartung: Frauen
mit Eierstockhormonen leben länger - gesunde
Lebenshaltung mit etwas Gymnastik und Baumnüsse
pro Tag ist entscheidend - Gentech hat nicht viel
zu sagen: Vererbung täuschen: So lebt man länger - Forscher
https://de.sputniknews.com/wissen/20190523325039033-vererbung-taeuschen-forscher/
<Alfia
Jenikejewa
Die DNA bestimmt fast zu 100 Prozent die Farbe der
Haare, der Augen und die Körpergestalt. Geistige
Fähigkeiten, die Lebensdauer sowie das Infarktrisiko
hängen in vielerlei Hinsicht von äußeren Faktoren
ab. Wie man persönliche genetische Vorteile am
besten nutzt und wie man eine negative Vererbung
überwindet – darüber lesen Sie in diesem Artikel.
Geheimnis einer langen Lebensdauer -
[weibliche Wesen mit Eierstockhormonen leben
länger - Beispiel Mäuse]
Es bestehen keine Zweifel daran, dass die
Lebensdauer in vielerlei Hinsicht vorbestimmt ist.
So leben weltweit Frauen durchschnittlich länger
als Männer dank einem zusätzlichen X-Chromosom.
Gen-Forscher von der University of California
bekamen spezielle Transgender-Mäuse (XY-Weibchen
und XX-Männchen). Der Vergleich mit einfachen
Einzelwesen zeigte, dass am längsten natürliche
XX-Weibchen leben. Etwas weniger leben
XX-Männchen, die männlichen Einzelwesen mit einer
klassischen Menge von Chromosom kennzeichnen sich
nicht durch lange Lebensdauer aus. Anscheinend
handelt es sich um besondere Hormone bzw.
Signal-Moleküle in den Eierstöcken, die das Leben
verlängern und die Alterung verlangsamen, so die
Autoren der Studie.
[Die Geschwindigkeit des Alterns reduzieren:
gesunde Ernährung, Sport, medizinische Kontrollen,
nicht rauchen, guter Lebenspartner]
Allerdings hängt die Geschwindigkeit der Alterung
nicht nur vom Geschlecht ab. Laut einer Studie
internationaler Wissenschaftler gibt es Menschen,
die dreimal schneller älter werden, und auch solche,
die im Gegenteil langsamer als andere altern. Nach
einer Analyse von Angaben von fast 1000
gleichaltrigen Freiwilligen, die fast unter gleichen
sozialen Bedingungen lebten, kamen die Forscher zu
dem Schluss, dass die Geschwindigkeit der Alterung
fast zu 20 Prozent von der Erblichkeit bestimmt
wird. Die Hauptfaktoren einer langen Lebensdauer
sind gesunde Ernährung, Sport, regelmäßige
medizinische Untersuchungen und Rauchverzicht.
Laut US-Genforschern, die die Genealogie von mehr
als 400 Mio. Menschen verfolgten, ist die Zahl von
20 Prozent überschätzt. Der reale Beitrag der
Genetik zu einer langen Lebensdauer beträgt
höchstens sieben bis zehn Prozent. Wichtiger ist
dabei nicht die Blutsverwandtschaft, sondern die Lebensart
und die Wahl eines ähnlichen Partners.
Der Zusammenhang zwischen der Lebensdauer von
Ehegatten ist höher als bei Geschwistern.
Wie man den IQ nach DNA erfährt -
[DNA-Teile beeinflussen die Intelligenz -
angeblich]
2016 teilte ein internationales Forscherteam mit,
die Intelligenz-Gene entdeckt zu haben. Es
handelte sich um 74 DNA-Abschnitte, die vermutlich
die Lernfähigkeit beeinflussen. Ein großer Teil
gehörte zu den Abschnitten, die mit der
intrauterinen Gehirnentwicklung verbunden und bei
Erwachsenen nicht aktiv sind.
