AIDS ist mit
Blutgruppenernährung von Dr. D'Adamo / Whitney
regulierbar
Symptomfreies Leben mit Blutgruppendiät trotz AIDS
bei optimaler Immunsystemförderung
aus: Dr.
Peter J. D'Adamo, Catherine Whitney: 4 Blutgruppen -
Vier Strategien für ein gesundes Leben.
Piper-Verlag 2001. Englisch erschienen 1996 bei
Hoop-A-Joop, LLC unter dem Titel: "Eat Right For Your
Type - The Individualized Diet Solution for Staying
Healthy, Living Longer & Achieving Your Ideal
Weight"; G.P. Putnam's Sons, N.Y. 1996
Das Immunsystem durch
angepasste Nahrung gemäss Blutgruppenernährung stärken,
wie es nur geht
Sie lächeln? Das habe ich zuerst auch gemacht. Aber gemäss
Dr. Peter J. D'Adamo / Whitney gibt Blutgruppenernährung
("Blutgruppendiät") eine hohe Chance, trotz AIDS
symptomfrei leben zu können.
D'Adamo berichtet in seinem Buch "4 Blutgruppen - Vier
Strategien" ab S.319:
<Ich habe viele Patienten behandelt, die HIV-positiv
waren oder Vollbild AIDS hatten, und habe bisher noch
keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Blutgruppe und
HIV-Anfälligkeit feststellen können. Nachdem ich dies
vorausgeschickt habe, will ich im folgenden darauf
eingehen, wie die in diesem Buch vorgestellten
Informationen dazu beitragen können, sich gegen das Virus
zu behaupten.
Auch wenn alle Blutgruppen offenbar genauso empfänglich
für eine Ansteckung mit dem Virus sind, variiert die
Anfälligkeit für die opportunistischen Infektionen (wie
Lungenentzündung und TB), denen das geschwächte
Immunsystem ausgesetzt ist.
Wer HIV-positiv ist oder AIDS hat, sollte seine Ernährung
an den für seine Blutgruppe besonders empfehlenswerten
Nahrungsmitteln ausrichten. So sollte der 0-Typ z.B. den
Eiweissanteil in seiner Kost erhöhen und sich an einen
festen körperlichen Trainingsplan halten.
Die Befolgung der Blutgruppen-Diät trägt zur vollen
Aktivierung und Optimierung der Immunfunktionen bei, weil
diese Ernährung auf diejenigen Lebensmittel abhebt, die
für die Bedürfnisse der jeweiligen Blutgruppe am
wertvollsten sind. Achten Sie darauf, die Fettaufnahme zu
reduzieren, wählen Sie magere Fleischsorten, denn die bei
AIDS-Kranken häufig auftretenden Darmparasiten behindern
die Fettverdauung und lösen Durchfälle aus. Meiden Sie
auch Lebensmittel wie lektinhaltige Weizenprodukte, die
Ihr Immunsystem und Ihren Blutkreislauf noch stärker
belasten könnten.
Viele der opportunistischen Infektionen [bei AIDS] rufen
Übelkeit, Durchfall oder Mundgeschwüre hervor und machen
AIDS dadurch häufig zu (S.319) einer auszehrenden
Krankheit.
Typ Blutgruppe A bei AIDS
Der A-Typ muss sich etwas mehr Mühe geben und für eine
ausreichende Kalorienzufuhr sorgen, weil viele
A-spezifische Nahrungsmittel besonders kalorienarm sind.
Streichen Sie rigoros alle Lebensmittel, die zu
Verdauungsproblemen führen können, wie z.B. Fleisch und
Milchprodukte. Ihr Immunsystem ist schon von Natur aus
besonders empfindlich; geben Sie den Lektinen keine
Chance, es weiter zu schwächen. Erhöhen Sie den Anteil von
"guten" A-Typ-Nahrungsmitteln wie Tofu, Fisch und
Meeresfrüchten.
Typ Blutgruppe B bei AIDS
B-Typen sollten die offenkundigen Problemnahrungsmittel
wie Huhn, Weizen und Buchweizen meiden. Verzichten Sie
auch auf Nüsse, die schwer verdaulich sind, und reduzieren
Sie den Anteil der Weizenprodukte. Wenn Sie unter einer
Laktose-Unverträglichkeit leiden, meiden Sie
Milchprodukte; das könnte in jedem Fall vorteilhaft sein,
weil Milchprodukte die Verdauung beim immungeschwächten
B-Typ reizen können. In diesem Fall ist die Krankheit eine
Kontraindikation für ein normalerweise empfehlenswertes
Nahrungsmittel.
Typ Blutgruppe AB bei
AIDS
Personen der Blutgruppe AB sollten die Aufnahme von
lektinreichen Bohnen und Hülsenfrüchten einschränken und
Nüsse aus ihrem Ernährungsprogramm streichen. Der AB-Typ
kann aus einem reichen Angebot an Fischsorten wählen und
sollte seinen Proteinbedarf überwiegend damit decken.
Gegen eine gelegentliche Aufnahme von Fleisch und
Milchprodukten ist nichts einzuwenden, aber achten Sie auf
den Fettgehalt. Und schränken Sie Ihren Weizenkonsum
ein.> (S.320)
[Typ Blutgruppe 0 bei
AIDS
-- reduzieren: Milchprodukte, Weizenprodukte, Maisprodukte
-- einsortieren bzw. mehr essen:
Früchte, Gemüse, Bio-Fleisch in kleinen Mengen].
