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Merkblatt: Knieoperation generell 01



Dr. Christian Steingässer
   
Schema Knie Querschnitt
Knie, Schema mit dem Querschnitt [x1]
Dr. Christian Steingässer: Knieoperationen sind oft unnötig und 25% sind nicht erfolgreich [1] -
Knie Schema mit dem Querschnitt [x1]




präsentiert von Michael Palomino (2022 / 2023)

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18.2.2020: Knieop(f)erationen sind oft überflüssig - und bis zu 25% der Knieoperationen sind nicht erfolgreich
Video: Knie-Operationen sind oft unnötig (4'48'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=r_ueeYqKkDw - YouTube-Kanal: Landesschau Rheinland-Pfalz - hochgeladen am 18.2.2020

Dr. Christian
                    Steingässer
Dr. Christian Steingässer: Knieoperationen sind oft unnötig und 25% sind nicht erfolgreich [1]


Video: Knie-Operationen sind oft unnötig (4'48'')
 
Video: Knie-Operationen sind oft unnötig (4'48'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=r_ueeYqKkDw - YouTube-Kanal: Landesschau Rheinland-Pfalz - hochgeladen am 18.2.2020

Ältere Leute wollen immer länger fit und sportlich bleiben und machen sich dabei immer mehr die Knie kaputt [weil sie von Medizin und Prävention keine Ahnung haben]. Knieoperationen sind bei Ärzten beliebt, denn sie diese Operationen sind im deutschen Kassensystem hochbezahlt und berechenbar. Gleichzeitig hat das Kassensystem die Physiotherapie eingeschränkt.

ABER:

Zitat:

"Bei etwa einem Viertel der am Knie Operierten verbessern sich die Beschwerden nicht." (2'7'')

Dr. Christian Steingässer: Mit gewissen Strategien kann man Knieprobleme generell vermeiden: -- Übergewicht abbauen -- Gesamtmuskulatur kräftigen -- Verhaltensweisen entwickeln, die das Kniegelenk schonen (2'39'') -- man sollte mindestens 1 Jahr lang alternative Wege ohne OP versuchen, um das Knie zu verbessern (3'10'') -- Ärzte, die nicht operativ tätig sind, können Wege ohne OP aufzeigen (3'20'') -- man kann auch in Internet qualifizierte Info abrufen, z.B. gesundheitsinformation.de (3'39'') -- Dr. Steingässer baut eine Internetpräsent auf, um Leute zu informieren (4'15'') -- OP sollte erst nach Gewichtsreduktion und Physiotherapie kommen (4'25'') -- eine Meinung eines NICHT operierenden Arztes ist wichtig (4'32'')


Videokommentare

Gute Schuhe sind für die Knie ebenfalls wichtig

ach ja nicht zu unterschätzen gutes Schuhwerk !


Künstliches Kniegelenk: Diese OP provoziert viele Herzinfarkte

Arzt hat recht.Macht Ihr Nie künstliche knie!Bei mir wollen die vor 10 Jahren schon machen.NEIN!Hab ich Sehr gute Ortopedie Arzt,und Würde Artroskopie gemacht, dazu übung, Übung und Übung!PRP Therapie kommt da zu weiter zu helfen.War ich in kampfsport tätig und immer noch viel weniger aber ohne Probleme kann ich machen. Knieartrose hab ich aber künstliche knie würde Nie machen lassen.Das ist REINE GELD SACHE! Vorgesst Ihr nicht das herz Infarkt bei Knie ersatz ist ganz oben von allen OP ,als Risikofaktor.


Ärzte denken viel zu schnell ans Operieren - oft wird die Ursache gar nicht behoben

Endlich sagts mal jemand ich hab jetzt seit Weihnachten letztes Jahr Schmerzen über den Knie hab morgen MRT & bin seit 3 Wochen in Physiotherapie in Behandlung. Ich bin selbst Krankenpflegerin & weiss wie schnell grad Orthopäden ans Operieren denken. Leider ist Op meist nur eine reine Symptomgehandlung [und] keine Ursachenbehebung, weshalb die Schmerzen bleiben .