Mit anderen Worten, man kann nach der Geburt
schon nichts mehr ändern – das ist eine schlechte
Nachricht. Eine gute ist, dass damit unbedeutende
Unterschiede bei den Studienerfolgen verbunden
waren.
Nach zwei Jahren stellten Forscher von den
Universitäten von Edinburgh, Southampton und
Harvard bereits 187 Abschnitte des Genoms fest,
die gewiss die Intelligenz beeinflussen. Die neuen
Angaben waren weniger hoffnungsvoll – der Beitrag
der Erblichkeit zu den geistigen Fähigkeiten liegt
bei 50 bis 80 Prozent. Die Verfasser der Studie
behaupteten sogar, dass sie den IQ eines
Freiwilligen nur anhand seines genetischen Stoffes
feststellen konnten.
Die Lebenserfahrung bestätigt das wohl: Die
Kinder von Vorzeigeschülern studieren gewöhnlich
besser als Kinder von schlechteren Schülern. Doch
britischen Forschern zufolge ist das nicht nur auf
die Genetik zurückzuführen – für Studienerfolge
sind auch das soziale Milieu und die
psychologische Atmosphäre in der Familie wichtig.
Großangelegte Befragungen von 6653
Zwillingspaaren (2362 eineiige Zwillingspaare,
2155 zweieiige Paare desselben Geschlechts und
2136 zweieiige Paare verschiedenen Geschlechts)
zeigten, dass die Erblichkeit der Prüfungsnoten
höher ist als die der geistigen Fähigkeiten im
Ganzen – etwa 62 Prozent. Mit anderen Worten
werden die Studienerfolge sowohl von angeborenen
geistigen Fähigkeiten als auch von persönlichen
Eigenschaften, Verhalten und Selbstdisziplin
beeinflusst.
Wissenschaftler betonen, dass diese Faktoren
ebenfalls von Genen beeinflusst werden, doch ein
guter psychologischer Zustand, eine gute
Atmosphäre in Familie und Schule hängen am
wenigstens von der DNA ab, aber leisten einen
bedeutenden Beitrag zu den Studienerfolgen.
Sorgen um Herz und Gefäße -
[Morgengymnastik und Baumnüsse gegen Herz- und
Gefässkrankheiten]
Ende des vergangenen Jahres teilten britische und
australische Forscher die Entwicklung eines
genetischen Tests für Infarktrisiko mit, der
Patienten feststellen hilft, die regelmäßige
zusätzliche Untersuchungen brauchen.
Nachdem der Test bei einer halben Million
Freiwilligen durchgeführt worden war, entwickelten
Wissenschaftler eine „genetische Risiko-Skala“.
Menschen am Anfang der Skala (20 Prozent) hatten
ein viermal größeres Risiko einer ischämischen
Herzerkrankung.
Herzerkrankungen, die mit bestimmten Gen-Änderungen
verbunden sind, gibt es nicht so viele. Bei der
Hälfte der Fälle handelt es sich um erbliche
Belastung. Die Erkrankung kann bei einer negativen
Kombination von Faktoren entstehen. Zehn Prozent von
jenen vom Anfang der „genetischen Risiko-Skala“
könnten einen Infarkt bereits mit 48 Jahren
bekommen, wenn sie sich nicht medizinisch
untersuchen lassen.
Die Krankheit kann mithilfe von richtiger Diät,
Sport und regelmäßigen medizinischen
Untersuchungen verhindert werden. Forschungen
zeigen, dass 20 Minuten Morgengymnastik Herz,
Knochen und Muskeln vor Beschädigungen schützen
und das Infarkt- bzw. Schlaganfallrisiko deutlich
verringern, zwei Handvoll Nüsse pro Woche
verringern das Risiko von Herz- und
Gefäßkrankheiten fast um ein Viertel.>
========
5.6.2019: Kohlenhydrate und
zuckerdichte Mahlzeiten bewirken Fettleibigkeit und
kürzere Lebensdauer - nicht das Fett selbst: Schlank und vital bis ins hohe Alter: Medizinerin
schwört auf „gesunde Fette“ auf dem Speiseplan
Medizinerin Anne Fleck erläutert Ernährungsfallen
und die richtige — fettreiche wie recht ölige —
fit-machende Alternative auf dem täglichen
Speiseplan.