Allgemein gesagt müssen die Menschen also
akzeptieren, dass sie eine bestimmte Blutgruppe haben, die
ihre Wurzeln in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit
hat. Der Stoffwechsel und die Verdauung nehmen also
gewissen Nahrungsmittel besser auf und wehren andere eher
ab. Eine grobe Aufstellung darüber ist hier: Merkblatt:
Blutgruppenforschung
und Ernährung.
Die grob behaltene Kurzübersicht:
Bei Blutgruppe 0
(Jägertyp) speziell:
-- reduzieren: Milchprodukte, Weizenprodukte, Maisprodukte
-- einsortieren bzw. mehr essen: Früchte, Gemüse,
Bio-Fleisch in kleinen Mengen.
Bei Blutgruppe A
(Bauerntyp) speziell:
-- reduzieren: Fleisch, Milchprodukte, Eier
-- einsortieren bzw. mehr essen: Getreide, Obst, Gemüse,
Fisch.
Bei Blutgruppe B
(Hochsteppentyp) speziell:
-- reduzieren: Weizen, Nüsse, Geflügel
-- einsortieren bzw. mehr essen: Gemüse, Obst,
Milchprodukte, Bio-Fleisch ohne Geflügel
Bei Blutgruppe AB
(kombinierter Typ) speziell:
-- reduzieren: Weizen, Mais, Kidneybohnen, rotes Fleisch,
Rauchen
-- einsortieren: Fisch, grünes Gemüse, Tofu, Bio-Fleisch
in kleinen Mengen, Grüntee, Knoblauch.
Die grosse Ernährungstabelle für alle Blutgruppen ist hier.
Ernährungsumstellung
langsam aber sicher - eventuell radikal
Bei jeder Ernährungsumstellung sollte man kontinuierlich
langsam aber sicher auf ein neues Gleichgewicht der
Produkte kommen. Es kann sein, dass aber im Fall der
lebensbedrohlichen AIDS-Krankheit im Endstadium eine
radikale Umstellung notwendig ist. McDonalds sollte man
verbieten, denn diese "amerikanische" Ernährung ist
absolutes Gift mit v.a. viel zu viel Weizen und billigem
Hormon-Giftfleisch.
Blutgruppenernährungs-Literatur
Wer wirklich AIDS-krank ist, der sollte sich schnellstens
die Bücher von D'Adamo und Whitney kaufen:
-- 4 Blutgruppen - Vier Strategien für ein gesundes Leben.
Piper-Verlag 2001
-- und auch: 4 Blutgruppen - richtig leben. Das
individuelle Konzept für körperliches und seelisches
Wohlbefinden, Piper-Verlag 2002.
Da stehen all die Details drin über die Wirkungsweisen der
ganzen Palette der Nahrungsmittel auf die verschiedenen
Blutgruppen (oder zumindest die halbe Palette), mit
Tabellen etc.
Dieses Geld lohnt den Versuch auf alle Fälle, denn die
Blutgruppendiät hilft zur Optimierung von Stoffwechsel und
dem jeweiligen Immunsystem. Keine
Angst, es gibt für jeden Blutgruppentyp genug Produkte zum
Schlemmen, und die Erfolge werden nicht auf sich warten
lassen. Wer allerdings nicht wegkommt von gewissen
Schleckereien, die für seinen Körper schädlich sind, der
kann vielleicht mit autogenem Training eine zusätzliche
Gedankenbeherrschung erlernen, die es zur Reduktion
gewisser Lebensmittel einfach braucht.
D'Adamo:
<Allgemein gesprochen sollten Personen aller
Blutgruppen Lektine meiden, die die Zellen ihres
Immunsystems und Blutkreislaufs schädigen könnten. Die
Zellen können [bei AIDS] nicht so schnell ersetzt werden
wie in einem gesunden Körper. Dieser zellschonende Aspekt
macht die Blutgruppendiät besonders wertvoll für
AIDS-Kranke, die an Anämie leiden, oder bei denen die
Anzahl der T-Helfer-Zellen gesunken ist.
Blutgruppendiät ist wie ein zusätzlicher starker Turm auf
Ihrem Schachbrett und hilft Ihnen [bei ausreichender
geistiger Kraft], die kostbaren Immunzellen vor unnötigem
Schaden zu bewahren. Sie [die Blutgruppendiät] kann sich
als ausschlaggebender (S.320) Faktor erweisen, vor allem,
weil es bis jetzt keine wirklich erfolgreiche Behandlung
der HIV-Infektion gibt.> (S.321)
Fallgeschichte: AIDS:
Arnold, 46 Jahre alt, Blutgruppe AB: Hautkrankheit
Molluscum verschwindet
Dr. D'Adamo:
<Arnold, ein Geschäftsmann im mittleren Alter, war an
AIDS erkrankt. Er war verheiratet und berichtete, dass er
sich wahrscheinlich vor 12 Jahren mit HIV infiziert hätte.
Als er zum ersten Mal zu mir kam, lag die Zahl seiner
T-Zelle, der Gradmesser für das Zerstörungswerk des Virus,
bei 6 - normal sind 500 bis 1700. Er litt unter einer
Hautkrankheit namens Molluscum, die häufig im Endstadium
von AIDS auftritt, und er war schrecklich mager, nachdem
er monatelang unter Durchfällen und Übelkeit gelitten
hatte.
Arnolds Entschluss, einen Naturheilkundler aufzusuchen,
war ein letzter, verzweifelter Versuch, dem Tod von der
Schippe zu springen. [Natürlich ging der
zivilisatorisch industriell TV-dressierte Arnold zuletzt
zum Naturheilkundler. Eigentlich sollte er zuerst
zum Naturheilkundler gehen!]. Es stand ihm im Gesicht
geschrieben, dass er nicht wirklich an einen Erfolg
glaubte, und ich konnte ihm auch keine drastischen
Heilerfolge versprechen, weil ich selbst nicht wusste, wie
die Behandlung wirken würde.