ACHTUNG! Infektion nach der Knieoperation vermeiden!
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 1.1.2023

Von irgendwo her wurde mir erzählt, dass nach einer Knieoperation eine Infektion im Knie entstehen kann. Ein gewisser Prozentsatz der künstlichen Kniegelenke werden auf diese Weise dann zerstört. Infektionen kann man vermeiden, indem man seinen Körper stärkt:
-- mit Blutgruppenernährung (Link)
-- mit genug Schlaf (ab 22 Uhr, Vormitternachtsschlaf)
-- mit antibiotischen Lebensmitteln (Link) oder / und mit Silberwasser (Link)
-- antibiotische Lebensmittel sind z.B. Honig, Kresse, Meerrettichfrischkäse
-- vorbeugende Homöopathie und Kräutermedizin gegen Infektionen.


Künstliches Kniegelenk einsetzen? - Das gibt Giga-Narben
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 1.1.2023

Ich habe in einer Klinik in der Schweiz Leute gesehen, die hatten eine Narbe von der Mitte des Schienbeins bis hoch in die Mitte des Oberschenkels. Ich fragte eine Physiotherapeutin und sie meinte: Das sind Leute mit einem künstlichen Kniegelenk. Wow, die Person, die ich gesehen hatte, hatte diese Giga-Narbe an BEIDEN Beinen...





16.2.2020: Knieop(f)eration vermeiden mit Liebscher-Bracht: Verkümmerung von Muskeln+Knorpel vermeiden - Beinmuskeln dehnen: gewisse Übungen täglich machen:
Video: Dein KNIE – DAS hat dir womöglich noch NIEMAND verraten! (20'34'')
https://www.youtube.com/watch?v=G30bvwYk51A - YouTube-Kanal: Liebscher&Bracht - hochgeladen am 16.2.2020



  Video: Dein KNIE – DAS hat dir womöglich noch NIEMAND verraten! (20'34'')
 
Video: Dein KNIE – DAS hat dir womöglich noch NIEMAND verraten! (20'34'')
https://www.youtube.com/watch?v=G30bvwYk51A - YouTube-Kanal: Liebscher&Bracht - hochgeladen am 16.2.2020


Kniegelenk=Knochen, Bänder, Schienen, Knorpel, Kapsel PLUS die Muskeln
-- das Knie besteht aus Knochen, Bändern, Schienen, Knorpel, Kreuzbänder innen, Aussenbänder, Kapsel, das ist die Einheit (2'15''), und die Muskeln spielen eine grosse Rolle, am Oberschenkel der Quadrizeps (3'0'') -- und an der Rückseite des Oberschenkels ist der Beuger (3'55''), in gebeugtem Zustand kann man das Knie dann auch ein bisschen drehen (3'49'')

Die Nährstoffflüssigkeit im Knie: Die Sinovialflüssigkeit aus der Sinovialhaut
-- Knorpel und Bänder werden mit einer Nährstoffflüssigkeit ernährt, bei Druck auf den Knorpel werden Schadstoffe aus dem Knorpel rausgepresst, und wenn der Knorpel sich ausdehnen kann, werden Nährstoffe eingesaugt. "So ernährt sich der Knorpel." (4'27'') -- Die Flüssigkeit wird in der Sinovialhaut hergestellt, die Sinovialhaut bildet um das Knie eine Kapsel, die äussere Schicht ist fest, und in der inneren Schicht wird die Sinovialflüssigkeit produziert (4'50'').

Der Knorpel auf den Berührungsbahnen (Kondylen)
In dieser Sinovialflüssigkeit sind Nährstoffe und Eiweissbausteine für die Knorpel und die Bänder (Menisken) (5'3'') -- für eine gute Instandhaltung (5'12'') -- die Berührungsbahnen (Kondylen) müssen glitschig mit Knorpel ausgestattet sein, damit sich das Knie einwandfrei bewegt (5'32'') -- dort wird gerollt und gegleitet, je nach Gelenkstellung und Einstellung der Muskeln bzw. deren Faszien (5'56'') --

Die Knorpelpflege im Kniegelenk durch den normalen Gebrauch des Knies
-- der Knorpel muss also immer wieder belastet und entlastet werden, um sich gut ernähren zu können (6'10'') -- um die volle Ernährung des Knorpels zu gewährleisten, muss das Knie ab uns zu immer wieder mal voll bewegt werden, "in der vollen Winkelmöglichkeit bewegt werden", so dass "alle Stellen, wo Knorpel ist, gedrückt werden und wieder entlastet werden" (6'24'') -- die Pflege des Knies kommt also vom normalen Benutzen des Knies in allen Stellungen, PLUS gesunde Ernährung für die Nährstoffe in der Sinovialflüssigkeit (6'35'') --