„Was wir essen, hat eine kolossale Wirkung auf die
gesamte Biologie unseres Körpers: Darmflora,
Immunsystem, Hormonkreislauf, Stoffwechsel – alle
diese Teile eines hochfiligranen Puzzles, unseres
Körpers, reagieren auf unsere Nahrung. Was wir
essen, landet in unseren Zellen, den kleinsten
Einheiten des Körpers. Sie können Ihre Zellen im
Zeitlupentempo zugrunde richten oder mit cleverer,
fettreicher Ernährung hegen und pflegen“, schreibt
Dr. Anne Fleck in ihrem Buch „Ran an das Fett –
Heilen mit dem Gesundmacher Fett“. Sie ist
Internistin und berichtet aus ihrer 20-jährigen
Praxis als Medizinerin.
„Das Problem ist nicht das Fett oder die
Butter auf dem Brot, sondern das Brot selbst“,
sagt sie im Gespräch mit Sputnik: Der Denkfehler
sei, dass Fette angeblich ungesund sind und Fette
auch „fett“ machten. Dabei sei Fett nach dem
neuesten Stand der Forschung nicht der eigentliche
„Dickmacher“, sondern die Kohlehydrate, und zwar in
der Menge, in der man sie verzehre. Ihre Heilmethode
beruht darauf, gezielt gesunde Fette einzusetzen und
die Kohlenhydrate sowie „zuckerdichte“ Mahlzeiten
und Lebensmittel einzusparen.
Wenn man stattdessen auf mehr gesunde
Fette setze, mehr Gemüse, mehr Obst, Nüsse, Mandeln,
Samen, gute Pflanzenöle in Maßen, Fleisch und auch
hochwertigen Fisch äße, dann würde man, obwohl
deutlich mehr Kalorien und Fette zu sich nähme,
schlanker und gesünder.
Mit Fett zu heilen bedeute aber nicht,
dass es ein Gegenöl für jedwede Krankheit gäbe. Das
wäre zu einfach. Doch wenn Fette gezielt eingesetzt
werden, könne man seine Zellen auf kleinster Ebene
des Körpers renovieren und stärken. Und so nach und
nach dem gesamten Körper Gutes tun.
Doch auch nur „gesunde Fette“ seien
heilsbringend: Etwa die aus Walnüssen, Pekannüssen,
Macadamianüssen, also sehr Omega-3-reicher Kost.
Nicht zu vergessen: Mandeln als ballaststoffreiche
Eiweißspender.
Fette aus Pflanzenölen selbst seien nicht
zwingend gesund, unterstreicht „Doc Fleck“. Wenn sie
etwa in der Pfanne zu lange und zu stark erhitzt
würden, könnten sie auch gefährich sein: Als
„gefahrenbringend“ sei so zum Beispiel stark
erhitztes Rapsöl anzusehen, da dieses mit seinem
noch 9-prozentigen Omega-3-Gehalt
gesundheitsschädigende Begleitstoffe entwickle.
Keinesfalls erhitzen dürfe man Leinöl mit seinem
fast 60-prozentigen Omega-3-Fettanteil.
Ansonsten ist die Medizinerin allerdings ein Fan
von Leinöl und sie hat auch nützliche Tipps für den
Verbraucher: Leinöl sollte, damit es gesundheitlich
als heilend eingesetzt werden könne, nicht nur
zwingend „bio-kalt-gepresst“ sein. Zudem sollte auf
dem Flaschen-Etikett der Vermerk „unter
Licht-Hitze-Sauerstoff-Ausschluss gepresst“ oder
„Omega-safe" stehen.