Mein erstes Ziel bestand darin, alle Lektine, die toxisch
auf das Immunsystem des AB-Typs wirken, aus seiner
Ernährung zu streichen. Ausserdem musste ich unbedingt der
körperlichen Auszehrung entgegenwirken, damit Arnold
wieder soweit zu Kräften kam, dass er die Infektion
bekämpfen konnte.
Ich fing damit an, dass ich den Ernährungsplan für den
AB-Typ auf die AIDS-spezifischen Bedürfnisse abstimmte.
Dazu gehörte die Streichung aller Geflügelsorten mit
Ausnahme von Truthahnfleisch, die zusätzliche Aufnahme von
Biofleisch mit niedrigem Fettgehalt, ausserdem mehrmals
die Woche Fisch und Meeresfrüchte, Reis, viel Gemüse und
Obst. Ich schränkte die Auswahl der Bohnen und
Hülsenfrüchte ein und strich Butter, Sahne, Schmelzkäse,
Mais und Buchweizen. Zusätzlich verschrieb ich Arnold
abwehrstärkende Kräuter in Form von Tee und Tabletten, so
z.B. Alfalfa, Klette, Echinacea, Ginseng und Ingwer.
Nach drei Monaten war Arnolds [Hautkrankheit] Molluscum
verschwunden, und er konnte wieder Sport treiben. Er ist
bis heute asymptomatisch (S.321) geblieben, obwohl die
Zahl seiner T-Zellen nicht wieder angestiegen ist. Er
arbeitet und führt ein relativ aktives Leben. Seine
behandelnden Ärzte im Zentrum für Infektionskrankheiten
staunen: Arnold ist ein Mensch ohne Immunsystem!>
[Wäre Arnold zuerst zum
Naturheilkunde-Arzt gegangen, hätte er sich viele Jahre
Qual ersparen können].
Fallgeschichte: AIDS:
Susan, 27: Blutgruppe 0: Symptomfreies Leben mit
mittlerem T-Zellen-Stand trotz AIDS-Mann
<Nachdem Susan erfahren hatte, dass ihr Mann
HIV-positiv war, liess sie sich testen. Sie war ausser
sich, als sich herausstellte, dass die Zahl ihrer T-Zellen
stark vermindert war. Susan bat mich flehentlich, ihr zu
helfen; sie wollte nicht sterben, und sie fürchtete sich
vor der Einnahme von AZT und anderen herkömmlichen
HIV-Medikamenten.
Ich verordnete ihr zunächst die Blutgruppendiät, ausserdem
ergänzende Vitamin- und Mineralienpräparate und
regelmässige Bewegung, und forderte sie auf, sich streng
an das Programm zu halten.
Einige Monate später rief Susan mich an und berichtete,
dass ihre T-Zellen-Zählung über 800 ergeben hatte (normal
sind 500 bis 1700). Sie ist seitdem symptomfrei geblieben.
Da es derzeit kein Heilmittel für HIV oder AIDS gibt,
lässt sich nicht abschätzen, wie lange Susans Zustand so
stabil bleiben wird. Aber ich denke, dass jede neue
Erkenntnis über das Immunsystem dazu beitragen wird, AIDS
zu einer Krankheit zu machen, mit der man leben kann,
anstatt daran zu sterben.> (S.322)
[Susan hat den richtigen Instinkt gehabt: Zuerst zum
Naturheilkunde-Arzt, und nicht sich mit Pillen vergiften
lassen, die wiederum die inneren Organe mit Nebenwirkungen
belasten].
Die ahnungslosen
Feinde von Dr. D'Adamo / Whitney
Diejenigen Menschen, die gegen Dr. D'Adamo reden (z.B. das
dumme Wikipedia-Lexikon der Wikipedia-Gartenzwerge bzw.
der Staatsanwaltschaft-Zensur), solche jungen Leute und
Schulbuch-Detektive
-- haben selbst noch keine chronischen Krankheiten erlebt
-- und haben die Bücher selbst nie gelesen
-- oder sie verteidigen ihren "Jesus", denn was "Jesus"
nicht kannte, kann ja nicht gut sein, auch wenn
AIDS-Kranke manchmal zu "Christen" bekehrt werden
-- oder sie verteidigen die "Schulmedizin", die mit ihren
Pillen und Spritzen nur neue Nebenwirkungen erzeugt, die
wieder den Konsum neuer Pillen nach sich ziehen. Und das
nennt die Regierung dann "Arbeitsplatzbeschaffung"...
Was heisst denn das konkret im Fall von AIDS: Die Welt
müsste gar keine AIDS-Symptome haben, wenn sich alle
Menschen entsprechend den Blutgruppen schwerpunktmässig
ernähren würden und alle Menschen der Welt gesunde
Lebensumstände hätten. Man muss also nicht neue
Medikamente gegen AIDS erfinden, sondern das Wissen
verbreiten und die Umstände der Menschen verbessern. Aber
die Chemie will Chemie verkaufen, die herrschenden
Familien v.a. in Afrika und Asien brauchen ihre
Korruptionsgelder und verhindern damit Fortschritt und
Alphabetisierung, und die "USA" braucht weiterhin Kriege
statt Friedenspolitik. So wird an den allgemeinen
Umständen der Menschen auf der Welt weiterhin kaum etwas
geändert. So bleiben viele Menschen Immunsystem-schwach
und sterben an AIDS, weil die Welt ihnen das Wissen und
saubere Umstände verweigert...
Und wir müssen unbedingt wissen:
McDonalds schwächt
mit viel Weizenbrot oft das Immunsystem - und das
Giftfleisch - McDonalds endlich verbieten etc.