Der Ausgleich von Knorpelverschleiss durch neue Stammzellen
Verschleiss wird ausgeglichen, dann wandern Stammzellen ein und machen die Reparatur, diese Abnutzung und neuer Aufbau ist so vorgesehen und ist im Knie ganz normal (7'7'') -- dabei müssen aber die Spannungen der Muskeln um das Knie auch NORMAL sein, die Strecker und die Beuger müssen sich normal zusammenziehen oder strecken können (7'36'') -- wenn keine grossen Unfälle passieren und das Kniegelenk nie extrem zerstört wird, dann hält ein Kniegelenk ein ganzes Leben OHNE Schmerzen, OHNE Verschleiss, Arthrose wird niemals kommen, "das wird niemals passieren bei normalem Gebrauch" (7'57'')

-- die grosse Diskussion ist nun, was "normaler Gebrauch" des Knies ist (8'13'') -- die "zivilisierten" Menschen bewegen sich ja kaum noch, sie stehen herum, sie laufen mit einer maximalen 40 Grad-Bewegung im Knie, oder sie sitzen auf einem Stuhl mit einem 90-Grad-Winkel im Knie (8'35'') -- damit fehlen in der "Zivilisation" viele Kniebewegungen, und manche Muskeln VERKÜRZEN SICH, wenn man z.B. immer nur steht (Stehberufe): Dann wird die kürzeste Position des Quadrizeps "normal", die Muskelfasern (Faszien) verkürzen sich, "die verfilzen - weiss man aus der Faszienforschung", und somit verliert der Muskel an Länge und kann sich kaum noch strecken (9'51'') -- beim normalen Spazieren oder Joggen ändert sich kaum was in den Beinmuskeln, als wenn man stehen würde, erst bei extrem grossen Schritten verändern sich wesentliche Bedingungen in der Beinmkuskulatur, ansonsten variieren die Winkel kaum um mehr als 20 Grad, einige Muskeln werden etwas länger, andere etwas kürzer (10'21'') -- also wer nur ein Steher und Spaziergänger mit Jogging ist, bei dem stellt sich die Oberschenkelmuskulatur am Knie "relativ kurz ein" (10'29'') --

-- die Leute in sitzenden Berufen bekommen an der Oberschenkel-Rückseite kürzere Beugermuskeln, weil die Muskeln meinen, die 90-Grad-Biegung im Knie sei "normal" (10'48'') -- der Wadenmuskel ("Zwillingswadenmuskel") verkürzt sich beim ewigen Sitzen ebenfalls (11'17'') -- wer ewig sitzt, verkürzt sich also hinten die Beugermuskeln (am Oberschenkel) und die Waden (am Unterschenkel), so passen sie sich an die Gewohnheiten der MEnschen an (11'23'') --

Ausgleichende Übungen

Bein mit Fuss im rechten Winkel nach vorne strecken - Bein nach hinten beugen, bis der Fuss das Gesäss berührt (12'0'') -- oder der Mensch kann Übungen in der Hocke machen, "Entengang" machen (12'7'') -- die Zivilisation hat diese Bewegungen nicht mehr, nur mit speziellem Sport, Joga, Dehnübungen, aber viele Menschen [der destruktiven "Zivilisation"] machen diese Bewegungen NIE (12'25'') -- die Bewegungen müssen auch noch eine gewisse Intensität haben, ohne Intensität finden keine "Trainingsreize" statt: "Geringe Intensitäten hinterlassen weniger Trainingsreize als längere, grössere, kräftigere Intensitäten." (12'37'') --


Die "Zivilisation" entwickelt verkürzte Muskeln am Bein - das Knie hat keinen Platz mehr - Verschleiss ohne Regeneration - Schmerz

-- manche Menschen der "Zivilisation" können ihre Knie gar nicht mehr voll benutzen, weil gewisse Muskeln verkürzt sind, z.B. das Bein nach hinten beugen geht nicht bis zum Gesäss (13'15'') -- wenn man jahrzehntelang nur steht und sitzt, sind die Muskeln verkürzt und unnachgiebig (13'25'') -- wenn sich die Muskeln der Hinterseite der Beine verkürzt haben, ist das Vornüberbeugen mit den Händen bis zum Boden nicht mehr möglich (13'45'') -- verkürzte Waden provozieren Krampfwaden (13'50'') -- die Gymnastik auf den Zehen an der Treppenstufe ist kaum möglich (14'5'')