Nur solche Öle hätten den besten
Gesundheitsstandard. Zudem empfehle sie etwa
Vegetariern und Veganern in ihrer täglichen Praxis
Leinöle, die nicht nur omegageschützt gepresst sind,
sondern auch mit dem Zusatz von DHA etwa aus Algen
versetzt seien. Denn Leinöl allein reiche nicht aus,
um den Körper mit den notwendigen langkettigen
Fettsäuren zu versorgen.
Sie selbst macht sich morgens ein
„Doc-Fleck-Frühstück“, was allerdings eher ein
„Spätstück" sei: Sie isst, wenn ihr der Körper einen
„ehrlichen Hunger“ signalisiert, sagt sie. Da gibt
es dann Griechischen Joghurt oder Quark als Basis,
zuweilen mahlt sie sich Chiasamen in der Kaffeemühle
und mache daraus einen kleinen Brei, eine handvoll
Obst dazu und eine gehörige Portion Nüsse, Mandeln,
Samen. Und dann das Interessante: Vor dem Verzehr
gießt sie 20 Milliliter einer Ölmischung darüber
bestehend aus Leinöl mit besagtem Algenzusatz DHA,
einem Spritzer Weizenkeimöl, einer Tagesdosis
Vitamin D.
Da ihr Arbeitstag bis in die Abendstunden gehe, sei
auch in der Praxis noch eine kleine Essenspause
angeraten: Avocado-Salat und hartgekochte Eier
stünden bei ihr auf dem Speiseplan im Job.
Nach der Arbeit koche sie abends daheim: Sie
schwört auf einfache Rezepte, die sie auch ihren
Lesern weitergibt. Ihr „gesunder Teller“ sieht dann
so aus: Die Hälfte des Tellers „mit Grünzeug“, zudem
etwa eine Handtellergröße Eiweiss. Das könnten
Pilze, Eier oder auch Fisch, einmal die Woche
Geflügel oder Fleisch sein. Und nicht zu vergessen:
Olivenöl darübergeben!
Wichtig sei es, sagt Dr. Fleck, zu versuchen über
Nacht 12 Stunden von der Nahrungsaufnahme zu
pausieren - etwa bis zum nächsten „Spätstück“. Denn
dann kämen der Darm und der Körper in die sogenannte
Autophagie: „Dann kann der Körper kann sich selbst
von all dem Zellschrott recyceln“, sagt sie.
Es sei wohlgemerkt ein Vorurteil, dass gesundes
Essen kostspielig sei: Man könne sich von einfachen,
„ehrlichen“ Nahrungsmitteln, die auch die
Bezeichnung „Lebensmittel“ verdienten, ernähren. Wie
von Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Äpfeln, Walnüssen,
Joghurt. Von Kohlgemüse, Brokkoli, Blumenkohl,
Grünem Salat und Hülsenfrüchten, dem Bio-Ei mit
vielen hochwertigen Fettsäuren. Auch gutes Olivenöl
oder Leinöle seien keine extrem teuren Produkte. Sie
rät dazu, auf sogenanntes „Billigfleisch“ oder
verarbeitete Gerichte zu verzichten und stattdessen
– seltener – ein „hochwertiges“ Stück Fleisch zu
essen. Dr. Fleck rät zu Wildlachs und Räucherfisch
von guter Qualität, zum Tiefkühlgemüse ohne Zusätze.
Auch Hülsenfrüchte seien kostengünstig und gesund
und sollten in keinem Haushalt fehlen. Die gäbe es
mittlerweile auch als Linsen- und Kichererbsennudeln
in Drogerien. Man solle zu Leinsamen greifen und
diese selbst schroten etwa in der heimischen
Kaffeemühle, das sei dann auch günstiger als
Chiasamen. Und auch gutes Olivenöl in der Qualität
„extra vergine“, geklärte Butter „Ghee“ oder
Kokosfett, bekäme man in einer sehr guten Qualität
in den Drogerien.