Komischerweise ist der
Fett-Weizen-Hormon-Giftfleisch-McDonalds immer noch nicht
verboten. Die Masse und die Regierungen haben es immer noch
nicht gemerkt.
Man kann es auch so sehen: "Amerika" exportiert den
Fett-Weizen-Hormon-Giftfleisch-McDonalds in die ganze Welt,
so dass es immer mehr Immunsystem-schwache Menschen wegen
des vielen Weizenkonsums gibt, und das Giftfleisch
provoziert weitere andere Krankheiten, und die
"Schulmedizin" aus "Amerika" produziert auch gleich die
Medikamente dafür und verkauft sie weltweit. So hat
"Amerika" doppelten Profit. So hat "Amerika" die ganze Welt
im Immunsystem schwach gemacht, und die Medikamente werden
gleich mitverkauft. Clever, nicht wahr?
Und seit es die Computerspiele aus "Amerika" gibt, bewegen
sich auch die Kinder nicht mehr, dann gibt es noch mehr
kranke Menschen, und wieder kann "Amerika" Medikamente
gleich mitliefern. Der Profit geht wieder nur nach
"Amerika". Das ist doch clever von "Amerika", nicht wahr?
Und deswegen wählt ja der Kanton Zürich als erste
Fremdsprache Englisch, damit die Kinder die Computerspiele
alle verstehen können. Das ist doch wirklich clever vom
Kanton Zürich, nicht wahr?
Die Entwicklung aus den dummen "USA" ist KATASTROPHAL und
die Immunsysteme der Menschen werden immer schwächer.
Weizen ist nur für Blutgruppe A positiv, und die Menschen
wissen das nicht...
Neue Kochrezepte können für eine ausgeglichene Ernährung
sorgen, jeder Mensch sollte pro Tag mindestens 2-3 Stunden
draussen tätig am Tageslicht sein, wenn möglich an der
Sonne, und es sollte nicht vergessen werden, dass es auch
noch andere Sprachen als Englisch gibt.
Aber ausgeglichene Ernährung will McDonalds sicher nicht.
McDonalds macht - auch mit ein paar Salaten - immer noch
krank. Oder hat jemand Bio-Fleisch und Dinkelbrot bei
McDonalds gesehen? Ich nicht.
AIDS ist mit einem natürlichen
AIDS-Antigen-Retrovirus innerhalb weniger Wochen heilbar
- geheilte Frau aus Arequipa in Lima 2009
Die Heilung von AIDS
in der Naturheilklinik Jeddiabet in Lima (2009)
Die peruanische Zeitung "Nuestra Salud" ("Unsere
Gesundheit") aus Lima berichtet in ihrer Ausgabe Nr. 273 im
Januar 2009 (erscheint jeweils montags), dass von AIDS
betroffene Immunsysteme mit einem natürlichen
AIDS-Antigen-Retrovirus wieder hergestellt und die Patienten
innert weniger Wochen absolut geheilt werden können. Eine
durch Dr. Jeddy Ríos Zuta geheilte AIDS-Patientin (Ana María
NINA CHARCA, DNI No. 04636320) hat öffentlich ihre Heilung
bezeugt (siehe den Text unten, und auch die Webseite:
http://www.sidaperu.com/testimonios.php
mit dem Interview direkt aus Lima, auf Spanisch).

|
Nuestra Salud, edición no. 273, página
6, anuncio de la clínica natural Jeddiabet, adonde
Dr. Jeddy Ríos Zuta cura el SIDA, a la Avenida
Arenales 395, en la oficina 303A, teléfono
01-431-6748 / 784-5482 / 9953-04066, ver también
www.sidaperu.com
|
|
Nuestra Salud ("Unsere Gesundheit"),
Ausgabe Nr. 273, Seite 6, Inserat der
Naturheilklinik Jeddiabet, wo Dr. Jeddy Ríos Zuta
AIDS heilt, an der Avenida Arenales 395 in Lima
(Peru), im Büro 303A, Tel. 01-431-6748 / 784-5482
/ 9953-04066, siehe auch www.sidaperu.com
|

|
Nuestra Salud, edición no. 273, página
5, con la descripción del tratamiento natural del
SIDA con un antígewno retro VIH natural.
|
|
Nuestra Salud ("Unsere Gesundheit"),
Ausgabe Nr. 273, Seite 5 mit der Schilderung der
AIDS-Behandlung zur natürlichen Heilung mit
AIDS-Antigen-Retrovirus.
|
Texto: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Tratamiento natural
contra el SIDA [con antígeno retro VIH natural
del doctor Jeddy Ríos Zuta]
El doctor Jeddy Ríos Zuta, médico naturópata,
master en naturopatía, post grado en
diabetología, estudioso de las propiedades
terapéuticas de las plantas medicinales, autor
del libro "La Diabetes Sí Tiene Cura"; en el
largo recorrido de sus investigaciones para
tratar diferentes enfermedades como diabetes,
hepatitis A, B, C, problemas renales como ácido
úrico (nefropatía), neuropatías, retinopatía,
artrosis, artritis, artrosis intestinal, cáncer,
diverticulosis, etc.,así como las complicaciones
que produce el VIH SIDA, con el resultado de sus
investigaciones logró producir el ANTIGENO RETRO
VIH NATURAL que neutraliza la transformación del
código genético RNA a DNA genético del huésped,
neutralizando la producción de réplicas o copias
del VIH.