Folgen:
-- die Spannung der Muskeln an der Beinvorderseite und -rückseite sind viel zu gross, so werden die grossen Muskeln von Oberschenkel und Unterschenkel gegenseitig angezogen, und der ganze Raum für das Knie samt Knorpel und Bändern (Menisken) werden zusammengedrückt (14'40'') -- die Muskeln sind viel zu kurz geworden, und im Gelenk sind die Kräfte viel zu gross geworden (14'45'') -- nun kommt es zum Verschleiss, und da sich das Kniegelenk gar nicht mehr richtig normal ausdehnen kann, wird die Reparaturfähigkeit blockiert (15'15'') -- irgendwann kommt dann das Signal vom Gehirn: Schmerz im Knie, damit nicht noch mehr Abnutzung entsteht (15'27'')

-- der Schmerz verlangt eine Änderung des Verhaltens (15'42'') -- an den Stellen, die nie benutzt werden, "verhungert" der Knorpel, denn Knorpel ernährt sich durch Druck ("Abfallstoffe raus") und Entlastung ("Nährstoffe rein") (16'8'') -- [das Delikt der "Zivilisation" ist] "eine doppelte Falle fürs Knie": "zu wenig Winkelbenutzung" (16'15'') -- 1) zu viel Verschleiss wegen Platzmangels im Knie und 2) gewisse Knorpelstellen "verhungern", weil sie gar nicht mehr benutzt werden: "weil sie nicht mehr durch die Bewegung gedrückt oder entlastet werden" (16'27'') --

Vergleich: Wenn man mit nur wenig Kraft in einem Mörser den Stössel bewegt, da geht nicht viel kaputt, aber wenn die Kraft grösser wird, desto mehr geht alles kaputt, was da im Mörser liegt. So ist es beim Knie dann ebenfalls (16'58'').  Die guten Nachrichten -- der Schmerz im Knie kommt nicht vom Knorpel, nicht von eingerissenen Bändern (Menisken), nicht durch geschädigte Bänder mit ihren Schädigungen, auch nicht durch Entzündungen im Knie, sondern der Schmerz ist eine Anzeige für zu viel Spannung: Das Hirn realisiert, die Spannung ist zu gross, also Schmerz - und durch simple Übungen für die Beinmuskulatur kann man den Raum für das Knie wieder vergrössern und die Schmerzen in kúrzester Zeit minimieren oder sogar ganz beseitigen (17'52'') -- es gibt also auch Menschen, die grosse Knieschäden haben, aber KEINE Schmerzen (17'57'') -- und es gibt die Menschen mit Knieschmerzen UND mit Knieschäden (18'1'') -- Schlussfolgerung: Es ist KEIN zwingender Zusammenhang zwischen Knieschmerzen und Knieschaden vorhanden (18'8'') -- Die "Zivilisation" leidet unter immer kürzeren Muskeln, immer mehr Druck im Kniegelenk, und dadurch reduzieren sich die Bewegungen (18'23'') -- mit den Dehnübungen kann man viele Sachen heilen, "beobachte, was passiert" (18'49'') -- es gibt auch Leitfäden zur Akupressur, wie man am Knie die Schmerzen wegdrücken kann (19'0'') --



27.3.2023: Knieop(f)eration vermeiden: Bänderdehnungen, Zerrungen und kleine Risse am Knie - Heilprozess fördern
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 27.3.2023

-- Lebensmittel mit viel Zink einnehmen: z.B. Haferkörner mit Apfel, Hafermilch, Hartkäse mit Trockenfleisch
-- Knie mit Natronwasser einreiben 3 bis 4mal pro Tag
-- pro Tag immer etwas spazieren, aber auf jegliche sportliche Betätigung verzichten
-- wenn eine Physiotherapie einen "Einbeinstand" verlangt, dann muss man diesen "Einbeinstand" VERWEIGERN, denn der "Einbeinstand" ist nur für GESUNDE Menschen und nur am ENDE einer Serie Übungen angebracht. Jeder darf sich vor UNSINN schützen und eine Physiotherapie darf NICHT auf einem schädlichen "Einbeinstand" bestehen, der nur für GESUNDE Personen nach einer Serie Übungen angebracht ist.



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Quellen

Bildernachweis



     
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