Sie sei kein „Ernährungstaliban“: So empfehle sie
Abwechslung auf dem Speiseplan, also nicht immer das
Gleiche zu essen. Und es müsse auch nicht alles
zwingend „Bio“ sein, was man zu sich nähme: Wichtig
sei eher, dass man die Produkte gut abwäscht.
„Das Buch ist eine Anleitung, wie man vom
Aknepickel bis zum Zahnfleischbluten, vom
Kinderwunsch bis zur Depression und entzündlichen
Krankheiten eine Form für sich entwickeln kann, sich
gesünder zu halten“, denn es läge in unseren Händen,
wie wir alt werden wollten: Alt und gebrechlich oder
doch in Vitalität?
„Ran an das Fett - Heilen mit dem Gesundmacher Fett
“ von Dr. Anne Fleck ist im Rowohlt-Verlag
erschienen.>
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Wolfsburg 30.12.2019: Wieso stirbt der
Fussballer Karimow schon mit 33? Keine Angabe zur
Todesursache: Plötzlicher Tod eines Hoffnungsträgers – VfL
Wolfsburg trauert um seinen Ex-Spieler Sergej
Karimow
Der frühere Spieler des VfL Wolfsburg, Sergej
Karimow, ist überraschend verstorben. Karimow
hatte 2008 mit zwei spektakulären Treffern das
Weiterkommen seines Clubs im Achtelfinale des
DFB-Pokals gesichert. Er war Kadermitglied beim
Gewinn des Meistertitels 2009. Karimow starb nur
zwei Tage nach seinem 33. Geburtstag.
Der VfL Wolfsburg überraschte
am zweiten Weihnachtsfeiertag auf seinem
Twitter-Konto mit einer Traueranzeige für den im
kasachischen Saran geborenen Karimow. Über die
Todesursache machte der Club keine Angaben, auch
nicht in einer offiziellen Trauermitteilung
auf der Internetseite des Clubs, übermittelte aber
der Familie, Freunden und Angehörigen sein
Mitleid. Karimows seinerzeitiger Teamkollege
Grafite kommentierte unter der Todesanzeige: „Ich
bete zu Gott, dass du die Familie Sergeis in
dieser schwierigen Zeit trösten und wieder
gutmachen kannst! Ruhe in Frieden, Kumpel.. Rest
In Peace Sergej.“
Wir trauern um unseren
ehemaligen Spieler Sergej Karimow, der im
Alter von nur 33 Jahren verstorben ist, und
sind in Gedanken bei seiner Familie, seinen
Angehörigen und seinen Freunden.
Sergej Karimow hatte am 30. Januar 2008 seinem
damaligen Verein, den VfL Wolfsburg spektakulär
das Weiterkommen gegen den FC Schalke 04 im
Achtelfinale des DFB-Pokals gesichert. Nachdem
Diego Benaglio bereits in der 27. Minute mit
seinem Tor für Schalke das Spiel entschieden
gehabt zu haben schien, riss Karimow in der
sprichwörtlich letzten Minute mit seinem Tor für
den VfL das Ruder noch einmal herum. Im
Elfmeterschießen war es wiederum Karimow, der
souverän seinen Club weiterbrachte.
Karimow, am 21. Dezember 1986 in Saran,
in der damaligen Sowjetrepublik Kasachstan
geboren, wuchs im Wolfsburger Stadtteil Velstove
auf. Mit 13 Jahren kam er zum VfL und war Kader in
allen Jugendmannschaften des Vereins bis er –
abgesehen von seiner bereits beschriebenen
Sternstunde im Januar 2008 – in der Saison
2008/2009 seinen Karrierehöhepunkt als Mitglied
jener Wolfsburger Mannschaft erreichte, die damals
sensationell den Meistertitel der 1. Bundesliga
erkämpfte. Allerdings kam Karimow nur in einem
einzigen Spiel zum Einsatz. Bis 2011 wurde er nur
weitere vier Mal auf den Rasen geschickt.