En esta dedicación a las investigaciones
profundas sobre las propiedades de las
diferentes plantas medicinales, logramos
encontrar el Antígeno Retro VIH Natural para
combatir el virus del VIH, logrando con éxito la
reversión progresiva del virus en varios
pacientes infectados; este antígeno natural
elimina rápidamente las complicaciones patógenas
de enfermedades oportunistas a la vez que
elimina progresivamente el VIH por la
neutralización de la transformación de su código
genético RNA a DNA Genético de la proteína
superficial GP 41, GP 120, que inhibe la
combinación de los receptores CD4, Linfocitos T,
que a estos el antígeno retro VIH NATURAL,
estimula su regeneración, reproducción y
proliferación hasta lograr una calidad de vida.
(p.5)
|
|
Text (Übersetzung
Michael Palomino)
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Natürliche Heilung
von AIDS [mit Antigen-Retro-HIV durch Arzt
Jeddy Ríos Zuta]
Arzt Jeddy Ríos Zuta, Naturheilkunde-Arzt,
Master in Naturheilkunde, Weiterbildung in
Diabetesheilkunde, Studien über therapeutische
Eigenschaften der Heilpflanzen, Autor des Buchs
"Diabetes kann doch geheilt werden". Im weiteren
Verlauf machte er Untersuchungen hinsichtlich
der Behandlung verschiedener Krankheiten wie
Diabetes, Hepatitis A, B, C, Nierenkrankheiten
(Nephropatie) wie die Harnsäure, Retinopatie
(Netzhauterkrankungen, Erkrankung der Retina),
Arthrose, Artritis, Darmarthrose, Krebs,
Divertikulose (Dickdarmerkrankung) etc. Er
beschäftigte sich auch mit Komplikationen, die
durch AIDS verursacht werden, mit dem Resultat,
dass seine Untersuchungen zum NATÜRLICHEN
ANTIGEN RETRO-HIV führten, das die
Transformation des genetischen Codes RNA und DNA
des Patienten neutralisiert. So wird die
Produktion der Nachbildungen oder der Kopien des
HIV neutralisiert.
Im Verlaufe von Untersuchungen verschiedener
Heilpflanzen kommen wir zur Entdeckung des
Natürlichen Antigens Retro HIV, um den HIV-Virus
zu bekämpfen, mit der erfolgreichen,
progressiven Umkehrung des Virus bei
verschiedenen infizierten Patienten; dieses
natürliche Antigen eliminiert die
Krankheitskomplikationen der opportunistischen
Kranken schnell, und zwar alle auf einmal: Das
Antivirus eliminiert Schritt für Schritt das HIV
durch die Neutralisation der Transformation
seines genetischen Codes der genetischen RNA und
der genetischen DNA des oberflächlichen Proteins
GP 41, GP 120, das die Kombination der
Rezeptoren CD4 hemmt, Lymphozyten T, die vom
natürlichen Antigen Retro HIV in ihrer
Regeneration stimuliert werden, und die
Reproduktion und Zunahme geht bis zum Erreichen
der normalen, gesunden Lebensqualität. (S.5)
|
Testimonio
/ Zeugenaussage

|
Nuestra Salud, edición no. 273, página
6, con el testimonio de la paciente de SIDA curada
Ana María NINA CHARCCA de Arequipa, que fue curada
en Lima por Dr. Jeddy Ríos Zuta (2009).
|
|
Nuestra Salud ("Unsere Gesundheit"),
Ausgabe Nr. 273, Seite 6 mit der Zeugenaussage der
AIDS-geheilten Patientin Ana María NINA CHARCA aus
Arequipa, die in Lima von Dr. Jeddy Ríos Zuta
geheilt wurde (2009). |
Testimonio
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
[de la cliente curada Ana María NINA CHARCA, DNI
No. 04636320
fotos de la charla de la pagina web: http://www.sidaperu.com/testimonios.php]

Curada paciente del SIDA Ana María NINA CHARCA,
retrato
Cuando en el mes
de julio del 2005 sentí malestares estomacales
como ardor, diarreas, dolor en la boca donde me
brotaron ampollas sentí dolor, ardor, escozor
que me provocaron heridas, todo esto se complicó
con una deposición oscura y fétida con
inflamaciones estomacales, se cruzó por mi mente
que quizás habría contraído el VIH, acudí al
Hospital Goyoneche de Arequipa para realizarme
la prueba de ELISA, el resultado fue reactivo,
se repitió la prueba que confirmó el resultado
reactivo, fue deprimente y frustrante para mi
que quise morir, luego de esto me realizaron la
prueba de WESTERN BLOT que resultó
confirmatoria, el virus del VIH estaba afectando
mi sistema inmunológico.
[Píldoras
dañosas de la industria química contra el SIDA
en el hospital Goyoneche en Arequipa malogran
el estado corporal]
Ingresé al Programa Retroviral donde el médico
me recetó las siguientes pastillas retrovirales:
Zidovudina, Lamivudina, Efavirenz e Izoniacida
que me cayeron mal complicándome el sistema
digestivo y todo mi sistema orgánico, causándome
reacciones muy fuertes, lo que me ocasionó
Neurosis con dolores de cabeza insoportables,
escozor, angina muy aguda que no me dejaba
dormir noches enteras; me complicó con
descalcificación a los huesos y debilidad
corporal que me impedía caminar, todos estos
trastornos me quitaron el apetito por
complicaciones hepáticas, no podía ingerir
alimentos sólidos tan solo algunos caldos para
poder sobrevivir, esto se complicó aún más con
la anemia arrojando una hemoglobina bajísima que
complicó el cuadro infeccioso produciéndose
llagas entre los dedos de mis pies y manos,
heridas en el cuero cabelludo y todos ellos se
llenaban de pus difícil de combatir, la sequedad
vaginal me producía ardores insoportables que se
complicaron con la aparición de Herpes en mis
genitales y otras regiones del cuerpo.
[Tratamiento
con medicina natural de Dr. Jeddy Ríos Zuta en
el Hospital Goyoneche en Lima]

Paciente de SIDA Ana María NINA CHARCA a la toma
del sangre
Al enterarme del
Tratamiento con Medicina Natural del doctor
Jeddy Ríos Zuta para eliminar el virus del VIH y
curar el SIDA, decidí sin vacilación viajar a
Lima llevando mis diagnósticos de las pruebas
que me realizaron en el Hospital Goyoneche.
Conclusión

Paciente curada del SIDA Ana María NINA CHARCA
con los resultados de prueba positivos
Como
podemos apreciar con las pruebas
analíticas de los Laboratorios Organizados S.A.,
la carga viral ha sido eliminada en tan solo 20
días de tratamiento con la medicina natural del
doctor Ríos, debiendo continuar con el
tratamiento hasta la eliminación total de los
virus residuales de las Bandas Metabólicas hasta
curarme totalmente de esta letal enfermedad.
Declaro bajo
juramento
Paciente curada
del SIDA Ana María NINA CHARCA después de 3
meses de tratamiento natural por Dr. Jeddy Ríos
Zuta
Que después de haber sufrido tanto por esta
terrible enfermedad [y por las píldoras locas de
la industria química dañosa], me siento como
haber nacido de nuevo al haber recuperado mi
calidad de vida. Todo esto es un milagro de Dios
que nos brinda en la naturaleza la cura de todas
las enfermedades.
Ana María NINA CHARCA, DNI No. 04636320> (p.6)
La paciente de
SIDA curada Ana María NINA CHARCA después de 3
meses de tiempo de tratamiento, con Dr. Jeddy
Ríos Zuta la ultima vez
|
|
Zeugenaussage
(Übersetzung von Michael Palomino) xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
[von der
geheilten Patientin Ana María NINA CHARCA, ID No.
04636320
Fotos aus dem Interview auf der Webseite: http://www.sidaperu.com/testimonios.php]

AIDS-geheilte Patientin Ana María NINA CHARCA,
Portrait
Als ich im Juli
2005 Magenbeschwerden hatte wie Hitzestau,
Durchfälle, Schmerzen im Mund, wo Blasen
hervorkamen, da spürte ich Schmerzen, Hitze,
Juckreiz, das Verletzungen provozierte.
Alles das kombinierte sich mit einem dunklen
und übelriechenden Stuhlgang mit
Darmentzündungen. Da kam mir in den Sinn,
dass ich HIV haben könnte, ging ins Spital
Goyoneche von Arequipa zum ELISA-Test, und
das Resultat war reaktiv. Man wiederholte
den Test, und das Resultat wurde bestätigt.
Es war deprimierend und frustrierend für
mich. Ich wollte sterben. Dann haben sie
noch einen Test gemacht, den WESTERN BLOT,
der das Ergebnis noch einmal bestätigte. Der
HIV-Virus hatte mein Immunsystem geschädigt.
[Schädliche
Pillen der Chemie-Industrie gegen AIDS im
Goyoneche-Spital von Arequipa
verschlimmern den körperlichen Zustand]
Ich
trat ins Retroviral-Programm ein, wo der Arzt
mir die folgenden retroviralen Pillen
verschrieb: Zidovudina, Lamivudina, Efavirenz
und Izoniacida. Diese Pillen haben den Zustand
nur verschlimmert. Sie haben das
Verdauungssystem und das gesamte organische
System durcheinandergebracht, mit schwersten
Reaktionen, so dass ich eine Neurose mit nicht
auszuhaltenden Kopfschmerzen bekam, Juckreiz,
eine schwere Angina, die mich ganze Nächte nicht
mehr schlafen liess; dies kombinierte sich mit
der Entkalkung der Knochen und mit körperlicher
Debilität, so dass ich nicht mehr laufen konnte.
Dazu kamen Leberbeschwerden, und ich verlor
meinen Appetit: Ich konnte keine festen
Nahrungsmittel mehr einnehmen, nur noch einige
Suppen, um zu überleben. Aber es kamen weitere
Komplikationen hinzu wie Anämie (Blutarmut),
damit verbunden absolut tiefe Hämoglobinwerte,
und das wiederum verschlimmerte die Anfälligkeit
und führte zu Wunden zwischen den Zehen und
Fingern, führte zu Wunden an der Kopfhaut, und
alle die Wunden wurden eitrig und man konnte sie
kaum bekämpfen. Die vaginale Trockenheit führte
zu nicht auszuhaltenden Schmerzen, und dazu kam
noch Herpes an meinen Genitalien und an anderen
Körperteilen.
[Behandlung mit
Naturmedizin durch Dr. Jeddy Ríos Zuta im
Goyoneche-Spital in Lima]

AIDS-Patientin Ana María NINA CHARCA bei der
Blutabnahme
Ohne zu zögern
entschied ich mich zur Reise nach Lima, um mich
der Behandlung mit Naturmedizin von Doktor Jeddy
Ríos Zuta zur Eliminierung des HIV-Virus und zur
Heilung von AIDS zu unterziehen. Ich nahm meine
Diagnosen und Beweise mit, die man im
Goyoneche-Spital gemacht hatte.
Schlussfolgerung

AIDS-geheilte Patientin Ana María NINA CHARCA
mit den positiven Testresultaten
Wir können mit
den analytischen Proben der Laboratorien der
Firma Organizados S.A. beweisen, dass sich mit
der naturmedizinischen Behandlung von Doktor
Ríos die virale Belastung innerhalb von nur 20
Tagen eliminieren liess.. Man setzte dann die
Behandlung bis zum totalen Verschwinden auch der
toten Viren aus den Stoffwechselbereichen fort,
bis ich von dieser Krankheit total geheilt war.