Seine Karriere als Profifußballer stand offenbar
unter keinem guten Stern. 2011 wechselte Karimow zum
MSV Duisburg, schaffte es allerdings nicht in den 1.
Mannschaftskader. Auch einem weiteren Wechsel zum
Regionalligisten Lupo-Martini Wolfsburg war 2014
kein Erfolg beschieden, obwohl der seinerzeitige
Trainer Francisco Coppi noch schwärmte: „Wenn man so
einen Spieler bekommen kann, muss man zuschlagen.“
Auch Karimow selbst war voller Hoffnungen: „Ich bin
sehr gut von der Mannschaft aufgenommen worden.“
Aber immer wieder plagten Karimow Verletzungssorgen.
Wenn die Statistiken stimmen, dann stand Sergej
Karimow für den Verein Lupo-Martini einmal auf dem
Rasen, am 09. März 2014 in der Oberliga
Niedersachsen im Spiel gegen den 1. FC Wunstorf,
wo Karimow in der 6. Minute eines der drei Tore
für Lupo-Martini schoss. Danach verzeichnet die
Statistik, dass Karimow im April und Mai bei sechs
Spielen seines Vereins wegen eines Infektes
ausfiel. Enttäuscht beendete Sergej Karimow noch
im gleichen Jahr seine Karriere. Für die
Nationalmannschaft seines Geburtslandes Kasachstan
lief Karimow nur einmal auf den Rasen.>
<„Lachen ist die beste Medizin“ - diesen Spruch
kennen wir schon lange. Auch die wissenschaftliche
Forschung beschäftigt sich zunehmend mit den
positiven Auswirkungen von Humor.
Die positiven Auswirkungen des Lachens sind Teil der
sogenannten Gelotologie (Lachforschung) und
mittlerweile durch verschiedene Studien
wissenschaftlich belegt. Beispielsweise untersuchte
Sven Svebak von der Norwegischen
Universität für Wissenschaft und Technologie den
Einfluss von Humor auf die Lebensdauer. Sein Ergebnis:
Da fröhliche Menschen seltener krank würden, lebten
sie bis zu 20 Prozent länger als die
Durchschnittsbevölkerung. Wichtig sei vor allem eine
positive Denkweise. Wenn wir lachen, betätigen wir im
Gesicht 17 Muskeln, im gesamten Körper, vor allem am
Zwerchfell sowie im Bauch, sogar noch deutlich mehr.
Durch die verstärkte Atmung kann der
Organismus etwa dreimal so viel Sauerstoff
aufnehmen wie normal, Puls und
Blutdruck steigen. Nach der Lachattacke senken
sich die Werte wieder ab. Diverse Studien zeigen
insgesamt positive Auswirkungen auf das
Herz-Kreislauf-System. Auch die körpereigenen
Abwehrkräfte werden beeinflusst. Der
amerikanische Immunologe Lee S. Berk stellte
fest, dass sich bei Personen, nachdem sie sich
z. B. einen lustigen Film angesehen hatten,
Killer-Zellen und Antikörper im Blut vermehrten.
Sogar noch einige Tage später lagen höhere Werte
vor. Durch Fröhlichkeit und gute Laune werden
Glückshormone (Endorphine) im Gehirn
freigesetzt, Ängste und Stress gemindert. Selbst
unter größten Arbeitsbelastungen lassen sich auf
diese Weise Verspannungen lösen. Lachen soll
sogar gegen Verstopfung, Kopfschmerzen und
Schlaflosigkeit helfen.