Eidesstattliche
Erklärung
Die geheilte
AIDS-Patientin Ana María NINA CHARCA nach 3
Monaten Behandlungszeit durch Dr. Jeddy Ríos
Zuta
Nachdem ich
unter dieser schrecklichen Krankheit so viel
gelitten habe [und unter den Wirkungen der
dummen Pillen der schädlichen Chemie-Industrie],
fühle ich mich wie neu geboren und habe meine
Lebensqualität wiedererlangt. Das Ganze ist ein
Wunder von Gott, der uns zeigt, wie wir mit der
Natur alle unsere Krankheiten heilen können.
Ana María NINA CHARCA, DNI No. 04636320> (S.6)
Die geheilte
AIDS-Patientin Ana María NINA CHARCA nach 3
Monaten Behandlungszeit das letzte Mal bei Dr.
Jeddy Ríos Zuta
|

Wer also an AIDS erkrankt ist, der gehe zur
Naturheilklinik Jeddiabet, wo Dr. Jeddy Ríos
Zuta AIDS heilt, an der Avenida Arenales 395 in
Lima, im Büro 303A, Tel. 01-431-6748 / 784-5482
/ 9953-04066, siehe auch www.sidaperu.com
|
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15.12.2010: AIDS (HIV) ist mit Stammzellen
heilbar, die ein HIV-resistentes Gen haben
aus: 20 minuten online: "The Berlin Patient": Er besiegte
HIV; 15.12.2010;
http://www.20min.com/wissen/gesundheit/story/Er-besiegte-HIV-27107588

Timothy Ray Brown, mit HIV-resistenten Stammzellen geheilt
<Über den ersten Mann, der von HIV geheilt wurde, war
bislang nur wenig bekannt. Jetzt, zwei Jahre nach der
Sensation, wagt sich der 44-Jährige an die Öffentlichkeit.
Es war die medizinische Sensation des Jahres 2008:
Ärzten der Berliner Charité gelang es, einen Mann von
seiner HIV-Infektion zu befreien. Das Ereignis, gefeiert
unter dem Namen «The Berlin Patient», löste einen
gewaltigen Medienrummel aus. Der damals 42-jährige
Patient wollte anonym bleiben – bis jetzt: Vor wenigen
Tagen zeigt der Geheilte der Öffentlichkeit im «Stern» sein Gesicht: Timothy Ray Brown
heisst der lebende Beweis dafür, dass sich eine
bestehende Infektion mit dem tödlichen HI-Virus besiegen
lässt. Zumindest ist der Erreger im Blut nicht mehr
nachweisbar.
Dabei liegt dem medizinischen Durchbruch ursprünglich
ein schwerer Schicksalsschlag zugrunde. Der seit 1995
HIV-positive Brown erkrankt im Sommer 2006 an Leukämie
(Blutkrebs). Da eine Chemotherapie nicht anschlägt, regt
Gero Hütter, Browns behandelnder Arzt, ein
revolutionäres Experiment an: Schon bald suchen
Mediziner einen Stammzellen-Spender, der ein
HIV-resistentes Gen in sich trägt.
Wenig später ist ein passender Spender gefunden und
Brown wird therapiert. Mit Erfolg, wie sich
herausstellt: Der Patient gilt als geheilt – Krebs und
HIV sind verschwunden, zumindest vorübergehend, denn die
Leukämie schlägt erneut zu: Wieder muss Brown an den
Chemotherapie-Tropf, unterzieht sich einer weiteren
Stammzellen-Injektion. Als sein Gehirn durch die
Behandlung angegriffen wird, kann er nicht mehr sprechen
oder gehen, er wirkt apathisch. In der Reha erholt er
sich in kleinen Schritten. Heute kann er wieder
einigermassen sprechen und laufen.
Brown bleibt ein Einzelfall
Hütter konnte bis heute keinem weiteren Infizierten
helfen: Potentielle Spender, die das HIV-resistente Gen
tragen, sind rar. So wird «The Berlin Patient» vorerst
der einzige Mensch weltweit bleiben, bei dem eine
Infektion mit dem tödlichen Virus mit Stammzellen
reversibel gemacht werden konnte.
(rre)>
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http://www.anamed.net
Ein Apotheker aus der Naehe Stuttgarts hilft in Afrika
bei Malaria und AIDS-Merkmalen
mit den Pflanzen Moringa und Beifuss. Mit grossem
Erfolg!
Sehr lesenswerte Seiten!
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11.5.2012: Pille reduziert AIDS-Infektionen um 75%
aus: n-tv online:
Zulassung empfohlen: Pille
schützt präventiv vor Aids; 11.5.2012;
http://www.n-tv.de/panorama/Pille-schuetzt-praeventiv-vor-Aids-article6236161.html
<Sie soll Menschen
davor schützen, mit dem HI-Virus infiziert zu werden. Die
Anti-Aids-Pille Truvada kommt bald in den Verkauf. Laut
Studien verringert sie das Infektionsrisiko um bis zu 75
Prozent.
Ein US-Expertenausschuss hat der US-Arznei- und
Lebensmittelaufsicht FDA die Zulassung eines Medikaments
empfohlen, das erstmals präventiv vor der Infizierung mit
dem HI-Virus schützen soll. Nach einer elfstündigen
Marathonsitzung und weiteren Anhörungen stimmte eine große
Mehrheit der 22 unabhängigen Experten für die
Kommerzialisierung der von dem Pharmaunternehmen Gilead
Sciences produzierten Anti-Aids-Pille Truvada. Die FDA
hält sich in der Regel an die Empfehlungen der Kommission,
auch wenn sie nicht bindend sind.