Sogar Wirkung gegen Schmerzen belegt Untersuchungen bei Schmerzpatienten
zeigten, dass diese nach nur wenigen Minuten
Lachen eine Erleichterung ihrer Beschwerden
erfuhren, die sogar mehrere Stunden anhalten
konnte. Humor wird zunehmend auch als Therapie
eingesetzt. Etwa bei Depressionen. Dabei lockern
sich nicht nur die Gesichtsmuskeln, sondern auch
die Gedankenmuster. Der amerikanische Psychologe
Robert Zajonc konnte nachweisen, dass
Veränderungen der Gesichtsmuskulatur beim
Lächeln Auswirkungen auf die Blutzufuhr im
Gehirn haben. Es bekommt sozusagen eine
„Sauerstoffdusche“. Dies führt zu einem
positiven emotionalen Zustand.
Bei dementen Patienten verbesserte sich nach
lustigen Situationen die zeitliche
Orientierungs- und Merkfähigkeit. Sie konnten
sich sogar noch ein bis zwei Tage später an ein
humorvolles Ereignis erinnern. Trainieren Sie
daher regelmäßig Ihre Gesichtsmuskulatur. Gerade
Menschen, die an depressiven Verstimmungen
leiden, sollten bewusst ihrer Mimik einen
fröhlichen Ausdruck geben. Lachen soll auch ein
wirksames Mittel gegen Müdigkeit sein. Forscher
fanden heraus, dass eine Minute davon ebenso
erfrischend sein kann, wie 45 Min.
Entspannungstraining. Während Kinder pro Tag
rund 200 bis 400 Mal „losprusten“, bringen es
Erwachsene nur noch auf ca. 15 Mal.
Offensichtlich verlieren wir mit zunehmendem
Alter die Fähigkeit dazu, oder uns gehen die
Gründe dafür aus. Die gute Nachricht: Man kann
diese natürliche Gabe jederzeit wieder
hervorholen!
Wer gezielt Musik hört, kann die
Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden steigern.
Entscheidend ist die Frequenz.
Wer Musik mit seinem Schritttempo
synchronisiert, trainiert effizienter.
Das Erreichen des sogenannten Flow State
fördert wiederum die Entspannung.
Auch Popmusiker experimentieren mit
Frequenzen, die unser Wohlbefinden steigern
können.
«Rap mit 75 bis 90 BPM ist ideal zum Joggen», erklärt
Costas Karageorghis gegenüber «The Guardian».
Der Sportpsychologe erforscht an der Londoner
Brunel University den Effekt von Musik auf die
körperliche Leistungsfähigkeit. Wer die Frequenz
seinem Schritttempo anpasse, könne seine Effizienz
um 10 bis 15 Prozent steigern.
Weil wir unterschiedlichen Tempi folgen, sei es
neben der Synchronisierung von Schritt und Beats
entscheidend, einen sogenannten Flow State zu
erreichen. «Wichtig ist, dass die Musik nicht
unterbrochen wird», so der Forscher. Dann könne
eine Art Autopilot-Effekt greifen: «Es ist, als
würde die Musik von der internen Kommunikation mit
Muskeln und Organen ablenken.» Im Flow empfinden
wir demnach bis zu 12 Prozent weniger Ermüdung.
Effizienter und
entspannter
Auch Popmusiker experimentieren immer wieder
gezielt mit spezifischen Frequenzen. Die
amerikanische Sängerin und Cellistin Kelsey Lu
veröffentlichte vergangenen Freitag etwa das knapp
20-minütige «432», den dritten Teil einer Serie
mit Musik zum Erholen.
432 Hertz gilt als natürliche Frequenz des
Universums. Im Vergleich zur Masseinheit
BMP, die das Tempo der Musik in Schlägen pro Minute
(«Beats Per Minute») misst, steht die Einheit Hertz
für die physikalische Qualität der Musik; Hertz
misst die Schwingungen pro Sekunde.
Wissenschaftlicher gehen davon aus, dass wir uns der
Natur verbundener fühlen, wenn sich unsere
Schwingungen mit dem natürlichen Muster – 432 Hertz
– synchronisieren.>
Mossad-Fernsehen Schweiz SF
27.8.2022: Sport verlängert angeblich das Leben:
Spazieren, Laufen, Radfahren, Tennis: Die
Anleitung zum Blitztod für Geimpfte! Neue Studie: Diese Sportarten führen zu einer
geringeren Sterblichkeit
https://www.blick.ch/life/gesundheit/neue-studie-zeigt-diese-sportarten-schuetzen-besonders-gut-vor-krankheiten-id17825515.html
7,5 bis 15 Stunden pro Wochen Sport bringt 13%
weniger Sterblichkeit. Förderlich sind insbesondere:
-- moderates Training, schnelles Spazieren,
regelmässiger Ausdauersport wie Laufen, Radfahren,
Tennis (54''). Laufen senkt das Sterberisiko durch
Krebs um 19% (59''). Sport mit einem Schläger kann
die Sterblichkeit durch Herzkreislauferkrankung um
27% vermindern (1'10''). Ärzte empfehlen pro Woche
2,5 bis 5 Stunden moderates Training sowie 1 1/4 bis
2,5 Stunden intensives Training (1'23'')
Wird das schmutzige Geschäft der Reduzierung der
nach Ansicht der Globalisten «übermäßigen» Zahl
der Erdbevölkerung an eine Maschine delegiert
werden? Darauf deutet die Nachricht hin, dass eine
Gruppe dänischer und amerikanischer Spezialisten
eine künstliche Intelligenz darauf trainiert hat,
… das Todesdatum eines Menschen zu berechnen.
Für die Forschung wurden die Daten von 6 Millionen
Dänen — also der gesamten Bevölkerung des
Königreichs — analysiert. Das Ergebnis: Die
künstliche Intelligenz lernte nach Angaben der
Wissenschaftler, den tödlichen Ausgang mit einer
Genauigkeit von bis zu 78 % vorherzusagen. Die
Ergebnisse wurden in Nature Computational Science
unter dem Titel «Using a sequence of life events to
predict human lives» veröffentlicht. Journalisten,
die davon erfuhren, bezeichneten das Programm sofort
als «Todesrechner».
«Das Projekt benötigt Daten von Menschen, die
bereit sind, viel mehr über sich selbst zu
erzählen als bei einer herkömmlichen
Volkszählung», räumte Professor Sune Lehmann,
einer der Autoren, ein.
Die Interessen derjenigen, die bereit sind, solchen
«erzählenden Menschen» zuzuhören, sind nicht
verborgen. Neben einem neuen Vorwand für das Sammeln
personenbezogener Daten (um «den Bürger rechtzeitig
benachrichtigen zu können, wenn seine Zeit
abgelaufen ist») sprechen diejenigen, die dem
dystopischen «Orakel» dienen, von «Planung und
Rationalität». Sie sagen, dass durch das Auffinden
eindeutiger Korrelationen zwischen Lebensereignissen
die Haushalte verwaltet und die sozialen Dienste mit
unglaublicher Effizienz auf die Bürger ausgerichtet
werden können.
In Wirklichkeit ist Selbstverliebtheit eine
gefährliche Sache. Eine leichtgläubige alte Dame,
die von einer hinterlistigen Wahrsagerin erfahren
hat, dass sie in einem Jahr sterben wird, beginnt
mit den Vorbereitungen für ihre Beerdigung und
stirbt vielleicht tatsächlich an dem vorgesehenen
Tag. All dies sieht bestenfalls wie eine sich
selbst erfüllende Vorhersage und schlimmstenfalls
wie eine neue Art von KZ-Eugenik aus, bei der
«überflüssige Menschen» aussortiert werden.
Es stellt sich natürlich die Frage, wie bald die
künstliche Intelligenz im Dienste des westlichen
Establishments «selbst» entscheiden wird, wie viele
Lebensjahre sie diesem oder jenem Menschen
zugestehen will. Die Euthanasie von Menschen, auch
von solchen, die einfach nur depressiv sind, wird
dort ja bereits mit Hochdruck empfohlen.