Die Gesamtzahl der Ende 2010 weltweit Infizierten und
Erkrankten schätzt das HIV/AIDS-Programms der Vereinten
Nationen (UNAIDS) auf 34 Millionen. Rund 68 Prozent von
ihnen (22,9 Millionen) leben in Afrika südlich der Sahara.
Die Zahl der HIV-Infizierten in West- und Zentraleuropa
liegt bei rund 840.000 angegeben.
Quelle: n-tv.de, AFP>
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Heilpflanze bei AIDS:
Shimbillo, Inga spp.
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"USA" 4.3.2013: Antiretrovirale Mittel heilen
AIDS-Baby innert Stunden
aus: n-tv online: Keine Viren mehr
nachweisbar:
HIV-infiziertes Kind geheilt; 4.3.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/HIV-infiziertes-Kind-geheilt-article10228181.html
<Die Ergebnisse lassen hoffen: Ein Kind,
das sich bei der Geburt mit dem HI-Virus infiziert
hatte, kann geheilt werden. Innerhalb von Stunden
nachdem das Kind das Licht der Welt erblickt, wird es
mit antiretroviralen Mitteln erfolgreich behandelt.
US-Medizinern ist es nach eigenen Angaben erstmals
gelungen, ein bei der Geburt mit dem Erreger der
Immunschwächekrankheit Aids infiziertes Kind praktisch zu
heilen. Zwar sei bei dem Kind das HI-Virus nicht
verschwunden, erklärten die Virologen bei einem
Fachkongress in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia). Aber die
Menge der Viren sei nunmehr derart gering, dass das
Immunsystem des Kindes sie künftig ohne weitere Behandlung
kontrollieren könne.
Deborah Persaud begleitet das Kind.
Die infizierte Mutter hatte den Erreger bei der
Geburt ihrem Kind übertragen. Weniger als 30 Stunden nach
der Geburt hatten die Ärzte den Säugling mit einer
antiretroviralen Therapie behandelt. Die Menge der Viren
reduzierte sich, bis sich diese nach knapp einem Monat
nicht mehr messen ließen. Deborah Persaud vom Uniklinikum
in Baltimore sagte, offenbar habe die sehr frühe
Behandlung dafür gesorgt, dass sich bei dem Kleinkind
keine schwer zu behandelnden verborgenen Viren-Reservoire
bilden konnten.
Bisher nur ein Fall bekannt
Die bisher einzige anerkannte Heilung eines
Aids-Patienten ist der Fall des US-Bürgers Timothy Brown,
bei dem in den 90er Jahren in Berlin Aids diagnostiziert
worden war. Die Heilung setzte bei dem als "Berliner
Patient" bekannt gewordenen Brown ein, nachdem ihm
Spender-Knochenmark transplantiert worden war, das eine
seltene genetische Veränderung aufwies.
Wenn infizierte Mütter eine antiretrovirale Therapie
erhalten, wird in den meisten Fällen eine Infektion des
Neugeborenen verhindert. Derzeit sterben weltweit jährlich
rund 1,7 Millionen Menschen an Aids und den
Folgeerkrankungen. Neuinfektionen mit dem HI-Virus sind
innerhalb eines Jahrzehnts um 19 Prozent zurückgegangen.
Die Zahl der Aids-Toten ist seit dem Jahr 2005 um 26
Prozent gesunken.
Quelle: n-tv.de ,
AFP>
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21.7.2015:
<Aids-Erreger besiegt:
Junge Französin von HIV "geheilt">
- ohne Behandlung gesund geworden
aus: n24 online; 21.7.2015;
http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/7009342/junge-franzoesin-von-hiv--geheilt-.html
<Eine als Kind behandelte
HIV-infizierte Französin ist heute quasi geheilt. Auch
ohne Medikamente zeige sie keinerlei Symptome mehr, so
ihre Ärzte. Der Fall macht Medizinern Hoffnung.
Zwölf Jahre nach der Einstellung einer medizinischen
Behandlung zeigt eine junge, HIV-infizierte Französin
keinerlei Krankheitsanzeichen. Die 18-Jährige gelte zwar
nicht als geheilt, ihr gehe es aber ohne Medikamente gut,
hieß es in einer in Vancouver vorgestellten Studie des
Pariser Pasteur-Instituts.
Es handelt sich demnach um den ersten weltweit bekannten
Fall eines HIV-infizierten Kindes, bei dem eine sogenannte
Langzeit-Remission, also das Ausbleiben von
Krankheitssymptomen, festgestellt worden sei.
Die Familie des Mädchens entschied der Studie zufolge,
seine Behandlung im Alter von sechs Jahren einzustellen.
Als sie ein Jahr später erneut behandelt werden sollte,
sei eine "nicht nachweisbare Virenlast" festgestellt
worden. Die Ärzte entschieden daraufhin, die Behandlung
nicht fortzusetzen und das Kind stattdessen zu beobachten.
Den Wissenschaftlern zufolge könnte der Fall zeigen, dass
eine sofortige Behandlung nach einer HIV-Infektion
essenziell ist. Das Mädchen hatte sich entweder im
Mutterleib oder bei der Geburt infiziert.
Der Studie zufolge lässt der Fall die Hoffnungen für die
Aussichten einer frühzeitigen Behandlung steigen.
Allerdings mahnten die Forscher zur Vorsicht bei der
Interpretation der Ergebnisse. Ärzte sollten ihren
Patienten vorerst nicht zur Einstellung ihrer Behandlung
raten.